Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Babareno Arialka
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Di 4. Jun 2019, 23:16

Es war der schlimmste Tag im Leben von Ali Baba. Sie hatten einen Kampf gehabt, von dem sie nichts mitbekommen hatte, weil sie so dumm war mit ihrer Idee den Gegner von Tal abzulenken. Dadurch hatte sie sich verschiedene Verletzungen eingefangen, doch auch ihre Freunde hatten leiden müssen. Arialka machte sich große Sorgen um ihre Freunde und die Situation in der sie sich befanden. Atsuko hatte nicht auf ihre Umarmung reagiert gehabt und das machte den DJ sehr nervös. War sie etwa nutzlos? Diese fehlende Reaktion war für unseren DJ wirklich noch schlimmer als wäre sie weggestoßen worden. Die Hexe war noch draußen gegangen und kurze Zeit später kam es zu einem Tumult. Goku hatte etwas gesehen und laut gerufen. Natürlich machte sich Arialka auch auf dem Weg, es ging um mehr, es ging um ihre Freunde, ihre Familie. Sie kämpfte sich nach vorn und hatte glücklicherweise Megumi zur Unterstützung. Auch Yuri hatte ihr geholfen, ehe er zu den Anderen gegangen war. Sie brauchte ein paar Momente um zu verstehen, was hier geschah. Kenta und Atsuko wollten gehen, wollten sie verlassen. Zuerst redete Amaya auf sie ein, doch der Entschluss schien fest zu stehen. Es machte Ali Baba traurig, sie wollte nicht von den Anderen getrennt sein. Kenta wollte Amaya mitnehmen und Yuri durfte das Schwert von Kenta reparieren. „S-sehen wir uns wirklich wieder?“, fragte sie, ihre Stimme war ganz kleinlaut. Das schlechte Gewissen war stark. Und dann haute Goku ihr auch noch mit seinem Stab auf den Kopf. Das tat zwar nicht weh, aber dennoch schüttelte sie heftig bei dessen Worten. „Ich darf mich nicht ausruhen. Wenn ich mich ausruhe, mache ich nur Probleme und das will nicht. Ich möchte euch unterstützen und das geht nur wenn ich stärker werde. Ich will nicht, dass noch einmal jemand meinetwegen verletzt wird. Ich – ich will...“, und hier sah man, wie sie gegen ihre Tränen ankämpfte. „.... ich will, dass ihr alle heil wieder zurück kommt. Ihr seit meine Familie und will euch nicht verlieren.“ Schließlich rannen ihr doch Tränen über das Gesicht. Es wurde alles zu viel, der Kampf und nun die Trennung. Zwar hatte ihr Kopf es verstanden, doch ihr Herz machte dabei nicht mit. Es hing an ihren Kameraden. Dadurch war es natürlich schwierig. „Ich finde die Idee mit dem Essen gut.“, murmelte sie leise. Kenta hatte noch etwas erwähnt gehabt. Die Ruinen von Kirigakure. In ihren Augen konnte mein schwaches Funkeln, welches nur eines heißen konnte. Sie hatte eine Idee. „Vielleicht kann ich Kunigunde aufmotzen und euch so besser unterstützen. Und wenn wir uns wieder sehen, bleiben wir dann wieder zusammen? Oder wird man sich nur noch kurz sehen?“ Ali Baba hatte Angst, sie wollte nicht von ihrer Familie vergessen werden. Es war schwieirg. „Ich hab euch lieb.“, rief sie plötzlich aus. „Und wenn wir denn zusammen essen, dann haben wir alle noch eine schöne Erinnerung bevor.... bevor ihr geht.“ Dabei lächelte sie Kenta und Atsuko mit verheultem Gesicht an. Es war vielleicht nicht einfach, aber sie wollte ihnen zeigen, dass sie stark war. Das man sich keine Sorgen um sie machen musste, selbst wenn sie verletzt war. Sie wollte ihre Familie wieder sehen, doch gleichzeitig fürchtete sie die Zukunft. Doch vielleicht konnte ein eventuelles Essen diese zerstreuen.
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Megumi Hitsuji
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 5. Jun 2019, 20:45

Megumi nickte auf Amayas Worte welche die Heilerin an sie richtete nachdem die Köchin ihre Aufgabe mit dem Fesseln der Schurken erledigt hatte. Diese würden selbst wenn sie wieder wach wurden erstmal nichts machen können. Einerseits waren sie mit ihren eigenen Handfesseln versehen, sodass sie kein Chakra schmieden konnten und desweiteren hatte Megumi sie ordentlich fest verschnürrt an einem der Stützen der Scheune. Die könnten sich so nicht mehr bewegen und ihr Schafskrieger passte auch noch auf für den Fall der Fälle.
Dann jedoch schrie Goku plötzlich der kurz zuvor rein gekommen war und rannte wieder raus. Irgendwas war mit Kenta und alle Anwesenden die drinnen waren wirkten besorgt und wollten auch nachsehen was das war. Da Arialka noch nicht wieder so gut laufen konnte bzw. sich ja eigentlich schonen sollte stützte Megumi sie, war ihr mit eine Gehhilfe. Auch Yuri kam zur Untersttüzung mit und gemeinsam gingen sie raus und Amaya folgte ihnen auch. Dort angekommen war Goku am Boden, er blutete etwas am Kopf, Schrie und weinte und Megumi wusste anfangs nicht was genau los war, fragte nach aber es zeigte sich schnell was der Grund war wieso Goku sich selbst verletzt hatte, was hier vorsich ging. Kenta und Atsuko wollten sie verlassen. Yuri war es der das Ganze aussprach bzw. danach fragte und alles was folgte bestätigte nur genau das. Zuvor kümmerte sich der Blondschopf noch um Goku, Megumi nickte ihm auch zu, dass sie Arialka alleine stützen konnte. Yuri trötste den Affenjungen, versuchte ihn aufzumuntern und zu beruhigen bis Amaya kam und sich um dessen Verletzung kümmerte. Yuri war dann der Erste welcher mit Kenta und Atsuko sprach, ihnen das ausreden wollte und auch Amaya versuchte dies und alle taten sich schwer ihre Tränen zurückzuhalten. Sogar ihr sonst so starker Taijutsuka konnte irgendwann nicht mehr und die Emotionen übermannten ihn und er weinte und schrie, ließ alles raus. Auch Amaya weinte irgendwann, musste zuvor immer wieder schniefe. Megumi versuchte sich zusammenzureißen, sie konnte doch nicht auch noch weinen. Man sah ihr aber an wie schwer ihr das fiel, denn auch sie realisierte das man die beiden, ihren Anführer und die Hexe wohl nicht umstimmen konnte, trotz all der Worte die aufgebracht wurden. Tränen standen auch der Köchin in den Augen und sie schniefte und stützte dabei immernoch Arialka. Megumi sagte erstmal nichts, hörte nur zu, ließ die anderen reden denn was diese sagten wäre auch von ihr gekommen....das Kenta und Atsuko doch nicht gehen konnten, es nicht ihre Schuld war, sie zusammen alles bewältigen konnten da sie doch eine Familie waren usw. Nein statt was zu sagen lauschte sie und dachte über alles nach was jeder von ihnen zu sagen hatte, auch was Kenta und Atsuko im folgenden dazu sagten, wo auch die Hexe versuchte die anderen aufzumuntern, auf Amaya und Goku zukäme, ihnen Dinge von ihr gab als Erinnerung und Zeichen. Ein Haargummy für Amaya und ein einfaches Band für Goku. Sie war dann auch die erste von beiden welche die Gründe nannte wieso sie das tun mussten und Kenta sagte es dann auch. Die Aufmerksamkeit die sie in der Gruppe erregten, das Risiko welches die beiden waren bzw. so sahen sie sich und keiner von ihnen wollte den anderen hier schaden weil sie doch Familie waren. Aber sie würden sich wiedersehen, war es kein Abschied für immer. Kenta weinte auch nach seinen anfänglich etwas harten Worten wodurch jeder wohl realisieren sollte wieso er die Entscheidung getroffen hatte zu gehen. Auch Megumi konnte dann nich länger und ließ ihren Tränen freien lauf. Sie weinte und schlurzte aber hielt Arialka noch. Auch sie wollte nicht das die beiden gingen aber sie wusste egal was sie sagten oder taten man könnte sie nicht umstimmen, Kenta fragte auch Amaya ob diese vielleicht mit ihnen käme damit diese auf sie aufpassen könnte wenn sie erneut geschwächt waren. Würde die Heilerin sie auch verlassen? Konnten sie dann nicht doch alle zusammen bleiben? Megumi wusste gerade nich was sie sagen sollte, sie weinte und versuchte sich zu beruhigen damit sie irgendwas von sich geben konnte, irgendwas helfendes oder so. Der Aschblonde Junge sprach auch mit Goku, flüsterte diesem wohl etwas zu, hatte auch zu Yuri was wegen dem Schwert gesagt und das es kein Abschied für immer war, ja dazu sollten sie sich sonst in den Ruinen Kiris wiedertreffen in 4 Wochen. Das lies die Köchin aufhorchen und sie schaute auch wieder hoch, sah noch etwas verschwommen wegen den Tränen, wischte sich diese mit ihrem Ärmel weg und hörte dann leise Arialka fragen ob sie sich wiedersahen. "Un...Un...Und wehe ihr seid dann nicht da! Da....dann...dann kommen wir euch suchen verlasst euch drauf!" rief Megumi dann laut zu Kenta und Atsuko wobei man ihr ansehen konnte das all das hier auch sie mitgenommen hatte, sie seelisch verletzt war weil es eben ein Abschied war usw aber eben auch das die Worte welche der Aschblonde gesagt hatte besser für voll nahm und sie sich wirklich in 4 Wochen wiedersahen. Sie versuchte auch ernst dreinzuschauen, blickte mit ernsten Augen innen entgegen wo immernoch Tränen zusehen waren und sie einmal schniefte. Ihre Wangen waren auch gerötet wegen der emotionalen Aufgebrachtheit. Goku hatte dann wohl auch eine Idee, wollte wohl auch mit Kenta und Atsuko mitgegehen. Also noch jemand der gehen wollte? Und offenbar wollte er auch sonst alleine los, zu den Enkos. Zerriss ihre kleine Familie etwa noch mehr? Megumi schaute erneut zu Boden ehe Goku etwas von Essen sprach, dass Megumi nochmal vorher kochen sollte und er auch dann zu Arialka kam und dieser auf den Kopf haute und sie tadelte. Dafür fing er sich von der Köchin einen bösen Blick ein. Was sollte das? Ihr ging es doch auch nicht gut und auf den Kopf hauen und noch mehr Schmerzen zufügen das half nun ganz bestimmt nicht, selbst wenn es wohl nur ein Zeichen sein sollte. "Goku das war jetzt wirklich nicht nötig!" kam es von ihr, denn sie empfand das gerade wirklich als unnötig. Hatte er ja zuvor bereits sich selbst geschlagen und das war auch nicht gut. Arialka sagte dann aber auch etwas dazu, das sie sich nicht ausruhen durfte sondern stärker werden musste weil sie nur Probleme machte. "Nein Ari...du machst keine Probleme....keiner hat hier Schuld....lass das mit dem dir die Schuld geben...alle sollen das lassen!" Ja das hatte man zuvor ja schon gesehen das es nichts brachte, denn keiner hatte so Schuld an dem Ganzen, das hatte Amaya gut analysiert. Man sah der kleinen Schwarzhaarigen an das ihr das nicht gefiel, dass sie es nicht mochte das sich jeder die Schuld immer gab. "Und du darfst dich ausruhen...das darf man immer wenn man kaputt und verletzt ist. Und dann hat man andere die sorgen für einen und helfen einen." meinte sie weiter wobei die Worte an alle gerichtet waren was aber wohl jeder auch verstand was sie damit ausdrücken wollte. Arialka konnte aber auch nicht mehr gegen die Tränen ankämpfen und sagte was sie wollte, ja alle heile wieder zurück. Da sprach sie wohl für alle, das jeder wieder gesund zurück käme und das sie alle Familie waren die man nicht verlieren wollte um sie nicht zu missen. Auch Megumi musste dann wieder etwas weinen und zog einmal die Nase hoch, schniefte. Dann kam die Essensidee wieder nachdem Goku auch nochmal mit Yuri gesprochen hatte. Auch Arialka fand dies gut, das konnte man leise von ihr vernehmen. Aber war das wirklich eine gute Idee jetzt so? Machte es das nicht alles noch viel schwerer als es jetzt schon war? Klar wenn sie alle nochmal beisamen waren, gemeinsam ein Mahl zu sich nahmen dann hätten sie eine schöne Erinnerung aber würde es doch den Abschnied nich schwerer machen. "Ich....ich denke....ich denke das ist keine gute Idee. Ich mein....ich könnte was machen ja klar, ich würde es auch tun aber.....aber....aber das würde bestimmt alles nur noch schwerer machen als es ohnehin schon ist. Doch....doch wenn ALLE dazu ja sagen dann...dann mach ich es. An...Ansonsten....gibts....gibt es ein Festmahl wenn wir uns alle wiedersehen. Ja!...nicht zum Abschied sondern zum Wiedersehen dann. Dann dann habt ihr auch einen mehr als nur guten Grund wiederzukommen weil ich das beste Festmahl der Welt dann mache ja....ich werd das beste Essen zubereiten wenn die 4 Wochen um sind und wir uns wiedersehen das ihr je gegessen habt!" Den Entschluss hatte sie gefasst und wenn das kein Grund war sich an die Abmachung zu halten das sie sich wiedersahen. Immerhin lobten sie alle immer das Essen was ihre Köchin zubereitete, schwärmten davon und wollten ja auch gerne Nachschläge. Vorallem Goku hatte das Essen es ja angetan. Sie blickte auch ernst drein, versuchte es da ihre Worte ja wegen der Trauer ein wenig gestottert rüber kamen. Plusterte auch ein wenig ihre Wangen auf das sie es eben ernst meinte. Wie reagierte man nun aber darauf? Wie ging es weiter? Goku hatte zuvor auch noch was zu Amaya gesagt, sich bedankt und dann auch zu Kenta, wollte wohl ihm seinen Mantel wiedergeben. Und Arialka hatte auch gesagt das sie ihre Kunigunde verbessern wollte und sie alle lieb hatte bevor sie noch was zu dem Essen sagte worauf Megumi dann ihre Meinung dazu kund tat und die Alternative die sich wohl auch besser anhörte wenn es jetzt schon so schwer war mit dem Abschied.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuri Satoke » Do 6. Jun 2019, 22:46

Der Abschied war gekommen, auch die anderen versuchten ihr Glück um die beiden Aufzuhalten. Doch vergebens, wie ich es bereits erahnt hatte waren die beiden nicht um zu stimmen. Nach meinen Worten fragte Kenta ob es den normal sei das man seine Familie umbringen wollte. Doch was ist denn schon normal im Leben. Es verstimmte mich traurig, dass er so dachte und wir nun vorübergehend getrennte Wege gehen würden. Nun es war ihre Entscheidung und diese müssten wir Akzeptieren! Zu dem Schwert sagte Kenta das ich es behalten soll und es Reparieren und es noch cooler machen sollte als zu vor. ,,Boa du kannst dich auf mich verlassen du wirst das Beste Schwert zurück bekommen.‘‘ Ich drehte mich von ihnen um mit einem leichten lächeln. Goku sprach mich direkt an wegen dem Schwert und ich lächelte ihn an: ,,Du wirst also auch gehen mein Freund? Auch ohne dich wird hier etwas fehlen. Aber so wie ich es bereits Kenta gesagt habe, ich werde das beste Schwert machen was es jemals gegeben hatte. Ob es schon morgen oder erst in ein Paar Monaten passiert, das kann ich nicht versprechen. Doch du pass auf die Zwei auf!‘‘ Damit wandte ich mich von Goku ab und dann ging ich erst einmal zu Amaya, schließlich wurde sie gefragt ob sie mit gehen würde: ,,Amaya wenn du dir sicher sein solltest zu gehen, dann tu es! Ich werde hier schon auf die beiden aufpassen.‘‘ Damit wandte ich mich auch von ihr wieder ab und ging auf Arialka zu. Ich lächelte sie Verständnisvoll an und sagte dann zu ihr: ,,Sehr wohl darfst du dich ausruhen, denn du warst so mutig und großartig. Hast die Gefahr auf dich genommen um unsere Familie zu beschützen. Du erstaunst mich immer wieder!‘‘

Damit waren die beiden weg und es war nur eine frage ob auch Amaya hinter gehen würde. Nun wandte ich mich aber dem geschehen ab und direkt an Megumi: ,,Sollten die beiden nun auch gehen! Dann frage ich mich ob es sinn hat hier zu bleiben. Gerade wegen den beiden Schwachmaten dort drin? Also was sagst du dazu Megumi, wollen wir erst einmal Ari die Chance geben sich zu erholen und morgen früh dann ebenfalls los zu gehen?‘‘ In vier Wochen mein Freund würden wir uns wiedersehen, doch in vier Wochen müsste ich ja einen tollen Taijutsuka finden damit ich ja nicht hinterherhinke oder gar Goku mich überholen würde. Den versuchten Scherz von Atsuko hatte ich nicht überhört. Aber es spornte mich an das dies nicht eintreten würde! Ihr werdet es alle schon sehen eines Tages bin ich einer der besten Taijutsuka!
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 7. Jun 2019, 20:18

Amaya nahm das Haarband entgegen, gerührt und sie konnte nicht anders, als sich auch gleich die Haare mit wenigen Handgriffen in einen Zopf zu fassen. "Danke... Danke Atsuko." Das hieß wohl aber auch, dass ihre Rede keinen Erfolg gehabt hatte. Sich biss sich auf die Lippe und senkte den Blick, wischte sich über die Augen und straffte ihre Körperhaltung, blickte wieder auf. "Bitte seid vorsichtig, gebt aufeinander Acht." Sie fand das keine gute Idee, wenn ZWEI Leute mit demselben Problem sich nicht zu beherrschen miteinander los zogen. Was denn wenn die zwei aufeinander los gingen mit ihren Superkräften bis einer von ihnen tot war? Sicherlich das konnte ein Kampf der Giganten werden, aber keiner von ihnen würde aufhören, das wäre ein sehr böses Ende oder sah sie das zu schwarz? Aber die Möglichkeit bestand ja. "Unsinn.. ich mache das gern. Ich beschwere mich zwar immer darüber aber.. ich helfe euch allen gern." Damit sah sie kurz in die Runde. "Gibt Niemanden den ich lieber zusammenflicke als euch." Gut, das mit der Familie, da hatte Atusko schon Recht. Man sah sich nicht immer, aber wie lange sie sich nicht sehen würden, das wusste doch keiner und das.. das war einfach.. argh!! Das tat einfach weh und sie wollte es nicht.
Die Heilerin sah Kenta betroffen an, aber nicht böse als er von dieser Mordlust sprach. "Das kam doch nicht von dir...dieses...schwarze Zeug...wenn ich es von Anfang an beobachten könnte mit dem Kantsugan könnte ich dir vielleicht mehr dazu sagen. Es ist auf keinen Fall eine natürliche Gabe Kenta, es hat invasiv in deinen Körper eingegriffen und ist in die eingedrungen als du solche Schmerzen hattest." Wollte sie ihm zumindest mitteilen darüber was sie beobachten konnte. "Bei dir war das anders Atsuko, das kam von dir selbst, auch wenn ich diese Art von Chakra noch nie gesehen habe, falls es wirklich Chakra ist.." Kenta hatte auch seinen Gefühlsausbruch und jeder konnte erkennen, dass er sich im Grunde nur sehr um sie alle sorgte, so wie Atsuko. Und Angst hatte natürlich aber das würde sie nicht in den Mund nehmen das böse Wort. Kenta hatte leider Recht. Sie waren Auffällig.. nicht dass sie das stören würde. Aber nein bleiben sollten sie sowieso nicht. Eine Weile auflösen, eine Weile, wie lange war eine Weile!? Und dann kam die Frage, ob sie mit kommen würde. Ihr stockte der Atem und statt gleich zu antworten, wandte sie sich um und ihr Blick gilt, während sie schlucken musste über die Gesichter der Anderen. Yuri, Goku, Ali, Megumi...einerseits wollte sie unbedingt JA sagen, da sie dann ein Auge auf die zwei haben konnte. Andererseits hieße das auch die andere Gruppe müsste sie dann AUS den Augen lassen. AAah.. schon Blöd dass sie sich nicht teilen konnte! Hinter ihrer Stirn ratterte es, noch während Kenta weiter sprach und noch hatte sie nicht geantwortet auch wenn sie sichtlich scharf darüber nachdachte.

Dann blinzelte Amaya. 4 Wochen. DAS war eine Zeitspanne die man eine Trennung überstehen konnte, auch wenn sie sich trotzdem Sorgen machen würde, das gehörte zu ihrem Beruf und Basta! Auch die Idee mit Kirigakure fand sie nicht so schlecht und sie nickte. Sie wusste auch, dass Arialka etwas von dort wollte und wer weiß vielleicht.. konnte auch sie etwas von dort noch bergen? Wenns ie sich denn Heim traute in das zerstörte. So nickte sie. "In Ordnung... wenn es nur 4 Wochen sind, und wir uns dann wieder sehen... ich denke dann ist es auch okay das Team mal zwei zu teilen oder?" Fragte sie. "Auch wenn keiner von uns das gerne hat... bitte passt aufeinander auf ja?... ich kann mit meinen Augen sehen was bei den beiden vorgeht. Wenn sie sich komisch verhalten sollten, kann ich also prüfen ob es mit ihren Fähigkeiten zu tun hat und ich glaube das ist ganz wichtig."

Aber auch die anderen hatten dazu noch etwas zu sagen, natürlich war es so. Die einen waren dafür wegen dem Essen, Megumi war dagegen, Goku wollte zu den Affen in seiner Heimat gehen, wie weit das wohl war und wie lange man hin brauchte? Amaya wurde etwas rot als Goku sie sogar als beste Heilerin der Welt bezeichnete, doch sie lächelte geschmeichelt. "Die Beste.. naja.. noch nicht, aber ich werde es! Bestimmt sogar!" Immerhin bekam sie ja ständig genügend Übung hier in der Rasselbande. Dann schüttete ihre DJane das Herz aus und sie konnte ihr nur zustimmen. Ja, sie wollte auch, dass sie alle Heil wieder zueinander fanden. "Wenn wir uns das so ausmachen, wird sich gefälligst daran gehalten!" Sagte Amaya jetzt und schaute streng rundum, nur für alle Fälle, aber sie dachte nicht, dass irgendwer dieses Versprechen brechen wollen würde. "Wir haben dich auch lieb und nein du bist keine Last, du gehörst dazu und wir brauchen dich und deine Musik und deine Frohnatur und deine Boosts, du bist genauso wertvoll hier wie jeder andere von uns, Ali." Megumi wollte lieber nachher ein Festessen machen und Amaya konnte beide Möglichkeiten nur abwägen ohne sich zu entscheiden, was besser wäre. Naja, sie hätte schon gern noch ein Essen gemeinsam gehabt, einfach weil sich dann auch Kenta und Atsuko noch etwas ausruhen würden bevor sie gingen. Auf der anderen Seite, so emotional wie der ganze Abschied bereits war, sollten sie sich das nicht noch einmal antun. "Ich weiß es klingt seltsam, aber für mich wird das hier bereits zu einer guten Erinnerung. Nicht weil wir uns trennen, sondern warum wir es tun. Füreinander. Mit einem Ziel, und auch mit einer Wiedervereinigung die fest steht, für mich zumindest." Sie atmet tief durch, fast einem Seufzen gleich."Wir haben uns gegenseitig so lieb, dass wir Niemanden irgendwohin gehen lassen wollen...aber wir haben uns auch genug lieb, dass wir es dennoch tun. Und darum, ist es eine sehr wertvolle Erinnerung für mich." Ihre Stimme war sehr sanft geworden und sie lächelte jetzt und breitete ihre Arme aus, um die anderen zu fassen zu bekommen. "...ich glaube einen noch längeren Abschied halte ich nicht aus. Aber mir gefällt die Idee, dass wir uns in Kiri treffen und dort ein richtiges Festmahl haben. Und dann erzählen wir uns gegenseitig unsere Abenteuer." Sie drückte und herzte alle und löste sich dann wieder. "Ich werde mit den beiden mitgehen alles tun was ich kann...oder mit den Dreien, falls sie mit Goku mitwollen, darauf kommt es mir nicht an... danke Yuri. Ja, ich bin mir sicher. Ich würde mich gern zweit teilen, aber bis ich sowas kann muss ich mich wohl entscheiden. Ich weiß, dass wirst du tun." [/color]Sie schenkte ihm ein stolzes Lächeln. "Aufbald ihr Lieben...auf bald!" Und dann trat sie zu Kenta und Atsuko, winkte nochmal und beeilte sich auch mit zu kommen. Sie nahm an, es ging nun mal Richtung Wald, weg von Duas und das war ihr nur Recht. Es fiel ihr schwer sich nicht immer wieder um zu drehen, aber ein paar mal tat sie es doch und würde wohl auch immer wieder winken, bis sie außer Sicht waren.

TBC: Waldgebiet
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Atsuko Kagari » Fr 7. Jun 2019, 21:07

Sie alle waren geknickt. Da war wohl niemand eine Ausnahme und jeder stand offen dazu. Keiner wollte so wirklich das sie sich trennten, außer Kenta und Atusko, welche fest entschlossen waren. Amaya nahm das Haarband von Atsuko an und auch Goku ließ zu, dass Akko ihm das blaue Band um die Stirn band. Doch auch Kenta sagte noch einiges zu ihren Freunden und fragte Amaya schließlich, ob sie sie begleiten würde. Sie könnte ihnen helfen und wäre sicherlich eine gute Unterstützung. Doch auch Goku mischte sich plötzlich ein und wollte mit ihnen mit. Er schlug vor zu den Enkos zu gehen und dort von dem Wissen der Affen zu profitieren und zu trainieren. Doch Atsuko merkte schnell, dass Goku dort etwas vermutlich vergaß. Er war ziemlich auf sein Taijutsu ausgelegt was vermutlich hauptsächlich auch daran lag, dass er bei den Affen aufgewachsen war. Die Hexe glaubte nicht, dass die Affen hier helfen könnten. Doch sie ließ jeden zu Wort kommen, ehe sie etwas sagte. Yuri hatte ebenfalls entschlossen, ein meisterhaftes Schwert für Kenta zu machen und Goku schlug vor, nachdem er Atsuko umarmte, wobei Akko diese Umarmung erwiederte, noch gemeinsam zum Abschied zu essen. Auch Arialka, welche ebenfalls weinte und geschwächt war und sich Vorwürfe machte, war davon angetan. Doch Megumi nicht. Sie wollte lieber unter dem Aspekt des Wiedersehens ein Festmahl bereiten. Das Beste aller Zeiten. Ein großes Ziel hatte sie da. Auch redeten sie, Yuri und Amaya auf ihren DJ ein, dass sie sich sehr wohl ausruhen durfte und sollte. Sie sollte sich keine Schuld einreden. Dies betonte besonders Megumi mit Nachdruck. Sie wollte davon wohl nichts mehr hören. Ihre gestammelten Worte ließen jedoch erahnen, wie sehr es der jungen Köchin im Herzen schmerzte, dieser Abschied. Und er sollte noch nicht vorbei sein. Amaya traf ihre Entscheidung und wollte Kenta und Atsuko begleiten. Auch sie sprach sich gegen ein jetziges Essen aus. Sie wies darauf hin, dass ihre Kräfte ein Vorteil waren um zu erkennen, was in ihrem Anführer, der von Goku seinen Umhang mittlerweile gereicht bekommen hatte, und Atsuko vorging, wenn diese seltsame Macht aktiv wurde. Atsuko blickte nachdenklich in die Runde. Wir können uns nicht trennen und dann doch irgendwie alle zusammen bleiben. sagte sie und lächelte schwach. Ihr Blick blieb auf Goku hängen. Ich denke nicht, dass die Enkos mir helfen können und wir sind auch nicht weniger auffällig, wenn wir zu viert reisen. Das gilt für euch andere ebenso. Außerdem sollte keiner alleine reisen. Vielleicht wäre es sinnvoll wenn Yuri und Goku gemeinsam zu den Enkos reisen. Gerade um das Schwert für Kenta zu reparieren, ist das vielleicht ein guter Anhaltspunkt. So ist keine unserer Gruppen zu groß und wir erregen nicht zu viel Aufmerksamkeit. Es ist ja nur für vier Wochen. Die gehen rum wie Nichts. sagte sie und lächelte. Ob das Wiedersehen dann langfristig oder nur kurz wäre vermochte Atsuko nicht zu beantworten. Wie sollte sie das schon sagen können? Sie spürte Kentas Hand auf ihrer Schulter. Es war Zeit. Ich finde Megumis Idee gut. Ein Festmahl zum Wiedersehen. Das ist doch eine schöne Idee. Und dann können wir uns alles erzählen, was wir erlebt haben. sagte sie und lächelte. Dann setzte sie sich mit Kenta in Bewegung. Wir werden uns wieder sehen. Passt auf euch auf. sagte sie und lächelte ein wenig traurig während sie sich von der Gruppe langsam entfernen würde.

TBC: ???

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » Di 11. Jun 2019, 15:40

Die Gruppe löste sich auf und jeder hatte nun seine Ziele vor Augen. Kenta, Atsuko und Amaya waren die ersten die sich aufmachten. Goku blickte ihnen hinterher und machte lange keine Anzeichen sich zu regen. Er war nachdenklich und all das hier gab ihm viel zu denken. Goku war vielleicht ein ziemlicher Dummkopf aber er dachte viel an und über seine Freunde nach. Nachdem sie außer Sicht waren drehte er sich um, er hatte neue Kraft geschöpft aus all dem hier und ein Ziel vor den Augen. Wenn er das nächste Mal vor Kenta trat, würde er ein anderer Mensch sein als vorher. " Nun Yuri, möchtest du denn mit mir reisen? Es könnte sein, dass die Enkos gar nicht mehr da sind" Goku musste schlucken, als er dies Aussprach. " oder, dass du dort nicht erwünscht wirst und sie dich wegschicken. Aber sollten sie da sein und du ihr Reich betreten dürfen, wirst du bestimmt viel lernen können." Danach ging er zu Arialka und nahm ihren Kopf in beide Hände, vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. " Es wurde bereits gesagt, aber du warst großartig dadrinne. Es sind manchmal wenige Sekunden, die einen Unterschied machen können und dein Einsatz hat uns sicherlich alle gerettet. Du kannst ja mit Megumi nach Konoha gehen und deine restlichen Sachen holen. Es wäre echt Schade wenn die dort versauern würden oder irgendwelche Klappskallis die sich unter den Nagel reißen oder? So oder so ihr beiden, passt auf euch auf damit wir uns alle wiedersehen wenn die vier Wochen rum sind." Goku wollte schon losdüsen sobald Yuri bereit wäre als ihn einfiel, dass er absolut keinen Plan hatte wohin er eigentlich muss. " Ehm, weiß einer von euch in welche Richtung es nach Kawa no Kuni und Kaze no Kuni geht?" Goku brauchte eigentlich nur die Richtung, er hatte sich den Weg schon so oft ausgemalt, dass er wenn er erstmal weiß wohin schon sicher dahin finden würde. Sollte einer ihm geantwortet haben, würde er losgehen, sobald sich Yuri entschieden hatte. Goku würde er ihm nicht krumm nehmen, wenn er mit den Mädels gehen würde, immerhin hat Goku genügend Wissen um dort draußen allein zu überleben und es besteht ja auch die Gefahr, dass sich die Reise als umsonst für Yuri herausstellt. Sollte Yuri sich dazu entscheiden, mitzukommen so würde er sich von Megumi und Atsuko verabschieden und sich auf den Weg machen. Goku würde eine Unterhaltung mit dem Kämpfer und Schmied anfangen. " Ich weiß nicht ob die Enko dir wirklich mit dem Schwert helfen können, sie wissne zwar wie man Bos und andere Kampfstäbe herstellt, aber Schwerter sind in der Regel nicht so ihr Gebiet. Obwohl es gibt einige Schwertkämpfer unter ihnen, aber ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, eine Schmiede gesehen zu haben." Goku verschränkte nachdenklich die Arme hinter seinen Kopf und pfeifte ein wenig während er mit Yuri des weges ging.

TBC: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Di 11. Jun 2019, 23:49

Cf: Grenze zu Hin no Kuni

Es war schon eine ganze weile her, als Lili sich von Naga getrennt hatte und der junge Mann wieder zurück nach Ishgard gelaufen ist. Sie hat sich aber umentschieden noch einmal zu dieser Hafenstadt zu gehen und mit einem Schiff zu fahren, eher wollte sie einfach nur Informationen sammeln, denn wirklich auskennen tat sie sich in dieser Welt noch nicht und sie hatte auch keine Heimat hier, gar ein Rudel. Daher war es egal wieviel Zeit Liliruca brauchte, sie hatte sogesehen soviel Zeit sie wollte und daher lief sie einfach weiter und hoffte halt irgendwann auf ein Dorf oder andere Personen zu treffen. Wobei ihre Instinkte in der Natur sehr halfen und sie sogesehen sich einen Weg bahnte und irgendwann auch die eisigen Kälten von Ishgard verlassen hatte und früher oder später in einer eher gemässigten Zone wieder auftauchte, wobei dies natürlich nach und nach geschah. Liliruca traf aber einige Zeit auf niemanden, auch keine Wanderer, Banditen oder dieser Shinobis, zu dennen auch Winry, Satoko und Oneira gehörten. Da Lili alleine reiste, musste sie sich nicht an die Gewohnheiten der Menschen richten und reiste daher vor allem in der Dämmerung und Nachts. Aria hatte ihr früh bei gebracht, dann die Dunkelheit ein Freund ist, wenn man keine Angst vor dieser hatte und das hatte die junge Beta nicht die auf ihrem Weg durch das Unterholz auch das ein oder andere Tier für ihren Hunger erledigte, jedoch nur soviel, wie Liliruca brauchte. Verschwendung oder sinnlose töten von Jagttieren waren in ihren Augen sinnlos und Verschwendung. Die Natur regelt sich alleine. Jäger dezimieren die Beutetiere, damit diese nicht zu sehr sich ausbreiten, jedoch tut kein Jäger seine Beute vollständig auslöschen, das wäre nämlich mehr als dämlich. Tagsüber döste Liliruca meist einpaar Stunden, zumindest um ihre Seele zu erholen und das Tier in ihr zu beruhigen.
Irgendwann jedoch kam ihr die Gegend sehr bekannt vor, schließlich war Liliruca schon einmal hier und einen Geruch einer Stadt vergaß sie nicht. Ihre Augen glitzerten im dunklen und sie dachte nach, was sie tun sollte. Hier hat sie Oneira einst verloren und irgendwie war der Verdacht groß, dass dieser Schwarzmarkt nicht erfreut ist, dass Liliruca und Oneira ihre Aufgabe nicht erfüllt hatten. Wobei. Liliruca war nicht ungefährlich und wer weis, vielleicht hat Oneira das ganze alleine erledigt und war immernoch hier. Zumindest wäre das schon ein recht schöner Gedanke und so zog Lili die Kapuze tief in ihr Gesicht und versteckte ihren Schweif unter dem Mantel. Klar könnte sie sich vollständig zu einem Menschen verwandeln, aber das war ihr irgendwie zu wieder. So lief sie in die Hafenstadt und sah sich dabei um. Einige Typen stanken echt entsetztlich, man roch auch Alkohol und ja, schon damals war der Geruch eine wahre Beleidigung für ihre Nase. Warum saufen manche Menschen nur soviel. Lili seufzte kurz und wusste, wenn vielleicht jemand Oneira gesehen hatte, dann musste sie nachfragen. Sie ging auf einen Mann zu und zog im am Armel. „Verzeihen sie Mr ich...“ bevor sie ausreden konnte, war der alten Mann aufgestanden und schuppste Lili mit einem Stoß weg. „Lass mich in ruhe du GÖR“ brabellte er, während Lili einen ausfall schritt nach hinten machte und ein lautes knurren war zu hören. „Frechheit!“ schimpfte Lili und war erbosst, genau dass hasste sie so sehr an manchen Menschen, ihre Augen wirkten kurz nicht menschlich und der Trunkenbold stürzte Hals über Kopf über einen Kiste, als er abhauen wollte. Doch dann seufzte Liliruca, der Typ hatte nun eine lektion erlebt und wahrscheinlich würde er späte eh glaube, es lag am Alkohol. Danach schaute sie sich um, na hoffentlich hat das niemand gesehen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuri Satoke » Do 13. Jun 2019, 22:47

Ein weiterer Abschied!
Jeder ging seinen eigenen Weg! Doch die Trennung war nicht für immer, nur für vier Wochen! Vier Wochen sind trotzdem recht lange. Aber wir werden das alle schon meistern. Do waren wir nur noch zu viert zu viert. Megumi, Arialka, Goku und meine Wenigkeit! Es nahm aber auch den Anschein, das Goku uns ebenfalls verlassen wird. Denn er kam auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht mitkommen möchte zu den Enko. Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, ob ich wirklich mit gehen sollte? Doch wann bekam man schon einmal so eine solche eine Gelegenheit, um Stärker zu werden! Aber was wäre dann mit den beiden? Sie würden alleine los ziehen, doch ich war zuversichtlich, das die beiden wohlbehütet in Kiri ankommen würden. ,,Sehr gerne Reise ich mit dir mit mein Freund. Außerdem wann bekommt man schon einmal eine Solche Möglichkeit, wahre Taijutsuka kennenzulernen oder gar die Chance zu kriegen von ihnen vielleicht sogar Trainiert zu werden.‘‘ Damit war es für mich beschlossene Sache, ich werde mit Goku mitgehen und wer weiß vielleicht bin ich ja dann nach den vier Wochen stärker als jetzt. ,,Mach dir keine Gedanken darum ob sie mich reinlassen oder nicht. Wenn es nicht der Fall ist finde ich schon meinen eigenen Weg. Darüber machen wir uns aber erst Gedanken, wenn wir dort angekommen sind und es dazu kommen sollte!‘‘ Darauf ging ich zu den beiden Mädels hin, um mich bei ihnen zu Verabschieden. Denn nun würden auch Goku und ich, die beiden verlassen. ,,Nun es war schon hart sich von den anderen zu trennen und nun gehen auch wir vier getrennte Wege vorerst! Doch wir werden uns in Vier Wochen wiedersehen.‘‘ Ich holte kurz Luft, denn ich mochte Abschiede nicht, sie fielen mir immer so extrem schwer. Selbst wenn sie nicht für die Ewigkeit bestimmt waren. Zum Glück würden wir uns alle bald wiedersehen. ,,Passt bitte gut auf euch auf! Ich freue mich schon jetzt auf das leckere essen.‘‘ Auch Goku verabschiedete sich von ihnen oder eher mehr von Arialka und meinte zu ihre das sie ja noch Konoha gehen konnten und ihr Zeug holen. Ich lächelte leicht bei seinen Worten. Als dann auch schon Goku fragte wo es denn nach Kawa no Kuni und Kaze no Kun geht. Es würde als dort hin gehen, Kaze no Kuni, einst war sie eine der mächtigsten Städten und nun war sie nur noch eine Ruine. ,,Komm Goku, ich weiß wo es lang geht!‘‘ Damit zogen wir los in Richtung des Gebirgs Pfades Kawa no Kuni und Kaze no Kuni.

Auf den Weg zu den Enko, erzählte mir Goku, das er sich nicht sicher war, ob es bei Ihnen überhaupt einen Schmied gab. Er wusste das sie Bos herstellen konnte, aber eine Schmiede hatte er nie wirklich bemerkt. Doch so wie er mir erzählte hatten die Enko auch einige Schwertkämpfer, dann dürfte es doch sicherlich auch einen Schmied geben? ,,Nun selbst nicht, finde ich einen Weg, ein super cooles Schwert für Kenta zu Erschaffen. Aber wenn sie Schwertkämpfer haben, dann haben sie doch bestimmt auch einen Schmied?‘‘ Ich war zuversichtlich das ich einen Weg finden würde dieses Zerbrochene Schwert wieder zum Leben zu erwecken. Zu aller erst, galt aber die Enko davon zu Überzeugen, mich bei ihnen mit aufzunehmen und vielleicht mir das ein oder andere beizubringen. ,,Weißt du den wo sie sich genau befinden?‘‘ Irgendwie war es ja schon recht amüsant, zwei Chaoten auf den Weg etwas zu finden. Denn die besser Orientierung hatte ich nun auch nicht, geschweige den wusste ich wo sich due Enko befanden. Doch wir werden sie schon finden! ,,Ich will ja nicht neugierig sein, aber magst du mir etwas mehr über das Volk der Enko erzählen?‘‘ Vielleicht würde mir dieses Wissen ja helfen, wer wusste das den schon. Damit gingen wir unseren Weg weiter in Richtung der Enko. Einen schritt näher an unser Ziel heran.

TBC: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 14. Jun 2019, 09:52

Ihre Familie wollte sich trennen. Ein trauriger Moment für alle, doch lag wohl darin auch Hoffnung. In einem Monat würden sie sich wieder sehen, also sollte sich der DJ keine Sorgen machen... oder? Denn sie war sich darin nicht sehr sicher. Ali Baba war zwar müde, aber sie hatte das Gefühl, dass sie nicht nachlassen durfte. Aber ihre Freunde waren der Meinung, dass es in Ordnung sei sich auszuruhen. Kenta, Atsuko und Amaya machten sich als Erste auf den Weg. Dann gingen Goku und Yuri gemeinsam los, sie machten sich auf den Weg zu den Affen, bei denen er aufgewachsen war. Das hieß, dass Megumi und sie nun zusammen reisen würden. „Jetzt sind die Anderen weg...“, kam es von ihr mit wehmütiger Stimme. „Wir sollten noch schnell Kunigunde holen und dann können wir auch losgehen. Die Anderen würden sicher nicht wollen, dass wir hinterher sehen.“ Damit machte sich die Orangehaarige auf den Weg hinein. Im Stall musste nämlich noch ihre Kunigunde liegen und die wollte sie mitnehmen. Sonst konnte sie sie ja nicht verbessern. Apropos verbessern. „Hast du eine Idee, wohin wir gehen könnten? Denn ich glaube nicht, dass wir einen Monat brauchen, um ein Lager aufzustellen. Wir könnten dafür ja noch woanders hingehen.“ Kurz machte sie Pause um atmen zu können. Es ging zum Glück schon besser, aber da sie ihre Köchin kannte, wusste sie, dass sie sich schonen musste. „In Duas bleiben können wir nämlich nicht bleiben. Wenn unsere Gegner nämlich Freunde haben, dann werden wir es schwer haben.“ Ali Baba lächelte Megumi leicht an. So langsam bekam sie wieder bessere Laune. Zwar war sie noch nicht wieder so hibbelig wie sonst, allerdings lächelte sie wieder mehr. Man konnte auch nicht die ganze Zeit traurig sein. Allein wegen ihrer Freunde konnte sie das nicht. Stattdessen hieß es dezent nach vorne sehen und weiter machen. In der Scheune fand sie schließlich ihre Kunigunde, welche sie mit einem kritischen Blick beäugte. „Ich glaube, ich werde Werkzeug brauchen...“,murmelte sie. Und dann konnte man beobachten,wie ihr förmlich ein Licht aufging. „Lass uns zurück nach Konoha gehen. Dort gibt es Werkzeug für mich und wir können schauen, ob wir noch etwas finden.“ Es war wirklich eine gute Idee, das konnte man machen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 14. Jun 2019, 23:35

So trennten sich also die Wege der Blackbulltruppe....vorerst. Sie würden sich ja wiedersehen, so waren die Worte gewesen. In 4 Wochen wollten sie sich alle wiedersehen, dort wo einst Kirigakure stand. Wegen des Vorschlags mit dem Essen schienen sich auch alle damit angefreundet zu haben, dass sie das taten wenn sie sich wiedersahen, würde es jetzt den Abschied nur noch schwerer machen. Amaya hatte sich auch entschieden mit Kenta und Atsuko zu gehen, sie verabschiedeten sich und zogen von dannen. Ja wenn die Heilerin bei ihnen war und blieb war das sicherlich mit am Besten, falls wieder was passierte. Sie war ja auch mit die Stimme der Vernunft, sie würde aufpassen, vorallem darauf das Kenta nichts Dummes anstellte. Die Köchin winkte ihnen zum Abschied nochmal hinterher.
Goku verließ sie auch, fragte aber Yuri ob dieser mit ihm kam und das tat der Blondschopf, er wollte mitgehen und somit verabschiedeten sich beide auch von Megumi und Arialka, versuchten sie auch noch etwas aufzumuntern, denn war es ja kein Abschied für immer. Megumi nickte ihnen da auch zu. "Ja wir passen schon auf uns auf und ihr achtet auf euch. Wir sehen uns wieder. Bis dann Yuri und Goku." und wank ihnen auch nochmal ehe die beiden dann gingen und Arialka und Megumi zurück blieben. Es war schon ein seltsames Gefühl und stach auch irgendwo im Herzen, doch ja es tat weh ein solcher Abschied. Aber sie wussten ja das es nicht für immer war, sie würden sich alle wiedersehen und das half das man Mut schöpfen konnte, wieder Kraft gewann. Arialka sagte dann auch was zu ihr wo die anderen weg waren. "Ja aber wir sehen uns ja alle wieder. Und wir beide packen das schon, genau wie die anderen." wollte sie damit ein wenig aufheitern, auch sich selbst, denn man konnte heraushören das es Megumi ebenfalls schwer viel. Aber ja sie mussten daran glauben. Der Dj meinte dann, das sie noch Kunigunde holen würde und dann könnten sie losgehen. Megumi nickte dazu, folgte ihr dann zurück in die Scheune bzw. half ihr auch wenn das mit dem selber gehen noch nicht so ging. Die Orangehaarige fragte dabei auch ob die Köchin eine Idee hatte wohin sie gehen könnten und kurz machten sie auch eine Pause und es fiel auch, dass sie hier ja nicht bleiben konnten wo die Schwarzhaarige nickte und dann meinte: "Ja hier zu bleiben ist nicht gut. Von denen gibts vielleicht oder bestimmt noch mehr. IWir suchen uns draußen was zum Schlafen, eine Höhle oder so das geht. Mein Schafkrieger hält dann Wache. Und wo wir hin sollen? Naja wir könnten ja Gokus Vorschlag annehmen, du hattest ja deine Sachen noch in Konoha" das wäre sicherlich die beste Idee so momentan. Nun also wenn sie das dann morgen taten. Megumi lächelte auch zurück wie die Orangehaarige sie anlächelte und wenn beide wieder bessere Laune hatten dann halfen sie sich so gegenseitig. Gute Stimmung war wichtig, Trübsal sollte keiner von ihnen blasen. In der Scheune passte der Schafskriger auch immernoch auf die beiden gefesselten Typen auf, die waren auch immernoch bewusstlos. Arialka fand ihre Kunigune und untersuchte diese wohl, meinte dann sie bräuchte Werkzeug, offenbar war sie wohl kaputt oder musste eben etwas repariert werden und meinte dann selbst das sie zurück nach Konoha sollten und die Köchin nickte. "Dann machen wir das, wenn wir uns ausgeruht haben bzw. es hell ist. Wenn du dann alles hast dann lass uns gehen, raus aus der Stadt und dann weiter, der Wald ist angenehmer als hier, die Tiere werden uns schon nichts tun" kam es dann von mit ihr mit entschlossener bzw. gefasster Stimme da sie auch nach vorne Blicken wollte, es positiv sehen wollte. Sie würden das Ding schon schauckeln, sich durchschlagen und dann nach Konoha wohl Richtung Mizu aufbrechen und dann soweit vorbereiten was ging bis zum Wiedersehen. Ja und während der Zeit auch hier und da trainieren. Doch ja den Entschluss hatte die Köchin auch gefasst. Das alles was passiert war, was sie tun konnte da...sie musste besser werden, besser werden damit sowas nicht nochmal passierte, das andere die sie gern hatte nicht verletzt wurden. Sie wartete also auf Arialkas Reaktion und wenn diese soweit war würde sie sich gemeinsam mit ihr auf den Weg machen. Den Schafskrieger löste Megumi auch wieder auf, würde der Unterwegs nur Aufsehen erregen und sie konnte ja sonst auch schnell einen neuen machen. Die Typen ließ sie aber so da gefesselt und alles.

Megumi würde auch noch Gehhilfe leisten falls Arialka das noch nicht allein schaffte, aber es sollte wohl wieder soweit gehen. Rennen oder so mussten sie ja nich. Ihre Sachen hatten sie ja auch alle. Megumi hatte ja auch noch Essen, der gegrillte Eber, das vom Mahl zuvor aus dem Wald. Alles eingewickelt in Blättern in ihrer blauen Tasche die an ihrer Seite trug über der Schulter. Den Weg raus wussten sie ja auch noch, nun Megumi wusste wo und wie sie rauskämen. Und auf den Straßen war auch nicht soviel los. Also nicht das plötzlich weitere dieser Typen nun wo waren. Aber gänzlich allein in den Straßen waren sie wohl nicht, denn ihnen kam plötzliche ein Mann entgegen der furchbar nach Alkohol roch, also man konnte die Fahne riechen. Megumi würde da kurz die Miene verziehen. "puhh" käme es knapp von ihr wo sie dann aber auch jemanden sehen würde in der Richtung aus der der Mann kam. Eine kleine Person mit Mantel und Kapuze, ein junges Mädchen so sah es wohl aus. Ob die wohl auch hier war um ein Plätzchen für die Nacht zu finden? Nun ein sicherer Fleck war dieser Ort sogesehen nicht. Sollten sie der Person vielleicht sagen das sie sich anderswo umsehen sollte, sie quasi warnen? Nun das wäre eine Nettigkeit, oder kam die Person gar aus Duas selbst? Lebte hier? Das konnte Megumi nicht wissen. Sollten sie sie daher vielleicht nicht lieber in Ruhe lassen? Na bescheid zu sagen konnte ja nicht schaden und somit wäre auch das Gewissen rein, falls diese junge Person tatsächlich auf Reisen war. "Hey du, entschuldige wenn wir dich so einfach ansprechen. Kommst du von hier? Wenn nicht, dann solltest du dir lieber einen anderen Ort zum rasten suchen. Hier ist es nicht sicher, auch wenn es vielleicht danach aussieht. Wir kennen uns zwar nicht aber du kannst uns das glauben. Draußen in den Wäldern oder einer Höhle ist es besser als hier." käme es von der Köchin an die kleine Person in Mantel und Kapuze gerichtet (Liliruca). Megumi wollte einfach nett sein und bevor noch jemand unschuldiges Opfer von diesen Typen wurde mit denen die Blackbulltruppe zutun gehabt hatte, wobei die ja außer Gefecht waren, um es mal so zu formulieren. Aber wenn es hier noch andere gab die genauso waren, da war es besser wenn so junge Leute nicht hier waren, vorallem nicht allein. Ob Arialka dazu auch noch was sagte? Nun den beiden ansehen das sie was nicht so gutes/tolles erlebt hatten konnte man. Man sah ihnen an, dass sie mitgenommen waren. Daher könnte man den Worten wohl auch glauben schenken und waren es keine Worte das man jemanden rausscheuchen wollte weil man den nicht hier haben wollte. Es waren keine unfreundlichen Worte, sondern eben eine nettgemeinte Warnung wenn man so wollte. Wie reagierte die Mantelträgerin aber auf sie? Würde sie das überhaupt oder einfach stillschweigend von dannen ziehen? Megumi würde aber sonst auch wohl mit Arialka zusammen weiter gehen Richtung Ausgang, aber auch stehen bleiben falls die Person etwas zu ihnen sagte und ihr dann zuhören.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 17. Jun 2019, 23:56

Liliruca war in Duas und wollte eigentlich nur einpaar Dinge erfragen, doch leider wurde sie echt mies angepöbelt und der Trunkenbold hat die junge Frau auch sehr stark profoziert. Irgendwie wirkte die Hafenstadt etwas anders, als vorher oder waren damals die Leute nicht so betrunken oder gibt es ein Fest? Menschen trinken ja auf Festen sehr gerne. Naja der Mann war nun weg und vielleicht konnte Liliruca jemand anderen nach Oneira oder den Weg zur nächsten größeren Stadt fragen. Doch bevor die Lykanthropin weiter ihr Ziel verfolgen konnte. Wurde sie von jemand anderen Angesprochen. Lili stand erst mit dem Rücken zu den zwei Personen und musste sich erst einmal umdrehen. Es waren zwei noch recht jung aussehende Mädchen. Die Schwarzhaarige war nur etwas größer als Liliruca, hatte grüne Augen und schien wohl keine Probleme zu haben auf fremden Leute los zu gehen. Außerdem fand Lili roch sie nach Essen. Nein nicht das sie essbar wäre, das wäre nun etwas markaber. Das andere Mädchen hatte recht interessante orangene Haare und trug etwas auf ihrer Nase. Eine Art Gestellt mit zwei Gläsern darin. Lili grübelte, in Nirn hatte sie mal von sowas gehört. Manche Menschen haben Probleme mit den Augen, also war das hier wohl auch so, dass nicht alle Menschen super perfekt waren oder große Kräfte besaßen. Nunja, Lili brauchte etwas, bevor sie sich auf das Gespräch konzentrieren konnte. Die Schwarzhaarige warnte Liliruca und anscheinend war an der Warnung etwas dran, denn beide wirkte etwas fertig, vielleicht wurden sie auch angegriffen. Also gab es sowas hier auch? Lili seufzte kurz, mit ihr sich an zu legen war meist keine gute Idee, aber sie fand es nett, dass sie gewarnt wurde, dass die Hafenstadt anscheinend kein sicherer Ort war, nur was machten dann zwei so junge Mädchen hier? Waren sie alleine. Lili schaute die Schwarzhaarige an und überlegte kurz. „Eure Warnung ist nett, ich komme nicht von hier. Aber was ich mich frage, seid ihr alleine hier?“ kam es von Lili und sie sah beide abwechselnd an. Wobei die Frage schon eher witzig klang, denn schließlich sah Liliruca noch um gutes Stück jünger aus, als die zwei jungen Frauen vor ihr und sie war wirklich alleine. Tja hinter dem jungen Gesicht konnte man wahrlich nicht erkennen, dass es sich hier um eine 168 Jahre alte Frau sich handelt. Lili lächelte auch etwas und wollte mehr erfahren. „Wo wollt ihr hin, ich suche eine größere Stadt oder Dorf wäre ganz gut. Habt ihr jemanden mit dem Namen Aria getroffen?“ haute sie dann auch heraus. Wer weiß, vielleicht hatte sie ja Glück damit.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Mi 19. Jun 2019, 22:01

Ihre Familie hatte sich nun auf dem Weg gemacht. Kenta, Atsuko, Amaya, Yuri und Goku hatten sich auf den Weg gemacht. Es war glücklicherweise kein Abschied für immer, dennoch fühlte es sich merkwürdig an. Es war komisch zurückgelassen zu werden, auch wenn es die Anderen taten um selbst weiter zu kommen. Niemand wollte eine Gefahr für ihre Familie sein und der DJ hoffte, dass jeder von ihnen Erfolg haben würde. Zum Glück war sie ja nicht alleine. Megumi war bei ihr und dieser ging es sicherlich ähnlich wie ihr. Immerhin hatten sie ja eine Art Plan, nämlich zuerst Kunigunde wiederbeschaffen. Und danach konnte man sehen wie es weiterging. Die Köchin und der DJ waren sich einig, dass sie nicht länger in Duas bleiben konnten. Je schneller sie also die Stadt verließen, desto besser war es für sie. Zumal Ali Baba noch nicht ganz fit war. Immerhin konnte sie schon wieder alleine laufen. Aber es ging ja nicht nur um das laufen, es ging auch darum, dass sie sich zu zweit wesentlich schlechter verteidigen konnten, als in der Gruppe. “Dann nehmen wir jetzt einfach die Sachen hier und gehen am besten los. Wir können in Konoha auch deine Sachen holen oder die, von den Anderen. Und wenn wir dann in Kirigakure sind und alle zurückkommen, freuen sie sich, dass wir ihre Sachen hier haben.” So langsam kehrte der übliche Optimismus wieder zurück. In der Zwischenzeit hatte sich Alibaba Kunigunde beschafft. Diese hatte den Sturz nicht so überlebt, wie es die Orangehaarige gerne gehabt hätte. Sie brauchte Werkzeug, welches sie nicht hier hatte. Aber i Konoha gab es welches und ihre Turntables und ihre CDs und noch vieles mehr. “Am besten schauen wir, dass wir wegkommen. Ich denke auch, dass wir im Wald sicherer sind als hier. Aber geht das denn, dass du deinen Schafskrieger die ganze Nacht über Wache stehen lassen kannst?” Zwar wusste Alibaba, dass Megumi mit ihren Schafen geübt war, aber eine ganze Nacht war doch eine lange Zeit. Mit Kunigunde im Arm ging es schließlich weiter, dabei begegneten sie einem Mann, der die übelste Fahne hatte, die sie je gerochen hatte. Es war ein Angriff auf die Nase. Dann begegneten sie noch einem jungen Mädchen mit Mantel und Kapuze. Die Köchin erklärte der Gestalt sofort die momentane Situation der Stadt. Ali Baba musste nicht viel dazu sagen, sie nickte um ihre Vorrednerin zu bekräftigen. Es war hier gefährlich, daran bestand kein Zweifel. Dann allerdings wurde eine merkwürdige Frage gestellt, und zwar suchte die Gestalt eine Frau mit Namen Aria. Die junge Frau war ohnehin merkwürdig und Arialka legte ihren Kopf schief. Doch vielleicht suchte sie einfach ihre Schwester? Und vielleicht war diese Schwester ja viel kleiner als die Unbekannte. „So jemanden haben wir nicht getroffen. Aber das ist witzig, denn ich heiße fast genauso wie die Person, die du suchst. Ich heiße nämlich Arialka, aber du kannst mich Ali Baba nennen.“ Das mag nun sicherlich merkwürdig sein, aber die DJ mochte es lieber, wenn man sie so nannte. „Außerdem sind wir nicht allein. Unsere Geschwister haben sich auf den Weg gemacht, aber die sehen wir in einem Monat wieder. Und von wo kommst du her?“ hoffentlich reicht dir die Begründung für die junge Frau vor ihnen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 20. Jun 2019, 20:30

Arialka schien langsam wieder Mut zu fassen und auch wieder positiv gestimmt zu sein. Die Idee mit Konoha fand sie nämlich auch gut, da sie dort einerseits ihr Werkzeug und ihre anderen Sachen holen konnten welche die Orangehaarige ja so vermisste und sie diese zurückgelassen hatte, als auch das sie vielleicht die Sachen von der Köchin und die der anderen Mitglieder ihrer kleinen selbsternannten Heldentruppe holen konnten. Megumi nickte daraufhin mit einem Lächeln und meinte: "Ja das können wir machen. Also umsehen was wir so finden und dann gucken was wir mitnehmen können. Ich mein ich hab noch Platz in meiner Schriftrolle. Wir schauen einfach mal. Aufjedenfall holen wir deine Sachen und dein Werkzeug." Und dann konnten sie soweit wohl auch schon los, denn der Dj hatte sich Kunigunde geholt und sonst hatten sie auch alles. Die fiesen Schufte ließen sie gefesselt und bewusstlos zurück, Megumi löste ihren Schafkrieger auf und meinte dann auch, dass sie am besten in den Wald oder eine Höhle oder so sollten, da war es sicherer als hier. Arialka stimmte dem auch zu, sah es genauso das es dort wohl sicherer war, fragte aber die kleine Schwarzhaarige dann noch wegen ihren Schafskrieger da Megumi ja meinte sie würde einen davon Wache halten lassen wenn sie sich dann ausruhten. "Na das wird schon irgendwie gehen, aber wenn wir eine Höhle finden brauchen wir das denke ich nicht. Oder wir schlafen oben in einem Baum. In der Krone dürften wir auch sicher sein. Wir machen das schon." ja hier wollte sie etwas Zuversicht streuen, dass es diesmal klappen tat mit dem Nächtigen und Ausruhen, nicht so wie zu vor. Das Schlimmste hatten sie aber wohl auch hinter sich und sie wollten ja auch wieder positiv denken.
Dann machten die beiden sich auf den Weg um die Hafenstadt zu verlassen. Unterwegs trafen sie dabei einen Mann der an ihnen vorbeilief, dabei auch torkelte und wohl etwas in Eile war. Er roch stark nach Alkohol, wo man nur die Nase rümpfen konnte so schlimm war es. Sowohl Arialka als auch Megumi spürten das beide aber gab sich das Ganze auch schnell wieder da der Mann ja sich entfernte. Sie trafen dann auch auf ein Mädchen mit Mantel und Kapuze welches wohl nicht von hier kam. Nun das nahm Megumi einfach an, zumal sie auch so allein war und das zu dieser späten Stunde. Nun gut Airlka und sie waren auch noch unterwegs aber sie waren zu zweit und sie wollten ja nur raus aus der Stadt nach allem was sie erlebt hatten. Nach kurzem Überlegen sprach Megumi das fremde Mädchen dann auch einfach an, um sie zu warnen das es hier in dieser Stadt nicht sicher war. Vermutlich könnte man nun denken wieso sie das tat, was das sollte und naja der Grund war einfach der, dass sie nett sein wollte und da sie annahm das das Mädchen nicht von hier kam und wenn hier noch mehr von diesen bösen Typen herumlungerten dann sollte nich noch jemand ihnen in die Falle tappen oder so. Arialka nickte dazu auch was sie sagte um sie zu bekräftigen, dass es stimmte und das Kapuzenmädchen schien es auch verstanden zu haben. Nun sie stand anfangs mit dem Rücken zu den beiden aber drehte sich dann um und hörte zuende zu und seufzte anschließend kurz ehe sie sich für die Warnung bedankte, es als nett empfand und auch darauf antwortete, dass sie nicht von hier kam. Sie fragte sich aber auch gleichzeitig was die beiden jungen Damen hier so alleine machten. Verständlich das man das wohl fragte wenn man mitten in der Nacht auf der Straße von zwei wildfremden Damen bzw. von einen von ihnen beiden angesprochen wurde. Das Mädchen fragte auch wo sie hin wollten, war selbst auf der Suche nach einer größeren Ortschaft und suchte eine Person mit dem Namen Aria. Ne den Namen hatte Megumi noch nicht gehört und Arialka offenbar auch nicht. Nunja fast, denn die Brillenträgerin hieß ja quasi auch so. Also der Name steckte in ihren drin was sie auch sagte wo sie dem Mädchen antwortete und das etwas amüsant fand. "Nein tut mir leid, es ist so wie meine Freundin sagt, jemanden mit Namen Aria kennen wir nicht." dabei schüttelte Megumi auch nochmal leicht verneinen den Kopf. War diese Person vielleicht ihre Schwester oder sowas? Also von dem Kapuzenmädchen. Hörte sich irgendwie so danach an, weil sonst hätte sie bestimmt gefragt ob sie ihre Mutter Aria gesehen hatten oder so, oder hätte es hinzugefügt das es ihre Mutter war, oder der es war eben eine Freundin, naja gesehen oder kennen taten sie wie gesagt nicht. Arialka hatte auch kurz ihren Kopf schief gelegt, wohl weil ihr das Mädchen etwas seltsam vorkam mit den Fragen oder so. Wobei wenn man nach wen suchte und suchte da fragte man hier und da wen man traf und Megumi und Ali schienen ja auch soweit nett zu sein, da konnte man es wohl versuchen. Der Dj antwortete dann auch auf die andere Frage wegen dem allein sein wo Megumi nicken tat als Zustimmung und dann auch nochmal was dazu sagte: "Ja wir haben uns aufgeteilt und sehen uns in 4 Wochen wieder. Wir wollten die Stadt gerade verlassen, raus in den Wald und dort wo nächtigen da es hier wie eben gesagt nicht wirklich sicher ist. Und wenn die Sonne aufgegangen ist weiter reisen. Und wenn du einen größeren Ort suchst, naja Konoha wäre ein größerer Ort aber da gibt es so niemanden mehr, das ist verlassen. Wir wollen da zwar hin aber nur weil dort noch was von unseren Sachen ist die wir holen wollten und dann weiter. Ansonsten hier und da gibts noch kleinere Orte im Hi no Kuni." soweit von Megumi die dann auch kurz überlegte. War es so klug gewesen preis zu geben was sie vorhatten? Die letzte Aktion wo sie was zeigten bzw. preis gaben verlief nicht so gut für die Gruppe welche sich aufgeteilt hatte. Andererseits was war schon dabei? Konoha suchte wahrscheinlich der ein oder andere hin und wieder so oder so auf und im Wald nächtigen, nun der Wald bzw. die Wälder in Hi no Kuni waren groß. Arialka hatte das Kapuzenmädchen aber auch gefragt woher sie kam wo Megumi auch noch die Reaktion dazu abwartete, was das Mädchen sagte, sie dann aber auch meinen würde: "Hmm wir kennen uns zwar noch nicht so gut, also eigentlich ja gar nicht und sind uns daher völlig fremd wo mir gerade einfällt weil Ali ja ihren Namen genannt hat, ich heiße Megumi freut mich. Und also ehh was ich sagen wollte, vielleicht wäre es besser wenn wir zusammen wo nächtigen nur so als Idee. Ich mein dann wärst du auch nicht alleine usw. oder was sagst du dazu Ali?" War es an das Mädchen gerichtet wobei Megumi sich bei dem letzten Teil auch Arialka zuwandte und sie anblickte was sie davon hielt. "Ich weiß wir haben gerade einiges hinter uns und sie ist für uns jemand fremdes und wir für sie aber an diesem Ort sollte keiner allein sein bzw. möchte ich hier niemanden allein lassen. Darum auch das mit der Warnung. Natürlich nur wenn das auch okay ist." dabei blickte sie dann auch wieder zu dem Kapuzenmädchen herüber. Man konnte sehen bzw. erkennen das Megumi etwas besorgt war, auch um jemanden den sie gerade eben erst kennengelernt hatten bzw. es nur eine flüchtige Bewegung war aber nach dem was ihnen wiederfahren war wo sie durch mussten. Ne, das hatte niemand verdient genausowas erfahren zu müssen wie sie zuvor und das Mädchen machte ja soweit auch einen netten Eindruck und schien ja auch etwas verloren. Da musste man doch nett sein und helfen, wobei sie hatte das Mädchen ja bereits gewarnt und diese Warnung nahm sie sich wohl auch zu herzen, da sie sich ja bedankt hatte. "Wenn ja, dann lasst uns sonst losgehen und diesen Ort verlassen. Je eher wir hier weg sind desto besser. Ich hab auch noch was zum Essen falls wer Hunger hat. Und essen tut immer gut." meinte sie dann noch. Aber wie reagierte man nun auf das was die Köchin gesagt hatte? War der Vorschlag wirklich gut? Denn naja sie kannten das Mädchen ja eigentlich nicht und nachdem was ihnen zuvor passiert war, vielleicht wurden sie dann im Schlaf ausgeraubt oder erdrosselt? Wobei das Mädchen dafür aus Megumis Sicht nicht den Eindruck machte. Nein das Mädchen wirkte ganz anders, wie erwähnt schien etwas verloren, war auf der Suche usw. Dass sie in Wahrheit auch gar kein Mensch war bzw. nur teilweise sogesehen wusste ja von den beiden Blackbullmitgliedern keiner, sah man das so auch nicht da ja von dem Mantel und der Kapuze soweit alles verdeckt war was auffällig sein konnte.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » So 23. Jun 2019, 23:29

Lili verscheuchte den Trunkenbold, wohl auch war ihr Knurren und das ihre Augen kurzeitig so aussahen, als würden sie den Mann gleich zerfleischen, reichte aus, dass er von dannen zieht. Die junge Lykanthropin sah sich etwas um, war das der gleiche Hafen? Klar waren die Gebäude gleich, aber sie fand, dass es anders roch und auch das dieser Typ waren seltsam. Wobei auch beim Besuch mit Oneira einige Leute betrunken waren, aber sie waren nicht unhöflich. Das junge Mädchen dachte nach und bemerkte zwar die Schritte, die auf sie zu kamen. Jedoch wirkten diese in gefährlich, so dass Lili aufschreckte. Erst als man sie ansprach, drehte sie sich zu den zwei völlig unbekannten Gesichtern um und man konnte unter der dunklen Kaputze von Liliruca ihre Augen und einige Haarsträhnen erkennen. Die Ohren der Lykanthropin legte sich etwas an, so dass man sie nicht unbedingt durch die Kapuze drücken sah. Es waren zwei Mädchen, vom Aussehen her etwas älter als Lili, zumindest zu dem Zeitpunkt, als sie verwandelt wurde. Das eine Mädchen roch irgendwie nach Essen und das andere war merklich größer als Liliruca. Sie fragte nach Aria, aber leider hatten die zwei sie auch nicht gesehen, wobei das Mädchen mit den orangenen Haaren, einen ähnlichen Namen hatte, aber sich Ali Baba nannte. Lili standen die Fragezeichen förmlich im Gesicht geschrieben. „Ali Baba?“ kam es von ihr, was sollte das denn, irgendwie machte das keinen Sinn, wobei ja Liliruca den Nachnamen von Arialka nicht kannte. Leicht seufzte Liliruca „Also hier auch nicht, wo steckt sie nur?“ meinte sie dann und blickte kurz auf den Boden, die Suche ging wohl weiter nach Aria. Ali Baba sprach dann noch von ihren Geschwistern und dass sie sich für einen Monat getrennt haben. „Warum trennt ihr euch? Hat das einen Grund?“ fragte Lili nach und sah die Oranghaarige an, während nun auch das andere Mädchen darauf einsteig und erklärte, was sie vor hatten. Beim Wort Konoha wirkte Lili nachdenklich. „Konoha?“ sprach sie und es deuerte etwas, bis sie sich daran erinnert hatte, Oneira erzählte ihr eins von Konoha und das dort anscheinend die Hölle ausgebrochen ist und heute das Dorf verlassen war. Das bestätigte auch das schwarzhaarige Mädchen mit ihren Worten und was sie vor hatten. „Also seid ihr aus Konoha? Man sagte mir, dort wäre etwas schlimmes passiert.“ meinte sie dazu und schaute die Mädchen an. Wobei Megumi, so stellte sich die Zweite vor, vorschlug zusammen weiter zu reisen. Wobei Lili in ihrer Haltung und den Worte hörte, dass wohl auch Zweifel darin steckte. Logisch sie waren sich völlig fremd und auch wenn sie gleich Alt waren, zumindest schien das wohl für die zwei so, so war es nicht ungefährlich. Lili war sich sicher, dass die zwei Mädchen Kunoichis waren und nicht ungefährlich, wobei ihr Instinkt recht ruhig blieb und Lili wusste, dass ihr inneres Tier oft eine sehr feine Spürnase. „Ich bin Liliruca. Liliruca Arde, aber man kann mich auch Lili nennen. Ich kann verstehen, dass ihr einer Fremden nicht traut. Schließlich kennen wir uns nicht. Und anscheinend habt ihr auch schlechte Erfahrung gemacht. Daher kann ich es verstehen, wenn ihr lieber alleine weiter geht.“ meinte Lili dann ruhig und lächelte. Zwar machte sie Megumi sorgen, aber Lili warf dazu etwas ein. „Erst einmal sollte ihr euch um euch sorgen oder nicht? Aber das ihr an jemand Fremden denkt und warnt, dass ersteunt mich schon sehr. Schließlich könnte es euch doch egal sein, wenn man mir etwas antut oder nicht?“ fragte Lili dann nach, weil sie es verwunderlich finden. Winry war in Ishgard nicht anders, auch sehr selbtslos und Megumi wirkte da etwas ähnlich, auch diese Ali Baba. „Aber ich würder gerne mit euch reisen, aber wie gesagt, nur wenn eure Zweifel nicht zu groß sind. Ich möchte schließlich nicht, dass ihr bedenken habt.“ als Megumi das Wort Essen erwähnte, knurrte kurz Liliruca der Magen. „Ich kann auch etwas jagen, darin bin ich recht gut.“ warf sie dazu ein. Aber wie entschied sich Arialka. Sollte sie bedenken haben, würde Lili das klar akzeptieren und sich ihren eigen Weg wieder suchen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Mi 26. Jun 2019, 23:23

Es war an der Zeit nach vorn zu sehen. Ali Baba wollte alles tun, damit es weiter gehen konnte. Es war nicht einfach den Ort des Geschehens zu verlassen. Doch war auch dieser Schritt wichtig um nach vorne zu sehen. Megumi war mit dem Plan soweit einverstanden und der Dj war froh, was man an dem dankbaren Lächeln erkennen konnte. Sie würden es versuchen. Wie die Anderen würden sie es irgendwie schaffen. Mit Konoha als Ziel konnten sie nun diese Höllenstadt verlassen. Jeschneller sie hinaus kamen, desto besser war es für sie. Unterwegs begegneten sie einer jungen Frau. Sie warnten das Mädchen, denn die Stadt war ein gefährliches Pflaster und sie stellten sich beide vor. Als sie nach ihrem Spitznamen fragte, platzte die Orangehaarige beinahe vor Stolz. „Ja, Ali Baba.Das ist mein Künstlername. Ich möchte einmal der beste DJ der Welt werden.“ Das war ihr großer Traum und sie würde daran arbeiten. In ihren Augen glänzte es, für sie war es reine Freude. Dann wurden sie noch auf Konoha angesprochen, ein Thema, bei welchem sie wieder nur nicken konnte. Es war für sie bis heute schwierig sich mit dem Verrat auseinander zu setzen. Was die Hokagin getan hatte war schrecklich und seit dem hatten sie ja auch schon was erlebt. Ebenfalls war es schwer über die Trennung zu sprechen. „Weil hier unschöne Dinge passiert sind...“, mehr wollte der DJ nicht zu dem Thema sagen. Dafürwar der Abschied viel zu frisch und zu nah. Plötzlich hatte Megumi eine Idee. Sie könnten zusammen reisen. Arialka rückte ihre Brille zurecht und legte ihren Kopf schief. „Ich habe nichts dagegen. Vielleicht finden wir auch zusammen deine Aria Lili.“ Die Brillenträgerin hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, sie glaubte, dass es vielleicht nicht schlecht war, wenn sie zu dritt waren. Sie konnten sich helfen. Als sie dann noch erfuhr, dass sie in der Lage war zu jagen, wurden ihre Augen sehr groß. „Du kannst jagen? Kannst du dann auch kochen wie Megumi?“ Ali Baba interessierte sich aufrichtig dafür, dass konnte man ihr im Gesicht ansehen. Ja, das würde eine spannende Reise werden. „Dann sollten wir uns auf den Weg machen und dieses verschlafene Nest verlassen.“ Voller Tatendrang schritt sie voran, mit dem Blick nach vorn.

tbc:??? (könnt ihr aussuchen)
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Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set


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