Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Kratos Aurion
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 13. Apr 2019, 20:21

~Ein Teil des Weges ist das Ende~

Ein dunkles Geheimnis hatte der selbsternannte Inquisitor von Ishgard noch hinterm Berg gehalten, welches er nun unter ihrem wachsenden Widerstand offenbart. Kratos war überzeugt davon das hätte er sie hier in Ishgard nicht festgesetzt, wäre sie zurück zu ihrem Liebsten gerannt hätte sie den sicheren Tod gefunden. Senjougahara versuchte dem Charakter des Aurion eine geistige Störung zuzordnen und dieser schmunzelte blos als er dies hörte. "Erforsche lieber deine Gefühle und du weißt das meine Worte von eben wahr sind. Du wurdest ausgebildet auf Kleinigkeiten zu achten, du besitzt Erfahrung und Menschenkentniss. Ein uraltes untotes Monster hat sich deinen Liebsten unter den Nagel gerissen. Glaubst du du wirst noch benötigt werden? Vielleicht hat er dich nicht aus bosheit verraten Senjougahara, vielleicht ist es eine Manipulation?" Dadurch versuchte er seinen Worten noch mehr Gewicht zu verleihen und er war sich sicher er würde Erfolg haben. Die Kamizuru versuchte das Gespräch erneut in Richtung Göttliche zu führen, ein vergeblicher Versuch. "Sie wäre stolz auf mich. Denn es war ihr Wunsch das ich dich von deinen Ketten befreie. Genauso frei wie ich bin, wirst auch du sein. Du wirst ihr Licht und deine wahre Bestimmung annehmen." Meinte er ihren Körper erneut triezen würde. Denn noch hatte sie einen gewissen innerlichen Widerstand gegen eben jene Bestimmung aufgebaut, auch wenn sie diese bereit akzeptiert hatte. Auch wenn sie sie bereits verinnerlicht hatte und langsam verstand das es wohl das einzige war was sie wirklich konnte? Kratos war völlig seinem Wahn verfallen und er würde Senjougahara brechen, sie würde zu genau dem werden was sie sein musste um dieser Welt den Frieden zu bringen!
Durch einen Haken aus Eisen sorgte ein Doppelgänger dafür das man einen guten Blick auf ihren Anus haben konnte, man ihren nackten Hintern gut erreichen könnte. Ein weiterer Doppelgänger sorgte dafür das ihre Vagina bearbeitet wurde. Dies sollte eine Art Folter darstellen um sie auf den richtigen Weg zu führen. "Nein es geht nicht ohne. Ich will es so und du brauchst es so!" Kam es entschlossen aus seinem Mund und die Bearbeitung ihrer Vagina wurde mit Raiton-Chakra fortgesetzt. Da der Seraphim ihre ewigen Proteste nicht mehr hören konnte , denn mitlerweile empfand er ihren Widerstand als lästig. Denn sobald ihre Lust sie wieder übermannt hätte wäre sie zurück in ihrer wahren Persönlichkeit. Dieser Widerstand musste verschwinden. Er stopfte ihren Mund mit einer Kugel , die über ein Band an ihrem Kopf befestigt war. So konnte sie sich gänzlich auf ihre Lust konzentrieren während Kratos es sich direkt vor ihr beuqem machte und es sich nicht nehmen lies seinen eigenen mitlerweile harten Schaft zu bearbeiten. Wohlwissend das sie ihn sehen würde und das sollte sie auch. Kratos ging einen Schritt weiter und stöhnte ihr sogar entgegen. "Oh ja...weiter." Kam es aus seinem Mund. Mehr und mehr sollte sich ihr wahres Selbst in ihrem Geist ausbreiten. Immer weiter und weiter wurde die Kamizuru bearbeitet , ehe alles schlagartig endete. Denn Kratos sah deutlich in ihrem Geist das ihre Absicht sich gewandelt hatte, sie wollte genommen werden! Auch wenn sie es eigentlich nicht wollte. Dieser extreme Zwiespalt trieb sie in Abgründe der Lust hinein die ein Außenstehender kaum verstehen konnte. Der Aurion stand auf und entfernte ihren Mundknebel und sorgte dafür das die Spitze seines Gliedes ihre vollen Lippen berührte. Elendige Tränen waren zu sehen und verzweifelte Worte drangen aus ihrem Mund. "Du hast diese Freiheit dann wenn du erkennst was deine Bestimmung ist. Verstehst du es immernoch nicht? Das was du wirklich bist hast du hinter Siegeln versteckt, du könntest niemals du selbst sein. Hier kannst du es. Du wirst frei sein, für immer." Hauchte er ihr entgegen und einer der Doppelgänger berührte kurz ihre Vagina und ihren Anus, doch es kam keine direkte Penetration zustande. Die Enttäuschung konnte man der ehemaligen Hokagin aufjedenfall ansehen. "Wieso kann ich das nicht!? Nutzvieh welches nicht als solches zu gebrauchen ist kann verrotten." Meinte er gleichgültig. Kratos verwendete seine Technik gezielt um ihre Ängste zu entfesseln, die Angst davor zu versagen sorgte dafür das sie sich absolut nutzlos fühlte. Kratos näherte sich ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände während er in die Hocke ging. "Beende es. Beende deine Qual, sei du selbst und du wirst NIEMALS wieder scheitern. Du wirst dieser Welt den Frieden bringen und nie wieder von diesem Gefühl der Niederlage beherrscht werden!" Kratos stand auf und hielt ihr seinen Penis entgegen. Erneut stieß die Eichel gegen ihre Lippen. "Was bist du? Hol dir nach was dein lüsterner Körper verlangt." Sie könnte ihr sicherlich mit ihrer Zunge bearbeiten. Kratos formte erneut ein Fingerzeichen und erschuf dieselbe Anzahl an Doppelgängern. Zwei Bunshins bewegten sich wieder hinter die Kamizuru und streichelten über ihren Po. "Dich so präsentiert zu sehen ist unheimlich berauschend......deine Scheide ist so feucht..." Kam es von einem der Doppelgänger und er nahm seinen Finger und zog ihn direkt zwischen ihre beiden Schamlippen entlang. Er musste sie trainieren , sie musste diese Lust empfinden wollen. Sie musste Andere dazu verführen könne über sie herzufallen, ihren lüsternen Leib anbieten können. So würden die mächtigsten Fraktionen dieser Welt fallen. "Sei frei. Lass deine perversen Gedanken dich erfüllen. Du wirst Takashis Schwanz in dir haben, sein Sperma wird dich befüllen, die Macht des Urbösen wird dich übermannen. Seiji wird seine monströsen Kreaturen in all deine Löcher treiben bis es keinen Fleck deines Körpers mehr frei von Sperma gibt...noch mehr als bei seiner Frau, weil er sich bei dir nicht mehr beherrschen kann. Minato wird dich so brachial penetrieren das du das Gefühl haben wirst dein Inneres wird zerreißen. Sie du selbst....werde meine Schlampe...mein Nutzvieh.....entscheide dich dafür, jetzt! Denn nur so hast du die Macht auch deinen geliebten Yuu aus den eisigen Klauen dieser Vanpaia zu befreien." Wenn alles bisher nichts gewirkt hatte, so war sich Kratos sicher würde er sie drann kriegen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure wartete eine Reaktion ab und sollte sie an seinem Penis lecken würde Kratos einfach seinen Schwanz komplett in ihren Mundraum schieben und sie weiter ihre Zunge nutzen lassen. Doch natürlich musste sie sprechen können und sollte sie sich für ihr neues Leben entscheiden würde einer der Bunshins seinen Penis direkt in ihre nasse Scheide schieben. Sie würde ein Objekt der Lust werden und völlig in Sperma getränkt sein. Ohne das der Doppelgänger auf Senjougahara achtete , die wohl allein schon durch das Eindringen gefährlich Nahe am Orgasmus stand würde dieser sich einfach zum Höhepunkt treiben und in sie hinein spritzten. Der nächste Bunshin schob seinen Penis ebenfalls in sie hinein. Wieder in ihre Vagina. Da der erste Doppelgänger wegen seines Höhepunktes verpuffte überkam dessen Lust auch Kratos und so pumpte sein Glied und er schnappte sich ihren Schäden. Er drückte seinen Schaft so weit er konnte in ihren Hals hinein. Selbst wenn sie husten musste, ihm war es gleich. "Trink alles." Kam es von ihm fordernd und er stöhnte lautstark und kam in ihrem Mund. Kratos zog seinen Schaft nur etwas zurück, noch während er kam. Er verweilte in ihrem Mundraum bis der Doppelgänger hinter ihr wieder in ihrer Vagina gekommen war. Ein Impuls schlug wie ein Blitzeinschlag durch seinen gesamten Körper und sofort spritzte erneut Sperma aus der Spitze seines Gliedes in ihren Mund. Während dies geschah zog Kratos sein Glied ganz hinaus und der Rest des Saftes sprtzte der Medic ins Gesicht. Erniedrigend war diese Bearbeitung , doch das genau wollte Kratos bewirken. Kratos ging näher vor und er wechselte das er seine Standhaftigkeit nicht verlieren würde kurz ins Edo Tensei. Während ein Bunshin hinter der Kamizuru ihre Pobacken auseinadner zog. "Sind deine Orgasmen besser wenn du durch die Penetrierung deines Hintern kommst?" Fragte dieser plötzlich und rieb mit seiner Eichel an ihrem Anus. Wie weit würde Senjougahara gehen , würde sie akzeptieren das sie nur wenn sie eine Schlampe wurde ihre Liebe zurückerlangen würde, nicht länger versagen würde?
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Sa 13. Apr 2019, 23:23

Weiterhin stießen alle ihre Provokationen auf Granit. Sie hatte das Gefühl absolut nicht zu ihm durchzudringen oder überhaupt seine Ehre auch nur ein wenig anzukratzen. Sie fühlte sich nur noch hilfloser. In seinen Fängen gefangen. Nicht einmal dazu bringen, sie umzubringen, konnte sie ihn. Seine Information darüber dass der Mann den sie am meisten liebte geplant hatte ihr das Leben zu nehmen, hatte sie schockiert. Sie wollte dies nicht glauben. Doch immer mehr brachte Kratos Argumente hervor, welche sie zum Nachdenken brachte. Und sie zweifelte und doch wollte sie dies eigentlich nicht. Yuu würde niemals irgendeiner Manipulation erliegen. Nicht er... schluchzte sie und schüttelte ein wenig den Kopf. Sie wollte nicht glauben, was er sagte und doch tat sie es irgendwo. Es verletzte sie und sie versuchte einfach diese Gefühle zu verweigern, die es in ihr auslöste. Zu ihrem Glück oder Pech, wie man es sehen wollte, hatte sie kurz darauf auch keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen. Er hatte sie in einer absolut beschämende Position gesetzt und mehrere Doppelgänger waren um sie versammelt. Er selbst saß vor ihr auf einem Stuhl und beobachtete sie ganz genau, während er sich selbst seine eigenen Lust hingab. Sie hatte anfangs noch protestiert, doch nachdem er ihr einen Mundknebel eingesetzt hatte, war dies nicht mehr möglich. Stattdessen war sie dazu verdammt auf den Mann vor ihr zu gucken, und hilflos die Berührungen über sich ergehen zu lassen. Doch nicht nur die Berührungen, sondern auch die Blicke. Sie wusste nicht was unangenehmer war, beides vermutlich gleichwertig. Doch je hilfloser sie in dieser Situation war, und je mehr er sie benutzte, wie es ihm beliebte, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte, geschweige denn dass er auf ihre Proteste hörte, desto ausgelieferte fühlte sie sich ihm. Doch damit verbunden fühlte sie sich auch gleichzeitig begehrt, was eine gewisse Lust in ihr auslöste. Seine Komplimente sorgten zusätzlich dafür. Auch wenn Sie diese eigentlich nicht hören wollte, dass er auch genau wusste dass dies in ihr ausgelöst wurde dadurch. Die Gewissheit, dass Sie in diesem Mann eine solche große Lust entfesselte, dass sie ihn so ansprach, dass er sich nicht zurückhalten konnte, egal was sie sagte und er sie so benutzte wie er es wollte, weil er solches gefallen und er hatte, lies sie selbst in Lust verfallen. Sie wollte benutzt werden, und dadurch spüren wie er sie begehrte. Sie wollte nicht darum bitten, denn dann wäre es ja so, als täte er es nur weil sie ihn darum gebeten hatte. Sein aufstöhnen sorgte für ein Kribbeln der Schauer welche kurz durch ihren Körper huschte. Nach einigen Minuten stellte er sich jedoch direkt vor sie und sprach erneut auf sie ein. Es mag ein Teil von mir sein. Aber ich will diesen Teil nicht... deswegen habe ich ihn weg siegeln lassen. antwortete sie ihm unter Tränen, als er sprach, dass sie nur hier frei sein konnte und ihrer wahren Natur freien Lauf lassen konnte. Es muss doch einen anderen Weg geben, dass ich nicht mehr immer versage als.... das.... . fügte sie verzweifelt hinzu. Dann verpufften plötzlich alle Doppelgänger und auch Kratos wandte sich von ihr ab. Die junge Frau fühlte sich plötzlich extrem unbefriedigt, da sie natürlich nicht zu einem Höhepunkt gekommen war. Sie fuhr ihn an, dass er sie doch nun nicht hier so lassen konnte, noch immer im Pranger stehend. Doch gleichgültige Worte kamen nur aus seinem Mund, welche nur bestätigten, dass sie zu nichts zu gebrauchen war. Erneut kamen die Ängste des Versagens in ihr hoch, was natürlich auch durch die Technik des Mannes ausgelöst wurde. Sie biss sich auf die Unterlippe und schluchzte. Tränen tropften auf den kalten Stein unter ihr. Und dann kam er plötzlich wieder zu ihr. Er kniete sich vor sie und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Erneut redete er auf sie ein. Seine Worte klangen plötzlich so liebevoll, mit dieser Geste zusammen. Sah er dies wirklich als einzige Möglichkeit? War es diese denn auch? Sie hatte dieses Schwäche lange Zeit aus ihrem Geist verbannt, mithilfe von Yuus Siegeln. Doch gebracht hatte es ihr nichts. Sie hatte sich durch ihn die Charaktereigenschaften einer Herrscherin einverleibt, und doch hat es auch nichts gebracht. Dennoch hatte sie immer wieder versagt. Als sie nicht gesiegelt war hatte sie versagt und als sie es war auch. Der einzige Unterschied war doch, dass ich stets versucht hatte speziell diese Schwäche, ihre größte Schwäche, verdeckt zu halten. Hatte er vielleicht wirklich recht, dass diese Schwäche in Wahrheit ihre größte Stärke war? Zusammen mit dem Fakt, dass sie so vieles getan hatte, und doch keiner sie nach dem Leben trachtete? War ihr Körper der einzige Weg zum Ziel? Sie verfügt über keine strategischen Kenntnisse. Ebenso war sie nicht besonders stark. Sicherlich hatte sie einige Techniken welche es ermöglichten auch in den direkten Kampf zu gehen, doch mit den wirklich großen Mächten dieser Welt konnte sie es nicht aufnehmen. Schließlich war sie immer noch eine Medic. Sie hatte es mit Fremden Charaktereigenschaft und versucht, versucht dadurch Intrigen zu schmieden. Doch auch dies hatte nicht funktioniert. Was blieb ihr also noch? Sie war nicht hässlich. Wohl ganz im Gegenteil. Schon immer war ihr ihr langes Haar wichtig gewesen, und sie hatte stets gepflegt. Ihre Haarfarbe war wohl ebenso etwas auffälliger. Ihre tiefblauen, großen Augen sorgten oft dafür, dass Mann in ihr eine gewisse Unschuld sah. Sie war für eine Frau relativ groß, aber doch nicht zu groß. Ihre Größe rührte vor allem von ihren langen schlanken Beinen her. Sie war zwar nicht besonders sportlich, schließlich war sie auch nicht auf den körperlichen Kampf ausgelegt, dennoch war sie recht schlank. So sah man die Knochen an ihrer Hüfte sofort. Die einzigen Orte wo sie wohl etwas mehr hatte, waren ihr Po, zusammen mit der breiten Hüfte und selbstverständlich ihre Brust. Zwischen Hüfte und Brust hat sich jedoch eine schmale Taille die sich wohl leicht von starken, männlichen Händen umfassen ließ.Ja, Alles in allem war sie wohl tatsächlich eine sehr hübsche Frau. War dies ihr wahrer Trumpf? Die Fähigkeit das Vertrauen anderer Leute sehr schnell zu gewinnen und schließlich vielleicht mit ihrem Körper zu überzeugen? Der Gedanke manifestierte sich in ihrem Kopf. War dies tatsächlich die wahre und einzige Möglichkeit ihr immer wiederkehrendes scheitern verhindern könnte? Womit sie schließlich die wahren Ziele erreichen könnte und tatsächlich den Menschen wieder Hoffnung schenken könnte? Dann allein mit ihren Worten, ihren Techniken oder irgendwelchen Intrigen hatte sie es bisher nicht geschafft. War dies ihr eigentlicher Trumpf? Hatte Yuu dies vielleicht erkannt und sie deswegen fallen gelassen? Weil er wusste, dass sie dazu niemals in der Lage wäre? War er deswegen bereit, sie zu töten? Sie aus dem Weg zu schaffen? So wie er es vermutlich jetzt schon getan hatte? In ihrem Kopf spielten sich die Gedanken ab, dass er nun alleine das wahre Konoha beherrschte zusammen mit der Frau die ihn zu dem gemacht hatte was er nun war. Stumm liefen weitere Tränen ihre Wangen hinab, doch sie streckte die Zunge aus, schloss für eine Moment die Augen und würde erneut diesen Schritt gehen.
Ihre Zunge berührte die Eichel seines Gliedes und leckte über dieses. Sie spürte, wie erneut hinter ihr Finger eines Bunshins zwischen ihren Schamlippen hindurch glitten. Ihre Wangen waren leicht vor Lust gerötet. Doch das waren sie schon zuvor. Auch spürte sie wie Eine über ihr Hinterteil streichelte. Ich habe mit allem, was ich bisher tat, versagt. Weder verfüge ich über große strategische Kenntnisse, noch kann ich besonders gut militärisch handeln oder denken. Ich verfüge nicht über eine hohe körperliche Kraft, und auch sonst bin ich im Kampf nicht sonderlich stark. Zumindest nicht stark genug um es mit den großen Mächten dieser Welt aufzunehmen. Ich versuchte es zu regieren mit meinem normalen Charakter, natürlich ohne jemanden meine größte Schwäche zu offenbaren. Es funktionierte nicht, und ich enttäuschte. Ich lese mir fremde Charaktereigenschaften einpflanzen, dass ich eine bessere Herrscherin wäre. Auch hier ließ sich natürlich niemanden meine größte Schwäche sehen. Auch dies funktionierte nicht. Auch hier versagte ich. Es fällt mir schwer es mir einzugestehen, noch immer suche ich nach eine andere Möglichkeit diese Ziele zu erreichen, doch du hast recht. Je mehr ich darüber nachdenke desto logisch erscheint es mir. Egal was ich tat ich scheiterte doch immer nutze ich meine größte Schwäche nicht und versuchten easy als Stärke zu sehen. Ich versuchte immer sie zu verbergen. Doch ist vermutlich meine größte Stärke mein Körper und dass die Menschen mir schnell Vertrauen. Also ist es das, was ich nutzen muss. Sie leckte mit der Zunge weiter über seine Eichel und stöhnte für einen kurzen Moment auf, als der Doppelgänger erneut seine Finger zwischen ihrer Spalte hindurch schob. Es widerspricht allem wonach ich bisher gelebt habe, doch ich will meine größte Schwäche zu einer Stärke machen. Ich will deine Schlampe werden. Bitte benutzt mich so viel du willst, auf welche Art auch immer du willst. Egal wie sehr ich mich beschwere oder protestiere. Wenn du mich trotz Proteste weiter benutzt schürt das nur weiter meine eigene Lust. Bitte mach alles mit mir, was du für nötig hältst. Ich werde nicht mehr versuchen mir das Leben zu nehmen. Sprach sie aus und man merkte dass es ihr schwer fiel diese Worte auszusprechen aber das ist ja auch so meinte. Die Angst in ihr war groß das Gefühl des Versagens sehr präsent durch seine Technik. Doch es schien ihr, als wären ihr plötzlich die Augen geöffnet worden und sie wollte außerdem Yuu zeigen, dass sie es doch konnte. Das, was er vielleicht schon lange vorher gesehen hatte. Schließlich war der Akuto kein dummer Mann und das Geschäft mit der Sexualität war das Seine. Er muss es schon vorher erkannt haben. Aber auch gewusst haben, dass sie dazu nicht fähig war. Doch Kratos versprach ihr ja nahezu, dass sie dadurch ihn zurück gewinnen könnte und genau das wollte sie. Plötzlich schob Kratos seinen Penis komplett in ihrem Mundraum. Etwas erschrocken riss sie die Augen auf, konnte dann aber weiter sein Glied mit der Zunge in ihrem Mundraum bearbeiten. Doch nachdem sie auch ihre Worte ausgesprochen hatte spürte sie auch wie hinter ihr einer der Doppelgänger seinen Schaft in ihre Vagina schob. Sie stöhnte gedämpft, mit dem großen Glied im Mund auf, während er sie vo hinten penetrierte. Sein Eindringen war für sie wie eine Art Erleichterung nach all dem ganzen Vorspiel zuvor. Sie spürte wie ungehalten er immer wieder sein Glied in sie schob und mit jedem Stoß stöhnte sie auf. Er schien sich nicht um sie zu kümmern doch bei seinen Stößen vergaß sie glatt dabei, oral mit ihrer Zunge weiter zu arbeiten. Plötzlich spürte sie, wie es heiß in ihre Vagina schoss und auch sie kam zum Orgasmus. Ihre Knie zitterten dadurch ein wenig. Doch eine Pause wurde ihr nicht gewährt. Kaum war der Bunshin verpufft spürte sie erneut ein Glied in ihrer Vagina. Als dieses ungehalten in sie geschoben wurde stöhnte sie erneut überrascht, aber lustvoll auf. Es war, als wenn er sie direkt während des Höhepunktes weiter penetrierte. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde schlagartig wieder auf das Original vor ihr gelenkt, als dieser plötzlich ihren Kopf packte und sich fest in ihren Mundraum presste. Noch immer war sein Glied für diesen Ort für sie viel zu groß. Er war so weit in ihr, dass ihre Nase gegen seinen Bauch gedrückt wurde. Sie wollte husten und speien, und doch konnte sie nicht. Sie spürte, wie er heiß in ihre Kehle schoss und es direkt hinab lief. Erschrocken hatte sie die Augen aufgerissen. Er zog sein Glied etwas hinaus, noch während er kam, blieb aber in ihrem Mund. Tränen schossen ihr in die Augen, auf Grund des Reflexes zu Husten. Der Doppelgänger penetrierte sie von hinten weiter und sie wusste für einen Moment die Lust nicht zuzuordnen. Ihr Körper schien verwirrt und plötzlich merkte sie es erneut in sie schießen in ihre Vagina, als auch schon wenige Augenblicke nach dem ersten Mal das Original erneut in ihren Mundraum spritzte. Währen der Hälfte zog er sein Glied hinaus. Die Kamizuru hustete und ihre Zunge hing ein wenig hinaus, woraus Sperma aus ihrem Mundraum floss, welches zu viel war. Sie spürte, wie er direkt in ihr Gesicht spritzte. Sie atmete schwer und Kratos trat näher an sie heran und sprach zu ihr. Sie hob leicht den Blick, als sie plötzlich merkte, wie ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und ein Doppelgänger sein Glied dort entlang rieb. Kurz biss sie die Zähne zusammen und auch ihre Augen, ehe sie leicht aufkeuchte. Dann schüttelte sie den Kopf. Beides.... ist gut... aber... anal ist... intimer. Das mit jemandem tun zu müssen.... den man kaum kennt... nur weil er es will.... weil er einen benutzen will.... ist aufregender.... sprach sie aus und schluckte, dass sie das überhaupt gesagt hatte. Doch tatsächlich war es für sie so. Analsex war etwas, was für sie eigentlich ein no-go war. Es war absolut intim und wenn ein Fremder diese Körperöffnung zur eigenen Befriedigung nutzte war dies eigentlich nur noch erniedrigender. Da er nichts auf ihre persönliche Intimsphäre gab. Nichts darauf gab, was ihr vielleicht unangenehm sein könnte. Nichts auf vielleicht damit verbundene Schmerzen. Er benutzte sie einfach nur, weil er es so wollte. Weil es sich für ihn vielleicht enger anfühlte. Es war eigentlich erniedrigend. Man fühlte sich damit nur noch mehr als Objekt zur Befriedigung der Lust und doch führte genau dies dazu, dass Senjougahara noch mehr Lust verspürte. Ihr Körper zitterte und sie kniff erneut die Augen zusammen, während sie die Lippen aufeinander presste um nicht die ganze Zeit aufzustöhnen. Ihr Körper fing mittlerweile auch an zu schwitzen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » So 14. Apr 2019, 22:53

~Die Schwäche ausbrennen!~

Es war für die ehemalige Hokagin unheimlich schwer zu glauben das ein Mann wie Yuu, ein Meister der Manipulation eben einer solchen unterliegen würde. Doch war es wirklich undenkbar? Immerhin konnte Takashi einst auch Yuus Kontrolle lösen und dennoch war der Wächter dem Manipulations-Effekt des Kampffeldes erlegen. Scheinbar gab es wirklich keine Person die gegen irgendwelche Manipulation imun war und somit auch er nicht. Kratos war sich sicher das er sie mit ihrer Liebe zu dem Anbu Captain in eine Falle locken könnte. Ihn "zurück" zu gewinnen, ihn wieder lieben zu dürfen war ein Wunsch in den Tiefen ihres Herzens. Den sie immer wieder erlangen würde, selbst wenn sie ihn scheinbar verloren hatte. Der Inquisitor von Ishgard beobachtete mithilfe des Naitomeas den Geist der Kamizuru. Es war so als würde ihr Scheitern in ihrem Geiste sich manifestieren und sie Stück für Stück erkennen was ihr wirklich im Leben blieb. Zusätzlich wuchs natürlich durch die Bearbeitung von Kratos und seinen Doppelgängern die Lust der jungen Medizinerin. Wie lange er sie in diesem qualvollen Vorspiel wohl schon hielt? Zeit spielte keine Rolle. Es war nur wichtig, dass sie am Ende des Tages sich gewandelt hätte. Kratos sah plötzlich die Absicht in ihrem Geiste das sie vielleicht als Frau mit ihren körperlichen Reizen, mit ihrem vertrauensvollen Charakter wirklich mehr erreichen könnte als mit alle anderen Dingen die sie jemals versucht hatte.
Die Kamizuru zögerte nicht länger und ihre Zunge bewegte sich plötzlich über das erregte Glied des Aurions was ihr entgegen gehalten wurde. Kratos stöhnte bewusst laut auf als sie dies tat. Er wollte in ihr mehr und mehr das Gefühl wecken das sie das was sie tat gut machte. Denn sie würde auch ihre Gegenspieler verführen müssen. Kratos und auch die Doppelgänger lauschten ihren Worten und ihre große Erkentniss war wie Musik für die Ohren des Seraphims. Sie würde bearbeitet werden, so lange bis sie kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren und vollkommen eigesaut war. "Höre meine Stimme. Dein altes Leben wird enden. Du wirst meine Schlampe sein. Du wirst nicht mehr laufen können wennn wir mit dir fertig sind." Kam es verschwörerisch von ihm und er hatte ein lüsternes Grinsen auf den Lippen. Seine Technik des Alptraums würde mit jedem Moment wo sie sich mehr ihrer Lust hingeben würde schwinden und schließlich ganz verblassen wenn sie völlig in ihrer Lust versunken war und nur noch dieser nachgehen wollte. Die Penetration würde sofort beginnen. Die Bunshins hinter ihr befriedigten sich einfach indem sie ungehindert und mit harten, schnellen Stößen in ihre Vagina eindrangen. Der erste Orgasmus der ehemaligen Hokagin kam etwa zeitgleich als der Bunshin seine Ladung in ihr verteilte. "Habe ich erlaubt das du kommen darfst?" Kam es plötzlich von Kratos beiläufig, als er gerade seinen Schaft aus ihrem Mundraum zog und den Rest seines Ejakulat in ihr Gesicht spritzte. Sie hustete aufgrund der Reizung und Kratos blickte lüstern auf sie , während er genau beobachtete wie sein Sperma aus ihrem Mundraum, auch ein wenig an ihrer herausgestreckten Zunge hinaus floss. Sein Glied zuckte ein wenig nach oben aufgrund dieses Anblickes und sie konnte sicherlich erkennen wie sich unter der großen Lust des Aurions etwas mehr Sperma aus seiner Eichel heraus drückte. Der Bunshin hinter ihr berührte direkt ihren Anus mit seinem Penis und warf eine intime Frage ihr entgegen. "Du hast meine Frage nicht ganz beantwortet...." Der Doppelgänger kam um den Pranger herum und von Hinten mit seinem Lippen gefährlich Nahe an ihr Ohr, über welches er anschließend leckte. "Du bist unheimlich pervers. Es ist also aufregender wenn man etwas ...in deinem Hintern steckt? Einen großen Schwanz wie meiner zum Beispiel der dich komplett ausfüllt? Ohhh Senjougahara ...ich bin ein Fremder und werde deinen Arsch missbrauchen ..." Meinte er grinsend und leckte dann über ihr Ohr. Ehe er wieder an seine vorherige Position ging und seine Eichel etwas fester in ihren Anus drückte, dass dieser etwas auseinander gespreizt wurde. "Ich genieße es wirklich sehr, wenn du pervers bist, dass ist dein wahres Selbst." Gestand er plötzlich aus heiterem Himmel um sie weiter anzumachen. Kratos selbst nahm erneut ihr Kinn in seine Hand. "Streck nocheinmal deine Zunge heraus." Er ergötzte sich an ihrem gesamten Leib um ihr zu zeigen wie wertvoll sie war. Sofort und ohne das er Hand anlegen musste, nur weil er sich selbst so sehr an ihr "aufgeilte" (und weil es der Wille seiner Herrin war!) kam er direkt während er seine Eichel an ihre Zunge drückte. Es war so unkontrolliert und viel das er auch erneut einiges in ihren Mund und ihr Gesicht verteilen würde. Das war der Moment wo der Bunshin seinen Penis in ihren Hintern hinein schieben würde. Er stöhnte dabei voller Lust auf und meinte w#hrend er sein Glied so weit er es konnte in sie schob. "Dir gefällt ein größerer Penis glaube ich immer mehr? Immerhin wird diese...intime Stelle nur durch mich so weit auseinander gespreizt." Er fuhr mit seien Händen während er dies meinte über ihre Pobacken und zog diese ein wenig auseinander. Ein Zeichen das er sie genau beobachtete wie ihr Hintern sein Glied empfing. Der Original Kratos ging vor ihr in die Hocke , um sie ganz genau anzusehen. "Lass alles los. Stöhne voller Lust bei jedem Stoß und lass das Gefühl der Erregung dich durchströmen. Verankere deine Lust tief in dir und lebe nur noch für diese Lust, lass alles zu was jemals an perversen Gedanken durch dein Hirn geströmt ist." Kratos beobachtete ihr Gesicht ganz genau, ehe er dies sogar in seine Hände nahm. "Takashi wird dein erstes Ziel sein. In deiner Forschung nach einem Heilmittel wirst du dich selbst infiziert haben. Nutze das Vertrauen welches er dir gegenüber hat und erzähle ihm das es nur einen Weg gibt dich zu heilen oder du wirst sterben." Kratos schmunzelte und würde dann vor gehen und Senjougahara küssen. Soetwas hatte er bisher noch nicht getan wirklich. Er schob dabei seine Zunge sogar in ihren Mundraum. Es dauerte eine Weile und die Kamizuru hätte wegen der Penetration an ihrem Unterleib wohl auch deutlich mehr Probleme als er sich auf den Kuss zu konzentrieren. Langsam löste er sich von ihr. "Du wirst ihm was sagen, was er mit dir tun muss um dich zu heilen. Nur Sex wenn er dich zum Orgasmus bringt und all seine Macht mir dir teilt...wird dich zu retten." Kratos versuchte ihre Gedanken zu formen. "Dann wirst du ihn verführen , ihm dich anbieten. Seine Partnerin war bisher wohl nur Felicita.....wie könnte sie je mit lüsternem Vieh wie dir mithalten? Wenn du ihm deine intimsten Körperstellen präsentierst und ihn so anfachst das er über dich herfallen wird." Nach diesen Worten ging Kratos hoch und er öffnete die Halterung des Prangers und klappte ihn direkt auf. Er zog Senjougahara hoch und der Bunshin hinter ihr nahm seine Hände um ihre schmale Tallie um weiter in sie eindringen zu können, nun im Stand. Kratos knetete nun von Vorne ihre füllige Brust und hauchte ihr stöhnend entgegen. "Wie groß sind diese lüsternen Dinger wirklich?" Eine wieder sehr intime Frage, ehe der Bunshins sie an der Hüfte hoch heben würde. So würde sie quasi in der Luft auf seinem Penis gehalten und er drang weiterhin von Hinten tief in sie ein. Kratos ging vor und spreizte ihre Beine nach Außen, ehe er seinen Schaft in ihre Vagina hinein schob und sie so von beiden Seiten penetriert wurde. Auf und ab wurde sie von den beiden Männern geschoben. Die anderen Doppelgänger kamen ebenfalls dazu und jeder schien seinen Penis am Körper der Kamizuru zu reiben. Kratos stöhnte lautstark. Er kam in ihrer Vagina , während er zeitgleich mit dem Bunshin zusammen den Körper der Kagin auf ihre Unterleibe presste das ihre Glieder so weit sie hinreichten in sie hinein geschoben wurden. Das Sperma der Beiden verteilte sich in ihren unteren Körperregionen und der Bunshin verpuffte. Dadurch stieg die Lust in Kratos sofort weiter an und er ging mit Senjougahara in die Hocke und stieß sie dann mit dem Rücken auf den Boden. Er selbst hockte sich auf ihren Bauch und würde sofort eine Ladung auf ihre großen Brüste spritzen. Die anderen Doppelgänger hielten ihr ihre Schwänze entgegen und Kratos meinte stöhnend. "Du hast nun viel zutun..." Keuchte er unter wachsender Lust und stand dann von ihrem Bauch auf. Was würde nun geschehen. War sie schon bereit selbst etwas zu unternehmen? Würde sie die Doppelgänger selbstständig bearbeiten und so ihre Lust sie führen lassen? Dann hatte Kratos großes mit ihr vor....
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Beitragvon Senjougahara » Di 16. Apr 2019, 21:10

Die Kamizuru ging ihre Vergangenheit durch, soweit sie es eben konnte in ihrem aktuellen Zustand. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass sie schon so vieles versucht hatte und nichts davon bisher wahrlich Erfolg hatte. Das einzige was alle ihre Versuchung gemeinsam hatten war, dass sie immer versucht hatte, ihre eigenen Schwächen zu verstecken. Doch was war wenn eben diese Schwächen ihre Stärken waren? Vielleicht sogar ihre einzigen Stärken? Schließlich machte sie einen Schritt auf ihrem Peiniger zu, wenn man das denn Schritt nennen konnte. Sie zeigte mit ihrer Körpersprache und ihren Worten dass sie sich ihm ergab und versuchen würde diesen neuen Weg zu beschreiten. Allerdings betonte sie auch, dass es allem widersprach wofür sie sich bisher eingesetzt hatte und auch ihrem eigenen bisherigen denken widersprach und dass es ihr dadurch nicht leicht fallen würde. Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte und körperlich einen Schritt vor gegangen war, sorgte der Mann dafür dass sie zu einem Höhepunkt ihrer Gefühle kam. Seine fast schon strengen Worte fuhren wie Nadelstiche durch ihren Körper. Hätte sie erst auf seine Erlaubnis hin diese Gefühle spüren dürfen? Er hatte nichts davon zuvor gesagt, doch nun war es sowieso zu spät. Eine Art der Strafe folgte jedoch sogleich.
Das Sperma des Mannes spritzte ihr direkt ins Gesicht, während sie hustete. Als sie den Schaft eines anderen Doppelgängers an ihrem Po spürte hörte sie auch die nächste Frage, welche sie versuchte zu beantworten, was alles andere als leicht war. Sie hörte wie der Doppelgänger herum kam und plötzlich mit seinem Mund im nah an ihrem Ohr war. Kurz darauf spürte sie seine Zunge und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als er über ihr Ohr leckte. Es war ein seltsames Gefühl und doch irgendwie sehr intim. Er hakte noch mal genau nach und sie nickte sofern sie erst in ihrer Position konnte. Ja... sagte sie, ein wenig atemlos. Die Ankündigung von ihm bereitete ihr irgendwie ein ungutes Gefühl und gleichzeitig löste es eine gewisse Vorfreude in ihr aus. Sie spürte wie er und sein Glied ein wenig in sie hinein schob jedoch noch nicht ganz. Wollte er sie weiter testen? Der originale Kratos vor ihr griff plötzlich erneut nach ihrem Kinn und forderte sie auf abermals die Zunge heraus zu strecken. Sie wusste nicht genau warum er das von ihr wollte aber sie tat es. Im nächsten Moment, gerade als sie dies getan hatte, spürte sie wie er seine Eichel auf ihre Zunge legte und plötzlich erneut zum Orgasmus kam. Die heiße Flüssigkeit verteilte sich abermals in ihrem Gesicht und in ihrem Mund. Sie keuchte überrascht auf und versuchte zu schlucken. Genau in dem Moment schob sich auch der Doppelgänger hinter ihr komplett in sie hinein. Sie keuchte laut auf und hörte seine provokanten Worte, während er ihre Pobacken ein wenig auseinander zog, wodurch das Gefühl des Eindringens für sie noch bewusster wahr genommen wurde, aber auch die Gewissheit, dass er sie so direkt beobachtete. Bitte.... schaut mich nicht so an.... sagte sie zu allen Ausführungen inklusive Original Kratos, der sich vor ihr in die Hocke begeben hatte und sie ebenfalls beobachtete. Es war ihr peinlich und unangenehm, so beobachtete zu werden. Doch die Lust stand ihr im Gesicht. Sie stöhnte und ihre Brust wackelte bei jedem Stoß in ihren Hinterleib. Sie hörte die Worte des Aurions fast schon wie ein Mantra durch ihren Kopf hallen und mit lust belegtem Blick sah sie ihm ins Gesicht, als er ihres zwischen seine Hände nahm und von Takashi sprach. Doch antworten konnte sie nicht wirklich, da die Gefühle der Lust zu intensiv waren. Stattdessen stöhnte und keuchte sie nur und würde schon sehr bald den nächsten Höhepunkt erreichen. Sie sollte Takashi belügen? Aber warum er? Plötzlich spürte sie die warmen Lippen des Mannes auf ihren. Ein Kuss, der für sie viel zu intim war. Seine Zunge drang in ihren Mundraum ein. Doch ihr Körper konnte sich gar nicht mehr wehren. Weiter wurde sie von hinten penetriert und so empfing ihr Mund ihn ebenso willig. Aber war ein Kuss nicht etwas zwischen liebenden? Überschritt er da nicht eine Grenze? Doch die Bewegungen seiner Zunge an ihrer lösten in ihr nur noch mehr Lust aus. Ein Wechsel zwischen heiß und kalt erfüllte ihren Körper. Langsam löste er sich von ihr und sie schien fast schon enttäuscht. Ihre Zunge stand noch ein Stück aus ihrem Mund und sie stieß heißen Atem aus, während sie seiner Erklärung zuhörte, was sie mit Takashi tun sollte. Sie antwortete nicht, dazu war sie aktuell auch nicht fähig. Gedanken waren trotzdem in ihrem Kopf. Aber der Hauptgedanke war der, weiter genommen zu werden. Die unbequeme Position wurde von dem Mann plötzlich aufgelöst, als er den Pranger öffnete und der Doppelgänger hinter ihr sie hoch nahm. Er griff direkt an ihrer Taille und drang im Stand in sie ein. Vor ihr knetete das Original ihre Brüste welche durch die Lust mittlerweile sehr empfindlich waren. Ebenso wie er stöhnte sie auf. F.... keuchte sie noch als Antwort auf, als sie auch schon hochgehoben wurde und der Doppelgänger von hinten, sie in der Lust haltend, weiter in sie eindrang. Kratos vor ihr spreizte einfach ihre Beine auseinander und drang von Vorne in sie ein. Sie stieß einen lustvollen Schrei aus, ehe sie ihre Arme auf seine Schultern und teils um seinen Nacken legte, auch um selbst etwas Halt zu haben. Sie spürte, wie die beiden Glieder in ihr sich bewegten und doch konnte sie diese einzeln nicht mehr zuordnen. Als dann auch noch die anderen Doppelgänger kamen und sie das Gefühl hatte, überall würden sich Penisse an ihr reiben, sie einfach benutzen, wie ein Spielzeug, so wie sie auch wie ein solches auf und ab geschoben wurde, kam sie selbst zum Höhepunkt, sodass ihr ganzer Körper zitterte und pulsierte. Schweiß hatte sich längst auf ihrer Haut gebildet. Auch Kratos kam mit einem Aufschrei direkt in ihrer Vagina. Auch der Doppelgänger hinter ihr tat dies. Sie schrie ebenfalls auf, als sie sie beide fest nach unten auf ihre Glieder zogen und sie das Gefühl hatte, sie waren viel zu tief in ihr. Es war fast schon schmerzhaft, doch schien sie dies nicht zu kümmern. Der Bunshin löste sich auf und ehe sich die Kamizuru versah, wurde sie fast schon achtlos auf den Steinboden befördert. Sie hatte keine Zeit, sich groß zu orientieren, als Kratos sich auch schon auf ihrem Bauch befand und auf ihre Brüste spritzte. Sie atmete schwer. Blieb erstmal nur liegen, während Kratos von ihr aufstand und auf die ganzen, noch unbefriedigten, Doppelgänger hinwies, die sich hier noch befanden. Die Kamizuru sah sich um. Ihre Brust hob und senkte sich heftig. Langsam rollte sie sich herum und begab sich auf alle Viere. Sie begab sich zu einem Bunshin, der am nähsten von ihr stand. Auf allen Vieren krabbelte sie dort hin. Ihre Kräfte ließen zu wünschen übrig. Sie war in kurzer Zeit nun mehrfach zum Höhepunkt gekommen. Ebenso hatte sie nur wenig geschlafen und auch nicht viel gegessen. Dennoch kniete sie sich vor den Doppelgänger, als sie ihn erreicht hatte und umfasste seinen Schaft mit ihrer Hand, ehe sie ihre Lippen über seine Eichel gleiten ließen und anfing ihn langsam oral zu bearbeiten. Dazu nutzte sie auch ihre Zunge. Kurz löste sie sich jedoch von ihm. Keuchte auf, da sie immer noch außer Atem war. Aber warum Takashi? fragte sie nur, ehe sie weiter den Penis vor ihr bearbeitete. Würden die anderen sich gedulden, bis sie bei ihr waren? Oder würden die anderen sie einfach nehmen, wie es ihr beliebte? Sie fürchtete, erneut das Bewusstsein zu verlieren, wenn erneut so viele sie gleichzeitig benutzten. Doch kümmerte sie dies? Gleichzeitig sorgte der Gedanke jedoch auch für eine gewisse Lust in ihr. Sie wussten schließlich mittlerweile, dass das, was sie nicht wollte, es eigentlich war, was sie wollte. Also ganz schön konfus.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Di 16. Apr 2019, 22:03

~Wachse über dich hinaus!~

Nachdem die ehemalige Hokagin sich selbst ergründet hatte und sich darüber im klaren war das sie wenn sie an ihrem bisherigen Weg nichts ändern würde, war für Kratos eines klar. Er würde die Kamizuru formen bis sie zum strahlenden Schwert der Hoffnung wurde! Sie allein würde den Lauf der Dinge ändern und den Sieg für die Göttliche erringen. Die Aufgabe des Seraphims war es nur sie dabei zu unterstützen , sie körperlich und geistig auf das vorzubereiten was sie tun würde und musste. Senjougahara selbst war durchtränkt von Lust , jedoch auch von Ängsten durch die Technik des Aurions. Der Inquisitor der weißen Stadt wollte die Präsenz seiner Technik immer weiter mindern je mehr sie sich auf dem neuen Weg gehen lies um ihr so zu zeigen das sie nur durch diese Weg vollkommene Freiheit erlangen würde, nur durch diesen Weg würde sie ALL ihre Fehler der Vergangenheit wieder ungeschehen machen. Der Seraphim des Urteils hatte bereits einen Schlachtplan ausgearbeitet, die Ziele der Kamizuru bestimmt sobald sie bereit war und sie bereit zu machen war das was er nun tun wollte. Wichtig war das sie nicht nocheinmal einen Rückfall erleiden würde, jedoch sah ihr Geist aktuell nicht danach aus. Sie sagte ja bereits sie würde nicht länger versuchen sich das Leben zu nehmen, nicht länger versuchen vor der Wahrheit davon zu laufen und die Wahrheit war.
Sie war eine Schlampe, seine Schlampe und als solche würde sie die mächtigsten Personen unserer Zeit verführen und sie dadurch soweit schwächen das sie vernichtet werden konnten! Der Doppelgänger stöhnte laut auf als sie gestand das sie gefallen an einen großen Penis in ihrem Hintern gefunden hätte. Der Bunshin provozierte sie noch ein wenig mehr. "Gehe in dich..konzentriere dich einen Moment nur auf mein Glied in deinem Hinterleib. Ist größer...breiter ...nicht genau das was du dort willst?" Kratos wusste das die Liebe zu Yuu vielleicht irgendwie ein Problem werden könnte, weswegen er diese bekämpfen wollte in ihrem lüsternen Zustand. Denn sie musste diese mächtigen Gegenspieler verführen und mit Ausnahme von Takashi hatten sie alle wohl weitreichend sexuelle Erfahrung. Da durfte sie keinen Moment zögern und musste zu mehr bereit sein als Alles was diese jemals erlebt hatten! So zumindest sah der Wahn des Aurions aus. Kratos Original spritzte seine Saat direkt auf ihre Zunge als sie diese erneut für ihn ausgestreckt hatte. Allein ihr Gesichtsausdruck, ihr stöhnen ...die Lust die sie in ihren Augen hatte konnten einen Mann zum Orgasmus bringen und das wollte Kratos ihr damit zeigen. Der Doppelgänger beobachtete sie ein wenig genauer und natürlich protestierte sie ein wenig dagegen. "Doch...ich will dich noch mehr ansehen...." Kurz rieb der Bunshin ihren Klitoris in kreisenden Bewegungen mit der einen Hand , ehe er mit beiden ihre Pobacken kräftig auseinander zog. "....ich will genau sehen wo mein großer Penis hinnein rutscht......" Stöhnte er lautstark hervor. Doch dann kam es zu einem Positionswechsel und sie wurde aus dem Pranger befreit. Zwei Schwänze steckten wenig später in ihren unteren Körperregionen während sie von Kratos und dem einen Doppelgänger gehalten wurde. Auf und ab wurde ihr Körper geschoben und der Aurion lies es sich nicht nehmen in dieser Position ihren Busen zu bearbeiten. Das diese empfindlich geworden waren merkte der Seraphim ebenfalls. Er zog mit seinem Finger etwas an einem ihrer Nippel und knetete ihre Brust dann kräftiger. "F? Keine Frau hat so dicke Brüste wie du.....ein weiteres Zeichen dafür dass sie NUR dafür da sind besamt zu werden, dass du diese Fleischberge als Mittel der Befriedigung für Andere verwendest. Du selbst nur für diesen Zweck hier bist." Sprach er aus , ehe sich die beiden Aurions bis zum Orgasmus treiben würden. Die Kamizuru kam etwas zeitgleich mit den Beiden und befand sich dann durch den original Kratos positioniert unter ihm. Er drückte seinen Schaft gegen ihre Brust und kam auf dieser. "Du siehst...dafür sind diese dicken Dinger perfekt.....nur dafür...." Hauchte er ihr fast schon liebevoll entgegen. Ihr gesamter Charakter musste in ihrer Lust korrumpieren. Kratos deutete dann auf all die anderen Bunshins die noch unbefriedigt waren und Senjougahara rollte sich herum und auf allen Vieren kam sie auf einen der Doppelgänger zu, bearbeitete ihn mit ihrer Hand und schließlich mit ihrem Mund. Eine Frage brannte dann auf ihrem Herzen und Kratos ging neben ihr in die Hocke. Er packte ihren Hinterkopf und drückte ihn etwas gegen den Schaft vor ihr, das sie etwas stärker gegen diesen gedrückt wurde während sie bereits wieder an diesem zugange war. "Ich werde dir ...genau zu sehen während du diesen Schwanz lutschst." Er spielte hier auch ihre Angst würde zurückkehren sobald sie irgendwie zögerte und nicht ihrer Lust nach ging. So konnte sie selbst immer auf dem "richtigen" Weg bleiben. Seine Worte kamen mehr beiläufig , denn eigentlich wollte er auf ihre Frage antworten. "Takashi ist ein verwirrter Junge.....zu viele Mächte wollen seinen Tod , darunter auch die Schöpfer und vielleicht sogar seine engsten Verbündete." Kratos ging mit seinen Lippen vor zu ihrem Ohr und leckte nun ebenfalls wie der Bunshin vorhin über ihr Ohr. "Er wird durch den Sex mit dir etwas wichtiges lernen. Die Welt ist nicht so wie sie Andere für ihn bestimmt haben. Er darf selbst entscheiden. Geführt von dir wird er die Wahrheit erkennen." Das Kratos eigentlich vor hatte die Beziehung zu Felicita zu zerstören und ihn zu schwächen und schließlich zu töten verschwierg er. Senjougahara konnte Lügen nicht erkennen und er verpackte alles so das es einfach absolut sinnig klang. "Du magst ihn doch oder? Willst ihn beschützen....ich habe es durch das Naitomea gesehen. ......Dann wirst du es doch auch sicher mit ihm treiben? Seine Macht hervorlocken das er dich nimmt und zu vielen Höhepunkten treibt hm? Der Gedanke ist ...doch etwas wundervolles für Vieh wie dich." Fragte er, würde dann seine Finger hinunter zu ihrem Unterleib führen und zwei Finger in ihre Vagina schieben. Hin und her bewegte er diese das sich ihre Feuchtigkeit deutlich um diese verteilen würde und stellte sich dann wieder hin. Kratos würde unter ihre Arme greifen und sie dann einfach hoch heben. Dabei würde sie von dem Bunshin weggezogen werden. Dieser legte stöhnend Hand an und spritzte seinen Samen direkt auf ihren Bauch, ihre Brüste und auch auf ihre Scheide. "Wie Sabatea wirst du eingesaut..." Ein weiterer Doppelgänger kam herbei und würde ebenfalls Hand anlegen. Während einer der rechts von ihr stand die Öffnung ihrer Scheide aufziehen würde. "Hier sollte das eigentlich hin." Der Bunshin kam einfach und würde seine Ladung ihr gegen die gespreizte Öffnung spritzten das einiges diese erreichen würde, aber auch vieles einfach an ihr herunter laufen würde. Kratos selbst würde sie dann los lassen sodass sie wieder herunter rutschen würde. Der Aurion und ein Doppelgänger gingen in die Hocke. "Komm über uns und schieb sie dir selbst in deine Öffnungen und bewege dich auf und ab......." Sie konnte sich breitbeinig über sie stellen und dies sicherlich bewerkstelligen wenn ihre Beine noch lange durchhalten würden. Kratos wusste das sie erschöpft war. Kam es von Der Seraphim wartete darauf bis sie dies getan hätte und sie würden die Kamizuru dann selbst festhalten. Rechts und links neben ihr , um sie herum hielten ihr überall Doppelgänger ihre Glieder entgegen. Der Bunshin der vor ihr war ging schließlich hin und führte seine Hände zu ihren Hände und legte sie an ihrer Brust an. "Sie sind so rießig ....schieb sie hoch und lecke...saug an deinen eigenen Nippeln!" Kam es von ihm und rhythmisch würden sich Kratos und der Bunshin in ihr bewegen. Das Original stöhnte laut auf. "Dein Hintern ist immernoch so eng....geil!" Ja Anal Sex hatte der Seraphim selbst zuvor noch nie gehabt und das er dies ohne Scham so aussprach sollte auch einen Effekt auf Hitagi haben. Der Bunshin in ihrer Vagina stöhnte ebenfalls und ergänzte weiter. "...und sie ist sooo...feucht......" Er keuchte und blickte auf sie. "Wie ...ist es....an deinen...eigenen Nippeln zu sein?"....Kam es fragend und fordernd. Die Bunshins um sie herum legten selbst Hand an drückten ihre Glieder an ihr Gesicht, an ihre Schultern, gegen ihre Brüste die sie wohl immernoch bei sich hätte... überall schienen sie zu sein. "Schlampe...halt deinen Orgasmus solange zurück wie du kannst..." Meinte er stöhnend und er würde sich selbst auch an die Grenze des Höhepunktes treiben, sie würden die ehemalige Hokagin fest gegen ihre Glieder ziehen, auf und ab ...auf und ab. Er wollte sie foltern solange bis sie selbstständig darum betteln würde oder es nicht mehr zurückhalten konnte. Sobald sie etwas gesagt hätte oder kam würde Kratos mit seiner Hand zu ihrem Klitoris gehen und diesen mit Raiton Chakra schocken um ihren Höhepunk noch mehr zu intensivieren. Der Saft aus ihrer Scheide sollte einfach überlaufen...und der gesamte Boden sollte mit Körperflüssigkeiten getränkt werden! Das Kratos wahnsinnig war sollte man spätestens jetzt erkennen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Mi 17. Apr 2019, 22:41

Auch wenn die Kamizuru bereits zugestimmt hatte den Worten von Kratos Folge zu leisten und sie scheinbar erkannt hatte dass dies vielleicht ihre einzige Möglichkeit war, protestierte sie denn noch ein wenig gegen seine Blicke. Sie wollte nicht zu offen von ihm betrachtet werden, denn dies war ihr unangenehm. Doch kümmerte er sich nicht im Geringsten und das was er sagte.
Der Doppelgänger hinter ihr führte kreisende Bewegungen an ihrer Klitoris aus, ehe er ihre Pobacken auseinander zog und aussprach, was er sah. Senjougahara keuchte. Kurz darauf wurde sie dann aus ihrem Pranger befreit und von den beiden Männern in der Luft gehalten, während beide sie von vorne und hinten gleichzeitig penetrieren. Sie antwortete auf die intime Frage vom Original bezüglich ihrer Brustgröße. Und dieser stellte dabei nur fest dass ihre enorme Größe nur ein weiterer Beweis dafür war das sie dazu gemacht waren anderen als Befriedigung zu dienen. Wenn man es aus dem Blickwinkel betrachtete, das die weibliche Brust in erster Linie dazu da war ein Baby zu ernähren und dies ebenso gut mit einer sehr kleinen Brust ging, da die Größe der Brust nicht über die Milchmenge entschied Klang ist tatsächlich irgendwie plausibel, wenn man alles zusammen zählte was die Kamizuru mittlerweile sich selbst irgendwie zusammen gedacht hatte. Sie kam mit den beiden Männern zusammen und befand sich kurz darauf auf dem Boden. Sie hatte sich noch nicht richtig sortiert als Kratos ihre Brüste auch schon dazu verwendete erneut auf sie zu spritzen. Sie war völlig außer Atem und schon ziemlich am Ende doch rollte sie sich auf seine Ansage hin herum und ging auf allen Vieren zu dem ersten Doppelgänger und bearbeitete diesen langsam mit ihrem Mund. Kurz stoppte sie um dennoch eine Frage bezüglich Takashi zu stellen. Kratos ging neben ihr in die Hocke und drückte plötzlich kräftig gegen ihren Hinterkopf, sodass der gewaltige Penis des Doppelgängers ganz in ihren Mundraum rutschte und sie ein leicht würgendes Geräusch erklingen ließ. Dabei kniff sie die Augen zusammen vor Schreck. Der Gedanke, dass er sie so genau beobachtete dabei, war ihr unangenehm und gleichzeitig erregte sie die Vorstellung, dass er es trotzdem täte. Dann antwortete er jedoch auf ihre Frage. Während er dies tat leckte er über ihr Ohr und sie Kniff weiter die Augen zu weil ein wohliger Schauer sie durchfuhr. Es war nicht direkt das er sie so berührte und es eine erogene Zone bei ihr wäre, sondern vielmehr dass dies eine Zone ihres Körpers war die eben nicht zu oft berührt wurde und daher etwas empfindlicher war. Die Erklärung die er bezüglich des jungen Wächters fand leuchtete der jungen Frau ein. Auch wenn sie wusste dass es ihn sicherlich verletzen würde und das auch seine Verlobte davon nichts erfahren dürfte. Doch letztlich würde sie ihm langfristig gesehen damit helfen. Sie würde ihm helfen endlich sich von den Ketten, die seine Eltern ihm auferlegt hatten, zu befreien. Ihm vielleicht auch ein wenig die Augen öffnen, wie die Welt da draußen tatsächlich war. Eine Wunderwelt wie er sie sich wünschte gab es nicht und würde es nie geben. Er konnte niemals überall Frieden stiften. Auch nicht als Wächter. Lieber sollte er doch seine eigene Jugend und sein eigenes Leben leben. Wenn sie dies dadurch bezwecken könnte, dann wäre ihm langfristig gesehen mehr geholfen. Dann würde sie ihn vor dummen Entscheidungen beschützen. Entscheidungen, Die womöglich sein Leben gefährden könnten. Dass das alles hier allein schon eine dumme Entscheidung bei dir sein Leben gefährden würde wusste sie natürlich nicht. Durch die Worte ihres Peinigers kamen ihr natürlich auch wieder die Bilder des nackten Takashis ins Gedächtnis. Sie erinnerte sich natürlich nicht mehr daran wie es war mit ihm Sex zu haben. Aber sein Körper war denn noch nichtschlecht, wenn man das so sagen konnte. Gut bestückt war ebenfalls. Dass er mächtig war war ebenfalls kein Geheimnis und sie konnte sich gut vorstellen, dass er dies sicherlich gut auch bei einem solchen Akt einsetzen konnte. Wäre er jedoch dazu fähig sie zu dominieren? Der Gedanke reizte sie tatsächlich, auch wenn sie sich ein wenig schämte diesen Gedanken überhaupt zu haben. Schließlich war er immer Ihr Schützling gewesen. Doch Ihr Schützling von mittlerweile zu einem Mann geworden und er sah mittlerweile sogar älter aus als sie selbst. Vermutlich löse dies auch irgendeine Reaktion in ihrem Kopf aus die sagte das ist schon in Ordnung wäre. Sein Geist war ebenfalls der eines erwachsenen Mannes. Noch während sie darüber nachdachte und den Penis im Mund bearbeitete spürte sie plötzlich zwei Finger von dem Original in ihrer Vagina. Er drückte sie direkt hinein und schob sie hin und her. Sie stöhnte gedämpft auf. Dann zog er seine Finger plötzlich aus ihr hinaus und stand auf. Ehe sie dies wirklich realisierte wurde sie unter den Armen gepackt und hochgezogen. Der Doppelgänger vor ihr legte stöhnend selbst Hand an und spritzte direkt gegen ihren Bauch und ihre Vagina, sowie ihre Brüste, dann löste er sich auf. Es kam auch schon direkt der nächste, der bei ihrem Anblick masturbierte. Die Erinnerungen an Sabatea und wie sie aussah schossen durch ihren Kopf als es Erwähnung fand. Senjougahara konnte sich nicht daran erinnern, dass überhaupt noch ein Fleck an ihrem Körper ohne Sperma gewesen war. Das.... schaffe ich nicht.... sagte sie keuchend, als plötzlich ein weiterer Bunshin von der Seite kam und ihre Vagina aufzog. Sie keuchte etwas lauter, als auch schon die Ladung der Kopie vor ihr auf sie spritzte und teilweise auch ihre Vagina traf. Dann wurde sie losgelassen und sie rutschte auf den Boden und landete wieder auf allen Vieren. Noch immer atmete sie schwer und war sichtlich erschöpft. Sie hörte die Worte von Kratos. Dieser hockte, zusammen mit einem anderen Bunshin. Langsam krabbelte sie auf sie zu und stand mit zitternden Beinen auf und begab sich in die Hocke. Sie schob sich den Penis den Bunshins in die Vagina, was deutlich einfacher ging, da diese natürlich auf einen Penis ausgelegt war. Dann schob sie auch das Glied des Originals in ihr Hinterteil. Sie keuchte und ihre Beine zitterten in der Position, auch wenn sie gehalten wurde. Ein, zweimal schaffte sie es sich auf und ab zu bewegen. Ich... kann nicht.... mein Körper.... sagte sie erschöpft und gleichzeitig von Lust belegt. Um sie herum waren immer noch so viele Glieder. Hatten sich nicht schon viele der Bunshins aufgelöst? Die Kamizuru hatte den Überblick verloren. Sie spürte wie ihre Hände zu ihrer Brust gezogen wurden und eine Anweisung kam. Sie tat es, ohne darüber nachzudenken und hob ihre Brust, während sie an ihrem Nippel leckte und saugte. Sie schmeckte das Sperma darauf und gleichzeitig spürte sie ein warmes Kribbeln, da ihre Brust mittlerweile ebenfalls empfindlich geworden war durch die lange Penetration. Hinter sich hörte sie ein Stöhnen gefolgt von den Worten des Originals, während sich er und seine Kopie rhythmisch in ihrer bewegten. Sie wusste nicht von wo welche Stöße kamen sie spürte nur noch die beiden Glieder in sich und stöhnte. Ehe eine Frage an sie kam. Nur.... halb so gut wie wenn... jemand anderes.... es ist.... gestand sie stöhnend, ehe ihr wieder eine Forderung entgegen gebracht wurde. Glieder drückten sich überall an sie. Doch sie konnte schon jetzt nicht mehr. Bitte.... ich kann nicht mehr.... meine Beine zerbrechen noch und.... ich kann mich bei dem hier... nicht zurück halten.... zu kommen.... sagte sie keuchend und ihr Inneres pulsierte bereits. Sie würde sich nicht mehr zurück halten können. Sie atmete schwer, stöhnte und keuchte. Ihr ganzer Körper zitterte und war heiß. Dann spürte sie plötzlich eine Hand an ihrer Klitoris und im nächsten Moment die Wirkung von ein wenig Raiton. Sie schrie voller Lust auf und dabei bog sich ihr Körper ins Hohlkreuz während sie zu einem extrem starken Orgasmus kam. Ihre eigene Körperflüssigkeit vermischte sich mit dem Sperma in ihrem Inneren und würde aus ihr laufen. Ihr Körper zuckte vor Lust. In dem Moment knickten auch ihre Beine ein, sodass sie auf die Knie fiel, noch immer über den beiden Männern jedoch. Sie konnte sich selbst nicht mehr halten. Wäre es nun zu Ende?
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Do 18. Apr 2019, 21:01

~Offenbarung~

Kratos würde die heilige Aufgabe erfüllen die ihm von seiner Herrin verliehen worden war, auch wenn das bedeutete all seine Ehre, all das für was er einst stand hinter sich zu lassen und zu einem völlig anderen Mann zu werden. Einem Mann der kein Tabu, keine Grenzen und vorallem seinen Respekt vollständig vor sämtlichen Dingen des Lebens verlieren würde die nichts mit seinem Glauben zutun hatten. Ja dieser Mann würde der neue Inquisitor der weißen Stadt sein. Die Bearbeitung der Kamizuru zeigte endlich Wirkung und sie hatte entschieden sich nicht länger das Leben zu nehmen und seine Lehren zu akzeptieren. Mehr noch sie wollte von dem Aurion unterwiesen werden und genau das würde der Seraphim tun. Über jegliche Grenzen der Moral hinweg würde sich die ehemalige Hokagin verändern, er würde sie zu einer Waffe formen die ihrer Welt den Frieden bringen sollte. Das Naitomea nutzte er hierbei als Form der Bestätigung und genau die Dinge die den größten Einfluss auf ihren Charakter hätten würde er wiederholen, immer wieder und wieder. Bis sie die Hoffnung wurde die ihre Welt so dringend benötigte.
Der Seraphim des Urteils hockte neben der Kamizuru während sie am Schaft seines Doppelgängers zugange war. Er wollte ihr das Gefühl geben bei all ihren Perversitäten genaustens beobachtet zu werden, doch natürlich antwortete er auch auf ihre Frage. Da es um Takashi ging und die Kagin so große Lust empfand kreisten wenig später ihre Gedanken um den Wächter und sie schien die Worte des Aurions vollständig in sich aufzunehmen, sie zu akzeptieren. Denn Kratos erkannte wie sich die Absicht in ihr manifestierte mit dem Uzumaki intim zu werden um ihn zu retten. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri grinste und packte ihren Kopf ein wenig stärker, während er ihre Scheide fingerte. "Stellst du dir gerade vor wie es wohl sein wird mit Takashi Sex zu haben? Sag es mir und lass diese Gedanken tief in dein Bewusstsein eintauchen, stell dir vor welche Macht er entfesseln könnte um dich zu befriedigen...." Doch Kratos wollte sie weiter als Objekt der Befriedigung missbrauchen und dieses Treiben war noch lange nicht zuende. Die Kamizutu hatte eine Mission und Kratos und ein Bunshin legten sich auf den Boden, während die gelernte Medic sich über ihnen platzieren sollte. Genau wie ihr aufgetragen wurde trieb sie die beiden Glieder in ihre unteren Körperöffnungen. Doch großartig bewegen konnte sie sich nicht. "Mehr!" Stöhnte er ihr entgegen und die beiden Aurions unten übernahmen die Führung ihres Körpers. Ihr ganzer Leib zitterte vor Lust, selbst in ihrer Stimme konnte man die Erregung unheimlich heraushören. Ein weiterer Auftrag folgte und wie es sich für eine nützliche Schlampe gehörte kam sie auch diesem nach. Ebenfalls artig antwortete sie auf die Worte des Seraphims. Einer der umstehenden Bunshins ging an ihre Hand und drückte ihr Brust etwas fester gegen ihren Mund. "Doch jemand Anderen bekommst du nun nicht...also saug stärker.....leck mehr über diese nur für Befriedigung zu verwendenden Fleischberge..." Die Aurions unter ihr wurden mit ihren Bewegungen schneller, kräftig wurde Senjougahara auf ihre Glieder gedrückt. Ihr ganzer Körper wurde auf und ab geführt und der Aurion spürte deutlich die Reibung des Gliedes seines eigenen Doppelgängers durch die doch relativ dünne trennende Wand im Körper der Kamizuru. Kratos empfand den Analsex mit der Kagin als etwas eigentlich sehr unsittliches, in diesem Bezug waren sie sich gleich. Doch war es auch ein unbeschreiblich gutes Gefühl so eng wie sie dort war. Die Hitze in ihrem Körper und wie fest sich ihre nasse Scheide immer wieder um seinen pulsierenden Schaft zusammenzog. Kratos stöhnte unkontrolliert als er sich mehr auf seinen eigenen Körper für einen Moment konzentriert hatte. Die ehemalige Hokagin aus Konoha verkündete ihren Orgasmus nicht länger zurückhalten zu können während die übrigen Bunshins ihre Glieder gegen den heißen und geschwitzten Körper der Kamizuru drückten. Ihre Stimme war schwächelnd und doch von großer Lust belegt , allgemein schien diese brennende Lust in ihr nicht abzunehmen und das obwohl sie so erschöpft war. Kratos wollte ihren Orgasmus verstärken und nutzte schließlich Raitonchakra um seine Hand um ihren bereits durch die Lust etwas hervorstehenden Klitoris zu bearbeiten. Die beiden Aurions kamen während eines langen erregten Aufstöhnens direkt in Senjougahara und diese überkam ein so heftiger Orgasmus das ihre eigene Scheidenflüssigkeit einfach nur ungehindert aus ihr hinaus lief. Natürlich vermischt mit dem vielen Sperma in ihrer Vagina. Sie kniete über den beiden Männern und der Bunshin unten verpuffte. Plötzlich weiteres Stöhnen um sie herum die übrigen Doppelgänger spritzten ihre Saat auf den Rücken, die Schultern und auch das Gesicht und den hervorstehenden Vorbau der jungen Frau ehe auch sie verpufften. Kratos keuchte und verweilte eine Weile auf dem Boden. Sein Glied zuckte in ihrem Hinterleib ein wenig. "Dein Hintern ist wirklich...unheimlich eng........." Sie schien völlig am Ende zu sein. Doch breiteten sich die Seraphim Schwingen des Mannes aus und umwickelten ihren Körper. Kratos hielt sie über sich und stand dann auf. Das Edo Tensei musste erneut kurz verwendet werden um seine Standhaftigkeit wiederherzustellen. Der Aurion hielt sie direkt über sich und beobachtete wie die Körperflüssigkeiten sich einen Weg aus ihren Öffnungen bahnten. Langsam zog er ein wenig ihre Schamlippen auseinander. "Du tropfst." Kam es erniedrigend von ihm. "Dein Körper kann nicht mehr....doch bist du mein Vieh und ich will mich weiter an dir befriedigen....." Der Aurion führte ihren Körper direkt auf das Bett. Er legte sie quer über die Matratze sodass ihre Beine und auch ihr Kopf von dem Bett herunter ragen würden. Er selbst hielt erneut Fingerzeichen und erschuf zwei weitere Doppelgänger. Sein Chakra ging solangsam auch zu neige. Doch noch würde sie keine Pause erhalten. Kratos entfernte die Seraphim Schwingen wieder als er bei ihr am Kopf stand. Durch die Schwerkraft und ein wenig zusätzliche Führung durch die Hände des Mannes musste die Kamizuru ihren Kopf in den Nacken fallen lassen. Sofort würde er seinen Penis in ihren Mundraum schieben. Durch diese Position konnte sein Glied direkt in ihren Rachen hinein rutschen. Einer der Bunshins ging vor und rammte im Stand seinen eigenen Penis in ihre Scheide. Dazu winkelte er ihre Beine etwas an und hielt sich dann an ihren Oberschenkeln fest um kräftig in sie hinein zu stoßen. Der letzte im Bunde kletterte auf das Bett und schließlich über die ehemalige Hokagin. Er hockte sich auf ihren Bauch und nahm die durch die Stöße wackelnden Brüste zwischen seine Hände. Er knetete diese kräftig und ging dann mit seinem Mund vor. Seine Zunge wanderte über ihre harten und empfindlichen Nippel, ehe er beide Brüste zusammen drückte und an beiden Nippeln gleichzeitig saugen würde. Das tat er nur kurz , bevor er seinen Schaft zwischen ihre fülligen Fleischberge hindurch schieben würde. Dabei unterlies er es nicht weiter mit ihrem großen Busen zu spielen. Besonders ihre so sensibel gewordenen Brustwarzen drückte er immer wieder gegeneinander. Kratos stöhnte. "Nur dafür bist du gut....Sex , immer wieder und wieder. Nur dafür! Hörst du!" Er wollte das sich dieser Gedanke in ihren Geist brannte. Es war Kratos völlig egal ob sie husten musste wenn sie seinen Schaft so weit in ihrem Hals hatte. Ohne zu zögern würde er in ihrem Mund kommen. Das Sperma sollte tief in ihren Rachen geschossen werden. Selbst wenn sie einiges davon hoch würgen musste, oder sich übergeben musste. Es interessierte ihn nicht. Kratos keuchte erschöpft und auch der Bunshin in ihrer Vagina würde kommen. Während der oben an ihren Brüsten zugange war seinen Schaft zurück zog und seine Eichel fest gegen ihre Nippel drückte. Sein Saft drückte sich schwerfällig da er die Öffnung seiner Penisspitze genau gegen ihre Brustwarzen gedrückt hatte an eben diesen hinaus und verteilte sich dann dort. Die Doppelgänger verpufften was dafür sorgte das auch in Kratos erneut eine Ladung von seinen Hoden in seinen Schaft sich gebahnt hatte. Kratos hielt dies zurück so gut er konnte. Senjougahara wäre vermutlich nicht mehr fähig irgendetwas zutun, wesshalb er sie auf dem Bett genau einmal herum rollen würde. So konnte er sich hinter sie begeben und ihre Pobacken etwas auseinander ziehen. Selbst wenn sie nur noch wie ein nasser Sack hier herum liegen würde, würde Kratos sie weiter benutzen. Er steckte seinen Schaft einfach so in ihren Anus und würde zwei kräftige Stöße in diesen hinein vollführen und sich dann dort ebenfalls stöhnend entladen. Die ehemalige Hokagin war völlig eingesaut, ähnlich wie es Sabatea gewesen ist. Ein letztes Mal wickelte Kratos seine Seraphim Schwingen um ihren Körper. Er trug sie zur Dusche und würde sie dort reinigen, natürlich sich selbst ebenfalls. Abgetrocknet würde er sie dann in das Bett hinein legen und dieses Mal würde er sich mit ihr gemeinsam ins Bett hinein legen. Ihren Körper fest an den seinen drücken und mit ihr kuscheln. Es war völlig krank und wahnsinnig das er dies tat. Doch er wusste nur so konnte er sie an sich binden. Sobald er das Gefühl hatte sie wäre wieder etwas ansprechbar würde er ihr in der Nacht etwas zuflüstern. "Wenn du aus deinem Schlaf erwachst wirst du mich befriedigen. Mit deinem Mund, deinen Händen und deinen Öffnungen....bis ich komme. Danach erlaube ich dir zu frühstücken und wir planen unsere nächsten Schritte." Kratos wechselte immer wieder kurz ins Edo Tensei das er nicht einschlafen würde. Wie würde sie am nächsten Morgen reagieren?
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Sa 20. Apr 2019, 00:03

Die Kamizuru war bereit ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Ihr Leben? Oder eher ihren Charakter? Oder ihre Schwäche zu einer Stärke zu machen? So richtig konnte sie es nicht definieren. Ihr Ziel war jedoch immer noch das Selbe: Die Menschen, die sich nicht selbst helfen konnten vor den großen Mächten zu schützen und besonders vor derer Willkür, welche manchen gar nicht richtig begreiflich war. War es dies, was Kratos ihr letztlich selbst begreiflich machen wollte? Dass sie ihre Schwäche zu einer Stärke machen musste? War es das gewesen was er in ihr gesehen hatte? Was auch immer es gewesen war, was ihn dazu trieb es hiermit ihr zu treiben es entsprang definitiv auch einer geistigen Krankheit. Dessen war sich die gelernte Medizinerin sicher. Allerdings hatte sie aktuell andere Probleme und Dinge im Kopf als dies. Sie war absolut erschöpft und ihr Körper wollte kaum noch mitmachen. Sie hatte wenig geschlafen und wenig gegessen. Der Aurion beobachtete sie ganz genau, während sie ihre mündliche Prüfung bei einem der Doppelgänger ablegte und half ein wenig dabei nach. Allerdings fiel das Gespräch auch auf Takashi, welchen sie mit einer List verführen sollte. Laut Kratos, damit sich der Wächter von den selbst auferlegten Ketten befreite und damit er endlich frei sein konnte und einfach nur er sein konnte. Damit er erkannte, dass die Welt niemals so werde würde oder war, wie man es sich erhoffte, wie er es sich erhoffte. Damit er nicht sein Leben aufs Spiel setzte für hirnrissige Ziele, die eh nie klappten. Senjougahara glaubte dem Seraphim dies. Das seine wahre Absicht jedoch war, Takashi das Leben zu nehmen wusste sie nicht und sie blickte auch nicht hinter die Worte des Mannes. Stattdessen sorgte Kratos bei ihr für ein gewisses Kopfkino, wie der Akt mit dem Wächter wohl sein könnte. Schließlich hatte er den Körper eines Mannes und auch sein Geist war der eines Mannes geworden. Während Kratos sie intim berührte schien er ihre Gedanken zu erahnen und verlangte, dass sie es offen aussprach, was ihr durch den Geist ging. Er ist... attraktiv. Groß... muskulös... er ist machtvoll, das weiß jeder... wie er dies wohl einsetzen kann... seufzte sie hervor voller Lust, ehe sie sich nach mehreren Positionswechseln schließlich mehr oder weniger auf dem kalten Steinboden wieder fand und ihr Körper fast schon versagte, doch die Anweisungen ihres Peinigers hämmerten weiter durch ihren Kopf und sie wagte es nicht, diesen nicht nachzugehen. Sie folgte jedem Befehl, jeder Anweisung. Ihre Gedanken wurden klarer, da sie abnahmen und nur noch der aktuelle Akt selbst in diesen Platz fand. Dies mischte sich mit der Erschöpfung ihres Körpers, welcher kurz davor war, einfach zusammen zu brechen. Doch man gönnte ihr keine Pause. Im Gegenteil.
Brav antwortete sie auf die Frage zu dem Gefühl ihrer Brust, doch mit einer gewissen Brutalität in der Stimme wurde sie darauf hingewiesen, dass sie etwas anderes nicht bekäme und ihre Brust wurde fester gegen ihre Lippen gedrückt. Sie tat, wie gesagt und saugte und leckte stärker daran, was sie einiges an Überwindung kostete, da ihre Lust sowieso schon so groß war und sie sich kaum zurück halten konnte. Schließlich schaffte sie es auch nicht mehr. Sie spürte wie die Glieder in ihr sich hin und her schoben und konnte nicht zuordnen ob es nun vorne oder hinten war. Sie konnte ihren Höhepunkt auch nicht länger zurückhalten und verkündete diesen Punkt auf ihre Worte hin stimulierte Kratos sie zusätzlich mit Raiton Chakra an ihrer Klitoris und sie schrie laut während eines heftigen Orgasmus auf. Zeitgleich kamen auch Kratos und der Doppelgänger tief in ihr. Der Bunshin, der zuvor noch in ihrer Vagina war verpuffte und sie fiel erschöpft und schwer atmend auf die Knie, als erneut lautes Stöhnen um sie herum ausbrach. Es kam ihr so vor, als käme es von überall und im nächsten Moment spürte sie, wie es heiß auf sie schoss. Sie konnte nicht zuordnen von wo. Konnte sich auch nicht regen. Stattdessen ließ sie zu, dass diese vielen Ausführungen des Seraphims auf ihr ihr Sperma verteilten. Dann verpufften auch sie. Kratos war noch immer hinter ihr. Sie hörte ihn keuchen, ebenso wie sie es selbst tat. Sie spürte gleichzeitig sein zuckendes Glied noch in ihr. Es war vorbei... sie konnte nicht mehr und er offensichtlich auch nicht mehr. Würde sie nun zur Ruhe kommen? Er hatte sich schließlich nun wirklich ausreichend an ihr befriedigt und sie hatte ihm gesagt, was er hören wollte und wollte sich auch daran halten, da sie das Gefühl hatte, dass er recht hatte. Also konnte er sie nun auch schonen, oder? Sie hörte seine Worte zu ihrem Hintern. Oder.... du nur zu groß... dafür.... kam es erschöpft aus ihrem Mund, als er sich aus ihr heraus zog und sie jedoch plötzlich von seinen Schwingen umwickelt und hoch gehoben wurde. Sie dachte nicht daran, dass er noch weiter machen würde. Sie konnte sich auch nicht mehr wirklich bewegen. Ihre Muskulatur versagte völlig. Sie wurde über ihn gehoben und er beobachtete ihre Körperöffnungen genau, während er einfach ihre Schamlippen leicht auseinander zog und erniedrigend sprach. Sie schaffte es nicht, etwas zu erwidern, dabei kamen ihr genug Gedanken in den Kopf. Eine Bitte, dass er sie nicht so angucken sollte, da es ihr unangenehm war. Zumal sie ihm doch schon folgen wollte. Eine Erwähnung, dass das daran lag, dass er sie so penetriert hatte und dass das meiste davon sein Sperma war... doch sie blieb ruhig. Sie zuckte jedoch zusammen, als er sagte, dass er sie weiter benutzen würde. Wa - ?! kam es nicht fertig gesprochen von ihr vor Schock. Er führte sie mit den Schwingen zum Bett. Der weiche Untergrund am Rücken war angenehm für ihren geschwächten Körper, doch Angst breitete sich in ihr aus. Ihre Beine hingen noch vom Bett und auch ihr Kopf lag nicht mehr auf der Matratze, wurde jedoch noch von Kratos gehalten. Sie bekam nicht mit, wie er erneut Bunshins erschuf. Sie sah ihn erst an an ihrem Kopf wieder und sah ihm von unten quasi direkt ins Gesicht, während er neben dem Bett stand und die Seraphimschwingen entfernte und dann ein wenig Druck auf ihren Kopf ausübte, sodass dieser ebenfalls, wie ihre Beine, leicht vom Bett hing. Heben konnte sie ihn eh nicht mehr wirklich in der Position. Gerade als ihr Kopf in dieser Position war, schob Kratos direkt und ohne zögern sein Glied in ihren Mund hinein. Ein gedämpfter, erschrockener Schrei kam von ihr, während er viel zu tief in dieser Position oral in sie eindrang. Sie drückte mit ihren Händen gegen seinen Körper, dort wo sie heran kam, was seine Beine waren. Doch ihre Kraft reichte bei weitem nicht aus. Tränen schossen ihr auf Grund dieser Penetration in die Augen. Plötzlich spürte sie jedoch auch, wie ihre Beine angewinkelt wurden und nahezu im selben Moment ein großer Penis in ihre Vagina eindrang. Erneut kam ein gurgelnder, erschrockener, gedämpfter Aufschrei aus ihrer Kehle. Ihre Würgereflex war extrem in diesem Moment, doch wie sollte sie erbrechen, mit einem solchen Gemächt in ihrem Mundraum? Stattdessen wurde sie einfach weiter benutzt. Sie konnte nicht sehen, wer an ihrer Vagina war, konnte sich aber denken, dass es ein Bunshin war. Kräftig wurde auch ihre Vagina penetriert. Plötzlich spürte sie jedoch auch leichten Druck auf ihrem Bauch, ehe ihre Brust grob berührt wurde. Sie spürte plötzliche eine Zunge an ihren Brustwarzen und eine Welle der Lust machte sich in ihr breit, ehe diese plötzlich süßem Schmerz wich, als der Bunshin an diesen saugte und kräftig ihre Brust zusammen drückte. Erneut versuchte sie einen Aufschrei, der jedoch nahezu unterging. Sie hörte die Worte von dem, der an ihrer Brust zugange war, während sie auch sein Glied zwischen ihrer Oberweite spürte, wie er dieses immer wieder hindurch schob und ihre Nippel sich berühren ließen, was für sie sowieso sehr sensibel war. Seine Worte waren erniedrigend. Die drei benutzten sie einfach, wie es ihnen gerade gefiel. Tränen lösten sich aus ihren Augen und tropften auf den Boden. Zum einen wegen dem Würgereiz zum anderen vor Erschöpfung die einfach weiter genutzt wurde. Doch gleichzeitig spürte sie auch Lust. Weiter spürte sie die Penetration in ihrer Vagina und an ihren Brüsten und natürlich auch in ihrem Mund. Sie wurde einfach weiter benutzt weiter wurde in sie gestoßen. Schließlich verdrehte sie ungewollt leicht die Augen und ihr Körper verlor sämtliche Spannung. Sie spürte erneut einen Orgasmus in ihr sich aufbäumen, ehe sie auch schon kam, in dem Moment, als Kratos auch heiß in ihre Kehle schoss. Das war der Moment, wo sie dann doch wieder die Augen aufriss vor Schreck. Sie wollte husten, was sie auch so halb tat, doch steckte sein Glied noch immer in ihrem Mund, so drückte sich nur etwas seines heißen Saftes an ihren Mundwinkeln heraus. Sie versuchte ihn erneut reflexartig von sich zu drücken, jedoch ohne Erfolg. Sie spürte, wie auch der Bunshin in ihrer Vagina kam und wie langsam heißer Saft sich gegen ihren Nippel drückte, was ein seltsames aber doch irgendwie erregendes Gefühl war. Die Bunshin lösten sich auf und Kratos entfernte sich aus ihrem Mund, woraufhin sie dann doch hustete. Zeit blieb ihr dazu aber nicht, da er sie umdrehte und sich hinter sie begab. Während er ging, lehnte sie den Kopf über die Bettkante und der Samen lief zu großen Teilen aus ihrem Mund. Mehr Regung kam von ihr aber nicht. Er stieß plötzlich in ihren Hintern. Erneut sehr unerwartet, sie dachte dieses Mal wäre es vorbei. Doch sie hatte ihren Oberkörper auf dem Bett abgelegt, ihr Kopf hing vom Bett noch runter und sie starrte auf den Boden, während er ein paar Mal in sie stieß und erneut dort in ihr kam. Ihr ganzer Körper schien sensibel und empfindlich geworden zu sein und sie konnte diese Gefühle der Erregung nicht mehr verarbeiten, sodass sie vor Lust quasi ein black out hatte. Ihre Zunge hing ein wenig hinaus, ihr Blick war glasig geworden. Ihr Herz schlug heftig, ihr Atem ging schnell. Sie merkte wie Kratos sie erneut umwickelte und wusch. Sie selbst war dazu nicht mehr in der Lage und sie bekam es auch nur am Rande noch mit.

Als sie wieder realisierte was um sie herum geschah merkte sie, wie Kratos sie von hinten fest umarmt hatte und sie gemeinsam im Bett lagen. Sie war im Halbschlaf und realisierte nur die Position. Immer wieder fühlte er sie abwechselnd heiß und kalt an. Sie hörte seine Worte und doch klangen sie so weit entfernt, ehe sie wieder einschlief.
Erstmals konnte ihr Körper ein wenig sich erholen. Als sie jedoch wieder erwachte, kamen die Worte des Mannes ihr wieder ins Gedächtnis. Er hatte ihr erneut einen Befehl gegeben und sie hatte sich dazu bereit erklärt, diesem nachzugehen. So erhob sie ihren Oberkörper, rutschte etwas nach unten und lüpfte die Bettdecke. Dort entdeckte sie direkt die komplette Manneskraft des Aurions.
Sie beugte sich vor, legte ihre Haare ein wenig zur Seite und leckte mit ihrer Zunge über die Eichel, ehe sie ihre Lippen langsam darüber gleiten ließ. Ein paar Mal ließ sie den Phallus in ihren Mund eindringen, jedoch nicht so tief, wie er es in sie gezwungen hatte noch am Abend zuvor, weil sie das auch gar nicht konnte. Dann löste sie sich davon, bearbeitete ihn kurz mit der Hand und legte sich schließlich ein wenig darauf und bewegte ihre Brüste, welche sie zusammen drückte, auf und ab um den Schaft herum. Die Spitze des Gliedes glitt dabei auch in ihren Mund und wurde dort bearbeitet. Dann erhob sie sich und ließ das Glied langsam in ihre Vagina eindringen. Ein leises, nahezu Mädchenhaftes Stöhnen kam beim Eindringen über ihre Lippen und sie fing, ein wenig zögernd, damit an, ihn zu reiten. Die Bewegungen würde sie ein wenig verstärken, je mehr sie auch selbst dazu bereit war, denn so war es für sie, nach der Nachtruhe, doch recht trocken. Ihre Bewegungen würden jedoch bestimmter, schneller und kräftiger werden und sie versuchte, so gut es ging, den Mann zum Höhepunkt zu bringen. Dabei griff sie sich auch selbst an die Brust und knetete diese, was natürlich auch bei ihr selbst für Lust sorgte, sodass sie schon bald ihr eigenes, schnelles Atmen und stöhnen nicht verhindern konnte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 20. Apr 2019, 20:35

~Die Lehren des Meisters~

Es war wundervoll mitanzusehen wie der Charakter der ehemaligen Hokagin sich formte. Sie schient mitlerweile mit jedem Augenblick der verging mehr auf die Lust in ihrem Inneren zu hören. Die Kamizuru stellte sich selbst sogar eine Intimität mit dem Wächter vor nachdem Kratos geschickt das Thema länger gehalten hatte. Die intime Lehre des Seraphims endete nicht so einfach im Nichts. Nein Senjougahara sollte erkennen wo ihr Platz war, was ihre Bestimmung war ...ihr einziger Existenzgrund. Mehr als es auszusprechen sollte es ihr Körper, ihr Geist verinnerlichen. Der Aurion strebte danach das sie zu einer vollkommenen Form der "Dienerschaft" geführt wurde, die man noch niemals zuvor bei einer Person gesehen hatte. Nur so könnte sie all die mächtigen Persönlichkeiten unsere Zeit vernichten. Nur so würde sie die Hoffnung sein! Dazu bediente sich Kratos der Methode das er ihre Lust nicht enden lies, egal wie sehr ihr Körper bereits am Ende war. Doch natürlich durfte er ihre Gesundheit nichts auf Spiel setzen und so endete die erste Lektion von Senjougahara nach einem letzten Höhepunkt. Der Schmutz ihrer "Arbeit" wurde von Kratos beseitigt und der ehemalige Lord Commander der Templer sorgte dafür das sie in einem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit schlief. Was in solch extremen Kontrast stand zu dem was sie die letzten Stunden getan hatten das man es als Außenstehender wohl nicht glauben konnte. Das Schlaf, die Ruhe war nicht nur Erholung für ihren Körper und Geist. Nein es war vorallem die Zeit wo ihr Bewusstsein all das was geschehen war verinnerlichen konnte und anhand der kleinen Aufgabe würde Kratos sehen ob sie bereit war für den nächsten Schritt.
Tatsächlich spürte Kratos wie sie sich an der Bettdecke vorbei kämpfte und anfing mit ihrer Zunge seinen Schaft zu bearbeiten. Es dauerte durch diese Berührung nicht lange und sein Penis wuchs zu voller größer heran. Während ihre Lippen diesen freudig empfing. Feucht und warm wurde sein Glied dort begrüßt und sie saugte leicht an seinem Penis. Doch war das nicht das Ende. Sie nutzte ihren Körper vollständig und drückte ihren üppigen Vorbau fest gegen seinen Schaft. Kratos stöhnte. "Du hast vollkommen verstanden wofür deine Brüste wirklich gut sind." Kam es von ihm und er beobachtete wie sie mit dem Mund die Spitze seines Gliedes bearbeitete, sie saugte an seiner Eichel und schien sehr konzentriert zu sein. Fast so wie als wäre sie bei der "Arbeit". Doch dem nicht genug, sie löste sich von seinem Schaft und sorgte dafür das dieser tief in ihre Vagina hinein rutschte. Das Stöhnen was über ihre Lippen kam war wie Musik für die Ohren des Mannes. Auch Kratos stöhnte und er blickte sie direkt an als sie anfing ihre eigenen füllige Brust zu bearbeiten. Sie verhinderte ihr Stöhnen nicht und machte weiter, ritt den Seraphim freiwillig. Unter stöhnenden Lauten brachte der Aurion folgendes hervor: "Gestehe das es verlockend ist direkt nachdem Erwachen seiner Lust nachzugehen. Dies ist ein Gefühl was du immer haben wirst. Doch......" Kratos packte plötzlich ihren Hals und hob seine Hüfte das er tiefer in sie hinein rutschte. Seine freie Hand griff nach der Ihren und er knetete ihren eine Brust kräftig mit ihrer eigenen Hand durch. Ehe er sie mithilfe der Seraphim Schwingen anhob. Er packte mit seinen beiden Händen ihre Hüfte und stieß von unten mehrere Male kräftig in ihre Vagina hinein um sie so weiter anzufachen. Ehe er sie von sich zog. Dabei hielt er sie ein wenig in der Luft und stand dann auf, bis er sie wieder auf das Bett verfrachtete. Er selbst stellte sich davor, drückte seinen Penis gegen ihre Brust und kam dann direkt auf ihr. Sein heißes Sperma verteilte sich auf ihrem Oberkörper und lief den Zwischenraum ihres Busens entlang.
Nach dieser Aktion lies Kratos die Kamizuru natürlich in einem von Lust belegten Zustand zurück, aber das war genau seine Absicht. "Wasch dich ein wenig. Wir haben etwas zu erledigen." Kam es von ihm und er erschuf kurzer Hand einen Doppelgänger der den Raum direkt verlassen würde. Es dauerte eine Weile bis der Bunshin zurück kam und natürlich würde Kratos die ehemalige Hokagin bei ihrem Waschvorgang beobachten. Als schließlich die Tür des Kellerraumes wieder auf ging kam der Doppelgänger des Inquisitors von Ishgard mit einer wirklich seltsamen knappen weißen Kleidung zurück. "Dies ist ein Teil eines Priester Gewandes der Cruxis, wir ich habe Teile davon reduziert das es ....zu deiner neuen Position passt. Du wirst dies tragen. Dann kannst du mir in die kleine Ratskammer folgen. Ich habe dort einige der höher rangigen Templer, Wirtschaftsleute der Stadt und wichtige Persönlichkeiten von Außerhalb versammeln lassen." Kratos grinste und würde direkt auf die ehemalige Hokagin zugehen. Er leckte ihr seine Hand auf die Schulter. "Du wirst dort das Bündniss zu Ishgard offiziell bekennen und eine anspornende Rede halten. Ganz genauso wie du es bereits im Turnier der Schöpfung bewiesen hast." Sein Gesicht kam dem Ihren so näher und er würde ihr über den Hals plötzlich lecken. "Während du sprichst, will ich das du deine Gedanken mit dem füllst was wir die letzten Stunden getan haben. Nur das zählt für dich noch." Kratos wusste das sie durch die Aktion von gerade eben unbefriedigt sein musste. Dadurch war sie noch mehr gewillt sich ihrer Lust hinzugeben, so vermutete der Aurion zumindest. Kratos grinste. "Also kleide dich an und folge mir." Nach diesen Worten würde Kratos warten bis sie wieder "Kleidung" angelegt hatte, das sie keine Unterwäsche unter der weißen Kleidung trug machte es sicherlich auch schwieriger ihre Lust zu verbergen. Immerhin könnte man es an ihrer Brust sehen und das die Kleidung weiß war half ebenfalls nicht wirklich Lust in ihrer Intimzone zu verbergen.

Der Inquisitor der weißen Stadt bewegte sich zu der kleinen Ratskammer, die sich innerhalb des Palastes befand. Was Senjougahara nicht wusste war, dass Kratos nicht wirklich Leute dort eingeladen hatte. Lediglich sein Bunshin hatte dort erneut das Kage Bunshin angewendet und mithilfe des Henge no Jutsu sah es nun so aus als würden hier einige Personen sitzen, stehen. Der gesamte Raum war relativ gut gefüllt. In Begleitung der Kamizuru natürlich. Sobald sie den Raum betreten würden, waren natürlich alle Blicke auf die Beiden gerichtet. Kratos ging direkt vor zu dem runden Tisch an dem die heute wichtigsten Anwesenden Platz genommen hatten. Er stellte sich einfach an den Tisch und zeigte mit der Hand an die Position wo Senjougahara sich hinstellen könnte um zu sprechen. "Schön das ihr Alle so kurzfristig euch Zeit genommen habt. Wir haben einiges zu besprechen." Es gab auch einen Schreiber der all das gesprochene aufzeichnen würde. "Der erste Punkt der Tagesordnung ist mein Rücktritt als Lord Commander der Templer. Auserwählt von unserer Göttlichen verwalte ich Ishgard als Inquisitor." Senjougahara wusste nicht das er diesen Posten wegen seines anderen Bunshins schon am gestigen Tag offiziell bekanntgegeben hatte. "Außerdem haben wir unsere Beziehung zum Reich der Shinobi und vorallem zu der Führung der Fraktion. Senjougahara Kamizuru verbessert. Sie hat nun das Wort." Kratos nickte ihr zu und er hatte bei seinem letzten Satz einen lüsternen Unterton gewählt als er das Wort Beziehung ausgesprochen hatte. Der Aurion beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr. "Stell dir vor...sie Alle könnten dich ...hier und jetzt. Während du sprichst voller Entschlossenheit von unserem Büdniss. Schau wie sie auf deinen Vorbau sehen, deine Haut betrachten...und mehr von dir sehen wollen." Erklärte er und würde dann abwarten wie der Aspekt der Hoffnung sich anstellen würde.




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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Sa 20. Apr 2019, 22:20

Nach einer langen, aufregenden und erschöpfende Nacht fiel die junge Frau schließlich in einen tiefen Schlaf. Sie erwachte zwischendurch einmal zu halbrund stellte so fest, dass Kratos sie in einer Löffelstellung hielt und sein Körper sich an ihren drückte. Sie spürte ihn direkt im Rücken. Es fühlte sich seltsam vertraut an und gleichzeitig absolut absurd. Diese Art der Nähe war angenehm aber gleichzeitig befremdlich wenn sie sich durch den Kopf gehen dies von wem sie ausging. Sie hörte die Worte des Mannes und verinnerlichte sie. Es war wie ein Befehl für sie wie eine Aufforderung. Sie hatte gesagt dass sie ihm folgen würde und dass sie tun würde was er sagte. Allerdings hat er sie auch gesagt er sollte sie einfach zwingen falls sie dagegen waren. Dies hatte sie damit begründet dass sie natürlich das was in ihren Kopf verankert war nicht einfach löschen konnte. Wer konnte das schon? Ihre Schwächen, die sie ihr Leben lang versuchte zu verstecken nun offen herauszubringen und als Stärke zu manifestieren ging nicht in wenigen Tagen. Und sie wusste dass dies ein Weg war der ihr nicht gefallen würde. Andererseits wusste sie dass sie absolut keine Wahl hatte. Vermutlich war es Selbstschutz dass sie den ganzen überhaupt zugestimmt hatte. Der Art von Selbstschutz der von dem Körper selbst ausgelöst wurde um das Leben weiter zu erhalten. Sie wusste es nicht und sie machte sich auch nicht weitere Gedanken darum. Als sie nach einigen Stunden erholsamen Schlafes wiedererwachte, war das erste woran sie dachte die Anweisung ihres Peinigers. Er hatte sie dazu angehalten einen intimen Austausch von sich aus zu beginnen. Mittlerweile war ihr dies sogar relativ egal. Solange es eben auf recht normaler Basis war. Somit war es für sie kaum noch befremdlich. War das jetzt ihr Leben? Sie wusste es nicht.
Während sie das Glied des Aurions mit Brüsten und Mund bearbeitete hörte sie seine Worte erneut. Sie erwiderte nichts darauf und fuhr fort. Kurz darauf versenkte sie seine Männlichkeit in ihrem Körper. Ein leises, mädchenhaftes aufstöhnen entwich ihren Lippen ehe sie damit begann langsam ihre Hüften zu bewegen, bis sich ihr Körper auf diesen Austausch eingestellt hatte. Als ich habe dies getan hatte im verstärkten sich auch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen fing an und nahm zu. Dabei berührte sie auch ihre eigene Brust und knetete diese ein wenig. Doch auch der Mann unter ihr stöhnte und wollte Antworten von ihr. Plötzlich griff er nach ihrem Hals und für einen Moment erschrak sie und sie bekam schlechter Luft. Erschrocken blickte sie ihn an und wollte mit ihren Händen seinen Arm umfassen doch eine Hand wurde von seiner an ihrer Brust festgehalten und so knetete sie ihre eigene Brust mit seiner mithilfe noch fester, fast schon schmerzhaft. Sie keuchte lustvoll auf. Ihre andere Hand, welche frei war wanderte zu seinem Handgelenk und sie versuchte ihn dort wegzuziehen von ihrem Hals. Selbstverständlich ohne Erfolg. Seine Schwingen zeigten sich wieder und sie wurde ein wenig angehoben. Kräftig packte er sie und stieß in sie. Sie stöhnte lauter auf, als er so auch von ihrem Hals abgewichen war. Dann spürte sie, wie sein Glied ihr Inneres verließ. Kurz darauf lag sie auf dem Bett, er neben ihr und er drückte sein Glied gegen ihre Brust. Kurz darauf spürte sie sein Sperma, wie es sich auf ihrem Vorbau verteilte. Sie atmete schneller und heiß. Natürlich war sie erregt durch den Akt zuvor, doch zum Orgasmus war sie nicht gekommen. Dann ließ er ganz von ihr ab und wies sie an, sich zu waschen. Was... ? kam es leise aber dennoch schockiert von ihr gesprochen. Einen Hauch von Enttäuschung hörte man heraus. Aber.... fing sie an, ließ es dann aber bleiben. Wollte sie wirklich ihn darum bitten, es mit ihr zu treiben? Nein.... eigentlich wollte sie es nicht. Sie stand auf und begab sich zur Dusche und wusch sich mit dem eiskalten Wasser. Es war nicht angenehm. Diese kurze Zeit nutzte sie auch dafür, das Sperma aus ihrem Körper zu ziehen.

Nur am Rande bekamen sie mit wie Kratos einen Doppelgänger erschuf, dies wurde er erst richtig bewusst als er wiederkam mit Kleidung in der Hand. Kratos überreichte ihr diese Kleidung mit einer Erklärung. Reduziert? fragte sie etwas unsicher nach und zog sich die Kleidung an. Sie schluckte. Sie war viel zu knapp und durch den dünnen Stoff konnte man schon deutlich intimere Stellen wie auch ihre Brustwarzen sehen. Er leckte über ihren Hals und ein Schauer durchfuhr ihren Körper, doch die Kleidung war trotzdem ein no-go. Du kannst nicht erwarten, dass ich so vor die Leute gehe! Zumindest nicht vor solche Leute. Die haben doch absolut nichts mit einem Minato oder sonst etwas zu tun. protestierte sie. Außerdem werden sie es weiter sagen. Gerade bei etwas wie einem Bündnis. Und dann wird auch mein Dorf davon erfahren. Sie werden versuchen Ishgard zu vernichten und vor allem dich, bevor ich die Chance bekomme, etwas zu sagen. Und dann habe ich auch keine Möglichkeit mehr.... Yuu zurück zu gewinnen.... . ihre letzten Worte sprach sie mit gesenktem Kopf und mit Bedrücktheit aus. Sie legte die Hände ein wenig ineinander und hielt diese vor sich nach unten, sodass sie auch vor ihren intimsten Punkten war, welche zwar von Stoff eigentlich verdeckt waren, welcher aber leicht durchsichtig zu sein schien. Du kannst nicht alles mit mir machen... ich bin doch schon bereit so viel zu machen... aber sowas? sprach sie kleinlaut aus und war absolut unsicher, da sie nicht verstehen wollte und konnte, wieso er nun auch noch so etwas peinliches von ihr wollte. So etwas extrem Rufschädigendes.

Out: Hab mal das mit der kleinen Ratshalle annulliert. Kommt nun halt auf Kratos Post drauf an, was passiert und ob das eben doch passiert
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 20. Apr 2019, 22:45

~Der Wille des Meisters~

Der Seraphim des Urteils wusste genau was er mit seinem neuen Haustier anfangen würde und hatte ebenso genaue Vorstellungen davon was nun geschehen würde. Die Kamizuru war seinem Befehl nachgekommen und nachdem er sie von sich herunter verfrachtet hatte, sie nicht zu einem Orgasmus gekommen war wusste er das dies an ihr zehren würde. Der Doppelgänger des Aurions hatte neue Kleidung für die junge Frau, die sie direkt anziehen sollte nachdem sie sich gewachen hatte. Kratos beobachtete sie die gesamte Zeit über, ganz genau tat er dies. Man konnte ihre intimsten Körperregionen deutlich durch den dünnen Stoff sehen. Als er so vor ihr stand und sie anfing gegen sein Vorhaben anzugehen schmunzelte er. "Du hast es also wirklich verinnerlicht was deine Aufgabe ist und welche Personen dein Ziel." Ja man konnte stolz sein. Wie auf einen Hund der gelernt hatte auf Kommando bei Fuß zu folgen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde seine Hände auf die Ihren legen und diese von ihrer unteren Körperregion wegziehen. "Versteck dich nicht." Kam es von ihm ehe er ihr fest in die Augen sehen würde. "Ich wäre das Risiko natürlich nicht eingegangen. Dort im Raum warteten lediglich Doppelgänger von mir mit gewandeltem Aussehen. Wieso sollte ich alles riskieren? Mein Ziel ist es nicht dich sinnlos bloszustellen. Nein ich will dir wirklich helfen." Kam es von ihm knapp auch wenn das absolut absurd klang. Er ging mit seinen Lippen nun wieder gefährlich nahe in Richtung ihres Gesichtes und würde ihr dann ins Ohr flüstern. "Aber ...ich weiß das du unbefriedigt bist. Also tauche ein in deinen Geist, erkenne was dein Körper wirklich will und dann solltest du dir endlich holen was du willst. Denn nur wenn du Andere dazu treibst, zwingst du sie dich zu übermannen." Kratos würde mit seiner Hand einmal über ihren Körper wandern. Angefangen bei ihrem Gesicht, so bewegte sie sich über ihre Wange, ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Von dort über die mit dünnem Stoff bedeckte Oberweite. Weiter über ihren Bauch bis zu ihrem Intimbereich, wo er mit seiner Hand verweilte und sie ein wenig dort berührte. "Durch mich erhälst du die Chance deinen Yuu zurück zu bekommen. Doch du musst diese Lust in dir selbst aufbauen, lernen zu verführen. Denn vielleicht bei Takashi wird es noch einfach so funktionieren...doch erinnere dich an Seiji , Minato.....du musst für sie etwas sein was sie noch nie zuvor erlebt haben." Kratos löste seine Hände von ihrem Körper während er sie lüstern musterte. . "Du wirst vor mir dennoch diese Kleidung oder garnichts tragen. Außerdem wirst du mich Meister nennen. Dies soll dir immer ins Bewusstsein rufen wie dein Stand ist." Kratos Blick verfinsterte sich. "Du bist Nutzvieh. Lass die Lust dich durchströmen....gestehe dir immer wieder selbst ein das du nur eine Schl**** bist und deine Aufgabe ist es deinen Körper zur Befriedigung Anderer zur Verfügung zu stellen um die mächtigsten zu Fall zu bringen. Du als Medic hast den inneren Wunsch Anderen zu helfen und genau so hilfst du dieser Welt am meisten, lass all deine Gedanken und Emotionen nur noch um Befriedigung kreisen und das du diesen Anderen verschaffen willst und auch selbst erhalten möchtest.. " Erinnerte er sie wieder. Ganz gemühtlich würde der Seraphim dann zu seinem Stuhl laufen und sich auf diesen setzen. Er lies Senjougahara praktisch im "Regen" stehen. Doch wenig später stand er kurz auf und würde eine Sanduhr von dem kleinen Tisch besorgen der hier ebenfalls im Raum stand. Diese sollte eigentlich dazu benutzt werden die Zeit zu stoppen während des Verarbeitungsprozesses von rotem Lyrium , denn Präzision war wichtig um rotes Lyrium gänzlich zu verhütten. Egal ob sie nun bereit war den Aurion irgendwie dazu zu bringen mit ihr intim zu werden oder nicht, dass blieb gänzlich ihr überlassen würde der Aurion noch etwas Anderes tun. Er drehte die Sanduhr um und stellte sie auf den Boden. "Dieser Sand brauch genau eine Stunde um durchzulaufen. Ich möchte das du sobald dies einmal geschehen ist es dir selbst besorgst. Danach die Uhr wieder umdrehst um das Ganze nach einer Stunde zu wiederholen. Dann wieder und wieder. Solange wie wir nichts Anderes geplant haben. So schaffen wir das dein Körper mehr will , dein Geist diese Lust immer annimmt und wenn dir das nicht reicht...nunja gibt es andere Mittel sofern du mir gefällst." Ein Zeichen das sie ebenfalls etwas dafür tun könnte. Kratos hatte natürlich sein Naitomea aktiv und würde genau wissen was in ihr vor ging. "Außerdem ...überlege dir einmal wie wir Seiji und Minato überzeugen können. Takashi habe ich dir bereits einen ersten Plan erklärt. Vielleicht können wir Seiji mit einem ähnlichen Trick dazu bringen..dich zu gebrauchen." Kratos sprach dies bewusst anzüglich aus um sie weiter anzufachen. Er spielte mit ihrer Vorstellung das ihr vermutlich eine Bearbeitung wie Sabatea bevorstehen würde. In diesem knappen Gewand was sie trug wurde die Weiblichkeit der Frau nur umso mehr in Szene gesetzt. So konnte sie definitiv nicht nach Draußen gehen. Oder würde Kratos sie doch dazu treiben irgendwann? Das konnte man so genau imoment noch nicht sagen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Di 23. Apr 2019, 22:02

In ihrer neuen Kleidung stand sie direkt vor dem Mann. Als dieser jedoch sein Vorhaben verkündete weigerte sie sich. Sie sah nicht den Sinn dahinter sich so präsentiert vor Fremden zu zeigen. Wie sollte dies sie auf ihrem Weg weiter bringen? RC protestierte schmunzelte Kratos plötzlich. Scheinbar war dies ebenfalls nur ein Test gewesen. Er griff nach ihren Händen und zog sie weg. So könnte man durch den dünnen Stoff noch mehr ihren Intimbereich sehen. Doch genau das wollte er wohl. Fest sei er ihr in die Augen und sie erwiderte den Blick während er erklärte dass er das Risiko nicht eingegangen wäre und dass sich in dem Raum lediglich Doppelgänger von ihm befanden. Er betonte noch einmal, dass er ihr wirklich helfen wollte. Dann kam er mit seinem Gesicht dem ihren plötzlich sehr nahe. Sie merkte wie ihr Herz schneller zu kochen begann. Doch er wandte seine Lippen zu ihrem Ohr und flüsterte hinein. Seine geflüsterten Worte betonten, dass sie sich nehmen sollte was sie wollte. Dabei fuhr seine Hand einmal über ihren Körper. Sanft fing er bei ihrem Gesicht an, über ihre Wangen, über ihren Hals, schließlich über ihr Schlüsselbein, wo man leicht die Knochen sah. Die sanfte Berührung fühlte sich wie ein Kribbeln auf ihrer Haut an. Abwechselnd wurde ihr heiß und kalt. Doch seine Finger stoppte nicht und wanderte stattdessen weiter hinab bis zu ihrer Oberweite, wo ein warmes Kribbeln sie noch intensiver erfüllte. Er strich ihr vertraut über den Bauch und schließlich bis zu ihrem Intimbereich, wo er sie leicht berührte. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Dann endete die Berührung je und Kratos hatte noch einige, weniger nette Worte für sie übrig, ehe er ihr abermals Anweisungen gab und sie quasi stehen ließ und sich zu einem Stuhl begab. Zuvor fand er noch eine kleine Sanduhr welche er aufstellte und erklärte was es damit auf sich hatte. Er hatte sich etwas Neues ausgesucht. Er stellte die Sanduhr auf den Boden und setzte sich dann wieder auf den Stuhl. Neben der neuen Anweisung wollte er auch dass sie sich darüber Gedanken macht wie sie an Minato und Seiji heran kommen könnte. Dabei sorgte er natürlich erneut für ein kleines Gedankenspiel. Senjougaharas Blick jedoch wanderte zu der Sanduhr und verhaarte auf dieser einen Augenblick, während sie beobachtete, wie der feine, beige Sand hindurch lief. Ob es Sand aus Sunagakure war? Das wusste sie nicht und Kratos vermutlich ebenso wenig. Plötzlich machte sie einige Schritte auf Kratos zu. Du hast gesagt, ich soll mir nehmen, was ich will. wiederholte sie seine Worte, ehe sie sich auf den Schoß des Aurions setzen würde, jedoch so, dass sie ihm noch direkt ins Gesicht blicken konnte. Ihre Hände griffen in seinen Nacken und an seinen Hinterkopf. Sie zögerte nicht und legte sanft ihre warmen, weichen Lippen auf seine. Ein Kribbeln durchfuhr ihren gesamten Körper und sorgte sofort für eine gewisse Hitze in ihr, trotz der Kälte an diesem Ort. Sie würde für einen Moment einfach nur den Kuss halten, ehe sie sich löste und heiß ausatmete. Sie legte ihre Stirn an seine. Es war eine seltsam intime Szene und doch war es das, was die Kamizuru aktuell wollte. Ich habe bereits einige Ideen, ... Meister. sprach sie leise, aber mit sicherer Stimme. Minato würde alles für seinen Sohn tun. Doch hat ein intimer Akt für ihn keine Bedeutung. Es müsste für ihn eine höhere Bedeutung bekommen. Ein Akt nicht der sexuellen Lust halber sondern aus Gefühlen heraus wäre vielleicht etwas, was ihn ins straucheln bringen würde. Minato mag sich für einen Gott halten. Doch auch er blutet. Auch er ist ein Mensch. Liebe empfindet er genauso wie wir alle. Und Verrat wird auch ihm zu schaffen machen. Die Familie geht mit dem sexuellen Akt offen um, doch ich denke, nur so lange dieser nicht aus wahren Gefühlen heraus durchgeführt wird. Wenn er Takashi nur retten kann, indem er durch wahre Gefühle so etwas macht, würde es seinen Zweck nicht verfehlen, einen Keil zwischen sie zu treiben, denke ich. Nur kann Minato viel erkennen. Wie viel der Absichten er erkennt, weiß ich nicht. Doch letztlich vertraut er mir, denke ich. sagte sie und ihre Finger griffen in das rote Haar des Mannes, während ihr Unterleib leichten Druck ausübte, sowie ein wenig Reibung, woraufhin sie leise aufkeuchte. Noch immer lehnte sie ihre Stirn an seine. Seiji würde alles tun, um anderen, auch mir, zu helfen. Etwas ähnliches wie bei Takashi sollte auch bei ihm Funktionieren, sofern er denkt, dass dies das ist, was sein Schicksal für ihn vorgesehen hat. Sobald er sich jedoch darin verliert und von sich aus mehr will und Grenzen überschreitet... ist seine Verbindung zu seiner Ehefrau gebrochen, da bin ich mir sicher. Und das wird ihn brechen. sagte sie ruhig und rieb ihren Unterleib ein wenig auf seinem. Sie hob ihren Kopf von seiner Stirn ab, während ihre Hände hinab über seine muskulöse Brust fuhren und sie den Blick leicht gesenkt auf seinen Körper hatte. Dann stand sie jedoch plötzlich auf und begab sich zum Bett. Sie setzte sich so, dass Kratos sie sehen könnte. Sie glaubte fest daran, dass er ihr helfen wollte. Das dies alles ein Teil dessen war. Doch auch war noch die Lust in ihr, da sie zuvor unbefriedigt zurück gelassen worden war. Sie hatte wieder ein gewisses Vertrauen zu dem Psychopathen gefunden. Waren sie sich wirklich nicht so unähnlich? Er hatte dafür gesorgt, dass niemand sie so sah, außer er. Er schützte sie dadurch doch quasi? Er behandelte sie nicht sonderlich gut, aber vielleicht war genau das notwendig? Schließlich hatte sie dadurch erst erkannt, dass sie ihre Schwächen als Stärken nutzen musste. Sie spreizte die Beine ein wenig und durch ihr knappes Outfit konnte der Mann ihr direkt dazwischen blicken.
Ihre Finger wanderten hinab und kreisten über ihre Klitoris, bis sie zwei davon langsam in sich schob. Eine Stunde. Dann wieder eine Stunde. Ob sie das überhaupt durchstehen würde so oft? Ständig auf einem Level? Sie wusste es nicht. Doch jetzt gerade war sie Befriedigung nicht abgeneigt. Meister, willst du es wirklich zulassen, dass deine Schlampe sich nur selbst berührt? Ohne das du sie selbst nehmen kannst, wie es dir beliebt? fragte sie den Aurion und mit ihrer anderen Hand schob sie den Stoff an ihren Brüsten zur Seite, sodass diese frei lagen und nur in der Mitte ein Stoffstreifen quasi war. Sie knetete mit der Hand eine Brust und zog leicht in ihrem Nippel. Dabei stieß sie ein lustvolles Keuchen aus. Plötzlich jedoch stand sie wieder auf und bewegte sich erneut zu Kratos. Sie ging vor ihm auf die Knie und würde mit ihrer Zunge über sein Glied lecken, ehe sie es ganz in den Mund nehmen würde und es ein wenig oral bearbeiten würde, ehe sie sich erneut löste und zu Kratos aufsah und Blickkontakt suchte. Wenn ich dir gehöre, dann musst du mich auch benutzen, Meister. sprach sie und man sah die Lust in ihren Augen funkeln.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 24. Apr 2019, 19:59

~Sie ist bereit~

Der Seraphim des Urteils hatte eine neue Kleidung für die Kamizuru auserwählt, sie würde nur noch diese oder garnichts in seiner Nähe tragen. Dadurch sollte sie sich an das Gefühl der absoluten Beobachtung gewöhnen. Doch mehr noch versuchte Kratos zwischen ihr und ihm eine seltsame Art des Vertrauens zu erzeugen. Denn so offenbarte der Aurion ihr das er ihr mehr als allen Anderen wohl helfen wollte. Durch das Naitomea erkannte Kratos die Absichten, dass wahre Selbst seines Gegenübers und konnte aus diesem lesen wie aus einem offenen Buch und so verstand der selbsternannte Inquisitor der weißen Stadt natürlich das Senjougahara sich wohl so einige Dinge imoment wünschte. Sie selbst wollte schon seit je her immer nur helfen, sie hatte musterhafte Charaktereigenschaften für eine Medizinerin des Shinobi Handwerkes und vielleicht hatte sie auch gerade desshalb diesen besonderen Fetisch? Vielleicht konnte sie so nur wirklich lernen mit vollem Einsatz ihres Körpers und ihrer Seele einer Aufgabe nachzukommen die dieser Welt wirklich helfen würde? Kratos jedenfalls wollte das sie dies glaubte und nachdem er ihren Körper erkundet hatte fand er Platz auf seinem Stuhl. Ein Stundenglas und eine Aufgabe wurde der Kamizuru offenbart und es lag nun an ihr allein was sie daraus machen würde. Kratos erwartete nicht das sie direkt reagierte und doch tat sie es. Hatte er die junge Frau aus Iwa-Gakure etwa unterschätzt? Schnell suchte die Macht des Alptraums nach ihrem wahren Charakter und alles war aktuell auf den Aurion gepoolt. Sie hockte sich über den Seraphim und sie war es nun die führte. Ein Kuss folgte , den der Aurion leidenschaftlich erwiederte. Ihr Körper sehnte sich nach Intimität , dass erkannte Kratos und auch sein eigener Leib pulsierte nach Verlangen. Denn die ganze Bearbeitung, dass Training der Kamizuru war nicht einfach so an dem Aurion vorbeigegangen. Nein. Ihr Anblick in diesem sehr freizügigen Gewand, wie man ihre intimsten Körperregionen hindurch sehen konnte. Ja allein das fachte den ehemaligen Schwertmeister an. Auch das sie sich nun so "offensiv" verhielt war etwas gänzlich neues. Eine gewisse Dominanz schien sich mit ihrem eigentlichen Charakter zu vereinen. Doch entschlossen , genau wissen was sie wollte. Ja so war sie doch schon seit je her gewesen. So war auch ihr Ruf als Hokagin. Schien sie diese Charakterzüge nun auf ihre Lust umzulagern? Kratos küsste sie noch ein wenig inniger, leidenschaftlicher. Als sie ihn löste stöhnte der Aurion kurz. Er wollte in ihr das Gefühl wecken das sie ihm gefiel. Vorallem wenn sie so war. Ihre Stirn berührte die seine, ein absolut intimes Bild voller Vertrauen und Kratos hielt ihrem Blick stand. Senjougahara wählte die richtige Anrede und schien einen Plan zu haben. Ihr verstand arbeitete gezielt und Stolz erfüllte den Seraphim des Urteils. Die Kamizuru fuhr mit ihrer Hand durch sein rotes Haar und sie sorgte für ein wenig Bewegung ihres Unterkörpers. "Du machst dich. Nun wo deine Schwäche beginnt deine größte Waffe zu werden erkennst du was dein Vertrauen und dein erotischer Körper alles erreichen kann. Wahre Gefühle für Minato Uzumaki? Dies dürfte möglich sein nachdem du Sex mit Takashi hattest. In deinem Herzen existiert keine Feindseeligkeit ihnen gegenüber, du willst sie nicht vernichten und das ist deine Waffe. Du willst das Beste für sie. Nur das sie sich nicht länger über alle Anderen hinwegsetzen. Daher verankere diesen Wunsch zu helfen tief in dir und dann kannst du Minato offenbaren nachdem du es mit seinem Sohn getrieben hast, dass nur wahre Liebe zu dir die Krankheit aus ihm schlussendlich entfernen kann. Das du mit ihm geschlafen hast um ihn zu retten." Ja damit konnten sie den Kyuubi Jinchuuriki sicherlich ködern. Das Seiji ähnlich sich für das Wohl Anderer einsetzen würde spielte ihnen in die Hände. "Dann musst du nur eine entsprechende Show ihm bieten. Das nur Sex dich rettet und ihn dann in diesem Spiel so viel Lust in ihm entfachen das er über dich herfallen wird. Das er dich schlimmer zurichtet als seine eigene verdorbene Frau." Während dieser Worte würde Kratos kurz über ihren Hinter streicheln. Auch die Hände der Kamizuru hatten sich in Bewegung gesetzt, erkundeten den trainierten und muskulösen Leib des Aurions. Jedoch stoppte sie in ihrer Bewegung und tänzelte förmlich zu Bett. So jedenfalls kam es dem ehemaligen Lord Commander der Templer vor. Denn er hielt seine Augen vorallem auf ihrem sich selbstständig bewegenden Vorbau und ihren anderen weiblichen Reizen die gut sichtbar waren und dann.
Kratos Blick fiel direkt auf ihre gespreizten Beine, während sie ihre Vagina sowohl von Außen als auch wenig später durch mithilfe zweier Finger von Innen bearbeitete. Er grinste und mitlerweile war sein Glied längst zu voller Größe und Härte herangewachsen. Die Lust war auch in seinem Inneren längst entfesselt, wer könnte es ihm bei diesem Anblick auch verübeln? "Das kommt darauf an was meine Schlampe zu bieten hat." Gab er ihr zu verstehen und beobachtete wie sie den Stoff an ihren Brüsten zur Seite schob, dass sie sich dort besser berühren konnte. Lediglich eine Spur zwischen ihren beiden Brüsten verdeckte der Stoff ihres Kleides dort noch. Eine Hand lies von ihrem Unterleib ab und spielte nun mit ihrer fülligen und freigelegten Brust. Sogar an ihrem Nippel zog sie und man sah ihr die Lust deutlich im Gesicht an. Kratos starrte wie gebannt auf diese Szene und somit sah er auch wie sie sich zurück zu ihm bewegte. Vor seinem Stuhl, vor ihm fiel sie schließlich auf die Knie und ihre Zunge fand wenig später direkt zu seinem harten Glied. Lustvoll leckte sie über seine Eichel und nahm schließlich den ganzen Schaft in ihren Mund um daran zu saugen. Ein Anblick wahrlich eines Meisters würdig! Kratos stöhnte und würde seine Hand zu ihrem Hinterkopf nehmen. Diese verweilte dort kurz während er in ihre mit Lust belegten Augen sah. Allein dieser Anblick war etwas wundervolles und das Glied des Mannes pulsierte was sie deutlich sehen und sicherlich auch spüren könnte. Der Aurion lies seine Hand von ihrem Hinterkopf , über ihre Wange zu ihrem Kinn wandern und er streichelte sie dort sanft. Ihre feine, mit Röte belegte Haut war wirklich unheimlich weich. Ob sie dies wusste? "Und wie ich dich benutzen werden. Denn das ist das einzige wofür du zu gebrauchen bist." Die Seraphim Schwingen des Mannes breiteten sich an seinem Rücken aus und würden die Kamizuru unter ihren Armen hochheben. So hatte er ihren nur sehr spärlich bekleideten Körper wenig später direkt vor sich. Kratos schien sie ganz genau zu beobachten. Ein Schwingenschweif fuhr einmal über ihre große Oberweite. Stupste im vorbeiziehen gegen ihre harten Nippel. Ehe er die junge Frau vollständig umdrehte. Ihr gesamter Körper wurde etwas zu dem Seraphim herangezogen, so hatte er ihren Hinterleib direkt vor sich. Mit seinen großen Händen grabschte er in ihre Pobacken hinein und zog diese kräftig auseinander. Was sich natürlich auf beide Öffnungen ihres Unterleibes auswirkte. Besonders ihr Anus war ihm so offen zugewandt. Dabei keuchte der ehemalige Schwertmeister. Er senkte ihren Körper noch weiter mithilfe seiner Schwingen hinab und sorgte so dafür das sein noch von ihrem Speichel benetzter Schaft sich gegen ihren geöffneten Anus drückte. "Wie war das noch gleich?....Dein Arsch ist eine so intime Stelle, dass es dich anmacht wenn ein fremder Mann sich in ihm versenkt? Seit drei Tagen kennen wir uns nun erst wirklich....also sag mir....S.c..h..l..a..m..p..e...wie ist. es?.." Er stülpte ihren Körper kräftig über seinen Penis, was dafür sorgte das seine Eichel ihren Anus spreizte , ehe sich sein gesamter Schaft in ihren Hintern hinein drückte. Kratos stöhnte laut und mit Lust belegter Stimme sprach er weiter. "Ich stehe auf dieses enge Loch...." Dadurch wollte er weiter in ihr wach rufen, dass er sie tatsächlich begehrte, ihre schmutzigsten Seiten sehen wollte. Kratos sorgte dafür, dass seine Schwingen sie hoch heben und wieder auf ihm absenken würden. Dadurch konnte sein Glied die gesamte Länge in ihren Hintern rutschen. Raus und rein, raus und rein. Kratos nahm seine eigenen kräftigen Hände und führte sie zu ihren Beinen, die er nach Außen spreizen würde. Von dort ging es streichelnd von ihren Oberschenkeln, über ihren dünnen Bauch ihren Körper weiter hinauf bis zu ihren Händen. Lüstern stöhnte Kratos ihr entgegen. "Dein Meister verlangt das du dir nun vorstellst wie dein geliebter Yuu hier vor uns ist und dich deutlich sehen kann. Lass ihn deine schmutzigste Seite erleben. Fingere deine nasse Vagina, knete deine dicken Brüste ....und offenbare ihm wie mein größeres Glied sich in deinem Hintern anfühlt. Gestehe ihm Alles!" Kratos würde dann auf ihre Hände kurzen Druck ausüben, ehe er von ihr ablassen würde. Er hielt kurz ein Fingerzeichen und erschuf einen Kage Bunshin der das Aussehen von Yuu Akuto annehmen würde und sich direkt vor ihnen platzierte. "Zeig ihm deine Lust!...Lass all deine Fassung fallen, werde meine Schlampe , nur meine. Sag ihm wie es ist Nutzvieh deines Meisters zu sein!" Kratos stöhnte und seine Schwingen zogen sie kräftiger auf seinen Unterleib. "Mein Glied spreizt deinen Hintern ...viel weiter als er es je könnte...es ist intimer....kräftiger, härter...." Stöhnte er weiterhin hervor und allein Senjougaharas Körper war ein unheimlich anregender Anblick. Ja sie hatten die letzten Tage sehr häufig Sex gehabt. Doch je mehr die Kamizuru zu seiner Schlampe wurde, desto größer war auch die Lust nach ihr in seinem Inneren. Es war ein Rausch des Erfolges der sich in ihm breit gemacht hatte. "Doch..du hast noch mehr zu gestehen. Sag ihm was du dir genau vorgestellt hast. Als deine Erinnerungen um all die Männer sich gedreht haben mit denen du Sex haben willst. Erzähl es ihm was du von Takashi , Minato und auch Seiji genau willst. Fingere dich...treibe dich zum Orgasmus. Dein Meister will sehen wie dein Muschisaft ihm entgegen spritzt und den Boden bedeckt....." Die Schwingen zogen sie bei all dem härter auf seinen Penis , schneller und schneller wurden seine Bewegungen und sein Penis pulsierte in ihrem Hinterleib. Kratos stöhnte erneut lustvoll und war bereits kurz vor einem eigenen Orgasmus.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Senjougahara » Do 25. Apr 2019, 23:17

Senjougahara hatte verstanden, dass sie ihren Körper nicht nur zum heilen anderer nutzen konnte, nicht nur zum Schutz sonder auch dafür nutzen konnte und wohl auch musste, um ihre Ziele zu erreichen. Sie setzte sich auf den Schoß von Kratos und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss. Schließlich legte sie ihre Stirn an seine, was eine recht vertraute Positionen war. Sie sprach aus was ihre Gedanken waren im Bezug auf Seiji und Minato. Kratos hatte daraufhin Lob für sie übrig und noch ein paar Tipps beziehungsweise Anweisungen, auf welche sie hin nickte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ja, Meister. sprach sie aus. Ihn mit Meister anzusprechen fiel ihr erstaunlich viel leichter als sie gedacht hatte. Sie hätte nicht erwartet dass ihr diese Anrede so leicht von den Lippen ging. Doch tatsächlich tat ist das. Vielleicht lag es auch an der Lust die aktuell in ihr herrschte aber irgendwie hatte sie doch das Gefühl im gewisser Weise vertrauen zu können. Er wollte sie nicht einfach nur bloßstellen. Er wollte sich stärken. Er wollte ihr helfen ihre Ziele zu erreichen und half ihr dabei zu erkennen was sie selbst nicht erkennen konnte und wollte. Das genau das wofür sie sich am meisten schämte genau das war was ihre größte Stärke war. Und damit wurde er doch quasi zu ihrem größten vertrauten, oder? Er wollte sie ausbilden und Schulen und dies machte ihn doch quasi zu ihrem Meister, oder? Dann stand sie auf und begab sich zum Bett. Sie setzte sich auf dieses, sodass Kratos sie genau sehen konnte und präsentierte ihm ihren Körper. Sie lud ihn quasi zu sich ein, auch mit Worten und begab sich dann schließlich wieder zu ihm und kniete vor ihm, um auch seine Lust weiter zu schüren. Er griff nach ihrem Hinterkopf und hielt sie dort.
Sie hob ihren Blick und sah ihm in die Augen, während er ihren Blick erwiderte. Sie spürte wie sein Glied bei ihrem Anblick in ihrem und noch weiter pulsierte. Sein sanftes streichen über ihre Wange bis hin zu Ihrem Kinn ließ ihren Körper in angenehmer Wärme sich erhitzen. Seine nächsten Worte waren erneut erniedrigend und doch erregten sie diese nur noch weiter. Seine Seraphimschwingen zeigten sich erneut und stellten sie auf ihre Füße. Dabei berührten sie auch ihre Brüste und ein leises, kurzes, erregtes Seufzen kam aus ihrem Mund. Dann drehte er sie komplett mit den Schwingen um, sodass sie mit dem Po zu ihm stand und nicht sah, was er hinter ihr tat. Stattdessen sah sie nur das Bett in der Ferne stehen. Dann spürte sie plötzlich, wie er kräftig an ihren Hintern griff. Ein leicht überraschtes, aber dennoch lustvolles Aufatmen entwich ihr und er zog die Pobacken ein wenig auseinander, ehe sie mit leichtem Druck nach unten gesetzt wurde und spürte, wie die Spitze seines harten Gliedes gegen ihre Körperöffnung drückte. Lust keimte nur mehr in ihr auf. Sie wollte Sex. Sex mit ihm. War es nur mit ihm, oder war es ihr egal mit wem? In seinen Worten betonte er noch einmal, dass sie sich erst wenige Tage wirklich kannten. Nannte sie erneut eine Schlampe. Wie konnte sie da wirklich denken, dass der Sex, den sie wollte, sich nur auf ihn bezog? Wenn es so leicht war, sie in diese Stimmung zu versetzen, dann war es doch wohl tatsächlich egal, wer es war, oder? Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie direkt auf seinen Penis gezogen und sie spürte, wie seine Größe sie von innen weitete. Sie stöhnte lustvoll und gleichzeitig erschrocken auf. Ihr Körper hatte sich bereits wieder zusammen gezogen, sodass es wohl wieder genau so eng für ihn war, wie beim ersten Mal. Für sie war er dadurch jedoch auch wieder genau so groß. Ein leichter Schmerz durchfuhr ihren Körper, welcher jedoch in diesem Moment nicht süßer sein könnte, da er sicherlich wusste, wie es für sie war, schließlich spürte er selbst wie eng sie war und doch tat er es dennoch so kraftvoll, so bestimmt. Weil sie sein war, weil er sie benutzte, ... weil er sie wollte. Er stöhnte laut auf. So groß.... so heiß.... keuchte sie hervor als Antwort auf seine Frage, während er sie immer wieder anhob und absenkte auf seinem Glied und sie so penetrierte. Seine kräftigen Hände strichen über ihre Beine und spreizten sie mit sanften aber doch bestimmten Druck. Senjougahara keuchte einmal mehr. Er strich über ihren Körper und drückte schließlich ihre Hände ein wenig, während er forderte. Er erschuf einen Kage Bunshin und dieser platzierte sich direkt vor ihr. Er sah aus wie Yuu. Senjougahara war von Lust erfüllt. Eine Hand wanderte zu ihrer Brust, die andere nutzte sie dazu, um mit zwei Fingern in ihre Vagina einzudringen und sich dort zu penetrieren. Sie stöhnte und keuchte. Meisters Penis.... so groß... so tief... in mir.... . Er ist so tief in mir, Yuu... tiefer als alles andere zuvor... so groß... so hart.... sie keuchte voller Lust. Mein Meister benutzt mich.... wie er es will... so stark.... so bestimmt.... keuchte sie weiter und warf den Kopf schließlich vor Lust in den Nacken und gab sich ganz den kräftigen Stößen hin. Sie wusste, dass das vor ihr ein Bunshin war und doch bildete sie sich ein, dass wenn sie wirklich so ihre Lust zeigte und dazu stand und dies zu einer Waffe machen würde, sie damit auch Yuu zurück gewinnen könnte. Schließlich war das Spiel der Lust doch sein Geschäft, also wieso sollte er abgeneigt dem gegenüber stehen, wenn sie es dann zu ihrem höheren Ziel nutzte? Erneut erklangen Kratos Worte und sie schienen tief in ihren Geist einzudringen. Doch das war nicht das Einzige, was noch tief in sie eindrang. Sie berührte sich selbst weiter und stärker. Ich will Minatos Macht.... in mir spüren.... er soll mich damit benutzen.... mich wehrlos machen.... über mich herfallen vor Lust.... mich begehren.... mich nehmen. Auch Takashi.... sein männlicher Körper, seine Stärke.... sein großes Glied.... er soll mich füllen und nehmen.... sich an mir und mit mir verlieren.... mich gebrauchen, voller Lust.... . Und Seiji.... soll mich benutzen, wie seine Frau.... so lange.... so viel.... so ausdauernd.... weil sie sich alle nicht mehr beherrschen können.... ich will sie ebenso in mir spüren.... dass sie sich bei meinem Anblick nicht... zurück halten können.... entgegen meinen Worten.... . keuchte sie und schrie schließlich auf, als sie zum Orgasmus kam und ihre eigene Flüssigkeit sich bereits stark angesammelt hatte und bereits in Tropfen den Boden benetzte. Sie keuchte und stöhnte. Ihr Kopf kippte leicht nach vorne. Ihr Atem war schnell und heiß und sie hatte den lang ersehnten Höhepunkt endlich erreicht und dieser war sehr intensiv gewesen. Auch Kratos wäre vermutlich zum Höhepunkt gekommen. Somit war es wohl für diese Stunde getan und noch ein wenig Sand blieb in der Sanduhr zurück, der noch dabei war, hindurch zu rieseln. Etwas mehr als fünfzehn Minuten sollten also noch bleiben, bis die Stunde ganz vorbei war.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 26. Apr 2019, 20:59

~Aus einer Veränderung geborene Hoffnung~

Die Wandlung der Kamizuru war nahezu abgeschlossen. Sie hatte ihre Rolle in dieser Geschichte erkannt, sah das Potential in ihr selbst. Denn wo die Teufel unserer Welt mit ihren gewaltigen Kräften, ihrer alles verschlingenden Macht auftrumpfen konnten hatte die ehemalige Hokagin eine Waffe die weitaus älter war. So alt wohl wie die Zeit selbst. Eine Waffe die die gewaltige Kluft zwischen ihrer Stärke und die ihrer Feinde im Nichts verschwinden lassen würde. Denn keine Macht dieser Erde würde ihre "Opfer" vor dem schützen was auf sie zukommen würde. Senjougahara Kamizuru , eine Frau der so viele der mächtigsten Persönlichkeiten unserer Zeit vertrauten hatte die Möglichkeit sie Alle ins Nichts zu stürzen. Kratos wusste das die gelernte Medic Kunoichi keinem ihrer Ziele wirklich schaden wollte, doch das würde sie auch nicht direkt tun. Es lag am Seraphim des Urteils ihre Leben zu beenden. Ihre Aufgabe bestand einfach darin sie zu schwächen und es dem Aurion so die Möglichkeit zu verleihen sie zu vernichten. Kratos hatte das Gefühl das die junge Frau vor ihm eine seltsame Form von Vertrauen zu ihm empfand. Sie verstanden hatte das sie Verbündete und mehr waren in diesem Konflikt. Seit langem stand Senjougahara nicht mehr auf einem verlorenen Posten und wusste nicht mehr weiter. Sie hatte einen klaren Weg vor sich, ein klares Ziel und vielleicht war es genau diese Sicherheit die ihr erlaubte mehr und mehr los zu lassen und sich ihrer neuen Aufgabe gänzlich hinzugeben? Der Inquisitor der weißen Stadt war sich sicher das diese Frau die Zukunft ihrer Welt einläuten würde, ganz so wie seine Herrin es vorausgesehen hatte!
Nachdem sich der Aspekt der Hoffnung präsentiert hatte und fast schon lüstern danach verlangte das ihr "Meister" die Lust in ihrem Inneren stillte , geschah genau dies. Jedoch nicht ohne das sie sich einer weiteren "Lehre" des Aurions unterziehen musste. Kratos hatte einen Doppelgänger erschaffen der das Aussehen von Yuu Akuto angenommen hatte und ihm gegenüber sollte sie nun gestehen was sie war, was sie fühlte und was sie sich wünschte. Die ersten Worte die ihr über den Mund in Richtung des Bunshins kamen waren unheimlich von Lust belegt und allein das zu hören was sie sagte sorgte dafür das der Schaft des Aurions in ihrem Hinterleib pulsierte. Kratos penetierte eben diesen weiter, während er die lüsternen Vorstellungen der Kamizuru offenbarte und von ihr verlangte auch dies ihrem Yuu offen zu legen. Sie sollte genau davon erzählen was ihr durch den Kopf gegangen war. Der Seraphim stöhnte als er seinen Penis kräftiger in ihren Hintern stieß, während Senjougahara ihre Offenbarung durchlief und sich dabei weiter fingerte, ihre üppige Brust bearbeitete. Sie kam schließlich zum Orgasmus und Kratos drückte seinen Penis so tief er konnte in sie hinein. Sein großes Glied zuckte wild in ihrem Hintern umher , doch war er noch nicht gekommen. Kratos lies einen Augenblick vergehen. "So leicht...mache ich es dir nicht." Keuchte er und seine Hände wurden vor geführt zu ihrem Oberkörper. Er schnappte sich ihre beiden großen Brüste. Knetete diese, drückte sie aneinander und sorgte durch eine kräftige Bewegung dafür das ihre beiden erhärteten Nippel sich gegenseitig berühren würden. Er nickte dem Bunshin zu und dieser fing an selbst Hand anzulegen. "Schau...dein Yuu...er mastubiert wegen deines Anblicks, wegen dem was du offenbart hast." Meinte er und würde die Seraphim Schwingen dazu verwenden sie kurz etwas anzuheben und dann wieder auf seinem Schaft abzusetzen. Ein einzelner , tiefer und langsamer Stoß in ihren Hinterleib. "Große Glieder? Ist es das was du willst? Kannst du jetzt offen sagen..das ein großer Penis sich hier besser anfühlt." Er lies von ihren Brüsten ab und würde mit seinen Händen zurück zu ihrem Hintern gehen und über ihre Pobacken streicheln. "Reibe dich an mir .....feuere dich an, treibe dich erneut zum Orgasmus und lass alles fallen! So wird dein Yuu zu dir zurück kommen! Du musst Takashi verführen der so große Liebe empfindet, du musst Minato verführen dem so vieles egal ist und Seiji der so ...viele sexuelle Dinge mit seiner Frau bereits getan hat. Doch eines haben sie alle wohl gemeinsam. Keine keine ihrer Partnerinnen, keine dieser mächtigen Frauen würde ihr Gesicht verlieren wollen. Du bist BESSER. Du bist Vieh, eine Schlampe die ALLES mit sich machen lässt und versaute als sie ALLE gemeinsam sein wird! Also ....weiter....bettel um das Sperma deines Meisters in deinem schlampigen Hintern...!" Feuerte er sie an und seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und er würde sich ihrer Bewegung entsprechend anpassen und sie dann kräftig auf seinen Penis ziehen. So lange bis sie erneut so sehr von Lust erfüllt war und es ihm gestehen würde. Dann würde er direkt in ihrem Anus kommen. Sein Sperma welches er so lange bereits selbst zurückgehalten hatte spritzte mit ungewohnt viel Druck in sie hinein und es fühlte sich für Kratos absolut befreiend an was man an seinem langezogenen erregten Schrei während seines Höhepunktes hören konnte. Ein weiteres Aufstöhnen war zu hören als der Yuu Bunshin ebenfalls zum Orgasmus kam und sein heißes Sperma direkt auf dem Körper der Kamizuru verteilen würde. Ein weitere Beweis das sie ALLE NUR SIE begehren würden!
Sollte dies Lektion zuende sein würde Kratos Senjougahara hoch heben und sie umdrehen. So lag sie in seinen Armen. Er trug sie direkt zur Dusche , würde dort ihr dabei helfen ihre Kleidung zu entfernen und sich zu reinigen. Sie war nun bereit. "Dein erstes Ziel ist Takashi. Doch wir müssen den richtigen Zeitpunkt abwarten. Werden deine Lust wie geplant durch Selbstbefriedigung egal ob diese zum Orgasmus gelangt oder nicht antreiben bis es soweit ist." Sie mussten sich noch überlegen wie sie Felicita und Takashi voneinander trennen könnten. Kratos würde sie wirklich liebevoll mithilfe eines Schwammes säubern. Das Wasser war noch immer kalt, aber seine eigenen Körperwärme und einfach die Art und Weise wie er aktuell mit ihr umging war unheimlich zärtlich. "Ich werde Felicita beschäftigt halten während ich ihnen verkünde das du eine Möglichkeit für eine Heilung wohl gefunden hast. Wir werden ein Zimmer im Palast extra für diesen Zweck einrichten. Nun vielleicht sollten wir eine Art ...Spiel veranstallten?" Kratos hatte durch Senjougahara bereits viel über geistige Folter erlernen können. "Ich schicke ihn auf dein Zimmer ...und du bist zufällig gerade....mit dir selbst beschäftigt da du dich ja mit einer gefäääährlichen Abspaltungskrankheit während deiner Forschungen infiziert hast. Dieser Anblick, die von dir dann meisterlich gespielte Verlegenheit und Erklärungsnot. Ja soetwas könnte funktionieren. Oder hast du einen anderen Plan." Kratos schien Senjougahra in dieser Sache völlig zu vertrauen. Sie waren nun endlich die Verbündete die sie schon immer hätten sein sollen! "Da ich nichts über die Sexualität des Jungen weiß....Ist Reizwäsche vermutlich ebenfalls ein Mittel um auf Nummer sicher zu gehen? Oder was meinst du?" Ja vielleicht hatte die Kamizuru bereits etwas mehr "Erfahrung" durch Gespräche mit den beiden Ex Konoha Shinobis. "Ansonsten würde ich dich gerne auch in der Verwaltung von Ishgard einsetzen. Deine Erfahrung als Hokagin ist wirklich etwas besonderes und kann sicherlich helfen. Besonders unser medizinischer Bereich ist längst nicht so fortschrittlich wie der in Konoha. Immerhin sind wir doch nun Verbündete und da ich nun dein Meister bin sollte ich dir noch einen neuen Namen geben.....etwas was zu deinem Platz als Nutzvieh und Schl**** passt." Nach diesen Worten wartete Kratos auf eine Antwort von der Kamizuru.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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