Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Miyuki
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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » Do 27. Feb 2020, 17:13

Miyuki war sichtlich froh das sie Saya und auch Johanna gefunden hatte. Und erzählte ihr prompt wieviel Sorge ihr Verschwinden in Ishgard allen bereitet hatte und das Kratos beinahe einen Krieg angezettelt hatte. Sie lauschte dann den Worten der Göttlichen, da Kratos sich offensichtlich verändert hatte. Sie erinnerte sich an den Schrei des Aurion in seiner Gestalt und den kurzen Moment von unkontrolliertem Hass, den er aber, jedenfalls nach Miyukis Erachtens in den Griff bekommen hatte. Saya verwirrte sie mit den Worten nur noch mehr. Der wahre Frieden wäre bald gekommen für diese Welt. Miyuki legte den Kopf schief, hörte aber weiterhin zu um zu verstehen worauf die Aurion hinaus wollte. Als sie im Kristall eingesperrt war konnte sie alle sehen und fühlen, den Schmerz und das Leid fühlen. Es musste grausam gewesen sein dort festzusitzen ohne den Menschen um sie herum zu helfen. Sie erzählte das Kratos im absoluten Wahn handelte. „Es würde jedenfalls erklären weshalb er urplötzlich ein ganzes Heer an Templern nach Iwagakure schicken wollte. .... Aber er liebt dich, wer würde nicht alles in Bewegung setzen um die Person zu retten die man liebt.. ich verstehe nur nicht wieso er plötzlich nach Iwagakure wollte…“ Murmelte Miyuki und sah auf den Boden hinab. Sie wusste nicht was richtig oder falsch war. einen Krieg grundlos anzufangen war definitiv Falsch. Sie blickte auf. „Sarutama konnte ihn überzeugen das ganze anders anzugehen… es ist alles so… verstrickt und wirr.“ Murmelte sie und hielt sich für einen Moment den Kopf. Saya hatte Takashi gestattet sie aus dem Palast zu befreien und mit ihm zu gehen, damit sie zu Kräften kam. „Ich weiß zwar noch nicht so recht, was das alles für uns bedeutet aber ich bin wirklich froh das es dir gut geht.“ Erklärte die Hakuma und schenkte der jungen Göttlichen ein sanftes und aufrichtiges lächeln.

Plötzlich tauchte dann der Sakebi auf, er hatte sich ebenfalls auf den Weg hierher gemacht um Saya zu finden. Und begrüße sie auch lauthals mit ihrem Namen und schloss sie mit Tränen in den Augen in die Arme. Die Wiedersehensfreude sorgte für ein glückliches Lächeln auf den Lippen der Hakuma. Er war sichtlich froh und stellte sich auch Johanna nochmal vor, höflich wie er nunmal war und wandte sich auch an Dakini und Miyuki. „Und du erst, wie der Blitz bist du hier eingeschlagen.“ Meinte sie kichernd und grinste den Sakebi an. Saya erwiderte seine Worte und stellte noch einmal klar, dass ihn keine Schuld traf. Sie sprach wieder von Takashi, welcher sie befreit hatte und ihre Qualen erkannt hatte. Kratos schien laut ihrer Außerkontrolle zu sein. „Du musst mit ihm reden, nur du kannst ihn zur Vernunft bringen. Saya.“ Meinte die Hakuma. „Ich denke auch das er wusste wie sehr du leidest aber er war machtlos gegen die Schöpfer.“ Versuchte Miyuki miteinzubringen. Sie wusste Kratos würde es besser gehen wenn er Saya wohlauf vorfinden würde. Glaubte sie jedenfalls. Saya richtete sich dann mit einem leicht seltsamen Grinsen auf ihrem Gesicht an alle und erklärte die Pläne von Takashi und die perfekte Welt welche sie erschaffen konnten. Wo das Böse keine Chance mehr hatte. Sie ließ die Aurion aussprechen, aber wusste nicht so recht was sie davon halten würde. Sie blickte auf den Boden und dann wieder zu Saya. „Er würde dann über uns herrschen und es würde immer Menschen geben die sich gegen ihn erheben zu versuchen. Oder nicht? So schön dass alles auch klingen mag, aber für welchen Preis erschaffen wir dann diese perfekte Welt? Ich habe selbst Menschen verloren die ich Liebe und natürlich wieder an meiner Seite wissen möchte. Aber das klingt alles so unwirklich. Wie gesagt seit ich aus Dravanian zurückgekehrt bin, hat sich sehr viel verändert, nicht nur Kratos auch du und ich. Wir alle.“Sie machte eine Pause und blickte zu Saya. „Ich wünsche mir auch Frieden. Aber wer entscheidet wer wirklich böse oder wer wirklich gut ist? Takashi richtet dann über uns alle. Über die ganze Welt. Und ich bin erhlich, ich weiß nicht was ich davon halten soll.“ Meinte die Hakuma sichtlich unentschlossen wegen der ganzen Sache. Shiva selbst hielt sich aus der ganzen Sache raus und lauschte. Aber auch sie würde sich bald zu einer Meinung äußern. Takashi müsste dann vermutlich auch bald bei den Anwesenden auftauchen wenn sie ihn kontaktiert hat. Aber was würde das für die Leute bedeuten die ihm nicht auf Anhieb folgen würden? Sie kannte ihn kaum, er war anders als damals. Wie würden die anderen reagieren?
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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 27. Feb 2020, 22:40

Für die Tengu war es eine interessante und aufschlussreiche Reise. Immerhin hatte sie so die Möglichkeit die Göttliche außerhalb ihres Gefängnisses anzusehen. Sie mochte die Flügel auf Anhieb und das machte sie sympathisch. Miyuki war die Wortführerin, weswegen sie sie reden ließ, jedoch nickte sie zustimmend. Die ganze Sache schien wirklich verfahren zu sein. Es war ein Wirrwarr, in dem man wenig oder keinen Überblick hatte. Ihr schien, als würden mehrere Fraktionen gleichzeitig zusammenarbeiten und gegenseitig bekämpfen. Allerdings war es auch interessant zu hören, was aus der Sicht der Göttlichen passiert ist. Bevor Dakini jedoch ihren Senf dazu geben konnte, tauchte noch eine Person auf. Es war Sarutama, der als Erstes Saya umarmte. Bei seinem Kommentar hob sie eine Braue. „Die eigentliche Frage ist doch eher, wer hier schnell unterwegs war.“ Es klang etwas schnippsch, war allerdings nicht böse gemeint, da man auch eine gewisse Bewunderung in der Stimme der Tengu hören konnte. Was folgte war noch einiges an Gefühlsduselei, die die Tengu nur bedingt nachvollziehen konnte, weil sie die Vorgeschichte nicht kannte. Es kam ein Thema auf, mit welchem Dakini recht wenig anfangen konnte. Es nannte sich wahrer Frieden. Es war ein Konzept, welches ihr unbekannt war, jedoch schien es in Anbetracht ihrer Pläne hilfreich zu sein. Sie bemerkte das Grinsen des Mädchens und es tauchte ein Angebot auf. Sie sollten sich Takashi anschließen. Die Göttliche zeichnete ein faszinierendes Bild, doch würde es auch für sie funktionieren? Immerhin waren Tengu gewalttätig. Doch es tat sich noch ein Problem auf. Sie hatte bereits ein sehr gutes Angebot mit Kratos, einen Deal, der für sie funktionierte. Doch was wäre, wenn sie einen besseren Deal haben konnte? Sie hob ihre Arme an, ja sie begann gedanklich nämlich aufzuwiegen. Ein Gott gegen einen Gottkönig... Nur zu gerne würde sie sehen wie Kratos und Takashi gegeneinander kämpfen. Einfach nur um zu sehen, wer gewinnen würde. Miyuki äußerte sich und Dakini konnte Unsicherheit in ihrer Stimme heraus hören. „Wenn ich mich dazu äußern dürfte.“, kam es plötzlich von ihr und machte einen höflichen Knicks vor Saya und Johanna, die wohl der Bodyguard von ihr war. Also musste sie eine sehr starke Person sein. Außerdem waren beide Frauen, was bei der Tengu ohnehin Pluspunkte einbrachte. „Zuerst möchte ich vorstellen. Ich bin Kokorono Dakini und der letzte noch lebende Tengu. Als erstes möchte ich sagen, dass ich einmal die Ehre hatte mit Takashi zu sprechen und waren auch gemeinsam in einer Turnierrunde, welches die Schöpfer unbedingt machen mussten. Dieses Angebot interessiert mich sehr, jedoch wäre ich erfreut mehr Details zu erfahren, da ich noch einige Fragen habe. Zum Beispiel frage ich mich, welche Rolle der Angiris Rat dann spielt, denn ich glaube, dass eine Welt, in der nichts Böses existiert, es zu einem Schaden ihres Gleichgewichts kommen könnte. Ich selbst bin durchaus gewillt gegen die Schöpfer zu kämpfen, es wäre eine interessante Schlacht, die meinen Kampfhunger stillen kann. Außerdem konnte ich damals nicht zeigen was ich kann und würde dieses Mal gern vorführen. Und wenn ich es richtig verstehe, wird einander geholfen. Es wäre natürlich schön mit dem jungen Mann selbst noch einmal zu sprechen.“ Man konnte sehr deutlich heraus hören, dass die Tengu sehr empfänglich für dieses Angebot war. Es war für sie ein schneller Weg, das zu erreichen, was sie brauchte und wollte. Außerdem konnte war sogar die Göttliche auf der Seite von Takashi und wenn dieser sogar Gottkönig werden konnte... dann MUSSTE er stärker sein als Kratos und damit eindeutig die bessere Option sein. Und dieses Mal würde sie es geschickter anstellen, als in Yukigakure. Hoffentlich hatte er sie noch in guter Erinnerung, sonst konnte das Ganze für sie tödlich enden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 28. Feb 2020, 17:51

Sarutama hatte es dank dem Asari Zeratul blitzschnell in das Reich des Wächters geschafft. Er war schon verwundert darüber, wie einfach sowas gehen kann und ja, die Fähigkeit des Asaris war wirklich cool! Dennoch musste sich unser kleiner Held wieder fokussieren, denn nun traf er auf Saya, Johanna, Miyuki und Dakini. Er freute sich auf sein Widersehen mit Saya und sprang ihr um die Arme. Die Freude war auch Saya ins Gesicht geschrieben, denn auch diese musste fröhlich Lächeln und freute sich auf das Widersehen mit Sarutama. Doch auch nach Miyuki und Dakini erkundigte sich und er war etwas verwundert, wie schnell diese doch hier waren. Miyuki erwiderte diesen Eindruck mit einem Kiechern, indem sie meinte, dass Sarutama hier eingeschlagen sei wie ein Blitz. Der Sakebi kratzte sich verlegen an den Kopf, auch wenn er die schnippische Bemerkung der Tengu-Prinzessin warnahm. “Da habt ihr wohl recht, kam mir selber gar nicht so vor!“ Wahrscheinlich lag genau dies daran, dass Sarutama unter enormer Anspannung stand, doch wie immer konnte er dies durch seine fröhliche und einzigartige Persönlichkeit vertuschen. Der Sakebi stellte sich auch der Templerin an der Seite von Saya vor, welche sich als Johanna Yamamoto entpuppte. Sarutama grinste sie freundlich an, nachdem er sie hat ausreden lassen. “Ich denke schon, zumindest sieht sie sehr gut aus!“ Erst wenige Sekunden später merkte er, dass dies ein wenig peinlich war. Sarutama bekam eine gewisse Röte in sein Gesicht, doch war die Situation nun einmal so wie sie war und er würde es hierbei belassen. Denn nun musste sich Sarutama seiner Freundin gegenüber erklären und sprach etwas aus, was ihm auf dem Herzen lag. Der fragende Blick von Saya entging ihm, doch zuckte er etwas zusammen, als er die Hände von ihr auf seinen Körper spürte. Sein Blick richtete sich auf die Aurion und er lauschte ihren Worten. Sie fragte wieso sie von ihm enttäuscht sein sollte und spielte ebenso auf den Körper des Sakebis an. Er lächelte schwach, doch war es ein Lächeln, welches sich über diese Worte freute und den Humor dabei spürte. Allerdings waren die Worte danach umso niederschmetternder. Sie sprach viel von den Schöpfern und davon, dass ihr zuvor eingeschlagener Weg so niemals funktionieren würde. Der Blick von Sarutama wurde neutraler, nährte sich schon eher dem eines geschockten Zustandes. Nun wich sie etwas von Sarutama, breitete ihre Arme aus und hatte ein Grinsen im Gesicht, was einen Art Wahn wiederspiegelte. Minato hatte zwar erzählt, dass Saya im Team Takashi spielen würde, aber dieses Bild? Sarutama war geschockt und voller Trauer, denn so hatte er Saya noch nie gesehen und man konnte ihm den Schock sichtlich ansehen. Sie erzählte davon, dass sich auch Takashi über neue Verbündete freuen würde und sprach auch von ihrem gemeinsamen Plan des „Gottkönigs“. Tote Menschen wiederbeleben? Das Böse vernichten und Strafe richten lassen? Die Miene des Sakebis wurde immer emotionsloser und leerer. Er war wirklich geschockt von den Worten der Aurion. Niemals hätte er gedacht, dass diese Aktion solche Ausmaße nehmen würde. Ja, man konnte wohl sagen, dass er es etwas auf die leichte Schulter genommen hatte. Wobei man wohl doch eher sagen muss, dass der Zustand von Saya ihn mehr aus der Bahn geworfen hatte, als gedacht. Rein instinktiv ging Sarutama einen Schritt zurück, so als wolle er sich selber schützen, ohne es wirklich wahrnehmen zu können. Die ist ja völlig Geisteskrank! Ja auch der Yonbi musste sich dazu in Gedanken zu Sarutama äußern. Der Sakebi wurde von den Worten von Miyuki aus seinen Gedanken gerissen. Sie klang etwas unsicher, stellte ein paar Sachen in Frage. Sarutama richtete seinen Blick auf die Hakuma. Ehrlich? Die Wortwahl von ihr war doch wohl sehr zurückhaltend, so empfand es zumindest der Sakebi. Plötzlich stellte sich die Tengu vor. Diese schien sogar ganz angetan davon zu sein und wollte gerne mit Takashi persönlich reden… DAFUQ, was ist denn hier falsch?! Ja, Sarutama dachte er ist im falschen Film und so sah sein Gesicht auch aus wie ein klassisches What the Fuck Gesicht aus. GAHAHAHA, hier sind ja alle völlig Geisteskrank! Als wären wir in einer psychiatrischen Anstalt! Ishgard ist wahrlich ein witziger Ort! Ja, der Yonbi hatte scheinbar seinen Spaß an der Situation, aber zumindest Sarutama konnte dies nachvollziehen. Er brauchte einen kurzen Moment um sich zu fangen und blickte in die Runde. “Seid ihr alle völlig Banane im Kopf?!“ Man konnte die Verwunderung in seinem Gesicht und in seiner Tonlage hören. Sein Blick richtete sich allerdings auf Saya. “Das wäre kein Frieden, sondern die Hölle auf Erden!“ Sein Blick wurde sichtlich ernster und auch seine Tonlage drückte seine Ernsthaftigkeit und Überzeugung aus. “Vor wenigen Tagen ist Shinji gestorben, mein bester Freund! Ich habe keine Ahnung wer es war, doch ich werde es herausfinden und ihn zur Rede stellen! Natürlich vermisse ich meinen besten Freund, er war wie ein Bruder für mich. Aber ihn einfach wiederbeleben, nur damit er vielleicht nochmal getötet wird und ich das ganze immer wieder ertragen muss?!“ Sarutama schüttelte den Kopf und ballte seine Hände zu Fäusten. “Seine Seele soll in Ruhe Frieden finden, denn sein Wille ist nun auch ein Teil von mir! Und genau diese Momente sind doch die, die uns alle ausmachen, oder etwa nicht?!“ Sarutama ging etwas auf Saya zu und würde sie mit etwas mehr Druck an ihren Arm fassen. “Ich bin hier, weil ich krank vor Sorge um dich bin! Weil du ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben bist und ich an deiner Seite sein will! Meinst du, dass wir diese Freude des Wiedersehens und diese Gefühle auch spüren würden, wenn ihr einfach alles Wiederbeleben und töten könnt wie ihr wollt?! Das ist doch KRANK!“ Ja, ein wenig Zorn war auch in dem Gesicht von Sarutama zu sehen. Natürlich waren diese Worte nicht böse gemeint. Nein, viel eher wollte der Sakebi Saya zeigen, dass dies definitiv der falsche Weg war. Er lies von ihrem Arm ab, fokussierte sie allerdings noch immer mit seinem Blick. “Du sagst, dass Kratos von den Schöpfern geblendet ist, doch was macht dich so sicher, dass du es nicht bist, oder sogar Takashi? Was passiert, wenn ihr die Schöpfer auslöscht? Ihr wisst doch überhaupt nicht, ob die Schöpfergötter überhaupt die Spitze von Allem ist!“ Sarutama ging wenige Schritte zurück. Er schüttelte den Kopf, denn er konnte nicht nachvollziehen, wieso man diese Ansicht so vertreten kann. Der Blick des Sakebis ging durch die Runde. Jeder sollte sehen, wie ernst ihm die Lage war und wie falsch der Weg von Takashi und Saya ist, ehe er seinen Blick wieder auf Saya fixierte. “Wir sind genau so wie wir sind, gerade weil wir alle Gefühle durchleben. Freude, Liebe und Spaß. Doch auch Gefühle wie Trauer, Wut und Zorn gehören dazu. Dadurch entwickeln wir uns weiter, gehen voran und können an einer friedlichen Zukunft arbeiten. Wenn wir alle mehr Verständnis für die Gefühle anderer hätten und für diese einstehen würden, dann müsste nicht so viel Scheiße passieren, wie sie hier momentan auf der Welt passiert.“ Sarutama seufzte kurz und schloss seine Augen. Er musste kurz nachdenken und sich sammeln, ehe er diese wieder öffnete. “Du warst als einzige dazu in der Lage die Trauer und Wut der Drachen zu lindern und für diese einzustehen. Es war deine Entschlossenheit und dein Mut dafür einzustehen und sieh dir an was du geschafft hast! Die Drachen leben gemeinsam mit den Menschen in Ishgard und das friedlich! Die Drachen waren mehrere Jahrtausende voller Schmerz, Leid und Zorn auf die Menschen und jetzt sagst du, dass dieser Weg falsch ist und nicht funktioniert?! Wach auf!“ Man konnte sowohl Entschlossenheit, als auch Trauer in seinem Blick sehen, als er die nachfolgenden Worte aussprach. “Sollte dies wirklich der Weg sein, den du gehen möchtest… Dann werden sich unsere Wege definitiv trennen!“ Ja, diese Worte trafen den Sakebi selbst wie ein Stich in seinem Herz. Er fühlte sich verletzt und unwohl im Herzen, doch der Entschluss zu dieser Wortwahl war komplett untermauert. Nein, er war sogar bereit dazu noch weiter zu gehen um Saya zu zeigen, dass dies nicht der Richtige Weg war und dafür würden nur noch 2 Optionen offen bleiben…
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Mo 2. Mär 2020, 22:48

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Saya lächelte bei Miyukis Worten. Sicherlich. Er hatte die besten Absichten. Doch hat er das wahre Ziel dabei aus den Augen verloren. sagte sie noch, ehe auch schon in stürmischer Art und Weise Sarutama auftauchte. Er machte im Gespräch mit Johanna der Aurion unbewusst ein Kompliment, woraufhin diese nur lächelte. Doch auch ein Wortwechsel zwischen ihm, Miyuki und Dakini entstand, wer denn nun wie schnell tatsächlich da gewesen war. Saya selbst konnte das natürlich weniger nachvollziehen, da sie nicht wusste wer wie wann wo losgereist war. Sie sagte aber nichts dazu. Doch schließlich war es an der Zeit, den Anwesenden zu erzählen, was wirklich geschehen würde. Der "große Plan" wurde offenbart und Saya bot ihnen allen an, sich Takashi anzuschließen. Miyuki, welche noch der Meinung war, dass Kratos durchaus gewusst hätte, dass sie gelitten hatte, verstand die Worte der Aurion so, dass sich Takashi über sie alle erheben würde und er allein entscheiden würde, wer Gut und wer Böse war. Sie war nicht so angetan von den Worten der Aurion. Dakini hingegen stellte sich vor und fragte nach der Rolle des Angiris Rates. Doch sie schien nicht abgeneigt. Saya lächelte. Sie ließ jeden zu Wort kommen, ehe sie selbst etwas sagte. Am meisten hatten ihre Worte wohl den Sakebi getroffen, seiner Reaktion nach zu urteilen. Er war sogar ein wenig von ihr zurück gewichen. Sein Blick war emotionsloser geworden, ehe die Emotionslose Verwunderung wich, da er kein Verständnis für die aufgebrachten Worte empfinden konnte. Er erzählte auch von Shinjis Tod und Saya hatte das Gefühl, dass Sarutama deutlich aufgebracht war. Sie selbst blieb ruhig. Sie konnte seinen Worten entnehmen, dass er nicht verstand. Sie verstanden alle nicht. War das ihr Los, weil sie doch "nur" Menschen waren? Oder hatte sie sich so undeutlich ausgedrückt? Saya würde es wohl nie erfahren. Das Unverständnis des Sakebis wurde zu Zorn. Er betitelte das ganze Vorhaben sogar als krank. Johannas Körper spannte sich bei den Worten des Jungen an. Sie war jederzeit bereit, einzuschreiten und den Jungen ihre Waffe entgegen zu schleudern. Lediglich eine Handbewegung von Saya hielt sie davon ab. Doch in einer gewissen Haltung blieb sie dennoch. Sarutama griff auch nach Sayas Arm. Übte ein wenig Druck darauf aus, ehe er wieder von ihr abließ. Saya ließ dies alles geschehen. Sie lächelte nur seelig und ließ ihn sprechen. Sich in seinen Gefühlen weiter hinauf schaukeln. Er versuchte die Vergangenheit in ihr wieder aufzurufen. Sie auf ihren früheren Weg zurück zu bringen. Sie zu erinneren an das, was sie bereits erreicht hatte, auch im Bezug auf die Drachen. Dann jedoch bezog er deutlich Stellung und ging dafür sogar einige Schritte zurück. Entweder ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt oder euer Geist ist zu beschränkt für das, was uns erwartet. fing die Aurion ruhig an zu sprechen und lächelte. Takashi wird nicht über uns herrschen. Keiner wird dies mehr tun. Aktuell herrschen die Schöpfergötter über uns. Doch mit dem wahren Frieden, wird keiner mehr herrschen. Takashi wird die Realität ändern. Er wird nicht richten. Die Gesetze der Welt werden selbstständig urteilen. Ich mache euch ein Beispiel. Sollte Sarutama zum Beispiel in seiner Wut heraus mich umbringen. So wird das Gesetz der Welt ihn sterben lassen. Mich jedoch wieder holen. Da mein Tod unnatürlich und aus Wut, Hass oder was auch immer heraus beschworen würde und Sarutama würde für seine Tat direkt bestraft werden. Glaubt ihr, dass irgendjemand, wenn er das weiß, dass die Gesetze unserer Welt, die Realität unserer Welt, so aussieht, dies noch tun würde? Es wäre eine Tatsache. So wie am Morgen die Sonne auf - und am Abend wieder untergeht. So wären dies die neuen Gesetze. Keiner würde andere bestehlen. Keiner würde andere schäden. Alles würde direkt gestraft werden für den Täter. Und so würde es keinen Täter geben. Es gäbe keine Krankheiten mehr, diese würden einfach nicht mehr existieren. erklärte sie noch einmal genauer, dann sah sie zu Dakini. Angiris spielt keine Rolle. Der Rat hat sich in all den Jahren selbst etwas vorgemacht. Sie haben nie voll und ganz für das Gleichgewicht einstehen können, denn auch sie waren zu sehr an ihre persönlichen Belange gebunden. Angiris ist auch jetzt bereits zerbrochen. Seiji ist tot. Sabatea hat erkannt dass sich Angiris all die Jahre nur etwas vorgemacht hat und hat sich Takashis Vorhaben angeschlossen. Shana vom Rat erwartet ein Kind von Ryuuzaki. Glaubt ihr, sie würden dieses ungeborene Leben leichtfertig aufs Spiel setzen für andere? sprach sie. Ihre letzten Worte hatte Saya natürlich so gewählt und die Tatsache so gedreht, dass es gut für sie passte. Doch das Shana ein Kind erwartete entsprach der Wahrheit. Ebenso, dass Ryuuzaki der Vater war. Dann blickte sie zu Sarutama. Du hast recht, was die Drachen betrifft. Sie waren all die Jahre voller Zorn, Leid und Hass. Doch frage dich, warum sie es waren. Wie du richtig erkannt hast, waren die Menschen daran schuld. Ich konnte sie davon überzeugen, dass nicht alle Menschen gleich sind. Doch wären die Gesetze schon damals jene gewesen, die es durch Takashi geben wird, hätten sie all das Leid gar nicht erst spüren müssen. Und auch Shinji... hätte nicht sterben müssen. erklärte sie weiter. Und hast du wirklich angst, dass darüber noch mehr kommt, über den Schöpfern, Sarutama? Du willst dich lieber von unbekannten Mächten lenken lassen, von denen wir wissen, dass wir nichts als Spielbälle sind und waren, die sie nun vernichten möchten, als für deine eigene Unabhängigkeit zu kämpfen? Das was ich anstrebe und auch was Takashi anstrebt ist der ultimative Frieden. Es wird keiner sterben außer die Schöpfergötter selbst. Doch sagt mir, zu welchen Morden war Kratos bereit nur um ein einziges Leben zu retten. Zumindest wovon er dachte, er müsste es retten? Wie viel Blut klebt bereits an seinen Händen? Entspricht dies dem Frieden? Ihr sagt, ich müsse ihn verstehen. Er wollte mich schützen. Mich retten. Das mag stimmen. Doch er tat Dinge in meinem Namen, von denen er dachte, ich hätte sie ihm befohlen. Er brach den Willen der einstigen Hokagin durch Folter und auf ekelhafteste Art und Weise. Keine Person von Ehre würde dies tun. Und er dachte, ich hätte es ihm aufgetragen. Ich habe ihn gesehen. Ich habe alles gesehen. Ich habe den Schmerz der Frau gespürt. Den Schmerz aller. Kratos tat es, weil er dachte, es wäre das Richtige. Weil er dachte ICH hätte es von ihm gewollt. Seine Absichten waren keine falschen. Doch er folgt mir bereits so lange. Seit Jahren. Er ist mein engster Berater. Mein engster Vertrauter. Ich hege keinen Zorn ihm gegenüber. Doch er hätte es besser wissen müssen. Doch statt meinen Weg beizubehalten, so wie ich ihn einst drum bat, verbreitet er Leid und Tod. Sogar nach Iwagakure wollte er und das sicherlich nicht zum reden. Sagt mir, wo ist er jetzt? Was tut er? Ist das, was er tut friedvoll und ehrenvoll? Ist es den Weg, den ich immer predigte würdig? sprach sie ruhig. Ehe sie tief luftholte und seufzte. Ich habe auch versucht mit den Schöpfern zu sprechen. Doch sie lassen nicht mit sich sprechen. Ohne Takashi wäre ich zu dem Zeitpunkt durch die Schöpfer bereits umgebracht worden. Es bleibt nur der Weg, sie zu vernichten. Oder sie vernichten uns. Ich stelle euch noch ein letztes Mal vor die Wahl und hoffe, ihr habt nun verstanden. Kämpft ihr für den Frieden und gegen die Schöpfer. Oder kämpft ihr für die Schöpfer und gegen unsere Welt? fragte Saya. Doch auch in der geistigen Ebene würde sie noch einmal Takashi kontaktieren. Falls ich dich nicht zufällig bei deinen Unternehmungen störe. Ich habe hier drei Besucher von denen zumindest eine angetan ist, dir zu folgen. Die anderen beiden scheinen noch nicht so recht verstanden zu haben, dass dein Weg des Friedens der einzige ist, den man überhaupt gehen kann. Im Gegenteil. Einer von ihnen ist sogar bereit, sich gegen uns zu stellen. sprach zu in Gedanken zu Takashi und in ihren Worten schwang ein leichtes "beweg deinen Arsch hier her" mit.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 3. Mär 2020, 00:08

~Der wahre Weg~

CF: See

Noch beim See:

Es schien so als hätte es der Uzumaki soweit vollbracht das Sabatea tatsächlich gewillt war länger als unbedingt nötig bei ihm zu bleiben. So lange bis sie wirklich dieses "Leben" hier vollkommen ausgekostet hatte und um mehr wollte sie Takashi auch nicht "bitte". Dies war doch das Beste für alle Beteiligten oder etwa nicht? Der Erbe des Urbösen hatte ein aufrichtiges Interesse daran Sabatea noch weiter kennen zu lernen und so stellte er ihr eine sehr persönliche Frage. Takashi schmunzelte als er ihre Antwort hörte und natürlich stellte die ehemalige Hanami auch sogleich eine Gegenfrage. Allein die Art und Weise wie sie das Ganze aussprach hatte etwas anzügliches an sich. "Hmm ein spannendes Thema und ich werde dir ehrlich antworten." Der Uzumaki würde ihr direkt in die Augen sehen. "Alles würde mich reizen. Denn durch die letzten Tage habe ich gelernt das jeder Wesenszug , jeder Körper feine Facetten hat die das Ganze interessant machen können. Zu sehen wie mein Gegenüber auf die einzig wahre Göttlichkeit reagiert. Auf meinen Stand auf das was ich im stande bin zutun." Kam es von ihm und anschließend hatte er ein breites Grinsen im Gesicht. "Du hast es am eigenen Leib erfahren und ich habe dein Lob in deinen Worten gerade eben durchaus erkannt." Anschließend stand ein Bad auf dem Programm und schnell war klar das sie nackt baden wiederholen mussten. "Also bei Nacht nackt baden hm?" Kam es von ihm lächelnd und auch er genoss die Nähe zu ihrem ansehnlichen Leib sichtlich. Auch der Uzumaki wäre einer weiteren "Runde" nicht abgeneigt gewesen. Verdammt warum sollten sie nur jemals aufhören? Sie mussten es nicht hatten durch die Gegebenheiten unbegrenzte Ausdauer , konnten nicht sterben also wieso sollten sie pausieren? Dann wenn es andere wichtige Dinge zu erledigen gab so wie jetzt. Takashi empfand es als nicht notwendig das Sabatea ihn zu Tia begleiten musste, also gab er ihr eine andere Aufgabe. Die von höchster Priorität war. Die Meisterin der Dunkelheit erfreute sich sichtlich daran, immerhin durfte sie nun eine Stadt erobern! "Freut mich das dir deine neue Aufgabe gefällt. Mir ist die Stadt an sich nicht wichtig, jedoch zu erfahren wie ihr sie eingenommen habt und auf dem Thron mit euch beiden dunklen Schwestern gemeinsam platz zu nehmen wird mir große Freude bereiten. Vielleicht lässt sich in der weißen Stadt auch entsprechende Kleidung auftreiben um euch erotisch in Szene zu setzen. Das wäre doch was! Ich erwarte Bestleistung." Er zwinkerte der ehemaligen Hanami zu und würde sich dann ebenfalls auf den Weg machen. "Das werde ich und du auch auf dich." Kam es fast schon liebevoll von ihm, auch eine Spur von Führsorge war in seinen Worten zu vernehmen. Dann ereilte ihn jedoch eine Nachricht von Saya. *Mutter wird sicherlich noch eine Weile ohne mich klar kommen. Sie ist stark und außerdem brauche ich Kratos Angriff auf sie als kleines Druckmittel.* Er grinste und würde sich dann nach Karazahn teleportieren. Doch spürte er plötzlich die Erfahrung seines Bunshins der von Sabatea geküsst worden war. *Eine Powerfrau....* dachte er verträumt und ja er empfand Sabatea wirklich als unheimlich spitze!


Vor Karazahn:

Als Takashi in Karazahn auftauchte erblickte er sofort die Anwesenden. Zum einen Johanna und Saya die in ihr vereintes Selbst präsentierte. Zum Anderen waren dort Miyuki, Dakini und Sarutama. Der Uzumaki wusste das der Yonbi Jinchuuriki aus seinem Schlaf erwacht war, seine Spürfertigkeiten sorgten für dieses Wissen. Takashi war lediglich in einer schwarzen Hose, schickem Schuhwerk und einem Mantel bekleidet (Wie in der Signatur!). Der Blick war also frei auf seinen massiv stählernen Oberkörper. Takashi würdigte die anderen Anwesenden keines Blickes und bewegte sich direkt zu Saya. "So du hast nach mir verlangt Saya." Kam es von ihm freundlich gesprochen. Er stellte allein durch diese Worte ihre Partnerschaft wirklich auf eine Art gleichwertige Stufe. Seine Augen wanderten nun zu den Anderen. "Euch sei gesagt, es kümmert mich nicht wenn ihr versucht euch gegen mich zu stellen. Seiji Masamori tat das gleiche. Er unterlag einer direkten Konfrontation mit mir. Ein Kampf den ich in fünf Minuten für mich entscheiden konnte......" Takashi schmunzelte. Ja jedes Kind hatte Geschichten von Minato, Tia, Fudo und Seiji gehört, einfach weltbekannte Persönlichkeiten und so war es umso beeindruckender wie es der Uzumaki geschafft hatte den Masamori so einfach nieder zu ringen. Der Wächter war sich sicher das die Göttliche das System und alles bestens erklärt hätte. Unser "Held" schmunzelte also und bewegte sich zur Treppe die hoch hinauf zum Turm von Karazahn führte und er setzte sich dort hin. So konnten ihn noch alle Anwesenden hören und er konnte sich hinsetzen. Natürlich hätte er sich auch einfach einen Stuhl, oder einen Thron erschaffen können. Doch wollte der Uzumaki sparsam mit der Vewendung seines göttlichen Chakras umgehen. Seine Batterien waren dank Sabatea und Senjougahara zwar wieder voll "aufgeladen", aber er musste es ja nicht provozieren. "Mitlerweile hat sich die Nachricht wohl verbreitet das Sabatea sich mir angeschlossen hat und ihren Mann umgebracht hat." Der Uzumaki zuckt mit den Schultern. "Geht mir ihr nicht zu hart ins Gericht sie tat dies für ihren Mann um am Ende mit ihm zusammen sein zu können. Seiji wird wieder leben, alles was nötig war um das Ende der Schöpfer zu erreichen wird für sie vergessen sein und sie können so leben wie sie es wollen um glücklich zu sein." Er hatte somit Sabatea verteidigt, auch wenn es ihr wohl egal war wie sie angesehen wurde. Takashi faltete seine Hände zusammen und legte sein Kinn darauf. Der Uzumaki würde dann zu Saya in der geistigen Ebene sprechen. *Dein Kratos greift gerade meine Mutter an. Vielleicht hat er Wind davon bekommen wie wichtig sie für das Ende der Schöpfer ist oder er glaubt sie hat etwas mit deinem Verschwinden zu tun. Es ist mir gleich. Er hat Kinder ihres Schwarms getötet und eigentlich hätte sie gutes Recht ihn zu vernichten. Doch er ist dir wichtig und er hat einfach falsche Entscheidungen getroffen aufgrund von Manipulation. Daher werde ich verhindern das Mutter ihn tötet oder das er sie tötet. Dies werde ich freiwllig tun, jedoch halte ich für entgegen kommen deiner Seits für angebracht. Ich möchte das du über deinen Schatten springst. Es ist einfacher die Säule des Endes der Schöpfer aus dir heraus zu gewinnen wenn du dich mir gänzlich hin gibst.* Sein größtes Interesse gallt natürlich Zyra, aber warum nicht auf seine vollen Kosten kommen. Sabatea hatte ihn irgendwo auf diesen Gedanken gebracht. Die Augen des Mannes fokussierten nun wieder die Anwesenden. "Warum auch immer ihr hier seid, was auch immer ihr glaubt zu wissen oder zu verstehen. Diese Welt wird sich schon sehr bald gänzlich verändern und jede Form der grundlosen Gewalt , des Unheils wird aussterben. Ich respektiere jedes Leben dieser Welt, aller Welten und werde desshalb auch wenn alles vorbei ist die Göttlichkeit mit mir nehmen. Dies ist eine Macht die es nicht geben sollte in dieser Form." Der Uzumaki würde in seine eigenen Hände sehen. "Die Schöpfer haben uns bereits so viel genommen. Unzählige verlorene Leben gehen auf ihr Konto und viel Unheil welches in unserer Welt geschehen ist , geschah so weil sie das Leben hier so geschaffen haben wie es ist." Takashi schien jedenfalls kein blind verrückter völlig Wahnsinniger zu sein. Sondern bedacht nach einem Plan zu handeln. Doch konnte er das was er sagte wirklich erschaffen? Saya genau wie viele Andere waren überzeugt davon. Wie würden die Anwesenden, vorallem Sarutama reagieren der mehr Informationen hatte. Würde er von Gefühlen geleitet die Aktion von Minato und Felicita vielleicht sogar auflaufen lassen?
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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 4. Mär 2020, 16:10

Dakini befand ich in Karazahn und hatte beinahe schon den Spaß ihres Lebens. Denn das Angebot, welches Saya hatte war überaus verlockend. Allerdings schien sie die Einzige zu sein, welche das so sah. Die Hakuma war sich unschlüssig und der Sakebi... Nun er brach aus wie ein Vulkan. Jede seiner Worte und seiner Handlungen schrie nach: Ich bin dagegen. Er hielt sie sogar am Arm, ehe er zurück wich. Oh ja, das konnte wirklich interessant werden. War es nicht faszinierend zu sehen, wie sich innerhalb der kurzen Zeit, in der sie alle hier waren, die angenehme Stimmung sich angespannt hatte. Dennoch musste sie den Kopf schütteln bei den Worten des Sakebis. Es war Unverständnis. Er sollte sich nicht so haben. Sie war auch die letzte Tengu und jammerte nicht herum. Natürlich gefiel ihr der Gedanke ihre Rasse wieder auf zu bauen und eine eventuelle Wiederbelebung könnte es rasend schnell bewerkstelligen. Wobei... nein, streich das. Der Gedanke sich wieder ihrem Vater unterordnen zu müssen war einfach grausig. Sollen sie nur tot bleiben. Im Grunde war es doch nur wichtig, dass sie nicht starb. Der Blick der Tengu wanderte zu Johanna, welche eben von Saya per Handbewegung aufgehalten wurde. Diese Frau war sicherlich bereit sich für ihre Göttliche in den Tod zu stürzen. Faszinierend, denn es zeugte von der Macht, welche die Weißhaarige hatte. Von daher wäre eine taktisch kluge Entscheidung sich der Göttlichen anzuschließen. Damit müsste sie auch niemandes Sexvögelchen mehr sein. Ja, die Entscheidung war richtig. Sie nahm die Saya wahr. Das System war interessant, ein Aktions und Reaktionssystem auf die Spitze getrieben. Doch nicht nur das, die Nachrichten, die Angiris betrafen erfüllten die Tengu mit Genugtuung, doch auch mit Bedauern. Genugtuung, weil sie sich um Ansho 3 nicht mehr kümmern musste, Bedauern, weil sie so nicht mehr an die Geheimnisse ihrer Vorfahren ran kam. Was sie auch zu einer Frage führte. Dakini hatte jedoch Geduld und ließ die Göttliche aussprechen, denn nur so konnte sie mehr über die Umstände erfahren. Noch immer war diese Welt ein Puzzle, doch die Teile wurden mit jeder Information klarer. Auch sie hatte Fragen bezüglich Kratos und Dakini hatte das Gefühl einen Handel mit einem Irren eingegangen zu sein. „Bei den Dingen, die ihr sagtet, gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die meinem Verständnis dienen und mit meiner Entscheidung nichts zu tun haben. Ich möchte etwas über Kratos wissen. War der Mann, dem ich im Thronsaal begegnet bin bereits verblendet von den Schöpfern?“ Es war eine durchaus berechtigte Frage. Sollte das nämlich der Fall sein, so hätte die Tengu absolut keine Skrupel den Vertrag aufzukündigen. Im Grunde suchte sie eh nur die perfekte Ausrede um sich Takashi anschließen zu können. „Ansonsten habe ich bereits beim ersten Mal verstanden. Ich werde kämpfen, egal was mein Schicksal danach sein wird.“ Die Tengu lechtzte nach einem Kampf und diese Gelegenheit wollte sie nicht verstreichen lassen. Es kam noch mehr Bewegung, denn ein Mann tauchte auf. Es war Takashi und er sah nicht mehr aus wie ein Jugendlicher, sondern wie ein Mann. Das er sie zuerst ignorierte war ihr gleich, sie wusste, dass sie auf die richtige Gelegenheit warten musste. Die Tatsache, das Seiji wiederbelebt werden sollte, war für die Tengu keine gute Nachricht. Jammer schade, man konnte eben nicht alles haben. Zumal Takashi sich nun nicht wirklich verrückt anhörte. Auf der anderen Seite hatte sich Kratos auch nicht verrückt angehört. „Nun die Ausführungen sind wirklich hilfreich und sofern man mir die Aussage erlaubt, muss ich sagen, dass euer Äußeres sich vorteilhaft für euch entwickelt hat. Aber darüber möchte ich nicht reden, mir geht es um etwas anderes. Ich denke, dir ist die Geschichte meines Volkes bekannt, auch wie es sein Ende fand. Keine Sorge, ich wünsche sie nicht zurück, sie haben ihren Tod verdient. Dennoch komme ich nicht umhin um zu bemerken, dass in mir die gleiche Natur schlummert, wie in meinen Vorfahren. Eine Natur, welche nach den Gesetzen, so wie ich sie verstehe, nicht geduldet wird. Wenn wir die Schöpfergötter besiegen, wird mich danach der Tod erwarten? Immerhin bin ich ein Tengu. Sei dir versichert, dass ich kämpfen werde. Die Götter verdienen ein Leben nicht. Was danach passiert ist unerheblich.“ Dakini würde nicht vor ihrem Wort zurückweichen und wenn sie ihre Pläne nicht ausführen konnte, dann wollte sie wie ein Krieger auf dem Schlachtfeld sterben. Aus diesem Grund bewegte sie sich abseits von Miyuki und Sarutama. Sollte es nämlich zu einer Auseinandersetzung kommen, wollte sie bereit sein. Überrumpeln konnte man sie nicht. Nicht umsonst hatte sie vor allem den Sakebi im Auge. Denn die Hauptgefahr würde dann von ihm ausgehen und sie wollte ihr Ziel erleben. Denn nur darauf kam es an.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 4. Mär 2020, 18:33

Die aktuelle Situation spitzte sich zu, denn Sarutama hatte eine klare Meinung über die Worte von Saya. Vielleicht war seine Rede etwas zu emotional, doch machte er in letzter Zeit viel durch und wahrscheinlich war diese Aktion wohl doch etwas zu groß für ihn? Hatte er somit letzten Endes sowohl Felicita, als auch Minato enttäuscht und konnte dem nicht gerecht werden? Letzten Endes stand der Jinchuuriki zu seinen Worten und hatte Saya damit klar und deutlich mitgeteilt, wie seine Stellung zu dem Ganzen ist. Die anschließenden Worte von der Aurion verletzten ihn allerdings umso mehr. Falsch verstanden, oder zu beschränkt um es zu verstehen? Die Saya die er kannte hätte so etwas nie gesagt, nein. Sie hätte ihn beachtet und ihm freundlich geantwortet. Sie erklärte noch einmal das Vorhaben von ihr und Takashi, doch in Sarutama machte sich immer mehr eine gewisse Leere breit. Vielleicht wurde ihm auch schon vorher etwas vorgemacht? Kratos war krank geworden, dies bestätigte auch Saya. Somit untermauerte sie die Aussage, welche er bereits von Minato gehört hatte. Doch war auch der Charakter von Saya ihm gegenüber nur ein falsches Spiel gewesen? Sarutama konnte es sich nicht erklären und er wusste es nicht so recht. Irgendwie fehlten ihm auch die Worte, um darüber weiter nachzudenken, oder gar etwas zu sagen. Er wurde kurz aus seinen Gedanken gerissen, als Saya ihn genau anschaute und wieder von den Drachen sprach und in Zusammenhang mit diesen auch Shinji erwähnte. Natürlich klang das alles schön und so könnte vielleicht wirklich Frieden herrschen. Sarutama grübelte ein wenig. Sie sprach auch von der Angst von Sarutama bezüglich der Schöpfer und was danach kommt, doch hier lag sie falsch. Nein, Sarutama hatte davor keine Angst, es war viel eher wie eine Art Warnung, dass es danach nicht aufhören würde. Und sich dann verteidigen ohne den göttlichen Status den einige erlangen konnten? Unser kleiner Held wusste nicht viel darüber, aber wirklich zufriedenstellend waren die Aussagen von Saya für ihn nicht. Er lächelte schwach, als sich die Tengudame zu Wort meldete und eine Frage bezüglich Kratos stellte. Außerdem bezog sie eine klare Stellung und würde an der Seite von Saya und Takashi kämpfen. Sarutama musste knapp Lachen, während er lächelte. Ja, die Tengu hatte Saya schon um den Finger gewickelt und der Sakebi verstand nicht so recht. Sein Blick richtete sich gen Saya. “Du missverstehst mich, Saya… Ich habe keine Angst vor dem was noch kommen kann, denn auch ich denke, dass wir die Schöpfer vernichten müssen.“ Eigentlich würde der Sakebi noch gerne hinzufügen, dass Takashi und Saya diejenigen sind, die wohl manipuliert werden, aber er brachte es nicht übers Herz. Er holte nur tief Luft um sich etwas zu beruhigen. “Doch ich bin klar gegen euren Weg des ultimativen Friedens. Den Drachen wäre dadurch vielleicht niemals Leid zugetragen worden, doch wären sie heute nicht die die sie sind, wenn sie diesen Schmerz nicht erlebt hätten. Wir alle wären nicht so wie wir sind. Die Menschen brauchen immer eine Art Ventil und wenn sie nicht irgendeine Scheiße bauen, dann lassen sie sich was Neues einfallen. Daran wird auch euer vorgegaukelter Frieden etwas ändern. Und wenn es nicht die Menschen sind, dann sind es irgendwelche anderen Wesen, die ihren Unmut treiben. Es gibt keine Wetl in der nur das Gute überleben kann.“ Sarutama hatte seine eigene Meinung kundgetan. Er war sich sicher, dass er mit diesen Worten nichts erreichen würde, doch wollte er sie loswerden und Saya klar seine Meinung auferlegen. Somit musste er zu seinen 2 Optionen zurückgreifen. Er biss sich kurz auf die Unterlippe, weil er überlegte. Die Liebe zu ihr gestehen und probieren sie damit wachzurütteln? Minato hatte ihn davor gewarnt seine Gefühle offen zu legen und es fühlte sich auch nicht richtig an ihr das zu sagen. Nein, wahrscheinlich würde sie in der momentanen Lage wohl nur darüber lachen. Sarutama ballte erneut seine Hände zu Fäusten. Alles klar, dann würde nur noch ein ordentlicher Schlag auf den Hinterkopf helfen! Wahrlich eine dumme Idee, denn es war nicht nur Saya hier. Nein, auch Johanna und Dakini waren hier um wohl einzuschreiten, doch irgendetwas musste Sarutama tun. Das Chakra des Yonbi pulsierte in ihm und seine Augen wurden schlitzförmig wie die eines Monsters. Die 0-tailed Chakracloak war aktiviert und Sarutama wollte mit aller Geschwindigkeit zum Schlag ausholen. Tja, allerdings wurde sein Vorhaben unterbrochen, als Takashi sich zu ihnen teleportiert hatte. Der Körper des Sakebis war wie versteinert. Er stand still und Schweiß lief ihm der Stirn herunter. Sofort wusste Sarutama, dass es sich hierbei um Takashi handeln musste, doch sah er garnichtmehr so aus wie Sarutama ihn einst im Kampf gegen Amon mal gesehen hatte. Nein, auch seine gesamte Ausstrahlung vom Körper her war… angsteinflößend. Das Chakra des Yonbi zog sich zurück und somit verschwand die 0-tailed Chakracloak wieder. Unser Held war wie versteinert und er sah nur, wie sich Takashi zu Saya gesellte. Hatte sie ihn gerufen? Oder war dies nur ein dummer Zufall? Egal was es war, eines stand definitiv fest: Der Jinchuuriki stand definitiv tief in der Scheiße! Der Uzumaki löste das Ganze für Sarutama auf als er meinte, dass Saya nach ihm verlangte. Er hatte Sarutama, Miyuki und auch Dakini komplett ignoriert und widmete sich diesen erst jetzt wieder zu. Die Gleichgültigkeit war ihm anzusehen und er machte klar deutlich, dass selbst Seiji keinerlei Chance gegen ihn hatte. Sarutama lächelte. “Also ist es auch egal ob wir uns euch anschließen, denn eine goße Hilfe werden wir eh nicht sein?“ Ja, Sarutama sprach frei heraus und konfrontierte Takashi damit mit seiner eigenen Arroganz. Nun ja, Arroganz war vielleicht das falsche Wort, denn immerhin hatte Takashi ja recht. Aber Sarutama wollte damit eher klarmachen, dass sowohl Takashi, als auch Saya nicht auf die Hilfe der hier anwesenden angewiesen waren. Warum sonst hätte sie Takashi hierherholen sollen? Es handelte sich doch immerhin nur um den Jinchuuriki des Yonbi, welcher sich gegen sie stellte. Takashi bewegte sich zum Turm, als sich der Yonbi im Inneren des Sakebis zu Wort meldete. Wolltest du deiner Freundin nicht ein paar auf die Zwölf hauen? Wo sind deine Eier geblieben du vorlauter Bengel! Gahahahaha! Natürlich hatte der Yonbi wieder seine ganz eigene Art damit umzugehen, weshalb Sarutama nur mit den Augen rollen konnte. Streng du lieber mal dein Affenhirn an und denk nach! Ja, die beiden zankten sich hier, doch lauschte Sarutama nun erneut den Worten von Takashi. Er hielt es wohl für nötig sich für Sabatea einzusetzen, doch letzten Endes war es Sarutama nicht so wichtig. Nein, er war sogar verwundert darüber als Takashi meinte, dass er Seiji wiederbeleben würde. Sarutama lächelte. “So wie ich Seiji und Sabatea kennengelernt habe wird sie sicherlich ihre Gründe dafür haben sich dir anschließen. Es steht mir nicht zu über sie zu urteilen.“ Was Sarutama damit wollte? Keine Ahnung! Vielleicht wollte er Takashi auch einfach nur zeigen, dass er nicht wikrlich darüber urteilte was Sabatea getan hatte. Zumal Takashi ihr ja auch die Wiederbelebung von Seiji versprochen hatte, doch war vielleicht auch das nur Fake? Takashi sprach weiter und auch davon, dass die Welt so wie sie existierte bald enden würde. Er brachte den Sakebi tatsächlich ins Grübeln. Gerne würde er ihn als Bruder ansprechen, doch dann würde er Felicita und Minato wohl oder übel verraten. Auf der anderen Seite war seine Situation aber ohnehin… Aussichtslos. Fürs abhauen war es zu spät, also blieb nur eine klare Wahl. Er suchte erneut das Innere Gespräch mit dem Yonbi. Ich hoffe dir ist klar was du zu tun hast und hast die Not unserer Lage verstanden, oder?! Wenn alles schief geht könnte ich hier und heute vielleicht sogar sterben… Falls dem so sein sollte, dann sollst du wissen, dass ich die Zeit mit dir doch sehr zu schätzen wusste… Ich habe dich echt gern um mich. Somit hatte Sarutama alles gesagt. Der Yonbi wandte sich ab. Die Worte des Sakebis rührten ihn irgendwie doch ein wenig, aber er wollte nichts zeigen. Er unterbrach ihre gemeinsame Verbindung im Inneren und würde alleine weiter agieren. Doch was meinte Sarutama damit genau? Der Jinchuuriki blickte erneut zu Takashi. Ein wenig Verwunderung war in seinem Blick zu sehen. “Man hat vieles von dir gehört, auch schon damals. Du scheinst dich verändert zu haben, auch wenn wir uns nie begegnet sind.“ Wieder einmal Worte die nicht zu dem Sakebi passten, doch war er noch nicht fertig. “Wenn du jedes Leben zu schätzen weisst, wieso musste dann Seiji sterben? Er unterlag dir im Kampf, Sabatea tötete ihn und schloss sich dann dir an? Was für einen Sinn sollte dieser Tod dann überhaupt haben?“ Sarutamas Blick war wieder etwas fokussierter, doch schüttelte er den Kopf. “Oder weisst du selbst darüber nichts genaueres?“ Sarutama lächelte leicht und schaute an sich selbst herunter, als er die Arme ausbreitete. “Ich meine… Seiji und wahrscheinlich 80% der Kämpfer auf dieser Welt wären im Kampf gegen die Schöpfer wohl eine größere Hilfe als ich es sein könnte.“ Ja, damit spielte Sarutama bereits an seine Anspielung bei der Ankunft von Takashi an. “Warum ist es euch wichtig andere von dem richtigen Weg, dem wahren Frieden zu überzeugen? Und wenn die Göttlichkeit verschwinden wird, heißt es dann, dass ihr beide euch selbst dafür opfern werdet?“ Ja, Saya trug die Göttinen in sich und auch Takashi hatte den göttlichen Status erreicht. Er meinte ja auch, dass er diese mit sich nehmen würde. “So wie ihr es bisher gesagt habt verschwinden die Schöpfer, der Status der Göttlichkeit und alles mit diesen. Doch das bedeutet doch auch, dass ihr sterben werdet, oder nicht? Und wer soll dann diesen wahren Frieden erschaffen und die Regeln der neuen Welt aufrechterhalten?“ Ja, Sarutama hatte so einige Fragen und diese stellte er einfach frei heraus. Saya hatte er seine Meinung schon gesagt gehabt und vielleicht würde er auch die Chance bekommen mit Takashi weiter zu reden, denn er war auch gespannt auf die Antwort des Uzumakis…

Während Sarutama sich mit Takashi und Saya unterhielt, wandte sich der mächtige Son Goku an den Anker der Neun, Minato Uzumaki. Minato, mein Freund… Die Situation ist brenzlig und ich hoffe, dass ihr alles vorbereiten konntet. Der Rotzlöffel hier könnte tief in der Scheiße stecken! Saya ist vollkommen von dem Weg von Takashi überzeugt, er wird es nicht schaffen zu ihr durchzudringen. Weglaufen wie du es ihm geraten hast konnte er aber auch nicht und er schwebt nun wohl wahrlich in Gefahr… Takashi ist nun auch hier und egal wie schnell er laufen würde, Takashi würde ihn einholen können. Sein neuer Plan ist es nun für euch Zeit zu verschaffen, denn Sabatea müsste nun alleine sein. Ich zähle auf dich mein Bruder, denn dieser Junge setzt sich gerade für unsere Familie ein. Mit diesen Worten in Gedanken an Minato zeigte der Yonbi das erste mal ein paar Gefühle gegenüber dem Sakebi. Ja, dass der Junge für seine Familie geradestand und dafür sogar sein Leben aufs Spiel setzte beeindruckte ihn und verschaffte Sarutama gegenüber dem Yonbi sogar Respekt. Es war das erste Mal, dass nicht nur leere Worte aus dem Mundwerk des Sakebis kamen. Somit hoffte nun auch Son Goku, dass Minato bereit war den Plan umzusetzen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » So 8. Mär 2020, 17:33

Soviele Informationen prasselten auf die Hakuma ein, welche verschiedenen Gefühlslagen in ihr hervorrufen. Unsicherheit, Freude, Traurigkeit und der Wille das wahrer Frieden herrschen soll. Wo sie gleichzeitig jedoch weiß das vollkommener Frieden einfach nicht erreicht werden kann, da immer jemand nach Macht streben würde. Weil immer jemand Neid, Eifersucht und Hass empfinden würde. Sie war nicht völlig von dem Wunsch den Takashi und Saya teilten abgeneigt, auch wenn es offensichtlich mit ihren Worten die eigentlich von Zwiespalt geprägt waren was Sarutama auch deutlich erkannt hatte nicht wirklich bemerkt wurde. Stattdessen schien Saya nicht sehr erfreut das sie nicht gleich Feuer und Flamme für eine neue Weltordnung war. Die Situation spannte sich immer mehr an. Dakini, welch Überraschung schloss sich natürlich denen an die gerade die deutlichere Macht besaß. Miyuki glaubte immer mehr das Shiva vermutlich recht damit hatte das sie bei der Kokorono vorsichtiger sein musste. Die Maske fiel, Stück für Stück. Wo war Myra nur in solchen Situationen, sie vermisste ihre Freundin so sehr. Sie hätte vermutlich sehr deutlich gemacht was sie davon hielt, wie Sarutama welcher völlig aufgelöst und natürlich wütend zu sein schien. Die Situation spannte sich immer mehr an und offenbar wollte er sogar einen Kampf beginnen. Miyuki wollte sich dazwischen stellen, es brachte nichts sein Leben nun zu riskieren. Für niemanden, wobei genau das ihren Verdacht auf diesen Frieden bestätigen würde. Jeder der Zweifel hatte würde vielleicht ausgelöscht werden, aber genau das entsprach nicht den Zielen die Saya damals hatte. Miyuki! Stopp! Sie harrte in ihrer Bewegung aus als Takashi auftauchte und auch Sarutama stoppte in dem Moment. Takashi hatte sich in der Zeit stark verändert, er war nicht mehr der Junge von damals. Miyuki wollte dem allen Glauben schenken, aber das funktionierte nun mal nicht so einfach. Sie war genauso geprägt von all den Ereignissen. Sie lauschte seinen Worten, auch die Drohung dahinter erkannte sie natürlich.

Miyuki stellte sich an die Seite von Sarutama. Sie war sich nicht sicher was geschehen würde, sie war gegen einen Kampf der hier ausarten würde. Sie wollte nicht dass der Sakebi sein Leben riskierte. „Was wird mit Kratos geschehen?“ Erkundigte sich die Hakuma und legte den Kopf schief. Würden sie ihn töten, würde Saya dies zulassen? Doch Takashi beantwortete ihr diese Frage dann. Sie hoffte einfach das dem nicht so war das sie irgendwie eine Lösung finden könnten. Und hier sollte kein kampf entbrennen, nicht jetzt! Es war sichtlich dumm sich den beiden irgendwie entgegenstellen zu wollen. Man konnte sie nicht von ihrem Glauben und ihrem Wunsch abbringen. „Dieses ganze Ziel, dieser Plan den ihr verfolgt. Es gibt so viele unbeantwortete Fragen, aber ein Kampf soll hier nicht begonnen werden.“ Dabei blickte sie auch zu Sarutama. „Das führt nur zu mehr Leid und Schmerz.“ Das war wichtig für die Hakuma deutlich zu machen. „Ich bin ganz ehrlich im Zwiespalt mit all dem. Saya ist irgendwo eine Schwester für mich und ein Teil meiner Familie geworden. Ich möchte daran glauben!“ Erklärte die Hakuma. „Aber ich glaube einfach wie Sarutama das diese Art von Welt niemals existieren kann und wird.“ Sie blickte zu Boden und hob ihre Hände an. Soviel Tod und Leid, so viele Menschen die sie hat sterben sehen. Yasuo, Shinji erst kürzlich verloren. Natürlich möchte sie diese wiedersehen. „Wie kann man noch Glauben, wenn man steht’s Verrat und Lügen um sich herum hatte? Ich möchte ja verstehen, aber es ist einfach nicht so leicht.“ Meinte die Hakuma während ihr Blick nochmals auf den Sakebi fiel. Was hatte er vor, falls er wirklich noch einen Kampf anfangen wollen würde, würde Miyuki dazwischen gehen. Genauso aber wenn einer der anderen anfing. Gerade spitzte sich einfach alles zu und die Hakuma war einfach nicht überzeugt von der ganzen Sache auch wenn sie es so gerne glauben wollte.

Out: Schlechtester Post ever. Es war einfach zuviel zu lesen ich hab einfach das wichtigste nur nochmal so aufgegriffen. SHAME.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Di 10. Mär 2020, 21:27

Dakini war nach wie vor von Sayas Angebot nicht abgeneigt und so blieb ihr nur noch ein paar Fragen. Sie fragte bezüglich Kratos, wer war der Mann wirklich, dem sie im Thronsaal begegnet war. Saya schmunzelte und ein fast schon verächtliches Schnauben stieß sie aus. Kratos Aurion und ich haben sich einander versprochen. Nicht auf diese kitschige Liebesart und Weise. Jedoch haben wir einander versprochen, uns gegenseitig treu zu bleiben und es niemals jemanden gäbe, der wichtiger sei als der jeweils andere. Du weißt, was er dir versprochen hat und du weißt, wie weit ihr bereits gegangen seid. Beantworte dir die Frage selbst. Denn der ehemalige Schwertmeister Kratos stand für Ehre und dafür, niemals ein Versprechen zu brechen. Er hätte sich eher selbst das Leben genommen als gegen mich oder ein Versprechen mir gegenüber zu handeln oder zu brechen. antwortete Saya in ihrer vereinten Form. So könnte Dakini sich selbst ihre Meinung dazu bilden. Doch Saya verspürte keine Eifersucht oder dergleichen Dakini gegenüber. Gerade ihrer vereinten Form war Kratos zwar irgendwo wichtig, doch sie erkannte auch den Altersunterschied und so hatte sie ihn stehts, aber liebevoll, nur als "alt" betitelt. Sarutama hingegen lachte knapp und lächelte dann. Er blickte die Aurion direkt an und erklärte sich. Er sprach sich klar aus gegen den ultimativen Frieden. Denn er erachtete das Erlebte, auch durch negative Ereignisse, als wichtig für Erfahrungen und Entwicklung. Er war der Meinung, den Menschen würde dann etwas Neues einfallen, da sie immer ein Ventil benötigten.
Bevor Saya zu diesen Worten etwas sagen konnte, tauchte auch schon Takashi auf. Er bewegte sich direkt zu Saya und sprach sie freundlich an. Die Aurion bemerkte durchaus, wie er es durch seine Worte aussehen lassen wollte. Eine gleichwertige Partnerschaft. Auf der anderen Seite war es ja auch fast so etwas. Schließlich war sie keine Sklavin seinerseits. Sie nickte ihm zu. Dann wandte er sich auch schon an die anderen, ehe er sich vor dem gewaltigen Turm auf die Treppe setzte und weiter sprach. Während er sprach erhielt Saya jedoch in der geistigen Ebene eine andere Nachricht von Takashi. Sie kam nicht umhin betrübt drein zu blicken. Kratos Verhalten ist mehr als nur unangebracht. Da du leider ein "wenig beschäftigt" warst, konnte ich ihn nicht aufhalten und mit ihm ein Gespräch suchen. Doch rechtfertigt dies seine Taten nicht. Ich werde sein Verhalten wieder gut machen. Allerdings möchte ich, dass du mir zuvor die Möglichkeit gibst, ihn aufzusuchen. Er soll endlich verstehen und sehen, was sein Verhalten anrichtet. Endlich erkennen, dass er absolut verblendet ist. sagte sie in geistiger Ebene zu ihm und natürlich nutzte sie auch seine Wortwahl, mit welcher er sie hatte warten lassen. Denn wenn man ehrlich war: Takashi trug schon eine, wenn auch geringe, Mitschuld daran!
Nach Takashis Worten an die anderen Anwesenden ergriff Dakini das Wort und nach einem Lob zu dem Äußeren des jungen Mannes kam sie auf ihr Volk, die Tengu zu sprechen. Doch auch Sarutama ergriff das Wort. Er verstand vieles nicht und versuchte auch seine eigene Meinung zu dem Ganzen wiederzugeben. Auch verstand er Seijis Tod nicht. Und er stellte die Vermutung auf, dass Saya und Takashi sterben würden, sollten sie die Göttlichkeit am Ende mit sich nehmen. Auch fand Miyuki ihre Stimme wieder und erkundigte sich als erstes nach Kratos. Dann sprach auch sie ihre Gedanken aus. Doch sie schien zu zweifeln. Sie hatte sich zwar an Sarutamas Seite gestellt, doch ihr fehlte scheinbar die Vorstellungskraft für das, was geschehen würde. Saya lächelte. Sie ging zu Miyuki. Die Aurion fürchtete sich nicht vor Sarutama und davor, dass er sie vielleicht angreifen würde. Sie glaubte schlichtweg nicht daran. Bei Miyuki angelangt, nahm die Weißhaarige eine Hand von der Hakuma in ihre und blickte ihr in die blauen Augen. Tatsächlich schienen sich die beiden Damen vom Äußeren gar nicht mehr so stark zu unterscheiden. Es wird Kratos nichts geschehen. Aktuell zeigt er jedoch erneut einen sinnlosen Akt der Gewalt. Er bringt die Kinder der Königin der Klingen um. Jene, die bereits auf dem Schlachtfeld gegen Amon für uns starben. Sie sind eigentlich niedere Dämonen, doch er schlachtet sie einfach ab. Vermutlich, um an Tia zu gelangen. Dennoch... er wird nicht sterben. mit den Worten drehte sie sich auch zu Sarutama. Keiner wird sterben, außer den Schöpfern. Wie ich es schon sagte. Seijis Tod war kein Muss. Sabatea hat ihn aus freien Stücken heraus getötet, damit sie ihm viel Schmerz erspart, den sie ihm, auf Grund des Weges den sie einschlagen musste, zufügen würde. Doch sie tat es, mit Blick auf eine Zukunft mit ihm. Takashi wird ihn wiederholen, wenn die Schöpfer vernichtet sind. Doch es war nicht Takashis Wunsch, dass der Masamori stirbt. Takashi selbst tötete niemanden und auch hier wird keiner sterben. machte sie deutlich. Allerdings komme ich nicht umhin mich zu fragen, was euch einst dazu trieb, euch mir anzuschließen und damit Ishgard? Der ultimative Frieden ist seit je her mein Ziel und meine Bestimmung. Etwas, was ich schon als Genin in Kirigakure anstrebte und für genau diesen Weg steht auch Ishgard. Ihr habt euch mir damals angeschlossen und doch sagt ihr mir nun, dass ihr nicht an so etwas glauben wollt? Mehr noch, du Sarutama, sagst mir sogar das Menschen immer ein Vetil benötigen. Ich verstehe die Beweggründe also nicht, warum ihr euch einst mir angeschlossen habt. War es, damit ihr Sicherheit habt? Ein Dach über dem Kopf? Vielleicht sogar, um selbst zu mehr Stärke zu gelangen? Denn durch Ishgard seid ihr definitiv bei der Ergründung eurer eigenen Stärke um einiges weiter gekommen. Muss ich nun etwa erkenne, dass ihr Ishgard und somit mich, eigentlich nur ausgenutzt habt und eigentlich nie meinen Idealen wirklich folgen wolltet? sagte sie und sie kam nicht umhin, dass auch Bedauern in ihrer Stimme mitschwang. Noch ein letztes Mal drückte sie kurz Miyukis Hand freundschaftlich und gleichzeitig liebevoll. Miyuki, nur weil man etwas sich nicht vorstellen kann, heißt es nicht, dass es nicht existieren kann. Vor wenigen Jahren dachte niemand, dass eine kleine, zurückgebliebene Genin eine Stadt regieren könne. Oder sogar Drachen diese Welt wieder bevölkern könnten. Es wusste sogar niemand um deren Existenz. Oder um die Götter und Schöpfer selbst und doch trägst du selbst Shiva in dir. sagte sie und ließ dann Miyuki los und ging zu Takashi. Auch sie setzte sich neben ihn auf die steinerne Treppe. Das Training hatte sie ein wenig erschöpft, schließlich hatte sie noch nicht ihre vollen Kräfte wiedererlangt. Ich weiß nicht, in wie weit Takashi vor hat, sich zurück zu ziehen. Ich weiß nur, dass er es tun wird. Ich für meinen Teil werde die Göttlichkeit verlieren. Ebenso wohl auch Mitosu und Zyra. Sterben werden wir nicht. Doch es wird keine Göttlichkeit mehr an uns haften. Es würde uns ein normaleres Leben ermöglichen... zumindest mir von uns dreien... . sagte sie und sprach dabei natürlich von sich, Mitosu und Zyra. Damit hätte auch Sarutama eine weitere Antwort auf seine vielen Fragen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 10. Mär 2020, 22:21

~Die Offenbarung~

Der Uzumaki hatte auf der Treppe Platz genommen und würde sich dann zurücklehnen. Er hörte den Anwesenden natürlich zu und das war auch das maximale was er hier unternehmen würde. Es kümmerte ihn nicht diese Leute hier von seiner Sache zu überzeugen. Warum sollte es auch? Takashi selbst würde jedem hier den Respekt zollen den er/sie verdient hatte, doch sie sollten nicht glauben das das hier eine Art Verhandlung oder Erklärung des einzig wahren Weges werden würde. "Sarutama? Willst du etwa Leid rechtfertigen aufgrund von persönlichem Wachstum? Willst du mir erzählen das Leid notwendig ist? Das es so vorgesehen ist? Mir ist als Kind kein Leid wiederfahren, ich wuchs unter Dämonen auf , unter gefährlichen Kopfgeldjägern. War der Sohn von Tia und Minato und kam schließlich in Konoha in das Elternhaus von Felicita. Dämonen und Unholde für die zivilisierte Welt besaßen für mich mehr Menschlichkeit als Alles was ich sonst so vorgefunden habe. Leid ist nicht notwendig um über sich selbst hinaus zu wachsen, es ist ein Auslöser. Doch dieso überhaupt über sich selbst hinaus wachsen müssen?" Takashi verstand die Denkweise des Jungen nicht. Seine Augen wanderten zu Dakini. Saya hatte ihr die Sache mit Kratos bereits beantwortet. "Du wirst für mich kämpfen? Das ehrt dich bereits, auch wenn ich weiß das du dir sicherlich davon etwas erhoffst. Das hast du bereits früher getan. Nun bin ich dem absolut nicht abgeneigt, wenn du wahrlich auf meiner Seiste stehst." Nun stand der Uzumaki auf. Er bewegte sich langsam auf die Tengu Prinzessin zu. "Du glaubst mich kümmert dein Volk? Oder irgendwelche Ansichten einer einzelnen Person? Lasst für einen Augenblick eure begrenzte Denkweise hinter euch. Die Schöpfer kontrolliere und formen millionen von Welten, unzähliges Leben welches missbraucht wird , leidet , Tod, Qual in einem Ausmaß das man es nicht einmal mehr als Verbrechen erwähnen sollte. Jeder hier hat die Möglichkeit ein Leben zu wählen, friedlich an der Seite eurer Nachbarn. Solltet ihr meinen etwas besseres zu sein und irgendeine unrechte Tat vollbringen werdet ihr automatisch eurem Schrecken entsprechend bestraft. Ich mache euch ein Beispiel. Würdest du einen Kampf anfangen und Jemandem den Arm heraus rupfen. Würdest du deinen eigenen Arm verlieren. Dein Opfer würde diesen zurückerhalten und für ihn würde das Leben ohne den Konflikt mit dir weiter gehen. Du selbst jedoch wirst mit einem Arm und allem weiter leben müssen. Dies ist deine Bestrafung. Egal ob König oder Handwerker, egal ob Gott oder einfacher Soldat in einer Armee. Alle werden diesem System unterliegen. Es muss nicht von Jemandem umgesetzt werden, ich verändere die Grundfesten der Ordnung. Genauso wenig wie Jemand verhindern kann das die Sonne auf oder unter geht. Die Art der Tengu kann sich also durch dich weiter entwickeln. Vergewaltigung und Mord kann sich doch entwickeln zu einer Kampfbereitschaft für etwas? Vielleicht werden es die Tengu sein die große sportliche Weltturniere organisieren? Wer weiß?" Es war ultimativ, es war die Lösung! "Dieses System wird nicht nur hier greifen. Wenn ich sie vernichtet habe werden alle Welten der Schöpfung sich frei entwickeln können. Niemand wird neues Leben durch Macht erschaffen, lediglich das Leben selbst wird es können. Ich werde in Dnargan leben. Ein Ort der euch nicht viel sagen wird. Eine Ursprungswelt, eine wilde Welt. Friedlich und unerreichbar. Meine Aufgabe ist dann vollbracht. Saya , die Göttinnen in ihr. Mein Vater, Seiji , alle Jene die göttliches Chakra verwenden werden einen Teil von sich aufgeben und es nicht länger konzentrieren können. Sie dürfen jedoch aber leben wo sie es möchten. Denn überall gillt für uns Alle die gleichen Regeln." Damit war alles gesagt zu diesem Thema. Der Uzumaki würde dann das Gespräch mit Saya innerhalb der geistigen Eben fortsetzen. *Ich war beschäftigt nicht nur aus purem Vergnügen. Man arbeitete im verborgenen gegen uns und ich habe die Loyalität Aller sichergestellt. Außerdem weiß ich nun wo sich Ciri aufhält und sie benötige ich für unser Vorhaben. Natürlich könnte ich Kratos jeder Zeit aufhalten und ich hätte es auch getan. Jedoch bindet mich auch mein Versprechen an Senjougahara ihm kein Leid zuzufügen, sein Angriff auf meine Mutter jedoch war ....zu viel. Natürlich werde ich ihn stoppen sollte er sich meinen Plänen in den Weg stellen. Jedoch Saya sein fanatischer Glaube ist nichts unbekanntes und es ist schlussendlich der Glaube an dich. Es ist schön zu hören, dass du bereit bist für ihn einzustehen. Denn ich werde hier ein für Alle mal den einzig wahren Weg offenbaren, Niemand wird mich anzweifeln. Dies wird mich jedoch deutlich schwächen...die Anderen werden es nicht erkennen, aber dann solltest du diesen Zustand ausbessern und wie du sagtest.* Erklärte er und würde dann zu den anderen Anwesenden sehen. Besonders Sarutama fokussierte er dann. Takashi legte seinen Kopf schief. "Dein Freund Shinji, sag mir wie kommt es das sein Lebenslicht erloschen ist und nur du in der Nähe warst?" Nun haute der Uzumaki raus. "Ich kann das Leben selbst spüren, jede Faser davon und nun werdet ihr sehen was alles möglich ist...." Er konzentrierte sich die Haare des Mannes wurden blau, die Kräfte der Göttlichkeit waren aktiv. Der Wächter würde kurz seine Finger an seine Stirn führen und verschwinden. Er beförderte sich selbst in die Leichenhalle von Ishgard und würde Shinjis nackten Leib mitnehmen. Dann tauchte er wieder bei den Anwesenden auf. Der blasse Körper hatte er direkt vor sich. Der Uzumaki streckte seine Hand aus und diese leuchtete golden auf. Es war die Macht des Kyuubi no Rikudo Chakras, so stellte er die Lebenskraft des Körpers von Shinji wiederher und regenerierte gleichzeitig sämtliche Schäden. "Ein Körper wiederhergestellt, pulsierend mit Leben erfüllt. Doch ohne Seele." Takashi ballte die Hände zu Fäusten und begradigte seine Haltung. Er schloss die Augen. Die Haare des Mannes verloren ihren blauen Schimmer, doch statdessen legte sich eine gespenstische fast schon alles erdrückende Aura um den Uzumaki. Man konnte sein Machtpotential nicht erspüren, aber es erdrückte einfach alles. Als würde die Hoffnung selbst im Keim erstickt werden. Erneut bewegte er seine Finger zu seiner Stirn und verschwand. Ein direkter Ausflug ins Totenreich. Die Seele des Uchihas wurde dort festgehalten, begab sich auf eine Reise. Das Totenreich selbst unterlag nach Zukos Vernichtung keiner Ordnung mehr und so war es hier alles andere als angenehm. Sobald Takashi den Uchiha ausfindig gemacht hatte würde er dessen Seele freisetzen und mit sich nehmen. So konnte er sie wieder zurück in seinen Körper führen. Somit tauchte Takashi wenig später wieder bei den Anderen auf , er berührte Shinjis Körper und schmunzelte. Er verschleierte (wie er auch seinen dämonischen Arm verschleierte) mithilfe von Kami no Chakra die plötzlich sich schnell ausbreitenden feinen Linien auf seiner Brust. Sein halber Körper war schnell damit benetzt. Er hätte den Uchiha darüber informiert das es ihm frei stand das zu tun was er wollte. Shinji war ihm nicht zu irgendetwas verpflichtet. Takashi würde sich kurz darauf umdrehen und die Hand zum Abschied heben. "Nun werdet ihr sehen was ich meine. Ich hoffe ihr könnt eure Meinung ändern und seid schlau genug euch uns nicht in den Weg zu stellen. Es wäre schade. Natürlich könnt ihr euch auch direkt meiner Sache anschließen, ich finde sicherlich Verwendung für euch. Denn das Alles ist komplizierter als man es annehmen mag, selbst von meiner Position aus." Takashi bewegte sich dann in Richtung des Wächterturmes und würde diesen betreten. Hoffentlich hatte Saya verstanden. Was die Anderen tun würden kümmerte ihn aktuell nicht wirklich.
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Re: Karazahn

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 11. Mär 2020, 09:27

Cf: Totenreich

Ein seltsames Gefühl umgab den Uchiha, als er von seinem Schlaf „erwachte“. Gerade noch war er bei Sarutama in seinem Zelt eingeschlafen und nun schien ihn eine unglaubliche Kälte zu um-geben. Shinji riss seine Augen und musste feststellen, dass es nicht eine kühle Brise Tetsu no Kuni war die er das zu verdanken hatte, sondern das schweben hoch oben in einer ihm völlig unbekannten und fremden Welt. Wie als befände er sich auf einer Gondel in einem Skigebiet, schwebte er gen Boden, ehe er diesen erreichte. Völlig verwirrt schaute er auf sich hinab und erkannte, dass er keinen richtigen Körper mehr hatte. Träumte er noch? Als Schatten seiner selbst wandelte der Uchiha also ziellos durch die Gegend. Es schien auch nicht, als würde er selbst seinen „Körper“ steuern, sondern es wirkte, als wäre sein Ziel vordefiniert. Es dauerte eine Weile, doch dann blieb er vor einem lagerfeuerähnlichen Konstrukt stehen, das Feuer besaß jedoch schwarze Flammen. Vor diesem saß ein weiterer Körper, den er sofort erkannte. Wortlos würde er sich neben diesen setzten. Obwohl es sich wie ein schlechter Traum anfühlte, schien die Begegnung irgendwie echt an. “Ich…sind wir?...Was zum Teufel geht hier vor sich?“ Seine Schwester drehte ihren Kopf zu ihm, würde aber nichts sagen. “Sind wir tot? Ist das hier das Totenreich?“ Sie nickte nur. “Wie bin ich…?“ Er würde beobachten, wie sie mit dem Kopf schüttelte und in die Tiefen der Flammen schaute. Shinji würde es ihr gleichtun. Seine Zeit war also vorbei, bevor er das Leben richtig spüren konnte. Direkt musste er jetzt schon bemerken, wie sehr er sein Leben vermisste. Aber vielleicht sollte das genauso sein. Vielleicht war es sein Schicksal endlich mit seiner Schwester zusammen zu sein. Mit einem schwachen Lächeln würde er zu ihr blicken. Das wollte er doch die ganze Zeit. “Ich habe dich im Turnier der Götter kämpfen sehen. Für einen Augenblick dachte ich, dass du wieder zurückkehren würdest.“ Stille. “Dann jedoch kann ich es nicht mit ansehen, wie die Götter die Ruhe der Toten stören, um ihre Spielchen mit den Lebenden zu treiben.“ Wieder würde Amaya ihren kleinen Bruder anschauen und sehen was aus ihm geworden war. “Du warst immer mein großes Vorbild, mein Ziel war es so stark wie du zu werden. Als ich stärker wurde als ich es je für möglich gehalten habe, habe ich jedoch mein Ziel aus den Augen verloren. Ich wurde blind durch den Gedanken deinen Tod zu rächen, dass ich vergaß das Leben zu genießen. Jetzt bin ich aber froh an deiner Seite zu sein…“ Bevor er weitersprechen konnte, tauchte jemand hinter ihm auf. Es war Takashi, aber er wirkte anders als zu der Zeit in dem er ihn auf dem Kampffeld gegen Amon gesehen hatte. Anders als Felicita hatte er ihn nie persönlich treffen können. Durch Takashi wurde der Uchiha plötzlich von seinem Platz gerissen und durch eine Art Tunnel gezogen. Es fühlte sich an, als würde er durch ein viel zu kleines Rohr gerissen werden. “Es scheint, als sei deine Zeit noch nicht gekommen. Wir reden ein anderes Mal.“ Diese Worte hörte Shinji nicht mehr.
Laut atmete Shinji ein, so als wäre er nach stundenlangen tauchen wieder an der Oberfläche gelangt und fiel auf seine Knie. Als Denker kniete er also auf dem kalten Boden und traute sich kaum sich zu bewegen. Jede Bewegung fühlte sich nämlich so an als würde er alten Gummi dehnen wollen. Erst später bemerkte er, in welch prekären Situation er sich befand. Völlig nackt umringt von einer Handvoll Leuten. Schnell huschte er mit seinem Rücken vor die nächstgelegene Wand und hielt sich mit beiden Händen seine Männlichkeit. Er hörte, was Takashi bei seiner Ankunft sagte, doch das interessierte ihn wenig. “Was zum Teufel ist hier los und war ich nicht gerade noch im Totenreich?! Und wo sind meine Klamotten?“ Perplex schaute er von einer Person zur nächsten. Man merkte es ihm an, dass es ihm mehr als nur unangenehm war: solch eine Situation war ihm neu. Am liebsten würde er direkt wieder sterben.

Out: noch ein wenig eingerostet. Hab mich mal ein wenig an Kakashi’s Begegnung mit seinem Vater im Totenreich gehalten, weil ich die Szene cool fand. Falls so nicht möglich bitte melden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 13. Mär 2020, 01:14

Die Sache in Karazahn begann immer mehr an Fahrt aufzunehmen. Wirklich, die Spannung war beinahe zum Greifen nah. Für die Tengu hieß es nun klug agieren. Sie musste es geschickt anstellen, wenn sie noch alle Möglichkeiten offen halten wollte. Dakini musste aufpassen. Machine von den dreien die einzige zu sein, welche ohne große Hintergedanken, bereit war sich Kakashi anzuschließen. Sarutama hatte sich auch geäußert, dieser war gegen den Plan von ihnen. Die Hakuma jedoch war sich nicht sicher. Das konnte man ihr anhören, allein wie sie antworten gab. Und wie sie ihre Fragen formulierte. Allerdings kümmerte sich Dakini eher um die Aussage, welche die Göttliche getroffen hatte. Sie hatte mit Kratos zu tun und die Tengu war sogar überrascht, dass sie so viel wusste. Dakini blickte zu Boden, es war ein schuldbewusster Gesichtsausdruck. Dann musste der Göttlichen umgekehrt klar sein, dass sie ein sehr stolzes Wesen war. Es war für sie eine Demütigung gewesen. Doch passte da eine solche Demütigung zu dem Wesen, welches sich Kratos schimpfte? Darüber könnte man noch debattieren, allerdings war es gerade viel amüsanter dem Sakebi zuzusehen. Doch bevor es richtig spannend werden konnte, tauchte Takashi auf. Nun war die Tengu sehr gespannt was passieren würde. Das Gespräch, welches sich daraus entwickelte, war in ihren Augen ziemlich einseitig. Dieser hatte sehr schnell sehr deutlich gemacht, dass es ihm im Grunde egal war, da er sowieso stärker war als alle Anderen. Dakini selbst handelte nach ihrem Instinkt und dieser sagte ihr, dass sie sich der stärkeren Macht am besten anschließen sollte. Dass sie damit mit Kratos brechen würde war zwar schade, allerdings auch eine Notwendigkeit für Sie. Außerdem war noch die Göttliche hier und mit dieser konnte man garantiert etwas Neues vereinbaren. Das witzige an der Sache war, dass die Tengu es zu gleichen Teilen ohne- und mit Absicht machte. Sie folgte ihrer Natur. Es waren freundliche Worte, die der Uzumaki ihr sagte. Dennoch musste sie grinsen, denn natürlich war es für sie ein Geschäft. Sie stellte ihre Fähigkeiten zur Verfügung, dafür bekam sie etwas. "Nun, ich bin mir sicher dass sich darüber reden lässt. Auch möchte ich mich bei der Göttlichen entschuldigen. Mir war nicht bewusst, dass solche Bindungen existieren.", kam es von ihr ruhig, wobei es auch hier zeigte, dass die Tengu wenig mit solchen Beziehungen anfangen konnte. Ein weiterer Schritt in Richtung Ablegung der Menschlichkeit. Takashi erklärte das System und Dakini legt ihren Kopf leicht schief. Sie würde an der Seite von ihnen kämpfen, das hatte sie bereits zugesichert, jedoch war ihr noch nicht ganz klar wie diese Grundfesten erschüttert werden konnten. War es möglich dieses Prinzip, welches die Götter geschaffen hatten, zu zerstören oder verschwand es mit den Göttern? Alles fragen, die man nicht außer Acht lassen durfte. Die Göttliche ging auf Miyuki zu und sprach mit ihr, versuchte ihre Zweifel auszuheben. Sie nahm sie dafür sogar an die Hand. Auch Takashi fand noch einmal Worte und zwar für Sarutama. Überhaupt nahm dieses System immer mehr Gestalt an. Es war klar was hinterher passierte und nicht nur das, es gab sogar eine Alternative für die Tengu. Eine Alternative, über die man nachdenken konnte. Zwei Wermutstropfen hatte das Ganze allerdings. Punkt eins, es gab danach keine Götter mehr. Selbst die, die ein göttliches Plateau erreicht hatten, würden dieses am Ende verlieren. Punkt zwei war die Wiederbelebung von Seiji. Im Prinzip hatte sie ja nichts gegen ihn, nur dass er mit Ansho etwas zu tun hatte. Aber man konnte im Leben nicht alles haben. Die ganze Sache bekam noch mehr Wind, da nun Shinji auf das Tablett kam. So wie es aussieht war da wohl mehr an der Sache, wie man erwartet hatte. Dakini selbst war es egal, sie hatte wenig mit ihm zu tun gehabt. Dennoch war es interessant das mit anzuhören. Plötzlich wurden die Haare von Takeshi blau und er verschwand. Dakini blinzelte. "Ist das immer so?", fragte sie und man konnte merken, dass sie diese Frage ziemlich ernst meinte. Dass sie gerade nicht wirklich etwas mit der Situation anfangen konnte. Plötzlich tauchte er wieder auf und hatte eine Leiche mitgebracht. Und dann leuchtete es plötzlich golden auf, es war Chakra, soviel stand fest. Und danach verschwand Takashi noch mal. Jedoch war das zweite Verschwinden ungut, es fühlte sich dunkel an, finster und ohne Hoffnung. Und dann passierte etwas vollkommen verrücktes. Die Leiche öffnete ihre Augen, sie war lebendig und zwar lebendiger wie sie es je für möglich gehalten hatte. Für Dakini war es ein Beweis, Takashi musste stärker sein als Kratos. Denn letzterer konnte es sicherlich nicht Tote wiederbeleben. Takashi hob die Hand zum Abschied und wollte gehen und so gerne die Tengu sich das Schauspiel ansehen wollte, so war es ihr gerade wichtiger mit dem Uzumaki zu reden. Aus diesem Grund hielt sie ihn an. "Wie sieht es denn mit einer Verwendung aus?" Kam es von ihr, immerhin meinte sie das Thema ernst. Sie musste alles tun, damit sie es schaffte ihrem Ziel näher zu kommen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 13. Mär 2020, 18:26

Es war wie der Kampf David gegen Goliath, welchen Sarutama hier führte, doch es schien dieses Mal definitiv nicht so, dass David gewinnen würde. Sarutama hatte ein paar Fragen an Takashi gerichtet und hoffte auf ein paar Antworten, welche die Erzählungen von Minato unterstützen würden. Allerdings sprach er etwas ganz anderes an. Sarutama runzelte die Stirn als Takashi davon sprach, dass der Sakebi Leid für persönlichen Wachstum rechtfertigen würde. Wie kam der Uzumaki darauf? Sarutama hatte so etwas mit keiner einzigen Silbe erwähnt gehabt. War dies das Zeichen auf welches unser kleiner Held wartete? Oder hatte Saya in Gedanken etwas via Gedanken erzählt gehabt? Der Jinchuuriki wusste es nicht genau, doch anders konnte er sich das nicht erklären. Aus diesem Grund zuckte er auch einfach nur mit seinen Schultern und handhabte es so, als wäre es niemals erwähnt worden. Nun richtete er auch seine Worte an die Prinzessin der Tengus. Er erklärte so einiges, auch wie die neue Welt funktionieren würde und somit hatte auch der Sakebi einige seiner Antworten erhalten. Seine Gedanken kreisten umher über die Worte des Uzumakis, ehe Saya mit Miyuki sprach, welche sich neben den Jinchuuriki gestellt hatte. Auch sie erklärte noch einmal so einiges, wie den Tod von Seiji und dass dieser kein Muss war. Sarutama nickte verständnisvoll, ehe er die nachfolgenden Worte von ihr hörte. Die Worte der Aurion schmerzten den Sakebi. Nein, sie trat hier nicht nur seine Gefühle mit den Füßen, sondern auch seine Aufrichtigkeit. Das auch Saya dabei litt war in ihrer Stimme zu hören und aus genau diesem Grund musste er nur mit dem Kopf schütteln. “Glaubst du mir geht es nur darum stärker zu werden?“ Der Sakebi ging auf Saya zu und lächelte diese an. “Ich habe einst an falsche Überlieferung von meinem Clan geglaubt und dachte somit, dass diese Götter existieren. Erst durch die Begegnung mit Mitosu habe ich gelernt, dass dem nicht so ist und auf Grund meines Glaubens an die Götter und somit auch an sie, habe ich mich Ishgard angeschlossen. Doch mit den Jahren verblasste dieser Grund ein wenig…“ Er würde ihre Hand in die sein Nehmen, sofern sie dies nicht blocken würde. “Deine Überzeugung und dein Weg haben mich überzeugt. Für mich bist du meine beste Freundin der ich vertrauen kann und wir hatten ähnliche Ansichten. Ich glaube noch immer an den Frieden welcher erreicht werden kann, wenn wir alle einander mehr vertrauen und Verständnis füreinander haben. Das ist mein Ziel, welches ich gemeinsam mit dir erreichen wollte.“ Sarutama würde die Hand von Saya wieder loslassen. Seine Worte klangen überzeugend, nein viel eher aufrichtig und ehrlich. Saya setzte sich zu Takashi, welcher kurz darauf zu Sarutama blickte. Er fragte wie Shinji sterben konnte, wenn nur der Sakebi selbst anwesend war. Verwirrt schaute der Jinchuuriki zu Takashi. “Was meinst du damit? Ich hatte gedacht, dass der Entführer von Saya ihn umgebracht hat, aber da du sie befreit hast wirst du es nicht gewesen sein, da bin ich mir sicher… Also willst du andeuten, dass ich es selber war?!“ Ja, für Sarutama klang es so, doch auch hier schüttelte er erneut seinen Kopf. “Shinji war wie ein Bruder für mich, so wie du auch auf Grund unseres Bands mein Bruder bist… Niemals würde ich es übers Herz bringen können meine eigenen Brüder zu töten.“ Man hörte aus der Stimme von Sarutama, dass dieses Thema noch immer schwierig war für ihn. Er kam allerdings auch garnicht auf den Gedanken, dass es wohl eine Anspielung auf den Yonbi war, denn immerhin vertraute er diesem. Jener meldete sich jetzt auch zu Wort. Was glaubt Takashi wer er ist?! Er unterstellt dir wirklich eine solche Tat?! Wird Zeit, dass sein Vater ihm mal mächtig in den Arsch tritt! So ein Arschvoll hat ihn wohl gefehlt, wenn er nie Leid erfahren hat! Ein ganz klarer Fall! Empört hatte er sich gegenüber dem Sakebi auf ihrer geistigen Ebene geäußert. Natürlich nur zu Show Zwecken und eventuell seinen Jinchuuriki noch mehr dazu zu treiben, an dieser Aussage zu glauben. Immerhin konnte er es jetzt noch nicht offenbaren, dass würde seinen ganzen Plan zu Nichte machen. Was nun geschehen würde kam alles sehr plötzlich. Er verwandelte sich in das Glühwürmchen, welches Sarutama bereits kannte und verschwand plötzlich, tauchte mit dem toten Körper von Shinji wieder auf und verschwand wieder. Was zur Hölle lief hier ab?! Wollte er den Jinchuuriki des Yonbi wirklich so sehr provozieren. Sarutama ballte seine Hände zu Fäusten, ehe Takashi wieder bei ihnen war. Sofort hauchte er dem Körper des Uchihas neues Leben ein und die Augen des Sakebis weiteten sich. Shinji war wieder hier und das Blühende Leben. Sarutama schaute ihn zwar an, konnte allerdings nichts dazu sagen. Das es keine Fake News waren, dass Saya und Takashi es ernst meinten war ihm durchaus bewusst, aber diese Aktion?! WOW! Sarutama war sprachlos und seine Gedanken waren wirr. Er ist doch völlig krank! Was zur Hölle macht er hier? Minato hatte recht, er ist völlig verrückt! Der mächtige Affenkönig war außer sich und versuchte sich um Kopf und Kragen zu reden. Sarutama allerdings hörte ihn gar nicht zu. Er dachte über die Worte von Takashi und Saya nach, die des wahren Friedens und wie dieser aussehen würde. Der Sakebi ging zu seinem besten Freund. Er lächelte, zog seinen Mantel aus und würde ihn dem Uchiha übergehen, ehe er seine Hand auf dessen Schulter legte. “Ich bin froh dich wieder zu sehen“, sprach er wahrlich fröhlich, doch mit einer gewissen Kälte wie man sie sonst nicht kannte. Sarutama wandte sich von dem Uchiha ab und ging auf Takashi zu. Er stellte sich vor diesem und würde zu ihm hochschauen. “Der ultimative Frieden den ihr beabsichtig ist fehlerhaft.“ Was meinte Sarutama nun damit? Was war seine Absicht? “Ihr bestraft diejenigen, welche Unrecht tun und Leiden auf diese Welt bringen. Doch was ist mit all denen, die ihr Leben lang shcon Leid erfahren mussten? Shinji zum Beispiel hat viele Menschen verloren die er geliebt hat, seine eigene Schwester wurde von Ryuuzaki Yagami ermodet und er lebt immer noch auf freiem Fuße. Shinji müsste eine solche Situation in der neuen Welt einfach hinnehmen? Jedes Lebewesen was solch ein Leid erfahren hat muss mit den Schmerzen weiterleben, ohne jemals Gerechtigkeit zu erfahren? Und erst am Tag X, wo die Schöpfer gestorben sind herrscht die neue Weltordnung?“ Ein letztes Mal blickte Sarutama zwischen den Anwesenden umher, ehe er sich wieder auf den Uzumaki fixierte. Sein Blick wurde ernster und die nachfolgenden Worte würden nicht nur so daher gesprochen sein, nein sie klangen voller Überzeugung. “Ich unterstütze euch, doch muss der Plan anders ablaufen, damit diese Welt und alle anderen Welten von Vorne beginnen können… Jedes Lebewesen muss gänzlich von dieser Welt verschwinden. Alle müssen sterben und durch die neue Weltordnung können das Neugeborene Leben den ultimativen Frieden wiederspiegeln. Leid, Zorn und Hass werden nicht existieren und die Lebewesen wissen nichts über solche Gefühle. Dies ist der Einzige Weg, mit welchem du deine Vision wirklich umsetzten kannst.“ BUMM! Klare Worte des Sakebis. War dies wirklich sein Ernst? Der fried- und liebevolle Sakebi, welcher sonst jeden mit seiner Art und Weise ansteckte unterstützte nun den Plan? Nein, er wollte sogar NOCH WEITER gehen?! Angesteckt vom Wahnsinn, oder doch komplette Überzeugung der vorliegenden Tatsachen? Der Yonbi war für seinen Teil zumindest so sehr geschockt über die Situation, dass er sich nicht einmal weiter an Minato wandte. Es könnte vielleicht der Auslöser für eine neue Ära sein…
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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » So 15. Mär 2020, 22:09

Miyuki war in ihrer Gedankenwelt. Shiva stand ihr gegenüber doch sie schwieg und schien sich das ganze Spektakel anzusehen. Warum sagst du nichts? Fragte die Hakuma vorsichtig. In dem Blick der Eisgöttin lag eine Traurigkeit welche sie nicht deuten konnte. Natürlich bekam Miyuki das Gespräch um sie herum noch mit, aber warum äußerte sich Shiva nicht zu dem ganzen? Es sorgte nur für mehr Unbehagen bei der jungen Hakuma. Doch noch war es nicht mehr als Schweigen welches die Göttin übrig hatte. Dakini währenddessen bekam ihre Antwort bezüglich Kratos und Saya schien deutlich zu machen, dass irgendwas zwischen den beiden vorgefallen sein musste. Miyuki dachte natürlich nicht soweit, ihre Gedanken waren vollkommen Unschuldig und Rein, anders hier Shiva welche die Worte der vereinten Form Sayas schon besser deuten konnte. Aber auch hier ließ sie die Yuki unwissend. Miyuki musste jedoch ihre Meinung vertreten, vielleicht mit der Grund wieso sich Shiva bisher raus hielt. Sie wollte sehen ob die Hakuma verstehen würde. Saya ging auf die Wächterin des Eises zu, ein Lächeln war auf ihren Lippen zusehen und Miyuki wich natürlich nicht zurück. Sie nahm ihre Hand und die beiden schauten sich tief in die Augen, sie versicherte ihr das Kratos nichts geschehen würde offenbarte ihr aber auch seine Taten und was er gerade Inbegriff war schreckliches zutun. Dann drehte sie sich zu Sarutama und ließ ihre Hand los. Sie versuchte ihm näher zu bringen, und irgendwie zu verstehen zu geben warum Sabatea ihren geliebten tötete. Takashi würde ihn zurückholen. Doch die Worte danach trafen natürlich auch die Hakuma, sicherlich strebte sie nach Stärke der Wunsch anderen zu helfen war groß und sie hatte das Gefühl das sie dafür nun mal an Kraft und Willensstärke arbeiten musste. Aber sie wollte Saya doch niemals ausnutzen, sie war froh eine Schwester gefunden zu haben die ihr Ähnlicher nicht sein konnte und die Götter verstand. Sie unterbrach die Aurion nicht, doch sie sollte erkennen dass sie dadurch irgendwie verletzt wirkte. „Du weißt, dass das nicht stimmt, Saya. Niemand hier hat dich ausgenutzt. Du bist meine Familie, genau wie Ishgard eine neue Heimat für mich wurde, sowie die Drachen irgendwie ein Teil von mir sind.“ Sie spürte wie Saya nochmals ihre Hand drückte, und die Hakuma tat es ihr gleich. „Ich glaube noch immer an euch und möchte wirklich dass dieser Traum in Erfüllung geht.“ Erklärte sie während ein leichtes lächeln auf ihren Lippen zusehen war. Natürlich wollte sie das, aber wie soll das alles nur möglich sein? Nochmals drangen die Worte von Saya durch ihr Ohr, in ihren Worten war die Wahrheit zu vernehmen. Sie hatte Recht. Und sie erwähnte auch die Drachen. Erneut fand sich die Hakuma auf ihrer Geistigen Ebene gegenüber der schönen Shiva wieder. Glaubst du dieser Frieden ist wirklich möglich? Glaubst du daran? Ich weiß nicht was sich tun soll… Hilfesuchend schaute sie auf zu der Göttin des Eises. Ihr Blick war nun ernster. Willst du für den Frieden kämpfen? Ich habe gesehen wozu Menschen fähig sein können. Welches Leid in all den Jahren verursacht wurde, wie sehr die Drachen leiden mussten und sich genauso wie wir Götter zurückziehen mussten. Ich werde all meine Macht geben, all meine Kraft um dieses Ziel zu erreichen. Hraesvelgr, mein Geliebter hat so lange leiden müssen. Nidhogg… und all die anderen. Ich kann dir nicht sagen ob es richtig ist was du tust, Kind. Aber was für Ziele verfolgst du nun? Was möchtest du erreichen um diese Welt zu verbessern sowie du es seit deiner Kindheit anstrebst? Du wolltest immer nur den Menschen helfen und diejenigen beschützen die du liebst. Liegt es da nicht auf der Hand? Saya ist deine Schwester, genauso wie es Zyra und Mitosu für mich sind.

Sarutama hatte weitere Fragen was dies alle betraf und ob Saya sterben würde. Sie klärte ihn auf, dass sie die Göttlichkeit verlieren würde. Sicherlich traf dies auch auf Miyuki zu, aber das war ihr definitiv nicht von großer Bedeutung. Wenn es bedeutete das es endlich Frieden geben würde. Auch Takashi machte weitere Ansprachen, versuchte alle Anwesenden dazu zu bringen seine Beweggründe verständlich zu machen. Und was er dann vollbrachte, sorgte dafür das Miyuki der Atem stockte. Sie fiel auf die Knie als sie den toten Körper des Uchihas sah und hielt sich den Mund zu um nicht aufzuschreien, aber was dann passierte löste in der Hakuma etwas aus. Hoffnung vielleicht sogar Überzeugung? Er hauchte dem toten Körper von Shinji wieder wahres Leben ein. Das er vollkommen Nackt war fiel der Hakuma gar nicht auf, sie war so gefesselt von der Macht des Uzumakis und natürlich war sie unheimlich froh das Shinji lebte. Der Sakebi schützte seinen Körper direkt vor Blicken und die Hakuma versuchte sich langsam wieder aufzurappeln. Offenbar gab es dennoch noch Dinge die Sarutama natürlich bedachte und im Hinterkopf behielt. Aber immerhin wollte er sie nun wohl unterstützen, hatte dafür aber auch noch Planänderungen oder Dinge die anders laufen sollten. Denn er wollte dass jedes Lebewesen gänzlich von dieser Welt verschwinden musste wenn es wirklich Frieden geben sollte. Und Unrecht hatte er eigentlich damit nicht. Wie würde Takashi reagieren? Wie war nun der Weg um den wahren Frieden zu erreichen? Irgendwer strebte immer nach Macht, und Kampf. Oder Rache und Blutlust. Jedenfalls in dieser Welt.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Mi 18. Mär 2020, 22:01

Mit verwendet: Johanna Yamamoto

Saya sagte, was sie zu sagen hatten zeigte jedoch auch deutlich, wie betroffen sie darüber war, dass scheinbar keiner jener, die sich ihr einst anschlossen, wirklich verstanden hatte dass das, was Takashi gerade tat, den "wahren Frieden" bringen schon immer auch ihr Weg gewesen war. Wurde sie nur ausgenutzt? Hatten sie überhaupt jemals verstanden? Warum hatten sie sich ihr dann überhaupt einst angeschlossen? Miyuki verneinte im Grunde Sayas Vermutung und sagte auch, dass Ishgard sowie Saya selbst ihre Familie war. Sarutama schüttelte bei den Worten der Aurion seinen Kopf, ging dann auf sie zu und lächelte, ehe er sich erklärte. Saya schenkte ihm dieses Lächeln zurück. Dieser Glaube wird zerstört werden, Sarutama. Genau so, wie mein Glaube oder meine Hoffnung daran, dass es auf diesem Wege möglich sei. Ist es nicht. Ist es niemals. Ich habe das Leid aller gesehen. Aller gespürt. Es gibt keine Hoffnung auf diesen Weg. Nur Takashis Weg ist die letzte Hoffnung die bleibt, um den wahren Frieden zu bringen. sagte sie zu ihm und drückte auch seine Hand noch einmal freundschaftlich, mit welcher er ihre genommen hatte. Dann nahm sie ihre Hand zurück und ging zu Takashi, der auf alle einmal einging und sprach. Doch auch auf Shinji kam Takashi zu sprechen und kurz darauf aktivierte er eine unglaubliche Kraft, sodass er kurz verschwand und als er wiederkam den aschfahlen, kalten Leib des Uchihas trug. Die leblose Hülle legte er vor sich nieder. Alle schienen wie gebannt auf die Leiche und das, was geschehen würde zu blicken. Saya antwortete nicht auf Dakinis Frage. Es gab genug seltsame Mächte in dieser Welt, die teilweise das reinste Farbenspiel waren. Und spätestens seit dem Turnier der Schöpfung sollte man darüber nicht mehr verwundert sein, schließlich hatte jeder die Bilder gesehen. Plötzlich hob sich die Brust des toten Uchihas als er einen kräftigen Luftzug machte. Als wäre er gerade von einem sehr langen Tauchgang aufgetaucht, schnappte er nach Sauerstoff, ehe er sich in eine knieende Position begab. Es dauerte wohl einen Augenblick, ehe er sich sammelte und reagierte, was los war und prompt sich mit dem Rücken zur Wand stellte, seine Hände bedeckten sein bestes Stück, während er sichtlich verwirrt war. Saya schmunzelte. Ich habe dir gesagt, dass wir uns wiedersehen werden, Shinji. Ich weiß, dass du dich Ishgard wieder angeschlossen hattest. Deine Zeit ist noch nicht gekommen. sagte sie nur zu ihm. Sarutama ging direkt zu ihm und gab ihm zumindest seinen Mantel, ehe er sich noch einmal an Takashi wandte und tatsächlich etwas verlangte, bevor er sich dem Vorhaben anschloss. Nämlich, dass jeder sterben sollte und erst dann würde eine neue Weltordnung möglich sein. Saya lächelte sanft. Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass Takashi nicht auf deine Hilfe angewiesen ist. Es ist egal ob du dich dem Vorhaben anschließt oder nicht. Es wird sowieso so kommen. Genau so wie am Abend die Sonne untergeht, so wird diese Weltordnung existieren. Du bist nicht in der Position Forderungen zu stellen. Auch wenn dein Ansatz sicherlich nicht verkehrt ist. Doch liegt es an Takashi, ob dies notwendig ist. sagte sie ruhig. Ihre Worte klangen vermutlich sehr unfreundlich, doch waren sie so nicht gemeint. Eher war sie sehr direkt in dem was, sie sagte. So war die vereinte Form der Aurion einfach. Dakini hingegen schien es richtig zu machen und fragte einfach nur sehr direkt nach ihrer Verwendung. Takashi würde sicherlich darauf noch antworten. Doch Saya wusste auch, dass seine Aktion Shinji aus dem Reich der Toten zurück zu holen ihn enorme Kraft gekostet haben musste. Er wandte sich ab und ging zum Turm des Wächters. Überlegt, auf welcher Seite ihr stehen wollt. Ihr habt drei Seiten die ihr wählen könnt. Gar keine, Takashis oder die Seite gegen uns. Egal wie ihr wählt, der Ausgang wird immer der selbe sein. Doch eure Bedeutung darin kann schwanken. sagte sie noch und folgte Takashi dann in den Turm. Johanna, die Templerin, die all die Zeit auf Saya aufgepasst hatte und natürlich ebenfalls noch vor Ort war, hatte das Ganze natürlich beobachtet machte sich aber Nichts aus der Nacktheit des Uchihas. Wohl aber waren die Fähigkeiten des Uzumakis besonders. Doch darüber war sie sich bereits zuvor im Klaren gewesen, schließlich hatte er die Göttliche befreit. Johanna folgte Saya in den Turm und sollten Takashi und die Aurion in einem Zimmer verschwinden, so würde sich Johanna davor als eine Art Patroullie positionieren.

Saya + Takashi solo (Möglichkeit):
Es war nett von dir, Shinji zurück zu den Lebenden zu holen. Glaubst du wirklich, Sarutama könne ihn umgebracht haben? fragte Saya sehr direkt und stellte sich an ein Fenster, von dem aus sie nach unten blicken konnte. Doch waren sie so weit oben, dass wohl keiner hinauf sehen konnte. Sie hatte die Arme verschränkt und blickte nach draußen. Dann wandte sie sich zu ihm herum. Ich weiß, was du von mir möchtest. Es ist nicht mein erstes Mal. Allerdings... bin ich dennoch nicht sehr erfahren in diesen Dingen. Und mit diesem Körper hier ist es mein erstes Mal. Oder möchtest du lieber jemand ganz bestimmten? Wir sind in einem Bündniss, sagtest du. Daher wünsche ich mir in dieser Situation respektvollen Umgang. Ich weiß, wie du mit den anderen Frauen umgegangen bist. Doch immer das selbe, beherrschende, demütigende zu machen ist doch auf dauer vermutlich auch ziemlich langweilig, oder? sagte sie und wirkte irgendwie taff. Sie war auch eigentlich taff, dass jedoch ihr Herz allein bei dem Gedanken vor Aufregung dennoch ziemlich pochte, versuchte sie durch diese taffe, leicht gelangweilt drein blickende Art und Weise zu überspielen.
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