Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Suouin Kana
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Di 24. Jul 2018, 21:57

Auch wenn das ganze Kana ziemlich zusetzte und ihre doch sehr gutmütige Seele, dass alles verarbeiten musste, so wollte sie für Hiro da sein. Auch wenn viele die junge Genin wegen ihrer Art zu Leben und ihrem Weg als Kunoichi belächeln, so versuchte sie nun stark zu sein für Hiro und drückte den Uchiha an sich um ihm die Last zu nehmen oder zumindest das ganze zu milden. Es war der jungen Genin egal, wie seine Augen aussahen, wie gefährlich diese wirkten, denn schließlich war es immer noch Hiro, der vor ihr saß und daher hatte sie keine Angst, Hiro zitterte und einige Worte, die Minato zu ihm sagte, passten Kana nicht, sie war nicht böse wegen den Worten, aber in ihren Augen entscheidet nicht das Blut wer wir sind, nicht die Gene wohin wir gehen, sondern man selber entscheidet sich und das sagte sie auch mit ihren Worten an den Uzumaki, der ohne Probleme Kana dafür sicherlich den Mund stopfen könnte. Hiro sprach dann aber kurz darauf dazwischen und Kana schaute ihn dann an, auch der Uzumaki sprach etwas. Kana blickte den Uzumaki an und schüttelt den Kopf. „Es gibt einen Unterschied zwischen Hass und Trauer. Trauer ist etwas gutes, jedoch kann daraus der Hass geboren werden. Sind wir noch wir selber wenn wir andere für etwas hassen? Macht uns das nicht blind für andere Dinge?“ sprach Kana und hatte auch Hiros Worte noch im Kopf. Sie spürte bei der Umarmung Hiros, das er er ist und seine Worte zeigte auch, dass er nicht so ist, wie man es behaupt, wie man es über die Uchiha behauptet. „Es ist egal, wie deine Augen sind, du bist du.“ Meinte Kana und tippte auf ihre linke Brust. „Und für immer hier drin“ meinte sie dann. Kana war in der Hinsicht schwer zu überzeugen, sie glaubte daran, das Hiro trotz dieser Erfahrung nicht dem Hass zerfallen ist und irgendwie verspürte Kana auch gleichzeitig eher eine Art Mitleid mit Minato, sein Art Dinge zu tun, um andere auf einen vielleicht höheren Weg zu führen, brachte viele dazu den Uzumaki zu hassen, etwas, was Kana nicht konnte. Auch wenn sie über Naitos Tod traurig war. Hiro gab ihr auch zum Abschluss seine Brille, die sein Markenzeichen war und die Blondine nahm diese dann an. „Ich werde auf sie aufpassen, bis wir uns wieder sehen.“ Sprach sie und setzte sich die Brille auf den Kopf, was bei Kana etwas merkwürdig aus sah.
Takashi machte dann das unmögliche möglich und brachte den jungen Drachen zurück ins Leben. Kana freute sich und sah zu, wie Hiro sich freute und lächelte dabei. Jedoch war das ganze überschattet mit einer Strafe der Göttlichen und Takashi brach förmlich zusammen und wollte zur Kagin. Kana konnte leider nichts tun, ihre Fähigkeiten waren wohl viel zu schwach und das wusste sie auch und musste daher klar nach vorne sehen und weiter gehen. Jedoch hörte sie dann das Gemotze einer anderen Blondine, die dann von Minato und Tia etwas zurück gepfiffen wurde. Also gab es in der Familie doch etwas wie sich um jemanden sorgen. Kana beobachtete das ganze und irgendwie war in ihrem Kopf, dass wohl nicht alles so ist, wie es scheint. Takashi verschwand dann und Kana streichelte Naito, der ohne Sorgen auf sie zu getapst kam. „Na Naito“ meinte sie dann würde ihm über den Kopf streicheln und dabei lächeln, hat der Drache gar nicht mitbekommen, was passiert ist? Bevor Hiro aber ging, lief Kana auf ihn zu und nahm seine Hände, bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, würde sich die Kunoichi aufrichten und Hiro einen Kuss geben. Es kam plötzlich, aber irgendwie wollte Kana es so, es war eine Art Abschied und sie wusste nicht für wie lange, außerdem sagte ihr Inneres, dass sie diesen Kuss wollte, auch wenn es egoistisch klang. „Ich warte auf dich.“ Meinte sie dann und würde wohl zusehen, wie Hiro verschwand und sie selber würde sich mit Takara und Reto auf machen. Es war seit lange Zeit das erste mal, dass sie Hiro wohl einige Zeit nicht sehen würde. Ob nun Naito mit Hiro und Kana mit ging, lag wohl an Hiro selber wie er sich entscheidet.

Tbc: Mit Takara mit
Kana redet
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 24. Jul 2018, 22:22

Satoko wusste zwar nicht, was Minato und Tia mit den Flüchtlingen genau gemacht haben, jedoch hat sie gesehen, wie der Uzumaki den Drachen getötet hat um den Uchiha Jungen zu provozieren. Irgendwie war das für Minato typisch und es verwundert Satoko jetzt nicht, aber sie fand die Situation, so wie sie ist auch nicht gerade berauschend. Takashi hingegen war fuchsteufelswild und holte dann auch irgendwie den Drachen zurück, worauf es eine Bestrafung gab, die den jungen Uzumaki dann traf. Und er tat es dann wieder, was Satoko ärgerte, da sie ihm schon einmal eine Standpauke hielt und irgendwie als Tante doch nicht einfach so zusehen konnte. Jedoch spielte Takashi das ganze runter, er sei ja der Wächter, aber wenigstens nahm er Felicita mit. Auch Minato sagte etwas dazu und da Satoko in ihrer geeinten Form ist, schnaufte sie kurz darauf etwas entnervt aus, was von ihrem jüngsten Teil aus ging. Man sah ihr an, dass sie es nicht gut fand und sie sich sorgte, aber gut, wenn alle der Meinung waren, lies sie es zu, auch wenn ihr dabei nicht wohl war, aber wenn schon die Eltern nichts dagegen sagen. Dann spürte sie Minatos Hand auf ihrer Schulter und sie sah den Uzumaki direkt an und sprach das aus, was schon stimmte. Ohne Takashi hätte Tia ihre Schwester wohl getötet. Takashi hat Satoko geholfen den Weg bis hier hin irgendwie zu kommen, wobei sie selber alleine weiter gehen muss um ihre Schwester zu erreichen. Jedoch sorgte sie sich um Takashi und daher waren ihre Worte bewusst gewählt, auch wenn diese vielleicht etwas komisch rüber kamen.
Auch Tia sprach etwas und Satoko hat sich langsam beruhigt und auch wenn ihre Schwester ruhig wirkte, so merkte Satoko, dass Tia sich sicherlich auch sorgte und seufzte daher leise. „Ich weis das Takashi sehr stark ist und auch Erwachsen. Wenn ihr denkt, dass es so richtig ist, jedoch kann ich es nicht abstellen, dass ich mich sorge, dass er in das Nest dieser Schlange geht.“ meinte Satoko und rieb sich dann am Hinterkopf, Tia war die Mutter, Satoko so gesehen die Tante, auch wenn sie weit aus jünger aussah.
Die Gruppe teilte sich auf, Minato ging mit Hiro weg, Takashi war unterwegs zu Felicita und der Rest war bei Takara. Satoko und Tia wollte sich zu Fuß auf den Weg nach Ishgard machen. Sie sollte zum Rat gehen, der sich gegen die Familie ausgesprochen hatte. Satoko kannte einpaar aus dem Rat, sie hatte auch mal ein längeres Gespräch mit Seiji, damals, bevor sie in Kirigakure gestrandet ist. Es war das erste Mal seit langem, dass sie mit ihrer Schwester reist. Tia kannte ja auch schon Satokos Gefährtin Suu, die Satoko mittlerweile sehr lieb gewonnen hat. Jedoch was würde Tia dazu sagen, wenn sie wieder auf Suu trifft, denn schließlich war Suu schon sehr außergewöhnlich.
Satoko lief dann neben Tia her und würde ihre Schwester beobachten. „Es ist schon lange her, dass wir zusammen gereist sind Schwester.“ Meinte Satoko und sah dann in den Himmel.

Tbc:
Tia hinterher
Satoko redet
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 25. Jul 2018, 15:23

Hiro konnte es verstehen die Worte Kanas welche sie sprach zu dem was Minato gesagt hatte über den Uchiha Clan und das alles. Aber verstand der Schwarzhaarige eben auch die Worte des Uzumaki in dem Bezug, denn er hatte damit ja soweit Recht. Durch das was Hiro hier erlebt hatte und was er zuvor in Erfahrungen bringen konnte hatte es sich bestätigt aber der Weg den er ging das war sein eigener. Aber was Kana sagte stimmte soweit auch. Hass konnte blind machen und ja Hiro verspührte dieses Gefühl auch aber er hielt sich im Zaun, Takashi wollte auch den Drachen zurückbringen und hatte gesagt, dass es genug war. Kana sprach auch nochmal den Uchiha an und meinte, dass es egal war wie seine Augen waren er war er und für immer in ihrem Herzen. Eine schöne Geste und Hiro lächelte sie auch an wo er sie umarmte. Es hieß dann auch Abschied nehmen da die Wege sich hier fürs erste trennten, wobei Hiro Kana ein Geschenk machte, er gab ihr seine Brille auf die sie aufpassen sollte. Das wollte die Genin dann auch machen. Dann war Takashi zurück und schaffte es Naito wiederzubeleben was sich wenig später zeigte, worüber der Uchiha sich auch freute aber Takashi musste wohl einen Preis dafür bezahlen und so mancher hier war besorgt um ihn und wollte helfen. Doch war dies wohl nicht nötig so hörte man es von dem Uzumaki und Tia und Minato sprachen beiden mit der blondhaarigen Yuuki also Satoko, dass es Takashi gut ging bzw. wenn er das allein durchstehen wollte auch tun konnte. Auch Hiro wollte ja helfen aber das schien sich zu erledigen, dennoch sollte der Weltenwächter auf sich aufpassen. Takashi machte sich dann auch auf den Weg und Hiro wollte dann mit Minato mitgehen ehe Kana ihn nochmal anhielt und dem Uchiha einen Kuss gab. Das kam überraschend aber der Uchiha fand es jetzt nicht falsch oder so. Nein es war schön und er erwiederte ihn auch kurz bis Kana den Kuss löste. Er lächelte sie anschließend an. "Ich weiß, bis dann Kana" und ging dann zu Minato und den anderen, wobei Naito sie begleiten durfte, das hatte der blondhaarige Uzumaki ja gesagt. So piff Hiro kurz das der Drache zu ihm kam und das machte er dann auch brav. Minatos Bunshin sollten die Flüchtlinge nach Ishgard gleiten, als Schutz und der Uzumaki wollte Hiro trainieren, das hörte er mit, hatte Minato ja zuvor auch schon gesagt aber nun sagte er das nochmal an Tia gerichtet und der Uchiha hörte einfach erstmal nur zu. Es ging dann auch um Seiji der offenbar ein Angebot abgelehnt hatte und nun hatte Minato etwas vor, aber auch wohl um Ishgard wegen der Göttlichen. So ganz blickte der Uchiha das nicht, war er auch noch durcheinander von dem Ganzen was passiert war. Das hallte ja auch noch nach die ganzen Emotionen und das Wirrwar. "Seiji..." murmelte Hiro leise vor sich hin. Ob das jemand gehört hatte von den anderen? Nunja Hiro kannte den Masamori auch und er hatte ja auch geholfen wo das in Konoha war und hatte auch etwas mit dem Uchiha vor, wollte ihn zu Erben des Lichts...nein Meister des Lichts machen wenn er das Richtig in Erinnerung hatte. Es ging aber auch gerade sovieles vor sich. Offenbar sollten Minato und Hiro dann nach Ishgard irgendwie nebst dem Training und dort trafen sie dann wieder auf Satoko und Tia die auch dort hingehen taten wegen dem Rat aber wohl auch Informationen sammeln wollten über Senjougahara. Hiro schwieg zu dem Ganzen, wusste er gerade nich was er da groß zu sagen sollte, war er ja auch in der Thematik dahinter nicht so drin. Vielleicht fragte er Minato später einfach das war sicher besser. Wo sich dann alle trenten und ihrer Wege gingen folgte Hiro Minato und Naito kam natürlich mit. Der Drache lief dabei neben dem Uchiha her und hatte wohl wirklich nichts von dem mitbekommen was passiert war oder erinnerte sich einfach nicht. Denn Naito machte keinerlei Anstalten als ob was passiert war. War vielleicht auch besser bzw. ganz gut so.

So sie sich dann auf dem Weg befanden richtete Minato das Wort an Hiro und erzählte was er mit dem Uchiha vor hatte. Er fragte auch wie wichtig Kana ihm war und wenn sie ihm was bedeutete sollte er sie ebenfalls in die Arme der Familie führen. Und dann hielt er das Kinn des Uchihas fest, wobei Naito auch stehen blieb und sich aufrichtete aber Hiro mit der Hand anwies wie zuvor auch schonmal das alles okay war und der Drache beruhigte sich auch und legte lediglich den Kopf schief. "Kana ist mir sehr wichtig. Sie bedeutet mir sehr viel. Ich denke das hat man ja bereits gesehen. Und wie ich gesagt habe würde ich alles tun um sie zu beschützen, sie und Naito und andere, denn das ganze sinnlose Töten und alles das führt zu nichts außer Leid, Trauer und Hass. Und das ist wie ich finde die Hölle....was ich vorhin gespürt habe...der ganze Schmerz, die Wut und auch jetzt noch wenn ich daran denke kommt es wieder hoch...und Takashi hat es ja auch gesagt, dass es aufhören muss. Und Kana soll selbst entscheiden, das ist mir wichtig. Ich will sie zu nichts zwingen aber ich möchte auch das wir zusammen sein können und lieben können wie du sagst. Und frei von weltlichen Belangen....frei von Regeln und Gesetze oder? Davon was andere vielleicht über einen denken...ja das wäre wirklich schön." Was Minato mit Tier im Inneren meinte verstand Hiro in dem Zusammenhang auch, das war eine gewisse Ausdrucksweise die man für sexuelle Interaktion verwenden konnte. Etwas was die beiden also Kana und Hiro so noch nicht ausgeübt hatten, naja außer dem Küssen und diese Sache da in den Quellen aber war das ja eigentlich etwas völlig normales, was natürliches was jeder Mensch bzw. jedes Paar irgendwann auch tat. Ein wenig rot wurde er bei den Worten weil er da gerade an die Szene aus den Quellen denken musste, schüttelte aber seinen Kopf womit die Röte auch wieder verschwand. "Das mit dem Tier im Inneren...ich weiß das du damit ausdrücken willst, auch das wäre schön ja aber auch hier will ich Kana zu nichts zwingen, denn das wäre doch wieder Ketten und Zügel oder nicht? Wobei es jeder ja irgendwann tut also sich innig lieben und es ja auch was ganz normales ist und sie weiß das ja auch. Und es ist irgendwie...keine Ahnung, der richtige Zeitpunkt usw. heißt es immer." Hiro war ein junger Teenager und vorallem an auch ein Mensch und natürlich war da ein gewisses Verlangen da, das ging Kana ja ähnlich, war es das wohl auch weshalb sie ihm noch kurz nachgekommen war und den Kuss gegeben hatte als Abschied, einfach weil sie es tun wollte. Und er erwiederte es ja auch weil er es wollte. Und selbst die Sache in den Quellen beruhte auf Gegenseitigkeit auch wenn da etwas nachgeholfen wurde von dritter Seite aus. "Aber ich denke mal das sowas irrelevant ist und man es einfach tun sollte, naja vielleicht vorher fragen sollte ob es okay ist für den anderen, immerhin soll es ja ohne Zwang sein. Gegenseitiges vertrauen. Was andere dazu sagen sollte keine Rolle spielen.." Man merkte natürlich das Hiro hier ein typischer Anfänger war was diese Sache anging aber auch gleichzeitig das er die Worte welche Minato und der Rest der Familie immer wieder sprach versuchte zu verinnerlichen und zu verstehen, auch wenn manche davon quasi kryptisch gesprochen wurden, dass diese sich einfach richtig anfühlten, denn immerhin wäre es dann doch so das jeder frei war und sich auch nicht mehr gekränkt oder sowas fühlen musste, irgendwie benachteiligt oder das man ein schlechtes Gewissen haben musste. "Wie gesagt es wäre schön wenn das alles so ginge. Dann gibt es mit Sicherheit auch weniger Probleme überall und alle verstehen sich auch viel besser. Und ich denke Kana versteht das auch. Sie hat ja auch gesagt das es aufhören soll und will helfen das es sich ändert und ist ja jetzt mit Takara unterwegs um es besser verstehen zu können. Und ich habe es ja auch mehrmals von Takashi gehört wie er das sieht und finde auch das er Recht hat." So kam es von Hiro. Wie reagierte der Uzumaki darauf? Weiter ging es dann auch mit dem Sharingan worüber Minato dann was erzählte. Von drei großen Fertigkeiten die Hiro erwecken sollte. Dafür war sein Körper aber wohl momentan zu schwach und er erhielt ein Angebot um diesen Umstand zu beheben. Minato sagte was von einem Wesen welches die Last abnehmen sollte und das er sein Sohn und Bruder werden sollte. Hiro überlegte und dachte nach ehe er dem Blondhaarigen dann antwortete: "Ich weiß das ich nicht der Stärkste bin, auch was meine Fähigkeiten angeht, aber ich will sie trainieren, dass ich das was ich erhalten habe nutzen kann so wie ich es gesagt habe. Aber wie genau meinst du das mit Wesen? Etwa sowas wie einen der 9? Also einen Bijuu? Und ist das nicht etwas zu schnell? Ich mein wenn man zu schnell zu stark wird oder zuviel aufeinmal passiert kann das auch schiefgehen. Wie der junge Genin es vorhin sagte und ich habe es ja selbst erlebt, es hallt immernoch in meinem Kopf und wenn ich daran denke kommt es wieder hoch. Aber ich kann mir denken das wegen dem Platz den ich einnehmen soll, was ich ja auch zugestimmt habe zutun, wohl die Zeit nicht so mitspielt oder? Also das wir nicht Zeit für ein langes Training haben. Und das sich einiges verändert und verändern muss hab ich ja auch begriffen. Hmm wenn es keinen anderen Weg gibt, wie genau würde das aussehen? Also ich meine was wäre das für ein Wesen und wie kann es mir einen Teil der Last nehmen? Ich will das Ganze verstehen. " Kam es dann von Hiro. Das war wohl auch verständlich das er das gerne wissen wollte. Naito war ja auch die Ganze Zeit bei ihnen und stuppste den Uchiha kurz an wo Hiro diesem dann sanft streichelte und auf eine Antwort Minatos wartete bzw. diesem zuhören würde.

tbc: mit Minato mit
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Do 21. Feb 2019, 09:32

cf - viewtopic.php?f=55&t=7209&p=284833#p284833

Ein Schatten.
Mehr sah man nicht von Reto Senju, der sich in einer enormen Geschwindigkeit bewegte und den Weg ins Kaminari no Kuni suchte. Er hatte seine Aufgabe erledigt und das - hoffenswerter Weise - zur Zufriedenheit seiner neuen Verbündeten. Der Senju hatte die Spähmission im Tsuchi no Kuni zu Ende geführt und alles, was er eben erfahren konnte, erfahren. Das alte Iwagakure brannte und ein neues wurde geschaffen, sehr unter Mithilfe dieser grobschlächtigen grünen Kreaturen, deren Namen er nicht kannte. Aber das war im Moment sehr redundant. Für Reto war jedoch wichtig, das er seine Aufgabe vollendet zusammen gefasst hatte. Während er sich so Stück für Stück, eine Wegstunde nach der Anderen, voran bewegt hatte, war er vorsichtiger geworden. Die Grenzen des Tsuchi no Kuni wurden gut überwacht und so hatte er jeden Trick den er kannte eingesetzt, um dort unerkannt durch zu kommen. Es war nicht so, das er die Anbu gesehen hatte, die die Grenzen überwachten. Es war für ihn lediglich ein logischer Aspekt der momentanen Veränderung, das es Wachen geben musste. Und Reto war kein Jonin, wenn er nicht eine gewisse Intuition hatte. Sein Weg führte ihn so schließlich ins Hi no Kuni, dessen alte Glorie nun vergessen danieder lag. Er sah die nun beinahe verlassenen Ruinen von Konohagakure, in denen zwar die Architektur noch erkennbar war, aber es würde nur einige Jahre dauern und der ewige Wald, der wohl einst die ganze Welt bedeckt hatte, würde diese Schöpfung von Menschenhand wieder zurück erobern. Der Senju eilte sich jedoch, Konohagakure nicht zu betreten, sondern beschaute sich die Szenerie von weit außen, bevor er das Hi no Kuni auf schnellstem Wege nach Nordosten durchquerte. Sein Ziel war klar - das von Kazoku kontrollierte Kaminari no Kuni. Oder sollte man es nun Racchni no Kuni nennen? So oder so - der Senju hatte sich einen sehr sicheren Weg ausgesucht und folgte diesem sehr energetisch und schnell. Er hatte zudem hier die Möglichkeit, seine Stamina ein wenig zu erproben und so sprintete er wie ein verrückter Sportler in seiner enormen Geschwindigkeit durch das Geäst der Bäume, übersprang Flußarme und rannte die ganze Zeit, bis er nicht mehr konnte und seine Muskeln ihn zum ruhen zwangen. Hier aber war er noch sicher. Das Hi no Kuni war seine alte Heimat. Hier machte ihm niemand etwas vor. In der Krone eines dichten Baumes versteckt ließ er die Erschöpfung ganz langsam abflachen, bevor er ein und aus atmete und sich ein wenig in den Schlaf begab. Ein Grundbedürfnis des Menschseins. Der Schlaf war aber nicht lang. Mehrere Stunden, das war's. Mehr gönnte sich der Senju nicht. Vielleicht später, wenn er im Kaminari no Kuni oder in irgendeiner Wirtschaft war. An einem ruhig und abgelegen liegenden Teich mit Wasserfall entkleidete er sich, wusch sich gründlich und trocknete seine Kleidung kurz im warmen Morgenlicht, bevor er sich wieder ankleidete und sich weiter nach Nordosten bewegte. Zeit war für ihn ein irrelevanter Punkt. Er hatte seine Aufgabe erfüllt und musste nun lediglich einen Bericht abgeben.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 27. Feb 2019, 16:35

CF: Paburo Gebirge

Vor dem kleinen Timeskip:
Takara sollte sich also aufmachen und Reto suchen gehen, damit sie diesen unterstützen konnte. Leider aber hatte sie nur wenig Informationen über seinen Aufenthalt und er war auch kein Teil des Schwarms noch hatte er etwas Dämonisches an sich. Es würde sich also doch schwieriger gestalten als sie hoffte. Vielleicht sollte sie mal mit Minato ein erstes Wörtchen reden, sie immer so in die Wüste zu schicken und so. Aber Takara war ein treues Kind, sie würde sich nicht gegen Minato auflehnen zumindest nicht wegen so einer Banalität. Takara befand sich also im Nydus und war auf dem Weg ins Tsuchi no Kuni und es dauerte auch nicht lange ehe sie dort heraus kam. Sie nutzte dann den Nydus als Aussichtsplattform um nach Reto zu suchen. " Wo steckt der denn nur? Vielleicht sollten alle Mitglieder der Familie Teil des Schwarms werden, dann müsste ich nicht so suchen." Nachdem sie nichts ausmachen konnte vom Nydus aus, würde sie kurz ein Stück die Gegend abfliegen und nach Reto suchen. Doch auch dies blieb ergebnislos, weswegen sie wieder mit dem Nydus weiter reiste. Takara und der Nydus tauchten dann in der Nähe einer kleinen Siedlung auf. Es schien als sei dieses Dorf eher ein Umschlagplatz für Banditen und ähnliches. Takara hatte also das Glück an ein Banditendorf zu gelangen und tatsächlich war sie gespannt wie die Bewohner dort auf sie Reagieren würden. Sie betrat ein Haus, dass wie eine Kneipe aussah und versuchte ihr Glück dort Infos über Reto zu finden. Hoffnung machte sie sich allerdings eher wenig. " Hat hier wer einen Mann gesehen? Etwa 190 groß und braunhaarig." Die Meute starrte sie nur grimmig an und einige schienen andere Dinge im Sinn zu haben als ihr zu antworten. Zwei Gestalten kamen auf sie zu gierig auf ihre Brüste starrend während sie ihre Teile rieben. " Ne man, ich kann dir aber etwas anderes zeigen das groß und braunhaarig is!" Gelangweilt sah Takara die beiden an die waren so besoffen, dass sie vermutlich mit beiden Armen verbunden und einem Sack auf dem Kopf gegen sie bestehen würde.
Der eine machte einen großen Satz auf sie zu und Takara schnappte sich eine Flasche vom Tresen brach den Boden ab und rammte sie dem Typen so tief in den Hals, dass sein Blut aus dem Flaschenmund lief. Gurgelnd ging er zu Boden und hielt sich den Hals und die Flasche fest unfähig sie rauszuziehen. Sein Kamerad und nun auch die ganze Meute waren nun nicht mehr in Fickstimmung sonder hatten Blutgeleckt. Sie wollten Rache und der zweite von den Beiden zog ein Messer und griff Takara an. Diese wich gekonnt aus und aktivierte ihren Akurai no Kami Rigai no Ri. Sie musste nicht, aber sie wollte ihnen zeigen wie niedrig ihr Stand war und ein Exempel statuieren. Sie packte den Mann am Kopf und warf ihn auf den Bauch, danach stemmte sie ihren Fuß auf sein Steißbein und hebelte den Oberkörper des Mannes langsam Richtung Beine. Dieser Schrie vor Schmerzen und zappelte wild umher. Doch es nützte nichts gegen Takaras Macht konnte er nichts ausrichten und so knackte es einige Male laut ehe der Mann komplett umgeknickt da lag.

Einige der Banditen übergaben sich, sie waren zwar schon einiges Gewohnt doch das eben war eine Nummer für sich. Takara zündete sich eine Zigarette an und schaute in die Runde. " Noch wer? Oder habt ihr genug." Keiner der Männer nährte sich Takara, tatsächlich wichen einige sogar soweit zurück wie sie nur konnten und vielen Stand der Horror und die Angst ins Gesicht geschrieben. Takara drückte die Zigarette an der Leiche des Mannes aus und verließ die Kneipe. Sie flog noch zum Nydus und aktivierte dann ihre Besonderheit.

Nach dem Timeskip
Nachdem Takara eingige erfolglose versuche hinter sich hatte, war sie sich fast schon nicht mehr sicher ob sie Reto finden könne. Sie spielte schon mit dem Gedanken den Schwarm um hilfe zu bitten. Einige Augen mehr in der Luft könnten ja nicht Schaden. Der Nydus brach aus dem Boden und Takara merkte schnell, dass sie nicht mehr in Tsuchi no Kuni waren. " Ich glaub wir sind etwas vom Weg abgekommen." Takara sprang vom Nydus hinab und schaute sich um. Dort war ein Teich und ein Mann, Takara schaute genauer hin und konnte es gar nicht glauben das es Reto war. " Ruh du dich aus, wir haben ihn gefunden." Takara schritt zum Senju und würde ihn grüßen. " Sag Reto, da ich dich hier angetroffen habe und es nicht Tsuchi no Kuni ist, bist du mit deiner Aufgabe fertig? Ich habs nicht früher geschafft weil ich dich irgendwo im nirgendwo suchen musste. ich hoffe es gab keine Komplikationen oder ähnliches, es würde mir Leid tun einen Bruder leiden zu lassen weil ich ih nicht finden konnte."
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Sa 2. Mär 2019, 18:32

Der Weg war recht einfach für Reto. Er kannte ihn ja wie seine eigene Westentasche, denn das hier war seine alte Heimat. Und es würde sich nichts daran ändern. Derartige romantische Kitschgefühle konnte man womöglich nicht ändern oder unterdrücken, machten sie einen doch aus. Und das wusste Reto. Er wusste von dieser Schwäche. Und ja, er sah es als Schwäche an; diese Bindung an seine Heimat und dieses Land. Aber womöglich würde er sich auch hierüber hinaus entwickeln, so wie es Minato getan hatte. Oder Tia. Oder Takashi.
Am Teich ruhte er sich aus. Er hatte ja Zeit, den nichts und niemand hetzte ihn. Aber er blieb nicht lange allein, denn es rumorte bald und er hörte ein tiefes Grollen. Er hatte die Nydus Würmer schon mal gehört und wusste daher, das sie sich schnell unter der Erde bewegen konnte. Daher blieb er ruhig, als einer der Nydus Würmer aus der Erde brach - einige Entfernung von ihm entfernt und sich dann jemand dort zeigte. Jemand, den er erkannte: Takara hatte er damals am Anfang des Trecks der Flüchtlinge gesehen und kennen gelernt. Aber die Frau hatte sich auch später noch mit ihm auseinander gesetzt, als sie im Kaminari no Kuni ihre einzelnen Gespräche mit Minato gehabt hatten. Takara war eine sehr spezielle Persönlichkeit, aber was sie auch immer war, sie war stark. Und sie stand auf derselben Seite wie Reto. Und damit war der Senju nun auch gewillt, über ihre schwierigen Einheiten hinweg zu sehen. Lächelnd erhob er sich aus seiner hockenden Position, als Takara sich zu ihm bewegte und er nickte ihr zur Begrüßung leicht zu. "Keine Begrüßung? Kein 'Hallo Reto, wie schön dich zu sehen!'? Wie schade. Aber gut, mich soll es nicht stören." Er schmunzelte leicht und stemmte dann eine Hand in die Hüfte, während er sich mit der anderen eine Strähne zurück in seine Haare schob, die ihm vor den Augen herum geflogen war und ihm die Sicht etwas erschwerte.
"Du musst dich nicht entschuldigen. Und ja, ich habe meine Aufgabe so gut es geht beendet, ohne das man mich entdeckt hat. Es ist also alles gut gelaufen. Ich habe gesehen, was ich sehen und erfahren, was ich erfahren konnte. Das Tsuchi no Kuni scheint im Aufruhr zu sein. Eigenartige Kreaturen haben sich dort niedergelassen und leben in Iwagakure zusammen mit Menschen. Allem Anschein nach macht man sich dort bereit zu einem Krieg oder einer großen Weiterentwicklung. Ich habe zudem einen Strom von Leuten beobachtet, die das Dorf betraten und nicht mehr hinaus kamen. Ich nehme an, das man Rekrutierungen vornimmt. Was auch immer das heißen mag - Iwagakure scheint zu einem neuen Spieler werden zu wollen." Nun würde sich zeigen, ob die etablierten Mächte dies zulassen würden. Natürlich könnte das Aufkommen von Iwagakure den Wegfall der alten Großmacht von Konohagakure in irgendeiner Weise kompensieren, aber ob das so gerne von Angiris, Ishgard oder der Familie gesehen wurde? Das würde sich noch zeigen und blieb entsprechend zu sehen.
Retos Augen wanderten zum Wasserfall, als er weitersprach: "Hat Minato dich zu mir geschickt? Wenn ja, kannst du ihm bitte das, was ich dir gerade erzählt haben übermitteln? Wenn er noch mehr wissen will, sind wir noch nahe genug, um wieder zurück zu gehen."

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 5. Mär 2019, 19:26

Takara hatte von Minato den Auftrag erhalten den Senju zu finden und ihn bei einem Auftrag seinerseits unterstützung zu leisten. Problem dabei war leider nur, dass Takara überhaupt keine Idee hatte wo genau dieser sich aufhielt. Sie wusste nur er musste irgendwo in Tsuchi no Kuni sein und dies war leider etwas grüßer als ein kleines Banditendorf. Takara versuchte es an verschiedenen Orten in Tsuchi no Kuni und leider ging sie jedesmal leer aus und musste weiter nach dem Senju suchen. Zwischendurch hatte sie in einem Banditendorf halt gemacht und sich dort etwas vergnügt ehe sie sich weiter auf die Suche nach Reto machte. Der Zufall wollte es wohl so, dass sie sich ins Hi no Kuni verirrte und dort dann auf Reto traf. Endlich war er gefunden und diese lästige Sucherei beendet. Takara ging zu ihm und ihr gruß muss wohl auf halbem Weg untergegangen sein, denn der Senju sprach sie darauf an. Takara legte verwirrt den Kopf schief und sah den Senju fragend an. " Aber ich hab dich doch gegrüßt? Hast du das etwa übersehen?" Takara kratzte sich am Kinn denn sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihn grüßte. " Wie dem auch sei, was du sagst klingt schon interessant. Iwagakure und eigenartige Kreaturen. Sind die etwa äußerst groß und haben Hauer und so? Äußerst Muskolös und sau hässlich?" Takara erinnerte sich an ihre Begegnung mit dem Fremdling und dass diese nicht unbedingt gut ausging, er sprach auch davon, dass eine Armee darauf wartet ihre Welt zu erobern. " Soweit sind sie also schon vorgedrungen.. Sei froh, dass sie dich nicht entdeckt haben. Diese Kerle sind nicht zu unterschätzen und hätten dir vermutlich alles andsere als gutes getan." Takara wandte sich dem Nydus zu. " Kannst du zu Minato reisen und ihn berichten? Erzähl ihm auch von meiner Begegnung mit diesen Wesen und was sein Blut mit mir und dem Schwarm tat." Der Nydus würde kurz darauf wieder verschwinden und Takara und Reto blieben alleine zurück. " Ich hoffe dich stört etwas gesellschaft nicht." Takara setzte sich an den See und zog die Schuhe und Socken aus um ihre Füße hereinbaumeln zu lassen. Das Wasser war angenehm warm und tat sehr gut. " Eine kurze Pause würde mir nun auch gut tun. Setz dich doch zu mir und erzähle etwas über dich. Ich weiß noch gar nichts über meinen neuen Bruder."
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Do 7. Mär 2019, 13:13

Nun war er nicht mehr allein und Takara hatte ihn gefunden.
Mit einem kurzen Geplänkel begrüßten sich die beiden Mitglieder der Familie und dann ging es auch schon los: "Alles gut, alles gut.", winkte er ab. Er hatte kein Interesse daran, sich mit der Schwarzhaarigen dahingehend entweder zu streiten oder über einige Formalitäten zu reden. Vielmehr war es für ihn interessant, wie schnell Takara scheinbar seine Worte zuordnen konnte und dann ein erstaunlich akkurates und realitätstreues Bild formte, das er ihr nur undeutlich umrissen hatte. Hatte sie etwa bereits Kontakt mit diesen Kreaturen gehabt? "Das trifft sie ganz gut, aber sie waren nicht so viel größer als wir. Muskulöser gebaut, sehr... nun ja... massiv. Ein kurzer Nacken, der fast völlig in den Oberkörper übergeht und eine kräftige Nackenpartie. Verschiedene Hautfarben, ja aber ja - Hauer... Hauer hatten viele von Ihnen." Knapp deutete er die Form an und würde der Uzumaki somit ein allgemeines Bild davon geben. So hatte er der Jüngeren ein Bild gegeben von dem, was er dort gesehen hatte. Nun musste man sehen, was sie daraus machte. Takara sprach den Nydus Wurm an, der wohl ein Teil des großen Schwarms war, zu dem neben Takara auch Tia gehörte und den letztere auch anführte als Mutter des Schwarms und oberste Brutmutter. Auf Takaras fast besorgte Worte lächelte er nur leicht und hockte sich wieder auf seinen Stein, schlug die Beine übereinander und streckte sich nach hinten. "Ich bin von unserem werten Minato bewusst auf diese Mission geschickt worden, denn ich habe Erfahrungen genau darin: Nicht gesehen werden. Ich bin vielleicht kein Sensor Ninja, aber ich habe eine ziemlich gute Auffassungsgabe und denke, das ich mich gut wehren kann." Damit sagte er ihr nicht, das sie unrecht hatte - aber er war vorsichtig und das hatte ihm sowohl damals gegen andere und wesentlich stärkere Ninja das Leben gerettet, als auch einen gewissen Punkt in seinem Leben dargestellt. Denn wenn Reto etwas war - dann ein richtiger Überlebenskünstler.
"Kein Problem, nimm Platz." Er wies leger neben sich auf den Boden und einen daneben befindlichen Baumstumpf, der vor einiger Zeit abgesägt worden war. Takara aber bewegte sich zu dem nahen See und steckte die nackten Füße dort hinein. Auch kurz. Kurz musterte er den Wasserfall, bevor er dann zu Takara zurück blickte, als sie ihn scheinbar interessiert ansprach. "Überraschend. Aber nicht willkommen... nun, was magst du wissen? Das Allgemeine? Ich bin in Konohagakure geboren worden und dort aufgewachsen, wurde recht früh als ein Nutzer des Mokuton erkannt und trage damit das Erbe des ersten Hokage in mir. Ich wurde dann zu einem Ninja ausgebildet und habe es zum Rang eines Jonin gebracht. Letztendlich habe ich aber kein Interesse mehr daran, nur eine Spielfigur zu sein. Ich will mehr werden und wenn ich sehe, was die Menschheit mit dem, was sie umgibt anstellt... dann werde ich wütend." Womöglich ein primaler Instinkt, der in ihm wach wurde?
"Oder hast du spezifischere Fragen?"

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 11. Mär 2019, 14:53

Es war wohl sehr vorteilhaft, dass Takara auf diesen komischen Typen stieß als sie im Wald war und nach diesem Tenzo suchte. Es schien als sei er ziemlich nahe dem was der Senju sah, doch dieser beschrieb Die doch anders waren. Der aus dem Wald hatte nämlich schon einen sichtbaren Hals und Takara würde ihn nun nicht als übermäßig massiv beschreiben, aber als sehr muskolös schon. Es schienen also verschiedene Rassen vorhanden zu sein und diese haben vermutlich verschiedene Fähigkeiten. Takara strich sich über das Kinn und machte eine nachdenkliche Miene. " Ich glaube das es verschiedene Rassen von denen zu geben scheint. Jetzt wo du diese Kreaturen genauer beschrieben hast fallen mir doch ein paar unterschiede auf. Wer weiß vielleicht haben sie auch verschiedene Fähigkeiten." Takara konzentrierte sich und schickte diese Information mitsamt der Frage, ob sie weitere Schritte unternehmen sollen. Sollten diese Informationen durchkommen würde Takara nun abwarten was weiter auf sie zu kommt und wie sie nun weiter Verfahren soll. Takara musste unbedingt an ihren dämonischen Fähigkeiten arbeiten und diese verbessern. Nun aber hieß es erstmal warten und schauen was passiert. Der Senju stellte seine Fähigkeiten klar und wollte damit sagen, dass Takara sich keine Sorgen machen muss. " Oh ich zweifle deine Fähigkeiten nicht an. Aber ich mach mir dann und wann schon halt sorgen um meine Familie." Reto hatte sich ingesetzt und bat Takara den Platz neben sich an, diese lächelte entschied sich aber für den See. Sie wollte sich etwas erholen und fand den See als sehr entspannend. Die Neugierde der Takara schien dem Senju nicht gut zu gefallen. Schämt er sich für seine Vergangenheit oder ist etwas vorgefallen weshalb er nicht darüber reden mag? Wie dem auch sein mag Takara wusste eigentlich nichts wirklich über ihn und würde schon etwas erfahren. " Wut hmm." Ja mit Wut kannte Takara sich aus, es war für sie ein Antrieb etwas, dass sie anfeuert und sie vorantreibt. " Ich verstehe deine Wut. Die Menschen wissen nicht mit den Geschenken umzugehen die ihnen gegeben werden. SIe nehmen alles für selbstverständlich und kennen ihren Platz nicht. Das macht mich wütend und glaub mir sie werden noch lernen." Takara stand auf und setzte sich nun zu dem Senju, bzw. legte sie sich in das Gras neben ihm. " Weißt du, eigentlich ist nicht wichtig wer du warst
oder was du getan hast. Wichtig ist wer du nun wirst und was du nun machen wirst. Minato hat Pläne mit dir so wie er sie auch nit mir hat."
Takara würde die Augen schließen und etwas dösen.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Mo 11. Mär 2019, 22:44

Das er sich hier nun ausgerechnet mit der bisher so unberechenbaren Takara unterhielt und dann über derlei Sachen - das hätte Reto sich selbst nicht geglaubt, wenn er das noch vor einigen Tagen gehört hätte. Er war nun eine gute Weile unterwegs gewesen und hatte seinen Spionageauftrag in Iwagakure weitgehend beendet. Nun war die Frage natürlich auch zu stellen, was nun? Bis er eine neue Aufgabe erhielt, hatte er wohl frei und was das in Kazoku hieß, zeigte Takara dann recht deutlich. In diesen Momenten kam sie ihm... nun ja, jünger vor als sie äußerlich erschien. In einer in seinen Augen fast kindlichen Manier suchte sie einen Art Bund zu ihrem "älteren" Bruder und schien sich wirklich dafür zu interessieren, was er dachte, woher er kam und was ihn beschäftigte. Und so war Reto auch nicht darüber erhaben, ihr zu antworten und das so offen wie es eben ging. "Womöglich, aber das lässt natürlich auch nicht so viele Schlüsse zu. Die, die ich gesehen habe, sahen aus, als seien sie für das "Grobe" zuständig. Handwerk, Kampf, töten. Was konnte der, mit dem du aneinander geraten bist?" Das wäre ja nun höchst interessant zu hören. Wenn es wirklich eine Art Diversität unter den Orks gab, wäre das auch ein Anzeichen dafür, das es womöglich Hierarchien geben könnte oder eventuell sogar eine Art vollkommen eigenständige Welt?
Was auch immer es war, Kazoku musste früher zuschlagen, wo sie noch angreifbar waren. Soviel stand fest! Takara spezifizierte dann ihre Besorgnis für ihn und der großgewachsene Senju schmunzelte leicht. "Ach das ist sehr freundlich von dir und... wenn ich ehrlich bin überraschend. Bisher kamst du mir eher blutrünstig vor als das du interessiert an mir warst." Das konnte man so oder so sehen aber Reto nahm an, das Takara es sich ohnehin aussuchen würde; ganz egal wie er sich erklärte. Sie war letztendlich und auch von ihrem Verhalten bisher für ihn eher kindlich. "Auch du bist ein Mensch. In dir zumindest steckt dieses Erbe, aber vielleicht ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein und zu sehen: Schau, ich bin mehr als das und kann mehr sein?" Eventuell war das auch genau der große Unterschied zwischen der Familie und den anderen Menschen, die es so gab. Es war zumindest etwas, worüber man nachdenken konnte und wohl auch sollte. "Was auch immer er mit mir vor hat - ich bin bereit und will sehen, wohin es mit mir geht. Eventuell ist auch das meine große und ganze Motivation. Ich will ihn wiedersehen und..." Er schmunzelte leicht. "... und wieder von ihm trinken. Klingt eigenartig oder? Aber irgendwie.. warst du schon mal verliebt, Takara?"

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Do 14. Mär 2019, 17:18

Reto und Takara tauschten sich miteinander über diese neuen Feinde aus und Takara hatte das Bedürfniss sich mit einem dieser Dinger zu messen. Aber dies würde wohl erstmal warten müssen und Takara ahnte nicht, dass ein gewisser Anbu Captain seine Finger schon ausgestreckt hatte und einige Fäden dort zog. Würde sie dies wissen würde es ihre Alarmbereitschaft deutlich erhöhen und sie hätte sich direkt aufgemacht Minato aufzusuchen. Aber so Teilte Takara lediglich dem Nyduswurm mit was sie hier erfahren hatte und dieser würde es dann Minato überbringen. Vermutlich war er schon da und würde sich schon wieder auf den Rückweg befinden. Sollte Minato die letzte Erkenntnis der Uzumaki nun nicht mitbekommen haben, so wäre dies nun auch nicht tragisch, er würde dies vermutlich selbst erkennen früher oder später und sowieso den Kreaturen recht vorbereitet entgegen gehen. Reto fragte, was der konnte auf den Takara traf. Diese verschränkte die Arme und reflektierte darüber, wie das Treffen mit ihm ablief. "" Bin zufällig auf ihn gestoßen, gar nicht soweit weg von hier glaub ich. Nun er versteht unsere Sprache ziemlich gut und er sprach von einer eisernen Horde die unsere Welt vernichten wird. Nun was er konnte, alsio er konnte seine Kräfte verstärken, aber in diesem kurzen Aufeinander treffen schien er mir nicht stärker zu sein als ich. Was ihn aber wirklich gefährlich macht, ist seine seltsame Fähigkeit mit seinem Blut. Er hatte mich damit betröpfelt und danach sind alle schäden die ihn trafen auf mich übergegangen. Wie eine lebende Vodoopuppe, er hatte danach einen Trank getrunken der mich in eine extreme Phase der Lust geschickt hatte. Man das war echt heftig, es hatte sogar den Schwarm mit erwischt. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass er damit eine Menge schaden anrichten kann gerade bei uns Schwarmwesen. Ich muss also unbedingt lernen mich dagegen zu schützen. Vielleicht kann Vater mir helfen oder Bruderherz." Takara versank kurz tief in ihre Gedanken, es wurmte sie, dass er sie so eiskalt erwischt hatte und beim nächsten Mal würde er nicht so eine Chance bekommen. Takara würde ihn vermutlich direkt ausknocken oder töten oder kampfunfähig machen. Ohne Arme kann man nicht kämpfen! Reto zog Takara wieder ins hier und jetzt und seine Worte ließen sie kurz kichern. " Glaub mir, ich richte dir ein Blutbad an wie kein anderer. Ich habe wenig mitgefühl oder ähnliches für die meisten auf dieser Welt. Meine Familie ist allerdings etwas anderes, ich liebe sie und mache mir deswegen auch sorgen um sie. Ich liebe sie alle vom kleinsten Racchni des Schwarmes bis hin zu Minato, Tia und Takashi." Ganz besonders Takashi, Takara fühlte sich ihm am meisten Verbunden. Ob dies daran lag, dass sie sein Klon war? " Und du wurdest ja in unseren Kreis aufgenommen und gehörst somit zu unserer Familie. Ich vertraue Minatos Urteil. Vater wandert schon länger auf dieser Welt als ich und hat vermutlich noch mehr Wissen als reguläre Personen in seinem Alter haben." Takara fing schon wieder an zu schwärmen, ihr passierte dies meist ohne dass sie dies mitbekam. Ihre Verbundenheit zu den dreien hatte fast schon etwas Fanatisches. Die nächsten Worte des Senju ließen sie überlegen. " Nun, ich weiß nicht ob ich ein Mensch bin. Ich wurde von Yuu geschaffen und bin ein Klon von Takashi. Ursprünglich sollte ich wohl die Familie aus dem Konzept bringen und für Yuu eine Waffe sein. Vater und Mutter brachten diese Takara um und aus ihrem Tod entstieg ich. Metaphorisch zumindest. Aber du bist auch ein Mensch und Hiro und Kana auch und trotzdem erhaltet ihr eine Chance Teil der Familie zu sein. Und Vater und Mutter und auch Takashi waren auch mal "normale" Menschen." Das Normal untermalte Takara mit Anführungszeichen die sie mit den Fingern machte. " Vielleicht sind Menschen durchaus zu mehr Fähig, theoretisch. Sofern sie sich von ihren niederen Ketten befreien können und ich denke da ist der Knackpunkt." Takara hatte Shinji ja auch angeboten sich der Familie anzuschließen und sich Minatos Prüfungen zu stellen. Er hatte bestimmt das Potenzial dafür und die Familie hätte ihn weiterbringen können, aber wer wollte nicht. Sein Pech! Die Frage des Senjus ließ sie schmunzel, doch sie lachte nicht. Liebe ist etwas starkes und sie selbst wird ja unteranderem von der Liebe zu ihrer Familie angetrieben. " Ja das Blut von Vater hat etwas, es ist wie eine Droge vermutlich sogar besser. Aber verliebt? Nein bisher nicht, ich mein ich liebe meine Familie aber das ist es nicht was du meinst. Ich hoffe aber, dass ich mal jemanden finde, mit dem ich eine Bindung aufbauen kann wie Vater und Mutter sie haben." Takara fragte sich ob es in dieser Welt ein Gegenstück zu ihrer Seele gab und ob sie diese Person finden würde.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Di 19. Mär 2019, 16:17

Nun standen die Uzumaki - oder besser der Uzumaki Klon - und der Senju hier an diesem doch recht illustren Ort und... ja. Das ausgerechnet die kratzbürstige Takara sich auf eine so intime Unterhaltung einließ, war für den Senju dann doch schon verwunderlich, aber es geschahen bekanntlich ja noch immer Zeichen und Wunder. Für Reto ein Zeichen des guten Willens, aber am Ende waren sie ja wie Takara es schon heraus gearbeitet und gedeutet hatte alle ein Teil von Kazoku. So war natürlich der Lauf der Dinge, denn waren sie nicht beide ein Teil des großen Ganzen? Am Ende sicher, aber so gut kannte er die junge Dame nicht, die sich ihm bisher als blutrünstiges, mächtiges Gör offenbart und preis gegeben hatte. Aber Reto war nicht intolerant. Die dunkelhaarige Uzumaki erklärte ihm, was der seltsame Ork oder was auch immer es gewesen war, mit ihr angestellt hatte und allen Anschein nach waren sie nicht nur Muskelberge, sondern... obwohl Blut... Reto erinnerte sich, das er von den Yautja gehört hatten, die Blut manipulieren konnten. Aber das war mehr ein Gerücht als alles andere. "Wir müssen auf der Hut sein - auch bezüglich Spätfolgen. Womöglich ist sein Einfluss nicht ganz aus deinem Körper gewichen und wartet dort noch? Wir müssen sicher gehen und können uns keine Unsicherheiten leisten, sollten diese Wesen wirklich für einen Krieg rüsten. Und es sah ganz danach aus." Es war nicht so, das der Senju Takara nichts zu traute. Es war eher so, dass der Braunhaarige sich nicht wieder in der Position des Überraschten wissen wollte. Es wäre ja gut endlich mal auf einer Gewinnerseite zu sitzen.
Auf seine Anmerkungen bezüglich ihrer Eigenarten antwortete die Frau. Reto schmunzelte leicht, sagte aber nichts dazu. "Minatos Weisheit ist sprichwörtlich. Aber wir haben die gleichen Ideale und ich liebe das Symbol von Familie. Und das ist genau das, was ich so an Kazoku mag. Wir sind eine Familie und stehen für einander ein. Wir folgen den gleichen Zielen." Und das war der wichtigste Punkt, der sie wohl verband. "Du bist was du bist. Ob du nun eine Waffe bist oder nicht. Mir ist es egal. Du bist in der Familie meine Schwester und damit hat es sich." Mit einem ruhigen Lächeln blickte der Senju zur Seite. "Wir sind alle was wir sind." Als sie dann von ihrer Deutung des Begriffes Liebe sprach, lächelte der Senju verstehend und nickte leicht. "Nun ja, er ist eben ein besonderer Mann. Und ich habe... sagen wir mal eine Schwäche für solche Männer. Frauen sind wunderbar und alles, versteh es nicht falsch. Aber ich ziehe Männer da Frauen generell vor. Das ist einfach... mhmmm... leidenschaftlicher. Ungezügelter. Ich weiß, das Minato Tia hat und ich male mir nichts aus. Aber dieses Blut... hrrrr." Reto schnurrte am Ende zufrieden, grinste dann Takara an und lachte.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Sa 30. Mär 2019, 12:20

Reto und Takara haben sich an einem See zusammengesetzt und eine Unterhaltung gestartet. Es ging vorallem um Retos Aufgabe und was er dabei erreichen konnte, zumindest am Anfang. Takara gab ihren Teil zu dem ganzen dazu und erläuterte was sie von denen wusste, bzw. von dem den sie traf. Es gab vieles zu bedenken und Reto brachte da einiges auf den Punkt. Takara erklärte ihm auch, dass sie von diesem Ork irgendwie in eine Art Voodoo oder sowas gefangen wurde. Es war eine interessante Technik, allen Schaden den sie ihm zufügte, erhielt sie auch. Aber die Gerissenheit von diesem Penner, nun er hatte Takara echt eiskalt erwischt. Reto hatte Sorgen über mögliche spätfolgen und Takara verstand. " Nun, ich glaube sein Bann ist verschwunden. Hätte Mutter noch bedenken darüber gehabt, so hätte sie bestimmt nötige Schritte eingeleitet. Nein ich denke seine Macht über mich oder was auch immer dies war ist inzwischen verflogen." Das sich diese Orks hier für einen Krieg rüsteten hörte sich vielversprechend an. Vielleicht kommt nun auch für Takara etwas Action und die Möglichkeit ihre Kräfte auszuprobieren. Aber wenn sie sich rüsteten, wäre es dann nicht vielleicht besser sie präventiv anzugreifen? Minato war stark und Tia auch, von Takashi gar nicht zu sprechen, aber der Schwarm war nicht so stark wie diese drei. " Sie rüsten sich also, er log nicht mit dieser eisernen Horde. Nun, ich bin mal gespannt wie es nun weiter geht. Sollte es zum Krieg kommen, nein sobald es zum Krieg kommt wird der Schwarm definitiv bereit sein." Takara grinste, wenn diese Hauerfressen Krieg wollen werden sie ihn kriegen. Reto sprach von Minatos Weiheiten und dem Begriff Familie. " Nun, Minato kann auch sehr rätselhaft sprechen. Ja wir stehen zueinander, wie ich sagte ich liebe meine Familie. Wenn du also mal Hilfe brauchst dann lass es mich wissen." Danach sprach er von Liebe und ähnlichem und das er auf Minato stand. Takara schmunzelte und sah den Senju lange an und überlegte. " Nun, du wirst mit Minato wohl nie das haben können was er mit Tia hat. Aber die Familie hat keine zwänge und ähnliches also wer weiß. Und ja sein Blut.." Takara leckte sich die Lippen und driftete kurz ab als sie darüber nachdachte. "" Ja sein Blut ist echt der Wahnsinn."
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Fr 5. Apr 2019, 14:31

Die beiden ungleichen Kinder von Kazoku saßen zusammen und harrten weiterer Befehle. Nun war natürlich die Frage zu stellen: Wie würde es weiter gehen? Würde der Träger des neunschwänzigen Dämonenfuchses sie beide wieder zurück schicken, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen? Oder würde er sie zu sich zurück rufen und im Kaminari no Kuni, das nun von den Raccni bewohnt wurde, warten lassen, bis er eine weitere Verwendung für ihre Ziele hatte? Reto erinnerte sich gut an das teuflische Angebot des Mannes und dann an die köstliche Stärke, den roten Saft des Lebens, den er kosten durfte. Wenn er nur daran dachte! Gänsehaut!
Aber das war für den Moment eine Zukunftsmusik. Der Senju nahm an, was er anzunehmen hatte und mehr konnte er nicht tun. "Dann haben wir dahingehend nichts zu befürchten und wie ich Minato und Tia kenne, werden sie Beide es nicht hinnehmen, das sich jemand an ihren Kindern vergreift und zudem noch einen solchen Einfluss auf die Racchni hat. Aber das ist verständlich. Die dunkle Hand von Kazoku wird sich über dieses ungestaltene Völkchen schneller legen als sie es ahnen." Der Senju hatte seine Pläne gemacht und wusste auch, wo es mit ihm hingehen sollte. Alles Leben musste wachsen und gedeihen. Aber damit Leben entstand, musste der Tod Einzug halten und alle seine Kreationen verdorren, welken und sterben. Aber das sie womöglich bald einem größeren Krieg entgegen schauten gefiel dem Senju dann doch nicht. Die Senju hassten Konflikte und gingen ihnen gerne aus dem Weg. Auch wenn Reto bereit war, sich die Finger schmutzig zu machen für eine friedliche Zukunft - so war er dennoch sehr dafür, das man sich nicht am Blut der anderen wärmte, um selbst Wärme zu empfinden.
"Welche Rolle sie auch immer spielen werden, ich bin gespannt wohin es mit ihnen geht. Am Ende sind auch Sie doch nur Spielfiguren im größeren Ganzen und unser eigentlicher Konflikt steht uns noch bevor. Wir sollten unsere Kräfte dafür sparen." Reto schaute nach oben, in den Himmel. Hydaelyn war ihr eigentlicher Feind und das, was sie hier vor sich hatten, waren doch nur Peanuts und kleine Spielereien. Der wahre große Krieg würde noch anders fahren und wenn es soweit war, wollte der Senju mehr als bereit sein. Er wollte helfen und verteidigen. Und im Notfall auch das ultimative Opfer bringen. Aber dazu musste es ja nicht kommen. Noch nicht. "Er ist ein interessanter Mann, keine Frage. Aber ich muss mir nichts vormachen. Er ist nicht erreichbar für mich, nicht auf der Ebene die ich sonst schätze." Er schmunzelte leicht. Sein kleiner Traum war das seine, aber er hatte ja auch so für sich noch etwas "Reto" übrig. Nicht alles war hinter der Fassade des schweigsamen Senju verschwunden.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 15. Apr 2019, 14:25

Reto und Takara hatten sich zusammen hingesetzt und sprachen miteinander, Takara hatte die Möglichkeit jetzt erst wahr genommen und sie musste ihn etwas näher kennenlernen. Er gehörte nun zu Familie und er schien die Werte von Kazoku angenommen zu haben und zu verinnerlichen, aber dennoch hatte er eine eigene Persönlichkeit für sich und Takara wollte eben diesen Menschen auch kennenlernen. Sie tauschten sich aus und erzählten von ihren Begegnungen mit den dem neuen Feind und Reto schien vorsichtig zu sein und sichergehen zu wollen, dass Takara nicht mehr unter dem Einfluss stand. Aber Takara war sich ziemlich sicher, dass wenn da noch etwas wäre, Tia sich darum gekümmert hätte. Es wäre auch sicherlich zu Risikoreich gewesen den ganzen Schwarm möglichen Folgen auszusetzen. Es war gut zu wissen, dass was auch immer er benutzt hatte nicht so langanhaltend war wie die Fuuins von Yuu und eher sowas war wie die Manipulation ihrer Mutter oder zumindest etwas ähnliches. Das war gut zu wissen und trotzdem musste sie eine Möglichkeit finden sich dagegen zu wehren, Mutter hat sich zurückgezogen und deswegen musste sie entweder zu Vater oder zu Takashi. Aber jetzt erstmal war das noch in der Zukunft und Takara konzentrierte sich auf das hier und jetzt. " Ich werd das genauso wenig hinnehmen. Doch ich habe ihn unterschätzt und er mich kalt erwischt, beim nächsten mal bin ich vorsichtiger." Takara überlegte und setzte sich wieder auf um die Hände nachdenklich vor dem Gesicht zu falten. " Nichts desto trotz muss ich eine Möglichkeit finden, mich gegen den EInfluss von diesem Blut zu schützen. Nicht nur wegen den neuen Feinden sondern wegen allen möglichen Feinden die sowas konnten." Dies war eine der großen Schwächen des Schwarms, solche Fähigkeiten trafen sie alle und das war nicht gut. Takara wollte ihre Familie und den Schwarm welcher ebenfalls ihre Familie war um jeden Preis schützen, ihr Wohl besonders das von Takashi stellte sie über alles sogar über sich selbst. Reto nannte ein Interesse an diesem neuen Feind und auch Takara konnte nicht leugnen, dass sie nicht neugierig war. Doch am Ende würden sie entweder sich beugen oder sterben. Aber die Familie war ja nicht der einzige Feind den sie hier haben würden, Ishgard war ja auch noch da. " Nun vielleicht müssen wir auch weniger tun als du denkst. Ishgard ist auch noch da, ich bin mal gespannt wie sie sich verhalten werden. Die normalen unter ihnen werden Vermutlich in Scharen sterben aber die Drachen. Die Drachen sind ein gewaltiges Potential welches eine verheerende Wirkung haben könnte." Es blieb spannend und das machte doch zum Teil den Reiz des Kampfes aus oder? Die Ungewissheit und all das, sich einen Gegner zu stellen auf die Gefahr hin dabei vielleicht zu sterben. Takara war ganz heiß drauf gegen einen dieser Orks zu kämpfen, aber sie würde sich wohl gedulden müssen. Aber Reto hatte recht, die Schöpfer waren das eigentliche Problem und Yuu lebte auch noch und war bestimmt nicht faul. Diese neuen Feinde sind nur ein weiterer Punkt auf der Liste. Einer Liste die vielleicht mal abgearbeitet werden sollte. Danach sprachen sie über Minato und Reto machte kein Geheimnis aus seinen Interessen und Takara verurteilte ihn nicht dafür. Minato war durchaus eine Persönlichkeit und dieser konnte man halt auch verfallen, Takara verstand dies. " Ich frage mich was Minato gerade macht."
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