Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Senjougahara
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Sa 27. Apr 2019, 23:43

Die Kamizuru verlor sich allmählich in ihrer Lust und ihren verwirrten Gedanken schien es absolut logisch, sich dem Abbild von Yuu Akuto, welches Kratos mit einem Bunshin erschuf, so zu zeigen und zu offenbaren. Ihm gegenüber auszusprechen was ich spürte und wie gut es sich anfühlte. In ihren verwirrten Gedanken machte dies absolut Sinn, um so den Mann den sie liebte wieder zurückzugewinnen. Denn Kratos hatte es geschafft erfolgreich Zweifel seiner Liebe zu ihr in ihren Geist zu pflanzen. Mittlerweile war sie absolut davon überzeugt, dass er sie nicht mehr liebte und plante sie abzusägen. Und sie glaubte, dass sie wenn sie so zu sich selbst und ihrer Lust stand und zu einem Objekt eben diese wurde ihn zurückgewinnen könnte. Denn schließlich würde dies bedeuten dass sie tatsächlich voll und ganz hinter ihrem Weg und ihren Worten stand und vor nichts zurück schreckte. Das wäre doch bestimmt etwas was er wollte, oder? Er wollte doch immer, dass man hundert Prozent gab. So zeigte sie sich von ihrer Lust vollsten Seite während Kratos hinter ihr war und ihr diese Lust bescherte. Sie saßen noch immer auf einem Stuhl, wobei sie auf seinem Schoß saß. Seine Schwingen hielten sie und steuerten ihren Körper noch weiter auf und ab. Je mehr sie sprach und sich auch selbst in ihrer Lust an feuerte desto näher kam sie ihrem eigenen Höhepunkt. So erreicht sie diesen schließlich und es fühlte sich wie eine lange Erlösung an, nachdem sie bereits seit einiger Zeit in ihrer Lust unbefriedigt gewesen war, seit dem letzten Mal, wo er sie getriezt und sie nicht hatte kommen lassen. Doch so leicht wollte es Kratos ihr nicht machen. Er war noch nicht fertig mit ihr und das sprach er auch so aus, ehe er sie weiter nutzte und berührte. Auch das Abbild von Yuu fing an...
... zu masturbieren. Die Kamizuru wusste, dass das Glied des Akutos nicht Original getroffen war, schließlich hatte Kratos ihn noch nie nackt gesehen, zumindest nicht so. Aber das spielte aktuell keine Rolle. Im großen und ganzen war schon alles sehr ähnlich. Kratos machte sie darauf aufmerksam und dann zogen seine Schwingen sie einmal kräftig auf sein Glied. Sie keuchte laut auf, während er Worte an sie richtete und über ihre Brüste strich. Ja.... dein großer Penis... fühlt sich besser an... so groß.... keuchte sie. Kratos strich über ihren Po und hatte mit seinen Bewegungen gestoppt. Stattdessen sollte sie weiter fortfahren. So rieb sie ihren Körper an seinem, wodurch auch das Glied, welches noch in ihr steckte, in Bewegung gebracht wurde, da sie sich auf und ab bewegte. Ihre Hüfte ließ sie leicht kreisen und keuchte. Meister... bitte schieße deinen heißen Samen in meinen Hintern.... Bitte, Meister.... komm tief in mir.... bettelte sie ihn nahezu an, während sie weiter ihren Körper bewegte. Seine Hände lagen an ihren Hüften und kräftig zog er sie auf sein Glied sie keuchte und stöhnte und man hörte ihren schnellen Atem, während ihr Unterleib sich zusammen zog vor Lust, kurz vor einem erneuten Orgasmus. Als Kratos aufschrie und tief in sie stieß, kam auch von ihr ein heller Schrei, als sie erneut kam. Die Kopie des Akutos schoss von vorne direkt auf ihren Körper.

Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 29. Apr 2019, 22:38

~Eine Schönheit die das Ende bringt~

Freundschaft, Liebe ...ja selbst die Ehre war im Angesicht der einzig wirklichen Wahrheit bedeutungslos geworden. Das erkannte Kratos nun. Ihre Welt war ein Spielfeld für höhere Mächte, die Unschuldigen wie auch die Schuldigen würden am Ende des Tages vernichtet sein. Auf sie Alle wartete die ewige Dunkelheit, dass Nichts. Doch nicht auf sie, nicht auf Jene die das Licht gesehen hatten. Nicht auf Jene die wussten was wirklich war und sein würde. Der Seraphim des Urteils hatte verstanden das Saya diese Welt wieder gebären könnte. Aus dem Chaos , der Schande , dem Übel ..würde Gutes entstehen. Sie würden den Frieden erlangen den sich die Göttliche über Alles in der Welt wünschte. Kratos blieb nur eines zutun ihr den Weg zu ebnen , die Sünder zu bestrafen und solange zu kämpfen bis er wieder an ihrer Seite stehen würde. Jedes Geständnis , jede Erfüllung ihrers innersten Selbst führte Senjougahara mehr auf den Pfad den Kratos und somit seine Göttliche für sie auserwählt hatte. Es ging bei dem weiteren Treiben nur noch darum das die ehemalige Hokagin aus Konoha-Gakure all ihre Zweifel fallen lies. Das sie zu dem wurde was sie benötigten um den Frieden für diese Welt wiederherzustellen! Sie war fast bereit den ersten Schritt in diese neue Welt zu gehen. Nachdem sie Beide zum Höhepunkt gekommen waren befreite sie der Aurion von dem Schmutz der letzten Ereignisse. Er wusch sie und gewährte ihr Zugang zu der Wärme seines eigenen Körpers. Die Berührungen von Kratos waren sanft und er wusste genau wie er die Kamizuru zu führen hatte. Das weitere Gespräch zwischen den Beiden ging um die bevorstehende Aufgabe der neuen Glaubensdienerin. "Entsprechend? Ich lasse dir freie Hand in der Auswahl deiner Kleidung für diese Aufgabe. Wir werden gleich aufbrechen und dir etwas besorgen. Du kennst den Jungen besser als ich , vielleicht kannst du ergründen was ihm gefallen würde. Doch am Ende..." Kratos berührte kurz ihre Brust, strich von dort aus über ihren Bauch weiter zu ihrem unteren Rücken hin ...bis schließlich über ihren Hintern. "...wer könnte deinem Körper, dir schon wiederstehen?" Lobte er sie gerade? Vermutlich. "Ein Name der dich immer wieder daran erinnert das du eine Schl**** bist. Denn deine Lust musst du selbst befriedigen wollen. Denn nur wenn wir etwas wirklich wollen geben wir uns ganz unseren Aufgaben und Prüfungen hin. Kisuru werde ich dich in der Öffentlichkeit nennen. Dies ist ein Sprichwort aus einem alten überlieferten Text und bedeutet hoffen, oder auch Hoffnung. Immer wenn du diesen Namen wahrnimmst wirst du dich an die Lehren hier erinnern und das du diese Lust in dir befriedigt sehen willst. Das du nur Nutzvieh und eine Schl**** bist." Nach diesen Worten hatte die Kamizuru erklärt das wohl gerade jetzt der beste Zeitpunkt war um zuzuschlagen. "Da hast du Recht. Es ging mir lediglich darum das du erkennst was du wirklich tun musst. Ihn zu verführen dürfte nicht einfach sein, zögere nicht. Wir kaufen dir Kleidung und dann wird es los gehen." Erklärte er und die Kamizuru bewegte sich in Richtung des Bettes. Sie war noch immer nackt, doch das störte sie nicht länger und genauso wünschte sie Kratos ihren Anblick. Der Seraphim nickte bei ihren Worten und verschwand kurz , es war kein Wachschutz mehr notwendig das wusste der Aurion. Auf seinem Weg erschuf er auch einen Doppelgänger der den nächsten Unterwäscheladen der Stadt plündern würde. Sie durften nicht gesehen werden, dass würde alles komplizierter gestallten. Er kehrte mit einem ähnlichen Brei zurück den sie bereits zuvor gegessen hatte. Doch dieses Mal...blickte er sie an, sah ihren nackten Körper und sofort regte sich etwas bei ihm in der unteren Körperregion. Der Aurion entschied das er nur prüfen konnte das sie zu allem bereit war wenn sie auch alles tat. Wesshalb er seine Saat mit ihrer Nahrung vereinte. Natürlich hatte ihn die Kamizuru dabei beobachten können. Etwas was ebenfalls anders war, dieses Mal überreichte er ihr einen Löffel das sie den Brei nicht mit den Händen essen musste. "Nun kannst du essen." Kam es von ihm knapp und er übergab ihr die Schüssel. Der Aurion hockte sich neben sie und würde ihr beim Essen zusehen, ehe er seinen Arm um sie legen würde und sie leicht zu sich heran zog. "Das Zimmer welches du dafür verwenden wirst den Wächter zu verführen wird deines sein. Dieser Keller ist nicht länger dein Zuhause. Außer wenn ich dir hier unten gebrauchen will." Natürlich musste er ihr immer wieder ihren Stand klar machen. Sie hatte eine lange und beschwerliche Aufgabe vor sich und der Aurion würde sie als ihr Meister ebenfalls gebrauchen so wie sie es eben benötigte und so lange er es wollte. Der Seraphim würde warten bis sie aufgegessen hatte und dann aufstehen. Der Doppelgänger kam mit einer Kiste gefüllt Unterwäsche gepackt herein. Da Senjougahara ihre Brustgröße verraten hatte war es einfacher nach genau ihrer Größe zu suchen. Kratos selbst jedoch sagte direkt. "Nicht viele Frauen haben so viel zu bieten wie du in diesem Bereich. Daher hoffe ich es lässt sich etwas finden. Komm ans Feuer und probier die Sachen an die du für geeignet hälst." Kratos würde das Feuer weiter schüren und dadurch würde die Raum Temperatur etwas zunehmen. Schon bald würden sie dann in das Zimmer aufbrechen das Kratos für diese ganze Sache vorgesehen hatte. "Du darfst dich in ein warmes Bad begeben und dich ausruhen. Der Wächter besitzt sicherlich eine große Ausdauer und du willst doch das er all seine Macht entfesselt und über dich herfällt ..sich völlig verliert in der Lust? Genau dafür musst du ausgeruht sein." Nach diesen Worten würde er sich mit Senjougahara zusammen ansehen was sie an Unterwäsche finden konnten.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Sa 4. Mai 2019, 22:55

Während Kratos sie wusch kamen sie ins Gespräch über Takashi und schmiedeten weitere Pläne. Natürlich ahnte die junge Frau nicht das hinter dem Plan des Mannes alles andere als etwas Gutes für den jungen stand. Sie selbst wollte Takashi nie etwas Böses. Im Gegenteil, sie dachte wirklich daran, ihm damit helfen zu können. Sie selbst sollte sich aussuchen welche Kleidung geeignet wäre, er würde nur welche besorgen. Doch während er sprach berührte er sanft ihren Körper und Strich darüber, während erbetonte, dass es wohl nicht möglich wäre ihrem Körper zu widerstehen. Leicht beschämt guckte sie zur Seite. Jedoch war es keine Scham darüber dass er sie berührte, sondern aufgrund seiner Komplimente die über seine Lippen kamen. Schließlich fand Kratos auch einen neuen Namen für sie. Senjougahara würde von ihm in der Öffentlichkeit nur noch Kisuru genannt werden. Die Kamizuru nickte. Ja, Meister. sprach sie, fast schon demütig aus. Sie verstand und sie hätte gar nicht anders gekonnt, als jedes Mal an das zu denken, was geschehen war, weswegen sie diesen neuen Namen bekam. Doch nun, wo er es auch noch einmal betonte, würde sich dies wohl endgültig in ihren Geist brennen. Schließlich vermerkte Sie das jetzt wohl doch der beste Zeitpunkt warum Takashi so um den Finger zu wickeln. Schließlich wartete er gerade in Ishgard nur darauf dass sie ein Heilmittel fand. Es war also nur normal, dass während der Suche danach ein kleiner Unfall passierte. Kratos stimmte die ihr zu und verließ das Zimmer. Die Kamizuru saß auf dem Bett. Die Hände im Schoss aneinander gefaltet. Sie fror und eine Gänsehaut spannte sich über ihrer Haut. Sie dachte nicht daran, etwas zu unternehmen. Sie schien sich mit ihrem Schicksal bereits abgefunden, ja, sogar angefreundet zu haben. Schließlich betrat der Aurion erneut das Zimmer. Doch zeitgleich bemerkte die Kamizuru das er nicht das einzige war, was in diesem Raum stand, nachdem sich die Tür öffnete. Der Mann trug erneut eine Schüssel des Breis, welcher nicht sonderlich schmackhaft, jedoch wenigstens Nahrung war, in der Hand. Doch noch gab er ihr dies nicht. Stattdessen musste die junge Frau beobachten, wie er seiner Lust Herr wurde und diese Lust wenig später Teil ihrer Nahrung wurde, welche er ihr im Anschluss reichte. Sie nahm es entgegen und blickte kurz hinein. Dann ergriff sie jedoch den Löffel, der dieses Mal mit dabei war, rührte einmal den Brei um und fing an zu essen. Danke, Meister. sagte sie zuvor noch und aß. Die DNA die sich mit in das Essen gemischt hatte, schmeckte man nicht daraus heraus und die Kamizuru fand sich mit dem Gedanken ab. Das, was sie die letzten Tage gemacht hatte, war im Vergleich dazu dann doch deutlich "schlimmer". Kratos saß neben ihr und beobachtete sie beim Essen, ehe sie plötzlich seinen warmen Arm um sich spürte, als er sie zu sich zog und sie sich an ihn lehnte und die Wärme noch deutlicher spürte. Kratos versprach ihr auch ein eigenes Zimmer, zumindest so lange er sie nicht "nutzen" wollte. Dann kam plötzlich auch ein Doppelgänger zur Tür hinein, den Kratos zuvor losgeschickt hatte. Er hatte eine Kiste voller Kleider dabei. Die Kamizuru hatte ihr "köstliches" Mahl mittlerweile auch verspeist und es stillte zumindest den Hunger. Auf seine Worte hin ging sie zum Feuer, wo die Kiste auch abgestellt wurde. Der Aurion sorgte dafür, dass das Feuer etwas stärker wurde und die Kamizuru holte die ersten Kleidungsstücke heraus und probierte diese an. Manche waren freizügiger als andere. Es waren viele verschiedene Farben dabei. Schwarz, weiß, rot, weiß, lila, ... . Schließlich entschied sie sich für ein weißes Kleidungsstück mit Spitze, welches leicht transparent war und dazu einem weißen Tanga.

Ich denke, diese Kleidung ist in Ordnung. Er soll ja nicht denken, dass das alles geplant ist. sagte sie nachdenklich. Ebenso strahlte diese Art von Dessous eine Form der Unschuld aus. Der Gedanke an ein warmes Bad war aber wirklich angenehm. Dann bring mich bitte zu dem Zimmer, Meister. Jedoch sollte ich zuvor vielleicht Kleidung anlegen, sonst sieht mich jeder auf dem Weg dorthin nackt... . Jemand sollte dann nach Takashi schicken lassen, dass ich seine Hilfe brauche, da ich noch mehr Informationen bräuchte. sagte sie. Sobald Kratos ihr sicherlich noch zusätzliche Kleidung besorgt hätte würde sie ihm hinauf zum Zimmer folgen, welches sie nun vorzeitig ihr eigen nennen konnte und sie freute sich schon, auf die angenehme Wärme eines Zimmers, welches kein Kellerraum war. Ebenso ein warmes Bad... Zähne putzen... Haare bürsten.... . Annehmlichkeiten, welche für sie jedoch gerade wie Musik in ihren Ohren klangen. Ebenso hatte sie das Gefühl, nach den paar Tagen hier im Keller bereits ein paar Kilo abgenommen zu haben. Was wahrscheinlich war, denn von einer Mahlzeit Haferbrei am Tag wurde man ja dann doch nicht wirklich langfristig satt. Zumal, wenn man die körperliche Betätigung bedachte, welche sie mit dem Aurion hinter sich hatte... .
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » So 5. Mai 2019, 20:55

~Pläne schmieden~

Kratos wusste das sein Nutztier erfolg haben würde. Die Kamizuru hatte all seine Lehren in sich verinnerlicht und war nun bereit das erlernte anzuwenden. Der Seraphim des Urteils erfreute es das sie ihren neuen Namen ebenfalls angenommen hatte und wusste sie würde sich immer wenn er diesen aussprechen würde, an das erinnern was sie wirklich war. An das erinnern was sie alles bereits getan hatte und sich immer wieder und wieder eingestehen musste. Kratos platzierte sich mit Senjougahara auf dem Bett und sorgte dafür das ihr Körper die nötige Wärme bekam und natürlich verspeiste sie die Nahrung die er zuvor für sie vorbereitet hatte. Meister, immer wieder nutzte sie die richtige Anrede und dadurch war der Aurion nur noch mehr bestärkt das sie wirklich bereit war. Einen seiner Doppelgänger hatte der Inquisitor von Ishgard entsandt um möglichst aufreizende Unterwäsche für die Kamizuru zu besorgen. Was sich aufgrund ihrer enormen Oberweite als schwierig gestalltete. Doch unter den durch den Bunshin überbrachten Teilen würde sich sicherlich etwas passendes finden. In der Nähe des durch Kratos noch mehr entfachten Kaminfeuers würde Senjougahara nun die verschiedenen Unterbekleidungen anprobieren und schließlich war ihre Wahl auf ein weißes gefallen. Kratos musterte die Spitzenunterwäsche. Seine Hände wanderten über den Körper der Frau. "Man kann deine intimsten Körperregionen durch den Stoff sehen und doch verdeckt er alles. Eine weise Wahl." Natürlich lobte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure seine Sch***** um sie auf ihrem Weg nur weiter zu bestärken. Die Kamizuru hatte noch eine weitere Bitte auf dem Herzen und Kratos nickte ihr zu. "Daran habe ich ebenfalls gedacht." Er erschuf erneut einen Bunshin und würde diesen nach passender Kleidung suchen lassen. "Denke daran Takashi ist sicherlich eine treue Seele , mit großem Herz. Dich in einer anheizenden Lage vorzufinden wird ihn ersteinmal verunsichern. Vielleicht lässt du ihn hören das du von ihm fantasierst während du deinen eigenen Körper intensiv erkundest. Wer könnte dann schon seine Augen, seine Gedanken nicht von dir nehmen?" Kratos musterte sie nocheinmal genauer. "Felicita ist sicherlich kein Mädchen welches ihm soetwas schon einmal gezeigt hat und wenn er glaubt du würdest dir einen Akt mit ihm vorstellen hast du eine Basis geschaffen. Er vertraut dir unheimlich, die Bitte mit dir intim zu werden um dich zu heilen wird ihn nicht los lassen. Wenn du ihm dann nach und nach all deine Lust gestehst, dich ihm völlig anbietest und ihm eine neue Welt offenbarst wird er frei sein." Kratos Plan würde aufgehen , er war sich sicher das Senjougahara nicht scheitern würde. Der Doppelgänger kam dazu und würde Senjougahara eine Templer Kleidung überreichen. Da die Zeit eilte konnte der Bunshin nun keine Händler mehr abklappern , er bediente sich also der Ordenskluft. Diese Stoffrüstung die zu Trainingszwecken von einem ehemaligen Knight Captain stammten waren für den Weg in ihr Zimmer ausreichend. "Vergiss nicht deine andere Kleidung mitzunehmen. Du wirst diese weiterhin tragen oder nackt sein wenn du mir gegenüber treten willst." Erinnerte der Aurion sie und dann ging er mit ihr gemeinsam in ihr neues Zimmer. Dazu mussten sie den Keller verlassen, die großen Treppen hinauf und in den hinteren Bereich des Palastes vordringen.

Dort angekommen würde sie sicherlich ein unheimlich großes Zimmer erwarten. Dies war ursprünglich in der Planung des Palastes einmal für mehrere Gäste gedacht worden, jedoch extra für einen besonderen Besuch aktuell eingerichtet. Denn Diplomatie wurde in Ishgard normalerweise groß geschrieben, auch wenn es in diesem Bereich aktuell nicht viel zu erledigen gab. Senjougahara würde in diesem Zimmer einen eigenen Badebereich vorfinden und an Luxus mangelte es ihr nun definitiv nicht. Kratos würde dabei bleiben während sie sich waschen würde. Er selbst erschuf einen Kage Bunshin und würde diesen zu Felicita und Takashi schicken. So konnte er sobald der Uzumaki dem Palast näher kam den Bunshin auflösen und Senjougahara auf dessen Ankunft direkt vorbereiten das sie sich in ihre "Rolle" begeben konnte.


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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 6. Sep 2021, 22:34

~Leidensweg~

CF: Zugang zur Stadt

Ishgard Stadt:

Der Seraphim des Urteils hatte sein Urteil über die Teiko längst gefällt. Sollte sie sich doch auflehnen, sollte sie doch rebellieren und dem was er sagte widersprechen. Es war bedeutungslos. Denn sie hatte nicht länger die Macht etwas zu verändern. Alles was sie in ihrem bisherigen Leben erreicht hatte, all ihre Talente waren durch den Rückzug ihrer Partnerin versiegelt worden. Dies bedeutete nicht das Felicita nur etwas besonderes war durch Matatabi. Nein ein Jinchuuriki wie sie es war bezog eine Macht größer als der Bijuu es alleine bewerkstelligen konnte aus ihrem Bund. Doch ohne einen Bestandteil zerfiel das Kartenhaus ihrer Stärke. Der Aurion blickte der Teiko direkt entgegen als sie ihm wütend antwortete. "Du glaubst er hat dich belogen? Du kennst meine Fertigkeiten und ich konnte keine Lüge und Täuschung in ihm erkennen. Doch alle Worte sind vergebens wenn du den Weg nicht sehen willst. Oder vielleicht kannst du Ihn nicht länger sehen, weil du glaubst zu verletzt zu sein." Doch auch hier könnte Kratos ihr helfen. Wenn sie ein Pfeiler war musste sie ein Kind gebären. So wie sie sagte fühlte sie sich nicht einmal mehr als Partnerin des Uzumakis. Aus rein menschlich logischen Gründen verständlich. Doch hier ging es nicht um Gefühle und Logik. Hier ging es um das Schicksal Aller! Anders als viele andere Personen hörte Kratos seinem Gegenüber genau zu. Er war bekannt dafür ein großer Stratege zu sein und so hatte er ihr Leid vernommen. Sie fühlte sich nicht nur fehl am Platz, sie fühlte sich als wäre sie nicht gut genug für Jenen der sich als Herrscher über alles empor schwingen würde. Doch hier konnte Kratos helfen, er würde sie lehren, sie trainieren und ihr nicht nur das Gefühl geben das sie andere Frauen überflügeln konnte, nein sie würde es wollen. Kratos warf Felicita kurzer Hand über die Schulter und trug sie in die weiße Stadt hinein. Templer die auf die Szene aufmerksam geworden waren bekamen nur einen kühlen Blick des Aurions zugeworfen. Er hatte hier alles unter Kontrolle. Zur Sicherheit nutzte der Aurion seinen Edo Tensei Körper. Daher selbst wenn sie einen Trick in der Hinterhand hatte, eine Bombe nutzen wollte order ähnliches für seinen untoten Leib war dies wenig beeindruckend. Kratos trug die junge Frau in den Palast der Göttlichen hinein. Er steuerte die Treppe an und brachte sie direkt zu einem Keller. Ein Keller der vieles veränderte hatte. Senjougaharas Wandlung hatte hier stattgefunden und erneut musste dieser besondere Ort dem Seraphim gute Dienste leisten. Kratos öffnete die Tür zum Keller mithilfe seiner Seraphim Schwingen. So konnte er eintreten und die Teiko weiter festhalten.


Keller:

Hinter sich würde er die Tür auf selbem Weg wieder schließen wie er sie geöffnet hatte. Nun konnte er Felicita mit seinen Schwingen greifen und umschlingen. Dabei wickelten sich die leuchtenden Schwingen vollständig um ihren Körper. Es war als würde sie in wild wuchernden Ranken festhängen. Kratos musterte die Teiko. Tia würde durch ihre Verbindung alles mitbekommen. *Felicita ist absolut instabil und so wird sie sich noch umbringen und dies erfordert dann nur wieder großen Aufwand von Takashi. Daher habe ich entschieden sie für Ihn vorzubereiten. Sie wird ihm genauso gute Dienste leisten wie Senjougahara.* Sprach er zur Herrin der Qual und nur sie konnte das beenden was er vor hatte. Die Königin kannte seine Gedanken, sein Vorhaben under würde die Teiko brechen. "Nun hör mir gut zu. Dein Verhalten bestimmt was geschehen wird." Kratos würde ein Feuer machen, die nötigen Materialien hatte er hier. Seine Schwingen konnten Felicita weiterhin fest in der Luft halten. "Die Kinder des Himmels sind Familie , sie hören meinen Ruf, die Racchni sind meine Brüder und Schwester und teilen meine Gedanken und Emotionen. Minato hat deine Eltern zwar gerettet, aber er schützt sie nicht. Mir ist bekannt wo sie sich aufhalten." Dies war zum Teil gelogen, aber es war ein Leichtes sie mithilfe der Drachen und Racchni zu finden. "Durch deine Entscheidung stehst du allein, all deine Verbündeten und Freunde haben dich verlassen. Du siehst nicht die Lösung weil du dir selbst im Weg stehst. Nimm meine Lehren an und du wirst dein altes Leben zurückerlangen und noch viel mehr." Erklärte er.
Dann würden mehr Seraphim Schwingen ausströmen und der Aurion würde die Kleidung der Teiko zerreißen. Er machte vor nichts halt. Nicht ihrem Shirt, ihrer Hose und auch nicht von ihrer Unterwäsche. Nackt mit Fetzen am Körper würde er sie in gewaltvoll in den Pranger führen. Das mit Lyrium durchzogene Material verhinderte das Schmieden von Chakra so sollte sie ihm ausgeliefert sein. Kratos würde ungefragt hinter sie gehen und ihr auf den Hintern schlagen, so das es ein klatschender Laut zu hören war. "Du vergeudest deinen schönen Körper und könntest so viel mehr sein." Hauchte er ihr mit seltsam erotischem Unterton in der Stimme zu. Kratos würde die Teiko umkreisen, dabei musterte er den schönen Körper der Rothaarigen. "Du hast ziemlich große Brüste für eine so junge Frau, sag mir wie groß sie sind." Der Aurion würde sie einfach anpacken und begrabschen. Dabei würde er einen Seraphim Schweifen nehmen und von Hinten zwischen ihren Schamlippen hindurch fahren. Er wusste wie er sie stimmulieren musste das ihr Körper rein natürlich mit Erregung reagierte. "Du willst Takashi eigentlich nur so wie er war, du willst die Normalität zurück die ihr verloren habt und genau dies kannst du erlangen. Denn Takashi will die Realität und das Leben mit dir ohne das was hier alles geschehen ist. Doch alle deine kürzlichen Taten haben nur gezeigt das du es nicht wert bist das er diesem Traum mit dir nachläuft. Doch du kannst ihn vom Gegenteil überzeugen." Kratos grinste. "All die ach so erfahrenen Frauen haben nicht das was du hast. Ein Mädchen welches...." Das Naitomea half ihm ihre Ängste, ihre Abgründe zu sehen. "Eigentlich nicht das tun will was sich nicht gehört .....aber wenn sie genau das und noch viel schlimmeres tut weil sie es unbedingt will hmmm hmmm. Niemand kann sich dann noch beherrschen. Eigentlich wünschst du dir doch auch nur einen Mann, oder viel eher deinen Mann ordentlich befriedigen zu können. Begehert und geschätzt zu werden und ich kann dir dies ermöglichen." Kratos packte Felicita am Hals. Dabei öffnete er seine Hose und würde sein Glied heraus holen welches bereits durch Erregung seiner Seits in vollem Stand war. Er kam nicht ganz an die Größe des Uzumakis heran, war aber einen Tick breiter. "So einladende Lippen." Der Aurion würde von ihrem Hals ablassen und ihre Nase anfassen das sie ihren Mund öffnen musste und dann seinen eiskalten Penis in ihren Mund schieben. Wenn sie ihn versuchte zu beissen würde er sie mit Raiton Chakra schocken. Um sicherzugehen das er dafür Zeit hatte würde er Chakra um seinen Schaft legen. Sobald sie ihre Situation zumindest für den Moment akzeptierte würde er ihre Nase los lassen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Felicita Teiko » Di 7. Sep 2021, 23:25

CF: Markplatz

Kratos Worte machten auf die Teiko einen sehr endgültigen Eindruck. Wie endgültig er diese meinte, konnte sie noch nicht erahnen. Verbissen sah sie ihn an, ehe er sie plötzlich über die Schulter warf und weg trug. Natürlich nicht, ohne das Felicita nicht versuchte sich zu wehren. Sie schrie und strampelte mit den Beinen. Sie schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken und versuchte schließlich an ihre Dolche zu gelangen. An einen kam sie auch heran, welchen sie direkt in seinen Rücken rammte. Doch hatte der Aurion seine Form zu der des untoten Edo Tenseis geformt, sodass ihr Angriff ihn nicht lebensgefährlich verletzte, da er bereits nicht mehr am Leben war. Lass mich sofort runter! schrie sie. Manche Templer blickten sie an, an denen sie vorbei kamen, doch keiner wagte es, gegen den Lord Commander etwas zu unternehmen. Er ist nicht der, der ihr glaubt, der er ist! Helft mir! rief Felicita ihnen entgegen. Jedoch vergebens. Sie verfluchte ihre eigene Schwäche und darauf, sich so auf ihre Partnerin verlassen zu haben, für so lange Zeit. Alles, was sie gelernt hatte in all der Zeit, war auf Matatabi und ihre Zusammenarbeit aufbauend. Sie betraten den Palast der Göttlichen, der schon lange ohne Göttliche da stand. Felicita dachte erst, er würde sie in den Thronsaal oder in irgendein Zimmer bringen. Doch stattdessen ging es durch eine Tür und eine Treppe hinab. Ein kühler Wind wehte ihnen entgegen. Es ging in den Keller. Wohin bringst du mich?! schimpfte sie weiter, ohne jedoch aufzuhören, sich zu wehren. Immer wieder stieß sie ihren Dolch in seinen Leib in der Hoffnung, dass es doch irgendwann irgendeinen Effekt haben musste. Sie gingen durch einen Gang und kamen schließlich vor einer Tür an. Noch immer waren auch die Seraphim Schwingen des Aurions aktiv, welche nun die Tür öffneten und nachdem sie eingetreten waren, wieder hinter ihnen schloss und verriegelte. Dann umschlang der Aurion die Teiko mit den Schwingen, sodass diese sich komplett um ihren Körper wickelten, dabei waren auch ihre Arme an ihren Leib gedrückt und sie verlor ihren Dolch aus der Hand. Noch immer wandt sie sich und versuchte aus dem Griff heraus zu kommen, während er sie vor sich in der Luft hielt. Mit wütenden Augen sah sie ihn an. Was ist das hier für ein Raum? Lass mich endlich runter und in Ruhe! schimpfte sie weiter. Der Raum wirkte seltsam. Sie erkannte einen Kamin, der nicht an war. Einige Ketten, ein unbequemes Bett und einige anderer Dinge, mit denen die Teiko recht wenig anfangen konnte. Der Aurion richtete das Wort an sie und machte sich daran, Feuer zu machen. Er fing an ihr zu drohen. Zwar unterschwellig aber doch sehr deutlich. Die junge Frau biss die Zähne zusammen. Lass meine Eltern aus dem Spiel! kam es bissig von ihr. Sie glaubte ihm, dass er wusste, wo sich ihre Eltern aufhielten. Und selbst wenn er es nicht wüsste, war ihr klar, dass es besonders ihm ein lechtes wäre, dies heraus zu finden. Besonders mit einer Verbindung zu Tia und somit zum gesamten Racchni Schwam und Netzwerk. Der Seraphim nannte noch mehr Tatsachen. Das sie alleine da stand, hatte sie auch gerade auf dem Weg zum Palast gemerkt. Es war klar, dass die Templer auf Kratos Seite standen. Aber so?! Das sie eine direkte Entführung mit ansahen, ohne auch nur einen Finger zu rühren? Lag es an ihr oder an dem Einfluss des Aurions? Felicita wusste es nicht.
Plötzlich entstanden noch mehr Schwingen am Rücken des Mannes, die vorstießen und die Kleidung der Rothaarigen sprichwörtlich zerfetzten. Sie schrie auf, ehe ihr auch schon sämtliche Kleidung nur noch in Fetzen vom Leib hing. Was soll das?! Was zum Teufel hast du vor!? kam es laut und empört von ihr. Doch bevor der Mann etwas sagte, führte er sie mit Gewalt zu einem seltsamen Gerüst. Natürlich versuchte Felicita sich zu wehren. Lass mich los! schrie sie. Sie versuchte sich gegen seinen Griff zu drücken, während er ihre Hände und ihren Kopf im Pranger positionierte und diesen dann schloss. Ihre Gegenwehr war nicht von Erfolg gekrönt. Somit stand sie kurz darauf mehr als nur hilflos und entblößt in diesem Ding. Sie biss die Zähne zusammen und suchte den Aurion, konnte ihn jedoch nicht sehen, da er sich hinter ihr befand. Plötzlich spürte sie einen kräftigen Schlag auf ihrem Hintern. Sie schrie kurz erschrocken auf, während der klatschende Laut zu hören war. Seine dann gesprochenen Worte waren in einem Unterton gesprochen, der Felicita so gar nicht gefiel. Er ging um sie herum und so sah die Teiko ihn hasserfüllt an. Das geht dich gar nichts an! sagte sie, auf seine Frage, ehe er ihre Brust auch schon ungefragt anpackte und begrapschte. Sie fühlte sich mehr als unwohl in dieser Situation. Entblößt und in dieser Position und Situation gefangen. In einer Position die entblößender und erniedrigender wohl kaum sein könnte. Zumindest nach ihrem Kenntnisstand. Felicita versuchte Katonchakra zu schmieden, schließlich war dieses Ding aus Holz. Sie könnte es einfach verbrennen. Doch sie merkte schnell, dass es ihr nicht möglich war, Chakra zu schmieden. Plötzlich spürte sie, wie etwas von hinten zwischen ihre Schamlippen ging. Kratos stand vor ihr aber sie konnte schnell erkennen, dass es sich um eine der Schwingen handeln musste. Ohne, dass er jemals mit ihr intim geworden war, stimulierte er sehr direkt die empfindlichen Punkte in diesem Bereich, sodass Felicita selbst merkte, dass es sich eigentlich nicht so schlecht anfühlte. Doch ihr Kopf hasste es. Sie hatte Angst, sie wollte weg. Sie wollte ihn am liebsten gerade umbringen. Und vorallem verstand sie das Ganze nicht. Mit hasserfülltem Blick sah sie ihn an, während er weiter sprach und über Takashi erzählte. Er versuchte ihr ins Gewissen zu reden, sie als etwas Besseres hinzustellen, als die anderen Frauen, dadurch dass sie eigentlich anständig war. Du erwartest, dass ich das, was ich bin und meine eigenen Vorlieben aufzugeben, nur um Takashi befriedigen zu können? Ja, ich wünsche oder wünschte mir eine Zukunft mit ihm und meine Eifersucht sorgt auch dafür, dass ich eifersüchtig bin, dass die anderen ihm mehr bieten können, als ich es kann. Aber ich will auch gar nicht so werden. Das ist ekelhaft und abartig! Und das Ganze hier auch! Also nimm deine Finger von mir! kam es weiterhin von ihr. Doch statt dieser Aufforderung nachzukommen öffnete er seine Hose, sodass Felicita kurz darauf sein ergiertes Glied sah. Es war breiter als alles, was sie bisher gesehen hatte, jedoch war Takashi dafür ein bisschen größer. Aber das bisschen machte keinen großen Unterschied. Man musste jedoch dazu erwähnen, dass Felicita in ihrem bisherigen Leben erst zwei Männer nackt und im sexuellen Kontext gesehen hatte und das waren Takashi und Yuu gewesen. Er griff plötzlich an ihren Hals und sie sah ihn mit hasserfüllten Augen an. Tränen sammelten sich langsam in diesen. Sie war in dieser hilflosen Position und konnte nichts tun, um sich zu befreien. Er sprach über ihre Lippen. Das wagst du nicht! kam es von ihr und sie biss die Zähne zusammen, ehe er dann schon von ihrem Hals abließ und ihr die Nase zu hielt. Der hasserfüllte Blick wandelte sich in einen Erschrockenen. Sie versuchte so lange wie möglich die Luft anzuhalten, als es ihr dann jedoch nicht mehr möglich war, musste sie den Mund öffnen, um nach Atem zu schnappen. Das war der Moment, in welchem er nahezu ruckartig seinen Penis in ihren Mundraum schob. Sie versuchte sich zu beschweren und zu schreien, doch mehr als ein gedämpfter, gurgelnder Laut war nicht zu hören. Sie stampfte mit den Füßen auf, ihre Finger spreizten sich, in absoluter Ablehnung und sie versuchte irgendwie, davon weg zu kommen, doch ohne Erfolg. Sein Glied war eiskalt, es erinnerte sie an den Akuto. Aber es war nicht Yuu, der hier war. Dieser würde auch niemals so mit ihr umgehen. So dachte sie. Sie versuchte schließlich auch das Naheliegenste, nämlich ihn zu beißen. Sie wusste, dass er im Edo Tensei modus war und dadurch für sie quasi unverletzbar war. Aber sie wusste nicht, ob er nicht trotzdem Schmerzen empfinden konnte. Doch gerade als ihre Zähne auf sein Fleisch treffen sollten, spürte sie einen Raiton Schock durch ihren Körper ziehen. Sie zuckte heftig zusammen, der Schmerz war durchaus real und sie merkte, dass auch diese Abwehr hoffnungslos war. Und so blieb ihr Nichts anderes, als seinen Penis in ihrem Mund zu akzeptieren. Er hatte mittlerweile auch von ihrer Nase abgelassen, jedoch sah sie dennoch mit wütenden Augen zu ihm, während er ihren Mund penetrierte. Es fühlte sich seltsam für sie an. So etwas hatte sie allgemein noch nie gespürt und sie fühlte sich nicht gut dabei. Sie fühlte sich benutzt und ausgeliefert. Das war für sie keine Basis, auf der sie normalerweise sexuell Intim werden wollte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 8. Sep 2021, 23:09

~Die Lehren~

Die Teiko schaffte es ihre Waffe in den untoten Leib des Mannes zu rammen. Doch seine Vorbereitung liesen diese Tat in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ungehindert und ohne das auch nur ein Templer sein Wort erhob trug Kratos die Nibi Jinchuuriki durch die weiße Stadt. Direkt zum Thronsaal und von dort in einen bestimmten Keller hinein. Er antwortete nicht auf die Frage von Felicita. Ihr Schicksal war besiegelt, sie benötigte eine solche Information nicht länger. Kratos würde die Waffen der Teiko beiseite nehmen. Er wusste nicht was die Fähigkeiten dieser Messer waren. "Dies ist der Raum deiner Wandlung, deiner Zukunft." Erklärte er und mehr musste sie nicht wissen. Eine gefährliche Drohung kam dann noch aus dem Mund des Mannes. "Und was wenn nicht? Was willst du tun?" Er signalisierte ihr damit erneut ihre Hilflosigkeit. Sie hatte keine Verbündeten mehr und selbst keine Kraft um sich gegen den Aurion zur Wehr zu setzen. Also blieb ihr nur ein Weg, ein einziger Pfad direkt durch die Hölle hindurch zu einem neuen Selbst! Dazu würde ihr der Inquisitor verhelfen. Eine Rolle die Kratos eigentlich nicht länger annehmen wollte, doch hier würde er eine Ausnahme machen. Denn Felicita war ein Pfeiler und wenn Takashi unnötig weiter Zeit und Energie verschwenden musste ohne das sie einen Pfeiler brechen konnten dann würden sie weiter in dieser Schleife des Leids gefangen bleiben. Dies gallt es unter allen Umständen zu verhindern. Auch wenn Tia den Aurion sicher hätte aufhalten können bot sich ihr dafür keinen Grund. Denn durch die Taten des Mannes würde Takashi Felicita als Verbündete zurück erlangen, so viel war sicher.
Die Kleidung der jungen Frau musste weichen und erneut erkundigte sie sich nach dem Vorhaben des Mannes. "Weder werde ich dich los lassen, noch es unterlassen dich zu berühren. Akzeptiere deine Position, denn es gibt kein Entkommen." Harte Worte die er sprach während er Felicita am Pranger befestigte. Ein Klaps auf ihren ansehnlichen Hintern folgte. "Natürlich geht es mich etwas an. Ich bin von Heute an dein Herr und Meister." Sprach er kühl während er ihren Busen weiter begrabschte. Die Teiko war gefangen, unfähig Chakra zu schmieden oder auch die Kräfte ihrer Partnerin zurückzugreifen. Diese bekam das Ganze durchaus mit. Ob sie eine gewisse Schadenfreude empfinden würde? Nun das vermochte selbst Kratos nicht zu sagen oder einzuschätzen. Die Schwingen des Mannes gingen unterdessen auf Erkundungstour und Kratos wusste genau wie er ihre Vagina stimmulieren musste um entsprechende Reaktionen ihres Körpers hervorzurufen. Ein Rausch der Macht auch angehalten von dem Verlangen seiner Herrin Qual zu verbreiten durchströmte den Mann. Sie antwortete auf die Worte des Mannes und bei all dem würde seine Technik weiter greifen und sie bishin zur absoluten Hofflungslosigkeit treiben. Bis an den Rand des aushaltbaren und dann würde sie seine Lehren nur noch akzeptieren können. "Falsch. Eifersucht ist ein Werkzeug welches du nur noch nicht richtig verstanden hast. Du willst nicht das Andere Ihm schöne Augen machen......" Kratos konnte mit seinem Naitomea genau ihre Ängste erkennen und noch mehr. "Du würdest auch vor Gewalt nicht zurückschrecken so viel ist mir klar. Was ist abartiger ein Leben kaltblütig aus Eifersucht zu nehmen oder sich seiner eigenen Weiblichkeit bewusst sein und diese einsetzen?" Der Aurion wusste nicht das Felicita tatsächlich sogar schon Jemand aus Eifersucht enthauptet hatte. Kratos offenbarte seinen Penis und sorgte kurzer Hand dafür das dieser in den Mund der jungen Frau eindrang. Sie wehrte sich, versuchte wie von ihm bereits erwartet sogar ihn zu beissen. Doch diese Tat würde ihr nur weitere Schmerzen bringen. Hoffnungslosigkeit sollte weiter in ihr keimen, es gab nur einen wenig und das war den Schaft des Mannes in ihrem Mund zu erdulden und mehr noch. Kratos zog seinen Penis aus ihrem Mund etwas heraus und blickte ihr direkt in die wütenden Augen. "Es liegt nun bei dir. Leck über meinen Schwanz, nimm ihn selbstständig in den Mund und saug daran. Außerdem solltest du meine Fragen ehrlich beantworten. Dann werde ich deinen Eltern nichts tun. Falls nicht....." Der Blick des Mannes wurde absolut kalt und bösartig. "Werde ich sie auseinander nehmen lassen." Es war klar das der Aurion dies tun würde. Er formte ein Fingerzeichen und erschuf einen Schattendoppelgänger der sich hinter die Teiko bewegte und die Schamlippen ihrer Vagina aufhalten würde. "Dein Körper ist so einladend, du bist eine sehr attraktive Frau und es wird Zeit das du lernst deinen Körper und dich selbst als Waffe zu gebrauchen.". Sollte sie an seinem Penis lutschen würde der Bunshin ihren Klitoris mit seinen Fingern stimmulieren und dann nach einer Weile sein Glied an ihrer Scheide ansetzen. Ungefragt presste sich sein Penis in ihre Vagina hinein. Langsam jedoch tief stoßende Bewegungen waren die Folge und das Tempo zog schnell an. "Niemand kommt um dir zu helfen, du kannst dir nicht selbst helfen..." Meinte er um ihre Situation weiter zu untermalen. "Konzentriere dich auf das was mit dir passiert, deine Gefühle, deine Lust die du selbst jetzt verspürst. Nur dein Kopf ist dir im Weg, er war dir immer im Weg. Ohne diese Gedanken von Moral und falschen Vorstellungen wäre all das schlimme nie passiert in deinem Leben." Hauchte er ihr stöhnend zu während er sowohl ihren Mund als auch ihre Vagina weiter penetrierte. Der Aurion nutzte nun kleine Stromschläge an ihrem Klitoris um sie zusätzlich zu stimmulieren. Er wollte das sie einen Orgasmus erreichte und das vor ihm. Sie sollte erkenenn das sei Lust empfand, dass sie ihren Höhepunkt erreichen konnte und das sie alles hätte haben können wenn sie nur mehr auf ihren Körper hörte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 11. Sep 2021, 21:25

Felicita wurde von dem Aurion in einen Kellerraum gebracht, doch eine wirkliche Antwort darauf, was das für ein Raum war, bekam sie nicht. Nur eine sehr kryptische. Er bedrohte indirekt ihre Eltern, natürlich wollte Felicita dies ganz und gar nicht doch er provozierte sie weiter indem er sie mit ihrer eigenen Hilflosigkeit konfrontierte. Sie sah ihn aus wütenden Augen an, blieb ihm aber eine Antwort schuldig. Er buxierte die junge Frau schließlich in einen Pranger, etwas was Felicita nicht kannte. Dort ließ er es sich nicht nehmen, ihr auf den Po zu schlagen, sodass es einmal laut klatschte. Dies hatte zuvor noch niemand bei der Teiko getan und es war für sie ein seltsames Gefühl, was für sie keinerlei Wiederholung benötigte. Er erkundigte sich schließlich nach ihrer Brustgröße doch natürlich wollte die Rothaarige ihm darauf keine Antwort geben. Kühl antwortete er auf ihre Aussage und begrapschte erneut ihre nackte Brust. Die junge Frau war gefangen in dem Pranger, bloß gestellt und unfähig, Chakra zu schmieden. Ihre Hände und ihr Kopf waren durch den Pranger fixiert. Lediglich Matatabi hätte sie jetzt noch retten können. Doch die zweischwänzige Katze tat es nicht. Warum tat sie es nicht? Hasste sie Felicita so sehr? Nein, man konnte nicht von Hass sprechen. Matatabi sah in dem Ganzen nur kein so großes Problem. Sie wusste, dass Felicita es nicht wollte. Aber sie selbst wollte auch vieles nicht und der Rotschopf hatte darauf keine Rücksicht genommen. Ebenso stand Kratos auf der selben Seite, auf der auch Matatabi stand, demnach sah sie keine wahre Gefahr für die Teiko, da sich Nibi sicher war, dass Felicita bei dem Ganzen nicht sterben würde, sondern das Ganze am Ende als Vorteil für die Katze selbst ausfiel. Sie hatte bereits am Marktplatz erneut Takashi gesagt, dass sie auf seiner Seite war, also würde sie Kratos, der ebenfalls Takashi folgte, nicht ins Handwerk fuschen. Am Ende würde ja sowieso alles "gut" werden. Du wirst niemals mein Herr und Meister sein. Egal was du mit mir tust. gab Felicita giftig zurück. Mit den nächsten Worten des Mannes traf dieser direkt ins Schwarze und für einen Moment kam die Teiko ins Schwanken von ihren Gedanken her. Woher wusste er, dass er damals diese Dämonin köpfte? Das er dies gar nicht wusste, ahnte Felicita nicht. Das damals war etwas völlig anderes und ich habe ja nicht irgendjemanden umgebracht! rechtfertigte sich die Teiko. Auch wenn sie zugeben musste das sein Vergleich definitiv für das Einsetzen der Weiblichkeit punktete. Doch dann sollte es auch schon vorbei sein, mit dem Sprechen für die Teiko. Fest hiel sie den Mund geschlossen, doch als er ihr die Nase zu hielt, blieb ihr irgendwann die Luft weg, sodass sie den Mund öffnen musste und dies war der Zeitpunkt, als der Mann ihr diesen quasi stopfte. Sie versuchte auch zu beißen, was jedoch in einem Schock aus Raitonchakra für sie endete, der mehr als nur schmerzhaft war, sodass sie sich schließlich diesem Schicksal ergab und den lediglich hasserfüllt und mit Tränen in den Augen zu dem Mann empor blickte.
Mund stopfen war auch genau das richtige Schlagwort, denn das Glied des Schwertmeisters war unerwartet breiter. Felicita hatte bisher nur zwei Penisse überhaupt gesehen und gespürt, daher hatte sie keine wirklichen Vergleiche, aber dieser war definitiv das Breiteste, was sie je erlebt hatte und über mangelnde Länge musste sich der Mann auch nicht beschweren. So hatte Felicita wahrlich Probleme und hatte auch das Gefühl, brechen zu müssen. Als Felicita schließlich aufgab, sich zu wehren, zog der Mann kurz darauf seinen Penis aus ihrem Mundraum und hielt ihr diesen entgegen, sodass er wie eine große Fleischpeitsche direkt vor ihrem Gesicht sich auftürmte. Er gab ihr einen direkten Befehl. Kalt und bösartig waren diese Worte gesprochen. Noch immer mit Hass und Wut in den Augen sah sie ihn an, doch sie zweifelte nicht mehr an seinen Worten. Plötzlich erschuf er einen Bunshin, der direkt hinter sie ging und ihre Schamlippen spreizte und betonte, dass sie einen einladenden Körper hatte und eine atttraktive Frau war. Unter anderen Umständen hätte sie letzteres wohl sogar als Kompliment aufgefasst doch in dieser Situation fand sie es eher beängstigend. Bitte tun meinen Eltern nichts... und bitte... nicht zwei... ich... ich kann das nicht.... . Ich... ich habe ein E Körbchen... . sagte sie und schwächelte langsam an ihrer Standhaftigkeit in ihrer Willenskraft. Sie wollte nicht, dass sie vorne sein Glied im Mund hatte und er sie dann noch wirklich penetrierte. Quasi einen dreier... sie wollte das nicht und hatte soetwas auch noch nie. Sie fand es irgendwie beängstigend, auch wenn sie schon Träume von sich, Takashi und Yuu hatte... so waren diese Träume doch stehts sehr liebevoll, respektvoll und nie... so! Zögernd leckte sie mit schmaler Zunge über den Schaft seines Gliedes und nahm diesen schließlich in den Mund und saugte daran. Nach wie vor hatte sie nicht viel Erfahrung darin, auch wenn sie es mittlerweile bei Yuu schon getan hatte. So machte sie es immer noch nicht gerne. Abgesehen davon, dass Kratos Penis nochmal eine andere Hausnummer für sie war in ihrem Mundraum, sodass sie mit diesem nicht wirklich gut klar kam. Während sie versuchte noch mit dem Glied in ihrem Mund zurecht zu kommen, spürte sie die Finger, die gezielt ihre Klitoris umspielten. Sie wollte definitiv nicht, dass es sich gut anfühlte, doch reagierte ihre Vagina von selbst und sonderte Flüssigkeit ab. Dann ließen die Finger plötzlich von ihr ab. Sie versuchte hinter sich zu schauen, doch mehr, als das sich ihre Augen zur Seite bewegten, konnte sie nicht tun und somit auch nichts sehen. Dann spürte sie jedoch, wie etwas anderes, Kaltes sich direkt an ihre Vagina setzte. Erschrocken sah sie Kratos von unten an. Sie versuchte laut "Nein" zu schreien, doch war dieses Wort nicht mehr als ein dumpfer Aufschrei in dem gestopften Mund und noch während sie dies schrie, presste der Mann ungefragt sein Gemächt in sie hinein. Es schmerzte, ihre Knie knickten ein, sodass er sie wohl an der Hüfte halten müsste. Ihre Finger spreizten sich in Ablehnung und sie versuchte abermals ihre Hände und ihren Kopf aus dem Pranger zu ziehen, jedoch ohne Erfolg. Langsam und tief stieß er in sie hinein, doch wurden seine Bewegungen schnell zügiger, flüssiger, stärker. Seine Worten zeigten ihr noch einmal mehr wie machtlos sie war. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Er wollte von ihr, dass sie sich auf ihre Lust konzentrierte. Doch welche Lust? Die Lust, der er durch geschickte Fingerbewegungen ausgelöst hatte? Wollen tat sie das Ganze noch immer nicht und sie wollte noch immer, das es endete. Er stieß nun auch selbstständig in ihren Mundraum und penetrierte gleichzeitig auch ihre Vagina. Sie fühlte sich benutzt und so hatte sie sich noch nie gefühlt. Unfähig, sich zu bewegen oder sonst etwas zu tun. Ihr Inneres schmerzte bei jedem tiefen Eindringen des Mannes und sie hatte das Gefühl, ihr würde jedes Mal die Luft weg bleiben und als würde er sie innerlich zerreißen. Auch ihr Inneres würde sich wohl für ihn sehr eng anfühlen, schließlich hatte sie bisher kaum Sexualpartner und war auch ansonsten zierlich gebaut. Plötzlich spürte sie kleine Stromschläge an ihrer Klitoris. Jedes Mal zuckte sie zusammen. Sie empfand es nicht als angenehm, doch ihr Körper reagierte durch diese Reizung. So zog sie bei keinem kleinen Stromschlag ihre Vagina um den Schaft des Mannes enger zusammen und kontrahierte. Allein diese Kontraktion kam einem Orgasmus sehr nahe, sodass die Penetration zusammen mit ihrer körperreaktion schon fast dafür sorgte, dass sie einen Höhepunkt erreichte. Doch sie kämpfte dagegen an. Sie wollte keinen Orgasmus. Nicht so... nicht von ihm... sie wollte das Ganze hier nicht. Sie hasste es und sie wollte ihm nicht die Genugtuung bieten, dass er sie zum kommen gebracht hatte. Denn dies war definitiv nicht, weil es ihr gefiel! Sie kniff die Augen zusammen und versuchte an etwas anderes zu denken, während ihr Körper benutzt wurde wie eine Puppe. Sie versuchte sich weit weit weg zu denken und sich nicht auf das zu konzentrieren, was hier geschah. Sie tat quasi das Gegenteil von den Worten, die er ihr entgegen gehaucht hatte. Doch der Schmerz bei jedem Eindringen machte es ihr schwer, sich wo anders hin zu denken.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » So 12. Sep 2021, 20:27

~Fehler der Vergangenheit~

Wenn man es so sehen wollte war dieser Kellerraum der Ort der die Wandlung einer Schlüsselfigur in diesem Spiel hergeleitet hattet. Ohne Senjougaharas Einfluss wäre die Wandlung des Wächters niemals geschehen und so war es für den Seraphim des Urteils nur logisch an diesen besonderen Ort zurückzukehren. Hier würde er Felicita formen und ihr dabei helfen ihr wahres Potential zu erkennen. Wo Senjougahara jedoch mit einer natürlichen "Gabe" geboren wurde war es bei der Teiko schwieriger sie auf den Pfad der Erleuchtung zu führen. Auch weil die Jinchuuriki eine unglaublich hohe Willensstärke aufweisen konnte. Doch auch diese würde sich in wenigen Augenblicken in Rauch auflösen. Denn die Technik des Aurions die bei der Kamizuru noch nicht perfektioniert war, konnte nun ihr volles Potential entfalten. Es gab kein Entkommen. Verbündete, Hilfe, Freunde und Familie suchte sie in der Dunkelheit vergeblich. Ihre Waffen waren nicht länger an ihrem Körper und durch die Trennung zu ihrer dämonischen Bestie gab es Niemand mehr der sie wirklich erspüren konnte. Das Feuer des Kamins war die einzige Lichtquelle in diesem Raum, welcher klein genug war von diesem einzigen Feuer vollständig erwärmt zu werden. Doch für Hitze in ihren Leibern würde Kratos ohnehin sorgen wollen. "Glaubst du wirklich? Tief in deinem Inneren fühlst du bereits das ich die Wahrheit sage. Es ist lediglich deine Moralvorstellung die dich zurückhält , eine Moralvorstellung die du dir ohnehin so biegst wie du willst." Eine Anspielung darauf das sie durchaus schon gemordet hatte aus Eifersucht. Kratos traf ins Schwarze ohne genaueres zu wissen. "Du würdest töten.....es wäre dir gleich, der bordelnde Hass der Eifersucht in deinem Inneren. Wenn du die Chance hättest in die Vergangenheit zu reisen an jenen Tag wo ich Takashi zu Senjougahara schickte...oh du würdest nicht zögern und sie mit all deiner Macht zerreißen." Kratos war sich seiner Sache sehr sicher. Seine Erfahrung, sein Wissen rund um die Folter leistete ihm mehr als nur gute Dienste. Die Methoden des Mannes waren simpel wie effektiv. Er drängte die Teiko in eine Ecke hinein, bis sie nur noch nach Vorne konnte und lies ihren Körper und Geist durch immer während andauernde Erfahrung lernen. Bis sie seine Lehren verinnerlicht hatte.
Das steife Glied des Mannes ruhte vor ihren Lippen nachdem sie bereits eine Kostprobe dessen erhalten hatte. Die Worte des Mannes waren fordernd, befehlend und liesen keinen Spielraum für Interpretation zu. Zusätzlich erschuf der Aurion noch einen Bunshin der die Teiko weiter bedrängen würde. Die Finger des Doppelgängers spreizten ihre Schamlippen und er war sich sicher das sich eine gewisse Feuchte bereits an ihrer Scheide angesammelt hatte. "Du kannst und du wirst Felicita." Hauchte er ihr zu. "Ein E-Körbchen also? Ziemlich groß für eine so junge Frau...." Der Aurion würde sein Glied ihr wieder etwas mehr entgegen strecken. Ihre Zunge leckte zögerlich über seinen Penis und er lächelte. Als sie seinen Schaft schließlich in den Mund nahm. Sie saugte selbstständig an seinem Glied und Kratos stöhnte lusterfüllt. Wohl wissen das es mit ihrem Kopf ein verrücktes Spielchen treiben würde. Ihre Tat sorgte selbst in so einer Situation für Lust bei dem Seraphim, Lust die durch ihr Tun ausgelöst wurde. Die Finger des Bunshins die ihre Vagina eben noch aufhielten machten sich an ihrem Klitoris zu schaffen. Gezielt wurde sie stummuliert. Als der Doppelgänger dann ansetzte und sein großes Glied in ihre Vagina schob. Der Penis des Mannes spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Kratos war sexuell gesehen kein Anfänger, außerdem kannte er dank seines Folterwissens welches rein in diesem Bereich aufgebaut worden war die sensiblen Körperpunkte einer Frau deutlich. Die richtige Geschwindigkeit sowohl von Vorne, als auch von Hinten waren nötig um sie auf einen bestimmten Weg zu treiben. "Du bist so eng...." Stöhnte der Bunshin hinter ihr und Kratos selbst stöhnte ebenfalls. Sein Penis pulsierte in ihrem Mundraum und auch in ihrer Scheide sollte sie es spüren. Das Pumpen, dass pulsieren des Mannes der augenscheinlich Lust an ihr und ihrem Leib empfand. Zusätzlich nutzte der Mann noch Raiton Chakra um ihren Klitoris zu stimmulieren. "Lass es geschehen, wehre dich nicht gegen das was dein Körper sich wünscht...." Meinte er und grinste dann. "Spürst du es nicht dein Verlangen?" Die Hand des Aurions ging zu ihrer großen Brust und er rieb direkt über ihre vermutlich erhärteten Nippel. "Jede Pore deines Körpers wünscht sich den Orgasmus." Hauchte er ihr zu. Der Seraphim sprach weiter während er sie von Vorne und Hinten penetrierte. "Deine weiblichen Reize, deine Attribute als Frau wenn du diese bei Takashi mehr genutzt hättest.....wenn du erkannt hättest das es keine Schwäche ist, dass du so seine Wünsche erfüllen kannst wäre er niemals in die Fänge Senjougaharas geraten. Es ist deine Schuld. Komme und schrei es hinaus, spüre wie befreiend es sich anfühlt. All die Last kann schwinden." Sprach er und sein Doppelgänger stieß härter in sie hinein. Kraftvoll, langsam und mit jedem Stoß sprach er. "Fühle es, du willst es!" Kratos wusste über die Verbindung zu Tia das Takashi sich immer schlecht gefühlt hatte weil Felicita ihm sogar ihre Brüste verwehrt hatte dies aber bei Yuu getan hatte. Klar waren die Umstände anders aber Felicita zurückhaltung immer und die überzogene Normalität die sich wünschte haben Senjougahara erst die Angriffsfläche ermöglicht. Kratos würde die Reizung ihres Klitoris verstärken und sobald er den Höhepunkt fühlen könnte würde er und der Doppelgänger in ihr kommen. Eiskalt schoss seine Saat in sie hinein. Das Edo Tensei hatte keine Ausdauer, daher pumpte sein Glied und pumpte weiter Saft in sie hinein. Die Glieder wurden aus ihr entfernt. Der Bunshin verpuffte und Kratos holte die Lyrium Chakraketten und würde sie der Teiko um die Hals legen. So konnte sie auch wenn er sie nun aus dem Pranger holte kein Chakra schmieden. Die Schwingen des Aurions fesselten die Teiko und er zog sie aus dem Pranger heraus. Ihre Beine gespreizt, würde er nun beginnen sie mit gewöhnlichen Seilen die von der Decke hingen zu fesseln und dann seine Seraphim Schwingen sich wieder zurückziehen lassen. So hing sie quasi in der Luft an Seilen und der Aurion konnte ihre Front sehen. Der Aurion holte einen großen Metallstab und würde diesen in die Vagina der Teiko einführen und sie so bearbeiten. "Das was du gespürt hast war erst die Spitze , du kannst so viel mehr Lust empfinden. Denn eigentlich wünscht du es dir begehrt zu werden." Hauchte er ihr zu. "Du bist begehrenswerter als all die anderen Frauen. Dein erotischer Körper, Niemand kann sich bei diesem Anblick zurückhalten. Deine großen Brüste, straff , dünn , fitt bist du. Einen einladenden Hintern hast du, ein wunderschönes Gesicht, volle großartige Lippen. Lass deine Moral hinter dir.....folge meiner Stimme." Wie würde die Teiko darauf reagieren? "Oder soll ich deine Mutter in diesen Keller holen? Dann kann sie für dich herhalten weil du Dinge nicht tun konntest , bevor ich ihr Leben und das deines Vaters beende?" Kratos Blick war erneut kühl. Er zog seine Seraphim Schwingen um ihren Bauch und lockerte die Fesseln an ihren Armen und Händen. "Berühre dich selbst ....mastubiere vor meinen Aungen." Er zog den Eisenstab aus ihrer Vagina heraus. Wenn sie ein Hilfsmittel wollte musste sie darum bitten.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Felicita Teiko » So 19. Sep 2021, 00:14

Noch immer war diese Situation so unfassbar für die Teiko. Sie war noch immer absolut hilflos und auch hilflos den treffenden Worten des Aurions ausgeliefert. Sie biss die Zähne zusammen, während er sie weiter verbal bloß stellte. Sei ruhig, du hast doch keine Ahnung! versuchte sie sich weiter zu wehren, wie ein Tier im Käfig. Sie versuchte mit letzten Mitteln gegen an zu gehen. Recht hatte er jedoch, hätte sie damals das Wissen gehabt, was Senjougahara tun würde, so hätte sie sie getötet. Ohne mit der Wimper zu zucken. Aber das würde sie nicht einfach so zugeben. Der Aurion bedrängte die Teiko schließlich von vorne und von hinten, wobei er auch anstalten machte, das ganze eine Stufe höher zu fahren. Felicita wollte dies nach wie vor nicht. Sie hatte Angst und versuchte sich zu verweigern, dass sie dies nicht könnte. Doch Kratos wiedersprach mit hauchender Stimme, ehe er ihre Brustgröße kommentierte. Die Teiko wusste, dass sie gut ausgestattet war, sie hatte sich darüber jedoch nie viele Gedanken gemacht, schließlich konnte sie es ja auch nicht ändern.
Sein Stöhnen bereitete ihr eher Angst als alles andere, er umspielte mit seinen Fingern ihre Vagina, ehe er das Glied seines Bunshins ganz in ihr versenkte. Sie spürte, wie ihr Inneres gespreizt wurde und schrie auf, was durch das Glied in ihrem Mundraum eher erstickt zu hören war. Der Mann stöhnte und sein Bunshin tat es ihm gleich, während dieser in Inneres kommentierte. Tränen rannen ihr über die Wangen, ihre Knie knickten ein, durch würde der Bunshin sie wohl an der Hüfte festhalten, und weiter langsame und kraftvolle Stöße in ihr Inneres machen. Bei jedem kraftvollen Stoß wackelten ihre Brüste, über welche der Mann mit seiner Hand rieb. Sie spürte Raitonchakra direkt ihre Klitoris stimulieren und ihr Inneres zog sich weiter pulsierend um den Schaft des Mannes zusammen, während sie gegen den Höhepunkt ankämpfte. Warum wusste er so gut, wie er in ihrem Körper Lust erzeugen konnte, obwohl ihr Kopf etwas ganz anderes sagte. Er redete weiter auf sie ein und sie kniff die Augen zuammen, während ihr Mundraum ebenfalls weiter penetriert wurde. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich weiter zu wehren, doch seine Worte hämmerten weiter und erbarmungslos auf sie ein, zusammen mit der Stimulation, die nochmal zunahm, sodass sie nicht mehr umhin kam. Sie stöhnte lauter auf, ihr Körper zitterte und und sie erreichte schließlich den Höhepunkt. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ihr Körper spannte sich an. Sie wollte das Glied aus ihrem Mund entfernen, um besser atmen zu können, doch sie konnte es nicht und so wurde ihr Mundraum persönlich von dem Akuto als Samenbehälter benutzt. Er kam in ihr Mundraum. Kalt war es und auch in ihrer Vagina spürte sie die Kälte des Bunshins. Die Kälte erinnerte sie an Yuu. Zumindest ein positiver Gedanke in dieser Folter. Doch das Pumpen der Glieder nahm nicht ab. Sie wollte die Saat nicht schlucken, doch sie kam nicht umhin und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen heraus an. Sie hatte das Gefühl zu ersticken, als es dann auch schon aufhörte. Kratos und der Bunshin zogen ihre Glieder aus ihrem Leib. Felicita hustete und spuckte Teile der Saat aus. Der Bunshin verpuffte und ihre Knie verloren an Kraft. Bitte hör auf... du hattest doch jetzt deinen Spaß... lass mich gehen... sagte sie erschöpft und nahezu flehend. Sie besaß eigentlich eine recht passable Ausdauer, jedoch war diese Folter hier für sie auch psychisch und nicht nur körperlich sehr anstrengend. Doch offensichtlich hatte Kratos noch weitere Pläne. Er legte eine Kette um ihren Hals und holte sie aus dem Pranger. Noch einmal versuchte Felicita Chakra zu schmieden, doch es gelang wieder nicht. Sie griff mit ihren Händen, als diese frei waren, an die Kette um ihren Hals und versuchte sie abzuziehen, doch da kamen auch schon die Schwingen des Mannes erneut und sie wurde abermals gefesselt. Er würde erneut ihre Beine spreizen, jedoch versuchte Felicita diese zusammen zu halten. Mit ihrer jedoch eher mittelmäßigen Stärke konnte sie nicht lange gegen den Zug ankämpfen. Was tust du da?! kam es fast schon panisch von ihr, als er sie mit Seilen von der Decke hängend fesselte. Völlig entblößt hing sie schließlich in der Luft, als er seine Schwingen wieder von ihr nahm. Sie konnte ihre Hände nicht bewegen, ebenso nicht ihre Beine, welche angewinkelt und gespreizt festgebunden waren. Sie wackelte mit ihrem ganzen Körper, in der Hoffnung von irgendwo sich frei zu bekommen, doch es gab keine Chance. Die Seile waren fest und sie spürte diese unangenehm an ihrer Haut und ihrem Fleisch. Sie beobachtete den Aurion, wie er einen Metallstab holte und damit direkt zu ihr kam. Nein! Bleib weg damit! Hör auf! Lass mich gehen! schrie sie erneut voller Protest, doch Kratos zögerte nicht und schob ihr das kalte Stück Metall direkt in die Vagina und penetrierte sie damit. Sie biss die Zähne zusammen. Was soll das? kam es von ihr leicht wimmernd. Ungestört schob er weiter den Metallstab in sie hinein und hinaus, während er weitere Worte zu ihr hauchte. Sie schüttelte den Kopf bei seinen Komplimenten und das sie seiner Stimme folgen wollte. Hatte aber die Zähne zusammen gebissen und die Augen zugekniffen, während sie weiterhin weinte. Ihr Körper reagierte jedoch weiterhin auf die Bearbeitung, sodass ihre Nippel weiterhin hart waren und sich das Sperma von dem Saft der Lust ihrer Vagina mischte, sodass es unter ihr zu Boden tropfte, durch die Penetration mit dem Stab. Doch plötzlich bedrohte Kratos erneut die Eltern der Teiko. Sie blickte zu ihm auf. Bitte lass meine Eltern in Ruhe... Sie haben nichts getan. meinte sie flehend. Sie konnte den Mann mittlerweile noch weniger einschätzen als zuvor und sie glaubte mehr denn je, dass er auch vor ihren Eltern nicht Halt machen würde. Mit seinen Schwingen löste er die Fesseln an ihren Händen, jedoch war sie noch immer zu gut verschnürt, um wirklich frei zu sein. Er gab ihr klare Anweisungen. Sie sah ihn für einen Moment an und schluckte dann. Sich selbst berühren war besser, als wenn er es tat, oder? Auch entfernte er den Stab aus ihrer Scheide. Als legte sie selbst Hand an und bearbeitete ihre Klitoris. Sie wollte nicht erneut zum Höhepunkt kommen, sodass sie nur von außen sich bearbeitete und auch nur sehr "oberflächlich" sodass sie eher nicht zum Orgasmus käme. Ich... ich kann so nicht... auch wenn ich es jetzt hier versuche... ich bin nicht so... sagte sie und versuchte sich dadurch irgendwie rauszureden, dass er es vielleicht einfach aufgab.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » So 19. Sep 2021, 21:01

~Der einzige Weg~

Kratos wusste welchen Wert das Mädchen wirklich besaß, sie war ein Pfeiler und selbst wenn sie aus welchen Gründen auch immer diesen Stand doch nicht einnehmen sollte dann war sie doch aus einem anderen Grund unglaublich wertvoll. Die Liebe des Uzumakis zu ihr hatte sich auch in der Szene mit Minato gezeigt. Trotz dessen das die Macht des Kyuubi Jinchuurikis für den Moment unklar war warf sich Takashi als lebendes Schutzschild zwischen seinen Vater und sie. Er war selbst jetzt noch bereit sich selbst in Gefahr zu bringen und alles aufs Spiel zu setzen um die Teiko zu beschützen. Doch erkannte Felicita dies überhaupt noch? Vermutlich nicht. Ihre Eifersucht, ihre eigene Wut zeigte ihr augenscheinlich nur das Takashi eine Art Verräter war, die Situation und das Schicksal der Welt für eigene perverse Spiele gebrauchte und sie dabei den Kürzeren zog. Das man auf ihren Gefühlen herumtrampelte. Teilweise stimmten diese Gedanken vermutlich sogar, doch das spielte keine wirkliche Rolle. Sie war einfach zu wichtig um sich von dem Wächter zu entfernen. Kratos musste die junge Frau brechen. Ihm war klar das sie sehr willensstark war, doch in ihren jungen Jahren würde sie wohl kaum Erfahrung mit geistiger und solch körperlicher Folter gemacht haben und dann war da auch noch seine Technik die beständig ihre eigene Willensstärke weiter zermürben würde, bis davon nichts mehr übrig war. Der Aurion wusste das er ihr einen Weg zur Freiheit zeigen konnte. Fernab des Leides welches sie glaubte zu spüren.
Kratos und sein Doppelgänger missbrauchten die Teiko. Während der Bunshin von Hinten in ihre Vagina eindrang und zusätzlich den Klitoris der Rothaarigen stimmulierte sorgte Kratos selbst dafür das sie sein großes Glied oral bearbeiten musste. Ihr Widerstand stieß bei dem Aurion weiterhin auf taube Ohren. Sein Körper bewegte sich rhytmisch weiter und er wusste genau wie er dem ihren einen Orgasmus entlocken könnte. Als ihr Leib zu zittern begann würde auch Kratos kommen. Zeitgleich mit ihrem eigenen Höhepunkt schoss der eiskalte Samen des Mannes in ihren Mund und ihre Scheide hinein. Immer wieder pumpte sein Glied und er zwang Felicita seinen Saft zu schlucken. Genauso wie er ihn in ihre Vagina pumpte. Natürlich wollte er sie nicht umbringen, sie sollte nur erfahren das er bestimmte wann es aufhörte und nicht sie. Die Schwänze entfernten sich aus ihrem Leib und Felicita bat um Erlösung. Man hörte die Schwäche in ihrer Stimme. Kratos schmunzelte. "Spaß? Wir arbeiten hier. Du hast deine Erlösung noch nicht gefunden. Wir sind noch lange nicht fertig." Erklärte er und dann wurde ihr Körper ruckartig in eine andere Position verfrachtet. Die Seraphim Schwingen leisteten ihm erneut gute Dienste. Der Pranger hatte seinen Zweck erfüllt, nun mussten kräftige Seile herhalten, die das Gewicht der Teiko auch so problemlos halten konnten. Kratos lies es bei dem Veruscht der Teiko natürlich nicht geschehen das sie ihren Intimbereich vor ihm verbergen würde. "Wenn ich dich ganz sehen will, dann wirst du deine Beine nicht schließen sondern sie weit nach Außen spreizen." Hauchte er ihr fast schon verführerisch gesprochen zu. Kratos sorgte schnell dafür das die Position passend war, dass sie sich selbst befriedigen konnte und er ihr ganz genau dabei zusehen konnte. Ein Metallstab diente als zusätzliches Werkzeug. Da die Teiko als braves Mädchen sicher kaum Erfahrung mit solchen Dingen hatte zeigte Kratos ihr ersteinmal durch gezielte Bewegungen mit dem Gegenstand, dass sich das Ganze durchaus gut anfühlen konnte. Egal wie sehr sie es auch abstreiten würde, ihr Körper sprach eine andere Sprache. Kratos musterte die Reaktionen ihres Körpers genau und sie musste tun was er verlangte. Ihre Eltern waren noch immer ein sehr nützliches Druckmittel. Sie war zögerlich. "Warum zögerst du? Ist dir das Leben deiner Eltern nichts wert?" Kratos näherte sich. "Zögerst du genauso wie du immer bei Takashi gezögert hast? So sehr das Jemand Anderes ihn dir wegnehmen konnte?" Provozierte der Aurion direkt. Er streckte seine Hand aus und berührte die großen Brüste der jungen Frau. "Dein Körper weiß es besser und du weißt genau was sich dieser wünscht, was du dir wünschst. Deine Nippel sind hart, du bist feucht ....und in dir brodelt ein Verlangen Felicita." Langsam gab er der Teiko den Metallstab in die Hand. "Na los, höre auf deinen Körper. Fühle was du in Wahrheit begehrst." Durch die Technik des Aurion würde sie sich tatsächlich besser fühlen wenn sie tat was er sagte. Kratos bewegte sich hinter sie und er würde von Hinten ihre großen Brüste packen und diese kneten. Kräftig, aber gezielt stimmulierte er ihre Oberweite. Kleine elektrische Schläge würde er direkt in ihre Nippel hinein geben um sie zusätzlich zu reizen. "Deine Lust hat Macht, sich dieser hinzugeben rettet deinen Vater vor dem Drachenfeuer und deine Mutter davor das ich sie den Templern für einige schöne Stunden überlasse." Sprach er. "Und genauso hat sie Macht über jene Männer die du dir in deinem Bett wünschst, du kannst alles haben was du dir wünschst." Der große Penis des Mannes drückte sich nun von hinten an ihren Hintern. Er rieb mit seiner Eichel gezielt über die straffen Pobacken ehe er ihn dazwischen führte und so über ihren Anus rieb. Ob sie Erfahrung mit dieser Körperöffnung hatte? Selbst wenn nicht, es interessierte Kratos nicht. "Sich auszuprobieren, sich anzubieten, all seine Reize zu gebrauchen. Niemand könnte dich aufhalten." Er würde warten bis sie sich wirklich mehr stimmulierte und auf die Lust ihres Leibes hörte. Ehe er Speichel auf sein Glied tropfen lassen würde um es schließlich in ihren Hintern langsam hinein zu schieben.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 22. Sep 2021, 00:15

Nach der ersten Runde war die Teiko sowohl körperlich als auch psychisch schon benommen. Sie hatte eine starke Willenskraft, doch beruhte diese in keinster Weise auf Folter. Man konnte ihr Dinge an den Kopf werfen, man konnte ihr immer wieder Steine in den Weg legen oder einen schier unbesiegbaren Gegner vor die Füße setzen. Felicita war Willensstark genug, dennoch immer weiter zu machen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken, egal wo oft sie auch besiegt und in den Dreck geworfen werden würde. Doch das hier war etwas anderes. Ohne Möglichkeit zu handeln, gefesselt und ausgeliefert. Ohne eine Möglichkeit irgendetwas zu tun, keine Fähigkeiten mehr zu haben. So wurden Dinge mit ihrem Körper gemacht die sie nicht wollte, von einem Menschen, mit dem sie dies noch viel weniger wollte. Und ihr blieb nichts anderes übrig, als es über sich ergehen zu lassen. Jede Gegenwehr schien aussichtslos. Seine Worte gingen immer mehr unter die Haut. Sie versuchte sich dagegen zu sträuben. Sie versuchte seinen Worten keine Basis zu geben, doch die Bedeutung seiner Worte machte er mit seinen Taten nur noch mehr deutlich. Sie war allein. Sie war schwach. Sie war vergessen worden und doch angeblich so wichtig. Die Worte des Mannes stimmten... oder doch nicht? Er sprach von Erlösung, die sie noch nicht gefunden hatte, schlug ihr Bitten aus. Dann brachte er sie in eine Position, die absolut offen war. Eine, die sie noch weniger mochte, als die zuvor, auch wenn sie es kaum für möglich gehalten hätte. Sie versuchte sich aus den Seilen zu winden, doch ihre Bewegungen sorgten nur für ein Schaukeln ihrerseits. Sie kam nicht raus. Es waren nur Seile. Nur verdammte Seile! Und sie war zu schwach. Sie konnte kein Chakra schmieden, wegen der Chakrakette um ihren Hals. Das kalte Metall direkt an ihrer Haut, doch sie spürte es kaum, unter der Hitze ihres Körpers. Es waren andere Dinge aktuell so viel unangenehmer und doch reagierte ihr Körper wie sie es selbst nicht wollte. Nur die Reizung löste diese Reaktionen ihres Körpers aus. Sie versuchte sich vor ihm zu verbergen, doch auch das ohne erfolg. Mit roher Kraft sorgte er dafür, dass er sie ganz erblicken konnte. Sie ihm präsentiert war, wie sie es wohl noch nie jemandem war. Sie hasste das Gefühl. Sie hasste seinen Blick auf ihr. Sie hasste es, mit welch verführerischer Stimme er mit ihr sprach. Sie hasste es, was er bereits mit ihr getan hatte. Ohne ihre Erlaubnis, ohne ihr einverständnis. Sie hasste es, dass er ihre Eltern bedrohte und sie fürchtete, dass er seine Drohungen wahr machen würde. Ihren Vater töten, ihre Mutter statt ihrer in diesen Keller sperren. Sie hasste ihn. Seine Worte provozierten sie direkt. Wütend und mit Tränen in den Augen sah sie ihn an. Sei ruhig! Sei endlich ruhig! Du hast unrecht! Unrecht hast du! schrie sie und spürte seine Hand an ihrer Brust. Tränen liefen ihr weiter über die Wangen, während er ihre Körperreaktionen sprach. Mein Körper lügt... ich wünsche mir das hier garantiert nicht.... sprach sie wimmernd und biss sich auf die Lippe, als er ihr den Metallstab in die Hand drückte mit dem Hinweis, dass sie auf ihren Körper hören sollte. Fühlen sollte, was sie in Wahrheit begehrte. Dann bewegte er sich hinter sie, sodass er außerhalb ihres Blickfeldes war.
Sie bewegte den Stab langsam hinaus und hinein in ihr Inneres. Es fühlte sich komisch an, so etwas zu tun. Auch hier war sie gänzlich ohne Erfahrung. Plötzlich griffen seine großen Hände an ihre Brust von hinten und kneteten diese. Ein überraschter Laut kam aus ihrem Mund und sie spürte erneut feine Stromschläge aus Raitonchakra, welche direkt ihre Nippel stimulierten. Es war mehr als nur ein seltsames Gefühl, worauf ihr Körper jedoch reagierte. Ihre eine Hand bewegte den Stab unbeholfen in ihrem Inneren, die andere bewegte sich über ihre Klitoris. Er sprach von ihrer Lust und welche Macht diese hätte. Von Männern, die sie sich in ihrem Bett wünschte. Wünschte sie sich Männer in ihrem Bett? Sie erinnerte sich an Träume die sie hatte von Takashi und Yuu. Das diese Träume aus Manipulationen des Akutos heraus entstanden waren, wusste sie nicht. Aber war es das, was sie sich wünschte? Sex war nie etwas gewesen, was eine sehr große Rolle für sie gespielt hatte. Also.. beim Akt selbst schon, aber es war nun nichts, worüber sie Tag und Nacht nachgedacht und sich herbei gesehnt hätte. Doch nun befand sie sich in so einer Situation. Sie spürte Erregung in ihrem Körper und sie spürte abermals, wie sie einem Höhepunkt näher kam. Durch ihre eigenen Hände und der Stimulation an ihrer Brust. Sie schämte sich, so zu fühlen und gleichzeitig schämte sie sich, weil sie das Gefühl bekam, dass er Recht haben könnte und das es sich gut anfühlte. Sie schämte sich sehr dafür. Das dafür auch eine Technik des Mannes verantwortlich war, war ihr nicht bewusst. Bitte... ich kann nicht mehr... bitte hör auf... sprach sie leise und mit zitternder Stimme. Plötzlich spürte sie jedoch sein Glied an ihrem Hintern und wie es sich gezielt zwischen ihren Pobacken entlang glitt. Sie erschrak dabei und versuchte erneut von ihm weg zu kommen. Sie zog erneut an den Seilen. Nein, bitte nicht da. Das... das ist eklig und tut bestimmt einfach nur weh... bitte.... sprach sie mit Panik und zitternder Stimme. Er würde wohl zwischen den Zeilen lesen können, dass sie in dem Bereich noch jungfräulich war. Ob ihn das aufhalten würde? Doch an dem Druck, den sie spürte, merkte sie, dass es das nicht tat. Sie spürte, wie sein Glied sich langsam in ihr Inneres schob. Stop! schrie sie in Panik und spürte Schmerzen, doch er schob sich weiter langsam in ihr Inneres. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Sie versuchte beide Hände nach hinten zu führen, um ihn von sich weg zu drücken, doch viel Handlungsspielraum hätte sie dabei nicht. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte irgendwie mit diesem Gefühl klar zu kommen. Ich will das nicht... ich will das es aufhört... wimmerte sie und keuchte vor Schmerz auf.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 24. Sep 2021, 20:34

~Erst Schmerz und dann Lust~

Von ihrer dämonischen Gefährtin verlassen aufgrund eigener Entscheidungen befand sich die Teiko nun in den Fängen des Aurions. Seine Intention war klar, er würde die rothaarige Schönheit formen das sie sich für den Uzumaki öffnen würde und bereit war das für ihn zu sein was er brauchte und mehr noch. Kratos hatte Minatos Worten genau zugehört, er wusste das Felicita wohl mit das Einzige war was ihn erreichen könnte. Auf die eine oder andere Weise. Denn nur sie und ihre Liebe zueinander war es welche noch so große Macht besaß das sie Takashi davon überzeugen könnte das sein Weg doch falsch war. Damit würde Felicita sogar einen höheren Stand als Tia einnehmen und das konnte Kratos nicht zulassen. Er wollte Felicita eigentlich nichts böses , doch ihre Naivität und ihr Verschlossenheit vor dem was Takashi tun musste machte diesen Schritt erforderlich. So zumindest glaubte der Seraphim des Urteils. Egal was sie sagte , es spielte keine Rolle. Sie würde sich seinem Willen beugen und ihn als neuen Herr und Meister akzeptieren. Er würde sie so sehr in eine Ecke hinein drängen bis es nur noch einen Weg gab nach Vorn. Der Metallstab und ihre eigenen Hände waren lediglich ein Werkzeug dafür das ihr Körper sich wünschte. Er sehnte sich nach mehr Berührung, durch sie selbst und durch Ihn. Das war die Wahrheit die sie verstehen und akzeptieren müsste. Das Druckmittel des Aurions war unheimlich groß den Felicita hatte ihre Fähigkeit verloren Dinge erspüren zu können. Hätte sie diese Macht noch würde sie wissen das Minatos Bunshin noch immer bei ihren Eltern war und auf sie aufpasste. Doch hier in diesem dunklen Keller war sie Emotionen und einer gefährlichen Technik ausgesetzt mit denen sie keine Erfahrung hatte. Der Aurion würde ihr dabei zusehen wie sie seinem Auftrag nach kam, jedoch wusste er das sie noch ein wenig eine helfende Hand benötigte. Einen kleinen Schubs zum richtigen Pfad hin, der sich bereits vor ihren Füßen erstreckte.
Er stand plötzlich hinter ihr und die großen Hände des Mannes griff direkt in ihre fülligen Rundungen hinein. Er knetete diese kräfte , mit genau dem richtigen Druck. Sein Raitonchakra bahnte sich in ihre Nippel hinein , anregende Schläge die sie zusätzlich erregen würden. "Deine Brüste sind so dick , wunderschön rund und voll." Lobte er sie. Er wusste um ihren eigenen Charakter und er würde ihre Welt verdrehen. "Fester, mehr..." Eine Hand wanderte von ihrer Brust nach Vorne zu der ihren welche den eisernen Stab hielt. Kratos würde ihre Hand berühren und sie führen. "Schneller.....stärker......" Dann lies er von ihrer Hand wieder ab und wollte weiter ihre Brust bearbeiten. Felicita bat darum das er aufhören sollte. "Es wäre bereits längst vorbei, doch du kämpfst noch dagegen an. Lass es zu, konzentriere dich auf deine Lust." Hauchte er ihr zu und würde ihr von Hinten über das Ohr lecken. Doch Zeit spielte gegen sie. Denn der Wächter musste alle Pfeiler brechen. Daher würde Kratos einen Schritt weiter gehen und er drückte seinen großen Schaft von hinten an ihren Po. "Nur so lernen wir. Als Kinder haben wir nur das laufen erlernt weil wir hinfielen und wieder aufgestanden sind. So auch hier....sobald der Schmerz schwindet wirst du dich weiterentwickeln." Der Aurion zögerte nicht und würde sein Glied in ihren Hintern schieben. Er wusste das sie keine Erfahrung im sexuellen Sinne mit dieser Körperöffnung hatte. Doch das spielte keine Rolle. Der Seraphim würde nicht stoppen, langsam würde er mit stoßenden Bewegungen beginnen. "Es wird aufhören, alles wird enden wenn du die Lust deines Körpers endlich annimmst." Würden dann die Schmerzen schwinden? Würde alles besser werden? Kratos spielte bewusst mit diesen Emotionen und Gedanken. Der Seraphim ging mit einer Hand vor zu ihrem Klitoris und er stimmulierte diesen zusätzlich während er weiter ihren Anus penetrierte. Der Aurion würde weiter in sie stoßen, langsam um ihrem Körper Zeit zu geben sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Aber auch bestimmend das sie spüren würde das es kein Entkommen gab. Nach einer Weile würde beginnen seine Finger in ihre Vagina zu schieben. "Du bist feucht, vielleicht hast du dir in deinem Inneren irgendwo gewünscht so sehr begehrt zu werden das man dich auch so nimmt." Kratos wusste nichts von ihrem Traum in welchem sie Sex mit Yuu und Takashi gehabt hatte. Er machte weiter, stöhnte dabei erregt und lies schließlich von ihrer Scheide ab um Fingerzeichen zu formen. Kratos erschuf fünf Doppelgänger von sich selbst. Einer bewegte sich direkt vor sie und er würde sein großes Glied an ihrer Vagina ansetzen. Ohne zu warten stieß er mit seinem Schaft nun in ihre Vagina. "Spüre es , die Schwänze tief in dir." Sie wurde in ihre unteren Körperöffnungen penetriert, die beiden Versionen von Kratos stießen wenig später immer wieder gleichzeitig in sie hinein. Die anderen Bunshins waren nicht untätig. Einer spielte erneut mit ihrem Klitoris und die beiden Anderen streckten ihre Hände nach den Brüsten der Frau aus. Rieben diese aneinander und zogen und spielten mit ihren harten Nippeln. Da sie ein wenig hoch schweben konnten war es ein leichtes für sie auch an ihren Nippeln zu lecken. Eine absolute Reizüberflutung. "Du kannst deine Eltern retten, du kannst Takashi retten....und alles haben was du dir wünschst wenn du akzeptierst was du wünschst. Sex Felicita, du wünschst die Sex immer mehr davon. Die Männer deines Herzens können dein sein für immer wenn du dich öffnest. Zeig deine Lust." Ja Kratos spielte auch mit ihrer Eifersucht. Seine Technik hatte mitlerweile ihre Willenskraft vollständig zerbrochen. Von überall her stöhnte Kratos. Felicita war anders als Senjougahara. Wo er Senjougahara lehrte das sie eine Schlampe war und Befriedigung ihr höchstes Gebot war, so lehrte er Felicita das ihre Lust, sie auszuleben ihr das verschaffen konnte was sie sich wirklich wünschte. "Dein schöner Körper....so wundervoll. Rotes traumhaftes Haar, deine großartigen fülligen Brüste, deine schönen Augen. Dein flacher Bauch, dein kräftiger Arsch und dessen Öffnung, genau wie auch deine wundervolle Muschi. Das Alles ist eine Waffe und ein Werkzeug, alles Leid wird enden....vertrau mir Felicita." Die Überzeugungsmacht seiner Technik würde hier erneut greifen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 29. Sep 2021, 22:03

Noch immer konnte Felicita nicht glauben, was hier geschah. Was mit ihr geschah. War sie wirklich all die Zeit so blind gewesen bezüglich ihrer eigenen Sicherheit? War sie sich selbst zu sicher gewesen, dass nichts mehr sie anrühren könnte? Das Nichts mehr ihr Schaden könnte? Das all der Schaden den sie erlitt nur noch rein psychisch und auf Grund von Takashi kam? War es das, was sie sich eingebildet hatte? Kratos hatte recht gehabt, selbst irgendwelche Nukenin hätten ihr, in einer Gruppe, gefährlich werden können. Besonders in einer Gruppe und doch hatte sie nie darüber nachgedacht. Auch als er es am Tor sagte klang es absolut absurd für sie. Weit entfernt, als könnte es anderen gefährlich werden, aber nicht ihr. Nein, nicht ihr. Doch sie war nicht mehr so stark, wie sie es war. Sie hatte das, was sie nahezu unangreifbar gemacht hatte, verspielt und das war bekannt. So fand sie sich in dem Keller, in den Fängen des Aurions wieder, der ihr nur zu deutlich ihre eigene Machtlosigkeit aufzeigte. Nachdem er sie in einen Pranger stellte und sich selbst auf die kleine Liste schrieb, mit denen die Rothaarige bisher intim geworden war, fesselte er sie so, dass sie frei in der Luft hing und wie auf dem Präsentierteller war. Er berührte von hinten ihre Brüste und sein Raitonchakra stimulierten diese zusätzlich während er sie kommentierte. Er hatte ihr gedroht, ihren Eltern Leid zuzufügen und Felicita hatte angefangen, seinen Befehlen folge zu leisten, weswegen sie den kalten Metallstab, den er ihr gegeben hatte, selbst in den Händen hielt.
Felicita wusste nicht, was sie zu dem Kompliment über ihre Brüste sagen sollte. Sie wollte es eigentlich gar nicht hören. Der Metallstab wurde von ihr selbst in ihr inneres geführt und wieder heraus in stoßenden Bewegungen. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrer, und er führte ihre eigene Hand, während er es kommentierte. Fester und schneller bewegte er ihre Hand, sodass das Stück Metall ebenso mehr in sie gestoßen wurde. Sie keuchte auf und biss sich im nächsten Moment auf die Lippe. So fest, dass diese ein wenig anfing zu bluten. Sie schmeckte das Blut, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Sie wollte, dass er aufhörte, doch er tat es nicht. Stattdessen gab er ihr im Grunde die Schuld dafür, dass es länger dauerte. Seine Zunge an ihrem Ohr bereitete ihr Gänsehaut. Doch dann merkte sie, wie er sein Glied an ihren Po drückte. Sie bettelte nahezu, dass er nicht weiter machte. Doch Kratos meinte nur, dass der Schmerz verschwinden würde und sie sich weiter entwickeln würde. Er zögerte nicht einmal. Felicita schrie auf und biss dann die Zähne zusammen. Sie versuchte sich von ihm wegzudrücken, doch ohne wirklichen Erfolg. Stoßende Bewegungen führte er in ihr Inneres aus. Es fühlte sich so falsch an. Ihre Hände hatten längst den Metallstab losgelassen, welcher dennoch in ihrer Vagina steckte. Sie versuchte stattdessen nach hinten zu greifen und Kratos weg zu schieben. Wieder redete er auf sie ein. Würde wirklich alles verschwinden, all der Schmerz, wenn sie den Schmerz gegen Lust tauschte? Ihre Gegenwehr nahm ab, doch Lust empfinden, bei soetwas? Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrer Klitoris, wie er sie erneut gewusst wie berührte. Weiter stieß er jedoch von hinten in sie. Der Metallstab löste sich und fiel klirrend zu Boden. Seine Stöße waren nicht schnell, aber dennoch stark und bestimmend. Sie konnte ihm so sowieso nicht entkommen. Sie kam nicht weg. Ihr Körper schmerzte unter der Penetration jedoch auch unter dem Druck der Seile. Das sich auch bereits jetzt Muskelkater dazu mischte, auf Grund der permanenten Anspannung ihres Körpers, wusste sie noch nicht. Plötzlich spürte sie, wie der Mann seine Finger in ihr Inneres schob. Sie zog laut Luft ein vor Schreck und auf Grund des Gefühls. Dann schüttelte sie heftig den Kopf. Nein, das kann sich keiner... wünschen... es ist nur.... sie konnte es nicht aussprechen, dass seine Fingerfertigkeit in Kombination mit dem Raiton ihren Körper bereits gefügiger machte als ihren Geist. Plötzlich nahm er seine Finger aus ihr und es entstanden erneut fünf Doppelgänger. Mit weit geöffneten Augen sah sie diese an, und besonders jenen, der sich direkt vor sie stellte und sein Glied an ihre Vagina ansetzte. Nein, das ist zu viel! Zu groß! Das pa - aaah! sie brach mitten im Satz ab und der Satz endete in einem Schrei aus Schreck, Schmerz und Lust zugleich, als der Bunshin direkt tief in ihre Vagina eindrang. Sie hörte die anfeuernden Worte des Aurions, jedoch klangen die schon fast wie hinter einem Schleier. Stattdessen spürte sie die gleichzeitige Penetration ihres Unterleibes. Wer war wo? Was war was? Sie spürte nur, wie bei jedem Stoß in ihr Inneres eben dieses geweitet wurde von den Gliedern des Seraphims. Dann spürte sie erneut die Fingerfertigkeit an ihrer Klitoris, aber auch an ihren Brüsten blieben sie nicht weg. Sie spürte leichten Schmerz während ihre Nippel leicht gezogen wurden, doch verebbte der Schmerz direkt, als die Bunshins mit sanften Zungen diese leckten. Felicita wusste nicht mit diesen verschiedenen Reizen umzugehen. Es war zu viel. Sie realisierte nicht mehr wo was war, wer wo war, was sie überhaupt fühlte. Sie keuchte. Ihr Körper zitterte und sie war in einer Zwischenebene zwischen Flucht vor der Reizüberflutung und sich dieser ergeben. Sie konnte nicht flüchten, sie zappelte und kam doch nicht weg, egal was sie tat. Kratos redete weiter auf sie ein und seine Worte klangen mehr und mehr wie die Wahrheit und verlockend. Er sprach von Vertrauen. Felicita stöhnte laut, sie kam zum Orgasmus und wusste nicht einmal, wann dieser genau angefangen hatte und ob dieser überhaupt endete. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Zu viel... zu viel... Ich... Sex... Takashi.... stammelte sie hervor, nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen oder gar auszusprechen. War es Sex, was sie sich wirklich wünschte? Bisher war Sex nie ein großes Ding für sie gewesen. Wohl aber die Männer, die sie liebte. Konnten sie wirklich ihr sein, wenn sie nur mit ihrem Körper arbeitete. Takashi und Yuu... sie beide ganz allein ihr. Ja, das würde ihr gefallen. Fühlte sich so wie jetzt immer Sex mit mehreren an? Wie überstanden das andere Frauen? Sie hatte das Gefühl, dauerhauft einen Orgasmus zu haben, während sie weiter bearbeitet wurde. Auch ihr Inneres zog sich die ganze Zeit unkontrolliert zusammen, ebenso wie ihr unkontrolliertes Zittern und zucken. Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, sie verlor langsam die Kontrolle über ihren eigenen Körper und würde wohl, sollte der Aurion trotzdem weiter machen, schon bald das Bewusstsein verlieren. Doch er hatte Recht, der Schmerz war nebensächlich und fast nicht mehr existent geworden. Also hatte er wirklich mit allem recht?
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 29. Sep 2021, 22:55

~Eine Entscheidung~

Kratos wusste was seine heilige Mission war. Er spürte die Gedanken seiner neuen Herrin, die Königin der Klingen wünschte keine Ablenkungen für ihren Sohn und Felicita war eine solche Ablenkung. Sie wäre ihrer Sache nützlich wenn sie sich formen würde, wenn sie wie die Kamizuru den Wert ihres Körpers erkennen und zu ihrer eigenen Lust stehen würde. Nein mehr noch wenn sie diese gerne nutzen würde. Geschickt nutzte der Aurion es so das sie nicht einmal groß anders sein müsste, nein sie konnte ja immer noch nur Lust gegenüber Jenen ausleben denen ihr Herz gehörte. Aber dann so richtig, ohne zögern. Der Seraphim würde sie lehren sich selbst anzubieten und in ihrer Lust zu verweilen. Jeden Moment , dass Gefühl völlig auskostent. All das Wissen welches der Aurion besaß würde nun genutzt werden um die Teiko zu brechen und während sie brach würde er sie formen. Wie ein Schwert konnte sie geschmiedet werden. In ihrer Pein musste sie lernen das nur dem Gefühl nachzugeben ihr wahre Erlösung liefern würde. Sie hatte hier unten in diesem Keller absolut keine Macht. Es gab für sie nur einen Weg , nach Vorne!
Kratos lobte ihren einladenden Leib , besonders ihre schönen Brüste während er sie dazu anhielt das sie es sich selbst mit einem Stück Metall besorgen sollte. Doch sie war noch zu zaghaft. "Spüre die Lust, drückt es tiefer und schneller in dich hinein." Forderte er und er bedrängte die junge Frau zusätzlich. Kratos übertrat eine weiteres Tabu als er sein Glied in ihren Hintern schob. Natürlich war Felicita von Schmerzen erfüllt, doch diese Schmerzen dienten dem Seraphim nur als weiteres Mittel zum Zweck. Felicita konnte sich nicht weiter selbst penetrieren, zu sehr war sie mit dem beschäftigt was sie gerade fühlte. Kratos ging weiter und bearbeitete erst ihren Klitoris, ehe er ihre Vagina mit seinen Fingern erkundete. Darauf hörte er einen weiteren Protest aus ihrem Mund hörte. "Du belügst dich selbst, du bist feucht und willst mich in dir spüren." Hauchte er ihr zu. Er wusste wie er sie weiter gezielt stimmulieren würde. Der Aurion wusste das er sie mit Emotionen überrollen musste um an sein Ziel zu gelangen. Also nahm er sich Kage Bunshin zur Hilfe. Egal ob Verzweiflung in ihren Augen stehen würde, wie geschockt sie über diese Sache wäre, Kratos würde weiter machen. Die Finger des Mannes entfernte sich aus ihrer Scheide und einer der Bunshin setzte seinen Penis dort an. Der Bunshin hörte nicht er drückte seinen großen Penis direkt in sie hinein. "Die Größe ist das wonach du dich verzehren willst...das ausgefüllt sein. Penetriert zu werden von allen Seiten." Hauchte er ihr zu und von Vorne und Hinten würden die beiden Aurions in sie eindringen. Stoßende, kräftige Bewegungen. Raiton Chakra an ihrem Klitoris und die Mithilfe der weiteren Bunsins an ihren Brüsten waren weitere Werkzeuge der Lust. Kratos spürte wie sehr sie anfing zu zittern, der aufbauende Höhepunkt sie konnte ihn nicht länger zurückhalten auch wenn sie fliehen wollte. Es gab kein Entkommen! Die Bunshins fuhren mit ihren Zungen stärker über ihre Nippel ehe diese umschlossen wurden von ihren Mündern und die Doppelgänger kräftig an diesen saugen würden. Es ging um mehr Reiz, mehr Impulse. Kratos und sein Doppelgänger spürten wie ihr Körper verkrampfte. Sie erreichte ihren Höhepunkt und stöhnte laut auf. "Ja stöhn es heraus, fühle wie befreiend es ist! " Heizte er sie an. Doch Kratos und sein Bunshin stoppten nicht. "Nein es ist nicht zu viel, geh weiter Felicita. Vertraue mir, du wirst dich besser fühlen!" Sprach er zu ihr während ihr Körper weiter zuckte unter all der Lust. "Du willst Sex, sprich es aus. Du willst das man dich nimmt. So wirst du Takashi bekommen, Alle die du dir wünschst... für immer sind sie dein." Er spielte mit ihrer Eifersucht erneut. Kratos ging mit seiner Hand zu ihrem Hals er hatte ein hohes Anatomie Wissen und er würde Felicita mit Raiton schocken das sie bei Bewusstsein bleiben würde. "Schmerz durch das Raiton, oder die Lust" Stellte er sie vor eine Wahl? Die Seile würden sich lösen Kratos und sein Doppelgänger hielten Felicita also nur. Konnte sie nun weg? Nein sie waren immer noch viel stärker als sie, wollte sie überhaupt weg? Kratos hatte ihr mit Schmerzen gedroht. Sie wollte keine Schmerzen spüren oder? War diese Lust nicht etwas was einfacher war? "Sprich es aus. Du besitzt einen lüsternen Körper, Öffnungen die du von einem großen Schwanz gefüllt sehen willst. Das ist es Felicita. Alles wird einfacher werden. Akzeptiere deine Lust!" Hauchte er ihr zu während er über ihr Ohr leckte. Dabei hielt der Bunshin der Vorne war sie an ihrer Hüfte fest und Kratos konnte mit seinen Händen vor und ihre Brüste erneut kneten. "Deine wunderschönen dicken Brüste wollen gesehen werden, sie sind wundervoll. Du bist wundervoll gehe diesen Weg und du wirst nie mehr allein sein, du wirst nie mehr verletzt werden." Sprach er mit erotischer Stimme. Zur selben Zeit etwa während Felicita damit kämpfte mit Reizen überflutet zu sein und der allgemeinen Situation baute sich in ihrem Geist eine Gestallt auf. *GRRRRRRRR....endlich.* Es war Kurama. Der mächtigste der Neun sah sie an. *Es war unmöglich für Minato und mich dich ausfindig zu machen, aber durch euer geknüpftes Band war es mir nun möglich. Felicita wir haben gespürt was los ist, können dich aber nicht lokalisieren. Du weißt mit unserem Chakra umzugehen, ich kann dir ein wenig von meinem zur Verfügung stellen. Die Verbindung ist schwach, aber vielleicht kannst du entkommen oder uns deinen Aufenthaltsort über die Verbindung mitteilen?* Kurama fürchtete da die Verbindung so schwach war sie direkt wieder zu verlieren. Kratos der das Naitomea aktiv hatte bemerkte das Eindringen in ihren Geist natürlich. "Alles Lügen Felicita, du bist nur ein Werkzeug welches sie gebrauchen werden. Ich befreie dich , dann kannst du selbst bekommen was du dir wünschst." Kratos konnte nicht zu tief in ihren Geist eindringen sonst würde sie wirklich direkt wieder bewusstlos werden. Alles lag nun in den Händen der rothaarigen Schönheit. Würde sie die Lehren des Aurion akzeptieren, oder die unerwartete Hilfe ergreifen? Kam diese Hilfe nicht bereits zu spät? Nun nachdem sämtliche Willensstärke gebrochen zu sein schien? Kurama streckte seine Hand aus in ihre Richtung doch er konnte sie im Geiste nicht erreichen.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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