Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Takashi Uzumaki
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 6. Jan 2018, 14:43

~Gemeinsam~

Die beiden Verliebten stürmten in das Zimmer des Uzumakis und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Viel zu lange hatten sie sich keine wirkliche Zeit mehr füreinander nehmen können, doch das war nun vorbei! Den kleinen Anfall von Eifersucht hatte Takashi natürlich mitbekommen, doch gab er ihr keinen Grund dazu das sie dies sein musste. Er hielt sich an sein Versprechen niemals eine andere Frau so anzusehen wie er die Teiko sehen wollte. Als sich die Beiden voneinander entfernten verfolgte der Wächter eine bestimmteAbsicht und da war er nun also, unser Held mitten dabei sich vor seiner Hüterin, vor seiner Verlobten zu entkleiden um ihr all ihre Sorgen endlich zu nehmen. Doch Felicita stoppte ihn. Erst lag Verwunderung in den Augen des Schwarzhaarigen, wollte sie etwa nicht? Was war los? Doch sie erklärte sich. Sanft waren die Gesichtszüge von Takashi und er streckte seine Hände aus, nahm die Ihren in die seinen. "Ich wollte nur das du dich nicht für irgendetwas schämst, oder dunkle Gedanken dich einfangen. Verstehst du, ich habe gesehen wie sehr du die Schuld bei dir suchst....." Unser Held nahm ihre Hände und legte sie auf seine Brust. "Erinnerst du dich an Akuma?" Kam es von ihm plötzlich. Natürlich würde sie das. "Das Essen der Asari, ich habe kürzlich erfahren das sie uns vergiftet haben. Ein seltsamer Pilz war dort drinn enthalten der einen Wohl entspannen lässt...sie haben gespürt was wir füreinander empfinden und wollten uns einen kleinen Schubs durch die Tür hinaus geben." Takashi lächelte. "Ja wir waren in Kämpfe verwickelt, schlimme Dinge sind passiert .....doch nun gibt es ein gemeinsam, wie niemals zuvor." Seiji würde seinen Arm um ihre Schulter legen und sich so bewegen das sie Beide das Bett sehen konnten. "Wir sind allein, haben Ruhe und keiner wird uns stören. Diese Nacht gehört allein uns Felicita." Takashi lächelte und würde sich an der Teiko vorbei drehen das sie mit dem Rücken zu dem großen Himmelbett stehen sollte. Ein weiterer Kuss folgte. Der dieses Mal zärtlicher war als der Erste hier oben. Man merkte dem Jungen an das er jeden Moment mit ihr genießen wollte und nur langsam drückte er sich gegen das Mädchen. Seine Brustmuskulatur spannte sich bei dem Kuss natürlich an und drückte leicht gegen ihren Oberkörper. Schritt für Schritt würde er sie nach hinten schieben. Durch seine Küsse geleitet in Richtung des Ortes an dem sie sein sollten. Das Bett, schon immer war es der Wunsch der Teiko gewesen den höchsten Bund der Liebe an diesem Ort einzugehen, die Intimität schätzte sie und auch wenn Takashi damals versuchte ihrem Wunsch gerecht zu werden so war es dennoch anders und nun hatte Yuu versucht ihm dieses erste Mal , dieses wirklcihe Mal wegzunehemen. Doch keine Wut baute sich in ihm auf, denn der Takashi heute wusste etwas. Sie wären wohl mitlerweile an der großen Truhe angekommen. Takashi würde seine Lippen nun von den Ihren lösen und sie leicht an den Schultern herunter drücken. So konnte sie sich auf die Lagerkiste setzen. Er selbst ging vor ihr auf die Knie und würde ihr aus ihren Schuhen raus helfen. Er küsste anschließend von seiner unteren Position aus ihre langen Beine nach oben, bis er sich wieder aufgerichtet hatte. Es waren leichte Küsse, feine Berührungen fast wie das Streicheln mit einer Feder. Takashi nutzte die Erfahrung seiner vereinten Form, dass Wissen was ihm zur Verfügung stand und er würde all den Schrecken der Vergangenheit in Vergessenheit geraten lassen! Die Schuhe waren also schoneinmal geschafft.

Der Uzumaki lächelte, man konnte das Glück welches er verspürte in seinen Augen sehen. Es erfüllte ihn vollständig das Felicita sich dazu entschieden hatte seine Frau zu werden und das sie den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen würden. Takashi hatte all die Bilder natürlich noch immer in seinem Kopf, er hatte gesehen was Felicita gefallen hatte und was nicht . Er wusste nun das sie die Erfahrung des Akutos, seine Fähigkeit sie zu führen schätzte und mehr noch .....Auch wenn sie damals mit dem "richtigen" Takashi ihr erstes Mal haben wollte so brauchte sie doch eigentlich etwas anderes. Wie eine Prinzessin fast schon wollte und sollte sie sich fühlen. Für den Uzumaki war klar es war nicht selbstverständlich das sie sich gefunden hatte und er musste ihr jeden Tag aufs neue einfach zeigen das er sie liebte und es nichts vergleichbares in seinem Leben gab wie sie. Takashi würde um die Truhe herum gehen das er seitlich vor ihr stand und das Mädchen hoch zu sich ziehen ein weiterer Kuss folgte während seine Hände sich um sie herum bewegten. Er hielt sie umarmt, ehe sich eben jene Hände weiter in Bewegung setzten. Kraftvoll, fast schon ein wenig bestimmed führte er sie ihren Rücken hinab. Bis zu ihrem Po. Diesen berührte er nur leicht im "Vorbeigehen". Die Reise seiner Hände setzte sich über ihre Hüfte fort weiter nach oben. Eine kräfte Berührung kam zustande als er die Ansätze ihrer Oberweite berührte. Dort lösten sich seine Hände von ihrem Körper. Doch der Kuss sollte nicht enden. Leidenschaftlich würde Takashi seine Zunge in den Mundraum des Mädchens einführen um dort einen feuchten Tanz zu beginnen. Während seine humanoide Hand langsam den Verschluss ihres Kleides an ihrem Hals öffnen würde. Es würde natürlich noch etwas mehr erfordern um sie gänzlich zu entkleiden. Aber diese Berührung sollte ein Zeichen setzen, denn Takashis Willen war klar von seinen Taten belegt. Der Kuss der Beiden sollte durch Takashi enden, sein Gesicht zierte bereits eine deutliche Röte. Die Erregung die er durchaus verspürte gepaart mit einer gewissen Anspannung konnte man in jenem Gesicht erkennen. "Ich habe es dir noch nie zuvor sagen könne." Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Ohr während er mit einer Hand ihr Haar beiseite schieben würde. Leidenschaftlich, kräftige Küsse folgten einem Pfad entlang unterhalb ihres Ohres, direkt über ihren Hals. Mit jedem Kuss würde ein weiteres Wort über seine Lippen kommen. "Du bist in meinen Gedanken, immer ...ohne dich würde ich meinen Halt in der Wirklichkeit verlieren. Mit dir, durch dich fühle ich mich lebendig. Du bist wunderschön und ich will alles von dir sehen, mit dir vereint sein. Das ist unser Traum." Bis er seine freie Hand dazu verwendete eine Seite des Kleides ein wenig runter zu ziehen. Während er seine Hand ....
zwischen den Stoff des Kleides und ihre rechte Brust schieben würde. Sie trug unter dieser Kleidung wohl keinen BH wesshalb er die nackte Haut ihrer Brust in seiner Handfläche spüren würde. Sein Griff in ihre Oberweite sorgte für ein kurzes Keuchen von seiner Seite aus.
Es war nicht weiter verwunderlich oder? Sie waren nur einmal diese körperliche Vereinigung eingegangen und seit diesem Tag war ein inneres Verlangen in Takashi nach ihr entfesselt, etwas was ihm zuvor noch so völlig fremd war.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 8. Jan 2018, 01:05

Felicita hielt ihren Freund davon ab, sich vollkommen nackt vor ihr zu präsentieren. Natürlich sah sie die Verwunderung in seinen Augen, doch dann wurden seine Gesichtszüge deutlich sanfter und er griff nach ihren Händen, ehe er sich erklärte. Felicita wich seinem Blick aus und blickte bloß zur Seite zu Boden. Aber... du hilfst mir doch nicht mich besser zu fühlen... in dem du dich vor mir ausziehst. sprach sie aus und es fiel ihr deutlich schwer. Ich mein... du... du bist perfekt! Und ich... naja... sie brach ab, mehr müsste sie vermutlich auch gar nicht sagen, dass er verstand, was sie meinte. Doch Takashi drehte sich an ihr vorbei, sodass sie mit dem Rücken zu dem großen Himmelbett stünde. Ein weiterer Kuss folgte, jedoch sehr viel zärtlicher als zuvor. Die Teiko spürte, wie seine muskulöse Brust sich anspannte, während diese gegen ihre Oberweite jedes Mal leicht drückte. Dabei wurde sie nahezu gezwungen, einen Schritt nach dem anderen, nach hinten zu machen. Sie fühlte sich ein wenig unsicher dabei, nicht zu wissen, wohin sie trat und doch wollte sie den Kuss nicht beenden. Ein warmes, angenehmes Kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit, während sie mit geschlossenen Augen den liebevollen Kuss nur zu gerne erwiderte. Dann stieß sie jedoch mit der Hacke gegen etwas Hartes. Schnell wusste sie, dass dies die Truhe war, die vor dem Bett stand. Takashi löste den Kuss, und sie setzte sich, nach einem kleinen Zeichen seinerseits. Er selbst ging zu Boden und half ihr aus den Schuhen. Nicht jedoch, um anschließend ihre langen Beine sanft hinauf zu küssen. Felicita hielt sich schlagartig eine Hand leicht vors Gesicht, ehe ihr ein entspanntes Seufzen über die Lippen kam, welches man schon fast als sehr leises Stöhnen hätte interpretieren können. Die Küsse des Jungens gingen ihre Beine weiter hinauf, bis zu ihrem Oberschenkel und ihr Körper spannte sich an, bei diesen intimen Berührungen. Doch gleichzeitig stieg ihr die Röte ins Gesicht. Kurz darauf stand Takashi auf, bewegte sich an ihre Seite, und brachte sie dazu, ebenfalls aufzustehen. Er küsste sie erneut. Ihre Lippen waren nur willig auf seinen. Anders als zuletzt bei Yuu, fühlte sie sich nun bei ihm absolut sicher und es war nicht "verboten". Takashi war ihr Freund, ihr Partner und nun ihr Verlobter. Sie hatte kein schlechtes Gewissen einem anderen gegenüber. Die Arme des Jungen schlangen sich um sie herum und sie umarmte auch ihn, während ihre Zungen sich in ihren Mündern berüherten und einen Tanz vollführten. Plötzlich spürte sie, wie sich seine Hände in Bewegung setzten und ihren Rücken hinab strichen, sowie zu ihrem Po glitten. Ich leichtes Aufstöhnen, welches aber eher einem erschrockenen Quitschen glich, kam aus ihrem Munde. Kurz darauf öffnete seine andere Hand den Verschluss ihres Kleides. Der Kuss endete und Felicita konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. Ihr Mund stand noch ein kleines Stückchen auf, während sie bereits jetzt heißen Atem ausstieß. Rot war auch sie im Gesicht, ebenso wie es der ehemalige Aono war. Doch schaffte er es, dennoch Worte zu finden, welche er in ihr Ohr hauchte, wo er zuvor die Haare zur Seite schob. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr, und musste ein aufstöhnen unterdrücken. Sie kniff stattdessen nur die Augen zusammen und hielt sich den gebogenen Zeigefinger vor die Lippen, während sie die Worte aufnahm wie ein Schwamm. Dann zog er ihr Kleid ein wenig hinab. Doch auch unter dem Kleid trug sie einen BH, jedoch einen ohne Träger. Schließlich hatte sie genug Oberweite, um einen zu benötigen und das gehörte nun einmal dazu! Der BH hatte einen zarten rosa Ton. Ebenso wie es wohl ihr Höschen hätte. Doch die Hand des Uzumakis rutschte zu ihrer Brust, und da ihr Büstenhalter nicht besonders viel Halt hatte, verrutschte dieser recht schnell, sodass seine Hand dennoch auf der nackten Haut ihrer Brust lag. Felicita wandte ihr Gesicht ab und versuchte ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Die Berührung kribbelte durch ihren gesamten Körper. Sie hörte sein Aufkeuchen bei der Berührung und allein dieses Aufkeuchen verstärkte das eigene Kribbeln in ihrem Körper noch einmal um ein Vielfaches. Doch traute sie sich selbst nicht, weiter zu machen. Sie lag ganz und gar in seinen Händen sozusagen. Sie war keine führende Person, zumindest noch nicht. Vielleicht würde sich dies irgendwann einmal ändern, doch noch war sie zumindest noch immer das Mädchen, welches im Bett recht schüchtern war. Viel Erfahrung hatte sie ja nun trotz der Sache mit dem Akuto nun nicht und man könnte sie noch immer als unerfahren sehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 8. Jan 2018, 21:40

~So richtig...~

Der Uzumaki verstand warum Felicita nicht wollte das er sich einfach so vor ihr entkleidete, doch verstand er nicht warum sie sich selbst so runter machte! Doch Worte nützten hierbei nichts Takashi musste etwas anderes versuchen. So folgte ein Leidenschaftlicher Kuss, der das Mädchen in eine sitzende Position direkt zur Truhe vor dem Bett trieb. Dort verlor sie ihr Schuhwerk, weitere Küsse wurden ausgetauscht und sie fanden sich schließlich eng ineinander verschlungen wieder. Sogar ein feuchter Tanz wurde entfesselt, der voller Leidenschaft belegt war. Takashi stoppte nicht, er ging in seinen Berührungen weiter und würde seine menschliche Hand in das nun geöffnete Kleid der Teiko hinein bewegen, die Berührung dort verstärkte die Emotionen die Beide in diesem Moment verspürten. Eine Röte stand Beiden im Gesicht und die Brust des ehemaligen Aonos hob und senkte sich belegt von der Erregung. Er war angespannt, vielleicht auch ein wenig nervös....aber er würde die Teiko führen. Er wollte das sie sich gehen lassen konnte und etwas erreichen konnte was Yuu Akuto ihr niemals schenken konnte. Ein Gefühl des Vertrauens, der absoluten Sicherheit und ohne diese falschen Emotionen. Die wirkliche Liebe, die wirklichen Gefühle hier mussten doch stärker sein! Takashi klammerte sich an diesen Gedanken und machte weiter. Kurz fragte er sich wie dort ein BH noch versteckt war, das System von trägerlosen BHs kannte nämlich weder er noch war dies in seinem Wissenschatz irgendwo vorhanden. Wäre auch noch schöner wenn Tathamet über die weibliche Unterwäsche bescheid wüsste. Takashi lächelte und ein leises Stöhnen kam ihm über die Lippen während er seinen Leib fest gegen den Ihren presste. "Sagtest...du nicht wir machen das zusammen?" Kam es von ihm , eine leichte Provokation. Während er seine Hände weiter in Bewegung setze. Er knetete ihre Brust weiter. Das Gefühl von seienr Haut auf der ihren allein war schon absolut berauschend. Zu lange hatte er ihren Körper nicht mehr an dem seinen gespürt....viel zu lange konnten sie diesen höchsten Bund ihrer Liebe nicht eingehen. Der Uzumaki nahm seine dämonische Hand und schnappte sich eine Hand des Mädchens er würde diese gegen seine muskulöse Brust legen. Dort führte er sie und würde sie die Knöpfe seines Hemds öffnen lassen. Dieses sollte wenig später geöffnet sein und den Blick auf den gut durchtrainierten und vorallem angespannten Körper freigeben. Leichter Schweiß glitzerte an seinem Leib, die Aufregung war auch bei ihm vorhanden und doch führte er weiter. Takashi lies Felicita bewusst mit ihrer Hand eine weitere Erkundungstour durchleben. Sie sollte jede einzelne Muskelpartie unter ihren Fingern spüren können. Angefangen oben bei seiner massiven Brust, die sich durch seine Atmung und die Erregung in seinem Leib immer wieder anspannte. Tiefer hinab, jede Kerbe seiner Bauchmuskulatur entlang. Bis sie schließlich am Bund seiner Hose angekommen war. Takashi würde die Hand des Mädchens dort verweilen lassen und dann selbstständig mit seiner Hand den Knopf seiner Hose öffnen. Nur um sie dann das was in seiner Hose lag spüren zu lassen.
"Du bist ....mehr als nur perfekt. Dein Körper......du bist so heiß." Hauchte er ihr plötzlich entgegen während er mit seinen Lippen erneut ihren Hals bearbeiten würde. Seine menschliche Hand würde während seiner Küsse, den Stoff ihres Kleides greifen und diesen dann nach unten ziehen. Dabei löste er auch die Halterung des Bhs und entblößte so ihren Oberkörper. Takashi machte einen Schritt zurück, dadurch wären sie kurz nicht mehr miteinander verbunden. Er würde sein Hemd ausziehen und dieses achtlos in die nächste Ecke werfen. Seine Bewegung war kraftvoll und allein die Anspannung seiner Muskulatur war ein seltener Anblick. Er schlüpfte auch aus der Anzughose und würde das Mädchen dann an ihren Händen greifen, sie zu dem großen Bett führen. Er drückte sie direkt auf das Bett, dass sie quer sich hinlegen sollte. Takashi hockte sich vor das Bett und würde den Rest ihres Kleides falls nicht zuvor "entsorgt" entfernen. Aschließend bewegte er sich leicht über sie und begann damit ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss zu schenken. Diesen hielt er jedoch nicht so lange wie diesen davor, viel eher wanderten weitere Küsse abseits ihrer Lippen ihren Körper hinab, direkt zu ihrer Oberweite. Takashi nahm beide Hände zur Hilfe und berührte ihre nackte Brust, knetete diese und lies sie aneinander reiben. Etwas was sicherlich einen Effekt haben würde und aufgrund der Größe seiner dämonischen Hand konnte er dies auch weiterhin tun während er den Liebesweg seiner Küsse fortsetzen würde, direkt über ihren durchaus trainierten Bauch in tiefere Gegenden. Die rosane Unterwäsche musste weichen für das was er vor hatte und so würde er sie einfach ausziehen. Er fragte nicht danach ob er es durfte, sie würde ihm sagen wenn sie etwas nicht wollte und er wollte ihr das Gefühl von Sicherheit , Liebe und Vertrauen schenken. Die Lippen des Jungen berührten wenig später die intimste Stelle ihres Körpers. Seine Zunge bewegte sich aus seinem Mundraum heraus und er leckte direkt über ihre nun freigelegten Schamlippen. Drückte seinen Mund dichter auf ihren Körper und würde gezielt ihren Klitoris mit seiner Zunge bearbeiten, sogar leicht saugte er mithilfe seines Mundes daran. Das Ganze war eine Berührung die so so wohl noch nicht kannte. Die Erregung konnte Takashi ebenfalls nicht verbergen, sie hätte die Härte in seiner Hose ohnehin schon gespürt. Takashi leckte weiter ihren Intimbereich während seine Hand oben mit ihrem Busen spielte. Die Hand unten nahm er zur Hilfe während er langsam einen Finger in das Innere ihrer Vagina schieben würde. Während er sie weiter leckte, bewegten sich sein Finger der bald schon zusätzliche Verstärkung durch einen Weiteren erhalten würde in ihrem Körper hin und her. Takashi konzentrierte sich, sog jedes Geräusch von ihr, jede Reaktion ihres Körpers auf wie ein Schwamm und würde schon bald den Punkte in ihr finden den er weiter stimmulieren musste. Er wünschte sich einfach das sie sich gut fühlte. Eine Weile ging diese Berührungen so, doch dann stoppte er mit seinen Bewegungen. Setzte erneut Küsse an, die Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben ging sein Weg. Wieder über ihren Bauch, bis er erneut bei ihrer üppigen Brust angekommen war. Dieses Mal lies er seine Zunge weiter gehen....er fuhr die Konturen ihrer Brust entlang bis er eine feuchte Spur zur Mitte hin zog und so über ihren Nippel lecken würde. Takashi stöhnte allein bei dem Anblick und den Gefühlen seines Körpers. Er sah das Mädchen direkt an und würde dann sich zurück nehmen. Dabei würde er versuchen die Teiko ebenfalls hoch zu ziehen. Er stand also wieder vor dem Bett und sie würde wohl auf diesem sitzen. Er nahm ihre Hände in die seinen und führte sie direkt zu seiner Hose. "Trau dich." Kam es von ihm ermutigend und er würde darauf warten das sie diese ausziehen würde. Sein Glied würde ihr förmlich entgegen bringen. Dieses musste Takashi genauso wenig verstecken wie sie ihre große Oberweite. Man konnte wirklich sagen das der Uzumaki mehr als nur gut bestückt war. "Niemals würde ich dich zu...etwas zwingen...." kam es von ihm verliebt , doch man merkte das er dieses Mal gerne mehr ausprobieren würde. Dieser Moment sollte einfach nur ihnen gehören. Seine Hand löste sich von der Ihren und bewegte sich zu ihren Schultern höher zu ihrem Hinterkopf, er kam ihrem Gesicht mit dem seinen kurz ein wenig näher. "Würdest du..?" Schamesröte war auch im Gesicht der vereinten Form zu sehen, doch er musste seine Erfahrung gebrauchen! "Deinen Mund benutzen?" Kam es von ihm und allein diese Frage kostete viel Überwindung. Doch genauso musste er sich anstellen, er wollte sie führen! Ihr Sicherheit schenken! Takashi lächelte. Die Augen des Jungen ruhten auf ihrer Oberweite. Ja auch er konnte nicht verbergen das er diese als wundervoll, erregend und anziehend empfand.
Sie war seit ihrem Training in Karazahn sogar noch um einiges weiblicher geworden....es wäre gelogen wenn Takashi sagen würde es würde ihm nicht gefallen. Zusammen konnten sie quasi hier auch körperlich eine neue Ebene erreichen, da sich ihre Körper verändert hatten. Sie waren längst keine Kinder mehr. Wie würde Felicita reagieren? Zur selben Zeit etwa erreichte den Wächter eine Nachricht der Hachibi Jinchuuriki. *Habe verstanden....* Antwortete der Uzumaki belegt von Erregung in seiner Stimme. Ein denkbar ungelegener Augenblick für eine solche Botschaft. Er würde Felicita ersteinmal nichts von dem Ratstreffen sagen...dieser Moment gehörte ihnen und einen Stimmungskiller konnten sie nun nicht gebrauchen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Do 11. Jan 2018, 22:03

Das Necken des Uzumakis versuchte die Teiko gekonnt zu überhören. Seine Küsse stahlen ihr nahezu die Sinne und vernebelten diese völlig. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, ehe sich der Körper des jungen Mannes erneut in Bewegung setzte. Sie spürte das sanfte Kneten ihrer Brust und versuchte abermals Laute zu verbergen. Ihre Hand ruhte noch immer teilweise vor ihrem Gesicht. Doch plötzlich wurde ihre freie Hand von ihm gepackt und an seinen muskulösen Oberkörper gelegt. Allein die Berührung fühlte sich wie ein elektrisierendes Bitzeln an und erregte die Rothaarige nur noch mehr. Mit leicht zitternder Hand öffnete sie die Knöpfe des Hemdes und gab so den Blick frei, auf die fein abgetrennten Muskelpakete, über welche sie ein wenig strich. Bereits jetzt glitzerte der Körper des ehemaligen Aonos vor Schweiß. Doch ließ Takashi von ihrer Hand nicht ab und führte diese weiter über seinen Körper, bis hinab zu seiner Hose, wo er selbst den Knopf öffnete. Kurz darauf spürte sie auch, was sich darin bereits wartend befand.
Doch als sie sein hartes Glied an ihrer Hand spürte, zuckte sie kurz zurück, ehe sie eine gehauchten Worte hörte und seinen heißen Atem direkt an ihrem Hals spürte. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sag doch n - nicht sowas... kam es von ihr gepresst zwischen den Lippen hervor, während sie sich noch immer sehr zusammen riss. Es war ihr nach wie vor peinlich, Laute von sich zu geben. Doch ihre Hand griff nach dem Glied des Jungen und vorsichtig, sowie sehr unbeholfe, strich sie über dieses. Sie hatte dies nun zwar schon einmal gemacht aber naja, von einem Mal lernte man eben auch nicht besonders viel. Der Uzumaki entfernte sich jedoch plötzlich von ihr und mit fragendem Blick sah die Teiko zu ihm. Kurz machte sich Angst in ihr breit, dass sie etwas falsch gemacht haben könnte, doch zu ihrem Glück entkleidete sich Takashi nur noch ein wenig mehr, sodass er komplett nackt war. Achtlos wurden die Kleider entfernt und auch verfrachtete der Uzumaki die Jinchuuriki auf das Bett, wo er sich vor sie hockte und auch ihr Kleid entfernte. Dann beugte er sich über sie, küsste ihre Brust und massierte diese ebenfalls erneut. Felicita hielt sich eine Hand mit dem Handrücken vors Gesicht und wandte den Kopf zur Seite. T - Takashi... kam es leicht stammelnd aber dennoch mit Lust belegter Stimme von ihr. Sie biss sich erneut auf die Unterlippe, versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, doch bewegte er sich weiter hinab. Ihr ganzer Körper schien nahezu zu kribbeln. Dann entfernte er plötzlich ihre Unterwäsche. Und seine Lippen berüherten sie in noch tieferen Gegenden. Ein überraschter und gleichzeitig erschrockener Laut kam über ihre Lippen. D - das m - musst du n - nicht machen!... kam es leicht protestierend und stotternd von ihr, doch als sie seine Zunge an ihrer Klitoris spürte, krampfte sich für einen kurzen Moment ihr Körper vor Lust zusammen und sie ließ ihren Kopf wieder auf die Matratze sinken. Ihr Atem wurde schneller, sodass sich ihre Brust mehr hob und senkte. So etwas hatte sie noch nie gespürt, es fühlte sich wahnsinnig gut, aber gleichzeitig auch sehr befremdlich an. Sie fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, dass er mit seiner Zunge DA war. Sie hatte eher das Gefühl, ihm dadurch eine "Last" zu sein und das er sie vielleicht eklig finden könnte oder Ähnliches. Auch wenn es sich so gut anfühlte, konnte sie diese Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen und sie versuchte irgendwie unbewusst sich so zu bewegen, dass er so wenig wie Möglich von ihr "schmeckte". Wenn dies denn überhaupt möglich wäre. Doch dann stoppte er plötzlich und küsste ihre Oberschenkel wieder hinauf. Eine Gänsehaut hatte sich längst über ihren gesamten Körper gezogen. Ihr Atem war heiß und wurde immer stoßartiger ausgestoßen. Erneut führte sein Weg über ihren Bauch, bis hin zu ihrer Brust. Sein Stöhnen ließ ihr Herz einen kleinen Satz machen und steigerte auch ihre eigene Lust noch ein wenig mehr. Dann stand er jedoch erneut auf und zog sie mit sich, sodass sie auf dem Bett saß, während er vor ihr stand. Sie sah ihn fragend an und versuchte das gewaltige Ding, welches unmittelbar vor ihrem Gesicht stand, irgendwie zu ignorieren. Verliebte Worte kamen aus seinem Munde, und er strich über ihre Schultern, bis hin zu ihrem Hinterkopf, ehe er ihr eine Frage stellte, bei welcher er selbst rot wurde. Doch als er sie aussprach wurde auch Felicita knallrot. Sie hatte das erst einmal getan und wirklich toll hatte sie es nicht gefunden. Doch damals hatte es Yuu gefallen... würde es auch Takashi gefallen? Der Blick des Jungen ruhte auf ihrer Brust. S - schau mich doch nicht so an... kam es beschämt von ihr und sie versuchte ihre Brust zu verdecken, während sie beschämt zur Seite blickte. W - wenn du d - das gerne möchtest, d - dann k - kann ich das ma - machen... stammelte sie hervor. Doch merkte man, dass sie nicht besonders angetan davon war. Allerdings fühlte sie sich in seiner Schuld, schließlich war er auch zuvor bei ihr. Doch es gab noch viel mehr Schuld, wo sie das Gefühl hätte, sie könnte diese so begleichen. Würde es Takashi also nicht verhindern, würde sie zaghaft ihren Mund an sein Glied tun und dieses leicht mit Zunge und Mund bearbeiten. Sie war natürlich nicht besonders gut darin, alles Wissen, was sie darüber hatte, wusste sie nur von Yuu und allein der Gedanke sorgte dafür, dass sich die Teiko stark zusammen reißen musste, nicht direkt vor Scham und Schande in Tränen auszubrechen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 11. Jan 2018, 22:32

Satoko hat sich von Liara neue Kleidung geben lassen, denn im Training ging es bei der Yuuki meist eher sehr zerstörerisch her und sie wollte das Kleid nicht zerstören, außerdem war ihre alte Kleidung in der Reinigung, zumindest waren sie nicht da. Liara brachte einen lockere Hose in grau schwarz, sah wie eine Jogginghose aus und ein weißes T-Shirt, außerdem reichte sie Satoko auch einen BH, die verwirrt darauf sah und in den Raum ging. „Was haben alle nur mit diesen Dinger, schrecklich, der wir auch nicht passen.“ Murmelte sie zu sich selber und legte das Teil einfach in eine Ecke und lief dann in Gedanken im Kreis und dachte an Takashis Worte. Woher wusste der junge Mann nur soviel? Und was meint er mit Kraft aus dem Innern, dass an Minatos Blut verankert war und etwas mit ihrem Kekkei Genkai und ihrer Jiton Fähigkeit zu tun hatte. Satoko rieb sich an ihrer blonden Mähne, es war wirklich nicht einfach das zu verstehen, da sie in ihrer jetzigen Form noch nicht lange existierte und sie fühlte sich ja auch irgendwie normal. Naja so normal wie sich eine Persönlichkeit fühlen konnte, die aus drei sehr unterschiedlichen Personen zusammen gefügt wurde. Sie konnte ihr Raiton manipulieren, woraus auch ihr Jiton entstanden ist, eine Sache die Satoko damals wohl aus reinem Zufall entdeckt hatte und jahrelang nicht wusste, was das genau ist. Das soll sie in ihrem Innern irgendwie freisetzen? Satoko hielt sich ihre Hand auf dem Bauch und überlegte. „Im Innern? Vielleicht muss ich erst einmal etwas runter kommen, so aufgeregt wird das sicher nichts.“ Murmelte sie zu sich selber und setzte sich, nachdem sie ewig Barfuß im Kreis lief im Schneidersitz in die Mitte des Raumes und Schloss die Augen. Wie war das damals, als ich Minatos Blut getrunken hatte und das Kekkei Genkai sich einmal verändert hatte. Es war wie ein stich direkt durch das Herz. Es fühlte sich an, als würde ich innerlich ausbluten dabei fasste sie sich an die Stelle, an der ihr Herz lag und seufzte dabei leise Aber das war damals Zufall und Plötzlich, ich hab nichts trainiert und auch nichts neues versucht, es kam von alleine, doch dieses mal scheint es nicht so zu sein. Es wäre wohl zu einfach dachte sie und blickte dann auf. Die Worte von Takashi halte und hallte immer wieder in ihrem Kopf, sie musste das Blut, das Kekkei Genkai und das Jiton zusammen bringen. „Das Metall über Minatos Blut mit Jiton manipulieren?“ fragte sie sich selber und schaute auf. War dann Minatos Blut eine Art Katalysator der erst dazu führte dass es diese Veränderung gab und weiterhin geben kann? Satoko rieb sich am Hinterkopf. „Das Blut am einfachsten zu manipulieren währe wohl genau da, wo es auch beim ersten Mal angefangen hat.“ Murmelte sie zu sich selber. Ja damals ging es von alleine los, da hat Minatos Blut direkt etwas bewirkt, doch dieses mal wurde es erzwungen und daher war wohl das Herz der Startpunkt. Aber was wird passieren, wenn Satoko versucht das Jiton in ihr Herz zu leiten um damit diese neue Kraft, die Takashi erhofft in ihr zu finden zu erwecken? Satoko lief es schaudernd über den Rücken, wenn es schief geht könnte es auch das Ende bedeuten. Aber war es nicht auch das Ende wenn sie hier stehen bleibt und nicht weiter geht? Wird ihre Schwester sie dann endgültig hassen und töten. Satoko sah in ihrem Geiste Tias blick. „NIEMALS!“ schimpfte sie und drückte ihre Hand auf die linke Brust und würde Anfange ihr Jiton Chakra zu sammeln um das Blut und das Metall in ihrem Herzen zu manipulieren und eine Veränderung zu erzwingen. Ihre Krallen bohrten sich dabei leicht durch die Haut in ihre Brust und Blut lief unter ihrem weißen T-Shirt hervor und tropfte auf dem Boden. Hatte sie recht, konnte sie so diese Kraft erreich und für sich nutzen? Satoko wusste es nicht, noch nicht!
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 12. Jan 2018, 10:17

~Es ist die richtige Zeit~

Es war ein völlig neues Gefühl, wohl für Beide. Ihre Körper hatten sich verändert, ihre Liebe zueinander war im Verlauf der Zeit nur noch viel stärker geworden. Doch Nervosität, Unsicherheit mischte sich in die elektrisierende Gefühlswelt der Teiko das bemerkte natürlich auch Takashi doch versuchte er sie einfach zu führen, ihr ihre Ängste zu nehmen. Lust belegte die Sinne der Beiden und vieles geschah mehr instinktiv als bewusst. Für den Uzumaki war es einfach an der Zeit gewesen diesen Schritt zu gehen, viel schlimmes war passiert und sie mussten zurück zueinander finden und das vollständig. Natürlich war auch Takashi verletzt, natürlich herrschte in seinen Gedanken misstrauen, die Bilder der Vergangenheit und all das Leid was mit diesen Dingen einher ging. Doch die Vergangenheit spielte keine Rolle mehr es war das hier und jetzt entscheidend. Sie lag hier bei ihm und bei keinem Anderen, sie hatte sich entschieden die Ewigkeit mit ihm zusammen zu sein und somit war nur noch ihre gemeinsame Zukunft von Bedeutung.
Jeder Berührungsversuch der Teiko war flüchtig, Unsicherheit hielt sie gefangen und so übernahm Takashi gänzlich die Führung. Erkundete weiter ihren nun nackten Körper. Er tat die Dinge die er für richtig hielt, wollte ihr zeigen das sie auf allen Ebenen eins sein konnten. Doch mit jeder Berührung, spürte der Uzumaki nicht nur Erregung und Lust bei seiner nun Verlobten sondern auch etwas Anderes. Unser Held sah sie eindringlich an und lauschte ihren Worten. Sie näherte sich seinem Geschlechtsteil mit ihren Lippen, doch Takashi würde einfach in die Hocke gehen. So sollten sich ihre Lippen erneut treffen. Es war ein sanfter Kuss den der Uzumaki nicht lange anhalten würde. Ein Finger ruhte anschließend auf ihrem Mund und seine menschliche Hand streckte er hervor zu ihrer Wange. Streichelte diese sanft. "Hey." Kam es von ihm knapp es war ein Wortlaut der ruhig gesprochen war und der sonst nur die "normale" Persönlichkeit unseres Helden verwendete. "Man kann das was passiert ist nicht rückgängig machen." Er wollte das sie ihm zuhörte und einfach nichts sagte, sich auf seinen Blick konzentrierte , seine Liebe die er ihr zeigen wollte. "Es interessiert mich nicht was hinter uns liegt, es zählt das du bei mir bist und nur das. Warum sollte ich dich also nicht ansehen wollen? Ich liebe dich Felicita Teiko." Worte die voller Entschlossenheit ausgesprochen waren. Er kam näher an das Mädchen heran in dem er selbst wieder austehen würde. Langsam würde er seine Augen schließen und sie mithilfe von seiun Chakra nach hinten "stoßen" es wäre nicht viel mehr als eine sanfte Berührung die sie leiten würde, bis sie sich nach hinten ins Bett gelegt hätte, direkt mit ihrem Hinterkopf auf die großen Kopfkissen. Takashi öffnete seine Augen wieder kam ihr hinterher und legte sich neben sie. Er sah sie einfach an. "Du sagst immer was ich nicht tun muss, aber ich will es tun!" Meinte er bestimmend und lächelte dann. "Ich würde die Ewigkeit auf dich warten, bis du es auch wirklich willst." Offenbarte er ihr. Denn er wusste das sie sich selbst teilweise noch immer die Schuld an dem gab was geschehen war und die Dinge die ihr durchaus auch gefallen hatten mit dem Akuto nun wie eine Krankheit in ihr wucherten. Takashi drehte sich auf den Rücken und blickte in Richtung Decke. "Schon seltsam. Vor wenigen Jahren wollte ich einfach nur kämpfen um stark zu werden...ein kleiner Junge ohne Heimat und Ziel, der von einem wundervollen Mädchen aufgenommen wurde und sich in dieses verliebt hat und nun ein wenig später ist dieses Mädchen... die wunderschönste Frau der Welt und sie liegt nackt neben mir." Er würde sie wieder ansehen. "Ich bin glücklich Felicita." Meinte er sichtlich verliebt selbst wenn Tränen in seinen Augen zu sehen war. Er war nicht länger verletzt oder enttäuscht und würde sich dann in einer schnellen Bewegung über sie rollen. "Also lass die Angst hinter dir. Ich möchte alles von dir, nicht weil du mir etwas schuldig bist. Wir entdecken uns gemeinsam neu, ich liebe einfach alles an dir....." Takashis Hände würden sich in Bewegung setzen.
Er bewegte sich zu ihrem Kopf und nahm diesen in seine Hände und führte diese dann ihren Hals hinab, direkt über ihren Brustkorb. Seine Handflächen würden auf ihrer Brust ruhen. "Deine schönen Lippen, deinen Hals, deine Brust ...das Herz was darunter liegt." Sie bewegten sich weiter während er sich etwas nach Hinten setzte. "Deinen Bauch, deine Hüfte...." immer tiefer bis sie ihre Hüfte hinab über ihren Hintern sich seitlich bewegten und dann ihre Vagina berühren würde. "Deinen Po und natürlich auch hier" Dabei berührte er mit seinen Fingern ihre Scheide und würde zwei seiner Finger flüchtig in diese eindringen lassen. Die Andere Hand berührte ohne etwas zu sagen ihre Beine, sie sollte das Zeichen verstehen. "Es gibt nichts an dir, nicht einen einzigen Fleck den ich nicht mag." Damit hatte Takashi alles gesagt und seine Hände bewegten sich den gleichen Weg wieder zurück und er legte sich auf ihren Körper. Seine heiße Brust drückte ihren üppigen Busen dadurch zusammen. Er sah sie direkt an. "Also , dann lieben wir uns ..so wie wir es wollen." Meinte er entschlossen und würde sie dann erneut küssen. Dieses Mal leidenschaftlicher als zuvor und auch seine Zunge fand erneut seinen Weg in ihren Mundraum. Er hatte genug von schlimmen Dingen, von Trauer, von bösen Erinnerungen, schrecklichen Träumen....DAS ALLES ENDETE HEUTE! Als der feutchte Tanz in ihren Mündern durch Takashi beendet werden würde stöhnte er leicht und sein nackter Unterleib drückte sich gegen den Ihren. "Ich will dich Felicita, ganz....." Keine Unsicherheit, er sprach aus was er wollte und nun blieb abzuwarten wie Felicita auf das Ganze reagieren würde. Dabei rieb sein Penis an ihrem Unterleib und der ganze Schaft drückte sich immer wieder gegen die Schamlippen des Mädchens. Es war Verlangen ja, aber auch einfach ein Beweis seiner Liebe. Denn nur durch Verlangen würde er niemals diesen Akt mit ihr eingehen, sie sollten diesen Bund nun als ihre gemeinsame Besonderheit ansehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 15. Jan 2018, 20:08

Es ist radikal und wohl die bescheuerste Idee die Man in seinem Leben haben kann. Kein Shinobi bisher kam wohl auf die irren Gedanken das Chakra in sein eigenes Herz zu leiten und zu manipulieren, aber Satoko oder eher ihr vereintes Selbst hat sich dazu entschlossen. Jede der Drei sonstigen Mädchen hätte wohl dagegen agieren wollen, wenn es in ihren Augen dumm wäre. Aber was hätte sie tun sollen? Würde sie es nicht probieren und vor ihrer Schwester versagen, dann würde sie sterben, in Schande vor dem letzten Rest ihrer Familie und dann war doch da auch noch Suu, sie wartet das die Blondine zurück kam und sie in Ishgard sucht und Satoko war niemand die einfach so ihr Versprechen brechen würde. Sie würden den Test bestehen, sie würde ihre Schwester Lügen strafen und daher musste sie hier durch und das nicht nur Überleben, nein auch die Kraft die anscheinend in ihr streckt entfesseln. Blut tropfte mal wieder auf den Boden, irgendwie war in Satokos Vergangenheit Blut ein wichtiger Punkt. Sie tötete blutig, ihre Krallen waren getränkt im Blut ihres Vaters, Minatos Blut brachte sie ihrer Familie wieder näher und entfernte sie anschließend wieder. Irgendwie stand alles was Satoko ist in Blut. So schmiedete sie immer mehr Chakra und versuchte dadurch ihr Blut, ihr Metall und Minatos Blut zu manipulieren, sie drückte dabei ihre Krallen weiter in die linke Brust und sie konnte mit einem Krallenspitze ihr schlagendes Herz schon schlagen spüren. Weiter durfte sie nicht gehen, sonst wäre es wohl eher das Ende, als ein neuer Anfang. „Wir schaffen das!“ murmelte sie leise zu sich selber. So manipuliert Satoko nach und nach das Yuuki Kekkei Genkai mit ihrem eigenen Jiton Chakra. Es ist wie bei ihrer Technik, als sie die Wunde durch Jiton schließen konnte. Sie manipuliert das Blut und die Ausrichtung der magnetischen Vektoren. So knieten sie einige Zeit auf dem Boden und es passierte nichts. War sie vielleicht doch auf dem falschen Weg? War es nicht ihr Herz das ausschlaggebend war? Aber jedes Mal wenn sie sich veränderte, wenn etwas neues passierte, dann hatte sie dieses Brennen, diesen Schmerz in der Linken Brust. Gerade wollte die junge Blondine ihre Krallen heraus ziehen und weiter überlegen, dann krampfte es in ihrer Brust und die Blondine ging mit Schmerzen auf den Boden. „Verdammt! Das tut weh“ schrie sie und es wurde immer schlimmer, es war viel schlimmer als beim letzten Mal, denn auch Satokos restlicher Körper fing an zu krampfen und sie lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Es strahlte in alle Zellen, trotzdem richtete sich Satoko auf und konzentrierte ihr Chakra weiterhin in ihrem Körper. Ihr Krallen fingen an von der Wurzel bis zu spitze hin weiß zu werden und auch Satokos Haare wurden von Sekunde zu Sekunde immer Heller und richteten sich etwas auf. Der Schmerz verschwand langsam wieder und die junge Yuuki saß schnaufend auf dem Boden und ballte ihre Faust. „War es das?“ fragte sie sich selber und sah auf ihre eigenen Krallen. Diese Farbe gab es im Yuuki Clan bisher nicht, war es ein weiteres Metall? Als Satoko mit einem Sprung aufstehen wollte, stieß sie sich an der Decken den Kopf an. „AUUU VERDAMMT!“ motzte sie, denn ihre neuen Fähigkeiten kannte sie ja noch nicht. Auch die Decke hat etwas unter ihrem Dickschädel gelitten, denn da wo sie eingeschlagen ist bröckelte etwas ab Decke ab und viel auf den Boden. „Was? Wie?“ da war sie wohl selber nun erstaunt. Wenn sie so genau nachdenkt, fühlte sie sich leichter, aber auch gleichzeitig kräftiger, viel kräftiger als zuvor. Aber hier jetzt etwas kaputt machen um zu wissen warum das der Fall ist, wollte die Damen nicht. Sie war nur Gast hier und schon das sie die Decke etwas ramponiert hatte, reichte schon aus.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 24. Jan 2018, 21:42

Da Satoko ihre neuen Fähigkeiten nicht gewohnt war, polterte es im Raum ziemlich laut, vor allem, als sie sich den Kopf gestoßen hatte und genervt verdammt rief. Wobei es nicht wirklich weh getan hat, als sie gegen die Decke geknallt ist. Vor der Tür bekam man das sehr gut mit und da Liara gerade an dem Zimmer vorbei lief, öffnete sie die Tür um nach zu sehen, was wohl los ist. Satoko stand da und sah währenddessen auf ihre Krallen und merkte gar nicht, dass ihre Haare völlig wuschelig waren und noch dazu weiß, denn das konnte sie ja nicht wirklich sehne. Außerdem drückte das Blut durch ihr Oberteil und an ihrer linken Brust bildete sich langsam ein roter Kreis, der auch nach unten etwas ausgefranzt war. Sie wusste schon, dass Liara da war, obwohl sie die Tür langsam öffnete, es war wie eine Art Intuition und sie sah einfach so zu der Frau hinüber, die etwas entrüstet war. „Geht es bei euch immer so blutig ab?“ fragte sie dann und deutete auf Satoko, die an sich hinter sah und dann ihre Hand auf ihre linke Brust legte um ihr neues Jiton zu nutzen. Dadurch konnte sie zumindest momentan den Blutfluss stoppen. „Oh das hab ich nicht gemerkt. Eigentlich geht es normalerweise nicht so wild zu, ich denke, ich sollte mal einen Arzt drüber sehen lassen.“ Meinte sie und lächelte dabei, als wäre es für sie normal, dass sie an der Brust blutet oder eher oft blutet. Liara schaute wohl etwas verwundert drein und würde dann Satoko aus dem Raum heraus führe. Ehrlich gesagt, viel hat sie von Karazahn ja noch nicht sehen können, da Takashi sie sehr schnell in den Raum geführt hatte, aber es war wohl jetzt eine bessere Idee, sie erst einmal die Wunde wieder flicken zu lassen. So deaktivierte sie das neue Kekkei Genkai und merkte wieder, wie alles etwas schwerer wurde, so wie es normal war. Sie kannte es zwar von einigen anderen Stufen ihres Kekkei Genkai, dass sie schneller wurde, aber die eigentliche Körperkraft hob bisher noch kein Metall so massiv an. Wahrscheinlich muss sich die Blondine erst einmal richtig daran gewöhnen, nicht das sie nachher etwas kaputt macht oder gar etwas anstellt, was sie so nicht bewerkstelligen würde. So lief sie hinter Liara her, die sie zu einem Arzt der brachte. Tja, da die Wunde am Oberkörper war, hieß es gleich. Oberkörper freimachen bitte. Früher wäre das wohl bei ihrem jüngsten Ich noch machbar gewesen, doch heute war Satoko ja nicht mehr so, oder eher dieses Satoko ist nicht mehr so. Sie betrachtet alles aus verschiedenen Winkeln und ob es nun nötig ist oder nicht. Hier war es verständlich, denn der Doktor musste die Wunde reinigen und wohl wieder zusammen nähen oder was auch immer er vor hatte. So zog die Blondine sofort ihr Oberteil aus und legte es auf die Seite. Sie machte keine Anstanden, weder beim reinigen der Wunde, noch als sie wieder zusammen genäht wurde. Ok es brannte etwas, aber als Kunoichi war man schlimmeres gewöhnt und durch ihr aktives Jutsu musste der Arzt nicht ständig das austretende Blut abwischen, da ja nicht aus trat. Satoko sah dabei einfach gerade an die Wand und dachte einfach nur nach. Reichte das für Tia? Oder war es noch nicht genug? Klar würde sich Satoko immer weiter verbessern wollen, aber die zwei Wochen waren wohl bald vorbei und dann würde Tia Ergebnisse fordern und eins war klar. Passten Tia die Ergebnisse nicht, dann würde die Blondine wohl an dem Tag ihr Leben verlieren. Satoko war nicht so töricht und würde daran glaube stärkemässig auf Tia innerhalb von zwei Wochen auf zu schließen. Nur ein törichter Idiot würde so etwas tun, noch dazu würde wohl genau so etwas eher zu dem Ende führen, das man wohl eher nicht wollte. Satoko sah weiter an die Wand, als der Arzt irgendwann fertig war. „Ahh, danke ihnen, ich hoffe ich hab ihnen keine Umstände bereitet“ meinte sie dann und lächelte, als sie nach ihrem Oberteil griff. Der alte Arzt waren wohl die Umstände nicht unangenehm, warum wohl, wusste Satoko so nicht oder es war ihr nicht bewusst, weil der Mann ja schon etwas für die Augen geboten bekam. Anschließend streckte sich die Blondine etwas und würde sich im Karazahn umsehen. Sicherlich war es jetzt doch nicht falsch Mal kurz etwas zu verschnaufen oder?

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Selbsterfunden
Name: Shukketsu o tomemasu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Jiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: je nach Verletzungsgröße pro Post Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Jiton, Seishitsuhenka, Ninjutsu 7
Beschreibung:
Satoko ist es durch ihr Jiton möglich sich und andere Menschen genauso wie Gegenstände zu magnetisieren. Sollte das Mädchen während eines Kampfes verletzt werden und bluten, kann sie ihre Hand auf die Wunde legen und mit dem Shukketsu o tomemasu ihr austretendes Blut magnetisieren, dadurch zeigt der magnetische Vektor des fließenden Blutes in das Körper Innere und verschließt somit die Wunde. Solange diese Technik wirkt, kann Satoko nicht durch Blutarmut erliegen. In dem Augenblick indem das Jutsu gelöst wird, fängt die Wunde wieder an zu Bluten und Satoko muss anderweitig versorgt werden. Da Satoko sich während das Jutsus wirkt, sich darauf konzentrieren muss, kann sie keine Techniken nutzen die ein hohes Maß an Konzentration benötigen. Alle anderen Techniken kann sie hingegen verwenden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 29. Jan 2018, 18:25

Natürlich war die Teiko unsicher. Sie fühlte sich irgendwie schuldig. Sie wollte ihrem Freund und nun Verlobtem ein gutes Gefühl geben und doch war es eher der Gedanke, dass sie ihm dies schuldig war, dass sie das tun musste, um das Vergangene wieder gut zu machen, als der Wunsch, es zu tun, weil sie ihn liebte. Obwohl sie dies natürlich auch von ganzem Herzen tat, doch geriet es ein wenig in den Hintergrund. So war sie kurz davor ihn mit ihrem Mund zu beglücken, obwohl das etwas war, was ihr selbst nicht wirklich gefiel. Doch für ihn würde sie auch das tun. Schließlich hatte sie dies bei dem Anbu Captain auch getan. Wenn es doch gewünscht war? Doch Takashi kam ihr zuvor. Ruckartig ging er in die Hocke, streckte seinen Kopf vor, sodass sich ihre Lippen trafen. Überrascht sah Felicita ihn dabei an, während sie sich küssten. Kurz hielt diese Berührung, ehe Takashi ihre Wange sanft streichelte und mit zarten Worten versuchte, ihre negativen Gefühle zu verscheuchen. Noch bevor Felicita die drei magischen Worte zurück geben konnte, richtete Takashi sich wieder auf und durch das Seiun Chakra wurde sie nicht grob nach hinten gestoßen, sodass sie durch eine sanfte Berührung nach hinten glitt und auf dem Bett lag, ihren Kopf direkt auf einem der großen Kissen gebettet. Erwartungsvoll sah sie den jungen Mann an, der ihrem "Weg" hinterher kam und auch sie anblickte. Ich liebe dich auch, Takashi. sagte sie, bevor er erneut das Wort ergreifen konnte. Er legte sich neben sie und Felicita spürte seinen Blick deutlich auf ihr ruhen, während er bestimmende Worte aussprach, aber dennoch lächelte. Warum solltest du noch länger warten müssen? fragte sie nur nach. Ihre Tonlage war ein wenig stumpf. Doch Takashi drehte sich auf den Rücken und blickte zur Decke des Zimmers, ehe er ein wenig weiter ausholte mit seiner Erzählung. Als sie darin vorkam, wurde sie ein wenig rot. Du übertreibst! stritt sie sein Kompliment ein wenig beschämt ab, aber dennoch freute sie sich darüber. Doch er hörte dennoch nicht mit den süßen Worten auf und wandte sich wieder zu ihr herum. Seine Hände strichen über ihren Hals weiter hinab...
über ihre Brust, ehe seine Hände dort zum Stillstand kamen. Weitere Komplimente folgten und die Röte der jungen Frau wurde dadurch nicht gerade geschmälert. Beschämt blickte sie zur Seite. Seine Hände wanderten weiter über ihren Körper hinab. Zu ihrem Po und schließlich auf zu ihrem Intimbereich wo er kurz zwei Finger in sie gleiten lassen würde. Leicht erschrocken quitschte sie auf, und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Blickkontakt konnte sie keinen Aufbauen. Seine Berührungen fühlte sich gut an aber dennoch beschämte es sie, auch wenn er mit allen Mitteln versuchte, ihr dies zu nehmen. So war sie halt und sie hatte eben immer noch nicht besonders viele Erfahrungen in dem Bereich sammeln können. Zumindest keine langfristigen. Seine Hände wanderten wieder hinauf und drückten ihre stattliche Brust ein wenig zusammen. Was er dann sagte sorgte dann aber doch dafür, dass sie ihn etwas erschrocken anblickte. So wie wir es wollen? W - was meinst du j - jetzt genau? fragte sie unsicher, doch er antwortete nicht, denn ein fast schon stürmischer Kuss folgte, den sie nur zu gerne mit geschlossenen Augen erwiederte. Sie spürte wie seine warme, feuchte Zunge in ihren Mundraum vorstieß und willig empfing sie diese, um den Tanz mit ihm weiter fortzuführen. Takashi beendete den Kuss, in Felicitas Augen viel zu früh, und stöhnte leicht, während sich sein nackter Unterkörper leicht ihr entgegen drückte. Er sprach aus, was er wollte und Felicita hörte die Entschlossenheit deutlich aus seiner Stimme heraus. Sein Glied rieb an ihrem Unterleib und stieß ein wenig in sie hinein. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper. So legte die Teiko ihre Arme um seinen Hals und drückte ihren gesamten Leib ihm etwas entgegen. Ich d - dich auch, Takashi. stöhnte sie leicht hervor. Sie hatte die Augen geschlossen und vergrub ihr Gesicht ein wenig zwischen dem Platz zwischen seinem Hals und seiner Schulter. Sie spürte die Hitze, die von seinem Körper ausging, spürte seine muskulöse Brust an ihrer weichen, üppigen. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, dass er in sie stoßen würde.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 31. Jan 2018, 08:51

~Niemals ohne dich~

Die Vergangenheit hatte dem jungen Paar bereits viele schöne Erinnerungen geschenkt, aber auch Schmerz lag darin. Sie wurden verraten, ausgetrickst, manipuliert und enttäuscht. Doch in all der Zeit gab es immer etwas auf das sie sich verlassen konnten und das war die ehrliche Liebe zueinander und die Stärke sich jeder Gefahr gemeinsam stellen zu können. Keiner von ihnen stand allein, egal was passieren würde. Takashi hatte den Entschluss gefasst das sie die eine war, mit ihr und nur mit ihr wollte er den Rest seines Lebens verbringen und genau diese Gefühle würden ihn weiter leiten, auf dem Weg ihr den Schmerz, die Schuld der vergangenen Tage zu nehmen. Sicherheit, Vertrauen und einfach all das positive sollte zurückkehren und fern ab von dieser dunklen Wolke der Schande aufflammen. Wie der Phönix der aus der Asche empor stieg! Die Reaktion hin auf seine ehrlichen Worte fiel etwas nüchtern aus, aber Takashi wusste das sich seine Freundin und zukünftige Frau viel zu bescheiden gab. Garnicht richtig ihren eigenen Wert erkannte und allein diese Einstellung war irgendwie niedlich. Zumindest dachte so der Uzumaki. Der junge Mann setzte seine Berührungen fort , zielstrebig wanderten seine Hände über ihren nackten Leib um das näher zu erkunden was er als so wundervoll empfand. Während er jede Reaktion ihres Körpers wie ein Schwamm aufsaugen würde um sich ganz den Emotionen, ganz seiner Liebe zu ihr hinzugeben geschah etwas in seinem Inneren.

Es war seltsam, es fühlte sich wie ein Tropfen, der auf die Wasseroberfläche traf und so Bewegungen des Wassers auslöste. Kleine Wellen, Impulse seiner Seele und seiner Gefühle. *Sie schämt sich für das was sie selbst manipuliert getan hat. Alles was ihr Körper gut findet, was ihr diese gefühlvolle Wärme schenkt stößt bei ihrem Verstand auf Abneigung weil sie sich weiterhin selbst die Schuld gibt. Dadurch ist sie noch schüchterner als zuvor.....fast schon verloren in ihrer eigenen Verwirrtheit was richtig ist , was falsch. Was sie zulassen darf und was mich vielleicht verletzt....* Takashi lächelte in seinem Inneren. *Sie liebt mich, mehr als das. Aber es geht nicht nur um mich, auch sie soll glücklich sein und nicht länger in der Vergangenheit leben müssen. Denn egal wohin mich mein Weg bisher geführt hat, egal wie stark ich auch geworden bin. Egal was wir überstehen mussten ....wir waren immer zusammen, es stand nie auch nur ein einziges Mal im Raum das wir für den jeweils Anderen nicht da sein können. Egal wie schlecht es uns selbst ging.* Mehr und mehr Tropfen tropften auf diesen seltsamen Teich seiner Seele nieder und jede Bewegung des Wassers, jede Welle war ein Zeichen seiner Gefühlswelt die auf seine eigenen Gedanken , auf die Emotionen selbst reagierte.

Ein leidenschaftlicher Kuss den Takashi begonnen hatte wurde auch durch ihn beendet, seine Augen suchten die ihren und er spürte deutlich wie ihr Körper, ihr Unterleib sich gegen den seinen drückte. Die Arme des Mädchens wanderten um seinen Hals und sie versteckte ihr Gesicht so ein wenig in der schützenden Sicherheit seines Körpers. Ihre Körper waren eng aneinander gepresst und das war der Moment wo Takashi erneut lächeln würde. Er baut eine Verbindung zu ihrer geistigen Ebene auf und würde ihr dort ganz wie sein Vater es ihm gezeigt hatte , innerhalb der Seelenwelt die Erinnerungen durchleben lassen die wichtig waren für sie, die sie bis hierher geführt hatten. Damals als sie ihn bei sich aufgenommen hatte, sie ihm so viel erklärt hatte. Gemeinsam sie viele lustige Situationen durchlebt hatten, sie erkannte das es eigentlich unnötig war warum man nicht zusammen nackt baden sollte. Das Takashis seltsamer Charakter sie in viele peinliche aber auch unheimlich lustige und spannende Situationen getrieben hatte, zum Beispiel als er vor Jabba sagte das nur er mit ihr nackt tanzen würde! Als er sie in den Arm genommen hatte nach der Sache mit den Piraten auf dem Schiff und meinte das er sie niemals wieder alleine lassen würde und er für immer ihr Lächeln sehen wollte. Sie hatten sich ein Versprechen gegeben die stärksten der Welt zu werden um wirklich etwas zu verändern. den Beweis erbringen das das Leben nicht bereits fest vorgeschrieben irgendwo steht das man selbst entscheiden kann gut zu sein. Ihr Schwert was nun zu ihren neuen Dolchen wurde und sie immer mit Takashi verbinden würde, genau wie es ihre Liebe tat. Ihr erster wirklicher Kuss, während der unter gehenden Sonne auf dem Schiff von Jabba...bei ihrer ersten gemeinsamen Mission die ihnen so viele Freunde am Ende geschenkt hatte. Als sie Beide wirklich realisierten das sie einander liebten. Felicitas Worte schon damals das sie einfach für immer zusammen bleiben würden, hatte sie erfüllt bis heute. So viel war geschehen, so viel Rücksicht hatten sie aufeinander genommen und ohne jemals etwas anzuzweifeln haben sie einen Fuß vor den Anderen auf diesem Lebensweg gesetzt der sie nun zum ersten Mal in ein wirkliches Bett geführt hatte. Nackt und eng aneinander gedrückt lagen sie beieinander , bereit die Bindung einzugehen die das höchste Gefühl auf Erden darstellte.

Takashi schob seinen Unterleib weiter vor, sein Glied drückte sich langsam in die Scheide des Mädchens hinein. Es war eine langsame Bewegung und jeden Moment kostete der Junge voll aus. Ein lautes Stöhnen kam ihm über die Lippen als er ganz in sie eingedrungen war. Sein ganzer Körper pulsierte, es waren all die Gefühle in seinem Inneren die dafür sorgen würden das auch sein Penis in ihr beben würde. Genauso wie der Rest seines Leibes. Es war hier wirkliche Liebe, pures Gefühl am Werk und es würde nichts vergleichbares geben dessen war sich Takashi sicher. Kurz wartete der Uzumaki vergewisserte sich somit das es ihr gut ging, sie sich gut fühlte, ehe er mit seinen Lippen ihrem Ohr näher kam. Langsam würde sich seine Zunge über ihr Ohrläppchen bewegen während sein Unterleib sich vorsichtig in Bewegung setzte. Der Penis des Mannes drang somit tief in ihr Inneres vor, an Größe mangelte es ihm definitiv nicht, eher im Gegentei. Der Schaft des Uzumakis drückte sich tief in ihre Vagina hinein und wurde dann den ganzen Weg wieder hinnaus gezogen. In einem gleichmäßigen Tempo setzte er diese Bewegung fort und der Zusammenstoß ihrer Unterkörper war wenn man genau hin hörte sogar zu hören. Erneut stöhnte unser Held , ehe er kurz an ihrem Ohr knabberte und dann seine Zunge über ihren Hals wandern lies. Mit seiner dämonischen Hand hielt er ihre Hüfte fest während seine humanoide Hand die Ihre suchte. Takashi stöhnte erneut während er ihre Hand hinunter zog, direkt zu ihrem Unterleib. Er wusste genau was sich bei ihrem ersten Mal schon gut für sie angefühlt hatte und so hielt er sie an sich dort , an ihrer eigenen Vagina zu berühren. Sie sollte sich von ihm führen lassen, verstehen das die Vergangenheit keine Rolle mehr spielte sondern nur noch das sie bei ihm war und sich ihrer Liebe nun auch vollkommen körperlich hingeben konnten! "So gut.." Stöhnte er plötzlich ehrlich hervor während er sein Glied erneut in sie schob. Sie benötigte selbstvertrauen sollte erkennen das sie es wert war und ihm gut tat! Takashi würde von ihrer Hand dann wieder ablassen und sie über ihren Bauch zu ihrer üppigen Brust wandern lassen. Er knetete diese und er würde es nicht verbergen das ihn dieses Spiel mit ihrer Brust selbst unheimlich erregte. Seine Hand wanderte über ihre wohl bereits harten Nippel die er mit seinen Fingern liebkosen würde. Allein dieses deutliche Zeichen der Erregung von ihr zu spüren schenkte ihm nur noch mehr Lust. Auch die Feuchte ihres Unterleibes , für die sich Felicita sonst auch immer schämte erregte ihn. Was er ihr nun auch deutlich sagen würde. "Du bist so heiß..." Kam es von ihm. Er wollte einfach das sie es wusste! Ihre Körper sollten auch passend dazu mitlerweile unglaubliche Hitze ausstoßen aufgrund ihrer Bewegungen und der Wärme die sich mehr und mehr aufgebaut hatte. Der Uzumaki hoffte sie so zu erreichen, dass sie dieses Liebesspiel zu etwas besonderem machen konnten, ihr wirklich erstes Mal in einem Bett!






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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » So 4. Feb 2018, 00:16

Da Satoko mal wieder zusammengeflickt wurde und die Wunden nicht mehr bluteten, schaute sie sich etwas in Karazahn um, schließlich hatte sie dafür bisher keine Zeit und das Training hat einiges von ihrem Chakra aufgefressen, außerdem war es nie verkehrt eine Verschaufpause ein zu legen, denn man konnte sich ja auch überanstrengen und das war meistens eher Kontraproduktiv. Die junge Kunoichi war schon recht erstaunt, wie hoch der Turm war, der in der Mitte von Karazahn stand, als sie sich den Weg nach draußen gesucht hatte und ihre Gelenke knacken lies und sich dabei durchstreckte. „Hach ist das gut frische Luft.“ Meinte sie dann zu sich selber und schaute sich um. Es war wirklich ruhig hier, wobei sie immer noch einige, sie vermutete mal, dass es Piraten waren, die immer noch tranken und anscheinend feierten. Satoko sah in den Himmel und überlegte wie spät es wohl ist. Das Training fraß echt viel Zeit und die zwei Wochen, die ihre Schwester ihr gaben waren wohl auch nicht mehr so lange, wie sie dachte. Was wohl Tia sagen wird, kann sie Satoko so wie sie ist nun akzeptieren? Die Blondine wusste, zu Ende war noch lange nichts und ein Weg ging so lange weiter, bis man stirbt, teilweise auch darüber hinaus. Klar konnte sie endlich eine Einigkeit mit sich selber finden, auch wenn diese in einigen belangen sich widersprach und auch diese neue form des Kekkei Genkais war noch lange nicht perfekt und nicht vollständig gemeistert. Nur weil sie es erwecken kann, heißt es nicht, dass sie es auch versteht. Das was dahinter steckt, sowohl gutes, auch böses, muss Satoko noch heraus finden und die Grenzen des neuen Metalles ausloten. Ihre Gedanken schwebten wieder um sich herum und leise seufzte sie und setzte sich an die Mauer von diesem gewaltigen Turm und sah in den Himmel hinaus. Die Luft hier roch recht frisch und nicht verdorben, zumindest kam es ihr so vor. Sicherlich würde es der jungen Suu hier auch gefallen, da war sie die Blondine sicher, aber wie geht es dem Blobmädchen nun? Die goldgelben Augen der Nukenin richteten sich in die Richtung, in der Ishgard lag. „Ihr geht es sicherlich gut.“ Murmelte sie leise und wahrscheinlich hatte sie recht, auch wenn sie momentan nicht wissen konnte, wer sich um das Mädchen kümmerte. Was genau los war wusste Satoko nicht, aber ihre Gedanke drifteten etwas weg und sie fing an zu gähnen, sicherlich kam die leichte Erschöpfung vom Blutverlust, auch wenn ihr Körper meist recht schnell neues Blut nachgebildet hat oder sie sich zumindest daran gewöhnt hatte. Als Yuuki ist es normal, das man sich schneidet, das man Blutet, das man andere bluten lässt. Das Kekkei Genkai, alles bestand aus Blut und das war wohl irgendwie auch Schicksal.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 9. Feb 2018, 20:29

Die Schuldigkeit hatte die Teiko fest in ihren Fängen, sodass es ihr schwer fiel, wenn nicht gar für sie nahezu unmöglich war, sich in dieser, eigentlich recht schönen und traumhaften Situation, fallen zu lassen. Doch sie hatte Takashi. Ihren Takashi. Und bei dem, was er auch heute wieder für sie tat, konnte sie kaum erfassen, wie glücklich sie sich schätzen konnte, ausgerechnet ihn gefunden zu haben und ihn als ihren Partner, nun sogar Verlobten zählen zu dürfen. So war der junge Mann direkt über ihr und dabei, fast vollkommen die Einigung mit ihr einzugehen. Doch... er tat es nicht. Stattdessen wanderten seine Hände über ihren Körper und jede Berührung fühlte sich auf ihrem Körper unheimlich gut an und schien bis tief in sie einzudringen. Ein inniger, leidenschaftlicher Kuss des Uzumakis folgte, den Felicita natürlich ebenso erwiederte, doch wurde der Kuss auch durch Takashi wieder beendet. Er lächelte und bevor Felicita wusste, was geschah, hatte er bereits eine Verbindung zu ihrer geistigen Ebene aufgebaut. Plötzlich kamen ihr sämtliche Bilder und Gefühle ihrer gemeinsamen Erlebnisse in den Sinn. Sie schien alles noch einmal zu durchleben. Ihren ersten Kuss, die vielen Situationen, in denen er sie beschützte, aber auch, in denen sie ihn leitete, während er noch so unerfahren und naseweißig war. Aber auch die Versprechen, die sie sich gegenseitig kamen, hallten in Worten durch ihren Verstand.
Als Felicita die Augen auf Takashi richtete, zeichnete sich auf ihren Lippen ein lächeln.
Erst nach diesem ging Takashi die Vereinigung endgültig ein.
Sein Glied schon sich langsam in sie hinein. Felicita hatte ihr Gesicht wieder an die Stelle zwischen seinem Hals und seiner Schulter gedrückt und war so ganz dicht an ihn gepresst. Ein lautes Stöhnen drang aus seinem Mund und das war für Felicita ein deutliches Zeichen dafür, dass es ihm gefiel. Auch sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, während er ganz tief in sie eindrang. Das Pulsieren seines Körpers, auch in seinem besten Stück, spürte die Teiko deutlich. Plötzlich spürte sie seine Zunge an ihrem Ohr. Ein leicht erschrockenes aufquitschen kam aus ihrer Kehle und sie drückte sich noch ein bisschen mehr an ihren Verlobten. Doch bereitete ihr die Berührung am Ohr eine Gänsehaut, auch wenn sie es nicht als unangenehm empfand. Er knabberte leicht an ihrem Ohr und seine Lippen bewegten sich weiter hinab zu ihrem Hals. T - Takashi... keuchte sie hervor, die Augen geschlossen, die Wangen stark gerötet, doch stieß sie bereits jetzt heißen Atem aus. Sie ließ sich ein wenig nach hinten in die Kissen sinken, da sie sich gegen seine Stöße nicht behaupten konnte, um sich weiter so an ihn zu klammern. Erneut stöhnte er und zog ihre Hand hinab. Seine dämonische Hand hatte ihre Hüfte fest im Griff. Sie berüherte mit ihren Fingern ihre eigene Klitoris und begann sanft diese zu bearbeiten, wodurch sich ein noch intensiveres Gefühl in ihr breit machte, währen der Uzumaki weiterhin sein Glied in sie stieß. Seine gestöhnten Worte ließen sie jedoch noch einmal mehr erröten, sodass sie nahezu feuerrot war. Beschämt blickte sie zur Seite. S - Sag sowas d - doch nicht... kam es kleinlaut und beschämt von ihr. Seine Hand hatte sich an ihre Brust gelegt und knetete diese leicht. Sie stöhnte ein wenig auf und legte ihre freie Hand mit dem Handrücken auf ihr Gesicht, um sich ein wenig zu verbergen. Auch von dem jungen Mann ging eine beachtliche Hitze aus. Sie spürte immer wieder seine kraftvollen Stöße in ihr Inneres, während sie sich selbst weiter von außen stimulierte. Doch auch die Berührung an ihrer Brust und insbesondere an ihren Nippeln, erregten die Teiko umso mehr. Wie von selbst drückte sich ihr Unterleib dem seinen mehr entgegen und Felicita spürte, wie sie langsam eine Spitze der Erregung zu erreichen drohte. Sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr wirklich unterdrücken und versuchte es trotzdem. Dennoch kamen die lustvollen Laute aus ihrem Munde. Ta... kashi.... keuchte sie hervor. Ich... liebe dich... setzte sie weiter unter Stöhnen und Seufzen an. Sie löste ihre Hand von ihrem Gesicht und krallte sich ins Bettlaken, während sie sich willig und lustvoll ihm dichter entgegen drückte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 15. Feb 2018, 20:19

~Breathe again!~

Der Uzumaki versuchte seine Hüterin, seine Geliebte und nun Verlobte mit all dem was sie bereits gemeinsam erlebt hatten, all das was sie überstanden hatten all die schönen Dinge beweisen das sie sich nicht länger verstecken musste. Nicht vor dem was sie fühlte, nicht vor dem was geschehen war. Die negative Last der Vergangenheit würde durch ihre Gefühle an Macht verlieren und sich schließlich gänzlich auflösen. Wie Nebel der sonst einem die Sicht und das weitergehen im Leben unmöglich machte. Ohne sie wäre Takashi niemals so weit in seinem Leben gekommen, sie war der Grund das er nun hier bei ihr sein konnte und er war der Grund das sie auch hier bei ihm war. Gemeinsam hatten sie trotz ihrer jugend und trotz all dem Schrecken etwas entfesselt das so selten war in dieser korrupten und verdorbenen Welt. Wahre Liebe. Ihre Versprechen hallten wie ein Echo im Bewusstsein wieder und mit diesen Worten in ihrem Geiste würde Takashi die körperliche Vereinigung eingehen, er lies dabei all seinen Gefühlen freien lauf. Felicita war ihm so nah und er konnte jeden Impuls der von ihrem Körper ausging deutlich spüren und als schließlich ihre Körper sich vereinten verstärkte sich alles was er gerade spürte nocheinmal. Der ehemalige Aono hatte die Führung übernommen und er würde seiner Liebsten eine neue Welt zeigen, fern von den schlimmen Dingen die geschehen waren und ihr das einzig wichtige auf der Welt zeigen!

Das Glied des Uzumakis pulsierte in ihrem Inneren und er würde keinen Laut unterdrücken ...so kam ihm ein Stöhnen über die Lippen, während er die Hand des Mädchens zu ihrem Unterleib führte. Er wollte die Lust in ihrem Körper weiter steigern, dieser Moment sollte sich in ihre Seele einbrennen als Scheideweg der Veränderung! Doch verstärkte er die Situation nicht nur dadurch das er seinen Körper fest gegen sie presste und so sein Glied tiefer in sie eindringen konnte, nein er sagte ihr auch genau das was ihm durch den Kopf ging deutlich. Während er zusätzlich ihre Brust kneten würde. "Es ist ...die Wahrheit." Keuchte er hervor und spürte deutlich wie sie sich nun ebenfalls stärker gegen ihn presste. Takashi nahm seine freie Hand und würde sie direkt an das Gesicht des Mädchens legen. Ein Zeichen das alles okay war, dass er sie niemals alleine lassen würde und auch diese Seite von ihr sehen wollte und liebte. "Und...ic..h liebe....dich...Felicita....." Stöhnte er kurz nachdem sie ihm ihre Liebe erneut verkündet hatte entgegen. Die Hand des Uzumakis die an ihrem Busen zu gange war verstärkte ihre Berührungen etwas, er kentete die Brust des Mädchens fester und zog etwas stärker an ihren Nippeln. Dieses Mal abwechselnd, die dämonische Hand war schließlich auch groß genug das er beide Brüste der Teiko greifen konnte und sie so zusammen drücken konnte. Mehr noch er konnte so sogar beide Brustwarzen von Felicita stimmulieren und so ihren gesamten Busen liebkosen. Von ihrem Gesicht wanderte seine Hand ihren Hals hinab und er setzte sie schnell in tieferen Gegenden an. So schob er diese direkt unter ihren Hintern und würde sie so leicht anheben um tiefer in sie eindringen zu können. Der Uzumaki konzentrierte sich darauf sich ihrem Ryhtmus anzupassen, es war wie ein Tanz ...das abstimmen ihrer Körper aufeinander. Doch viel länger konnte sich Takashi auch nicht mehr zurückhalten , seine Lust war gewaltig und dies würde er sie auch wissen lassen mit Worte die ihr wohl noch mehr Röte ins Gesicht treiben würden wenn dies überhaupt möglich war. "Zusammen......." Etwas was sie deutlich verstehen sollte, der Uzumaki war kurz davor zu kommen und allein die Vorstellung das es soweit war das pulsieren seines Gliedes tief in ihrem Körper wäre genug um das Feuer weiter anzuheizen was hier entfacht war. Außerdem war es auch deutlich heraus zu hören das er wollte das sie mit ihm zusammen kam. Unter einem lautstarken Stöhnen würde Takashi schließlich seinen Höhepunkt erleben und das Sperma des jungen Mannes würde tief in den Körper des Mädchens hinein schießen. Takashi legte so viel Gefühl in seine Bewegungen , in diesem Moment das sein dämonisches Chakra schließlich einen Impuls von sich gab und der gesamte Raum in ein ziemlich romatisches Farbenspiel getaucht wurde.


Geschwitzt war der Körper des Jungen natürlich, Felicita sollte deutlich spüren wie sich die starke Muskulatur ihres Freundes und nun Verlobten immer wieder über ihr zusammen zog und dann wieder entspannte. Er keuchte und würde sich zu ihr runter beugen um sie zu küssen. Ein leidenschaftlicher Kuss der den neuen Anfang besiegeln sollte. Dieser Kuss hielt eine Weile an und erst wenn sich ihre Lippen wieder lösen würden wollte Takashi das Mädchen ansehen, direkt in ihre grünen Augen blicken. "Die Vergangenheit hat uns bis ...hierher geführt doch sie ist nicht mehr wichtig. Was jetzt noch zählt ist das du bei mir bist und die Zukunft die ich mit dir haben werde Felicita." Kam es von ihm und damit würde er den letzten Schmutz, den letzten Schrecken der Vergangenheit davon spülen. Er würde von dem Mädchen herunter rollen, aber natürlich nicht bevor er ihr noch ein Tuch reichen würde. Er lächelte und würde sich neben sie legen und wollte in ihren Armen einschlafen, nackt wie sie waren. "Wir werden gemeinsam diese Welt verändern, so wie wir es gesagt haben. Du und ich , gemeinsam und ich freue mich auf jeden weiteren Augenblick mit dir." Sprach er ehrlich aus und würde dann seine Augen schließen. Ihre Körperwärme , ihre Nähe sollte ihnen einen guten erholsamen Schlaf bescheren.



Nächster Morgen überlass ich dann mal dir wenn du schon was schreiben willst da
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 15. Feb 2018, 22:26

Satoko ruhte sich etwas aus und betrachtete den Himmel in Karazahn, irgendwie hat sie schon lange nicht mehr dort hinauf gesehen und einfach nur die Gedanken schweifen lassen, denn irgendwie ist immer etwas in ihrem Leben los. Sie fragte sich dabei aber auch, was ihre Schwester gerade tut und ob sie ihren Vorraussetzungen auch gerecht werden kann, denn schließlich waren die zwei Wochen bald vorbei und was dann? Es gab nur zwei mögliche Enden und einer davon schmeckte Satoko ganz und gar nicht, vor allem nicht, dass sie dann Suu alleine lassen würde und Tia auf sie herab sah. Innerlich machte sie das schon etwas zornig und auch traurig zu gleich, eine Verbindung aus ihren drei Ichs, denn ihr jüngstes ich war von der Zorn erfasst, dass Tia sie töten wollte, obwohl sie eine Familie sind, wohl auch die letzten aus ihrem Clan, während die älteren Schwestern das eher traurig empfanden, dass ihre Clanschwester sie als nutzlos und unwürdig sah. Die geeinte Satoko rieb sich am Hinterkopf, denn diese zwei Gefühle zusammen machten so keinen Sinn und bissen sich auch etwas, weswegen sie etwas seufzte und anschließend wieder aufstand und ihre Kleidung abklopfte, dabei tat es kurz etwas weh, als sie auf die frischen Nähte traf. Sie zischte kurz und sah etwas komisch drein. „Genug ausgeruht.“ Meinte sie zu sich selber, auch wenn ihr Körper noch nicht ganz wieder regeneriert war, es war nicht mehr soviel Zeit und sie musste noch einpaar Dinge lernen, vor allem ihre neue Fähigkeit bewusst einsetzen zu können, es wäre nicht gerade ratsam jedes Mal sich selber mit den Krallen in die Brust zu pieksen. Aber sie kannte ja jetzt dieses Gefühl des neuen Metalls, wie es sich anfühlt in ihren Adern, wenn ihr Herz es durch die Venen pumpt. Die Blondine war wahrlich keine Person, die versessen auf Macht war, aber auch sie fand es erstaunlich, was sich im laufe der Zeit und dem bisschen Blut von Minato in ihr Entwickelt hatte. Zwei neue Metalle, mehrere Persönlichkeiten und ein vereintes Bewusstsein. War das Schicksal das es dazu kommt? War sie deswegen damals mit ihren Genen verflucht worden um am Ende weiter als jeder andere Yuuki mit dem Kekkei Genkai zu kommen? Satoko wusste nicht genau ob es so was wie ein Schicksal gab. Es gab eine Schöpferin, aber die wird das wohl sicherlich nicht gesteuert haben. Alleine der Gedanke war gruselig, dass die eigentlich gedachte Freiheit, die jeder in sich trug, eigentlich nur eine Täuschung von der Schöpferin war, die jedem seinen Weg bereitete. Satoko schüttelte den Kopf. Nein, jeder ist für sein Schicksal selbst verantwortlich und daher musste sie Tia zeigen das sie falsch lag. Ihre Schwester irrte sich und das wusste Satoko, aber sie wusste auch, dass in Tia irgendwo auch noch die Schwester von früher steckte. Die Blondine lief wieder in das Gebäude zurück, es war schon ziemlich spät, aber schlafen konnte sie nicht und zog sich daher wieder in das Zimmer zurück, in dem sie trainiert hatte. Sie seufzte etwas und schaute an die Decke, wo sie sich vorhin den Kopf gestoßen hatte. Ja dieses Gefühl war schon erstaunlich, sie fühlte sich viel stärker als sonst und irgendwie war da eine Kraft in ihrem Innern, das förmlich aus ihr herausplatzen wollte. Die Yuuki legte ihre Hand auf die Brust und atmete tief durch. Sie versuchte sich genau daran zu erinnern, was in ihr vor ging, was sie wollte. Ihre Haare fingen an sich auf zu richten und wurden immer heller, bis sie schneeweiß waren, genauso wie ihre Krallen. Satoko sah auf ihre Hände. „Es fühlt sich echt stärker an, aber sicherlich hat es wie jeder Stufe einen preis, nur welchen?“ murmelt sie leise und schlug dann eine gerade in die Luft und eine zweite gerade hinterher. Am liebsten würde sie jetzt diese Kraft austesten und etwas kaputt machen, aber da sie hier nicht daheim war, unterließ sie das und macht einfach einige Luftschläge.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 19. Feb 2018, 21:14

Takashi schaffte es, dass der Kopf der Teiko für eine Zeit den Mund hielt. Das die bösen, dummen Gedanken an die Vergangenheit vertrieben wurden, sodass sie sich gemeinsam der Vereinigung vollends hingegen konnten. Natürlich war die Teiko schüchtern wie eh und je, sodass ihr Gesicht eine deutliche Röte aufwies und sie versuchte ihre lustvollen Laute zu verbergen und zu unterdrücken, während ihr Körper doch so vollkommen andere Signale aussendete. Seine Berührungen, besonders jene an der Brust, gingen ihr durch Mark und Bein. Ihr ganzer Körper kribbelte und ein angenehmes, warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie musste erneut leicht aufstöhnen. Während Takashi seine Hand unter ihren Po schob und so sie leicht anhob, um die Vereinigung noch tiefer einzugehen. Doch plötzlich zuckte ihr Körper ein wenig zusammen. Autsch! entfuhr es ihr und sie blickte ein wenig entschuldigend zu ihrem Verlobten, der wohl doch ein bisschen zu übermütig geworden war. Schnell passte er sich jedoch ihrem Rhytmus an, sodass sie kurz vorm Höhepunkt war. Seine Aufforderung kam überraschend, doch sie verstand sofort, sodass sich ihr Körper ihm noch weiter entgegen presste.
Kurz darauf hörte sie sein Aufstöhnen und spürte, wie sein Sperma in sie geschossen wurde. Auch sie selbst spürte ihren eigenen Höhepunkt in ihrem gesamten Körper, sodass sie sich fest an Takashi krallte und sich so dicht an ihn drückte, wie sie nur konnte, während ihre beiden Körper beieinander pulsierten und sein, noch steifes, Glied in ihr pulsierte.

Durch die Nähe konnte sie deutlich merken, wie sich seine massive Muskulatur immer wieder anspannte und lockerte, ehe er ihr plötzlich ein Tuch reichte und sich von ihr rollte. Das Tuch kam auch direkt zum Einsatz... .
Nicht nur Takashi war geschwitzt, auch Felicita konnte nicht wirklich das Gegenteil davon behaupten. Dennoch schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen und sie erwiderte seinen Kuss, der sehr lange anhielt. Verliebt sah sie ihm in die Augen, als ihre Lippen sich wieder voneinander lösten. Sie nickte bei seinen Worten und gemeinsam kuschelten sie sich, Arm in Arm, in die Laken. Felicita schloss die Augen. Gemeinsam können wir alles erreichen. wisperte sie noch leise, ehe sie auch schon einschlief. Es war ein langer und ereignisreicher Tag gewesen.
Als die ersten Strahlen der Sonne die Finsternis der Nacht verdrängten und im Zimmer der beiden den neuen Tag ankündigten, öffnete Felicita langsam und ein wenig verschlafen die Augen. Sie setzte sich auf, streckte sich, gähnte und sah sich erst etwas verwirrt um, ehe sie realisierte wo sie sich befand. Sie blickte neben sich und entdeckte Takashi. Mit seinem Anblick kamen auch die Erinnerungen des vergangenen Abends wieder hoch. Sie sah zu dem Ring an ihrer Hand und lächelte, ehe sie aus dem Bett krabbelte und sich einer Dusche hingeben würde. Damit wäre sie recht schnell fertig und würde noch im Bad verweilen, um sich die Haare zu trocknen. Nackt stand sie also vor dem Spiegel im Bad und gab sich ihrem langen Haar hin. Dieses wollte schließlich auch gepflegt werden!
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