Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » So 5. Mai 2019, 21:07

Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

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    Dieses Zimmer wurden Senjougahara Kamizuru von Kratos zugewiesen. Da es am südlichen Flügel ist hat das Zimmer die Chance auf relativ viel Sonne tagsüber, welches das Zimmer ein wenig aufheizt, trotz der Kälte draußen. Besonders das große Bett auf dem Podest sticht in dem Zimmer hervor, welches nahe einem großen Fenster steht, von welchem aus man auf einen kleinen Balkon treten kann, sodass man den Blick über Ishgard schweifen lassen könnte. Dadurch, dass das Zimmer jedoch sehr weit oben liegt, ist es nicht möglich, von außen hinein zu gucken, außer vielleicht man fliegt bis hinauf zum Fenster. Ebenso befindet sich ein Schreibtisch aus dunklem, leicht rötlichen Holz und ein Stuhl im Zimmer. Anliegend befindet sich noch ein Badezimmer, welches jedoch relativ schlicht gehalten ist. Es verfügt aber dennoch neben einer Toilette, einem Waschbecken und einem großen Spiegel über dem Waschbecken, über Badewanne und Dusche. Das Badezimmer besitzt kein Fenster.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » So 5. Mai 2019, 22:27

CF: Kellergewölbe

Nachdem die Kamizuru etwas gegessen hatte, widmete sie sich der Kleiderauswahl und hatte diese schon bald getroffen. Der Aurion trat zu ihr und sie spürte seine warmen, starken Hände, wie er über ihren Körper strich und sie in ihrer Wahl nur bestärkte, während einer seiner Doppelgänger Kleidung besorgte. Kratos selbst warnte die Kamizuru noch einmal vor Takashi und gab ihr ein paar Tipps, wie sie mit ihm umgehen sollte. Senjougahara lächelte schwach. Ich habe verstanden, Meister. Doch er ist jung und in diesem Bereich wohl noch recht unerfahren. Ich denke es wird mir gelingen, ihm das Ganze gut zu verkaufen. Schließlich ist es nur zu seinem Wohl. sagte sie. Indirekt sprach sie damit jedoch auch aus, dass sie durchaus auch wusste, dass sie Reize besaß, welche sie auch einsetzen konnte, wenn sie wollte. Von ihrem Fetisch mal abgesehen, hatte sie in der Vergangenheit durchaus auch "normalen" Geschlechtsverkehr gehabt und wusste ihre femininen Reize zu nutzen, wenn sie es wollte. Sie war halt nur nie die Frau gewesen, die dies unbedingt oft tat, was nicht bedeutete, dass sie es nicht konnte und für einen Jungen wie Takashi sollte es allemal ausreichen. So dachte sie zumindest. Der Bunshin trat heran und überreichter der Kamizuru neue Kleidung. Sie stieg aus den Dessous und kleidete sich in die Templerrüstung. Es fühlte sich ungewohnt an, aber schmiegte sich dennoch gut an die Haut. Zumindest mal vernünftige Kleidung, was auch etwas für sich hatte. So gekleidet folgte sie dem Aurion aus dem Keller hinaus. Dabei nahm sie, auf seinen Hinweis hin, auch ihre "persönliche" Kleidung mit, die Kratos für sie auserkoren hatte, sowie die ausgewählte Reizwäsche.

Ihr Weg führte sie weiter hinauf und die Kamizuru wusste nicht, wie viele Stufen sie mittlerweile erklommen war. Unterwegs begegneten ihnen ein paar Templer, welche Kratos gegenüber jedoch nur sehr respektvoll begegneten. Schließlich gelangten sie vor eine Zimmertür, welche Kratos öffnete und ein großer Raum eröffnete sich der Kamizuru. Sofort ins Auge stach ein großes Bett, welches auf einer Art kleinem Podest aufgestellt war. Das Licht, das hinein schien ließ vermuten, dass es wohl früher Vormittag oder Ähnliches war. Die Sonne blendete Senjougahara anfangs. Schließlich hatte sie diese nun schon seit einigen Tagen nicht gesehen. Doch die Wärme tat ihr jetzt schon gut. Ich werde das Angebot eines Bades annehmen, Meister. sagte sie nur und begab sich in Richtung des Badezimmers, wo sie den Hahn aufdrehte, sodass heißes Wasser in die Badewanne lief. Sie entkleidete sich direkt vor dem Aurion, welcher wohl bei ihr blieb. Shampoo und andere verschiedene Körperpflegeprodukte waren neben der Wanne aufgereiht, darunter auch verschiedene Badesalze. Sie nutzte eines von ihnen im Badewasser, welches eine Duftnote besaß, von dem sie wusste, dass es eine anregende, aphrodisierende Wirkung haben könnte. Dann stieg sie auch schon in das heiße Wasser, welches sich an ihrem Körper mehr als nur gut anfühlte. Sie seufzte entspannt auf und entspannte ein paar Minuten, ehe sie sich die Haare wusch und schließlich wieder aus der Wanne stieg. Sie trocknete sich ab, föhnte ihr langes Haar und bürstete es, bis es wieder glänzte. Ihre Haut fühlte sich nach dem Bad auch wieder seidig weich an. Als sie komplett trocken war, schlüpfte sie in die Reizwäsche und präsentierte sich vor dem Aurion. Ich denke, das hier ist bereits der erste Schritt, oder? fragte sie lächelnd und sie fühlte sich nach diesem Bad nun schon deutlich besser als zuvor. Sie wusste, dass Takashi wohl schon bald kommen würde und so begab sie sich bereits zum Bett und setzte sich auf dieses. Nun heißt es wohl warten. sagte sie nur. Allerdings solltest du wohl besser gehen, bevor er her kommt, Meister. merkte sie Kratos gegenüber an.

Sobald der Aurion verschwinden würde, würde sich die Kamizuru auf dem Bett ein wenig zurück lehnen, jedoch so, dass man von der Tür aus, wenn man rein käme, einen guten Blick haben würde. Sie versuchte sich ein wenig zu entspannen und würde mit ihrer Hand über ihre Brust, hinab über ihren Bauch und noch weiter hinab zwischen ihre Beine wandern und dort auf Entdeckungstour gehen. Sie stöhnte ein wenig mehr, als nötig wäre, jedoch sollte eine bestimmte Person es ja auch mitbekommen, sobald sie herein käme. Takashi.... keuchte sie und hatte die Augen geschlossen während sich ihr Unterleib leicht ihrer Hand entgegen drückte. Mehr.... ja.... sprach sie weiter stöhnend aus. Das sie das Ganze nur spielte würde jemand ohne entsprechende Erfahrung wohl nicht bemerken.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 9. Mai 2019, 22:06

~Vertrauen?~

Ebenfalls mit verwendet: Kratos Aurion

Kratos CF: Kellergewölbe
Takash CF: Haus von Felicitas Eltern

Im Zimmer vor Takashis Ankunft:

Der Seraphim des Urteils war sich sicher das Senjougahara ihre Aufgabe erfüllen würde. In Templer Rüstung gekleidet und natürlich mit ihren Klamotten die sie normal tragen musste folgte sie Kratos aus dem Keller hinauf in ihr neues Zimmer. Hier würde sie den Wächter verführen. Ein angenehmes Bad stand ihr nun bevor. Während sie sich wusch beobachtete sie Kratos ganz genau. Sie schien Feuer und Flamme für ihre Mission zu sein, reinigte sich gründlich und sie verwendete auch ein wirklich passendes Badesalz. Denn der anregende Durft der wenig später auch an ihrem nackten Körper haftete erfüllte die Umgebung. Die Kamizuru legte ihre Reizwäsche an und war nun bereit für ihre Aufgabe. "Natürlich war dies der erste Schritt. Es freut mich wie viel du gelernt hast und wie sehr du dich dieser Aufgabe hingibst." Senjougahara machte es sich breits auf dem Bett bequem und ja nun hieß es für die Beiden zu warten. Natürlich hatte auch Kratos nicht vor länger als nötig hier zu bleiben. "Mein Doppelgänger wird sich auf dem Vorplatz auflösen, dann werde ich den Palast verlasse sobald Takashi hier oben ist. Er wird mich nicht sehen. Seine Spürfertigkeiten sind noch immer nicht aktiv , sonst hätte er vieles gesehen was deine Ausbildung anbelangt." Kratos grinste. "Freust du dich schon bald wieder etwas in dir zu spüren? Er mag unerfahren sein, doch besitzt er auch Wissen eines uralten Dämons der sicherlich nicht zimperlich mit dir umspringen wird. Doch genau das willst du doch auch hmm?" Der Seraphim bewegte sich in Richtung Zimmertür. "Vergiss nicht es muss alles so aussehen als hättest du seinen Besuch noch nicht erwartet. Du kannst ja mitteilen das ich beschäftigt war und dir vor einer ganzen Weile versichert hatte das ich nach ihm schicken lasse. Mein Doppelgänger hat den Auftrag ihm und Felicita zu sagen wie beschäftigt wir waren. Natürlich nicht mit was. Wenn du erfolg hast sollte euer Liebesspiel geheim bleiben bis wir ihm wirklich helfen können. Felicita und er werden zu dir zurückkehren und frei von dem Willen von Takashis Eltern oder dem Schicksal sein." Nach diesen Worten ging Kratos aus dem Zimmer hinaus. Natürlich würde er noch auf eine Antwort von Senjougahara warten. Der Aurion verließ den Palast sobald sein Bunshin sich aufgelöst hatte und zwar so das er dem Wächter nicht über den Weg laufen würde.


Haus der Eltern + Weg + Zimmer:

Es freute unseren Helden das Felicitas Vater eingesehen hatte das es vielleicht falsch war zu misstrauen und das es Dinge gab die wohl nur Takashi lösen konnte. Doch auch hatte er einen gut gemeinten Rat für die Beiden übrig und der Wächter zumindest würde diesen beherzt annehmen. Yuu z.B vertraute er ja noch immer nicht völlig und das würde sich auch nicht ändern. Wie konnte Takashi wissen das man jetzt in diesem Moment bereits gegen ihn und Felicita arbeitete? Der Doppelgänger von Kratos wurde von Gakido herein gebeten und erklärte die Situation. Schnell war klar das Kratos auch die Hilfe von der Teiko benötigte und da sie nichts von medizinischen Dingen verstand sollte Takashi alleine zu Senjougahara. Der Vater des Mädchens reagierte wie ein Vater reagieren sollte und setzte sich für seine Tochter ein. Der Bunshin des Aurions blickte dem Vater in die Augen. "Die Situation war schwierig und deswegen bin ich hier um mich zu entschuldigen. Wir haben falsche Informationen erhalten. Täuschung und Manipulationen sind an jeder Ecke und ich versichere ihnen Mr. Teiko das dies nicht mehr geschehen wird." Nach diesen Worten blickte der Aurion zu Felicita. "Mein Original ist sicherlich auf dem Weg, jedoch ist er viel beschäftigt und brauch sicherlich einen Moment. Wollen wir dann Takashi?" Unser Held würde sich zu Felicita umdrehen und dann auf sie zu laufen. Er gab ihr direkt einen Kuss auf die Lippen und grinste dann. "Klär das mal mit unseren dämonichen Freunden. Vielleicht haben wir ja einen Ort wo sie unter kommen können. In der Umgebung von Karazahn ist sicherlich noch Platz?" Gab Takashi als Idee zu verstehen und dann bewegte er sich mit dem Bunshin in Richtung Palast.

Es dauerte nicht wirklich lange und die beiden Männer erreichten den Palast. Der Bunshin verabschiedete sich kurz, erklärte wo Takashi Senjougahara finden würde und verpuffte dann. Somit war unser Held wieder allein. Der Junge war in seiner normalen Persönlichkeit und dies spielte unerwartet den Plänen von Kratos und Hitagi in die Hände. Er hatte jedoch auch einen unglaublich schlechten Orientierungssinn wesshalb er kurz bei einem Templer nachfragen musste wo der entsprechende Flügel des Palastes zu finden war. Doch als er diesen endlich gefunden hatte war alles ganz einfach, war dies doch das größte Zimmer des ganzen Bereiches und relativ abgeschottet vom Rest. Doch schon als Takashi den Räumlichkeiten näher kam hörte er seltsame Laute. Die Stimme war schnell der ehemaligen Hokagin zuzuordnen. Schneller bewegte sich unser Held da er dachte sie wäre vielleicht in Gefahr! Die Lautstärke der Geräusche nahm zu und der Uzumaki vernahm unter den Lauten sogar seinen Namen. Da war doch was passiert! "Was ist los!?" Kam es von unserem Helden als er die Tür aufriss und seine Augen direkt auf die Kamizuru richtete. Es war genau in dem Moment wo sie ein "Mehr ja!" aus ihrem Mund stöhnend hervor brachte. Takashi blieb wie angewurzelt stehen. Er blickte starr auf die junge Frau die in Unterwäsche , ihre Hand in ihrem Höschen sich befindend auf dem Bettlaken räkelte. Was war hier los? "Eeeem Sen..jougahara?" Takashi hatte noch immer Probleme ihren Namen auszusprechen, hatte er sie vor nicht allzu lange Zeit noch Kyo・nyū-sama ("Herrin mit großen Brüsten") genannt. Er kam näher heran wusste aber eigentlich nicht ob er das sollte. Natürlich wusste er irgendwo das eine Berührung an diesem Ort irgendwie was sexuelles war, hatte sich Felicita dort doch auch irgendwie so ...berührt als sie miteinander intim wurden. Doch was machte sie da? Sie hatte doch keinen Sex oder? Das dies auch mit sich selbst ging und das sie sich gerade scheinbar vorgestellt hatte mit ihm intim zu werden ahnte er noch nicht. Takashi sah jetzt erst das die Unterwäsche die sie trug wenn sie näher betrachtete ganz tiefe "Einblicke" auf ihren Körper gewährte. Ein wenig Röte stieg dem Uzumaki ins Gesicht. Nicht weil es ihn bisher direkt erregte oder ähnliches, einfach weil er das Gefühl hatte sie bei irgendetwas privatem gestört zu haben. Doch warum hatte sie seinen Namen ausgesprochen!?


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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Do 9. Mai 2019, 22:46

Die Kamizuru wusch ihren Körper und genoss die Wärme und die Pflege, die sich in und um ihr breit machte. Schließlich begab sie sich aufs Bett und machte es sich dort gemütlich, während Kratos schon bald gehen würde. Ja, Meister. Ich hoffe, dass ich ihn dazu bringen kann, seine Selbstkontrolle völlig zu verlieren. sprach sie aus und tatsächlich war das auch ein Gedanke, der sich wirklich in ihr breit machte. Wie es wohl wäre? Wie er wohl wäre? Eine seltsame Lust machte sich in ihr breit. Schließlich ging der Aurion und die Kamizuru legte sich im Bett zurück und berüherte sich selbst. Natürlich war sie weit davon entfernt, tatsächlich extreme Lust zu empfinden und sie schauspielte gut, während sie stöhnte und den Namen des Uzumakis aussprach und schließlich imaginär nach mehr verlangte. Genau in dem Moment sprang plötzlich die Tür auf und ein besorgter Takashi stand darin. Ein erschrockener Aufschrei entwich der gelernten Medic und sie zog die die Knie an die Brust, wodurch man jedoch nahezu ungewollt, zwischen ihren Beinen einen Blick auf ihr Höschen hatte. Takashi! kam es erschrocken von ihr und sie wurde rot. Die Röte war nicht einmal gespielt, denn auch, wenn das Ganze so wohl beabsichtig war, war es ihr dennoch irgendwie unangenehm, dass er sie so sah. Schließlich griff sie sich ein Herz und stand auf. Zögernd ging sie auf Takashi zu und machte die Tür hinter ihm zu, welche noch immer offen stand, da er wie angewurzelt da stand. Dabei konnte er sie wohl ganz in dem Outfit sehen. Sie sah, dass aber auch er Röte im Gesicht hatte. Als die Tür geschlossen war, ging sie wieder zum Bett und setzte sich dort. Sie legte die Hände in den Schoß und war ein wenig angespannte. Mit Scham im Gesicht versuchte sie dem Blick des Jungen auszuweichen. Ich wusste nicht.... dass du schon so bald kommst. Also... ich hatte zu Kratos schon vor einer Weile gesagt, dass ich deine Hilfe brauche aber... er war noch verhindert. Das du gerade jetzt kommst ist irgendwie... naja.... sagte sie und blickte beschämt zu Boden und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie umfasste mit ihren Händen die jeweils andere. Eine gewisse Lust war immer noch in ihr vorhanden, natürlich ging das selbst berühren nicht spurlos an ihr vorbei, doch auch der Gedanke an Takashi und das, was er vielleicht mit ihr tun könnte, bereitete ihr Lust. Das muss.... wahrscheinlich echt komisch für dich aussehen.... wie viel hast du denn... ehm... gehört? sagte sie und konnte dem Jungen noch immer nicht ins Gesicht blicken.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 9. Mai 2019, 23:01

~Ungünstiges Erscheinen?~

Aus Sorge um die Kamizuru bewegte er sich schneller auf ihre geschlossene Zimmertür zu. Immer lauter waren die Geräusche aus dem Zimmer zu hören und als Takashi seinen Namen hörte war er sich sicher sie würde genau seine Hilfe benötigen! Er riss die Tür auf und erwischte Senjougahara in einem denkbar ungünstigen Moment. Jedenfalls machte alles den Anschein. Schamesröte stieg plötzlich in das Gesicht der ehemaligen Hokagin und unser Held versuchte nicht unhöflich zu sein im ersten Moment und sah zu ihr rüber. Als winkelte ihre Beine an und so konnte Takashi kurz genau zwischen diese sehen. Der sehr sehr dünne Stoff ihres Höschens gab tiefe Einblicke und eigentich machte Nachtkeit unserem Helden grundsätzlich nichts aus, aber durch die Lehren von Felicita und da ihm immer gesagt hatte das so etwas unhöflich war, oder man allgemein nicht machte versuchte er nun etwas weg zu sehen. Große Fragezeichen standen dem Uzumaki ins Gesicht geschrieben und plötzlich stand die gelernte Medic Kunoichi auf. Sie bewegte sich direkt zur Tür und würde diese schließen. Takashi war zu verwirrt und wollte sich ersteinmal sammeln. Senjougahara hockte sich wieder auf das Bett , doch man merkte wie angespannt sie war. "Achso..emm ja Kratos hatte einen Bunshin geschickt. Er sagt irgendetwas war los mit den anderen Bijuu die Zu ko hatte und ja hier bin ich." Takashi näherte sich ein wenig, sie war nur in Unterwäsche vielleicht war es ihr deswegen unangenehm. "Ich ..störe glaube...ich oder? Emm hast du hier Kleider dann kannst du dir was über ziehen." Während unser Held die Umgebung absuchte kam er nicht drum herum auch hinter Senjougahara zu sehen, er wollte nicht das sie sich noch unangenehmer fühlte. Doch dabei fiel sein Blick auch immer wieder auf ihren Körper. Der Stoff ihrer Unterwäsche war wirklich extrem dünn! "Ich war gerade...angekommen. Hab meinen Namen gehört ..und diese Laute von dir und dachte du bräuchtest meine Hilfe dringend, bin sofort näher gekommen hab die Tür auf gemacht...und das ja mehr hab ich nicht gagnz verstanden." Also ja er hatte so ziemlich alles gehört und das war ja auch die Absicht der Kamizuru gewesen was unser Held nicht wusste. Wie konnte er auch ahnen das sie voller Lust war und ihn dazu treiben wollte mit ihr intim zu werden? Takaski fand keine Kleidung die er ihr geben konnte, vielleicht hatte sie alles in ihrem Kleiderschrank, doch wo war dieser blos zu finden? "Was war denn los?" Fragte er natürlich und ohne Hintergedanken nach. Er ahnte bereits das es irgendetwas mit ihr selbst zutun hatte und das es privat war. Das konnte er einfach aus dem Sex mit Felicita heraus annehmen. Aber das erklärte absolut nicht warum sie seinen Namen genannt hatte und das "ja mehr" schon überhaupt nicht! Takashi kratzte sich am Hinterkopf wie er es früher schon immer getan hatte. "Ich kann auch später wieder kommen!" Meinte er entschuldigend und es war ihm sichtlich auch unangenehm das er sie gestört hatte bei was auch immer. Denn sie hatte ihn offensichtlich einfach nicht bereits jetzt erwartet. Schnell versuchte er das Thema dann noch auf etwas Anderes zu lenken. "Wegen...meiner Krankheit hat sich da was ergeben?" Fragte er sie und durch diese Situation konnte man wenn man genau hinsah erkennen das es sich eine Spur auf die Linien auf seiner Brust auswirkte. Genau wie Senjougahara nämlich vermutet hatte, war seine Krankheit zurück zu drängen je mehr Adrenalin durch seinen Körper pumpte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Do 9. Mai 2019, 23:15

Senjougahara hatte zwar keine Ausbildung in Täuschung genossen doch das hatte der Uzumaki auch nicht und das wusste sie, dadurch kam sie mit ihrem Schauspiel welches wohl auch nur halb gespielt war, ganz gut durch. Zumindest sah es bisher so aus. Takashi erklärte wieso er einfach so ins Zimmer gestürmt war und suchte schließlich Kleidung für sie. Nein, da Kratos mir sagte, dass es wohl eine Weile dauern wird, habe ich sie ersteinmal in die Wäscherei gegeben. gestand sie. Den Worten des Jungen nach zu urteilen hatte er auch so ziemlich alles mitbekommen und bot schließlich an, später wieder zu kommen. Etwas verlegen lachte die Kamizuru, als er auch schon wegen der Krankheit fragte. Du brauchst nicht gehen. Es ist schon in Ordnung. Ich mein, wir sind ja erwachsen, oder und nackt haben wir uns ja eigentlich sowieso schon gesehen auf den Kampffeldern. sagte sie, dennoch klang ein wenig Verlegenheit in ihrer Stimme mit. Aber gut, dass du auf das Heilmittel und die Krankheit zu sprechen kommst. Naja, wir hängen ein wenig, was die Forschung angeht. Aber wir wissen zumindest jetzt, dass man sich auch als Außenstehender infizieren kann. Ich habe mich nämlich infiziert. Ob es die selbe Form ist wie bei dir oder nur eine Unterart wissen wir noch nicht. Da wir aber ja mittlerweile wissen, dass Adrenalin das Ganze ein wenig aufhalten kann, habe ich gedacht, dass wenn ich eventuell mich selbst in Extase bringe und es mir dabei mit jemand anderem vorstelle... es dann vielleicht genauso klappt... das Ganze einzudämmen... sagte sie und es fiel ihr schwer, die letzten Worte auszusprechen. Aber ich fürchte es funktioniert so rum nicht wirklich. Bisher merke ich nur, dass die Krankheit mich sehr schwächt und sie raubt mir den Schlaf... . sagte sie und Takashi würde wohl mit dem bloßen Augen erkennen können, dass die Kamizuru in den letzten Tagen tatsächlich ein wenig abgenommen hatte, sodass man die Knochen an ihren Schlüsselbeinen deutlicher sah, aber auch ihre Rippen konnte man unter dem durchsichtigen, weißen Stoff sich abzeichnen sehen. Auch ihr Gesicht sah müde aus. Das dies keineswegs die Folge einer Krankheit sondern viel mehr des "Trainings" von Kratos war, wusste Takashi natürlich nicht. Ich... hatte gehofft das du mir vielleicht helfen könntest. Ich weiß selbst nicht genau wie, aber vielleicht hast du ja mittlerweile heraus gefunden, wie man das Ganze gut eindämmen kann. Ich muss schließlich so lange durchhalten, bis wir ein Heilmittel für uns dann gefunden haben... . sagte sie und blickte dann erstmals auf. Hilfesuchend blickte sie ihm direkt ins Gesicht. Neben der Röte auf ihren Wangen sah man auch eine Gewisse Verzweiflung aber auch noch Lust, die ihrem Körper anzusehen war, was sich zum Beispiel an ihren Brustwarzen zeigte. Konnte Takashi ihr helfen?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 9. Mai 2019, 23:43

~Hilfe?~

Eine wirklich seltsame Situation in der sich unser Held gerade im beisein von Senjougahara befand. Er war offensichtlich in irgendetwas hinein geplatz und hatte nun Dinge gesehen und vorallem auch gehört die er so nicht hätte mitbekommen sollen. Natürlich versuchte der Uzumaki dem ganzen ein wenig auszuweichen. Nicht weil es ihn selbst so sehr störte, nein vorallem desshalb weil er sah wie unangenehm es Senjougahara war und das wollte er definitiv nicht! Tatsächlich stellte sich heraus das die ehemalige Hokagin mit seinem Besuch erst sehr viel später gerechnet hatte. Wie konnte sie auch wissen das Kratos es in all seinem "Stress" geschafft hatte einen Doppelgänger zu Takashi zu schicken! Jedenfalls hatte Senjougahara keine andere Kleidung hier und so hockte sie weiterhin in Unterwäsche mehr oder minder vor ihm. Die Verlegenheit stand der gelernten Medic ins Gesicht geschrieben und Takashi wusste nicht so recht wo er hinsehen sollte. Er bemerkte nämlich das sie seinem direkten Blickkontakt die ganze Zeit ausweichen wollte. Normalerweise blickte er dann auf den Hals der Person. Doch dieser Blick führte bei Senjougahara automatisch auch zu ihrem Vorbau, da dieser doch wirklich deutlich hervorstand. Die Kamizuru erklärte weiter was sie gerade getan hatte und das er nicht gehen musste. Wie konnte er auch! Jetzt wo er wusste das sie sich wegen ihm angesteckt hatte!? "Heißt das ...du hast den Parasiten untersucht und bist nun deswegen krank?" Schuldgefühle wucherten in unserem Helden und das mit dem Adrenalin war ja auch der Lösungsweg den Felicita gewählt hatte um ihm zumindest kurzfristig zu helfen. Takashi deutete auf seine Brust. Er verstand noch nicht so recht das die Kamizuru sich gerade vorgestellt hatte das sie und er Sex hatten. "Felicita und ich....haben im freien naja halt zusammen Sex gehabt und das hat geholfen! Wohl weil es ganz wie du zuvor gesagt hast viel Adrenalin ausgeschüttet hat." Ja Takashi war ein Taijutsu Experte er wusste natürlich was Adrenalin war zumindest das. Auch wenn er sonst nicht viel Plan von allem hatte. Moment sie schlief auch nicht richtig und es schwächte sie? Erst jetzt realisierte Takashi wirklich das dies schwerwiegenden Folgen für ihren Körper haben könnte! Er musterte sie nun genauer. Sofort auffällig war das sie müde aussah und er konnte wegen seines hohen Körperverständnisses auch erkennen das sie abgenommen hatte im Vergleich zu ihrem letzten Treffen. "Also ich weiß nicht ob das dann auch so bei dir hilft? Also die Sachen die auch mir geholfen haben." Takashi blickte sich hilfesuchend ein wenig um. "Vielleicht musst du dann einfach Draußen Sex haben! Wo ist Yuu nur wenn man ihn mal brauch?" Beschwerte er sich ein wenig. Aber normal Sex half wohl allgemein nicht denn das hatte er bemerkt bei Felicita , es musste etwas aufregendes ,neues sein! Ob Sex außerhalb für sie aufregend war? Das wusste er nämlich ebenfalls nicht. Takashi kam ein wenig näher und sah ihr direkt ins Gesicht. Bemerkte dann aber auch das ihr das wohl wieder unangenehm war und so senkte sich sein Blick und da waren sie wieder! Ihre füllige Oberweite war einfach nicht zu übersehen. Der dünne Stoff ihres BHs gab jedoch auch nun wo er so dorthin sah etwas Anderes preis. Denn vor Lust hatten sich ihre Brustwarzen erhärtet. Es dämmerte Takashi so langsam was sie versucht hatte. "Achso...eee du hast also versucht es dir mit ...mir vorzustellen das es aufregender ist? " Der Uzumaki verstand nicht recht was daran aufregend war also fragte er einfach offen heraus. Wohl mehr weil es gerade seine Gedanken waren. "Aber was ist daran spannender das es mehr Adrenalin ausschüttet mit mir?" So recht verstand unser Held es einfach nicht. Takashi stand mitlerweile direkt vor dem Bett und er streckte seine Hand nach der Stirn von Senjougahara aus. "Du bist ganz heiß! Also so schlimm krank bist du also schon!?" Verdammt sie standen also unter Zeitdruck. Das dies damit zutun hatte das sie gerade bei sich selbst zugange gewesen war und die aufbäumenden Lust in ihrem Inneren wusste der Uzumaki natürlich nicht. Takashi wollte ihr helfen , unbedingt. Sie wäre schon mehrfach gestorben für ihn und war jetzt erneut kurz davor! "Ohne dich hätten wir das mit dem Adrenalin ja garnicht herausgefunden! Verdammt was kann ich machen , wie helfe ich dir am besten?" Fragte er sie direkt und es war zum Haare raufen! Könnte er doch nur seine Kräfte verwenden!
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Fr 10. Mai 2019, 21:17

Die Kamizuru spürte die Blicke des jungen Mannes auf ihrem Körper. Sie fühlten sich unangenehm und gleichzeitig gut an. Sie konnte das Kribbeln ihrer Haut unter seinen Blicken spüren und genau dies bereitete ihr Scham und gleichzeitig Lust. Der Gedanke daran, dass er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Gefiel ihm, was er sah? Dachte er so überhaupt? Senjougahara tischte ihm eine Erklärung auf und natürlich stieß sie dabei auf die Sorge des Uzumakis. Darauf hatte sie bereits gehofft. Sie nickte langsam bei seiner Frage. Ja, ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist. Aber offensichtlich schon. sagte sie, noch immer ein wenig verlegen und lächelte leicht, auch über ihre eigene, augenscheinliche, Leichtsinnigkeit, mit welcher sie den Parasiten untersucht hatte. Er erklärte schließlich, dass er draußen mit Felicita geschlafen hatte. Die Kamizuru stellte sich unweigerlich den Mann beim Sex selbst vor und allein dies war schon irgendwie aufregend, aber sie ließ ihn weiter reden, während er über ihren Körper blickte. Dabei schlug er schließlich vor, dass sie einfach draußen Sex haben müsste und erwähnte auch Yuu. Senjougahara lachte ein wenig. Ich fürchte, das hätte nicht den gleichen Effekt wie auch dich. Yuu und ich haben nun... schon so einiges ausprobiert. Sex ist sicherlich immer schön, egal wie und wo, allerdings ist der Adrenalinkick wohl am stärksten, wenn es irgendwo oder irgendwie oder mit irgendwem das erste Mal ist. sagte sie und natürlich war darin auch eine (vielleicht ungewollte?) zweideutigkeit in dem "irgendwem" zu erkennen. Takashi kam ein wenig näher zu ihr und plötzlich schienen ihm ihre Worte von zuvor klar zu werden. Doch verstehen tat er es nicht. Die Kamizuru lachte ein wenig verlegen, blickte dann aber zur Seite, während ihr die Schamesröte weiter ins Gesicht stieg. Naja, mit dir wäre es halt etwas Neues... deswegen dachte ich, dass es vielleicht mehr Effekt hätte, als es mir mit Yuu vorzustellen, schließlich weiß ich, wie es mit Yuu ist. Und ich vertraue dir... sagte sie ruhig, blickte Takashi aber nicht direkt an. Dann spürte sie plötzlich seine Hand an ihrer Stirn und sie blickte auf und ihre tiefblauen Augen sahen direkt in seine, während er sich Sorgen um sie machte, da ihre Stirn so heiß war. Er schob auch dies auf den Virus in ihr. Sie wusste selbst, dass es ganz andere Hintergründe hatte, aber das musste er ja nicht wissen. Ich versuche halt, es irgendwie einzudämmen, bis ich ein Heilmittel habe... aber so einfach ist das leider nicht. gestand sie und Takashi bot plötzlich seine Hilfe an. Die Kamizuru schluckte und wich seinem Blick aus, ehe sie ein wenig anfing herum zu drucksen. Vielleicht reicht es schon wenn wir uns... naja... küssen, oder so? Ich mein... das wäre ja auch schon etwas Neues und Aufregendes und müsste eine Menge Adrenalin ausschütten. Und letztlich wäre es ja nur, damit wir mehr Zeit gewinnen.... ich vertraue dir Takashi... sonst würde ich dich das nicht fragen. Du weißt, dass mein Herz Yuu gehört und ich weiß, dass du Felicita liebst. Das heißt das hätte keine tiefere Bedeutung... sagte sie vorsichtig als Vorschlag und man merkte ihr an, wie Unangenehm es ihr war, das überhaupt auszusprechen und ihn darum zu bitten. Sie kniff kurz die Augen zusammen. Tut mir leid, dass ich dich überhaupt um sowas bitte.... kam es ihr über Lippen und sie war sichtlich beschämt über ihre Worte, die Situation und allgemein alles.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 10. Mai 2019, 21:38

~Vertrauen?~

Senjougahara erklärte sich so gut sie eben in dieser Situation konnte und Takashi fühlte sich unglaublich schuldig. Nur wegen ihm, nur weil er sie um ihre Hilfe gebeten hatte ging es ihr nun schlecht. Die ehemalige Hokagin besaß keine besonderen Kräfte, hatte keinen mächtigen Dämon in sich , kein göttliches Chakra und keine Ansammlung von Verbündeten die sich um sie sorgten. Nein vielen wäre es wohl eher recht wenn sie sterben würde nachdem was sie in Konoha angerichtet hatte. Doch nicht unser Held. Er wusste das die junge Frau ihre Gründe hatte und er wusste auch das sie imoment alles gab um ihm zu helfen! Also musste er dasselbe tun! Takashi bemerkte ihre geschickten Lügen natürlich nicht, er besaß keine Ausbildung in diesem Bereich und sein Vertrauen dieser Frau gegenüber war unerschüttert. Schnell wurde klar das selbst wenn Yuu hier wäre das er ihr bei ihrem Problem jetzt nicht wirklich helfen konnte und mit hoch rotem Kopf erklärte die Kamizuru warum sie gerade Takashi als Material verwendet hatte um in Extase zu fallen. Vertrauen war der wichtigste Aspekt und ja Takashi vertraute ihr und wollte ihr unbedingt helfen! "Ich hab leider noch nicht viel ausprobieren können mit Felicita ...immer war irgendeine andere Katastrophe und deswegen hat das wohl sehr einfach bei mir geholfen." Dies war eine wirklich wichtige Information und zeigte auch wie sehr Takashi ihr vertraute. So wusste die ehemalige Hokagin nämlich das der Junge wirklich ein absolut unbeschriebenes Blatt war und so konnte sie ihn allein mit ihrer Erfahrung und dem was sie mit ihrem Körper anfangen konnte leichter aus dem Konzept bringen sobald Takashi wirklich auf die Anzeichen aufmerksam wurde. Er hatte nun auch einen Moment an Zeit gewonnen um über ihre Worte von zuvor nachzudenken. "Hmm heißt das ein erstes Mal mit Jemand neuem hilft sehr viel gegen diese Krankheit?" Fragte er offen heraus und so stand immer mehr eine Bindung zueinander wohl im Raum. Der Uzumaki kam näher an die Kamizuru heran und legte seine Hand auf ihre Stirn. Diese war wirklich unglaublich heiß. Ging es ihr vielleicht sogar schlechter als sie den Anschein machte? Oder bereit war zuzugeben? Voller Sorge was man deutlich in seiner Stimme hörte fragte er plötzlich während Senjougahara versuchte ihre eigenen richtigen Worte zu finden. "Geht es dir etwa noch schlechter als du gerade zeigst? Sei ehrlich !" Sollte sie dies bestätigen war klar das hier wohl jede Sekunde zählen würde. Dann kam schüchtern ein Vorschlag der Medic Kunoichi gesprochen. Takashi bewegte sich ein wenig zurück. "Eeee also...so ein richtiger Kuss?" Ja das damit kein Küsschen auf die Wange oder die Stirn gemeint war, war auch ihm klar. Unser Held wusste das dies falsch war und er soetwas nicht tun durfte. Aber so wie es Senjougahara sagte machte es einfach Sinn, es hatte keine Bedeutung außer das es aufregend für ihren Körper war und dadurch Adrenalin ausgeschüttet wurde. Takashi grübelte über ihre Worte eine Weile nach. Eigentlich war es doch genauso wenn man mit freiem Oberkörper trainierte? Man fühlte sich einfach freier und es war selbst in Anwesenheit Anderer nichts dabei oder? Außerdem ging es ihr doch richtig richtig schlecht! So glaubte zumindest unser Held, ein weiterer wichtiger Punkt war. Als es ihm wegen den ganzen Manipulationen so schlecht ging hatte sie sich angeboten ihm zu helfen. Sie hätte sicherlich auch unter Einsatz ihres Körpers, wie auch immer seine Erregung damals gemindert und nun ging es ja lediglich um einen Kuss. Auch bedeutete es wenn sie immer schwächer wurde, würde es für Niemanden mehr ein Heilmittel geben! Schließlich nickte er plötzlich. "Okay..." Kam es von ihm auch ein wenig schüchtern. "Ich hab das noch nie so ...bewusst mit Jemanden außer Felicita einfach gemacht. Einmal hat meine Ma mich geküsst.....und.. Eeeee" So recht wusste er nicht ob das nun zwischen Ihnen auf dem Kampffeld wirklich wirklich geschehen war. In diesem Moment blickte er auch etwas mehr auf Senjougahara. Sie hatte einen so roten Kopf , war scheinbar so extrem beschämt und traute sich kaum etwas zu sagen. Wen sonst sollte sie um Hilfe bitten? Niemand war in der Nähe und die meisten verachteten sie. Takashi kam näher und legte eine Hand auf ihre Wange und ging dann vor und würde ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchen. Sein Herz schlug bereits während er sich ihr näherte immer schneller und kräftiger in seiner Brust. Die Aufregung machte sich auch in ihm breit auch wenn laut seinem Stand zumindest hier eigentlich nichts dabei war. Ob die Kamizuru es bei so einer flüchtigen Lippenberührung belassen würde?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Fr 10. Mai 2019, 23:59

Die Kamizuru vertraute Takashi an, dass sein Outdoorerlebnis wohl wenig in ihrer eigenen Situation helfen würde. Denn es war einfach nicht von der Hand zu weisen, dass sie mehr Erfahrung in diesem Bereich hatte, als er. Dabei gestand er schließlich auch das, was sich Senjougahara sowieso schon gedacht hatte, nämlich das er einfach über sehr wenig Erfahrung verfügte und fast ein unbeschriebenes Blatt war. Doch sie wusste auch um die Treue, die in ihm wucherte. Was keinesfalls eine schlechte Eigenschaft war, dessen war sich Senjougahara bewusst. Doch sie musste ihm helfen, auf eine Art, die vielleicht für ihn am Ende schmerzhaft war, doch nur so würde er erkennen, dass der Weg, den er versuchte anzustreben, nicht der Richtige war. Es würde ihn am Ende nur das Leben kosten und sein Leben wollte sie schützen. Sie wollte, dass er sich nicht für andere aufopferte, da diese es ausnutzen könnten. Das wollte sie ihm zeigen und ihn davon letztlich befreien. Sie wollte doch nur das Beste für ihn! Ja, das waren die Gedanken, die sich fest in ihren Kopf eingebrannt hatten und sie war absolut davon überzeugt. Das Kratos eigentlich ein anderes Ziel verfolgte bei dem Ganzen, das wusste sie natürlich nicht. Dann fragte er plötzlich offen heraus und sie sah ihn kurz verwundert an. Naja... ich denke es zumindest. Erste Mal sind doch immer irgendwie sehr aufregend, oder? Dein erstes Mal mit Felicita war doch sicherlich auch nochmal deutlich aufregender, als jetzt der normale Sex, oder? Ich mein... schön ist es sicherlich immer noch, aber man ist dann doch irgendwann einfach vertrauter miteinander und nicht mehr ganz so nervös. versuchte sie zu erklären und plausibel klang ihre Erklärung wohl allemal. Er griff ihr schließlich an die Stirn und letztlich fragte er sie auch, ob es ihr nicht vielleicht sogar schlechter ging, als sie zugab. Mit unschuldigen Augen sah sie ihn an und lächelte sanft. Ich bekomme das schon hin, Takashi... irgendwie... schließlich muss ich doch ein Heilmittel für unseren Wächter finden. Ohne dich ist die Welt verloren. sagte sie entschieden aber dennoch mit dem sanften Lächeln im Gesicht. Als er sie jedoch fragte, wie er helfen könnte, nannte sie eine Methode, die vielleicht etwas brächte. Ein Kuss. Was wäre schon dabei? Es würde ja nicht mehr bedeuten, schließlich hatten sie beide Partner, die sie liebten, oder? Es wäre ja nur, damit sie lange genug am Leben blieben, bis ein Heilmittel gefunden wäre. Mehr war es doch nicht, oder? Takashi fragte nochmal nach und die Kamizuru sah ihn beschämt und erschrocken an. Ich.... ich finde bestimmt auch noch irgendwelche andere Möglichkeiten... notfalls gehe ich in irgendein Jollys... da sind ja genug die ihre Dienste anbieten.... nur kenne ich dort halt niemanden.... aber dann musst du das nicht tun, ich weiß, wie schwer das ist und auch... komisch. Mir geht es ja nicht anders.... sagte sie und blickte wieder beschämt zur Seite. Ihr Körper spannte sich wieder ein wenig an. Sie sah sein Nicken nicht, hörte jedoch plötzlich sein okay, was sie aufhorchen ließ. Dann gestand er, dass er auch das Küssen noch nie so gemacht hatte. Außer mit Felicita und.... seiner Mutter?! Deine... Mutter? wiederholte die Kamizuru etwas skeptisch dann versuchte sie den Gedanken schnell wieder zu verscheuchen. Naja... es ist ja nur ein Kuss, oder? sagte sie und spürte seine Hand plötzlich an ihrer Wange. Er kam immer näher und näher. Beugte sich zu ihr hinunter. Sie hob leicht den Kopf. Kurz bevor ihre Lippen aufeinander trafen schloss sie die Augen und dann spürte sie seine warmen Lippen auf ihren. Sie spürte auch seinen Bart, den Yuu nicht hatte und auch Kratos nicht. Viel zu kurz hielt der Kuss, ehe Takashi ihn wieder löste. Etwas betrübt blickte die Kamizuru zu Boden. Ich fürchte.... das hat nicht funktioniert.... gestand sie. Vielleicht.... wenn es länger ist?... sagte sie vorsichtig, ehe sie wieder zu Takashi blickte und ihn ihrem Blick sah man die Hilfe, um welche sie ihn erbat und ein gewisses Flehen, dass er ihr diese auch gewährte. Ob er sich darauf einlassen würde?
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 00:28

~Erste Hilfe?~

Unser Held versuchte sich vorzustellen wie es möglich war das dieser gemeine Parasit nun auch noch Senjougahara befallen hatte. Ernährte er sich nicht nur von Kami no Chakra? Sonst wäre er ja auch von göttlichem Chakra zu vernichten gewesen. Doch diese Unterart wie die Kamizuru es genannt hatte war vielleicht sogar von den Schöpfern selbst geschaffen worden? Ja das passte zu ihnen, sie fürchteten Takashis Kräfte. Also warum nicht ihren einzigen Heiler aus dem Spiel nehmen? Genauso wie sie Zuko aus dem Spiel genommen hatten. Alles war absolut plausibel was die junge Frau erzählte. Ihre Erklärungen halfen dem Uzumaki auch mehr und mehr die Situation zu verstehen. "Also daran erinnere ich mich noch gut! Es war wirklich sehr spannend und ...ich wusste auch nicht wie man das alles macht , aber es war auch mega gut! Ich habe damals Fe..licita kurz danach gesagt das wir das immer machen sollten!" Er lachte ein wenig was wohl die Situation etwas auflockerte. Das er ihr allgemein so viel aus seinem Privatleben erzählte zeigte nur wie sehr er ihr vertraute. Das er auch immer noch ein wenig Probleme mit den verschiedenen Namen hatte merkte man ebenfalls. Doch nun ging es erst einmal darum das sich die gelernte Medic besser fühlen konnte um weiter an einem Heilmittel zu arbeiten. Es war ihr sicherlich genauso unangenehm wie Takashi , was sie auch gleich aussprach. "Ne dich kennt doch fast jeder! Und die verstehen doch garnicht warum du das machen musst!" Kam es von unserem Helden schützend ausgesprochen bevor er noch die andere Sache erklären wollte. Jedoch kam dies nicht zustande da er glaubte das es Senjougahara immer schlechter gehen würde. Also blieb noch offen ob er tatsächlich richtig richtig einmal seine eigene Mutter geküsst hatte. Eine unheimliche Vertrautheit baute sich zwischen den Beiden auf und Takashi sorgte dafür das sich ihre Lippen kurz berührten. Auch in seinem Gesicht war eine gewisse Röte zu erkennen. Ja auch er verspürte eine gewisse Aufregung, hatte er soetwas doch noch niemals zuvor bewusst getan. Unser Held würde sie direkt ansehen und ihre Lippen waren so weich wie die von Felicita, aber dennoch anders. "Hat es nicht?" Man hörte ein wenig die Trauer in seiner Stimme heraus und es machte schon Sinn Adrenalin baute sich ja auf. Vielleicht war er zu früh zurück gegangen? "Okaay..." Kam es wieder von ihm als Bestätigung und dieses Mal ging er etwas stärker vor. Nahm ihr Gesicht zwischen seine großen Hände und küsste sie erneut. Dieses Mal war diese Berührung ihrer Lippen nicht mehr so zaghaft. Von dem flüchtigen Kontakt zu einer gewissen Leidenschaft wandelte sich das Bild. Da der Schwarzhaarige noch nie zuvor eine andere Frau wirklich so geküsst hatte und so keine Erfahrung hatte fing er an die Kamizuru so wie seine Verlobte zu küssen. Der Uzumaki küsste die Kamizuru eine ganze Weile und zog dann seinen Kopf erst nach einer Weile wieder zurück. Dabei stieß er heißen Atem aus und beobachtete die Kamizuru ganz genau. "War das besser..?" Fragte er vorsichtig nach in der Hoffnung ihr nun zumindest ein wenig geholfen zu haben. Sollte man genau hinsehen konnte man erkennen wie zumindest die Ränder der Linien auf seiner Brust etwas verblassten. Es war minimal aber durchaus zu erkennen. Als Takashi so nah bei ihr war sah er auch wieder ihren nackten Körper unter dem dünnen Stoff. Er schluckte und die Hitze die sich in ihm breit machte , die er nicht wirklich zuordnen konnte war gefährlich. Langsam würde der Uzumaki ihr wieder in die Augen sehen. Ihr Spitzname , dafür wollte er sich noch ohnehin entschuldigen. "Das ich dich immer Kyo・nyū-sama genannt habe tut mir leid." Ja das war damals das erste was ihm eingefallen war als er sie gesehen hatte. Sie war eine Respektsperson gewesen und sie hatte eben große Brüste, sehr große Brüste. Takashi wusste nicht ob das was er getan hatte nun etwas bewirkt hatte oder nicht aber erwartungsvoll wartete er auf eine weitere Reaktion der ehemaligen Hokagin. "Wenn das nicht geholfen hat....dann ist es bestimmt wie bei mir! Felicita und ich mussten in einer heißen Quellen es tun und da waren über uns sogar Leute das es einen Effekt hatte!" Offenbarte er voller Vertrauen, ja jetzt wusste sie auch den Ort und das es wirklich öffentlich öffentlich war. Dann wurde auch klar, dass er sehr wohl wusste das es sicherlich schwierig sein könnte mit dem Adrenalin. "...Mich bringt halt auch nichts so schnell aus der Fassung." Takashi verstand zwar manche Dinge nicht, aber durch die lange Zeit in seiner vereinten Form und die viele Erfahrung durch das geeinte Wissen verknüpfte er zumindest körperliche Dinge ziemlich schnell. "Vielleicht, ist auch deine Erfahrung ein Problem wesshalb es nicht so einfach geht?" Das er damit der ehemaligen Hokagin sogar ein wenig in die Hände spielte merkte er natürlich nicht. So eine Anbu Ausbildung war manchmal echt von Vorteil!
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Sa 11. Mai 2019, 00:53

Schnell lehnte Takashi den Vorschlag der Kamizuru, einfach ins Jollys zu gehen, ab. Dies war natürlich für sie ein Vorteil, denn genau damit hatte sie auch gerechnet. Kurz danach spürte sie für einen kurzen Moment seine Lippen auf ihren und sie erwiderte den flüchtigen Kuss, ehe sie ihm mitteilte, dass dies wohl nicht so viel gebracht hatte und auch der Uzumaki war ein wenig traurig und vielleicht auch frustiert darüber. Nach ihren Worten nahm er plötzlich ihr Gesicht zwischen seine männlichen Hände und küsste sie leidenschaftlicher. Dabei lehnte sich die Kamizuru etwas nach hinten, fast so als wäre sie seiner Stärke nicht gewachsen, dabei geschah es ganz dezent bewusst, sodass er ihrer Bewegung quasi folgen müsste und sich bereits ein wenig über ihr befände. Der Kuss war intensiver und leidenschaftlicher und lange nicht mehr so zögernd, stattdessen vertrauter. Die junge Frau spürte allein schon durch den Kuss die Kraft, die der junge Mann hatte und seine warme Lippen auf ihren. Er löste sich wieder von ihr und ebenso wie er stieß auch sie heißen Atem aus, ehe er schon fragte, ob es besser gewesen wäre. Sie nickte zögernd. Ein wenig, denke ich... sprach sie ebenso zögernd aus. Sie sah an seiner Brust, wie auch die Linien dort ein wenig zurück zogen, jedoch trug er Kleidung, sodass sie natürlich nicht seine ganze Brust sehen konnte. Plötzlich sagte er etwas völlig unpassendes, was die Kamizuru nur überrascht noch mehr erröten ließ, dann lachte sie ein wenig. Warum tut dir das denn leid? Es passt doch irgendwie. sagte sie ein wenig weiter lachend. Doch dann kam er wieder auf das Kernproblem zu sprechen und er erklärte, was er mit Felicita tun musste. Dabei erfuhr auch Senjougahara deutlich mehr und auch und seine Worte spielten ihr nur immer mehr in die Hände. Naja.... ich habe halt schon etwas Erfahrung. Yuu ist ja nicht mein erster Partner gewesen... nur draußen Sex zu haben wir denke ich bei mir nicht einen so großen Unterschied machen aber vielleicht.... wenn einfach jemand mit mir macht, wie er denkt? Mich quasi... überrascht, mit Dingen, die ich nicht vorher weiß? Das ist ja auch eine Art von Aufregung und Adrenalin, oder? ... wenn ich merke, dass es deutlich besser ist, kann ich es ja sagen.... sagte sie und drehte den Kopf ein wenig beschämt zur Seite. Sie lag noch immer mit dem Rücken auf dem Bett und in der Position konnte man ihren Körper noch besser sehen, als in der zuvor sitzenden. Ihre weiße, nahezu transparente Unterwäsche, sprich ihr Dessous, ließ zwar den Eindruck erwecken, dass sie Kleidung am Leib trug, doch wenn man einen weiteren Blick auf das Ganze warf, merkte man, dass der Stoff so dünn war, dass man selbst die feine rosa Färbung ihrer Brustwarzen sehen konnte, welche noch immer erhärtet waren. Die fein verarbeitete Spitze an den Rändern des Stoffes, sowie die seidene Schleife unterhalb der Brust ließen es dabei noch so Unschuldig sehen. Durch die Nähe zu ihr hätte Takashi sicherlich auch ihren Duft vernommen, den sie in weiser Vorraussicht beim Bad zuvor genutzt hatte. Ihr Höschen war ein bisschen weniger transparent als ihr Oberteil, doch wurde es lediglich mit einem so dünnen Band an ihren Hüften gehalten, dass man meinen könnte, es würde direkt reißen, wenn man nur ein wenig zu schnell daran zog. Wir... müssen ja keinen Sex haben... vielleicht reicht ja auch schon einfach Nähe und mehr küssen und sowas... das eben hat ja auch ein bisschen geholfen.... glaube ich... sagte sie ein wenig beschämt und vermied es noch immer, den jungen Mann anzusehen.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 01:15

~Gefährliche Situation~

Takashi traute sich schließlich die Kamizuru zu küssen, dies lag vorallem daran das er nicht wollte das es ihr schlecht ging. Das sie womöglich noch sterben würde nur weil sie ihm geholfen hatte! Auch die andere Option die sie hatte war nicht wirklich gut. Was würde man über sie denken würde sie einfach als Kagin im Jollys auftauchen und die Dienste des Hauses in Anspruch nehmen? Hatte sie überhaupt noch so viel Zeit? Das Bauchgefühl unseres Helden sagte ihm das sie ihm einfach nicht zur Last fallen wollte und es ihr vermutlich noch viel schlechter ging als sie bereit war zuzugeben. Als von ihr klargestellt wurde das der flüchtige Kuss nicht geholfen hatte setzte Takashi nach und küsste Senjougahara so leidenschaftlich er konnte. Er bemühte sich wirklich auch ein gewisses Gefühl in den Kuss zu legen. War dies vorallem der Wunsch ihr zu helfen und das sie ihm wichtig war. Aber so küsste er nunmal mit Gefühl! Alles Andere war quatschkram! Er war vermutlich ein wenig zu stürmisch und kräftig dabei, denn sie kippten etwas nach hinten und so landete unser Held leicht über ihr. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten versuchte Takashi das Gespräch zu suchen. Hatte dieser Kuss zumindest Erfolg gehabt? Die Kamizuru zumindest glaubte das es so war, aber wirklich eine deutliche Besserung hatte dieser auch nicht herbei geführt. Takashi hatte seine eigene Vermutung aufgrund dessen was bei ihm los war und Senjougahara bestätigte dies nocheinmal ausführlicher. Unser Held war verwirrt, wollte sie von ihm das er? Nein! Das konnte er doch nun wirklich nicht. Plötzlich meldete sich eine ihm nur allzu vertraute Stimme zu Wort. *Kleiner. Das Ganze schmeckt mir zwar nicht. Vorallem wegen unserer lieben Felicita. Aber hör mal, sie stirbt vermutlich wirklich noch. Sie war bereit durch dich zu sterben schon vergessen? Wenn sie weg ist schaffen wir es vermutlich auch nicht. Nichtmal Vater konnte etwas gegen diese Krankheit tun.* Erklärte sein anderes Ich und Takashi würde versuchen Blickkontakt zu Senjougahara aufzubauen doch diese hatte ihren Kopf zur Seite gedreht. Seine Augen wanderten über ihren Körper und er hörte natürlich was sie sonst noch zu sagen hatte. *Schau ...doch genauer hin. Mensch es ist unangenehm für sie ..aber sie schürt ihre Lust das es ihr besser geht.* So vermutete auch das andere Selbst unseres Helden. Als plötzlich das Chakra des Urbösen aufflammte und Takashi seine beiden Seiten wieder vereinte. "Senjougahara? Nun sei ehrlich. Du hast dich wirklich unheimlich verausgabt um das Heilmittel zu finden?" Die Hände des jungen Mannes führte er zielstrebig zu ihrem Körper und er berührte ihre nackte Haut direkt. Fuhr ihre Seite entlang und spürte so ihre Rippen unter seinen Fingern. "Viel gegessen hast du auch nicht , geschlafen wohl auch nicht." Kam es besorgt von dem Uzumaki. Takashi glaubte irgendwo nicht das sie plötzlich auf ihn stand oder soetwas aber nun da er in seinem vereinten Selbst war sah er auch die deutlichen Anzeichen der Erregung ihres Körpers. Takashi erinnerte sich auch an ihre Worte. Sie sagte etwas von etwas unerwartetem tun. Dinge überraschend tun? Er berührte plötzlich mit seiner linken Hand ihre linke Brust und knetete diese etwas kraftvoller. War dies so etwas was helfen würde? Durch den dünnen Stoff spürte er genau wie füllig, wie weich dieses Körperteil von ihr war. Aber auch wie groß und schwer. Sie lief die ganze Zeit mit diesem Gewicht herum? Da er sie von Vorne berührte spürte er auch die erhärtete Brustwarze. Dabei ging er vor und küsste sie erneut. Dieses Mal jedoch sogar mit Zunge! Das war etwas was er erst kürzlich bei Felicita das erste Mal ausprobiert hatte und ihr auch gefallen hatte, obwohl sie das wohl niemals zugeben würde. Aber sicherlich hatte Senjougahara noch viel mehr Erfahrung als das bisschen jetzt. Als unser Held ihr so nahe war , stieg ihm auch ihr anregender Duft in die Nase und für einen Moment jedenfalls war alles was er gerade tat absolut richtig. Doch plötzlich schreckte er zurück. Nein nein nein! Er durfte doch nicht einfach so, es musste doch einen anderen Weg geben? Takashi würde etwas zurück weichen, sich konzentrieren. Nein er konnte seine Kräfte nicht verwenden, er war machtlos und konnte ihr nicht helfen! Außer vielleicht mit mehr Berührungen, aber wie? Man konnte Takashi ansehen das er unsicher war, unsicher ob er weiter machen sollte ob das was er gerade getan hatte überhaupt geholfen hatte? Das Senjougahara in ihrem Wunsch ihm zu helfen zu allem bereit war und eine etwas andere Art von Training hinter sich hatte und ihm Seiten von sich zeigen würden die er noch niemals zuvor überhaupt bei einer Person gesehen hatte. Das alles war für unseren Helden im verborgenen , ihm ging es aktuell nur darum ihr zu helfen und das egal wie! "Hat es geholfen?" Fragte er und seine Stimme war in dieser Form wesentlich erwachsener und reifer geworden. Sie hatte sogar eine Spur von Bosheit in sich. Einfach etwas geheimnisvolles. Takashi blickte ebenfalls nun zur Seite , er war betroffen von dem was er getan hatte und zweifelte kurz an richtig und falsch. Seine Augen bewegten sich zu ihrer Brust , er sah es , hatte es auch gespürt. "Du...hast schon die ganze Zeit Lust in dir oder? Mutter hat mir viel dazu erklärt. Wie lange hast du schon versucht dich in Extase zu treiben mit mir in der Vorstellung?" Takashi wusste ja nicht das sie dies nur geschauspielert hatte und das ihre Lust daher kam das sie bereits eine innerliche Vorfreude gegenüber dem hatte was vermutlich folgen würde.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Senjougahara » Sa 11. Mai 2019, 01:39

Auch der zweite, deutlich intensivere Kuss löste sich und die Kamizuru lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie gestand, dass es ein wenig geholfen hatte. Natürlich sah man ihr auch ein wenig die Erregung an, was jedoch auch daher kam, dass ihre Kleidung sehr dünn war. Takashi sagte für einen Moment nichts, ehe plötzlich sein Chakra aufflammte und die Kamizuru wusste, dass sie es nun mit dem vereinten Selbst des Jungen zu tun hatte, welches nicht so naiv und treudoof war, wie der andere. Aber dennoch in manchen Dingen unerfahren. Er stellte ihr abermals eine Frage, doch bevor sie antworten konnte, berührte er mit seinen Händen ihre Seiten und fuhr hoch bis zu ihren Rippen. Sie zuckte bei der plötzlichen Berührung, die sich absolut elektrisierend für sie anfühlte, kurz zusammen, als auch schon die besorgten Worte des Mannes kamen. Ich habe versucht... was nötig war.... schlafen und essen konnte ich nicht wirklich... ich denke der Virus sorgt dafür... sagte sie zögernd, als er plötzlich nach ihrer linken Brust griff und diese knetete. Ein leises überraschtes, aber dennoch lustvolles Aufseufzen kam aus ihrem Mund, während sie den Kopf noch immer abgewandt hatte. Er berührte sie einfach so. Ohne zu Fragen oder sonstiges, sondern er tat es einfach. Plötzlich kam er ihr erneut näher und abermals spürte sie seine Lippen auf ihren. Dieses Mal nochmals energischer und wollender. Sie spürte, wie seine Zunge sich in ihren Mundraum schob. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Ihre Zunge umspielte seine. Sie hatte darin wohl mehr Übung, als es Felicita hatte. Noch immer war seine Hand an ihrer Brust und Felicita wollte gerade ihre Hände auf seine Schultern legen, als er plötzlich zurück zuckte. Sie sah ihn mit ihren großen, blauen Augen unschuldig an. Dann wurde er plötzlich schuldbewusst, als sie sah, wie unsicher er plötzlich war. Tut mir leid, Takashi... ich hätte dich nicht darum bitten dürfen... es ist schon okay... ich kann auch wie gesagt ins Jollys oder so gehen.... sagte sie betrübt. Ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen, ich möchte nur dein Bestes. Das weißt du, hoffentlich... . fügte sie noch hinzu. Doch dann fragte er plötzlich, ob es geholfen hätte und ihr Blick wurde wieder überrascht, dann wich sie ihm wieder aus. Ja, schon... denke ich.... sagte sie und es wirkte nahezu so, als würde sie sich noch immer für den Kuss und auch dafür, dass er sie so sah und sie so berührte, schämen. Seine nächste Frage ließ sie erschrocken zusammen zucken. Takashi! Das.... das kann ich dir nicht sagen! Ich.... versuchte sie zu protestieren, ehe sie dann wieder beschämt zur Seite blickte. Ich.... ich weiß es ehrlich gesagt nicht.... zu lange, denke ich.... ich habe Kratos schon vor einigen Stunden gebeten... und als er mir sagte, dass es dauern würde... habe ich halt versucht, mir selbst zu helfen.... irgendwie.... . Ich wünschte es hätte funktioniert, dann müsstest du jetzt nicht hier bei mir sein und ich müsste dich nicht um sowas bitten... sagte sie beschämt. Sie wollte alles so aussehen lassen, als wäre sie nur das hilflose Opfer. Sie wollte unter gar keinen Umständen hier die Initiative direkt ergreifen, da sie ihn nicht verschrecken wollte. Jede Tat, jede Berührung, jeder Kuss, sollte ganz von ihm ausgehen. Wenn.... wenn ich vielleicht etwas tun kann für dich... dann brauchst du es nur sagen, ja? sagte sie zögernd. Falls er noch immer gewillt war, ihr zu "helfen", dann war dies quasi ihr Angebot, dass er ihr nur sagen sollte, was sie tun könnte, um es ihm leichter zu machen. Natürlich wollte sie ihn damit auch noch weiter aus der Reserve locken, dass er vielleicht sogar Dinge von ihr wollte, die sie für ihn tat, die intimer waren, wie ihn küssen oder berühren oder mehr... . Sie wollte, dass er es sagte, dass er das Gefühl hatte, sie zwang ihn zu nichts und das er die volle Kontrolle hatte. Nur so würde er am Ende tatsächlich frei sein können. Sie wollte doch nur das Beste für ihn.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 11. Mai 2019, 01:59

~Wie weit gehen wir um zu helfen?~

Die Verwirrung unseres Helden wurde so groß das er die Mithilfe seines anderen eigentlich wahren Selbst benötigte. Dieser verstand die Dinge wesentlich besser und hatte auch längst erkannt das Senjougahara durchaus von mehr Lust erfüllt war als sie bereit war zuzugeben und das bereits seit er hier angekommen war. Durch die Frage des Mannes wurde auch klar das die Kamizuru es offensichtlich auch ein wenig übertrieben hatte in ihrer Suche nach einem Heilmittel für den Uzumaki. So sehr wollte sie ihm also helfen? Das sie ihr eigenes Leben dafür aufs Spiel setzte und zwar immer wieder und wieder? Takashi ging schließlich in die "Vollen" und berührte die Brust der jungen Frau und sorgte auch für einen intensiveren Zungenkuss. Senjougahara erwiederte diesen und schon als sich ihre Zungen berührten spürte der junge Mann wie er von ihr förmlich geführt wurde. Zielstrebig rieb ihre Zunge an der Seinen und sorgte so für ein warmes Gefühl in seinem gesamten Körper. Küssen konnte sie, dies stand spätestens jetzt außer Frage. Nach dieser Tat befand sich Takashi jedoch in selbstzweifel und einem moralischen Dilemma wieder. Denn auf der einen Seite wollte er Senjougahara um alles in der Welt helfen, sie durfte nicht sterben! Das dies auch sein Ende zu bedeuten hätte war dabei von nachrangiger Bedeutung. Doch auf der anderen Seite würde er Felicita doch so unglaublich weh tun wenn sie davon erfahren würde. "Nein du sollst nicht ins Jollys. So viele Menschen halten dich schon für schlecht...und das bist du nicht." Kam es als Antwort von ihm im Bezug auf die Jollys Sache. Zumindest hatte die Aktion von eben geholfen. Aber noch immer war sie wohl nicht über den Berg. So hatte es zumindest den Anschein. Die Fragen unseres Helden waren beschämend für die junge Frau und dennoch voller "Vertrauen" antwortete sie ihm. "Du hast also die ganze Zeit über?" Fragte er offen heraus , er verwendete nun keinen Ausdruck das sie sich wohl die ganze Zeit selbst berührt hätte und dabei ihn im Kopf hatte, aber das meinte er. Takashi schüttelte sich. "Ich weiß doch garnicht was dir wirklich hilft und was aufregend ist für dich das es überhaupt besser wird!" Kam es plötzlich von ihm ein wenig lauter gesprochen. Sie fragte was sie tun konnte und unser Held blickte sie eindringlich an. "Du hast doch schon alles aufs Spiel gesetzt für dieses Heilmitte. Nun bin ich an der Reihe...ich mache mir nur...Gedanken, ich will Felicita nicht verletzen." Erneut Zweifel, doch Senjougahara hatte eine gute Ausbildung genossen und sie könnte ihm sicherlich die Sorgen nehmen. Der Uzumaki dachte über einige Dinge nach, vorallem in seiner vereinten Form war dies möglich. "Vor einigen Tagen...als ich manipuliert war und du mich in dieses Hotelzimmer mitgenommen hast. Hättest du dann mit mir? Um mir gegen diese Manipulation zu helfen." Eine wichtige Frage denn sie zeigte dme Uzumaki zu was Senjougahara bereits dort bereit gewesen wäre und da stand sein Leben nur indirekt auf dem Spiel. Nicht der Manipulation wegen zumindest. Takashi überlegte kurz weiter , lies all ihre Worte noch einmal durch seinen Verstand ziehen und versuchte sich so einen Schlachtplan zu überlegen. Es war ihnen Beide unangenehm also wie konnte man das Ganze anfangen. "Wenn das berühren von eben...und der Kuss nur etwas mehr als zuvor geholfen hat brauchen wir mehr. Also dann sag mir doch einfach was bei dir helfen würde? Oder zeig es mir einfach ich hab doch keine Ahnung davon!" Zwar hatte er das dämonische Wissen von Tathamet , aber seine Art mit Frauen umzugehen war ...nunja. Ungern wollte er auf etwas davon zurückgreifen oder war dies vielleicht sogar etwas was helfen würde? Wenn er selbst nicht einmal genau wusste was er mit ihr tun würde, wie konnte sie sich dann darauf einstellen? Ja das war unmöglich und das würde doch sicher helfen? Takashi wusste nicht das unheimlich dunkle sexuelle Abgründe Bestandteil von Senjougahras Charakter waren , doch wenn er diese erfahren , erkennen , sehen musste um ihr zu helfen? Hatte Kratos dann nicht bereits gewonnen? Würde die Kamizuru den Wächter nicht dann so in seine Lust hinein treiben das er niemals wieder etwas anderes wollen würde? Das er sich selbst neu kennen lernte? Doch da war noch etwas was er bemerkte. Durch den Kuss, durch die Berührung herrschte auch in seinem Inneren eine gewisse Regung. Eine natürliche Reaktion seines Körpers auf diese fremde und durchaus aufregende Erfahrung. Takashi selbst wollte sich nicht eingestehen das dies auch Einfluss auf ihn hatte, er sah das Alles hier nur als Hilfe für Senjougahara an. Hatte sie etwa vielleicht schon etwas in Richtung Heilmittel sonst herausgefunden warum es ihm plötzlich besser ging? Unser Held schaute die Kamizuru an ehe er sein Shirt von unten nach oben über seinen Kopf zog. Mehr als das Shirt , seine Hose, Unterhose, Strümpfe und Schuhe trug der Uzumaki ja nicht. Die Jacke hatte er im Haus von Felicitas Eltern zurückgelassen. Durch diese Aktion wurder der Blick auf seinen durchtrainierten Körper frei. Die einzelnen massiven Muskelpartien wie sie sich seiner Atmung entsprechend anspannten und dadurch man jede einzelne Faser durch die dünne und nahezu fett- und von Wasser freie Haut sehen konnte. Ein solcher Körperbau war selbst für ihre mächtigsten Krieger ein extrem. Doch war nicht Senjougahara mit dem ihren auch etwas Besonderes ? Takashi deutete auf seine Brust. "Hat das eben sich auch auf mich ausgewirkt? Ich fühle mich ebenfalls etwas besser...sind die Linien schwächer?" Fragte er Senjougahara , da er es selbst ja nicht sehen konnte. "Hast du etwa schon irgendwas wegen Heilung gemacht?" Er kannte sich mit Medizin absolut nicht aus und glaubte nicht daran das diese Situation einfach so bei ihm Adrenalin ausschütten könnte. Das dies nur natürlich war, da sein Körper durchaus auf die attraktiven Reize reagierte konnte er mit seinem begrenzten Wissen in diesem Bereich nicht erahnen. Senjougahara würde die Erkentniss des Jungen sicherlich für sich zu nutzen wissen. Ob unser Held hinter ihren Plan blicken könnte?
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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