Teich an der Mauer Konohagakures

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Sakushi
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Sakushi » Mo 28. Aug 2017, 20:22

OUT: Nach Absprache mit Christian überposte ich den Bunshin, da er zerstört wurde.

4 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x gering
- Kage Bunshin [gering + sehr gering]
= 4 x sehr hoch + 1 x mittel + 1 x sehr gering

Ich formte die Fingerzeichen, berührte meinen Arm, das Schild breitete sich aus und im selben Moment wurde mir bewusst, das da kein Reto mehr war. Der Dämon hatte ihn zerstört... mit einer Leichtigkeit, die mich schaudern ließ. Der Funken Mut, der in mir aufgeflammt war, erlosch. Ich stand vollkommen versteinert da, geschützt von einem viel zu schwachen Schild, und ließ die Worte des Akutos auf mich niederprasseln. Hier sterben? Fleischschilder auf dem Schlachtfeld? Kälte breitete sich in mir aus... zu oft war ich in den letzten vierundzwanzig Stunden beinahe gestorben, hatte mein Leben an mir vorbei ziehen sehen. Und jetzt war ich ihm ausgeliefert, auch wenn Doteki vor mir Stellung bezogen hatte. Das Fell aufgestellt, die Krallen aufgestellt, das messerscharfe Gebiss zu einem Fauchen geöffnet. Wer ihn kannte, sah die Angst in seiner Drohhaltung. Die Hokagin tauchte auf, übergab dem Captain einen Zettel. Vor wenigen Augenblicken noch, hätte ich sie wütend angeschrien. Sie an ihre Pflicht erinnert. Sie daran erinnert, was sie mir vorgeworfen hatte und das sie sich gefälligst selbst daran halten sollte. Aber ich die Kälte, Gefühlslosigkeit hatte von mir Besitz ergriffen. Eigentlich wartete ich nur noch ab was geschah... und dann geschah etwas unerwartetes. Die Hokagin rannte ins Dorf, wollte retten und wurde im selben Atemzug von Yuu zerstört. Ein Bunshin. Aber das war es nicht, was mich wach rüttelte. Die Worte des Captains stießen die Zahnrädchen in meinem Kopf wieder an. Er hatte die Barriere "verbessert", hatte er zuerst gesagt. Nun erklärte er, auf welche Art und Weise. Und das er sie gleich wieder verändern wurde, sodass wir hindurch gehen konnten. Er hatte gesagt, eine so komplizierte Änderung wie meine würde er nicht so schnell hinbekommen... Er wandte sich kurz meiner Sensei zu, dann lief zu besagter Stelle. Ich beobachtete eine jede seiner Bewegungen. Spielend leicht schien er die Barriere zu berühren, die ich ohne lange Konzentration noch nicht einmal wahrnehmen konnte, und veränderte sie - denn nur einen Atemzug später trat er hindurch. Fassungslos schüttelte ich den Kopf. Meine Lippen zitterten - ich suchte nach der richtigen Bezeichnung für diesen Mann. Verlogener Bastard. Verdammter Psychopath. Manipulative, hinterlistiger Fanatiker. Fassungslos beobachtete ich, wie er im Wald verschwand... Und wurde von Daikis gedämpfter Stimme aus meinen Gedanken gerissen. Erst während er sprach wurde mir bewusst, was eben geschehen war... es gab einen Ausweg. Wir hatten eine Chance. "Keine Ketten mehr.", antwortete ich und blickte ihn fest an. Nickte kurz, um meine eigenen Worte zu bekräftigen, und blickte mich zu dem Sabaku und Aniya um... sollte sie noch da sein. Im Wald, bei dem Ausgang, würde man mich nicht hören. Suchend würde ich mich nach ihr umsehen, sollte sie verschwunden sein, aber schnell begreifen, was geschehen war... und das ich im Moment nichts tun konnte, wenn sie Yuu gefolgt war. Und das tat weh... sie war eine der wenigen wichtigen Personen für mich hier gewesen. Sie und Reto waren meine Senseis. Mit Kamui und Daiki hatte ich mich gekloppt. Ersterer stand jetzt vor mir - der andere war vermutlich tot. Die Erkenntnis versetzte mir einen Stich. "Tut mir Leid wegen deinen Eltern.", meinte ich zu dem Rotschopf. "Du hattest Recht für die Gemeinschaft einzustehen, für die Menschen... nur die Hokagin war die Treue nicht wert. Wir sollten sehen, was von Konoha übrig ist.", meinte ich und griff nach meinem Funkempfänger. Fast jeder Shinobi trug mittlerweile einen - wenn da drin noch jemand bei klarem Verstand war, würden sie mich hören. Zuerst hörte ich allerdings die darauf gespeicherte Nachricht - offenbar von einer Medizinerin. Es gab also noch klar denkendes Leben im Dorf. Ich formte Fingerzeichen und erschuf einen Kage Bushin, bevor ich mich an die Anderen wandte. "Aber zuerst fliehen wir. Mein Bunshin wird sie alle informieren, wie sie hier raus kommen, wenn wir weit genug weg sind. Nicht das uns Mephisto plötzlich doch umbringen will.", meinte ich und würde mich auf die ungefährliche Stelle der Barriere zubewegen und sie dort durchqueren. Draußen würde ich nicht lange warten, sondern direkt anfangen zu laufen wenn alle durch waren. Nicht gerade aus von der Barriere weg, nein, sondern ein Stück an ihr entlang und schließlich auf einem Wanderweg nach Osten - nicht hinter Yuu her.

Mein Kage-Bunshin blieb zurück, setzte sich an den See und ließ die Zeit verstreichen. Nach etwa einer halben Stunde griff er zu dem Funkempfänger. "An alle Überlebenden - die Hokagin hat ihr Amt niedergelegt. Der ANBU-Captain hat die Barriere so manipuliert, das sie uns dazu treibt ins Dorf zurück zu laufen und uns so anzustecken, sollten wir sie berühren. Vermutlich stecken sie hinter dem Bioangriff. Am Teich vor den Mauern gibt es einen toten Baum - direkt daneben ist die Barriere durchlässig. Es ist die einzige Stelle, an der ihr das Dorf sicher verlassen könnt. Ich warte hier auf euch. Sakushi, Ende.", sprach der Bunshin und würde eben das tun.



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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Yato Sabaku » Di 29. Aug 2017, 21:50

Yato war insgesamt verwirrt, nicht nur erzählte eine Seite davon, dass die Hokagin Konoha verraten hatte und die andere Seite behauptete das Gegenteil. Noch dazu zeigte sich, dass der vermeintliche Reto die ganze Zeit ein Bunshin war und das machte der ANBU-Captain den Shinobis auch klar. Yato fühlte sich verraten von Menschen die er nicht kannte und dass die Hokagin versuchte die Menschen zu retten entpuppte sich auch als gelogen, da es durch ein Siegel in der Barriere ausgelöst wurde. Der Akuto gab den Anwesenden mehrere Möglichkeiten. Zurück ins Dorf, mit dem Akuto mit oder aber abhauen, die nicht genannte Option. Er versuchte ihn natürlich seine Pläne gut zu reden. Aber war das was er meinte tatsächlich das "wahre" Konoha? Wollte das "wahre" Konoha Yato wirklich tot sehen? Yato fand niemals, dass das Dorf ihn in Ketten hielt und so konnte er die Aussage des Akutos nicht wirklich verstehen. Nachdem er ihnen verriet wo sie sicher das Dorf verlassen können und wo sie hingehen müssten verzog sich dieser und Yato stand da. Er tat nichts außer da stehen und merkte wie die anderen sich berieten was sie tun würden. Sollte diese Aniya dem Akuto folgen, würde Yato ihr etwas wütend nachgucken. Akuto war für den Sabaku keine Option, schließlich konnte er es nicht wirklich gutheißen wenn man versuchte dem Jungen das Leben zu nehmen. Und zurück ins Dorf? Wollte er das? Was hielt ihn hier? Eigentlich nichts, Familie hatte er nicht. Und wollte er nochmal in den Ort hinein wo sich vorher noch Menschen abgeschlachtet hatten? Ganz sicher nicht, also zog er die letzte Option in Erwägung. Er hörte grob wie sich Daiki und Sakushi unterhielten und er wandte sich zu ihnen. Ganz anders als sonst, war seine Stimme schwach und beinahe hilflos, gar nicht seinem Charakter entsprechend. Diese ganze Sache hatte den Jungen definitiv innerlich gebrochen. K...kann ich vielleicht mit euch mitgehen? Ich... ich hab keinen anderen... ich meine... ich hatte nie jemanden aber ich will nicht in dieses Dorf zurück... fragte er sie verzweifelt. Ich bleibe auch nur solang b... bis ich in der Lage bin mich von allein auf die Reise zu machen... würden sie ihm erlauben mitzukommen, würde er ihnen schweigend so schnell wie er kann folgen. Wenn sie es ihm nicht erlaubten... was würde er dann tun? Wahrscheinlich einfach das Weite suchen. Irgendwo ins nirgendwo.

TBC: entweder Sakushi hinterher oder ???
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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Aniya Amell » Fr 8. Sep 2017, 15:24

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Selbstverständlich verblieb die Braunhaarige im ersten Moment geschockt, als die Gestalt Reto einfach mit dem Schwert durchbohrte. Aber verpuffte dieser Angriff schnell in Wohlgefallen, denn der Mann hatte nur einen Bunshin zurück gelassen und wurde nicht persönlich abgestochen. Aber warum hatte er überhaupt was versucht? Yuu hatte ihm keinen Grund gegeben. Oder etwa doch? War Aniya einfach so verblendet, dass sie in ihrer Liebe die Bosheit nicht erkannte? Anscheinend, dank dem Fuin. Sie konnte nicht länger objektiv denken und sein Wort war ihr Leben. Aber ehe sie seiner Aufforderung, die jüngeren Shinobi zu schnappen nachkam, erschien ein weiterer Bunshin. Die Hokage, aber was machte sie? Ebenfalls von Yuu abgestochen werden, wie es aussah. Alles sehr verwirrend. Solang es dem Akuto gut ging, sollte das egal sein. Seine Worte klangen trotz der Bedrohung wie frohlockende Klänge in Aniyas Ohren und Himmel ja, wie sie dem Mann einfach folgen würde. Und das tat sie auch. Obwohl das Siegel gelöst war, folgte sie dem Akuto ein kurzes Stück. Denn gab es etwas - oder jemand - wichtigeres? Sein Weg war der einzig wahre und richtige. Oder? Oder...? Irgendwas... verblasste. Denn wenn sie mit ihm ging, ohne zurück zu blicken... was war dann mit den Menschen? Den Menschen im Dorf? Die übereinander herfielen und dringend Hilfe benötigten. Wie könnte sie all die einfach hinter sich lassen? Die Medicnin wurde langsamer. Sie ließ die Wortes des Anbu Captain Revue passieren und Zweifel stiegen in ihr auf. Irgendwann blieb sie stehen, blickte dem Mann einfach nach wie er die Barriere an besagter Stelle manipulierte. Die Frau warf einen Blick zurück, zu Sakushi, Daiki und Yato. Aber auch zur Mauer. Auch wenn sie physisch nichts hörte, im Geiste spürte sie die Hilferufe der verzweifelten Menschen innerhalb ihrer zerstörten Heimat. Auch Nea fand ihre Skepsis wieder. Wenn sie zurück gingen, ließen sie sich wie er sagte in Ketten legen. Aber wenn sie mit ihm gingen... wäre es dann wirklich anders? Wäre auch er nicht nur eine neue Kette, die sie sich bereitwillig anlegten? Die Weißhaarige schien ebenso verwirrt, wie ihr Wirt. Was war nur los? Aniya stöhnte leise und fasste sich mit gesammelten Chakra an den Kopf. Mein Hormonhaushalt ist ja völlig durcheinander... Stelle sie leise für sich fest. Denn, und so komisch gerade dies für die Medic wirkte, schienen ihre Gefühle für den verschwindenden Mann längst nicht mehr zu intensiv und einnehmend, wie vor wenigen Sekunden. Seine Wünsche schienen weit entfernt und auch nicht mehr so dringlich. Denn hatten die Menschen nicht nicht Vorrang? Nur schwerlich begriff die Frau alle Zusammenhänge, dafür befand sich alles in Körper und Geiste in zu großem Chaos. Als hätte man die Biowaffe auch in ihr gepflanzt. Was für Aniya jedoch zählte, war ihre Pflicht als Iryonin. Wir haben jetzt die Chance zu gehen. Lass dich nicht wieder anleinen. Zischten kalte Worte in Aniyas Gedanken. Und wohin? Wohin sollte ich gehen? Mein Glück als vogelfreie Frau suchen? Und die sterbenden Menschen in meiner Heimat ignorieren? Was hätte ich davon, frei zu sein mit dem Wissen, ich hätte helfen können und tat es nicht? Deswegen bin ich keine Medicnin. Ich will den Leuten helfen. Und das werde ich Danach können wir immer noch weitersehen. Aniya wandte sich ab und würde zum Rest, der verblieb zurückgehen. Wenn ihr gehen wollt, werde ich euch nicht aufhalten. Aber ich kann dem Dorf, oder eher den Menschen nicht einfach den Rücken kehren. Ich werde zurück gehen und helfen, wo und wie ich kann. Die Braunhaarige atmete tief ein und sah zu der Mauer vor sich hoch. Dann wieder zu den drei Shinobi und schenkte ihnen ein aufmunterndes, aber müdes Lächeln. So, wie man es von der fürsorglichen Amell kannte. Ich fände es trotzdem schön wenn... naja. Kontakt halten wird vermutlich schwierig sein, schätze ich. Aber ich kann... ich möchte euch eher nicht aufhalten. Wir haben keine Regierung. Ihr könnt selbst entscheiden. Ansonsten... wenn es geht, dann melde dich doch bitte, Sakushi. Vielleicht sehen wir uns allzu schnell nicht wieder und... da möchte ich einfach wissen, wie es dir geht. Und versuche Kisuke zu finden. Er müsste auch noch irgendwo hier sein. Hoffe ich. Ein sehr seltsamer Abschied. Trostlos, fast schon übereilt. Aber wenn die junge Frau es zuließ, würde die Jounin ihre nun ehemalige Schülerin zum Abschied umarmen und dann selbst den Gang Richtung Dorfinneres antreten. Für sie blieb noch Arbeit in den Mauern und Aniya würde nicht eher gehen, bis sie alles getan hatte, was in ihrer Macht stand.

TBC: Hi no Kuni -> Waldgebiet

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Re: Teich an der Mauer Konohagakures

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 11. Sep 2017, 21:42

Daiki stand vor der wohl einzig noch lebenden Person die ihm irgendwas bedeutete, er sprach davon das er einen Fehler begannen hatte, sie hätte niemals verraten dürfen, und das alles wofür er einstand einfach Falsch war. Das war seine echte Meinung, er sah nicht ein für diese Regierungen für irgendwelche Ideale die er selbst nie vertritt zu kämpfen, nur um dann dennoch enttäuscht zu werden. Das war nun das Ende für seine Friedenszeit, er würde nicht mehr einfach in sein bequemen Bett schlafen, sondern draußen jeden Abend Schutz vor allem was in dieser seltsamen verkorksten Welt lauerte suchen. Doch er hatte kein Problem damit, das war Freiheit, ein seltenes und teures gut wie er heute erfahren musste, musste soviel schlechtes passieren das er seine eigene Freiheit erlangte? Die Welt schien es so zu sehen, und auch Daikis Kopf und Einstellung schien sich jede Sekunde mehr neu zu formen, diese Ereignisse in dem letzten Abschnitt seines Lebens werden den jungen wohl nicht einfach so zurücklassen wie er einst war. Er blickte fest zu Sakushi "Wenn du dem Dorf noch deine letzten Dienste erweisen willst bevor wir endgültig abhauen und uns von den Ketten lossagen, dann tuh was du nicht lassen kannst, doch ich werden nicht mehr zurück kehren, ab heute bin ich kein Teil Konohas mehr." anschließend blickte er zum Genin "Wenn du mit uns kommen willst kannst du das tun, sei dir aber Bewusst das draußen nicht mehr alles so gut gehen kann wie im Dorf, es wird vermutlich nicht einfach, doch bin ich, sind wir" er blickte kurz zu Sakushi "dir etwas schuldig, schließlich hast du unseren tierischen Freund und damit auch Sakushi über die Mauern gebracht." der vorerst letzte Satz ging an die Medic "Falls du nach Konoha zurückkehren willst, lass dir Zeit bevor du erwähnst das wir abgehauen sind, solange es keiner in dem Chaos bemerkt haben wir vorerst unsere Ruhe." Dann würde Daiki mit verschränkten Armen auf den ganzen Abschiedkram warten und warten bis die Medic ihre Wege ging, dann würde er zu Sakushi schauen und ihr zu nicken "Geh voran"

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