Jollys: Shika ("Reh")

[Minato Uzumaki]

Jollys - Codename Shika ("Reh")


~Jollys ist ein Überbegriff für verschiedene "Kneipen" die sich innerhalb des Untergrundnetzwerks von Akuto Corp. und somit dem Vorsitzenden Yuu Akuto befinden. Früher wurden die zwielichtigen Kneipen für Waffenhandel und aller Hand Untergrundgeschäfte verwendet. Yuu selbst hingegegen erweiterte das Programm um die Finanzen seiner Familie zu mehren. Die Niederlassung mit dem Codenamen Shinka befindet sich direkt im Grenzgebiet zum Kaze no Kuni. Also ein perfekter Ort für Durchreisende. Yuus Hintermänner hier versorgen vorallem die kriegerischen Nomadenstämme des Kaze no Kuni mit der nötigen Ausrüstung ihren durchaus blutigen Lebenstandard fortzuführen. Das Jollys selbst ist umgeben von den prächtigen Laubbäumen des Hi no Kuni, wohl das letzte Fleckchen grün was man zu sehen bekommt bevor es in die Wüste des Kaze no Kunis geht.~

Qualität: ★★★
Atmosphäre: ★★
Sauberkeit: ★★★
Preis: ★★★

~Der Hauptsitzbereich innerhalb des Jollys. In Shika lässt sich auch eine ordentliche Mahlzeit bestellen die man vorne genießen kann. Man sagt der Koch des Hauses wäre ein ehemaliger Kanibale und Massenmörder ..jedoch gibt Frau Shika die Garantie das sich keine menschlichen Überreste innerhalb der Speisen befinden~

~Der Barbereich Vorne ist der hauptsächliche Anlaufpunkt innerhalb des Jollys , schnell wird auch klar warum dieses Jollys den Spitznamen Shika besitzt. Überall sind Rehsymbole zu erkennen. Dies ist zurückzuführen auf den ehemaligen Gründer der Niederlassung Yamato Shika. Seine Tochter hat das Jollys mitlerweile übernommen und somit ist Frau Kurenei Shika die Hauptansprechpartnerin innerhalb des Jollys. Erkennen kann man sie an ihrem auffälligen Kleidungsstil (Anzug) und ihrem silbrigen Haar. Natürlich lassen sich Vorne auch diverse ....unsittliche Freudenmöglichkeiten buchen. Wie wohl in jedem Jollys üblich. Auch ist der Kellerbereich vollständig dem Waffenhandel vorbehalten und somit für Besucher gesperrt.

~Die Zimmer im diesem Jollys sind schlicht gehalten und passen allgemein zum mittelalterlichen Stil des Hauses. Eine Erneuerungsarbeiten müssen sicherlich in den Zimmern gemacht werden. Jedoch gibt es definitiv auch schlechtere Schlaforte in der Welt. In den Zimmer besitzt man keine eigenen Badezimmer sondern ist auf ein großes Gemeinschaftsbad innerhalb des Hauses angewiesen~

~Der Bereich der heißen Quellen befindet sich hinter dem Gemeinschaftsbädern und dient einzig und allein der Entspannung. Innerhalb des Bades sind Frauen und Männer natürlich getrennt, es sei denn man wünscht gegen einen gewissen Obulus den Spaß im feuchten Element.

[Nariko]

♱CF: Grenze zum Windreich ♱




Takashi wirkte verletzt, wenn nicht sogar für einen Moment gebrochen. Nariko wusste nicht was in dem Jungen vorging, ob es wirklich mit dem Siegel von Yuu zu tun hatte oder wolmöglich mit dne Kräften die in dem Uzumaki schlummerten, oder aber die Last die er sich als Wächter der Welt auferlegt hatte. Jede Macht hatte seinen Preis, das wusste auch die Fuuma. Takashi war auch so ein Sonderbarer Junge, sowie es auch die Fuuma schon immer gewesen war. Sie hatten etwas gemeinsam, auch wenn sie Grundverschieden waren. Er veränderte sich erneut und sein Chakra flammte auf, seine Stimme veränderte sich. Nariko lauschte des Weiteren dem Gespräch der beiden, verabschiedete sich dann aber auch von dem Uzumaki. Er ließ die beiden gehen, oder vielmehr ließ er die Kamizuru ziehen. Zum Schluss bat der Uzumaki noch um ein treffen, wenn sie wirklich an ihre Worte glaubte. Sie sollte Felicita gegenübertreten und ihre Worte welche die ihm als Erklärung gegeben hatte, nochmals für die Teiko wiederholen. Was hatte der Uzumaki vor? Er sprach davon dass die Zeiten der Fraktionen vorbei waren, sowie es die Kamizuru zuvor meinte. Nariko war gespannt wie sich das Ganze noch entwickeln würde. Sie waren nun Nukenin? Oder Reisende? So sicher war sich die Fuuma nun nicht, sie wusste nicht wie Ishgard und Yuki darüber entscheiden würden. Eine blöde Versammlung interessierte die ehemalige Anbu jedoch nicht, vielleicht konnten sie jetzt einfach für eine gewisse Zeit in Frieden leben, Pläne schmieden und sehen was die Zeit ihnen brachte. Nariko war froh, an der Seiter ihrer neugewonnenen Freundin zu sein. Sie vertraute ihr, und gab ihr das Gefühl nicht ganz so allein zu sein wie sie es seit dem Tod des Hatakes war. Senjougahara versprach ihm nun dann aber, dass sie da sein werde um mit Felicita zu sprechen. Anschließend trennten sich ihre Wege. Als der Uzumaki außer Hörreichweite war, entschuldigte sich die Kamizuru.

„Es war du leicht... Schräg.“ Murmelte die Fuuma und berührte ihren Hinterkopf verlegen. „Ich verstehe den Jungen nicht sonderlich. Aber ich verstehe sowieso die meisten Leute nicht unbedingt..“ Meinte sie schließlich. „Aber es hat mir nichts ausgemacht, außer als es dir so nahe kam.“ Meinte sie ein wenig abwesend. „Ich hoffe du hast nicht erwartet, dass ich mich in eurer Gespräch einmische. Ich hätte eingegriffen, wenn er nur Ansatzweise eine Kampfhaltung angedeutet hätte. Aber ihr scheint euch nahe zu stehen, das verstehe ich nun.“ Meinte sie daraufhin und lächelte, ehe sie in die Richtung nickte in der sie ihren Weg fortführen würden. Es sollte weitergehen, nicht das noch jemand anderes sie finden würde und sie dann eventuell doch noch einen Kampf vor sich hätten.

Sie spürte wie das Klima sich veränderte, wie die Kleidung die sie trug immer mehr auf die Hitze reagierte. Schwarz + Sonne, versteht sich gar nicht. Sobald es ihr möglich wäre, musste sie wohl oder übel ihre Kleidung loswerden und sich etwas Neues besorgen. Vielleicht war es sogar an der Zeit die Nariko hinter sich zulassen die existiert hatte. Sie starb schon lange mit Shizuo, und nun da Konoha für sie eigentlich im Grunde auch nicht mehr existierte? Mit diesen Gedanken der Veränderung ging sie weiter. Kurz bevor sie auf die Wüste stießen, kamen sie an einem Gebüude an, welches wohl die beschriebene Bar war. Senjougahara machte Halt. „Super.. Schuppen…“ Murmelte die Fuuma und wedelte sich etwas frische Luft zu. „Ich muss dringend aus diesen Klamotten raus…“ Ihr blick glitt dann zu der Kamizuru. „Du aus deinen auch…“ Meinte sie neckisch und zwinkerte ihrer Freundin zu. „Sehen wir einfach was der Schuppen uns noch so bietet.“ Meinte sie und würde mit ihr gemeinsam das Gebäude betreten. Sofort kam ihnen eine Wolke Zigarettenrauch gepaart mit dem Duft von Alkohol entgegen. Senjougahara schien sich unsicher zu sein. „Nun, das Jollys in Konoha hatte auch so seine versteckten Ecken. Aber das wird genügen, eine andere Bar in Reichweite werden wir sicherlich nicht so bald finden. Und auf den ersten Blick doch ganz gemütlich, wenn du dir die ekelhaften Männer wegdenkst.“ Meinte die Fuuma, ehe sie eine gewisse Kälte ausstrahlte als ihr der Blick der Männer auffiel. Sollte nur einer es wagen sie anzuquatschen, so würde die Fuuma ihn gleich ins Land der Träume schicken. Oder sagen wir lieber Albträume. Bei dem Gedanken grinste die Fuuma diabolisch in sie hinein. „Bleiben wir die Nacht hier? Bis Yuu und die anderen eingetroffen sind?“ Fragte sie ihre Freundin. „Wir zwei hübschen kriegen hier doch bestimmt nen super Luxus-Zimmer, wenn du Yuu erwähnst oder?“ Fragte sie zwinkernd und grinste dabei etwas. „Und wir brauchen dringend ein entspanntes Bad. Findest du nicht?“ Die Fuuma hatte schon Lust auf ein Bad, vor allem wollte sie sich am liebsten all ihre Kleider vom Leib reißen(die der Kamizuru gleich mit), die Hitze war so ungewohnt für sie. In Sunagakure hatte sie selten Aufträge gehabt und wenn war sie passender gekleidet gewesen. Der Stoff war zwar dünn, aber dennoch speicherte sich die Hitze förmlich in der schwarzen Farbe. Sie spürte den aufkommenden Schweiß.

♱ ♱

[Senjougahara]

CF: Grenze zum Windreich

Nachdem Takashi verschwunden war wurde auch Nariko wieder gesprächiger. Senjougahara sah sie kurz an, dann schmunzelte sie. Naja, so nahe nun auch wieder nicht. sagte sie nur. Sie hatte durch das Siegel bereits wieder vergessen, WIE Innig die Umarmung wirklich gewesen war. Doch kamen sie schließlich gemeinsam bei dem vermeintlichen Jollys an. Nariko sprach aus, was auch Senjougahara sich dachte. Die Hütte sah nicht sonderlich einladend aus. Doch auch wollte sie aus ihren Kleidern raus. Senjougahara musste kurz Schmunzeln. Jetzt schon? So lange sind wir doch noch gar nicht auf der Flucht. Du musst noch eine ganze Weile aushalten. sagte sie scherzend. Das "Du aus deinen auch" verunsicherte die Kamizuru jedoch etwas, auch wenn es neckisch gemeint war und mit einem zwinkern begleitet. Naja, ein Bad scheint uns beiden vielleicht ganz gut zu tun. Entspannt ja auch die Nerven. sagte sie ruhig. Aber ich bezweifle, dass der Schuppen sowas überhaupt aus. kam es nachdenklich von der Kamizuru, während sie die äußere Fassade betrachtete. Auf Narikos Wort hin betraten sie die Bude jedoch. Es war wahrlich kein einladender Ort. Doch das war der Vorraum vom Jollys auch nicht, genau das stellte auch Nariko fest. Schwer sich die weg zu denken, bei den Blicken. meinte Hitagi bloß auf Narikos Worten hin. Aber du hast recht, wir sollten über Nacht hier bleiben. Sonst findet auch Kisuke nie zu uns und zu zweit sind wir vermutlich irgendwo anders ziemlich verloren. Unsere Feinde können uns viel zu leicht überall aufspüren. Wobei sie das auch hier könnten, aber hier haben wir eher die Chance auf Freundschaft. sagte sie und ging zu einer Frau mit silbrigem Haar und einer Kleidung, die von Yuu hätte kommen können. Sie sah hübsch aus, das einzige, was an ihrem Aussehen ein Manko zu sein schien waren die etwas weit auseinander stehenden Augen, aber das gab ihr auch wieder einen Hauch von Normalität in ihrem Aussehen, welche durchaus sympathisch wirkte. Wir wurden von Yuu Akuto hier her geschickt. fing die Kamizuru an und hielt die Karte hin, die Yuu ihnen gegeben hatte. Die Frau nahm die Karte entgegen und musterte sie, dann musterte sie Senjougahara und Nariko. Ich kenne dich. Du bist die Hokagin aus Konoha. Bist ganz schön weit von der Heimat. Was machst du hier? fragte sie sehr direkt. Man merkte ihrem Verhalten an, dass sie wohl öfters mal mit Verbrechern zu tun hatte. Senjougahara blickte unsicher zu Nariko, doch dann wank die Frau bereits ab. Schon gut, geht mich auch eigentlich nichts an. Wenn Yuu euch schickt seid ihr unsere Gäste. Mein Name ist Kurenei Shika und ich werde eure Hauptansprechpartnerin sein. Was benötigt ihr? fragte sie gerade heraus. Hitagi war irgendwie erleichtert, dass sie die Geschehnisse nicht weiter ausführen musste. Vorerst nur Unterkunft bis Yuu und ein paar unserer Gefährten hier auftauchen. Darunter auch ein Junge mit grünem Haar. Du wirst ihn sicherlich erkennen. Wir möchten über Nacht bleiben. sagte sie. Kurenei nickte und griff nach einem Schlüssel den sie der Kamizuru in die Hand drückte. Die Zimmer sind oben, falls ihr mal aufs Klo müsst oder duschen wollt gibt's oben auch ein Gemeinschaftsbad. Dahinter befinden sich auch heiße Quellen. Essen und Trinken findet ihr hier. Falls ihr Lust habt, zu ficken, können wir das auf Termin auch arrangieren, wir haben einige hübsche Kerle bei uns. sagte sie trocken. Ja... danke. antwortete Senjougahara etwas verwirrt, nickte dann jedoch nur und blickte zu Nariko. Sie würde sich direkt in den oberen Bereich begeben, wo sie ihr Zimmer auch finden würden.

[Geralt]

~Ein neuer Plan?~

CF: Lichtung

Es war seltsam den jungen Krieger des Dorfes hier so alleine anzutreffen, hatte er mir doch erst kürzlich erklärt das Personen seines Ranges Konoha nicht so einfach verlassen durften. Meine Sinne waren scharf und so erkannte ich schnell das mehr dahinter stecken musste, irgendetas war vorgefallen und laut den Aussagen Kisukes musste die Fürstin und der Captain etwas damit zutun haben. Meine Augen bewegten sich zu meiner Geliebten. Ach würde ich mir doch gerne Selbst für all die Gedanken und Worte in den Hintern treten. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich ihr verfallen und so war es auch nicht verwunderlich das ich versuchte sie maximal zu unterstützen. "Dieses Verhalten ist aus unserer Welt doch ebenfalls bekannt. Bevor sie mit einem sinkenden Schiff unter gehen, haben sie sich wohl zurückgezogen. Oder es war von Anfang an der Plan. Vielleicht gab es auch Unruhen oder direkten Verrat? Bei den seltsamen Praktiken von Yuu würde mich dies nämlich nicht wundern." Natürlich sollte Ciri die enorme Eifersucht und Abneigung gegenüber ihrem "Haustierchen" heraus hören. Nachdem wir quasi durch Kisukes Nachricht angekündigt worden waren ..folgten wir dem Jungen an den Ort des Treffpunktes. Das es sich hierbei um eine Falle handeln könnte, merkte wenig später die Tochter von Kalthafen an und ich nickte. "Fall sie so dumm sind, wird jeder von Ihnen sterben." Somit hatte ich klare Stellung bezogen und ich würde nur IHR folgen und nur Ciri war mir auch in diesem Moment wichtig. Falls nötig würde ich sogar das gesamte Dorf auseinander nehmen und wirklich jeden umbringen. Zumindest falls sie so dumm waren sich Cirillia in den Weg zu stellen. Wir erreichten wenig später eine Art Anwesen, ein Schutzort für Reisende. Das Gebäude ähnelte den Tavernen aus unserer Heimat sehr und das Bild was uns dort drinn erwarten würde, war ebenfalls unheimlich vertraut. Ciri schickte den Jungen vor, vorallem um nicht in irgendetwas unangenehmes direkt hinein zu laufen. Ich verstand ihre List natürlich und würde Kisuke vor gehen lassen. Doch folgte ich ihm, somit wäre Ciri an letzter Stelle und falls das hier wirklich eine Falle war hatte sie die besten Karten zu reagieren. Sollte Kisuke die Tür öffnen und hinein gehen würde ich mich direkt hinter ihm platzieren. Schnell wanderten meine Augen über alles was im Inneren der Taverne von Bedeutung für uns sein könnte. Gab es mehrere Ausgänge? Wieviele Zugänge hatte das zweite Stockwerk der Taverne. Welche Personen waren im Inneren direkt zu erkennen? Langsam würde ich meine Hand auf die Schulter des jungen Konoha Kriegers legen. "Überlass doch mir das sprechen, dass hier ist sehr wie bei uns Zuhause." Meinte ich mit einem Lächeln und würde nun die Führung übernehmen. Mein Weg führte mich direkt zur Bar und zu der Frau die dort stand. Die Blicke innerhalb des Raumes zeigten deutlich das ich ihnen seltsam vor kam. Meine Art zu gehen....mein Körperbau alles wirkte wohl nicht sonderlich einladend. Nichts desto trotz sollten wir hier die Fürstin dieser Lande treffen. "Entschuldigt Maid des goldenen Trunks. Wir sind auf Wunsch der Fürstin des Landes hier ......Senja.....Senjou...ga..hara? Entschuldigt meinen Dialekt und die Aussprache, ich bin nicht ....von hier." Erklärte ich ehrlich, die Geschichte mit aus einer anderen Welt stammend und vom Himmel gefallen war etwas was ich lieber für mich behalten sollte. "Mein junger Gefährte hier ist ein Krieger in ihren Reihen und kann meine Aussage bestätigen." Somit war es nun an der Zeit das Kisuke hier das Ruder übernahm. Wäre Ciri uns ins Innere gefolgt? Vermutlich. Etwas zur Stärkung konnten wir hier auch sicher zu uns nehmen, jedoch alle Schrifttafeln die ich erkennen konnte...waren seltsam beschrieben. Nicht nur unleserlich ...sonder diese Sprache, ich würde mich wohl so schnell nicht an sie gewöhnen.

[Nariko]

Die Fuuma zog skeptisch eine Augenbraue zurück, als sie auf das Thema von vorhin kamen. Nariko war der Meinung, dass Takashi der ehemaligen Kagin doch schon sehr nahe gekommen war. Doch sie schien anderer Meinung, normalerweise hätte die Fuuma vermutlich nun eine Diskussion angefangen. Denn ihr passte es überhaupt nicht, dass der Uzumaki versucht hatte sie zu küssen. Sie wusste auch nicht was sie getan hätte, falls genau das eingetroffen wäre. Schon bald kamen sie aber glücklicherweise bei besagten Jollys an, die Fuuma wollte raus aus ihren Klamotten anders als die der Kamizuru waren ihre nämlich schon etwas benutzt, sowie ihr die Wärme nun mal auch eher zu schaffen machte. „Ja..“ Begann sie und öffnete ihren Mantel um diesen auszuziehen. Durch das Netz konnte man gut ihren flachen Bauch erkennen und etwas ihrer recht blassen Haut, selbe galt ihre Beine hinunter. Ein paar Flecken von Schmutz waren schon zu erkennen. „Wieso mir das nicht schon früher eingefallen ist…“ Murmelte sie eher zu sich selbst als zu der Kamizuru. Gegen ein Bad hatte die ehemalige Kagin jedoch nichts, weswegen die Fuuma zufrieden nickte. Sie traten also ein, wurden direkt förmlich von den Männern begafft als hätten diese schon lange keine attraktive Frau mehr gesehen. Gut, Senjougahara und sie waren nochmals etwas... auffälliger, durch ihre Haarfarbe und die Augen, sowie die düstere Ausstrahlung der Fuuma. „Einfach ignorieren. Lernt man mit der Zeit.“ Meinte sie knapp, ehe ihr ernstes Gesicht deutlich weichere Züge annahm als Senjougahara ihr zustimmte was eine Nacht hier betraf. Kisuke würde sie so leichter finden, oder eher eine bessere Chance haben aufzuholen und zu ihnen zu stoßen. „Falls etwas geschieht. Bin ich hier, aber etwas Ruhe wäre nun nach dem ganzen Aufruhr nicht schlecht.“ Meinte sie, ehe sie Senjougahara auf eine Frau zuging mit silbernem Haar. Sie war hübsch, weckte aber nicht das große Interesse bei der Fuuma. Senjougahara übernahm das Reden, natürlich erkannte die Frau die Kagin und schien etwas neugierig zu sein. Zu neugierig für den Geschmack der Fuuma, doch gab sie schnell auf eine Antwort zu erhalten und stellte sich als Kurenei Shika vor. Sie fragte was sie benötigten und auch hier antwortete die Kamizuru. Diese griff dann, sobald alles erklärt war nach einem Schlüssel und drückte ihn der ehemaligen Kagin in die Hand. Kurenei erklärte kurz wo sich die Zimmer befanden und was das Bad betraf, sogar heiße Quellen wurden hier angeboten. Und, offensichtlich auch andere Dienstleistungen ähnlich wie im Jollys. „Vielen Dank, wir sind bedient.“ Meinte die Fuuma zwinkernd und würde den Arm um die Kamizuru legen und sich anschließend mit ihr auf das Zimmer begeben. Die Männer im Hintergrund hatten gelauscht, auch wenn es nicht unbedingt jedem direkt aufgefallen war. Doch hatten sie die beiden Frauen im Auge gehabt. Sicher wirkte es für einen Moment etwas seltsam für Senjougahara.

Die Fuuma stand vor der besagten Tür und hielt ihrer Freundin die Hand geöffnet hin. „Darf ich?“ Fragte sie knapp. Sollte sie den Schlüssel bekommen würde sie auch schon aufschließen und die Türe öffnen. Das Zimmer war schlicht eingerichtet, aufjedenfall keine ranzige Bude, wobei Nariko schon etwas Besseres gewohnt war. Aber das würde vollkommen ausreichen. Schließlich fiel ihr dann auch etwas anderes im Zimmer auf. „Oh…“ Stieß sie hervor und betrachtete das große Bett. „Ein Bett? Ich hoffe das stört dich nicht?“ Sie drehte sich zu der Kamizuru. „Eine kleine Pyjama-Party unter Freundinnen? Das wäre meine Erste.“ Meinte sie belustigt und lächelte. Ansonsten gab es ein kleines Bücherregal, eine Couch zwei Stühle und einen kleinen Tisch im Raum. Badezimmer war wie bereits erwähnt nicht vorhanden. „Aber ist doch ganz in Ordnung für eine Nacht.“ Meinte sie und bewegte sich auf das Bett zu um sich hinzusetzen. Sie drückte auf die Matratze und begann dann ein wenig auf und ab zu wippen. „Jup, kann man drauf schlafen. Schätze ich.“ Wenn die Fuuma überhaupt schlafen würde. Sie stand dann wieder auf und legte ihren Mantel über einen der Stühle. „Wollen wir uns das Gemeinschaftsbad dann ansehen? Oder möchtest du hier erstmal so etwas ruhe? Ich könnte uns etwas zu Essen besorgen.“ Schlug die Fuuma vor. Aber die Entscheidung würde bei der Kamizuru legen. Großen hunger hatte sie selbst eigentlich nicht, ein bad würde sie definitiv vorziehen, aber hier ging es nicht um sie sondern um Senjougahara. Sie hatte viel durchgemacht und hatte sich etwas Erholung verdient.

♱ ♱

[Senjougahara]

Noch beim Eintreten öffnete Nariko ihren Mantel und gab dadurch den gaffenden Kerlen noch mehr Grund zum gucken, wobei ihre Figur durchaus betrachtungswürdig war und vermutlich auch jede Frau einen Blick auf ihre schönen Kurven hätte erhaschen wollen. So musste auch die Kamizuru kurz ihren Körper mustern, ehe sie sich wieder aufs wesentliche konzentrierte. Nach ein paar Wortwechseln gingen die beiden Damen schließlich ins obere Stockwerk. Nariko hatte abermals Senjougahara versichert, dass sie da wäre und legte beim hinauf gehen den Arm um sie und meinte nur bezüglich der anzüglicheren Angebote zu Kurenei, dass sie bedient wären. Senjougahara sah etwas skeptisch zu Nariko, sagte aber nichts. Sie hatte nie eine Anbu Ausbildung genossen, so war ihr nicht aufgefallen, dass die Männer gelauscht hatten. Anders als die Fuuma natürlich.

Oben angekommen fragte Nariko nach dem Schlüssel, Senjougahara nickte bloß und überreichte ihr den. Sie schloss daraufhin die Tür auf und gemeinsam betraten sie das doch recht schlicht gehaltene Zimmer. Die Kamizuru musste ein wenig kichern. Hast du mir etwa nicht zugetraut, dass ich die Tür auch selbst aufschließen kann? fragte sie amüsiert. Wie erwartet befand sich in dem Zimmer kein Bad und ein großes Bett, was Nariko auch sogleich mit einem "Oh" kommentierte und fragte, ob es sie stören würde. Warum sollte mich das stören? Wir sind doch Freundinnen. sagte sie lächelnd. Dann kam auch eine amüsierte Aussage von Nariko. Du hattest noch nie eine Pyjama-Party? fragte die ehemalige Hokagin leicht schockiert. Dann wanderte ihr Blick zum Bett. Nur blöd, dass wir keine Pyjamas dabei haben. sagte sie schmunzelnd. Nariko war in der Zwischenzeit zum Bett gegangen und hatte sich hingesetzt. Sie teste die Matratze ein wenig. Sicherlich ist das in Ordnung. Ich habe schon schlechter geschlafen. Auf Missionen hatte man schließlich manchmal gar keine Unterkunft. kam es von ihr und sie trat ans Fenster. Das Fenster ging nach hinten hinaus, man konnte die Anfänge der Wüste sehen, nicht die heißen Quellen und auch nicht den Eingang. Die Fuuma machte ein paar Vorschläge aber Senjougahara schüttelte nur leicht den Kopf. Ich denke ein Bad in den heißen Quellen würde uns beiden für den Anfang ganz gut tun. Ein bisschen Stress ablassen. Vielleicht sind bis dahin auch die anderen da, dann kann man gemeinsam essen. Ich fürchte ohne Yuus Karte müssen die nämlich alle ihren Verzehr selbst zahlen, wenn wir nicht sagen, dass sie zu uns gehören. Und viel Geld werden sie nicht mitgenommen haben. sagte Senjougahara bloß und würde sich wieder aus dem Zimmer hinaus bewegen.

Auf dem Gang sah sie sich etwas um, dann fand sie schnell die Tür zum Gemeinschaftsbad. Nariko würde ihr vermutlich folgen, sodass sie gemeinsam das Badezimmer betreten konnten. Es gab einen kleinen Vorraum wo bereits zwischen Männern und Frauen unterschieden wurde. In diesem Raum befanden sich auch Handtücher sowie kleinere Hygieneartikel wie Zahnpasta, Reisezahnbürsten und Duschgel sowie Shampoo. Die Kamizuru schnappte sich ein paar Handtücher und die Waschutensielien und ging durch die nächste Tür, natürlich die der Frauen. Dahinter befanden sich, mit einigem Abstand zur Tür, Duschen, jedoch waren sie nicht abgegrenzt, sie waren direkt nebeneinander, wie in einem Schwimmbad. Neben der Tür war ein hoher Schrank mit mehreren kleinen, quadratischen Schubkisten, in welche man seine Kleidung, Schuhe und Wertgegenstände legen konnte. Die Kamizuru dachte gar nicht länger darüber nach und schlüpfte aus allem, was sie bekleidete. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, ging sie zu den Duschen und machte eine an. Das erste Wasser was heraus strömte war eiskalt, was dazu führte, dass die junge Frau zusammen zuckte und eine Gänsehaut ihren Körper überspannte. Boah ist das kalt.... kam es leicht erschrocken von ihr und sie entfernte sich ein Stückchen von der Duschbrause, welche man auch nicht abhängen konnte. Mit lang gestrecktem Arm und leicht vorgebeugt, um möglichst wenig in Kontakt mit dem eiskalten Wasser zu kommen, drehte sie am Regler und drehte diesen bis auf den Anschlag zum heißen Wasser. Es dauerte einige Zeit bis dieses endlich eine halbwegs annehmbare Temperatur eingenommen hatte, sodass Senjougahara sich mit einem seufzen darunter stellen und anfangen konnte, sich zu waschen. Ihr Blick wanderte jedoch auch über Narikos Körper. Du hast eine Dusche aber auch ganz schön nötig. sagte sie lachend. Sie waren die einzigen Frauen in dieser Dusche und Hitagi hatte das Gefühl, dass sie neben Kurenei momentan auch die einzigen Frauen überhaupt in dieser Bude waren. Aber das konnte sicherlich auch täuschen. Von den Duschen aus konnte man theoretisch direkt zu den Becken der heißen Quellen hinaus treten.

[Nariko]

Nariko bat um den Schlüssel, den die Kamizuru ihr auch aushändigte. Natürlich nicht ohne leise zu kichern, weswegen sich die Fuuma nach einem prüfenden Blick in das Zimmer schmunzelnd zu ihr umdrehte. „Ich muss doch sicher gehen das wir keine böse Überraschung bekommen.“ Meinte die Banshee als Antwort darauf. In dem Zimmer gab es ein großes Bett, und insgesamt war es eigentlich ganz schlicht eingerichtet. Vollkommen in Ordnung für diese Branche. Sie fragte direkt ob es die Kamizuru stören würde. Doch sie verneinte und sprach die Friendzone Schiene wieder an, innerlich schaute die Fuuma wohl enttäuscht zu Boden und schmollte. Tat sie natürlich nicht, nur ein Lächeln war auf ihren Lippen zusehen. „Naja, gibt sicherlich so verklemmte Weiber. Schön, dass du nicht dazugehörst.“ Meinte sie zwinkernd und würde beginnen das Bett auszutesten. Dabei sprach sie über Pyjama-Partys, denn Nariko hatte noch niemals eine mit ner Freundin gehabt. „Nein, ich habe früher öfter bei meinem… besten Freund übernachtet. Aber er war auch bis vor kurzem der einzige, den ich hatte. Bis wir uns besser kennenlernten.“ Sprach sie ruhig, ehe sie von dem Thema ablenkte indem sie grinste. „Unterwäsche reicht doch. Find ich sogar besser!“ Meinte sie beinahe zu euphorisch und beobachtete wie die Kamizuru sich ans Fenster stellte. Dann machte Maliya ein paar Vorschläge was sie als nächstes machen könnten, das Bad schien aber auch der Kamizuru am ehesten zu gefallen, weswegen sich die beiden Damen dafür entschieden. Denn wenn die anderen ankamen, konnten sie noch gemeinsam essen. Sie fürchtete nämlich ohne Yuu würden sie hier nicht viel bekommen. Nariko nickte daraufhin. „Ja, das wäre denkbar.“

Dann begaben sie sich zum Gemeinschaftsbad, die Fuuma folgte ihrer "Freundin" und hatte dennoch über all die Zeit noch ein wachsames Auge. Der Instinkt sie zu schützen war sehr stark bei ihr, aber sie konnte auch nichts dagegen machen. Etwas Entspannung würde da sicherlich helfen. Nariko schnappte sich genau wie Senjougahara ein Handtuch. „Wollen wir das Shampoo und so teilen?“ Fragte sie kurz, dann musste sie nicht extra noch eine Packung Waschutensilien mitbringen. Dann standen sie in dem Raum wo sie sich ausziehen konnten und wo die Duschen zusehen waren. Ohne ein Wort zug die Kamizuru ihre Kleidung aus und die Fuuma beobachtete sie dabei, sie hatte einen sehr attraktiven Körper kein Wunder das Yuu die Finger nicht von ihr lassen konnte. Nariko konnte es ja selber kaum. Doch Nariko tat es ihr gleich, legte ihre Kleidung ab und ihre Unterwäsche und legte diese zusammengelegt in den Schrank und hing ihr Handtuch an einem der Hacken auf. Sie sah dann wieder zu Senjougahara die eine der Duschebrausen anmachte und gleich von dem kalten Wasser erwischt wurden und sich erschrocken beschwerte. Kichernd machte sie ein paar Schritte auf sie zu, ehe sie die Dusche direkt daneben nahm und auf den Knopf drückte, aber anders als Senjougahara direkt die Temperatur mit einstellte und erst einmal Abstand nahm und mit der Hand das Wasser testete bis es die richtige Wärme erreicht hatte. Dann stellte sie sich auch darunter und ließ das Wasser auf ihren nackten Körper herabregnen. Sie sah dann kurz zu der Kamizuru und bemerkte ihren Blick, ehe sie auch ihre Stimme vernahm. „Achja? Seh ich so… schmutzig aus?“ Meinte sie belustigt und sammelte etwas Wasser in ihren Handflächen um sie nass zu machen. Dann griff sie an ihr vorbei um das Shampoo und das Duschgel zu ergattern und streckte ihr die Zunge heraus. Sie drückte etwas Shampoo aus der Packung und sah dann zu der Kamizuru. „Du auch?“ Sie würde ihr dann etwas geben und beginnen das Shampoo in ihre schwarzen Haare einzumassieren. Ehe sie sich dann dem Duschgel widmen würde und diabolisch grinste. Sie öffnete dieses und hielt es in Richtung Kamizuru. „Achtung!“ Sie drückte auf die Tube und das Duschgel verteilte sich auf dem Boden, aber auch der Oberkörper der Kamizuru wurde getroffen und dann hatte es auch noch... die passendste Farbe. Weiß. „Hahaha! Jetzt schaust du... schmutzig aus.“ Sie lachte. Die Fuuma lachte wirklich, so dreckiger Humor war natürlich total ihr Ding. Ehe sie dann stoppte. „Ich helf dir mit dem Rücken.“ Ohne auf eine Antwort zu warten trat sie direkt an die Seite der Kamizuru und berührte sie kurz an der Hüfte um sie umzudrehen. Dann drückte sie etwas vom Duschgel in ihre Hände und begann ihren Rücken einzuschäumen. Als sie fertig war kam ihr ein erneuter Gedanke, sie drückte sich mit ihrem Oberkörper an den Rücken der Kamizuru, so dass sie ihren Vorbau spürte und legte die Arme um sie, dabei berührte sie natürlich auch die Oberweite von Hitagi, aber eher indirekt. Sie wollte ja noch nicht direkt so aufdringlich an ihr rumgrabschen, aber sie wollte Informationen. „Sag maal… hattest du eigentlich vor Yuu schon mal jemanden?“ Fragte sie neugierig. „Oder hattest du sogar mal eine Freundin wo mehr lief?“ Sehr direkte Frage. Sehr intimer Moment, aber nun war die Fuuma nun mal neugierig. Und wer weiß wie lange sie noch alleine waren.

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[Senjougahara]

Nach ein paar Wortwechseln gingen die beiden Damen schließlich unter die Dusche. Senjougahara vergaß natürlich nicht, was Nariko gesagt hatte, doch wollte sie später darauf zurück kommen. Ja, klar. sprach sie lediglich auf die Frage bezüglich des Teilens aus. Nach Senjougahara legte auch Nariko ihre Kleidung ab. Sie hatte eine hübsche Figur, doch das war der Kamizuru bereits aufgefallen, als sie noch Kleidung trug. So war es nur noch besser zu sehen. Schnell entdeckte die gelernte Medic auch ein Rückentattoo, welches sie neugierig machte.
Ander als Hitagi prüfte Nariko das Wasser vorher und drehte auch den Hahn vorher in die richtige Richtung, sodass ihr die kalte Überraschung erspart blieb. Belustigt antwortete sie auf die Aussage der ehemaligen Hokagin und spritzte sie nass. Erschrocken sah Senjougahara zu ihr, ehe sie zurück spritzte. Na warte! kam es noch lachend von ihr. Dann spritzte Nariko auch schon Shampoo auf ihren Körper. Erst bemerkte Senjougahara die Zweideutigkeit nicht, erst als die Anbu dreckig lachte. Du bist versauter als man es dir ansieht. kam es schmunzelnd von ihr. Doch wirklich zum selbst einseifen kam die Kamizuru nicht, denn plötzlich kam Nariko näher und wollte ihr den Rücken waschen. Sie berüherte ihre Hüfte kurz und die Kamizuru drehte sich, ohne sich viel weiter dabei zu denken, um. Sie wusste, das Yuu ein Siegel an ihr angebracht hatte aber was das alles bedeutete wusste Senjougahara nicht. Plötzlich spürte sie jedoch die Brüste der Fuuma an ihrer Haut. Kurz blieb ihr die Spucke weg. Was sollte das nun werden? Nariko legte dabei die Arme anschließend um die Kamizuru herum und berüherte dabei die Brust der Frau, jedoch relativ unauffällig. Dann fragte Nariko jedoch plötzlich sehr intime Fragen. Ehm.... stotterte die Medic los und wusste darauf nichts wirklich zu antworten. Da war vor Yuu jemand, ja. Aber.... während sie sprach versuchte sie sich etwas aus dem Griff der Fuuma zu befreien und die Schultern der Frau zu berühren, dabei würde sie sich natürlich auch umdrehen, doch vermied sie Augenkontakt. Das dabei ihr Blick direkt auf die Brust der Fuuma fiel, war dabei nicht wirklich besser. ... es war keine Frau dabei. sagte sie. Sie hatte noch immer nicht die Siegel des Akutos wieder aktiviert, dadurch strahlte sie nicht diese emotionslose Härte aus. Sie hatte bisher nicht das Gefühl gehabt, dass sie in der Gegenwart von Nariko diese Kontrolle über sich selbst brauchte und sie wollte ihrem Geist und Körper einmal etwas Ruhe geben vor den Siegeln. Worum sie jedoch froh war, war, dass ihr Fetisch von Yuu noch immer versiegelt war und es auch bleiben würde. Hoffentlich. Vielleicht... ehm... sollten wir weiter? Ich mein... wenn noch jemand kommt sieht das vermutlich sehr... seltsam aus. sagte sie leicht stotternd und sah sich etwas unsicher um. Schnell versuchte sie die Shampooreste irgendwie abzuwaschen und sich dabei selbst noch zu waschen und würde dann durch die nächste Tür direkt zu den heißen Quellen gehen.

Würde Nariko ihr folgen, würde sie direkt ins heiße Wasser der Quelle steigen. Entspannt atmete sie aus, dann suchte sie den Blick zur Fuuma jedoch wieder. Du hattest keine Freundinnen früher? Wo ist der Junge nun, von dem du gesprochen hast vorhin? fragte sie sehr direkt. Dann hatte sie jedoch noch eine Frage auf Lager. Und das Tattoo an deinem Rücken? Steht es für etwas? doch damit nicht genug. Die Kamizuru bekam ein keckes Schmunzeln auf die Lippen, ehe sie die nächste Frage aussprach. Und du? Hattest du schon einmal was mit einer Frau? fragte sie sehr direkt. Auge um Auge, Zahn um Zahn, oder wie hieß es so schön?

[Nariko]

Die kleine Szene in der Dusche würde der Fuuma natürlich im Gedächtnis bleiben. Sie spritzten sich mit Wasser nass und Nariko nutzte das ganze natürlich für sich aus, wann hatte sie schonmal die Chance dazu? Sobald Yuu wieder an ihrer Seite war, würde das sicherlich nicht mehr so einfach werden ohne das es Aufsehen erregt. Glaubte Nariko natürlich, aber sie wusste das sie durch ihn eventuell auch auf eine andere Weise an die Kamizuru herankommen würde. „Gott sei Dank kannst du nicht Gedanken lesen. Am Ende würde ich dich noch verschrecken.“ Zwinkerte die Schwarzhaarige, ihrer Freundin zu als sie davon sprach das sie versauter war als sie aussah. Dann näherte sich die Fuuma und wollte ihren Rücken waschen, eigentlich etwas völlig normales, und dabei berührte sie die ehemalige Kagin auch, ganz unbeabsichtigt natürlich. Sie legte die Arme um sie und fragte sie eine sehr direkte Frage, was die Kamizuru offensichtlich aus dem Konzept brachte. Nariko war eine Anbu, natürlich fiel ihr auf das es Senjougahara unangenehm war. Und offensichtlich hatte sie die Erfahrung mit einer Frau noch nicht gemacht. Nariko ließ es zu dass sie sich aus ihrem Griff befreite, die Fuuma sah sie eine Weile an. Sie lächelte dann, dennoch war sie natürlich ein wenig enttäuscht aber Nariko war es im Grunde gewohnt zurückgewiesen zu werden. Bei Shizuo hatte sie das auch nie aufgehalten, sie war diesem Kerl vollkommen verfallen gewesen selbst wenn er gemein zu ihr war. Das würde nun nicht anders sein. Senjougahara wollte weiter, das sie befürchtete es könnte seltsam aussehen. Nariko nickte einfach daraufhin, sie sagte kein Wort mehr. Sie wusch sich schnell zu Ende ab, genauso wie es die ehemalige Anbu tat und würde ihr dann aus der Türe zu den heißen Quellen folgen.

Sie stiegen in die heiße Quelle und Nariko lehnte sich zurück und schloss entspannend die Augen. Es tat wirklich gut endlich mal ein wenig Ruhe und Frieden zu genießen. Keine Aufträge, keine Morde, keine Verräter um sich herum. Im Grunde auch in dem Moment keine Sorgen. Sie hörte dann wieder die Stimme der Kamizuru und öffnete eines ihrer Augen um sie anzusehen, während sie den Kopf leicht in den Nacken legte aber so, dass sie die junge Frau vor sich noch erblicken konnte. „Nein, die meisten anderen Mädchen, oder Frauen in meinem Alter mieden mich. Ich war und bin ein Freak, es war schon immer so.“ Meinte sie ruhig, ehe sie das Auge wieder schloss als es um Shizuo ging. Sie atmete einmal tief durch. „Er ist tot. Er war mein bester Freund, hielt immer zu mir obwohl er ein unpünktlicher Vollidiot war. Aber ich vermisse ihn sehr…“ Meinte sie, letzteres eher flüsternd ehe sie die Augen öffnete und in den Himmel sah. Doch neigte sie dann den Kopf lächelnd zur Seite. „Vielleicht kanntest du ihn sogar, wir waren ja alles so ziemlich im selben Alter. Shizuo Hatake.“ Sprach sie, die Betrübtheit über seinen Tod wollte sich Nariko nicht anmerken lassen. Auch wenn es vermutlich schon zu spät war. Die nächste Frage war einfacher, was ihr Tattoo anging. „Ich habe es mir während meiner Anbu-Ausbildung stechen lassen, es soll mich an die harte Zeit erinnern die ich durchlebt habe umso zu sein, wie ich nun mal bin.“ Sie drehte sich ein wenig, damit man es nochmals erkennen sollte, das lange Haar nahm sie ein wenig beiseite und ließ es nach vorne über ihren Oberkörper liegen. „Die drei obersten Dreiecke, stehen für die Jahre meiner Ausbildung. Du weißt sicher, dass wir nicht nur körperliches sondern auch geistiges Training durchmachen mussten. Dazu zählte natürlich auch Folter.“ Für einen Moment stoppte sie mit der Erzählung, führte diese jedoch fort. „Und der Kreis ist für mich ein Symbol des Schutzes vor bösen Geistern und Dämonen, mein Vater sprach immer davon und erzählte mir Geschichten als ich klein war und noch in Otogakure lebte.“ Pausierte sie kurz. „Das kleine untere Dreieck, steht für mich selbst. Oder noch eher für Maliya.“ Meinte sie knapp und würde sich dann wieder zu ihr umdrehen, eine Andeutung das die Nariko von damals eigentlich so nicht mehr existierte. „Möchtest du dir auch eines stechen lassen? Es hilft manche Dinge zu verarbeiten. Finde ich, ein neues habe ich auch schon überlegt.“ Meinte sie ruhig und für welchen Abschnitt in ihrem Leben dieses stehen würde, konnte die Kamizuru sicherlich erahnen nachdem sie ihr ein wenig von ihr erzählt hatte und den Personen die ihr nahe standen. Dann stellte die Kamizuru mit einen Schmunzeln auf den Lippen ihre nächste Frage, was die Fuuma jedoch grinsend erwiderte. „Ab und an mal eine…“ Sprach sie, ehe sie hauchend hinzufügte. „Aber eher zum Spaß. Ist mal was anderes, kannst es ja mal ausprobieren... ich würd mich anbieten.“ Sie lachte etwas, ehe sie wieder den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss. Innerlich grinste sie jedoch, sicherlich eine Antwort die die Kamizuru nicht erwartet hatte. Für einen Moment wollte sie die Ruhe genießen, ehe sie die Stille auch nach gewisser Zeit wieder brechen würde. „Nariko existiert nicht mehr.“ Platzte es plötzlich aus ihr heraus. „Sie starb an dem Tag, an dem auch Shizuo von den Dämonen getötet wurde.“ Für einen Moment herrschte Stille, ehe sie sich vom Rand abstieß und sich der Kamizuru nochmals näherte, doch den gewissen Abstand behielt. „Würde es dir etwas ausmachen, mich von nun an nur noch Maliya zu nennen? Der Gedanke schwirrt schon ewig durch meinen Kopf, besonders jetzt da wir auch Konoha und den Rest meiner Familie zurückgelassen haben.“ Eine kleine Bitte. Zuvor hatte Senjougahara sie ja auch so genannt, als sie sich kennenlernten. „Nariko war zu schwach. Maliya hingegen würde alles für dich tun.“ Fügte sie lächelnd hinzu und griff nach ihrer Hand. „Würdest du das tun, Senjougahara?“ Fragte sie erneut. Ob sie es verstehen würde? Die Veränderung welche die Fuuma durchmachte und nun bereit dazu war, einen Teil von ihr vollkommen zurückzulassen. Sie würde sich dann wieder entfernen und mit ihren nassen Pony auf ihrer Stirn spielen. „Der muss auch ab…“ Murmelte sie, ehe ihr Blick grinsend zu der Kamizuru wanderte. „Kannst du Haare schneiden?“ Fragte sie direkt, und sicherlich würde Senjougahara verstehen was gerade für ein Gedanke in dem Kopf der Fuuma schwirrte. So langsam konnten sie aber auch wieder hinaus, bevor sie verschrumpelten. „Wollen wir zurück aufs Zimmer, und sehen ob Yuu vielleicht gekommen ist?“ Erkundigte sie sich und würde falls die ehemalige Kagin nichts dagegen haben aus der Quelle hinausgehen zurück zu den Duschen, wo sie sich nochmal abduschte und sich dann eines der Bademäntel die ihnen zusätzlich bereitgestellt wurden anzog um zurück aufs Zimmer zu gehen. „Super Service in dem Schuppen.“ Murmelte diese zufrieden.

♱ ♱

[Senjougahara]

Nariko verunsicherte die ehemalige Hokagin mit ihren Aussagen immer mehr. Aber so recht wusste sie auch nicht, was sie darauf antworten sollte. Irgendwie war ihr die Situation unangenehm. Sie bekam immer mehr das Gefühl, dass Nariko vielleicht doch mehr wollte? Aber so recht konnte sich die Kamizuru dies nicht vorstellen. Vermutlich machte die Fuuma doch nur Spaß und so gingen sie schließlich gemeinsam in die heißen Quellen und wurden in ihren Gesprächen etwas persönlicher. Wenn es denn noch persönlicher werden konnte. Die Fuuma erzählte, dass der Freund, der ihr so wichtig gewesen war und für sie wohl der einzige Freund war, Shizuo war. Persönlich kannte ich ihn nicht wirklich. Ich weiß, dass er mit uns auf der Akademie war. Ansonsten weiß ich halt das, was in seiner Akte stand. sagte sie neutral. Tatsächlich hatte sie ihn nie kennen gelernt, wusste aber wohl, dass er durch Dämonen ums Leben gekommen war. Vermutlich war Nariko ganz froh, als das Thema zu ihrem Tattoo wechselte und sie drehte sich so, dass Senjougahara es besser sehen konnte. Dabei legte sie auch ihr Haar nach Vorne und erklärte die einzelnen Partien des Tattoos. Da hast du dir wirklich eine menge Gedanken zu gemacht. sagte sie nachdenklich. Als die Anbu jedoch die Frage stellte, ob sie sich selbst auch ein Tattoo stechen lassen wollte, schüttelte Senjougahara leicht den Kopf. Ich denke nicht. Ich bin nicht wirklich kreativ genug für sowas. sagte sie und lachte ein wenig verlegen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein wenig Tinte unter der Haut einen zu einem anderen Menschen macht oder mich sogar über meine Taten hinweg trösten kann. Die Zeit kann das vermutlich, hoffentlich. Aber kein Tattoo. sagte sie sehr sicher in ihren eigenen Worten. Dann hatte Nariko jedoch plötzlich ein Schmunzeln auf den Lippen und beantwortete die letzte Frage Hitagis. Diese schluckte und blickte verlegen auf die Wasseroberfläche. Ehm... ich glaube nicht, dass das was für mich ist. Außerdem gehört mein Herz Yuu. Er hat alles für mich aufgegeben, sogar sein Leben. Da... könnte ich nicht sowas machen... sagte sie verunsichert. So direkte Sprüche war sie nicht gewohnt, nur von Yuu eben und da war es etwas anderes, schließlich waren sie ja auch seit langer Zeit ein Paar und er war ein Mann! Senjougahara wusste zwar, dass es auch gleichgeschlechtliche Liebe gab aber sie hatte so etwas noch nie in Betracht gezogen. Außerdem war sie treu. Plötzlich stieß sich Nariko vom Rand des Beckens ab und kam erneut näher auf Senjougahara zu. Die Kamizuru fürchtete fast schon einen erneuten Übergriff, doch soweit kam es nicht, denn die Fuuma hielt viel Abstand und hatte stattdessen eine Bitte auf den Lippen. Erst etwas verwundert sah sie erst zu der jungen Frau, dann lächelte sie jedoch. Wenn du dich dabei wohler fühlst, kann ich dies tun. Doch... trotz all dem, solltest du nicht vergessen, wer du wirklich bist und nicht vergessen, wo du her kommst. Die Vergangenheit macht einen Stärker und ohne sie ist man nicht das, was man heute ist. Warum die Vergangenheit und sein früheres Ich verbannen und vergessen wollen? sagte sie beinahe mütterlich zu der Anbu. Dann entfernte sich Nariko wieder von ihr und spielte an ihrem Pony herum, ehe sie plötzlich fragte, ob die ehemalige Hokagin Haare schneiden könnte. Ich schneide mir zumindest meine selbst. Wenn dir das reicht. sagte sie lachend, dann wollte Nariko zurück ins Zimmer. Die Kamizuru nickte und sie würden sich wohl aus dem Becken erheben, als plötzlich eines der Bretter an der Seitenwand der Nachbaarquelle der Herren zu knartschen begann. Kurz darauf stürzte ein schmächtiger Mann in die Quelle der Frauen. Seine Nase blutete ein wenig, seine Männlichkeit stand wie eine Eins und seine Wangen waren leicht errötet. Schnell rappelte er sich auf und stand im Wasser, wodurch er sich noch immer präsentierte. Doch er schien nicht einmal Anstalten machen zu wollen, sich schnell zu verziehen. So hübsche Frauen sieht man selten in dieser Gegend. sagte er nur lüsternd und schien nicht zu wissen wen er vor sich stehen hatte. So ging er lediglich auf die beiden Frauen zu. Hinter dem heraus gebrochenen Brett tauchte plötzlich noch ein zweiter Mann auf. Ey, Bulo, eine für dich, eine für mich, Kumpel. meinte er nur mit rauer, emotionsloser Stimme und auch er bewegte sich zusammen mit seinem "Kumpel" auf die beiden Frauen zu.

[Kisuke]

CF: Lichtung http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 08#p275208

Nachdem geklärt war dass Kisuke sehr wohl ein Krieger war machten die Drei sich dann auf den Weg zum besagten Treffpunkt. Es dauerte natürlich eine Weile bis sie dort ankommen würden und die Fragen beantwortete der Genin nur mit einem Nicken oder Kopfschütteln. Die Zwei hatten wohl ein Problem, hielten das ganze für eine Falle. "Also ich möchte behaupten dass es keine Falle ist, die Kag....Senjogahara ist der Mensch dem ich mit am meisten vertraue. Yuu kenne ich allerdings nicht so gut aber wie schlimm kann er schon sein wenn sie so viel von ihm hält." versuchte er die Beiden in Schutz zu nehmen aber auch Geralt sagte deutlich was geschehen würde wenn es so war.
Langsam näherte sich die Gruppe einem alten Gasthaus. "Senjogahara hat gesagt wir sollen uns auf dem Weg zum Windreich treffen, vielleicht finden wir sie hier falls sie auch eine Rast gemacht haben. Und wenn nicht hat sie eventuell jemand gesehen." Geralt und Ciri waren wohl auch davon überzeugt dort nachzusehen weshalb Kisuke auch keine Anstalten machte vorzugehen. Er öffnete die Tür und sah in den Gastbereich, hinter dem Tresen stand auch eine Dame die hier wohl alles führte. Nach Geralts super Versuch sich klar und deutlich auszudrücken übernahm Kisuke dann doch das Wort. "Hallo mein Name ist Kisuke und der große Mann hier ist Geralt mitsamt seiner Begleiterin. Wir sind....." "Ahh ihr wurdet schon angekündigt von der Kagin. Sie ist glaube ich im Moment auf ihrem Zimmer mit einer weiteren Frau oder doch bei den Quellen. Sie sagte ihr wollt hier übernachten also geb ich euch direkt mal ein paar Zimmerschlüssel." Inzwischen war Kisuke schon am Tresen angekommen und bekam auch sofort zwei Schlüssel in die Hand gedrückt. "Öhm, okay wenn sie das so sagt." Etwas überrumpelt gab er einen der Schlüssel weiter an Geralt. "Ich denke es wäre das beste wenn wir hier warten." Dann sah er wieder zu der Frau. "Könntet ihr jemanden schicken um ihr bescheid zu sagen dass wir hier sind?" Die Frau nickte mit einem zuckersüßen Lächeln während sie dabei Geralt von oben bis unten musterte, sie machte sich dann aber auf den Weg um Senjogahara zu finden. "Gut wie gesagt, setzen wir uns an einen der Tische und warten bis sie wieder zurück kommt." Selbiges tat Kisuke dann auch, er setzte sich und nahm sein Konohastirnband ab um es in seiner Tasche verschwinden zu lassen. Im Moment gab es wohl keinen nutzen mehr dafür und ohne das Teil würde er vielleicht weniger Fragen von Fremden gestellt bekommen.

[Shiro]

Mit verwendet: Ciri

TBC: Appartement von Shiro und Ken

Noch im Appartement:
Wenn du wirklich deinen Schwanz in mir hattest, dann müsste er dir ja nun abfaulen. meinte die Albino leicht erzürnt. Wenn es nach ihr ginge, wäre sie wohl ewige Jungfrau. Die Vorstellung, Sex zu haben widerte sie an, in anbetracht der Anspielungen, die ihr bei Projekt Zero schon immer gemacht wurden. Doch sie fürchtete, dass Ken recht hatte, mit seiner Aussage und sie fürchtete, dass es ihr auch noch Spaß gemacht hatte. Sie konnte sich ebenso daran erinnern, doch versuchte sie es zu verleugnen. Doch in einem waren sie beide sich einig: Müssten sie nach dieser ganzen Aktion mit Yuu NOCHMAL ihr Heim verlassen, würden sie ihn abstechen. Und so ging die Albino duschen. Sie fand auch eine exakte Kopie ihrer Kleidung noch einmal im Zimmer, sodass sie gar nicht waschen musste. So zog sie sich wieder an, natürlich musste sie dafür ihren Körper auch wieder einölen, klatschte sich Sonnencreme auf jede freie Hautfläche, sogar ein bisschen mehr als sonst, da sie ja in die Wüste sollten und zog auch ihre Boxhandschuhe an. So bepackt ging sie wieder zu Ken, der sie über einen neuen Funkspruch informierte. Shiro nickte bei seinen Worten. Man kann eh keinem verfickten Menschen auf dieser verfickten Welt trauen. Letztlich sind sie alle Wichser. Egal ob die Spinner von Kokuria oder dieser bekloppte Anbu Captain. Hier kriegen wieder aber halt wenigstens nen Whirlpool und 'ne geile Bude, während er uns ins Gesicht lügt. sagte sie und zuckte mit den Schultern. So konnten sie schließlich aufbrechen. Doch die sehr persönlichen und irgendwie freundlichen Worte des Kanekis entgingen Shiro natürlich nicht. Sie sah ihren Kollegen nur an, doch so recht viel ihr darauf keine Antwort ein und so blieb sie stumm und folgte einfach nur.

Am Jollys:
Wie kam dieser Trottel eigentlich auf diese behinderte Idee, MICH mit in die Wüste zu nehmen?! Der hat doch nun lange genug Zeit gehabt, mich anzustarren. Man SIEHT DOCH das Sonne nicht so mein Freund ist... . Oder es ist ihm einfach scheiß egal was mit meiner wunderschönen Haut passiert. schimpfte die Albino. Schon sehr bald waren sie am letzten Haus angekommen, bevor es in die schier endlose Wüste ging. Ein Jollys. Jedoch ein ziemlich herunter gekommenes. Shiro verdrehte die Augen. Das nenn ich mal 'nen Abstieg zu unserer vorherigen Bude. sagte sie nur und würde eintreten.

Was zuvor bei Ciri geschah:
Schnell waren wir uns alle einig, ins Innere der Spelunke zu treten und Geralt wurde das Reden übernehmen. Ich sah ihn erst skeptisch an. Die Menschen vertrauten mir normalerweise eher. Aber sollte es halt so sein. Eine junge Frau empfing uns. Ungewöhnlich hübsch, nur einen kleinen Schönheitsmakel besaß sie, nämlich das ihre Augen weit auseinander standen und ihr das Aussehen eines geisteskranken Fisches gaben. Somit wäre ich wohl die hübscheste im ganzen Laden. Doch außer ihr und mir befanden sich auch nur schäbige Herren in dem Gebäude. Das eine vielzahl von Augen auf mir ruhten, wunderte mich nicht und es kümmerte mich auch nicht. Es war meine Falle für sie. Sie waren meine Nahrung nicht mehr und nicht weniger. Nach ein paar kläglichen Versuchen überließ Geralt dann doch Kisuke das Wort, welchem ich mich noch immer nicht vorgestellt hatte. Dies würde auch vorerst so bleiben. Der Junge schien ein unerschütterliches Vertrauen in sein einstiges Dorfoberhaupt zu haben und schien dieser Frau blind zu folgen. Blindes Gehorsam... das waren Leute, die auch ich gebrauchen konnte. Doch.. alles zu seiner Zeit. Die Frau, welche den ganzen Schuppen führte, schien bereits von uns zu wissen, oder zumindest von dem Grünhaarigen und überreichte uns sogleich zwei Zimmerschlüssel. Einen für mich und einen für die beiden Männer. Sie schien davon auszugehen, dass die Herren zusammen in einem Zimmer schlafen könnten. Nun, es musste ja auch niemand wissen, dass ich keinen Schlaf benötigte und Geralt sich somit in meinem Zimmer breit machen könnte. Schnell war entschieden, dass wir in diesem Bereich auf die Hokagin und ihre Begleitung warten würden und wir setzten uns gemeinsam an einen der Tische. Ich beobachtete Kisuke, wie er sein Stirnband fort legte. Er schien damit abzuschließen. Und ihr meint, dass diese Frau nun kommt, nur weil wir nach ihr haben rufen lassen? kam es nur von mir. Denn Kisuke hatte darum gebeten, dass man Senjougahara bescheid gab. Die Männer um uns herum an den Tischen, allesamt Verbrecher, wie es aussah, gaben sich teilweise größte Mühe, nicht so auszusehen, als würden sie zu uns starren. Doch ich wusste es besser. Auch ohne meine sinnliche Gestalt waren wir wohl ein durchaus auffallendes Trio. Ich schmunzelte kurz. Den Stuhl direkt neben dem von Geralt hatte ich eingnommen und so führte ich, unauffällig, unter dem Tisch meine Hand zu seinem Oberschenkel und ließ diese leicht über sein Bein streichen. Natürlich ließ ich mir dabei nichts anmerken. Plötzlich ging erneut die Tür auf und ein weiteres, sehr auffälliges Paar trat ein. Besaß der Anbu Captain nur Personen die enorm auffällig waren, die ihm folgten? Das war bei einer Flucht weniger Hilfreich. Doch Ciri kannte die beiden Kinder. Sie hatte sie im Anbu Hauptquartier getroffen.

Zusammen (aus Shiros Sicht geschrieben):
Die Albino trat gemeinsam mit ihrem Kollegen ein. Und promt waren erneut alle Augen auf sie gerichtet. Doch plötzlich standen die ersten Herren grummelnd auf und verließen das Gebäude. "Nicht mal in Ruhe vögeln und saufen kann man hier noch..." grummelten einige, sowie ähnliche Sprüche. Die Frau an der Theke seufzte. Shiro sah sich um und entdeckte drei Personen die sehr auffällig waren. Ein Junge mit grünem Haar, sowie ein bulliger Mann mit weißem Haar und diese Frau, die sie bereits im Anbu Hauptquartier getroffen hatte. Shiro deutete auf die drei. Das ist unsere Truppe. meinte die Albino bloß zu ihrem Kollegen und steuerte den kleinen Tisch an. Auf dem Weg schnappte sie sich einen Stuhl und stellte ihn laut scheppernd an den Tisch der drei um sich ebenfalls daran zu platzieren. Ciri blieb stumm und beobachtete lediglich. Wo ist denn die ehrenwerte Hokagin? Und wie lange bleiben wir hier? kam es von Shiro und sie übertrieb in ihrer Aussprache mit "ehrenwert" und man merkte deutlich, dass sie dies leicht ins Lächerliche zog. Dabei musterte sie sowohl Geralt als auch Kisuke. Und damit will sich Yuu gegen den Rest der Welt stellen? Lächerlich... wir beide würden ausreichen, oder Ken? Die stehen uns doch sowieso nur im Weg! spottete sie und grinste schief.

[spoil=Aktiv]Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.

[Ken Kaneki]

~Seid mir gegrüßt ihr Muschis!~


In diesem Post mit verwendet: Geralt

Ken CF: Appartement von Shiro und Ken


Vor dem Jollys:

Ken und Shiro hatten beide erkannt das sie Niemandem vertrauen konnten und sie würden das auch nicht tun. Ihre Verbündete waren also die Personen die ihnen am meisten Gewinn bringen würden. Das war ein einfacher Kodex für die Beiden dem man wirklich leicht folgen konnte. Sie erreichten das Jollys ohne weitere Zwischenfälle und Shiro beschwerte sich natürlich über ihr Reiseziel. "Vielleicht werden wir ja noch mit ner Kutsche herum gefahren, dann wäre das ja kein Problem." Erklärte Ken und war sich sehr sicher das sie ihre überlegene Spezies nicht grundlos durch die Wüste latschen lassen würden. Der Kaneki hatte keine Ahnung davon das eine Kutsche nicht im Wüstensand fahren konnte und dort stecken bleiben würde.


Im Jollys (Geralt):

Das Gespräch verlief mehr oder minder erfolgreich. Alleine hätte ich wohl keine Ergebnisse erzielt doch unsere Ankunft wurde bereits erwartet und so konnten wir hier ersteinmal rasten und auf alle übrigen Personen warten die die Situation in Konoha als Verbündete der Fürstin überstanden hatten. Langsam bewegten wir uns also vom Tresen weg zu unseren neuen Sitzplätzen. Wir hatten zugeweisene Zimmer und egal wie mächtig meine Cirllia war, ich würde sie auf keinen Fall aus den Augen lassen. Diese üble Spelunke erinnerte mich zu sehr an meine Heimat und dies war dann eher meine Arena. Die Hinterhältigkeit von besoffenen Trunkenbolden kannte nämlich keine Grenzen. "Du scheinst wirklich einer ihrer Besten zu sein wenn sie dir so viel Vertrauen schenkt." Sprach in Richtung von Kisuke gesprochen. Ich versuchte mir die Berührung meiner Geliebten ebenfalls nicht anmerken zu lassen, was unglaublich schwer war. Denn die Bestie in meinem Inneren die ...von ihrem Fleisch auf ganz neuen Ebenen gekostet hatte wurde stärker und stärker. Das war der Moment wo zwei weitere Personen die Räumlichkeiten betraten. Es war schnell anhand ihrer Worte zu erkennen das sie ebenfalls zu den Leuten des inneren Kreises von Konoha gehörten. Ihre Manieren liesen jedoch zu wünschen übrig. Es waren nur Kinder in meinen Augen und doch gingen die zuletzt gesprochenen Worte des Mädchens zu weit. Mit unheimlicher Kraft und Schnelligkeit stand ich auf. Der Stuhl auf dem ich saß wurde durch das impulsive aufrichten nach hinten geworfen und sofort stand ich vor dem Mädchen. "Sei dir da nicht so sicher Mädchen. Jetzt in diesem Augenblick hättest du deinen Kopf verloren wenn ich es gewollt hätte. Ihr seid Gäste in diesem Hause genau wie wir und wir sollen wohl in Zukunft zusammen arbeiten , also keine spöttischen Kommentare mehr aus deinem Mund." Ciri sollte merken das ich nur so reagierte weil sie indirekt als "schwach" beleidigt worden war. Das Kontrollsiegel gepaart mit all den schrecklichen Gefühlen der Liebe wucherte tief in meinem Körper.

Im Jollys (Ken + Geralt):

Also die Situation war überschaubar? Ne Frau mit silbrigem Haar, ein großer breiter Typ und ein Junge hockten da an nem Tisch rum und schienen zu warten. Das waren also alle? Ken bewegte sich natürlich mit seiner Kollegin in Richtung ihrer neuen Freunde , doch die Worte der Albino Dame schienen nicht jedem der Anwesenden zu gefallen. Ken reagierte ebenfalls, sein eines Auge färbte sich rot und drei seiner Kaguen Auswüchse stachen plötzlich aus seinem Hinterleib hervor während er neben Geralt sich aufhalten würde. "Und so spricht ein großer Kerl wie du auch nicht mit einer Dame, vorallem nicht wenn sie nen beschissenen Tag hinter sich hat. Latsch du mal den ganzen Weg hier her während die Sonne dich verbrennt! Und das nach nem Kampf, den sie übrigens für uns Alle gewonnen hat. So ......bevor sich alle weiter aufregen. Ich bin Ken, dass ist meine Kollegin Shiro und der Captain sagte wir sollen genau hier hin kommen. Wenn dir was nicht passt großer ...gibts nur einen Weg das zu klären." Ken bewegte seinen Kopf einmal nach rechts und links was ein knackendes Geräusch seines Genicks zur Folge hatte. Es sah so aus als würde hier nun gleich ein Kampf entbrennen. "NATÜRLICH ARMDRÜCKEN DU FOTZE!" Sofort würde er seinen Kampfanzug , zumindest den oberen Teil ablegen wollen. "Denkst du nur weil du breit bist, hast dus drauf. Komm doch! Ich mach dich kaputt."


Das war der Moment wo ich die Augen verdrehte und meine Hände hoch heben würde. "Wir sollten nicht kämpfen, immerhin fällt dies zur Last der Leute hier." Erklärte ich und versuchte das Auftreten eines lehrenden Erwachsenen. Vielleicht würden sie ja auf mich hören? Doch plötzlich hörte ich etwas ganz Anderes? Stimmen....die Unrecht vermuten lassen. Sofort setzte ich mich in Bewegung und stürmte los. Hierbei nutzte ich meine Wolfskräfte erneut, etwas was mir ...vorallem durch weitere Berührungen meiner liebsten Gefährtin noch zum Verhängnis werden könnte. Mein Weg führte mich direkt in eine Art Bad. "Ihr bekommt garnichts..." Sprach ich bevor ich die Situation eigentlich richtig überblicken konnte. Was ich da erblickte ....nunja das erfahrt ihr ein anderes Mal. Zumindest hatte ich die Hokagin und eine weitere Begleiterin gefunden.

[Nariko]

Maliya unterhielt sich ein wenig mit Senjougahara, dabei wurde es sogar recht persönlich für die Fuuma. Denn es ging für einen Moment um Shizuo, ihren besten Freund welcher in ihren Armen gestorben ist. Offenbar kannte sie ihn jedoch nicht, was vielleicht auch besser so war. Muss ja nicht jeder erfahren, in was für einen Vollidioten sie verliebt war. Aber naja, was solls das suchte man sich natürlich nicht aus. Gut das dann schnell das Thema gewechselt wurde, es ging dann um ihr Tattoo was sie natürlich dann auch beschrieb, wofür die einzelnen Zeichen überhaupt standen. Die Fuuma fragte dann, ob sie sich eigentlich auch ein Tattoo stechen lassen würde. Senjougahara schüttelte jedoch mit dem Kopf und meinte sie wäre nicht kreativ genug für so etwas. Und das ein wenig Tinte jemanden verändert. Nariko hob den Finger. „Bei Tattoos geht es nicht um Veränderung, sondern um Erinnerungsstücke oder aber um etwas, was dir viel bedeutet. Jedenfalls meistens, etwas was dich inspirieren kann.“ Machte sie ihre Meinung deutlich bezüglich Farbe auf der Haut. Dann wurde das Gespräch wieder in eine weitaus Interessantere Richtung gelenkt, jedenfalls auf Seitens Maliya. Irgendwie reizte es die Fuuma, die Kamizuru so verlegen zusehen sobald es um das Thema ging. Doch würde sie keinen weiteren versuch mehr starten, fürs erste jedenfalls nicht. Sie wollte das Senjougahara ihr vertraute und nicht wie eine perverse Stalkerin wirken. Sie lehnte sich zurück. „Schon mal daran gedacht das Yuu es eventuell gefallen würde, wenn du dich mit einer Frau vergnügst?“ Das konnte sie nun nicht zurückhalten, sie war neugierig auf die Antwort.

Nariko stieß sich dann vom Rand ab und näherte sich erneut der Kagin auf eine verunsichernde Weise. Die Fuuma hatte solch geschulte Augen, sie wäre blind wenn ihr dies nicht auffallen würde. Doch diesmal wollte sie ihr auch nicht zu Nahe kommen, es gab etwas worüber sie schon eine Weile nachdachte. Sie hatte eine Bitte an die ehemalige Kagin, denn für sie selbst war Nariko nicht mehr auf dieser Welt. Sie hatte eine Schwäche zurückgelassen, und war der festen Überzeugung das sie eine Veränderung dieser Art nötig hatte. Die Kamizuru stimmte zu, doch gab sie ihr ein paar sehr Weise Worte mit auf den Weg. „Du hast Recht. Aber ich selbst möchte diesen Abschnitt hinter mir lassen, die Erinnerungen begleiten mich steht’s. Meine Fehler, meine schrecklichen Erinnerungen aber auch meine schönen Momente. Sie alle bleiben nicht vergessen. Doch ich bin immer so mit allem umgegangen, ich habe es weggeschlossen. Meine Ausbildung hätte ich sonst niemals durchgestanden wäre mir das nicht möglich gewesen. Manchmal muss man Dinge vergessen, manchmal tut es einem gut. Aber ich habe nicht vor vollkommen zu vergessen. Keine Sorge. Doch die Nariko, die einmal existierte. Ist für mich nicht mehr da.“ Sagte sie nur noch dazu und lächelte leicht. „Danke Senjougahara. Damit machst du mir eine große Freude.“ Sprach sie und schien zufrieden damit zu sein, dass die Kamizuru ihre Bitte annahm. Weiter ging es mit der aktuellen Frisur der Fuuma, sie war nicht mehr zufriedenstellend für sie und auch hier wäre eine kleine Veränderung nicht schlecht und vielleicht konnte man ihr hier auch behilflich sein. Senjougahara schien selbst ihre Haare zu schneiden. „Möchtest du dich mal an mir probieren? Später irgendwann?“ Fragte sie grinsend, wobei die Fuuma es auch selber probieren würde falls sie ablehnte. So langsam würde es dann auch zurück ins Zimmer gehen, so war jedenfalls der Plan bis plötzlich ein Mann durch die Bretterwand der Quelle, es sollte eigentlich die Bereiche getrennt halten aber diesem Kerl schien es völlig egal zu sein. Man sollte erwähnen, dass diese Kerle nicht mal Ansatzweise gut aussahen… ein weiterer tauchte auf, genauso eine hässliche Vogelscheuche. Sie gingen auf die beiden Frauen zu und Nariko trat selbstbewusst wie sie nun mal war vor. „Einen Schritt weiter und ihr werdet es bereuen. Schonmal einen richtigen Albtraum kennengelernt?“ Fragte sie, während ein diabolisches grinsen auf ihren Lippen zusehen war. Sie würde hier sicherlich ihren Spaß haben. Doch tauchte nun eine weitere Person auf, war dies nicht dieser Geralt? Er schien sie gehört zu haben. „Der eine gehört mir, den anderen kannst du haben.“ Meinte Nariko knapp, ehe sie direkt den Blick ihres Gegners suchte und sich ihm näherte. Dieser grinste lüstern, konnte sein Glück kaum fassen das sie sich ihm freiwillig näherte. Auch wenn er ihre Drohung vernommen hatte, sein Blick war auf ihren Körper gerichtet ehe ihm die seltenen violetten Augen der Fuuma auffielen. Er spürte eine seltsame Präsenz von ihr ausgehen und dann… löste sie sich in schwarzen Rauch auf. Nariko nutzte das Mukai no Kumo. Ein Genjutsu. Der Mann glaubte dass sie ihn als schwarze Wolke umschlang, ehe plötzlich seine Haut begann sich aufzulösen. Er schrie und wurde panisch, alles an seinem Körper löste sich bis zu seinen Knochen auf und dann kippte er um. Er war nicht Tod, aber er sollte einen großen Schrecken erlitten haben. Nariko stand noch immer an derselben Stelle, wie als sie das Genjutsu angewandt hatte. Geralt konnte sich gerne den anderen Troll vornehmen, oder vielleicht sogar die Kamizuru. Es war so schön sich die Hände nicht direkt schmutzig zu machen.

Name: Mukai no Kumo ("Wolke der Körperlosigkeit")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Genjutsu 7
Beschreibung: Dieses Genjutsu kann wie ein normales gewirkt werden ist aber auch zeitgleich ein Kontergenjutsu (maximal B-Rang). Falls es als ein normales Genjutsu verwendet wird, wird der Sichtkontakt vom Gegner zum Anwender als Medium verwendet. Diese Illusionskunst lässt das Opfer glauben dass der Anwender sich zu einer Rauchwolke auflöst die den Gegner umschlingt und dabei seinen Körper bis zu seinen Knochen auflöst. In Wahrheit fällt er nur in eine tiefe Bewusstlosigkeit, die 2 Posts anhält. Diese Bewusstlosigkeit kann wie ein Genjutsu aufgelöst werden.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

♱ ♱

[Shiro]

In diesem Post mit verwendet: Ciri & Senjougahara

Bei Shiro und Ciri:
Shiro war halt Shiro. Sie behandelte andere von oben herab und gab einen Scheiß auf das, was andere sagten oder dachten und gab ihre Meinung offen kund. So tat sie es auch dieses Mal. Diese vorlauten Bälger hatte Cirillia schon zuvor kennen gelernt, doch mit Geralts prompten Reaktion hätte sie wohl nicht gerechnet. Shiro hingegen grinste nur, als hätte sie genau eine solche Aktion provozieren wollen. Der Stuhl des Mannes kippte und knallte laut auf dem Boden auf, als er sich ruckartig aufstellte. Spätestens jetzt fingen auch die meisten der letzte Personen, die noch hier gewesen waren, an, den Raum zu verlassen. Schnell stand Geralt vor der Albino und fing an, ihr zu drohen. Ciri hingegen schmunzelte bloß, auch wenn sie durchaus sah, warum Geralt so reagierte. Shiro funkelte den Wolf mit finsteren Augen an, jedoch hatte sie noch immer ein freches, provokantes Grinsen auf den Lippen. Gerade als er sich umdrehte, um plötzlich zu verschwinden. Formten die Lippen der Albino erneut Worte. SPOTT, SPOTT, SPOTT! schrie sie heraus und erschuf nahezu Zeitgleich zwei Auswüchse, welche auf Geralt zu schossen, jedoch nur, um ihn festzhalten. Auch wenn er zuvor versuchte einen lehrenden Erwachsenen zu miemen. Hier geblieben, Großmaul! Wenn du mir drohst, hast du gefälligst danach nicht den Schwanz einzuziehen! schimpfte sie. Natürlich wollte er nur den Schwanz einziehen, weil Ken ihn zum Armdrücken heraus gefordert hatte! Ganz sicher! So versuchte Shiro Geralt mit ihren Auswüchsen an den Tisch zu ziehen. Armdrücken hat er gesagt! Los! Muschi! provozierte Shiro weiter und hatte sichtlich Spaß daran. Ciri hingegen seufzte bloß, lehnte sich dann aber auf dem Stuhl zurück. Komm, Geralt, wenn sie es unbedingt möchten, dann zeige ihnen halt wahre Stärke. kam es nur von ihr und sie glaubte nicht so recht daran, dass diese Kinder, egal was sie nun wirklich drauf hätten, gegen die Kraft eines Werwolfes ankommen könnten. Shiro hingegen war Ken irgendwo dankbar, dass er sie verteidigt und sogar nochmal in den Vordergrund geschoben hatte, dass sie nur wegen IHR dieses Turnier, oder zumindest diese Runde, gewonnen hatten! Ja, das sollte sich bloß jeder gut merken!

Bei Senjougahara:
Narikos Fragen verwunderten die Kamizuru stets immer mehr. Nachdenklich sah sie die Fuuma an. Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Ich finde die Vorstellung auch nicht wirklich schön, ihn mir mit einem anderen Mann vorzustellen... . meinte Senjougahara nachdenklich, musste sich bei dem Gedanken jedoch prompt schütteln. Kurz huschten nämlich Bilder von einem Akt zwischen Yuu und Takashi durch ihren Geist, welche ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließen. Doch das Thema wechselte zum Glück, als Nariko darum bat, nur noch Maliya genannt zu werden. So gab die Fuuma der ehemaligen Hokagin noch eine Antwort auf ihre Worte. So nickte Senjougahara bloß lächelnd. Die Fuuma hatte verstanden, was sie gemeint hatte. Abermals schwenkte das Thema zu den Haaren der Fuuma. Die Kamizuru lachte ein wenig. Klar, wenn du es mir zu traust. gab sie ihr zur Antwort und würde so wohl die Haare der Frau schneiden. Gerade als sie das Bad jedoch verlassen wollten brachen durch ein Versehen zwei Männer durch den Zaun, welche aber nicht im geringsten peinlich berühert zu sein schienen, sondern ihrem Ruf alle Ehre machen zu wollen. Selbstbewusst trat Maliya vor und schien fest entschlossen, die Kamizuru zu beschützen. So drohte sie den Männern auch, welche sich davon jedoch nicht beeindrucken ließen und nur grinsten. Schnell ließ Nariko ihre Drohung wahr werden und eine seltsame Präsenz ging von ihr aus, welche auch Senjougahara besonders bemerkte. Der eine Mann schrie panisch und kippte einfach um. Während Nariko also mit dem einen Herren der Schöpfung beschäftigt war, widmete sich Senjougahara dem anderen. Sie erschuf einige Bienen, welche sofort auf den freien Mann zuflogen und ihm Giftnadeln direkt in Hals und Schädel injizierten. Der Mann brüllte laut auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dann fiel er auch schon auf die Knie. Das Gift der Bienen würde schon bald wirken. Komm, wir sollten hier verschwinden. sagte die Kamizuru und würde nach Narikos Hand greifen, um sie von den Quellen fort zu ziehen. Im Zwischenraum der Duschen würde sie sich und Nariko einen Bademantel schnappen und ihren überstreifen. Auch ihre Kleidung griff sie und würde wieder in ihr Zimmer verschwinden. Sobald die Tür hinter ihnen geschlossen wäre, würde sie Nariko lediglich anstarren. Seltsamer Ort hier... und ebenso seltsame Menschen. sagte sie lediglich und holte einmal tief Luft, um sich wieder etwas zu entspannen.

Name : Hiden: Hachi Senbon no Jutsu ("Technik der Bienen-Senbon")
Rang : B-Rang
Element : -
Reichweite : Nah bis fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Ninjutsu 6, Chakra 4
Beschreibung :
Hachi Senbon no Jutsu ist eine Technik des Kamizuru-Clans. Bei diesem Jutsu werden giftige Bienen aus dem Körper beschworen, die den Gegner stechen und so vergiften oder ihn sogar mit giftigen Nadeln beschießen. Durch Chakra werden die Bienen hier noch weiter verstärkt als noch bei der C-Rang Variante. Die Nadeln der Bienen und die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Diese "Giftbienen" werden oft unter die des Hachimitsu no Jutsu gemischt, damit der Gegner sie nicht unterscheiden kann. Das Gift der Bienen wird hierbei weiter durch Chakra verstärkt und wirkt wie folgt aus. Zu unterscheiden ist, dass diese Technik auf mehreren Rangstufen erlernbar ist abhängig von Chakraverbrauch und Niveau der Technik:
1 Post: leichte Lähmungserscheinungen der Körperstelle, welche gestochen wurde.
2. Post: Lähmungserscheinungen breiten sich aus, zusätzlich leichte Krämpfe bei der betroffenen Körperstelle
3. Post: Leichter Schwindel, Körpermotorische Störungen und es kann zur Bewusstlosigkeit kommen.
Je nach Anzahl der Bienen, die gestochen haben, sind die Auswirkungen entsprechend höher. Ergo ist ein Volltreffer dieser Technik wirkungsvoller als wenn nur eine geringe Anzahl an Bienen tatsächlich trifft. Sollte das Gift direkt den Hals, die Wirbelsäule oder direkt in den Kopf gelangen beschleunigen sich die Auswirkungen dieser Technik ab dieser Stufe.