Re: Gästezimmer [Samurai Flügel]
Verfasst: Mi 10. Okt 2018, 21:28
CF: Fenekku
Sabatea hatte nichts mehr zu allem zu sagen, auch wenn der Aufzug des Uzumakis wirklich sehr amüsant war. Seiji verteilte ihre Aufgaben und dann hieß es fürs erste Abschied nehmen. Die Masamori ging mit ihrem Mann durch das Meidouportal und sie kamen in ihrem Gästezimmer in Ishgard wieder raus, wie auch Kikyo, wie erwartet, noch auf ihrer Liege lag. Sie hatte sich einen Burschen geholt, der nun zu ihren Füßen saß und diese massierte und Sabatea fragte sich, ob die Göttliche davon wusste und ob sie sowas dulden würde. Doch kaum waren Sabatea und Seiji auf dem Portal getreten, spürte die ehemalige Hanami plötzlich ein sehr seltsames Gefühl. So etwas hatte sie noch nie verspürt. Absolute Leere durchströmte sie und der Verlust von tausenden Seelen schien in ihrem Herzen zu stechen. Sie hatte das Gefühl ihr Körper würde krampfen, ihr blieb der Atem weg, die Härchen an ihren Armen stellten sich auf. Sie taumelte, konnte sich aber mit einer Hand an Seijis Schulter festhalten, während ihre andere Hand an ihre Brust griff. Auch Narhcae sah plötzlich geschockt aus und nachdem sie sich gefangen hatte, schicke sie den Burschen aus dem Zimmer. Nein... wisperte Sabatea ruhig. Kikyo war bereits aufgestanden und näher zu Sabatea und Seiji getreten. Der Masamori hatte es offensichtlich auch gespürt und hatte eine plausible Erklärung. Doch so recht wollte Sabatea davon nichts hören. Nein! sprach sie lauter aus, als wolle sie einfach damit abstreiten, dass das passiert ist. Sie holte ihre Sense hervor und war kurz davor, diese zu schwingen. Sie reagierte unüberlegt. Ich muss dort sofort hin. Das ist mein zu hause. Unser zu hause! sprach sie und sah dabei zu Seiji und Nahrcae. Lass es, du kannst es eh nicht mehr ändern und bringst dich nur selbst in Gefahr. versuchte die Priesterin die Stimme der Vernunft zu sein? Das ist mir egal! fuhr Sabatea sie an, woraufhin Kikyo tatsächlich, vermutlich das erste Mal, zusammen zuckte. So ernst war Sabatea und so direkt und wütend hatte sie es ausgesprochen. Seiji versuchte zwar die Damen zu beruhigen und irgendwie sie auf andere Gedanken zu bringen, doch wie sollte das gehen? Er versuchte sie in den Arm zu nehmen, doch Sabatea drückte sich fort, noch immer die Sense in der Hand. Dein verdammter Gott... dieser verdammte Zodiark. Ich habe nie einen Deal mit ihm abgeschlossen und nun vernichtet er meine Heimat? Mein zu hause?! Ich muss dort hin! Ich muss schauen, ob noch mehr überlebt haben! Ich muss ihnen helfen! so fuhr Sabatea nun auch Seiji an. An Training dachte sie nicht einmal. Ob der Masamori sie von etwas besserem belehren konnte? Natürlich war sie froh, dass zumindest ein paar sicher überlebt hatten. Aber mit den wenigen wollte sie sich nicht zufrieden stellen. Sabatea unterdrückte Tränen, die ihr vor Wut und Hilflosigkeit drohten aufzusteigen. Vermutlich waren ihre Augen schon glänzend, doch noch wagte sich keine Träne, zu entfleuchen. Noch behielt Sabatea sie alle zusammen und die Wut überwog.
Sabatea hatte nichts mehr zu allem zu sagen, auch wenn der Aufzug des Uzumakis wirklich sehr amüsant war. Seiji verteilte ihre Aufgaben und dann hieß es fürs erste Abschied nehmen. Die Masamori ging mit ihrem Mann durch das Meidouportal und sie kamen in ihrem Gästezimmer in Ishgard wieder raus, wie auch Kikyo, wie erwartet, noch auf ihrer Liege lag. Sie hatte sich einen Burschen geholt, der nun zu ihren Füßen saß und diese massierte und Sabatea fragte sich, ob die Göttliche davon wusste und ob sie sowas dulden würde. Doch kaum waren Sabatea und Seiji auf dem Portal getreten, spürte die ehemalige Hanami plötzlich ein sehr seltsames Gefühl. So etwas hatte sie noch nie verspürt. Absolute Leere durchströmte sie und der Verlust von tausenden Seelen schien in ihrem Herzen zu stechen. Sie hatte das Gefühl ihr Körper würde krampfen, ihr blieb der Atem weg, die Härchen an ihren Armen stellten sich auf. Sie taumelte, konnte sich aber mit einer Hand an Seijis Schulter festhalten, während ihre andere Hand an ihre Brust griff. Auch Narhcae sah plötzlich geschockt aus und nachdem sie sich gefangen hatte, schicke sie den Burschen aus dem Zimmer. Nein... wisperte Sabatea ruhig. Kikyo war bereits aufgestanden und näher zu Sabatea und Seiji getreten. Der Masamori hatte es offensichtlich auch gespürt und hatte eine plausible Erklärung. Doch so recht wollte Sabatea davon nichts hören. Nein! sprach sie lauter aus, als wolle sie einfach damit abstreiten, dass das passiert ist. Sie holte ihre Sense hervor und war kurz davor, diese zu schwingen. Sie reagierte unüberlegt. Ich muss dort sofort hin. Das ist mein zu hause. Unser zu hause! sprach sie und sah dabei zu Seiji und Nahrcae. Lass es, du kannst es eh nicht mehr ändern und bringst dich nur selbst in Gefahr. versuchte die Priesterin die Stimme der Vernunft zu sein? Das ist mir egal! fuhr Sabatea sie an, woraufhin Kikyo tatsächlich, vermutlich das erste Mal, zusammen zuckte. So ernst war Sabatea und so direkt und wütend hatte sie es ausgesprochen. Seiji versuchte zwar die Damen zu beruhigen und irgendwie sie auf andere Gedanken zu bringen, doch wie sollte das gehen? Er versuchte sie in den Arm zu nehmen, doch Sabatea drückte sich fort, noch immer die Sense in der Hand. Dein verdammter Gott... dieser verdammte Zodiark. Ich habe nie einen Deal mit ihm abgeschlossen und nun vernichtet er meine Heimat? Mein zu hause?! Ich muss dort hin! Ich muss schauen, ob noch mehr überlebt haben! Ich muss ihnen helfen! so fuhr Sabatea nun auch Seiji an. An Training dachte sie nicht einmal. Ob der Masamori sie von etwas besserem belehren konnte? Natürlich war sie froh, dass zumindest ein paar sicher überlebt hatten. Aber mit den wenigen wollte sie sich nicht zufrieden stellen. Sabatea unterdrückte Tränen, die ihr vor Wut und Hilflosigkeit drohten aufzusteigen. Vermutlich waren ihre Augen schon glänzend, doch noch wagte sich keine Träne, zu entfleuchen. Noch behielt Sabatea sie alle zusammen und die Wut überwog.