Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Suouin Kana
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Di 3. Jul 2018, 20:22

Das was nun alles geschah, konnte man nur schwer in Worte fassen, es begann damit, dass die junge Genin sich in ihren eigenen Worten vertan hat, etwas, was ihr bisher noch nie passiert ist, auch wenn sie keine gute Rednerin ist und ihre Worte immer aus ihrem Herzen kamen, so hat sie sich nie für etwas geschämt oder etwas gesagt, was vielleicht falsch rüber kam. Jedoch war für alles ein erstes mal und als die Genin erkannte, was sie falsches Gesagt hatte, sah man es ihr an, dass es ihr bitterlich leid tat und ihre Worte so, wie sie an kamen, nicht gedacht waren. Die Blondine war ehrlich und gestand sich ihren Fehler, das was sie falsche gesagt hatte, sofort ein und man erkannte es, selbst ein wirklich guter Schauspieler konnte ein solches Verhalten niemals vortäuschen, noch dazu, dass niemand jetzt wirklich sauer auf Kana war, sie war von sich selber entäuscht und daraus kamen ihre Tränen, dass sie etwas gesagt hat, was so nicht gedacht war.
Sofort war Hiro bei ihr und sprach einige tröstende Worte zur jungen Iryonin, wobei Tia in diesem Moment weg ging zu ihrer Schwester, vielleicht auch besser so, denn Kana musste erst wieder mit sich selber ins Reine kommen und über das Angebot nach denken, dass die Yuuki ihr unterbreitet hat. Hiro sprach währenddessen auf Kana ein, die auf den Boden blickte. Was sollte sie tun? Dem Angebot nach kommen? Wobei sie ja auch immer bei Hiro und bis auf ihre verloren gehen in Kirigakure, war Kana immer im Schutze des Dorfes oder anderer Personen. Die Genin wusste nicht, was Tia mit dem Angebot bezwecken wollte, wobei die Yuuki mehrere Gesichter hatte, das wusste Kana, denn schließlich könnte alleine Tia die Anwesenden einfach töten und sich nicht mit diesem Gesprächen herumschlagen. Hiro wollte die Kinder nach Ishgard bringen, genauso wie jene, die nicht in das neue Land ziehen wollte. Die Kinder fragte sich ob Kana nicht mit kommen würde, doch bevor sie etwas sagen konnte. Sprach schon Minato etwas. Es fing an zu Regen, so als würde der Himmel weinen. Dann plötzlich Pakte er Hiro am Kragen, der direkt neben Kana stand, die Genin schaut verwirrt auf. Was sollte das nun? Wieso tat er das denn jetzt? Dann spürte sie diesen Blick des Jinchuuriken und kurz darauf, sie konnte es nicht sehen, nur kurz hören, knackste es und Naito ging leblos zu Boden. Kanas Augen weiteten sich, sie war sich sicher, was Minato da getan hat. „Was habt ihr nur getan“ meinte sie und hielt sich vor schreck die Hände vor dem Mund und weinte dann. Der Drache hat niemanden etwas getan und jetzt musste er einfach so sterben? Der Mann erklärte auch seine Wahl, die auch auf Kana hätte fallen können, die kurz erschrak, aber dann zu Hiro sah. War es ihre Schuld? Wäre sie von Tia nicht so hoch geschätzt worden, wäre Naito noch hier? Dann richtet der Mann seine Worte an Kana. „Warum Naito?“ murmelte sie dann und kurz darauf tauchte aus dem Nichts Takashi auf, er schlug Minato weg und man spürte, dass er ziemlich wütend war. Die Genin stand langsam auf. Ihr Stimme war erst leise, doch dann schrie sie auf einmal. „HÖRT HÖRT DOCH AUF SOVIEL SINLOSES BLUT ZU VERGIESEN.“ Kam es von ihr, wahrscheinlich hat noch nie jemand Kana schreien gehört, jedoch war sie in einer Situation, die es für die Genin noch nie gab und der Anblick von sinnlosem Blut und Tod erschütterte sie bis ins Mark. Klar gab es neben dem Leben auch den Tod, aber das hier war doch so was von sinnlos. Sie wollte nicht das irgend jemand hier stirbt oder blut vergießt, weder ein Mensch, noch ein Racchni oder sonst wer.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 3. Jul 2018, 22:50

Satoko sah die ganzen Flüchtlinge aus Konoha und hat ja davon gehört, was dort passiert ist. Eine Kagin die ihr Dorf anscheinend verraten hat, wobei das ja so nicht stimmt, einen Teil hat diese Frau ja mit sich genommen und das, was sie anscheinend als Abfall sah da gelassen. Jedoch ging das Satoko so gesehen nichts an, sie war hier um mit ihrer Schwester zu sprechen und diese ein Urteil bilden zu lassen und das tat die junge Yuuki auch, die das, was sie Dachte auch aus sprach, sie verheimlichte auch Suu nicht, ihre Schwester wusste eh von ihr und es war schließlich auch besser den Segen von ihr zu haben, als etwas heimlich zu tun, was ja nicht gerade sehr familiär wäre. Ein Geheimnis vor der eigenen Familie ist doch wie eine Art Misstrauen und das wollte die junge Frau nicht, die nun auf die Antwort ihrer Schwester wartet. Dann fing es aber an zu Regnen und Tia brabbelte etwas, leider hatte Satoko nicht diese Gabe so etwas zu erspüren, aber aus den Worten ihrer Schwester wurde ihr klar, dass anscheinend Zuko gegangen ist. Gut gekannt hatte Satoko ihn nicht, viel zu wenig mit ihm geredet und irgendwie machten sich ein mulmiges Gefühl in ihr breit, dass sie diesen Mann gar nicht kannte und man doch zur gleichen Familie gehörte. Was sollte sie jetzt dazu sagen? Bevor sie überhaupt was sagen konnte richtete Tia wieder die Worte an sie, zwar waren sie immer noch nicht sehr sanft, aber sie nannte Satoko wieder Schwester und vertraute ihr, was der Blondine erfreute, denn schließlich war gerade Tias Meinung ihr schon immer wichtig gewesen, auch wenn sie sich charakterlich Teils schon unterschieden. Dann jedoch kam Tia einen Schritt näher, da sie etwa gleich groß waren, konnten sie sich direkt in die Augen sehen und ihre Worte an Satoko waren jetzt etwas schärfer. Die Blondine hingegen wich dem Blick nicht aus. Als Tia endete würde Satoko, weil sie es will, ihre Schwester kurz umarmen und dann wieder in die Augen sehen. „Ich weis Schwester, aber ich werde meinen Weg weiter gehen und dich erreichen, die Erde dann hören können und besser für die Familie kämpfen. Ich will dich nicht noch einmal entäuschen.“ Sprach sie und lächelte dann und sah zu Takashi und nickte, sie verstand, was der Uzumaki sagte, denn schließlich war sie einige Zeit mit ihm unterwegs. Währendessen drehte sich Tia um und wollte zurück gehen, als dann auch Takashi auf einmal verschwand und einige Meter weiter bei Minato auftauchte und diesem ein zementierte. „Was ist den da los?“ murmelte Satoko und würde dann auch dort hin laufen. Man merkte aus der Haltung von Takashi, dass ihm etwas nicht passte und man hörte dann auf einmal ein junges Mädchen schreien. Satoko sah in ihre Richtung, es war ein Blondes Mädchen, sehr jung und auch sehr hübsch. Sie schien verzweifelt zu sein und ihre Worte klangen verzweifelt, aber auch vernünftig. Was hat Minato genau getan? Satoko hat es aus der Entfernung nicht erkannt, erst als sie näher kam und diesen toten Drachen sah, konnte sie sich etwas einen Reim darauf machen, aber sie mischte sich nicht ein, denn sie wusste ja auch nicht, was Minato damit verfolgte.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 4. Jul 2018, 20:01

Scene of Disaster

Hiro tröstete Kana welche zu Tränen kam nachdem sie erkannt hatte, dass sie etwas falsches gesagt bzw. sich falsch ausgedrückt hatte was ihr auch leid tat. Der Uchiha wollte sie auch aufmuntern und erklärte dabei, dass er solange auf sie warten täte wenn sie sich dafür entschied eine weile bei den Dämonen zu leben wie Tia es vorgeschlagten hatte. Wollten sie doch zusammen zu den Drachen und da wollte Hiro warten, solange hielt es Naito sicherlich auch noch aus. Zudem wenn er die Kinder nach Ishgard brachte und alle anderen die das wollten dann brauchte das ja auch seine Zeit, daher würden sie das schon irgendwie überbrücken bis sie wieder zusammen trafen.
Es fing dann auch an zu regnen und Minato sprach dann etwas davon, dass ihnen hier eine Schlüsselfigur von den Schöpfern genommen wurde und das Chaos beginnen tat. Für viele wohl unverständliche Worte wie ein Rätsel da ja kein Name dabei erwähnt wurde. Was genau passiert war, wer gemeint war sollte sich gleich noch zeigen. Das es regnete könnte man in dem Zusammenhang dann auch als Zeichen verstehen das der Himmel weinen tat, selbst er den Tod beklagte. Hiro wollte gerade aufschauen zu den Waisenkindern welche zuvor etwas gefragt hatten, hatte Kana zugelächelt, da war Minato schon bei ihnen ohne das man da wohl reagieren konnte und hatte seine Kräfte aktiv, packte den Uchiha an seinem Kragen und hob ihn hoch. Was sollte das tun? Hatte er etwas falsches gesagt? Nein das war es nicht. Natürlich sorgte die Aktion wohl für eine Schrecksekunde bei allen und man war verwirrt was das jetzt sollte. Auch Hiro wusste nicht was los war bis Minato sich erklärte. Naito bekam das natürlich auch mit und knurrte ein wenig aber Hiro wieß mit der Hand das er ruhig bleiben sollte und der Drache kam dem nach. Selbst war es natürlich nicht schön so am Kragen gepackt zu werden aber der Uchiha wehrte sich nicht, Minato erklärte was los war bzw. war das wohl der Grund wieso er eindringlich so mit dem Uchiha sprach. Er hatte was mit Hiro vor, sprach von dem was der Schwarzhaarige in den Quellen gesagt hatte. Ja schwarzes Schaf der Uchiha und Hiro sollte in die Fußstapfen Kazuyas seines Verwandten treten welcher natürlich bekannt war aufgrund seiner Taten, wie es bei vielen Nukenin der Fall war. Sollte die verfluchten Kräfte des Clans erwecken und ausschöpfen und erwähnte zum Schluss den Tod von Zuko und das dadurch etwas ins Rollen gebracht wurde was Hiro füllen sollte. Anschließend ließ er Hiro wieder los und der Uchiha wollte darauf antworten, da war Minato aber auch schon bei Kana und Naito genauso schnell wie er zuvor zu Hiro gekommen war und alles was Hiro dann noch mitbekam war das er Naito packte und es knack machte und der Körper des Drachen leblos zu boden sank. Der Drache selbst konnte auch gar nicht reagieren so schnell wie das war und Hiro traute seinen Augen nicht welche sich weiteten. Das war...nein...nein das war nicht gerade passiert. Er hatte doch nicht? Doch hatte er. Minato hatte Naito getötet, dem Drachen einfach so das Genick gebrochen und sprach dann davon das er Kana wegen dem was Tia sagte verschont hätte aber auch vor ihr nicht halt machte und schlimmeres antat wenn Hiro nicht mitmachte und sein "neues Schicksal" wie der Uzumaki es nannte akzeptierte. Hiro selbst konnte es gar nicht fassen, nein er wollte es nicht glauben. Naito war nicht...nein. Tränen sammelten sich in seinen Augen und flossen dann herab. "Nai....Naito..."sprach er leise und zitterte dann am ganzen Körper. Er streckte auch eine seiner Hände in die Richtung des Drachen aus. "Nein...Naito...nein...." Jeder andere wäre wohl auch geschockt was hier passiert war. Die Kinder waren auch verschreckt, verstummten, einige weinten. Kana hielt sich vor Schreck und Fassungslosigkeit die hände vor den Mund und weinte ebenso. Beiläufig hörte Hiro was sie noch sagte aber brach selbst dabei in Trauer aus. Er schrie, machte ein paar Schritte aber fiel dann auf die Knie und streckte abermals seine Hand in Richtung des schwarzen Drachen und sah zu ihm der nur so da lag und sich nicht mehr rührte. Der Uchiha weinte vor Trauer aber da war noch mehr. Es tat weh in seiner Brust. Er konnte es nicht fassen, wollte es nicht wahrhaben und sein Kopf schmerzte auch, das Herz pochte und ihm war flau im Magen als müsste er sich übergeben, was er auch täte wenn er zuvor was gegessen hätte. Alles ging gerade mit ihm durch und er schrie weil er nicht anders konnte, weinte aufgrund des Verlustes der ihm bewusst wurde. Sein Freund....sein bester Freund wurde gerade ohne mit der Wimper zu zuzucken getötet einfach so. Gerade eben war er noch lebendig und hatte sich auf Hiros Handzeichen beruhigt und jetzt...nein nein das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Hiro hielt sich den Kopf, stieß mit der Stirn auch gegen den Boden, warf etwas Erde nach hinten als er seine Hand im Boden vergrub, quasi um sich schlug weil er nicht weiter wusste, schrie und weinte. "aaaaahhhhhh!!" Trauer aber auch Wut war da. Er blickte auf und man konnte deutlich das Sharingan in seinen Augen erkennen. Er hatte es nicht bewusst aktiviert nein es passierte durch den Schwall an Emotionen. Er wusste gerade nich was er tun sollte, es war als wäre etwas zusammen gebrochen in ihm, es tat weh, er konnte nur schreien und die Tränen liefen an seinem Gesicht herunter tropften zu boden, wobei der Himmel ja genauso weinte. Tat der Himmel es vielleicht deshalb weil er wusste was passierte? Beklagte der Himmel so den Verlust eines seiner Kinder? Könnte man es auch so sehen? Der Uchiha schlurzte und versuchte sich aufzurappeln, saß dann da auf den Knien und man hatte sicherlich mitbekommen das ihm das sehr mitnahm, sah man ihm das ja auch an. Er blickte zu Naito und all die Bilder aus ihrer Vergangenheit kamen in seinen Kopf, all die Erinnerungen was sie erlebt hatten. Wo er das Ei gefunden hatte, wo er es ausbrütete mit den Kindern, wo der Drache schlüpte, wo sie zusammen geangelt hatten, wo Naito Unfug angestellt hatte und Hiro die Schuld auf sich nahm, wo beide rumgealbert hatten, wo er ihn mermals abgeschleckt hatte. Alles kam in ihm hoch. Dabei schlug er auch immer wieder mit der Faust auf den Boden um allem Luft zu machen und dann sah er zu Minato der etwas sagte, zu Kana und auch zu Reto und der Blick des Uchiha veränderte sich, er wurde ernster und er biss die Zäne zusammen. Ein Blick der aussagte, dass er wütend war, nicht nur das auch Verachtung. Wer konnte es ihm verübeln? Die Worte von eben das er Kana auch etwas antun wollte wenn Hiro nicht spurte schürten das Feuer noch etwas mehr. Er zitterte aber immernoch und Schrie abermals als er sich den Kopf dann hielt und aufstehen wollte was aber nicht klappte und er auf den Knien blieb und kurz die Augen schloss und wo er sie wieder öffnete änderten sie sich. Seine Tomoe waren nun 3 aber es ging noch weiter, ein anderes Symbol, die Augen nahmen ein gänzlich andes Symbol an. Wer damit vertraut war wusste um was es sich dabei handelte. Der Blick darin war alles andere als herzerwärmend. Das was man sah war das Mangekyo Sharingan, jene verfluchte Augenkraft für welche der Clan geächtet wurde. Sie war der Grund für den schlechten Ruf, weshalb man den Clan auch als verflucht betitelte. Das war es was Minato auslösen wollte, was er gesagt hatte damit der Uchiha den Platz einnehmen konnte. Der Anblick dieser Augen konnte einem schon Angst machen, denn mit diesen Augen sah selbst der sonst so nette und freundliche Hiro nicht mehr so nett aus, aber was war mit ihm nun? Von Trauer, Wut und Zorn überrumpelt durch den Verlust seines besten Freundes. Er blickte Minato zornig an, das er wütend auf den Uzumaki war wäre verständlich war das doch beabsichtigt gewesen um die schlummernden Kräfte des Uchihas freizusetzen und er wollte sich gerade erheben Richtung Minato, doch tauchte dann eine weitere Person auf wie aus dem Nichts, es war Takashi welcher über die Aktion nicht sehr erfreut war und seinem Vater direkt eine verpasste, da Takashi auch seine Kräfte aktiv hatte, was man wohl nur schwer bis gar nicht verfolgen verfolgen konnte die Bewegung, sodass dieser wohl in den Wald geschleudert werden würde. Der junge Uzumaki erklärte dann was er vorhatte und das es so nicht weiter gehen sollte, ermahnte seinen Vater sogesehen und wohl auch alle anderen. Er sprach davon Naito zurückzuholen, dass er sich um das Ganze im Totenreich kümmerte damit es endete. Und dann war es auch Kana welche aufeinmal laut wurde und meinte das es genug war. Das sie mal laut wurde war selten, sehr selten...eigentlich hatte Hiro das noch nie erlebt. Aber er selbst war gerade übermannt von Emotionen, Trauer, Wut, Zorn. Das er auf sie nun nicht so reagierte wie zuvor wo sie weinte. Das seine Augen sich verändert hatten hatte er so dadurch noch nicht bemerkt aber andere täten es sicherlich. Die Kinder waren immer noch verschreckt, hatten teilweise Angst, weinten. "Hiro Augen...Augen" sagten einige von ihnen leise aber wohl für manchen noch hörbar und verkrochen ihre Gesichter in die welche sie trösteten. "Genug...genug...." kam es von Hiro. "Genug!!" rief er dann laut und schlug mit der Faust auf den Boden. Um dem Ärger, der Wut etwas Luft zu machen, das er sich selbst dabei wehtat und es in der Hand schmerzte war nebensächlich. Er rappelte sich auf. "Er ist tot...ihn wiederzuholen...er wäre wieder da...das...macht es aber nicht ungeschehen." rief er. Was sogesehen ja stimmte. An die Tat würde sich jeder erinnern, ungeschehen konnte man es nicht machen. "...Ich gehe..."meinte er und stand dann wieder. "Ich gehe...wenn es möglich ist...er ist mein bester Freund...Nimm mich mit...ich hole ihn zurück, egal was da ist, wie gefährlich und...ich werde nicht zulassen, das Kana auch was passiert...oder sonst jemanden...wenn das der Weg ist das ich diese Kräfte haben soll. Wenn es nur so geht....Ich habe genug...genug davon das nur Leid da ist..nur Schmerz immer wieder...das alles nur eine einzige Hölle ist." Er war immernoch von den Emotionen getroffen. Die Wut war immernoch da und die Trauer usw. das würde noch etwas dauern bis das wieder runterkam. Es schürte ihn aber auch das er stehen und etwas sagen konnte. Naja rauschte da auch gerade allerhand durch seinen Körper durch was ihn auf den Beinen hielt, ähnlich wie es bei einer Angst Situation der Fall war bzw. anderen Situationen die sehr viel Stress auslösten. Etwas schwer atmen tat Hiro auch was sogesehen normal in einer solchen Situation ist so stark wie ihn das mit nahm und er immer noch schreien wollte und eine Faust zusammenballte so stark er konnte, dass es schon wehtat. Selbst schmerzte es ihn auch der Verlust und Hiro griff sich an die Brust mit der anderen Hand da wo sein Herz war. Vergriff sich in seiner Jacke, verkrampfte die Hand. Naito...sein Freund....er lag nicht unweit von dem Uchiha, er rührte sich nicht, er war wirklich nicht mehr am Leben...er hatte es ihm versprochen...seine Familie. Er zitterte. Doch konnte Hiro überhaupt mitgehen? Und das was er da sagte hatte er überhaupt verstanden was dies bedeutete? Er schien entschlossen aber vielleicht war das auch wegen all den Emotionen, wobei Hiro zuvor auch stets gesagt hatte das er alles tun würde für Freunde und Famiie. Takashis Worte zuvor hatte er auch vernommen, wenn auch aufgrund seines Gefühlszustandes eher beiläufig...jene das es keine Trauer, keinen Hass mehr geben sollte. Das wollte wohl keiner, darum ja auch das der Schmerz und das Leid aufhörte. Aber wurde durch den Verlust eine Leere in das Herz gerissen, es fehlte etwas und das ließ ihn verzweifeln, hatte man es ja gesehen wie er sich selbst wehtat beim Ausbruch der Gefühle, wie er um sich schlug und nichts tun konnte außer zu schreien und bitterlich zu weinen. Langsam wurde ihm auch erst bewusst das sich seine Sicht verändert hatte, nun das er anders sah als zuvor was Bewegungen anging usw. Es war mehr zu erkennen, zu sehen. Wie reagierte man nun auf das was Hiro gesagt hatte bzw. was hier passiert war. Takashi war auch nicht der Einzige welcher sich dem Geschehen genähert hatte. Auch Satoko Yuki war dazu gekommen aber noch auf Abstand. Hiro blickte nochmal zu Naito wie er so da lag und es schmerzte einfach nur.


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Erhalt des Mangekyo Sharingans


Mangekyou Sharingan
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Ebenfalls kostet es eine mittlere Menge an Chakra pro Post. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Do 5. Jul 2018, 08:55

Man mochte die Szenerie, die sich nun abspielte, als einen Ausschnitt aus einem Film sehen mögen - für Reto würde es das nicht sein. Er war haut nahe dabei, als sich all diese Dinge abspielten und musste später nicht auf anekdotische Evidenz zurück greifen, um davon zu berichten. Er war ein Augenzeuge, genau wie die Waisen und Kana. Der Jinchūriki war es dann nun also, der über ihren genaueren weiteren Weg entscheiden sollte. Reto beobachtete den Ablauf sehr genau. Er wollte die Dinge begreifen, die nun kommen mochten, den sie würden die Gruppe hier prägend werden. Dann passierte etwas unerwartetes: Minato brach scheinbar in sich zusammen. Der Senju konnte aufgrund der Nähe zu ihm die Worte hören, die er murmelte. "Minato?", fragte er daher besorgt, dann aber brach das Chakra des Kyuubi no Youko aus ihm heraus und hatte den Schritt, der danach eigentlich folgen sollte, abgebrochen. Reto zuckte wie vor dem Fauchen eines Raubtiers zurück und schaute entsetzt auf das sich entfesselnde tief rote und fast schon erdrückende Chakra. Gerade für die Kinder mochte diese Form und Stärke an Chakra beinahe gefährlich sein. Gut möglich, das es den Kleinen die Luft nahm? Minatos Blick in den Himmel wurde von dem Senju registriert, auch die danach folgenden Worte. "Wenn... das so ist, möchte ich mein Beileid aussprechen. Er wird vermisst werden. So oder so." Der Senju wusste ja nicht, um wen es sich genau handelte - auch wenn das später sehr schmerzhaft deutlich macht wurde.
Und dann - wusch! Fegte der Uzumaki schneller als Reto es sehen konnte, an ihm vorbei und ergriff Hiro. 'Es ist nicht nur das Chakra! Es ist diese verfluchte Geschwindigkeit, die ihn so gefährlich macht.', schoss es dem Braunhaarigen durch den Kopf und er schaute zurück zu der sich entfaltenden Szenerie um Hiro, Naito, Kana und die Anderen. Die lange Rede des Kyuubi no Youko Jinchūriki offenbarte auch, das es Zuko getroffen hatte. Das war schwer vorstellbar. War er es nicht gewesen, der sich mit Minato gegen Amon behauptet hatte und gleichermaßen ihn besiegen konnte? Eine solche Person - so einfach besiegt? Getötet gar? Dann aber ging alles sehr schnell. Minato überbrückte die Distanz zu dem ahnungslosen Naito und brach dem kleinen Drachen dann ohne großartige Zurückhaltung mit einer sehr gekonnten Bewegung das Genick. Reto riss die Augen weit auf. Verdammt! 'Er... er willl..?' Hatte es nicht der Uzumaki gerade noch angedeutet? Die Uchiha waren ein Clan der Liebe, aber auch der Emotionalität. Ihre Emotionen spiegelten sich in ihrem Herzen wider und diese wiederum in ihren Augen. Noch bevor es da weiter gehen konnte, schoss ein junger bärtiger Mann aus dem Nichts und schlug Minato nach hinten. Reto machte sich bereit, den Jinchūriki zu verteidigen, aber er erkannte ihn nach genauem Hinsehen erst. Takashi? Er war älter geworden, was ihm nicht unbedingt schlecht zu Gesichte stand, aber der Senju wusste nun nicht, wie er zu reagieren hatte.
Der Tod des Drachen hatte seinen profunden Effekt auf die Anderen, aber auch auf den Senju. Er hatte das Kind Nidhogg's zwar gut leiden können, aber ihm fehlte dennoch die enge Bindung zu ihm, sodass er nichts tun konnte, als seinem Moku Bunshin innerlich den Befehl zu geben, die Kinder nun etwas von der Szenerie weg zu führen. Sie mussten das nicht sehen. Hiros Reaktion war verständlicherweise am stärksten. Seine Augen veränderten sich, was auch von den Waisen bemerkt und angesprochen wurde. Der Senju schaute sehr genau hin - diese Augen kannte er. Die Szenerie wurde von Kanas verzweifeltem Geschrei untermalt, die kreischte und tobte, das nun doch keiner mehr kämpfen, bluten oder sterben musste. Minato allerdings hatte ganz klar den Weg angedeutet. Hiro würde das, was nun kommen musste, selbst beschreiten müssen. Aber der Blick des jungen Uchiha war Bände sprechend. So sah ein Mann aus, der in sich einen gewissen Hass spürte. Es musste ihn alles kosten, sich nicht auf Minato zu stürzen.Der Moku Bunshin versuchte nun, die Kinder erst einmal von da weg zu bringen; sie mussten den Anblick des toten Naito und das, was wohl noch kommen würde, nicht unbedingt ertragen. Dann wandte sich Minato direkt an Reto und sprach ihn an. Der Senju schaute zur Seite. Die Worte des Blonden machten Sinn, auch wenn sie moralisch schwer zu rechtfertigen waren - aber genau das war es ja. Moral war eine menschliche Sache und über der sah sich Minato mit seiner Familie erhaben. "Es muss immer jemanden geben, der die Toten im Totenreich hält. Das ist der Kreislauf der Dinge.", murmelte er wohl - viel zu leise als das es jemand außer Minato hören konnte. In die sich nun entwickelte Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn würde er sich jedoch hinein hängen. Sein Moku Bunshin war beschäftigt mit der Aufgabe, die Kinder weg zu bringen - er selbst jedoch schaute aus den Augenwinkeln zu Minato; zu Hiro stand er mit dem Rücken. Er wollte die Trauer nicht sehen im Moment. Es würde nichts bringen und nichts helfen. Worte waren bei einer solchen Sache vollends nutzlos. Wie würde es nun weiter gehen?

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BLOOD FOR FREEDOM

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Daichi » So 8. Jul 2018, 23:12

Ich kämpfte immer noch damit mich zu beruhigen was mir nach und nach wieder gelang. Für einen Moment musste ich an meinen opa denken der mir immer sehr vieles gelehrt hatte und jetzt fing ich an meine Familie zu vermissen. Nun regnete es und der Regen bringt eine bedrückende Stimmung mit sich. Doch nun passierte alles sehr schnell. Plötzlich überrumpelte mich eine enorme Kraft der ich kaum etwas entgegen setzen konnte und Minato ist plötzlich verschwunden. Jetzt steht er vor Hiro und hält diesen am Kragen nur im nächsten Moment dem Drachen das Genick zu brechen. Ich hörte nur ein lautes Knacken und wie etwas zu Boden viel doch dann erblickte ich es und ich konnte es nicht fassen und auch nicht wirklich begreifen. Doch das muss ich jetzt auch nicht jetzt ist es nur wichtig zu reagieren aber mein Herz pochte und das Adrenalin schoss mir nur so durch den Körper. Nun tauchte jemand anderes auf und schlug auf den Mörder des Drachen ein und nun machte sich Angst in mir breit und ich weiß gerade nicht so recht wie ich reagieren sollte. Alles ist gerade etwas stressig. Ich sehe wie der Senju versuchte die Kinder ab zu sicheren und wie das Blondhaarige Mädchen etwas schrie was ich in meinem Schock zustand nicht wirklich verstehen konnte. Jetzt muss ich nur reagieren und die Leute beschützen. Also springe ich neben den Senju und weil ich wusste das alles schnell gehen muss hielt ich mich mit meiner Frage sehr kurz: "Was soll ich tun?!". Ich als Genin bin noch nie in so einer Situation gewesen und hoffe nur das wir alle diesen Tag überstehen werden.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 9. Jul 2018, 13:16

~Der König der Könige~

Der Lord der Zerstörung war mitten im Gespräch als ihn sein eigener Sohn unterbrach und ein kräftiger Schlag folgte dem selbst der Hakaishin nicht entgehen konnte. Schnell wurde Minato weit nach hinten geschleudert und fand sich schließlich mitten im Wald wieder. Natürlich konnte er den Schlag aufgrund seiner eigenen aktiven Kräfte gut aushalten, doch die Macht die dahinter steckte zauberte ihm ein euphorisches Grinsen ins Gesicht während er sich langsam der Gruppe und somit auch seinem Sohn wieder näherte. "Ihr habt meinen Sohn gehört. Den Weg den ER für unsere Welt vorsieht ist der Weg dem die Familie folgen wird." Minato senkte sein Haupt. "Es war mir absolut klar das es für dich keine Grenzen mehr gibt mein Sohn. Das Leben des Drachen ist jedoch ein notwendiges Opfer um die Lücke zu füllen die Zuko hinterlassen hat oder meinst du nicht? Meinst du nicht das die Kraft die von nöten war nach dem Kampf gegen Amon wieder von nöten sein wird wenn die Schöpfer uns all ihren Hass entgegen bringen?" Schritt für Schritt kam der Uzumaki den Anderen näher und seine Augen bewegten sich zu Kana und dann zu Hiro. "Entweder ihr lernt in der neuen Welt zu leben oder ihr sterbt. Die Zeiten wo man sich hinter den Mauern seines Dorfes verstecken kann und nur einige Wenige das Leid dieser Welt auf ihren Schultern tragen ist vorbei. Die verfluchte Macht der Uchiha, jener Krieger die die Neun als ihre Machtressource missbrauchen können, Jene die ihre eigenen Freunde, Familienmitglieder morden um ihre größten Kräfte zu erlangen ist nur so zu offenbaren. Daher musste Naito sterben, doch zweifelte ich keine Sekunde das die Familie ihn nicht wieder zurückbringen kann. Denn mit meiner Tat wurde auch Hiro in unseren Kreis aufgenommen und somit endet eure gemeinsame Reise." Minato breitete seine Arme aus. "Denn ich bin der einzige der das Wissen besitzt was er benötigt um aufzusteigen. Wenn seine Worte wirklich keine Lügen waren dann wird er diesen Weg beschreiten und dafür sorgen das NIEMAND mehr so sterben muss wie sein Freund. Er ist der Wächter des Totenreiches und er wird bestimmen wer diese Welt zurecht verlassen hat und wer nicht. Gemeinsam mit meiner Lebensessenz wird Niemand mehr eines unnatürlichen und ungerechten Todes sterben." Bedeutete dies etwa Minato hatte diesen höheren Sinn bereits im Vorfeld verstanden und wusste genau das man Naito zurück bringen konnte? Vermutlich. Minato stand mitlerweile wieder bei seinem Sohn und würde diesen am Arm berühren. Er übermittelte ihm das gewünschte Wissen und so könnte der Wächter zeigen was er nun konnte. "Seht es euch genau an. Seht warum es sinnlos ist zu kämpfen. Nichtmal Tia und ich, nichtmal seine eigenen Eltern können uns vorstellen welche Ebene der Macht er erreicht hat." Der Hakaishin senkte sein Haupt. "Es tut mir leid dich erzürnt zu haben Takashi." Natürlich entschuldigte sich der Hakaishin nicht bei Hiro , denn alles was er tat war notwendig geworden. "Kana. Wenn du lernen willst, ebenfalls das wirklich sinnlose Morden verhindern willst dann begleite Takara ins Land der Racchni. Ich werde dort mit Hiro ebenfalls dazu stoßen und wir werden sein Training beginnen." Der Hakaishin blickte zu Reto. "Du scheinst den Kreislauf der Dinge verstanden zu haben Senju. Wir sind durch das Blut der Vergangenheit verbunden und wenn du dir sicher bist dann nehme ich dich ebenfalls in den Kreis der Familie auf so wie es die Königin sagte. Du wirst die menschlichen Ketten ablegen, dass werden alle die uns folgen und ihr werdet frei davon leben. Begleite doch du auch Kana und Takara." Ein letztes Mal würde der Uzumaki den Uchiha ansehen. "Du kannst meinen Sohn nicht ins Totenreich begleiten. Du würdest dort sofort sterben, lediglich der Totengott kann es erlauben seinen Körper zu behalten." Mehr war nicht zu sagen. Die Grüppchen hier würden sich sicherlich auflösen und Minato selbst war es der den Anfang machen würde. Er bewegte sich zu Tia und Satoko um dort der Prüfung der Yuuki Schwester beizuwohnen. "Begleite mich Hiro." Kam es von ihm nur neutral und kühl und nun blieb es noch abzuwarten ob Takashi wirklich Naito retten konnte.


24h Regel wäre damit aufgelöst. Denn es würden dann Satoko, Tia, Minato , (Hiro) zusammen posten.
Dann Takashi (ich werde die Leute die nach Ishgard sollten mit ihm dorthin bringen).
Kana, Takra, Reto wohl ins tbc.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 9. Jul 2018, 22:16

Ein Knacken war zu hören, nachdem Satoko ihre Bemühungen kund tat, um auf Augenhöhe mit Tia stehen zu können. Die Umarmung erwiderte die Königin der Klingen, ehe ihre Aufmerksamkeit dann aber auf das gelenkt wurde, was sich weiter hinten abspielte. Minato hatte dem schwarzen Drachen das Genick gebrochen und Reaktionen ließen nicht auf sich warten. Kana hielt sich vor Schock die Hände vor den Mund. Hiro stammelte etwas, sein Verstand hatte noch nicht die Realität aufgefasst. Seine Hände streckten sich nach dem leblosen Körper des Drachen aus, ehe aus seiner Kehle ein lauter Schrei erklang. Tränen, Verzweiflung, Wut. All das war deutlich zu erkennen und auch Kana schien ähnlich zu empfinden. Tia hatte sich der Szene komplett zugewandt. Und sie konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Sie nahm die verspürten Qualen bildlich auf und es war für sie fast schon so, als würde sie alles einzelnd aufsaugen. Jeden Schrei, jede Träne, jeden verzweifelten Hieb des Uchihas, der ihn zwar zu neuer Macht verhelfen würde aber ihn doch so sehr in Qualen erzittern ließ. Ob man den Tod hätte verhindern können? kam es von Mamoru in der geistigen Ebene von Tia. Die Yuuki fand sich vor ihrem dämonischen Begleiter wieder. Sie musste auch hier schmunzeln. Vielleicht, wenn ich speziell diese Gefühle bei ihm manipulliert hätte. Doch... so ist es doch viel schöner. Sieh ihn dir an. Wie er zittert und schreit. Wie er nicht weiter weiß mit seinem kümmerlichen Leben. sprach Tia zu dem Chaosdämon, welcher sogleich ein kläffendes Lachen erklingen ließ. Doch all dies war für die anderen natürlich nicht wahrnehmbar. Schließlich spielte sich alles nur in ihrer geistigen Ebene ab. Minato sprach unterdessen noch einmal aus, warum er all dies getan hatte und für Tia war das vollkommen klar, sie musste es nicht hinterfragen, denn sie verstand es sofort. Doch plötzlich geschah noch etwas anderes. Tia konnte kaum so schnell schauen, wie Takashi vorgeschnellt war und seinen Vater schlug. Dieser landete im nächsten Waldstück und das schmunzeln Tias wurde zu einem breiten Grinsen. Fantastisch. sprach sie so leise, dass es eher ein wispern war, was vermutlich nur Satoko hören könnte, wenn überhaupt. Ein kleines Gespräch zwischen Vater und Sohn entstand, doch war es Kana, welche plötzlich laut wurde. Sie schrie auf und Tia hätte ihr nicht einmal zugetraut, dass ihre Lungen überhaupt das Volumen besaßen, so zu reagieren. Doch sie tat es und es wurde nur noch einmal mehr klar, dass sie durch und durch eine Pazifistin war. Kurz spielte die Yuuki mit dem Gedanken, ihr Leid noch ein wenig zu verlängern und zu verstärken... doch sie ließ es bleiben, auch wenn es sie schon in den Fingern juckte. Langsam setzte Tia auch einen Schritt vor den Anderen und trat zu der Gruppe mit den anderen dazu. Auch Reto hatte sich aus der Angelegenheit heraus gehalten, auch wenn er den Anschein erweckt hatte, als er den Angriff auf Minato bemerkte, dass er sich für den Uzumaki einsetzen würde. Er wusste schließlich noch nicht, dass Takashi nun deutlich gealtert war, dies hatte er aber schnell bemerkt, schließlich hatte Minato es direkt gesagt. Tias Macher hatte sich wieder gesammelt und kam Takashis Wunsch nach, die Erinnerungen an Zuko zu übertragen, denn Takashi glaubte, Naito zurück holen zu können. Hiro jedoch erkannte richtig, dass die Geschehnisse dadurch nicht ungeschehen gemacht werden würden, und wollte mit, was jedoch nicht möglich war. Tia selbst hielt sich in der Zeit etwas im Hintergrund, während Minato schließlich die weiteren Vorgehensweisen vorschlug. Es lag also an den anderen, wie sie weiter handelten.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 11. Jul 2018, 20:28

~Keine Regeln, keine Grenzen~

Bei den Anderen:

Takashi deaktivierte seine Kräfte wieder und wartete darauf das sein Vater zu ihnen zurück gelaufen war. Seine Augen wanderten währenddessen zu Hiro. Der junge Uchiha war verzweifelt, der Schmerz aufgrund seines Verlustes hatte sein verfluchtes Clanerbe verstärkt und nun hatte er es sich wohl selbst zur Aufgabe gemacht seinen Freund aus den Klauen des Todes zu befreien. Als Minato wieder bei ihnen stand berührte er seinen Sohn natürlich und Takashi erhielt all das Wissen welches er benötigte um den nächsten Schritt einzuläutern. "Vater hat recht." Kam es knapp von dem Schwarzhaarigen und weiterhin ruhte sein Blick auf dem jungen Uchiha. "Meine Familie hat immer das höhere Wohl im Sinn und auch wenn ich ihr Verhalten nicht gut heißen kann müssen manchmal schreckliche Dinge getan werden um am Ende dafür zu sorgen das die schöne Kugel auf der wir leben weiter existieren kann. Der Hass in dir , alles was dein Clan darstellt wurde zu aus einem bestimmten Zweck heraus geschaffen. Ich sage lass den Hass dich nicht durchdringen, lass ihn nicht Herr über deine Gedanken werden. Vater kann dich sicherlich ausbilden und auch wenn du diese Tat niemals vergessen wirst, so lass mich dir zumindest deinen Freund zurück bringen. Überlass es dieses Mal noch mir dies zu vollbringen und wachse durch das was heute geschehen ist." Unser Held wusste das ihm diese Aktion einiges abverlangen würde und es gab noch eine weitere Person die darüber in Kentniss gesetzt war welch hoher Preis gezahlt werden musste für das was nun folgen würde. Desshalb würde der Uzumaki sich kurz umdrehen und seine Tante direkt ansehen. Er versuchte ihr direkt in die Augen hinein zu blicken und ein freundliches Lächeln hatte der Wächter dabei auf seinen Lippen. Ehe er seine Augen schließen würde und dann einmal tief ein- und wieder ausatmen würde. Es war für unseren Helden so als würde die Zeit plötzlich stillstehen. Das Leben welches er um sich herum aufgrund seiner Fertigkeiten , seines Trainings spüren konnte verblasste. Die Gefühle in seinem Inneren, die Liebe die er für Felicita empfand, für seine Familie , für seine Freunde und seine Welt verschwand im Nichts. Sein eigener Herzschlag, seine Gedanken wurden unwichtig und übrig blieb nur das wichtigste. Sein Instinkt, der Instinkt und die Macht dahinter jegliche Grenzen hinter sich zu lassen. Ein heller Schein umhüllte seinen Körper und die Haare stellten sich mit diesem auf. Selbst für Jene die Kami no Chakra spüren konnten war diese Macht etwas fremdes, etwas was sie nicht erfassen konnten. Als unser Held seine Augen wieder öffnete waren diese silbrig bis weiß , die absolute Leere war in diesen zu erkennen. Ein tiefes Loch in das man endlos fallen konnte. Ehe eine Chakraaura ihn vollständig einhüllen würde was schließlich die Transformation abschließen würde. Takashi sagte nichts weiter, er führte einfach nur seinen rechten Zeige- und Mittelfinger an seine Stirn und verschwand dann. Sein ganzer Körper hatte sich aufgelöst und an den Ort wo es ihn hin zog konnte Niemand ihm folgen. Welche Gefahren würden ihn dort erwarten?

Kurzer Ausflug ins Totenreich:

Takashi konnte mithilfe des Wissens welches sein Vater auf ihn übertragen hatte ohne Probleme das Reich der Toten betreten. Normalerweise starb man unweigerlich sollte man das Reich des Todes , bzw. die Grenze zu diesem überschreiten. Doch die speziellen Kräfte unseres Helden verhinderten dies. Seine Macht, die selbst Kami no Chakra annulieren konnte stand über jeglichen Gesetzen von Dimensionen und er war daher auch über der Ordnung hier im Land der Verstorbenen erhaben. Natürlich wurde seine lebendige Anwesenheit sofort von einigen überbliebenen Wächtern bemerkt und schnell war der Uzumaki in Kämpfe verwickelt. Allgemein konnte man sagen war der Zustand des ganzen Reiches katastrophal. Chaos hatte die Oberhand gewonnen wo eigentlich Ordnung herrschen sollte. Ohne Zuko würde die Grenze zum Reich des Todes immer mehr verschwimmen. Takashi jedoch hatte keine Zeit sich näher darüber Gedanken zu machen. Er versuchte auf seinem Weg zu den kürzlich verstorbenen Seelen so viele Unruhestifter wie möglich zur Strecke zu bringen und als er schließlich das Seelenmeer erreichte war ihm erst klar wie viele Leben in dieses Reich über gingen und das stündlich. Hatten sie alle den Tod wirklich verdient? Oder waren es Unschuldige. Takashi hatte nicht die Zeit oder die Möglichkeit jede Seele, jedes Leben eines Verstorbenen zu überprüfen, er musste Naito retten und eine vorschnelle Entscheidung, einen Fehler seines Vaters wie­der­gut­ma­chen. Als er schließlich die Seele des Drachen fand würde er sie mithilfe des Nebelchakras einsperren und an seinen Körper heran ziehen. So konnte er sich mit ihr gemeinsam zurück in das Reich der Lebenden begeben.


Wieder zurück:

Draußen wären wohl nur wenige Sekunden vergangen ehe der Uzumaki genau an der Stelle wieder auftauchte an welcher er vor wenigen Augenblicken verschwunden war. Sein ganzer Körper war in Blut eingetaucht, nicht sein eigenes. Das konnte jeder mit genügend Erfahrung oder mediznischen Kentnissen sehen. Weiterhin ohne ein Wort zu sprechen bewegte er sich zu dem Körper des Drachen. Er berührte seinen toten Leib der noch warm war und würde mithilfe seines Wissens das Kyuubi no Rikudo Chakra gebrauchen um das gebrochene Genick des Drachen wieder zu richten. Anschließend streckte er seine Hand aus in der er seid seienr Rückkehr ein helles Licht hielt. Dieses drückte er in den Körper des Drachen hinein. Seine Seele würde den Weg zum richtigen Körper schon finden. Takashi drehte sich anschließend zu allen Anwesenden um. "Das Alles wird aufhören." Kam es nur von ihm ehe er auf die Knie sinken würde. Irgendetwas stimmte nicht. Das war letztes Mal nicht geschehen als er seine Kräfte verwendet hatte und das bemerkte natürlich auch Takashi. Er hielt sich mit der rechten Hand seine linke Brust. Sein Herz schmerzte und sein Blick wurde glasig. Er hörte Stimmen in seinem Verstand, erst ein Flüstern dann immer lauter werdende Schreie. Schnell deaktivierte der Uzumaki seine Macht und würde seine eigene Lebenskraft mithilfe des Kyuubi no Rikudo Chakras seiens Vaters wiederherstellen. Doch.....seine Schmerzen verschwanden nicht, sie wurden immer schlimmer. Die Flammen des Kyuubi Chakras hatten zumindest seinen Körper vom Blut und Schmutz aus dem Totenreich gereinigt, aber ansonsten ging es Takashi unheimlich schlecht. Takashi keuchte und man konnte mitlerweile direkt auf seiner Brust hervorstechende Adern sehen. In einem dunklen Lila schlängelten sie sich um eine kleine Stelle herum genau dort wo sich sein Herz befand. "Niemand widersetzt sich unserer Ordnung." War es für Alle hier anwesenden zu hören. Die Stimme des Schöpfergottes Hydaelyn und es war klar das sie ihre Finger hierbei im Spiel haben mussten oder zumindest Einfluss auf das Ganze hatten. Takashi wurde schwarz vor Augen , doch er versuchte sich aufzurichten. "Lächerlich. Das ist nur die Furcht vor mir und egal was..." Sein Satz wurde unterbrochen als er sich einbildete die Toten aus dem Reich in welchem er sich gerade befunden hatte vor ihm zu sehen. Es war klar das unser Held medizinische Hilfe benötigte und da gab es eigentlich in unserer Welt aktuell nur eine Person die hier wirklich helfen konnte. Takashi wusste dies selbst und er wollte nicht das sich die Anwesenden hier Sorgen machen würden. Seine Augen wanderten zu seinem Vater "Könnte ich deinen Mantel an mich nehmen?" Er wollte seine offenbarte Brust ersteinmal verbergen. "Ich werde Senjougahara aufsuchen. Keine Angst sie wird mir nichts tun und auch Yuu nicht, oder ich beende es direkt." Doch konnte Takashi dies überhaupt in seinem Zustand und war Naito wirklich wieder zurück? Doch zuerst musste er mit Felicita sprechen...sie hatte auch Probleme und Yuu hatte wieder etwas damit zutun.


Möglicher Takashi TBC: Karazahn


Hoffe Post ist okay so, das Wissen welches hier verwendet wurde kann nach diesem Post nbwt werden , kann aber wegen seines Krankheitszustandes keine Verwendung finden aktuell

Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.




Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Do 12. Jul 2018, 23:48

Eigentlich sollte das ganze ein friedlicher und guter Weg zum Neuanfang werden, so dachte es zumindest Kana, doch leider passierte etwas, was diesem Weg einen sehr dunklen Fleck aufdrückte und für die Genin selber auch eine Art Probe selber darstellte. Es fing an zu Regnen und was Minato sagte, verstand die Blondine nicht sofort, aber seine Tat zeigte zur genüge, dass dieser Mann über Leichen gehen würde, wenn es in seinen Augen einem höheren Sinn dienen würde. Es dauerte gerade einmal einen Wimpernschlag, Kana selbst konnte es nicht richtig sehen, aber das knackende Geräusch des zerberstenden Genicks des Drachen, bohrten sich in ihre Gehörgänge und sie hielt sie vor schreck die Hände vor dem Mund, als ihr dann Tränen aus den Augen liefen. Minato hat Naito getötet, getötet wie er sagt um Hiro anscheinend zu provozieren, auf einen Weg zu schupsen, auf dem sich der Uchiha bisher nicht befanden um diesen zu Formen. Kana hörte auch, wie die Kinder weinten, auch sie hatten den Drachen gerne und mussten das ganze hier gerade an sehen. Aber am meisten traf es Hiro, er ging zu Boden und seine Schreie, sein Zorn und seine Wut waren klar zu hören. So hat Kana ihn bisher noch nie gesehen und Minato erklärte noch weiter, dass er auch Kana getötet hätte oder töten würde, sollte Hiro anscheinend diesen Weg nicht gehen und die junge Genin nur Glück hatte, das sie von Tia auserwählt wurde. Dann tauchte kurz darauf Takashi auf und schlug Minato sehr hart weg, er war erzürnt über das, was hier geschehen ist und Hiro stammelte etwas vor sich hin, bis er lauter wurde und sein Blick, seine Augen, sie gingen durch Mark und Bein. Kana merkte, dass die Wut und der Zorn aus ihm sprach und sie lief auf den Uchiha zu. Sie wusste nicht ob er sie nun abwies, zurück stoßen würde, aber die Blondine nahm ihn in den Arm, Hiro zitterte und Kana strich ihm über den Rücken. „Lass dich nicht auffressen.“ Meinte sie und man hörte die Sorge in ihren Worten. Kana war nicht wütend, sie war traurig und entäuscht, aber sie verspürte keinen Zorn, auch wenn sie eben Laut wurde, was ihre Verzweiflung heraus geboren ist. „Ich bin bei dir Hiro.“ Meinte sie ruhig und versuchte gerade stärke zu beweisen und nicht zu weinen. Dann kam Minato zurück und auch Takashi hatten einiges zu sagen. Kana wusste nicht, wie es nun rüber kam, dass sie versuchte Hiro zu beruhigen, aber Zorn und Wut sind Gefühle, Emotionen, die soviel schlechtes auslösen können und das wusste die junge Genin.
Minato sprach über Naitos tot, über das Totenreich und das Hiro dann bestimmen wird, wer sterben wird und wer nicht und das ein ungerechter Tod verhindert werden kann. War nicht genau so was ein Frevel an der Natur? Jeder wird geboren und jeder wird auch irgendwann sterben, das ist der Kreislauf, so was weis jeder Iryonin und auch wenn Kana leben rettet und Menschen vor dem Sterben bewahrt, so wird jeder genau das irgendwann tun, sterben. Jetzt soll eine Person darüber richten wer stirbt und wer nicht? Kana fand das verwirrend, denn so was ist nicht natürlich. Sie hob den Kopf, als Minato sprach und hörte zu. „Hört bitte auf so über die Uchiha und Hiro zu reden. Das ist traurig wenn man meint, dass das Blut alleine entscheidet wie man wird. Hiro ist ganz bestimmt nicht verflucht. Er ist er, wenn er den Weg gehen will, dann weil er es so will und nicht wegen seinem Blut.“ Und dann sah sie Minato an „Oder weil ihr Naito deswegen getötet habt.“ Meinte sie und hatte Tränen in den Augen, aber Kanas Blick war nicht sauer, nein er war einfach nur traurig. Kannte dieses Mädchen überhaupt, was es heißt zornig oder wütend zu sein. Jedoch bewies sie Mut, denn sicherlich würde Minato das überraschen, was sie sagte. Dann sprach er sie noch mal direkt an und sie nickte darauf. „Ich geht mit Takara mit, ich will Lebewesen helfen können, allen.“ Dann sah sie Hiro direkt an und in die Augen. „Aber willst du das auch Hiro?“ fragte sie und wartet auf seine Reaktion. Kana hatte Angst, sie wusste nicht wohin das ganze führt und ob Hiro noch Hiro ist, wenn das Training von ihm vorbei sein sollte. Jedoch steckte immer der Kern, der man war in einem und dieser Kern ist schwer zu ändern, bei einer Person wie Kana noch mehr.
Takashi wollte dann Naito zurück holen, jedoch selbst wenn Naito wieder lebt, diese Tat macht es nicht ungeschehen und auch nicht vergessen. Kana selber bemerkte es nicht, es ging so was von schnell, denn Takashi hatte ein grelles Licht bei sich und machte etwas mit Naito, das Kana so noch nicht gesehen hatte. Danach brach der junge Uzumaki fast zusammen und hielt sich das Herz, als die Schöpferin sprach. Anscheinend war sie erbost und will sich an dem Mann rächen. Die Adern waren lila und Kana wusste ehrlich gesagt nicht, was das ist, aber sie war ja auch eine Iryonin in der Ausbildung. Takashi wollte daher nun die ehemalige Kagin aufsuchen, ja Hitagi war wohl die beste Iryonin in der Shinobi Welt, das wusste auch die blonde Genin.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 14. Jul 2018, 15:52

Satoko gab Tia noch eine Umarmung und anschließend würde sich das ganze hier auflösen, dachte zumindest die blonde Yuuki, als sie dann aber aus der Entfernung sah, was sich bei der Gruppe da bot, entfachte das ganze noch zusätzlich etwas, denn gerade Takashi eilte davon und schlug seinen Vater Minato. Satoko lief auf das Geschehen zu, sagte aber nichts, da es sie wahrlich nichts anging und in einer solchen Situation, konnte es auch falsch aufgenommen werden, wenn einem völlig fremde Person sich in etwas einmischt. Auch Tia ging mit zu der Gruppe und klar hörte die junge Yuuki die Worte ihrer Schwester, auch wenn sie wahrlich sehr leise waren. Aber auch der Gesichtsausdruck von Tia sprach bände und auch wenn Satoko wohl in einigen belangen nicht wie Tia war, so kannte sie ihre Schwester lang genug um wohl zu erahnen, was in dieser vor sich ging und dieser Ansammlung aus Leid und Schmerz gerade zu genoss. Satoko hingegen konnte die Reaktionen von dem jungen Mann und diesem blonden Mädchen verstehen, die anscheinend diesem Drachen sehr nahe stand. Minato erklärte sein Verhalten und das was Satoko aus seinen und den Worten dieses Jungen, der sich als Uchiha herausstellte entnahm, schien Tia anscheinend auch ein wahrliches Interesse an diesem jungen Mädchen zu haben, die Eben noch laut geschrien hatte. Satoko musterte sie, es war wohl etwas, was mit ihrem Charakter zu tun hat und auch das sie bat, dass kein weiteres Blut vergossen werden soll, lies Satoko auf einen recht pazifistischen und wohlwollenden Charakter zu schließen. Nur das kann es nicht sein, dass ihre Schwester anscheinend Interesse an diesem Mädchen, das wohl Kana hieß, hatte. Satoko rieb sich am Hinterkopf und beobachtete auch ab und an ihre Schwester, sei tat nichts, griff nicht ein oder sagte etwas dazu, schien sich aber ziemlich zurück zu halten.
Dann kam der Wahnsinn pur, denn Takashi wollte anscheinend diesen Drachen, Naito zurück hohlen und bevor jemand etwas sagen konnte, veränderte er sich und versuchte dies zu tun. Wahrlich, wo waren die Grenzen von diesem Mann? Wenn er schon einfach so ins Totenreich gehen kann um jemanden zurück zu hohlen? Es dauerte nicht lange, da stand Takashi da, richtete die Wunde von dem Drachen und drückte etwas leuchtendes in ihn. Dann klappte er zusammen und die Schöpferin sprach. Satokos Blick wurde schlagartig erst richtig genervt und dann besorgt. Anscheinend wollte die Schöpferin immer noch ihre Hände nach dieser Welt ausstreckend und versucht nun dem jungen Uzumaki zu schaden. Er wollte ausgerecht zur ehemaligen Kagin, die mit diesem Yuu in Kontakt stand und dabei wirkte er so schwach. Satokos blickte Takashi an. „Du machst es schon wieder!“ meinte sie dann und ging auf ihn zu. „Du wirkst nicht so, als könntest du das alleine packen. Sagte ich nicht vorhin dass wir eine Familie sind und zusammen halten. Warum willst du das wieder alleine machen?“ fragte sie und jeder wird heraus hören können, dass Satoko besorgt ist, denn Takashi wirkte jetzt nicht mehr so voller Kraft wie vorhin. Dann drehte sich die Yuuki zu ihrer Schwester und Minato. „Wir können ihn doch nicht alleine gehen lassen!“ meinte sie dann und fragte sich, was Minato und Tia dachten, sie waren ja Takashis Eltern und würden ihn und seine Kräfte wohl am besten einschätzen können.
Satoko redet
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 14. Jul 2018, 23:22

Hiro war von dem Szenario welches sich gerade abgespielt hatte schwer getroffen. Sein bester Freund Naito wurde vor seinen Augen getötet wodurch alles in ihm an Emotionen verrückt spielte. Zuerst wollte er nicht glauben was seine Augen dort sahen aber die Realität holte ihn schließlich ein, dass es wahr war und er brach in Tränen aus und schrie vor Trauer und Wut und den Schmerz der damit verbunden war. Der Verlust seines treuen und geliebten Freundes. Dies weckte allerdings auch eine verborgene Macht wie sie jeder Uchiha hatte. Etwas das nur geweckt werden konnte wenn man das was man liebte verlor. Das Mangekyo Sharingan zeigte sich in seinen Augen, genau das was Minato mit seiner Tat erreichen wollte. Takashi tauchte dann auch auf und schlug Minato weg in den Wald, wobei es klar war das dieser wiederkommen sollte. Der Weltenwächter sagte zu dem Ganzen etwas, wollte Naito auch zurück holen. Nebst Hiro weinten auch die Kinder aus dem Waisenhaus die es mit angesehen hatten. Reto bzw. einer seiner Bunshin sorgte dafür das sie Abseits nahmen von dem Schauplatz damit sie das nicht weiter miterleben mussten. Etwas wofür Hiro ihm bei Zeiten sicherlich danken tat. Der junge blonde Genin-Junge von eben hatte sich zu Reto begeben, war mit der Situation offenbar überfordert. Kana war es die ihrem Freund dann beistand, sie kam auf ihn zu und umarmte den Jungen. Der Uchiha war von seinen Emotionen übernammt, hatte auch noch gar nicht realisiert das sich seine Augen verändert hatten, trotz der kleinen Worte welche ein paar der Kinder sprachen. Die beiden Yuukis welche noch Abseits des Geschehens waren schauten nur zu, wobei Tia diese Verzweiflung und Qual die sich zeigte wohl gefiel, aber das bekam der Uchiha nicht mit, da er selbst ja mit dem Ganzen zu kämpfen hatte. Er wieß Kana auch nicht zurück oder so, da er zitterte und es irgenwo gut tat das jemand da war und ihn stützende. Beiläufig hörte er ihre Worte und sah ihr dabei in die Augen, wodurch das Mädchen deutlich die veränderten Augen des Uchihas sehen konnte. Sicher das normale Sharingan hatte sie bei ihm schonmal gesehen, aber diese Augen mit diesem ungewöhnlichen Muster, sie hatten etwas einzigartiges, einen stechenden und zugleich kalten Blick. Dennoch versuchte Hiro zu lächeln, sodass sie sah, dass er noch da war. "Kana..." kam es schwach von ihm und er schloss dann die Augen. Minato kam dann auch zurück und richtete einige Worte an die Anwesenden, vorallem an auch an Hiro und Kana. Brachte die Gründe da, erzählte um den Clan der Uchiha. Dinge die so mancher wusste und andere wiederum nicht. Und was er sagte nunja in den Ohren des einen klang es wirklich nach verfluchter Clan und in anderen Ohren vielleicht eher nach einem Clan den man bemitleiden sollte solch eine Bürde zu haben. Takashi sprach sich auch dazu aus, über den Hass und die Sache mit dem Totenreich und dann sagte Kana was dazu, konnte es nicht so ganz verstehen was Minato da sagte. Der junge Uchiha jedoch hielt eine Hand auf ihre Schulter. "Ist okay...es ist okay Kana." kam es von ihm, wobei man immernoch seine Betroffenheit aus der Stimme heraushörte aber er wieder etwas ruhiger war. Das musste sie nicht tun, denn der Uchiha wusste, dass Minato Recht hatte. Er richtete sich auch auf und meinte dann: "Das mit dem verfluchten Clan stimmt..." und hatte beim aufrichten in eine Pfütze, die durch den Regen, entstanden war ganz in seiner Nähe sein Spiegelbild gesehen, wodurch er auch seine veränderten Augen sah. Er ballte seine eine Hand zur Faust und schüttelte kurz den Kopf und sah dann alle die in der Nähe waren nacheinander an. "Ich habe nie viel mit meinen Leuten zutun gehabt, aber genug gehört und in Erfahrung bringen können über das was man sich über den Uchiha Clan erzählt. Verfluchter Clan....der Hass verfolgt sie... Familienmörder... .Die Geschichten meiner Vorfahren und Verwandten...und jetzt...Hass und Wut...ja das verspüre ich momentan und auch Trauer, denn es tut weh...sehr weh. Meine Augen...ich habe sie gesehen... In dem Fall stimmt es wohl Kana." Ja Hiro kannte so manche Story seines Clans und wie manch einer über den Clan sprach. Stempelte das aber bisher immer so ab das dies andere Leute waren, aber einen Teil seines Erbes, das war einfach Schicksal, das war das Blut. Er erinnerte sich dann auch an etwas was sein Sensei einst gesagt hatte zu ihm. "Das Sharingan, das Kekkei Genkai der Uchiha wird durch starke Emotionen erweckt...das sagte mir man einmal." meinte Hiro einfach neutral an alle, wobei er niemanden direkt ansah. Das war es woran er sich gerade erinnerte bei all den Worten die Minato zu ihm sagte über die Uchiha und auch Takashi der den Hass erwähnt hatte. "Verlust..." meinte Hiro noch leise dazu. Vielleicht verstand Kana es nun auch besser, denn es war nicht der Hass sondern die starken Emotionen der Liebe...der Verlust von einer geliebten Person, das war es was es auslöste und wenn man diese Information hatte und in Zusammenhang mit Familienmord brachte dann könnte man darauf kommen weshalb Uchiha als Mörder ihrer eigenen Familie galten. Wobei ihre Sorge konnte der Schwarzhaarige natürlich verstehen, nun er versuchte es da er immernoch etwas augewühlt war und ein wenig zitterte. "Dahingehend stimmt das mit dem Fluch dann wohl wirklich...unser...mein Blut ist da genauso wie das meiner Vorfahren und Verwandten was die Fähigkeiten meines Clans angeht, aber...aber der Weg...mein Weg, den entscheide ich." Und seine Augen normalisierten sich dann auch langsam wieder, das Mangekyo verschwand und das Tomoe 3 Sharingan war zu sehen, ehe auch dieses sich löste und die schwarzen Augen des Uchihas wieder zum Vorschein kamen. Er hielt sich den Kopf, da die ganze Situation den Uchiha schon zusetzte und stresste. "Ungeschehen machen kann man es nicht und ich werde das auch nicht vergessen...aber ich werde wie ich eben gesagt habe es nicht zulassen, nicht nochmal...denn es ist genug...das sinnlose Sterben...alles... Und wenn ich das erreichen kann durch diesen Weg mit dem Platz im Totenreich einnehmen, dann will ich es tun." Dabei sah er zu dem Uzumaki, wobei sein Blick klar zu erkennen ernst war was natürlich verständlich war in der Situation nachdem was Minato getan hatte. Die vorherigen Worte des Uchiha waren keine Lüge gewesen, nein dazu hatte er sich entschieden trotz all der Aufgewühltheit, denn er hatte genug von dem ganzen Leid das nicht nur er sondern auch andere erfahren mussten und wenn der fehlende Platz ein solches Chaos bedeutete dann musste ihn ja jemand einnehmen und wenn Hiro das konnte? Dann wollte er es auch tun und helfen. Anschließend schaute er auch wieder zu Kana und versuchte zu Lächeln, ihr ein Zeichen zu geben, dass es okay war. "Kana? Danke für alles." und würde sie nochmal in den Arm nehmen, denn das tat beiden sicherlich gut.
Takashi wollte sich dann aufmachen in das Totenreich, hatte alles von seinem Vater erhalten worum er gebeten hatte und Minato meinte man sollte es sich ansehen, ansehen warum es sinnlos war zu kämpfen aufgrund von Takashis Fähigkeiten und er entschuldigte sich bei seinem Sohn. Hiro konnte wohl nicht mit bzw. bat Takashi quasi darum dies zutun allein und der junge Uchiha nickte einfach nur. Vielleicht war es besser so, aber er würde gehen wenn er es könnte, da Naito sein Freund war. Minato erklärte dem Uchiha nachdem er Worte an Kana und Reto richtete, weshalb Hiro nicht mit konnte und ein wenig bedrückt schaute Hiro kurz gen Boden, blickte dann aber wieder auf und meinte: "Ich verstehe." ja er verstand es irgendwie. Takashi war es wohl möglich, wegen seiner Kräfte die so unvorstellbar waren. Daher hielt ihn auch keiner davon ab, nichtmal seine Eltern. Kana sprach dann zu Hiro nachdem sie Minato ihre Entscheidung mitgeteilt hatte und dieser meinte dann: "Geh nur Kana, das ist das wofür du dich entschieden hast. Und ich hab eben doch vor dem Ganzen schon gesagt das es okay ist und ich warten würde. Außerdem treffen wir dort doch wieder zusammen. Ich...ich komme schon klar versprochen" Er lächelte leicht und man merkte das ihm das Ganze zugesetzt hatte an den verweinten Augen die er hatte und den paar Tränen die noch an den Lidern hingen. Hiro nahm dann seine Schutzbrille vom Kopf und setzte diese auf Kanas Kopf, machte die dort soweit fest. "Hier nimm die mit und wenn wir dazustoßen, ich dich wieder treffe. dann kannst du sie mir wiedergeben okay?" Die Schutzbrille kannte Kana natürlich, damit lief Hiro ja immer rum und hatte sie noch nie abgenommen eigentlich und jetzt gab er sie Kana als ein Zeichen das es okay war so wie es jetzt war und sie sich ja wiedersahen. "Pass darauf für mich auf ja?" Hiro versuchte seine Art aufrecht zu halten, so zu sein wie er auch sonst war damit Kana nicht mehr weinte und wieder Mut fasste. Vielleicht half das ja und die Sache mit der Brille. Er drückte Kana dann auch nochmal fest an sich um sich so von ihr fürs Erste zu verabschieden. Hiro selbst war immernoch innerlich aufgewühlt aber versuchte er das Ganze zu verarbeiten. Die Wut, die Trauer, der Hass...das alles war noch da und wenn er Minato ansah kam es auch wieder etwas hoch aber er riss sich soweit zusammen, denn er selbst hatte gesagt das genug war, sowie auch Kana und Takashi. Er würde es nicht vergessen was passiert war. Und Takashi machte sich dann auf den Weg ins Totenreich und setzte seine unglaublichen Kräfte frei. Mit einem Mal war er verschwunden und es dauerte nicht solange, vielleicht nur wenige Augenblicke, da war der Uzumaki wieder da und hatte etwas bei sich und war blutüberströmt und sah mitgenommen aus. Er sagte nichts und begab sich zu dem Leblosen Körper Naitos und setzte diesem das helle Licht ein welches Takashi bei sich hatte und heilte wohl auch die Verletzung des Drachen. War das die Seele? War das eine Seele? Takashi meinte dann, dass alles aufhören tat ehe er zusammen brach. Waren das vielleicht die Auswirkungen der Reise? Minato hatte ja gesagt das nur der Totengott dort hin konnte. War selbst Takashi also nicht von den Folgen verschont und da stimmte es wohl wirklich, dass Hiro gestorben wäre. "Takashi..."kam es von Hiro und wenig später hörte er die Stimme Hydealyns, so wie es jeder wohl tat. Was war das nun? Die Schöpfer meldeten sich? Hatten sie das Takashi angetan, welcher fast zusammenbrach aber dazu noch was sagte. Es schien ihm zuzusetzen, was auch immer passiert war. Hiro hatte ein paar wenige Schritte auf den Uzumaki zugemacht welcher mit seinem Vater sprach, offenbar wo er hin wollte und um den Mantel des Blonden bat. Die blonde junge Frau, Satoko Yuuki, mischte sich dann auch ein und ermahnte den Wächter sogesehen mit ihren Worten. Es war Sorge heraus zu hören und sie sprach auch zu Tia und Minato, dass sie ihn nicht allein gehen lassen konnten so wie der Junge momentan war also sein Zustand. Hiro wollte dann auch etwas dazu sagen als er ein Laut vernahm, eine Regung. Er kannte diesen Laut. Es war Naito der Drache sein Freund. Tatsächlich, er war wieder da. Takashi hatte es wirklich geschafft. "Naito!"kam es aus Hiros Mund. Der Drache schüttelte sich auch, richtete sich auf und schien verwirrt, als wenn er gar nicht wirklich realisiert hatte was passiert war. Vielleicht war dem auch so weil alles so schnell ging. Naito blickte sich um und sah dann Hiro und maulte einmal und kam auf den Uchiha zugelaufen. Wusste er wirklich nicht was passiert war? Naja vielleicht war das auch besser so? Hiro streichelte dem Drachen, seinen Kopf, freute sich natürlich das er wieder da, weinte nun etwas vor Freude, aber war da auch noch Takashi mit dem was nicht stimmte und der Uchiha schaute auch zu dem Uzumaki bzw. Uzumakis und Yuuki, da auch Hiro besorgt war. Takashi hatte das auf sich genommen. "Danke....das werde ich dir nicht vergessen Takashi...aber der Preis... dein Zustand..." Hiro war kein Mediziner aber es war klar zu erkennen das es Takashi so nicht gut ging und er Aussetzer hatte und da auch irgendwas auf seinem Körper war. Wie konnte Hiro ihm das je zurückgeben, dass er Naito wiedergeholt hatte? Wohl so wenn er sein Versprechen erfüllte, die Worte die er gesagt hatte. Diese Aufgabe wahr nahm. Aber ja was machte die Familie nun auf Satokos Frage hin? Der Uchiha hatte sich bei seinen Worten ihnen genähert. "Ich komme mit euch mit wie ich es gesagt habe. Falls Naito nicht mit kann...dann geht er mit Kana mit bis wir wieder auf sie treffen und wenn sich die Möglichkeit während des Trainings irgendwie ergibt das wir zu seiner Familie können bringen wir ihn dahin, das habe ich ihm versprochen." Meinte Hiro und wartete dann eine Reaktion ab, wobei er Takashi auch seine Hand reichen würde um ihn aufzuhelfen, falls er nicht schon wieder stand, das war Mindeste was er tun konnte gerade. Ja falls der Drache ihn nicht begleiten konnte so würde er ihn mit Kana mitschicken, das ging sicher. Er war zwar gerade erst wieder da und Hiro würde gerne etwas Zeit nun mit Naito verbringen aber vielleicht war es besser so, dass er auch wieder zur Ruhe kommen konnte usw. Naito selbst schaute kurz zu Hiro, blickte dann aber auch zu Kana und tappste auf diese zu um sich von ihr streicheln zu lassen bzw. wollte sie begrüßen als wenn er irgendwie geschlafen hatte und gerade aufgewacht so wirkte er vom Verhalten her.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Mo 16. Jul 2018, 18:06

Die Menschen mussten sich nun für einen Weg entscheiden. Minato stellte ihnen das ultimative Angebot vor - sich der Familie anschließen, was wohl eine Aufgabe der menschlichen Ketten bedeuten mochte, oder die Wanderschaft nach Ishgard. Die Menschen waren wohl in der Flüchtlingsgruppe nicht unbedingt einig. Minato war zwar derletzt zum Kagen gemacht worden, hatte aber den Titel sofort wieder mit der Auflösung Konohagakures abgelegt. Nun war die Frage natürlich für einige der Flüchtlinge - "Warum einen solchen Mann folgen?" Für Reto waren die Gründe recht einfach: Die Senju wollten Frieden und der Weg der Familie war dem der Senju am ähnlichsten. Ishgard hatte ihnen geholfen, als sie Hilfe brauchten, hatte sich für sie eingesetzt, aber die Geschwindigkeit, mit der Ishgard das Vakuum der Macht ausgefüllt hatte, das der Wegfall der alten Großmächte erzeugt hatte, war beängstigend schnell und fast schon zu glimpflich abgegangen. Kritische Stimmen wie Tenzo hatten ja auch schon in Konoha ihre Vermutungen geäußert, das es wohl nicht untypisch wäre, wenn Ishgard seine Finger beim Fall Kirigakures im Spiel gehabt hätte, aber beweisen konnte das keiner. Dennoch war das Gefühl der Abhängigkeit von einer anderen Macht kein schönes, sondern führte bei Vielen zu Verunsicherungen. Retos Moku Bunshin nahm sich wiederum der Kinder an und nahm die Waisen etwas zur Seite. Der hochgewachsene Braunhaarige beugte sich zu ihnen herunter. Der Moku Bunshin redete beruhigend auf sie ein und das half. Einige schauten immer noch unsicher zu Hiro und dem Körper Naitos zurück, aber der Moku Bunshin erklärte ihnen, das es sich alles zum Guten wenden würde und so gaben sie sich dann auch zufrieden. Auch die Waisenhausmutter griff schließlich ein und nahm die Kinder wieder etwas "an die Leine", indem sie sie zu sich rief und dann auch etwas von der ganzen Aktion weg führte. Sie hätten das nicht sehen müssen. Das Original wiederum hörte gleichzeitig den Worten des mächtigsten der Jinchūriki zu. Der Genin hinter ihm war merklich überfordert und Reto drehte sich daher leicht um und schaute ihn von der Seite aus an. "Bleib ruhig. Nimm die Situation wahr und verhalte dich ruhig. Etwas anderes ist im Moment auch nicht möglich." Er lächelte fast etwas, als er die Worte dann leise aussprach. "Du hast Angst, nicht wahr? Ich habe auch Angst, aber schätze diese Angst. Sie ist dein treibender Indikator und warnt dich vor. Nimm diese Angst als etwas naturgegebenes an und versuche sie für dich zu begreifen." Das war natürlich leichter gesagt als getan. Er hatte es leise zu Daichi gesagt, sodass es niemand außer dem Genin wohl hören mochte. Der Rest war ja auch eher mit sich beschäftigt, aber grundlegend waren die Worte des Senju sinnig: Angst war irrational. Sie zu begreifen, war der erste Schritt. Dann aber wandte sich Minato an den Senju und Reto schaute zu dem Jinchūriki, etwas überrascht wirkend. "Dann werde ich das tun." Er suchte Hiros Blick, schloss die Augen kurz und nickte ihm respektvoll zu. Ein Gruß? Respektzeichen? Abschiedszeichen? Was auch immer es war, der Uchiha würde es deuten müssen. Takashi würde sich dann auf den Weg machen um Naito zu retten. Es wurde nun also Zeit, die Dinge anzugehen. Dann wandte sich der Senju zu Kana und suchte ihren Blick. "Lass uns gehen, Kana. Wir können hier nichts mehr ändern oder tun. Minato? Wir sehen uns später in...? Während er das letzte Wort aussprechen wollte, zuckte er zusammen. Hydaelyns Stimme war zu hören und Retos Blick schweifte zu Takashi, der jedenfalls wesentlich schwächer aussah; von all seinem körperlichen Zustand abgesehen. Was auch immer es war, das Hydaelyn getan hatte - es sah nicht gut aus. Minato würde wohl seinen Weg, den er eingeschlagen hatte in Richtung von Satoko und Tia stoppen und seinem Sohn helfen. Auch Reto stoppte in seiner Bewegung und schaute kurz Kana an. Dann bewegte er sich kurz eilig zu der Gruppe um Takashi. Er suchte kurz Minatos, dann Takashis Blick. Er holte etwas aus seinem Beutel heraus - eine glänzende Phiole mit einem sehr klar scheinenden Wasser. Er hielt die Phiole Takashi hin. "Ich... weiß nicht was gerade passiert ist, aber ich will dir versuchen zu helfen. Was ich hier habe ist das heilige Wasser meiner Kuchiyose. Ich weiß nicht, ob es etwas bringt, aber wenn Hydaelyn dir Gift eingeflößt hat, könnte es das Ganze abschwächen, sodass es dir besser geht. Bitte - nimm es." Lächelnd reichte er Takashi die Phiole. Wie würde die Familie nun reagieren ob dieser Tat des Senju?

TBC von Takashi damit annulliert

Quellwasser x1
Das Quellwasser der Chamagan vermag es die schädliche Wirkung einer Vergiftung zu verringern oder sie sogar zu neutralisieren. Das Wasser ist für die Chamagan ein unverzichtbarer Begleiter gegen ihren Feind, den Schlangen. Allerdings kann man nur eine Dosis mit sich führen. Ist das Fläschchen aufgebraucht kann ein neues in Rosho’teh erworben werden.
E bis C-Rang Vergiftung: wird komplett geheilt
B-Rang Vergiftung: Wird um eine Stufe verringert
A-Rang Vergiftung: Wird um eine Stufe verringert
S-Rang Vergiftung: zumindest das Überleben des Charakters wird garantiert Erfundener Gegenstand

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Takara Uzumaki
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 17. Jul 2018, 18:25

Takara hatte die Aufgage von Tia bekommen Kana zubegleiten, sie sollten in das Land der Racchni nach Kaminari. Takara war dort heimisch und würde sich fragen wie die beiden wohl auf ihre Heimat reagieren. Sie war bereit direkt loszugehen und würde dies auch gern tun, doch kam es anders als Takara es im Sinn hatte. Minato ging in die Knie und sprach etwas davon das ihm jemand genommen wurde, kurz darauf erfuhr Takara auch wer es war, Zuko ihr Onkel. Takara hatte ihn nie persönlich kennengelernt und doch war er Familie und so traf es sie auch. Doch sein Tod wird nicht ungesühnt bleiben und Takara war sich sicher, dass ihre Familie insbesondere Takashi ihnen den Arsch aufreißen wird und sie würde ihren Teil dazu beitragen. Minato hatte aber dennoch weitere Pläne und diese nahm er sich umgehend an, er wollte einen neuen Wächter für das Totenreich erschaffen. Takara kannte sich nicht so gut mit der Materie aus aber sie hatte da schon einen Verdacht. Minato aktivierte seine Kräfte und kurz darauf knackte schon das Genick des Drachen. Er tötete ihn so mühelos wie andere eine Blume pflücken würden und seine Aktion erzielte den erwünschten Effekt, Takara grinste fies als sie den Zusammenbruch des Uchiha sah. Sein kleiner Geist war unfähig die Situation richtig zu erfassen und er Rang am anfang mit der Realität ehe ein verzweifelter Schrei seine Kehle verließ, er hieb auf den Boden und war ein wenig Dreck nach hinten während sich seine Hände in die Erde gruben. Er war völlig verzweifelt und seine Augen veränderten sich und dies war wohl das was Minato erreichen wollte. Kurz darauf passierte etwas mit dem Takara nicht gerechnet hätte, Takashi kam angeschossen und hiebte Minato in den Wald hinter ihnen. Das Ganze geschah so schnell, dass Takara es nicht mitbekam und es reizte sie sehr. Takashi war so mächtig geworden und Takara wollte auch mächtiger werden um ihm näher zu sein. Minato schien seine Macht genauso zu genießen wie Takara und er kam Takashi nach und gab ihm was er wollte. Kurz darauf war Takashi auch schon weg nur um kurz darauf wieder zu kommen und den Drachen zu heilen und danach etwas leuchtenes in diesen hineinzuführen. Der Drache schien wieder heil zu sein aber der Junge sagt, dass es nicht ungeschehen macht was geschehen ist. Takaras Aufmerksamkeit blieb aber bei Takashi der sehr geschwächt zu sein schien und auf das was der Schöpfertropf sagte. Takara sorge sich um Takashi gab dies aber nicht offen zu, was war mit ihm? Der Senju machte sich auf zu Takashi und bat ihm etwas an, es sollte ihm wohl helfen. " Wir sollten aufbrechen. Kommt ihr beiden wir haben noch ein ganzes Stück zu laufen. Gib acht auf dich Bruderherz. Mutter und Vater, wir sehen uns." Takara machte sich auf und klopfte Takashi noch vorsichtig zum Abschied auf die Schulter. Etwas abseits der Gruppe wartete sie dann darauf, dass Kana und Reto ihr Folgen würden.

Möglicher TBC: Paburogebirge

Out: Sorry wenn der Post nich so gut sein sollte, es ist ziemlich heiß und ich bin ein wenig raus.
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[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]

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Minato Uzumaki
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 19. Jul 2018, 21:01

~Familie~

Der Hakaishin grinste als er die Macht seines Sohnes mit eigenen Augen sah und mit welcher Leichtigkeit er den Schwarzdrachen zurück ins Leben geholt hatte. "Seht euch das genau an. Er ist der Grund warum alle Kämpfe vergeblich sind." Natürlich war ihm das veränderte Verhalten seines Sohnes aufgefallen doch sagte der Uzumaki dazu nichts. Wenn sein Sohn sich dazu entschließen würde diese Welt in Ketten zu legen würde Minato ihm folgen, wenn er sie vernichten wollte würde er ihm ebenfalls folgen. Die Familie war die Antwort, die ultimative Lösung! Der Lord der Zerstörung würde nun Kana direkt ansehen die über die Worte des Kyuubi Jinchuurikis erzürnt war. "Meine Worte waren eine Tatsache. Hast du seine Augen nicht gesehen als ich Naito das Genick gebrochen hatte? Die Emotionen, der Hass hat ihn stärker werden lassen. Dies zeigt nur deutlich in welchem Spiel wir uns befinden und was getan werden muss um ALLES zu beenden. Naito kann uns begleiten. Es ist wie Takashi sagt. Reto. Wir stoßen zu euch ins Kaminari no Kuni wenn wir bereit sind." Doch dann knickte eben dieser ein. Der Wächter der Welt war am Boden und die Schöpfer schienen ihre Finger im Spiel zu haben. Sofort stützte Minato seinen Sohn und überreichte ihm natürlich auch seinen Mantel als dieser ihn darum gebeten hatte. Takashi lehnte das Angebot von Reto Senju ab und der Hüter des mächtigsten der Neun blickte in den Himmel hinaufund dann zu Satoko. "Wenn er glaubt alleine gehen zu müssen dann ist dies so. Immerhin hat er auch Felicita eine Weile nicht gesehen. Wir werden an seiner Seite stehen wenn er uns brauch." Erklärte der Uzumaki und würde dann seine Hand auf die Schulter der Yuuki legen. "Es ehrt dich das du um Takashi besorgt bist und er ist mit ein Grund das hier überhaupt noch stehen kannst. Du hast dich entschieden und unsere Aufgabe ist es ihm den Weg zu ebnen und wenn er nicht bei uns ist , vertrauen wir ihm. Deine Reise hat erst begonnen Satoko und du musst über dich selbst hinaus wachsen." Der Hakaishin würde nun den Kyuubi no Rikudo Mode aktivieren und vier Doppelgänger von sich erschaffen. Diese würde er mit den Flüchtlingen mit schicken um die Gruppe die nach Ishgard ging zu verteidigen. "Diese Bunshins sind ausreichend. Kaum ein Feind ist ihnen gewachsen. Sie werden sicher in Ishgard ankommen, ihr habt mein Wort." Und das Wort von Minato wurde noch niemals zuvor gebrochen. Der Uzumaki bewegte sich nun mit Hiro zu Tia. Satoko wäre wohl ebenfalls noch bei ihnen. "Ich werde Hiro trainieren. Imoment ist er einfach nur ein Junge mit zu viel Macht in seinem Körper. Seiji hat mich kontaktiert und unser Angebot abgelehnt. Es wird also Zeit den Angiris Rat wieder als Feind zu betrachten. Vielleicht sollten wir die Gier seines dunklen Selbst welches ihm zu Teil geworden war doch ausnutzen. Denn keine Beziehung, kein Rat , kein Vertrauen wird lange halten wenn ein Aspekt das Bett mit dem Feind teilt oder meinst du nicht? Vollständig dazu kommen muss es ja nicht, es reicht ja wenn er dazu bereit ist. Daran werden sie zerbrechen. Also Zeit für eine kleine Falle hm?" Minato wusste natürlich nicht das Tia durch Yuu manipuliert war und diesem Weg ohnehin mehr als nur nicht abgeneigt war und ihn auch durchziehen würde. Seine Worte waren auch mehr ein Spott aufgrund des schon zuvor erbärmlichen Verhalten des Masamoris welches auch für Minato unwissend von einem Kontrollsiegel ausgelöst war. "Seiji ist aktuell in Ishgard. Ich kann ihn spüren...vielleicht müssen wir uns auch etwas wegen der Göttlichen überlegen. Die junge Saya ist uns treu. Doch die Manipulation der Göttinnen in ihrem Inneren vernebelt ihren Blick für ihre einzig wahren Verbündeten. Hast du eine Idee hier meine Königin? Dann würde ich mich mit Hiro um Ishgard kümmern und überlasse dir und Satoko den Rat? Satoko hat noch eine Gefährtin in Ishgard ...ich könnte sie zu euch bringen wenn ich dort bin. Oder wir treffen uns gemeinsam dort in Ishgard?" Minato würde nichts alleine unternehmen ohne das die Herrin der Qual etwas dazu gesagt hatte. Der Uzumaki würde daraufhin mit dem Uchiha und Naito zusammen die Gruppe verlassen.

Auf dem Weg würde er erneut das Gespräch mit ihm suchen. "Ich werde dich in die Hölle hinab führen und wieder hinaus. Dieser Weg wird dich verändern du wirst ein Teil der Familie werden. Sag mir wie wichtig ist dir Kana tatsächlich? Falls sie dir etwas bedeutet solltest du sie auch in unsere Arme führen." Minato schnellte zurück und hielt den Uchiha am Kinn. "Stell es dir vor, ohne Ketten, ohne Zügel. Ihr wärt frei von weltlichen Belangen, könntet euch lieben. Auch körperlich vollkommen dem Tier in euch nachgeben." Lockte Minato ihn etwa damit? Er lies wieder von dem Uchiha ab. "Das Sharingan welches in dir erweckt wurde besitzt drei große Fertigkeiten. Von denen wir zwei meistern müssen um die letzte zu aktivieren. Doch ist dein Körper zu schwach um diese zu gebrauchen. Wesshalb ich ein Angebot für dich habe. Werde mein Sohn. Mein Bruder und lass das Wesen welches ich in dir erschaffe dir einen Teil deiner Last nehmen." Wie würde Hiro auf dieses Angebot reagieren?


TBC mit Hiro: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Habe die Erlaubnis von Daichi ihn zu überposten. Habe seinen Charakter nach Ishgard gehen lassen. Reto, Kana und Takara sollten bitte nicht am selben Ort im Kaminari no Kuni posten.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Tia Yuuki » So 22. Jul 2018, 21:53

Es geschah alles sehr schnell und die Emotionen kochten teilweise hoch. Tia selbst fühlte sich in der nächsten Zeit eher wie ein Zuschauer. Sie war nicht mehr so oft im Schatten ihres Machers in letzter Zeit, doch dieses Mal war sie es. Takashi entschied, den Drachen Naito zurück zu holen und es schien nur sekunden zu dauern, ehe er wieder da war. Doch sein Zustand ließ auf nichts gutes schließen. Minato stützte ihn, während auch Satoko sich sorgte. Er ist erwachsen, Satoko. Er ist derjenige, der diese Welt in die Erneuerung treiben wird. Sein Wort ist es, dem Gehorsam zu schenken ist. Er ist die Erneuerung der Welt. sagte die Yuuki. Natürlich sorgte die Mutter sich ebenfalls um ihren Sohn, doch sie vertraute ihm auch. Minato nahm sich dem Uchiha an und wollte ihn trainieren, während Kana das Angebot annahm, zu den Racchni weiter zu reisen. Zusammen mit Takara verstand sich und auch Reto sollte mit gehen, welcher sich ebenfalls der Familie angeschlossen hatte. Der Senju folgte dieser Aufforderung und so würden sie sich wohl auf den Weg machen. Takara verabschiedete sich als erstes und brach auf. Auch Takashi, der mittlerweile den Mantel von Minato hatte, machte sich auf den Weg. Er wollte Senjougahara aufsuchen. Tia hob den Blick, als Minato zu ihr kam und ihr die Hand auf die Schulter legte. Er hatte noch ganz andere Pläne und informierte die Yuuki auch darüber, dass Seiji das Angebot abgelehnt hatte. Doch sein Vorschlag, dass sie mit Seiji das Bett teilen sollte hatte eine... seltsame Wirkung auf die Yuuki. Sie musste unwillkürlich an den Traum zurück denken und sie empfand es als seltsam, überhaupt so zu denken. Wir werden den Rat brechen, wenn er sich gegen die wahre Erneuerung der Welt stellen will. Sie werden schnell erkennen, dass man ein Angebot der Familie nicht ausschlägt. gab die Yuuki zur Antwort. Dann blickte sie zu Satoko. Wir werden nach Ishgard reisen. Wir werden zu Fuß reisen. Vielleicht bekommen wir auf dem Weg noch ein wenig mehr über den Verbleib von der ehemaligen Hokagin und ihren Anhängern mit. Wir werden sehen. Anschließend treffen wir uns dort, Minato. sprach sie zu Satoko und Minato gleichermaßen. Dann gab sie der Yuuki ein Handzeichen. Komm, wir haben nicht ewig Zeit. sagte sie und würde sich auf den Weg machen.

TBC: folgt

out: Sorry, mini >.<
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