Aka hada no yama ("Kahler Berg")

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Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 11. Apr 2015, 22:04

Aka hada no yama

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    Wie ein großer, in einen Wald geworfener Felsen ragt der Aka hada no yama hoch über die umliegenden Bäume hinweg. Der üppigen Vegetation zum trotz wächst darauf kein Bäumchen und selbst so etwas wie Gras findet sich dort nur spärlich. Von den meisten Tieren gemieden wegen seines unnatürlichen schwefligen Geruches, der aus dem Inneren mehrer Höhlen sogar bis zur Spitze vordringt ist dieses von weitem unscheinbare Fleckchen Land im Wald von Hi no Kuni nun wirklich kein Ort für ein vergnügtes Picknick.
    Seit kurzem Scheint selbst das Land rund um den Berg herum weniger freundlich zu sein als sonst, zumindest was die örtliche Fauna angeht wird der Landstrich um den großen Berg immer mehr gemieden und wirkt so auf die meistens vorbeiziehenden Wanderer unnatürlich leer.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 17. Apr 2015, 10:45

cf.: Waldgebiet

"Nö, das ist Familien Mord, höchstens. Ich beabsichtige eigentlich sogar den Kleinen hier vor uns am Leben zu lassen, also nicht einmal so richtig das. Wir rotten hier keine Spezies aus, das werden kaum die einzigen ihrer Art sein, aber die sind organisiert genug um eine Menge Schaden anzurichten und nach der Story des Kleinen und ihrem allgemeinen Verhalten nach werden sie das auch tun. Was glaubst du was es braucht um solche Fleischfresser so lange im Zaum zu halten? Da steckt ein größeres Blutbad dahinter beziehungsweise es steht bevor", erklärte Ishi kühl und musste sich Mühen mit der Echse vor sich Schritt zu halten, sie war deutlich schneller als er. So gut es ging folgte Ishi dem Reptil mit den beiden Puppen neben sich, die übrigen Doppelgänger waren mittlerweile in Richtung Konoha unterwegs und er spielte noch einmal ihre Möglichkeiten durch. Er war alles andere als unzufrieden, mit Maki und Mikan zusammen sollte er in der Lage sein mit einigem fertig zu werden, das wie war die einzige Frage. "Hey Kleiner, wie hast du mich und den Dicken vorhin eigentlich so ins Schwindeln gebracht. Ich dachte erst wegen des Bisses, aber den hab ich mir wohl nur eingebildet." Erst dachte Ishi die Echse hätte ihn nicht gehört, nach einigen Augenblicken wurde sie jedoch langsamer und bewegte sich nur noch knapp vor Ishi in gemächlicherem Tempo fort
"Wurde euch gar nichts beigebracht? Genjutsu heißt es bei euch, mit den richtigen Geräuschen spielt das Chakra in eurem Hirn verrückt und ich kann euch einiges Vorspielen, kennt ihr das nicht? Und ich dachte meine Verwandtschaft wäre primitiv und bevor du fragst, ich bin der einzige von uns der das kann", kam es herablassend zurück und Ishi erwog es für einen Moment das Tier mit seinem Kage Mane no Jutsu einfach mal gegen einen Baumstamm zu lenken, hielt sich aber dann zurück, so langsam nahm ein Plan in seinem Kopf Form an. Nein, keiner von ihnen würde heute ihr Leben verlieren, dessen war sich Ishi immer sicherer, die Werkzeuge um das Spiel hier zu gewinnen hatte er in seinen Händen, zumindest beinahe alle. "Ich wollte eigentlich später auf die Idee zurückkommen, aber wenn sich eine Gelegenheit bietet."
Urplötzlich wurden hielt die Echse vor dem Nara an und Ishi wurde aus seinen Gedanken gerissen, sie waren wohl beinahe angekommen, das sagte ihm nicht nur der abrupte Stop. Das Ziel, das er zuvor nur über gesehen hatte indem er über den großen Bäumen hinweg in die Ferne schaute war mittlerweile beinahe vor ihnen, ein großer Berg inmitten von Bäumen, der jedoch selbst praktisch kein grün aufwies. "Dann Treffen wir mal deine Familie", murmelte Ishi betont leise und sah sich etwas um, sah aber nichts weshalb sie stehen geblieben sein sollten. "Da unten, flach im Geäst", flüsterte Mikan nun den beiden Menschen zu und nickte in die Richtung. Ishi brauchte selbst jetzt noch ein paar Augenblicke um es zu sehen, ein versteckter Waran auf der Lauer, den Blick beinahe genau in die Richtung gerichtet aus der sie gekommen waren, doch sie waren über die Bäume hinweg an ihm vorbeigelotst worden.
"Wenn er Alarm schlägt sind wir dran und ein ganzer Haufen anderer auch, hat er Rückendeckung?", flüsterte Ishi und sah dabei erst zu Maki, dann zu Mikan. Letzterer kicherte. "Mich. Gar nicht so dumm daran zu denken, Kleiner. Acht Echsen stehen immer Schmiere, zwei davon können Chakra benutzen und haben ihren Posten am Berg, behalten die anderen im Auge, der Rest guckt nur. Ich mache oft Ausflüge, es passiert so gut wie nie etwas", meinte Mikan nun deutlich belustigt und Ishi nickte.
"Meiner", brachte er knapp hervor, da glitten auch schon zwei Puppen durch die Luft und stürzten sich von oben auf den Rücken der lauernden Echse. Die Attacke war unerwartet, eine Klinge bohrte sich von oben durch den Kiefer der Echse und pinnte ihn am Boden fest, während mehrere Klauen sich dort ins Fleisch drückten und drehten wo Ishi bei ihren toten Artgenossen Organe gesehen hatte, das Ende kam schnell, abgesehen von kurzem Gezappel und raschelnden Blättern entwich kein Laut.
"Der Plan: Diesmal tauschen wir die Rollen Maki", erklärte Ishi, dem Tod der Echse zum Trotz noch immer im Flüsterton. "Wir, zunächst eher ich, schalten solange einzelne Gegner aus bis das nicht mehr geht, wenn es zu einem Scharmützel kommen sollte bin ich die Vorhut, Mikan kann mit seinem Genjutsu verhindern das mich mehrere auf einmal überwältigen können, selbst wenn sich auch mir alles dabei dreht funktioniert meine automatische Verteidigung noch. Du bist jetzt dann aber essentiell für unser Überleben, sobald Mikan alle nahezu wehrlos macht kommst du als Rückendeckung und säbelst dich durch die Gegner. Hacken, hauen, stechen, was man mit einem Schwert so macht. Wichtig ist es das es schnell geht und möglichst leise ist, wir müssen uns darauf verlassen, dass du uns schützt, alles verstanden?"
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » Mi 22. Apr 2015, 16:58

CF.:Waldgebiet

Ishis Antwort war wie erwartet ein Versuch sich herauszureden auch wenn seine Argumente natürlich nicht so einfach außer Acht zu lassen waren. Allerdings schien er wirklich keinerlei Gewissensbisse zu haben oder sich seiner Tat unsicher zu sein. Maki kam sich vor als wäre sie in irgend eine "Samstag-Abend-Planung" geraten bei der man sich spontan das nahm was ein am besten in den Kram passte. So kam es ihr zumindest vor. Der kleine Echserich mochte zwar wie ein Geschenk des Himmels plötzlich in ihrer Not zu ihnen gestoßen sein doch Maki musste eingestehen das sie ihre Zweifel hatte. Es ging einfach alles viel zu schnell und zu Plötzlich. Ishi schien das gar nicht zu stören. Er war hell auf Begeistert und das störte sie daran am meisten. Interessant hingegen war das der kleine Waran Genjutsus benutzen konnte. Sicher das machte alles sogar noch gefährlicher da Maki selber wenig über Genjutsus wusste aber dennoch ihre Gefahr einschätzen konnte. Gerade weil sie wenig darüber wusste. Sie hoffte nur das sich Ishi nicht verschätzte und sie am Ende deswegen in Schwierigkeiten gerieten.

"Ich komm dafür sicher in die Hölle!"
meinte sie nur und folgte den beiden. Es dauerte nicht lange da hielten sie schon wieder an und der kleine Mikan warnte sie vor der ersten Wache. Nun wurde es Zeit für Ishis Schlachtplan und der kam auch prompt wie erwartet. Zwar hatte er zuvor noch die Wache ausgeschaltet doch dann erklärte er alles weitere. Der Plan war einfach. Sie sollte ihm Rückendeckung geben solange er alle mit Mikans Hilfe abschnetzelte. Gut so sollte es sein. Auch wenn sie nicht überzeugt war von der ganzen Sache so konnte sie ihn ja nicht hängen lassen.

"Geht klar!"


Out: Sorry das es so lang gedauert hat, ich hab immer im Falschen Thread gelesen.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 25. Apr 2015, 03:03

"Einer weniger, na immerhin. Wenn ich die schön einen nach dem anderen aus dem Hinterhalt erledigen kann haben wir ja gar nichts zu befürchten", dachte Ishi schon etwas zynisch, es würde niemals so glatt laufen. Dank ihrem neuen Freund hatte er jetzt tatsächlich die Möglichkeit noch ein paar der vereinzelt auf der Lauer liegenden Echsen zur Strecke zu bringen bevor auch nur ein richtiger Kampf ausbrach, aber sobald es dazu käme wäre Chaos ihr größter Verbündeter, allerdings einer der sich nicht gerade als besonders zuverlässig erweisen konnte, aber der Nara hatte das Werkzeug um das zu ändern, er musste es nur entsprechend bearbeiten, es so schärfen das es auch von einem echtem Nutzen sein würde, präzise und gezielt einsetzbar. Und das Schärfen war dabei sogar der Grundgedanke, als Ishis Blick hin zu seinem schwarzen Ebenbild neben sich wanderte. Der junge Nara hatte sich in Gedanken bereits seit Längerem mit dieser Idee beschäftigt seinen ständigen Begleiter etwas zu verfeinern, doch im Dorf hatte er sich nicht daran gewagt, das Risiko jemanden dort zu verletzen war selbst für Ishi zu groß gewesen, doch nun könnte das über ihr Leben entscheiden und er war bereit nahezu jeden Vorteil dafür zu nutzen der sich ihm bot und so begann der Junge langsam damit sich mit seinem Chakra voran zu tasten und Stück für Stück die Umrisse seines Schattens damit zu umfassen. Vorsichtig und nach Möglichkeit ohne das bereits bestehende Jutsu bereits zu beeinflussen, wollte er doch nicht seinen zum mōrō to tomo veränderten Schatten in eine gewöhnliche Schattentechnik umwandeln, sondern lediglich an bestehendes anknüpfen, dafür würde er sich nun etwas Zeit lassen können, sich Schritt für Schritt weitertasten während das Team zusammen auf der Suche nach ihrem nächsten Ziel zum herauspicken war.
"Ich streng mich an das zu verhindern, zumindest kurz- und mittelfristig bleibst du hier", versuchte der noch immer nicht ganz anwesende Ishi seine Teamkollegin zu beruhigen. "Und wenn man zu sehr an die richtig ferne Zukunft denkt gibt das nur richtig viele Falten." Spaß und lockere Sprüche hin oder her, Ishi meinte durchaus ernst was er sagte. Der Junge verstand zwar dieses ganze Himmel und Hölle Prinzip nicht so richtig, aber er war ja auch eher dafür da die Zeitspanne, die die Leute im Diesseits verbrachten, möglichst lang zu halten, besonders wenn es um ihn und die Menschen in seinem direkten Umfeld ging. "Und du wirst mir dabei helfen", dachte er mit einem fast schon grimmigen Blick auf seinen Schatten, wobei sich eine seiner Hände unwillkürlich verkrampfte und er sich auf eben diesen Teil seines Schattens konzentrierte, er konnte dort etwas spüren, die Veränderung der Form durch die Bewegung, sie war da und über sein Chakra verbunden, das war doch schon mal ein Anfang. "Zumindest mehr als ihn nur durcheinander zu bringen", murmelte Ishi kaum hörbar mehr an sich selbst gewandt, da viel ihm die Echse mit gedämpfter Stimme ins Wort.
"Schön, schön, schön, gut das ihr zwei Turteltäubchen euch so gut versteht, aber jetzt schlagen wir hier keine Wurzeln, es geht weiter. Du Bengel, da vorne, etwa achthundert Meter und dann etwas nach links, im Schatten von dem Felsen da müsste noch einer liegen und in den Wald schauen. Hinlaufen, abstechen, sonst mach ich das", kam es immer eiliger von dem kleinen Waran und Ishi fragte sich wo solch eine Abscheu gegen seine eigene Art hergekommen sein mochte, allzu natürlich erschien ihm das nicht. Nicht zum ersten Mal war Ishi an ihrem neuen Begleiter aufgefallen wie begierig er darauf war so schnellstmöglich neues Blut seiner Familie zu sehen und wenn er Zeit und Muße genug dafür gehabt hätte, dann würde Ishi es jetzt zumindest in Erwägung ziehen darüber schockiert zu sein, aber die Echse hatte zumindest in dem Punkt recht ... er musste den anderen Wachposten ausschalten, je eher, desto besser.
So leise der Junge es nur vermochte schlich er sich durch das Waldstück, besonders darauf bedacht niemals in der Sichtfeld der eindeutig gelangweilten Riesenechse zu gelangen. Etwa zwanzig Meter hinter dem Tier auf einem hohen Ast kniend blickte Ishi nun herab, bereit abermals ein Leben auszulöschen. Alles in allem nach diesem Tag nichts neues, doch diesmal würde er ein Hilfsmittel mehr einsetzen und auf eine Sache mehr acht geben.
Der Angriff selbst verlief zunächst kaum anders als der Überfall zuvor, nur das Ishi sich selbst dieses Mal näher heran brachte während der mit der Puppe zuschlug und das vollkommen perplexe Tier überwältigte ohne das es zu viel mehr kam als zu zappeln, dabei schaltete sich jedoch mal wieder der mōrō to tomo des jungen Nara ein. Die Reichweite und der Anspannung selbst dieses kurzen Gefechts reichten um Ishis Beschützer auf den Plan zu rufen und schon verpasste dieser dem schon armen Biest ein paar kräftige Hiebe, wobei Ishi selbst sein ganzen Gespür auf die Momente der Schläge richtete, dann wann der Schatten sich zum Angriff formte, das war der Teil den er zu reproduzieren lernen musste. Den Schatten einfach mit Chakra zu stärken war eine Sache, das wäre nur das Sahnehäubchen, aber tatsächlich verformte er sich bereits unbewusst mit jeder Bewegung, wenn Ishi sich das zu nutze machen konnte, das nachmachen konnte und dann einfach nur noch verstärken müsste, dann wären ihm bald kaum Grenzen bei der vielseitigen Einsetzbarkeit seines dunklen Begleiters gesetzt.
Und trotzdem zog er sich erst einmal zurück, hin zu Maki und Mikan, jedoch mit einem Auge auf der frischen Leiche, er hatte ein beunruhigendes Gefühl, Angst. Er war weniger Vorsichtig gewesen als zuvor, die Schläge seines Schattens hatten Geräusche gemacht. Dumpf und leise, aber dennoch, in einer ruhigen Gegend wie hier möglicherweise laut genug und so behielt Ishi das Gebiet um die Leiche aus einiger Entfernung im Auge als er sein Chakra nun dennoch auf die Fingerspitzen seines Schattens konzentrierte und sich die vorherigen Veränderungen gleich noch einmal selbst vor sein inneres Auge führte.
"Wir warten ein paar Minuten ob jemand etwas gehört hat, achtet auf die Umgebung", flüsterte Ishi seinen beiden Begleitern zu und konzentrierte sich dann weiter auf seinen neusten Versuch. "Also mein Kleiner, diese bösen Tierchen haben Fangzähne und scharfe Klauen, das ist doch echt ein richtig unfairer Vorteil, findest du nicht? Zähne stehen dir zwar bestimmt nicht, aber wie wäre es mit schönen, scharfen Fingerchen?", redete er seinem dunklen Ebenbild in Gedanken gut zu, während er sich dabei daran machte genau das mit seinem Chakra in die Tat umzusetzen. Zunächst an nur einem Finger versuchte er die Form des Schattens so zu pressen dass sie dünner wurde, eine kleine, spitze Klinge dort wo bei einem Lebewesen, bei Ishi selbst, lediglich ein Finger war, doch war das gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Der mōrō to tomo mochte zwar so Aussehen wie der Junge der ihn als Schatten warf, doch die Verbindung war weit weniger eng als der junge Nara es sich an dieser Stelle gewünscht hätte, dieses Chakra war außerhalb seines Körpers und das machte die ganze Sache mit der Kontrolle alles andere als einfach. Nein, das machte sie sogar erheblich schwieriger, ungewohnter und so klammerte Ishi sich an das Gefühl das er zuvor ertastet hatte, wenn sein Schatten sich selbst so verändern konnte, dann würde er eben genau das gleiche mit ihm tun bis es endlich klappen würde.
So versetzte Ishi seinen Schatten mit seinem eigenen Chakra in einen Zustand steten Wandels, immer wieder mit dem Motiv aus seinen Händen richtige Klauen zu machen, einzelne Finger wurden von den versuchen Verändert, blieben eine Weile so oder fielen sofort wieder zurück, während andere erneut mit der Veränderung begannen, die Fortschritte konnte Ishi durchaus sehen, doch schienen sie nie von Dauer zu bleiben, es schien stets in der Schwebe zu hängen und wollte irgendwann einfach nicht weiter vorangehen, selbst als Ishi es geschafft hatte beide Hände seines Schatten zu waschechten Klauen zu formen, da verwandelten sie sich wenige Sekunden später einfach wieder zurück, Finger für Finger ... irgendetwas lief da ganz eindeutig verkehrt.
"Das mit der Vorsicht ist ja ganz nett, aber da kommt keiner mehr und wir sollten uns hier nicht die Beine in den Bauch stehen", zischte Mikan ganz eindeutig ungeduldig und sah sich in die Richtung um in der der nächste Wachposten leicht versteckt im Dickicht stand. "Ganz gut so weit, den einen noch, dann gehen wir von den Bäumen weg hin zum Berg. Die eine Seite ist freigeräumt, wenn wir Seiki töten können gehört uns die restliche Wachtruppe auch, dann müssten sie nämlich an uns vorbei um in den Berg zu kommen und Alarm zu schlagen. Ach übrigens, Seiko spuckt Feuer, der hat ein paar solche Ninjutsu drauf." Da Ishi noch immer mehr mit sich selbst und seinem neuen Jutsu beschäftigt war hörte er nur mit einem Ohr zu, doch der Plan klang in sich recht schlüssig.
"Maki, du hast doch das Suiton Element, du kommst dem Feuer damit also sicher bei?", erkundigte sich Ishi bei der Blondine ohne sich dabei nach ihr um zu sehen, jetzt hatte er etwas. "Ich konzentriere mich viel zu sehr auf das Umformen, dabei ist das etwas fast automatisches, ich mache das schwerer als es eigentlich ist, das Halten, das ist es wo es klick machen muss, demnach muss ich die Taktik etwas anpassen", grübelte Ishi über seinem Schatten und probierte es abermals, diesmal geduldiger, aber schon deutlich routinierter als die ersten Male bei der Verformung.
Als dann der Zustand erreicht war den er wollte gab Ishi wie in einem Stoß sein Chakra hinzu, es schoss einfach in den Schatten des Nara während dieser es ähnlich wie sonst bei seinem Kage Nui härtete, spitzte, doch nun komprimierter, flexibler und es hielt."Sicher weit von perfekt, aber darauf kann ich aufbauen", murmelte Ishi leise an sich selbst gewandt und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht. Ob das Jutsu bereits tauglich für den Kampf und entsprechend ausgereift war würde sich gleich noch zeigen, aber es war ein guter Anfang für den Nara.

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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » Di 28. Apr 2015, 18:28

Ishi versuchte offensichtlich Maki zu beruhigen, ein Umstand der zwar net gemeint war aber von Maki nur Halbherzig wahrgenommen wurde, da sie sich ehrlich gesagt nicht vorstellen konnte das er es sonderlich ernst meinte. Sie machte sich bereit auf sein Zeichen hin einzugreifen in dem sie sich von der Gruppen entfernte und in einer Baumkrone versteckte. Sollte das Team bestehend aus Ishi und Mikan entdeckt werden so konnte Maki aus einem Versteck heraus besser den Gegner überraschen. Mikan gab schnell das nächste Ziel an und Maki wurde das Gefühl nicht los das irgend etwas mit dem kleinen Waran nicht in Ordnung war. Warum hatte er es denn so eilig? Mit seinen Fähigkeiten kam er doch auch gut alleine klar und einfach nur von seinen Kameraden weg zu kommen war da auch drin ohne das er Gefahr laufen musste das sie ihn verfolgen würden. Zumindest nicht nach all den Informationen die er ihnen bereits gegeben hatte. Konnte es sein das mehr dahinter steckte? Maki war skeptisch. Ob Ishi sich auch Gedanken darüber machte? Zumindest schien er konzentriert sich seiner Aufgabe zu widmen. Er sprang leise von Ast zu Ast und griff die nächste Echse an deren Standpunkt der kleine Mikan ihm durch gegeben hatte. Maki beobachtete die Umgebung. Irgend etwas war Faul. Die große Echse war ruhig und lag nur auf einem Beobachtungsposten und dennoch waren die Tiere der Umgebung verflucht ruhig. Kein Vogelgezwitscher oder Zikaden Gesumme. Bei einem Wesen das so unaufmerksam war war das äußerst beunruhigend. Ishi machte dem Tier schnell den Gar aus als Maki plötzlich sah woher der Aufruhr kam. Ein weiterer Waran war bei Ishi und Mikan und offenbar hatte er genau so agiert wie Maki zuvor. Versteckt in einer Baumkrone war die andere Echse nur ein Köder. Gerade wollte sich die Echse heimlich daran machen Ishi von hinten zu attackieren. Maki sprang aus ihrem Versteck und schnellte direkte auf Ishi zu.

"Schneller!"
spornte sie sich selber an, da sie sah wie die große Schuppengestalt langsam und heimlich zum Schlag ausholte. Erst im letzten Moment als sie schon angesetzt hatte Ishi den Kopf abzusäbeln war Maki da. Aus Ishis Sicht hätte man meinen können sie wäre direkt auf ihn zu gerast doch tatsächlich war sie nur ganz knapp an ihm vorbei gesprungen und hatte den Kopf der Echse mit ihrem Katana durchbohrt. Einige Momente hielt sie ihr Schwert noch fest, doch als das Zucken der grünen Kreatur vorbei war Zog sie dieses heraus worauf hin diese auf den Ast file auf dem die drei standen.

"Alles gut! Hab alles im Griff!" meinte sie nur mit einem breiten Grinsen da sie sich nun so fühlte auch mal was getan zu haben. Mikan wirkte als ob er gerade in einem Gedanken Gang unterbrochen worden wäre, Maki hatte zwar keine Ahnung gehabt was die beiden besprochen hatten doch offenbar war einer der beiden etwas zu unvorsichtig gewesen.

Als es dann weiter ging erklärte Mikan die Wichtigkeit der Position die sie dort hatten und das der Gegner den sie dort antreffen würden etwas mehr drauf hatte als die Pappkameraden bisher. Er sagte das er Feuer spuckte und so war Ishis Entschluss Maki vor zu schicken durch aus berechtigt. Maki hatte schon ein mal mit ihrem Suiton Element gegen einen Katon Nutzer gekämpft. Kenzo...der Spinnen Typ der sie und Kita damals...Maki wollte gar nicht mehr daran denken. Dieses Mal kam garantiert niemand um ihnen zu helfen. Um Ishis zu suggerieren das sie verstanden hatte nickte sie nur und steckte ihr Schwert erst ein mal in die Scheide.

"Gut dann geh ich vor! Zeig mir den Weg Mikan-chan!"
meinte sie und würde mit Mikan zu besagten Berg aufbrechen.

Out: SOrry wollte auch ne Kleinigkeit mit beisteuern^^ Wenns gar nicht rein passt dann sag bescheid, dann ändere ichs
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 6. Mai 2015, 13:15

Ishi war noch immer so beschäftigt damit sich den Zielen vor ihnen zu widmen, dass er die Bedrohung von einer anderen Seite selbst gar nicht wahrnahm bevor sie auch schon direkt vor ihm stand ... oder eher hinter ihm ... und auch nicht stand, sondern mehr Bedrohlich dazu ansetzte dem jungen Genin das Leben aus dem Leib zu reißen. Dieser hätte vermutlich gar nicht erst rechtzeitig reagiert, sein Schatten hingegen war aufmerksamer, wohl einer der Vorteile, wenn man keinen richtigen Verstand zum Denken hatte, die Ablenkungen waren von rarer Natur. Als der junge Nara also noch mitten in dem Versuch steckte seinem schwarzen Abbild die gewünschten Reißerchen zu verpassen, da bewegte sich dieser selbstständig an ihm vorbei und fing an mit den frisch erworbenen Klauen nach etwas zu schnappen und zumindest das entging der Aufmerksamkeit von Ishi nun doch nicht mehr und der Junge warf sich mit so viel Geistesgegenwart wie er bei diesem Hinterhalt noch aufbringen konnte ein gutes Stück nach vorne, so weit weg wie möglich von der unbekannten Bedrohung, wobei er den Kopf herum riss um zu erkennen wovor er eigentlich floh.
Eine weitere der großen Echsen hatte sich hinter ihm herangepirscht und sein Schatten war dabei ihr mit seinen Klauen das Gesicht bis zum Hals herab aufzureißen, unnötigerweise, da seine Teamkollegin dem großen Tier bereits mit ihrer Klinge ein Ende gemacht hatte.
"Wirklich gut dich dabei zu haben", meinte Ishi zu der blonden Chuunin und suchte erst nach Mikan, der kurz nach Maki bei ihm ankam, dann wanderte sein Blick auch schon zu der eben erledigten Echse. "Tiefe Schnitte, so etwas müsst verbunden werden, ich glaube nicht das ich das einfach heilen könnte", ging es Ishi bei dem Werk seines Schattens durch den Kopf. Als dieser mit der Echse fertig geworden war blieb lediglich ein verfleddertes Gesicht übrig, lediglich dort wo der Schädelknochen das Gehirn des Biestes schützte beschränkten sich die Schäden auf halbwegs saubere Einschnitte. "Ich hab es noch nicht komplett raus, aber ich würde das mal als gefährlichen Erfolg verbuchen. Wenn wir alle im Genjutsu sind zerlegt der alles um sich selbstständig, der Plan sollte damit klappen ... aber wenn Maki oder Mikan währenddessen in der Nähe sind ...", spielte Ishi das bevorstehende Szenario in seinem Kopf nun wieder mit den neuen Erkenntnissen durch. Ein Risiko würde bleiben, wenn sein Abbild einem der anderen beiden im Eifer der Gefechts mit solch einer Wucht traf wäre Ishi vermutlich nicht in der Lage das wieder verschwinden zu lassen, dann hieß es verbinden und zurückbringen oder eben sterben, andererseits fehlten ihnen im Moment bessere Optionen und die Möglichkeit des Sterbens war auf allen zu finden. Er konzentrierte sich also wieder auf seinen Schatten und dessen zu Klingen gewordenen Fingern, das Chakra an ihnen war noch nicht so stabil wie Ishi es sich wünschte und er würde noch etwas Fingerspitzengefühl aufbringen müssen um seine neue Technik ganz in den Griff zu bekommen und das besser früher als später.
"Wer war das eigentlich?", fragte Ishi mit gedämpfter Stimme praktisch aus heiterem Himmel die Echse neben sich bevor sie sich auf den Weg hin zu den Hängen des Berges machten. "Der sollte heute eigentlich nicht dran sein, meistens sind wir dann im Berg, aber nicht immer", gestand Mikan sichtlich schuldbewusst ein. Die Echse schien ein wenig von ihrer großen Klappe eingebüßt zu haben, seine Fehleinschätzung hatte sie in Gefahr gebracht, das wusste der Vierbeiner ganz genau. "Sonst hätte sich Maki sicher schon etwas wegen dem chan anhören dürfen", dachte Ishi eher belustigt als wütend. Den hitzköpfigen Knirps des Wurfes zu verniedlichen, das musste doch einen Nerv getroffen haben. Die Echse hatte sich verschätzt und war zu naiv gewesen das zu erwarten, Anfängerpech. Das Chaos Element war Teil jeder Planung, das musste jeder irgendwann mal lernen. "Mach dir keinen Kopf, dafür haben wir sie dabei", meinte Ishi nur kurz mit einem Wink auf Maki, er hatte er schließlich nicht grundlos die delikate Aufgabe gegeben sie alle abzusichern. Was die kämpferischer Fähigkeiten anging sollte die Chuunin seiner Einschätzung nach die beiden anderen übertreffen, das sollte als Absicherung genügen. "Und jetzt los."
Gesagt getan. Ishi selbst folgte Mikan direkt und bekam es so langsam hin seinem Schatten die richtige Menge Chakra zu verpassen, sobald er den Dreh erst einmal raus gehabt hatte schien es fast zu einfach zu gehen, das Jutsu schien vollkommen seiner Kontrolle entglitten zu sein, ein ebenso eigenständiger Teil des Schattens wie der Schatten selbst. Das machte die ganze Sache einfacher, aber auch gefährlicher, doch um sich jetzt noch damit zu beschaffen fehlte ihm leider die Zeit, denn nun sah Ishi auch schon ihren nächsten Gegner.
"Du hast einen leichten Hang zur Untertreibung, kann das sein?", murmelte der Nara Mikan zu, als er gerade über einen Felsen des Berghanges nach unten sah. Dort, vor einem großen Höhleneingang, lag eine Echse wie Ishi sie bisher noch nicht gesehen hatte. Bereits ohne den Schwanz schätzte Ishi ihre Länge auf mehr als drei Meter, nur etwas kleiner als der Anführer der Jagdtruppe, aber weniger fett und mit einer orange geschuppten Haut die eigentümlich glänzte. "Ok, versucht die Augen zu treffen, ich hab gesehen wie sich mal einer von den Jüngeren in seinen Hals verbissen hat, danach hatte der gebrochene Zähne. Keiner von uns hat so harte Schuppen wie Seiko, es ist fast als wären sie aus Eisen, mit deinem Schwert kommst du da nicht durch", erklärte Mikan und Ishi sah dass die Echse nun doch eingeschüchtert wirkte. Der erste Gegner auf den ihr vierbeiniger Freund nicht herab sah, da war zumindest etwas Vorsicht geboten. "Maki du weißt was zu tun ist? Rückendeckung, vor allem gegen sein Feuer", flüsterte Ishi und trat vorsichtig ein paar Schritte aus der Deckung hervor, um sich mit seinen Puppen langsam heranzuschleichen, da riss das Vieh von unten den Kopf ruckartig herum und spuckte ihm einen Feuerball entgegen.
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Out: Alles ok, aber großes sorry das ich so lange gebraucht hat ... hatte den Post irgendwie sehr lange übersehen und kam die letzten 2 Tage dann nicht richtig dazu zu posten ... gelobe Besserung
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » So 10. Mai 2015, 22:17

Maki schien noch gerade rechtzeitig eingeschritten zu sein. Sicher es wäre für Ishi nicht zwangsläufig ein Todesurteil gewesen wenn der Angriff der Bestie erfolgreich gewesen wäre da Ishi ja auch Intern Jutsus und Fähigkeiten besaß welche dazu dienten ihn zu schützen doch sicher war sicher und er schien erleichtert zu sein Maki mit ihrer Klinge dabei zu haben. Zumindest formulierte er es so. Die Anerkennung des Nara war für Maki so überraschend das sie rot im Gesicht wurde. Etwas mit Beschuldigung in der Stimme erkundigte sich Ishi nun bei Mikan wer das den gewesen sei und auch Maki fand es seltsam das jemand auf diesem Posten war obwohl Mikan sich ja sicher war die Positionen aller Echsen hier zu kennen. Dieser Schien betroffen und war verwirrt und es beschämte ihn einen Fehler gemacht zu haben, zumindest schien es so. Maki musste lächeln, es sah niedlich aus und sie hatte fast schon Mitleid mit ihm. Sie würde ihm keine Schuld geben denn solche Fehler konnten immer passieren, allerdings galt es nun noch Vorsichtiger zu sein als vorher da die Gefahr stieg. Witziger weise gab Ishi einen positiven Kommentar ab und munterte den kleinen Varan auch noch auf. Wer war denn das und was hatte er mit Ishi angestellt? Schlussendlich wollten die drei aber auch wieder weiter denn sie waren ja noch immer nicht an dem Eingang zum Berg angekommen. Als sie angekommen waren besahen sie sich aus dem Versteck heraus ihren kommenden Feind, eine Echse die noch größer und war als die welche Mikan beim ersten mal ausgeschaltet hatte. Ishi hatte ebenso wie Maki nicht einen solchen Brocken erwartet weshalb dieser sich etwas entnervt an Mikan wand. Wieder gab er eine kleine Schlacht Anweisung als Kommentar und warnte vor einem unheimlich dicken Schuppenkleid. Seiko war der Name der Bestie die da vor ihnen lag und Maki wusste nicht so recht ob sie mit ihrem Schwert gegen den was ausrichten konnte wenn der so eine harte Schale hatte wie Mikan es beschrieb. Außer vielleicht...?

"Keine Sorge...ich denke den Pack ich!"
meinte sie und nickte Ishi sicher zu als dieser sich nun auf machte dem großen entgegen zu treten. Maki hätte dennoch beinahe ihren Einsatz verpasst da die Große Echse schneller als erwartet sich aufrichtete und einen Feuerball in Richtung Ishi schickte.

"Suiton: Mizurappa!"
ein Wasserfonatine schoss aus Makis Mund und Traf auf den Feuerball knapp 2 Meter vor Ishi. Maki hatte schnell reagieren können doch unglücklicherweise war die Echse nicht an Fingerzeichen gebunden wie es schien. Auch war der Überraschungseffekt groß. Daher kam der Feuerball nur knapp vor Ishi zum stehen und löschte sich im Kontakt mit dem Wasser in heißen Dampf auf. Der ganze Platz wurde eingedeckt in dem Qualmenden Nebel. Sicher konnte man nun schwerer sehen und das galt auch für die Echsen hier doch es würde nur wenige Sekunden vor halten.

"Schnell Fixier ihn!"
rief sie ihm zu und rannte über den Platz. Sie hatte eine Idee und würde diese auch umsetzen sollte sie dazu kommen. Sie war bereits die Echse mit nur einem Schlag auszuschalten und sie wusste das dies machbar war würde Ishi sie mit seinen Schatten so greifen wie er einst sie selbst.

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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 11. Mai 2015, 20:34

Feuer und Wasser trafen nur wenige Meter vor Ishi aufeinander, bis nichts als Dampf und ein leichter Sprühregen blieben. Ihr vierbeiniger Begleiter wich instinktiv vor der Bedrohung zurück, der Nara hingegen sprang nach vorne und schlitterte den Hang hinab. Makis Zuruf ihrem Gegner die Bewegungsfreiheit zu nehmen hatte inhaltlich durch aus etwas für sich, allerdings waren die Bedingungen dafür alles andere als optimal. Die Reichweite seines Kage Mane no Jutsu war begrenzt, im Moment da die Sonne hoch am Himmel stand und sein Schatten zumindest in seiner natürlichen Form kürzer als sonst war sogar noch wesentlich enger, Ishi würde also ziemlich nah an das Vieh heran müssen um es auch nur zu versuchen und das war leichter gesagt als getan ... doch er hatte ja noch eine alternative Option.
Ein Nara war nicht das einzige, das sich aus der Dampfwolke seinen Weg nach unten antrat, ein Mädchen aus rotem Metall und ein hölzerner Drache die an ihm überholten ihn auf dem Weg nach unten und sollten die eigentliche Bedrohung darstellen, zumindest in Ishis Kopf. Mit einem schnellen Satz nach vorne fiel die rote Puppe der großen Echse in die Flanke, doch ihr Ziel schien weiterhin der Nara zu bleiben. Ein einzelner weiterer Feuerball, kleiner und so hoch angesetzt das er bereits ohne das zutun des Naras weit über dessen Kopf hinweg flog, kam noch aus de Mund der großen Echse geschossen, dann sprang er auch schon in einem gewaltigen Satz auf den Nara zu. Die Klauen von Ishis metallener Puppe waren einfach an den Schuppen des Biestes abgeprallt, doch im Sprung war sein Magen entblößt und für Ishi war diese Situation mittlerweile vertraut. Bereits zwei von diesen Echsen hatten den Fehler gemacht über Gurabu hinweg zu springen und jedes Mal waren ihnen danach die Eingeweide aus dem Bauch geflutscht und hier bot sich eine neue Gelegenheit, ein schneller Ende für diesen Türsteher.
Doch da war der Gedanke mal wieder schöner als die Realität. Zwar fand auch hier wieder die rotierende Klinge ihren Weg zu Bauch der Echse, aber die Schuppen widerstanden selbst dem sich schnell drehenden Metall und so konnte Ishi sich selbst nur mit einem schnellen Satz zur Seite vor einem direkten Treffer retten, doch das Biest schaffte es ihm einen Schwinger mit seinem Schwanz zu verpassen der sein dazwischenstehendes dunkles Abbild zerstörte und mit der gedämpften Wucht Ishi von den Beinen fegte.
Den Abhang nach unten rollend und von einer scheinbar gepanzerten 200 Kilo Echse verfolgt werdend sah sich der Nara bereits seinem Ende nahe, ein weiterer Fluchtversuch konnte nicht mehr klappen. "Fixier ihn", wiederhallte es plötzlich in Ishis Kopf, eigentlich etwas auf das er hätte von alleine kommen können, doch im Eifer der Gefechts war es genau die Hilfe, der er bedurft hatte. Ein finaler Ansturm bedrohte das Leben des gerade zum halten gekommen Naras und das Biest war bereits an dem Holzdrachen vorbei nur noch wenige Meter vor ihm, im Begriff den Jungen in zwei Hälften zu beißen. "Stop", schoss es Ishi nur noch durch den Kopf, doch jede Panik war kalte Kalkül gewichen. Auch wenn seine Puppe das Biest nicht aufzuhalten vermochte, der Schatten war unter Ishis Kontrolle und gerade eins mit dem der Echse, noch im selben Moment in dem er sein Kage Mane no Jutsu mit Gurabus Schatten verwendete kam das große Biest zum stehen ... keine Sekunde zu früh, denn der Kiefer des Tieres hatte sich bereits um Ishi Körper geschlossen mit den Zähnen nur eine Hand breit entfernt von seinem Fleisch.
Eine durchsichtige Flüssigkeit, ob Sabber, Gift oder beides vermochte Ishi nicht zu sagen, doch spürte er zumindest keinen Schaden von ihr ausgehen, tropfte auf seine Kleidung und die scheinbar versteinerte und eindeutig verwirrte Echse stand regungslos da. "Wo steckst du wenn ich dich mal brauche", fluchte Ishi leise und wartete darauf dass dein dunkler Begleiter sich wieder aus dem Schatten formte. Mit offenem Maul und den verwundbaren Augen vor der Nase wäre selbst diese Bestie jetzt ein optimales Ziel, doch der kürzlich zerstörte und so dematerialisierte Schatten des Nara blieb noch für einige Augenblicke aus ... zu lange.
Das Kage Mane no Jutsu hatte Ishis Leben zwar für den Moment bewahrt und ihm einige wertvolle Sekunden erkauft, in denen er, und gezwungenermaßen die Echse, einige langsame Schritte zurück machen konnte, doch seine Kontrolle über das Jutsu und damit das Biest kam ins wanken. Die Überraschung hielt nicht lange vor. Mit bloßer Muskelkraft zerrte das Biest an dem was es band und es war nur eine Frage von Sekunden bis aus unbeholfenen Bewegungen Freiheit wurde.
Als Ishi spürte dass sein Kurs verloren war griff er nach einem letzten Strohhalm. Aus dem bindenden Schatten bildeten sich im Moment, als sich das Biest davon mit einem Brüllen losriss, fünf Schattenspeere. "Friss das", murmelte Ishi in giftigem Ton und die Schattenspitzen bohrten sich in das Gesicht des großen Reptils, wenn auch mit mäßigerem Erfolg als erhofft. Die Eile und die wilden Bewegungen des Tieres machten ein genaues Zielen unmöglich, so wurden anstatt der Augen die Stirn der Echse getroffen, wobei kaum mehr als Kerben entstanden. Lediglich einer der Speere fand seinen Weg in der Rachen des Biests, ein einzelner Stich, der das Tier aufheulen und zurückweichen ließ, doch das darauf folgende wilde Fauchen der Echse sagte Ishi dass die Wunde weit weg von tödlich war, das Biest schien so fit wie eh und je, nur wesentlich wütender. "Hey, etwas Hilfe?"
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » Do 14. Mai 2015, 14:32

Maki konnte ihren Gefährten, wenn auch nur Knapp, vor dem Angriff der Echse bewahren und stürmte zuversichtlich auf diese zu. Ihre Hand ruhte auf dem Heft ihrer Klinge und sie hatte bereits eine Idee wie sie die Echse, welche ja gefeit vor ihrer Klinge sein sollte, ach ausschalten konnte. Also zumindest vermutlich. Sicher konnte sie es nicht wissen denn sie hatte ihr Neues Jutsu noch nie im Kampf verwendet. Allerdings hatte sie verdammt lange Trainiert um es zu perfektionieren. Maki rannte nun direkt auf den großen Waran doch dieser schien zurück zu weichen oder die Position zu wechseln denn in dem Moment wo sie eigentlich ihren Angriff ausführen wollte war Ishi einen kleineren Abhang herunter gerutscht und die Echse ihm gefolgt. Das war ja mal so gar nicht ihr Plan gewesen doch was sollte man machen? Sie sah den beiden hinter her und folgte ihnen mit etwas Abstand. Hoffentlich tat Ishi sich nichts. Maki konnte als sie den Rand des Abhangs erreicht hatte beobachten wie Ishi mit seinen Puppen versuchte die Echse klein zu kriegen und dabei hoffnungslos scheiterte. Was sollte das? Hatte er eben nicht gehört was der kleine ihnen über die Schuppenhaut des Warans gesagt hatte? Maki wartete die Situation kurz ab um einen guten Moment ab zu passen entweder um Ishi zu retten oder um dem großen Tier den Gar aus zu machen. Maki stellte fest das es ihr immer weniger schwer fiel die Echsen umzubringen. Auch wenn sie eigentlich zu so etwas wie Verbrechern zählten wenn auch Tieren war sie ziemlich beunruhigt weil Ishis Schlechter Einfluss sie offenbar vernebelte. Ishi hatte allerdings gerade selber genug zu tun. Der Schweif der Echse reagierte auf seinen Angriff und auch wenn er keinen großen Schaden nahm so wurde er dennoch den Abhang hinunter geworfen und entfernte sich somit immer weiter. Maki folgte den beiden weiter nach unten wenn auch schneller dieses mal. Sie konnte ja nicht ahnen wie Eng die ganze Sache nun wurde. Die Echse war kurz davor Ishi zu verschlingen als sie erneut in Makis Blickfeld wanderte doch bewegte sie sich nicht.

"Endlich!"
das war der Moment wo Ishi mit seinem Kagemane endlich die Bestie fixiert hatte so wie Maki dies von ihm verlangte. Doch würde sie rechtzeitig da sein? Schnell begab sie sich zu den beiden, ein schwieriger Prozess sich einerseits sich darauf zu konzentrieren ihr Jutsu anzuwenden und sich fort zu bewegen. Sie würde es schaffen, dachte sie noch als sie sah wie die Echse sich wieder bewegte. Verdammt! War sie zu langsam gewesen? Nein! Schwarze Speere Ragten aus dem Mund der Echse, Ishis wehrte sich und ein kleiner Ausruf seinerseits verriet ihr das dies stimmte.

"Bin schon da!"
rief sie ihm motivierend zu und sprang die letzten Meter auf die Echse zu. Ihr Chakra war bereit und es war eine ganze Menge umgewandelt zu Rannton Chakra und konzentriert in ihrem Schwert surrte die Klinge durch die Luft, gerichtet auf den Hals der Echse. Sie hatte ihr Schwert über den Kopf gehoben, die Kampfhaltung der Schlange wie Nawaki ihr es gezeigt hatte. Die Klinge leuchtete in einem Hellen Licht und mit einem Schlag auf dem Nacken würde sie das Leben der Echse Beenden...oder nicht?


Name: Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi ("Geheime Schwertkunst: Gefürchtete Schlange")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen:Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2 Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Die Osoroshii Hebi ist eine der drei Grundhaltungen die der Aritaclan besitzt. Der Anwender steht mit weit erhobener Klinge vor seinem Gegner und wartet darauf das dieser angreift. tut dieser das nicht besteht auch die Möglichkeit aus dieser Haltung heraus Offensiv-Techniken zu starten. Dieser Stil war der bevorzugte Stil von Taiki Arita.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.


Selbsterfunden
Name: Reizaa Braid Bild 1Bild 2
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Rannton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Rannton Hien, eine Klinge
Beschreibung: Diese Technik ist eine weiterentwickelte Form des Hien das mit Rannton Chakra benutzt wird. Bei dieser Technik erschafft man allerdings eine hohe Konzentration an Rannton Chakra welches man dann in seine Klinge leitet (Um die Technik aufrecht zu erhalten muss man alle 3 post erneut einen hohe Chakra Verbrauch zahlen). Das Rannton Chakra bringt die Klinge vor lauter Energie hell zum leuchten und macht sie unglaublich heiß. Man kann mit dieser Klinge durch beinahe alles schneiden. Ein Schnitt mit dieser Klinge schneidet durch dicken Stahl oder sogar Beton und kann einem Shinobi schwere Wunden zu fügen. Der Nachteil ist das die Wunden Kauterisieren was dafür sorgt das die Opfer nicht verbluten allerdings brauchen ihre Wunden doppelt so lange um wieder zu heilen.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 18. Mai 2015, 15:45

Das würde nicht mehr lange gut gehen, das stand für den Jungen außer Frage. Wütend, zu nah dran und dazu sowohl deutlich schneller als auch um ein Vielfaches kräftiger als er es war sahen seine Chancen von selbst hier wieder herauszukommen, seinen besten Trumpf hatte er mit seinem Kage Mane no Jutsu bereits ausgespielt und dieses Monster von einem Tier hatte sich nicht einmal damit binden lassen. Innerlich fluchte Ishi nun das er sich nicht besser damit beschäftigt hatte, die Nachsicht sich zu wenig auf seine grundlegenden Fähigkeiten konzentriert zu haben und das obwohl er sich mittlerweile dazu in der Lage gesehen hätte mehr zu können, es besser zu machen. Bereits seit Monaten trug er die Schriftrolle mit sich in der stand wie viel stärker sein Kage Mane no Jutsu mit der richtigen Erfahrung und Übung werden konnte, aber er hatte sich mit seinem gleichbleibenden Niveau begnügt und sich andere Herausforderungen gesucht und jetzt schien es zu spät geworden zu sein, er konnte sich damit nicht gegen diesen Gegner schützen und die große Echse setzte zum nächsten Angriff an.
Doch in spontaner Gram versunken abzutreten sahen das Schicksal und die Begleiterin der Nara wohl nicht für diesen vor und zumindest die Zweite schien auch etwas dagegen tun zu wollen. Mit leuchtender Klinge sprang Maki ihm bei und setzte dazu an dem anstürmenden, großen Biest den Kopf damit von den Schultern zu trennen. In der Theorie ein guter Plan, jedoch blieb der Überraschungseffekt leider aus. Ein steiniger Abhang und wenig Zeit zum Handeln waren leider nicht ideale Bedingungen sich leise anzuschleichen und bereits bei ihrem Angriff drosselte die große Echse ihr Tempo für den Bruchteil einer Sekunde und wirkte argwöhnisch, der Ausruf gab dann noch den Rest. Angst siegte über Wut im Kopf der Echse und sie änderte ihren Kurs nur wenige Augenblicke bevor die Klinge sie in den Hals getroffen hätte und ließ sich zur Seite hin wegfallen, wenn auch alles andere als unverletzt.
Zwar bewahrte seine schnelle Reaktion das große Tier davor einen Kopf zu verlieren, doch die hell und heiß leuchtende Klinge traf dennoch den Kopf der Echse und fuhr schräg durch Schuppen, Fleisch und Knochen gleichermaßen. Das halbe Gesicht war ihr weggeschnitten worden und Ishi sah den Kampf eigentlich schon beendet, doch merkwürdigerweise lief der Kopf des Tieres nicht aus. Kaum Blut trat aus und auch sonst hätte er eigentlich in sich zusammenfallen müssen, doch die Wunden waren unter der hellen Klinge zusammengeschmolzen und versiegelten so den Rest.
"Das überlebt es nicht lange", murmelte Ishi und sah herab zu dem vor Schmerzen keuchenden und stöhnenden Waran. Für einen Moment sah Ishi wie sich Feuer vor dem Maul des Tieres bildete, doch bevor der Feuerball losgelassen wurde verpuffte er auch schon, unter solchen Schmerzen verständlich, doch zeigte es Ishi die Intentionen des Tieres ... Kämpfen bin zum letzten Atemzug, ob nun aus Pflichtgefühl oder Rache, das war irrelevant, es war noch nicht ganz vorbei.
"Perfektion", rief sich Ishi selbst in Gedanken zu und sein Schatten dehnte sich jetzt schnell nach unten aus und nun steckte alles von ihm in dem Jutsu, jedes noch so kleine Detail lief durch seinen Kopf und er konzentrierte sich dabei dieses mal das Beste aus sich herauszuholen. "Einfach so als ob es hier um mein Leben gehen würde", murmelte Ishi verdrossen und strengte sich an sein Chakra so in den Schatten zu leiten das er wirklich alles aus sich herausholen würde.
Noch im Moment als er damit angefangen hatte war sein schwarzes Abbild wieder auf den Plan getreten und dabei die Echse anzugreifen, doch wandelte sich der Schatten wieder in die durchlässige, unförmige Gestalt des Kage Mane no Jutsu um nach der verwundeten Echse zu greifen und so erreichte dieser sie noch bevor sie zu einem finalen Sprung ansetzen konnte. Seinen eigenen Schatten zu verwenden war zwar irgendwie überholt und sonst auch eher suboptimal für den Jungen, aber gerade jetzt da er sich steigern wollte, oder eher musste, erschien es ihm doch auch das beste, zumal er sie jetzt noch zurückhalten musste.
Von der schweren Verletzung deutlich geschwächt wurde das Tier immer noch von Wut getrieben und einzelne kleine Ausreißer brachte sie zustande, selbst jetzt da Ishi sich nur noch darauf konzentrierte war es schwer das Tier zu halten, lediglich das solche Versuche bereits nach wenigen Augenblicken in Erschöpfung und Schmerz für das Tier endeten und Ishis Stehvermögen etwas weniger abverlangten gaben dem Jungen überhaupt sie Chance sich hier zu behaupten. "Jetzt beende es Maki", rief Ishi seiner Begleiterin noch unter größten Anstrengungen zu ... er hoffte wirklich dass die Echse nun gleich ihr Ableben ereilen würde, wenn sich die Blondine jetzt übergab anstatt es zu Ende zu bringen hätte sie sich definitiv einen Tritt in den Hintern verdient.

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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » Mo 18. Mai 2015, 17:45

Wie ein tödlicher Raubvogel stürzte sich Maki auf ihren Gegner und zog die Tödliche Klinge voll gepumpt mit Chakra durch die Luft. Diese wiederum schien unter der Last zu knistern und der Moment ihres Angriffes schien wie in Zeitlupe zu vergehen. Dem großen Waran schien es nicht anders zu gehen weswegen er schnell reagierte und seinen Gesamten Körper beiseite zog. Nein! Du entkommst nicht! Dachte Maki und trieb ihre Klinge so tief wie Möglich in das Fleisch ihres Feindes. Widerstand war allerdings keiner zu spüren was zwar daran lag das das heiße Chakra ihrer Klinge diese so scharf machte aber auch daran das die Echse bis auf einen Kratzer nicht viel abbekam. Sie hatte unglaublich schnell reagiert und sich beinahe komplett aus der Reichweite von Makis Klinge gebracht was dazu führte das Maki nah bei der Echse landete und schnell einen Salto nach hinten schlug um sich wieder auf Ishis Höhe zu bringen. Kaum dort angelangt konnte man erkennen das dieser versuchte weiter gegen das Wesen vor zu gehen. Maki wusste wo ihr Platz war. Sie musste seitlich an dem Wesen vorbei um es einzukreisen und dafür sorgen ihm den Rückzug zu verwehren. Ishis Kommentar ging dabei natürlich nicht unter und Maki grinste nur.

"Geht es das denn nicht?!"
fragte sie als ob seine Äußerung ernst gemeint wäre obwohl sie natürlich wusste das dem nicht so war. Ihre Klinge hatte sie zu ihrer Rechten ausgestreckt und sammelte schon Schwung in dem sie diese Kreisen ließ. Sie hatte beinahe die Höhe der Bestie erreicht als sich der Schattenkamerad des Naras wieder zeigte. Der Waran wehrte sich, seine Zeit aufzugeben war noch nicht gekommen und so setzte er an um zu springen doch Ishi schien motiviert schneller zu sein. Sein Schatten griff die Bestie und so bewegte sich nichts mehr bei dieser. Maki erinnerte sich wie sie selber bereits in dieser Technik gesteckt hatte. Doch nun war sie auf ihrer Seite und es tat gut das zu wissen. Maki hatte das Wesen nun umrundet und rutschte beim anhalten über den Schotter. Sie musste kurz die Hand auf den Boden legen um sich halten zu können doch dann nutzte sie den gesammelten Schwung um auf die Bestie zu zu springen. Ihre Klinge ließ sie erst rotieren dann hob sie sie über den Kopf und stürzte sich auf das Tier.

"Ende im Gelände!"
die Klinge wurde rum gerissen und nach unten gerichtet und so bald Maki auf dem Hals der Schuppigen Kreatur landete würde sie ihre Klinge in die Offene Wunde rammen. Dies würde genug Schaden machen um sie umzubringen und da sie zuvor mit ihrem Jutsu die Schale bereits geknackt hatte würde es dieses mal auch ohne ihre Laser Klinge gehen.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Sa 30. Mai 2015, 17:36

"Wehe sie reihert jetzt", dachte Ishi innerlich mit Blick auf die schwer verwundete Riesenechse, die ihn vermutlich nichtsdestotrotz immer noch in zwei Hälften beißen konnte, doch Makis Magen blieb zumindest im Eifer der Gefechts standhaft. Bevor der große Waran sich freikämpfen konnte war es auch schon um ihn geschehen, die Klinge seiner Begleiterin drang an dem mittlerweile ungeschützten Nacken des Tieres tief genug ein um ihm für immer das Leben auszuhauen. Eine Erlösung, nach dem was es zuvor erlitten hatte, auch wenn es selbst seiner Rache beraubt worden war und zumindest für den Moment war Ishi selbst außer Gefahr.
Er benötigte ein paar Augenblicke um sich zu sammeln, beide drauf zu gehen war eine Erfahrung die ihn noch immer nicht ganz so kalt ließ wie er es gerne hätte, auch wenn es so langsam zu einer Art Gewohnheit zu werden schien ... daran sollte er bei Zeiten noch arbeiten, aber jetzt erst einmal die Lage checken und vor allem Mikan auftreiben. Die kleine, sonst so selbstsichere Echse hatte sich doch wohl nicht etwa mitten im Gefecht aus dem Staub gemacht? Nein, da war er wieder, mittlerweile unterhalb von ihnen mit Blut an seinem Mund, etwas weiter unten sah Ishi den Grund dafür. Ein weiterer Waran lag dort mit aufgebissenem Nacken, die kurze Zeit zwischen seinem Verschwinden und der Gegenwart legte nahe das es sich um keinen langen Kampf gehandelt hatte, eher um einen Hinterhalt auf jemand der gerade das gleich vorgehabt hatte. "Hey, da bin ich wieder, musste mich kurz hier um Vetter Miko kümmern, wollte sich doch glatt an unseren Schattenjungen anschleichen", kam es sehr selbstzufrieden von Mikan und Ishi konnte es nicht verhindern mit den Augen zu rollen, ihm klang das alles zu sehr nach einer Ausflucht. Doch jetzt war anderes wichtig. Ihr Vorhaben verlief zwar bisher wesentlich besser als erwartet, aber mit dem Überraschungseffekt konnte es nicht mehr allzu weit her sein, jetzt war es an der Zeit aufs Ganze zu gehen. "So, da wir den erledigt haben, vom Fußvolk abgesehen, was bleibt noch?", erkundigte sich Ishi an Mikan gewandt und neben ihm bauten sich bereits wieder seine Puppen auf. "Zwei noch und die sind beide irgendwo im Inneren, aber für euch nicht so gefährlich. Alte Knochen und so, ihr versteht. Das sind die Köpfe, die anderen sind schon gerollt", kicherte Mikan sichtlich zufrieden mit sich selbst, der Waran hatte eindeutig nichts für seine Familie übrig. "Gut Maki, du behältst uns weiter im Auge, wir gehen jetzt rein. Wenn wir der Bande nun wirklich den Kopf abschlagen können erledigt sich die Sache hier vielleicht ohne das es zu mehr Blutvergießen als nötig kommt, wir haben die Jungen und Knackigen geschlagen, jetzt kümmern wir uns um die Faltigen und Verbrauchten", erklärte er und machte sich auf den Weg hinein in die eben noch bewachte Höhle. "Also los Mikan, du kennst dich aus, zeig wo es lang geht." Damit gesellte sich der Waran neben ich, mit hartem Gesicht hinein in das Innere des Berges.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » Di 2. Jun 2015, 21:33

Maki rammte ihr Schwert in die Echse hinein und obwohl sie bereits die Schuppe haut vor bearbeitet hatte so fühlte sie dennoch eine Menge Widerstand. Nichts desto Trotz war dies das Ende der Kreatur deren Namen sie wieder vergessen hatte und das war auch gut so denn die Feuerbälle in Kombination mit der dicken Schuppenhaut hätten den beiden noch das Leben schwer machen können. Erleichtert und auch etwas erschöpft zog sie ihre Waffe aus dem Semi-Drachen und schwang sie mit einer Gerade Bewegung von sich weg so das das Blut mit einem Hieb von der schönen Klinge rutschte. Dann wirbelte sie es noch ein mal herum und lies das Katana allmählich in der Scheide seine Ruhe finden. Auch Mikan tauchte schnell wieder auf als sich der Rauch legte. Offenbar hatte er auch seinen Teil geleistet und dafür gesorgt das den beiden niemand in den Rücken fiel. Die Art und Weise wie er über seinen eigenen Verwandten Sprach ließ Maki erschaudern. Da hatten sich ja zwei gesucht und gefunden. Doch ehe Maki sich weiter darüber Gedanken machen konnte forderte Ishi neue Informationen über den Ablauf und die noch bestehenden Gegner. Offenbar noch Zwei welche sehr alt waren. War es denn dann Fair die beiden so hinzurichten? Maki war sich nciht sicher ob sie jetzt einen Rückzieher machen konnte da sie ja schon so weit gegangen war doch es gab so wieso keine zeit lang darüber nach zu denken. Gerade wollte sie den beiden nach gehen da schaute sie noch ein mal zu der großen Leiche...

"Hey Ishi...sollten wir den einfach so liegen lassen?"
fragte sie etwas zaghaft und schaute auf die feste Schuppige Rüstung.

"Ich meine...du bist doch Schmied...vielleicht könnte man damit was anfangen?"
nach dem das geklärt wäre konnten sich die drei ja weiter auf den Weg machen.
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 3. Jun 2015, 22:04

Bereits auf dem Weg weg vom Tageslicht gefroren die Bewegungen des Naras schlagartig und irritiert sah er sich um. "Später richtig gerne, gute Idee, damit lässt sich ganz bestimmt etwas anfangen, aber wir sind hier gerade gewissermaßen bei einer Sache bei der es irgendwie so ein bisschen um Leben und Tod geht, also würde ich jetzt ganz gerne fix rein und alles umbringen was vier Beine hat", gab Ishi nun gehetzt von sich und blickte hastig in die Höhle. Mikan war bereits ein guter Stück voran gegangen bevor er realisiert hatte das es bei den beiden Menschen noch nicht weiter ging und wirkte, als er sich umblickte, noch weit weniger geduldig als Ishi. Es war schon irgendwie beunruhigend wie leidenschaftlich der kleine Waran seine Sippschaft zu hassen schien, klar Ishi ging seine Familie auch ab und an auf die Nerven, aber das Tierchen war schon ziemlich krass drauf ... eindeutig ein Fall von schwerer Kindheit. Von der hibbeligen Echse wanderte Ishis Blick langsam zurück zu der blonden Chuunin draußen, jedoch hielt er für einen Moment inne und besah die Höhle um sich herum.
Etwa drei Meter breit und zwei Meter hoch und dabei verlief sie in einer fast geraden Bahn nach unten, fast schon zu ideal für die meisten der Warane die Ishi heute gesehen hatte, das alles wirkte alles andere als natürlich ... abgesehen vom Geruch, der leicht schwefelige Geruch wirkte alles andere als künstlich, einfach nur auf natürliche Weise eklig, noch ein Grund die ganze Bande schnell unschädlich zu machen. "Kommt ihr jetzt, wir haben nicht ewig Zeit", zischte die Echse stark entnervt von vorne. "Gleich hinter dir", antwortete Ishi mit einem letzten Blick auf das Gestein und warf Maki noch einen raschen Blick zu. "Komm schon, wer will sonst unsere Ärsche aus dem Feuer ziehen wenn nicht du", kam es noch mit einem flüchtigen Grinsen, dann machte er sich auch schon auf den Weg, einfach Mikan nach.
Bereits nach wenigen Sekunden wurde es etwas dunkler, eine kahle, immer feuchter werdende Höhle, in der das Licht von draußen kaum mehr nach vorne dran und Ishi bekam Schwierigkeiten schritt zu halten und gleichzeitig mit seinen Puppen leise zu bleiben, bis sie kurz vor einer Kreuzung zum stehen kamen. Neben dem Weg nach unten gab es zwei weitere Abzweigungen aus denen schwaches Licht dran und Ishi ein wenig Sicht verschaffte, doch gab es nicht viel zu sehen. Auf sein geflüstertes "wolang" sah Mikan kurz in jede Richtung. "Links uninteressant, unten sind die großen Bösen, rechts sollte der Großteil des Fußvolkes am Schlafen sein", erklärte Mikan knapp und guckte immer wieder in jede Richtung, bis er sich nach rechts wandte.
"Hey Mik, du kleiner Trottel, was schleppst du denn da an. Ich mag sie ja auch frisch, aber wieso läuft der noch", kam es in beiläufig abfälligem Ton aus der Richtung, die sie eben einschlagen wollten. Ein neue Echse, nur etwas größer als Mikan kam mit einem weiteren Vertreter seiner Art angetrottet, die beiden betrachteten Ishi mit Blicken die ihm gar nicht gefallen wollten ... wenn es nach ihnen ging würde er es nicht einmal in die Pfanne schaffen und ungewürzt serviert werden.
Mikan selbst wich nun zurück, wirkte dabei aber nicht gerade ängstlich und Ishi tat es ihm gleich. Die beiden neuen kamen ihnen mit der Gewissheit dem Schwächeren Raubtier seine Beute abzunehmen nach und würden sicher gleich mitten auf der Kreuzung stehen und nur Augen für die beiden haben und Maki ihre ungeschützte Seite präsentieren. "Mach was draus Mädel, bevor jemand was bemerkt und Alarm schlägt."
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Re: Aka hada no yama ("Kahler Berg")

Beitragvon Maki Shorai » So 7. Jun 2015, 13:09

Makis Idee schien Ishi entweder nicht zu gefallen oder er hatte nun wirklich sorge um die Mission, da er nun gehetzt versuchte eben diese voran zu treiben. Maki konnte das nur zu gut verstehen. All ihre Arbeit wäre dahin wenn die anderen Echsen nun wach würden. oder etwa nicht? Mikan meinte ja es wären nur noch zwei alte und die seien nicht annähernd so stark wie der große hier. Maki folgte den beiden und so trafen sie sich im Tunnel. Sie war zwar für Ishi in Hörreichweite aber dennoch hielt sie sich etwas zurück. Ishi machte ihr gleich klar das sie wieder für die Deckung zuständig war. Um noch mal zu sehen ob er alles mit bekommen hatte fragte Ishi erneut den Echserich nach den kommenden Gegnern was Maki verwunderte. Glaubte er etwa nicht an das was der kleine Waran gesagt hatte? komischerweise war es wirklich so das der kleine Mikan auf ein mal von wesentlich mehr Gegnern sprach als zuvor. Wo kam das denn auf ein mal her? Hatte Mikan noch was im Hinterkopf? Verheimlichte er irgend was? Maki hatte leider nicht genug Ziel um darüber nach zu denken da schon die nächsten beiden Echsen kamen. Ishi und sein neuer kleiner Begleiter sprang zurück und überließen Maki, welche sich ja ungesehen hinter ihnen gehalten hatte, die beiden Kriechtier Vertreter. Da Ishi und Mikan in den Seiten Tunnel flohen und Maki für die beiden Echsen gerade kein ziel bot wollten diese den anderen beiden folgen aber das würde Maki nicht zu lassen. Mit einem schnellen griff in ihre Tasche würde sie ein Kunai ziehen welches sie auf den ersten ihr Frontal zu gedachten Gegner warf. Das Kunai sollte am Hals direkt über den Wirbel treffen und sich trotz der relativ dicken Schuppen Haut tief genug in die Haut bohren um etwas Schaden an zu richten aber das war noch nicht der ganze Streich. Sie war nicht stehen geblieben trotz dieser Aktion weshalb sie einen Sprung wagte welcher genau auf diese Echse zusteuerte. Sie würde direkt auf dem in seinem Nacken steckenden Kunai mit einem Fuß landen und sie wieder abdrücken was einerseits dazu führte das der kleine schmerzhafte Treffer äußerst tödlich werden könnte und zum anderen das sie die Distanz zu ihrem zweiten Gegner überbrücken konnte. Sie hob ihr Schwert nach oben und ließ sich dann mit einer nach unten gerichteten Klinge auf den Nacken des Gegners Fallen so das ihr Schwert dessen Hals durchtrennen sollten.
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