Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Senjougahara
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Sa 11. Mai 2019, 20:50

Erneut entschuldigte sich die Kamizuru voller Scham um ihre Bitte und warf erneut ein, dass Takashi es nicht tun müsste. Sie würde auch notfalls andere Lösungen finden. Doch abermals lehnte Takashi ihre Vorschläge ab. Das sie genau damit auch gerechnet hatte, musste er ja nicht wissen und das sollte er auch nicht wissen. Schließlich vertraute sie sich ihm soweit an, dass sie gestand, wie lange sie bereits versucht hatte, sich in Extase zu bringen, beim Gedanken an ihn. Laut ihrer Aussage waren es Stunden. Die Wahrheit sah anders aus, doch diese konnte er hinter ihren Worten nicht erblicken. Er schien überrascht und fragte noch einmal nach, doch sie nickte nur leicht beschämt, schaffte es nicht, erneut etwas zu sagen. Doch dann stellte er fest, dass er doch gar nichts über sie wusste. Was ihr half, was überhaupt half, damit es besser wurde. Seine Worte waren lauter gesprochen und etwas erschrocken blickte sie ihm in die Augen, die sie eindringlich betrachteten, während er weiter sprach, noch bevor sie antwortete. Er wollte ihr helfen, er wollte nur Felicita nicht verletzen. Die Kamizuru nickte, als er auch schon fragte, zu was sie erst vor Kurzem wirklich bereit gewesen wäre. Sie blickte erneut etwas beschämt zur Seite. Ich verstehe deine Zweifel... es geht mir ja nicht anders... . Du weißt, dass ich Yuu liebe. Er ist alles für mich. Doch für deine Gesundheit hätte.... hätte ich es gemacht. Er hätte es verstanden, dass es dazu gedient hätte, dir zu helfen... . Du bist ja auch nicht irgendjemand. Ich vertraue dir absolut und Yuu tut das auch. Wobei ich vielleicht erstmal versucht hätte... vielleicht nur mit der Hand... dir eine Hilfe zu sein, bevor es wirklich so weit gekommen wäre... oder halt noch anders.... sagte sie zögernd und meinte damit zum Beispiel oral oder eben auch mit ihrer üppigen Brust. Schließlich wollte er, dass sie doch einfach sagte oder zeigte, was ihr helfen könnte. Wenn ich es wüsste, hätte ich das doch schon längst, Takashi.... sagte sie beschämt, als er plötzlich sein Shirt auszog und dadurch seinen nackten, durchtrainierten Oberkörper Preis gab. Er sah gut aus und die Kamizuru hatte ihn schon oft so gesehen. Doch immer wieder stellte sie dies erneut fest. Dann deutete er plötzlich auf seine Brust und fragte, ob es bei ihm auch geholfen hätte und fragte auch, ob sie schon etwas wegen der Heilung gemacht hätte. Langsam schüttelte sie den Kopf. Nein, habe ich noch nicht. Zumindest nicht... bewusst. Die Studien an dem Parasiten sind kompliziert. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Die Symptome bei mir scheinen nun auch andere zu sein, als bei dir. Ich denke nicht, dass es sich um genau das Selbe handelt, schließlich besitze ich kein göttliches Chakra oder dergleichen. Ich habe schon ein paar Medikamente an mir selbst ausprobiert, die jedoch alle nicht anschlugen. Daher dachte ich, dass zumindest die Symptombekämpfung und somit das Herauszögern des Ganzen ähnlich wie bei dir sein könnte und ich denke, ich habe recht mit der Vermutung. Die Linien bei dir sind zumindest blasser geworden. sagte sie ruhig. Vielleicht hilft es, wenn ich dich jetzt nochmal genauer untersuche, während die Symptome etwas abklingen? Ein Versuch wäre es doch Wert, oder? .... würdest du dich dann vielleicht einmal hinlegen? bat sie ihn und so versuchte sie das Ganze so aussehen zu lassen, dass sie vielleicht, wenn sie ihn, als Hauptträger des Ganzen, vielleicht in seinem jetzigen Zustand nochmal untersuchte und dies auch während einer Verbesserung, es ihr leichter fiel, ein Heilmittel zu finden. Zuletzt hatte sie ihn schließlich nur im Tank untersuchen können und das war auch kaum eine gute Untersuchung, da Takashis Zustand sehr instabil war. So gab es vielleicht die Möglichkeit, doch das ganze sexualitäts Thema zu umgehen, oder? Zumindest sollte es für Takashi so aussehen. So, dass sie es wirklich mit allen Mitteln versuchte, dass er sich nicht für sie aufopfern musste und auch sie nicht das tun müsste, wegen Yuu.
Sollte Takashi ihrem Wunsch nachgekommen sein und sich auf den Rücken im Bett hingelegt haben, würde sie sich neben ihn, natürlich immer noch in dem großen Bett, knien und würde ihr Diagnosis Jutsu nutzen und damit über seinen Körper streichen. Dabei streckte sie beide Arme auch leicht vor, wodurch ihre Brust ein wenig zusammen gedrückt wurde, was natürlich noch mehr Aufsehen erregen würde, doch sie tat, als wäre sie ganz auf ihre "Arbeit" fixiert. Ihre Hände strichen sanft über die heiße Haut des Oberkörpers des Uzumakis und über die einzelnen Muskelpunkte. An Hand des grünen leuchtens der Hände konnte sich Takashi auch gewiss sein, dass sie wirklich nur versuchte ihn zu untersuchen. Ich merke immer noch den Virus, aber nicht wirklich mehr aber... ich habe jetzt auch keinen direkten Vergleichswert. Als ich dich das letzte Mal untersuchen konnte, war dein Zustand deutlich kritischer. Ich müsste schauen, wie es in der direkten Verbesserung ist, beziehungsweise, bei der direkten Veränderung. Wenn es okay für dich ist... . sagte sie und beugte sich leicht vor. Anhand ihrer Körpersprache würde er erkennen können, dass sie erneut einen Kuss damit meinte. Sollte er dem zustimmen, würde sie dieses Mal den aktiveren Part übernehmen, doch sie tat, als würde ihr viel zu langes Haar im Weg sein bei dieser seitlichwen Position, sodass sie ein wenig damit kämpfte. Ich habe mein Haarband irgendwie verloren.... sagte sie etwas beschämt. Sie wusste genau, dass es sich in Kratos geheimen Keller befand... . Somit würde sie sich direkt über Takashi begeben. Sie wagte es nicht, ihren Leib auf ihm abzusetzen, sodass ihr Unterleib leicht über seinem schwebte. So konnte sie nun leichter ihr Haar auf eine Seite legen, sodass es ihnen beiden nicht lästig ins Gesicht fiel. Sie würde erneut vorgehen. Ihre Bewegungen waren langsam, zaghaft und schpchtern, ehe sie die Augen bei den letzten Zentimetern schloss und ihre Lippen auf seine drückte. Durch das Vorbeugen berührten ihre großen Brüste nun auch seine Brust. Sie wurde ein wenig leidenschaftlicher, so wie er es schon zuvor bei ihr tat, sodass sie auch ihre Zunge nutzte und ihn etwas länger und intensiv küssen würde, ehe sie sich wieder von ihm löste und heißen Atem ausstieß. Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie ihn in der sehr kurzen Distanz direkt nach dem Lösen mit lustbelegtem Blick an, ehe sie ihren Oberkörper anhob und erneut ihr Diagnosis Jutsu über seinen Körper wandern lassen würde. Dabei würde sie nun auch ihren Unterleib auf seinem absetzen. Sie trugen ja schließlich beide Kleidung. Er wohl deutlich mehr als sie, aber dennoch. Erneut kam ihre Brust mehr zum Ausdruck, durch das hervor strecken ihrer Hände, während sie konzentriert und langsam über seinen Oberkörper strich.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 21:21

~In den Händen eines Doktors?~

Takashi war etwas überfordert mit der Situation. Unter keinen Umständen wollte er Felicita verletzen und doch würde er genau dies tun müssen um Senjougahara wirklich zu helfen. Zumindest sah irgendwie alles danach aus. Sein vereintes Selbst ging wesentlich direkter und vorallem mit der nötigen Erfahrung an die Sache heran. Jedoch war er kein Arzt so wie sie, er musste sich also als Patient auf ihr fachmännisches Urteil verlassen. Die Kamizuru bestätigte noch einmal das ihre Situation sich in keinsterweise von der von Takashi unterschied und sie somit Beide im selben Boot sitzen würden. Ja das wusste der Uzumaki und dennoch war es so schwer, Felicita hatte doch genug ertragen müssen. Diese verfluchte Welt mit ihren Manipulationen, diese behinderte Krankheit! Ja den Uzumaki machte es wütend das er nichts unternehmen konnte gegen all diese Dinge, doch er würde es in der Zukunft! Ganz sicher! Senjougahara hatte den Wächter etwas missverstanden bzw. hatte er sich falsch erkärt und würde dies noch richtig stellen, doch zuerst versuchte er ihrer Erklärung weiter zuzuhören. Schon das war kompliziert genug und sie hatte sich damit noch viel intensiver auseinandergesetzt. "Ja vielleicht finden wir einen Weg jetzt zusammen. Ich war ja auch bewusstlos als du mich das erste Mal untersucht hast. Nun hat Felicita mir geholfen und durch das eben ist es auch kurz besser geworden." Unser Held überlegte kurz. "Das Zeitfenster wie lange die Verbesserung anhält ist unterschiedlich. Ich vermute es hängt mit der Intensität des Adrenalin Ausstoßes zusammen." So weit kannte der Uzumaki seinen eigenen Körper und die durchaus vorhandene Erfahrung machte sich hier bezahlt. Wenn man es so wollte gab es in unserer Welt wohl kaum Jemanden der in Sachen Kampferfahrung und Trainingsfortschritt so schneller Erfolge erzielt hatte wie Takashi. Als er die Frage von ihr hörte, nickte er ihr knapp zu. Vorher würde er jedoch seine Schuhe und die Socken ausziehen. Er konnte ja nicht auf dem Bett mit seiner Straßenkleidung herum springen. "Soll ich die Hose auch ausziehen?" Etwas was Felicita ihm beigebracht hatte. Damals wollte er mit seiner schmutzigen Trainingskleidung ins frisch gemachte Bett steigen. Je nachdem wie sie antworten würde, würde er sich direkt hinlegen. So konnte sie mit der Untersuchung beginnen. Sie versuchte wirklich alles das sie Beide nicht weiter durch eine unangenehme Situation mussten. Vielleicht konnten sie diese behinderte Krankheit auch nun ein für alle Mal bezwingen! Grünes Chakra leuchtete über ihre zwarten Hände während sie sich neben ihn kniete. Er sah ihr direkt entgegen und während sie ihn untersuchte drückte sich ihr Vorbau durch die Position ganz automatisch zusammen. Die Teiko hatte auch schon große Brüste, aber jetzt wo er von unten so auf ihre sehr freizügige Oberweite blickte sah er erst wirklich wie groß diese tatsächlich waren. Takashi starrte nicht, aber sein Körper reagierte ganz automatisch auf diesen Anblick. Ein leichtes kribbeln durchfuhr ihn während er ihr weiter aufmerksam zuhörte. Sie untersuchte ihn hoch konzentriert! "Meine Spürfertigkeiten sind vollständig ausgefallen nachdem ich den dich im Hozelzimmer vor der Kanone dieser Viecher geschützt habe." Erklärte er und damit wusste sie auch bescheid das er wirklich nichts erspüren konnte. Damit war auch er von dem Radar seiner Familie und Freunde verschwunden. "Der Virus scheint auch zu blockieren das Andere mich finden können." Eine wirklich sehr sehr interessante Information für die Medic Kunoichi, die hier nicht nur medizinische Untersuchungen im Sinn hatte. "Ah und ja ist okay natürlich." Kam es von ihm. So weit konnten sie doch sicher wieder gehen, wenn es denn dem Zweck der Heilung dienlich war. Senougahara positionierte sich direkt über ihm, ihr Unterleib berührte nicht den seinen und doch war diese Position ...wirklich nichts was man nur unter Freunden machte. Die Lippen der Beiden berührten sich , doch dieses Mal übernahm die Kamizuru die Führung. Man spürte in jedem Augenblick ihre Erfahrung. Sie führte den jungen, ihre Lippen waren weich ...so weich und schließlich fand auch ihre Zunge den Weg in seinen Mundraum. Das war jedoch nicht das einzige was er spürte. Unweigerlich drückte sich auch ihre große Brust auf seiner heißen männlichen ab. Der dünne Stoff war wirklich kaum der Rede wert und so spürte er auch die Verhärtung ihrer Brustwarzen. Sein Körper reagierte ganz natürlich auf diesen Kuss und etwas regte sich bei ihm in den unteren Körperregionen. Aufregend war diese Situation , mehr als das. Sein Herz machte einen Sprung und klopfte kräftig unter seiner Brustmuskulatur. Heiß war ihr Atem und auch ihr Körper. Takashi musste die Augen schließen, der Drang das ein atemloses Keuchen ihm entfliehen würde war groß und doch hielt er sich zurück. Dies war doch rein medizinisch! Aber es musste ja auch wirken das sie es untersuchen konnte? Tatsächlich fühlte unser Held eine kleine Veränderung, die man sicherlich auch auf seiner Brust sehen konnte. Direkt war Senjougahara wieder bei der Arbeit und da Takashi dem Ganzen aufmerksam folgen wollte blickte er wieder ihr entgegen und somit auch erneut auf ihren zusammen gedrückten Vorbau. Ihr Unterleib befand sich nun auch auf dem seinen und sie sollte spüren das ihr Anblick und der leidenschaftliche Kuss mit Zunge durchaus einen ...großen Effekt hatte. "Entschuldige." Kam es plötzlich von ihm denn seine körperliche Reaktion war ihm natürlich aufgefallen. Takashi lies seinen Kopf weiter liegen. "Es hat sich kurz wieder etwas verbessert das konnte ich spüren." Erklärte er und würde dann noch auf etwas von vorhin zurück kommen. "Yuus Fledermaus war kurz bei uns. Er hat mir ...und Felicita geholfen." Erklärte er und mehr und mehr glaubte er auch dem Akuto. Sie waren einfach ebenfalls Opfer! Dies war für Senjougahara eine wichtige Information Yuu war offensichtlich anwesend gewesen und hatte nicht nach ihr gesucht. Natürlich wusste sie nicht das er dies nicht konnte. Doch so wurde Kratos Geschichte das sie ihn zurückgewinnen musste nur mehr bestärkt. "...Du warst wirklich trotz allem dazu bereit...mir zu helfen und ich will dir auch wirklich helfen." Erklärte er war dies nun eine Bestätigung des Ganzen oder nicht. Takashis Hose beulte sich weiter aus und so drückte sein bestes Stück gegen ihren Unterleib. Unser Held war jedoch sehr Willensstark und konnte auch mit Erregung umgehen, oder? "Wegen der Hilfe..ich meinte eher das du mir sagen sollst was für dich alles aufregend ist? Dann kann man doch einen Schlachtplan zusammen stellen?" Er wusste ja nicht wie tiefgreifend ihre Sexualität war.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Sa 11. Mai 2019, 21:49

Takashi gab der Kamizuru weitere, wichtige Informationen zu seiner Krankheit, ehe er ihrer Aufforderung nach kam. Er fragte auch, ob er die Hose ausziehen sollte. Kurz überlegte sie. Hm... ja, ich denke das ist besser, dann komme ich auch besser an den Bereich der Nieren und den Dingen, ohne das die Hose direkt im Weg ist. Unterhose kannst du aber natürlich an lassen. sagte sie und klang plötzlich absolut fachmännisch und als würde sie es rein vom ärztlichen Standpunkt her sehen. Das Wissen besaß sie schließlich und sie hatte auch in ihrer Arbeit als Medic schon oft nackte Menschen gesehen. Der Fakt allein war nie etwas, was sie groß gestört hatte und das wusste wohl auch Takashi. Was das anging waren sie beide nicht so, dass sie vor Scham im Boden versanken, wenn sie das andere Geschlecht nackt sahen. Letztlich waren sie ja doch nur Menschen. Der Gedanke war auch vorherrschend, nach außen hin, warum sie ihn bat, auch die Hose auszuziehen. Die Wahrheit sah in diesem Fall wohl anders aus. Der Mann kam ihrem Wunsch nach. Entledigte sich auch Socken und Schuhen und lag kurz darauf auf dem Bett, sodass sie mit der Untersuchung anfangen konnte. Dabei erzählte er ihr weitere, sehr nützliche Informationen. Diese verrieten ihr auch, dass sie quasi geschützt war, bei dem was sie hier mit ihm versuchte. Bei ihrem Plan. Keiner könnte so schnell dahinter kommen. Er stimmte einem erneuten, intensiveren, Versuch zu und so berührten sich ihre Lippen kurz darauf wieder in einem intensiven Kuss. Er erwiderte ihn natürlich ebenso mit Zunge. Sie merkte, dass er nicht über große Erfahrung verfügte und dennoch war sein Kuss so innig und kraftvoll. Sie spürte die Haare seines Bartes an ihrem Gesicht und diese Männlichkeit machte sie irgendwie noch mehr an. Dann löste sie den Kuss wieder und tat, als würde sie ihn weiter untersuchen. Wobei sie ihre Technik auch wirklich nutzte, nur die Ergebnisse, die sie dabei erhielt, wusste halt Takashi nicht. Sie setzte ihren Unterleib bei der Untersuchung auf seinem ab und merkte die deutliche Reaktion seines Körpers, woraufhin er sich direkt entschuldigte. Sie lächelte ihm sanft und verständnisvoll zu. Das ist schon okay. Ist doch normal, oder? Ich mein... nach all dem und... von zuvor geht es mir nicht wirklich anders. Nur dass das nicht so hervor sticht. sagte sie ein wenig scherzend, ehe sie errötete, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte. Sie tat, als wäre es ein Versehen gewesen, dabei war es reine Absicht. Entschuldige.... das war vielleicht etwas zu intim... versuchte sie es nun mit einer Entschuldigung. Takashi gestand, dass ihm das Ganze schon ein wenig geholfen hatte, erzählte dann aber plötzlich von Yuu, was die Kamizuru kurz aufhorchen ließ. Er war da gewesen... und er hatte nicht nach ihr gesucht. Es war ihm egal gewesen, wo sie war... er hatte es geplant, dass sie in Ishgard stirbt.... das waren ihre Gedanken für den Moment und die Worte von Kratos kamen ihr erneut ins Gedächtnis. Sie lächelte sanft. Ja, er ist nicht so schlecht, wie die meisten glauben. Er hat nur ein paar falsche Entscheidungen getroffen... wie wir alle manchmal... . Wir sind eben auch nur Menschen und nicht perfekt, oder? sagte sie und machte gute Miene zu dem Ganzen und ließ sich nichts anmerken. Doch in ihrer Gefühlswelt fühlte sie sich plötzlich noch mehr zu Kratos verbunden. Er hatte ihr die Augen geöffnet. Ohne ihn... wäre sie verloren. Er hatte es gewusst, lange bevor sie es gewusst hatte. Yuu wollte ihren Tod. Er wollte sie absägen, denn er hatte ihre Nutzlosigkeit erkannt. Doch die Kamizuru würde es ihm beweisen. Sie konnte sich weiter entwickeln und sie konnte ihrer wahren Bestimmung gerecht werden! Diese hatte sie nun, dank Kratos, erkannt! Erneut erklang Takashis Stimme und er wies noch einmal darauf hin, dass er ihr helfen wollte. Bei seinen Worten spürte sie einen verstärkten Druck gegen ihren Intimbereich und sie biss sich auf die Unterlippe, ehe sie kurz inne halten musste. Dann fuhr sie fort, als wäre nichts. Als seine letzten Worte kamen wurde sie ein wenig beschämt und blickte weiter auf seinen Oberkörper, über welchen sie strich, was ihre eigene Lust nur noch mehr schürte. Naja.... ich weiß nicht... ob das für dich so verständlich ist aber.... für mich ist es aufregend, wenn ich nicht weiß, was geschieht. Wenn mein Partner mit mir macht, wie ihm beliebt. Das ist für mich spannend... das nicht wissen, was passiert. Und auch.... wenn mein Gegenüber eben nicht das tut, was ich verlange sondern mich weiter, naja... überrascht. sagte sie vorsichtig gesprochen. Damit meinte sie natürlich auch, dass wenn sie protestierte, ihr Sexualpartner trotzdem weiter machte und sie eben benutzte, wie es ihm beliebte. Doch so radikal wollte sie es nicht aussprechen. Sie wusste, dass sie damit den Uzumaki nur verschrecken würde. So waren ihre nun gewählten Worte sehr human es es klang sogar nachvollziehbar. Die Aufregung vor dem Unerwarteten. Wer konnte das schon nicht nachvollziehen. Die Kamizuru korrigierte ihre Körperhaltung ein wenig. Es war nahezu beiläufig und gar nicht groß geplant. Eine ganze normale Bewegung, so schien es. Dabei rieb ihr Unterleib jedoch leicht über seinen für einen kurzem Moment. Fast so, als wäre es ungewollt. Ich spüre die Verbesserung der Krankheit auch. Es ist, als würde der Parasit durch die Ausschüttung von Adrenalin ein wenig geschwächt oder zumindest unterdrückt werden. Eine Möglichkeit wäre natürlich, ein Medikament zu entwickeln, welches den Körper Adrenalin zuführt. Dies ist jedoch bei einer Dauermedikamentation nicht sonderlich gesund. Ich denke, du kannst dir vorstellen, dass der Körper es nicht mag, dauerhaft auf Adrenalin zu sein. Ebenso wissen wir nicht, ob der Parasit dann, wenn das Medikament abklingt, noch stärker wird, um sich dagegen zu wehren. Schließlich ist es ein lebendes Subjekt. Also als Dauerlösung kommt so etwas nicht in Frage. sagte sie nachdenklich. Plötzlich fing sie heftig an zu husten. Durch das Husten rieb sich ihr Unterleib natürlich weiter an ihrem. Sie hatte schon oft Menschen husten gehört, daher war es ihr ein Leichtes, dies gut nachzustellen. Dann tat sie, als hätte sie sich wieder gefangen. Tut mir leid.... sagte sie geschwächt. Ich sollte sparsamer mit meinem Chakra momentan umgehen.... meinte sie als Erklärung mit indirektem Hinweis, dass ihre "Krankheit" auch so etwas auslöste und auch das Nutzen von Chakra sie nur weiter schwächte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 22:21

~Ein Rettungsplan?~

Wie konnte unser Held es blos vorher wissen? Er war in eine seltsame Falle getapt die nicht einmal von Senjougahara selbst ausging. Nein Kratos hatte es geschafft eine Waffe gegen die mächtigsten Krieger ihrer Welt zu erschaffen ohne das sie etwas dagegen unternehmen könnten! Sein Wunsch der ehemaligen Hokagin aus Konoha zu helfen war unheimlich groß und wie sehr sie versuchte ihm eine unangenehme Situation zu ersparen zeigte nur mehr wie wichtig er ihr war. Takashi lies sich nachdem er seine Hose, das Schuhwerk und die Strümpfe ausgezogen hatte auf das Bett und schon fing Senjougahara ihn an weiter zu untersuchen und durch einen weiteren Kuss mit Zunge wollte sie sehen wie sich das Ganze auf sie Beide direkt auswirkte. Kurz nach ihrem leidenschaftlichen Kuss hatte der Wächter einige wichtige Informationen für die Kamizuru parat, er verstand nicht wie nützlich diese wirklich für sie waren. "Emm schon okay. Du hast ja schon ein wenig länger versucht dich zu heilen." Kam es von ihm. Er wusste natürlich das eine Frau feucht wurde wenn sie erregt war, genauso das ihre Brustwarzen sich erhärtet haten was er deutlich auf seiner eigenen Brust eben spüren konnte war ein Anzeichen dafür. Das Yuu und auch sie wirklich keine Feinde von ihnen waren war etwas was sich fest in seinem Bewusstsein verankert hatte, vorallem wenn Felicita ihnen wieder vertraute wollte auch er es tun! Sie würden es schon allen zeigen! Das sich dies als kritische Fehleinschätzung herausstellen würde war noch keinem klar, wobei Senjougahara hier wollte auch jetzt nur das Beste für unseren Helden. "Perfekt ist einfach ein idiotisches Wort. Man muss nicht perfekt sein, man versucht einfach seiner Überzeugung nach das richtige zu tun." Die Aussage des jungen Mannes war durchaus erwachsen und von seiner Erfahrung belegt. Die Intimbereiche der Beiden berührten sich und weil Takashi ihr in die Augen sah bemerkte er auch wie sie sich auf die Unterlippe biss. "Ist etwas?" Fragte er und dachte schon ihr würde es schlechter gehen? Die Schamesröte war ihr weiterhin ins Gesicht geschrieben und das was sie dann sagte kostete sie sicherlich einiges an Überwindung. "Okay und das würde dir wirklich helfen?" Fragte er noch einmal nach und so recht wusste er nicht was er hier tun sollte? So etwas hatte er doch noch niemals zuvor getan und sie war doch auch viel erfahrener als er! Aber das er sie irgendwie überraschen musste leuchtete ein. Der Sex mit Felicita in den heißen Quellen war auch sehr spontan und besonders als sie die reisenden Händler auf der Straße über ihnen hören konnten hatte dies einen Effekt. Es war spannend gewesen möglicherweise dabei beobachtet zu werden. Als Senjougahara ihren Körper ein wenig anders positionierte spürte Takashi eine Reibung an seinem Intimbereich. Dies geschah ebenfalls zu zufällig das er kurz keuchte. "Entschuldige!" Kam es wieder von ihm, er hatte das Gefühl er hätte sie vielleicht in ihrer Erklärung mit seinen "Geräuschen" unterbrochen und tatsächlich sprach sie fachmännisch weiter. Takashi verstand ihre Worte natürlich und wollte gerade antworten als sie plötzlich anfing zu husten. Voller Sorge blickte unser Held sie an und ihr schien es wirklich immer schlechter zu gehen. Sie konnte das Ganze wegen ihres Zustandes nicht länger untersuchen. Sie war am Ende und er stellte sich so an! "Senjougahara..." Sorgenvoll sah er sie weiter an und natürlich waren die Berührungen an seinem Unterleib, wie der ihre über die Beule in seiner Hose gewandert war nicht an ihm vorbei gezogen. Denn das was sich unter dem Stoff seiner Hose befand war zur voller Größe herangewachsen. Schweiß stand dem jungen Mann auf der Stirn und die feinen Muskelfasern seines Körpers kontrahierten während er heißen Atem ausstieß. "Künstlich den Körper in einem Zustand zu fangen ist nie gut. Es ist auch nicht anders wenn man dämonisches Chakra verwendet." Dabei kam dem Uzumaki eine Idee. "Ich werde dir helfen, egal wie und will dir nun erklären was ich vor habe." Takashi würde sie eindringlich ansehen. "Tathamets Wissen befindet sich in mir und ich werde sein Wissen gepaart mit seiner dämonischen Natur immer kurz durch meinen Geist jagen. Dann wird sicher etwas unerwartetes passieren , denn wenn ich nicht einmal selbst weiß was es ist dann muss es ja einen Effekt auf dich haben!" Takashi wollte sie einfach nicht länger leiden sehen, vielleicht wenn er es nur ein wenig so machte dann könnte sie zumindest schlafen und sich ausruhen? "Dann kannst du vielleicht auch wieder etwas zu Kräften kommen? Ach und keine Sorge mein Bewusstsein ist noch aktiv und ich blocke sämtliche gefährliche Gewalt." Je nachdem ob sie dies erlauben würde ging es dann weiter. Takashi würde seine Augen schließen und es genauso tun wie er es eben erklärt hatte. *Machen was dem Partner beliebt? Dämonische Dominanz...daran ist er gut....bei all seiner Arroganz. Also....nur ein klein wenig.* Takashi hatte bewusst nicht vor mit Senjougahara Sex zu haben, aber er war bereit einfach seine dämonische Natur zu verwenden um ihr dadurch zu helfen. Als Takashi seine Augen wieder öffnete funkelten diese kurz in einem finsteren rot. Der Körper des Mannes schnellte hoch. Kraftvoll, dominant stieß er die Kamizuru von sich. Es war ein bestialischer Impuls der verstärkt durch seine eigene Lust einfach freigesetzt wurde.
So sollte er die Kamizuru vor sich haben und mit beiden Händen knetete er kraftvoll ihre Brüste. Dies tat er einige Male bis er schließlich eine Hand fest gegen ihren Unterleib presste. Er schob ihr weißes Höschen einfach beiseite und würde direkt mit drei Fingern in ihre bereits feuchte Scheide eindringen. Es war ein rein animalischer dämonischer Impuls mit dem der Uzumaki mit schwimmen würde. Seine Finger drangen tief in ihren Körper ein und vollführten dort kraftvolle Bewegungen. Raus und rein, seitlich, er bearbeitete sie so wie es sein Drang gerade verlangte. Dies tat er eine ganze Minute und er keuchte ...nein stöhnte dabei lustvoll auf. Schließlich lies seine Hand von ihrem Unterleib ab. Seine Augen bewegten sich angehaucht von dem dämonischen Verlangen zu ihrer noch verdeckten Brust. Mit seinen Fingern umfasste er ihre Brustwarzen durch den Stoff und drückte diese zusammen, er zog und drehte diese leicht. Dann stoppte alles plötzlich. Sein Glied pulsierte und drückte gegen den Stoff seiner Hose, dabei war auch etwas Flüssigkeit zu sehen welche den Stoff dort eine dunkle Stelle verliehen hatte
Takashi nahm seine Hände zurück und keuchte etwas. Außer Atem war dieser Kerl noch lange nicht. "Hat...es ..geholfen?" Fragte er und natürlich wusste er was er gerade unter "Führung" getan hatte. Ob es ihr tatsächlich helfen würde?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Sa 11. Mai 2019, 22:53

Sie versuchten sich beide gegenseitig beim jeweils anderen für ihre körperlichen Reaktionen zu entschuldigen, was an für sich schon recht lächerlich war, wenn man bedachte, dass sie gegenseitig eben diese doch ausgelöst hatten. Doch so verlangte es wohl in dem Fall irgendwie die Höflichkeit. Senjougahara versuchte das Bild aufrecht zu erhalten, dass zwischen ihr und Yuu alles so war wie bei Takashi und Felicita, um eine gewisse Verbindung zu dem Uzumaki in ihrer beiden Situationen zu schaffen. Schließlich erklärte sie ihm auch, etwas beschämt, was für sie aufregend war. Ob es hilft, weiß ich nicht... aber es ist zumindest das, was ich sonst sehr... aufregend finde. gestand sie ihm bei seiner Nachfrage. Als sie ein wenig ihren Körper bewegte kam ein lustvoller Laut aus dem Munde des Mannes, für welchen er sich sofort entschuldigte. Schon okay, dass war unbedacht von mir. gab sie zurück, während sie erklärte. Doch dann musste sie heftig anfangen zu husten. Das Ganze schwächte sie noch mehr. Zumindest tat sie so. Sofort war die Sorge des jungen Mannes um sie größer und sie merkte auch, wie seine Männlichkeit wohl noch mehr gewachsen war und härter geworden war. War er bereits an seinem Maximum angelangt? Schweiß stand auf seiner Stirn. Bisher schien ihre Methoden zumindest zu funktionieren. Dann schien er plötzlich eine Idee zu haben, die er auch direkt mit ihr teilte. Sie nickte zögerlich bei seinen Worten. Okay, dann.... dann lass es uns versuchen. Ich vertraue dir, Takashi. sagte sie liebevoll zu ihm. Doch gleichzeitig breitete sich in ihr eine gewisse Neugierde aus, was das wohl wirklich bedeuten würde, sollte er seiner dämonischen Natur freien Lauf lassen. Hatte er das in dem Zusammenhang schon einmal getan? Besaß er überhaupt Erfahrungen darin im dem Bereich, sodass er sich tatsächlich unter Kontrolle halten konnte? Die Kamizuru würde es wohl sehr bald heraus finden. Takashi schloss die Augen und als er sie wieder öffnete sah man das finstere Rot in ihnen. Noch bevor sie reagieren oder etwas hätte sagen können, kam er ruckartig vor. Mit großer Kraft und Dominanz stieß er ihren Körper, der sich plötzlich durch seine Kraft für sie nochmals leichter anfühlte, von sich und begab sich leicht über sie. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und kneteten diese kraftvoll, sodass es fast schon ein wenig schmerzte und gleichzeitig erregte sie dies noch mehr, da er es einfach tat. Sie keuchte und kniff die Augen zusammen, ehe er plötzlich eine Hand fest gegen ihren Unterleib drückte...
... und dann ihr sowieso schon sehr dünnes Höschen leicht zur Seite schob. Die dünnen Bänder würden wohl so sowieso nicht lange halten und schon bald nachgeben und reißen. Doch darüber machte sich Senjougahara keine Gedanken. Sie spürte nur plötzlich seine Hand an ihrer Vagina und dann direkt drei Finger von ihm, die er ohne zu zögern und ohne Vorwarnung in ihr Inneres schob. Sie keuchte laut auf, während er sie fingerte und immer wieder so in sie hinein und hinaus glitt. Sein lustvolles Stöhnen sorgte für ein Kribbeln in ihrem Körper, während sich ihre Vagina reflexartig um seinen Fingern zusammen zog und er merken sollte, dass sie sicherlich angenehm eng war. So angenehm, dass es auch mit anderen Körperteilen wohl sicherlich mehr als nur erregend und befriedigend wäre, hier in sie einzudringen... . Sie spürte, wie er seinen Blick über sie wandern ließ. Lustvoll und gleichzeitig dämonisch, fast schon ungehalten. Und genau das erregte sie noch mehr. Seine Finger glitten endgültig aus ihr und stattdessen umfassten sie ihre Brustwarzen und zogen und drehten leicht daran. Ein süßer Schmerz durchfuhr ihren Körper erneut, jedoch machte er es so leicht, dass die Erregung noch größer war, die damit einherging. Sie stöhnte auf, als er dann plötzlich stoppte. Sie lag für einen kurzen Moment noch da. Atmete schwer, während sich ihre Brust sichtbar hob und senkte. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie an seiner Hose einen kleinen, dunklen Fleck, der nur darauf hinwies, dass auch ihn das Ganze sehr erregte.

Takashi keuchte noch etwas, ehe er jedoch die eigentliche Frage aussprach. Ich denke.... ja.... es geht mir schon ein bisschen besser.... würdest du es vielleicht nochmal .... machen? Beim Küssen hat es ja auch etwas gedauert... . sagte sie zögernd, ehe sie kurz stockte und dann doch hinzufügte. Es ist für mich okay, du kannst... mich berühren und mit mir machen, was dir in den Kopf kommt, in dem... Moment. Alles könnte helfen... . sagte sie und sie meinte das, was sie sagte, nur war es ihr ein wenig (gespielt) unangenehm, es ihm so offen zu sagen. Ihr Blick wanderte hinab nochmal zu seiner Hose. Wenn es dir... hilft... könnte ich vielleicht vorerst etwas gegen deine Lust machen... ? Dann ist das Risiko vielleicht nicht so hoch das... du die Beherrschung verlierst oder so? sagte sie und würde sich auf alle Viere begeben. Ihr Kopf wäre auf Höhe seines Schrittes und sie sah zu ihm. Wenn es... okay für dich ist? Das ist ja eigentlich kaum etwas anderes wie... Küssen oder das... eben. sagte sie nur und sollte er dem zustimmen, würde sie den Bund seiner Unterhose greifen und diese hinab ziehen, sodass er ganz nackt wäre.
Sie würde schließlich erst über sein Glied mit der Zunge fahren, schließlich speziell seine Eichel lecken, ehe ihre warmen, feuchten Lippen darüber gleiten würden. Sie würde dafür sorgen, dass das Glied bis zur Eichel ein wenig in ihren Mundraum ein und ausdringt, ehe sie wieder kurz darüber lecken würde und es erneut in ihren Mundraum wandern lassen würde.

Das Ganze machte sie gekonnt und sie war sich relativ sicher, dass Takashi so etwas noch nie gespürt hatte. Jedoch bearbeitete sie ihn nicht so stark, dass er zu einem Orgasmus kommen könnte. Man merkte ihr jedoch nicht an, dass sie dies bewusst tat. Es wirkte eher so, als würde sie es bei ihm nicht besser wissen. Ihr Ziel war etwas anderes, als sein Höhepunkt durch die orale Bearbeitung. Sie wollte, dass er durch den dämonischen Einfluss, dessen Impulsivität und Dominanz sie ja gerade eben gesehen hatte, eben doch nochmal die Kontrolle verlor und er sie voller Lust doch noch nahm. So, wie es die ganze Zeit ihr Plan war. Ob der Plan auf ging?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 23:24

~Dämonische Impulse~

Das Geständnis der Kamizuru welches sie sichtlich Überwindung gekostet hatte brachte unseren Helden auf eine Idee. Diese verfestigte sich nur umso mehr als sie einiges zum Thema Adrenalin erklärte und so kam dem Wächter die Idee seine dämonische Natur zu gebrauchen um ihren Zustand zu verbessern. Ob dies funktionieren würde? Takashi wusste es nicht und auch sein eigener Körper war längst an einem Punkt angelangt wo man die Lust die in seinem Inneren herrschte deutlich sehen konnte. Zumindest wenn man seine Augen unterhalb seiner Gürtellinie wandern lies. Das der Aspekt der Hoffnung ihm vertraute bestärkte unseren Helden nur weiter und er würde diesen Schritt gehen. Es geschah alles ganz schnell, die dämonische Dominanz , die Natur welches nichts Anderes kannte als sich selbst in den Vordergrund zu stellen und einfach das zu erledigen was ihm in den Sinn kam nahm Takashi vollständig ein. Er fühlte natürlich die körperlichen Reaktionen von Senjougahara, die Feuchtigkeit ihres Körpers und jeden Laut der über ihre Lippen kam lies seinen Leib nur weiter pulsieren. Das Ergebnis dessen sah man ein wenig an seiner Hose. Takashi löste diesen Zustand wieder auf und wollte sich nun natürlich ersteinmal vergewissern das diese Methode tatsäch half. Natürlich verstand unser Held das er die Kamizuru sehr intim berührt hatte, aber sonst würde sie doch sicherlich sterben und das musste er verhindern! Der Verstand eines Menschen konnte durch dämonischen Einfluss korrumpieren und obwohl Takashi sich wieder gefangen hatte ebbte die Wirkung der dämonischen Instinkte in seinem Inneren noch nach und als sie sagte das alles okay war, er machen konnte was ihm in den Sinn kam sollte sie deutlich sehen können wie sein bestes Stück fast selbstständig die Unterhose sprengen würde und dort überhaupt keinen Platz mehr fand. "Hauptsache es hilft und dir geht es nicht länger schlecht. Tathamets Wille ist absolut bösartig und er ....geht nicht gerade gut mit Frauen um...das habe ich schon gesehen." Kam es von ihm erst zufrieden, ehe diese kurze Erklärung folgte mit der Senjougahara sicherlich etwas anfangen konnte. Denn sie hatte eigene sexuelle Interessen und dann kam ein unerwartetes Angebot von der ehemaligen Hokagin. "...tut mir wirklich leid das ich das nun auch empfinde. Aber es ist wohl normal weil ich wirklich versuche zu helfen." Ja mehr war es ja wirklich nicht, sie wollte ihm einfach auch helfen und wenn er die Kontrolle verlieren würde? Ja das konnte böse enden. "Ich habe das von eben noch nie in meinem geschwächten Zustand gemacht, nur früher als ich den Umgang mit meinem Chakra trainierte." Somit wusste hier Senjougahara auch bescheid und sie ging plötzlich auf allen Vieren vor ihn. Er nickte ihr zu, scheinbar wollte er sich versuchen zu beherrschen das nicht gerade jetzt dämonischer Einfluss ihn übermannte. Doch was dann kam...wie hätte er damit rechnen können?
Auf allen Vieren befand sie sich vor ihm und würde seine Unterhose herunter ziehen. So sprang sein erregtes Glied ihr förmlich entgegen. Takashi war durchaus mehr als nur gut bestückt, besonders Senjougahara könnte hier einen guten Vergleich ziehen und zwar zu ihrem "Meister". Der Uzumaki war gute 2-3cm größer als der ehemalige Lord Commander , jedoch erreichte er nicht dessen Durchmesser. Die Zunge der Kamizuru bewegte sich geschickt über die Eichel des Mannes und sofort konnte er ein stöhnen nicht länger unterdrücken. Sie stimmulierte seine Eichel, saugte an ihr als sie diese zwischen ihren Lippen hindurch geschoben hatte. Takashi hatte so etwas noch nie zuvor gespürt. Schlagartig durchströmte die Erregung ihn so extrem das er seinen Fokus im Bezug auf seine däminischen Kräfte verlor und seine teuflischen Gedanken sich wieder mit seinen eigenen mischten. Sofort schnellten seine großen Hände vor und er drückte den Kopf der Kamizuru kräftig gegen sein Glied. Der Penis des Mannes presste sich kraftvoll zwischen ihren Lippen hervor und stieß hinten in ihre Kehle hinein. Länge war etwas mit dem der Uzumaki durchaus auftrumpfen konnte. Takashi stöhnte und unter der Erfahrung der Kamizuru war die Fassade eingebrochen. Eigentlich wollte Takashi nun nicht wirklich sein dämonisches Selbst in seinem Geist einen ...aber ...es geschah einfach. Seine Gedanken waren wirr, da diese dämonischen Impulse seinen Geist nur zur Hälfte durchtränkten waren seine eigenen Gedanken aktiv und ihm kam das Bild von Felicita in den Kopf wie sie Yuus Schaft bearbeitet hatte. Die Teiko hatte sich vor einer solchen Bearbeitung bei Takashi einfach nicht wohl gefühlt. Doch das innere Verlangen von Takashi war plötzlich so groß das er ihren Kopf zurück zog. Seine Augen wanderten gierig zu ihrer Brust und eine Hand an der mitlerweile sogar Klauen zu sehen waren lies ihren Schädel los. Seine Finger umfassten den Stoff ihres Oberteiles und er zog einmal kräftig an diesem, würde es einfach zerreißen als wäre es dünnes Papier. Ihre völlige Oberweite war nun gänzlich zu sehen und Takashis Hand die ihren BH zerstört hatte knetete nun die Brüste die nicht mehr von Stoff geschützt waren. Er presste sein Glied ungehalten gegen ihren fülligen Busen und wollte sie so anheizen ihn mit ihrem Mund und ihren Brüsten zu bearbeiten. Takashi stöhnte. "Mehr! Nimm die dazu!" Forderte er und seine Stimme klang finster und dämonisch. Sollte Senjougahara dem nach kommen würde er während sie seinen Schaft bearbeitete ihren Kopf immer wieder und wieder auf seinen Schaft drücken und es dauerte nicht lange und so würde er einen Orgasmus erleben, doch als er spürte das er soweit war drückte er seinen Penis so tief er konnte in ihren Mundraum. Sein Sperma schoss wohl direkt tief in ihre Kehle hinein. Der Uzumaki stöhnte und sein Schaft pulsierte und pulsierte. Dämonisches Chakra in dieser Form sorgte für die nötige Regenerations Kraft. Mehr und mehr dämonische Impulser übermannten ihn und er stieß die Kamizuru einfach um. Sie sollte wohl auf ihrem Rücken landen. Das Höschen war mit Leichtigkeit entfernt und Takashi nahm seinen Penis der wohl noch von dem Sperma eingesaut war und schlug diesen ein wenig auf den Klitoris der Kamizuru.
Das war der Moment wo Takashis Geist in ungeheurer Willensstärke wieder aktiver wurde. Er keuchte, stöhnte und hätte eben fast völlig die Kontrolle verloren. "Ich konnte es nicht zurückhalten ....es war ein plötzlich so...übermannendes Gefühl .. verzeih....." Entschuldigte er sich wieder, so etwas durfte nicht passieren und jetzt war er vorbereitet! Doch war er das wirklich? Er vertraute Senjougahara so sehr, glaubte ihr fast alles ...wenn sie es jetzt richtig anpacken würde, dann war es um den Widerstand des Uzumakis geschehen. Denn seine dämonische Natur reagierte auf das Böse ...das schmutzigste Verlangen. So war Tathamet , er war nicht umsonst das oberste Übel und schenkte einst Takashi eine Vision wo er all seine Liebsten als Spielzeuge züchtigen würde.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » So 12. Mai 2019, 00:09

Nachdem der Uzumaki ein wenig des dämonischen in sich frei ließ, fiel er nahezu über sie her mit absoluter Dominanz. Seine Hände griffen an ihre Brust und wanderten auch weiter hinab. Ungeachtet ihrer Reaktion. Doch für die Kamizuru hielt diese Behandlung fiel zu kurz an, ehe er wieder zurück wich und zu dem eigentlich Grund ihrer Versuche zurück kam. Es hatte ein wenig gegen ihre "Krankheit" geholfen, die sie sich selbst angedichtet hatte. Doch das Ganze küssen und die Berührungen gingen natürlich auch nicht an Takashi spurlos vorbei und so bot sie ihm an, ihm zu helfen, bevor er ihr weiter half. Im das Risiko des Geschlechtsverkehres auf Grund plötzlicher, ungehaltener Lust gemeinsam mit dem dämonischen, etwas zu bändigen. Sie lächelte sanft und verständnisvoll bei seinen Worten. Es ist schon okay. Du brauchst dich nicht schlecht fühlen. Wirklich nicht, ich weiß, dass du mir ja nur helfen willst und du weißt das ja auch. versuchte sie ihm etwas das schlechte gewissen zu nehmen, ehe er zu ihrem Vorschlag hin einwilligte und sie ihm das letzte Kleidungsstück, die Unterhose, hinab zog und ihn mit ihrem Mund beglückte. Ganz bewusst wollte sie ihn dabei jedoch nicht zum Höhepunkt bringen. Ohne das er merken sollte, dass es eigentlich ihre Absicht war, wollte sie mit ihrem Können und seiner Unerfahrenheit, seine Lust noch weiter steigern und die Information, dass er in einem geschwächten Zustand diese dämonische Verbindung noch nie nutzte, war nur noch sinnvoller. Ebenso, dass er es wohl bisher nur im Training, was den sexuellen Akt ausschloss, genutzt hatte. Dies spielte Senjougahara in die Hände. Noch während sie ihre mündliche Prüfung ablegte packten seine Hände plötzlich ihren Kopf und drückten sie kräftiger an seinen Körper.
Sie spürte wie das lange Glied tief in ihren Mund und Rachen eindrang. Er war noch ein paar Zentimeter größer als Kratos, wenn auch nicht so breit. Doch damit war Takashi wohl von der Gliedgröße her der größte Mann, mit dem sie bisher so etwas machen durfte. Sie hatte das Gefühl würgen zu müssen, als er sie kräftig mit den Händen auf sein Glied drückte. Sie wollte husten und konnte es nicht und sie hatte das selbe Problem wie auch schon bei Kratos, jetzt nur noch einmal schlimmer. Sie hörte sein Stöhnen und spürte die Kraft hinter seinen Bewegungen und fühlte sich ihm plötzlich ausgeliefert. Sie wusste das gerade dämonische Kräfte etwas unberechenbares waren. Etwas gefährliches. Plötzlich zog er ihren Kopf etwas zurück. Sie hustete ein wenig, doch nachdem er ihren Kopf los ließ, hieß dies nicht, dass er ganz von ihr abließ. Sie bemerkte, dass eine seiner Hände zu einer dämonischen Klaue geworden waren, mit welcher er direkt zu ihrem Oberkörper griff und ihr die Kleidung dort einfach vom Leib riss. Der viel zu dünne Stoff gab einfach nach, sodass sie komplett obenrum entblößt vor ihm saß. Er presste sein Glied gegen ihre Brüste und über seine Lippen kam eine finstere, dämonische Anweisung, die einem fast schon das Blut in den Adern hätte gefrieren lassen können. Senjougahara presste ihre Brust zusammen und ließ sein großes Glied zwischen dieser hindurch gleiten, während sie es oben oral bearbeitete. Doch er ließ sie nicht einfach nur machen, er drückte schließlich ihren Kopf immer wieder weiter gegen sein Glied. Die gewaltvolle Art, mit der er plötzlich mit ihr umging, machte sie unheimlich an. Sie wollte mehr davon. Plötzlich presste er sein Glied noch tiefer in ihren Mundraum. Sie spürte, wie sein heißer Samen in diesen schoss und direkt in ihre Kehle lief. Er stöhnte, während sein Penis noch in ihrem Mund pulsierte. Die Kamizuru schluckte, ihr blieb auch kaum etwas anderes übrig. Sie wollte husten und mal Luft holen, doch die Zeit wurde ihr nicht gegeben, denn der Mann stieß sie direkt um, sodass sie ihm ausgeliefert auf dem Rücken lag. Er griff an das letzte Stückchen Kleidung und der feine Riemen gab, wie erwartet, direkt nach, sodass das Höschen ebenfalls direkt zerriss. Dann spürte sie, wie er sein Glied leicht an ihre Vagina, genauer gegen ihre Klitoris schlug und sie keuchte auf bei dieser kurzen aber dennoch intensiven Berührung.

Doch dann endete das Spiel plötzlich. Takashi wich zurück. Stöhnte und keuchte und entschuldigte sich erneut. Doch auch die Kamizuru atmete schwer. Es ist schon... in Ordnung. Ich habe ja gesagt, du kannst machen, was dir in den Kopf kommt.... es kam nur so... überraschend. Mein Körper... hat auf jeden Fall positiv darauf reagiert und wäre bereit für mehr gewesen sagte sie und lachte dann kurz etwas verlegen. Durch ihre nun komplette Nacktheit, da er ihre Kleidung zerstört hatte, konnte er ihre Lust wohl nochmal deutlicher sehen. Aber ich denke, genau das hat auch etwas geholfen, dass überraschende. Auch dir. sagte sie und deutete auf seine Brust, auf welcher sich die Linien ein wenig verblasst hatten. Aber nach deinem Orgasmus hättest du noch weiter gemacht... ich denke wir sollten es nochmal so versuchen, damit deine Lust soweit befriedigt ist, dass das Risiko gebannt ist. Jetzt müsste es ja wieder leichter sein, nachdem du die erste Welle der Lust quasi befriedigt hast. sagte sie vorsichtig und bot sich so an, erneut noch einmal mündliche Arbeit abzugeben. Doch vielleicht reagierte er bereits auf ihre indirekte Einladung zu mehr, zu dem ihr Körper bereit war und was dieser verlangte? Unbewusst wanderte ihre Hand zu ihrer eigenen Brust und berüherte diese leicht, fast schon beiläufig. Die Lust stand ihr aber, trotz der noch recht vernünftigen Worte, ins Gesicht geschrieben.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Mai 2019, 09:19

~Eine Welle neuer Erfahrung~

Mit ihren vertrauensvollen Worten, den unschuldigen Augen und der Schamesröte im Gesicht überzeugte Senjougahara den jungen Uzumaki davon das es okay, nein fast schon notwendig war das er seine Lust zügelte um einer Kontrolle durch die dämonischen Impulse nicht zu erliegen. Alles machte doch so viel Sinn und Takashi hatte das Gefühl das seine Sicherheit, sein Wohlbefinden dieser Frau einfach unheimlich wichtig war und sie sich einfach nur um eine Lösung des Problemes bemühte. Wie hätte er ahnen können das er Teil von etwas ganz Anderem war, einem Plan welcher ein wahnsinniger Fanatiker in einem dunklen Keller geschmiedet hatte. Das letzte Kleidungsstück welches der Wächter am Körper trug musste weichen, natürlich musste es das denn sonst konnte sie ihm ja nicht dabei helfen seine Lust zu "kontrollieren". Das es nicht im Interesse der ehemaligen Hokagin lag den jungen Mann zum Orgasmus zu treiben konnte dieser nicht wissen, stattdessen sah er sich mit einem Gefühl konfrontiert welches er so noch niemals zuvor verspürt hatte.
Die Kamizuru bearbeitete das voll erhärtete Glied des Mannes mit ihrem Mund. Sie sorgte durch geschickten Einsatz ihrer Zunge, ihrer weichen Lippen das Takashis gesamter Körper sich anspannte und er lustvoll aufstöhnen musste. Wenig später war es um ihn geschehen und sein durch dämonische Impulse durchtränkter Geist übermannte sein körperliches Handeln. Kräftig zog er den Mund der Frau die ihm gerade einen blies über seinen Schaft. Sein pulsierende Fleisch drang soweit er es in ihren Mundraum hinein schieben konnte vor und er Trieb so seine eigene Lust weiter an. So etwas hatte er ebenfalls noch nie gespürt. Sein ganzes Glied war einfach in ihren Mund hinein gerutscht! Doch er verlangte immer mehr. Die obere Bekleidung, das schöne Dessou war kein Gegner für die mit Klauen bewaffnete Hand des Uzumakis, während er seinen Schaft gegen ihre entblößte und füllige Brust presste forderte er etwas ein was schon lange in seinen dunkelsten Gedanken herrschte. Eine Bearbeitung gerade von ihr, der Partnerin des Mannes ein der seine Felicita einst zu selbigem anheizte. Als Senjougahara ihre Brüste gegen sein pulsierendes Fleisch drückte keuchte und stöhnte Takashi. Die Reibung dieser wirklich gewaltigen Dinger an seinem Penis, während er von ihrer Brüsten völlig umhüllt war...war einfach atemberaubend. Man merkte ihr an das sie auch damit große Erfahrung hatte. Denn zielstrebig schien sie zu wissen wie sie ihren Busen gegen den Schaft des Mannes drücken musste um ihn mehr zu stimmulieren. Doch auch ihre weichen Lippen sorgten für zusätzliche Befriedigung, denn sie saugte und lutschte an Takashis Eichel. Diese war für sie gut zu erreichen da selbst mit ihren gewaltigen Brüsten konnte sie das große Glied des Mannes nicht gänzlich unter ihnen begraben. Als Takashi nicht mehr an sich halten konnte drückte er sein Glied in ihren Mund hinein und kam zum Orgasmus. Senjougahara schluckte all seinen Saft, etwas was nicht einmal Felicita bei Yuu getan hatte in den Bildern die er in ihrem Verstand gesehen hatte.
Auch das Höschen der Ex-Kagin musste weichen, doch dann besinnte sich Takashi auf seine Menschlichkeit. Noch immer voller Lust da seine dämonische Natur seinen gesamten Körper durchströmte blickte er zu der entblößten Frau vor sich. Worte der Vernunft und des Vertrauens kamen der Medic über die Lippen. Nein sie wollte ihm nichts böses, sie wollte ihm weiter helfen. Gemeinsam könnten sie diese Krankheit sicherlich bezwingen! "Überraschend...war doch gut für dich?" Fragte er und allein ihr Anblick war eigentlich Bestätigung genug, denn man sah die Anzeichen der Lust an ihrem Körper deutlicher als zuvor. Unser Held war so mit seinen Augen auf ihren Körper fixiert, so sehr kreisten seine Gedanken um das was gerade geschehen war, wie es sich angefühlt hatte das er die eigene Verbesserung seines Zustandes nicht bemerkte. Erst als die ehemalige First Lady des Feuerreiches ihn darauf hinwies bemerkte er dies. "Die dämonische Natur ist ..sehr antreibend." Versuchte er zu erklären, deswegen herrschte in ihm immer noch so große Lust. Senjougahara machte einen Vorschlag, wie zuvor wollte sie es noch einmal versuchen. Ganz wie ihren Kuss vorhin. Takashi nickte und sein Blick waren weiterhin auf ihrem Körper, er wanderte von ihrem mit Lust belegte Gesicht zu ihren weiblichen Rundungen die sie plötzlich berührte. "Okay versuchen wir ..es.." Takashi schluckte bei dem Anblick und kam dann näher an sie heran.
Als er näher kam sah er die Feuchtigkeit die sich zwischen ihren Beinen gesammelt hatte. Ihre unschuldigen, lüsternen Augen....ihre Hand wie sie sanft ihre eigene Brust berührte. Das Glied des Uzumakis pulsierte und ein wenig von seiner Saat presste sich aus der Öffnung seines Penisspitze hervor. Takashi glaubte nicht daran das sie dies bewusst tat, wobei es ihm immer gleichgültiger wurde. Denn dieser Anblick, dass sie ihren Körper so in Szene setzte war mehr als nur anregend. Felicita warnte Takashi früher vor billigen Frauen und wie sehr sie dies verachtete wenn sie sich nuttig kleideten und dadurch präsentierten. Senjougahara war nackt vor ihm mit noch immer gespreizten Beinen, ihre eigene Brust berührend und ...wie konnte etwas was so heiß aussah schlecht sein!? So in etwa waren die mehr und mehr dämonischen Gedanken des jungen Manes. Eine rotes Flimmern der Augen war wenig später zu sehen und Takashi ließ den letzten Freiraum der sie trennte hinter sich. Seine Eichel drückte sich gegen den Eingang ihrer Scheide. Sein ganzer Körper pulsierte, jeder Muskel in seinem Leib schien sich anzuspannen was man deutlich sehen konnte. Seine Penisspitze spreizte ihre Schamlippen auseinander und durch seine zittrigen Bewegungen drückte seine Eichel den Eingang ihres Körpers ein wenig auf. "Du bist so feucht..." Kam es aus seinem Mund erneut mit dämonischem Unterton. Man merkte das Takashis Geist noch anwesend war irgendwie ..aber seine Gedanken wurden mehr und mehr teuflisch. Der Uzumaki brauchte wohl nur noch einen kleinen Schubs die Tür hinaus und es wäre um ihn völlig geschehen. Lüstern blickte er auf Senjougahara und was auch immer sie nun tun würde um ihn nun weiter anzuheizen, ihre eigene Lust , ihre eigene Gier und Vorfreude nach dem Uzumaki wäre wohl genug um ihn über die Schwelle der Vernungt zu treiben. Die Hände des Mannes schnappten sich ihre Schultern und er drückte sein Glied ohne zu zögern ganz in ihren Körper hinein. Sie war so unheimlich eng! Etwas was er zuvor an seinen Fingern spüren konnte fühlte er nun um seine intimste Körperregion. Sein Penis presste sich mehr und mehr in ihre enge und feuchte Spalte hinein. Ihr weiches Fleisch hüllte seinen Schaft vollständig ein. Sein Glied war jedoch so groß, dass er noch als er noch nicht ganz in ihrem Körper war auf einen Widerstand stieß. Mit mehr Kraftaufwand drückte er seine Penisspitze durch den Widerstand ihres Körpers hindurch und stöhnte dann lautstark auf. Kraftvoll, animalisch fing er an in sie einzudringen. Seine linke Hand schnappte sich die Ihre, die sie zuvor an ihrer Brust angelegt hatte und drückte sie erneut gegen diese. Er wollte mehr von ihr sehen, mehr von dieser verbotenen Seite die Felicita immer sagte solche Frauen wären schlecht! In diesem Moment sah Senjougahara einfach so unglaublich heiß aus. Ihre Lust so zu sehen war für die dämonischen Instinkte wie Öl welches man ins Feuer goss. Takashi griff um ihre schmale Taille und presste seinen Unterleib fest gegen den Ihren. Immer wieder und wieder folgte diese Bewegung. Ehe er seine Hände nach unten wandern lies und ihren Hinterleib hoch heben würde um noch tiefer in sie einzudringen. Die Gewalt mit der ihr mit ihr umging war sicherlich leicht schmerzhaft für die Kamizuru. Aber war dies nicht etwas was sie wollte? Mehr...mehr MEHR! Takashi stöhnte und sprach dies dann aus. "MEHR!" Weiterhin war seine Stimme dämonisch durchtränkt. Der Uzumaki trieb sich selbst zum Orgasmus und in einem langezogenen erregten Schrei kam er direkt in der Vagina der Kamizuru. Takashi keuchte und sein Glied zuckte, pulsierte in ihrer Scheide bis er sich scheinbar vollständig in ihr entladen hatte. Doch diese Tat ertränkte seinen Geist mit teuflischen Impulsen und als er seinen Schaft aus ihr heraus zog pumpte dieser allein durch ihren Anblick nach und zuckte. Sein Penis pumpte und Sperma spritzte aus der Öffnung direkt auf ihren Körper. Er hatt das gewaltige Bedürfnis erneut in sie einzudringen. Das Wissen, die Gedanken des Wächters füllten sich mit diabolischen Zügen des Urbösen. Seine Hand ging vor und er packte die Haare der Kamizuru und würde sie am Schopf hoch ziehen, sie sollte sich hoch hocken. Mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen folgten Worte die man so noch niemals zuvor von unserem Helden gehört hatte. "Ich will alles was du mit Yuu gemacht hast ..alles bekommen was er hatte...und noch mehr von dir." Woher kam diese plötzliche Eifersucht? Ja dämonische Wesenszüge korrumpierten. Verstärkten negative Charakteristika und Gedanken einer Person und die Tatsache das Felcita bei dem Akuto zu so viel mehr bereit gewesen war wurmte ihn schon seit er es erfahren hatte. War dies nun eine Form der "Rache"? Takashi wollte sehen was sie konnte, was er verpasst hatte. Was Andere wohl immer bekämen nur er nicht! Noch war Tathamets Wesen nicht ganz in ihn eingedrungen , aber dies wäre wohl nur noch eine Frage der Zeit. Takashi ahnte nicht das Senjougahara eine weder unschuldige noch zurückhaltende Frau war. Sie hatte ein absolut perverses Training hinter sich gebracht und wohl keine Frau dieser Welt konnte sich so anbieten wie sie. Vor allem für Takashi nicht der so wenige Dinge direkt kannte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » So 12. Mai 2019, 23:19

Nachdem der erste Impuls vorüber war und sie letztlich beide entkleidet waren kam natürlich wieder eine Entschuldigung des Uzumakis, woraufhin die Kamizuru erneut versuchte, ihm die Last von den Schultern zu nehmen. Wie er richtig erkannte war die Überraschung ja das gute. Ja, das ist es. bestätigte sie mit einem leicht schüchternen Lächeln. Sie bemerkte natürlich das die Lust des Mannes noch nicht vollkommen befriedigt war, doch damit hatte sie auch so schon gerechnet, dafür hatte sie bereits zu oft Erfahrung mit Menschen gesammelt, die sich dämonischer Mächte bedienten und Minato war ein Paradebeispiel. Die Art, wie er den geschlechtlichen Akt vollzog war kein Geheimnis. Auch nicht, diese dieser bestialisch und lang anhaltend war. Und Takashi hatte ebenso dämonische Kräfte. So bot sie dem Mann an, noch einmal ihn von seiner Lust zu befreien damit kein intimeres "Unglück" geschah, welches dafür sorgte, dass ihre Körper doch noch eins wurden. Takashi stimmte zu und kam näher. Doch sollte es anders kommen, als erwartet.
Sie hatte die Beine angewinkelt und dennoch ein wenig gespreizt. Es wirkte dezent, ungewollt und dennoch konnte Takashi noch gut ihre Vagina sehen und die leicht glitzernde Feuchtigkeit daran, die auch er mit seinem Samen an der Klitoris hinterlassen hatte. Auf dezente und doch gekonnte Weise die alles absolut ungewollt und zufällig erschienen ließ, setzte sie ihren Körper so in Szene, dass der junge Mann sie und ihre Lust erkennen könnte und das schien er zu tun. Denn als er näher kam, um eigentlich erneut eine orale Befriedigung zu erhalten, überwand er ruckartig plötzlich die letzte Distanz zwischen ihnen. Senjougahara hatte das Zucken seines Gliedes bemerkt und die erneut aufflimmernde Röte in seinen Augen und im nächsten Moment spürte er wie er mit der Spitze seines Gliedes leicht in sie eindrang. Durch diese ruckartige Bewegung, mit welcher er die Distanz überwand und seinen Penis leicht in sie hinein schob, kam ein überraschter Laut über ihre Lippen. Mit dämonischem Unterton merkte er ihre Feuchtigkeit an. Mit schamesröte sah sie ihm uns Gesicht und man merkte ihr an, dass es ihr schwer fiel, den Blickkontakt zu halten. Sag das... doch nicht so. Das ist nur wegen... dir.... sagte sie und die Scham klang auch in ihrer Stimme mit. Ganz gewollt wollte sie schüchterner klingen, damit er nicht auf die Idee kam, dass sie das alles so geplant hatte. Doch gleichzeitig war ihre Stimme auch von Lust belegt, was auch ihre Worte wiederspiegelten. Ihr Körper erzitterte vor Lust, durch die Spreizung ihrer Körperöffnung und sie stieß heißen Atem aus. Sie wandte den Kopf zur Seite, schloss die Augen, während sie heftig atmete, was er auch an ihrer sich kräftig hebenden und senkenden Brust bemerkten sollte. Heiß war ihre Haut nochmal mehr geworden und ein lustvolles Zittern durchfuhr ihren Körper immer mal wieder. Er sollte deutlich erkennen, dass ihre Lust groß war und sie wohl ebenfalls nicht mehr wirklich widerstehen konnte, sollte er jetzt noch weiter machen. Das den abgewandten Kopf hatte er natürlich einen noch direkteren Blick auf ihren entblößten Körper und konnte ihren erregten Zustand noch viel besser erkennen.
Dann packte er plötzlich ihre Schultern. Ein überraschter Aufschrei kam aus ihrem Munde, als er mit einem Stoß in sie eindrang. Sie merkte, wie er in ihrem Inneren auf Widerstand traf und sich dennoch weiter hinein presste. Ein lustvoller und gleichzeitig von süßem Schmerz belegter Aufschrei drang aus ihrem Munde, während sie ihren Kopf nach hinten warf und er mit kräftigen Stößen sie penetrierte. Er war groß. Sehr groß. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wie es auf dem Schlachtfeld gewesen war, so war es für sie wie das erste Mal mit einem so gut bestückten Mann, der auch Kratos übertrumpfte, der ebenfalls für die Kamizuru schon sehr groß gewesen war. Ihr Inneres würde pulsieren und sie stöhnte und keuchte bei jedem Stoß, den er ungeachtet ihrer scheinbaren, körperlichen Grenzen in sie vollführte. Auch das Hören seines Stöhnens sorgte für ein aufregendes Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Plötzlich packte er ihre Hand und sie merkte diese an ihrer eigenen Brust. Ohne zögern fing sie an, diese zu kneten und an ihrem Nippel zu ziehen, so wie Kratos es ebenfalls oft von ihr gewollt hatte. Dann packte er ihre Taille und sie merkte, wie sie abermals kräftiger auf sein Glied gezogen wurde, als wäre sie nur seine Puppe der Lust. Keuchend und mit dämonischem Unterton verlangte er nach mehr, hob ihren Leib leicht an und drang so gefühlt noch tiefer in sie ein. Ein Schmerz durchfuhr ihren Körper und der Laut der dazu über ihre Lippen kam, ging nahezu unter in dem nachfolgendem Stöhnen. Er achtete nicht auf Schmerzensschreie von ihr. Er machte einfach weiter und allein das sorgte für noch mehr Lust in ihr. Kräftiger und intensiver wurden seine Stöße, ehe sie mit ihm zusammen laut aufstöhnte während sie gleichzeitig zum Orgasmus kamen und er seinen Samen tief in sie trieb. Sie merkte das Zucken und Pulsieren seines Gliedes, ebenso das Pumpen, während auch ihr Inneres wohl kontrahierte. Als er sein Glied aus ihr hinaus zog spritzte erneut Sperma aus diesem hinaus, doch dieses Mal direkt auf ihren Körper, sodass er seinen Samen über ihrer Brust verteilt seinen würde. Sie war außer Atem und keuchte noch immer, doch da packte er sie auch schon am Haar und zog sie mit gewisser Gewalt und nachdruck hoch. Sie sah das teuflische Grinsen auf seinen Lippen, während er eine Aufforderung aussprach, von welcher sie niemals gedacht hätte, dass er sie jemals aussprechen würde. Yuu hatte sich.... immer alles genommen... was er wollte.... meinen ganzen Körper, ohne Grenzen... egal ob ich protestierte oder nicht.... doch am Ende.... gefiel es uns immer beiden. Wenn es das ist, was du willst.... musst du es so machen.... wie er.... sagte sie keuchend und stöhnend, ehe sie sein Glied mit einer Hand umfasste und damit gleichmäßige Bewegungen vollführen würde. Voller Lust sah sie zu ihm hinauf. Es sah so aus, als hätte sie selbst vor Lust bereits die Kontrolle über sich verloren, zumindest sollte es so für ihn aussehen, sobald er irgendwann wieder den dämonischen Einfluss unterdrückt hätte. Er sollte nicht denken, sie hätte bewusst nicht eingegriffen, sondern dass sie es nicht konnte, da sie selbst Opfer ihrer Lust geworden war. Sein heißer Samen auf ihrer Brust lief durch die hockende Haltung etwas hinab und tropfte an ihren Nippeln auf ihren Bauch. Doch die Kamizuru ignorierte dies, es war für sie nur ein weiterer Vorteil des Anblickes, den sie Takashi dar bot.
Ob Takashi so weit gehen würde und die Worte der Kamizuru fruchteten?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Mai 2019, 23:54

~Die verbotenen Dinge werden mein sein!~

Senjougahara bestätigte das es das unerwartete war was bei ihr zu einer Verbesserung geführt hatte und genau davon konnte ihr Takashi doch eigentlich umso mehr bieten. Sobald er dem dämonischen Impuls, dem Drang nur nachgeben würde. Doch für den Moment tat der Uzumaki genau dies nicht. Denn er fürchtete selbst die Kontrolle zu verlieren, doch auch hier bot die gelernte Medic eine Lösung an. Wenn sie ihm noch einmal half sich von seiner Lust zu befreien, würde die Gefahr doch gemindert werden oder? So zumindest der Plan. Takashi näherte sich der vor ihm liegenden Frau und als er mit ihrer Lust so direkt konfrontiert war, war es um ihn geschehen. Als die dämonische Natur erneut Einzug in das Haus seiner Seele nahm verdrehte es seinen Geist, seine Gedanken. Tathamets Bosheit war nichts mit dem man leichtfertig umgehen durfte. Besonders Takashi in seinem geschwächten Zustand nicht. Hatte er etwa vielleicht die Gefahr unterschätzt? Doch das Alles spielte gerade keine Rolle. Takashi fiel über die Kamizuru her und schließlich vereinten sich ihre Körper. Die lustvollen Laute, die Schüchternheit die sie an den Tag legte das Alles hielt die Täuschung der Kamizuru weiterhin aufrecht. Niemals im Traum hätte Takashi daran gedacht das er gerade hier von ihr in eine Falle gelockt worden war.
Allein ihre Worte das sie nur wegen ihm so feucht war ...zumindest die Bedeutung die Takashi damit verknüpfte feuerte ihn weiter an. Ohne Rücksicht aufsie zu nehmen stieß er mit seinem Glied in sie hinein, ihr Leib zitterte vor Lust und sein Penis pulsierte tief in ihrer feuchten Scheide. Doch mehr und mehr forderte er...sie sollte mit sich selbst spielen. Ein Anblick der dämonischen niederen Gedanken nur weiter anfachte und sie tat es. Sie knetete diese kräftig und zog plötzlich sogar an ihrem eigenen Nippel. Durch dieses Bild pulsierte sein Schaft nur noch mehr und gewaltsam packte Takashi die junge Frau um sich an ihr zum Orgasmus zu treiben. Senjougahara erreichte ihn ebenfalls, dass spürte der Uzumaki. Denn ihre Vagina kontrahierte unheimlich stark. Ihr weiches Fleisch zog sich eng um sein Glied zusammen während sein Samen in sie hinein gespritzt wurde. Doch das war noch lange nicht das Ende, als sein Glied ihre Vagina verließ kam er erneut auf ihr und zog sie dann hoch in die Hocke. Seine Aufforderung war klar und sein Blick lies bereits vermuten das er ein "nein" nicht akzeptieren würde. Sie stöhnte als sie offenbarte das Yuu einfach mit ihr machte was er wollte. Dabei wanderte ihre Hand zu seinem Glied und sie bearbeitete dieses rhythmisch. So etwas kannte unser Held nicht bei ihm. Noch nie hatte Jemand, auch Felicita nicht seinen Penis so angefasst und ihn bearbeitet. Der Uzumaki selbst war sogar mit seiner Zunge schon an ihrem Intimbereich gewesen, hatte alles versucht das sie sich in ihrer Lust fallen lassen konnte. Senjougahara bearbeitete Takashi einfach weil sie es auch wollte, weil sie auch von Lust erfüllt war. Das Sperma des jungen Mannes lief ihre Brust hinab, genauer ihre beiden Brustwarzen, etwas was sich genau in seinem Blickfeld befand. Takashi keuchte unter ihrer Bearbeitung und diesem Anblick, würde dann mit seiner Hand kräftiger in ihren Haarschopf packen und sie etwas kräftiger in seine Richtung ziehen. "Nein! nicht wie er!" Kam es ziemlich aggressiv von ihm. So kannte man den Wächter definitiv nicht. Seine freie Hand wanderte nun zu ihrem eingesauten Nippel und er zog genauso wie sie daran, nur ein wenig stärker. "Ich will mehr als er ! Und du wirst es mir geben!" Er drückte ihren Kopf erneut hinab und würde so dafür sorgen wollen das ihre Lippen gegen seinen Penis gedrückt wurden. Sie musste sich herunter beugen oder würde durch die Last seines Drucks Schmerzen haben. Der Uzumaki drückte sein Glied so tief er konnte in ihren Mundraum, dabei hielt er ihren Kopf fest und es schien ihm gleichgültig zu sein wie es ihr dabei ging. Weiter und weiter stieß er in ihren Hals förmlich hinein und kam schließlich unter einem lustvollen erregten Aufstöhnen. Sein Glied pumpte mehr und mehr seiner Saat an die Oberfläche und Takashi zog seinen Schaft aus ihrem Mund hinaus. Sein Glied tropfte , nein es war mehr als würde ein wenig davon einfach weiter laufen durch den fast schon vor dämonischem Willen erzwungene Orgasmus. Takashi stieß Senjougahara um würde sie dann an ihrem Bein zu sich ziehen, dass sie neben ihm lag. Er hockte also auasi neben ihrem Gesicht. Er nahm mit seiner Hand ihr Kinn in seine Hände und sein Gesichtsausdruck war absolut teuflisch. "Erfahrung hast du also? Beweise es! Mach mehr als jemals bei ihm! Sei mehr für mich als für ihn!" Klare Eifersucht klang in seiner Stimme. Die ehemalige Hokagin konnte sich dadurch natürlich auch einbilden das er eifersüchtig auf Yuu war. Vielleicht stimmte dies auch sogar. "Felicita hat so viel für ihn...mit sich machen lassen....sich angeboten und mir erzählt das wäre billig und würde man nicht tun!" Hasserfüllt waren seine Worte schon fast. Die erfahrene Kamizuru sollte wissen das hier klar die dämonische Natur aus ihm sprach. Natürlich wusste Takashi nicht was sie alles so schon durch hatte und das war auch ihr Vorteil. Dabei fing plötzlich Takashi an wieder einige Finger der einen Hand in ihre Scheide zu schieben, mehr noch seine Hand die zuvor an ihrem Kinn war schien ihren durchaus schon eingesauten Körper überall erkunden zu wollen. Seine Finger wanderten über ihren flachen Bauch, ihre Hüfte. Direkt über ihre eingesauten Brüste. Er schnippte einige Male gegen ihre Nippel und beobachtete dabei genau die Reaktion ihres Körpers. Sein manipulierter Geist wehrte sich auch noch das Wissen von Tathamet gänzlich anzunehmen. Vermutlich würde es sollte dies passieren noch einmal um einiges "schlimmer" für die Kamizuru werden. Je mehr sich Takashi dieser Teuflichkeit in seinem Inneren hingab desto gefährlicher wurde das Ganze.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Mo 13. Mai 2019, 00:22

Die Kamizuru vernahm die Worte des Uzumakis, die er mit dämonischer Stimme sprach. Es war fast so, als würde Eifersucht in ihnen mitklingen, oder interpretierte sie zu viel? Während sie Hand an legte an ihm und ihm erklärte, dass Yuu sich stehts genommen hatte, was er wollte, trotz ihrer eventuellen Proteste und das es ihr am Ende dennoch auch gefallen hatte, merkte Takashi an, dass er mehr noch als Yuu wollte. Aggressiv klangen seine Worte, während er wie selbst verständlich entschied, dass sie ihm dies geben würde. Mehr noch... . So viel, wie er verlangte. Bei seinen Worten fühlte sie sich ihm ausgeliefert. Hart waren die Worte ausgesprochen, aggressiv und fordernd und auf die Worte folgten Taten. Er packte ihre Brust, zog an ihrem Nippel und drückte dann plötzlich gewaltsam ihren Kopf hinab.
Ihre Lippen stießen auf sein Glied und er drückte weiter, sodass es direkt in ihren Mundraum geschoben wurde. Sie gab nicht genug Widerstand, dass es ihr wehtat, aber dennoch genug, dass er das Gefühl hatte, hier eine gewisse Kontrolle zu haben und sie "nutzen" zu können, wie es ihm beliebte. Sein Glied drang erneut viel zu tief in ihren Hals ein, doch konnte sie den Kopf nicht zurück ziehen, denn er hielt ihn fest, während er ihren Mundraum penetrierte. Sie kniff die anfangs noch vor Schreck aufgerissenen Augen zu. Kräftig und schnell spürte sie sein Gemächt immer wieder in ihren Mundraum stoßen. Dann ergoss er sich erneut in ihrem Hals und zog sein Glied heraus, wo noch immer das Sperma hinaus lief. Senjougahara hustete worauf auch ein wenig des weißen Saftes wieder hinaus lief und an ihrer Zunge hinab auf das Laken tropfte. Doch Zeit ließ er ihr nicht, er stieß sie um, packte sie direkt am Bein und zerrte sie zu sich, als wäre sie eine Puppe. Dann hockte er neben ihr und über ihr schwebte quasi dein Penis, welchen sie direkt anblickte, während er ihr Kinn hielt. Sein Gesichtsausdruck hatte etwas dämonisches. Erneut forderte er sie auf, merk zu tun. Erneut klang Eifersucht aus seinen Worten. Begehrte er sie etwa? Es folgten Worte um Bezug auf Felicita von ihm. Voller Hass sprach er diese Worte aus. Nur wenn man... voller Lust ist... bietet man sich so... jemandem an.... kam es keuchend von ihr. Nur wenige Worte und doch waren sie so voller Bedeutung und boten so viel Interpretationsspielraum für den Uzumaki. Bedeutete dies etwa, dass Felicita bei Yuu mehr Lust empfunden hatte, als bei ihm? Die Kamizuru würde in der Position das Glied des Mannes erneut oral befriedigen mit dem besten Können, was sie hatte und währenddessen würde immer wieder ein gedämpftes Stöhnen und keuchen aus ihrer Kehle kommen. Sie spürte plötzlich, wie er anfing, mit seiner Hand über ihren Körper zu wandern und mit der anderen erneut einige Finger in ihre Vagina schob. Als er dies tat stöhnte sie einmal lauter, aber mit dem gefüllten Mund noch immer gedämpft. Seine Finger strichen über ihren Oberkörper und als er gegen ihren Nippel leicht schnippte zuckte sie kurz auf Grund des leichten Schmerzes zusammen, während sich jedoch ihr Inneres um seine Finger zusammen zog. Völlig außer Atem löste sie sich plötzlich von seinem Glied. Ihre Zunge hing dabei ein kleines Stück heraus, während sie ihn mit Lust getrübten Blick ansah. Ihr Körper war bereits leicht von Schweiß benetzt. Takashi.... keuchte sie seinen Namen und eine Hand wanderte an ihre Brust, knetete diese, während ihre andere hinab zu ihrer Klitoris wanderte und diese kurz bearbeitete, ehe sie mit zwei Fingern ihre Vagina leicht auseinander spreizen würde. Nimm mich.... schieb deinen Penis in mich... bitte.... . Ich will dich genau hier, in meinem Körper. Keine Öffnung soll dir... versperrt bleiben.... dass habe ich Yuu nie.... von mir aus... erlaubt.... benutz mich... so wie sie es dir nie erlaubt hätte... sprach sie mit lustbelegter Stimme aus, ehe ihre Hand von ihrer Vagina nach oben wanderte und sie zwei ihrer Finger mit der Zunge ableckte, während sie ihn lüstern ansah.

Sie wusste nicht, zu was die dämonische Seite in Takashi ihn treiben könnte. Es war für sie ein Spiel mit dem Feuer und doch wollte sie es sehen. Wollte sehen, wie er sie benutzte, wie es ihm beliebte. Sie wusste nicht, zu welchem Schrecken Tathamet fähig war und konnte es nicht abschätzen. Wäre sie so weit gegangen, hätte sie es gewusst? Schwer zu sagen. Doch aktuell wollte sie es heraus finden und ihn weiter treiben.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 13. Mai 2019, 01:00

~Die Bedeutung des Ganzen~

Gebrochen, wirr waren die Gedanken unseres Wächters und doch kristallisierte sich für ihn eine Art Weg heraus. Gesteuert von seinen dämonischen Impulsen wuchs ein Verlangen in ihm heran welches immer größer und größer wurde. Die letzte Bastion des Widerstandes in seinem Geist war dabei zu bröckeln während er die Kamizuru bearbeitete wie ihm beliebte. Die Worte die ihm immer wieder über die Lippen kamen konnten bösartiger fast nicht sein. Immer mehr wechselte das Bild unseres Helden zu der dämonischen Gestallt die man bisher nur aus Alpträumen und Visionen kannte. Welche Konsequenzen würde das was heute geschehen war wohl für die Zukunft haben? Niemand konnte es so genau sagen. Doch was die beiden Beteiligten zumindest spürten konnte man anhand ihrer Körpersprache deutlich sehen und so...
Kurz bearbeitete die Kamizuru den Schaft des jungen Mannes mit ihrer Hand. Ein beruschendes Gefühl welches ihm bisher ebenfalls verwehrt gewesen war und ihn weiter in seinen dunklen Gedanken anfachte. Takashi stieß seinen Penis in ihren Rachen hinein und kam schließlich dort. Es war zu viel für Senjougahara als das sie hätte alles schlucken können. Auch war seine Größe etwas was man nicht so einfach händeln könnte. Sie hustete und dabei lief seine Saat ihre Zunge hinab und versaute das Bettlaken unter ihnen. Takashi griff mit seinen Fingern nach ihrer Zunge und zog diese etwas mehr hinaus. Er wollte mehr davon sehen. Sein Körper pulsierte, seine Muskulatur verkrampfte vor Gier danach. So geschah es auch das Takashi eine weitere Forderung an seine ehemalige Dorfführung richtete. Er wollte das sie mehr für ihn war, mehr für ihn tat als sie es jemals für Yuu getan hatte. Die Reaktion der schönen Frau aus Konoha darauf war wichtig, denn sie zeigte dem Bösen in Takashis Geist den Weg in die Freiheit. War Felicitas Lust ihm gegenüber vielleicht nur etwas was sie glaubte zu haben. Was sie tat weil sie halt zusammen waren? Wenn sich der Uzumaki so recht zurück erinnerte waren sie einfach ab einem gewissen Zeitpunkt zusammen. Vielleicht wollte sie das mitlerweile nicht länger sein? Vielleicht wusste sie selbst überhaupt nicht was sie wollte!? Senjougahara war von dieser Behandlung durch den Wächter nicht verschreckt , im Gegenteil lustvoll saugte sie auch in ihrer neuen Position an seinem Glied. Takashi erkundete währenddessen ihren Körper und lautes Stöhnen zeigte sich bei ihr und unser Held tat es ihr gleich. Denn ihre Lippenfertigkeiten waren einfach unglaublich! Wie sie immer wieder Druck aufbaute und nahezu seinen ganzen Schaft einsaugen wollte, wie feucht ihr Mundraum war, warm und wie geschickt sie ihre Zunge nutzen konnte. Takashi der an ihrer Brust zu gange war, ihre Nippel anstupste um ihre Lust weiter zu erkunden spürte wie sich ihre feuchten Scheidenwände gegen seine Finger pressten während diese sich in dieser nassen Grotte befanden. Es gefiel ihr? das war die einzige Erklärung. Alles was er mit ihr tat erregte sie und sie wollte mehr? Mehr! Ja das war das richtige Stichwort. Noch bevor Takashi etwas weiter sagte blickte er in die Lust verlorenen Augen der jungen Frau, die doch so unschuldig aussahen. Senjougahara bearbeitete ihren eigenen Körper, geschickt wanderten ihre Finger der einen Hand zu ihrer eigenen Brust während die Anderen ihren Klitoris stimmulierten. So voller Lust hatte er noch nie eine Frau gesehen. Sie bot sich ihm an so wie es noch nie zuvor Jemand getan hatte. Die Erinnerungen an das Sexspiel von Yuu und Felicita hämmerten durch seinen Geist. Er wollte mehr als das...viel mehr! Die ehemalige Hokagin spreizte ihre feuchte Körperöffnung mithilfe zweier Finger und Takashi rutschte zwischen ihre Beine, sah wie die Hand von ihrer Brust zu ihrem Mund wanderte und dort ihre eigenen Fingern ableckte. Der Uzumaki konnte nicht länger an sich halten, er zog ihre Hand von ihrer Vagina weg und drückte seinen Penis diese hinein. Ein lustvolles Stöhnen kam ihm über die Lippen. Seine Gedankenwelt kreiste nur noch um die Kamizuru , er wurde wahnsinnig davon wie sie sich ihm anbot und wollte mehr davon! Takashi setzte seinen Körper in Bewegung und stieß hart in sie hinein. "Sei noch feuchter für mich!" Keuchte er ihr entgegen. Er sollte sie benutzen wie er es wollte ...wie er ......das war der Moment wo sein Geist durchflutet wurde mit der Teuflichkeit die kein Tabu kannte. Das dämonische Chakra flammte auf und Takashi bewegte seine Hände zu ihrer Hüfte und zog sie mit sich in die Hocke. In dieser hockenden Position führte er sie auf und ab bis er einen Satz von dem Bett machte. Mit völliger Leichtigkeit trug er sie in der Luft und so trennte sich die Verbindung ihrer Körper nicht. Takashi führte sie zu der Kommodo die neben dem Bett stand. er stieß den Kronleuchter der dort stand und die Spieluhr einfach vom Tisch und zog Senjougahara dann von seinem Schaft. Er drehte sie um, übte Druck auf ihren Rücken aus um ihre dicken Brüste auf dem Holz der Kommodo vor ihnen platt zu drücken und sie darauf zu legen. Dabei schlug er mit der anderen Hand fest gegen ihren Po. Mehrmals tat er dies kraftvoll , bis er seinen Penis wieder fest von Hinten in ihre feuchte Scheide schob. Dabei streckte er seine rechte Hand aus und das seiun Chakra konzentrierte sich um das feste Seil welches sich am Vorhang direkt neben ihnen befand. Takashi riss einen Teil des Seiles heraus und hielt dies wenig später in seiner Hand. Er legte es von Hinten um den Hals der Kamizuru und hielt beide Enden in seiner linken Hand fest während er seine rechte zu ihrer Hüfte bewegte und sie kräfte an seinen Unterleib presste. Durch das Seil hätte sie nun eine Schlinge um den Hals welche ihr den Atem zusätzlich rauben würde. Für das Urböse waren Frauen Objekte der Befriedigung, nicht mehr. Alles war ein Objekt seiner Befriedigung! "Keine Öffnung soll mir verborgen bleiben?" Kam es mit Teuflichkeit in der Stimme und die Hand die an ihrer Hüfte verweilte löste sich und er schob diese zu ihrem Hintern. Ihre Pobacken drückten sich immer wieder an seinem Unterleib platt und gaben einen weichen Gegendruck. Takashi zog ihre Pobacke etwas zur Seite und drückte zwei seiner Finger einfach in ihren Anus hinein. Zielstrebig bewegte er diese hin und her. Es gab für ihn nichts was er nicht tun würde, diese so unheimlich intime Ort wurde von ihm direkt ertastet und berührt. "Ich will mehr ...MEHR Senjougahara!" Er stöhnte ihren Namen und kam schließlich in ihrer Scheide. Dabei zog er an dem Seil und würgte sie etwas kräftiger während sein Penis bis zum Anschlag in ihre Vagina gestoßen wurde. Takashi keuchte und zog seinen mit ihrer Feuchtigkeit und seinem eigenen Ejakulat benetzten Penis aus ihr hinaus. Seine Finger lösten sich aus ihrem Anus und er zog ihre beiden Packen auseinander während er genau beobachtete wie sein Sperma aus ihr hinaus lief. Es war Takashi gleichgültig ob sie zu Atem kommen musste , ob sie eine Pause brauchte. Er packte sie von Hinten an ihrem Hals und warf sie einfach auf das Bett. "Nicht genug...nicht genug...." Kam es wie ein eigenes Mantra immer wieder aus seinem Mund und er nahm das Vorhangseil mit sich zu ihr auf das Bett. "Biete dich mir mehr an.....ertrinke in deiner Lust!" Wahsninn lag in den Augen des jungen Mannes zu was war er noch in der Lage? Takashi war gerade dabei seine Menschlichkeit zu verlieren.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Mo 13. Mai 2019, 01:30

Die Kamizuru bot sich dem Mann vollkommen an. Er hatte zuvor ihre Zunge nach seinem Erguss festgehalten, als wollte er mehr davon sehen. Sie versuchte mit geschickter Wortführung ihm auch weiß zu machen, dass Felicita bei ihm vielleicht nie richtige Lust empfunden hatte. Doch sie bei ihm nun schon. Das er alles mit ihr machen durfte. Alles, was er jemals schonmal ausprobieren wollte. Die Lösung für ihre erfundene Krankheit und das Finden eines Heilmittels geriet immer mehr in den Hintergrund bis hin zur Bedeutungslosigkeit. Senjougahara war selbst mittlerweile absolut in ihrer Lust und Takashi offensichtlich auch. Sie zeigte es ihm deutlich und sprach aus, was sie von ihm wollte und wo sie es wollte und so ließ sich der Mann nicht lange bitten und glitt zwischen ihre Schenkel.
Er drang direkt tief in ihr Inneres und Senjougahara stöhnte laut auf, während er sich auch direkt in Bewegung setzte. Hart und tief waren diese und noch immer für sie verbunden mit einem süßen Schmerz, an den sie sich langsam zu gewöhnen schien. Er keuchte ihr fordernde Worte entgegen, auf welche sie nur mit Stöhnen reagierte. Plötzlich flammete das Chakra um ihn herum auf und die Kamizuru konnte erahnen, dass es nun um ihn geschehen war. Als Folge dessen zog er sie an der Hüfte hoch und drang aus der Hocke in sie ein oder eher führte sie, ehe er plötzlich mit ihr aufstand und das Bett verließ. Er trug sie, als würde sie nichts wiegen und sie schlang Arme und Beine um seinen muskulösen Körper. Sie ahnte nicht, was ihr gleich bevor stand. Noch immer lösten sich ihre Körper nicht voneinander. Ihre Brüste pressten sich an seinen Oberkörper, ehe er sie zu einer Kommode im Zimmer trug und diese mit einer Handbewegung von Gegenständen befreite. Ruckartig zog er sie von sich, drehte sie herum und presste sie, mit einer Hand auf ihrem Rücken, auf die Kommode, sodass ihr Busen auf das kalte Holz gedrückt wurde. Sie keuchte auf, während sie ihm ihr Hinterteil durch diese Position quasi willig entgegen streckte. Doch plötzlich spürte sie Schläge auf ihrem Hinterteil. Sie stieß mit jedem Schlag einen kleinen Schrei aus, doch er ließ sich nicht beirren und drang dann plötzlich erneut in ihre Vagina ein. Eine seltsame Kombination aus Schmerz und Lust breitete sich in ihr aus, wie sie es schon bei der Prozedur von Kratos gespürt hatte. Sie merkte nicht, wie er ein Teil vom Seil des Vorhanges diesem entriss sondern spürte nur die kräftigen Stöße, die in dieser Position noch tiefer sich anfühlten. Doch plötzlich bemerkte sie das feste Seil an ihrem Hals, wie er es herum gelegt hatte und sie so nach hinten zog. Ihr Rücken bog sich dadurch leicht ins Hohlkreuz, während er sie so quasi festhielt. Sie riss die Augen auf und keuchte und versuchte nach Atem zu ringen. Ihre Hände griffen nach dem Seil, ohne Erfolg zu haben, es wegzuziehen. Er hielt es, als wäre es nichts mit nur einer Hand, die andere spürte sie an ihrer Hüfte, wie er sie immer weiter zusätzlich noch gegen seinen Leib zog. Neben dem keuchen und röcheln mischten sich auch Laute der Lust dazwischen. Kratos hatte sie zwar ebenfalls gewürgt, jedoch nicht so, wie der ehemalige Aono es nun tat. Mit absolut dämonischer und bösartiger Stimme wiederholte er ihre Worte von zuvor, doch sie konnte durch das Seil und die Stöße nicht antworten sondern spürte nur, wie er plötzlich zwei Finger in ihren Hinterleib schob. Ein leicht gekrampfter Aufschrei kam aus ihrem Mund, während er es einfach tat und sie weiter benutzte. Sie hatte es zwar gesagt und ihm auch indirekt angeboten und dennoch, mit dem Seil um den Hals hatte das Ganze nochmal einen ganz anderen, bittereren Beigeschmack. Und gleichzeitig erregte sie die Art, wie er mit ihr umsprang umso mehr. Er verlangte nach mehr, stöhnte ihren Namen und ergoss sich dann in ihrer Vagina. Das Seil löste sich und sie hustete und keuchte, dennoch wurde ihr keine Pause gelassen. Sie spürte wie er ihre Pobacken auseinander zog und beobachtete, während sie nach Atem rang. Doch war sie noch nicht vollkommen zu diesem gelangt, als er sie erneut am Hals packte und aufs Bett warf, als wäre sie eine Puppe. Wie im Wahn sprach er weiter und verlangte mehr. Geschockt sah sie ihn an und dennoch sah man ihrem Körper auch die Lust an. Sie saß auf dem Bett und spreizte ihre Beine, ehe sie mit ihren Händen nach unten griff und ihre Vagina sowie ihr Hinterteil damit auseinander zog. Mehr.... nimm mich mehr.... überall.... ich will deinen Samen überall.... sprach sie voller Lust gesprochen doch auch Furcht sah man ihr an, denn sie sah, dass er das Seil mit sich genommen hatte. Aber bitte.... erwürge mich.... nicht.... kam es kleinlaut von ihr als Bitte, mit einem leicht sorgevollen Blick in Richtung des Seiles. Doch ob er darauf noch hören würde nach allem, was sie zuvor zu ihm gesagt hatte, was er tun sollte? Egal ob sie protestierte? Mit gespreizten Beinen und geöffneten Körperöffnungen saß sie also vor ihm und präsentierte sich ihm so absolut. Noch immer rang sie nach Atem. Ob wegen dem Seil oder vor Lust war reine Interpretationssache. Doch ihr Mund war die ganze Zeit ein Stückchen geöffnet, da sie durch diesen Atmete. Ihr Körper zitterte und Schweiß benetzte diesen. Bei dem Spreizen ihrer Öffnung floss auch ein wenig seines Samens aus ihrer Vagina. Doch um die Sauberkeit der Bettwäsche sorgte sich hier von den beiden wohl gerade niemand.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 13. Mai 2019, 22:28

~Die Nachfolge Tathamets~

Senjougahara folgte ihrer heiligen Aufgabe die sie durch die Mithilfe ihres Meisters erkennen konnte. Sie entdeckte ihre wahren Talente und verführte so den Uzumaki in seine tiefsten Abründe hinein. War sich die Kamizuru darüber im klaren was sie entfesseln würde? Takashis Gedanken ließen den Schleier der Verwirrtheit hinter sich und er erfasste klar das er vermutlich die ganze Zeit über belogen und betrogen wurde. War die Liebe von Felicita zu ihm vielleicht nicht das was er glaubte was sie sein sollte? Hatte sie ihm die Wahrheit vorenthalten , ihn manipuliert und wollte ihn auf einen bestimmten Pfad führen? Takashi erinnerte sich an die Worte seiner Mutter, ihre Abneigung gegenüber der Teiko und der Warnung das sie niemals ihre Menschlichkeit ablegen würde. Im gleichen Atemzug erinnerte sich unser Held an die Worte der Rothaarigen die genau das bestätigten. Sie wollte ein Mensch sein, ein menschliches Leben. Takashi wollte einfach ein Leben an Felicitas Seite, egal wie dieses ausgesehen hätte. Er wollte weder Macht, noch Ruhm , noch Verantwortung. Keinen Thron, kein großes Schicksal. Sein einziger Wunsch war es den Geschöpfen seiner Welt beizustehen, nein ALLEN beizustehen. Doch in seinem Inneren spürte der Wächter das die Wahrheit anders ausfallen würde als dieser Wunsch. Er war kein Mensch, er war kein Dämon, er war kein Gott.....Er ist die Ordnung, er ist das Gesetz , er ist der Gottkönig der die Geschicke der Welt bestimmen sollte! Nur kurz huschte dieser Gedanke durch seinen Verstand , etwas was sein eigener Vater für ihn bereits vorhergesehen hatte. Die Lust jedoch hielt seinen Körper fest in ihren feurigen Klauen und Takashi lies seinen Geist sich weiter mit den teuflischen Gedanken füllen. Wesenszüge der absoluten Bosheit die nun ein Teil von ihm wurden. Der Akt wurde fortgesetzt und die aggressive, bösartige Art wie er mit der Kamizuru umging feuerte diese in ihrer Lust nur noch weiter an.
Takashi spürte wie sich ihre feuchte Scheide um seinen pulsierenden Schaft zusammen zog. Er behandelte sie grob, sie lag nachdem sie das Bett ruckartig verlassen hatten mit ihrer Brust auf der Kommodo neben dem Bett. Kräftig stieß Takashi von Hinten in ihre Vagina, fingerte ihren Anus, während er sie mithilfe eines Seils welches er aus dem Vorhang im Raum entfernt hatte würgte. Kontrollierte er wie sehr er ihr die Luft abschnürte oder war es ihm gleich? Mehr , mehr und schließlich kam er in ihrem Inneren. Ohne das sie zum Orgasmus gekommen war. Er hatte sich einfach an ihr befriedigt, doch war er wirklich bereits zufrieden? Takashi warf die ehemalige Hokagin auf ihr Bett und näherte sich diesem dann. In ihren Augen war Furcht und Lust zugleich zu erkennen und genau beobachtete der Uzumaki wie sie ihre Beine vor ihm spreizte , ihre Hände langsam ihren Körper herunter wanderten und sie schließlich mit einem kräftigen Zug ihre Scheide und ihren Hintern öffnete. Takashi hielt sich das Seil vor die eigene Nase und schien dieses zu mustern. "Ich werde dich nicht erwürgen." Kam es von ihm mit einem Grinsen auf den Lippen und er rutschte zu ihr aufs Bett. Takashi hockte sich direkt vor sie un beobachtete wie sie ihre Öffnungen spreizte. Takashi streckte seine Hand aus und schlug ihr etwas gegen die Wange. "Doch nicht weil du es gesagt hast, sondern weil du einen Nutzen für mich hast. Ich will ...sehen wie deine Löcher die Form meines Gliedes annehmen." Takashi tätschelte ihr ein letztes Mal etwas kräftiger gegen die Wange und wanderte dann mit seiner Hand hinab zu ihrem Kinn, dass sie seinem Blick standhalten musste. Der Wächter keuchte bei ihrem Anblick und er lies seine Eichel gegen ihre geöffnete Vagina drücken. "Du wirst schreien vor Lust...und an nichts Anderes mehr denken....als meinen Schwanz in dir." Takashins Wahnsinn ging immer weiter und weiter und schließlich zog er seinen Penis zurück und drückte ihn dann gegen durch ihre Hände noch immer geöffneten Anus. Ruckartig und ohne zu zögern quetschte er seinen noch von seinem eigenen Sperma benetzten Schaft in ihren Hintern. Etwas was sein Körper noch niemals zuvor verspürt hatte. Sie war an diesem Ort so unfassbar eng, es kostet eine gehörige Portion Kraft ihre Öffnung durch soweit zu spreizen das sein ganzes Glied in sie rutschen konnte. Takashi warf ihr das Seil auf den Bauch und packte dann ihre Hüfte um kräftige und unheimlich langsame Stöße in ihren Hintern zu vollführen. Er schien sich an diesem engen Gefühl weiter zu berauschen. Mit jedem Stoß stöhnte er und sein Penis pulsierte , pumpte als würde er kurz vor dem Orgasmus stehen. "So eng..." Stöhnte er hervor und ein Blick auf ihre feuchte Vagina genügte und Nebelchakra sammelte sich um ihren Klitoris. Er drückte diesen damit, zog an ihm , überflutete sie mit plötzlichen Reizen. Sie sollte so viel Lust in sich tragen bis sie nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Takashi streckte seine Hand aus und das Nebelchakra öffnete die Schubladen der Kommoden und Schränke um sie herum. Aller Hand von Gegenständen wirbelten um sie herum und schließlich packte er einige die er für geeignet hielt. Takashis Kraft bog das Metall eines Kerzenhaltes zurecht und eine Hand lies von ihrer Hüfte ab und griff nach diesem neuen wundervollen Gegenstand. Er drückte ihn in die Vagina der Kamizuru. Mit der Hand sorgte er dafür das ihre Scheide penetriert wurde und er arbeitete kräftig dort. Da Senjougaharas Hände wohl wieder frei waren forderte er etwas von ihr. "Leg...dir das Seil...selbst um den Hals. Du gehörst mir! Nur mir! Wirst alles für mich tun." Mehr und mehr überkam der Wahnsinn unseren Helden während er die lustvollen kräftigen Stöße in ihren Hintern fortsetzte. "Sei mehr voller Lust...öffne dich mir , zeige mir das du mein bist!" Ein wenig sabberte der Uzumaki bei diesen Worten. Sein Geist vereinte sich mit dem dämonischen Wissen von Jahrtausenden. Epochen der absoluten Bosheit drangen in seinen Verstand ein und wurden ein Teil von ihm.
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Beitragvon Senjougahara » Mo 13. Mai 2019, 23:12

Zu der Lust der Kamizuru mischte sich auch eine gewissen Furcht, als sie langsam realisierte, was sie dort in und mit dem Uzumaki entfesselt hatte. Sie hatte gewusst, dass dämonische Mächte kaum zu zügeln sind und sie hatte auch von Takashi zuvor erfahren, dass er keine Erfahrung hatte, diese in dem Bereich einzusetzen. Doch das Ausmaß dann so direkt zu erkennen, war dann noch etwas anderes. Letztlich hatte sie ja doch Vertrauen in Takashi. Doch noch ahnte sie nicht, dass sie wohl das wahre Ausmaß gar nicht begreifen konnte. Man sollte nicht das Urböse entfesseln, doch so weit hatte Senjougahara in der Erfüllung ihrer Pflicht nicht gedacht. Sie war von ihrem Meister gut ausgebildet worden und die Worte des Aurions über ihren Stand hallten in ihrem Verstand nach, ebenso wie ihr einziges Lebensziel, ihr einziger Lebenssinn. Nachdem der Uzumaki sie grob von hinten genommen hatte, warf er sie wie eine Puppe aufs Bett und folgte. Sie tat, was er wollte, während sich Angst und Lust gleichermaßen in ihrem Blick und ihren Worten die Hand reichten. Sie sprach aus, was sie wollte und gleichzeitig bat sie aber darum, dass er sie bitte nicht erwürgte, nachdem er zuvor ein Seil um ihren Hals gespannt und sie damit gewürgt hatte. Der Mann hielt sich das Seil vor das eigene Gesicht und bestätigte, dass er sie nicht erwürgen würde. Er nannte ihr jedoch auch den Grund. Sie schluckte. Es war nicht der Grund, den sie erwartet hätte, aus seinem Mund zu hören. Es war seltsam, solche Worte überhaupt von ihm zu hören. Der dämonische Einfluss machte sich in scheinbar jeder Phaser seines Körpers bemerkbar. Die dämonischen Klauen... die roten Augen... die kalte, bösartige Stimme und die ebenso gewählten Worte. Er schlug ihr gegen die Wange. Nicht allzu fest und doch so, dass sie das Gesicht abwandte und ein Laut aus Überraschung und leichten Schmerz über ihre Lippen kam. Dann tätschelte er abermals ihre Wange nach seinen Worten. Doch das Tätscheln war nicht sanft. Es war kräftig, wenn auch nicht schmerzhaft, ehe er ihr Kinn zwischen seine Finger nahm und sie zwang ihn anzusehen. Ihre tiefblauen Augen trafen auf das Rot der seinen und mit einer gewissen Furcht blickte sie in diesem hinein. Sie spürte den Druck bestimmter Körperteile des Mannes in ihren unteren Gegenden, während er ihr prophezeite, dass sie vor Lust schreien würde. An nichts anderes mehr denken würde, außer an ihn in ihr.... . Sie erwartete, dass er erneut eins mit ihr wurde und das tat er, doch anders, als erwartet... .
Ein schmerzerfüllter Aufschrei kam aus ihrem Mund, als er seinen Penis direkt in ihr Hinterteil schob. Ruckartig und mit Kraft drückte er sich in ihre Körperöffnung. Ihr eigener Körper krampfte leicht vor Schmerz. Noch immer war sie gezwungen ihn anzusehen, da er ihr Gesicht festhielt. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie spürte, wie er sich ganz in ihr Inneres schob und sie keuchte auf. Ihr Schmerz war ihm egal, er fing an, sich an ihr zu befriedigen, ließ von ihrem Gesicht ab und packte ihre Hüfte. Sie spürte die intensiven Stöße tief in ihrem Inneren. Der Schmerz wurde zu süßer Lust welche sie in lautem Stöhnen Luft machte. Sie spürte, wie sein Glied in ihr pumpte und doch kam er nicht. Stattdessen merkte sie plötzlich einen seltsamen Druck und ein seltsames Ziehen an ihrer Klitoris. Fast wie von geisterhand. Sie konnte es nicht genau definieren, was es war. Doch ihr Körper presste sich dem Mann entgegen, während sich ihr Rücken ins Hohlkreuz drückte vor Lust. Ihr ganzer Körper war angespannt vor Erregung und laute Töne der Erregung drangen aus ihren Lippen. Sie hörte das Schubladen geöffnet wurden, was er mit seiner Macht tat, doch sie hatte keinen Sinn dafür, sich groß darauf zu konzentrieren. Stattdessen spürte sie plötzlich, wie sich etwas kaltes, sehr hartes und großes in ihre Vagina schob und sie auch hier ausfüllte. Ein erneuter Schrei der Lust entwich ihren Lippen, während er sie weiter penetrierte und sie sein Keuchen hörte. Plötzlich kam erneut eine Aufforderung von ihm. Sie sollte sich das Seil selbst um den Hals legen. Sie konnte vor Lust nicht schockiert darüber sein und so griff sie nach dem Seil auf ihrem Bauch, jedoch mit zitternden Händen und legte es sich um den Hals. Der Mann setzte seine Stöße fort und sie stöhnte und keuchte weiter. Sie bemerkte nur am Rande und nicht wirklich aktiv, dass er selbst bei seinen Worten sabberte, stattdessen antwortete sie nur. Ich bin .... dein.... alles an mir.... mach mit mir.... was du willst.... benutz mich.... ich bin deine.... Schlampe... sprach sie gestöhnt aus. Sie stockte bei dem Wort Schlampe, hatte sie doch bereits Kratos als Meister anerkannt, doch aktuell spielte dies kaum eine Rolle, so lange sie die eigentliche Mission erfüllte, oder? Letztlich war es ja doch ihre Aufgabe, jedermanns Schlampe bei Bedarf zu sein. Das hatte Kratos ihr erklärt. Das war ihre Bestimmung, warum sonst, sollte sie so einen Körper bekommen haben, mit so einem Fetisch? Denn ungeachtet dessen, wie aggressiv Takashi vor ging und wie egal es ihm war, ob sie dabei Schmerz erlitt, der Fakt, dass er es tat, um seine eigene Lust zu befriedigen, erregte sie nur umso mehr. Sodass es auch für sie am Ende sich gut anfühlte. Welcher verrückte Gott, oder welches verrückte Schicksal hätte sie mit solchen Dingen ausgestattet, wenn nicht für genau sowas? Benutzt zu werden... .
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