Ehemaliges Uchiha-Versteck

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » So 2. Sep 2018, 22:19

Mit einem lauten Geräusch würde Shinji unsanft geweckt. Das Licht das durch die Explosion freigesetzt wurde schien auch noch kurz ins Zelt rein, ehe die Dunkelheit wieder übernahm. Shinji war nicht unbedingt gut gelaunt, doch so geweckt zu werden verschlechtert doch nur sein Gemüt. Instinktiv aktivierte er sein Sharingan, um in der Dunkelheit Feinde in Form von Chakramassen finden zu können und siehe da, da war tatsächlich jemand, der auf seinem Rücken eine weitere kleinere Chakramasse trug. Er erkannte sofort, dass die Menge an Chakra dem seinen nicht unähnlich war, also ging er davon aus, das er seine Stärke auch teilen würde. Zumindest jene ohne sein MS. Genervt trat er aus seinem Zelt. Alles was er trug war seine Unterhose, denn er schlief meist halbnackt. Keine Nicht-Uchiha durften diesen Ort betreten und darüber hinaus noch angreifen, außerdem musste er endlich mal seinen Frust raus lassen. "Es wird Zeit, dass ich mir mal deine Kraft genauer anschaue.", meinte er zu Hanmon, der nur ein Grummeln von sich gab. Für eine Sekunde fragte sich der Uchiha, ob der Totengott überhaupt schlief, doch das könnte er klären, sobald er diese fremde Person losgeworden ist. Kurz prüfte er mit kurzen Zucken aller Muskeln, ob und in wie weit er sich bewegen konnte, denn er hat noch immer Muskelkater von seinen Versuchen seine körperliche Stärke zu verbessern. Kurzerhand aktivierte er seine Besonderheit und das dunkle Chakra von Hanmon würde sich um den Uchiha ausbreiten. Auch wenn es auf den ANBU sicherlich keine Auswirkungen haben sollte, so würde sie sicherlich spüren, dass diese Aura doch ziemlich besonders und etwas völlig anderes ist. "Und das ist erst der Anfang deiner Kraft?", fragte er in sein Inneres, während er das Chakra an seinem Arm mit seinem Sharingan beobachtete. "Falls du mein Chakra aushalten kannst, wird dir das, was du gerade fühlst wie ein Witz vorkommen." Genau die Worte, die der ehemalige Botschafter hören wollte. "Dann freue ich mich darauf." Seine Laune wurde etwas besser und doch hatte er keine Lust auf diese fremde Person, der augenscheinlich nicht mit guten Absichten aufgetaucht war. Ohne Fingerzeichen zu schließen ließ er ein Chidori in seiner Rechten entstehen und würde auch direkt auf seinen neuen "Feind" zupreschen. Klar spendete diese Technik Licht, aber ob sie genug Zeit hatte zu reagieren, dass musste man erst sehen. Mit seinem Sharingan hatte er jedoch keine Probleme sich an die Geschwindigkeit anzupassen und selbst wenn sie ihren verwenden würde, wenn sie nicht an seine Geschwindigkeit käme, würde es ihr nichts bringen. Das ist natürlich nur Theorie, denn Shinji wusste natürlich nicht, dass er da einen Uchiha vor sich hatte. Mit einer gewaltigen Geschwindigkeit, welche ihm nicht nur die Besonderheit, sondern auch sein Chidori gab [insgesamt 10+200%] wäre er sicherlich schneller bei ihr als es ihr lieb wäre. Würde seine Geschwindigkeit genügen und er einen Treffer auf sie landen, würde sie sich sicherlich nicht mehr in der Lage fühlen richtig zu agieren, denn Chidori auf der Version 2 hat eine Paralysewirkung, die nicht von schlechten Eltern war da er nämlich mehr Chakra in sein Jutsu gesteckt hat und starke Stromschläge verteilen würde.

Chakra verwendet: 1x sehr hoch

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Koromoshi ("Gewand des Todes")
Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 5 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden.
Nachteile nach 1 Post Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 1. Post sofort wieder deaktiviert, dann richtete das Chakra des Hanmon nicht viel Schaden zu. Der Uchiha fällt lediglich in einen Erschöpfungszustand, sodass er für einen Post nur noch Jutsus mit einem Verbrauch von Mittel anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 2 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 2. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für zwei Post lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 3 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 3. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für drei Posts lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 4 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 4. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons shcon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für vier Post lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 5 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 5. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für fünf Posts lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden). Erfundene Besonderheit


Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
Version 2 mit sehr hoch an Chakra für Speedbuff
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Di 11. Sep 2018, 21:39

Kamiya lacht. Lachte vor Freude, vor Nervenkitzel, vor Glück. Sie wusste bereits, dass sie gefunden worden war und die Aktivierung ihres Sharingans hatte das Henge no Jutsu aufgelöst. Allein durch dessen Hilfe war es ihr möglich noch rechtzeitig reagieren zu können, denn die Geschwindigkeit des heranrasenden Chidori war zu hoch, um ihm mit einem normalen Auge folgen zu können. Sie wich nach unten aus, sodass sie auf dem Boden vor den Ruinen landen würde. Ein würdiger Gegner, für wahr und sie wurde schon fast ein wenig wehmütig, da sie realisierte, dass ihre eigenen Prinzipien es ihr verbieten würden, mit einem Clanmitglied einem dem Clan so wichtigen Ort zu kämpfen. Womöglich glaubte auch ihr Gegenüber, dass es sich um einen Eindringling gehandelt hatte, doch selbst wenn nicht, war seine Reaktion wohl nur natürlich. „Shinji Uchiha.“ Sprach sie ein wenig lauter aus und deutete eine Art Verbeugung an. Es hatte nichts mit einer wirklichen Verbeugung zu tun, eher einer die deutlich gespielt war. Ja, sie war tatsächlich netter zu eigenen Blutsverwandten, dass hieß jedoch nicht, dass sie ihre freche Ader auch ihnen gegenüber nicht unterdrückte. Kamyia könnte nicht einmal die Hand dafür ins Feuer legen, dass er sie erkannte, denn anders als er, ein doch so passender Uchiha, wie ihr Vater ihn wohl genannt hätte, brauchte sich nicht zu verändern, um zu hoffen, so besser hinein zu passen. „Schade, ich hatte gehofft, ich könnte einen ungebetenen Gast verscheuchen. Doch die Anwesenheit eines Familienmitgliedes ist auch erfreulich.“ Ehrlich, direkt und gleichsam wohl Verdacht erregend, dass mehr dahinter stecken könnte? Führte sie etwas im Schilde? Ihre Lippen zierten noch immer ein freches Grinsen und ihr waches Auge, in welchem noch immer das Sharingan aktiviert war, würde den gleichaltrigen Uchiha nicht aus dem Blick lassen. Anders als sie selbst hatte er bereits viel mehr erreicht. Sich einen größeren Namen erarbeitet. Womöglich kannte er Geheimnisse, die ihr halfen zu größerer Macht zu gelangen. „Kamiya!“ Sie streckte ihre Hand in die Reisetasche und Choubou biss ihr ist aus seiner Unmut heraus direkt in den Finger, doch das Mädchen verzog nicht einmal das Gesicht. „Es ist in Ordnung, ich folge dem Plan.“ Murmelte sie leise und versuchte dabei nicht oder zumindest nur wenig inre Lippen zu bewegen, denn sie wusste, dass das Sharingan Lippen lesen konnte. „Komm heraus, wir haben Besuch. Er kann die Tarnung sowieso durchschauen und wir sollten ihn nicht noch weiter verärgern als wir es bereits durch unseren fälschlichen Verdacht bereits taten.“ Sprach sie nun laut aus und forderte damit das kleine Wesen auf heraus zu kommen. Trotz Kamiyas Worte aktivierte er sein eigenes Henge um wie ein normales Tanuki auszusehen (roter Panda) und streckte seinen Kopf aus der Tasche. „Du hast dich verändert, Shinji Uchiha. So viele sprechen über dich. Ein wahrhaftiger Uchiha.“ Sprach sie, das letzte war jedoch ein wenig ironisch gemeint. Innerhalb des Clans war es wohl kein Geheimnis, dass Kamiya dem Bild ihres Vaters von einem „wahrhaften Uchiha“ nie entsprochen hatte und das nicht nur äußerlich. Auch Ruhm hatte sie der Familie nie gebracht, als ANBU war dies auch schwerer möglich als als offizieller Shinobi, wenn man dies so nennen wollte. Anders als Shinji war sie Konoha jedoch stets treu geblieben, doch das… das hatte wohl andere Gründe, denn zumindest jetzt bedeutete ihr Konoha an sich nichts mehr. Es war ein Ort gewesen um eigene Macht zu mehren. Eine Quelle die nun versiegt war. „Was tust du hier so weit entfernt vom hohen Norden, indem du wohl haust wie man sagt? Doch ich will dich nicht weiter von deiner Schlafenszeit abhalten. Du siehst unausgeschlafen ja nur noch übellauniger aus als sonst.“ Sie nahm kein Blatt vor dem Mund, wobei ihre Wortwahl tatsächlich noch nett war. Nicht nur, weil sie etwas von ihm wollte, sondern auch, weil er eben Verwandtschaft war. Mit die einzige die ihr gerade geblieben war. Shinji war nicht zu letzt mit ihr zusammen aufgewachsen, doch das bedeutete nicht, dass sie sich oft gesehen haben mussten. Kamiya würde ihr Sharingan deaktivieren, sich umdrehen und eine Hand zum Abschied heben. „Ich bleibe noch eine Weile hier, sicher können wir dann später auch noch reden.“ Durch diese Bewegung rutschte auf der anderen Seite die Jacke von der Schulter und ihre betonte Körpermuskulatur kam zum Vorschein. Selbst im spärlichen Mondlicht würde man wohl ihre definierten Muskeln erkennen können. Kamiya war tatsächlich an einem Gespräch mit Shinji interessiert, doch in seiner schlechten Laune und Verfassung würde dies wohl nicht funktionieren. Als eine Art von Beweis, dass sie ihm genug vertraute, dass er sie nicht weiter angreifen würde auf diesem Gelände, hatte sie auch ihre Sharingan immerhin deaktiviert und ihm sogar dem Rücken zugekehrt. „Kamiya was soll das, du deutest an, dass dieser Typ dir Macht geben kann und nun gehen wir wieder?“ hallte es vorwurfsvoll in ihrem Kopf, doch sie würde es zunächst ignorieren, denn sie hielt ihren Plan für das Beste, wenn gleich er gerade stark aus dem Bauch heraus entschieden war.
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 12. Sep 2018, 19:20

Während Shinji so auf sein vermeidlichen Feind zuraste, erkannte er, dass die Dame ein Sharingan besaß. Sofort löste er seine Technik auf, konnte aber seine Geschwindigkeit nicht mehr verhindern. Glücklicherweise für Kamiya war sie aber weit genug entfernt gewesen mit Hilfe ihres Bluterbes seinen Angriff vorherzusehen und dementsprechend reagieren zu können. Der junge Uchiha deaktivierte die Besonderheit von Hanmon. Komischerweise schien sie von dessen Aura nicht mal etwas mitbekommen zu haben, denn stattdessen würde sie seinen Namen nennen. Aufgrund des immer näher rückenden Sonnenaufgang konnte man die Umgebung langsam erkennen und sie wohl, dass er nur in Unterhose vor ihr stand. In weiter Ferne konnte man sogar die ersten Vögel singen hören. Ihre Verbeugung bekam er mit, doch sowas förmliches war nichts für den ehemaligen Botschafter. "Ganz meine Rede.", meinte er nur schlecht gelaunt, denn wenn ihn jemand schon so unsanft wecken sollte, wieso konnte es nicht jemand uchihafremdes sein? Er würde ihr untypisches Aussehen genauer betrachten. Er kannte viele Uchiha, doch jemand mit solch einem aufdringliches Aussehen hatte er nie bemerkt gehabt. "Du kennst meinen Namen, doch deiner ist mir fremd. Warst du ein Konohaninja? Wie alt bist du?" Interessierte er sich für sie? Nicht wirklich, denn er wollte nur schauen, ob er sie kennen müsste. Er beobachtete das Schauspiel mit ihrem Begleiter ohne Kommentar, denn ihr Kuscheltier könnte ihn nicht weniger interessieren. Er hatte zwar alle Worte vernommen und sein Sharingan war wachsam, doch er sah die Beiden nicht als Bedrohung an. Unterschätzte er sie? Vielleicht. "Ein wahrhaftiger Uchiha, hm? Höre ich da etwas Neid heraus?" Nicht nur die junge Dame konnte provozieren, nein auch Shinji wusste, wie er mit den Gemütern spielen konnte. "Ishgard und ich gehen nun getrennte Wege. Meine Zeit als Botschafter ist zu Ende." Eigentlich hatte Shinji gedacht, dass diese Neuigkeit inzwischen bis nach Hi no Kuni durchgedrungen war, aber auf der anderen Seite wirkte sie nicht gerade wie jemand, der viel Zeit unter Menschen verbrachte. "Ich habe nicht vor jetzt noch weiter zu schlafen. Die Sonne geht gleich auf und damit kriege ich kein Auge mehr zu." Man merkte direkt den genervten Unterton. Er bedeutete ihr, dass sie ihn folgen sollte. So würde er wieder zu seinem Lager gehen und kurz in seinem Zelt verschwinden. Wieder draußen angekommen würde er aus seiner Schriftrolle ein zweites Zelt zaubern, in welchem sich zwei Schlafsäcke und zwei Decken befanden. "Wenn du schon noch etwas hier bleiben willst, mach es dir zumindest gemütlich. Essen und Trinken habe ich auch." Sollte sie seine Freundlichkeit nicht annehmen, wäre ihm das auch recht. Er selbst würde sich ein T-Shirt greifen, sich im Schneidersitz vor der Feuerstelle setzen, diese wieder anzünden und sich ein Stück Brot gönnen. "Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das du viele Fragen hast. Stelle sie jetzt oder schweige auf ewig."
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Fr 14. Sep 2018, 20:38

„Ob ich ein Konohaninja war?“ Kamiya musste schallend auflachen, stützte eine Hand in die Seite, die andere hielt ihren Bauch. Ihren Kopf hatte sie ein wenig nach hinten geworfen. Doch es dauerte nur einen winzigen Augenblick an. Ob sie das nicht eigentlich traurig machen sollte? Innerlich hatte es ihr schon einen Stich versetzt, doch sie kam nicht umhin diese Situation ein wenig befremdlich-komisch zu finden. „Ja, Shinji Uchiha. So könnte man das nennen. Einer, der die wahre Drecksarbeit erledigt – dafür jedoch auch deutlich mehr Spaß haben darf. Wenn gleich ich nie auf die Idee kam einfach so durchzubrennen.“ Sprach Kamiya, wobei sie das letzte wie ein Kompliment gegenüber Shinji aussprach. Oder war es doch eher eine Provokation? Eine merkwürdige Mischung, wäre es wohl, denn letztlich wusste wohl jeder, vor allem ANBU, dass dieser Mann nicht einfach nur weggelaufen war. Weder grundlos, noch war er danach ein ungeschriebenes Blatt gewesen. „Mein Name lautet Kamiya Uchiha. Wir wurden im gleichen Jahr geboren.“
Als sie ihn dann sogar als wahrhaftigen Uchiha bezeichnete, schien er sich nicht weiter provozieren lassen zu wollen, sondern im Gegenteil zurück zu schießen. Das gefiel Kamiya. Sie mochte Männer, die nicht klein beigaben oder die zart besaiteten, bei denen sie vorsichtig sein musste. Ein anerkennendes Lächeln kam ihr über die Lippen, wenn gleich auch ein wenig Schmerz sich in ihr breitmachte. Doch diese Gefühle zu ignorieren war eine Leichtigkeit, zulange war sie ihnen ausgesetzt und zu gering waren die Bande zu ihrer Familie mittlerweile. „Womöglich. Shinji Uchiha. Womöglich. Ich habe nie herein gepasst, mich hat man versteckt. Du hingegen warst auf der großen Bühne. Doch ungeachtet jeder Augen ist die Grenze der Moral deutlich geringer und ermöglicht deutlich mehr.“ Bei diesen Worten hatten Kamiyas Augen einen wahnsinnigen Ausdruck, denn sie spielte dabei auf ihre liebsten Zeitvertreibe bei der ANBU Arbeit an. Ein paar Fingerzeichen später, quoll roch auf und Kamiya verwandelte sich zurück in ihre eigentlich Henge Form. „Besser?“ fragte sie und spielte damit darauf an, dass ihm dieses Äußere vermutlich geläufiger sein könnte. Dieses Aussehen fühlte sich mittlerweile wie eine zweite Haut an, ähnlich einem Wohlfühl Kleidungsstück, was sie innerhalb der Clanmauern wie einen Schutzanzug trug. Die Kleidung selbst war deutlich knapper als die vorherige einfache zivil Kleidung, die schon bessere Tage gesehen hatte durch die Mühen ihrer Reise. Wahrlich es hatte sie stets ein wenig äußerlich verändert, um ihren natürlichen Alterungsprozess zu imitieren und dennoch war es sicher möglich für ihn es wieder zu erkennen, lang fort oder nicht. Doch sie erinnerte sich an Shinji nicht als einen aufmerksamen Mann. „Tja dass mit den Dörfern ist als wohl immer noch nicht so dein Ding.“ Gab sie schulterzuckend zurück und hatte eigentlich vor gehabt ihn nun weiter schlafen zu lassen, doch überraschenderweise verhielt er sich unerwartet. Stattdessen betonte er, dass er nun e nicht mehr weiterschlafen würde und bot ihr sogar einen Lagerplatz an. „Gemütlich?“ wiederholte sie ein wenig belustigt Augenbrauen hochziehend, während sie sein Treiben begutachtete. „Das ist ja wie in einem Luxushotel, was Chouchou?“ Dabei griff sie in die Tasche und streichelte das kleine Monster, welches immer noch beleidigt war und deswegen ihrer Hand so gut es ging auswich. Seufzend zog sie ihre Hand heraus und ließ die Tasche neben der Feuerstelle und somit vor dem Eingang des neuen Zettels heruntergleiten. Stillschweigend beobachtete sie ihn dabei wie er nun zu seinem T-Shirt griff. Schade eigentlich dachte sie, während er sich indes darum bemühte das Feuer erneut anzuzünden und ein Stück Brot zu essen. „Kennst du einen Typ namens Yuu Akuto und weißt wo er sich aufhält?“ sprach sie nach einer Weile der Stille. Shinji hatte sie aufgefordert Fragen zu stellen, als würde sie ihn einfach direkt fragen. „Ich muss ihn finden. Er kann mir Stärke geben, aber irgendwie hab ich durch den Unfall ziemlich vergessen wo ich hin muss. Mein Funkgerät hat nur die allgemein Frequenz. Wenn du hier nicht aufgetaucht wärst, wäre ich vermutlich in ein zwei Tagen zu diesen Häusern von ihm aufgebrochen.“ Erklärte sie sich ein wenig ausführlich, bevor er zurückfragen konnte, um bereits einige Fragen um vorhinein auszuschließen.
Wobei sie nach einer Weile jedoch auch noch eine weitere zusätzliche Frage stellen würde, denn viel Informationen für ersteres erhoffte sie sich tatsächlich von ihm nicht. „Du hast die wahre Macht unserer Augen entfesselt, nicht wahr? Würdest du es mir zeigen? Ich hatte gehofft hier Antworten auf die Lösung zu finden.“
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 14. Sep 2018, 22:53

"Ich frage natürlich, weil ich dich noch nie im Uchiha Viertel gesehen habe und ich eigentlich recht gut in Gesichter merken bin, nicht weil ich nicht glaube, dass dein Ursprung aus Konoha ist." Er merkte schon, sie hielt sehr viel von sich und ihrer Stärke, obwohl sie den Namen Uchiha anscheinend am liebsten entfernt haben wollte. Natürlich bemerkte Shinji ihre Spitzen und davon gab es wirklich viele, dennoch versuchte er die Ruhe zu bewahren und so überlegte er kurz. "Drecksarbeit, welcher mit Spaß verbunden ist? Innerhalb des Dorfes kann es sich dabei nur um die ANBU Einheit handeln, über die du da redest." Das würde auch erklären, warum sie so über ihn informiert zu sein schien. Selbst in seiner Kopie des Bingo Books war sein Gesicht zu sehen. "Ich bereue mein Verlassen des Dorfs nicht und werde das auch nicht, denn es war die beste Entscheidung, die ich zum damaligen Punkt treffen konnte.", würde er sich nun sogar wirklich rechtfertigen wollen. Dabei sprach er die Wahrheit, denn er bereute nichts. Selbst die Verbannung aus Ishgard war für ihn nicht sonderlich schrecklich. "Kamiya also? Es scheint als wären wir wie Feuer und Wasser. Der Eine sieht es als Fluch im Spotlight zu stehen und die Andere möchte genau dorthin. Dennoch scheint es, das wir im Kern gar nicht so verschieden sind." Auch wenn sie den Anschein erwecken wollte, dass ihr das Ganze nicht groß ausmachte, Shinji hat genug gesehen um zu lesen, dass sein Ruhm sie doch irgendwo störte, auch wenn er diesen nie haben wollte. Um als "richtiger" Uchiha dazustehen, schien sie sich sogar eine Hengeform angeeignet zu haben, um zu verstecken wer sie wirklich war. "Nein, ich finde dein richtiges Aussehen deutlich besser und ich würde es begrüßen, wenn du dieses in meiner Gegenwart wählst. Nur wenn du aufhörst dich vor deinem wahren Ich zu verstecken kannst du deine richtige Stärke entfalten." Es war sicherlich komisch sowas aus dem Mund eines jenen zu hören, der so gesehen im selben Alter war, doch so sah es der Uchiha eben. Er hat sich noch nie vor sich versteckt und er hatte dies auch nie vor. Nach dem das geklärt war, würde er ihr sein zweites Zelt anbieten, sowie sein Essen und Trinken, welches er sorgfältig gespart und gut aufbewahrt hatte. "Wenn man wochenlang auf dem eiskalten Boden gehaust hat ist das tatsächlich wie ein Luxushotel. Man lernt aus seinen Reisen." Mit diesen Worten hat er es auch endlich geschafft das Feuer wieder zu entfachen und er steckte ein Stück Fleisch an einen Ast und fing an das gute Stück zu braten. Genau wie er es angenommen hatte, schien sie so einige Fragen zu haben. Komischerweise war es jedoch nicht nach seinen Augen, wie es die meisten in seiner Gegenwart sehen wollten, sondern schien sie Yuu zu suchen. "Es gibt einen Grund, warum ich mich hier aufhalte. Ich möchte mich nicht mehr in der Politik dieser Welt aufhalten. Ich will meine Ruhe genießen und bin nicht im Uchiha Versteck um neue Leute zu treffen. Demnach nein, ich weiß nicht wo sich der Akuto befindet. Ich kann dir aber sagen, wo du nach ihm suchen kannst, wenn du das tatsächlich willst. Für Stärke und Macht gibt es jedoch viele andere Quellen." Ob er sich damit impliziert, ließ er offen. Shinji wollte auch stärker werden, jedoch auf seine Weise und nicht mehr nach der Pfeife der Großmächte. "Kann ich deine Macht eines Tages auch weitergeben.", fragte er in sich hinein. "Durchaus könntest du eines Tages unsere eigene Armee erschaffen.", brummte die Stimme des Todesgottes des Lichtes in sein Schädel. Er verzog nicht mal das Gesicht. "Ich war schon lange hier, du bist es die aufgetaucht ist und mit einem Knall erscheinen musste." Anscheinend war er noch immer genervt darüber. Und dann tatsächlich fragte sie nach dem Mangekyou. Das ihre Priorität bei Yuu lag und nicht darin mehr über ihr eigenes Bluterbe zu erfahren sagte eigentlich schon alles über sie aus. "Die wahre Macht unserer Augen habe ich noch lange nicht entfesselt. Es ist lediglich eine Zwischenform, die mehr Probleme als Lösungen bietet, das kann ich dir versichern." Er hatte einiges offenbart, aber er wusste nicht recht, ob sie die richtige Uchiha war das Geheimnis zu hören. Dafür musste er mehr über sie in Erfahrung bringen. Sonderlich Lust ihr seine Augenform zu zeigen hatte er auch nicht. Soll sie sich doch bei Yuu ihre Informationen holen. Auch wenn er nicht davon ausging, dass dieser etwas darüber wusste. Zumindest nicht so viel wie Shinji.
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Mo 17. Sep 2018, 21:31

Warum Kamiya ihm nicht aufgefallen war? Sie konnte sich die Antwort denken, war sich ihrer beinhalteten Wahrheit sehr sicher und wäre es nicht zu alltäglich, den Schmerz über diese Tatsache zu verstecken, könnte sie ihm wohl nicht so einfach antworten. „Tja für meine Eltern war ich wohl ein zu kostbarer Schatz als das sie mich herumzeigen würden.“ Lachte Kamiya bitter auf und spielte damit darauf an, dass man manche Kostbarkeiten vor den Blicken anderer hütete, um nicht ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch sie hatte es derart sarkastisch gesagt, dass es wohl offensichtlich wäre, dass sie eher das Gegenteil gemeint hatte. Ihr Vater hatte sie nie oft nach draußen lassen wollen, denn wenn sie schon eine Schande in seinen Augen für die Uchiha war, dann wenigstens eine, die nicht präsent wäre. Einer der Gründe warum sie so früh in die ANBU Einheit gesteckt wurde. Der andere Grund warum Shinji sie nicht kannte, war wohl jener, dass wenn sie draußen war, sie recht früh angefangen hatte, ihr Aussehen zu verschleiern, in der Hoffnung von anderen mehr akzeptiert zu werden.
Zu seinen weiteren Angaben über die ANBU, sagte sie jedoch nichts, denn ihr Siegel verbot es ihr. Doch da auch keine Verneinung von Shinjis Aussage somit folgte, könnte er wohl annehmen, dass er mit seiner Vermutung Recht hätte und Kamiya tatsächlich früher zu den ANBU gehört hatte und immer noch gehörte? Denn das war damit nicht geklärt. Sie war zwar nicht bei ihnen, aber es könnte genauso gut sein, dass sie lediglich verspätet zum wahren Konoha dazu stieß oder aber auf einer Mission war.
Shinji sprach nach ihrer Provokation davon, dass er nichts bereuen würde und es seine beste Entscheidung gewesen wäre, die er damals hätte tun können. Kamiya dachte nach, wäre es auch ihre beste Entscheidung gewesen, wenn sie je gegangen wäre? Innerlich musste sie erneut bitter auflachen als sie sich mit der Tatsache konfrontiert war, dass sie ihrem Vater tatsächlich dankbar war, sie in die ANBU Einheit gesteckt zu haben. Dankbarkeit? Ihm gegenüber? Bitter, wirklich bitter. Doch die eigentliche Antwort, war nein. Nein, für sie wäre es nicht die beste Entscheidung gewesen, denn die ANBU hatten ihr ein Spielfeld geben können, ganz legal und ihre Jagdfähigkeiten trainiert. Im Grunde hatte sie die Ausbildung genossen und ausgenutzt. Was nun geschah war auf einem anderen Blatt geschrieben, wenn gleich es zwei Leute in ihrem Kopf gab, die eine gewisse Richtung bereits vorgaben.
„Nein, ich brauche kein Spotlight. Es ist viel aufregender aus dem Hintergrund zu agieren und nur hin und wieder sich zu zeigen, kleine Botschaften zu verteilen.“ Entgegnete sie ihm und kicherte dabei ein wenig verrückt. So war sie. Sie liebte die Jagd, liebte es mit der Psyche der Opfer zu spielen, ihnen das Gefühl zu geben, ständig auf der Hut sein zu müssen und sie gleichsam in Sicherheit zu wiegen. „Aber ganz wie du meinst.“ Ergänzte sie schulterzuckend.
Kamiya war tatsächlich sehr überrascht über seine Antwort und stockte für einen Moment in ihren Bewegungen. Hielt sie vielleicht sogar für einen Moment die Luft an? Als würde sich nach seinen Worten eine erdrückende Stille ausbreiten und sie für einen Moment wirklich darüber nachdenken müssen. Mein wahres Aussehen? Wiederholte sie in Gedanken. Misstrauisch als würde sie in seinen Worten irgendeine Lüge vermuten begutachtete sie ihn, doch er schien die Wahrheit zu sprechen. Sie hatte seine Worte danach nicht mal wirklich gehört, war zu erschrocken darüber, dass jemand aus ihrer Familie, sie tatsächlich so sehen, so äußerlich akzeptieren wollte, wie sie wirklich war trotz ihrer so unpassenden rötlichen Haare. Um zu überspielen, dass sie ihre Fassung verloren hatte, löste Kamiya das Henge auf und tat als wäre nichts passiert. „Mir egal.“ Kommentierte sie nur, aber wirklich überzeugend klang das nicht.
Als sie schließlich zu seiner Feuerstelle zurückgekehrt waren und Shinji ihr ein Lager anbot, stellte Kamiya fest, dass es für das was sie in letzter Zeit gewohnt war, recht luxuriös war. Nicht, dass sie nicht auch ein Zelt oder Schlafsack hätte, doch wer baute ein Zelt schon in Ruinen auf? Dementsprechend, schlief sie tatsächlich auf einem Steinboden. Zumal sie nicht wirklich die Kraft gehabt hatte auch noch ein Zelt aufzubauen. Sie war froh gewesen, sich überhaupt bewegen zu können. Und vor allem in ihren ersten Krankentagen, lag sie selbst ohne Schlafsack in einem der Häuser. „War gar nicht so schlimm, irgendwann gewöhnt man sich dran.“ Kommentierte sie daher, als wäre es das natürlichste der Welt für mehrere Tage auf dem harten Steinboden der Ruinen zu schlafen. Ihre Decke und der Schlafsack waren nicht die beste Abpolsterung. Denn Kamiya hatte gedacht, Shinji würde sie mit seinem Kommentar über Steinboden meinen.
Schließlich setzte sie sich neben das Feuer, beobachtete wie es wieder begann zu zündeln. Sie liebte Feuer, es war beruhigend hinein zu schauen. Es hatte so viele verschiedene Facetten. Doch letztlich wurde sie in ein Gespräch verwickelt, schaute Shinji daher an und wandte sich ab vom Feuer, über dem mittlerweile Fleisch briet. Es roch wirklich gut. „Es spielt keine Rolle, ob ich es will. Irgendetwas in meinem Kopf sagt mir, dass ich es soll. Wie eine Art Mantra…:“ Plötzlich verstummte Kamiya und konnte nicht weitersprechen. Sie fluchte kurz, ehe sie genervt die Augen verdrehte. Nun gut, dann eben nicht und anders. Sie musste kurz warten und kaute als ob ihr die Zähne zusammengeklebt waren und sie Mühe hätte ihren Mund aufzubekommen, geschweige denn Wörter herauszubekommen. „Außerdem sagte ich doch. Er kann mir mehr Macht geben als er es schon getan hat. Und ist man nicht ein braver Uchiha, wenn man mehr und mehr Macht sammelt? Wobei es ja eigentlich nur für den Plan ist.“ kommentierte sie, doch da gab es noch etwas wo sie genauer nachhaken wollte. „Und verrätst du mir nun auch was diese anderen Quellen sind?“ Sie mochte es nicht, wenn man einem nur Halbwissen verriet, anstand es ganz und gar auszusprechen. Es war wie ein aus der Nase ziehen. „Kamiya, könnte es sein, dass er sich selbst meint? Du solltest dich mit ihm gut stellen.“ Ertönte eine Stimme und es war so unerwartet gewesen, wieder die Stimme zu hören oder vielmehr das Chouchou sich nun also wieder herabließ mit ihr zu reden, dass sie sich umdrehte und hinter sich sah, als würde sie dort etwas fokussieren, nach einem kurzem Moment drehte sie sich aber wieder zurück.
Ich war deutlich länger hier als du… und ich dachte wir haben geklärt, dass wir beide uns für Eindringlinge gehalten hatten, beide froh wären, wenn es so gewesen wäre. Noch einmal entschuldigen werde ich mich nicht.“ maulte sie zurück, wenn gleich sie eigentlich keinen Grund hatte um genervt zu sein. Hatte sie sich eigentlich schon entschuldigt „ Ich wollte nicht in Konoha sein und sobald es mir gut genug ging, um einigermaßen auf den Beinen zu stehen, habe ich mich hierher begeben. Es schien mir ein sicherer Ort, um mich ganz auszukurieren.“ Erklärte sie sich ein wenig ausführlicher.
Beim Thema Uchiha Augen, schien Shinji tatsächlich etwas zu wissen und ihr helfen zu können. Mehr oder weniger, denn letztendlich meinte er, dass er die finale Kraft seiner Augen selbst auch noch nicht erreicht hatte. „Was meinst du damit?“ hakte Kamiya nach, die für sich feststellte, dass es so schien als würde Shinji sich gerne alles aus der Nase ziehen lassen. „Und wie genau würde ich es erreichen, auf diese Zwischenstufe zu gelangen? Würdest du mir helfen… bitte?“ Es fiel ihr ein wenig schwer das letzte Wort auszusprechen, aber sie tat es und meinte es diesmal sogar wirklich ernst. Keine freche Spitze folgte und kein freches Funkeln in ihrer Augen. Sie fragte gerade aufrichtig nach Hilfe.
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 17. Sep 2018, 23:17

Es war wirklich spannend mit anzusehen, wie verschieden zwei Mitglieder der selben Familie sein konnten. Er selbst, der nicht nur äußerlich seinem Clan alle ehre machte und sie, die nicht mal so aussieht, als seien sie verwandt. Ihm persönlich machte es nichts aus, dass sie so anders war. Das Einzige, was er an ihr nicht leiden konnte war der Fakt, dass sie sich, ihre Wurzeln und alles was sie ausmachte zu verstecken versuchte. Wie konnte jemand, der sich selbst nicht achtete andere achten? Zwischendurch dachte Shinji, dass er sie durchschaut hatte, doch sein Versuch mit dem Spotlight das Thema auf den Punkt zu bringen schien keine Früchte zu tragen. Klar, er konnte nicht immer sagen, ob sie nun log oder nicht, aber Shinji hatte ihr keinen Grund gegeben nicht die Wahrheit zu sprechen, also würde er ihr erstmal glauben was sie sagte. Beide Uchiha würden aber auch keinen Blatt vor dem Mund legen und so kam es, dass er ihr offenbarte, dass ihr "wahres Aussehen" genau das war, was er sehen wollte und nur wenn sie dieses auch in seiner Gegenwart wählen würde, würde er sich mit ihr ernsthaft auseinandersetzen. Natürlich würde er auch ihre Reaktion bemerken. Wirkte sie vorher sicher und spritzig, schien sie für einen Moment fassungslos und völlig von der Rolle zu sein. "So sieht sie aus.", kommentierte Hanmon ihr "Mir Egal" im Kopf des Uchihas. Shinji würde diesen Kommentar jedoch unbeantwortet lassen. Wenn seine Worte sie zum Nachdenken gebracht hatte, war es genau das was er wollte und für ihn würde das das Thema auch direkt wieder abschließen. Es war nicht seine Aufgabe zu urteilen. Es ist wahrlich lustig, der damalige Shinji würde sich nicht nur über sie lustig machen, nein, vielleicht würde er ihr noch den Gnadenstoß geben. Aber die Zeit hatte ihn verändert, denn erneut musste er vieles von Null beginnen. Die Verbannung hatte tiefere Narben hinterlassen, als er es zugeben würde. So saßen die beiden Uchiha am Feuer und fingen an über wichtigere Dinge zu sprechen. Im Hintergrund konnte der ehemalige Botschafter sehen, wie die Sonne langsam aufging. Daran konnte er ungefähr die Uhrzeit abschätzen. Das Feuer das er entfachte war also nur für sein Essen da und nicht um die Gegend zu erhellen. Das erste Thema was aufkam war Yuu Akuto. Während er ungefähr wusste, wo man nach der gesuchten Person schauen sollte, wollte er versuchen sie auf einen anderen Weg zu locken. Tatsächlich hatte er sich gemeint, wie ihr Kuscheltier ihr richtig telepathisch vermittelt hatte und kurz musste er sich fragen, warum er das gemacht hatte. Suchte er so verzweifelt wieder nach Weggefährten? Die Antwort war wohl ja. "Es ist erstaunlich wie oft das Wort Uchiha in deinen Sätzen fällt. Du nanntest mich am Anfang auch einen Wahren. Doch frage ich mich, was in deinen Augen ein wahrer Uchiha überhaupt ausmacht? Viele in unserem Clan haben nicht mal das Sharingan. Es ist eine Gabe, die nur Wenigen von uns gegeben wurde und alles was unsere Vorfahren damit getan haben waren es Kriege anzuzetteln und Reiche sowie Träume zu zerstören. Fang an deinen eigenen Uchiha-Weg zu gehen, so wie ich es vorhabe. Denn ich glaube wenn man eben von der Vergangenheit lernt kann man zu einem wahrhaftig wahren Uchiha werden." Sein Blick würde ins Flackern des Feuers wandern. "Die Quelle die ich meinte sind sowohl du als auch ich. Wenn wir wahre Uchiha sind, brauchen wir die Hilfe von anderen nur bedingt. Wir nehmen sie als Basis und entwickeln unsere eigene Macht, jedoch würden wir niemals uns dafür opfern." Er würde seinen Blick wieder auf sie richten. Ein wenig erinnert dieses Verhalten von ihr an ihn, denn auch er wollte unter allen Umständen Macht erlangen und zu allen möglichen Kosten. "Ich werde dich aber nicht aufhalten, wenn du bei Yuu seine Macht unter allen Bedingungen annimmst. Sobald wir hier fertig sind bringe ich dich zu einem der Jolly's wenn du magst. Von dort aus wirst du den Mann sicherlich finden." Als nächstes waren seine Mangekyou das Thema. Sicherlich für jeden Sharinganträger interessant und vielleicht auch das was Tenzo damals von ihm in Ishgard wollte. Das Wissen zum erlangen der vergessenen Technik. Ihr Maulen würde er einfach ignorieren, viel interessanter war ihre Reaktion zu seinen Worten. Sie wollte Macht erlangen und so war es nicht verwunderlich, dass sie das was Shinji als Zwischenform ansprach erlangen wollte. War die Kraft der Uchiha doch irgendwo interessanter als das was ihr Yuu bieten konnte? So wie bei ihm die Kraft Thordans von Kratos im Vergleich zu dem ewigen Mangekyou? Ein Fluch das ihnen alle heimsucht? Er würde ihr genau in die Augen und dann zu ihrem Begleiter schauen. "Gibt es jemanden in deinem Leben der dir über alles bedeutet? Jemand, den du über alles beschützen würdest?", fragte er direkt heraus. Für sie wird das sicherlich etwas völlig außer Kontext sein und sicherlich komisch vorkommen und sicherlich würde sie nicht wissen, warum er das gefragt hatte. "Ich glaube du bist noch nicht bereit." Kurz würde er sich nach hinten lehnen. Wenn du ihr beim Erlangen des Mangekyou Sharingan hilfst, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis du dir ihre Augen nehmen kannst.", hörte er die Stimme seines "Beraters". Tatsächlich wäre es die beste Abkürzung die er hätte bekommen können und nicht nur das, es war wohl wieder eine einmalige Chance. Vielleicht sollte er ihr wirklich helfen und sich das schnappen, was er sich schon so lange holen wollte. Dafür müsste er sie aber wohl bis zu dem Akuto begleiten und vielleicht sogar weiter. Es sei denn sie hatte das was man brauchte um das Mangekyou zu erlangen, in dem Fall könnte das alles in den nächsten Tagen abgewickelt werden. Aber Shinji wollte doch von Vorne beginnen. Endlich das machen, was er wollte und sich nicht mehr manipulieren lassen. Er würde seine Augen schließen und tief einatmen, ehe er sie wieder öffnete und seine besonderen Sharingan präsentierte. "Vielleicht kann ich dir wirklich helfen, dass du die Welt wirklich eines Tages mit diesen Augen sehen kannst.", würde er nun sagen und vielleicht könnte man kurz ein bösartiges Funkeln in seinen Augen sehen.
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Di 18. Sep 2018, 14:17

“Uchiha. Uchiha. Uchiha. Uchiha.” wiederholte Kamiya genervt, denn ihrer Meinung sprach sie erst jetzt zu oft das Wort in einem Satz aus. Genervt hatte sie die Augen verdreht und geseufzt, hörte dann jedoch seinen Ausführungen zu. Noch während er über wahre Uchiha sprach, die Gabe, Quellen der Macht, zog Kamiya ihre Nachtsichtbrille von ihren Augen, denn auch ohne würde sie mittlerweile genügend erkennen können. Als sich der gelbliche Schleier der Umgebung löste und sie sich wieder in richtige Farbe tauchte, blinzelte Kamiya, um sich an das richtiges Tageslicht wieder gewöhnen zu können. Da es sich um ein Familienmitglied handelte, scheute Kamiya sich nicht davor, ihre Kräfte einzusetzen. Er war kein Feind, vor dem sie es für einen Überraschungsmoment geheim halten müsste und selbst wenn… würde er ja nicht alles sehen. Eine ihre Haarsträhnen verlängerte sich und machte einen Bogen um die merkwürdige Brille, welche sie leicht schräg nach hinten hielt, entgegen zu nehmen und in der Sporttasche verstaute. Hätte Kamiya dafür auch einfach nur aufstehen müssen? Ja, doch dazu war sie gerade zu bequem und sie hatte schon lange Gefallen daran gefunden, ihre Fähigkeiten derart auszunutzen. Den Rest ihrer Kleidung ließ sie an Ort und Stelle, lediglich zog sie sich ihre Jacke wieder ordentlich hoch, sodass die kräftigen Schultern wieder bedeckt waren. Mit ihrem einen Auge, denn das andere war ja mit der Augenklappe verdeckt als wäre sie auf einem Auge blind, nahm sie Shinji noch einmal genau in Augenschein, hatte sie ihn doch bisher nur in Gelbtönen gesehen. “Gelb steht dir wirklich nicht so gut, Shinji Uchiha.” gab sie kichernd von sich und streckte dann ihre Arme in den Himmel, während sich ihr Rücken leicht durchbog. In ein paar Stunden wäre es für sie bereits Zeit zu schlafen. Chouchou würde sie bald sicher daran erinnern, damit sie die Nacht nutzen könnten. Es erinnerte sie daran, dass der kleine sicher bereits jetzt schlafen wollen würde. So ignorierte sie Shinji für einen Moment, würde aufstehen und sich ihrer Sporttasche widmen. Vor dem Zelteingang ging sie in die Knie. Sie schloss den Reißverschluss fast gänzlich und stellte sie nun in das Zelt. Die sich darin befindenden Decken würde Kamiya alle sorgsam über die Tasche legen, sodass Chouchou es dunkel genug hatte um sich auszuruhen. “Mir gefällt nicht, dass ich dich mit ihm allein lasse.” erklang die Stimme in ihrem Kopf “ Schon okay, ich werde klar kommen.” “Das habe ich ja gesehen. Mach nichts Dummes. Ich kann dich in der Helligkeit nicht beschützen. Doch eins weiß ich, wenn er schläft, werde ich mir seine Träume ganz genau ansehen.”[color=#FF4080] “ Du wirst sehen, ich werde sie erhalten und dann werden wir Uthenera retten, wie es der Plan vorsieht. Wir finden eine Möglichkeit.” [/color]Möglichst leise hatte sie gesprochen und sich mit dem Rücken Shinji zugewandt. Doch nur wenige Sekunden nach ihrem letzten Wort drehte sie sich gleich wieder um und begab sich zum Feuer zurück. Es wäre ihr egal, wenn er sie jetzt deswegen unhöflich fand, doch ihr Kopf befahl ihr sich im Chochou zu kümmern, denn die Sonne ging auf.
“Ich habe keine Ahnung was ein wahrer Uchiha ist. Ich weiß, dass ich es nicht bin. Das wurde mir oft genug gesagt. Jeder der wenigstens wie einer aus der Blutlinie aussieht, wird wohl näher dran sein als ich es je werde.” antwortete sie ihm letztlich als sie sich wieder zu ihm ans Feuer gesetzt hatte. Kamiya vergrub die Hände in ihren Jackentaschen und blickte ins Feuer um ihm dabei nicht in die Augen schauen zu müssen. “Ich verstehe nicht, wieso ich selbst die Quelle sein sollte? Wenn das wirklich so ist, warum habe ich diese “Quelle” dann nie benutzt? Und so wie du klingst weißt du bereits was wahre Uchiha sind… nein, du hast den Weg wohl dahin schon gefunden, richtig? Aus der Vergangenheit lernen, sagst du. Doch was? Was soll ich daraus lernen? Dass die Menschen nie aufhören werden irgendeinen dummen Grund zu finden sich abzuschlachten? Fein, sollen sie finden, dass geht mir am Arsch vorbei, solange ich meinen Spaß weiter haben kann. Sie werden sich nie ändern. Es wird immer Krieg in irgendeiner Form geben. Frieden ist nur Illusion. Menschen sind zerstörerische Wesen, sie können es nicht anders. Und nein, da schließe ich uns nicht aus.” Sie wartete einen Moment, ehe sie weitersprach. “Was dein Angebot angeht… danke. Aber diese merkwürdigen Häuser… sind sicher nicht zu verfehlen, würde ich meinen. Oder möchtest du mich etwa begleiten? Shinji Uchiha? Langweilst du dich auf deinen Reisen?” fragte sie ihn und kicherte ein wenig, während sie amüsiert zu ihm blickte. “Oder willst du dort vielleicht etwas ganz anderes?” fragte sie mit einem Schmunzeln, ehe sie sich dann doch wohl anderen Thema zu wenden.
Als Shinji und sie sich letztlich über die Augen der Uchiha unterhielten, kam es dazu, dass Shinji ihr eine sehr merkwürdige Frage stellte. “Jemand der mir wichtig ist?” wiederholte sie in ihren eigenen Worten und schien tatsächlich über diese Worte nachzudenken, was sie wohl bedeuten würde. Was hatte das mit den Augen zu tun? Sie versuchte sich in Erinnerung zu rufen unter welchen Umständen ihre Augen sich bisher immer weiterentwickelt hatten, denn ihr gefiel diese Frage nicht. Ihre Instinkte warnten sie und das war meist kein gutes Zeichen. Der grausame Mord an Speedy war der Anfang, der Tod ihrer Eltern die letzte bisherige Entwicklung. Alle hatten eins gemein, ihr ward etwas sehr teures genommen worden, was sie hatte nicht beschützen können. “Ich muss für diese Augen also etwas mir wertvolles umbringen?” Die einzige mögliche Steigerung, die sich Kamiya vorstellen könnte war es, diesmal selbst diejenige zu sein, die es tun musste. Die ANBU wirkte plötzlich enttäuscht und atmete hörbar aus als sie mit den Schultern zuckte. “Danke für deine Hilfe, doch scheinbar werde ich es nicht umsetzen können, denn es gibt niemanden der dafür in Frage kommt, denn sie sind bereits alle Tod, zumindest glaube ich das. Meine derzeitigen Augen waren ihr letztes Geschenk. Doch selbst wenn sie leben würden. Sie waren mir vielleicht früher mal wichtig, doch mittlerweile empfinde ich nichts mehr für sie. Und das Band zu dem Tier würde ich als wohl kaum tief genug bezeichnen. Ich kenne ihn erst seit zwei Tagen, denn er folgt mir seitdem. Keine Ahnung warum.”
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 20. Sep 2018, 19:40

Shinji Uchiha. Immer wieder nannte sie seinen vollen Namen und langsam würde es ihn zur Weißglut bringen. Aber Hauptsache genervt sein, wenn der ehemalige Botschafter dies ansprach. Natürlich beobachtete Shinji sie während er über "wahre Uchiha" schwafelte und doch musste er immer und immer mehr feststellen, dass sie äußerlich wirklich überhaupt nichts mit einem sagen wir typischen Uchiha gemein hat. Vor allem diese lächerliche Brille passte überhaupt nicht zum Gesamtbild. "Gelb braucht mir auch nicht stehen.", war seine schlichte Antwort während er zuschauen würde, wie sie sich um ihre Sporttasche kümmerte. Sie murmelte irgendwas vor sich hin, doch Shinji würde das nicht interessieren. Stattdessen würde er einfach sein fertiges Stück Fleisch genüsslich essen. "Achja und wenn ich dir jetzt sagen würde, dass du eine dreckige Hure bist würdest du das dann auch von dir behaupten? Ich finde der Name Uchiha ist sowieso ein wenig überbewertet." Mit diesen Worten wollte er das Thema abschließen wollen. Er musste leicht schmunzeln, denn würde sein Großvater gehört haben, was er gerade gesagt hatte, würde er ihn sicherlich eine Klatschen. So würde er sich wohl nur im Grab drehen. "Wie denkst du haben unsere Vorfahren ihre Jutsus entwickelt bevor sie bekannt waren? Wie glaubst du hat der erste Shinobi aus Fingerzeichen Jutsus entworfen? Sie haben es selbst entworfen und die Quelle ihrer Macht waren sie selbst. Ich verstehe, dass man sich gerne den schnellen Weg nach Macht holen möchte, denn auch ich stand vor dieser Pforte und ja, ich habe es genutzt gehabt. Es gibt meiner Meinung nach zwei Arten von Menschen, die Geber und Nehmer. Jene die aus eigener Macht was erschaffen und jene, die sich von dem Erschaffenen sonnen. Ich persönlich versuche gerade selbst Ersteres zu werden, denn ich glaube inzwischen, dass nur diese auch etwas wirkliches erreichen können in dieser Welt." Auch wenn er noch einen langen Weg vor sich hatte, war das tatsächlich das was er erreichen wollte und mit Hanmon konnte er sein Ziel vielleicht erreichen. Dann würde sie wieder seinen ganzen Namen aussprechen, während sie sich anscheinend über ihn lustig machte. "Hör auf meinen ganzen Namen zu sagen.", meinte er daher genervt. Diesmal hatte sie es geschafft in zu triggern. "Aber du hast tatsächlich einen wunden Punkt getroffen. Momentan ist das Leben ein wenig öde wenn ich alleine durch die Gegend reise." Er würde genervt in sein gebratenen Fleisch beißen. Wieso würde er sowas zugeben? "Was außer dich zu begleiten würde ich im Jolly's sonst wollen?", fragte er und während er es aussprach wurde ihm klar, an was sie dachte. "Nein Quatsch, das war nicht der Grund.", sagte er darum hastig und hob unschuldig die Hände. Dann würden sie sich dem Thema Augen widmen. Während Shinji etwas ansprach, folgerte sie richtig und das obwohl er eigentlich nichts gesagt hatte. War sie doch schlauer, als er es zu Beginn gedacht hatte? "Jetzt will ich aber ein wenig etwas über dich wissen. Was ist das für ein Tier und wieso scheinst du es verstecken zu wollen? Versteht es unsere Sprache, oder warum scheinst du damit zu sprechen? Und was hat es mit deinem Auge auf sich? Und es scheint, als wäre das Tier Nachtaktiv, wenn du mich dazu zwingst in der Nacht zu reisen und Tagsüber zu schlafen, dann sind wir schonmal nicht kompatibel." Bevor er tatsächlich kurz mit ihren reisen würde, wollte er doch ein wenig mehr über sie wissen. Vielleicht konnte er ihre Art und Weise einfach nicht ab und würde sich doch entscheiden alleine zu bleiben. Außerdem wollte er doch die Kraft von Hanmon langsam lernen. Als er fertig mit seinem Frühstück war, würde er den Ast mit der Spitze voran neben sich auf den Boden rammen.
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » So 23. Sep 2018, 18:55

„Du redest also von ganz simplem Training? Das soll die ach so große Quelle der Macht sein von der du geredet hast?“ fragte Kamiya abwertend und lachte dann auf. Das Ganze war lächerlich. Als wenn sie nicht bereits genug trainierte und genug eigene Künste kreiert hatte. Zugegeben, selbst ihre Haarjutsu hatte sie irgendwo von Jiraiya abgekupfert, doch es waren immer noch ihre eigene Techniken, sie hatte seine Jutsu verbessert, entwickelt. Oder wollte Shinji, dass sie etwas ganz eigenes empfand? Möglich. Etwas das noch nie dagewesen war? Vielleicht sollte sie tatsächlich einmal genauer darüber nachdenken. Eine solche Technik könnte ihr helfen in die Geschichte einzugehen. „Ich werde drüber nachdenken.“ Meinte Kamiya schließlich mit einer abwertenden Handbewegung, würde dem Uchiha somit jedoch auf ihre Art und Weise für die Worte danken… entgegen kommen wäre vielleicht das bessere Wort?
„Shin-ji U-chi-ha“ sprach Kamiya belustigt extra langsam und provokant aus und konnte sich danach ein Lachen nicht verkneifen, hob dann jedoch abwehrend ihre Hände. „ Schon gut, schon gut. Ich werde deinen Namen schon nicht mehr aussprechen. Doch mir hat gerade ein Möchtegern Weiser gesagt, ich sollte mich nicht selbst verleugnen. Solltest du vielleicht auch mal versuchen.“ Eigentlich waren das doch zwei verschiedene paar Schuhe? „Also nutzt die Gelegenheit die sich dir bietet aus? Na ja, ich denke, diese Situation hätte für uns beide Vorteile.“ Sprach sie aus, während sie belustigt festhielt, wie Shinji darauf reagierte als die speziellen Leistungen des Jolly unterschwellig thematisiert wurden. Er schien nicht wirklich gleich zu merken, worauf genau Kamiya ausgewesen war, doch seine Reaktion als er es merkte, war nicht gerade schlechte. Noch ein Punkt für mich, dachte sich das Uchiha Mädchen, die den ach so gefassten Uchiha, den er gerne gab, schon mehrfach aus der Fassung gebracht hatte. „ Du weißt aber, dass ich diesen Typen suchen muss? Bist du dir im Klaren darüber, dass du dadurch in politische Angelegenheiten geraten könntest? Versteh mich nicht falsch, ich hab da auch kein Bock drauf. Mir ist das alles egal, solange… na ja du weißt ja.“ Sprach sie und lächelte dann. Sie hatte Shinji ja bereits erzählt worauf es ihr ankam.
„Dinge über mich wissen?“ wiederholte sie und hob dabei eine Augenbraue. Es gab kaum welche, die diese Frage jemals gestellt hatten. Das erinnerte sie an… „Fühlt sich ja wie beim ersten Genin-Team treffen an.“ Sie streckte ihre Arme ein wenig nach oben, bewegte ihre Schultern nach hinten, um sich zu strecken und wach zu bleiben. Sie war nun mal auch schon lange auf und das half ihr sich wach zu halten. „Sein Name lautet Choubou. Er sieht wie ein roter Panda aus, wird wohl also einer sein. Ich verstecke es nicht, er ist nur nachtaktiv und scheut die Helligkeit der Sonne. Alle Tiere verstehen, die menschliche Sprache. Du musst nur fähig sein, auch ihre zu verstehen. Inuzuka sind das beste Beispiel dafür. Und wegen dem Reisen. Ich mache dir ein Angebot. Da ich mit wenigen Stunden Schlaf auskommen werde, werden wir einfach erst im späten Vormittag oder Mittag unsere Reise beginnen, dafür übernehme ich freiwillig alle Nachtwachen. Ich kann dann im Morgengrauen ein paar Stunden schlafen. Was sagst du?“ So kompromissbereit sah man sie selten, doch immerhin hallten die Worte ihres Begleiters noch in ihrem Kopf.
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 25. Sep 2018, 20:38

Sie schien wohl nicht zu verstehen, worauf Shinji hinaus wollte. Vielleicht drückte er sich auch einfach nur schlecht aus. Er wollte einfach nur den selben Status wie eins sein Urgroßvater Madara Uchiha haben. All jene Techniken und Fähigkeiten, die er besaß hat er nicht von jemanden anderes bekommen, nein, er hat sie sich selbst erarbeitet und beigebracht. Genau das Selbe wollte er nun mit Hanmon's Macht machen. Etwas eigenes kreieren und nicht mehr einfach nur alles nehmen was die anderen sich erbaut haben. Ein Nichttengu mit tenguähnlichen Fähigkeiten? Das wäre doch mal was. Doch wer war er die Wünsche und Träume der anderen in Frage zu stellen? "Ach, mach doch was du willst.", meinte er danach und imitierte ihre abfällige Handbewegung. Er wollte nicht diskutieren und irgendwo war es ihm sowieso egal was sie in ihrer Freizeit tat. Warum sie jedoch unbedingt zu Yuu gehen musste, war ihm ein Rätsel. "Verstehe mich nicht falsch. Ich begleite dich zu Yuu und das würde es auch gewesen sein. Ich glaube danach komme ich wieder hierher und genieße meine Ruhe." Es stimmte, er war noch nicht bereit sich wieder in die Abenteuer der Großreiche zu stürzen. Was ist, wenn er sich in die Seite des wahren Konoha angelockt fühlt? Dann hätte er die Göttliche und Ishgard wahrhaftig an seinem Hals und was ist, wenn er wieder nach Ishgard zurückkehren wollte? Es gab einfach kein Zurück und darum war es für ihn am sichersten wenn er sich bedeckt hielte. "Tiere sind nicht so mein Spezialgebiet. Ich wusste aber nicht, dass Pandas nachtaktiv sind. Ich kann theoretisch jede Sprache sprechen, jedoch verstehe ich die meisten Tiere nicht.", gab er nun ein wenig Auskunft über sein Fähigkeitenkit preis. Jene die er jedoch nur versteht sind die der Schlangen, aber von ihnen hat er wirklich die Gabe bekommen jeden möglichen Ton zu kopieren. So könnte er selbst ihre Stimme perfekt nachmachen. "Dementsprechend wirst du nun einige Stunden schlafen? Wir sind noch weit von der Mittagszeit entfernt. Das alles würde mir natürlich passen, denn in der Zeit kann ich nämlich etwas lernen, was ich schon länger beherrschen wollte." Natürlich ging es ihm um die versprochene Fähigkeit von Hanmon. Er würde daher aufstehen. "Wenn es nichts mehr zu sagen gibt, lass ich dich ausruhen. Ich werde dich wecken, sobald die Mittagsstund erreicht ist."
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Mi 26. Sep 2018, 21:02

„Nein, nur bis zum Jolly.“ Bestätigte Kamiya mit einem verschmitzten Lächeln und dachte sich den Rest bei sich. Wenn er, wie er sagte, aus Ishgard verbannt wäre, wäre es für seine Sicherheit wohl wirklich besser, dass er sich aus Politik momentan raushielt. Außerdem – im Gegensatz zu Kamiya konnte er sich wohl nicht so leicht darüber beschweren, keine außergewöhnlichen Fähigkeiten zu besitzen.
„Das liegt daran, dass du dich wohl mit wahren Uchiha Dingen besser auskennst.“ Neckte sie ihn, ehe sie jedoch beschwichtigender fortfuhr. „Rote Panda schlafen in der Regel den meisten Tag. Sobald es dämmert werden sie aktiver und pflegen ihr Fell. In der Nacht suchen sie ihr Futter, jagen es viel mehr. Große Panda sind ihnen da übrigens nicht unähnlich, wenn du das denken magst.“ Erklärte Kamiya und glaubte in Shinjis Skepsis herauszuhören, dass er ihrer Gescichte keinen wirklichen Glauben schenken wollte, doch zumindest bohrte er nicht wegen jeder Kleinigkeit nach und solange es in einer lenkbaren Richtung blieb, würde Kamiya es noch einigermaßen kontrollieren können. „Am Ende spricht man wohl mit Tieren um sich nicht einsam zu fühlen und glaubt in ihren Reaktionen Antworten zu erkennen. Natürlich nur jene die einem selbst passen. Wer weiß, Shinji Uchi… ich meine natürlich nur Shinji, bin ich irgendwo genauso einsam wie du und habe diese Kreatur deswegen noch leben gelassen. Jetzt wo ich derzeit keine wirkliche Azfgabe tagtäglich besitze, gibt mir das kümmern um ein Tier wohl ein wenig Routine.“ Überlegte sie scherzend. „ Du sagtest die meisten. Welche verstehst du denn? Eine Kuchiyose?“ Es wäre das naheliegende, denn die meisten Shinobi hatten eine und verstanden dementsprechend diese Tierrasse in geiwsser Hinsicht. Und wenn sie sich recht erinnerte, hatte Shinji, wie ihr Ahne Sasuke, einen Bund mit den Schlangen geschlossen. „Waren es nicht die Hebi?“ hakte sie nach um ihre Erinnerungen aus dem Bingo Book bestätigen zu lassen. „Aber wirklich schwer ist das doch nicht, oder? Ich meine, sie sprechen immerhin unsere Sprache, oder? Die meisten Kuchiyose tun das doch.“
Sie kamen noch weiter aufs Reisen zu sprechen, vielmehr planten sie bereits ihre gemeinsame Reise. Shinji schien schneller Pläne zu schmieden als manch anderer, aber sollte es Kamiya nur recht sein, umso eher wären sie dort. Wenn gleich es natürlich auch schade wäre, ihn zu „verlieren“, er könnte ihr vermutlich ebenfalls viel beibringen. „Und du? Wirst du in der zwischenzeit mich etwa friedlich schlafen lassen? Dich gar nicht revanchieren?“ hakte sie mit nachdrücklicher Skepsis und Misstrauen nach, ließ jedoch durchblicken, dass dies eher schauspielerisch verstärkt dargestellte Skepsis beziehungsweise Misstrauen wäre. „ Aber ja, wahrscheinlich sollte ich mich zwei drei Stunden ausruhen. Und du wirst in der Zwischenzeit trainieren? Würdest du dich auf dem Weg zu einem Trainingskampf bereit erklären? Ich bin sicher ich habe nicht einmal ansatzweise deine Fähigkeiten sehen und kosten können und du glaubst doch selbst nicht, dass das mehr als nur Glück und dein Eingreifen war, dass dein Chidori mich nicht traf? Sharingan hin und her.“ Umschmeichelte sie seine Fähigkeiten. Natürlich erhoffte sie dadurch nur umso mehr, dass Shinji einem gemeinsamen Training zustimmen würde. „Wenn du so unbedingt deine Ruhe genießen willst, würdest du mich nicht begleiten. Warum also nicht unsere Reise auch fürs Training nutzen?“
Als Shinji aufstand um sich zu verabschieden, lächelte Kamiya wissend. Er schien sie nun los werden zu wollen um sich seines eigenen Trainings widmen zu können. „Klar, dann lass ich dich mal in Ruhe und gehe meine Sachen holen, bevor sie in den Ruinen noch verstauben.“ Damit meinte sie vor allem ihre Lanze und restliche Sachen, die sie in ihrem improvisierten, recht mageren Lager aufbewahrte. Sie zog ihre Jacke aus und warf sie beim Aufstehen und den Stapel der sich über ihrer Reisetasche gebildet hatte. Ihre trainierter Körperbau kam nun so zum Vorschein, doch die hervorkommende Sonne war warm, weshalb sie diese Jacke nicht mehr brauchte. So würde sie zurück zu den Ruinen gehen, ihren Freund hinter sich lassend, wenn gleich sie sich noch nicht gänzlich sicher war, ob sie Shinji Uchiha genug vertrauen sollte, um ihn Choubou zu überlassen.
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Uchiha Shinji
||
||
Beiträge: 2381
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shinji
Nachname: Uchiha
Alter: 21
Größe: 1,70m
Gewicht: 58kg
Stats: 39/44
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 29. Sep 2018, 00:06

Also nur bis zum Jolly sollte Shinji sie begleiten. "Wovor willst du dich verstecken? Willst du echt Ishgard das Gefühl vermitteln, dass sie im Recht waren dich zu verbannen, indem du dein Schwanz einziehst und dich in dieser Einöde von Uchiha Versteck einschanzt? Bist du nicht der ach so große Shinji Uchiha?" Kurz konnte man die Wut in den Augen des ehemaligen Botschafters aufblitzen sehen. "Wir werden schauen, was uns am Jolly erwarten wird.", sagte er dann und wollte so schnell es ging das Thema wechseln. Hanmon hatte nämlich einen wunden Punkt getroffen. Immer und immer wieder wollte er jene über ihn nicht enttäuschen und dies wollte er mit Macht erreichen, doch die Menschen um ihn herum schienen das nicht gutzuheißen. Jetzt war er zum ersten Mal von den Oberen befreit und plötzlich fühlte er die tatsächlich das Leid des Einsamen, denn es gab keinen Grund stärker zu werden, kein Ziel das ihn dazu animieren würde. "Ich kenne mich mit viel wichtigeren Dingen aus als rote Pandas und wann die wie wach sind. Darüber hinaus habe ich lange in Ishgard gelebt. So weit in einem Schneegebiet gibt es solche Tiere nicht.", sagte er beiläufig, denn auch wenn er mit den Gedanken wo ganz anderes war, würde er ihr dennoch zuhören. "Du missverstehst, wenn du denkst, dass Tiere nur mit einsamen Menschen über Reaktionen kommunizieren können. Es gibt Menschen auf dieser Welt die dessen Sprachen tatsächlich verstehen und reden können und ja, ich kann mit Schlangen sprechen, weil ich dessen Sprache studiert und angewendet haben. Tatsächlich kann ich jede Sprache, jede Stimme kopieren, dabei können sie klingen wie sie möchten." Kurz würde er Chakra schmieden. "Es ist mir ein leichtes deine Stimme zu kopieren und wiederzugeben. Verstehe ich dich deswegen - ich glaube nicht." Mit Hilfe seiner gespaltenen Zunge Technik würde er sie bis ins kleinste Detail kopiert haben. Dafür hatte er nicht mal das Sharingan gebraucht. "Nein, Schlangen haben auch eine eigene Sprache.", würde er dann zischende Laute von sich geben, die in der Sprache der Hebi ihre Aussage revidierte. Er würde das aber auch nicht weiter kommentieren, sodass sie selbst darauf kommen sollte, dass das gerade die Sprache der Hebi gewesen war. Dann jedoch würden sie sich einige Pläne machen und Shinji wollte die Zeit nutzen die Macht Hanmons zu entfesseln während sie sich für die Reise mit einem kleinem Nickerchen bereit machen würde. Sie jedoch würde ihn herausfordern. "Es tut mir leid, doch ich glaube sehr wohl, dass ich dich in der Luft zerreißen könnte, wenn ich es wollte. Dennoch habe ich kein Problem damit unterwegs ein wenig mit dir zu trainieren." Er würde dann aufstehen und sich wegdrehen. "So etwas wie ein Racheakt plane ich jedoch nicht. So ein kindisches Verhalten habe ich längst hinter mir." Mit diesen Worten würde er sich von dem Lagerplatz entfernen, damit er nicht aus Versehen seine Zelte zerstörte und würde sich im Schneidersitz auf einem Felsen setzen.

Trainingspost Beginn [Shikouton: Renzoku Kikouha ("Lichtfreisetzung des Todes: Banshee Blast")]:

"Also gut, ich bin bereit deine Macht zu empfangen.", würde er sich im Geiste an Hanmon wenden. Jetzt wo er nicht mehr ein Teil Ishgards war, konnte er ohne Bedenken sich der Macht des Todesgottes bedienen. "Ich werde dir aber nicht einfach so meine Macht überlassen. Jedes Geschenk hat einen Preis und mein Preis ist möchte ich wie als ein Pakt verpacken. Du bist jetzt frei von den Anhängern der sogenannten Göttlichen und frei von den fanatischen Gedankengängen und du musst zugeben, dass ich Recht damit hatte, dass sie deinen Weg nicht verstehen würden. Doch ich verstehe ihn sehr wohl und nicht nur das, er ist der meinen nicht unähnlich. Im Austausch mit meiner Macht möchte ich mehr Entscheidungsgewalt in unseren Entscheidungen haben, denn seien wir mal ehrlich, du bist nicht mehr alleine und bevor ich weitere Fehler von dir sehe, werde ich dich daran hindern weitere zu tun." Wollte Shinji das? Er hatte die Macht Hanmons gespürt und er war sich sicher, dass es sich nur um ein Bruchteil gehandelt hat, sie war also keine Attrappe. Tatsächlich hatte der Totengott ihn bisher keinen Grund zum Zweifeln gegeben, doch traute er ihm inzwischen so sehr, als dass er ihn an seinen Entscheidungen teilhaben lassen würde? "Was habe ich jetzt noch zu verlieren, oder? Ich bin mit den Parametern einverstanden." Nun könnte das Training beginnen. "Ich werde dir ein Element beibringen, dass ich im Laufe meiner Zeit in der Totenwelt des Lichtes erlernt habe. Ich kann dir nicht sagen, welchen Effekt er bei dir haben wird, da dein Körper sicherlich anders auf mein Chakra reagieren wird als meiner und doch kann ich dir versichern, dass wenn du es beherrschen kannst dir auf dem Weg zur Macht einen großen Schritt nach vorne bringen wird. Anders als ich, kannst du auf mein Chakra nur dann zugreifen, wenn du dich in deinem Koromoshi befindest. Das heißt, dass du Jutsus des Shikoutons nur in der kurzen Zeitspanne aktivieren kannst, in welcher du die Besonderheit aktiviert hast." Shinji wusste sofort, worauf er hinaus wollte. Das Element, das augenscheinlich Shikouton hieß, konnte er wahrlich nicht oft anwenden, denn momentan konnte er das Koromoshi nicht lange aufrechterhalten und wenn doch wäre eine Kombination beider ein Chakrafresser ohne gleichen. Wenn er sich also darauf auslegen wollte, musste er zum Einen seine Besonderheit im Schlaf kontrollieren können und wenn möglich sein Gegner mit einer Kombo besiegen können, weil ein Kampf so sicherlich nicht lange dauern würde, da er ziemlich bald seine ganze Ausdauer verloren hätte. Mit diesem Gedankengang würde er aufstehen und die Besonderheit Hanmons aktivieren. Wieder spürte er, wie der Tod ihn zu durchdringen schien, doch er versuchte dies auszublenden. "Das Shikouton ist dem Kouton nicht ganz unähnlich. Mit meinem Chakra bist du in der Lage dunkles Licht in Formen von Strahlen, Kugeln, Auren oder ähnlichem zu erschaffen und deine Gegner schwere Schäden zuzusetzen. Um das Element zu erlernen werde ich dir eine einfache Technik beibringen. Steck dein Arm aus und versuche mein Chakra zu spüren. Werde Eins mit meiner Macht." Ohne zu zögern würde der Uchiha dem Befehl nachgehen und seine Augen schließen. Das Gefühl des Todes, das er zuvor zu ignorieren versuchte, würde er nun wortwörtlich inhalieren. Konzentration war das Stichwort und er würde alles andere in seiner Nähe ausblenden. Das Gefühl der Sonnenstrahlen an seiner Haut, das Singen der Vögel, das Rauschen des Windes, nichts existierte mehr in seiner Gegenwart außer sein Körper, die Stimme Hanmons und dessen Chakra. So wie er Chakra für Chidori in seiner Hand sammelte, würde er das Chakra Hanmons in die selbe Bahn schieben und mit einem Mal freilassen. Er riss seine Augen auf und beobachtete, was da vor sich ging. Fünf kleine Lichtkugeln, dessen Farbe mit dem des Kouton kaum was gemein hatte, flogen zielgerichtet auf einen Baum vor ihm und fraßen sich in das Holz. An den Einstoßstellen fing es an zu rauchen, was wohl auf dessen Eigenschaften weist. Anscheinend konnte das Element auch Verbrennungen hervorrufen. Um das Ganze abzuschließen, würde er diese Technik noch zwei Mal einsetzen, um ein richtiges Gefühl für das Element zu erhalten. Leicht außer Atem würde er seine Besonderheit wieder beenden und sich erschöpft wieder auf dem Boden setzen. "Das sollte sicherlich fürs erste reichen. Ich spüre, dass du noch brauchen wirst, bist du mein Chakra richtig aushalten kannst. Ich glaube es ist besser, wenn wir erstmal an die Haltedauer der Besonderheit arbeiten bevor wir dir intensivere Techniken zumuten." So oder so, war das sicherlich ein super Beginn.

Trainingspost Ende: 744/280

Nachdem er sich ausgeruht hatte und die Mittagsstund auch langsam angebrochen war, würde er sich wieder daran halten sich Reisebereit zu machen. Aus seinem Zelt würde er sein Poncho über seine Klamotten ziehen und den Band an seine Stirn anbringen, sodass das leicht an ein Stirnband erinnerte. Fun Fact ist, dass er sein Konoha Stirnband noch immer bei sich trug. Direkt danach würde er sein Proviant und Zelt wieder in seine Schriftrolle versiegeln. "Kamiya, es wird Zeit aufzubrechen!", würde er nun rufen. Sollte sie sich wirklich hingelegt haben, so würde das sie wecken und wenn nicht hoffte er, dass sie nah genug dran war um seine Stimme zu hören. So oder so würde er sobald alles geklärt sein würde auch das zweite Zelt dann versiegeln und bereit sein aufzubrechen.

Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering, mittel
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 4
Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.

Koromoshi ("Gewand des Todes")
Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 5 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem leichten Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren. Erfundene Besonderheit


Name: Shikouton: Renzoku Kikouha ("Lichtfreisetzung des Todes: Banshee Blast")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
Beschreibung: Bei diesem Jutsu zeigt der Anwender mit seiner Hand zum Gegner und sammelt dunkles Licht Chakra an jeder Fingerspitze. Diese kleine Lichtkugeln (Durchmesser 5 cm) kann er nun alle gleichzeitig auf den Gegner werfen. Mit diesen kann man Shuriken/Kunai, aber auch elementare Jutsu mit der gleichen Stärke des Jutsus abwehren. Bei einem Treffer erhält man sehr leichte Verbrennungen.
Bild
reden | denken | Jutsu

Benutzeravatar
Kamiya Uchiha
||
||
Beiträge: 31
Registriert: Mi 9. Mai 2018, 22:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Ja

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Kamiya Uchiha » Di 2. Okt 2018, 20:44

„Wie du meinst“ bestätigte sie ihn noch einmal schulterzuckend. Shinji schien tatsächlich sehr hin und hergerissen zu sein. Womöglich konnte er sich nicht entscheiden, ob er tatsächlich das Los des einsamen Uchiha Kriegers leben wollte oder nicht. Sie selbst hielt nichts davon, würde der Uchiha sich hier verstecken. Sicher heir würde er vermutlich länger der Politik fern bleiben können und von dieser ungestört trainieren, doch andererseits kam dies wahrlich verstecken gleich, einem Zurückziehen vor der großen Welt. Ob er seiner Verbannung nicht ins Auge blicken konnte? Ob er sich wohl dafür schämte? Doch dagegen gab es auch Argumente. Nun ehrlich gesagt wollte sie sich nicht unbedingt mit seinen Problemen beschäftigten, hatte sie sich Wissen im Psychologiebereich doch nur für den einen Zweck beschäftigt – und nicht um Uchihabrüdern zu helfen.
„Hab ich nie bestritten. Aber dann frag nicht so misstrauisch.“ Antworte Kamiya genervt und direkt zurück, denn die ANBu hatte genau das in den vorherigen Worten des Uchihas vernommen. Misstrauen gegenüber dem Verhalten von Choubou, doch sie hatte diese Rasse ja nicht umsonst für seine Verwandlung ausgesucht. Eigentlich wüsste sie das auch gar nicht, wenn sie nicht lange darüber nachgesinnt und nachgelesen oder eher gefragt hätte, welches Tier sich dafür eignete. Auf die Idee mit dem roten Panda war sie letztlich gekommen, weil sie auf ihrem Weg hierher tatsächlich einem begegnet war.
„Was auch immer du meinst zu wissen.“ Gab sie leise zurück noch während er sprach, denn tatsächlich hatte er dies bezüglich keine Ahnung, schließlich wusste sie, dass Choubou tarsächlich mit ihr und sie mit ihm kommunizieren konnte. Als er sie dann jedoch damit beeindrucken wollte, dass er ihre Stimme nachmachte, brach sie lediglich in schallendes Gelächter aus, schüttelte nur den Kopf und sah ihn abschätzend an. Eine dazu passende, herablassende Stimme meinte. „Was für eine Besonderheit. Das könnte jeder Akademist der im Unterricht aufpasst.“ Als er jedoch anfing in einer sehr merkwürdigen Stimme zu reden – wenn man dies so nennen konnte überhaupt - von der sie überhaupt nichts verstand, musste sie zwar zugeben ein wenig beeindruckt darüber zu sein, dass er solche Laute von sich geben konnte, würde sich diesbezüglich aber nie die Blöße geben und zuckte lediglich mit den Schultern. „Glückwunsch, du kannst wie eine Schlange zischen.“ Sprach sie nüchtern aus als wäre es nichts Besonderes. Aber woher sollte sie auch wissen, was genau er da sagte?
„Pass gut auf Shinji Uchiha. Ehe du dich versiehst, werde ich dich explodieren lassen. Aber keine Sorge, du wirst sicher eine wunderschöne Explosion hervorbringen. Und, da ich bei Familienmitgliedern nicht so bin, wird es wohl sogar ein schneller Tod werden. Eigentlich schon schade.“ Bei ihren Worten hatte sich zunächst ein wahnsinniger Glanz auf ihre Auge und ihre Stimmlage gelegt und sie hatte am Anfang sogar ein Kichern unterdrücken müssen, ehe ihre Stimme immer ruhiger und nachdenklicher wurde bis sie plötzlich hörbar die Luft einsaugte und mit normaler Stimme schulterzuckend fortfuhr. „ Na ja aber bis es soweit ist bezweifle ich nicht, dass du das jederzeit tun könntest. Aber ich freue mich auf unsere Kämpfe.“ Abschließende Worte, ehe sie sich zurückziehen würde, um ihre Sachen zu holen.

Nach ein paar Stunden der Ruhe, die sie in dem ungewohnt weichen „Bett“ verbracht hatte, wurde sie durch Shinjis näher kommende Schritte geweckt. Als ANBU hatte sie einen deutlich leichteren Schlaf als manch anderer Shinobi. Als sie seine Stimme vernahm, antwortete sie nicht direkt, aber die Geräusche aus dem Zelt würden wohl verraten, dass sie dabei war, sich wieder anzukleiden oder zumindest, die alles wieder zusammen packte. Dabei packte sie lediglich ihre eigenen Sachen zusammen – von aufräumen konnte dabei jedoch keine Rede sein, das sie Shinji also einräumen helfen würde – weit gefehlt. Sie hatte zwar die Chance genutzt, um sich frische Reisekleidung anzuziehen, was eigentlich nur ihre offizielle Missionskleidung darstellte. Um sich den Aufwand des Umziehens zu ersparen hatte sie ja bereits vor Jahren das Kleidungswechseljutsu auf ihre Bedürfnisse angepasst. So trug sie nun einen dunkelroten Kapuzenpullover über ihrer Unterwäsche und eine dunkle Hose, die mit gelben Streifen verziert war. Ihre Unterarme, Unterschenkel und teilweise auch der rechte Oberschenkel waren bandagiert. Auch Details wie das Konoha-Stirnband waren bei dem Outfit immer noch vorhanden und an ihrem rechten Oberschenkel angebracht. Nun sah sie wohl wieder wie eine Kunoichi aus, die sie ja war. Ihr muskulöser Körper stellte nun auch keinen Kontrast mehr zu ihrem vorherigen Outfit da. Kamiya trat nun aus dem Zelt, schulterte immer noch die Sporttasche und nahm nun auch die Lanze an sich, die sie zuvor an den Zelteingang gelehnt hatte. Diese befestig5te sie nun auf ihrem Rücken . Erst jetzt wandte sie ihren Blick gen Shinji. „Na dann, wo geht es lang?“ Sie beobachte ihn dabei, wie er das Zelt wieder versiegelte und somit für sie aufräumte, was Kamiya gerne in Anspruch nahm.

Möglicher tbc: Waldgebiet (du kannst sonst auch dort schon posten) [Verlinkung folgt]
Charakterbewerbung | offene NBW | Lager | Sonstiges
Reden | Denken | Choubou Telepathie
momentane Kleidung plus Sporttasche und Nachtsichtbrille, Augenklappe links / momentan inaktives Henge

Benutzeravatar
Tenzo Uchiha
||
||
Beiträge: 263
Registriert: Fr 19. Jun 2015, 16:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Tenzo
Nachname: Uchiha
Alter: 18
Größe: 189
Gewicht: 90
Stats: (39/44)
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 10
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 2. Dez 2018, 23:18

cf - viewtopic.php?p=283468#p283468

Der Weg war anstrengend gewesen, denn Tenzo hatte die offenen Straßen weitestgehend gemieden und sich durch die Wildnis geschlagen. Da mehrere Reiche zwischen seinem Ziel und seinem Ausgangsort lagen, musste er entsprechend mehr Zeit mit bringen und war so knapp 4 Tage unterwegs gewesen. Diese 4 Tage hatte er entsprechend genutzt. Zum einen hatte er sein Chakra gespart und sich mit der Meditation beschäftigt, durch die er versuchte, die Natur um sich herum genauer wahr zu nehmen. Zum anderen hatte er sich mit sich selbst auseinander gesetzt, evaluiert, was er nun wollte und sich weiterhin seine Ziele für die nächste Zeit gesteckt. Grundlegend ging es Tenzo jedoch gut. Er gesundete gewissermaßen - auch geistig - immer mehr und verarbeitete den Verlust seiner Eltern, auch wenn er das heiße Brennen in seinem Inneren nicht ausschalten konnte. Innerlich brodelte es nach wie vor, wenn er nur daran dachte, wem er diesen Verlust zu lasten legen musste und wie sehr er dagegen hilflos gewesen war, da er seine eigenen diplomatischen Beweggründe gehabt hatte, nicht da zu sein. Grundlegend aber war Tenzo ruhiger geworden - das hieß aber nicht, das ihm Hiro oder Reto vor die Augen treten durften. Dann wäre er entsprechend geplatzt und hätte sich die Beiden vorgenommen. Bis heute sah er in ihrem törichten Handeln, Konohagakure an die Familie zu verscherbeln, einen Verrat der letzten Prioritäten, die das Dorf gehabt hatte, nachdem es so schmählich von seiner Kagin verraten worden war. Aber das war nun eine Sache, derer er sich vielleicht später annehmen konnte, wenn er mehr gelernt hatte. Sein Weg führte ihn durch das Reich des Feuers hindurch und war klar mit einer Konstante besetzt; er visierte das Versteck des Uchiha Clans an. Dort erhoffte er sich Antworten, aber auch einige Informationen für sich selbst. Er wollte wissen, was es war, das da in ihm nagte und eventuell mochte es dort auch Informationen dazu geben, ob ein Uchiha jemals die Kraft der Weisen erfolgreich in sich aufnehmen und Naturchakra einsetzen und gebrauchen konnte. Von den großen Namen fiel ihm keiner ein, mit dem er diese Fähigkeit assoziiert hätte. Und so war es Tenzos inneres Bestreben, sich nun zu vergewissern. 'Es wird Zeit, das ich mich damit auseinander setze, was mein Clan diesbezüglich bereit hält. Und wenn ich nur heraus finde, das ich nichts damit anfangen kann - es wäre ein Schritt, den ich gebrauchen kann.' Tenzos Marsch war langsam, aber schließlich entdeckte er das Versteck - gut verborgen inmitten tiefer und schattiger Wälder. Er näherte sich langsam dem Eingang und stoppte dann. Interessiert betrachtete er die großen Mauern und strich vorsichtig über den kühlen, an einigen Stellen von Moosen bewachsenen Stein. Hier also war ein geheimer Ort der Uchiha gewesen und eventuell auch heute noch? Er würde sehen, ob es vielleicht sogar direkte Einwohner oder Bewohner gab, wovon er aber nicht ausging. Aber eventuell mochte er sich auch täuschen und überrascht sein.

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
Father, don't leave me tonight
You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


Gedanken | NBW | Reden | Charakter

Bild
Techniken | Where are you now, Atlantis? | Beschwörung

My face displays no fear yet my courage wanes
The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
Calling out, telling me to smile again



Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste