Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Do 18. Apr 2019, 08:10

Dass sich die ungleichen Kinder von Kazoku natürlich auch entsprechend zusammen setzen und austauschen würden war nur natürlich. Dennoch war der Senju von der zum Teil sehr zarten Art und Weise überrascht, in der sich Takara ihm gegenüber präsentierte. War sie eventuell wirklich eine eher unsichere Persönlichkeit, die ihre Emotionen und Art und Weise unter dieser Schale des lauten Weibsbildes verbarg, das sie sonst immer darstellte? Normalerweise hatte er sie als eine Art burschikosen Tomboy kennen gelernt, aber so wie sie sich jetzt gab zeigte sie sich ja beinahe menschlich. Der Senju nickte daher ihre Aussage, das sie das nächste Mal vorsichtiger sein würde, ab und lächelte leicht. Aber mehr dazu konnte er nicht sagen. Warum sie nun weiterhin tadeln? Sie konnte selbst einschätzen, was sie konnte und was nicht. Und das sie den Troll unterschätzt hatte? Das war ihr Bier und nicht seins. Dennoch war es gut, das er aus ihren Fehlern lernen konnte. "Es wäre sicher nicht das dümmste.", setzte er dann ruhigen Tones hinzu, bevor er den Wasserfall und die darum liegende Gegend etwas genauer in Augenschein nahm. Als Takara dann von Ishgard sprach, lauschte er ruhig bevor er sich dann zögerlicher äußerte: "Ich weiß nicht allzu viel von Ishgard, außer das sie uns Überlebenden in Konohagakure zur Hilfe gekommen sind. Und nach dem kann ich gehen. Und ich denke nicht, dass die Drachen das Hauptproblem wären. Unterschätze nicht die Templer und ihren Anführer, Kratos Aurion. Dieser Mann ist vieles, aber einfach einzuschätzen ist er nicht. Ich habe ihn in Konohagakure kennen gelernt. Er weiß sehr genau, was er sagen muss, um Leute entsprechend zur Wahrheit zu bewegen und sie gleichermaßen zu seinem Ziel zu machen. Ein beachtenswerter Mann. Ich weiß, das viele in der Familie von Menschen nichts halten und ich teile diese Einschätzung zweifelsohne. Aber es gibt einige Individuen, die zweifelsohne nicht zu verhehlen sind. Kratos wäre eines davon. Dennoch bin ich am überlegen, ob er nicht sehr bewusst so gehandelt hat wie er es eben getan hat, als uns vorschlug, das wir Minato zum Hokage machen sollten. Ohne diesen Einfall wäre es nicht dazu gekommen, das sich Konoha so auseinander bewegt. Teilen und herrschen. Möglich ist es. Aber das will ich ihm nicht zum Vorwurf machen. Er hat als Anführer seines Ordens auch das Wohlbefinden der seinigen im Blick." Der Senju war vieles, aber empathielos war er nicht. Er konnte sich gut in andere hinein versetzen. Und das er Kratos Motivation nach einigem Abstand nochmal betrachtete und ganz gut analysierte, passte dazu.
Takara sprach dann Minato an und Reto hatte da seine eigene Meinung: "Ich vermute mal, das er irgendwo irgendetwas sehr spannendes macht und wir dann sehen dürfen, was für uns vom Kuchen abfällt.", gab er neckend von sich, bevor er sich erhob. "Machen wir das Ganze hier mal ein wenig nach meinem Geschmack ausgefallener." Der Senju formte Fingerzeichen und dann hörte man ein leichtes Knacken und Knarzen - nach und nach kamen Wurzeln und Keimlinge aus dem Boden, die sich in Sekundenschnelle zu dicken Baumstämmen und Blättern entwickelten. Der Senju formte ein dichteres Waldstück um den Wasserfall herum - so dicht, das nur leichtes Dämmerlicht durch die Baumkronen fiel. Die Augen schließend und genießend stand er so in diesem Dämmerlicht. "So sah es überall aus, bevor die großen Wälder weichen mussten. Das hier was du nun siehst - das ist meine Zukunftsvision. Eine Rückkehr zum Ursprung." Als er die letzten Worte ausgesprochen hatte, kam ein sanfter Luftzug, der die neuen Kronen leicht wehen ließ und alsbald fanden neue Vögel hierher und begannen in vielen Tönen zu zwitschern.

Name: Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan ("Holzfreisetzungsgeheimtechnik: Urwaldgeburt")
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Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Bei Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan, handelt es sich um eines der mächtigsten Senju Jutsus die es gibt. Nach dem der Anwender die beiden Fingerzeichen "Tora" und "Mi" geformt hat wächst augenblicklich um den Anwender herum ein riesiger Urwald heran. Die Bäume, Wurzeln und Äste die dabei entstehen sind um ein vielfaches größer (mehrere Meter dick) und stärker als bei natürlichen Wäldern (sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 und besitzen eine Stärke von 8). Aber mehr noch, nicht nur das ein ganzer Wald entsteht, so kann der Mokutonnutzer diesen sogar frei nach seinen Willen kontrollieren. Die Wurzeln und Äste bewegen, um seinen Gegner zu fesseln, erschlagen oder aufzuspießen, aber auch um sich vor Attacken zu schützen. (pro Post wird ein hoher Chakraverbrauch fällig sollte der Anwender den Wald beeinflusst haben) Dabei gilt, je mehr Bäume, wurzeln und Äste einen Gegner umschlingen je schwerer wird es sich zu befreien. Der Anwender ist mit dem Wald verbunden, so das dieser bedingungslos gehorcht und sich nach den Vorstellungen des Senju verändert. Er schafft sich sozusagen ein Kampffeld in welchem er der Herrscher ist, durch seine Fähigkeit der Mokuton Kontrolle kann er ständig zerstörte Teile des Waldes nachwachsen lassen. Die Kontrolle über den Wald endet erst nach dem Kampf, doch der Wald, zumindest das was von diesem nach der Schlacht über ist, bleibt zurück.
Je nach Größe des Baumreiches wird eine andere Chakramenge zur Erschaffung verbraucht:

Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Der Wald der entsteht ist 30 x 30 Meter

Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Beschreibung: Der Wald der entsteht ist 60 x 60 Meter

Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Beschreibung: Der Wald der entsteht ist 120 x 120 Meter

Chakraverbrauch: 2 x Extrem Hoch
Beschreibung: Der Wald der entsteht ist 240 x 240 Meter

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 13. Mai 2019, 19:30

Takara hatte sich zu Reto gesellt und beschlossen für einen Augenblick etwas zu entspannen und diesen kennenzulernen. Sie hatte aktuell eh keine Aufgabe und empfand es als wichtig ihr neustes Familienmitglied besser verstehen zu lernen. So setzte sie sich zu ihm und fragte ihn ein paar Dinge über ihn und seine Vergangenheit. Sie unterhielten sich über die Aufgabe von Reto und sie tauschten Informationen aus, Takara erzählte von ihrem zusammentreffen mit dem Troll und versuchte alles so detailliert wie möglich darzustellen und dass Reto daraus etwas für sich lernen konnte. Reto war leider kein Teil des Schwarms und so musste sie versuchen es ihm so gut wie möglich zu beschreiben. Ihre Gedanken wanderten nach Ishgard und Takara war ernsthaft neugierig wie sich Ishgard in diesem Konflikt schlagen wird und sie war auch überzeugt, dass die meisten Templer vermutlich schnell draufgehen würden. Aber die Drachen waren mächtig und Kratos sicher auch und die Göttliche, von der musste man nicht aussgehen, dass sie schwach ist. Die Göttliche nun, sie war nunmal eine Göttin und Götter sind nunmal mächtig oder? Takara wäre gern selbst eine Göttin und würde gern an Takashis Seite kämpfen und ihn gegebenenfalls Beschützen. Aber mit ihrer aktuellen Stärke wäre sie ihm nur ein Klotz am Bein und er müssste vermutlich sie schützen womit sie keine Hilfe wäre. Es frustrierte sie, dass sie noch so schwach war, aber sie würde einen Weg finden. An den Worten des Senjus klebten vermutlich Spuren der Wahrheit und Takara konnte dies nicht leugnen, sie hatte mit Kratos bisher nicht viel zu tun gehabt, aber sie kannte die Geschichten zu ihm und hatte schon vom ihm gehört. Nun, vielleicht würde Ishgard doch besser abschneiden, als sie es zu geben würde. Nun aber Takara war schon jemand der Fähigkeit und Stärke anerkennt und wer weiß, vielleicht begeistern die Ishgarder sie ja. Takara war neugierig wie die Reise von Minato wohl verläuft und Reto meinte, dass für sie wohl auch etwas vom Kuchen abfallen würde. Minato würde sicher an sie denken und Takara machte sich dabei keine Sorgen. Doch nun mussten sie sich selbst beschäftigen. Reto wirkte eines seiner Jutsu und das Ergebnis war wahrlich atemberaubend, Takara hatte eine Schwäche für Wälder und der Natur. Sie staunte nicht schlecht, " Nun die Fähigkeiten der Senju sind nicht schlecht, ich bin schon ein bisschen neidisch." Takara kletterte auf einen der Bäume und versuchte sich ein Überblick über diesen Wald zu holen und sein Ausmaß anzusehen. Doch er war einfach zu groß und zu dicht dafür. " Wahrlich, nicht schlecht nicht schlecht." Takara wandte sich Reto zu. " So mein Bester, was machen wir nun? Irgendwie habe ich das Gefühl wir müssen etwas tun, eine Aufgabe angehen und nicht auf der faulen Haut liegen."
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Mo 20. Mai 2019, 06:16

Die Welt zurück drehen, die Wälder wiederbeleben, die alte Zeit wieder zum blühen bringen - das war der Traum des Senju. Eine Stille, die nur gebrochen wurde durch das verhaltene Flügelschlagen in den tiefen und fast urtümlichen Wäldern, an deren Grund kaum noch Licht fiel. So eng sollten die Bäume stehen, als das die Welt selbst so alt wirkte, das sie gerade erst den Kinderschuhen erwachsen war. Reto war stets ein Mann der Pflanzen und der wilden Natur gewesen und seine Assoziation mit Kazoku hatte diese Haltung noch verstärkt und zu einem extremen Punkt geführt. Welche Rolle hatte man da noch für Menschen, die Affen dieser Welt, die Kleidung trugen um sich ob ihrer Haarlosigkeit zu schützen? Bisher hatten sie die Welt nur beschädigt und zerstört, mit Blut gedüngt und die großen Wälder gerodet. Das würde aufhören. Aber natürlich war Reto wie viele andere extrem denkende Männer hier sehr unkritisch. Er selbst war ein Mensch, wenngleich ein recht besonderer. Er allein vermochte aus der Kraft seines Körpers Leben zu erschaffen. Das die Göttliche von Ishgard ähnliches konnte, wusste er nicht, aber es tangierte ihn auch nicht. Er wusste, das er im Moment derjenige war, der ein klares Ziel vor Augen hatte und das genügte ihm.
Takara wurde somit Zeuge der Kraft der Senju und bekam die Kraft gezeigt, die in den Genen Hashirama Senjus inne wohnte. Der Senju schloss kurz die Augen und nahm einen tiefen Luftzug. Der moosige, durch den Wasserfall gespeiste Geruch des Waldes stieg ihm in die Nase und erfüllte ihn, füllte ihn fast auf, das er darin zu ertrinken drohte. Aber es war ein angenehmer Tod. Der Senju öffnete seine Augen, als die Uzumaki ihre doch wahrhaft klingenden Worte aussprach und seine Iriden wanderten zu ihr und er deutete ein leichtes Lächeln an. "Dankeschön für deine Worte." Gedankenverloren wanderte sein Blick wieder zu dem Wald. Hätte er nur mehr Chakra! Er würde den gesamten Planeten damit einhüllen und die alten Tage auf einen Schlag zurück bringen. Das er damit Städte, Menschenleben und so viel anderes vernichten würde? Irrelevant! Der Senju musste Opfer eingehen und wer war er, dies nicht zu akzeptieren? Opfer musste man stets bringen, wenn man etwas erreichen wollte. Und das war ein Grundprinzip, auf das die Welt beruhte. Opferte man seine Zeit, erreichte man etwas. Opferte man mehr als das? Wer konnte schon sagen, wohin das führte, wenn man es zum ultimativen Punkt trieb?
"Wir haben sehr klare Befehle und sollen uns bereit halten, Takara. Ich würde ungerne etwas dummes tun. Eventuell kannst du Minato nun fragen? Wir haben denke ich lange gewartet. Eventuell braucht er auch unsere Hilfe?"

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 22. Mai 2019, 15:24

Reto und Takara hatten sich rege ausgetauscht über ihre Entdeckungen und diese dann anschließend Minato mitgeteilt. Danach hieß es erstmal abwarten, Minato war sicher an etwas dranne und so konnten sie schlecht zu ihm hin. Takara hatte sich auch bemüht, den Senju etwas näher kennenzulernen und auch etwas über seine Motive und Ziele zu erfahren. Nun er schien sich der Familie jedenfalls ganz hingegeben zu haben und dies war schon mal gut und Takara würde ihn damit auch unterstützen seine Ziele zu erreichen. Denn die Familie ist gemeinsam so viel Stärker. Die meisten der Familie sind auch alleine sehr mächtig, Takashi, Minato und Tia und auch Zuko als er noch lebte, Hiro wird auch immer stärker und es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit bis auch er Takara überholt hatte und es nervte Takara ein wenig, dass sie immernoch auf dem selben Level stagnierte. Sie muss voranschreiten und stärker werden, sie will an Takashis seiner Kämpfen und ihn vielleicht sogar beschützen wenn es sein müsste. Es brachte nichts sich nun deswegen zu sehr aufzuregen oder ähnliches, Takara musste am Ball bleiben und zusammen mit ihrer Familie würde sie bestimmt eine Möglichkeit finden zumindest etwas aufzuschließen und vielleicht doch aktiv an der Seite von Takashi zu kämpfen. Reto nutzte die Kräfte, die er von Hashirama geerbt hatte und erschuf einen riesigen Wald und auch Takara hat eine gewisse schwäche für die Natur und die Wälder die die Erde ervorbrachte, dies mag vielleicht nicht so doll ausgeprägt sein wie beim Senju, aber dennoch begeisterte es sie. Und sie zeigte Anerkennung für diesen Wald den Reto geschaffen hatte und neidete ihn ein wenig wegen seiner Fähigkeiten. " Weißt du Reto, ich mag vielleicht mächtiger sein als du, zumindest jetzt, aber ich beneide dich wirklich für dein Mokuton. Ich wünscht ich könnt auch einfach so einen Wald erschaffen. Ich hätte die Banditensiedlung, die ich auf dem Weg hierher fand, komplett den Erdboden gleich gemacht und dort einen schönen Wald wachsen lassen." Eine wahrlich schöne Fähigkeit und vermutlich zeigte sich hier zum ersten Mal eine tatsächlich andere Seite von Takara. Natürlich war Takara ihre Familie sehr am Herzen und sie liebte diese sehr, aber diese romantische Seite wenn es um die Natur geht und die Bewunderung dieser hatte sie vorher nicht so durchscheinen lassen und es ist ein krasser Gegensatz zu ihrem Hang für Mord und Zerstörung. Aber Takara sah die Welt, also die Natur und ähnliches auch als eine Art der Familie an und somit liebte sie diese auch und würde helfen sie von diesem parasitären Befall namens Mensch zu heilen. Takara wurd aber auch ein wenig langweilig, sie hatte immernoch diesen jugendlichen Tatendrang, denn trotz all der Macht und ihrer Aufgabe als Brutmutter und allem was war, war sie auch noch Jung. Doch der Senju meinte es wäre vielleicht sinniger erstmal abzuwarten ob Minato nicht vielleicht noch etwas für sie zu tun hat und dass sie seine Order abwarten sollten, also doch er war ein SPIEßER!!! " Nun Minato wird uns finden und kontaktieren egal wo wir uns befinden und mit Hilfe des Nydus kommen wir auch schnell voran. Aber wenn du lieber etwas warten magst ist das auch ok, dann leg ich mich in die Baumkronen und genieße die Natur etwas. Leider kann ich Minato so noch nicht kontaktieren, ich kann noch nicht mit allen meinen Kräften umgehen, ich kann ihn oder andere dämonischer Präsenzen zwar spüren, aber auch das nur in einer gewissen Distanz. Vielleicht sollten sich alle die in der Familie sind dem Schwarmnetzwerk anschließen, damit habe ich schon etwas geübt und kriege es gelegentlich schon hin aus diesem Sturm der Informationen das rauszufiltern was ich brauche." Takara würde gerne ihre ganzen Fähigkeiten prüfen und verbessern, aber Reto war dafür aktuell eher ungeeignet. " Aber mach dir nicht zu viele Sorgen um unseren lieben Vater, er ist ja nicht alleine und ein Mann fähig wie kein anderer. Sollte etwas sein so hätte er uns vermutlich schon Kontaktiert, außerdem sind da noch Mutter und Bruderherz, die höchstwahrscheinlich mitbekommen würden sollte etwas nicht stimmen. Also nutze die aktuelle Ruhe so gut du kannst, raste, stärke deinen Geist oder mach körperliche Übungen." Takara lag entspannt auf einem dicken Ast und würde vermutlich bald einschlafen und Träumen, sofern Reto dies nicht verhinderte mit Konservation oder ähnlichem.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » So 26. Mai 2019, 08:44

Die Situation war nun also recht einfach erklärt: Die beiden Kinder Kazoku's hatten ihren Auftrag meisterlich erfüllt und warteten darauf, das sie neuerliche Nachrichten erhielten oder damit ein neuer Auftrag ins Haus kam. Der Senju war, was das anging, ohnehin nicht unbedingt wählerisch. Aber er war zudem auch ein Kind des Waldes - und der war bekanntlich ewig, ohne Änderung und natürlich. Aber alles, was ewig erschien, war meist nur eine Farce. Retos Mokuton war wohl extrem widerstandsfähig und er war von den normalen Elementaranwendern der einzige, der wirkliches Leben erschaffen konnte. Aber das war der Weg der Senju und ihres Clans der tausend Fähigkeiten. 'Der Weg der Senju... ich kann mich nicht mehr auf diese Dinge verlassen. Die Zeit der Clans und ihre Bedeutung für die Welt neigt sich dem Ende zu. Was ist ein Clan? Was ist ein Dorf? Ist es nicht alles ein wenig fragwürdig, wenn man das große Ganze verstanden hat?' Der Braunhaarige schloss die Augen und nahm einen tiefen Luftzug. Doch - es ließ sich nicht verwehren. Der Eindruck, dass das hier - dieser ewige Wald - seine Zeit und Zukunft war, wenn nicht gar sein Lebensziel? Was würde sich sonst noch dagegen wehren können? Welche Schönheit ließ sich damit vergleichen? "Das ist es nicht, was ich mit meinen Worten meinte, Takara. Macht ist... trügerisch. Macht, Kraft, Zwang... ich agiere nicht in diesem Bereich. Ich werde versuchen etwas zu erschaffen, das dauert. Das hält. Wie viele Allianzen hat es in den letzten Jahren gegeben? Was ist mit Ishgard? Die Stadt hat sich aufgebaut in einer kurzen Zeit... und ich weiß nicht ob sie lange halten wird. Es gibt so viele Faktoren, die dort hinein spielen. Wer schützt Ishgard? Die Schilde und Schwerter der Templer? Die Macht des Lord Kommandanten und der Göttlichen? Die Allianz mit Kazoku? Der fragile Frieden, den wir derzeit haben?" Reto lächelte schwach und öffnete die Augen langsam wieder. Seine Iriden wanderten direkt zu Takara.
Takara erklärte ihm, das sie sich etwas ausruhen würde. Das nahm Reto lächelnd an. Er würde das gleiche tun. Er würde eventuell noch etwas mehr von dem Wald erschaffen und sich dann etwas ausruhen und abwarten. "Vielleicht ist es natürlich, das man sich um die, die einem etwas bedeuten, Sorgen macht - ganz gleich, wie klein das Risiko sein mag. Ich klinge wahrscheinlich dumm, wenn ich es so sage, aber ich habe lange Zeit eher oberflächliche Beziehungen gepflegt zu den Menschen um mich herum. Ich war freundlich und nett, aber jetzt und hier kann ich wählen, wer ich sein will und wie." Er lächelte leicht und ließ Takara dann in die Baumkronen empor steigen, während er sich an den Rand des Waldes bewegte. Es würde nicht lange dauern und Takara würde sehen können, wie sich der Wald an einigen Stellen noch gut erweiterte. Reto wusste in etwa, wie viel Chakra er aus nutzen konnte, ohne Probleme zu kriegen. Das war wohl der große Vorteil des Jonin Daseins - Erfahrungen klug einsetzen können. Danach aber würde er auch etwas essen und trinken und sich ebenfalls nicht weit von Takara in die Höhen begeben um dort zu warten.

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Beschreibung: Bei Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan, handelt es sich um eines der mächtigsten Senju Jutsus die es gibt. Nach dem der Anwender die beiden Fingerzeichen "Tora" und "Mi" geformt hat wächst augenblicklich um den Anwender herum ein riesiger Urwald heran. Die Bäume, Wurzeln und Äste die dabei entstehen sind um ein vielfaches größer (mehrere Meter dick) und stärker als bei natürlichen Wäldern (sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 und besitzen eine Stärke von 8). Aber mehr noch, nicht nur das ein ganzer Wald entsteht, so kann der Mokutonnutzer diesen sogar frei nach seinen Willen kontrollieren. Die Wurzeln und Äste bewegen, um seinen Gegner zu fesseln, erschlagen oder aufzuspießen, aber auch um sich vor Attacken zu schützen. (pro Post wird ein hoher Chakraverbrauch fällig sollte der Anwender den Wald beeinflusst haben) Dabei gilt, je mehr Bäume, wurzeln und Äste einen Gegner umschlingen je schwerer wird es sich zu befreien. Der Anwender ist mit dem Wald verbunden, so das dieser bedingungslos gehorcht und sich nach den Vorstellungen des Senju verändert. Er schafft sich sozusagen ein Kampffeld in welchem er der Herrscher ist, durch seine Fähigkeit der Mokuton Kontrolle kann er ständig zerstörte Teile des Waldes nachwachsen lassen. Die Kontrolle über den Wald endet erst nach dem Kampf, doch der Wald, zumindest das was von diesem nach der Schlacht über ist, bleibt zurück.
Je nach Größe des Baumreiches wird eine andere Chakramenge zur Erschaffung verbraucht:

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 29. Mai 2019, 23:45

Reto und Takara sinnierten über die verschiedensten Dinge, z.B. wie schön die Natur ist und wie sehr sie die Menschheit gegen die Natur eintauschen würden, zumindest Takara würde dies ohne mit der Wimper zu zucken machen. Reto hatte dann auch einen Wald erschaffen und Takara fand dies natürlich richtig super. Der Ort hier war vorher schon schön und entspannend, aber dieser Wald machte es noch herrlicher. Takara atmete tief ein und fühlte ihre Lungen mit der herrlichen Luft der Natur. Es war entspannend und selbst die rauflustige und fiese Takara war relaxt und tiefenentspannt. Reto schien Takaras Aussage falsch verstanden zu haben und die Tatsache, dass er frei von Zwängen agiert war etwas gutes. Er schien die Lehren ihrer Eltern verinnerlicht zu haben und mit ihnen nach vorne zu schreiten in eine neue Zukunft. Eine gemeinsame Zukunft in der sie als Familie ein starkes mitwirken haben werden. Sie verstand sein Bedürfnis etwas langwährendes zu erschaffen und auch seine Ansichten bezüglich der anderen Allianzen und auch Ishgard. " Die meisten Menschen sind sich halt zu uneinig und dies führt zu Konflikten und dem Brechen einer Allianz. Ich mein nehmen wir Konoha, die eigene Regierung hat einen Anschlag auf das Dorf verübt. Es waren die, die uns verteufeln, welche unsere Familie als Feind sehen und gerettet wurden sie dann von der Familie. Ishgard allerdings, ich weiß nicht. Klar Ishgard ist aus dem nichts entstanden und ich wette es gibt viele die vielleicht nicht so dahinter stehen und nur wegen den Umständen dort sind. Aber ich denke der wichtige Kern Ishgards wird bestimmt ziemlich treu sein, ganz besonders die Templer. Ich mein sie ist eine Göttin und wird vermutlich eine ganze Menge Menschen um sich versammelt haben die weit mehr an sie glauben und ihr folgen, als ein Shinobi dem Kagen." Ishgard würde noch eine sehr interessante Rolle spielen in der weiteren Zukunft und Takara war gespannt darauf wie der Rest der Welt sich mit Ishgard arrangieren wird. " Also ich denke Ishgard schützt sich selbst, die Templer, die Drachen und Kratos und die Göttliche. Ich schätze es ist dieses zusammenspiel, dass aus Ishgard einen Fels in dieser Welt macht und warum es immer noch steht obwohl alle anderen fielen." Danach erklärte, dass er es natürlich fand sich Sorgen um Minato zu machen und Takara fand dies nicht dumm. " Nun dies zeigt doch nur deinen Wandel und die Entwicklung die du getan hast. Du hast die Familie in dein Leben gelassen und bist ein Teil von ihr geworden. Unsere Bindungen sind stark und etwas das uns ausmacht und sich um jemanden zu Sorgen gehört dazu." Takara hatte es sich in einem Baum bequem gemacht und würde etwas Dösen. Sie träumte davon wie sie mit Takashi an einer Seite kämpfte und zusammen mit ihm einen mächtigen Feind bekämpften. Takara umgab die selbe blaue Aura wie Takashi und sie bildeten eine mächtige Kombination.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » So 2. Jun 2019, 22:41

Die beiden Kinder Kazokus fanden also in dem künstlich geschaffenen Forst des Senju zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sprichwörtlich! Denn ihre Themen reichten von allgemeinen zu doch recht privaten Dingen und Reto fühlte, das er sich zumindest ein wenig geöffnet hatte. "Möglich. Eventuell ist sie aber auch nur eine Erscheinung, die nicht von Dauer sein wird und bereits ihren Anteil geleistet hat. So wie wir alle irgendwann mal verschwinden werden. Das erinnert mich an eine Frage, die ich dir stellen wollte: Hast du Angst vor dem Tod, Takara?" Eine legitime Frage, denn Takara hatte keine wirkliche Kindheit gehabt so wie er oder Minato oder andere sie genießen konnten. War ihr damit die Fatalität - die Endlichkeit des Todes - ein Begriff? Oder war sie eine hitzköpfige Kreatur, die Todesmutig den Kampf suchte und ohne Hinblick auf ihr eigenes Leben handelte? Es mochte solche Wesen geben. Amons Kreaturen hatten so gekämpft. Fiel einer, kamen andere nach. Die Schlacht war ein einziges Blutbad gewesen und der Senju hörte immer noch die Schreie der Kämpfenden, das Röcheln der Sterbenden und den Schlachtenlärm in seinem Kopf, wenn er sich nur daran erinnerte oder zu erinnern suchte. Er hatte an diesem Tag gekämpft wie ein Wahnsinniger und bewiesen, das er seine Position nicht grundlos erhalten hatte. Ob sein Denkmal von der Schlacht noch stand? Eventuell stand es noch, aber es war durchaus möglich das es bereits zerstört worden war. Nach der kurzen Pause, die sich die beiden Kinder Kazokus einander gönnten, war es Reto, der als erstes wieder tätig wurde. Er hatte ebenfalls geruht und sich wieder vollends erholt - ähnlich wie wohl auch Takara, die er in den Baumkronen hatte schlafen lassen. Oder was auch immer sie dort getan hatte. Sich erhebend bewegte er sich unten an den Baumstamm, in dessen Kronen die Uzumaki hockte und legte die Hände an den Mund und rief ihr etwas nach oben: "Bist du wach?" Sollte reagieren, würde er auf ihre Reaktion warten und sollte sie ausfallen, wie er es sich dachte, würde er der Uzumaki Dame einen Vorschlag machen: "Lass uns unsere Sachen packen und aufbrechen. Wir können ja noch etwas Land absuchen und sehen, ob wir eventuell etwas tun können. Hat sich Minato nochmal bei dir gemeldet? Glaubst du, wir können das hier erst einmal als erledigt ansehen oder sollten wir warten?" Mittlerweile saßen sie hier ja schon mehrere Tage herum und hatten sich ja schon fast eingelebt. Ob er nun noch länger hierbleiben wollte oder nicht stand aber nicht zur Debatte - wenn Minato es wollte, würde er noch länger da bleiben und ein Auge auf das Grenzgebiet haben.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Do 6. Jun 2019, 20:22

Reto und Takara hatten einiges zu bereden und tauschten sich miteinander aus, sie teilten ihre Erfahrungen im Bezug auf die Orks aus, auch wenn beide nicht die Bezeichnung für diese Rasse kannten. Takara wollte auch etwas über Reto selbst erfahren. Er war nun Teil der Familie und Takara wusste so gar nichts über ihn, selbiges gilt natürlich auch für Hiro und Takara würde es bei ihm auch nachholen sobald sich die Gelegenheit dafür bietet. Nun natürlich kann es auch sein, dass die Göttliche nur eine Laune des Universums ist um eine Aufgabe zu errüllen. Takara jedoch glaubte, dass dies nicht der Fall wäre. Er wollte von Takara wissen ob sie Angst vorm Tod hätte und Takara war sich nicht sicher was sie darauf antworten soll. Nun sie hatte nicht wirklich Angst vor dem Tod und wäre bereit sich für die Familie zu opfern. " Ich fürchte den Tod nicht wirklich, es ist meiner Meinung nach eine weitere Reise die man antritt. Aber ich fürchte, dass das Sterben nicht sonderlich schön sein kann." Takara war zwar ein hartes Stück Persönlichkeit und dennoch wollte sie nicht unbedingt in höllenqualen sterben. Nachdem Reto einen Wald durch sein Mokuton hat entstehen lassen, beschloss Takara ein Nickerchen zu machen und fing schnell an zu träumen. Sie träumte von Macht, sie und ihr Bruder standen einem Übergöttlichen Feind gegenüber. Ein Wesen welches so mächtig ist, dass es allein durch seine Präsenz das Multiversum zum erzittern brachte. Takashi loderte im bekannten Blau, doch auch Takara war blau umhüllt und gemeinsam traten sie diesem Feind entgegen. Ihr Kampf war ein Zusammenspiel von Macht wie es nur von Zwillingen möglich ist. Der Feind war stark und drängte sie an ihre Grenzen, Takara war sich nicht mal sicher ob sie es überleben würde. Takashi und sie zündeten eine übermächtige Attacke welche den Feind in Atome zerlegte und ihn somit tötete. Dies war der Moment an dem Takara wieder aufwachte, sie lag wach auf dem Ast und begutachtete das Blätterwerk übersich als sie Retos Frage hörte. " Ja ich bin wach." Sie sprang hinab und gesellte sich zu Reto. " Ich hab noch nichts neues von Minato gehört und ich hab langsam keine Lust mehr hier Wurzel zu schlagen. Minato wird uns schon noch kontaktieren wenn er uns brauch oder ähnliches. Wer weiß vielleicht finden wir ja etwas auf dem Weg. Hattest du an etwas bestimmtes gedacht?"
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Mo 10. Jun 2019, 15:22

Damit war die Sache eigentlich geklärt. Beide hatten ihre etwaigen und jeweiligen Grenzen und Ansichten ausgetauscht. Aber das war das eine. Das andere war, dass die Beiden ihren jeweiligen Punkt innerhalb der Familie gefunden zu haben schienen. Beide würden wohl weiterhin ihren Weg gehen müssen. Aber das war noch nicht ihr Ende. Für sie selbst würde es noch weitergehen. Reto und seine Halb-Schwester hatten sicherlich bald eine neue Aufgabe. Denn das der Herr von Kazoku mit seinen mächtigsten Kindern und Anverwandten den Weg zu Azshara gefunden, dann dort den mächtigen N'Zoth befreit und dann den daraus resultierenden Kampf verloren hatten, war Ihnen noch nicht bekannt aber es würde nur allzu schnell Realität werden für sie beide, die noch ihren Platz und Ort im Leben zu finden hatten. Denn der Sitz des Lebens war für die beiden Kazoku "Babys" sicherlich ein ziemlich großer Sprung und es würde dauern, bis sie Ihn erreicht hatten. Der Wald wuchs nun aber noch etwas, den Reto hatte sein Chakra in ihn hinein gepumpt und dann etwas Ruhe gesucht - ebenso wie Takara, die sich in die schattigen Kronen zurück gezogen zu haben schien und dort verweilte. Die Ruhe war aber bitter nötig und Reto holte, nachdem er sich fast vollends ausgepowert hatte, sehr wichtigen Schlaf nach. Er träumte nur ein wenig. Der immerwährende Wald war sein großer Wunsch und das er zudem noch weiter wuchs und alles an Korruption darin verschwand. Nun war es aber eine Illusion, der er momentan folgte, denn ihm fehlten die Kräfte und damit noch die Mittel, um ihm nach zu folgen und ihn zu erreichen. Aber wo ein Wille war...
Nachdem er wieder erwacht war und nach Takara gesehen hatte, bewegte diese sich auf seine Frage nach unten und gesellte sich zu ihm. Er quittierte dies mit einem leichten Lächeln, bevor er erneut die Augen schloss und die warme Luft genoss, die sich im Wald bewegte. Es war fast stickig, aber die Luft war voller Blütenduft und das es dämmrig im Wald war schmälerte diesen Eindruck nicht - vielmehr verstärkte es ihn! "Tatsächlich habe ich an etwas gedacht. Wenn wir uns hier schon im Hi no Kuni befinden, könnten wir uns auch einmal umsehen ob wir eventuell Schreine finden. Das Hi no Kuni ist ein ziemlich interessanter Ort und ich bin sicher, das wir hier noch einige Geheimnisse aufdecken können, die eventuell sogar für Minato interessant zu wissen wären.Was meinst du? Im Notfall sind sowohl du als auch ich in der Lage, uns schnell genug zu bewegen, wohin wir auch kommen sollen." Nun lag es an Takara, wie sie reagieren würde.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Fr 14. Jun 2019, 18:22

Nachdem Takara ein wenig gedöst hatte und einen fantastischen Traum hatte, war sie wieder voller Energie und Tatendrang. Sie hatte ein bisschen Lust wieder in dieses Banditendorf zu gehen und die anderen alle auch Platt zu machen. Nachdem Takara vom Baum runter kam und sich neben Reto platzierte streckte sie sich erstmal ordentlich um wieder Leben in ihren Körper zu kriegen und diesen wach zu machen. Doch Takara hatte nun keinen wirklichen Plan was sie nun tun sollten, auf der einen Seite wollte sie selbstständig aktiv werden und etwas tun und auf der anderen Seite wollte sie bereitstehen sollte Minato oder so sie brauchen. Reto allerdings hatte auch eine Idee und die klang nicht schlecht, Takara war schon neugierig diese Welt selbst kennen zu lernen und sie mit ihren eigenen Wissen zu beurteilen. Also beschloss sie mit Reto diese Schreine zu suchen, Takara konnte sich natürlich nur bedingt etwas unter diesen Schreinen vorstellen. Sie wusste aus der Historie von Konoha und ihrem Wissen als Anbu und anderen, dass es in der Vergangenheit wohl besondere Verstecke der Uchiha gab. Ob Reto sowas mit Schreinen meinte wusste Takara natürlich nicht, aber sie war sich ziemlich sicher, dass Minato über so etwas bescheid weiß und die Chance etwas neues oder interessantes zu finden eher gering ist. Vielleicht bestand die Chance, dass Takara dadurch etwas findet was sie voranbringen könnte und sie stärker und nützlicher machen könnte. Also aufgings, sie würde mit ihm durchs Hi no Kuni reisen und diese Schreine suchen. Takara jedoch hatte keinen wirklichen Plan wo sie anfangen müsste, in den Laboren in Hi no Kuni hatte sie eher weniger von der Welt um sie herum mitbekommen bis kurz vor ihrem ersten "Einsatz" war sie dort unten. Natürlich hatte man ihr einiges beigebracht und grad die wichtigsten Dinge wurden dabei hervorgehoben, aber man kann halt nicht alles in den Kopf reinpressen zumindest nicht in einem zu kurzem Zeitpunkt. Takara klatschte freudig in die Hände und sah den Senju tatengierig an. " Nun, dann lasst uns mal loslegen. Ich glaube zwar nicht, dass wir etwas interessantes für Minato finden, aber vielleicht können wir ja für uns etwas daraus ziehen." Takara würde nun Reto folgen, da sie nicht wusste wo sie anfangen sollte.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Mo 17. Jun 2019, 12:05

Grundlegend waren nun also die wichtigsten Dinge geklärt. Der Senju hatte sich ausgeruht und sich somit ebenso wie Takara regeneriert, was Kraft und Energie anging. Nachdem er die Uzumaki geweckt hatte, waren sie nun überein gekommen, nun weiter zu ziehen und etwas dafür zu tun, mehr Informationen zu gewinnen. Es dauerte nicht lange und Takara zeigte ihr durchaus ehrliches freudiges Verhalten gegenüber dem Senju, der den Vorschlag gemacht hatte, die verlorene Geschichte der Kulte des Hi no Kuni zu erkunden. Er lächelte leicht über die Verhaltensweise der Uzumaki und schloss dann kurz die Augen. "Dann lass uns los gehen, wir werden hier denke ich genug getan haben." Soweit man es so nennen konnte. Der Senju öffnete die Augen wieder nachdem er geendet hatte und schaute aus, als wüsste er nun etwas neues, als habe er sozusagen eine Intuition erhalten, eine Art von Gedanke, der in ihm aufgekommen war und ihn nun erleuchtete. Reto wusste nur geringfügig etwas über die Religion des Hi no Kuni, aber womöglich ließen sich ja einige Dinge finden, die für die Familie von Interesse sein konnten. Nachdem sie sich los gemacht hatten, bewegte sich der Senju als Führer voran und schaute dann seitlich hinter sich, ob Takara aufgeschlossen hatte. Nun musste er ihr wohl sagen, wohin er mit ihr wollte. Nachdem sie gefühlte Wochen in der Einöde verbracht hatten, wollte er einen Ort ansteuern, der im Hi no Kuni als heilig galt. "Lass uns den Baum der Ewigkeit aufsuchen. Er gilt als heilig. Mehr weiß ich nicht darüber, aber womöglich finden sich dort einige Informationen, die wir benötigen, um unsere Sache zu stärken." Womöglich konnte auch er dort etwas neues herausfinden, galt der Baum der Ewigkeit doch als Bastion der Natur und des Friedens in der Welt. Womöglich war er ja einer jener Bäume, die die Mythologie als Weltenbaum kannten, der die Welt auf der sie lebten am Leben erhielten? Das, oder er war eine Art Relikt aus der Zeit, die Reto wiederbeleben wollte. In denen ein Vogel soviel Auswahl hatte, wo er landen und ein Nest bauen konnte und in denen man Wochenlang laufen konnte, ohne den heiligen Schatten der Wälder zu verlassen. Reto und Takara bewegten sich somit wohl nicht langsam, aber auch nicht in ihrer schnellsten Geschwindigkeit - auch weil Reto die Geschwindigkeit für sie beide vorgab. Der Senju eilte weiter voran - es würde sich bald zeigen, ob er nicht sich verrechnet hatte oder eben nicht. So oder so - er würde etwas neues lernen und sehen, was sie tun konnten.

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