Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Soley Kaguya
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 9. Sep 2020, 09:57

Cf: Hi no Kuni – Konohagakure - Wohnviertel – Haus von Felicita Teiko + Eltern + Takashi

Auf dem Weg
Nun beschlossen die Nibi-Jinchuuriki und die Kaguya-Clanerbin aufzubrechen nach Mizu no Kuni. Felicita sagte bestimmt, dass sie nicht aufbrachen um Takashi zu retten, doch um Fragen mit Seiji zu klären. Soley kommentierte dies nicht und wäre Felicita wohl überall hin gefolgt. Auch wegen der Fragen - alleine die Kommunikationsmöglichkeit über die geistige Ebene. Dennoch war da auch die Warnung des Masamori, sowohl für das Handeln in der Welt, als auch bei Felicitas Verbündeten. Die jüngere Kunoichi nahm einige Reiseutensilien aus dem leerstehenden Haus mit. Soley hatte dies zuvor auch bei sich getan. Felicita informierte Winry über die Abreise beider Frauen aus der Stadt und so brachen die beiden auf.

Der Weg würde die zwei Kunoichi durch die Wälder Hi no Kunis bis in den Osten zur Hafenstadt Duas führen, um von dort aus in das Land des Wassers zu gelangen. Soley kannte diesen Weg recht gut. „Wann habt ihr zwei euch verlobt?“, wollte sie wissen, blieb aber nicht stehen, schließlich war der Weg recht weit. Soley wollte einfach mehr erfahren, hatte sie doch so vieles verpasst. Sie freute sich sehr für die beiden, konnte aber auch sehen, dass Takashis Handeln ihr auch Schmerzen zufügte. Auch das Getrenntsein, also die Distanz jetzt im Augenblick. Es hatte sie richtig gewundert, dass Takashi nicht in Felicitas Elternhaus gewartet hatte.

In der näheren Umgebung der Hafenstadt und in der Hafenstadt
Soley sollte sich wohlmöglich freuen am Leben zu sein. Diese neue Chance genießen, jedoch hatte sie sich verändert. Die Dunkelheit hatte sie verändert. Wie ein Wirbel ging zirkulierte das dunkle Juinchakra und wartete darauf hinausgetragen zu werden und den Körper der Kaguya zu nutzen um wirken zu können. Es war in jede Körperzelle der Kaguya vorgedrungen. Wenn sie sonst die Luft spürte, die ihre Haut kitzelte, fühlte sich alles anders an. Schon auf dem Weg nach Mizu no Kuni noch vor der Hafenstadt; die Seeluft, die so wunderbar nach Salz roch, ließ vergangene Erinnerungen vor ihrem inneren Auge lebendig werden. In der Hafenstadt selber war der Alltag rauer. Die Menschen waren geschäftig, die Fischer fuhren früh raus, jeder hier ging seiner Arbeit nach, die gewiss alles andere als einfach war. Am Hang änderte sich die Welt. Alleine die Größe der Gebäude, der prunkvolle Aufzug oder die viel zu hohe Treppe, schaffte Distanz zwischen zwei Welten. Soley meinte, die Stadt hatte sich verändert. Genau erinnern konnte sie sich aber nicht. Es war mehr das Gefühl einer Veränderung, gar nicht einmal die Bauten und der Fortschritt der Weiterentwicklung. Jedoch kam sie früher des Öfteren hier entlang, um dann weiter nach Mizu no Kuni zu gelangen. Die Stadt im Osten des Feuerlandes musste sich aber auch nach der Umsiedlung verändert haben. „Warst du schon mal hier?“, wollte Soley wissen. Die beiden Kunoichi würden sicherlich in die Richtung des Hafenbeckens steuern, um den Seeweg mit einem Schiff anzutreten.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 14. Sep 2020, 14:06

CF: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Gemeinsam machten sich Soley und Felicita auf den Weg nach Duas und von dort wollten sie zum Tempel des Lichts. Die Teiko hatte die Karte verstaut und noch ein wenig Reisekram mitgenommen, darunter eben auch ein bisschen Geld. Auf dem Weg fing Soley ein Gespräch an. Es wirkte auf Felicita ein wenig wie Smalltalk, aber sie hatten ja auch sonst nicht wirklich etwas zu tun. Wir sind nun seit etwa einem halben Jahr miteinander verlobt. Also wie man es nimmt, wohl nicht mehr ganz so frisch. sagte sie und lächelte verliebt, bei dem Gedanken daran, wie der Antrag war. Doch die Ereignisse warfen große Schatten auf die Vergangenheit und sorgten schnell dafür, dass das Lächeln wieder einem betrübten Blick wich.
Der Weg durch die Wälder vom Hi no Kuni waren auch für Felicita mittlerweile nicht mehr unbekannt und so erreichten sie schon bald Duas. Auch Soley kannte den Weg wohl gut. Der Geruch der See stieg auch der Teiko in die Nase und sie vernahm eine erneute Frage der Kaguya. Felicita antwortete direkt. Ja, schon öfters. Aber nur auf der Durchreise. sagte sie. Sie hatte sich nie lange hier aufgehalten. Wieso auch? Es war ja schließlich nur ein Ort um von hier aus weiter zu reisen. Oder? Aber du warst bestimmt schon öfters hier, als ich. sagte sie und lachte ein wenig. Gemeinsam würden sie wohl mehr in das Innere der Stadt gehen. Felicita ließ ihren Blick schweifen. Schnell wurde klar, wie sich Duas gewandelt hatte, seit Konoha nicht mehr den Mantel des Schutzes über es gelegt hatte. Zwielichtige Personen waren zu sehen und man erkannte schnell, dass Korruption hier Einzug erhalten hatte. Ich denke, wir sollten uns hier nicht länger als nötig aufhalten, was meinst du? sagte sie vorsichtig und bemühte sich möglichst unauffällig zur Eile.
Plötzlich bekam sie über die geistige Ebene jedoch eine Nachricht. Eine Stimme die sie dort definitiv nicht erwartet hätte. Yuu? fagte sie unsicher, doch ihr Herz schlug bereits stärker. Oh Gott, nicht auch noch hier... brummelte Nibi und vergrub die Schnauze unter den gewaltigen Pranken. Das was Yuu jedoch sagte und WIE er es sagte machte Felicita nervös, zwar im positiven Sinne. Aber dennoch nervös. Sie schluckte. Ähm... ja... klar... ich äh.... wir sind gerade in Duas und... wollten wo hin. Soley ist auch bei mir. erklärte sie und Soley würde wohl sehen, dass Felicita ein wenig zittrig wurde. Yuu vermisste sie? Wirklich? Wie konnte das sein? Und... er würde her kommen? Die Teiko drehte sich zu Soley um. Es kann sein, dass wir gleich Besuch bekommen von Yuu. Er... er braucht etwas von mir. Und ich denke, gerade hier an diesem Ort, wenn es wirklich so ist, wie es scheint, ist es ganz gut, ihn dabei zu haben. sagte sie und lächelte die Kaguya an. Wie würde Soley darauf reagieren, dass Yuu käme? Wie war sie auf ihn zu sprechen? Das würde sich vermutlich gleich zeigen.
Doch plötzlich wurde Felicita aus ihren verliebten Gedanken gerissen. Der Himmel färbte sich rot. Eine seltsame Stimmung legte sich über die Hafenstadt. Was folgte war ein unschönes Spektakel. Pferde, die hier teilweise als Reittiere genutzt wurden oder die verladen werden sollten, bäumten sich auf. Felicita sah eines, welches sich auf einer Verladerampe aufbäumte. Ein paar Männer hielten es am Halfter an Stricken, doch ohne Chance. Das Tier kippte nach hinten und war augenscheinlich direkt tot durch eine Genickbruch. Soley! rief Felicita und beide Nibischweife formten sich oberhalb ihres Pos. Felicita stellte sich dicht neben Soley und die Schweife legten sich wie eine schützende Kuppel um sie herum, während sich zahlreiche Möwen an den Gebäuden um sie herum in den Tod flogen. Was hat das zu bedeuten? kam es von ihr. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als sie so einen Himmel gesehen hatte. Das Mal war es, als Takashi zur Göttlichkeit aufgestiegen war. Takashi? Ist alles in Ordnung bei dir? sprach sie vorsichtig über die geistige Ebene zu Takashi. Natürlich waren ihre Gedanken bei ihm, bei dem Anblick. Yuu war tot, er könnte wohl kaum in Gefahr geraten, bei so einem Massaker. Wenn es denn bei ihm überhaupt genau so aussah gerade, wie hier in Duas.

Der Ganze Spuk dauerte jedoch nur rund fünf Minuten, dann wurde der Himmel klar und blau. Felicita ließ die Schweife sich zurück bilden und sah sich das Elend der tierischen Leichnahme um sie herum an. Besorgt sah sie zu Soley. Ich hoffe Toyo geht es gut... war ihr nächster Gedanke und ihr Geist kreist um ihren kleinen, gefiederten Begleiter, der bei ihren Eltern mittlerweile nur noch lebte.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 18. Sep 2020, 22:04

Das Gespräch war nur so kurz und im Nachhinein ärgerte sich Soley für die Frage. Sie verletzte Felicita, dennoch klang ihre Stimme für Soley sicher und auch das kurze Lächeln wirkte positiv. „Ein halbes Jahr ist wirklich nicht mehr ganz sooo frisch.“ Damit stimmte sie lächelnd zu. „Ja, auch das ein oder andere Mal. Ich war auch schon mal einige Tage hier aber generell auch nur zum Durchreisen.“ In der Stadt waren beiden Frauen in Eile, denn es war kein so sicherer Hafen mehr, wie noch zu Zeiten unter dem Schutze Konohagakures. Da war wohl die Blüte der Hafenstadt verblüht mit dem Umzug aller.
Yuu… hätte es nicht besser jemand anderes sein können?, dachte die Kaguya grummelig und verzog kurz den Mund. Als ob die beiden hier Unterstützung brauchen würden. Klar, die Stadt war nicht mehr das was sie einmal war, dennoch würden sie sich verteidigen können. Hätte Soley Seijis Warnung gehört, hätte sie Felicita bestimmt zur Vorsicht ermahnt. Soley sagte nichts dazu, dass Yuu die beiden Frauen antreffen würde und nickte nur kurz. Das Zittern von Felicita entging ihr nicht. Wie sie reagieren würde, wusste die Kaguya nicht einmal selber. Sie empfand nichts Positives für ihn, auch wenn er Felicita wichtig geworden war? Würde er sie angehen oder etwas gegen ihren Willen tun, dann würde sie einschreiten. Doch Soley musste sich selbst ermahnen, dass alles eine Zeit lang her war und sie irgendwie nicht mehr recht in diese Welt passte. Auch wie sich andere weiterentwickelten, wusste sie nicht. Vielleicht würde sie Felicita im Notfall gar nicht helfen können oder brauchen?
Die Luft in Hi no Kuni, die Luft in Duas - sie war so frisch. So anders als in Ansho! Aber war das nun gut? Konnte die Kaguya behaupten, dass es so besser war? Nein. Auch die Farbe des Wassers, das Grün der Blätter, das Licht der Sonne - alles war anders und sie auch. Es beschlich sie das Gefühl gar nicht mehr so recht angekommen zu sein. Sowohl die Heimat Konoha war aufgegeben, als auch hier. Wenn ihr auch die Idee von der Welt als ihr Zuhause von Felicita gefiel, so kam auch dies im Grunde nicht mehr zu 100% hin. Also konnte sie einen im Grunde fremden Mann nicht angehen, nur weil sie ein Problem damit hat, was er getan hatte?
Schlagartig veränderte sich die gesamte weltliche „Idylle“ (trotz Korruption). Der Himmel färbte sich blutrot. Die Tiere flohen in den Tod. Felicita reagierte schnell schützend und aktivierte einen Schweif. Er legte sich wie ein Schild schützend über die beiden Kunoichi. „Danke“, sagte Soley, fühlte sich aber als würde die in einem Film mitspielen. „Ich habe keine Ahnung, aber das ist kein gutes Zeichen.“ Letzteres war wohl offensichtlich, aber die Kaguya war abgelenkt durch diese starke Präsenz der Dunkelheit. Tiere, welche lieber starben? Das stand gegen jeden Überlebenstrieb… Ein Pferd ganz in der Nähe stieg und fiel rückwärts zu Boden, es rührte sich nicht mehr und brach sich das Genick. Die Möwen und andere Vögel flogen gegen Wände oder im Sturzflug zu Boden und waren entschlossen zu streben. Als wäre nichts gewesen, klarte der Himmel wieder auf und Felicita nahm den Schutz zurück. „Hab vielen Dank.“ Soley lächelte sie kurz an, doch das eben war wirklich geschehen. Die verstorbenen Tiere waren überall zu sehen. „Kommt Yuu bald und wo werden wir ihn antreffen?“, wollte die Kaguya wissen. Damit wollte Soley eigentlich zum Weitergehen drängen.


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 25. Sep 2020, 20:15

Soley erzählte Felicita, dass sie öfters schon zur Durchreise in Duas war. Die Teiko nickte. Vermutlich um zu deinen Verwandten zu kommen, oder? sagte sie und stellte so indirekt eine Frage. Soley hatte ihnen damals erzählt, dass sie Verwandtschaft in Kirigakure hatte. Plötzlich bekam Felicita eine Nachricht von Yuu, auf die sie auch gleich reagierte und im Anschluss Soley davon berichtete. Die Kaguya verzog den Mund, sagte aber nichts. Ist alles okay? fragte Felicita leicht besorgt. Doch dann geschah etwas seltsames, der Himmel färbte sich rot und sämtliche Tiere um sie herum fingen an, suizid zu begehen. Die Teiko reagierte schnell um Soley und sich selbst mit Hilfe der Schwänze von Nibi zu schützen. Nach nur wenigen Minuten war wieder alles gut. Sofort kontaktierte Felicita Takashi und zu ihrer beruhigung ging es ihm gut, jedoch schien etwas mit Tia nicht zu stimmen. Vielleicht brauchte er sie dort. Sie? Was sollte sie schon tun? Und wieso sie? Soley wusste genau so wenig was geschehen war, wie die Teiko, bedankte sich aber. Ich glaube es ist etwas mit Tia. Takashi sagte mir gerade über unsere Gedankenpost, dass die Schöpfer sie angegriffen haben. Auch, dass er vielleicht meine Hilfe bräuchte. Aber wenn das so sein sollte, kommst du natürlich auch mit! sagte Felicita aufklärend und lächelte Soley an. Zumindest waren sie nun etwas schlauer. Erneut hörte Felicita die Stimme von Yuu Akuto in ihrem Kopf. Unter vier Augen sprechen? Ihr Herz klopfte wieder. Das er sich über Soleys Wiederauferstehung freute, freute auch die Teiko. Sie gab ihm jedoch keine weitere Antwort. Irgendwie kam es ihr unhöflich vor, die ganze Zeit Gedankentelefon zu spielen, wo Soley nichts mitbekam. Ich denke, er wird bald hier sein. Aber er wird mich schon finden, wir können also weiter reisen. Es kann sicherlich noch ein wenig dauern und ich habe keine Lust, hier Wurzeln zu schlagen. antwortete die Teiko und würde direkt den Hafen ansteuern. Es herrschte noch ein wenig Chaos in Duas. Klar, nach dem, was geschehen war, gab es wenige Verletzte aber umso mehr verwirrte Menschen. Es herrscht Aufruhr. Manche beklagten verstorbene "Ware" in Form von Vieh. Welches Schiff müssen wir nehmen, um nach Mizu no Kuni zu kommen? fragte die Teiko, denn mit dem Schiff war sie noch nie in das Land gereist und Soley bestimmt schon zich Male. Sollte die Kaguya das Schiff benennen, würden sie wohl an Deck gehen und darauf hoffen, dass es bald ablegte.

TBC: Mizu no Kuni - Hafen

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 28. Sep 2020, 19:05

Die Hafenstadt Duas war in der Vergangenheit immer ein schöner oder zumindest recht angenehmer Ort der Durchreise in das Wasserreich gewesen. „Ja, genau“, stimmte die Knochenkriegerin zu. „Wahnsinn, dass du dir das gemerkt hast“, sagte sie verblüfft. Aber ja, das Team war ein gutes gewesen und Soley verstand, dass Felicita, Kana und Takashi besonders waren. Dann merkte man sich solche Dinge, wenn einem Menschen etwas bedeuteten. Soley lächelte Felicita dankbar an. „Nicht nur meine Familie lebt dort, auch mein Freund. Zumindest war er das.“ Soley wusste nicht, ob er nicht über ihren Tod hinweggekommen war und vielleicht schon eine andere Liebe gefunden hatte. „Ich werde ihnen schreiben oder so, denn sie rechnen ja nicht mit mir.“ Bei der Frage der ehemaligen Schülerin, die Yuu betraf, winkte sie ab. Es war egal, wie sie zum Akuto stand. Felicita hatte ihre Gründe, sie tat nichts ohne jeden Grund, dazu war sie zu gewissenhaft. Wenn sie vielleicht früher auch naiver und einfach unerfahrener war, so hatte sie viel erlebt und die Kaguya wusste sicher, dass die Teiko sehr wohl einschätzen konnte, wer oder was gut für sie war. Abgesehen davon würde sie innerlich rebellieren und Yuu nicht verzeihen was er getan hatte, obwohl sie nicht dabei gewesen war. Aber ein anderer Teil würde vielleicht eher Gleichgültigkeit oder Gefallen an der Gewaltbereitschaft zu der vergangenen Tat des Akutos fühlen. Somit gab sich die Kaguya gar nicht dem Gefühlschaos hin. Die plötzliche Unruhe verschwand recht schnell, wie es sich zuvor auch anbahnte. Auch im Hafenbecken waren deutliche Schäden durch das Verhalten der Tiere ersichtlich. Die Fische, die sich dorthin verirrt hatten, trieben leblos auf der Wasseroberfläche. Den verstörten, panischen Blick des Pferdes konnte Soley bis jetzt noch nicht wieder vergessen. Auch das Vieh, das eigentlich verschifft werden sollte, war nun verloren. Vielleicht war es das, was Seiji meinte. Die Schöpfer mischten sich so sehr in das Geschehen in der Welt ein. „Mit Tia?“, ungläubig wiederholte Soley den Fakt. „Bin dabei, wenn du willst. Dann lass uns keine Zeit verlieren.“ Nein, Wurzeln wollte auch die Kaguya hier nicht schlagen, also ging sie zügig weiter. Die Veränderung der Stadt war nicht positiv und auch das komische Geschehen, lud nicht zum Verweilen ein. Sie hatte den Namen des Schiffes vergessen, jedoch steuerte sie zielsicher zunächst den Steg und dann das Schiff an, welches nach Mizu no Kuni übersetzte. Ihr Blick auf das Schiff war wohl Antwort genug. Doch Soley blickte noch einmal zurück. Der Aufruhr in der Stadt war unangenehm. Die Menschen waren sichtlich aufgebracht. Also war es wohl das Beste, die Reise fortzusetzen. Soley kramte in der Tasche nach Geld, um für die Schifffahrt zu zahlen und würde gemeinsam mit Felicita einen Platz suchen. Die Kaguya mochte den Wind während der Fahrt und würde die Reise über das Meer eigentlich genießen, doch die Sorge um das aktuelle Geschehen stand ihr höher im Kopf.

Tbc: Mizu no Kuni – Hafen
out: Sorry, hab gestern erst gesehen, dass ich an der Reihe bin.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 12. Dez 2020, 22:06

Cf: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Diese starke Schwester von Liliruca wie sie diese nannte schien wohl weder im Kampf umgekommen zu sein, noch erlag sie den Folgen einer Krankheit. Das Kapuzenmädchen rieb sich am Kopf wo sie das sagte und meinte, dass der Hyuuga dies sicherlich verstehen würde wie sie wohl gestorben war. Hielt sie ihn etwa für dumm? Wieso sollte er das nicht verstehen? "Höh? Willst du sagen das ich dumm bin? Pass bloß auf!" Ja er verstand es so, was einfach daran lag, dass er eben anders war. Er hatte nicht wie andere viel menschliche Kontakte und soziale Interaktion usw. genossen und sich auch lange Zeit nicht aus seinem Heimatwald herausbegeben. Daher verstand er so manche Dinge auch nicht unbedingt und der Fall hier, nun was Lili ausdrücken wollte mit ihrer Aussage war wohl das die Umstände einfach schwer zu erklären waren wie Aria umkam, daher das mit dem nicht verstehen, nicht das Inosuke dumm wäre. Tja aber das hatte der Hyuuga eben missverstanden. Das sich unter ihrer Kapuze was bewegte, nun das hatte er ja bereits gesehen und beobachtete auch weiter.

Wo sie dann am Hafen waren und den Zug verlassen, beschloss Inosuke das Duo zu begleiten da er ja noch seinen Kampf mit Liliruca wollte und hier in dem eisigen Land schien es wohl auch keine nennenswerten Herausforderungen zu geben. Die große Eisenbestie hatte sich ja als ungeeignet herausgestellt. Der Hyuuga hakte aber auch nach bezüglich der Freunde die Lili erwähnte, ob diese stark waren und wollte auch diese besiegen wenn sie es wären. Hier schien das Kapuzenmädchen ihn wohl ein wenig necken zu wollen mit ihrer Aussage oder auch ein wenig zu provozieren, was natürlich klappte, da sie sagte, dass er keine Chance gegen die anderen beiden hätte. Aber nicht mit Inosuke, dieser war von sich überzeugt. "Wahahaha ich verliere nicht und mach weiter bis ich gewinne. Ich werd nicht schwächer. Ich trainiere. Und den Bogenheini werde ich auch besiegen. Wahahaha" Bogenheini? Wer war das denn? Offenbar jemand den Inosuke bereits getroffen hatte, also so würde sich das bei Lili sicher anhören. Anhand seiner Worte konnte man aber schon irgendwo heraushören dass der Hyuuga seinen Stolz hatte und ein wenig arrogant war, da er wohl nicht zugeben wollte das er auch verlieren könnte. Er behaarte ja darauf zu gewinnen. Andererseits zeugte dies auch von seinem Ergeiz und Selbstbewusstsein, wenn auch gleich dies mit einer gewissen Sturrheit verbunden war.
Sie begaben sich dann auch auf ein Schiff was mehr oder weniger per Zufall auch genau dorthin segeln tat wo sie hinwollten. Zurück ins Feuerreich. jedoch anders als Inosuke schien die Seefahrt dem Kapuzenmädchen nicht so gut zu bekommen, da ihr schlecht wurde. Das sie auch schwitzte, hatte Inosuke ebenfalls bemerkt, nun halt soweit das was er sehen konnte in ihrem Gesicht, aber das man hier und da zwischen tat wenn man sich stark bewegte oder so war ja normal. Und Lili schleppte ja auch Arialka mit sich herum die immernoch schlief. Er kam auch darauf zu sprechen, fragte nach was mit ihr los war, ob des zudoll schauckelte auf dem Wasser wo Lili dann genervt meinte, dass sie Schiffe nicht mochte. Natürlich so wie sie sich ausdrückte wirkte es schon so als fuhr sie den Hyuuga an, weshalb dieser auch entsprechend reagierte und einmal unter seiner Maske schnaubte. "Waaaaa!" käme es dazu von ihm, so als würde ein wildes Tier kurz in Lilis Richtung bellen oder fauchen oder so als Gegenreaktion und dann erkundete der Hyuuga ein wenig das Schiff und im Gegensatz zu Lili hatte er Gefallen daran, dass es sich so schaukelnd bewegte. Er kam dann auch auf die Idee bzw. fragte sich ob es hier was zu Essen gebe da er Hunger hatte wo die Lykanthropin dann etwas dazu sagte. "Aha, dann ist es bestimmt so wie mit dem anderen Teil Schiff Dingens mit dem ich hergekommen bin. Die hatten auch Essen, aber das war unten irgendwo." käme es von ihm dazu, wobei er dann zu Lili sehen würde, der schlecht war wenn man in ihr Gesicht sah, was Inosuke auch täte. Und je mehr oder länger es wohl schaukelte, desto schlimmer würde es wohl werden. So ein Gesicht hatte er schonmal gesehen bzw. konnte es wohl nachempfinden was mit ihr war, einfach weil er selbst auch mal so ausgesehen hatte. Nun er hatte was gegessen was er hätte nicht essen sollen, davon wurde ihm schlecht und er hatte sich auch dann übergeben. Das hier war nun etwas anderes, also der Auslöser aber Übelkeit war wohl auch hier vorhanden. "Musst du kotzen? Dann kotz, aber wehe du kotzt mich an. Danach sollte es vorbei sein." kam es von dem Schweinemaskenträger weniger mitfühlend. Naja Empathie, damit hatte er es nicht so aber das hätte Lili sicherlich schon gemerkt gehabt. Und den letzten Teil von dem Gesagen war halt Eigenerfahrung, darum sagte er es, nachdem er sich damals übergeben hatte ging es auch wieder. Er würde auch kurz abwarten wie sie reagierte und dann anschließend sich auf den Weg machen und nach was zu Essen suchen. Zu Lilis Glück würde die Schaukelei auch etwas später nachlassen da das Meer soweit ruhig war vom Wellengang her. Inosuke würde nach einiger Zeit auch zurückkommen und hatte tatsächlich was an Essen gefunden. Nur woher hatte er das? Also klar er hatte es von hier aber hatte er es bekommen oder einfach geklaut? Wahrscheinlich Letzteres könnte man wohl annehmen. Die Frage wäre dann aber ob man ihn erwischt hätte oder nicht. Wobei das kein Radau und Geschrei zu hören war, war das wohl noch nicht augefallen das er entweder was aus der Kombüse oder von den transportierten Waren gemoppst hatte. Und was hatte Inosuke besorgt? Trockenfleisch, einen ganzen Haufen davon den er einfach so mitgenommen hatte und er würde sich auch bei Lili und Arialka auf eine Kiste setzen und dann zu ihnen blicken unter seiner Maske. Ob sie bzw. das Kapuzenmädchen auch Hunger hatten? Wegen der Schaukelei vielleicht nicht. Doch würde Inosuke ihnen überhaupt etwas abgeben? Er griff ein paar Trockenfleischstreifen und hielt diese Richtung Liliruca. Was sollte das bedeuten? Bot er etwa an zu teilen oder wollte er ihr nur zeigen was er da hatte? Der Hyuuga sagte dazu nichts und so lag es wohl an Lili herauszufinden was seine Geste zu bedeuten hatte. Inosukes Intention war aber wirklich ihr was abzugeben, was man wohl kaum glauben konnte so wie er sonst drauf war. Wieso tat er das?


Gewässer vor Hi no Kuni vor Duas
Die Überfahrt würde auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen wo sie das eisige Nordmeer verließen und dann irgendwann wieder in wärmere Gefilde kamen. So konnte Inosuke auch seinen Fellumhang ablegen, den er da ja nicht mehr brauchen tat weil hier kein eisiger Wind wehte. Dadurch würde er wieder Oberkörperfrei herumlaufen, wodurch man seinen durchtrainierten Körper sehen konnte, die einzelnen Muskelpartien. Die Überfahrt hätte ihm auch nichts ausgemacht, er wurde ja nicht seekrank. Und wie stand es mit Liliruca bzw. den anderen beiden? Der Wellengang wäre auch nicht so krass stark gewesen, kein Sturm oder so wodurch sie fahren mussten. Es wäre Morgen, denn die Reise dauerte halt seine Zeit und naja Inosuke war hell wach und wie immer etwas aufgedreht. "Wahahaha dahinten ist Land!" würde es von ihm lauthals kommen wo er auf einer Kiste stand und in genau die Richtung späte. Ja sie näherten sich nach und nach der Küste des Feuerreiches. Das er vielleicht andere weckte die noch schliefen oder schlafen wollten, naja dem war ebenso. Fakt war das sie bald den Hafen erreichen täten, es würde aber noch ein wenig dauern.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 16. Dez 2020, 23:18

CF:Yuki no Kuni Hafen

Als Inosuke auf einmal indirekt mit seinem Pass bloß auf, drohte, drehten sich unter der Kapuze die Ohren schlagartig in seine Richtung und Lili sah ihn mit ihren Augen starr an. „Das nicht, aber die Umstände sind eher schwer zu verstehen und eher unglaubwürdig.“ meinte sie dann und sah weiter den seltsamen Mann mit der Wildschweinmaske an
Inosuke war zielstrebig, jedoch merkte er wohl dadurch auch nicht, wenn er sich mit den Falschen anlegt und das konnte auch mahl richtig nach hinten los gehen. Jedenfalls fragte er über Geralt und Megumi nach und Geralt war sicherlich stärker als Inosuke, bei Megumi war sich zwar Liliruca nicht so ganz sicher, aber ihre Jutsus waren schon beeindrucken und anscheinend feuerte das Inosuke an, der auf die Frage von Liliruca antwortet und irgendwie verwunderte diese Antwort die Lykanthropin nicht, die den Mann dabei an sah und seufzte. „Ehrgeiz, Selbstbewusstsein und auch etwas Sturr.“ meinte sie und grinste dann schelmisch. „Was davon nocht bleibt, wenn der Kampf verloren geht.“ meinte sie dann direkt hintendrein. Ja Lili konnte zwar lieb und nett sein, aber sie konnte auch anders und irgendwie hat in ihren Augen Inosuke eine solche Lektion definitiv verdient. Den Tod nicht, aber er sollte auch mal lernen, dass man nicht unbedingt jeden sofort angreifen sollte und wenn Geralt ihn nicht auf die Bretter schicken will, dann würde es Liliruca sicherlich gerne tun, einfach nur um dann Inosukes Reaktion zu sehen.
Auf dem Schiff war Lili recht genervt, sie mochte dies Art von Reise nicht und das sagte sie auch so, warum auch immer es löste etwas in Inosuke auf und er schrie etwas nach Liliruca, diese reagierte dann instinktiv und bellte nocht laute und knurrte anschließend. Kurz darauf schüttelte sie den Kopf, jetzt ging es echt mit ihr durch. Im gegensatz zu Inosuke war Lilirucas gebell und knurren echt und nicht nur ein lautes Waaaa!. Die Lykanthropin setzt sich anschließend auf den Boden, während der Fremde von Essen redete und Arialka den Schlaf der schönen hätte. Lili hingegen war etwas schlecht und das Schaukeln machte es nicht wirklich besser. Inosuke schien das wohl etwas amüsant zu finden und Empathie fehlte dem Mann völlig. Lili seufzte dann. „Ein Glück wird sich so einer wie du nicht vermehren! Bei dener Empathie wird sich keine nach die umdrehen.“ meinte sie dann wieder und provozierte mit absicht. Es verging einige Zeit und das Meer schien zumindest mehr Mittleid mit Lili zu haben, als Inosuke der sich irgendwo herum drückte und erst kurze Zeit später mit wohl geklautem Trockenfleisch auf einer Kiste saß und etwas aß. Lili beobachtete ihn, vertrauen tat sie dem Typen noch nicht, als plötzlich seine Hand hervor zuckte und Lili ein Stück Trockenfleisch hin hielt. Was waren das? Wollte er jetzt nett sein oder würde er es ihr wieder weg ziehen. Zutrauen würde sie es ihm ja und ann würde er schallend lachen. Während das Fleisch da vor Lilis Nase förmlich herumbaumelte, meldete sich ihr Magen und das klang nicht nach einem typischen Frauen magen, das knurren war ziemlich laut und ja die letzte Mahlzeit war etwas länger her. Trotzdem sah sie etwas misstrauisch drein, bevor sie das Fleisch annahm. „Dankesehr.“ meinte sie dann und roch kurz daran. Trockenfleisch, leider auch recht salzig, aber gut, hier etwas rohes zu erwarten, war wohl etwas zuviel des guten.

Gewässer vor Hi no Kuni vor Duas
Es wurde immer wärmer und Inosuke lief mittlerweile Oberkörperfrei herum, während er die Maske immernoch auf hatte, ihm machte anscheinend die Überfahrt garnichts und irgendwann reif er, dass Land in sicht ist. Lili war ehrleichtert und ihr Schweif klopfte erfreut unter dem Mantel auf den Boden. Endlich weider in Hi no Kuni, ob Geralt und Megumi lange gewartet haben?
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 18. Dez 2020, 21:46

Noch in Yuki/auf dem Meer
Inosuke hatte wohl etwas nicht so ganz verstanden wo Liliruca dann etwas dazu sagte und er es so auffasste als wollte sie ihn für dumm verkaufen. Daher fuhr er die Kapuzenträgerin auch etwas an, dass sie aufpassen sollte und sie entgegnete ihm dann wieder etwas, dass die Umstände um Arias Tod eher schwer zu verstehen und unglaubwürdig wären. "Häh? Unglaubwürdig?" Ja was sollte das denn nun heißen? Ob die Lykanthropin darauf noch eine Antwort an ihn gab blieb abzuwarten, wobei die Frage wohl auch wäre ob er es verstehen würde wenn sie es ihm erklärte. Vorallem wenn er es nicht verstand würde er es vermutlich einfach so abtun das er ihr dann nicht zuhörte um zu verstecken das er es nicht verstanden hatte oder sich selbst was zusammenreimen. Der Hyuuga hatte auch seine ganz eigene Sicht was den Kampf anging und strotzte nur vor Selbstbewusstsein, leider aber war er auch sturr und das könnte ihn früher oder später nochmal zu Schaden kommen. Dies erkannte wohl das Kapuzenmädchen, welche ein paar Eigenschaften aufzählte u.a. eben das Selbstbewusstsein und die Sturrheit aber auch den Ergeiz. "Höh? Ich verlier nicht. Inosuke der Bergkönig wirds dir schon zeigen" meinte er daraufhin nur und zeigte auch mit beiden Daumen auf sich und schnaubte dann einmal unter seiner Maske hervor und machte eine leichte Muskelpose mit den Armen.
Auf dem Schiff dann schien Inosuke sich ein wenig lustig darüber zu machen, dass Liliruca kurz davor war sich zu übergeben da sie seekrank war. Ja sie konnte die Schaukelei des Schiffs, also den Seegang auf dem Meer gar nicht ab. Im Gegensatz zu Inosuke dem das Ganze überhaupt nichts ausmachte. Auf sein Kommentar hatte sie auch etwas dazu zu sagen und meinte was von dass er sich niemals vermehren also fortpflanzen würde da es ihm an Empathie mangelte und sich daher keine nach ihm umsehen würde. Damit wollte sie ihn wohl auch provozieren, wo Inosuke dann meinte: "Höh was willst du denn damit sagen? Willste dich wieder mit mir anlegen? Empaf....Empawas? Was solln das sein? Beleidigst du mich etwa?" Er schnaubte auch ein paar Mal unter seiner Maske und sah das Kapuzenmädchen an. Ja er wusste nicht was das Wort bedeutete, aber konnte man ihm das übel nehmen? Nun selbst wenn bzw. Lili ihm das vielleicht ja erklärte so hätte sie schon Recht mit ihrer Aussage. Wirklich Empathie, also Einfüglungsvermögen oder Mitgefühl zeigte der Hyuuga nicht. Aber das hatte sicher auch seinen Grund, halt wieso Inosuke so war wie er war. Sicherlich wäre er auch dazu fähig Empathie zu zeigen. Vielleicht tat er das auch und er wusste was Mitgefühl bedeutete. Nur zeigte er es dann nicht so wie andere Menschen oder eben nur sehr sehr selten oder er verstand es unter einem anderen Zusammenhang. Naja im Grunde konnte man sagen er hatte nie groß so zwischenmenschliche Interaktionen gelernt, daher mangelte es ihm an so einigen Sachen.
Jedenfalls nach dem Gespräch erkundigte sich der Hyuuga nach etwas zu Essen und kam auch irgendwann mit Nahrung wieder und setzte sich auf eine Kiste. Er teilte sogar seine Beute, was wohl recht verwunderlich wirkte, dass er Liliruca etwas von dem Trockenfleisch entgegenhielt. Konnte er also doch Empathie zeigen oder wusste was Teilen bedeutete? Er zog seine Hand auch nicht weg oder so, er verarschte sie nicht nein, er wartete bis sie das Fleisch nahm ehe er dann seine Hand zurück zog und selbst aß. Lili bedankte sich dafür auch wenn sie sicherlich misstrausch drein geschaut hatte. "Fleisch macht stark und kräftig" kam es von Insouke dazu nur und er aß sein Fleisch auf. War das etwa seine Art um ihr zu helfen? Halt weil es ihr zuvor so schlecht ging? Ganz unrecht hatte er ja nicht, dass Fleisch kräftig machen konnte da es ja Proteine enthielt. Ganz kalt wie ein Eisklotz schien er also nicht zu sein, andernfalls hätte er ihr wohl nichts angeboten bzw. mit ihr geteilt.

Duas
Land kam auch irgendwann wieder in Sicht, was Inosuke auch verkündete und das lautstark. Das sie recht bald wieder festen Boden unter den Füßen hatten schien wohl Liliruca besonders zu erfreuen. Das sie unter ihrem Mantel mit ihrem Schweif auf den Boden kloptfe vor Freute und sicherlich auch Erleichterung, davon bekam der Hyuuga so nichts mit da er es nicht sah und gerade auch nicht direkt zu ihr schaute wo er sonst vielleicht hätte den Mantel sehen können der sich bewegte oder so. So legte das Schiff dann auch an den Docks an und sie konnten von Bord herunter gehen. "Wahahaha Inosuke der Berkönig ist wieder hier!" verkündete er lautstark wo er auf der Reling stand und danng gehässig lachte ehe er seinen Blick zu Lili und der immernoch schlafenden Orangehaarigen richten täte: "So wo wolltet ihr hin? Zu diesem Konoha? Das war leer, keiner da. Aber wenn ihr dahin wollt. Ich kenn den Weg hahahaha" und sie würden wohl auch dann das Schiff verlassen und dann hätten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Und kaum wären sie auf den Docks angekommen wo die Schiffsmanschafft dann mit dem Entladen anfangen täte, da würde auch eine laute, wütendklingede Stimme ertönen. "Hey DU!!! SCHWEINEKOPF!!!! Das du dich wieder hertraust!!!" Offenbar war damit Inosuke gemeint, wer auch sonst? Und ja es war ein Mann mit Kampfstab der weiter vorne bei den Docks war und mit seinen Stab auch Richtung Hyuuga zeigte. Es war die Wache gewesen die Inosuke bei seinem letzten Besuch hier k.o. geschlagen hatte nachdem die Wache ihn angepöbelt hatte und ihm auf den Zeiger ging. Wie es aussah hatte der Wachmann gerade hier an den Docks nun Dienst und naja per Zufall trafen sich die beiden wieder. Für Lili würde das Ganze wahrscheinlich nur danach aussehen das der Hyuuga hier bereits mal für Ärger gesorgt hatte, da ja ganz offensichtlich er mit Schweinekopf gemeint war. "Höh? Schweinekopf? Pass bloß auf Hackfresse. Willst du dich mit mir anlegen?!!!" Inosuke schaute dann auch zu dem Typen und etwas raterte in seinem Kopf, komplett vergessen hatte er ihn nicht aber er erinnerte sich daran, dass er mal so einen Typen platt gemacht hatte. "Ahhh wahahahah. Ich weiß wer du bist. Willst du wieder auf die Fresse haben?!" Inosuke lachte und würde auch seine Schwerter ziehen und die Bandagen davon lösen sollte ihn keiner aufhalten. Der andere Typ, die Wache würde auch auf ihn bzw. sie zukommen, da die beiden Damen ja auch noch da wären und wie es aussah käme auch noch Unterstützung zu der Wache. Zwei weitere Wachmänner, halt Söldner die hier angeheuert waren, einer mit Speer und einer mit einem Schwert. Die stießen zu der ersten Wache, sodass sie nun zu dritt wären. Nur was jetzt machen? Inosuke wäre drauf und dran zu kämpfen, klar wieso sollte er auch zurückschrecken vor denen? Aber wie dachte Lili darüber? Sollten sie vielleicht lieber den Ärger aus dem Weg gehen und davon laufen, einfach die Stadt verlassen?

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 26. Dez 2020, 21:54

Noch auf dem Meer:
Liliruca saß schon da wie ein kleines Häufchen Elend und ihr Ohren haben sich dich an ihren Kopf gelegt, so dass ihre Kapuze nicht so aus sah wie sonst auch, schließlich lag nun diese auch recht dich an ihren Kopf an, wobei der komische Typ, also Inosuke ihr und Arialka, die immernoch schlief, folgte. Was seltsam daran war ist, dass er doch jeder Zeit seinen dummen Kampf haben konnte und gerade jetzt hätte er wohl einen recht unfairen, aber klaren Vorteil gegenüber von Liliruca, die sichtlich nicht gerade sehr seetauglich war und sich eher zusammen riss hier nicht auf den Boden zu kotzen. Jedoch plapperte er über einiges und sein Selbstbewusstsein war riesen groß, was Lili schon etwas störte, nicht nur weil es recht angeberisch klang, auch weil genau so etwas einen ziemlich tief fallen lassen kann. Selbstbewusstsein ist etwas gutes, aber sich einem Feind zu stellen der sicherlich stärker ist und einen wohl auch töten könnte, je nachdem was für ein Kampf es war, konnte ziemlich töricht sein! Und sollte man es dann auch noch überleben, blieb bei vielen nicht viel von dem Selbstbewusstsein zurück und genau das verägerte Liliruca. Inosuke war in der hinsicht einfach ein törichter Idiot in ihren Augen. „Hach denk was du willst!“ meinte sie dann und wirkte dann recht genervt, auch seine Muskelpose änderten daran garnichts. Soll er sich doch mit Geralt anlegen, wenn sie aufeinander treffen, man wir sehen was passiert.
Die Fahrt ging recht lange und ja Inosuke und Liliruca werden wohl eher keine Freunde werden und anscheinend wusste er nicht einmal was Empathie bedeutet und schnaubte auch durch seine dämmliche Maske wieder. „1. Empathie ist Einfühlungsvermögen oder auch Mitgefühl, sollte dir das etwas sagen. 2. Würde ich mich lustig machen, würde ich definitiv lachen! Und 3. Wenn du deinen Kampf jetzt willst, gerne, egal ob mir kotzeehlendlich ist, ich reis dir den Arsch auf.“ motzen Liliruca nun und schaute recht giftig unter ihre Kapuze hervor, doch bevor sie sich erhoben konnte, beugte sich Liliruca zur seite und hielt sich auf einmal den Mund zu. So schlimm war es auf der hinreise doch nicht dachte sie sich dann. Kurz darauf verschwand Inosuke, anscheinend wollte er sich etwas zu essen suchen, während Liliruca nun einfach da saß und in den Himmel schaute, als irgendwann der Schweinkopfmann wieder auftauchte und irgendwo Trockenfleisch gefunden hatte. Er bot auch Liliruca etwas an, deren Magen klar etwas zu Essen vertragen konnte, aber würde es auch drin bleiben? Sie nahm das Fleisch an, wobei das ungewöhnlich war für Inosuke, zumindest hätte sie ihm das nicht zugetraut. Sie roch auch etwas am Fleisch, eventuell schädliches würde sie wohl erkennen, dafür waren Lilirucas Instinke recht stark und irgendwann würde sie es in für sie kleinen happen essen, um ihren Magen nicht zu provozieren. Irgendwann aber würden sie wohl endlich Duas erreicht haben.

Duas
Sie waren da und Lilis Begeisterung endlich wieder Land unter den Füßen zu haben war wirklich groß, aber zum Glück hat es niemand bemerkt und die kleine Frau nahm dann Arialka wieder Huckepack, während Inosuke sein Ankommen wahrlich unbemerkt kund tat und Lili nur ein seufzen entweichen ließ. Wirklich unbemerkt kam man mit diesem Mann wohl nicht voran und als er dann sich zu ihnen um drehte seufzte Liliruca kurz. „Ja Konoha, dort wollten wir uns wieder treffen, es kann aber sein, dass wir die ersten sind oder die Anderen warten schon doch...“ Lili konnte nicht ausreden, als ein Mann wütend auf schrie und anscheinend Inosuke damite meinte. Wer hatte sonst noch einen Schweinkopf auf. „Na Inosuke ein Freund?“ scherzte dann Lili und grinste dabei recht hönisch, als Inosuke klar typisch recht aggressiv reagierte. Jedoch war die Wache nicht alleine und wer weiß, was passiert sollte Inosuke jetzt wirklich streit anfangen. Lili seufzte wieder und setzte die schlafende Arialka auf den Boden. „Meine Herrschaften, es ist mir völlig egal, was zwischen euch mal passiert ist. Aber ich hab kein Interesse an irgend welchem Streit oder Kämpfen, vor allem wenn sie sinnlos sind.“ dann deutete sie auf Inosuke und anschließend auf die Wache. „Eine Wache sollte sich so einfach nicht provozieren lassen oder nicht? Enttäuschend, echt.“ meinte sie dann und versuchte die Wache bei der Ehre zu packen, sollte er aber auf streit aus sein, dann kann er sich gerne mit Inosuke schlagen, Lili macht erstmal keinen Finger krum, außer einer dieser Idioten zieh sie oder Arialka in den Kampf hinein.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 27. Dez 2020, 21:54

Noch in Yuki bzw. auf der Schiffsfahrt Richtung Duas unterhielten sich die Liliruca und Inosuke, wenn man das Unterhaltung nennen konnte. Das Kapuzenmädchen war von dem Auftreten und Verhalten des Schweinemaskentypen wenig begeistert und so wie er sprach auch gereizt. Dennoch hielt sie sich im Zaun und drehte nun nicht durch oder sowas, was der ein oder andere eventuell tun würde wenn er oder sie es nicht mit Inosuke aushielt. Dabei war der Hyuuga einfach so wie er halt war. Man kannte ihn nicht anders, sofern man ihn überhaupt kannte. Er hatte ja nie wirklich zwischenmenschliche Geflogenheiten gelernt oder war lange unter Menschen, da fehlte halt "etwas" die Höflichkeit bzw. der Anstand. Darauf kam Lili auch zu sprechen, genauer gesagt die Empathie wo sie meinte, dass diese dem Maskenjungen fehlen würde. Inosuke verstand das Wort nicht so recht, er kannte es halt so nicht und hakte nach was das war. Sie erklärte es ihm, wobei man merkte, dass sie genervt und gereizt war anhand ihrer Stimme und sie schaute ihn auch giftig entgegen unter ihrer Kapuze hervor. Empathie war bedeutete Mitgefühl bzw. Einfühlungsvermögen. Wo sie das erwähnte schien Inosuke kurz darüber nachzudenken, fast so als wäre er kurz woanders. Sein Kopf ratterte und dann schien ihm ein Licht aufzugehen da er seinen Kopf etwas zurückzog und seine Haltung begradigte. "Ah...whahahahaha!" kam es nur von ihm dazu. Sollte das bedeuten, dass er wusste was sie meinte? Sie ging ihn nach ihrer ersten Aussage aber auch wieder an und provozierte ihn etwas, wollte seinen Arsch aufreißen auch wenn ihr speiübel war, also sofern er einen Kampf wollte. "Du mir? Pass bloß auf Zimtzicke! Und jetzt kämpfen? Ne, du kotzt ja gleich das würde nichts bringen. Nich hier, ich entscheide wo. Ich will gegen dich kämpfen wenn du nicht mehr kotzen musst!" kam es da von ihm zu. Sie hatte wohl Recht, Empathie schien er anscheinend nicht zu haben, so sah es zumindest aus. Andererseits da sie ihn angiftete feuerte er zurück, daher auch das mit der Zimtzicke. Wobei wusste Inosuke überhaupt was das Wort bedeutete? Oder sagte er es einfach nur weil er es mal wo aufgeschnappt hatte wo jemand das Wort ebenfalls in einer verbalen Auseinandersetzung gebraucht hatte, wo Personen sich gegenseitig anschrien oder so bzw. stritten. Wobei hier musste man ja auch sagen, das er ja eigentlich angefangen hatte, da er ja ständig so laut und wüst redete was wohl viele reizen tat. Und Kotzen naja, da hatte er wohl Recht, denn sie hielt sich vor Übelkeit kurz darauf die Hand vor dem Mund. Würden sie kämpfen würde das nichts bringen, das Schiff würde weiter schaukeln und und durch die eigene Bewegung würde man dem Körper ja nur noch mehr zusetzen nicht oder? Er sagte es aber ja auch das er das nicht wollte, nicht wenn sie kotzen musste. Besaß Inosuke also doch einen gewissen Anstand bzw. Mitgefühl? Oder war es mehr Fairness weil er sie nicht besiegen wollte wenn sie so einen Nachteil hatte? Fakt war, dass er sonderbar war, sehr sogar. Das merkte man auch später wo er mit etwas zu Essen zurückkam und dem Kapuzenmädchen gar was davon reichte. Er teilte was Lili wohl spektisch sah bzw. sie ihm wohl nicht zugetraut hatte.

In Duas dann angekommen wäre der nächste Halt bzw. das Ziel wohl Konohagakure. Zumindest wollte dort das Kapuzenmädchen und ihre schalfende Freundin, die orangehaarige Brillenträgerin hin, welche Lili wieder Huckepack trug. Er lauschte auch ihren Worten dazu, doch sie wurden dann unterbrochen da jemand offensichtlich etwas mit Inosuke klären wollte. Zumindest wurde der Hyuuga angesprochen und dieser schien auch die Person wiederzuerkennen die so herumbrüllte. Es war eine der Stadtwachen, welche auch gleich Verstärkung dazu holte und auf Inosuke und Co. zukamen. Lili sagte dann etwas scherzend zu ihm und grinste auch etwas wo der Schweinemaskenjunge dann dazu meinte: "Freund? Höh? Die Hackfresse habe ich letztens fertig gemacht wahahaha. Hat sich mit mir angelegt, da hab ich ihm besiegt. Er war schwach. Will wohl wieder auf die Fresse." Ja Inosuke hatte die Wache das letzte Mal ohne große Mühen besiegt. Wenn diese sich wieder mit ihm anlegen wollte nur zu. Auch die anderen beiden Hampelmänner die dazu kamen würden den Hyuuga nicht stören. Die würde er auch besiegen. Die sahen auch nicht stark aus. Sollten sie ruhig alle drei kommen. Er war auch bereit seine Schwerter zu ziehen als Lili offenbar dazwischenging und es mit Worten lösen wollte. Oder eher wollte sie klar machen das sie mit der Sache nichts zutun haben wollte, wobei sie auch etwas gegen die Wachen sagte, halt ihre Meinung. Nur wie kam das bei denen an? "Heh? Wat wer bist du denn Kleine? Willst du mir etwas sagen wie ich meinen Job zu machen habe? Ganz schon frech. Gehörst du zu dem Schweinetypen? So wie du aussiehst hast du bestimmt auch was angestellt. Ihr seid beide festgenommen, wir nehmen euch beide mit!" kam es von der Wache mit der Inosuke schoneinmal zutun gehabt hatte. Eine der anderen beiden Wachen, welche sehr groß und dicklich, aber auch kräftig aussah meinte dann: "Da drüben ist noch eine, scheint zu pennen oder so. Gehört bestimmt dazu." und deutete mit seinem Speer Richtung Arialka welche Lili zuvor abgesetzt hatte. "Dann nehmen wir die auch mit. Alle 3 sind alle festgenommen. Wenn sie sich widersetzen wird die Strafe nur schlimmer. Also ergebt euch brav, dann gibts vielleicht nur ne Tracht Prügel." käme es von der dritten Person, welche ein Schwert in der Hand hatte. Lilis Appell an Ehre schien hier wohl nicht zu funktionieren, die Typen waren naja keine von der netten Sorte soviel stand fest. Nun Duas war ja auch im Griff der Korruption. Aber wollten die Typen sich nun echt mit dem Hyuuga und dem Kapuzenmädchen anlegen? Nun gut sie waren 1 Person mehr, da Arialka auch schlief, aber wussten sie um die Fähigkeiten der beiden? Inosuke hatte das Letzte mal ja schon einen von ihnen platt gemacht. Die drei Wachen würden sich auch bereit machen, hatten ihre Waffen gezückt, dass die anderen sich ergaben. "WILDER ANSTURM!!!!" brüllte Inosuke dann aufeinmal lauthals los, was sicherlich die hier Anwesenden kurz irritieren würde und dann hätte er auch schon seine beiden Schwerter gezückt und stürmte auf die erste Wache zu, welche natürlich versuchte ihn mit dem Stab zu treffen, doch der Hyuuga zersäbelte die Waffe einfach gekonnt mit seinen beiden Schwerten und verpasste dem Typen dann einen Tritt nachdem er hochsprang mit der Fußsohle im Gesicht und dann noch einen Zweiten und stieß sich so nach hinten weg, wobei er einen Salto machen würde und dann wieder sicher und gekonnt landen. Die Wache würde getroffen zurücktaumeln und einmal nach hinten fallen und versuchte sich wieder aufzurappeln "Arggh". Die anderen beiden Wachen würden auch zum Angriff übergehen, wobei sie durch die lauten Worte Inosukes kurz irritiert gewesen waren. Die dicke Wache mit dem Speer versuchte sich an Liliruca, wollte einmal in ihre Richtung zustechen, was aber als Finte gedacht war, damit er sie mit seiner anderen Hand packen konnte. "So Kleine komm her, sei schön brav!" Er benutzte den Speer nur mit einer Hand und von dem was man von dem Mädchen sah dachte die Wache auch das sie leichte Chance hatte. War die Wache ja auch sehr viel größer und mächtiger was das Körpervolumen anging und wohl auch die Kraft. Keiner hier wusste ja was das Mädchen in Wirklichkeit war. Und die Wache mit dem Schwert würde versuchen Inosuke anzugreifen, welcher lediglich gehässig lachte, da ihm das hier Spaß zu machen schien. So war es ja auch. "Dich mach ich auch platt!" Er würde seine Arme überkreuzen, sodass seine beiden Schwerter nach außen gingen und dann auf den Schwerttypen zustürmen um auch diesen anzugreifen. Die Wache von eben, welche Inosuke umgekickt hatte und sich versuchte wieder aufzurappeln, nun diese hätte kurz einen Knopf an einem seiner Ohren betätig, da er wohl einen Funkempfänger hatte und dadurch wohl weitere Verstärkung gerufen? Aber von der Aktion würde man soweit wohl nichts mitbekommen, außer man würde weiter auf die Wache achten. Tja da hätten sie wohl ein Fiasko losgebrochen oder? Wie würde es weitergehen.



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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 2. Jan 2021, 22:27

Na toll, auf was hat sich Liliruca da eingelassen? Warum musste sie auf diese Irren mit Schweinekopf treffen und Arialka, naja die verschlief echt alles. Eigentlich schon beneidenswert schlafen zu können, denn das kann die kleine Lykanthropin schon ewig nicht mehr, eher war es eine tiefe meditation, dem sie dann nach ging. Nunja, aber darum ging es nicht, Inosuke wusste anscheinend nicht, was Emphatie bedeutet und als Lili es ihm erklärte, schien er es zu verstehen, aber seine Reaktion zeigte eins, es war ihm spirchwörtlich scheiß egal. Er lachte nur und Lili war tierisch davon angepisste und würde ihm am liebsten jetzt den Arsch aufreisen, so dass er mal merkt, dass er sich so nicht benehmen konnte. Doch er wollte keinen Kampf und Lili war kotz übel, aber das hätte sie schon irgendwie geschaft. Doch Inosuke provozierte weiter. „ZIMTZICKE?“ rief Lili dann richtig genervt und sie knurrte ziemlich wütend, beleidigen lassen brauchte sie sich ja nicht, wobei es schlimmere Beleidigungen gibt, die Lili noch mehr provozieren würden. Doch war das Absicht? Die Dully denkt eigentlich nicht sehr weit, bisher war das, was Inosuke tat eher einer spontanreaktion gleich zu setzen. Er plant nichts, er schaut nicht in die Zukunft. Überhaupt nichts.

Irgendwann hat sich Liliruca beruhig und sie waren auch endlich in den Hafen gekommen und als Liliruca mit Arialka im Huckepack das Schiff verlassen hatte, tauchten irgend welche Stadtwachen auf, die anscheinend ein Problem mit Inosuke hatte. Lili machte einen Scherz und setze dann Arialka wieder ab, das ganze roch einfach zu sehr nach einem Streit und so wie Inosuke mit seinem Mundwerk provozierte, würd es wohl auf eine Schlägerrei los gehen. Lili redete dann dazwischen, doch leider waren die Wachen hier weder ehrenvoll, noch sonders intelligent, ehrlich gesagt waren es wirkliche Vollidioten. Als der eine Typ sie anquatschte und festnehmen wollte, legte Lili den Kopf etwas schief. „Echt und was ist die Anklage? Das ich die Wahrheit sage und ihr einfach zu aggressiv seid?“ fragte sie dann nach und als der dickliche mit seinem Speer auf Arialka deutete, sie Lili ihn scharf an. „Soso, auf ein schlafendes Mädchen wollt ihr los gehen.“ meinte sie dann und musste dabei etwas lachen. Die dritte Person drohte dann mit einer tracht Prügel, wenn sie sich nicht beugen. Das Inosuke auf sowas eingehen würde, unwahrscheinlich und auch Lili hätte auf sowas keinen bock, noch dazu weil sie nichts angestellt hatte. Inosuke stürmte dann drauf los, wobei er recht schnell sein Ziel hatte und die anderen beiden wachen ware merklich iritiert, wobei der Fettsack mit dem Speer dann auf Lili los ging und nach ihr stechen wollte. Eine Lykanthropin zu täuschen war schwer und als er nach ihr griff, duckte sie sich unter seine Hand weg und blieb grinsend neben ihm stehen. „Reaktionen wie ein alter Opa. So langsam wie du bist wirst du mich nicht fangen. Jedoch“ seufzte sie und sah kurz zu Arialka. „Wer meine Freunde bedroht, dem verzeih ich nicht.“ meinte sie dann und würde dann kurz darauf vor dem Fetten Typen stehen und seinen Speer packen, der Holzgriff würde zerbresten und unter Lilirucas Griff in zwei brechen. „Willst du weiter machen oder glaubst du wirklich, hier der stärkere zu sein? Mensch!“ meinte sie dann und betohnte gerade das Mensch bewusst, wobei ihre Augen den Fetten Wachmann ansahen, wie ein wildes Tier, das gerade seine Beute fixiert. Lili ist im gegensatz zu Inosuke nicht darauf aus gleich jemanden zu verprügeln, vor allem weil sie keinen schlechten Ruf hinterlassen will, aber sollte der Fettsack noch einmal wagen, nach ihr zu greifen, würde Liliruca diese Hand wohl brechen.
Währendessen macht Inosuke die anderen zwei wachen platten, aber daran konnte Liliruca nichts ändern.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 3. Jan 2021, 19:42

Das Inosuke aufgrund seiner Art das Kapuzenmädchen Zimtzicke genannt hatte, schien dieser nicht besonders zu schmecken, sie knurrte auch und es hörte sich ziemlich wütend an und so sah sie auch aus, aber weiter passierte wohl nichts und irgendwann kam sie wohl auch wieder zur Ruhe, da der Hyuuga auch nichts weiter tat die Fahrt über was provozierend war.

Wo sie dann in Duas angekommen waren, dauerte es auch nicht lange und sie hatten quasi direkt Ärger am Hals. Mehr wohl Inosuke, da ihn jemand von der Wachmannschaft wieder erkannte und der Schweinetyp wohl bei seinem letzten Besuch hier Ärger verzapft hatte. Nunja da die Wache ihn dumm anfuhr, feuerte Inosuke gleichermaßen zurück und die erste Droherei mit Schlägen ließ nicht lange auf sich warten. Er würde den Typen einfach wieder eine reinhaun bzw. besiegen so wie beim letzten Mal. Die Person hatte aber diesmal Verstärkung dabei. Zwei weitere Wachen kamen hinzu und auch wenn Liliruca versuchte die Wogen zu glätten durch Worte, so schienen die Wachen daran kein Interesse zu haben. Stattdessen stempelten sie sie quasi auch direkt als Komplizin des Hyuugas ab bzw. als jemand der auch Ärger machen wollte. "Freche kleine Göre. Widerstand gegen die Ordnungshüter? Das gibt auf jeden ne Tracht Prügel und 3 Tage im Loch." kam es von der einen Wache. Ja normale ehrenhafte Wachen oder so waren das hier nicht. Nein die Hafenstadt war ja auch in Korruption verfallen. Das alles hier waren Söldner und sonst welche schmierigen Halunken konnte man sagen, die ihr "Amt" wenn man es denn so überhaupt nennen wollte schamlos ausnutzten. Das sie Arialka auch gleich mitnehmen wollten obwohl sie nur so da saß und schlief, schien Lili auch nicht zu passen wo sie direkt was zu sagte. "Alle samt seid ihr festgenommen und landet im Bau und mit allem was ihr macht, wird der Aufenthalt dort länger und die weitere Strafe auch mehr." kam es nur von der fetten Wache und nachdem die dritte Wache im Bunde auch etwas gesagt hatte, legte Inosuke los indem er aufeinmal lauthals losbrüllte und dann den ersten Typen attackierte und direkt mit zwei saftigen Tritten nach hinten in den Dreck beförderte. Die fette Wache mit Speer kümmerte sich um Liliruca, zumindest hatte sie das vor, doch das Mädchen war ziemlich flink und konnte ausweichen und spotte dann noch etwas die fette Wache an. "Na warte du" käme es von dieser und kurz darauf hätte Lili auch den Speer der Wache gepackt und zerstörte diesen einfach mit ihrem festen Griff da es ihr nicht passte das man die schlafende Orangehaarige auch bedrohte. Kurz war die Wache von der rohen Kraft des Mädchens irritiert, weil das war so bei ihrer Statur ja nicht normal eigentlich. Ein paar Schweißperlen hatte der Typ auch im Gesicht. Inosuke bekam das Ganze nebenbei aus den Augenwinkeln mit wie gut die Kleine war und wie stark, während er gleichzeitig aber auch auf den dritten Typen mit Schwert zustürmte. "Whahahaha!!" lachte er laut gehässig und hatte mit beiden Waffen ausgeholt, sodass beide Arme beim zuschlagen überkreuzte und so dem Typen, einerseits dessen Waffe aus den Händen schleuderte da er nicht so stark war wie der Hyuuga und andererseits fügte Inosuke ihm so auch eine Wunde zu, an der Brust zu den Schultern riss er mit seinen zackigen Schwertern eine blutzende Wunde auf. Daher, dass er keine glatte einzelne Klinge hatte, sondern diese mehrmals gebrochen und dadurch zackig war, wirkte der Schnitt mehr wie als wenn gesägt wurde, also zerfetzt, entsprechend weh tat es der Wache auch welche aufschrie "Arghhgh" und erstmal auf die Knie ging. "Waahahaha Nummer 2!" käme es von Inosuke dazu, da der Typ wohl bedient war. Während das Ganze passierte würde die fette Wache dennoch versuchen Lili dann zu packen mit seinen beiden großen Armen, denn so korpullent wie die Wache war, nun wenn er Lili packen sollte, dann hätte er sie quasi im Schwitzkasten und das kleine Mädchen hätte es wohl schwer sich aus der ganzen Masse zu befreien oder? Das sie zuvor das Wort Mensch deutlich betont hatte, nunja so wusste hier keiner was sie genau war und das sie den Typen fest mit dem Blick fixierte wie ein Tier das seine Beute genau im Blick hatte, naja ein wenig war der Typ schon eingeschüchert gewesen aber er handelte dennoch und brüllte auch dabei "Waaah komm her du blöde Göre" wo er sie mit beiden Armen packen wollte." Wie erwähnt hätte Inosuke da die dritte Wache im Bunde wohl auch besiegt, oder stünde sie trotz der Verletzung wieder auf? Und was war mit der ersten Wache? Nun die hatte schnell und heimlich über einen Funkempfänger Verstärkung gerufen und es dauerte wohl auch gar nicht lange da hörte man diese auch schon. Pfeifen war zu hören also aus Trillerpfeifen oder sowas und dann kämen noch weitere Söldnerwachen hinzu, welche davon hatten sogar Armbrüste also Fernkampfbewaffung die bereits geladen und gespannt waren. "So jetzt seid ihr erledigt! Wir machen euch fertig, ihr dreckigen kleinen Blagen. Macht sie alle Jungs!" Kam es von der ersten Wache, die sich wieder aufrappelte und die eine Schulter bzw. den Oberarm hielt da er beim Fallen eben da wohl drauf gefallen war. Er grinste auch schelmisch da er sich wohl nun siegessicher fühlte. An der Zahl wären 5 weitere Wachen hinzugekommen, zwei davon mit Armbrüsten welche erhöhte Positionen auf Kisten bzw. der Kaimauer eingenommen hätten bzw. das tun würden und die anderen 3 hätten auch Speere. Wären Lili und Inosuke nun wohl umzingelt? Der Hyuuga lachte nur gehässig da ihm das Ganze wohl einfach gefiel, es Spaß machte. Nunja sie forderten ihn ja auch heraus und auch wenn sie in seinen Augen nur kleine Fische waren und er leichtes Spiel, so schien es ihm dennoch zu gefallen. Darüber hinaus schien er sie auch nicht umzubringen, obwohl er das hätte locker tun können. Die Attacke eben mit den Schwertern, damit hätte er die Wache auch mühelos enthaupten können. "Ihr wollt mehr? Euch mit dem großen Inosuke anlegen? Könnt ihr haben!" Käme es lauthals von ihm, wo er anschließend in eine bestimmte Haltung übergehen tat und seine Schwerter nach außen richtete. Er passte seine Atmung an und wirkte für einen Moment völlig ruhig und gelassen, so könnte man es wohl nennen, als wenn er für einen Augenblick von allem abließ. Fast wie ausgewechselt und dann passierte es und er stieß sich ab vom Boden und das mit einem Affenzahn, sodass man es wohl sehr schwer hätte ihm zu folgen, wenn man nicht selbst über eine sehr hohe Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen verfügte. Ja durch das was Inosuke tat konnte er für eine bestimmte Zeit seine körperlichen Kräfte verstärken, es war eine Atmungstechnik die er sich selbst beigebracht hatte. "Kedamono no Kokyu: Hachi no kiba: Bakuretsu Moushin" sagte er auch leise unter seiner Maske wo er die Atmungstechnik aktivierte und dann losstürmte. Das käme wohl auch sehr plötzlich und überraschend für die ganzen Wachen, dennoch würde sich von einem der Armbrustschützen ein Schuss lösen der in Inosukes Richtung ging, den fliegenden Bolzen konnte der Hyuuga aber mühelos aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit und seines Reaktionsvermögens abwehren. Man würde ein Klirren hören, als wenn Metall aufeinander traf und dann den Bolzen schleudernt zur Seite fliegen sehen wo er irgendwo auf dem Boden landete. Inosuke hätte ihn beim zustürmen mit einem seiner Schwerter einfach parriert und weggeschleuert, da sein erstes Ziel auch einer der Armbrustschützen wäre, welcher auf den heranstürmenden Hyuuga kaum noch bzw. nicht mehr reagieren konnte und kurzerhand verpasste Inosuke diesem dann zwei Hiebe mit seinen Klingen und einen Tritt mit dem sich von ihr abstieß, sodass die Wache dann nach hinten flog von den Kisten in das Wasser. Mit den Schwertern hätte er die Arme getroffen und mit einem Salti landete Inosuke auch wieder auf dem Boden. Während seiner Aktion hätte der andere Schütze auch schon auf Liliruca gezielt und würde einen Bolzen auf das Mädchen feuern und die 3 Speerwachen würden auch heranstürmen, zwei Richtung Inosuke und eine wollte sich auch um das Kapuzenmädchen kümmern und mit gestrecktem Speer auf sie zu rennen. Würden noch weitere Wachen hier auftauchen? Das konnte man wohl schwer sagen und wohl auch nicht ob diese noch irgendwas in Petto hätten und die beiden hier nur hinhielten. Wäre es da nicht vielleicht eine gute Idee so schnell es ging die Fliege zu machen und Duas zu verlassen? Wer wusste wie das hier enden täte? Wobei Inosuke es wohl erfreuen täte wenn da noch mehr solcher Typen sich mit ihm anlegten. Bei Lili war das Ganze aber wohl etwas anders, da sie eigentlich kein Ärger machen wollte. Allerdings legten es diese Typen ja auch darauf an.



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Wache 1
Wache 2 mit Speer
Wache 3 mit Schwert

Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Selbsterfunden
Name: Hachi no kiba: Bakuretsu Moushin ("Achter Fangzahn: explosiver Ansturm")
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kedamono no Kokyu, Taijutsu 4, 2 Schwerter
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt Yoshitsune seine beiden Schwerter und stürmt auf den Gegner zu und hält die Schwerter nach außen. Dabei vollführt er je nachdem ob Hindernisse im Weg sind (wenn er diese nicht umgehen kann) mehrere Hiebe/Schnitte aus um diese abzublocken bzw. aus dem Weg zu schaffen um weiter auf den Gegner zu stürmen zu können. Eine hohe Geschwindigkeit ist bei dieser Technik hilfreich aufgrund des Anstrums den der Anwender vollführt. Erreicht Yoshitsune den Gegner, versucht er diesen mit seinen beiden Schwertern nach Möglichkeit zu enthaupten. Die entstehenden Schäden für den Gegner bei einem Treffer richten sich dabei nach der Schärfe der verwendeten Waffe also welche Schäden diese anrichten können und wo er getroffen wurde, entsprechend gering oder fatal können diese also ausfallen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 8. Jan 2021, 01:21

In Duas ging es richtig ab, anscheinend hat Yoshitsune mal ein kleines Problem mit einem der Hilfssheriffs hier und naja, dieser kam natürlich mit seinen Kollegen auf die drei zu und wollte diese festnehmen. Na toll, darauf hatte Liliruca sowas von keinen Bock und versuchte die Wogen zu glätten, denn festnehmen, würde sie sich ganz bestimmt nicht lassen, hatte aber auch keinen bock auf Ärger. Der eine jedoch wurde richtig frech und Lilirucas Pupillen verengten sich. „Freches kleines Gör?“ nun wurde es ziemlich persönlich und das war alles andere als gut. „Keine Lust“ meinte sie und wank ab, als der Fettsack mit Sperr von Bau redete und anschließend versuchte auf Liliruca los zu gehen, die dem Angriff problemlos auswich und anschließend den Speer packte und ohne Problem diesen mit einem festen Griff zerstörte. „Hoppla, das Holz war etwas morsch.“ scherzte sie dann und sah den Mann mit ihren Augen bedrohlich an. „Weist du Mensch, ihr kapiert es nicht, wenn ihr einem wilden Tier gegenüber steht, ihr solltet abhauen, bevor euch etwas passiert.“ meinte sie dann und die Drohung war nicht gespielt, jeder noch so Dumme würde merken, wer hier am längeren Hebel saß, jedoch kannte keiner hier die Fähigkeiten einer Lykanthropin und Liliruca war langsam tierisch angepisst. Währendessen vermöbelte Inosuke die anderen zwei, er war nicht so entgegenkommen ihn gehen zu lassen. Doch die fette Wache hörte nicht auf und wollte Liliruca wieder packen, wohl in den Schwitzkasten nehmen, doch diese duckte sich einfach darunter hinweg und würde dann hinter den Fettsack stehen, während der dumm herum brüllte. Jedoch würde sie nun nicht mehr so harmlos reagieren und der Fettsack würde tiefe Stiche an seinem Rücken spüren und Lili hing an ihm, ihren rechte Hand war zur einer kleinen klaue geworden, die man nicht sofort als solche idetifizieren konnte, vor allem nicht, weil ihr Mantel darüber hing, jedoch würde die Wache spüren, was passierte und Lili nun ab zu schütteln, war förmlich unmöglich. Aber was würde sie tun, ihre linke Hand zog den Dolch und kurz darauf würde die Wache die tiefschwarze Klinge an seinem Hals spüren. „So jetzt bin ich am zog. Entweder ihr hört mit diesem Misst auf oder ich werde ungemütlich.“ würde lili sagen und dabei weiter bedrohlich mit ihren mittlerweile nicht mehr menschlichen Augen den Mann anstarren. Kurz darauf kamen weiter Wachen und umzingelten alle, einige haben Sperre, andere Armbrüste. Lili seufzte genervt und schlug dem Fettsack mit dem Dolchgriff so gegen den Hinterkopf, dass er wohl das bewusstsein verlieren würde, seine Wunden waren nicht lebensbedrohlich, aber auch nicht zu übersehen, vor allem, als an der mittlerweile wieder zierlichen Hand von Liliruca das Blut auf den Boden tropft. „Herr Gott ihr wollt echt ärger.“ meinte sei dann und zeigte auf den dämmliche Anführer. „Eigentlich hatte ich keine Lust, aber wenn ihr so weiter macht, dann gibts noch ...“ sie konnte nicht weiter sprechen, da reagierte schon Inosuke und ging auf die Leute los. Einer der Armbrusttypen schoß dann auf Lili, die merkte, das eine weitere Speerwache sich näherte. Mit ihrem Dolch würde sie den Bolzen auf die Speerwache ablenken, klar verliert der Bolzen dadurch an Kraft, würde aber beim Aufschlag sicherlich noch tierisch weh tun. Anschließend würde sie zu dem der Wache mit der Armbrust laufen, wohl viel zu schnell, zum nachladen und wenn er nicht rechzeitig reagiert, würde Lili schon die Armbrust in der Hand halten und diese mit ihre Hand einfach zerbrechen. „HAU AB!“ schrie sie ihn dann genervt an. „DAS NIMMT KEIN ENDE, WIR SOLLTEN GEHEN INOSUKE!“ rief sie dann und würde mit einem weiten Sprung zurück zu Arialka springen, wag es noch jemand sie jetzt an zu greifen. Kamen noch mehr Wachen? Egal was passiert, Lili verteidigt Arialka, auch wenn sie ihre momentan versteckte Form pris geben muss.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 8. Jan 2021, 15:07

Kaum waren die Beiden bzw. die Drei in Duas angekommen und hatten wieder festen Boden unter den Füßen, da tappsten sie auch schon direkt in Ärger hinein konnte man sagen. Wobei der Hauptgrund wohl Inosuke war, naja okay, eigentlich eine Wache die mit dem Schweinejungen noch ein Hühnchen rupfen wollte von einer Aktion die er beim letzten Mal hier vollzogen hatte. Im Normalfall hatte Inosuke sich der Wache auch widersetzt und sie angegriffen und gehörte dafür theoretisch bestraft, allerdings war hier von Inosuke die Rede der tat was er wollte und zudem waren die Wachen hier in der Hafenstadt sowieso fast alle korrupt, da die ganze Stadt unter korrupter Kontrolle war. Nun das wusste der Hyuuga nicht, würde ihn aber wohl auch nicht groß interessieren wenn er es wüsste. Die Lykanthropin versuchte noch die Wogen zu glätten, damit das Ganze hier nicht eskallierte aber darauf schienen die Wachen wohl keinerlei Lust zu haben. Nein, sie wollten das Mädchen und auch jene welche schlief ebenfalls einsacken und bezichteten sie eine Kriminelle zu sein bzw. eine Unruhestifterin. Sie nutzten halt ihre Position einfach aus und die Wortwahl welche die Männer trafen gegenüber Liliruca schien dieser nicht besonders zu schmecken. Es provozierte sie, das merkte man an und sie hatte keine Lust das zutun was die Wachen wollten. Hatte Inosuke auch nicht nein. Dieser schaltete auch kurzerhand die erste Wache einfach aus und Liliruca kümmerte sich um den fetten Speerträger bzw. hatte dieser vor sich um sie zu kümmern, aber das Kapuzenmädchen war einfach schneller und auch sehr viel kräftiger. Das merkte man einerseits daran, das sie einfach den Speer blockte und dann zerbrach, wozu sie auch ein Kommentar los wurde und wollte der Wache dann noch eine Chance geben es sein zu lassen, wobei sie auch klar drohte. Diese lies aber nicht locker und versuchte Lili in den Schwitzkasten zu nehmen. Aber auch hier schaffte sie es locker dem zu entgehen und befand sich dann hinter der Wache und bohrte ihre Krallen bzw. Finger die sie zu Klauen formte in dessen Rücken, woraufhin der Typ auch aufschrie vor Schmerz: "Arrghgh....verdammte Kleine....komm her!" und versuchte sie hinter sich zu packen, sie loszuwerden was wohl vergebene Müh war. Das Lili ihre Finger/Klauen benutzte bekam man so nicht mit, der Typ spürte nur einen intensiven Stich. Dann hatte die Wache auch plötzlich einen Dolch am Hals sitzen, den Lili benutzte und abermals etwas drohte bzw. klarstellte wer am längeren Hebel saß. Sie gab dem Typen bzw. allgemein den Wachen wohl noch eine letzte Chance sich zu verziehen. "Hmpf....du dreckige kleine Göre...du bist es die sich eine Menge Ärger einhandelt...du und dein Freund mit dem Schweinekopf" kam es von dem Typen, obwohl ein Messer an seiner Kehle war. Schweiß lief ihm herunter vom Kopf und ihm war schon klar, dass es übel ausgehen konnte für ihn, aber er baute auf seine Kollegen welche hier aufkreuzen täten und dann mit der Überzahl würden sie die Störenfriede schon dingfest machen. Zumal wenn sie ihn noch schwerer verletzte oder gar tatsächlich tötete nunja dann würde man mit ihr genau das gleiche machen, vielleicht vorher noch die ein oder anderen Dinge um sie leiden zu lassen und des Vergnügens willen, aber dann würde man ihr auch den Garr ausmachen.
Es kam auch Wachverstärkung hinzu, diesmal sogar mit Fernkampfbewaffung und Lili schlug daraufhin die fette Wache mit dem Dolchknauf K.o. was sie aufgrund ihrer Kraft schon tun konnte. Er klappte dann auch nach vorne zusammen. "Wir und Ärger? Hehe, ihr seid es die hier Ärger macht und den nun auch bekommt. Nicht mehr lange und dann ist die gesamte Wachmannschaft hier und wir machen euch fertig. Den Schweinebengel prügeln wir besinnunslos und dich, nun ein paar Hiebe hier und da und dann machst du auch nicht mehr das Maul auf und ein paar der Jungs freuen sich bestimmt wenn sie sich mit dir n bisschen vergnügen können." Die Wache lachte dann auch und selbst wenn Lili nun provoziert auf ihn zukommen würde, so war die Verstärkung bereits da, wobei Inosuke sich um einen der Armbrustschützen kümmerte und der andere Schütze Lili ins Visir nahm und einen Bolzen abfeuerte, den das Mädchen aber auch abwehren konnte. Sie blockte mit ihrem Dolch und lenkte die Flugbahn um, sodass es zurück zu den Speertypen flog der auch auf sie zugestürmt kam. Hier konnte dieser aber den Bolzen auch abwehren und rannte weiter auf Lili zu. "Oho, hast wohl was drauf, wird dir aber auch nichts bringen" käme es nur hochmütig von der Wache, wo Lili aber ihr Ziel wechselte und statt auf ihn auf den zweiten Armbrustschützen sich zu bewegte und dessen Waffe packte und zerstörte. Mit der schnellen Aktion hatte der Schütze nich gerechnet, entsprechend war er überrascht und erschrack auch kurz und wo sie ihn anschrie er solle abhauen, knischte die Wache kurz mit den Zähnen und stieß sich dann vom Boden ab um nach hinten zu kommen und dabei ein kleines Gefäß zu werfen, genauer gesagt eine kleine Granate. Er zog den Stift und warf die Blechdose Richtung Lili. "Hier friss das!" käme es dabei von der Wache. War das nun eine explosive Granate die einen in Stücke fetzen konnte oder eine Rauchgranate? Es wäre letzteres aber das sagte die Wache natürlich nicht, daher falls Lili nun nicht wusste was das war müsste sie entscheiden ob sie schnell auswich oder was sie sonst tat. Die Granate würde dann aber auch explodieren und ihren Rauch verteilen. Dieser wäre zwar nicht giftig, aber atmete man ihn ein müsste man dennoch husten und die Sicht wurde halt eingeschränkt. Und das kurze Knallgeräusch naja vielleicht beeinflußte dies die Lykanthropin ja auch, wobei nach wie vor keiner der Anwesenden wusste was sie war.
Inosuke welcher den einen Armbrustschützen erledigt und ins Hafenbecken befördert hatte, also tot war die Person nicht aber schon verletzt und sie blutete auch und durfte nun ne Runde schwimmen, würde sich anschließend den beiden Speerfutzis annehmen die auf ihn zukamen, genau wie eben bewegte er sich mit einem Affenzahn und und zersäbelte mit seinen Schwertern die Speere, er zerstückelte das Holz diesener und lachte anschließend gehässig wo er hinter den Wachen stand, ehe er dann Liliruca wohl laut rufen hören würde, dass sie besser verschwinden sollten. "HÖH? DU HAST MIR GAR NIX ZU SAGEN!!!" Rief er zurück, was typisch für ihn war, da er es so wie eine Aufforderung verstanden hatte. Lilis Idee war aber keineswegs dumm, sondern logisch. Es würden noch mehr hier auftauchen und klar diese hätten wohl auch kaum eine Chance gegen die beiden, allerdings würden sie auch irgendwann müde werden. Zudem würde es für noch mehr Aufsehen sorgen und am Ende setzte man vielleicht sogar Kopfgeld auf die beiden aus. Es kämen aber auch noch weitere Wachen hinzu, wo Inosuke zu diesen schauen täte und zu Lili die wohl bei Arialka wäre um diese zu verteidigen bzw. mitzunehmen. Er schaute hin und her und schien zu überlegen? War es vielleicht doch besser zu gehen, obwohl die Typen hier ja nichts drauf hatten? Oder war es gerade weil sie nichts drauf hatten? "Waaaaaah!!!! LOS LOS! SCHNAPP DIR VIERAUGE UND LAUF LOS! Der große Inosuke macht den Weg frei whahahaha! Wilder Ansturm! WILDER ANSTURM!" käme es dann von dem Hyuuga plötzlich. Moment, forderte er gerade Liliruca zu etwas auf? Könnte man so wohl auffassen , aber ebenfalls so als wenn er einen Plan hatte. Denn offenbar wollte er den Weg freimachen wie er sagte und dann bräuchte Lili wohl nur mit der Orangehaarigen Huckepack hinterher. Schien Lili mit ihrem Ausruf eben doch durchgekommen zu sein bei seinem Dickschädel, obwohl er ja protestierte? Inosuke würde auch direkt losstürmen und die beiden Speerwachen von eben umkacheln die halt versuchten eine Sperre zu bauen, dass keiner weg konnte. Er hatte ja auch immernoch seine Fähigkeit die besondere Atmungstechnik aktiv. Von hinten kämen noch weitere Wachen hinzu und Inosuke würde kurz stoppen bei Lili. "LOS LOS LOS!!" käme es nochmal von ihm an Lili und wenn sie soweit war, dann würde er abermals vorpreschen Richtung Kaimauer hoch, dass sie ins Dorf konnten und dann von da aus einfach durch bis zu dessen Ausgang und dann ab in den Wald. Nun Inosuke hatte das zumindest vor, einfach durch geradewegs und was im Weg war das würde wenn nötig umgenietet werden. "Wilder Ansturm, Wilder Ansturm" käme es auch immer mal wieder von ihm wo er auch gehässig lachte und sich zu freuen schien. Ihm machte das wohl wirklich Spaß. Aber wieso entschied er sich nun zu "flüchten"? Wenn man das so nennen wollte? Tja das müsste man ihn wohl fragen. Er selbst würde das sicher nicht als Flucht bezeichnen so wie er drauf war.
Wenn Lili ihm so folgen sollte, würden sie auch auf direktem Weg die Docks verlassen, durch die Stadt durch, wobei Inosuke den Weg über die Dächer wählte und dann hinaus durch den Eingang. Unterwegs würde ihnen auch die ein oder andere Wache begegnen welche sie entweder gekonnt umgingen da diese zu langsam war oder Inosuke stürmte sie einfach um und beförderte sie auf die Bretter und würde dann seinen Weg fortsetzen. Bei seiner Art wie er das machte, dem Vorgehen, dem Stürmen da würde einem vielleicht schon auffallen das er da gerade so ähnlich war wie ein wütendes Wildschwein, was angesichts dessen wegen seiner Maske ja schon irgendwo passte. Die Wachen an den Docks welche ja bereits angeschlagen waren, kämen so auch nicht hinterher, da beide Störenfriede ja äußert flink waren und bis in der Stadt alles mobilisiert wäre würde es auch noch was dauern. Seine beiden Schwerter hätte Inosuke auch immernoch gezogen, hielt sie nach außen und würde ab und an auch nach hinten gucken ob Lili ihm noch folgte. Aber könnte ihm das nicht eigentlich völlig egal sein? Oder war es das nicht weil ja noch die Herausforderung aus stand?

tbc: ??? (kann von Liliruca mit benutzt werden)


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 8. Jan 2021, 21:00

Hach hätte sie das gewusst, dann hätte Liliruca diesen Inosuke irgendwie unterwegs abgeschüttelt, denn er schien wohl hier verdammt viel verbrannte Erde hinterlassen zu haben, wenn die Wachen auf ihn so schnell aufmerksam wurde und noch dazu tierisch aggressiv waren. Lili versuchte zwar zu beschwichtigen, aber auch irgendwann zerreist auch ihr Geduldsfaden, der momentan ohne einen Alpha an ihrer Seite ziemlich dünn war und wer weiß, wie lange sie noch so freundlich bliebt, schließlich war in ihrem innern ein Tier, dass ohne Probleme jeden hier zerfetzen würde, aber das würde wohl ein sehr schlechtes Licht auf sie und alle anderen Lykanthropen hier werfen und dass, was in Nirn war, würde auch hier geschehen, man würde sie jagen und hassen, darauf hatte Liliruca echt keinen Bock und so versteckte sie auch in ihrem Mantel ihre kleinen Hände, vor allem jene Hand, die kurz zu einer Klaue wurde, als sie sich von Hinten an den fetten Speerkämpfer heftete, der zwar versuchte nach ihr zu greifen, aber natürlich keine Chance hatte Lili irgendwie ab zu schütteln, ihre Klauen steckten tief und ihr Köper war so klein, sie zu greifen war wahrlich schwer und auch ihre Bewegungen waren schnell, als sie ihren Dolch zog und dem Mann weiter drohte. Dieser aber blieb immernoch so überheblich und dumm. Dumm traf es wirklich, es gab einige ehrwürdige und auch starke Menschen auf dieser Welt, aber der Fette hier, war definitiv keiner von ihnen. Liliruca seufzte laute „Ihr habt uns doch angefallen, aber mir scheint, hier ist wirklich Hopf und Malz verloren.“ als sie dann mit einem gezielten Schlag mit dem Dolchgriff den Mann ausnoggte und das mit einer Leichtigkeit, die man ihr wohl nicht zutraute. Liliruca war ein mysterium für viele, sie sieht schwächlich aus und dadurch unterschätzte man sie sofort. Der Fette man klappte zusammen und schlug auf dem Boden auf, während Lilis mittlerweile weider normale Hand voller Blut war und auch etwas davon auf den Boden Tropfte. Dann kamen auch schon Verstärkung auf sie zu und der alte Sacke drohte weiter. „Ihr mein Herr.“ meinte Lili und zeigte mit dem Dolch auf die Wache, der anscheinend drohte Lilis Körper zu schänden. „Solltet eure Worte überlegen. Ich bin gnädig, aber das hat seine Grenzen!“ meinte sie dann, als ein Bolzen auf sie zuflog und diese mit der Kling ablenkte, auf die Speerwache, die auf sie zu kam, jedoch war Lilis sprint schnell und sie zerlegte die Waffe des Armbrustschützen in nu, der zurück wich und eine Blechdose zu Lili warf und etwas rief. Lili kannte diese Art von Waffe nicht, in ihrer Welt hat sie so etwas noch nie gesehen und daher explodierte die Rauchgranate direkt vor der Lykanthropin. Für Menschen war der Knall wohl laut, für Liliruca war es tierisch schmerzhaft und auch wenn sie sich mit einem gewaltigen Satz aus der Rauchwolke zurück gezogen hatte, hörte sie nur ein Piepen. Liliruca schrie und irgend etwas rief dann Inosuke zurück, aber Lili verstand nichts. Sie schüttelte den Kopf, es tat wirklich weh und am liebsten würde sie alle hier töten, ihr inneres Tier war sauer und sie konnte es gerade so zurück halten. Was,was ruft er da? Es werden zuviele. Wenn das so weiter geht dann dreh ich durch dachte sie sich, ohne zu merken, dass sich schon ihr Gebiss leicht verändert hatte. Sie musste hier weg, sofort und Arialka auch, bei den miesen Schweinen und damit meinte sie nicht Inosuke, konnte sie die Genin nicht lassen. Als sie diese gerade auf den Rücken genommen hatte, rief Inosuke wieder etwas, sie verstand nur LOS und so lief sie ihm natürlich schnell hinterher und Inosuke schlug sogesehen sich den Weg frei, wie ein Wildschwein befreiter er sich und sie konnten über die Dächer fliehen. Auch bemerkte Lili, dass er immer wieder zu ihr schaute. Was hatte er denn jetzt vor? Vorhin wollte er noch kämpfen und jetzt flohen sie doch, was wohl die bessere Entscheidung war!

tbc:???
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