Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru hörte noch die Worte des Seraphims. All ihr Protest war zwecklos doch schließlich schlief sie dann ein. Es war allerdings kein erholsamer Schlaf, da der Mann dies nicht zuließ. Er gab ihr genauso viel Schlaf, dass sie halbwegs erholt war. Doch immer wieder weg der See durch den kalten Metallstab und anderen Berührungen wieder auf. Als sie endgültig erwachte richtete sie das Wort direkt an Kratos. Dieser schien von seinem Masterplan zu erzählen. Bei seinen Worten fängt die junge Frau an wütend zu werden und versuchte sich erneut von ihren Fesseln loszureißen. Dieses Mal mit etwas mehr Kraft, dass ich ihr Körper ein wenig erholt hatte. Du hast versprochen, dass du sie gehen lässt und ihnen nichts geschieht! schriese ihm voller Wut entgegen. Dann sprach er auch über den Akutos und stellte sehr explizite Fragen ehe er erneut die Behauptung aufstellte, dass Yuu kein Interesse mehr an ihr hatte. War er deswegen nicht mit nach Ishgard gekommen? Hatte er sie deshalb hier alleine gelassen? Was Yuu und ich miteinander haben geht dich nichts an! Er hat es immer geschafft mich zu befriedigen und umgekehrt! hauchte sie ihm entgegen. Natürlich kein erneut Zweifel in ihr auf, wieso er wirklich nicht gekommen war. Und das mit Felicita oder auch mit der Vanpaiafrau waren weitere Dinge die gegen Yuu sprachen. Doch trotz allem: Sie hatte sich trotz dem schon oft genug für ihn entschieden und sie würde nun hier nicht plötzlich ihre Meinung ändern! Ihre Zweifel würde sie nicht offen aussprechen. Plötzlich richtete sich der Mann auf und sie spürte erneut seine Hand auf ihrer Brust und dann plötzlich etwas weiter unten.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Silence Heretic!~
Die Kamizuru schien tatsächlich davon überzeugt zu sein das ihr Anbu Captain sie liebte und sie erreten würde, dass sie irgendjemand hier retten würde. Kratos würde ihre Hoffnung zerschmettern, dass sie die Hoffnung der gesamten Welt werden konnte! Das Naitomea versorgte den Aurion mit wichtigen Informationen und er versuchte die Psysche seines Gefangenen zu deuten so gut er es konnte. Er lernte anhand ihres Beispiels schon einiges über die Beschaffenheit des menschlichen Geistes und am Ende ihres Trainings würde sie gebrochen sein! Der neue Inquisitor von Ishgard würde ihren Körper bearbeiten bis klar die ersten natürlichen Reaktionen zu sehen waren. Tashiro würde ihm oben den Rücken frei halten und so konnte er sich vollständig auf das Training der Kamizuru konzentrieren.
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Name: Kuji~keru ("gebrochen werden")
Jutsuart: Ninjutsu
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Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Naitomea, senkoku haō
Beschreibung: Das Kuji~keru ist eine Technik von Kratos Aurion die er mithilfe seines Naitomeas anwendet. Der selbst ernannte Inquisitor von Ishgard dringt mithilfe seines Doujutsu in den Geist des Betroffenen ein und sorgt dafür das die innersten Ängste immer präsent sind und den Zustand des Betroffenen deutlich schwächen. Dies sorgt dafür das die Willenskraft des Betroffenen pro Post um einen Wert reduziert wird. Das Naitomea dringt hier tief in das Bewusstsein des Opfers ein. Sollte der Charakter keine Willenskraft mehr besitzen oder überhaupt besitzen wird der Gegenüber in einen "Empfänglichkeitszustand" versetzt wo das Wort von Kratos einem viel logischer erscheint denn er kann die Pein (Die durch ihn ja auch erst heraufbeschworen wurde) enden lassen. Kratos wird zum Mittelpunkt dessen das die wahren Ängste nicht wahr werden und alles ist besser als das die wahren Ängste wahr werden! Daraus ergibt sich, dass diese Technik eine gute Vorarbeit leistet um weitere Techniken anzuwenden die dem Geist des Betroffen Schäden zufügen sollen oder in Kombination mit anderen Persönlichkeitseinflüssen einen Charakter in bestimmte Richtungen treiben. Möglich wurde diese Technik lediglich durch die Macht des Naitomeas und Kratos weitreichende Erfahrung über das Eindringen und das Schädigen vom Geist seines Gegners.
Die Kamizuru schien tatsächlich davon überzeugt zu sein das ihr Anbu Captain sie liebte und sie erreten würde, dass sie irgendjemand hier retten würde. Kratos würde ihre Hoffnung zerschmettern, dass sie die Hoffnung der gesamten Welt werden konnte! Das Naitomea versorgte den Aurion mit wichtigen Informationen und er versuchte die Psysche seines Gefangenen zu deuten so gut er es konnte. Er lernte anhand ihres Beispiels schon einiges über die Beschaffenheit des menschlichen Geistes und am Ende ihres Trainings würde sie gebrochen sein! Der neue Inquisitor von Ishgard würde ihren Körper bearbeiten bis klar die ersten natürlichen Reaktionen zu sehen waren. Tashiro würde ihm oben den Rücken frei halten und so konnte er sich vollständig auf das Training der Kamizuru konzentrieren.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Nachdem der Aurion ihr den Mundspreizer wieder entfernt und sie wieder in eine Position gebracht hatte, in welcher sie nicht kopfüber von der Decke hing, schaffte es die ehemalige Hokagin sogar, ein paar Konter zu setzen. Sie versuchte den Mann aus dem Konzept zu bringen vielleicht sogar wütend zu machen, sodass er sie umbrachte? Sie zweifelte offen seine Ehre an. In dem Moment ließ der Mann den Metallstab fallen, mit welchem er sie zuvor quasi mit Raiton leicht geschockt hatte. Das klirrende, laute Geräusch auf dem steinernen Boden ließ die junge Frau zusammen zucken, ehe er an ihrem eigenen Geständnis zweifelte und sie als Sünderin hinstellte. Sie des Lügens bezichtigte. Und du hast mir gesagt, du würdest Takashi und Felicita gehen lassen, dass ihnen nichts geschehen würde ebenso meinen Leuten! Auch daran hast du dich nicht gehalten! Wer ist der Lügner und Sünder? kam es schlagfertig von ihr. Schließlich nutzte er das selbe Druckmittel von zuvor abermals, obwohl er ihr gesagt hatte, dass ihnen nichts geschehen würde, schon beim letzten Mal, wenn sie mitmachte. Was sie auch getan hatte. Er tätschelte mit einer Hand ihr Gesicht und lobte ihren Körper was irgendwie seltsam kam. Er lobte sie auch als Kagin, ehe er schließlich behauptete, dass auch sie, wie er, Macht wollte. Nur muss ich diese Macht nicht beim Verschleppen und Missbrauchen anderer versuchen zu erlangen. sagte sie mit einem Hauch von Spott und Hohn in der Stimme. Er war noch nicht wütend und sie versuchte weiterhin, ihn dazu zu bringen. Indem sie weiter an seiner Ehre und dem, was er doch immer versucht hatte darzustellen, zweifelte. Indem sie ihn als das hinstellte, was er selbst nicht mochte: Sünder. Ob es funktionierte? Doch plötzlich machte er sich erneut an den Seilen zu schaffen, die sie in der Luft hielten. Plötzlich befand sie sich erneut waagerecht in der Luft, jedoch mit dem Blick in Richtung Boden. Ihre Hände waren noch immer am Rücken mit Ketten verbunden. Ihre Beine wurden durch die Seile angewinkelt und leicht gespreizt. Erschrocken blickte sie in Tiefe. Sie konnte sich nicht bewegen. Immer noch nicht, natürlich und war noch immer genauso hilflos wie zuvor. Entblößt und hing sie dort und der Mann schien zu denken, er könnte einfach alles mit ihr anstellen. Doch sie konnte auch nichts dagegen tun. Sie fühlte sich wie sein Spielzeug, wie seine Marionette, mit der er tat, worauf er gerade Lust hatte. Wie sein Versuchsobjekt, an dem er schaute, welche Reaktionen von was ausgelöst wurden... . Nach dem Positionswechsel ging er plötzlich um sie herum und verschwand so wieder aus ihrem Blickfeld.
Dann ließ er jedoch plötzlich ganz von ihr ab und sie hörte die Schritte, als er um sie herum ging und vor ihr zum Stehen kam. Er packte ihren Kopf und sie hob den Blick zu ihm hinauf. Sie blickte ihm direkt in die Augen und seine Worte trafen sie tief. Sie hatte versagt. Sie versagte immer. Sie war nie gut genug und sie wäre nie gut genug. ... Weder für ihr Volk, noch für Yuu. Für niemanden... . Seine Technik wirkte auf sie ohne Schonung. Willenskraft besaß sie nicht. Ihr wurde eiskalt und sie spürte ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Körper die Wangen hochkriechen. Die Tränen liefen ungehindert ihre Wangen dann doch hinab. Sie liebte Yuu. Daran gab es keinen Zweifel, das tat sie. Doch... liebte er sie wirklich? Er würde nicht kommen. Er war bisher nicht gekommen. Hatte sich bisher nicht nach ihr erkundigt. Warum sollte er es nun tun? Warum war er alleine mit Felicita geblieben? Hatte er vielleicht doch andere Gedanken gehabt? Wollte er vielleicht auch alleine mit dieser Vanpaia sein? Wollte er sie einfach nur los werden, weil er wusste, dass sie sich in Ishgard in die Höhle des Löwen begab? Sie konnte solche Dinge nicht vorher sehen. Sie war keine Führungspersönlichkeit. Das war sie nie. Nur Yuus Siegel hatten ihr dies weis machen wollen. Doch sah man sie jetzt... . Sie wäre nie eine gute Anführerin, eine gute Kagin. Das war sie nie. Sie erinnerte sich an Kana. Ihre Verständnislosigkeit. Ja, das Mädchen hatte doch recht gehabt... . Was hatte sie nur getan? Alle, die ihr vertraut hatten, wegen wenigen, die misstrauisch waren, war sie bereit gewesen, zu opfern. Sie hatte versagt. Sie hatte sich nie eingestehen wollen, dass sie so war, wie sie war. Und daher Yuu um Hilfe gebeten, die er ihr gegeben hatte. Doch hatte sie damit sich selbst verraten. Vielleicht hätte man sie so gebraucht, wie sie ist oder war? Doch war nicht egal, was sie tat, es immer das Falsche? Sie alle hassten sie, ganz so, wie Kratos es sagte. Auch Takashi bereitete sie nur Probleme. Felicita hatte ihr vertraut, ihre ganze Familie und auch das Vertrauen wurde missbraucht... . Wen hatte sie nur noch alles enttäuscht? Zu viele... viel zu viele. Und die vielen Leben die auf ihrem Gewissen waren, weil sie Missionen unterschätzte. Zu viele hatte sie ins Verderben rennen lassen. Darunter sogar Kagen wie Katsuo Isamu... . Erneut forderte Kratos sie auf, zu gestehen. Zu gestehen, wer sie wirklich war. Dabei hob er den Metallstab auf, den er schon vor einiger Zeit hatte fallen lassen. Senjougahara war so in ihren Gedanken, das sie erst gar nicht realisierte, was auf sie zukam, bis... .
Dann ließ er jedoch plötzlich ganz von ihr ab und sie hörte die Schritte, als er um sie herum ging und vor ihr zum Stehen kam. Er packte ihren Kopf und sie hob den Blick zu ihm hinauf. Sie blickte ihm direkt in die Augen und seine Worte trafen sie tief. Sie hatte versagt. Sie versagte immer. Sie war nie gut genug und sie wäre nie gut genug. ... Weder für ihr Volk, noch für Yuu. Für niemanden... . Seine Technik wirkte auf sie ohne Schonung. Willenskraft besaß sie nicht. Ihr wurde eiskalt und sie spürte ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Körper die Wangen hochkriechen. Die Tränen liefen ungehindert ihre Wangen dann doch hinab. Sie liebte Yuu. Daran gab es keinen Zweifel, das tat sie. Doch... liebte er sie wirklich? Er würde nicht kommen. Er war bisher nicht gekommen. Hatte sich bisher nicht nach ihr erkundigt. Warum sollte er es nun tun? Warum war er alleine mit Felicita geblieben? Hatte er vielleicht doch andere Gedanken gehabt? Wollte er vielleicht auch alleine mit dieser Vanpaia sein? Wollte er sie einfach nur los werden, weil er wusste, dass sie sich in Ishgard in die Höhle des Löwen begab? Sie konnte solche Dinge nicht vorher sehen. Sie war keine Führungspersönlichkeit. Das war sie nie. Nur Yuus Siegel hatten ihr dies weis machen wollen. Doch sah man sie jetzt... . Sie wäre nie eine gute Anführerin, eine gute Kagin. Das war sie nie. Sie erinnerte sich an Kana. Ihre Verständnislosigkeit. Ja, das Mädchen hatte doch recht gehabt... . Was hatte sie nur getan? Alle, die ihr vertraut hatten, wegen wenigen, die misstrauisch waren, war sie bereit gewesen, zu opfern. Sie hatte versagt. Sie hatte sich nie eingestehen wollen, dass sie so war, wie sie war. Und daher Yuu um Hilfe gebeten, die er ihr gegeben hatte. Doch hatte sie damit sich selbst verraten. Vielleicht hätte man sie so gebraucht, wie sie ist oder war? Doch war nicht egal, was sie tat, es immer das Falsche? Sie alle hassten sie, ganz so, wie Kratos es sagte. Auch Takashi bereitete sie nur Probleme. Felicita hatte ihr vertraut, ihre ganze Familie und auch das Vertrauen wurde missbraucht... . Wen hatte sie nur noch alles enttäuscht? Zu viele... viel zu viele. Und die vielen Leben die auf ihrem Gewissen waren, weil sie Missionen unterschätzte. Zu viele hatte sie ins Verderben rennen lassen. Darunter sogar Kagen wie Katsuo Isamu... . Erneut forderte Kratos sie auf, zu gestehen. Zu gestehen, wer sie wirklich war. Dabei hob er den Metallstab auf, den er schon vor einiger Zeit hatte fallen lassen. Senjougahara war so in ihren Gedanken, das sie erst gar nicht realisierte, was auf sie zukam, bis... .
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Gebrochen und dennoch frei?~
Der Seraphim des Urteils wollte sich nicht auf ein Wortgefecht mit der Kagin einlassen und würde dies auch nicht tun, denn sie war diejenige die hier in der Falle saß. Ihr Leben war es nicht welches der Aurion wollte, nein sie waren noch immer Verbündete. Doch sie musste sich verändern um zum Schwert der Hoffnung zu werden welches ihre Feinde vernichten würde. Schon sehr bald würde sie es verstehen! Doch noch wehrte sich die Kamizuru gegen die Behandlung des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure, obwohl an ihrem Körper bereits deutliche Anzeichen der Erregung und Lust zu erkennen waren. Nichts konnte diese Tatsache verändern und so nutze Kratos seine neue Kunst um die Ängste der Frau in den Vordergrund ihres Verstandes zu ziehen. Sie hatte versagt, wurde verraten und im stich gelassen. Interessant war hierbei zu sehen das Kratos durch das Naitomea erkannte wie präsent ihre Ängste waren und wie sehr sie sich einfach selbst die Schuld an allem gab. Die Worte des Mannes gepaart mit seiner Technik hatten etwas ins Rollen gebracht was nicht mehr aufzuhalten war. Die Frau die auch so schon immer sehr schnell an sich zweifelte war entfesselt und ihre Emotionen rutschten wie eine Lawine das Tal hinab.
Hoffentlich reichte ihre sexuelle Lust , da er sie noch nicht zum Höhepunkt getrieben hatte und seine Technik und all ihre Gedanken aus um sie zum ersten Mal so zu brechen. Ohne seine Technik wäre dies auf keinen Fall bereits möglich. Aber es war so der Anfang vom Ende für sie, sie würde immer wissen was sie bereits ausgesprochen hatte. Ihre gesamte Psyche war so gut wie offenbart und sobald sie gebrochen war würde Kratos ihr medizinisches Wissen gebrauchen um sich noch weiter "fortzubilden". Er war der Inquisitor und würde Jeden zum wahren Glauben bekehren und gemeinsam mit der ehemaligen Hokagin würde er diese Welt befreien!
Der Seraphim des Urteils wollte sich nicht auf ein Wortgefecht mit der Kagin einlassen und würde dies auch nicht tun, denn sie war diejenige die hier in der Falle saß. Ihr Leben war es nicht welches der Aurion wollte, nein sie waren noch immer Verbündete. Doch sie musste sich verändern um zum Schwert der Hoffnung zu werden welches ihre Feinde vernichten würde. Schon sehr bald würde sie es verstehen! Doch noch wehrte sich die Kamizuru gegen die Behandlung des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure, obwohl an ihrem Körper bereits deutliche Anzeichen der Erregung und Lust zu erkennen waren. Nichts konnte diese Tatsache verändern und so nutze Kratos seine neue Kunst um die Ängste der Frau in den Vordergrund ihres Verstandes zu ziehen. Sie hatte versagt, wurde verraten und im stich gelassen. Interessant war hierbei zu sehen das Kratos durch das Naitomea erkannte wie präsent ihre Ängste waren und wie sehr sie sich einfach selbst die Schuld an allem gab. Die Worte des Mannes gepaart mit seiner Technik hatten etwas ins Rollen gebracht was nicht mehr aufzuhalten war. Die Frau die auch so schon immer sehr schnell an sich zweifelte war entfesselt und ihre Emotionen rutschten wie eine Lawine das Tal hinab.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Sie trug sie Schuld an allem, was geschehen war. Sie ganz allein. Und warum? Lediglich weil sie nicht zum dem stehen konnte, was sie war. Weil sie nicht zu sich selbst stehen konnte. Stets hatte sie versucht sich zu verändern, sich zu verändern lassen, weil sie dachte damit würde sie anderen mehr nutzen. Ihr eigenes Versagen führte dazu, dass sie glaubte sie wäre nicht gut genug, sodass sie Möglichkeiten nutzte, ihr wahres Selbst zu verändern, was nur dazu führte dass sie noch mehr versagte und noch mehr Leute enttäuschte. Auch die junge Kana schien sie nicht wieder erkannt zu haben. Und doch hatte sie sich nur hinter der Maskerade eine Anführerin versteckt. Dass sie so handeln musste. Das alles was sie getan hatte, so geschehen musste. Dass sie keine Wahl gehabt hätte. Hatte sie wirklich keine gehabt?Doch. Es gab immer eine Wahl. Doch sie hatte ihre Wahl schon lange vorher getroffen. Sie hatte ihre Wahl zu dem Zeitpunkt getroffen, als sie Yuu Akuto darum bat, Siegel an ihr anzubringen, welche ihren gesamten Charakter wandeln sollten, sodass sie eine gute Anführerin sein konnte. Sodass sie weniger mit Herz dafür jedoch mit mehr Verstand entscheiden konnte. Doch sie hätte schlau genug sein müssen um zu wissen, dass Herz das wichtigste bei einer guten Führungskraft war. Doch all das war nicht das Gesamtpaket. Sie hatte auch nichts zu ihren eigenen Schwächen gestanden. Zur all ihren Schwächen. Alle hatte sie versucht in wieder zu verstecken, oder auszumerzen. Doch wer wollte nicht seine Schwächen verstecken? Nur hatte sich das bei ihr in Form von Angst niedergeschlagen. Angst vor allem und jedem. Angst vor dem Versagen. Angst davor, dass jemand hinter ihre Schwächen kam, hinter ihre Maskerade gucken konnte. Und sie trug die Verantwortung für alles. Sie hatte so viele Menschen Schmerz bereitet. All dies wurde ihr bewusst, als sie hier mit Kratos im Keller war. Das er eine Technik auf sie anwandte, welche ihre größten Ängste sie durchlaufen ließ, wusste sie natürlich nicht. Gepaart mit seinen Worten, klang es absolut logisch. Sie könnte nur wirklich sich von diesem Versagen befreien, es vielleicht wieder gut machen, wenn sie endlich zu dem stünde, wie und wer sie war. Doch wer war sie? Kratos hatte da ein sehr eindeutiges Wort für sie. Ein Wort, dass man für Frauen nutzte, die nur allzu leichtfertig mit Männern, vielleicht sogar Fremden, ins Bett gehen würde. Eine Frau, die genau dies sogar wollte. Es beschämte sie, sich selbst so zu nennen. Doch wenn sie sich die Fakten vor Augen hielt, dann fiel ihr selbst nicht einmal eine andere, passendere Beschreibung für sich ein. Wer war sie schon? Sie war hier, an diesem kalten, dusteren Ort. In der Luft hängend gefesselt. Völlig entblößt. Bei ihr dieser eigentliche fremde Mann, der sie benutzen konnte, wie es ihm beliebte. Der ihr zur Zeit Schmerz und Lust zugleich bereitete und obwohl sie es doch eigentlich nicht wollte, obwohl sie eigentlich Yuu liebte, der vielleicht gar keine Gefühle mehr für sie hegte, reagierte ihr Körper auf diesen doch eigentlich Fremden. Und er reagierte nicht mit Ablehnung. Nein, ihr Körper wollte sogar mehr. Was wäre sie anderes, als nicht genau diese Bezeichnung? Unter Tränen sprach sie es aus. Als es ihr über die Lippen kam spürte sie plötzlich im nächsten Moment die starken Hände des Mannes, während sie von hinten nach ihr griffen, direkt an ihrem Hals. Er drückte zu und sie zuckte verschreckt zusammen. Und sie merkte wie ihr die Luft ein wenig abgeschnürt wurde, und aus Panik heraus bekam sie noch mal etwas weniger Luft. Sie wollte nach den Händen an ihrem Hals greifen, doch ihre Hände waren noch immer am Rücken zusammen gebunden mit den Chakrafesseln. Sie keuchte auf. Er hatte nicht nur Ihren Körper in der Hand, er hatte auch ihr Leben in der Hand. Das machte er mit dieser Tat nur noch einmal offensichtlich klar. Es war nicht so, dass es sie groß stören würde, würde er ihr nun das Leben nehmen. Doch natürlich reagierte ihr Körper da ein wenig anders.harte, Beleidigende Worte kamen aus dem Mund des Mannes, ehe er von ihrem Hals ab ließ, was sie zum Husten brachte. Doch seine Hände wanderten weiter hinab zu ihrem Vorbau und berührten diesen grob. Die Bestimmtheit, mit der er diese Bewegungen vollführte, schmerzten ein wenig. Doch mehr schmerzten seine Worte. Sie brannten sich in ihren Kopf ein. Sie hatte es doch auch zuvor selbst zugegeben. Er sah sie als Nutztier. Ihren üppigen Vorbau als Bestätigung für genau diese Postion. Sie würde von ihren Fehlern befreit werden, wenn sie diesen Weg ginge. Und tatsächlich kam es ihr, immer noch unter Einfluss seiner Technik, absolut logisch vor. Er hatte doch recht, oder? Das, was sie bisher getan hatte, hatte sie nicht zum Erfolg gebracht und hatte nur für Schmerz bei allen ihren Mitmenschen gesorgt. Selbst Yuu, den Mann den sie liebte, hatte sie Leid angetan, weil sie ihm nicht gerecht wurde. Konnte sie das jemals? Er hatte sich damals in sie verliebt, wie sie war. Hatte sie sich zu sehr verändert? Liebte er sie deshalb nicht mehr? Der Gedanke, dass er keine Gefühle für sie hatte, war durch die Worte des Aurions ebenfalls sehr präsent und alles passte einfach zusammen und ergab ein Muster mit dem Akuto. Er wollte sie nicht mehr... deswegen war er auch nicht hier und würde auch nicht kommen. Vielleicht hatte er darauf gehofft, dass sie umgebracht wurde? Und sich nun Iwagakure unter den Nagel gerissen? Es waren fast nur ANBU mitgekommen... seine Einheit... Personen, denen er vertraute. War das alles von Anfang an vielleicht sein Plan gewesen? Sie selbst nur als Aushängefigur, so lange, bis er genug Macht und Einfluss hatte, um sie irgendwann dezent zu "entsorgen" und so selbst komplett das Sagen zu haben? Die Gedanken der Kamizuru fuhren Achterbahn, doch wurde dies schlagartig unterbrochen, als sie etwas anderes spürte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Aus dem Wunsch nach Vergebung geboren~
Der Seraphim des Urteils trieb die junge Frau immer weiter in ihre innersten Abgründe hinein. Es war längst nicht nur die Lust die sie fest umklammert hielt, nein durch die Technik des Aurion entfesselten und manifestierten sich ihre größten Ängste. Kratos nutzte diese bewusst gegen die Kamizuru und so klangen seine Worte für die Medic Kunoichi wie die süßeste Versuchung auf Erden. Zu sich selbst zu stehen, frei zu sein. Bedeutete das all die Schuld, all der Schmerz den sie verursacht hatte wie fortgespült werden konnte? Bedeutete dies das man ihr verzeihen konnte? Kratos bekam durch diese Folter und die Art und Weise wie Senjougahara auf sie reagierte unheimliche Einblicke in die menschliche Psyche und vor allem in die seines "Gastes" werfen. Die ehemalige Hokagin war eine Frau die von Schuld und Selbstzweifel völlig zerfressen war und genau diese brachte Kratos wohl mehr als jemals zuvor ans Tageslicht ihres Bewusstseins. Sie durchlebte jede persönliche Niederlage und so konnte auch die Liebe zu Yuu Akuto sie nicht länger davor zu bewahren zu erkennen was sie wirklich war, was sie wirklich wollte. Es gab für die Firstlady des einst so großen Konoha-Gakure nur einen einzigen Weg und Kratos würde ihr helfen diesen zu beschreiten. Sie musste sich verändern, sie musste ihren wahren Charakter entfesseln und auf dem Pfad des Lichtes wandeln! Die Kamizuru würde die Hoffnung für diese Welt sein und alle Frevler und falschen Götter würden durch ihre Taten fallen. Der Seraphim des Urteils schubste sie weiter in den Abgrund hinein und zwang sie dazu mehr zu gestehen, sie sollte sich ihrer neuen Position vollkommen bewusst werden, diese verinnerlichen und ausleben. Es durfte kein zurück mehr geben zu ihrem früheren Leben und das würde Kratos sicherstellen.
Es war an diesem Punkt ihrer "Wandlung" notwendig das sie nicht nur zu sich selbst fand , sondern einen großen Gefallen an der Sache. So würde sie zur Waffe geschmiedet werden die ihnen den Sieg bescheren würde.
Der Seraphim des Urteils trieb die junge Frau immer weiter in ihre innersten Abgründe hinein. Es war längst nicht nur die Lust die sie fest umklammert hielt, nein durch die Technik des Aurion entfesselten und manifestierten sich ihre größten Ängste. Kratos nutzte diese bewusst gegen die Kamizuru und so klangen seine Worte für die Medic Kunoichi wie die süßeste Versuchung auf Erden. Zu sich selbst zu stehen, frei zu sein. Bedeutete das all die Schuld, all der Schmerz den sie verursacht hatte wie fortgespült werden konnte? Bedeutete dies das man ihr verzeihen konnte? Kratos bekam durch diese Folter und die Art und Weise wie Senjougahara auf sie reagierte unheimliche Einblicke in die menschliche Psyche und vor allem in die seines "Gastes" werfen. Die ehemalige Hokagin war eine Frau die von Schuld und Selbstzweifel völlig zerfressen war und genau diese brachte Kratos wohl mehr als jemals zuvor ans Tageslicht ihres Bewusstseins. Sie durchlebte jede persönliche Niederlage und so konnte auch die Liebe zu Yuu Akuto sie nicht länger davor zu bewahren zu erkennen was sie wirklich war, was sie wirklich wollte. Es gab für die Firstlady des einst so großen Konoha-Gakure nur einen einzigen Weg und Kratos würde ihr helfen diesen zu beschreiten. Sie musste sich verändern, sie musste ihren wahren Charakter entfesseln und auf dem Pfad des Lichtes wandeln! Die Kamizuru würde die Hoffnung für diese Welt sein und alle Frevler und falschen Götter würden durch ihre Taten fallen. Der Seraphim des Urteils schubste sie weiter in den Abgrund hinein und zwang sie dazu mehr zu gestehen, sie sollte sich ihrer neuen Position vollkommen bewusst werden, diese verinnerlichen und ausleben. Es durfte kein zurück mehr geben zu ihrem früheren Leben und das würde Kratos sicherstellen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Durch das Jutsu von Kratos kam die Kamizuru auf den Gedanken, dass lediglich das Eingeständnis, wer und was sie war, mit all ihren Schwächen, dazu führen würde, dass sie sich von ihrer Schuld wieder befreien konnte und so tat sie genau dies. Seine Technik ließ sie dies glauben. Ließ sie glauben, dass alles dann wieder gut werden würde. Dass sie sich reinwaschen könnte und das sie im Anschluss nicht mehr ständig versagen würde. Sie gestand vor ihm ihre größte Schwäche, ihren aktuellen Wunsch nach Befriedigung und auch einem imaginären Yuu gestand sie es, trotz ihrer Liebe. Sie sprach sogar zu Bunshins, die das Abbild dreier großer Persönlichkeiten angenommen hatten nämlich Takashi, Seiji und Minato, was sie von ihnen auf sexueller Ebene wollte. Was nicht zuletzt daher kam, dass der Aurion sie schon lange genug bearbeitet hatte, dass ihre Lust entsprechend hoch war. Fest presste sich der Leib des Aurions gegen den ihren... .
Sie spürte, wie mit jedem Wort, das über ihre Lippen kam, ihre Schuld und die Angst vor dem Versagen ein wenig weniger wurde. Das dies daran lag, dass Kratos seine Technik ein wenig lockerte, wusste sie natürlich nicht. Sie führte es auf ihre eigenen Worte zurück. War sie damit auf dem richtigen Weg? Noch hatte das Jutsu immer noch Einfluss auf sie. Zudem war sie mittlerweile auch mit Lust erfüllt. Sie würde sich vermutlich in Grund und Boden schämen, sollten diese Einflüsse wieder abnehmen... .
Sie spürte, wie mit jedem Wort, das über ihre Lippen kam, ihre Schuld und die Angst vor dem Versagen ein wenig weniger wurde. Das dies daran lag, dass Kratos seine Technik ein wenig lockerte, wusste sie natürlich nicht. Sie führte es auf ihre eigenen Worte zurück. War sie damit auf dem richtigen Weg? Noch hatte das Jutsu immer noch Einfluss auf sie. Zudem war sie mittlerweile auch mit Lust erfüllt. Sie würde sich vermutlich in Grund und Boden schämen, sollten diese Einflüsse wieder abnehmen... .
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Der Anfang der Apokalypse!~
Die "heilige Mission" des Aurions sah vor das er die Kamizuru als Waffe verwenden würde. Seine Göttliche hatte ihm den Weg gezeigt und er würde seine Aufgabe zu vollster Zufriedenheit erfüllen. Jeder der Kratos ein wenig persönlich kannte wusste wie sehr er dagegen war sich an "schwächeren" zu vergreifen, wie stark sein Widerstand war Befehle auszuführen die darauf abzielten seinen Ehrenkodex zu verletzen. Niemals hätte er eine solche Behandlung in der Vergangenheit durchgeführt. Doch da es ein "Wunsch" seiner Göttlichen gewesen war und er einen ewig bindenden Eid geschworen hatte musste er ihr gehorchen. Alles was Mitosu ihm über die Jahre angetan hatte machte nun auch noch viel mehr Sinn! Die Mutter der Nacht hatte ihn auf dies hier vorbereiten wollen, seine größte Prüfung. Denn nicht nur Senjougahara musste ihre Ketten von sich werfen, es war auch Kratos der seinen Ehrenkodex für das höhere Ziel, für den Pfad der Göttlichkeit hinter sich lassen musste. All seine Gedanken kreisten darum wie er die Frau die er noch immer nackt vor sich hatte brechen konnte, wie er sie zu einem Tier machen konnte welches er gegen ihre Feinde einsetzen würde. Seine neuste Technik sorgte dafür das eine Basis geschaffen wurde die die ehemaligen Hokagin auf einen Weg durch ihre eigenen Abgründe führte. Die Angst zu versagen, die Angst Menschen im stich zu lassen ,nicht helfen zu können. Jenen die sie eigentlich liebt nur zu belasten. Alles erfüllte ihren Verstand und nur eines bot Befreiung von diesen negativen Emotionen. Sich selbst zu verlieren, durch die Lust die sie empfand zu gehen und diese vollkommen in sich aufzunehmen und nur noch danach zu leben. Kratos wusste genau das sollte er seine Technik zu schnell beenden würde sie etwas merken. Denn egal was man behaupten möge. Senjougahara Kamizuru war eine kluge Frau sie hatte die unheimlich schwierige Aufgabe der Dorfführung ohne eine Ausbildung darinn gemeistert. Doch wurde sie in einer Zeit auf den "Thron" ihrer Nation erhoben als die Welt im Klammergriff falscher Götter war. Hatte sie falsche Berater an ihrer Seite? Vermutlich. Kratos schätzte diese Frau wirklich sehr, was es ihm nur umso schwerer machte sie so zu behandeln. Doch dies war ihre Natur und selbst Zyra würde erkennen das nichts sich gegen die wahre Natur eines Lebewesens stellen durfte. Der Aurion half ihr dabei sich selbst zu finden, sich gänzlich neu zu entdecken und so würde die große Schuld in ihrem Inneren verblassen.
Die "heilige Mission" des Aurions sah vor das er die Kamizuru als Waffe verwenden würde. Seine Göttliche hatte ihm den Weg gezeigt und er würde seine Aufgabe zu vollster Zufriedenheit erfüllen. Jeder der Kratos ein wenig persönlich kannte wusste wie sehr er dagegen war sich an "schwächeren" zu vergreifen, wie stark sein Widerstand war Befehle auszuführen die darauf abzielten seinen Ehrenkodex zu verletzen. Niemals hätte er eine solche Behandlung in der Vergangenheit durchgeführt. Doch da es ein "Wunsch" seiner Göttlichen gewesen war und er einen ewig bindenden Eid geschworen hatte musste er ihr gehorchen. Alles was Mitosu ihm über die Jahre angetan hatte machte nun auch noch viel mehr Sinn! Die Mutter der Nacht hatte ihn auf dies hier vorbereiten wollen, seine größte Prüfung. Denn nicht nur Senjougahara musste ihre Ketten von sich werfen, es war auch Kratos der seinen Ehrenkodex für das höhere Ziel, für den Pfad der Göttlichkeit hinter sich lassen musste. All seine Gedanken kreisten darum wie er die Frau die er noch immer nackt vor sich hatte brechen konnte, wie er sie zu einem Tier machen konnte welches er gegen ihre Feinde einsetzen würde. Seine neuste Technik sorgte dafür das eine Basis geschaffen wurde die die ehemaligen Hokagin auf einen Weg durch ihre eigenen Abgründe führte. Die Angst zu versagen, die Angst Menschen im stich zu lassen ,nicht helfen zu können. Jenen die sie eigentlich liebt nur zu belasten. Alles erfüllte ihren Verstand und nur eines bot Befreiung von diesen negativen Emotionen. Sich selbst zu verlieren, durch die Lust die sie empfand zu gehen und diese vollkommen in sich aufzunehmen und nur noch danach zu leben. Kratos wusste genau das sollte er seine Technik zu schnell beenden würde sie etwas merken. Denn egal was man behaupten möge. Senjougahara Kamizuru war eine kluge Frau sie hatte die unheimlich schwierige Aufgabe der Dorfführung ohne eine Ausbildung darinn gemeistert. Doch wurde sie in einer Zeit auf den "Thron" ihrer Nation erhoben als die Welt im Klammergriff falscher Götter war. Hatte sie falsche Berater an ihrer Seite? Vermutlich. Kratos schätzte diese Frau wirklich sehr, was es ihm nur umso schwerer machte sie so zu behandeln. Doch dies war ihre Natur und selbst Zyra würde erkennen das nichts sich gegen die wahre Natur eines Lebewesens stellen durfte. Der Aurion half ihr dabei sich selbst zu finden, sich gänzlich neu zu entdecken und so würde die große Schuld in ihrem Inneren verblassen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
In ihrer Suche nach Vergebung und der Möglichkeit es für die Zukunft besser zu machen, ging die junge Frau wohl weiter, als sie selbst jemals gedacht hätte. Sie präsentierte ihren Körper in einer Art und Weise, welche wohl alles andere als würdig war. Doch gleichzeitig hat er das Gefühl, dadurch tatsächlich eine Art Last loszuwerden. Dass dies vor allem daran lag, dass Kratos seine Technik dabei ein wenig lockerte, wusste sie natürlich nicht. Weiter forderte er sie auf, auch noch mehr auszusprechen, was sie meinte, und was sie wollte. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, dass die Zweifel und die Erkenntnis über ihr Versagen stärker wurde, je länger sie zögerte, was daran lag, dass der Aurion in dem Moment seine Technik wieder verstärkte. In einem Anflug von Panik beeilte sie sich, ihm zu antworten.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Das Ziel?~
Der Seraphim des Urteils schaffte es mithilfe seiner neuen Technik die Kamizuru immer tiefer in ihre innersten Abgründe zu treiben. Die Lust hielt die junge Frau fest umklammert und brachte sie dazu mehr und mehr auf ihre verdorbenen sexuellen Vorlieben zu hören und diesen nach zu geben. Kratos hatte es geschafft ihren Charakter und ihre größte Schwäche soweit zu entschlüssen das er diesen als Waffe verwenden konnte. So würde und wollte er Senjougahra formen bis sie zur Waffe werden würde die ihnen die Hoffnung schenken würde. Denn Hoffnung war sie und würde sie immer sein! Geständnis um Geständnis verlies die Lippen der ehemaligen Hokagin und mehr und mehr verstand sie offensichtlich selbst ihre eigene Rolle. Das sie sich ihrer Position klar wurde, dass sie verinnerlichte das ihr nur so vergeben werden konnte, dass sie nur so befreit werden könnte war der richtige Weg und diesen würde Kratos nun bis ans Ende mit ihr gehen.
Der Aurion würde nun aufstehen. Er war natürlich noch immer bereit das Kaiserjutsu zu verwenden sollte sie nun doch noch irgendeinen Trick versuchen. Doch glaubte der Seraphim nicht mehr daran. Sie hatte so viel über sich ergehen lassen, so viel selbst gewollt und glaubte selbst mitlerweile das sie einfach nur noch eine Schlampe war. Kratos ging vor und würde das Bett überziehen bzw. erschuf er schnell einen Doppelgänger der dies für ihn tat. Die warne wirklich praktisch. "Komm dusch dich und iss etwas." Meinte er knapp und zeigte auf die Dusche. War sie nun schon wirklich soweit oder würde sie noch einige Dinge in Frage stellen? Der Pranger wartete bereits auf sie wenn sie auch nur einen Funken an ihrer neuen Rolle zweifeln würde. Sie war sicherlich auch außer Kräften und würde die Ruhe benötigen um ihre Batterien wieder aufzuladen. Kratos würde ihr diese Ruhepause genehmigen. Denn wenn sie gesundheitliche Probleme bekam war Niemandem geholfen. Natürlich würde der Aurion die gesamte "Nacht" am Bett wachen. Das Edo Tensei war hier praktsich das er keine Müdigkeit verspürte und so auch immer wachsam sein konnte. Der Seraphim schickte einen Bunshin los , eine Leine und ein Halsband zu besorgen. Er hatte etwas ganz bestimmtes damit vor. Doch zuerst wollte er am "nächsten Morgen" mit ihr sprechen und sehen ob sie ihm gefügig war. Asnonsten würde die Angst zurückkehren wenn sie zweifeln würde.
Der Seraphim des Urteils schaffte es mithilfe seiner neuen Technik die Kamizuru immer tiefer in ihre innersten Abgründe zu treiben. Die Lust hielt die junge Frau fest umklammert und brachte sie dazu mehr und mehr auf ihre verdorbenen sexuellen Vorlieben zu hören und diesen nach zu geben. Kratos hatte es geschafft ihren Charakter und ihre größte Schwäche soweit zu entschlüssen das er diesen als Waffe verwenden konnte. So würde und wollte er Senjougahra formen bis sie zur Waffe werden würde die ihnen die Hoffnung schenken würde. Denn Hoffnung war sie und würde sie immer sein! Geständnis um Geständnis verlies die Lippen der ehemaligen Hokagin und mehr und mehr verstand sie offensichtlich selbst ihre eigene Rolle. Das sie sich ihrer Position klar wurde, dass sie verinnerlichte das ihr nur so vergeben werden konnte, dass sie nur so befreit werden könnte war der richtige Weg und diesen würde Kratos nun bis ans Ende mit ihr gehen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru gab sich letztlich ihrer Lust hin, aus dem Gefühl heraus, dadurch ihre Vergangenheit fort zu waschen und es für die Zukunft besser zu machen. Die Technik des Aurions spielte ihr ihre schlimmsten Ängste vor und das war ihr eigenes Versagen. Nicht gut genug zu sein. Und so setzte sie alles daran, dass diese Ängste im Nichts verschwanden, dass sie sich nicht mehr fürchten brauchte. Je mehr sie sich diesem Gespann hier hin gab, desto mehr verlor sie das Gefühl, dass sie versagt hatte. Natürlich löste der Aurion dabei gezielt immer mehr seine Technik auf, sodass dieses Gefühl überhaupt aufkommen konnte. Sie verloren mit der Zeit ihre Sinne und wurde dem Mann Komma und ihrem Peiniger immer mehr gefügig, solange sie eben in ihrer Lust verloren waren. Sie sprach Dinge aus, welche sie sowohl niemals einfach so ausgesprochen hätte. Vor allem nicht vor ihm. Sie hätte sich vermutlich in Grund und Boden geschämt, doch aktuell hatte sie dafür nicht einmal einen Gedanken frei.
Schließlich stand der Mann auf, als sie fertig war, seiner Meinung nach. Sie setzte sich auf die Knie von ihrer Position zuvor auf allen Vieren und hatte noch seine Worte im Kopf. Die ganze Welt würde sie so begehren? Würde das etwas ändern? Vor allem an ihr? Kratos beziehungsweise Doppelgänger, die er schuf gingen zum Bett und fingen an, dieses zu beziehen und frisch zu machen. Wenigstens nicht eine Nacht in diesem vermoderten Ding. Dann deutete Kratos auf die Dusche und den angerüherten Brei, der immer noch an Ort und Stelle stand und mittlerweile wirklich alt war. Doch sie verspürte auch hunger... . Langsam stand sie auf. Dabei merkte sie noch viel mehr, wie ihr Körper schmerzte. Sie ging zur Dusche und wusch sich. Dieses Mal konnte sie es selbst, da ihre Hände wieder frei waren. Dann ging sie zurück zum Bett und nahm die Schüssel mit dem Essen, welches sie mit den Händen heraus aß, da sie kein Besteck hatte. Sie war erschöpft. Wahnsinnig erschöpft. Das Essen schmeckte sicherlich fürchterlich doch für den Moment schmeckte es für sie einfach nur vorzüglich, auf Grund ihres Hungers. Sie schwieg die ganze Zeit. Gehorchte nur auf Kratos Forderungen. Tat, was er verlangte. Ihr Körper zitterte noch immer. Die Nacktheit machte ihr kaum noch etwas aus. Auch Kratos war noch immer nackt. War das nun ihre "Kleidung" für immer? Doch der Mann hatte nun schon so viel von ihr gesehen, ob gewollt oder ungewollt. Da machte es kaum einen Unterschied, dass sie vor ihm saß, wie sie geschaffen wurde. Als die Schüssel leer war, stellte sie diese auf dem Boden langsam ab und sah zu Kratos. Fast schon, als erhoffte sie eine Erlaubnis, sich ausruhen zu dürfen. Tatsächlich sagte er zumindest nichts und so legte sie sich hin. Sie hatte komplettes Bettzeug bekommen. So konnte sie ihren Kopf auf ein federweiches Kissen betten und sich mit einer kuscheligen, frischen Bettdecke zudecken. Dieses saubere Bettzeug welches sich so gut anfühlte passte kaum zu der restlichen Umgebung. Die Kamizuru lag mit dem Rücken zu Kratos und schlief schnell ein.
Allerdings wachte sie nach etwa 2 Stunden wieder auf. Die Wirkung der Technik von Kratos, sowie die Nachwirkungen hatten nachgelassen. Ihre Gedanken waren, als sie die Augen aufschlug wieder klarer. Sie blickte gegen eine Wand für eine Weile. Noch immer lag sie mit dem Rücken zu dem Aurion, dick eingewickelt in eine Bettdecke, sodass er wohl nicht sehen würde, dass sie erwacht war. Sie bemühte sich, keinen Laut zu machen. Auch aus Furcht, dass die Tortur direkt weiter gehen würde. Ihre Gedanken fingen jedoch an zu kreisen. Darüber, was geschehen war. Was sie alles gesagt hatte. Was sie für Yuu vielleicht war oder nicht war. Vielleicht hatte Kratos recht und Yuu liebte sie nicht. Vielleicht hatte er recht und sie brachte allen nur Schmerz. Vielleicht hatte er auch recht, dass ihre einzige Bestimmung doch jene war, anderen zu dienen und anderen ihre Lust zu erfüllen. Doch war es das, was sie wollte? Seiji war der Aspekt des Schicksals. Was würde er wohl sagen. Es war ihr Schicksal, also müsse sie es akzeptieren? Sabatea der Aspekt der Freiheit. Würde sie sagen, sie hätte selbst die Freiheit zu entscheiden, ob sie das machen wollte? Würde sie wirklich einen Mehrwert allen bringen, wenn sie diesem Weg folgte? Oder nur noch mehr Schmerz bringen? Hoffnung? Brachte es wirklich Hoffnung? Die Kamizuru konnte sich keinen Weg vorstellen, wie eine solche Wandlung Hoffnung bringen könnte. Unterhalb der Bettdecke sammelte sie Chakra in einer Hand. Sie aktivierte ihr Chakra no Mesu und zögerte nach der Aktivierung nicht länger, auch aus Furcht, dass Kratos es mitbekam und sie nicht schnell genug war. So schnitt sie sich über das Handgelenk der anderen Hand, welches augenblicklich anfangen zu bluten. Tränen liefen ihre Wangen hinab. Sie war bereit, sich ihr Leben zu nehmen beziehungsweise war sie dabei, es zu tun. Es tut mir leid.... ich liebe dich, Yuu... schoss es ihr noch durch den Kopf. Sollte Kratos es nicht bemerken und eingreifen würde sie wohl verbluten.
Allein dieser Schritt zu diesem Schnitt erforderte unheimlich viel Überwindung für die Kamizuru. Doch sie stand auch in der Vergangenheit bereits so oft davor, diesen Schritt zu gehen. So war es für sie jetzt kein Prozess mehr, der erst nun ins Rollen kam.
Schließlich stand der Mann auf, als sie fertig war, seiner Meinung nach. Sie setzte sich auf die Knie von ihrer Position zuvor auf allen Vieren und hatte noch seine Worte im Kopf. Die ganze Welt würde sie so begehren? Würde das etwas ändern? Vor allem an ihr? Kratos beziehungsweise Doppelgänger, die er schuf gingen zum Bett und fingen an, dieses zu beziehen und frisch zu machen. Wenigstens nicht eine Nacht in diesem vermoderten Ding. Dann deutete Kratos auf die Dusche und den angerüherten Brei, der immer noch an Ort und Stelle stand und mittlerweile wirklich alt war. Doch sie verspürte auch hunger... . Langsam stand sie auf. Dabei merkte sie noch viel mehr, wie ihr Körper schmerzte. Sie ging zur Dusche und wusch sich. Dieses Mal konnte sie es selbst, da ihre Hände wieder frei waren. Dann ging sie zurück zum Bett und nahm die Schüssel mit dem Essen, welches sie mit den Händen heraus aß, da sie kein Besteck hatte. Sie war erschöpft. Wahnsinnig erschöpft. Das Essen schmeckte sicherlich fürchterlich doch für den Moment schmeckte es für sie einfach nur vorzüglich, auf Grund ihres Hungers. Sie schwieg die ganze Zeit. Gehorchte nur auf Kratos Forderungen. Tat, was er verlangte. Ihr Körper zitterte noch immer. Die Nacktheit machte ihr kaum noch etwas aus. Auch Kratos war noch immer nackt. War das nun ihre "Kleidung" für immer? Doch der Mann hatte nun schon so viel von ihr gesehen, ob gewollt oder ungewollt. Da machte es kaum einen Unterschied, dass sie vor ihm saß, wie sie geschaffen wurde. Als die Schüssel leer war, stellte sie diese auf dem Boden langsam ab und sah zu Kratos. Fast schon, als erhoffte sie eine Erlaubnis, sich ausruhen zu dürfen. Tatsächlich sagte er zumindest nichts und so legte sie sich hin. Sie hatte komplettes Bettzeug bekommen. So konnte sie ihren Kopf auf ein federweiches Kissen betten und sich mit einer kuscheligen, frischen Bettdecke zudecken. Dieses saubere Bettzeug welches sich so gut anfühlte passte kaum zu der restlichen Umgebung. Die Kamizuru lag mit dem Rücken zu Kratos und schlief schnell ein.
Allerdings wachte sie nach etwa 2 Stunden wieder auf. Die Wirkung der Technik von Kratos, sowie die Nachwirkungen hatten nachgelassen. Ihre Gedanken waren, als sie die Augen aufschlug wieder klarer. Sie blickte gegen eine Wand für eine Weile. Noch immer lag sie mit dem Rücken zu dem Aurion, dick eingewickelt in eine Bettdecke, sodass er wohl nicht sehen würde, dass sie erwacht war. Sie bemühte sich, keinen Laut zu machen. Auch aus Furcht, dass die Tortur direkt weiter gehen würde. Ihre Gedanken fingen jedoch an zu kreisen. Darüber, was geschehen war. Was sie alles gesagt hatte. Was sie für Yuu vielleicht war oder nicht war. Vielleicht hatte Kratos recht und Yuu liebte sie nicht. Vielleicht hatte er recht und sie brachte allen nur Schmerz. Vielleicht hatte er auch recht, dass ihre einzige Bestimmung doch jene war, anderen zu dienen und anderen ihre Lust zu erfüllen. Doch war es das, was sie wollte? Seiji war der Aspekt des Schicksals. Was würde er wohl sagen. Es war ihr Schicksal, also müsse sie es akzeptieren? Sabatea der Aspekt der Freiheit. Würde sie sagen, sie hätte selbst die Freiheit zu entscheiden, ob sie das machen wollte? Würde sie wirklich einen Mehrwert allen bringen, wenn sie diesem Weg folgte? Oder nur noch mehr Schmerz bringen? Hoffnung? Brachte es wirklich Hoffnung? Die Kamizuru konnte sich keinen Weg vorstellen, wie eine solche Wandlung Hoffnung bringen könnte. Unterhalb der Bettdecke sammelte sie Chakra in einer Hand. Sie aktivierte ihr Chakra no Mesu und zögerte nach der Aktivierung nicht länger, auch aus Furcht, dass Kratos es mitbekam und sie nicht schnell genug war. So schnitt sie sich über das Handgelenk der anderen Hand, welches augenblicklich anfangen zu bluten. Tränen liefen ihre Wangen hinab. Sie war bereit, sich ihr Leben zu nehmen beziehungsweise war sie dabei, es zu tun. Es tut mir leid.... ich liebe dich, Yuu... schoss es ihr noch durch den Kopf. Sollte Kratos es nicht bemerken und eingreifen würde sie wohl verbluten.
Allein dieser Schritt zu diesem Schnitt erforderte unheimlich viel Überwindung für die Kamizuru. Doch sie stand auch in der Vergangenheit bereits so oft davor, diesen Schritt zu gehen. So war es für sie jetzt kein Prozess mehr, der erst nun ins Rollen kam.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Glaubensprüfung?~
Die ersten Schritte zur Erleuchtung hatte die Kamizuru bereits hinter sich gebracht. Sie war sich dem bewusst geworden was sie war, nach was es ihren Körper verlangte. Wie sie einen Mehrheit für Alle haben konnte und wie sie die Sünden der Vergangenheit (vermutlich) wieder gut machen konnte. Der Aurion konnte eigentlich stolz auf sein Werk sein, jedoch war er sich dessen vollkommen bewusst das es ein beschwerlicher Weg für eine Frau ohne Glauben war diesen zu finden. Doch sie hatte nun einen treuen Gefährten und Freund gewonnen. Auch wenn die Behandlung der Kamizuru nicht wirklich danach aussah als wären sie auch nur noch ansatzweise soetwas oder hätten einen solchen Stand zueinander. Wachsam beobachtete der Seraphim des Urteils während sie schlief. Er selbst war durch das Edo Tensei weder erschöpft, noch musste er Nahrung zu sich nehmen. Selbst Sauerstoff benötigte er als Untoter natürlich nicht. Seine Gedanken kreisten darum wie sie gierig die kleine Mahlzeit verspeist hatte und sogar auf seine Erlaubnis wartete sich ausruhen zu dürfen. Mehr noch sie schien kein Problem damit zu haben nackt vor ihm zu sein, sie hatte ihre neue Position als Schl**** wohl vollkommen akzeptiert oder? Wenn sie so sich vollständig wandeln würde, dann konnte die Phase Zwei des großen Planes beginnen. Doch Niemand veränderte sich über Nacht. Vorallem nicht eine Frau mit so vielen Zweifeln in ihrem Herzen. Diese Zweifel waren es auch die die Aufmerksamkeit der Macht des Alptraums erregten. Sie war für ihn durch dieses Doujutsu ein offenes Buch. Ihre gefürchtetsten Ängste , ihre wahre Natur und ihre aktuellen Absichten waren beständig für den Seraphim zu sehen und als sie den Gedanken fasste sich das Leben zu nehmen. Strömten die Seraphim Schwingen aus seinem Körper. Es dauerte nur einen Augenblick bis ihr Gedanke sich verfestigte , sie eine Technik wirkte und bereit war ihr eigenes Leben zu beenden. Wie kam sie dazu? Sie sah ihre wahre Natur , sie erkannte sie das sah Kratos deutlich vor sich. Sie war sich ihrer neuen Rolle bewusst geworden hatte diese verinnerlicht. Doch wieso wollte sie sich nun das Leben nehmen? Kratos war deutlich schneller als Senjougahara , seine schlangenartigen Schwingen bohrten sich in die Decke hinein und würden ihre Hand festhalten, mehr noch ihren ganzen Körper umwickeln. Der Schnitt an ihrem Handgelenk wäre zwar zustande gekommen jedoch sicherlich nicht so tief wie sie es gewollt hätte, er musste nicht medizinisch versorgt werden so viel schneller als die Kamizuru war Kratos dann doch. "Was soll das? Habe ich dir das erlaubt!?" Kam es von ihm wütend und damit wollte er sie an ihre neue Position erinnern. Schnell würde er Senjougahara durch seine Schwingen zu sich ziehen dass sie nackt wieder vor ihm schweben würde. Eine seiner Auswüchse würde die Ketten vom gestrigen Abend heran ziehen und diese würde er der Kamizuru einfach um den Hals legen. Sie wickelten sich um diesen und sorgten sicherlich dafür das sie etwas eingeschränkter nur atmen konnte. Aber das wichtigste war das sie weiteres Chakra schmieden unterbinden würden. "Wie kannst du es wagen all die Hoffnung jener zu beschmutzen die an dich glauben? Wie kannst du es wagen mich zu hintergehen? Denn ich glaube an dich Hoffnungsbringerin." Meinte er nur kühl und würde sie dicht an sich heran ziehen. Er war bereit das Kaiserjutsu falls nötig zu verwenden und er hätte sie auch direkt gerade eben bewusstlos werden lassen können. Doch er glaubte daran das sie einfach nur den wahren Glauben annehmen musste. Erkennen musste was sie alles bewirken konnte. "Durch dich werden die falschen Götter fallen. Die Familie, Angiris sie alle werden ihre Positionen verlassen und die Menschen bekommen ihre Leben zurück. Die einfachen Leute werden nicht länger übergangen werden. Das ist es doch was du dir wünschst!? Das ist es doch was du vor den Augen ALLER im Tunier der Schöpfer behauptet hast. Dein Leben zu beenden ist eine Flucht vor dir selbst und vor deinen eigenen Worten und du sagtest mir du bist keine Lügnerin!" Kratos sprach es so aus als wäre Senjougahara ihr wirklich wichtig, als würde sein Leben ihr unheimlich am Herzen liegen. Seine Worte waren plötzlich auch genauso erschreckend gefühlvoll. Das Naitomea durchströmte weiter durch ihren Geist und er würde seine neuste Technik verwenden sobald er erneut eine Absicht erkennen würde das sie an sich zweifelte. Dann sollten ihre Ängste sie wieder durchströmen. "Dieser eine Weg wird dich retten. Denn auch dein Yuu wollte sicherlich einmal nur dich auf deinem Weg unterstützen und er wird egal welchen Weg er für sich gewählt hat zu dir zurück finden wenn er sieht was du aus eigener Kraft erreicht hast. Scheitern ...zurückgewiesen zu werden. Das alles liegt in der Vergangenheit. Denn......" Kratos würde ihr Gesicht nah an das seine ziehen. "Was bist du? Sag es mir!" Nach diesen Worten würde Kratos ihr weiteres erklären. "Wir werden zuerst uns um Takashi kümmern. Er ist dir sehr wichtig das habe ich bemerkt. Wir werden ihn davon befreien der Wächter zu sein und er darf wieder ein normales Leben führen, selbst entscheiden und nicht seine wahnsinnigen Eltern oder sonst wer. Das alles kannst du ihm ermöglichen! Doch nur wenn du zu allem stehst was du ausgesprochen hast, zu dem stehst das du keine Lügnerin bist und nicht davor fliehst!" Nun blieb abzuwarten wie die Kamizuru auf diese Worte reagieren würde. "Doch...du hast ohne meine Erlaubnis etwas versuchen wollen...ich werde dich bestrafen." Der Aurion würde die junge Medic mithilfe seiner Seraphim Schwingen zu dem Pranger ziehen der sich mitlerweile durch einen seiner Bunshins geholt im Raum befand. Kratos würde sie dort hinein schieben und ihn dann schließen. Zuvor nahm er ihr noch die Ketten am Hals ab, denn sie konnte durch das Gerät ohnehin kein Chakra konzentrieren. Die Dominanz und Härte kehrte in den Charakter des Aurions zurück und er würde aus seinen Sachen die Rute vom gestrigen Abend holen und ihr so auf den Hintern schlagen während sie vor ihm hin. Schlag um Schlag , immer fester bearbeitete er die beiden Pobacken der Kamizuru.
Die ersten Schritte zur Erleuchtung hatte die Kamizuru bereits hinter sich gebracht. Sie war sich dem bewusst geworden was sie war, nach was es ihren Körper verlangte. Wie sie einen Mehrheit für Alle haben konnte und wie sie die Sünden der Vergangenheit (vermutlich) wieder gut machen konnte. Der Aurion konnte eigentlich stolz auf sein Werk sein, jedoch war er sich dessen vollkommen bewusst das es ein beschwerlicher Weg für eine Frau ohne Glauben war diesen zu finden. Doch sie hatte nun einen treuen Gefährten und Freund gewonnen. Auch wenn die Behandlung der Kamizuru nicht wirklich danach aussah als wären sie auch nur noch ansatzweise soetwas oder hätten einen solchen Stand zueinander. Wachsam beobachtete der Seraphim des Urteils während sie schlief. Er selbst war durch das Edo Tensei weder erschöpft, noch musste er Nahrung zu sich nehmen. Selbst Sauerstoff benötigte er als Untoter natürlich nicht. Seine Gedanken kreisten darum wie sie gierig die kleine Mahlzeit verspeist hatte und sogar auf seine Erlaubnis wartete sich ausruhen zu dürfen. Mehr noch sie schien kein Problem damit zu haben nackt vor ihm zu sein, sie hatte ihre neue Position als Schl**** wohl vollkommen akzeptiert oder? Wenn sie so sich vollständig wandeln würde, dann konnte die Phase Zwei des großen Planes beginnen. Doch Niemand veränderte sich über Nacht. Vorallem nicht eine Frau mit so vielen Zweifeln in ihrem Herzen. Diese Zweifel waren es auch die die Aufmerksamkeit der Macht des Alptraums erregten. Sie war für ihn durch dieses Doujutsu ein offenes Buch. Ihre gefürchtetsten Ängste , ihre wahre Natur und ihre aktuellen Absichten waren beständig für den Seraphim zu sehen und als sie den Gedanken fasste sich das Leben zu nehmen. Strömten die Seraphim Schwingen aus seinem Körper. Es dauerte nur einen Augenblick bis ihr Gedanke sich verfestigte , sie eine Technik wirkte und bereit war ihr eigenes Leben zu beenden. Wie kam sie dazu? Sie sah ihre wahre Natur , sie erkannte sie das sah Kratos deutlich vor sich. Sie war sich ihrer neuen Rolle bewusst geworden hatte diese verinnerlicht. Doch wieso wollte sie sich nun das Leben nehmen? Kratos war deutlich schneller als Senjougahara , seine schlangenartigen Schwingen bohrten sich in die Decke hinein und würden ihre Hand festhalten, mehr noch ihren ganzen Körper umwickeln. Der Schnitt an ihrem Handgelenk wäre zwar zustande gekommen jedoch sicherlich nicht so tief wie sie es gewollt hätte, er musste nicht medizinisch versorgt werden so viel schneller als die Kamizuru war Kratos dann doch. "Was soll das? Habe ich dir das erlaubt!?" Kam es von ihm wütend und damit wollte er sie an ihre neue Position erinnern. Schnell würde er Senjougahara durch seine Schwingen zu sich ziehen dass sie nackt wieder vor ihm schweben würde. Eine seiner Auswüchse würde die Ketten vom gestrigen Abend heran ziehen und diese würde er der Kamizuru einfach um den Hals legen. Sie wickelten sich um diesen und sorgten sicherlich dafür das sie etwas eingeschränkter nur atmen konnte. Aber das wichtigste war das sie weiteres Chakra schmieden unterbinden würden. "Wie kannst du es wagen all die Hoffnung jener zu beschmutzen die an dich glauben? Wie kannst du es wagen mich zu hintergehen? Denn ich glaube an dich Hoffnungsbringerin." Meinte er nur kühl und würde sie dicht an sich heran ziehen. Er war bereit das Kaiserjutsu falls nötig zu verwenden und er hätte sie auch direkt gerade eben bewusstlos werden lassen können. Doch er glaubte daran das sie einfach nur den wahren Glauben annehmen musste. Erkennen musste was sie alles bewirken konnte. "Durch dich werden die falschen Götter fallen. Die Familie, Angiris sie alle werden ihre Positionen verlassen und die Menschen bekommen ihre Leben zurück. Die einfachen Leute werden nicht länger übergangen werden. Das ist es doch was du dir wünschst!? Das ist es doch was du vor den Augen ALLER im Tunier der Schöpfer behauptet hast. Dein Leben zu beenden ist eine Flucht vor dir selbst und vor deinen eigenen Worten und du sagtest mir du bist keine Lügnerin!" Kratos sprach es so aus als wäre Senjougahara ihr wirklich wichtig, als würde sein Leben ihr unheimlich am Herzen liegen. Seine Worte waren plötzlich auch genauso erschreckend gefühlvoll. Das Naitomea durchströmte weiter durch ihren Geist und er würde seine neuste Technik verwenden sobald er erneut eine Absicht erkennen würde das sie an sich zweifelte. Dann sollten ihre Ängste sie wieder durchströmen. "Dieser eine Weg wird dich retten. Denn auch dein Yuu wollte sicherlich einmal nur dich auf deinem Weg unterstützen und er wird egal welchen Weg er für sich gewählt hat zu dir zurück finden wenn er sieht was du aus eigener Kraft erreicht hast. Scheitern ...zurückgewiesen zu werden. Das alles liegt in der Vergangenheit. Denn......" Kratos würde ihr Gesicht nah an das seine ziehen. "Was bist du? Sag es mir!" Nach diesen Worten würde Kratos ihr weiteres erklären. "Wir werden zuerst uns um Takashi kümmern. Er ist dir sehr wichtig das habe ich bemerkt. Wir werden ihn davon befreien der Wächter zu sein und er darf wieder ein normales Leben führen, selbst entscheiden und nicht seine wahnsinnigen Eltern oder sonst wer. Das alles kannst du ihm ermöglichen! Doch nur wenn du zu allem stehst was du ausgesprochen hast, zu dem stehst das du keine Lügnerin bist und nicht davor fliehst!" Nun blieb abzuwarten wie die Kamizuru auf diese Worte reagieren würde. "Doch...du hast ohne meine Erlaubnis etwas versuchen wollen...ich werde dich bestrafen." Der Aurion würde die junge Medic mithilfe seiner Seraphim Schwingen zu dem Pranger ziehen der sich mitlerweile durch einen seiner Bunshins geholt im Raum befand. Kratos würde sie dort hinein schieben und ihn dann schließen. Zuvor nahm er ihr noch die Ketten am Hals ab, denn sie konnte durch das Gerät ohnehin kein Chakra konzentrieren. Die Dominanz und Härte kehrte in den Charakter des Aurions zurück und er würde aus seinen Sachen die Rute vom gestrigen Abend holen und ihr so auf den Hintern schlagen während sie vor ihm hin. Schlag um Schlag , immer fester bearbeitete er die beiden Pobacken der Kamizuru.
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- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru hatte sich gebettet und kurze Zeit geschlafen. Als sie jedoch erwachte, wurde ihr bewusst, was in den vergangenen Stunden? Tagen? geschehen war. Sie versuchte keinen Ton von sich zu geben, und lag mit dem Rücken zu dem man. Unterhalb der Decke erschuf sie ein Skalpell aus Chakra und zögerte nicht länger um sich selbst die Pulsadern aufzuschneiden. Sie hatte dabei nicht mit den Fähigkeiten von Kratos gerechnet. Geschweige denn damit, dass er diese dauerhaft aktiv hatte. Seine Schwingen aus Chakra bohrten sich plötzlich durch die Decke und verhinderten, dass sie sich selbst verletzen konnte. Zumindest dass dies lebensgefährlich wäre. Die Klinge Schnitt zwar ein wenig über ihre Haut, hinterließ dort auch eine leichte blutige Spur, jedoch nicht tief genug als dass es für sie gefährlich werden könnte. Seine Schwingen umwickelten ihren gesamten Körper und sie schrie protestieren auf. Sie versuchte sich aus seinen Fängen zu befreien, während er sie zu sich zog und sie ein wenig vor ihm schwebte. Wütende Worte drangen aus seinem Mund. Anstatt einer Antwort schrie sie weiterhin und versuchte sich weiter aus den ungewöhnlichen Fesseln zu befreien. Leider ohne Erfolg. Ohne dass sie sich groß wären konnte legte ihr Peiniger die Ketten vom vorherigen Abend wieder um ihren Hals. Fest lagen Sie dort herum, jedoch nicht fest genug, als dass es dir die Atmung zu sehr abschnüren könnte. Etwas weniger Luft bekam sie dennoch. Seine nächsten Worte waren kühl und er zog sie dich da an sich heran. Sie lachte kurz aber bitter auf. Dich hintergehen? Hintergangen werden kann man nur von Personen, denen man vertraut. Du vertraust mir nicht, sonst würdest du mich hier nicht festhalten und wie dein Tier behandeln. Also kann ich dich auch nicht hintergehen. Außerdem habe ich ja nicht dich angegriffen. Die einzige Person, die ich hintergehe, bin ich selbst. sprach sie wütend aus. Doch der Mann sprach weiter und seine Worte waren so als wäre sie ihm wirklich wichtig. War er völlig verdreht in seinem Weltbild? Er wagte es auch erneut sie es Lügnerin hinzustellen. Ja, das ist es, was ich mir wünsche. Allerdings bin ich nicht bereit, meinen Körper dafür herzuschenken. Es wird andere Wege geben. Sagte sie absolut überzeugt. Sie zweifelte nicht an ihrem Vorhaben. Lediglich die Art und Weise gefiel ihr nicht. Sie wollte sich selbst nicht aufgeben. Auch wenn vielleicht ein Schicksal es so für sie vorgesehen hatte, so hatte sie doch selbst die Freiheit darüber zu entscheiden und sie wollte das nicht. Die gefühlvolle Art wie er mit ihr sprach verwirrte sie nur noch mehr. Aktuell stand sich schließlich nicht unter seinem Einfluss in welcher Form auch immer und sie konnte seine Handlungen nicht mit seiner Tonlage verbinden. Als Medizinerin hatte sie ein gewisses psychologisches Wissen um zumindest eine Art Geisteskrankheit oder ähnliches zu erkennen. Das was ich hier abspielte war nicht fernab von dieser. War Kratos psychisch krank? Ein psychisch kranker Mann, den noch nie jemand behandelt hatte, weil noch nie jemand gewagt hatte seine Ehre und seine Autorität in Frage zu stellen? Litt er vielleicht darunter? Aktuell sah er zumindest nicht so aus als ob er darunter litt. Oder war es vielleicht enttäuscht, dass sie sich das Leben nehmen wollte? Waren die Gefühle die in seiner Stimme mit schwangen echt? War er tatsächlich enttäuscht und konnte ihre eigene Handlung nicht nachvollziehen? Tatsächlich sprach dies wirklich für eine psychische Krankheit. Doch lange hatte sie keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Kratos sprach weiter, zog sie näher an sich heran, sodass ihre Gesichter sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Yuu hat sich in eine starke Frau verliebt. Nicht in eine Frau, die sich anderen als williges Tier anbietet. Du hast recht. Er wird mich wieder lieben, wenn er sieht, was ich geschafft habe. Doch dafür muss ich mich nicht selbst aufgeben. Ich bin Senjougahara Kamizuru. Und nicht dein Spielzeug. Ich stehe zu meinen Zielen. Ich will Takashi ebenfalls von seiner Bürde befreien. Ich stehe zu dem, was ich ausgesprochen habe. Unter solchen Umständen fällt es mir schwer, meinen Körper unter Kontrolle zu behalten, obwohl ich es will. Genau das macht es dann noch schwerer. Doch nach wie vor wünsche ich eine solche Behandlung nicht, egal was die Lust mit meinem Körper macht und dieser letztlich mit meinen Gedanken. Sobald dies sich wieder legt, die Hormone in meinem Körper sich wieder richtig ordnen, bin ich wieder ich. Du wirst mich niemals besitzen, Kratos. Bringe mich so oft du willst zum Höhepunkt. Dazu, dass ich dir sage, welche Lust ich empfinde. Am Ende werde ich hinterher immer wieder erkennen, dass es nicht mein wahrer Wille ist und du lediglich meine größten Schwächen ausnutzt. sagte sie. Dann schmunzelte sie. So wie andere bereits deine größte Schwäche ausnutzten. Zum Beispiel versuchten, deiner geliebten Göttlichen Beischlaf zu leisten. Was würde mit deinem Geist geschehen, wenn all das, was du mit mir tust, zum Beispiel Yuu mit ihr täte? Für ein höheres Ziel natürlich. sagte sie und versuchte ein wenig Kopfkino bei Kratos zu verursachen. Sie versuchte auch, ihn wütend zu machen, dass er ihr aus Wut doch noch das Leben nahm. Wenn er sie fesseln würde, ihr Chakra unterdrücken würde. Sie benutzen würde. Sie beschmutzen würde. Sie zwingen würde, all diese Dinge zu sagen. Sie dazu bringen würde, ihre Lust zu gestehen und zwar dir gegenüber. Dir zu sagen, wie gut es sich anfühle, von einem anderen Mann... fuhr sie weiter fort.
Doch plötzlich schaffte Kratos sie zu einem Pranger. Er buxierte sie mit Leichtigkeit hinein und ziemlich hilflos stand sie darin. Kopf und Hände darin festgenagelt quasi. Die Kette hatte er abgenommen, doch es dauerte nicht lange, ehe ein lauter Knall die Luft nahezu zerriss. Senjougahara schrie schmerzerfüllt auf, als sie den Schlag an ihrem Hinterteil spürte. Ein zweiter folgte und für einen Moment knickten ihr die Beine weg, doch wurde sie durch die Position vom Pranger dazu gezwungen stehen zu bleiben. Schlag auf Schlag folgte und immer wieder Schrie sie auf. Sie konnte ihm nicht ausweichen. Der Schmerz war enorm. So eine Behandlung hatte sie noch nie gespürt. Tränen rannen nach kurzer Zeit ihre Wangen hinab. Doch nur durch die Schläge breitete sich noch keine Lust in ihr aus, schließlich waren Schmerzen nichts, worauf sie eigentlich stand. Das er jedoch nicht von ihr ab ließ und sie so gefangen und nackt dort stand und er schon wieder tat, was er wollte mit ihr, löste erneut ein Kribbeln in ihrem Bauch aus, was jedoch nicht ausreichte, für weitere Reaktionen, fern ab des Schmerzes. Die Schreie der Frau würden vermutlich durch die Gänge des Kellers hallen. Doch hören würde sie vermutlich trotzdem niemand. Sie war allein.... niemand würde kommen, sie zu retten... . Oder?
Out: Wusste jetzt nicht, ob er seine Technik nun wirkt oder nicht, da sie ja nicht an ihrem Weg zweifelt. Die Zweifel waren ja die Voraussetzung dafür, dass Kratos die Technik nutzt, laut deinem letzten Post. Habe es daher mal raus gelassen.
Doch plötzlich schaffte Kratos sie zu einem Pranger. Er buxierte sie mit Leichtigkeit hinein und ziemlich hilflos stand sie darin. Kopf und Hände darin festgenagelt quasi. Die Kette hatte er abgenommen, doch es dauerte nicht lange, ehe ein lauter Knall die Luft nahezu zerriss. Senjougahara schrie schmerzerfüllt auf, als sie den Schlag an ihrem Hinterteil spürte. Ein zweiter folgte und für einen Moment knickten ihr die Beine weg, doch wurde sie durch die Position vom Pranger dazu gezwungen stehen zu bleiben. Schlag auf Schlag folgte und immer wieder Schrie sie auf. Sie konnte ihm nicht ausweichen. Der Schmerz war enorm. So eine Behandlung hatte sie noch nie gespürt. Tränen rannen nach kurzer Zeit ihre Wangen hinab. Doch nur durch die Schläge breitete sich noch keine Lust in ihr aus, schließlich waren Schmerzen nichts, worauf sie eigentlich stand. Das er jedoch nicht von ihr ab ließ und sie so gefangen und nackt dort stand und er schon wieder tat, was er wollte mit ihr, löste erneut ein Kribbeln in ihrem Bauch aus, was jedoch nicht ausreichte, für weitere Reaktionen, fern ab des Schmerzes. Die Schreie der Frau würden vermutlich durch die Gänge des Kellers hallen. Doch hören würde sie vermutlich trotzdem niemand. Sie war allein.... niemand würde kommen, sie zu retten... . Oder?
Out: Wusste jetzt nicht, ob er seine Technik nun wirkt oder nicht, da sie ja nicht an ihrem Weg zweifelt. Die Zweifel waren ja die Voraussetzung dafür, dass Kratos die Technik nutzt, laut deinem letzten Post. Habe es daher mal raus gelassen.
- Kratos Aurion
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- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
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- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
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- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Der Unterschied~
Der Seraphim des Urteils hatte den Selbstmordversuch der ehemaligen Hokagin verhindert und sagte ihr seine ehrliche Meinung. Seltsamerweise wirkte ihr Charakter nun nach der "Nachtruhe" wieder normalisiert. Sie hatte keine Emotion während der sexeullen Behandlung täuschend hervorgebracht, sie hatte mit keinem Wort gelogen und doch war sie zurück in der Realität angekommen und schien noch immer nicht zu erkennen das dies der einzige Weg zum Erfolg war. "Du hast deinen Körper bereits mir geschenkt. Du glaubst dir steht es frei in der Lust heraus zu sagen was du willst und dich dann aller Verantwortung zu entziehen? So wird dieses Spiel nicht gespielt." War es für den Aurion nur ein Spiel? Wohl kaum, er benannte es nur so. Der Gesichtsausdruck des Aurions war seltsam sanft und er erwiederte nichts auf ihre Worte. Er hörte ihr einfach nur aufmerksam, sehr aufmerksam zu. Das was sie sagte war scheinbar die letzte Bastion die sie aufbauen konnte. Ihr persönlicher Selbstschutz. Sie wollte sich selbst das Leben nehmen, dies besaß offenbar einen geringeren Wert als das Leben was ihr ansonsten bevorstehen würde. Der Aspekt der Hoffnung war nicht gebrochen, doch die Zweifel die in ihr keimten waren klar zu sehen. Kratos verfrachtete die ehemalige Hokagin kurzer Hand in einen Pranger und vollführte mehrere Schläge mit der Rute auf ihren Hintern. Es sollte ihr Schmerzen bereiten, Erregung sollte sich für sie wie Freiheit anfühlen. Die Hiebe endeten irgendwann und der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure bewegte sich um die Kamizuru herum das er vor ihr stand. Er führte seine Hand zu ihrem Kinn und würde dieses nach oben ziehen, so musste sie ihn ansehen. "Sollte meine Göttliche es als höheres Ziel anerkennen sich diesem niederen Mann zu unterwerfen dann wird es geschehen." Kam es plötzlich trocken von ihm und er grinste. Langsam würde er seine Augen schließen und das breite Grinsen wurde zu einem strahlenden Lächeln. "Das ist der Unterschied zwischen uns, ich will diese Welt retten und bin bereit alles dafür zutun und der Weg meiner Herrin ist der wahre, einzig richtige Weg! Denn sie ist das Licht, die Ordnung dieser Welt. Ich bin ihr Diener und habe kein Recht darauf zu bestimmen welchen Weg sie einschlagen wird , oder müsste. Glaubst du wirklich daran sie hat den Beischlaf mit deinem Partner abgelehnt weil ich ihr so wichtig bin? Glaubst du das wirklich? Närrin." Er öffnete seine Augen wieder und sein Blick verfinsterte sich. In seinen Augen war kein Schmerz, kein Leid, keine Freude, kein Zorn zu sehen. Nur pure Entschlossenheit und Demut. "Alles was geschehen ist führte mich zu diesem Moment Senjougahara. Durch die Tat von Yuu, den Befehl meiner Herrin kam ich zu dir, dort durfte ich sehen und verstehen. Denn die Wahrheit ist......" Kratos näherte sich mit seinen Lippen ihrem Gesicht. "Ich habe gesehen was sie mit dir vor hatten....Das Naitomea durchdringt Schatten, Erde, Wolken und Fleisch. Du hättest den Tod gefunden , ermordet entweder von Yuu selbst oder seiner Erschafferin. Dies war eine Absicht in ihren Herzen die ich gesehen habe. Das was ich für dich gerade tun muss, ist dich von allem zu befreien was dich schwächt. Du warst es wert beschützt zu werden, denn du hast eine Aufgabe. Deine Schwäche wird deine größte Stärke werden. Denn du hast eine Gabe, die ich mehr und mehr erkenne und schätzen lerne." Tatsächlich hatte der Aurion dies für einen Augenblick in Fenekku sehen können. Kratos drehte sich um und blickte in die Flammen des Kaminfeuers. "Dein Charakter. Du bist eine selbstbewusste Frau und weißt genau was du willst, strahlst eine Güte in dir aus, eine absolute Hilfsbereitschaft die sich über dein Leben hinaus ausbreitet. Mir war klar das Lust allein dich nicht auf den wahren Weg führen wird. Doch die Wahrheit , die Erkentnnis wird es." Der Aurion drehte sich wieder zu ihr um. "Du hast einen wirklich schönen Körper weißt du das? So schön das ich ihm selbst nach einer Ewigkeit wo ich nur ihn zu Gesicht bekäme nicht überdrüssig werden würde." Kamen Worte plötzlich wie aus dem Kontext gerissen zwischen seinen Lippen hervor. Kratos hatte ein Ziel sie musste selbst es wollen diesen Charakterzug , ihre dunkelste Seite annehmen weil sie verinnerlicht hatte das es der einzige Weg war. Der Seraphim wollte ihr durch eine solche Aussage auch eine gewisse Lust schenken, denn wenn er Lust an ihr empfand , sie begehrte und das obwohl sie einen anderen liebte würde dies schon etwas auslösen. Kratos würde erneut das Kage Bunshin no Jutsu verwenden und insgesamt zehn Bunshins erschaffen. Zwei seiner Doppelgänger bewegten sich direkt hinter die Kamizuru, dabei holten sie etwas aus der Ausrüstung des Aurions hervor und...
Der Seraphim des Urteils hatte den Selbstmordversuch der ehemaligen Hokagin verhindert und sagte ihr seine ehrliche Meinung. Seltsamerweise wirkte ihr Charakter nun nach der "Nachtruhe" wieder normalisiert. Sie hatte keine Emotion während der sexeullen Behandlung täuschend hervorgebracht, sie hatte mit keinem Wort gelogen und doch war sie zurück in der Realität angekommen und schien noch immer nicht zu erkennen das dies der einzige Weg zum Erfolg war. "Du hast deinen Körper bereits mir geschenkt. Du glaubst dir steht es frei in der Lust heraus zu sagen was du willst und dich dann aller Verantwortung zu entziehen? So wird dieses Spiel nicht gespielt." War es für den Aurion nur ein Spiel? Wohl kaum, er benannte es nur so. Der Gesichtsausdruck des Aurions war seltsam sanft und er erwiederte nichts auf ihre Worte. Er hörte ihr einfach nur aufmerksam, sehr aufmerksam zu. Das was sie sagte war scheinbar die letzte Bastion die sie aufbauen konnte. Ihr persönlicher Selbstschutz. Sie wollte sich selbst das Leben nehmen, dies besaß offenbar einen geringeren Wert als das Leben was ihr ansonsten bevorstehen würde. Der Aspekt der Hoffnung war nicht gebrochen, doch die Zweifel die in ihr keimten waren klar zu sehen. Kratos verfrachtete die ehemalige Hokagin kurzer Hand in einen Pranger und vollführte mehrere Schläge mit der Rute auf ihren Hintern. Es sollte ihr Schmerzen bereiten, Erregung sollte sich für sie wie Freiheit anfühlen. Die Hiebe endeten irgendwann und der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure bewegte sich um die Kamizuru herum das er vor ihr stand. Er führte seine Hand zu ihrem Kinn und würde dieses nach oben ziehen, so musste sie ihn ansehen. "Sollte meine Göttliche es als höheres Ziel anerkennen sich diesem niederen Mann zu unterwerfen dann wird es geschehen." Kam es plötzlich trocken von ihm und er grinste. Langsam würde er seine Augen schließen und das breite Grinsen wurde zu einem strahlenden Lächeln. "Das ist der Unterschied zwischen uns, ich will diese Welt retten und bin bereit alles dafür zutun und der Weg meiner Herrin ist der wahre, einzig richtige Weg! Denn sie ist das Licht, die Ordnung dieser Welt. Ich bin ihr Diener und habe kein Recht darauf zu bestimmen welchen Weg sie einschlagen wird , oder müsste. Glaubst du wirklich daran sie hat den Beischlaf mit deinem Partner abgelehnt weil ich ihr so wichtig bin? Glaubst du das wirklich? Närrin." Er öffnete seine Augen wieder und sein Blick verfinsterte sich. In seinen Augen war kein Schmerz, kein Leid, keine Freude, kein Zorn zu sehen. Nur pure Entschlossenheit und Demut. "Alles was geschehen ist führte mich zu diesem Moment Senjougahara. Durch die Tat von Yuu, den Befehl meiner Herrin kam ich zu dir, dort durfte ich sehen und verstehen. Denn die Wahrheit ist......" Kratos näherte sich mit seinen Lippen ihrem Gesicht. "Ich habe gesehen was sie mit dir vor hatten....Das Naitomea durchdringt Schatten, Erde, Wolken und Fleisch. Du hättest den Tod gefunden , ermordet entweder von Yuu selbst oder seiner Erschafferin. Dies war eine Absicht in ihren Herzen die ich gesehen habe. Das was ich für dich gerade tun muss, ist dich von allem zu befreien was dich schwächt. Du warst es wert beschützt zu werden, denn du hast eine Aufgabe. Deine Schwäche wird deine größte Stärke werden. Denn du hast eine Gabe, die ich mehr und mehr erkenne und schätzen lerne." Tatsächlich hatte der Aurion dies für einen Augenblick in Fenekku sehen können. Kratos drehte sich um und blickte in die Flammen des Kaminfeuers. "Dein Charakter. Du bist eine selbstbewusste Frau und weißt genau was du willst, strahlst eine Güte in dir aus, eine absolute Hilfsbereitschaft die sich über dein Leben hinaus ausbreitet. Mir war klar das Lust allein dich nicht auf den wahren Weg führen wird. Doch die Wahrheit , die Erkentnnis wird es." Der Aurion drehte sich wieder zu ihr um. "Du hast einen wirklich schönen Körper weißt du das? So schön das ich ihm selbst nach einer Ewigkeit wo ich nur ihn zu Gesicht bekäme nicht überdrüssig werden würde." Kamen Worte plötzlich wie aus dem Kontext gerissen zwischen seinen Lippen hervor. Kratos hatte ein Ziel sie musste selbst es wollen diesen Charakterzug , ihre dunkelste Seite annehmen weil sie verinnerlicht hatte das es der einzige Weg war. Der Seraphim wollte ihr durch eine solche Aussage auch eine gewisse Lust schenken, denn wenn er Lust an ihr empfand , sie begehrte und das obwohl sie einen anderen liebte würde dies schon etwas auslösen. Kratos würde erneut das Kage Bunshin no Jutsu verwenden und insgesamt zehn Bunshins erschaffen. Zwei seiner Doppelgänger bewegten sich direkt hinter die Kamizuru, dabei holten sie etwas aus der Ausrüstung des Aurions hervor und...
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru sagte erst nichts zu seinen Worten, erst als er endete hielt sie ihm eine Art Predigt und versuchte auch ihn wütend zu machen. Anstatt jedoch darauf zu antworten, verfrachtete er sie in einen Pranger und vollführte einige Schläge auf ihr Hinterteil, worauf sie laute Schreie ausstieß. Nach einer Weile hörten die Schläge und somit die Schmerzen rauf und sie hörte wie er herum ging und plötzlich vor ihr stand. Er griff unter ihr Kinn und sie sah ihn direkt an. Wut konnte man in ihren Augen sehen, aber auch die Tränen. Mit trockenen Worten fing er ein Gespräch an. Er grinste, schloss für einen Moment die Augen und dann lächelte er nahezu strahlend. Dann fuhr er mit seinen Worten vor Ort. Senjougahara hatte es nicht so gemeint, wie er es aufgefasst hatte. Nicht so, dass seine Göttliche es wollte sondern so, dass sie mit Zwang wo festgehalten wurde. Doch diese Möglichkeit schien er in seinem Wahn nicht einmal in Betracht zu ziehen, das so etwas möglich war. Stattdessen sprach er weiter. Was er dann jedoch über Yuu und seine Erschafferin sagte sorgte dafür, dass die Kamizuru ihn erschrocken ansah. Sie hatten geplant gehabt, sie zu töten? Du lügst! sprach sie laut aus. Ja, sie schrie ihm diese Worte fast schon wütend entgegen. Sie konnte nicht glauben dass und der Mann den sie am meisten liebte so etwas mit ihr vorgehabt hätte. Welchen Grund hätte er gehabt? Er hätte genug Zeit Punkte gehabt um ihr vorher das Leben zu nehmen. Er hat es nie getan das immer beschützt. Kratos wandte sich ab und blickte zum Kamin, ehe er fortfuhr. Er lobte sie und dachte, er hätte sie gerettet. In Senjougahara manifestierte sich immer mehr der Gedanke, es hier mit einem psychisch Kranken zu tun zu haben. Aber sie war keine Psychologin. Unter anderen Umständen hätte sie ihn wohl auf ärztliche Anweisung hin eingewiesen an Spezialisten in diesem Bereich. Sie war das nicht. Stattdessen jedoch war sie jetzt sein Opfer. Sein Spielzeug. Und die Marionette seiner Psychospielchen und sie hatte keinen Schimmer, wie sie sich daraus wieder befreien sollte. Völlig aus dem Kontext gerissen kamen weitere Komplimente von dem Mann. Irgendwie fühlte sie sich geschmeichelt, aber gleichzeitig war die reine Gewissheit in ihrem Kopf, dass er das nur sagte weil er einfach krank war. Gleichzeitig spürte sie die Schmerzen an ihrem Hinterteil, welche durch die Schläge ausgelöst wurden. Du bist krank, Kratos. Es hat nur keiner bisher erkannt. Du brauchst pschologische Hilfe! fuhr sie ihn an. Man konnte nicht nur teilweise Panik aus ihrer Stimme heraus hören, sondern auch die Medizinerin in ihr. Doch wieso die Panik? Nun... einem psychisch kranken konnte man wohl so einiges zutrauen. Sie vermochte nicht einzuschätzen, zu was Kratos fähig war. Was er alles mit ihr tun würde. Doch umbringen würde er sie wohl nicht. Egal wie sehr sie sich dafür bemühte. Allerdings war sie sich ziemlich sicher, dass die Alternativen dazu nicht wirklich angenehmer waren. Was würde nur deine Göttliche sagen, wenn du mir solche Komplimente entgegen bringst? Vorausgesetzt du meinst sie auch so, wie du sie sagst und sie sind nicht nur erlogen. sagte sie und versuchte weiter den Mann zu provozieren. Dieser erschuf jedoch plötzlich rund zehn Doppelgänger von sich selbst. Zwei von ihnen bewegten sich direkt hinter sie. Erneut zeigte sich Panik im Blick der jungen Frau. Was hast du vor?! kam es von ihr erschrocken. Zehn?! Was wollte er mit so vielen Doppelgängern?! Er würde ihren Körper noch zerstören. Hatte er überhaupt irgendwelches Wissen über den menschlichen Körper, um eben genau das nicht zu tun?! Die Kamizuru war sich da nicht so sicher. Sie bemerkte und hörte nur, wie sie hinter ihr irgendetwas hervor kramten, was sie jedoch nicht sehen konnte. Kurz darauf jedoch spüren.
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