Re: Grenze zum Windreich
Verfasst: Do 25. Feb 2021, 17:03
Megumi beerdigte den alten Bären den sie besiegt hatte, was so wohl sonst kein Tier oder Bestie tun würde. Hier aber spielte wohl der menschliche Charakter des Mädchens mit rein, weshalb die Bestie es tat und das auch völlig frewillig, nicht irgendwie widerwillig oder dergleichen. Nein es war so als wenn es dazu gehörte um Respekt zu zollen. Von Geralt kam die Wölfin auch ein zustimmendes Nicken und anschließend wo sie sich in die Wälder wieder aufmachen wollten, da versuchte die Lykanthropin etwas das wohl eigenartig war. Sie wollte Chakra schmieden und für einen kurzen Moment gelang ihr das auch. Diese Vorstellung überraschte wohl auch Geralt, dass die Magier aus Nirn ihre Fähigkeiten während der Wandlung nicht benutzen konnten wusste Megumi so nicht und das hier gerade nunja, ob das bei jedem Shinobi der die Bestiengabe erhielt auch so war, das konnte man wohl nur schlecht beantworten. Fakt war aber wohl, dass der Versuch gerade eben für sie in der Zukunft noch eine Rolle spielen könnte, da es ihr vielleicht so auch möglich war in ihrer menschlichen Form anders die Kräfte der Bestie zu gebrauchen oder gar die Bestie irgendwie auf Chakrafertigkeiten zurückgreifen konnte. Aber das war etwas für ein andermal, dann wenn Megumi wieder sie selbst also in ihrer menschlichen Form war.
Nachdem ein Heulen erfolgte auf welches ein Rudel Wölfe in der Nähe antwortete, machten sich beide Lykanthropen auf den Weg dorthin und dort angekommen nunja Megumi beobachtete das Rudel wie es sich verhielt. Sie wollte nichts böses oder einen Revierkampf oder sowas nein, sie war einfach neugierig konnte man sagen. Der alte weiße Wolf kam auch zu ihr und brüllte einmal in den Himmel, woraufhin alle Wölfe, selbst der Alpha des Rudels sich auf den Boden legten, so als wären sie absolut unterwürfig, was sicher auch mit dem Überlebenswillen zutun hatte, denn die Wölfe so hatten keine Chance gegen einen Lykanthropen. Legten sie sich mit ihnen an, dann wäre es der Untergang des Wolfrudels. Hingegen unterwarfen sie sich, so könnte es weiter existieren. Geralt wollte der Wölfin damit sicher auch eine wichtige Lektion zeigen und ja Megumi in ihrer gewandelten Form schien es zu verstehen. Sie schaute zu Geralt und dann zu den Tieren ehe er wieder ein Heulen ertönen ließ, wodurch die anderen sich erhoben und verstanden hätten das die beiden von ihnen nichts wollten oder eine Bedrohung darstellten. Sie machten weiter wie zuvor. Die Jungtiere tollten herum oder fraßen von ihrer Beute, ein paar andere Wölfe hielten wohl Ausschau bzw. Wache und der Alpha des kleinen Rudels wirkte auch ruhig. Die Gesellschaft der beiden Lykanthropen wurde akzeptiert, man käme sich nicht in die Quere. Und ja auch Megumi heulte kurz als Zeichen das alles okay wäre und sie keinen Stress verursachen wollten. Noch vor der Wandlung also in menschlicher Form hatte Geralt ihr ja gesagt zu was ein Alpha Lykanthrop im Stande war, was er mit seinem Rudel tun könnte. Es zwingen zu gehorchen, es ausnutzen wenn man so wollte. Aber das wäre der falsche Weg, das hatte Megumi ja auch gesagt und genauso ähnlich war es hier auch. Sicher mit der Macht konnte man ein normales Wolfsrudel in die Unterwürfigkeit bringen und es ausnutzen, aber das wäre falsch und man störte so auch irgendwo den Fluss und das Gleichgewicht der Natur. Mit den Wölfen auskommen sollte wenn auf freundschaftlicher Basis stattfinden, also kennenlernen quasi so wie jetzt. Keiner wollte ja etwas böses oder so. Geralt legte sich auch auf einen Felsvorsprung und schaute allem zu und Megumi tappste etwas bei dem Wolfsrudel umher. Sie beobachtete die Tiere und setzte sich auch hin. zwei der Jungtiere würden auch zu ihr kommen, vorsichtig aber wohl dennoch von Neugier getrieben da sie einen so großen Wolf wie sie noch nicht gesehen hatten, genausowenig wie bei Geralt. Da alles friedlich war hätte wohl auch keiner was dagegen. Dennoch schien der Alpha des Rudels das Ganze wohl zu beobachten, nun verübeln konnte man es ihm ja nicht und es war auch verständlich. Sie beiden Jungwölfe würden wohl einach schnuppern wollen an Megumi und sie würde es auch tun. Ein schwarzer Wolf und ein weißer Wolf. Sie würde es zulassen, genauso wie die beiden es wohl auch, dass die Lykanthropin es tat und dann würden sie sich wohl auch wieder von ihr abwenden und zurück zu den anderen. Hatten die Tiere vielleicht den guten Charakter des Mädchens gespürt der in der Bestie war? Wollten sie sich mit ihr anfreunden? Nun auf Schnupperkurz gegangen wären sie ja. Megumi würde dann einfach dem Treiben der anderen zusehen wie es schien. War es vielleicht, dass sie dies an etwas erinnerte? An ihre Familie? Wie diese auch stets zusammen waren und sich gegenseitig halfen oder wie ihr zukünftiges Leben vielleicht sein würde, also als Rudel?
Dann würde Megumi wohl auch etwas spüren, wenn auch nur sehr kurz, da sie und Geralt ja verbunden waren als Alpha und Welpe bzw. Rudelmitglied. Eine kurze Form von Wut, Zorn oder Ungereimtheit? Das Geralt nachdachte über einige Dinge und dabei wohl kurz bei ihm ein Moment war wo alles in ihm gegen etwas rebellierte bzw. streubte. Das würde sie wohl spüren bzw. mitbekommen wenn auch eben nur für einen Moment und natürlich konnte Megumi nicht wissen was genau es war. Gedankenlesen konnte sie ja nicht, aber da beide in ihrer gewandelten Form waren und die Bestie so stärker nun vielleicht konnte sie da kurz etwas spüren. So würde sie such auch zu ihm unwenden und in seine Richtung schauen, als wenn etwas wäre aber Geralt könnte sie da oder würde sicher auch ihr zeigen das wohl alles okay wäre.
Die dunkle Wölfin schien aber sonst zu rasten, wobei wirklich schlafen oder sowas das konnte sie ja nicht. Das Bestienblut hielt sie immer auf Trab, so beobachtete sie das Wolfsrudel oder auch die Sterne und den Mond im Nachthimmel und die ganz jungen Welpen tollten auch ab und an um sie herum ehe sie zurück Richtung ihres Baus und wohl ihrer Mutter flitzten und Megumi würde dann auch ein Heulen in den Himmel gen Mond erklingen lassen, wodurch auch die anderen Wölfe heulten. Sie befahl ihnen hier nichts nein, sie heulte einfach nur den Mond an und die anderen Wölfe taten es ihr gleich. So wie zuvor es schonmal gewesen war. Dann würde sie sich auch erheben und offenbar wollte sie weiter. Nun sie schaute kurz zu Geralt und würde dann kurz lauschen mit den Ohren und hätte dann offenbar etwas gefunden und pirschte direkt los. Hatte sie wieder Hunger? Möglich wäre es da die Bestie ja viel Nahrung benötigte. Oder war es etwas anderes? Megumi wäre aber auch nicht lange weg bzw. würde zurückommen und hätte auch etwas im Maul. Sie hatte etwas erlegt, einen großen Hasen bzw. ein Kaninchen welches sie auf den Boden ablegen tat und dann abwartete. War das etwa als Geschenk gedacht für das Rudel? Dafür das sie hier die Gesellschaft genießen konnten? So könnte man es wohl sehen. War nur die Frage wie das Ganze wohl ankam. Sie wollte sich dann auch wieder auf den Weg machen, daher wäre es wohl ein nettes Abschiedsgeschenk. Klar das Rudel hatte selbst Beute und konnte welche erlegen, sie war nicht auf das von Megumi angewiesen aber vielleicht erkannten sie ja wie die Geste gemeint war. Der Alphawolf würde ein Laut von sich hören lassen und die beiden Jungwölfe von vorhin welche Megumi beschnuppert hatten, würden je zwei kleine Teile von dem was sie erlegt hatten zuvor in ihr Maul nehmen und dieses zu der Lykanthropin bringen und dann den Hasen mitnehmen zurück zu ihrem Bau wo die andere Beute lag. Konnte man das also als Gerngeschehen sehen? Sie gab was und bekam etwas zurück damit das Gleichgewicht gewahrt war? Megumi würde beide Fleischstücke jedenfalls aufnehmen in ihr Maul und diese fressen und dann sich auf den Weg machen, wobei sie nochmals zu Geralt blicken täte und einen leisen Ton von sich gab, das sie weiter wollte falls er das nicht mitbekommen hatte.
Die Lykanthropin würde sich dann auch eilig wieder von dem Platz des Rudels entfernen und dann ihre Nase gen Boden richten und schnüffeln, so als suchte sie nach etwas, einer Fährte und dann in eine Richtung schauen und dieser nach. War es wieder die Jagd? Oder hatte sie einfach etwas gefunden und wollte dorthin? Nun wenn man wusste wo man war bzw. in welche Richtung es ging, dann könnte man darauf kommen, dass je weiter sie sich in die Richtung begaben, desto näher würden sie wieder ihrem Ursprungsort kommen, also da wo sie gestartet waren und Megumi sich gewandelt. Wollte die Bestie etwa dorthin zurück bevor der Morgen anbrach? Lag das auch an dem wie Megumis Bestie war vom Charakter her? Wild und frei aber dennoch intelligent? Sie konnte ja wohin sie wollte, war frei in dieser Nacht. Nun auf dem Weg dorthin kämen sie aber auch an einem Fluss vorbei in den die Lykanthropin dann einfach springen würde, er durchkreuzte nicht den Weg, sondern lief ein Stück entlang der Richtung wo sie offenbar auch hin wollte. Durch das Flusswasser würde sich ihr Fell aber auch reinigen von dem Blut ihrer Beute und nachdem sie sich kurz die Nässe davon geschüttelt hätte, würde die Lykanthropin weiter laufen in die Richtung der Grenze.
Nachdem ein Heulen erfolgte auf welches ein Rudel Wölfe in der Nähe antwortete, machten sich beide Lykanthropen auf den Weg dorthin und dort angekommen nunja Megumi beobachtete das Rudel wie es sich verhielt. Sie wollte nichts böses oder einen Revierkampf oder sowas nein, sie war einfach neugierig konnte man sagen. Der alte weiße Wolf kam auch zu ihr und brüllte einmal in den Himmel, woraufhin alle Wölfe, selbst der Alpha des Rudels sich auf den Boden legten, so als wären sie absolut unterwürfig, was sicher auch mit dem Überlebenswillen zutun hatte, denn die Wölfe so hatten keine Chance gegen einen Lykanthropen. Legten sie sich mit ihnen an, dann wäre es der Untergang des Wolfrudels. Hingegen unterwarfen sie sich, so könnte es weiter existieren. Geralt wollte der Wölfin damit sicher auch eine wichtige Lektion zeigen und ja Megumi in ihrer gewandelten Form schien es zu verstehen. Sie schaute zu Geralt und dann zu den Tieren ehe er wieder ein Heulen ertönen ließ, wodurch die anderen sich erhoben und verstanden hätten das die beiden von ihnen nichts wollten oder eine Bedrohung darstellten. Sie machten weiter wie zuvor. Die Jungtiere tollten herum oder fraßen von ihrer Beute, ein paar andere Wölfe hielten wohl Ausschau bzw. Wache und der Alpha des kleinen Rudels wirkte auch ruhig. Die Gesellschaft der beiden Lykanthropen wurde akzeptiert, man käme sich nicht in die Quere. Und ja auch Megumi heulte kurz als Zeichen das alles okay wäre und sie keinen Stress verursachen wollten. Noch vor der Wandlung also in menschlicher Form hatte Geralt ihr ja gesagt zu was ein Alpha Lykanthrop im Stande war, was er mit seinem Rudel tun könnte. Es zwingen zu gehorchen, es ausnutzen wenn man so wollte. Aber das wäre der falsche Weg, das hatte Megumi ja auch gesagt und genauso ähnlich war es hier auch. Sicher mit der Macht konnte man ein normales Wolfsrudel in die Unterwürfigkeit bringen und es ausnutzen, aber das wäre falsch und man störte so auch irgendwo den Fluss und das Gleichgewicht der Natur. Mit den Wölfen auskommen sollte wenn auf freundschaftlicher Basis stattfinden, also kennenlernen quasi so wie jetzt. Keiner wollte ja etwas böses oder so. Geralt legte sich auch auf einen Felsvorsprung und schaute allem zu und Megumi tappste etwas bei dem Wolfsrudel umher. Sie beobachtete die Tiere und setzte sich auch hin. zwei der Jungtiere würden auch zu ihr kommen, vorsichtig aber wohl dennoch von Neugier getrieben da sie einen so großen Wolf wie sie noch nicht gesehen hatten, genausowenig wie bei Geralt. Da alles friedlich war hätte wohl auch keiner was dagegen. Dennoch schien der Alpha des Rudels das Ganze wohl zu beobachten, nun verübeln konnte man es ihm ja nicht und es war auch verständlich. Sie beiden Jungwölfe würden wohl einach schnuppern wollen an Megumi und sie würde es auch tun. Ein schwarzer Wolf und ein weißer Wolf. Sie würde es zulassen, genauso wie die beiden es wohl auch, dass die Lykanthropin es tat und dann würden sie sich wohl auch wieder von ihr abwenden und zurück zu den anderen. Hatten die Tiere vielleicht den guten Charakter des Mädchens gespürt der in der Bestie war? Wollten sie sich mit ihr anfreunden? Nun auf Schnupperkurz gegangen wären sie ja. Megumi würde dann einfach dem Treiben der anderen zusehen wie es schien. War es vielleicht, dass sie dies an etwas erinnerte? An ihre Familie? Wie diese auch stets zusammen waren und sich gegenseitig halfen oder wie ihr zukünftiges Leben vielleicht sein würde, also als Rudel?
Dann würde Megumi wohl auch etwas spüren, wenn auch nur sehr kurz, da sie und Geralt ja verbunden waren als Alpha und Welpe bzw. Rudelmitglied. Eine kurze Form von Wut, Zorn oder Ungereimtheit? Das Geralt nachdachte über einige Dinge und dabei wohl kurz bei ihm ein Moment war wo alles in ihm gegen etwas rebellierte bzw. streubte. Das würde sie wohl spüren bzw. mitbekommen wenn auch eben nur für einen Moment und natürlich konnte Megumi nicht wissen was genau es war. Gedankenlesen konnte sie ja nicht, aber da beide in ihrer gewandelten Form waren und die Bestie so stärker nun vielleicht konnte sie da kurz etwas spüren. So würde sie such auch zu ihm unwenden und in seine Richtung schauen, als wenn etwas wäre aber Geralt könnte sie da oder würde sicher auch ihr zeigen das wohl alles okay wäre.
Die dunkle Wölfin schien aber sonst zu rasten, wobei wirklich schlafen oder sowas das konnte sie ja nicht. Das Bestienblut hielt sie immer auf Trab, so beobachtete sie das Wolfsrudel oder auch die Sterne und den Mond im Nachthimmel und die ganz jungen Welpen tollten auch ab und an um sie herum ehe sie zurück Richtung ihres Baus und wohl ihrer Mutter flitzten und Megumi würde dann auch ein Heulen in den Himmel gen Mond erklingen lassen, wodurch auch die anderen Wölfe heulten. Sie befahl ihnen hier nichts nein, sie heulte einfach nur den Mond an und die anderen Wölfe taten es ihr gleich. So wie zuvor es schonmal gewesen war. Dann würde sie sich auch erheben und offenbar wollte sie weiter. Nun sie schaute kurz zu Geralt und würde dann kurz lauschen mit den Ohren und hätte dann offenbar etwas gefunden und pirschte direkt los. Hatte sie wieder Hunger? Möglich wäre es da die Bestie ja viel Nahrung benötigte. Oder war es etwas anderes? Megumi wäre aber auch nicht lange weg bzw. würde zurückommen und hätte auch etwas im Maul. Sie hatte etwas erlegt, einen großen Hasen bzw. ein Kaninchen welches sie auf den Boden ablegen tat und dann abwartete. War das etwa als Geschenk gedacht für das Rudel? Dafür das sie hier die Gesellschaft genießen konnten? So könnte man es wohl sehen. War nur die Frage wie das Ganze wohl ankam. Sie wollte sich dann auch wieder auf den Weg machen, daher wäre es wohl ein nettes Abschiedsgeschenk. Klar das Rudel hatte selbst Beute und konnte welche erlegen, sie war nicht auf das von Megumi angewiesen aber vielleicht erkannten sie ja wie die Geste gemeint war. Der Alphawolf würde ein Laut von sich hören lassen und die beiden Jungwölfe von vorhin welche Megumi beschnuppert hatten, würden je zwei kleine Teile von dem was sie erlegt hatten zuvor in ihr Maul nehmen und dieses zu der Lykanthropin bringen und dann den Hasen mitnehmen zurück zu ihrem Bau wo die andere Beute lag. Konnte man das also als Gerngeschehen sehen? Sie gab was und bekam etwas zurück damit das Gleichgewicht gewahrt war? Megumi würde beide Fleischstücke jedenfalls aufnehmen in ihr Maul und diese fressen und dann sich auf den Weg machen, wobei sie nochmals zu Geralt blicken täte und einen leisen Ton von sich gab, das sie weiter wollte falls er das nicht mitbekommen hatte.
Die Lykanthropin würde sich dann auch eilig wieder von dem Platz des Rudels entfernen und dann ihre Nase gen Boden richten und schnüffeln, so als suchte sie nach etwas, einer Fährte und dann in eine Richtung schauen und dieser nach. War es wieder die Jagd? Oder hatte sie einfach etwas gefunden und wollte dorthin? Nun wenn man wusste wo man war bzw. in welche Richtung es ging, dann könnte man darauf kommen, dass je weiter sie sich in die Richtung begaben, desto näher würden sie wieder ihrem Ursprungsort kommen, also da wo sie gestartet waren und Megumi sich gewandelt. Wollte die Bestie etwa dorthin zurück bevor der Morgen anbrach? Lag das auch an dem wie Megumis Bestie war vom Charakter her? Wild und frei aber dennoch intelligent? Sie konnte ja wohin sie wollte, war frei in dieser Nacht. Nun auf dem Weg dorthin kämen sie aber auch an einem Fluss vorbei in den die Lykanthropin dann einfach springen würde, er durchkreuzte nicht den Weg, sondern lief ein Stück entlang der Richtung wo sie offenbar auch hin wollte. Durch das Flusswasser würde sich ihr Fell aber auch reinigen von dem Blut ihrer Beute und nachdem sie sich kurz die Nässe davon geschüttelt hätte, würde die Lykanthropin weiter laufen in die Richtung der Grenze.