Re: Karazahn
Verfasst: Mo 21. Mär 2022, 21:02
In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion
Felicita sagte Takashi, was sie wollte. Doch kühl stellte er ihr daraufhin eine Gegenfrage, auf die sie nicht vorbereitet war. Natürlich war ihr wichtig, was er wollte. Aber unrecht hatte er irgendwie nicht. Was war, wenn ihre Wünsche auseinander gingen? Sollte dann einer auf seine Wünsche verzichten? Der Uzumaki erklärte sich und Felicita verstand durchaus was er meinte, auch wenn es ihr vielleicht nicht gänzlich gefiel. Aber die Aussicht, dass sie am Ende bekam, was sie wollte, klang dennoch gut. Sie nickte langsam. Ja, das verstehe ich. Das war mir auch klar, als ich hier her kam. Es ist okay. Tu, was du tun musst. Ich gehe diesen Weg mit dir. Nur möchte ich, dass du mich nicht versuchst, zu jemand anderem zu machen, als ich bin. Das ist alles. sagte sie vorsichtig. Sie wollte kein Teil einer Orgie mit anderen Frauen sein. Ebenso wollte sie auch nicht genötigt werden, etwas mit einer anderen Frau zu tun. Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, fühlte sie etwas, wie eine Erleichterung in sich aufkeimen, diesen Weg eingeschlagen zu haben und daraus folgend hatte sie das Gefühl, als würde Takashi noch attraktiver aussehen, als sowieso schon. Sie hatte das Bedürfnis, ihm näher zu sein, als sie es jetzt gerade war. Sie wollte ihn berühren, seine Lippen auf ihren spüren, seine Hände an ihrem Körper fühlen und von seinen starken Armen gehalten werden, während sich ihre Körper in Liebe vereinten und miteinander verschmolzen. Eine zarte Röte legte sich auf ihre Wangen und sie lehnte sich vor, um ihn zu küssen.
Sabatea und Narhcae verschwanden, von dem Gespräch an Senjougahara bekam kein anderer der Anwesenden etwas mit und so blieben nur Mitosu und Takashi noch, auf welche das Rampenlicht von diesem Teil der Geschichte noch nicht gerichtet war. Mitosu verabschiedete sich und machte Platz für Saya. Sie freute sich über das, was bereits geschehen war und die herzliche Umarmung ihrerseits wurde von dem Mann erwidert. Doch plötzlich rannen Tränen die Wangen des Mannes hinab und er verhinderte, dass Saya sich erneut wandeln konnte. Sie lächelte sanft bei seinen Worten. Ich bin nicht fort. Ich bin noch immer da, Saya ist immer noch da. Nur so... wie sie hätte sein sollen. Ich, in dieser Form, bin nicht mehr als ein Medium. Eine Hülle, die dazu bestimmt war, den Zyra und Mitosu getrennt voneinander eine Stimme zu geben und einen Wirt zu bieten, bis sie wieder in Erscheinung treten konnte. Ich war nicht auf dem geistigen Stand, wie ich es hätte sein sollen für mein Alter. Und nun? Nun... habe ich viel gesehen, nach der Qual der Schöpfer, doch das, was ein Mädchen meines Alters sein könnte, bin ich nicht, kann ich niemals sein. Doch sie ist das, wie ich hätte sein sollen. Sie ist offiziell die Verbindung Mitosus und Zyras und doch ist sie das, was ich hätte sein sollen, wäre meine Existenz normal gewesen. sagte Saya in leicht rätselnden Worten. Takashi stoppte die Wandlung nicht länger und so tauchte die vereinte Form von Saya auf, welche eigentlich eine ziemlich typische Teenagerin war. Sie schmunzelte bei seinen Worten. Ja, das haben wir uns wohl verdient. meinte sie. Doch als er Miyuki und Sarutama ansprach, verschwand das Schmunzeln sehr schnell wieder von ihrem Gesicht. Es war schwer, ihre Gesichtszüge zu deuten. Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Trauer. Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen. Bereits zuvor hatte es sich angefühlt, als hätte jemand ihr, in dieser Angelegenheit, einen Dolch ins Herz gerammt. Nun fühlte es sich jedoch so an, als würde derjenige diesen nocheinmal kräftig herum drehen. Sie haben mich stehen gelassen, da ich dir und deinem Weg und dem Weg des Friedens gefolgt bin. Und nun bot sich Miyuki selbst als Pfeiler an? Sarutama wandte sich von mir ab, weil ich bei dir blieb, will nun aber mit Miyuki ein gemeinsames Leben, trotz das sie den selben Weg am Ende einschlug, den ich bereits vorher eingeschlagen hatte? Das verstehe ich nicht. sagte Saya. Man hörte Bitterkeit in ihrer Stimme. Sie blickte zu Boden. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Brust hob sich, als sie kräftig einatmete, fast so, als würde sie im nächsten Moment ihre ganze Wut hinaus schreien und den beiden den Tod wünschen, dafür, dass sie sie so belogen hatten. Doch die Luft entwich hörbar wieder ihren Lungen, ihre Fäuste öffneten sich wieder. Das Leben eines normalen Teenagers wäre mir sowieso niemals vergönnt gewesen. Auch wenn die Vorstellung verlockend gewesen ist. Die Vorstellung war schön, dass, wenn Frieden herrschen würde und ich meine Aufgabe erfüllt hätte, da Menschen warten würden, die mich lieben und wertschätzen, für das, was ich bin. Die immer bei mir waren. Eine Freundschaft, an die ich hätte anknüpfen können. Es war eine schöne Vorstellung, eine schöne Hoffnung. Aber... nicht mehr als das. Das sie mich links liegen ließen, lag nicht daran, dass ich dir gefolgt bin, denn das wollten sie ja scheinbar dann ebenfalls selbst. Nein... ich denke eher, dass ich ihnen nicht so wichtig war, wie ich dachte. Was soll mit ihnen geschehen? Was soll ich da entscheiden? Meine Trauer ist groß. Meine Wut ist groß. Meine Gedanken sind bei ihnen. Doch haben sie je an mich gedacht? Bin ich ihnen je so wichtig gewesen? Wieso sollte ich noch länger meine Kraft für Menschen verwenden, für die ich keine Bedeutung habe. Es ist okay. plötzlich lächelte Saya, auch wenn Tränen eine feine Linie auf ihren Wangen hinterließen, während sie langsam hinunter rollten. Es ist okay. Ich wünsche ihnen, dass sie glücklich werden, in dieser neuen Welt. In diesem neuen Frieden. sagte sie sanft. Und auch wenn es sie verletzte, so wollte sie Größer sein, als ihre Gefühle. Sie wollte sich nicht von ihren Emotionen zu Entscheidungen der Rache treiben lassen. Stattdessen wollte sie ihnen verzeihen.
Felicita löste den Kuss, den sie begonnen hatte und Takashi berührte ihre Wange. Mit ihren grünen Augen sah sie direkt in sein Gesicht, als sie seine Frage hörte. Sie stockte kurz. Aber ja, es war klar, dass diese Frage käme, schließlich war sie doch auch ein Pfeiler, oder? Sie lachte ein wenig verlegen. Ja, schon. Also... ich wollte immer irgendwann Mutter werden. Ich... hatte nicht geplant, das so früh zu werden. Aber... da es für unsere Zukunft und den Bruch der Pfeiler und den Fall der Schöpfer nötig ist... ja. Dann halt jetzt. Auch... wenn ich mich dafür eigentlich noch zu jung fühle. sagte sie etwas nervös. Sie war mit der Vorstellung etwas überfordert, aber sie wusste auch um die Dringlichkeit dahinter, also konnte es nicht verzögert werden.
Felicita sagte Takashi, was sie wollte. Doch kühl stellte er ihr daraufhin eine Gegenfrage, auf die sie nicht vorbereitet war. Natürlich war ihr wichtig, was er wollte. Aber unrecht hatte er irgendwie nicht. Was war, wenn ihre Wünsche auseinander gingen? Sollte dann einer auf seine Wünsche verzichten? Der Uzumaki erklärte sich und Felicita verstand durchaus was er meinte, auch wenn es ihr vielleicht nicht gänzlich gefiel. Aber die Aussicht, dass sie am Ende bekam, was sie wollte, klang dennoch gut. Sie nickte langsam. Ja, das verstehe ich. Das war mir auch klar, als ich hier her kam. Es ist okay. Tu, was du tun musst. Ich gehe diesen Weg mit dir. Nur möchte ich, dass du mich nicht versuchst, zu jemand anderem zu machen, als ich bin. Das ist alles. sagte sie vorsichtig. Sie wollte kein Teil einer Orgie mit anderen Frauen sein. Ebenso wollte sie auch nicht genötigt werden, etwas mit einer anderen Frau zu tun. Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, fühlte sie etwas, wie eine Erleichterung in sich aufkeimen, diesen Weg eingeschlagen zu haben und daraus folgend hatte sie das Gefühl, als würde Takashi noch attraktiver aussehen, als sowieso schon. Sie hatte das Bedürfnis, ihm näher zu sein, als sie es jetzt gerade war. Sie wollte ihn berühren, seine Lippen auf ihren spüren, seine Hände an ihrem Körper fühlen und von seinen starken Armen gehalten werden, während sich ihre Körper in Liebe vereinten und miteinander verschmolzen. Eine zarte Röte legte sich auf ihre Wangen und sie lehnte sich vor, um ihn zu küssen.
Sabatea und Narhcae verschwanden, von dem Gespräch an Senjougahara bekam kein anderer der Anwesenden etwas mit und so blieben nur Mitosu und Takashi noch, auf welche das Rampenlicht von diesem Teil der Geschichte noch nicht gerichtet war. Mitosu verabschiedete sich und machte Platz für Saya. Sie freute sich über das, was bereits geschehen war und die herzliche Umarmung ihrerseits wurde von dem Mann erwidert. Doch plötzlich rannen Tränen die Wangen des Mannes hinab und er verhinderte, dass Saya sich erneut wandeln konnte. Sie lächelte sanft bei seinen Worten. Ich bin nicht fort. Ich bin noch immer da, Saya ist immer noch da. Nur so... wie sie hätte sein sollen. Ich, in dieser Form, bin nicht mehr als ein Medium. Eine Hülle, die dazu bestimmt war, den Zyra und Mitosu getrennt voneinander eine Stimme zu geben und einen Wirt zu bieten, bis sie wieder in Erscheinung treten konnte. Ich war nicht auf dem geistigen Stand, wie ich es hätte sein sollen für mein Alter. Und nun? Nun... habe ich viel gesehen, nach der Qual der Schöpfer, doch das, was ein Mädchen meines Alters sein könnte, bin ich nicht, kann ich niemals sein. Doch sie ist das, wie ich hätte sein sollen. Sie ist offiziell die Verbindung Mitosus und Zyras und doch ist sie das, was ich hätte sein sollen, wäre meine Existenz normal gewesen. sagte Saya in leicht rätselnden Worten. Takashi stoppte die Wandlung nicht länger und so tauchte die vereinte Form von Saya auf, welche eigentlich eine ziemlich typische Teenagerin war. Sie schmunzelte bei seinen Worten. Ja, das haben wir uns wohl verdient. meinte sie. Doch als er Miyuki und Sarutama ansprach, verschwand das Schmunzeln sehr schnell wieder von ihrem Gesicht. Es war schwer, ihre Gesichtszüge zu deuten. Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Trauer. Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen. Bereits zuvor hatte es sich angefühlt, als hätte jemand ihr, in dieser Angelegenheit, einen Dolch ins Herz gerammt. Nun fühlte es sich jedoch so an, als würde derjenige diesen nocheinmal kräftig herum drehen. Sie haben mich stehen gelassen, da ich dir und deinem Weg und dem Weg des Friedens gefolgt bin. Und nun bot sich Miyuki selbst als Pfeiler an? Sarutama wandte sich von mir ab, weil ich bei dir blieb, will nun aber mit Miyuki ein gemeinsames Leben, trotz das sie den selben Weg am Ende einschlug, den ich bereits vorher eingeschlagen hatte? Das verstehe ich nicht. sagte Saya. Man hörte Bitterkeit in ihrer Stimme. Sie blickte zu Boden. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Brust hob sich, als sie kräftig einatmete, fast so, als würde sie im nächsten Moment ihre ganze Wut hinaus schreien und den beiden den Tod wünschen, dafür, dass sie sie so belogen hatten. Doch die Luft entwich hörbar wieder ihren Lungen, ihre Fäuste öffneten sich wieder. Das Leben eines normalen Teenagers wäre mir sowieso niemals vergönnt gewesen. Auch wenn die Vorstellung verlockend gewesen ist. Die Vorstellung war schön, dass, wenn Frieden herrschen würde und ich meine Aufgabe erfüllt hätte, da Menschen warten würden, die mich lieben und wertschätzen, für das, was ich bin. Die immer bei mir waren. Eine Freundschaft, an die ich hätte anknüpfen können. Es war eine schöne Vorstellung, eine schöne Hoffnung. Aber... nicht mehr als das. Das sie mich links liegen ließen, lag nicht daran, dass ich dir gefolgt bin, denn das wollten sie ja scheinbar dann ebenfalls selbst. Nein... ich denke eher, dass ich ihnen nicht so wichtig war, wie ich dachte. Was soll mit ihnen geschehen? Was soll ich da entscheiden? Meine Trauer ist groß. Meine Wut ist groß. Meine Gedanken sind bei ihnen. Doch haben sie je an mich gedacht? Bin ich ihnen je so wichtig gewesen? Wieso sollte ich noch länger meine Kraft für Menschen verwenden, für die ich keine Bedeutung habe. Es ist okay. plötzlich lächelte Saya, auch wenn Tränen eine feine Linie auf ihren Wangen hinterließen, während sie langsam hinunter rollten. Es ist okay. Ich wünsche ihnen, dass sie glücklich werden, in dieser neuen Welt. In diesem neuen Frieden. sagte sie sanft. Und auch wenn es sie verletzte, so wollte sie Größer sein, als ihre Gefühle. Sie wollte sich nicht von ihren Emotionen zu Entscheidungen der Rache treiben lassen. Stattdessen wollte sie ihnen verzeihen.
Felicita löste den Kuss, den sie begonnen hatte und Takashi berührte ihre Wange. Mit ihren grünen Augen sah sie direkt in sein Gesicht, als sie seine Frage hörte. Sie stockte kurz. Aber ja, es war klar, dass diese Frage käme, schließlich war sie doch auch ein Pfeiler, oder? Sie lachte ein wenig verlegen. Ja, schon. Also... ich wollte immer irgendwann Mutter werden. Ich... hatte nicht geplant, das so früh zu werden. Aber... da es für unsere Zukunft und den Bruch der Pfeiler und den Fall der Schöpfer nötig ist... ja. Dann halt jetzt. Auch... wenn ich mich dafür eigentlich noch zu jung fühle. sagte sie etwas nervös. Sie war mit der Vorstellung etwas überfordert, aber sie wusste auch um die Dringlichkeit dahinter, also konnte es nicht verzögert werden.