Teich an der Mauer Konohagakures

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Yuu Akuto
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 14. Aug 2017, 21:52

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~And so the long night begins~


Der Plan des Akutos würde funktionieren, Niemand war vor seinen manipulativen Kräften sicher und Niemand könnte ihm entkommen. Besonders seine Beziehung zu Senjougahara machte es nun möglich das Verhalten einer Medic Kunoichi sehr gut einschätzen zu können. Das der junge Sabaku ersteinmal verschwinden würde spielte dem ANBU Captain zusätzlich in die Hände. "Nicht wenn die Wesen klein genug sind um durch zu schlüpfen." Yuu kannte sich mit den Fähigkeiten dieser Sandbeschwörer nicht wirklich aus, aber einen 100% Schutz sollte eine so simple Technik wohl kaum bieten. Freundlich und zuvorkommed versuchte der Schwarzhaarige dafür zu sorgen das sie ihm mehr vertraute. Doch als überbringer von guten Nachrichten und selbst Betroffener dieser Vorfälle konnte man das doch wohl auch, oder? Yuu lächelte und nickte ihr knapp zu als sie ihn um seine Erlaubnis bat. Die gelernte Medic Kunoichi fing daraufhin an seinen Arm zu untersuchen, ein gefährliches Unterfangen denn genau jetzt würde sein Siegel aktiv werden. Das ganze medizinische Gelaber war ihm zu anstrengend, doch er musste zuhören um die Falle weiter , Stück für Stück zuschnappen zu lassen. "Ich habe vollstes Vertrauen in deine Fähigkeiten. Du schaffst das schon." Das er sie persönlich und nur sie meinte betonte er soweit, um in ihr das Gefühl aufkeimen zu lassen das sie was besonderes für ihn war. Ein Zeichen was sein Siegel nur noch mehr verstärken würde, jedes Lob, jedes positive Gefühl ihm gegenüber würde das Ganze verschlimmern. Yuu beobachtete die junge Frau genau und lies es sich nicht nehmen ein weiteres Kompliment auszusprechen. "Es ist wirklich erstaunlich trotz der Umstände, eine so erfahrene Frau bei der Arbeit zu sehen." Der Akuto benutzte bewusst das Wort Medic nicht um sie auf eine persönlichere Ebene zu ziehen. Sie sollte ihn in anderen Bereich schnell und effektiv interessant finden. Yuu ging in der Vanpaia Rolle völlig auf, er unterschied sich wirklich kaum von Ciri und diese war immerhin tausende von Jahren alt. Hies das etwa das der ANBU Captain zu Lebzeiten ein schlechter Mensch gewesen war? Neiiiiiin völlig abwegig! Dennoch versuchte er den Verhaltensweisen seiner Schöpferin zu folgen. Sie war die Tochter des großen Molag Bals und sie könnte ihm noch zu größerer Stärke verhelfen. Alle anderen lebenden Menschen waren nur Vieh, abgesehen von seiner geliebten Senjougahara natürlich, oder? Als Aniya dem Akuto erklärte das es nicht nötig war sich weiter zu entkleiden nickte dieser nur knapp und lies die Medic weiter machen. Yuu wusste das sie sich konzentrierte und er selbst hätte ebenfalls noch wundervolle Möglichkeiten durch den Körperkontakt "mehr" zu erzeugen. Jeder Mediziner versuchte immer das Unerklärliche doch noch zu erklären, alles musste einen logischen Grund haben und dies machte sich der Akuto weiter zu nutzen. Er legte eine Schippe noch in Richtung der Kontrolle drauf und sorgte dafür das sie besonders seinen Körper interessant fand, alles kenne und ergründen wollte und ihm dahingehend vollstes Vertrauen schenkte, immerhin war er ja ein Vanpaia und kannte sich somit doch mit sich selbst aus? "Ich weis viel darüber was ich bin. Wie ich bereits sagte jedoch kein Mediziner und unsere Hokagin hatte noch keine Zeit mich genauer zu untersuchen. Vielleicht willst du das nun tun?" Fragte der Schwarzhaarige nach und würde dann erst ihre Frage beantworten. Yuu wusste das es ein Tanz auf dem Vulkan war, doch er war sich sicher er könnte genug tun. "Tatsächlich brauch mein Körper eine Art Brennstoff, dass hast du gut erkannt. Frisches Blut je nachdem wie lange ich es schon nicht mehr zu mir genommen hab definiert die Menge wie viel ich benötige." Erklärte er fachgerecht und ehrlich. Kurz war Aniya durch das Farbenspiel am Himmel abgelenkt. Eine andere Person richtete ihnen direkt eine Information entgegen. Yuu nutzte diesen Moment perfekt für sich aus. Er legte der jungen Frau seine Hand auf die Schulter. "Keine Sorge ich benutze diesen Körper und beschütze dich...und die Anderen." Wieder betonte er ein einzelnes Wort besonders, es sollte hier und Heute doch nur um sie gehen. Eine Aussage die für Andere normal klingen würde, aber für die Medic Kunoichi? Yuu lächelte freundlich und würde sich ihr etwas dichter von hinten nähern. Durch seine Fertigkeiten wusste der Akuto auch von ihren innersten Sehnsüchten und diese würde er sich zusätzlich zu nutze machen. "Vielleicht können wir gemeinsam dafür sorgen das das Alles aufhört. Dann können hier Alle wieder friedlich leben. Die Gefahr von Außerhalb , es muss sich einfach friedlich lösen können." Er wollte den Eindruck erwecken das er mit ihr auf einer Wellenlänge war. Sie sollte keinen Grund haben ihm zu misstrauen, er hatte doch nur die besten Absichten. Der Sabaku und Reto waren Schaulustige und nur Figuren die er schon sehr bald beseitigen würde, zumindest sobald er von seiner Vorgesetzten die Information hatte wer sterben sollte und wer nicht. Yuu näherte sich von Hinten ihrem Ohr. Durch die Berührung würde er sein Siegel erweitern, sie sollte nun vermehrt Anziehung und auch große sexuelle Erregung verspüren. Dies war nun nicht mehr nur langsam und beständig sondern durch das gewachsene Vertrauen bereits unheimlich stark. Immerhin wollte er sie später als Opfer der Krankheit gebrauchen. "Vertraust du mir? Dann zeige ich dir mehr von den Geheimnissen dieses Körpers." Hauchte er ihr zu und lächelte leicht. Dabei würde er mit seinen Händen leichte ihre Schulter hinab wandern. "Egal was dort oben ist, wir können es gemeinsam verhindern. Komm ein Stückchen mit mir , für die Anderen ist es zu gefährlich. Es fällt mir schwer alles in meinem Körper genau zu kontrollieren und ich muss dir mehr "Zugang" gewähren das du besser arbeiten kannst. Gibb ihnen doch ein Zeichen das Alles okay ist und wir nun kurz gehen." Yuu versuchte sie vollständig auf seine Seite zu ziehen und würde sofern sie es zulassen würde mit ihr ein wenig Abstand zu den Anderen gewinnen. Dabei nutzte er sein Kekkai: Tengai Hojin um auch wirklich sicher zu gehen das sich Ihnen Niemand nähern würde. Reto und Yato hatten Beide kein Wissen über die Fertigkeiten des Akutos somit, warum sollten sie ihn nur wegen der Nähe zu Aniya misstrauen? Yuu würde darauf warten das sie ein Wenig Distanz zwischen sich und die Gruppe gebracht hätten. "Lustig wäre es doch schon hätte mich die Leichenstarre direkt Morgens ereilt. Dann würde etwas Andere weiter unten abstehen". Ein kleiner Scherz um die Situation aufzulockern oder steckte mehr dahinter? Er versuchte ihr seltsame Gedanken in den Kopf zu pflanzen sein, Siegel hatte hierfür die perfekte Basis geschaffen. "Die Prozedur ist anstrengend wenn ich alles in meinem Körper offen lege, dazu benötige ich etwas Blut von dir? Ist das möglich?" Yuu zeigte seine Beisserchen. "Über diese Zähne wird das Blut aus einer Wunde gezogen." Professionelle und diskrete Erklärung. "Um Alles hier zu lösen müssen wir das Problem direkt an der Wurzel packen. Ich kann vielleicht die Viren wenn ich sie an mein Chakra binde sogar in deinen Körper übertragen. Sie sind dann immernoch ungefährlich .....aber du könntest sie doch dann besser untersuchen?" Er versuchte ihr einen tödlichen Vorschlag zu unterbreiten, wie würde es weiter gehen? Wie er mit Reto und dem Sabaku zur Not fertig werden würde legte er sich bereits zurecht. Aniya würde sie eigenhändig als neue Wahnsinnige umbringen falls nötig. Doch das musste Senjougahara entscheiden.





Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Einige der schlimmsten Dinge die man sich überhaupt vorstellen kann, sind in bester Absicht getan worden und dies trifft auch auf die Entstehung der Kiju Fuuins zu. Yuus Wahn Senjougahara vor allen Einflüssen zu bewahren und sie von dem "Bösen" dadraußen zu beschützen brachte ihn dazu einen teuflischen Bund mit dem Dämon seines Cursed Gears einzugehen. Der ANBU Captain Konohas nutzte all sein Wissen rund um die Siegelkünste und erschuf ein mächtiges Fuuin direkt auf seiner Brust. Man sagt doch das Herz wäre das Tor der Hoffnung? Leider ist Yuu nicht ganz so abergläubisch, doch hat es einen Sinn warum das Siegel gerade dort angebracht wurde. Der Dämon Mahiru forderte einen mächtigen Tribut für ihre Macht, so breitet sich eine Art "Infektion" vom Siegel selbst schritt für schritt über den gesamten Körper des Akutos aus. Die dämonische Infektion hinterlässt vernarbtes Gewebe und zerstört den Körper von Yuu nach und nach vollständig. Je mehr der ANBU Captain seine neuen Siegel verwendet desto mehr fällt seine Seele und auch sein Körper in den Besitz von Mahiru. Doch was sind Kiju Fuuins? Der Akuto verstärkt durch diesen besonderen Siegeltyp seine Siegel um 150%. Sie werden durch dämonischen Chakra direkt aus dem Mahiru-no-Yo geschaffen. Durch die Eigenschaften des dämonischen Chakras ist der Akuto dazu in der Lage einen völlig neuen Fuuinbereich abzudecken, der eine Kombination aus seinen vorhandenen drei Siegelbereichen und den Eigenschaften des dämonischen Chakras von Mahiru darstellt. Jedes Siegel welches mit dämonischem Chakra geschaffen wird erhöhen den Chakraverbrauch der Technik um 50% (Ausnahme Techniken die diesen Siegeltyp aus Voraussetzung haben). Zusätzlich steigert sich der Einfluss von Mahiru auf Yuu pro Anwendung um einen geringen Wert und der Körper des Akutos wird um einen mittleren Wert durch die Infizierung geschwächt. Durch die Infektion mit dem Vampirismus und dem darauf folgenden Tod und der Veränderung seines Körpers ist der Fluch nun ein Teil von ihm geworden. Je mehr er diese Art der Siegel verwendet desto mehr verfällt er seinen eigenen Kräften. Erfundene Besonderheit



Ma·shin Vanpaia ("dämonischer Vampir")
Das Geschenk Molag Bals welches auf Yuu durch Cirillia eine Tochter von Kalthafen über ging wandelte sich aufgrund seiner speziellen Verbundenheit und dem Pakt mit der Dämonin Mahiru. Das verfluchte Chakra der Vanpaia Lady band sich mit dem von Mahiru und erschuf so einen völlig neuartigen Organismus. Da Mahiru zu größten Teilen aus dem genetischen Code von Takashi und dem Urbösen selbst besteht übertrugen sich einige Eigenschaften auf den neuen Körper des Akutos. Das dämonische Wachstum sorgt dafür das der Vampirismus des Akutos unheimlich schnell voran schreitet und so neue Stufen einer völlig neuen Evolution möglich werden. Mahirus Essenz pulsiert durch seinen Körper und ist Teil seines neuen Lebens, selbst wenn das Cursed Gear zerstört werden würde lebt Mahiru in Yuu weiter und könnte in einer neuen Waffe vollständig neu materialisiert werden. Auch kann der Akuto Mahiru nun auch aus seinem eigenen Körper heraus beschwören. Die Waffe selbst ist somit nurnoch ein Medium. Die Dämonin ist selbst kein eigenständiges Wesen mehr sondern ihr Geist ist an den untoten Körper des ANBU Captains gebunden, so wie zuvor an das Schwert. Der Geist des Akutos ist zerrüttet von verschiedenen verdorbenen Einflüssen und es ist schwer zu sagen ob der echte Yuu noch irgendwo dort drinn steckt. Imoment besitzt Yuu alle Vor- und Nachteile eines Vanpaia der 1 Stufen. Mit der Ausnahme das er durch seine eigenen Kontrollsiegel vollständig die Kontrolle über sich hat und so selbst dem Hunger widerstehen kann. Diese neue Hybrid Form des Vampirismus hat einen markante Besonderheit Yuu ist dazu in der Lage seine Essenz in seinem Samen abzugeben. Dadurch wird eine Art parasitärer Abkömmling erschaffen der sich gewaltvoll an eine Eizelle im Inneren eines weiblichen Körpers heften kann. Dies ist seine Verbindung zum Leben seines neuen Wirtes. Der Parasit kopiert über Wochen hinweg Fähigkeiten, Charakterzüge seines Wirtes und mischt diese mit seinen eigenen (denen von Yuu). Der Akuto ist nun dazu in der Lage durch ein Fuuin direkt auf den Bauch des Betroffenen diese neue verbundene Essenz heraus zu ziehen und dem Parasiten so ein neues untotes Leben abseits des Körpers zu schenken. Aus seinem eigenen Blut, verbundenen mit dem verdorbenen Chakra entsteht der neue Körper (Heraus ziehen extra Jutsu, Diener der Nacht Perk erforderlich). Der Vampirismus des Akutos schreitet unheimlich schnell voran je mehr er die Macht Mahirus gebraucht. Ebenfalls brannte sich sein besonderes Fuuin in sein untotes Auge ein. Es ist somit eine Art Narbe innerhalb des Auges. Yuu selbst besitzt die Fähigkeiten seines Siegels nun vollständig. Der Akuto ist somit weiterhin dazu in der Lage anhand des Chakraflusses, innerste Verlangen und Wünsche abzulesen, dies können momentane Begierden sein oder länger bestehende Sehnsüchte. Auch besteht weiterhin vollständige Manipulation und Kontrolle über das eigene Chakranetzwerk. Erfundene Besonderheit



Name: Kekkai: Tengai Hojin ("Barriere: Himmelsbehälter Positionsmethode")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: B-Rang
Reichweite: Durchmesser von 40 Meter
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu bei welchem der Anwender eine Barriere erzeugt. Dabei springt der Anwender einmal kurz hoch und klatscht die Füße aneinander, wodurch sich schnell eine Barriere im Durchmesser von 40 Metern um den Anwender herum ausbreitet. Berührt einer die Barriere, wird das Signal des Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet. Außerdem bewegt sich die Barriere stets mit dem Anwender mit.


Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 15. Aug 2017, 20:36

OOC: Da sehr viel passiert ist, und ich ohne großartig Verwirrung in der Timeline zu stiften nicht darauf reagieren kann hab ich Daiki ein wenig weggehen lassen, sollte dies von einen Charakter verhindert werden kann ich den Post editieren damit die Timeline besser passt.

Daikis Gedanken waren Finster wie noch nie, die Situation und der generelle Stress der die letzten Tage, Woche und Monate auf seinen Schultern lasste war kaum zu überwinden, erst vor kurzen durfte er spüren wie es sich anfühlt in der Mitte gespalten zu werden, seine Angst vorm Sterben war somit kaum zu toppen. Doch während er wie ein Verängstigtes Tier einfach nur herum stand und nichts tat schaltete sich Sakushi ein, sie erklärte was gerade im inneren des Dorfes passierte, daraufhin sackte Daiki in den Knien zusammen. Sein Blick war leer und dennoch voller Hass "Meine...Eltern" flüsterte er, er stellte fest das sie vermutlich betroffen waren, die Orte die Aniya zuvor ausmachen konnte waren die Orte an denen seine Eltern sich immer aufhielten, sein Vater direkt am Marktplatz und seine Mutter im Wohngebiet. Daiki weinte nicht, er blickte einfach ins nichts, und alle Stimmen um ihn herum schienen zu verplassen, er hörte das eine weitere Person ankam, und auch erst diese konnte seine Aufmerksamkeit auf sich lenken, es war der Captain. Wie ein Welpe schaute Daiki zu ihm auf, er blickte ihn an und sagte nichts. Sakushi erklärte einen Plan, den Daiki nur halb war nahm, er wurde von ihr gebeten Reto zu suchen. Wie eine Maschine richtete sich Daiki wieder aus seinen kümmerlichen Zustand auf, in einer langsamen schmerzgeplagten Bewegung. Er biss sich auf die Lippe und drückte die Augen zusammen, Tränen kullerten über sein Gesicht. "Ich werde ihn suchen gehen" berichtete er der Gruppe, er ging los und durchkämmte das Dickicht, er konnte nur Spuren von Tieren lesen, so machte er sich keine große Mühe irgendwie auf Spuren oder ähnliches zu achten, und solange der Jonin nicht gefunden werden wollte, würde Daiki ihn ohne hin nicht finden. Genau das spielte sich auch ab, er konnte weder den Jonin finden noch konnte er die weiteren Gespräche der Gruppe am Teich verfolgen, er hörte zwar immer mal wieder gedämpft sehr leise ihre Stimme und konnte somit wissen das sie noch da waren, doch nicht was sie besprechen würden. Sein Kopf war so leer, er benahm sich wie eine Maschine er machte keine anstallten irgendwie anders zu handeln als Sakushi von ihn verlangte, doch irgendwann lenkte ein Lichtspiel über Konoha seine Aufmerksamkeit genau zu diesem, er eilte so schnell es nur möglich war zurück zur Gruppe und viel diesen fast vor die Füße. "Was ist das?" fragte er verwirrt und panisch, noch eine Sorge mehr, noch ein Gefühl mehr was er zu unterdrücken versuchte, es war nur noch eine Frage der Zeit bis dieser Junge ausrasten würde und seine Emotionen die komplette überhand übernehmen, er hatte soeben alles verloren was ihn wichtig war. Nur noch eine junge Dame und ein komischer Panther mit denen er Streit hatte schienen übrig zu bleiben. Ein seltsamer Gedanke.
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Reto Senju » Di 15. Aug 2017, 22:21

Charakter mit verwendet als NPC: Sakushi (Erlaubnis)

Der Moku Bunshin hatte den Vanpaia haargenau im Blick. So auch Sakushi die Sache zwischen Aniya und Yuu sehr skeptisch beäugt. Sie selbst war nicht ganz davon überzeugt, dass der ANBU Captain nicht die Barriere so schnell verändern konnte. Er hatte eine Technik gegen Amons Kontrolle entwickelt! Und das ziemlich schnell. Zudem wusste sie über die Barriere Konohagakures gut Bescheid und kannte die dabei wichtigen Modalitäten. Kurzum: Sie war nicht auf der Wurstsuppe daher geschwommen, allerdings hatte Sie sich nach der Absage des ANBU Captains erst einmal darauf beschäftigt, sich zu orientieren. Doteki neben ihr war unruhig und ließ Yuu nicht aus den Augen. Sakushis unglücklicher Blick wanderte zu ihrem Begleiter und dann zu Yuu, der sich 'an Aniya zu schaffen machte.' Sollte Yuu sich mit Aniya dann weiter entfernen, würde das den Moku Bunshin - aber auch Sakushi - nur weiter alarmieren. Sakushi warf dem Bunshin einen besorgten Blick zu. Sie ging ebenso wie alle Anderen davon aus, dass es sich hier um den richtigen Reto handelte, der jedoch auf der Mauer oben stand und das Spektakel genau beobachtete - nach wie vor getarnt. "Halt dich bereit und bring die Anderen weg, wenn es sein muss.", flüsterte der Moku Bunshin mit gebanntem Blick auf den Anbu Captain zu Sakushi, die nur unmerklich nickte. Sie hatte ihm Vertrauen gelernt in der Zeit, in der sie zusammen gearbeitet hatten und so passte sie haargenau auf. Retos Moku Bunshin betrachtete das Ganze ebenso konzentriert, wobei ihm auffiel, dass sich Yuu und Aniya - soltle diese ihm folgen - von der Gruppe weiter weg gingen. Würde das passieren, waren die Worte des Moku Bunshin deutlich: "Wohin wollt ihr? Es ist sicherer, zusammen zu bleiben. Wir wissen nicht, was das alles hier noch für uns bringen wird und wir sollten zusammen bleiben." Er würde sich kurzerhand ein paar Schritte auf die Beiden zubewegen - simpel um eine schnellere Überbrückung zu gewährleisten. Sakushi blieb mit Doteki stehen und kraulte die mächtige Katze am Kopf - auch um sie zu beruhigen, denn das Farbenspiel am Himmel hatte sie ziemlich nervös gemacht. Noch nervöser. "Captain, ich muss kurz wegen einer Sache mit euch reden. Es geht um die Hokage. Bitte - ganz kurz.", formulierte der Moku Bunshin seine Worte und fragte den Anbu Captain direkt um ein kurzes Gespräch. Er wollte ihn konfrontieren und wissen, was er wusste. Innerlich bereitete er aber das Kawarimi vor und hatte dabei bereits ein Objekt etwas hinter Yuu und Aniya im Auge. Er wollte auf Nummer sicher gehen. Oben allerdings, auf der Mauer stehend, betrachtete das getarnte Original die Situation mit einer gewissen Faszination. Das Farbenspiel war absolut durchgehend. Er hatte diese Macht schon einmal gesehen und es zog ihn zurück in Gedanken. Für einen Moment sah er wieder das Bild, das sich in seinen Geist gebrannt hatte - Takashi gegen Amon, er selbst im Schlachtengetümmel. Aber er spürte das Beben der Erde, wenn die beiden Mächtigsten einander an die Gurgel gingen und ihr Patt weiter führten, bis einer nachgab. Takashi hatte sich als wahrer Freund Konohagakures gezeigt. Und er war Teil des Dorfes. War er ihre Rettung? Erneut?


Chakra:
Original: 6 Sehr hoch + Mittel + Gering / 8 Sehr hoch
Moku Bunshin: 6 Sehr hoch + hoch / 8 Sehr hoch

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Reden | Denken | Handeln


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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yato Sabaku » Mi 16. Aug 2017, 19:42

In den Fängen des Verräters

Reto stellte nun den ANBU-Captain zur Rede, wohin er denn mit der Medic wollte mit der er vorher ein längeres Gespräch geführt hatte über sein Dasein als Untoter und den Virus, all dies bekam Yato nicht mit weil er ja Reto suchen sollte. Doch dieser tauchte dann von selbst auf und fragte den ANBU-Captain warum er mit ihr weggehen würde wenn zusammen bleiben doch viel sicherer wäre. Yato sprach den Erwachsenen in die Rede. Naja, was soll hier schon groß rumlaufen? Der Captain ist doch sowieso immun gegen den Virus, das heißt den beiden kann nix passieren... Und wir sind zu viert. meinte Yato und spielte Yuu damit nur noch mehr in die Karten, doch das wusste Yato nicht. Er wusste nur, dass Yuu der ANBU-Captain war und somit höher als alle hier Anwesenden gestellt war und er am meisten darüber Bescheid wusste was hier los war, auch wenn es augenscheinlich nicht sehr viel mehr war. Aber leider konnte niemand hinter diese toten Augen des Verräters blicken und so waren sie diesem komplett ausgeliefert, doch Reto wusste wohl etwas was die anderen nicht wissen denn er zweifelte den ANBU-Captain an, was Yato schon beinahe verwirrte. [i]Der Captain wird doch wissen was er tut... Warum spielt sich dieser Senju jetzt so gegen einen sehr Vorgesetzten auf? dachte Yato so still vor sich her. Auch Yato entdeckte nun das Schauspiel welches sich im Himmel ausbreitete und er sah erstaunt in die Luft. Die Kraft die sich dort oben abspielte hatte Yato noch nie in seinem Leben so erlebt und bisher nur davon gehört, schließlich war er bei der Schlacht gegen Amon nicht anwesend und konnte nur die Geschichten von der Schlacht hören. Je klarer sein Verstand wurde und der Schock schwindete, erkannte Yato erst die Details des Anschlags, bisher dachte er nichtmal an irgendwelche Freunde oder Familie, doch dann realisierte er erst richtig, dass sein Vater wohl tot war. Eigentlich wollte er jetzt lächeln und jubeln, da er diesen Mann gehasst hat doch irgendwie machte ihn der Gedanke nicht glücklicher, sondern irgendwie fühlte er sich noch schlechter. Yato schaute weiterhin stumm auf den Himmel und auf das was sich dort abspielte.
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Aniya Amell » Do 17. Aug 2017, 12:49

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Obwohl die Komplimente des Akutos Aniya durchaus schmeichelten, ließ sie die dadurch aufkommenden Gefühle der Akzeptanz und Begehrtheit nicht an sich ran und äußerte sich dazu auch nicht. Als Medicnin war sie wie viele andere Männer und Frauen diese kleinen Schleimereien gewohnt. Nicht selten entwickelten Patienten zu ihrem Fürsorger ein bestimmtes, emotionales Bild, bestehend aus Respekt und Zuneigung. Manch einer verspürt sogar eine treibende Anziehung. Irgendwann härtete man dagegen ab, so auch Aniya. Wenn der Patient doch starb und sie bereits eine zu tiefe emotionale Beziehung zu diesem aufgebaut hatte, könnte sie dies mit der Zeit langsam seelisch zerrütten. Auf die Frage, ob sie den Körper noch genauer untersuchen wollte, konnte die Jounin ein beschämtes Lächeln nicht verstecken. Wäre unsere Lage gerade eine andere, gerne. Aber die Erforschung des Virus hat momentan Priorität. Dennoch war Aniyas Wissbegier geweckt. Auf eine verstörende Art und Weise faszinierte sie die Tatsache, dass dieser Mann trotz dem obersten aller natürlicher Gesetze - dem leben und sterben - hier in untoter Form vor ihr stand und offensichtlich nicht nur von einem Jutsu animiert wurde. Der fremdartige Stoffwechsel zeugte davon und warf mehr Fragen auf, als er beantwortete. Aber er selbst lieferte eine Antwort, die Aniya in so ziemlich jedem Prozess stocken ließ. Gedanklich und aktiv bei ihrer Untersuchung. Sie öffnete die Augen und ihr Blick zu ihm hoch setzte sich aus einer Mischung von Ungläubigkeit und reiner Skepsis zusammen. Bitte was? Sicher, dass sie sich nicht verhört hatte? War Aniya schon so verwirrt von allem, dass sie ihn gerade wirklich diesen Satz sagen hörte? Jedenfalls nahm sie als Anlass, um die Untersuchung zu beenden. Denn im Grunde wurde ihr damit der simple Fakt klar, dass sie mit Yuu einen Vampir vor sich stehen hatte. Dass Aniya trotz diverser ihrer Romane nicht von selbst auf den Gedanken kam, schien ihr beinahe schon lächerlich. Aber es war auch derart abwegig. Du... meinst das Ernst? Ich meine... es erklärt durchaus einiges an deinem Zustand. Und der Ursprung sich in einer anderen Welt finden lässt. Es ist trotzdem irgendwie... gruselig. Das letzte Wort flüsterte die Braunhaarige eher für sich und leise, sodass man praktisch nur ihre Lippen bewegen sah.

Aber das Spektakel am Himmel sorgte für eine begrüßte Ablenkung. Bereitete dem Akuto allerdings noch mehr Spielraum, um die junge Frau vollständig in seine Fänge zu treiben. Denn die daraus entstandene Furcht, den letzten Hoffnungsschimmer nun einfach verblassen zu sehen, machte Aniya labil und somit zugänglicher. Während ihre verzweifelten Augen nach wie vor zum Himmel gerichtet blieben, hörte sie seine Worte in ihren Gedanken wieder hallen und sie spendeten der Amell eine ungeahnte Wärme. Obwohl diese gänzlich in seiner Ausstrahlung fehlte, erzeugte sie selbst nun genügend eigene. Zumindest kam es ihr so vor. Ich hoffe es wirklich so sehr. Flüsterte Aniya in der leisen Hoffnung, dass Yuu mit seinen Worten recht behielt und sich einfach alles in Frieden lösen ließ. Was machte die ganze Gewalt denn noch für einen Sinn? Welche Ressourcen sollten sie noch verlieren? Hier ging es doch nur noch um einen Genozid. Doch in diesem Moment verlor die junge Frau ihren Bezug zur Realität. Ihre Wahrnehmung beschränkte sich auf diesen einen Meter Fläche, auf welchem derweil sie und der Mann direkt hinter ihr gemeinsam Platz fanden und Aniya diese unsagbare Nähe bewusst werden ließ. Wann war das eigentlich passiert? Diese Vertrautheit. Aber diese Frage drang unter den Berührungen schnell in den Hintergrund, denn obwohl alles an seiner Präsenz tote Kälte ausstrahlte, hinterließen sie einen Schauer lüsterner Wärme auf ihrer Haut. Aniya spürte, wie nicht nur die Hitze in ihren Kopf stieg, sondern auch in diverse untere Regionen ihres Körper sank. Nichts aus ihrer Umgebung schien die Braunhaarige mehr so wahrzunehmen. Alles zentrierte sich auf diese doch intime Zweisamkeit. Seine Worte waren nicht mal mehr Worte, sondern klangen wie ein verführerischer Gesang. Wie könnte sie da überhaupt widersprechen? Sie drehte den Kopf ein Stück zur Seite, auch wenn sie Yuu so nur aus dem Augenwinkel sah. Ja... Gab sie als leise, schüchterne Antwort. Ich vertraue dir. Gehen wir. Worte, die Aniya in einer Parallelwelt wohl bereut hätte. In der sie mit Pech wirklich nur für sich wären. Hier aber wussten die richtigen Personen zur richtigen Zeit einzugreifen.

Als sich die beiden gerade vom Rest distanzieren wollten, vernahm Aniya erstmalig die Anwesenheit weiterer Personen. Reto wies sie auf die Gefahr der Aufteilung hin und obwohl Aniyas Geist gerade derart von recht eindeutigen Hormonen geflutet wurde, machte seine Aussage in ihren Ohren Sinn. Yato brachte dem eine ebenfalls logische Schlussfolgerung entgegen und nun befanden sie sich in einem Patt. Die Amell warf dem Anbu Captain neben sich einen scheuen Blick zu. Mittlerweile waren die erzwungenen Gefühle zu intensiv, als dass sie die noch verbergen konnte. Vielleicht ein Alarmsignal für den Rest, war sie dem Mann zuvor schließlich neutral eingestellt. Wir haben wirklich nicht viel Zeit. In jeder Minute, die wir hier vertrödeln stirbt in den Dorfmauern eine weitere Person. Wir brauchen jetzt ein Heilmittel. Wir wollten uns gerade darum kümmern. Aniya wollte Reto von seinem Begehr nicht abhalten, aber sie verdeutlichte ihm den Ernst der Situation und dass sie hier auf schnelles Handeln angewiesen waren.

Nach einiger Zeit öffnete Nea erstmalig wieder die tiefroten Augen und sah um sich. Diese warmen Lichter mochten selbst Neas schwarze Welt erhellen und das gruselte die Weißhaarige. Aber es rief Erinnerungen in ihr wach. Damals, über den Steinköpfen war es genauso. Und damit fügte sich das fehlende Teil in das Puzzle ein. Trotz der Verachtung Yuu Vertrauen entgegen zu bringen schien nicht nur paradox. Es war vollkommen verwerflich. Nun dieser plötzliche Ausstoß der warmen Gefühle. Die, die Nea bei besten Willen nicht verstand. So plötzlich? Das war kein Vertrauen. Keine simple Zusammenarbeit und das erkannte Nea an diesem Punkt. Und es schürte ihre Zorn bis ins Unermessliche. Die Weißhaarige begab sich wieder auf die Beine und unter knirschenden Zähnen entfesselte sie mit einem lauten Schrei einen eisigen Ausstoß an Chakra, der sämtliche aufsteigenden Lichter auf einen Schlag gefror und wie kalte Sterne auf dem schwarzen Grund zersplittern ließ. Weitere Chakrawellen folgten der ersten und verhinderten so jeglichen Aufstieg der keimenden Emotionen.

Auch nach außen hin machte sich dieser Gewalt Ausbruch in Aniyas Inneren bemerkbar. Eisige Kälte stach wie ein Dolch in ihre Brust und flutete innerhalb von Sekunden ihren Körper. Manipulation! Verrat und Hinterhalt! Was du spürst ist nicht echt! Er zwingt dich dazu!Scharf sog die Medic bei diesen Worten die Luft ein, ihre Augen vor Schreck weiter aufgerissen und eine Hand wanderte hoch zu dem nun gefrorenen Anhänger an ihrer Brust. Eine weiße Wolke stieß sie aus dem und unter keuchender Atmung, als wäre es gerade eiskalt geworden. Aber die Kälte kam von innen. Mit jedem Schwung der von Nea freigesetzten Energie schien selbst die Luft um Aniya herum rapide runter zu kühlen und der Boden zu ihren Füßen gefror. Die Braunhaarige realisierte nicht, was wirklich geschah. Neas Kraft war ungewohnt. Intensiver und stärker als je zuvor. Das Fuin schien dem Druck selbst nicht standhalten zu können, es war zu alt. Und Aniya verblieb zu über rümpelt, um klar denken zu können. Kein Wunder, denn dass gerade etwas in ihr starb, konnte man hier wörtlich nehmen.

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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 18. Aug 2017, 21:57

~Was ich wirklich will...bist DU~

Die Manipulation des Akutos trug wie geplant Früchte und mit einem herrlichen inneren Grinsen beobachtete der Akuto wie Aniya mehr und mehr sich seinem Willen beugen würde. Sicherlich hätte er sie einfach direkt manipulieren können, doch wo blieb denn dann der Spaß? Oder gab es einen anderen Grund warum er dies nicht getan hatte? Auch besaß der ANBU Captain mitlerweile eine viel stärkere Kontroll Technik als das von ihm angewendete Fuuin, also wieso diese ganze Aktion? Wichtig war jedoch imoment nur das Aniya dazu bereit war ihm zu folgen, nun konnte er weiter arbeiten. So zumindest der Gedanke. Leider wurde die traute Zweisamkeit von einem gewissen Senju gestört der irgendein Anliegen im Bezug auf die Hokagin hatte. "Sicher? Sicher!? Schau an den Himmel....Rettung oder Verderben in dieser Welt ist Niemand mehr sicher mein Freund." Worte des Akutos die direkt an den Doppelgänger von Reto gerichtet waren, währenddessen zeigte sich endlich das weswegen der ANBU Captain überhaupt Aniya ausgewählt hatte. Yuu kannte sich mitlerweile sehr gut mit verschiedenen Chakra Ausbrüchen aus und die Wirkungsweise von Chakra, multiplen Persönlichkeiten , Dämonen auf den Geist. Jedes Wesen war in diesem Aspekt gleich. Yuu grinste. "Welche Hokagin? Hmmmm meines Wissens nach hat sie gekündigt. Konoha ist nicht mehr zu retten, nur noch die Menschen die es bewohnen." *Zumindest die die würdig sind*. Kam es plötzlich von ihm. letzteres hatte er sich nur gedacht und nicht ausgesprochen und in einer schnellen Bewegung, als Vanpaia war er wesentlich schneller als Reto würde er seine Klinge ziehen. Welche dann vom schwarzen Chakra umgeben sich selbst fortbewegen würde. Mahiru würde sich mit dem Schwert des Akutos in der Hand unheimlich schnell auf den Mann zu bewegen um diesen zu erledigen. Noch wusste der Schwarzhaarige nicht das es sich hierbei nur um einen Bunshin handelte. Er war schnell genug um im folgenden die mehr als nur verwirrte Aniya anzufassen. Dabei wirkte er sein Fuuin no Oreikarukosu Aniya bzw. ihre andere Persönlichkeit würde ihm gehören. "Na endlich zeigst du etwas von dir. Mit einer pazifistisch verseuchten Heilerin kann ich erstmal nicht viel anfangen ....aber Jemand mit deiner eisigen Natur ist praktisch. Hör gut zu, wir hatten noch nicht persönlich das Vergnügen. Ich biete dir eine eigene Existenz an. Du erhälst entweder ihren Körper vollständig und bist so frei oder noch etwas besseres. Als Gegenleistung erwarte ich blos Mithilfe bei den Dingen die auf uns zu kommen. Ein eigenes Leben das wünschst du dir doch sicher? Keine Regeln, keine Zwänge und du Aniya wünschst dir doch sicherlich vielleicht ohne diesen Mitbewohner auszukommen?." Yuu hatte genau auf diesen Moment gewartet, das letzte Aufeinandertreffen mit ihrer Macht war so schrecklich kurz und dennoch wusste er das er mit dieser eisigen Stärke mehr anfangen könnte und nicht umsonst hatte er alle "verdächtigen" Personen beschatten lassen. Irgendwie hatte das Ganze unheimliche Parallelen zu Senjougahara und Yuu erlebte gerade ein unheimliches Déjàvu. Andere Persönlichkeit? Medic , Frau.....das einzige was hier wirklich unterschiedlich war war die Oberweite der beiden Damen. Hier konnte Aniya nicht sonderlich viel Punkte sammeln, aber naja vielleicht hatte sie andere Talente? Sein Wissen wegen Senjougahara machte es ihm aber möglich diese gesamte Situation perfekt einzuschätzen, zusätzlich war seine Augenkunst eine große Hilfe die innersten Wünschen zu erkennen. Da das Chakra von Nea aktiv wurde, waren auch ihre persönlichen Belange kein Geheimnis mehr für den Akutos. Innerhalb seines Siegels würde Yuu eine absolute Abhängigkeit zu ihm erzeugen, dieser Faktor würde sich sowohl auf Aniya als auch ihre andere Persönlichkeit ausbreiten. Hierbei erzeugte er absolute Liebe und Zuneigung und den Zwang jedem Wunsch von ihm Folge zu leisten. Auch würde er sie gegen den Effekt des Konoha Barriere Siegels imunisieren. "Euer Körper , eure Gedanken sind mein. Ich biete Euch etwas unglaubliches an. Also wir säuberen zuerst das Gebiet und wenden uns dann deiner Freiheit zu ja? Selbst wenn du anderes Ich ihren Körper abstoßend findest kann ich euch trennen und dir einen eigenen Körper zur Verfügung stellen...nichts ist unmöglich, also entscheidet euch jetzt oder ich vernichte Euch Beide." Er wollte Nea zusätzlich auf seine Seite ziehen. Aniya selbst wäre ihm verfallen, egal was er sagen würde. Das Siegel war die mächtigste Kontrollfertigkeit unserer Zeit und seines Wissens nach gab es nichts was dagegen bestehen konnte, nichteinmal Amon konnte dies. Sollte Nea auf Macht aus sein was Yuu natürlich auch über seine besonderen Augen erkennen könnte wäre das Siegel zusätzlicher Zucker für das "Wesen". Denn immerhin machte es Aniya imoment unheimlich mächtig und gaukelte ihr vor durch den Akuto noch viel mächtiger werden zu können. Wichtig war nur zu verstehen das egal wie der Charakter eines Menschen auch war, egal wie seine Wünsche und Träume auch aussehen würden das Siegel welches Yuu nun gebrauchte würde ihn als etwas wichtigeres darstellen. Mit dieser Macht konnte der ANBU Captain sogar die treuste und loyalste Seele der Welt zu Dingen zwingen die fernab jeglicher Logik für den Betroffenen lagen. Yuu würde die anderen ansehen. "Also ihr habt folgende Optionen, sterben oder mich zur Kagin begleiten. Eine falsche Bewegung und die erste Option tritt automatisch in Kraft. Die Mächte die in unserem ehemaligen Dorf sind, werden über euch herrschen wie Vieh wenn diese Sache geklärt ist, also folgt mir oder verrottet hier es ist mir gleich." Kalte Worte des Akutos die Zeit der Maskerade war fürs Erste vorbei. Wenn die betroffenen Personen hier sich sowieso irgendwie falsch bewegen würden, würde das Kontrollsiegel welches auf der Konoha Barriere haftete sie dazu zwingen ins Dorf zu gehen. "Also komm meine Hübsche." Würde er zu Aniya sprechen und sich dann in Richtung Wald begeben. Sollten die Anderen folgen, wären sie automatisch in die Falle getappt.


Möglicher TBC: Lichtung





Chakra: 8/12x sehr hoch

Spoiler für Verwendet:
Mahiru-no-Yo war das zweite geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch der Kiju Sōbi ("Cursed Gear").Das Cursed Gear in der Form eines Schwertes ist mit seinen 120 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 3 nichts besonderes. Das Mahiru-no-Yo wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon dieses Cursed Gear ist eine Besonderheit, sie hört auf den Namen Mahiru, ihr menschlicher vollständiger Name lautete Mahiru Kurisui (26 Jahre alt) und sie ist die ältere Schwester von Makise Kurisui und stand dieser in Sachen Genialität und Intelligenz in nichts nach. Zwei Wunderkinder also aus ein und derselben Familie. Mahiru meldete sich freiwllig nachdem Asuramaru als unkontrollierbarer Fehlschlag gewertet wurde (sie versuchte das Cursed Gear selbst zu kontrollieren und zahlte fast mit dem Leben dafür) entschied sie selbst ein Teil des Projektes zu werden. Mahiru war als manipulative Persönlichkeit bekannt die auf ihrem Weg , ihrem ganz persönlichen Kreuzzug für die Wissenschaft alles und jeden für sich ausspielen würde. Diese Eigenschaften waren die Basis für den neuen Dämonen Mahiru. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an.. Yuu Akuto der Leiter des Zifferprojektes und ANBU Captain wurde der Träger von Mahiru-no-Yo. Da die Einflusstärke und Manipulationskraft von Mahiru selbst für ein Kuro Oni Shirīzu zu extrem war arbeitete der Akuto mithilfe von Makise Kurisui eines seiner Kontrollfuuins in das Schwert ein welches ihn vor dem Einfluss Mahirus schützen sollte. Leider jedoch passte sich der Dämon an und übermannte das Siegel um es schließlich ebenfalls für seine eigenen Kontrollspiele zu missbrauchen. Anderst als die Anderen Cursed Gear der Black Demon Series bsitzt Mahiru aufgrund des Siegels nur eine einzige Form des Einflusses, hier färben sich die Augen des Trägers rot und die Umrisse der Augenränder werden geschwärzt. Aus dieser Kontrolle gibt es kaum ein Entkommen und eine Bewusstlosigkeit muss erzeugt werden um den Einfluss Mahirus zu stoppen. Pro Post raubt der Dämon dem Träger eine hohe Chakramenge. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 4. Post verdoppelt zusätzlich verliert der Träger je geschwächter und verletzter sein Körper ist schneller die Kontrolle). Das Chakra Mahirus verstärkt seinen Träger (Stärke und Geschwindigkeit) um 150% (Wie bei allen Stärkungen des Cursed Gears ist diese mit jeder anderen Verwandlungsform/Boost kompatibel). Innerhalb dieser Kontrollform durch Mahiru in dem alle schlechten Charakteristika des Cursed Gear Trägers verstärkt werden kann sich Mahiru als einziger Dämon der Black Demon Series vollständig aus der Waffe (In 2 Meter Nähe um den Träger herum) materialisieren und sogar selbstständig die Klinge mit der Stärke und Geschwindigkeit des Trägers entsprechend führen. Mahiru-no-Yo ist das einzige der Kuro Oni Shirīzu auf dessen Kräfte man ohne eine Einflusstufe zurückgreifen kann. Das manipulative Chakra des Dämons wird hierbei durch das Kontrollsiegel des Akutos gebündelt und freigelassenErfundener Gegenstand





Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Einige der schlimmsten Dinge die man sich überhaupt vorstellen kann, sind in bester Absicht getan worden und dies trifft auch auf die Entstehung der Kiju Fuuins zu. Yuus Wahn Senjougahara vor allen Einflüssen zu bewahren und sie von dem "Bösen" dadraußen zu beschützen brachte ihn dazu einen teuflischen Bund mit dem Dämon seines Cursed Gears einzugehen. Der ANBU Captain Konohas nutzte all sein Wissen rund um die Siegelkünste und erschuf ein mächtiges Fuuin direkt auf seiner Brust. Man sagt doch das Herz wäre das Tor der Hoffnung? Leider ist Yuu nicht ganz so abergläubisch, doch hat es einen Sinn warum das Siegel gerade dort angebracht wurde. Der Dämon Mahiru forderte einen mächtigen Tribut für ihre Macht, so breitet sich eine Art "Infektion" vom Siegel selbst schritt für schritt über den gesamten Körper des Akutos aus. Die dämonische Infektion hinterlässt vernarbtes Gewebe und zerstört den Körper von Yuu nach und nach vollständig. Je mehr der ANBU Captain seine neuen Siegel verwendet desto mehr fällt seine Seele und auch sein Körper in den Besitz von Mahiru. Doch was sind Kiju Fuuins? Der Akuto verstärkt durch diesen besonderen Siegeltyp seine Siegel um 150%. Sie werden durch dämonischen Chakra direkt aus dem Mahiru-no-Yo geschaffen. Durch die Eigenschaften des dämonischen Chakras ist der Akuto dazu in der Lage einen völlig neuen Fuuinbereich abzudecken, der eine Kombination aus seinen vorhandenen drei Siegelbereichen und den Eigenschaften des dämonischen Chakras von Mahiru darstellt. Jedes Siegel welches mit dämonischem Chakra geschaffen wird erhöhen den Chakraverbrauch der Technik um 50% (Ausnahme Techniken die diesen Siegeltyp aus Voraussetzung haben). Zusätzlich steigert sich der Einfluss von Mahiru auf Yuu pro Anwendung um einen geringen Wert und der Körper des Akutos wird um einen mittleren Wert durch die Infizierung geschwächt. Durch die Infektion mit dem Vampirismus und dem darauf folgenden Tod und der Veränderung seines Körpers ist der Fluch nun ein Teil von ihm geworden. Je mehr er diese Art der Siegel verwendet desto mehr verfällt er seinen eigenen Kräften. Erfundene Besonderheit



Ma·shin Vanpaia ("dämonischer Vampir")
Das Geschenk Molag Bals welches auf Yuu durch Cirillia eine Tochter von Kalthafen über ging wandelte sich aufgrund seiner speziellen Verbundenheit und dem Pakt mit der Dämonin Mahiru. Das verfluchte Chakra der Vanpaia Lady band sich mit dem von Mahiru und erschuf so einen völlig neuartigen Organismus. Da Mahiru zu größten Teilen aus dem genetischen Code von Takashi und dem Urbösen selbst besteht übertrugen sich einige Eigenschaften auf den neuen Körper des Akutos. Das dämonische Wachstum sorgt dafür das der Vampirismus des Akutos unheimlich schnell voran schreitet und so neue Stufen einer völlig neuen Evolution möglich werden. Mahirus Essenz pulsiert durch seinen Körper und ist Teil seines neuen Lebens, selbst wenn das Cursed Gear zerstört werden würde lebt Mahiru in Yuu weiter und könnte in einer neuen Waffe vollständig neu materialisiert werden. Auch kann der Akuto Mahiru nun auch aus seinem eigenen Körper heraus beschwören. Die Waffe selbst ist somit nurnoch ein Medium. Die Dämonin ist selbst kein eigenständiges Wesen mehr sondern ihr Geist ist an den untoten Körper des ANBU Captains gebunden, so wie zuvor an das Schwert. Der Geist des Akutos ist zerrüttet von verschiedenen verdorbenen Einflüssen und es ist schwer zu sagen ob der echte Yuu noch irgendwo dort drinn steckt. Imoment besitzt Yuu alle Vor- und Nachteile eines Vanpaia der 1 Stufen. Mit der Ausnahme das er durch seine eigenen Kontrollsiegel vollständig die Kontrolle über sich hat und so selbst dem Hunger widerstehen kann. Diese neue Hybrid Form des Vampirismus hat einen markante Besonderheit Yuu ist dazu in der Lage seine Essenz in seinem Samen abzugeben. Dadurch wird eine Art parasitärer Abkömmling erschaffen der sich gewaltvoll an eine Eizelle im Inneren eines weiblichen Körpers heften kann. Dies ist seine Verbindung zum Leben seines neuen Wirtes. Der Parasit kopiert über Wochen hinweg Fähigkeiten, Charakterzüge seines Wirtes und mischt diese mit seinen eigenen (denen von Yuu). Der Akuto ist nun dazu in der Lage durch ein Fuuin direkt auf den Bauch des Betroffenen diese neue verbundene Essenz heraus zu ziehen und dem Parasiten so ein neues untotes Leben abseits des Körpers zu schenken. Aus seinem eigenen Blut, verbundenen mit dem verdorbenen Chakra entsteht der neue Körper (Heraus ziehen extra Jutsu, Diener der Nacht Perk erforderlich). Der Vampirismus des Akutos schreitet unheimlich schnell voran je mehr er die Macht Mahirus gebraucht. Ebenfalls brannte sich sein besonderes Fuuin in sein untotes Auge ein. Es ist somit eine Art Narbe innerhalb des Auges. Yuu selbst besitzt die Fähigkeiten seines Siegels nun vollständig. Der Akuto ist somit weiterhin dazu in der Lage anhand des Chakraflusses, innerste Verlangen und Wünsche abzulesen, dies können momentane Begierden sein oder länger bestehende Sehnsüchte. Auch besteht weiterhin vollständige Manipulation und Kontrolle über das eigene Chakranetzwerk. Erfundene Besonderheit


Kyūketsu·ki ("Vampirismus")
Das ist das Geschenk Molag Bals an Jene die seinen Übergriff überstehen konnten. Von einigen als Geschenk der Unsterblichkeit und Macht verehrt , von Anderen als Krankheit und böses Omen verdammt. Über das Kyūketsu·ki wird der Träger der Verderbtheit Molag Bals den Tod ereilen und als Untoter Vanpaia eine neue Existenz beginnen. Die Vanpaia gelten als eine der mächtigsten Geschöpfe Nirns und werden oft als Kinder Molag Bals benannt. Es gibt unterschiedliche Stadien des Vampirismus und man kann sagen je älter der Vampir ist desto mächtiger ist er. Einige Töchter von Kalthafen sowie Vampirfürsten die noch existieren sind tausende von Jahren alt. Der Körper eines Vanpaia erleidet normale Schäden wie jeder anderer auch. Jedoch besitzen Vanpaia ein unheimlich reduziertes Schmerzempfinden (-75%). Ausnahme bilden hier Schäden durch Silberbewaffnung oder Feuer, doch dazu später mehr. Die Haut eines Vanpaia verblasst im Vergleich zu seiner sterblichen Existenz. Die Haut blasst weiter aus je älter der Vampir ist. Vampir Lords bzw. die Töchter von Kalthafen sind dazu in der Lage ihr Aussehen durch eine spezielle Fertigkeit den Lebenden um sie herum anzupassen. Da Vanpaia als untot klassifiziert werden benötigen sie keine gewöhnliche Nahrung, keine Flüssigkeit und auch keinen Sauerstoff. Ein Vanpaia behält seine grundsätzlichen körperlichen Statuswerte die er vor seinem Tod und der Wiederauferstehung bessesen hat, es ist auch nicht möglich diese Statuswert als Vampir zu steigern. Jedoch sind ihre Körper durch die Verderbtheit noch voll funktionsfähig. Auch wenn ihr Herz nicht mehr schlägt befindet sich dunkles Blut in ihren Adern, welches eine etwa dickflüssigere Konsistenz besitzt. Jeder Vanpaia besitzt Fangzähne die selbst unheimlich robust sind. Diese werden benötigt um Blut aus ihren Opfern heraus zu saugen, welches sie zum überleben benötigen. Ein Vampir wird in verschiedene Unterstufen eingeteilt die alle unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Grundsätzlich regeneriert ein Vampir sämtliche Schäden die ihm zugefügt werden, darunter fallen auch abgetrennte Körperteile. Die Regenerationskraft eines Vanpaia richtet sich danach wie schwer die Verletzung ist, kleinere Verletzungen können direkt geheilt werden, wohingegen eine komplette Wiederherstellung aus einer fleischlichen Matschfütze mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. (sehr gering-mittel = im selben Post geheilt, hoch = 1 Post, sehr hoch = 2 Posts usw). Die Regenerationskraft eines Vanpaia kann auf verschiedene Weise sogar noch weiter erhöht werden, einige Fertigkeiten stehen jedoch nur den ältesten der Rasse zu. Vampirismus wird über einen speziellen infizierten Biss (Jutsu) von einem anderen Vampir übertragen. Ein mit dem Tod endendes Fieber befällt daraufhin den Betroffenen und nach dessen Tod steht dieser als Vanpaia der ersten Stufe wieder auf. Zwischen dem Überträger und dem neu geschaffenen Vampir entsteht eine enge Bindung ähnlich wie unter Familienmitgliedern. Sie sind dazu in der Lage den Anderen selbst über Reichsgrenzen hinweg zu spüren. Auch spüren sie sofern sie sich im selben Reich befinden wenn der Andere in Gefahr ist oder Schmerzen erleidet. Einige Vanpaia schärfen dieses Bewusstsein und sind sogar dazu in der Lage Gefühlsausschüttungen unheimlich weit wahrzunehmen. Der Vampirfürst oder die Töchter von Kalthafen sind zudem dazu in der Lage ihr Blut einem bereits infizierten Vampir oder einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten Betroffene ebenfalls die Kräfte eines Vampirfürsten. Durch den "Blutritual" genannten Prozess wird der vom Vampirfürst/Tochter von Kalthafen auserwählte Person in den inneren Kreis der Familie aufgenommen. Es ist das höchste "Geschenk" des Vampirismus und ein unheimlich intimer Akt für beide Beteiligten. Jeder Vanpaia ist mit vier grundsätzlichen Nachteilen belegt. Alle Vampire sind dazu gezwungen frisches Blut zu trinken, tun sie dies nicht vergeht ihre Unsterblichkeit (zuvor werden gewisse Nachteile ihres Zustandes verstärkt) und sie sterben schließlich und zerfallen zu Staub. Zusätzlich dazu sind Vanpaia anfällig für das Sonnenlicht, es schädigt sie und kann sie in bestimmten Zuständen sogar vernichten. Die dritte Schwäche ist die Anfälligkeit gegenüber Feuer. Grundsätzlich richten Katontechniken doppelte Schäden an, auch dieser Effekt ist je nach Stufe stärker oder schwächer. Die letzte Schwäche kommt direkt von den Daedra und ist die Anfälligkeit gegenüber Silber, Silberwaffen richten ebenfalls doppelte Schäden an. Kommen wir nun zu den verschiedenen Stufen des Vampirismus und die damit einher gehenden Stärken und Schwächen..
1 Stufe "Jäger": Dies ist die Ausgangsform jedes Vanpaia der durch einen Biss sein neues untotes Leben beginnt. Äußerlich fallen sofort die monströsen roten Augen auf, sowie die Wangenknocken die sich genauso wie die verblasste Haut deutlich abzeichnet. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% erhöht. Sie sind somit den meisten Geschöpfen (ohne aktiver Verwandlungsform überlegen). Jedoch verbrennt ihr Körper ihr eigenes verfluchtes Blut unheimlich schnell sollten sie ihre volle Geschwindigkeit und Stärke gebrauchen (nach 2 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Feuer und Silber. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper (gering bei direktem Kontakt) und ohne diesen zu bedecken ist ein Vampir nicht dazu in der Lage zu kämpfen. Innerhalb des direkten Sonnenlichts (selbst bedeckt) ist die Regenerationskraft halbiert und Lichtkontakt mit den Augen lässt die Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
2 Stufe "Elder": Die Vampir Ältesten genannte Stufe der Vanpaia beschreibt Vampire die ein gewisses Alter erreicht haben (Ab 500 Jahre). Durch ihre Erfahrung und die reichliche Zunahme von frischem Blut ihrer Opfer verändert sich der Vampirismuszustand. Aufallend ist vorallem ihr markantes Äußeres. Die weiter ausgegraute Haut, die Adern , weiter hervorstehenden Wangenknochen untersrreichen das monströse Äußere. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper ebenfalls stärker. Die Regenerationskraft wird im Sonnenlicht vollständig außer Kraft gesetzt (selbst wenn der Körper verdeckt ist , nurnoch 50%). Das Sonnenlicht fügt pro Post zusätzlich mittlere Verletzungen zu sollte es in direktem Kontakt mit der Haut stehen, durch die nicht mehr vorhandene Regeneration unter direktem Lichteinfluss können diese Vanpaia im Sonnenlicht sogar sterben, der Preis für ihre große Macht. Sie verbrennen vollständig und hinterlassen nur ein Häufchen Asche. Lichtkontakt mit den Augen lässt deb Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
3 Stufe "Vampir Lord": Der Vampirlord bzw. Vampirfürst ist eine Vanpaia Klassifizierung, sowie eine Verwandlungsform die nur diesen Vampiren und den Töchtern von Kalthafen zur Verfügung steht. Die Augen des Vanpaia haben sich vollständig verändert und eine finstere "Leere" eingenommen. Die anderen Äußerlichen Merkmale sind nicht mehr vorhanden, außer leicht hervorstehende Wangenknochen. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper der Vampir Lords nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich.
4 Stufe "Tochter von Kalthafen": Die Töchter von Kalthafen sind jene Frauen die die Essenz Molag Bals direkt empfangen haben. Auch sie besitzen dieselben markanten Augen und äußerlichen Merkamle wie die Vampirlords, mit dem Unterschied das die Töchter von Kalthafen ihr Äußeres verschleiern können und menschlicher aussehen wie ein Vampir der ersten Stufe. Dies hat jedoch nicht nur eine Reduzierung des Aussehens zur Folge sondern reduziert auch die Nachteile des Vampirismus auf ein Minimum. Normalerweise sind die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer einer Tochter von Kalthafen auf 10+ 250% erhöht. Der Hunger setzt bei Verwendung der maximalen Kräfte nach 4 Posts ein. Sie erleiden wie die Vampir Lords verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem ihrem Körper nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich. Doch durch die Möglichkeit der Verschleierung werden diese Nachteile gemindert. Ihre Regenerationskraft wird bei direktem Lichtkontakt zwar weiterhin um 50% reduziert , aber sie erleiden keine Verminderung mehr wenn ihr Körper verdeckt ist. Gleichzeitig verschwinden die Schäden durch das Sonnenlicht. Silberwaffen und Katon richten so nurnoch verdoppelte Schäden an. Jedoch reduziert sich auch die Macht der Kinder von Kalthafen auf 10+ 175% auf die 3 körperlichen Werte. Doch das Hungergefühl wird extrem gemindert (nach 6 Posts erst aktiv).
Außer diesen vier Stufen gibt es innerhalb des Vampirismus noch eine Veränderung sobald sich der Vanpaia in einem Hunger Stadium befindet. Sollte der Hungerzustand erreicht werden, werden alle körperlichen Boni halbiert (Normalwerte ohne ihre Vampirkräfte zu benutzen + verwendete Kraft), zusätzlich wird das Verlangen nach Blut unheimlich gesteigert weshalb auch Freunde in Gefahr schweben. Auch verdoppeln sich die Nachteile durch den Einfluss des Sonnenlichts im Hungerzustand. Die Augen der Vampire wandeln sich wenn diese irgendwie erregt sind. Meist durch eine Kampfsituation ausgelöst oder einen Rausch. Allgemein ist noch zu sagen das jeder Vampir sich selbst aus wenigen Überresten heraus regenerieren kann. Die einzige Möglichkeit einen Vanpaia vollständig zu vernichten ist sofern Stufe 1-2 sie innerhalb des Sonnenlichts zu zerstören. Ein Vampirlord bzw. eine Tochter von Kalthafen kann sich selbst aus Asche heraus sich regenerieren sofern frisches Blut (in großen Mengen und nicht länger als 3 Tage seit der Vernichtung vergangen) auf dieses gegossen wird. Vampirfürsten und die Töchter von Kalthafen sind jedoch dazu in der Lage durch eine verdorbene Kunst (Perk) einen Biss anzuwenden der für ihres Gleichen tödlich ist und somit sogar andere uralte Vanpaia vernichten kann. Erfundene Besonderheit





Selbsterfunden
Name: Fuuin no Oreikarukosu ("Siegel von Orichalcos")
Jutsuart: Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 9, Ninjutsu 8, Fuin no shihai o hike
Beschreibung: Das Fuuin no Oreikarukosu ist eine Weiterentwicklung des sogenannten "Kontrollfuuins" des Akutos. Hierbei berührt Yuu die Stirn seines Ziels und erschafft durch einen enormen Chakraverbrauch ein Siegel auf der Stirn des Betroffenen. Ein in dämonischem Chakra rot leuchtendes Siegel erscheint an der Stirn des Betroffenen und ein roter Schimmer legt sich in dessen Augen. Durch das eigene Siegel auf dem Körper des Akutos entsteht eine Verbindung zwischen den Beiden. Yuu ist dazu in der Lage vollständig das Bewusstsein seines Gegenübers zu manipulieren und dem Seinen anzupassen. Bedeutet er kann anhand seines Wissens rund um diese Person eine absolute Abhängigkeit zu sich selbst als Beispiel erzeugen. Yuu macht hier vor keinen Gefühlen oder Gedanken halt. Hierbei stehen ihm auch die Erinnerungen des Betroffenen zur Verfügung. Um einen klaren Kopf zu behalten gehen die Eindrücke auf den Dämon Mahiru über und werden von diesem "verwaltet". Yuu bekommt nur die Informationen die er selbst benötigt. Der ANBU Captain nahm sich Amon bei der Entwicklung dieses Siegels zum Vorbild. Seine ultimative Waffe um Senjougahara vor der bösen Welt zu schützen. Da nicht nur Yuu die Kontrolle ausübt sondern auch der Dämon der innerhalb der besonderen Waffe, des Cursed Gears gebannt ist macht es dies nocheinmal um einiges schwieriger das Siegel aufzuheben oder sich dagegen zur wehr zu setzen, als noch bei der Grundversion des Siegels. Um dem Betroffenen zusätzlich das Gefühl zu geben von dieser Macht auch etwas positives zu haben bzw. vollkommen von ihr erfüllt zu werden verstärkt das dämonische Chakra innerhalb des Siegels die körperlichen Attribute um 100% (Mit allen anderen Verstärkungsformen kompatibel. Maximale Grenzen können nicht überschritten werden). Das Gefühl von neuer Stärke verwendet der Akuto natürlich ebenfalls um sein "Opfer" weiter zu manipulieren. Selbst die Stärke starke Willenskraft bietet kaum einen Schutz gegen diese Technik. Jedoch durch den extremen Verbrauch nimmt der Verfall des Akutos unheimlich zu. Die negativen Eigenschaften des Kiju Fuuin auf seinen Körper werden pro Post um 50% gesteigert (1 Post normal, 2 Post gering + sehr gering Einfluss und Erschöpfung mittel + gering usw).
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 19. Aug 2017, 17:08

Oc: Das nutzen des Kawamaris ist mit Christian abgesprochen.

Daiki stolperte nach der suche zurück zur Gruppe, der Captain und Reto schienen gerade mit einander zu sprechen, zumindest antwortete der Captain auf etwas. Er schien irgendwie wie ausgewechselt, seltsam, verwirrt, vielleicht vom Virus befallen? Plötzlich ging das Schwert so schnell vom Captain auf den Senju zu das Daiki es kaum mit seinen Augen verfolgen konnte. Doch als dieser sah was passierte machte er große Augen, anstatt das der Captain den Senju oder was sich als Senju ausgab verletzte, verpuffte dieser lediglich und ein Stück Holz fiel zu Boden. Daiki konnte hinter den Captain den echten sehen, das Jutsu war das Kawamari, nichts unbekanntes, aber es muss gut vorbereitet sein, vertraute Reto den ANBU Captain so wenig? Daiki blieb ohne weitere Bewegungen oder Worte stehen, er wusste wie schnell und gefährlich der Captain war, egal was er verlangen würde, würde Daiki leben wollen sollte er das Spiel mit spielen, und Reto sollte schnellst möglich abhauen. Der Captain sprach zur Medic, zur Aniya, er sprach irgendwas von eigener Existenz, Daiki schaute beinahe verstört zwischen beiden hin und her, wovon sprach er? Ein verängstigter Blick in Richtung Sakushi folgte, was sollten sie tun? Daiki würde Sakushi überall hin folgen, sie hat eindeutig mehr zwischen der Birne als er selbst, zumindest hatte es bisher immer funktioniert einfach das zu tun was sie tat. Der Captain war noch nicht fertig mit der Medic, er sprach weiteres verwirrendes Zeug, Daiki verstand absolut nicht was hier abging, zuerst greift er den Senju an, nun spricht er von irgendwelchen Dingen die er nicht verstand, und gleichzeitig sprach er von "Gebiet säubern" etwas was Daiki mehr schrecken einjagte als, all das was er vorher sagte. Anschließend wand der Captain sich zu Sakushi, den Genin und Daiki, Daiki schluckte als sich der Captain zu ihnen wand, er sprach von sterben oder folgen, beinahe ohne weitere anstallten zu machen wollte Daiki ihn folgen, doch schaute er zu Sakushi, was sie vorhatte, würde er ihr gleichtun. Immerhin vertraute er ihr momentan hier am meisten, sie hatten ihre diferenzen und wahrschienlich hatte Sakushi nun ein kleines Problem mit dem Vertrauen zu ihm, denn schließlich hatte Daiki sie bei den ANBU angeschwärzt, aber vielleicht würde sie bald begreifen, das er keine andere Wahl hatte.
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Reto Senju » Sa 19. Aug 2017, 20:25


Hymn for the missing


Auf der Mauer

Der Senju stand auf der Mauer, die das Dorf von der Außenwelt abtrennte und konnte seinen Augen nicht trauen. Im Dorf waren die Schreie nach wie vor zu hören. Menschen, Familien, Freunde fielen übereinander her. In blinder Aggression zog ein Mob an einem Menschen in der Mitte, bis es ein grausiges Ende fand und jeder aus der Rotte sich ein Stück des großen Ganzen gebrabscht hatte um sich zum Verzehr zurück zu ziehen. Viele solche Szenen zeigten sich in Konohagakures Straßen. Zum Glück bekam Reto die ganze Tragweite dieses Tuns nicht mit. Vielmehr reichten ihm die Schreie derer, die zu Opfern geworden waren und wie sich diese mit dem bestialischen Geräuschpegel der marodierenden Menschen, die anderweitig ihren Trieben nachgingen, mischten und zu einer ganz und gar unseligen Kaskade des Alptraums wurden. Die Augen des Senju waren starr auf den Lichtpunkt gerichtet. Er sah Takashi, der sich anstrengte, um etwas zu tun. Er hatte immer geholfen. Würde er es auch dieses Mal tun? 'Das Ende dieses Alptraums wird bald kommen.' Und dann, wie auf 'Bestellung' sah der Braunhaarige, wie sich die zweischwänzige Dämonenkatze im Dorf aufbaute. 'Felicita...' Also war sie ebenfalls anwesend. Sie und Takashi waren immer zusammen gewesen, sodass es nicht verwunderlich war, das die Beiden gemeinsam erschienen waren. Um was zu tun? Das war die große Frage. Das Farbenspiel am Himmel veränderte sich zunehmend. Reto wusste nicht, was das bedeutete und was er genau sah, was er beiwohnte. Aber er wusste, das er seine Augen nicht abwenden durfte. Takashi hatte sich immer als ein Freund und Teil des Dorfes gezeigt. Er würde ihm helfen. Ihm und Felicita, die ebenfalls immer ein Teil Konohas gewesen war. 'Das Dorf braucht ihn immer noch. Wir brauchen ihn. Sie Beide.' Er blickte zu, wie das glimmende Licht verlosch und Takashi zu Boden fiel. Verdammt. Er aktivierte sein Raiton und begab sich dann zu dessen Fallpunkt, wobei er nach wie vor getarnt blieb. Sein Moku Bunshin würde schon in der Lage sein, sich zu halten und die Anderen zu schützen. Und eventuell die Nibi in den Griff zu bringen. Getarnt sprang er daher zurück - in die für ihn als solche gehaltene Hölle.


Am Teich

Retos Moku Bunshin traute seinen Ohren nicht, als der ANBU Captain das bestätigte, was er dachte. Was er geahnt hatte, aber dann nicht wahrhaben wollte. Sie hatte sie verraten. Sie alle. Und sie hatte ihn gewarnt, weil... weil er sich damals als würdig gezeigt hatte? War er immer treu gewesen? Ja, er hatte jeden Befehl befolgt. Und nun... das? 'Verräterin.', schoss der Gedanke in ihm hoch, als Yuu aber bereits reagierte und jemanden materialisierte, den Reto bereits einmal gesehen hatte. Damals, als er Nariko hatte helfen wollten, war diese frauliche Erscheinung ebenfalls aufgetaucht. Und sie griff an! 'Viel zu schnell' Schoss es dem Bunshin durch den Kopf, als die Klinge auch schon zuschlug und leichthin den Körper zerteilte und dieser fiel um, jedoch machte es plopp und ein Stück Holz befand sich dann da, wo Retos Moku Bunshin gefallen war und der Moku Bunshin hatte sich direkt hinter Yuu und Aniya begeben, stand also in deren Rücken. Von Yuus Spürtechnik wusste er nichts, aber er setzte sofort sein Raiton frei und dann auch gleich das erste Jutsu. Um sie herum wackelte der Boden und zahlreiche Wurzeln, Bäume und Äste stießen nach oben. Ein Großteil formte wie einen schützenden Teppich zwischen Sakushi, Doteki, Yato und Daiki und der Gruppe um Retos Moku Bunshin, Aniya und Yuu. Und dieser dämonischen Frau. Der Moku Bunshin blieb jedoch nicht stehen, sondern bewegte sich tiefer in den von ihm erzeugten Wald herein. Er wusste, wie schnell die Zweige waren und die Äste - Mahiru hatte sich als schneller gezeigt. Sein Raiton gab ihm vielleicht die Möglichkeit, hier und da aus zu weichen, aber er musste nun geschickt spielen. Sein Wille reichte, und er ließ die Umgebung zu einer einzigen Hölle für seinen Feind werden. Überall wirbelten Äste, Zweige und mächtige Wurzeln herum. Ihre Bewegungen waren ohne eine Macht wie das Sharingan unvorhersehbar. Der Moku Bunshin versuchte freilich, seine fehlende Geschwindigkeit aus zu gleichen, indem er das von ihm beherrschte Gebiet undurchsichtig machte. Und er versuchte etwas anderes - er wollte Aniya von Yuu trennen und tat dies mit allen Mitteln. Mehrere Wurzeln würden unter Yuu und Aniya hervor kommen, nach deren Füßen greifen und in Yuus Falls ohne Gnade auch nach oben schießen, um ihn zu durchbohren. Während dessen versuchte er manisch, Aniya von Yuu weg zu kriegen, während er andererseits dauerhaft in Bewegung blieb. Er wollte kein stehendes Ziel bieten. Sakushi selbst hatte Retos Verhalten verstanden, aber sie hatte Angst um Aniya, aber als der Wald erschien, der sie praktisch von Aniya, Yuu und Reto abzwängte, schaute sie nur hilflos zu Doteki und Daiki. Hatte sich Reto gerade für sie geopfert?

Original tbc - viewtopic.php?f=18&p=274620#p274620

Moku Bunshin: 5 Sehr hoch + Mittel (7 Sehr hoch)
Original: 6 Sehr hoch + Gering (8 Sehr hoch)

Name: Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan ("Holzfreisetzungsgeheimtechnik: Urwaldgeburt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Mokuton
Chakraverbrauch: Variabel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seihitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Bei Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan, handelt es sich um eines der mächtigsten Senju Jutsus die es gibt, nur wahre Meister im Umgang mit dem Mokuton können es erlernen. Nach dem der Anwender die beiden Fingerzeichen "Tora" und "Mi" geformt hat wächst augenblicklich um den Anwender herum ein riesiger Urwald heran. Die Bäume, Wurzeln und Äste die dabei entstehen sind um ein vielfaches größer (mehrere Meter dick) und stärker als bei natürlichen Wäldern (sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 9 und besitzen eine Stärke von 10). Aber mehr noch, nicht nur das ein ganzer Wald entsteht, so kann der Mokutonnutzer diesen sogar frei nach seinen Willen kontrollieren. Die Wurzeln und Äste bewegen, um seinen Gegner zu fesseln, erschlagen oder aufzuspießen, aber auch um sich vor Attacken zu schützen. (pro post wird ein mittlerer Chakraverbrauch fällig sollte der Anwender den Wald beeinflusst haben) Dabei gilt, je mehr Bäume, wurzeln und Äste einen Gegner umschlingen je schwerer wird es sich zu befreien. Der Anwender ist mit dem Wald verbunden, so das dieser bedingungslos gehorcht und sich nach den Vorstellungen des Senju verändert. Er schafft sich sozusagen ein Kampffeld in welchem er der Herrscher ist, durch seine Fähigkeit der Mokuton Kontrolle kann er ständig zerstörte Teile des Waldes nachwachsen lassen. Die Kontrolle über den Wald endet erst nach dem Kampf, doch der Wald, zumindest das was von diesem nach der Schlacht über ist, bleibt zurück.
Je nach Größe des Baumreiches wird eine andere Chakramenge zur Erschaffung verbraucht:

Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Beschreibung: Der Wald der entsteht ist 60 x 60 Meter

Selbsterfunden
Name: Raiton: san·ko ("Blitzfreisetzung: Donnerkeil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel + gering (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Raiton no Chisana Yoroi, Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender sammelt eine mittlere Menge an Chakra in seinem Körper und lässt dieses über die Hände aus diesem austreten. Die Technik efordert ein Verständnis von Elementarveränderung und gute Kenntnisse des Raiton. Sie hat zudem zwei verschiedene Varianten.
Variante 1: Der Anwender sammelt das Chakra direkt an seinem Körper und beginnt mithilfe des Raiton Elements damit, seine eigene Geschwindigkeit zu verstärken. Sein Boost wäre hier 100%. Fuuton Jutsus können die Technik ab dem Chakraverbrauch von Gering durchbrechen, während es Doton Techniken des Chakraverbrauchs Hoch benötigt, um die Technik zu durchbrechen.

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

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Sakushi
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Sakushi » So 20. Aug 2017, 22:27

5 x sehr hoch
- Seigyo Kanona Yoroi (mittel + gering)
- Enthauptung im Geiste (mittel + gering)
= 4 x sehr hoch + mittel

Argwöhnisch beobachtete ich den ANBU-Captain. Jedes seiner Bewegungen, jedes seiner Worte. Mein Plan war gut. Keine perfekte Lösung, aber umsetzbar... Und er hatte ihn abgeschmettert. Nicht weil ich zu schlecht war, sondern weil er das angeblich nicht so schnell hinbekam. Und im selben Atemzug sagte er noch, er hätte die Barriere so eben verbessert. Das war absolut sinnlos. Ich blickte verunsichert zwischen den anderen hin und her, aber keiner schien so recht zu verstehen was da vor sich ging. Es wurde viel geredet, viel diskutiert, ohne das irgendetwas geschah, während sich im Dorf die Menschen abmetzelten. Yuu näherte sich auf eine Art meiner Sensei an, die mir irgendwie missfiel... ich verhielt mich ruhig und orientierte mich an dem Senju. Bisher war ich mit dieser Methode gut gefahren. Dann ging plötzlich alles sehr schnell. Mephisto sprach aus, das ich recht hatte... die Bomben waren kein Angriff von extern. Den Untergang unseres Dorfes hatte kein Externer zu verantworten, nein. Es war die Hokagin. Die Hokagin, die mir gesagt hatte, das jeder seinen Teil beitragen musste. Das jedes Glied der Kette wichtig war. Fassungslosigkeit und Wut machten sich in mir breit, aber ich hatte keine Zeit, den Emotionen freien Lauf zu lassen. Ein Dämon materialisierte sich, fegte übers Kampffeld und griff Reto an. Adrenalin schoss durch meine Adern und ich formte Fingerzeichen, noch während der Wald des Senjus aus dem Boden schoss. Berührte mich selbst kurz am Arm und das durchsichtige Schild legte sich um mich wie eine zweite Haut. Flucht oder Angriff - mehr Optionen hatte ich nicht. Was auch immer das für ein Vieh war, es stand mit Yuu auf der einen Seite... Aniya und Reto auf der Anderen. Es war verflixt schnell und die Medicnin keine Kämpferin. Der Senju war stark, aber so stark? Fuin waren hinterlistig. Daiki und ich wären dazu in der Lage zu fliehen, den Sabaku konnten wir schon mitziehen, aber wohin? Zurück ins Dorf war keine Option und was erwartete uns jenseits der Grenzen? Die Freiheit, die ich mir so ersehnt hatte - ein naiver Traum. In einer Welt, in der eine Hokagin ihr Dorf verraten und ein ANBU-Kaptain mit Dämonen arbeitete, konnte keine Freiheit bieten. Keine Unbeschwertheit. Ich wusste zu viel um in den Tag hinein zu leben, wie ich es früher getan hatte. Das, war hier geschah, würde ich nicht hinter mir lassen können. Wenn ich weg lief, würde ich mein Spiegelbild nicht mehr ertragen können. Mein Blick traf Daikis. "Alles oder nichts.", sprach ich und formte eine zweite Portion Fingerzeichen, bevor ich im Boden verschwand. Mein Ziel war in erster Linie die Beine des ANBU-Captains zu fassen zu bekommen um ihn unter die Erde zu ziehen. Den Überraschungsmoment musste Reto nutzen.


Selbsterfunden
Name: Seigyo Kanona Yoroi („steuerbare Rüstung“)
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das Auftragen des Fuins funktioniert wie bisher – Nach dem Formen von Fingerzeichen entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keinerlei Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Tainjutsuangriffen bis einschließlich Stärke 7. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu, welche einen maximalen Chakraverbrauch von Hoch haben. Chakraaufwändigere Jutsu durchbrechen das Schild.
Die Barriere wird durch einen Chakraverbrauch von Hoch pro Post am Leben gehalten. Die Chakrakosten werden vom Anwender getragen. Sollte sich das Fuin mehr als 50 Meter vom Anwender entfernen, verliert es die Verbindung und löst sich auf.

Name: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist man in der Lage, sofern man die Elementarmanipulationsstärke besitzt, sich unter der Erde fort zu bewegen um dann den Gegner an den Beinen zu packen und ihn unter die Erde zu ziehen bis nur noch sein Kopf heraus guckt. Da der Gegner somit kaum noch Bewegungsmöglichkeiten besitzt, kann dieser ab einem Stärkewert von 7 oder höher wieder aus der Erde heraus kommen.
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Senjougahara
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Senjougahara » So 20. Aug 2017, 23:51

CF: Lichtung

Zumindest glaubte Kisuke der Kamizuru und tat brav, was sie ihm sagte. Er war unsicher, das spürte die gelernte Medic, aber er vertraute auf ihr Wort und das war die Hauptsache und so entfernte sich die ehemalige Hokagin mit ihrer neu gewonnen Freundin und würde sich in Richtung von Reto bewegen. Auf dem Weg dort hin erklärte Senjougahara der Anbu mehr Details. Jedoch wurden sie von einem Raben überrascht der in der Stimme des jungen Uzumakis Takashi zur Kamizuru sprach. Es war Nariko, die das Wort ergriff und sich für Senjougahara einsetzte. Die Medic blickte zu Nariko und sah dankend zu ihr. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Ein warmes, freundschaftliches und erleichtertes Lächeln. Ich habe dir geglaubt, als du mir das von Yuu erzähltest und dann hast auch du mich allein gelassen mit meinem Schmerz, Takashi. Und dabei war alles was du sagtest nicht wahr. Ich habe die Wahrheit gesehen. Doch stattdessen wird unser Dorf sofort bedroht. Erneut von Mächten, die uns klein halten wollen. Die Racchni haben überall Angst verbreitet, sogar einen Genin aus meinen Reihen angegriffen und ihn gebissen, zum Glück nicht getötet. Gleichzeitig haben eure ganzen Mächte das Misstrauen meines Dorfes, meiner Familie innerhalb dieser Reihen zu mir vernichtet. Sie hinterfragen alles, was ich tue. Sie stellen mich selbst in Frage. Sie sind alle Verräter an ihrer eigenen Heimat. Doch wen interessiert noch die Wahrheit? Nicht einmal dich, habe ich recht? Ich dachte du wärst der Wächter der Welt. Ein Wächter aller. Doch nun bist du nur ein Wächter jener, die dir wichtig sind. Ein Wächter jener, die in deinen Augen das richtige tun. So wie ihr alle denkt. Ihr alle, mit eurer Macht. Jeder der nicht das tut, was in EUREN Augen richtig ist, ist schlecht und sollte vernichtet werden. Verdient keinen Platz auf dieser Erde. Ist das nicht sogar die Denkweise deiner Eltern? Ich dachte du wärst anders. Ich dachte du würdest hinter den Horizont blicken können. Doch auch du bist nur gutmütig zu allen, so lange sie tun, was in deinen Augen richtig ist. So lange schützt du sie. Bewachst du sie. Dabei gibt es auch immer noch eine andere Seite... . Doch dafür ist es zu spät. Es ist alles zu spät. kam es von der Kamizuru. Sie spürte Trauer in sich aufkeimen, doch durch das Siegel von Yuu wurde diese unterbunden. Es fühlte sich an, als hätte sich ein Sohn gegen sie gestellt. Als würde sie ein Teil von sich selbst so verurteilen, während sie zu Takashi sprach und doch waren es wahre Worte. Der Rabe hielt sie jedoch nicht weiter auf und Nariko und Senjougahara konnten weiter gehen. Ich danke dir, Nariko. sagte sie zu der Fuuma und lächelte sie freundlich an.

Noch bevor der Wald endete und der Teich begann blieb Senjougahara jedoch unvermittelt stehen und deutete auf den Boden. Die Barriere beginnt hier. Yuu wollte ein Siegel an ihr anbringen. Wir sollten nicht hindurch schreiten. Komm, runter. sagte sie zu der Fuuma und gab ein Zeichen, dass sie sich versteckten hinter Büschen und Ästen und Bäumen. Anschließend kontaktierte sie einen Anbu, dass er ihr Zettel und Stift bringen sollte. In der Zwischenzeit nutzte Senjougahara das Kage Bunshin no Jutsu und erschuf ein Ebenbild von sich. Schnell war einer der Anbu gekommen und brachte Zettel und Stift. Auf diesen schrieb die Kamizuru lediglich wenige Worte. Es war nur ein kleiner Papierfetzen.

Ich bin ein Bunshin! Original in der Nähe. Reto und Kisuke wurden vorgewarnt. Reto hat nicht auf Befehl reagiert. Alle hier vernichten kontrollieren. Takashi ist hier, müssen weg.

schrieb sie und drückte ihrem Bunshin den Zettel in die Hand. Dieser schritt durch die Barriere mit dem Auftrag, den Zettel zu Yuu zu bringen. Von der ganzen Situation dort ansich hatte Senjougahara nur recht wenig mitbekommen.
Der Bunshin merkte beim Durchschreiten der Barriere sofort, dass etwas anders war. Das dringende Bedürfnis ins Dorf zu laufen, und zu helfen, war der Hauptgedanke. Dennoch lief der Bunshin zu Yuu und würde ihm den Zettel in die Hand drücken, sofern dies möglich wäre. Ehe er weiter ins Dorf laufen würde. Die Menschen im Dorf! Ich muss ihnen helfen! Unbedingt! Wir müssen etwas tun! würde der Bunshin noch rufen und weiter laufen.

Das Original blickte derweil zu Nariko, immer noch gut versteckt zwischen den Bäumen. Und deswegen schreiten wir nicht durch die Barriere. meinte sie bloß leise.

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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yato Sabaku » Mi 23. Aug 2017, 16:35

Yato stand vor einem riesigen Spektakel welches sich hier abspielte, denn bald entbrannte die ganze Situation in einen Kampf. Yuu meinte, dass die Hokagin gekündigt hatte. Yato stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben und kurz danach auch das Entsetzen. Wie... die Hokagin hat gekündigt... a.. aber wieso? Ein Kampf zwischen Reto und Yuu brach aus und schnell stellte sich heraus wer denn der stärkere war. Denn Yuu beschwor einen Dämonen hervor und von jetzt auf gleich passierte etwas, wofür Yato gar nicht vorbereitet war wodurch er nichts gesehen hat. Er hat die Situation nicht verstanden, alles was er sah war Yuu an Retos Stelle wie er ihn durchschnitten hatte. Yato wurde für eine Sekunde übel. Was war aus seinem Dorf geworden? Warum schlachteten sich alle gegenseitig ab genau als das Dorf es am wenigsten gebrauchen konnten? Warum war Yato noch nicht stark genug um irgendwas ausrichten zu können? Währenddessen begann auch Aniya sich komisch zu verhalten, das Vertrauen zu Yuu war natürlich in Yatos Augen komplett normal, schließlich kannte er Yuus Fähigkeiten nicht und er war einer der Oberhäupte des Dorfes, andererseits verlor Yato auch bei den Worten mit der Hokagin und dem Angriff auf Reto das Vertrauen in ihn und die Hokagin. Aniya schien irgendwelche Worte rauszuschreien und ab da verstand Yato gar nichts mehr, schließlich wusste er auch nich von Nea. Yato sah vorallem mit an wie die Hokagin auf die Leute zukam und mit einer Aufforderung den Leuten zu helfen Richtung Dorftor rannte. Es dauerte nicht lange nach dieser ganzen Situation welche Yato beinahe ausgeblendet hatte und sich Yuu nun den anderen zuwandte und sie fragte ob sie sterben wollten oder ihn zur Hokagin begleiten. Yato schluckte. Was war hier überhaupt los? Eben gerade haben sich noch alle abgeschlachtet und man erzählte irgendwas davon, dass die Hokage gekündigt habe, aber warum sollte sie dem Dorf dann nun zur Hilfe eilen? Yato sah hoch zum Akuto, auch wenn dieser ihm glatt ein wenig Angst einjagte durch den plötzlichen Sinneswandel. Ich folge ihnen Akuto-sama... Yato empfand keinen Grund darin Fremden Jonins eher zu vertrauen, als den Anführern des Dorfes.
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Aniya Amell » Mi 23. Aug 2017, 20:39

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Ich muss ihn töten. Sonst wird das hier nicht aufhören. Den Ursprung der Manipulation zu finden macht keinen Sinn. Ehe Aniya auch nur einen Hauch Zuneigung für den Akuto empfand, sollte sie gar nichts mehr spüren. Neas frostiges Chakra sorgte dafür, dass die Gefühle nicht durch drangen und verschaffte sich so etwas Zeit. Sie spürte, wie ihre eigenen Kräfte größeren Einfluss auf den Körper der jungen Frau gewannen. Es erhöhte die Chance, ihren Feind zu besiegen. Und was anderes blieb auch nicht. Waren sie nicht mit ihr, waren sie gegen Nea. Eine simple Regel, von beiden Seiten angewandt. Doch noch konnte der Körper den Chakraimpuls nicht verarbeiten und befand sich in einer Schockstarre. Viel zu lange. Öffnete Lücken zur Reaktion. Und die erfolgte prompt. In ihrer Glanzzeit hätte Nea die Bewegung bemerkt. Hätte sie vielleicht sogar mit einem Gegenangriff kontern können. Aber das hier war nicht Neas Körper. Aniya war deutlich langsamer und menschlicher. Zusätzlich erlebte ihr Körper gerade die kältesten seiner Tage. Es war daher nicht überraschend, dass Yuu mit seinem Siegel gänzlich triumphierte. Auf Aniyas Stirn formte sich das Fuin und dessen Wirkung schimmerte sogleich in ihren unterschiedlich farbigen Augen. Aber dieses Mal sollte nicht nur der Wirt betroffen sein. Auch bei Nea zeichnete sich das Siegel an blassen Stirn ab, hingegen der Schimmer durch die ohnehin roten Augen nicht erkennbar war. Wie auch immer derartiges im möglichen Rahmen schien, das Fuin packte beide. Hatte Aniya es nicht zuvor bereits getan, blendete sie nun ihre komplette Umgebung aus. Auf für Nea stand nur noch eine Person im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Alles andere wirkte auf einmal so schrecklich irrelevant. Ein sterbendes Dorf, Verrat? Pff. Gab doch schlimmeres. Zumindest gaukelte so das Fuin. Die Weißhaarige beruhigte sich insofern, dass sie nicht länger einen Feind vor sich sah. Das Chakra wich zurück, sie ließ die nun noch stärkeren Gefühle einfach gewähren. Entgegen ihrer persönlichen Einstellung, ihrem eigentlichen Willen. Denn das Fuin ließ sie die Dinge aus einem 180° Grad Winkel betrachten. Für Aniya stand im jedem Fall fest, dass sie diesen Mann - obgleich seiner Taten - nie wieder in ihrem Leben missen wollte. Ganz konnte Nea die Liebe und Zuneigung gegenüber dem Akuto nicht nachvollziehen. Als reine Erinnerung an ihr früheres Leben bleibt ihr diese Empfindung verwehrt. Aber dank der ehemaligen Konditionierungen verstand sie durchaus das Gefühl der Abhängigkeit. Sie brauchten ihn, da gab es keine Zweifel. Die neue Macht, die das Siegel Aniya Körper verlieh stellte dies als erstes unter Beweis. Große Herausforderungen lauerten draußen und wenn er ihnen versprach, diese zu bestehen, konnte er nur auf ihrer Seite stehen. All das machte das Fuin ihnen Glauben. Dennoch verblieben die Worte Yuus wie Rauch in der Luft. Er wusste es nicht, doch Aniya und Nea waren im wahrsten Sinne des Wortes unzertrennlich. Sie konnten nur gemeinsam leben, oder getrennt sterben. Beide Seelen gebunden an ein Siegel. Auch die Macht, die Yuu Nea versprach stieß bei ihr nur auf taube Ohren. Sie hatte kein Interesse an Macht. Ohnehin verblieb sie undurchsichtig, was ihre Begierde betrafen. Bis auf Überleben kannte die Weißhaarige kein anderes Bedürfnis. Nun, bis auf das Wohlergehen des Fuinmeisters vielleicht. Aber auch dies schien nur sehr klein im Vergleich zu Aniyas ähnlichem Wunsch. Es war eben dieser Moment, in welchem sich Nea kurzzeitig zurück zu ziehen schien. Die Sicherheit und das Überleben schienen bei dem Mann gewährleistet. Mehr wünschte sie nicht und Aniya war so oder so völlig von der Rolle. Egal was kommt... ich stehe an deiner Seite. Und die Braunhaarige wäre dem Mann in diesem Moment wohl überallhin gefolgt, aber Reto hätte andere Pläne. Dieser ließe einen regelrechten Wald aus dem Boden zwischen ihnen wachsen. Denn die bereits vorhandenen Bäume reichten nicht. Wurzeln und Äste schlangen aus dem Boden hervor. Hatte Aniya bis dorthin ihre gesamte Wahrnehmung nicht nur auf ihr Inneres und Yuu zentriert, würde sie nun zur Besinnung finden und den plötzlichen Wachstumsschub der hiesigen Flora bemerken. Und noch viel schlimmer: Sie schöben sich zwischen ihr und dem Mann, welchem sie so verfallen war und trennten sie auf ungehobelte Weise. Doch Im Gegensatz zu Yuu wollten die Pflanzen sie nicht tödlich verletzen, sondern sie nur von ihrem Liebsten trennen. NEIN! Nein! Was macht ihr denn? Würde die Frau laut brüllen und sich mit aller Kraft gegen die Äste stemmen. Aniya würde Yuu nicht auch noch verlieren.

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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Nariko » Mi 23. Aug 2017, 23:51

CF: Lichtung

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Der junge Genin mit den seltsamen grünen Haaren schien der Kagin wirklich treu ergeben zu sein. Es war offensichtlich dass er nicht verstand was hier eigentlich genau ablief, er vertraute blind. Offenbar wurde er von einem Racchni gebissen doch eine gewisse Aniya hatte sich schnell um seine Verletzung gekümmert. Nariko meinte sich an die junge Frau erinnern zu können, doch konnte sie den Namen keinem Gesicht zuordnen. Dann entfernten sich die beiden Frauen, da folgendes Wissen über die Mission Reto zu töten natürlich nicht für den jungen Genin bestimmt war. Er war ohnehin etwas verwirrt und sollte nun natürlich das Vertrauen nicht verlieren. Dann waren sie beide wieder alleine, was jedoch nicht Lange anhielt als der Rabe mit der Stimme des Uzumaki-Erben plötzlich auftauchte und der Kagin harte Worte entgegenschmetterte. Die Fuuma konnte nicht anders, Wut schoss aus ihrem Inneren an die Oberfläche. Sonst hatte sie sich deutlich besser unter Kontrolle, doch sobald es um Senjougahara ging schien sie wie ausgewechselt. Sie selbst richtete das Wort an den Raben, und zeigte wie sehr sie auf der Seite ihrer Kagin, ihrer Freundin stand und für sie sterben würde wenn es sein musste. Und dann richtete auch Senjougahara direkt ihre Worte an das Tier, sie ließ sich nicht von seinen Worten unterkriegen sondern verurteilte ihn genauso. Narikos Meinung war dieselbe, was all diese Mächte betrifft, was seine Macht betrifft. Sie wurden dann nicht weiter aufgehalten.. und würden ihren Weg fortsetzen. Die Kamizuru bedankte sich bei ihr und Nariko erwiderte ihr lächeln. „Dafür sind Freundinnen da. Sie halten zusammen, egal was geschieht.“ Meinte die Fuuma, ehe sie ihren Ziel Ort immer näher kamen.

Bis die Kamizuru plötzlich stehen blieb und auf den Boden deutete. Sie erklärte was es mit der Barriere auf sich hat, sie wollte vom Baum herunter kommen und das tat sie auch sogleich und landete neben der Violetthaarigen. Sie versteckten sich hinter den Bäumen und Büschen um hatten aber den Ort und die Anwesenden am Teich im Auge. Die Kamizuru kontaktierte einen Anbu der ihr etwas bringen sollte und erschuf dann einen Bunshin. Ihr Kollege tauchte auch schon wenige Zeit später auf und gab der ehemaligen Kagin Stift und Zettel. Sie hatte eine Nachricht für Yuu und gab diese dem Bunshin, der sofort durch die Barriere schritt. Er würde seien Hauptaufgabe erfüllen und dann Richtung Dorflaufen um die Menschen zu retten. In dem Moment sprach die Kamizuru wieder zu ihr. „Ahh, verstehe. Interessant. Habt ihr schon einen Plan wie es hier nach weitergehen soll? Falls Takashi das Dorf retten sollte, müssen wir uns fürs erste ein Versteck suchen und die nächsten Schritte planen. Denn vermutlich werden sie uns alle jagen…“ Meinte die Fuuma, der Gedanke war da und sehr lange sollten sie sich nicht mehr an diesem Ort aufhalten. Yuu musste sich also beeilen, was die anderen Shinobi am Teich anging. Offenbar entbrannte auch ein Kampf, die Fuuma war bereit irgendwie eine Hilfe sein zu können. Aber sie würde auf Anweisungen warten, aber da war noch immer die Sache mit der Barriere. Das alles kostete sie Zeit, wertvolle Zeit um das alles zu überleben.





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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 28. Aug 2017, 10:37

~The Rains~

Der ANBU Captain musste nichts tun, sein Kekkai sorgte dafür das er Alles in der Umgebung um ihn herum spüren konnte. Also auch den Austausch des Mokuton Bunshins innerhalb des Kawarimis. Deswegen wusste Mahiru auch genau wo sie erneut zuschlagen musste. Die Dame stürmte direkt auf Reto zu, sein Raitonchakra flackerte auf und auch die ersten Wurzeln würden sich unter den Füßen des Schwarzhaarigen bewegen. Doch dieses Mal gab es für den Doppelgänger kein entkommen. Mahiru würde erneut zu einem Stich mit dem Cursed Gear ansetzen und so direkt den Hals des Bunshins durchbohren was diesen zum auflösen "bewegen" würde. Yuu wusste also nun das es sich um einen einfachen Bunshin handelte was ihm ein finsteres Grinsen auf die Lippen zauberte. "Und so hat er euch ALLE verdammt hier zu sterben. Hat er geglaubt ein Doppelgänger kann gegen uns bestehen? Ihr seid Figuren in einem Spiel und werdet auf dem Schlachtfeld als Fleischschilder positioniert....mehr nicht. Doch das muss nicht sein." Seine Augen wären anschließend auf Mahiru gerichtet die sich in schwarze Flammen auflöste und so seine Klinge zurück zu ihrem Besitzer geführt wurde. Yuu würde direkt Aniya ansehen. "Schnapp dir die Kinder und komm...." Hauchte er ihr verführerisch zu , ehe der Bunshin der Kamizuru auf den Plan trat, den der Akuto als solchen nicht erkennen konnte. *Was zur Hölle macht sie da? Sie weis doch von der Barriere?* Doch schnell hatte der ANBU Captain den Zettel seiner Vorgesetzten in der Hand. Mit einem kurzen Seufzen folgte ein Schwerthieb seiner Klinge und er würde den Doppelgänger der Kagin zerstören. Es war deutlich sichtbar das es sich um einen Bunshin gehandelt hatte nach dem dieser verpufft war. "Hört mir genau zu. Sobald ihr die Konoha Barriere berührt wird sie euch zurück ins Dorf treiben. In die Arme eurer Retter oder nicht? Vor euch liegt ein Leben in Ketten, der schelle Tod war daher eine Form der Gnade die die wenigsten von Euch verdienen. Ich habe den Befehl euch zu töten. Alle, doch könntet ihr vielleicht Konoha noch einen Dienst erweisen, dem wahren Konoha. Die Barriere werde ich südlich von hier an einer Abzweigung die von einem toten Baumstamm begrenzt wird so manipulieren das man hindurch gehen kann. Dort könnt ihr hin, immer weiter nach süden. Oder geht zurück ins Dorf und stellt euch eurem Schicksal dort." Der Schwarzhaarige spielte ein gefährliches Spiel, doch er wusste das zumindest Aniya mit ihren Fertigkeiten und auch Daiki interessant sein könnten.Yuu würde das Siegel bei der Medic Kunoichi lösen, sein Chakra wurde anders benötigt. Jedoch machte er dies geschickt so das sie innerlich vielleicht schon eine Entscheidung für sich getroffen hätte? Der Akuto bewegte sich mit seiner erhöhten Geschwindigkeit südlich, wo er das Versteck von Nariko und Senjougahara erreichte. Genau an der südlichen Grenzstelle würde er einen Teil der Barriere zurück verändern. Dazu benötigte er natürlich seine Waffe und das schwarze Chakra, es war gut sichtbar für die Anderen wo er dies tat. Dann verschwand er in Richtung der beiden Frauen. "Es war unklug her zu kommen. Kurz zur Situation wir haben nicht viel Zeit. Die Anwesenden zu töten würde der Familie im Inneren die Möglichkeit geben uns zu schnappen, so verschwinden wir jetzt. Wir besitzen alle Drei die Möglichkeit schneller zu sein als die Gruppe hier. Aniyas seltsamer Zustand könnte wertvoll sein. Daiki dessen Erinnerungen von mir versiegelt sind könnte für uns interessant werden um eine Waffe gegen meine eigene Spezies zu besitzen. Geralt hat mit ihm Zeit verbracht, vielleicht weis er mehr. Denn er ist für Ciri nur eine unwichtiger Bauer ohne Bedeutung. Geralts Siegel zu entfernen macht keinen Sinn, dass würde sie bemerken." Erklärte er schnell und würde dann mit Nariko und Senjougahara aufbrechen.

Auf dem Weg konnten sie weiter sprechen. "Ein Vorschlag wo wir hin gehen. Die Unterwelt der Welt ist von nunan unser Zuhause und die Vanpaia Lady ist ebenfalls eine machtvolle Verbündete solange wir geschickt sind. Wir haben gelernt in einer Welt umgeben von Feinden zu überleben und genau das tun wir. Ich habe einen Plan mithilfe des Ziffer Projektes und den Murlocs werden wir schon sehr bald deine Herrschaftsposition wiederherstellen Senjougahara-sama. Der Titel Hokage war niemals für dich bestimmt, du bist der Sekaikage ("Weltschatten"). Unser Ziel ist nun Kaze no Kuni, dass Dorf An'ei. Doch zuerst , bitte einen Funkempfänger zu mir." Ja sie konnten nicht im Hi no Kuni bleiben, aufkeinenfall. Würde er einen Funkempfänger erhalten würde er die Frequenz von Ken und Shiros Behausung einstellen. "Hier spricht der ANBU Captain. Ken, Shiro das Dorf Konoha wurde angegriffen. Wir haben unsere Bewohner aufgegeben und sind auf der Flucht in südlicher Richtung. An der Grenze zum Kaze no Kuni ist ein Jollys dort könnt ihr mich treffen. Ich werde den Lohn, also eure Behausung verdoppeln folgt uns dorthin. In Konoha gibt es nichts mehr für Euch. Natürlich könnt ihr auch dort bleiben, aber ich bin mir nicht sicher was die Angreifer tun werden. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen. Ihr seid frei, keine neuen Ketten soll es für euch geben." Ja er war sich sicher das die Gier nach ihrem neuen Stand und ihrer neuen Position sie in seine Arme treiben würde. Je näher sie an die Grenze zum Windreich kommen desto mehr von seinem Plan würde der Akuto offenbaren. "Nach dem Sieg in der nächsten Turnierrunde werde ich mich nach Ishgard begeben und der Göttlichen dort ein Angebot unterbreiten...zumindest dem Teil der für uns interessant ist." Damit meinte er natürlich Mitosu die er auf der ersten Ratssitzung kennen lernen durfte. Doch plötzlich stockte der Akuto. Sein ganzer Körper verkrampfte. *Was zum!!?!?!?...* Es fühlte sich plötzlich wie sterben an. Vom ein auf den anderen Moment wirkte der Akuto unheimlich kränklich. *Natürlich....Blut....* Völlig logisch war sein Gedakengang und er stoppte. Er bildete sich ein das Pulsieren ihrer Adern sehen zu können, doch sein Siegel sorgte dafür das er sich beherrschen konnte. "Senjougahara-sama, Nariko......dieser Körper brauch dringend frisches Blut um weiter angetrieben zu werden....." Erklärte er und bat somit indirekt von einem der Beiden "trinken" zu dürfen. "Ich weis nicht ganz welche Auswirkungen dies auf mich hat weshalb ihr aufpassen müsst." Yuu würde die beiden Damen mithilfe seines Barriere Siegels zusätzlich schützen das falls er sie mehr und gefährlich anfallen würde er automatisch aufgehalten wurde.


TBC: Grenze zum Windreich






Chakra: 5/12x sehr hoch

Spoiler für Verwendet:
Mahiru-no-Yo war das zweite geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch der Kiju Sōbi ("Cursed Gear").Das Cursed Gear in der Form eines Schwertes ist mit seinen 120 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 3 nichts besonderes. Das Mahiru-no-Yo wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon dieses Cursed Gear ist eine Besonderheit, sie hört auf den Namen Mahiru, ihr menschlicher vollständiger Name lautete Mahiru Kurisui (26 Jahre alt) und sie ist die ältere Schwester von Makise Kurisui und stand dieser in Sachen Genialität und Intelligenz in nichts nach. Zwei Wunderkinder also aus ein und derselben Familie. Mahiru meldete sich freiwllig nachdem Asuramaru als unkontrollierbarer Fehlschlag gewertet wurde (sie versuchte das Cursed Gear selbst zu kontrollieren und zahlte fast mit dem Leben dafür) entschied sie selbst ein Teil des Projektes zu werden. Mahiru war als manipulative Persönlichkeit bekannt die auf ihrem Weg , ihrem ganz persönlichen Kreuzzug für die Wissenschaft alles und jeden für sich ausspielen würde. Diese Eigenschaften waren die Basis für den neuen Dämonen Mahiru. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an.. Yuu Akuto der Leiter des Zifferprojektes und ANBU Captain wurde der Träger von Mahiru-no-Yo. Da die Einflusstärke und Manipulationskraft von Mahiru selbst für ein Kuro Oni Shirīzu zu extrem war arbeitete der Akuto mithilfe von Makise Kurisui eines seiner Kontrollfuuins in das Schwert ein welches ihn vor dem Einfluss Mahirus schützen sollte. Leider jedoch passte sich der Dämon an und übermannte das Siegel um es schließlich ebenfalls für seine eigenen Kontrollspiele zu missbrauchen. Anderst als die Anderen Cursed Gear der Black Demon Series bsitzt Mahiru aufgrund des Siegels nur eine einzige Form des Einflusses, hier färben sich die Augen des Trägers rot und die Umrisse der Augenränder werden geschwärzt. Aus dieser Kontrolle gibt es kaum ein Entkommen und eine Bewusstlosigkeit muss erzeugt werden um den Einfluss Mahirus zu stoppen. Pro Post raubt der Dämon dem Träger eine hohe Chakramenge. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 4. Post verdoppelt zusätzlich verliert der Träger je geschwächter und verletzter sein Körper ist schneller die Kontrolle). Das Chakra Mahirus verstärkt seinen Träger (Stärke und Geschwindigkeit) um 150% (Wie bei allen Stärkungen des Cursed Gears ist diese mit jeder anderen Verwandlungsform/Boost kompatibel). Innerhalb dieser Kontrollform durch Mahiru in dem alle schlechten Charakteristika des Cursed Gear Trägers verstärkt werden kann sich Mahiru als einziger Dämon der Black Demon Series vollständig aus der Waffe (In 2 Meter Nähe um den Träger herum) materialisieren und sogar selbstständig die Klinge mit der Stärke und Geschwindigkeit des Trägers entsprechend führen. Mahiru-no-Yo ist das einzige der Kuro Oni Shirīzu auf dessen Kräfte man ohne eine Einflusstufe zurückgreifen kann. Das manipulative Chakra des Dämons wird hierbei durch das Kontrollsiegel des Akutos gebündelt und freigelassenErfundener Gegenstand





Kiju Fuuin ("Dämonenfluch Siegel")
Einige der schlimmsten Dinge die man sich überhaupt vorstellen kann, sind in bester Absicht getan worden und dies trifft auch auf die Entstehung der Kiju Fuuins zu. Yuus Wahn Senjougahara vor allen Einflüssen zu bewahren und sie von dem "Bösen" dadraußen zu beschützen brachte ihn dazu einen teuflischen Bund mit dem Dämon seines Cursed Gears einzugehen. Der ANBU Captain Konohas nutzte all sein Wissen rund um die Siegelkünste und erschuf ein mächtiges Fuuin direkt auf seiner Brust. Man sagt doch das Herz wäre das Tor der Hoffnung? Leider ist Yuu nicht ganz so abergläubisch, doch hat es einen Sinn warum das Siegel gerade dort angebracht wurde. Der Dämon Mahiru forderte einen mächtigen Tribut für ihre Macht, so breitet sich eine Art "Infektion" vom Siegel selbst schritt für schritt über den gesamten Körper des Akutos aus. Die dämonische Infektion hinterlässt vernarbtes Gewebe und zerstört den Körper von Yuu nach und nach vollständig. Je mehr der ANBU Captain seine neuen Siegel verwendet desto mehr fällt seine Seele und auch sein Körper in den Besitz von Mahiru. Doch was sind Kiju Fuuins? Der Akuto verstärkt durch diesen besonderen Siegeltyp seine Siegel um 150%. Sie werden durch dämonischen Chakra direkt aus dem Mahiru-no-Yo geschaffen. Durch die Eigenschaften des dämonischen Chakras ist der Akuto dazu in der Lage einen völlig neuen Fuuinbereich abzudecken, der eine Kombination aus seinen vorhandenen drei Siegelbereichen und den Eigenschaften des dämonischen Chakras von Mahiru darstellt. Jedes Siegel welches mit dämonischem Chakra geschaffen wird erhöhen den Chakraverbrauch der Technik um 50% (Ausnahme Techniken die diesen Siegeltyp aus Voraussetzung haben). Zusätzlich steigert sich der Einfluss von Mahiru auf Yuu pro Anwendung um einen geringen Wert und der Körper des Akutos wird um einen mittleren Wert durch die Infizierung geschwächt. Durch die Infektion mit dem Vampirismus und dem darauf folgenden Tod und der Veränderung seines Körpers ist der Fluch nun ein Teil von ihm geworden. Je mehr er diese Art der Siegel verwendet desto mehr verfällt er seinen eigenen Kräften. Erfundene Besonderheit



Ma·shin Vanpaia ("dämonischer Vampir")
Das Geschenk Molag Bals welches auf Yuu durch Cirillia eine Tochter von Kalthafen über ging wandelte sich aufgrund seiner speziellen Verbundenheit und dem Pakt mit der Dämonin Mahiru. Das verfluchte Chakra der Vanpaia Lady band sich mit dem von Mahiru und erschuf so einen völlig neuartigen Organismus. Da Mahiru zu größten Teilen aus dem genetischen Code von Takashi und dem Urbösen selbst besteht übertrugen sich einige Eigenschaften auf den neuen Körper des Akutos. Das dämonische Wachstum sorgt dafür das der Vampirismus des Akutos unheimlich schnell voran schreitet und so neue Stufen einer völlig neuen Evolution möglich werden. Mahirus Essenz pulsiert durch seinen Körper und ist Teil seines neuen Lebens, selbst wenn das Cursed Gear zerstört werden würde lebt Mahiru in Yuu weiter und könnte in einer neuen Waffe vollständig neu materialisiert werden. Auch kann der Akuto Mahiru nun auch aus seinem eigenen Körper heraus beschwören. Die Waffe selbst ist somit nurnoch ein Medium. Die Dämonin ist selbst kein eigenständiges Wesen mehr sondern ihr Geist ist an den untoten Körper des ANBU Captains gebunden, so wie zuvor an das Schwert. Der Geist des Akutos ist zerrüttet von verschiedenen verdorbenen Einflüssen und es ist schwer zu sagen ob der echte Yuu noch irgendwo dort drinn steckt. Imoment besitzt Yuu alle Vor- und Nachteile eines Vanpaia der 1 Stufen. Mit der Ausnahme das er durch seine eigenen Kontrollsiegel vollständig die Kontrolle über sich hat und so selbst dem Hunger widerstehen kann. Diese neue Hybrid Form des Vampirismus hat einen markante Besonderheit Yuu ist dazu in der Lage seine Essenz in seinem Samen abzugeben. Dadurch wird eine Art parasitärer Abkömmling erschaffen der sich gewaltvoll an eine Eizelle im Inneren eines weiblichen Körpers heften kann. Dies ist seine Verbindung zum Leben seines neuen Wirtes. Der Parasit kopiert über Wochen hinweg Fähigkeiten, Charakterzüge seines Wirtes und mischt diese mit seinen eigenen (denen von Yuu). Der Akuto ist nun dazu in der Lage durch ein Fuuin direkt auf den Bauch des Betroffenen diese neue verbundene Essenz heraus zu ziehen und dem Parasiten so ein neues untotes Leben abseits des Körpers zu schenken. Aus seinem eigenen Blut, verbundenen mit dem verdorbenen Chakra entsteht der neue Körper (Heraus ziehen extra Jutsu, Diener der Nacht Perk erforderlich). Der Vampirismus des Akutos schreitet unheimlich schnell voran je mehr er die Macht Mahirus gebraucht. Ebenfalls brannte sich sein besonderes Fuuin in sein untotes Auge ein. Es ist somit eine Art Narbe innerhalb des Auges. Yuu selbst besitzt die Fähigkeiten seines Siegels nun vollständig. Der Akuto ist somit weiterhin dazu in der Lage anhand des Chakraflusses, innerste Verlangen und Wünsche abzulesen, dies können momentane Begierden sein oder länger bestehende Sehnsüchte. Auch besteht weiterhin vollständige Manipulation und Kontrolle über das eigene Chakranetzwerk. Erfundene Besonderheit


Kyūketsu·ki ("Vampirismus")
Das ist das Geschenk Molag Bals an Jene die seinen Übergriff überstehen konnten. Von einigen als Geschenk der Unsterblichkeit und Macht verehrt , von Anderen als Krankheit und böses Omen verdammt. Über das Kyūketsu·ki wird der Träger der Verderbtheit Molag Bals den Tod ereilen und als Untoter Vanpaia eine neue Existenz beginnen. Die Vanpaia gelten als eine der mächtigsten Geschöpfe Nirns und werden oft als Kinder Molag Bals benannt. Es gibt unterschiedliche Stadien des Vampirismus und man kann sagen je älter der Vampir ist desto mächtiger ist er. Einige Töchter von Kalthafen sowie Vampirfürsten die noch existieren sind tausende von Jahren alt. Der Körper eines Vanpaia erleidet normale Schäden wie jeder anderer auch. Jedoch besitzen Vanpaia ein unheimlich reduziertes Schmerzempfinden (-75%). Ausnahme bilden hier Schäden durch Silberbewaffnung oder Feuer, doch dazu später mehr. Die Haut eines Vanpaia verblasst im Vergleich zu seiner sterblichen Existenz. Die Haut blasst weiter aus je älter der Vampir ist. Vampir Lords bzw. die Töchter von Kalthafen sind dazu in der Lage ihr Aussehen durch eine spezielle Fertigkeit den Lebenden um sie herum anzupassen. Da Vanpaia als untot klassifiziert werden benötigen sie keine gewöhnliche Nahrung, keine Flüssigkeit und auch keinen Sauerstoff. Ein Vanpaia behält seine grundsätzlichen körperlichen Statuswerte die er vor seinem Tod und der Wiederauferstehung bessesen hat, es ist auch nicht möglich diese Statuswert als Vampir zu steigern. Jedoch sind ihre Körper durch die Verderbtheit noch voll funktionsfähig. Auch wenn ihr Herz nicht mehr schlägt befindet sich dunkles Blut in ihren Adern, welches eine etwa dickflüssigere Konsistenz besitzt. Jeder Vanpaia besitzt Fangzähne die selbst unheimlich robust sind. Diese werden benötigt um Blut aus ihren Opfern heraus zu saugen, welches sie zum überleben benötigen. Ein Vampir wird in verschiedene Unterstufen eingeteilt die alle unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Grundsätzlich regeneriert ein Vampir sämtliche Schäden die ihm zugefügt werden, darunter fallen auch abgetrennte Körperteile. Die Regenerationskraft eines Vanpaia richtet sich danach wie schwer die Verletzung ist, kleinere Verletzungen können direkt geheilt werden, wohingegen eine komplette Wiederherstellung aus einer fleischlichen Matschfütze mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. (sehr gering-mittel = im selben Post geheilt, hoch = 1 Post, sehr hoch = 2 Posts usw). Die Regenerationskraft eines Vanpaia kann auf verschiedene Weise sogar noch weiter erhöht werden, einige Fertigkeiten stehen jedoch nur den ältesten der Rasse zu. Vampirismus wird über einen speziellen infizierten Biss (Jutsu) von einem anderen Vampir übertragen. Ein mit dem Tod endendes Fieber befällt daraufhin den Betroffenen und nach dessen Tod steht dieser als Vanpaia der ersten Stufe wieder auf. Zwischen dem Überträger und dem neu geschaffenen Vampir entsteht eine enge Bindung ähnlich wie unter Familienmitgliedern. Sie sind dazu in der Lage den Anderen selbst über Reichsgrenzen hinweg zu spüren. Auch spüren sie sofern sie sich im selben Reich befinden wenn der Andere in Gefahr ist oder Schmerzen erleidet. Einige Vanpaia schärfen dieses Bewusstsein und sind sogar dazu in der Lage Gefühlsausschüttungen unheimlich weit wahrzunehmen. Der Vampirfürst oder die Töchter von Kalthafen sind zudem dazu in der Lage ihr Blut einem bereits infizierten Vampir oder einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten Betroffene ebenfalls die Kräfte eines Vampirfürsten. Durch den "Blutritual" genannten Prozess wird der vom Vampirfürst/Tochter von Kalthafen auserwählte Person in den inneren Kreis der Familie aufgenommen. Es ist das höchste "Geschenk" des Vampirismus und ein unheimlich intimer Akt für beide Beteiligten. Jeder Vanpaia ist mit vier grundsätzlichen Nachteilen belegt. Alle Vampire sind dazu gezwungen frisches Blut zu trinken, tun sie dies nicht vergeht ihre Unsterblichkeit (zuvor werden gewisse Nachteile ihres Zustandes verstärkt) und sie sterben schließlich und zerfallen zu Staub. Zusätzlich dazu sind Vanpaia anfällig für das Sonnenlicht, es schädigt sie und kann sie in bestimmten Zuständen sogar vernichten. Die dritte Schwäche ist die Anfälligkeit gegenüber Feuer. Grundsätzlich richten Katontechniken doppelte Schäden an, auch dieser Effekt ist je nach Stufe stärker oder schwächer. Die letzte Schwäche kommt direkt von den Daedra und ist die Anfälligkeit gegenüber Silber, Silberwaffen richten ebenfalls doppelte Schäden an. Kommen wir nun zu den verschiedenen Stufen des Vampirismus und die damit einher gehenden Stärken und Schwächen..
1 Stufe "Jäger": Dies ist die Ausgangsform jedes Vanpaia der durch einen Biss sein neues untotes Leben beginnt. Äußerlich fallen sofort die monströsen roten Augen auf, sowie die Wangenknocken die sich genauso wie die verblasste Haut deutlich abzeichnet. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% erhöht. Sie sind somit den meisten Geschöpfen (ohne aktiver Verwandlungsform überlegen). Jedoch verbrennt ihr Körper ihr eigenes verfluchtes Blut unheimlich schnell sollten sie ihre volle Geschwindigkeit und Stärke gebrauchen (nach 2 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Feuer und Silber. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper (gering bei direktem Kontakt) und ohne diesen zu bedecken ist ein Vampir nicht dazu in der Lage zu kämpfen. Innerhalb des direkten Sonnenlichts (selbst bedeckt) ist die Regenerationskraft halbiert und Lichtkontakt mit den Augen lässt die Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
2 Stufe "Elder": Die Vampir Ältesten genannte Stufe der Vanpaia beschreibt Vampire die ein gewisses Alter erreicht haben (Ab 500 Jahre). Durch ihre Erfahrung und die reichliche Zunahme von frischem Blut ihrer Opfer verändert sich der Vampirismuszustand. Aufallend ist vorallem ihr markantes Äußeres. Die weiter ausgegraute Haut, die Adern , weiter hervorstehenden Wangenknochen untersrreichen das monströse Äußere. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper ebenfalls stärker. Die Regenerationskraft wird im Sonnenlicht vollständig außer Kraft gesetzt (selbst wenn der Körper verdeckt ist , nurnoch 50%). Das Sonnenlicht fügt pro Post zusätzlich mittlere Verletzungen zu sollte es in direktem Kontakt mit der Haut stehen, durch die nicht mehr vorhandene Regeneration unter direktem Lichteinfluss können diese Vanpaia im Sonnenlicht sogar sterben, der Preis für ihre große Macht. Sie verbrennen vollständig und hinterlassen nur ein Häufchen Asche. Lichtkontakt mit den Augen lässt deb Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
3 Stufe "Vampir Lord": Der Vampirlord bzw. Vampirfürst ist eine Vanpaia Klassifizierung, sowie eine Verwandlungsform die nur diesen Vampiren und den Töchtern von Kalthafen zur Verfügung steht. Die Augen des Vanpaia haben sich vollständig verändert und eine finstere "Leere" eingenommen. Die anderen Äußerlichen Merkmale sind nicht mehr vorhanden, außer leicht hervorstehende Wangenknochen. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper der Vampir Lords nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich.
4 Stufe "Tochter von Kalthafen": Die Töchter von Kalthafen sind jene Frauen die die Essenz Molag Bals direkt empfangen haben. Auch sie besitzen dieselben markanten Augen und äußerlichen Merkamle wie die Vampirlords, mit dem Unterschied das die Töchter von Kalthafen ihr Äußeres verschleiern können und menschlicher aussehen wie ein Vampir der ersten Stufe. Dies hat jedoch nicht nur eine Reduzierung des Aussehens zur Folge sondern reduziert auch die Nachteile des Vampirismus auf ein Minimum. Normalerweise sind die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer einer Tochter von Kalthafen auf 10+ 250% erhöht. Der Hunger setzt bei Verwendung der maximalen Kräfte nach 4 Posts ein. Sie erleiden wie die Vampir Lords verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem ihrem Körper nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich. Doch durch die Möglichkeit der Verschleierung werden diese Nachteile gemindert. Ihre Regenerationskraft wird bei direktem Lichtkontakt zwar weiterhin um 50% reduziert , aber sie erleiden keine Verminderung mehr wenn ihr Körper verdeckt ist. Gleichzeitig verschwinden die Schäden durch das Sonnenlicht. Silberwaffen und Katon richten so nurnoch verdoppelte Schäden an. Jedoch reduziert sich auch die Macht der Kinder von Kalthafen auf 10+ 175% auf die 3 körperlichen Werte. Doch das Hungergefühl wird extrem gemindert (nach 6 Posts erst aktiv).
Außer diesen vier Stufen gibt es innerhalb des Vampirismus noch eine Veränderung sobald sich der Vanpaia in einem Hunger Stadium befindet. Sollte der Hungerzustand erreicht werden, werden alle körperlichen Boni halbiert (Normalwerte ohne ihre Vampirkräfte zu benutzen + verwendete Kraft), zusätzlich wird das Verlangen nach Blut unheimlich gesteigert weshalb auch Freunde in Gefahr schweben. Auch verdoppeln sich die Nachteile durch den Einfluss des Sonnenlichts im Hungerzustand. Die Augen der Vampire wandeln sich wenn diese irgendwie erregt sind. Meist durch eine Kampfsituation ausgelöst oder einen Rausch. Allgemein ist noch zu sagen das jeder Vampir sich selbst aus wenigen Überresten heraus regenerieren kann. Die einzige Möglichkeit einen Vanpaia vollständig zu vernichten ist sofern Stufe 1-2 sie innerhalb des Sonnenlichts zu zerstören. Ein Vampirlord bzw. eine Tochter von Kalthafen kann sich selbst aus Asche heraus sich regenerieren sofern frisches Blut (in großen Mengen und nicht länger als 3 Tage seit der Vernichtung vergangen) auf dieses gegossen wird. Vampirfürsten und die Töchter von Kalthafen sind jedoch dazu in der Lage durch eine verdorbene Kunst (Perk) einen Biss anzuwenden der für ihres Gleichen tödlich ist und somit sogar andere uralte Vanpaia vernichten kann. Erfundene Besonderheit





Selbsterfunden
Name: Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ("Freigelassene Kraft Mahiru`s: falsches Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel-weit
Chakraverbrauch: variabel mindestens sehr hoch.
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9 , Bann-Fuuin Wissen
Beschreibung: Das Nawa o Toku Mahiru: Kyoku ist eine besondere Technik von Yuu die er nur mit seinem Cursed Gear anwenden kann. Hierbei setzt er die Kräfte des Dämons Mahiru meist durch die Worte "Leih mir deine Kraft Mahiru." frei was anhand des schwarzen Chakras welches sich um die Klinge des Akutos legt deutlich zu sehen ist. Das Chakra ist enorm konzentriert und je nach Anwendungsweise der Technik andere Folgen für den Gegner. Yuu kann das mit dem dämonischen Chakra aufgeladene Schwert in den Boden vor sich rammen. Dadurch wird das Chakra an die Umgebung abgegeben und je nach Chakraverbrauch entsteht ein größeres Einflussgebiet (pro sehr hoch 25 Meter Radius). Das Chakra durchdringt die Umgebung vollständig und Yuu ist dazu in der Lage mithilfe des dämonischen Chakras alle Siegeleffekte die in der betroffenen Zone wirken zu überschreiben. Das dämonische Chakra dringt hierbei in die vorhandenen Siegel ein und blockiert ihre Auslöser mithilfe einer Bannfuuin Chakraverbindung die rein aus dämonischem Chakra des Cursed Gears besteht. Der Akuto kann das gebündelte Chakra aber auch vollkommen offensiv nutzen und mit einem Schnitt durch die Luft das Chakra in Form eines massiven Chakrastrahls ausstoßen der eine spitz zulaufende Form , ähnlich einer Klinge besitzt. Je nach Chakraverbrauch und somit gebündelter Stärke des Chakras sind die Schäden am Gegenüber höher (Chakraverbrauch sehr hoch = sehr schwere Schäden, extrem hoch = extreme Schäden). Die Geschwindigkeit des Chakrastrahls beträgt anfänglich 8, durch die Beschaffenheit des dämonischen Chakra und der Konzentration des Chakras nimmt die Geschwindigkeit kurz nachdem es die Klinge verlassen hatte auf den Wert 10 zu. Sollte Yuu diese Technik zu häufig einsetzen ist die Wahrscheinlichkeit mit jedem Mal höher das Mahiru Einfluss auf den Akuto nimmt und dadurch die Verwandlungsstufe der Waffe aktiv wird.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 28. Aug 2017, 12:53

Das Wesen aus dem Schwert des Captains versuchte den Bunshin des Senjus zu erledigen, dieser jedoch konnte den Platz mit einen Gegenstand hinter dem Captain zu wechseln, der Bunshin ging sofort darin über Fingerzeichen zu formen, doch war viel zu langsam, das Wesen mit dem Schwert erledigte den Bunshin sofort. Daiki stand mit offenen Mund da, und fummelte wie verzweifelt an seinen Schwertgriff rum, er zog das Schwert aus der Scheide und hielt es schützend vor sich, wissend das er ohnehin keine Chance hatte sollte das Wesen oder der Captain auch ihn angreifen. Sein Blick traf sorgend Sakushi und er ging zu ihr rüber, sie sagte ihn vor langer Zeit er könnte nicht mehr auf sie zählen, doch so konnte sie auf ihn zählen, denn wen hatte Daiki denn noch? Es war wie die Hokagin sagte, sie waren nur Spielbälle in dem Spiel von großen Mächten, und Daiki war es langsam leid. Er hatte nun alles verloren, Konoha war eine Führungslose Katastrophe geworden, seine Eltern beinahe unter Garantie tot, denn sie befanden sich genau an den Ausgangsorten der Waffe. Und weshalb, weil wieder Mächte die er nicht erreichen konnte der Meinung waren es wäre das beste für alle. Der Chunin stand mit Waffe im Anschlag, Blick zu den Captain gerichtet und hörte diesen zu, er achtete auf jede Bewegung die er tun würde, doch weder das Wesen mit dem Schwert noch er schienen irgendwie weitere Kampfhandlungen zu beginnen, auch wenn die Worte des Captains anderes sagten. Zuerst sprach er davon, das sie alle Figuren waren, und damit traf er Daikis genaue Meinung momentan, doch dann änderte dieser plötzlich die Richtung seiner Worte. Das Wesen löste sich selbst auf und das Schwert führte sich zurück zu dem Captain. Daiki war angespannt und nervös, er zitterte und hatte Angst, er war bereits gestorben er wusste wie sich das Anfühlt und er konnte bestätigen, es war nicht sein liebstes Gefühl. Dann wendete sich der Captain wieder zur Medic, Daiki blieb Handlungslos stehen und würde Sakushi versuchen nur irgendwas Dummes zutun so würde er nach ihr greifen und sie davon abhalten. Doch in den Worten des Captains tauchte auch schon jemand anderes auf, die Hokagin? Sie war irgendwie, seltsam, sie schien direkt zum Dorf zu wollen und machte sprach seltsames Zeug vor sich hin, der Captain ging auf sie zu, entwendete ihr einen Zettel und stach plötzlich auf sie ein. Daikis Augen wurden für einen Moment größer als zuvor, doch löste sich die Kagin auf und so wusste Daiki das es nur ein Bunshin war. Dann Sprach der Captain wieder zu allen, er sprach davon das die Barriere keinen rauslassen würde und jeden dazu verleitete wieder ins Dorf zu gehen, wahrscheinlich war auch die Barriere der Grund für das seltsame verhalten des Bunshins der Hokagin. So konnte Daiki sich also vorstellen was passieren würde, doch dann erklärte der Captain das er einen Weg öffnen würde, er erklärte die Position und sagte das sie alle gehen könnten, er würde keinen von ihnen töten obwohl er den direkten Befehl hatte. Freiheit? Es schien so, kein Spielball mehr von Konoha, und kein Spielball mehr von irgendwem anders. Daiki blickte zu Sakushi, und dann zum Captain, welcher sich auf den Weg machte und vom Plan verschwand. Daiki packte das Schwert zurück und trat näher an Sakushi heran, würde sie es zulassen, würde er beginnen in sehr leisen Ton oder viel eher mit einen Flüstern, zu ihr zu sprechen. "Sakushi, Ich bin es leid der Spielball aller zu sein, meine Eltern sind nun vermutlich tot" bei letzteren Worten lief eine Träne über Daikis Gesicht und seine Stimme wurde weinerlich. "Ich möchte nicht mehr zu diesem Konoha gehören, das große ganze wovon ich mal Sprach ist nur eine Illusion wie deine Genjutsus, ich gehöre nicht mehr hier her..." sein Blick traf den Boden. "Es tut mir leid was ich getan habe, ich hätte dich nie verraten dürfen..." sein Blick wanderte wieder in Sakushis Augen. " Sollte das wirklich Takashi sein der dort ist, hat er vermutlich alles gerettet was es noch zu retten gab, doch was wirst du nun tun, wirst du gehen oder bleiben? Wirst du dir die Ketten anlegen wie der Captain sagte oder wirst du dir deine Freiheit nehmen? " stellte Daiki die entscheidende Frage. Er selbst hatte sich eigentlich entschieden, es macht keinen Sinn mehr für etwas zu kämpfen was schon lange tot ist, er erkannte kein großes ganze mehr, er erkannte eigentlich nicht mal mehr einen Sinn darin nicht tot zu sein, doch wollte er nicht sterben, in seinen inneren brannte immer noch ein kleines Feuer..
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