Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Takashi Uzumaki
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Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 3. Jan 2017, 20:26

Bild

Die sind die Räumlichkeiten für wichtige Gäste im Palast der Göttlichen. Eines der größten Zimmer innerhalb des Palastes welches auch zum arbeiten genutzt werden kann. Gedacht war dieses Zimmer dafür Dimplomaten im Dienste anderer Reiche zu empfangen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Das Zimmer ist voll ausgestattet mit einem Arbeitesbereich, einer Möglichkeit für die körperliche Hygiene und natürlich dem großzügigen Schlafgemach. Das Zimmer liegt im westlichen Flügel des Palastes und hat einen großen Balkon auf dem man die Aussicht auf das prächtige Ishgard genießen kann. Eine persönliche Wache ist immer vor der Tür des Zimmers anwesend. Der Wachmann hat die Aufgabe zum einen Wertgegenstände des Gastes in dessen Abwesenheit zu bewachen als auch diesem als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und das rund um die Uhr.


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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 3. Jan 2017, 21:12

[align=center]~My new duty~[/align]


CF: seitliches Kampffeld (B)




Unser Held hatte nicht länger die Kraft dem Verlauf des Gesprächs zu folgen. Der Abschied von seiner Hüterin und Freundin war knapp ausgefallen, doch einen letzten Kuss wollte er ihr mit auf den Weg geben. Denn es konnte wirklich gut sein, dass sie sich eine ganze Weile nicht sehen würden. Die Worte ihres Vaters nahm er mit einem Lächeln entgegen. Dieser Mann liebte seine Tochter sicherlich genauso sehr wie die Eltern von Takashi ihn. Doch Dunkelheit umfing den Uzumaki und es erforderte die Mithilfe von Kratos Aurion um den Jungen auf den Rücken des mächtigen schwarzen Drachen zu legen. Es ging direkt in das eisige Tetsu no Kuni. Im prunkvollen Ishgard würde die neue Aufgabe des Wächters der Welt beginnen. Doch zuerst musste er sich ausruhen, schwere Verletzungen keimten in seinem Inneren und er konnte von Glück sagen das er in Ishgard schnell entsprechend versorgt wurde. Für Takashi war eines der größten Zimmer im Palast vorgesehen, dessen Zweck es war wichtige Persönlichkeiten anderer Länder zu empfangen. Also absolut passend für den Mann der es sich vorgenommen hatte unsere gesamte Welt zu beschützen. Einige Ärzte hatten seine Wunden versorgt und er fand sich komplett in Verbände gehüllt wieder, mit nurnoch einer Unterhose am Körper. Die Gefahr des Weltenverschlingers war gebannt und wenn man seinem Vater glauben konnte war seine Rolle eine entscheidende gewesen was dessen Untergang anbelangte. Der Schlaf unseres Helden war friedlich und doch spürte er etwas, ein dunkler Schatten der sich seiner zu bemächtigen versuchte. Ohne das er länger darüber nachdenken musste wusste er instinktiv wer oder was es war. Die Dunkelheit durchströmte ihn und sein Geist tauchte hinab, direkt durch den Schatten hindurch. Die Präsenz unseres Helden wurde umgeben von einem hellen Schein, die Macht seines göttlichen Chakras. So stand Takashi direkt vor dem Urbösen persönlich. Der ehemalige Chuunin aus Konoha wusste das er selbst für die neue Stärke des größten Übels der Welt verantwortlich war, hätte man ihn doch fast dazu getrieben das Siegel der Duranin gänzlich zu brechen. Der Geist des Jungen näherte sich Tathamet und er konnte seine alled durchdringende Stimme hören. Er verlangte von ihm das seine Existenz enden sollte und die Zeit für die wahre Herrschaft gekommen war. Unser Held der sich in seinem vereinten Geist befand streckte seine Hand aus und berührte das Urböse kurz was dazu führte das dessen Schatten vollständig sich mit ihm vereinte. Ein erdrückendes fast schon überwältigendes Gefühl. *Du wirst bei mir bleiben und ich werde über dich wachen. Du wirst Niemandem leid zufügen. Mit mir wirst du für die Sünden der Vergangenheit bezahlen indem wir das Werk des Wächters vollbringen.* Worte die an das Urböse gerichtet waren. Als Takashi plötzlich hoch schreckte und sich in einem Bett wieder fand. Seine Augenlieder waren feucht, hatte er etwa im Schlaf geweint? Eigentlich wollte unser Held sofort aus dem Bett heraus springen doch mit einem "Autsch scheiße....." stockte er in seiner Bewegung. Nur langsam kämpfte er sich aus dem gewaltigen Bett. Hier musste er mit seiner Hüterin auch einmal hin, man konnte super auf der Matratze hüpfen! *Feffi Tekki....* Schossen ihm sofort die Gedanken an seine Freundin durch den Kopf. Doch als Sonnenstrahlen in seinem Gesicht glitzerten war der Entdeckerdrang unseres Helden geweckt und er stürmte so wie er war auf den Balkon. Hierzu musste er die große Tür öffnen und sofort hämmerte ihm ein eisiger Wind entgegen. "WOOOOOOOOOW!" Kam es von ihm begeistert zum einen wegen der Kälte hier und zum Anderen das Bild was sich vor seinen Augen erstreckte war einfach atemberaubend. Direkt über seinem Kopf raste ein Drache vorbei, er landete etwas abseits bei einem weiteren Haus und half dort scheinbar schwere Gegenstände zu transportieren. Innerlich tanzte der Junge vor Freude auch wenn er es imoment nicht wirklich zeigen konnte (doofer Verband!) , so war dies doch genau das Bild was er in der neuen Welt zu sehen hoffte. Der Magen des ehemaligen Aonos grummelte. "Wo bekomm ich hier was zu futtern?" Beschwerte er sich leicht und erblickte eine Schale mit Obst auf die er sich sofort stützte. Er würde den gesamten Inhalt verschlingen und sich dann nach Hinten auf eines der Felle werfen die hier überall im Raum lagen. "So aber vom herum liegen wird die Welt auch nicht besser......also auf gehts!" Meinte er euphorisch und sprang auf. Eine dumme Idee , denn sofort schmerzte sein Oberkörper wieder, weshalb er das Gesicht leicht verziehen musste. Draußen war plötzlich Trubel zu hören. "Informiert die Göttliche und den Lord Commander schnellstmöglich!" Der Uzumaki bewegte sich zur Tür und riss diese auf. "Was ist denn los!?". Er sah das einige Templer sofort in Richtung des anderen Flügels des Palastes stürmten und sein Blick fiel auf den Wachmann gegenüber. "Ah ihr seid wach Takashi-sama. Nun offensichtlich haben einige Banditen Gruppen die Abwesenheit der Templer Patrouillen aufgrund des Kampfes gegen Amon ausgenutzt und sich zusammen geschlossen. Sie plündern die äußeren Dörfer." Takashi schlug die rechte Faust in die linke Hand. "Ich mach das!" Sofort flammte dämonisches Chakra auf und er vereinte seine beiden Persönlichkeiten. "Dies ist nicht länger nur die Aufgabe eurer Göttlichen. Ich bin der Wächter dieser Welt und diese Banditen werden die neue Ordnung erlernen oder eine Tracht Prügel kassieren." Erklärte er und grinste leicht. "Wo ist meine Kleidung? Und wo muss ich genau hin!?" Der Wachmann war verwundert und deutete auf einen Stuhl im Zimmer. "Ich darf mich hier eigentlich nicht weg bewegen, ich muss mich um eure Wertsachen kümmern. Die Unruhen wurden uns südlich gemeldet, das Dorf liegt weiter in Richtung Landesgrenze." Takashi schüttelte den Kopf. "Sag Kratos und Saya das ich mich um die Sache kümmere und ich nehme alles mit was ich dabei hatte." Der Uzumaki drehte sich um und stürmte in sein Zimmer hinein. Er zog seine Klamotten an, nahm seine beiden Waffen mit und würde direkt vom Balkon seines Zimmer springen. Im freien Fall aktivierte er den kagiri naki akurei no kami Mōdo das blaue leuchtende Chakra hüllte seinen gesamten Leib ein. Sofort würde Takashi in den Himmel hinauf steigen und sich auf direktem Weg zum Brennpunkt bewegen!


TBC: ??????


[hr]


kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +400% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Erfundene Besonderheit
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 15. Jan 2017, 15:59

[align=center]~Limits? No more~[/align]


CF: Dorf


Unser Held versuchte sein Besten und leistete die Truppen aus Ishgard Unterstützung wo er nur konnte. Doch es war ein harter Schlag für den neuen Wächter der Welt. Nicht alle Personen konnten gerettet werden und trotz all der Dankbarkeit der Dorfbewohner aus den angegriffenen Dörfern fand Takashi heute Nacht keine Ruhe. Nur langsam zog es ihn zurück in das prächtige Ishgard. Aufgerissene alte Wunden, Erschöpfung ...das alles zeichnete seinen jungen Körper. Die Worte dieser niederen Verbrecher wollten ihm keinen ruhigen Moment gönnen, er musste dazu in der Lage sein das Böse zu erkennen noch bevor es etwas schlimmes tun würde! Es war noch viel kälter geworden seid die Sonne nicht mehr hoch oben am Himmel stand, weshalb sich der ehemalige Konoha Shinobi dazu entschied in seinem Zimmer sein Training zu beginnen. Der kagiri naki akurei no kami Mōdo deaktivierte sich. Mitlerweile hätten wohl auch Kratos und Saya die Information erhalten das die Randdörfer überfallen worden waren, anders konnte sich Takashi auch die Verstärkung der Ishgard Truppen nicht erklären. *Wie kann ich der Wächter sein wenn ich ihnen nicht Allen beistehen kann!?...Ich muss es einfach schaffen.* Noch immer befand sich unser Held in seiner vereinten Form. Er hockte sich auf eines der Felle welche in seinem Zimmer auf dem Boden lagen und würde seine Augen schließen. Er konnte das Böse bereits spüren wenn es direkt um ihn herum war, böse Gedankengänge , Emotionen, Absichten....die Wahrheit. *Seiun....Amon.....verborgen hinter dem Nebel. Zeratul sagte es verbindet alle lebenden Dinge, alle Welten. Also ja, dass ist es!* Die Haltung des Jungen wandelte sich, er winkelte seine Beine im Schneidersitz aneinander und legte seine Fäuste eingeknickt aneinander. Eine medidative Haltung die bereits sein Vater oft verwendet hat und in der er selbst sich ebenfalls wohl fühlte. Takashi konzentrierte sich auf die Macht des Nebels, seine Verbindung zum seiun und würde seinen Geist für diese Fremde öffnen. Er schaffte es in die Weiten des Meidou einzudringen, doch alles war so unheimlich viel Einfluss, wie sollte er so etwas "Böses" ergründen können. Ihm kam eine Idee seine neuen Kräfte hatten das Potential sämtliche Grenzen hinter sich zu lassen. Also aktivierte er erneut seine dämonisch göttliche Macht. Die Haare unseres Helden richteten sich auf und sein blaues Chakra hüllte seinen Leib wenig später ein. Mehr und mehr konzentrierte er sich. Es war seine Sehnsucht nach seiner Freundin die tief in seinem Inneren Wurzeln schlug und die dafür sorgte das er sich unweigerlich am meisten in Richtung Konoha-Gakure konzentrierte. Doch was dort in seinen Geist hämmerte raubte ihm fast den Atem. Es dauerte einen kurzen Moment bis sein Verstand es realisieren konnte, doch vor seinem geistigen Auge war es so als wenn über ganz Konoha eine gewaltige schwarze Wolke der Bosheit lag. Mehr konzentrierte sich der Uzumaki und er wusste von welchen Personen dies aus ging. Er keuchte , denn deutlich spürte er das seine Freundin in Gefahr war. "So ist das also........." Unter zusammen gebissenen Zähnen riss er seine Hand hoch und schlug auf den steinernen Boden vor ihm. Ein Loch wurde durch die Wucht des Aufpralls geschlagen und das Zimmer erfüllt von der Macht des Jungen. Der gesamte Flügel sollte die Chakraimpulse spüren die von ihm ausgingen. "Niemand bedroht meine Familie....." Takashi stand auf, Schmerzen erfüllten seinen Leib doch unheimliche Wut hüllte seinen Verstand völlig ein. Rote Funken waren in seinem blauen Chakra zu sehen, ein Zeichen dafür das seine eigenen negativen Emotionen die Oberhand gewinnen würden. Doch Takashi spürte noch so viel mehr ....viele Menschen die seine Hilfe benötigen würden, er konnte nicht länger in Ishgard bleiben! Er musste sofort etwas unternehmen! Unser Held nahm all seine Kräfte zusammen und verlies das Gebäude wieder über den Balkon. Sein Weg der Himmel von Tetsu no Kuni, sein Ziel ein Bergdorf in der Nähe eines Vulkans welchem eine kleine Katastrophe bevorstand sollte er Ihnen nicht beistehen. Ein wütender Ehemann benutzte eine Art Sprengstoff um seine unerhrenvolle Ehefrau mit ihrem Liebhaber lebendig zu begraben. Genau erkannte Takashi dies nicht, doch er wusste von einer bösen Absicht ...die ungeheuer böse Folgen mit sich brachte. Denn ein Erdrutsch würde das gesamte Dorf unter sich begraben. Takashi schaffte es mithilfe seines seiun Chakras alle herunter brechenden Gesteinsbrocken festzuhalten....und der wütende Ehemann? Seine Geschichte musste er sich anhören , die Lösung ....Konfrontration. Doch das war nicht länger sein Belang, obwohl unser Held alle Lebewesen am liebsten glücklich sehen würde, so musste er doch so schnell wie möglich weiter. Es existierte so viel Böses in dieser Welt und er musste all seine Kräfte gebrauchen um die schlimmsten Dinge zu verhindern. Bald schon hätte es sich wie ein Lauffeuer verbreitet , die Nachricht von Kami no blue .....der das Böse bekämpfte und sich selbst Wächter der Welt nannte. Takashi würde in den folgenden Stunden einiges auf seinem Konto sammeln. Banditengruppen bekämpft, Dörfer gerettet , eine einstürzende Brücke zusammen gehalten das Menschen noch darüber gehen konnten. Alles ausgelöst durch böse Einflüsse. Doch sein Weg würde ihn ins Hi no Kuni führen ...genauer direkt zu seiner Freundin , die seine Hilfe ebenfalls benötigen würde!


TBC: Konoha (Link folgt)
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 11. Mär 2017, 13:46

Angewandter NPC: Gakido Teiko

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Felicita ging mit ihrer Mutter bereits vor, während ihr Vater sich um die Erklärungen ihres Auftauchens kümmerte. Sie war ihm dankbar dafür, doch konnte sie dies nicht so wirklich zeigen. Das Mädchen hatte ihrer Mutter die Taschen abgenommen, welche diese notdürftig gepackt hatte. Es war Kleidung darin, sowie Verpflegung für die Reise und nur wenige Andenken und Erinnerungen, sowie Gegenstände, mit denen sie sich ausweisen konnten. Toyo selbst folgte natürlich Felicita. Und gemeinsam folgten sie einem der Templer, der sie direkt zu einem Zimmer im östlichen Zimmer führte. Er erklärte ihnen, dass dies eines der größten Zimmer im Palast war und es das diplomaten Zimmer war. Ebenso informierte er sie darüber, dass vor der Tür stehts ein Templer positioniert war, der auf ihre Wertgegenstände acht gab, aber auch für Fragen zur Verfügung stand. Felicita kam es eher so vor, als würde man sie bewachen wollen, doch sie sagte nichts. So betraten sie das, tatsächlich sehr geräumige, Zimmer. Es befand sich ein großes Bett darin, ebenso eine Couch, die groß genug war, dass auch dort jemand schlafen konnte. Felicita entschied, dass sie dort nächtigen würde, damit ihre Eltern das große Doppelbett hätten. Sie vermied noch immer Nähe, auch zu ihren Eltern. Das Mädchen legte die Taschen auf dem Sofa ab und sah sich ein wenig um, jedoch nicht sonderlich lange, ehe sie sich auf den Balkon verzog. Sie stemmte sich auf dem Geländer ab, sah in die Ferne, während Toyo, Flügel schlagend, sich ebenfalls auf dem Geländer platzierte. Eine wahnsinnig große Stadt, oder Toyo? kam es ruhig von ihr. Die Eule schlug aufgeregt mit den Flügeln, ehe eine "Huu-Huu" aus seinem Schnabel kam. Kurz huschte der Anflug eines Lächelns über die Lippen des Mädchens und sie strich leicht über das Gefieder ihres Freundes. Fukurokuju, die Mutter der Teiko, hielt sich noch deutlich länger im Inneren des Zimmers auf und betrachtete alles genau. Doch war eine gewisse Euphorie in ihr eingekehrt. Sie hatte niemals Konohagakure verlassen, so war das Ganze schon fast so etwas wie ein Abendteuer für sie. Doch irgendwann trat auch sie hinaus auf den Balkon. Es ist wahnsinn, was sie hier alles haben... es ist so wunderschön und groß... . kam es schwärmend von ihr. Ja, es ist schon toll, was man mit Liebe und Zusammenhalt alles vollbringen kann. kam es von der Chuunin. Doch die Anspielung war deutlich heraus zu hören. Das hätte Konoha auch geschafft, wenn die Dorfführung nicht völlig durchgeknallt zu sein scheint... . Oder sind sie einfach so paranoid geworden, dass sie keine andere Wahl mehr sehen, als selbst gegen ihre treusten Shinobis und Kunoichis zu gehen und diese zu benutzen? kam es von ihr. Es war das erste Mal, dass Felicita so direkt das Gespräch fort führte. Ihre Mutter trat an sie heran. Sie wollte ihrer Tochter die Hand auf die Schulter legen, doch zögerte sie... und nahm ihre Hand wieder fort. Stattdessen stellte sie sich bloß direkt neben das Mädchen. Takashi wird den Grund finden. Ich wünschte ich hätte dich besser berschützen können... wir. Seit du in einem neuen Team warst... seit dem haben wir dich kaum noch gesehen. Wir haben so vieles nur Nebenbei erfahren... . kam es vorsichtig von ihr und doch hörte man Trauer aus den Worten der Mutter. Soley ist tot. trocken und aus dem Zusammenhang gerissen, kamen die Worte aus dem Mund des Mädchens. Fukurokuju sah schockiert zur Seite, zu ihrer Tochter. Was? Wieso? kam es von ihr. Sie wusste, dass Soley ihr Sensei gewesen war. Sie hatte das Mal der Dunkelheit von Seiji erhalten. Wir wussten alle, dass dies eine schwere Bürde ist. Doch wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um zu sehen, dass Soley Hilfe gebraucht hätte... sie wurde durch das Mal umgebracht, denke ich. Wie genau das abläuft, weiß ich nicht. Aber letztlich ist es doch unsere Schuld. Sie war immer nur für uns da. Wir haben immer nur gesagt, wir helfen einander doch... am Ende war sie allein. sagte Felicita. Nicht einmal mehr Tränen kamen über ihre Wangen. Es war, als wenn sie völlig kühl geworden wäre, trotz der Schuld, die sie offensichtlich sich selbst zu schob. Fukurokuju richtete den Blick zu Horizont und ließ ihre Augen über die großartige Stadt wandern. Soley war eine erwachsene Frau. Ich denke nicht, dass ihr etwas hättet tun können. Niemand weiß, was das Schicksal für einen bereit hält und - Ach ja, Schicksal?! War es etwa auch mein Schicksal, von diesem Penner von hinten nach vorne verarscht und gefickt zu werden, Mutter?! Felicita fiel ihrer Mutter ins Wort und wirbelte herum, ehe sie ihr die Vorwurfsvollen Worte an den Kopf warf. Nein! So war das nicht gem - Lass mich bloß in Ruhe und spar dir dein Schicksalgelaber für jemand anderen auf! Kannst ja mal Seiji fragen, der ist auch total der Fan von sowas! Zorn war das vorherrschende Gefühl, welches das Mädchen momentan erfüllte. Gerade während dieses Wortaustausches kam Gakido ins Zimmer. Felicita verließ den Balkon, rauschte an ihrem Vater vorbei und verschwand in einem extra Raum, der für die Reinigung war. Gakido sah ihr fragend nach, blickte dann ratlos zu seiner Frau. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie wollte lediglich irgendwie ihrer Tochter beistehen, doch alles was sie getan hatte, war, es nur noch schlimmer zu machen. Gakido ging zu ihr und nahm sie tröstend in den Arm... .
Felicita hatte eine Tasche auf ihrem Weg mit ins Bad genommen, wo die Kleidung der Asari drin wäre. Sie würde sie auch vor der Kälte schützen. Statt einer Dusche legte sich das Mädchen dieses Mal in die Badewanne. Es kam ihr alles nicht so hochmodern vor, wie sie es gewohnt war, doch es hatte seinen ganz eigenen Charme, die Technik, die Ishgard hatte. Es schien alles stark von Traditionen geprägt. Von Werten, die andere Nationen längst vergessen hatten. Ehre und Pflicht, war hier wohl eines der obersten Beweggründe. Felicita hatte das Gefühl, dass die Menschen hier zusammen standen. Sie kämpften gemeinsam und nicht alleine. Sie alle glaubten an die Göttliche und hatten einen gemeinsamen Glauben. Felicita hatte sie auf dem Schlachtfeld gesehen, sie kämpften traditionell, hatten nichts mit Shinobi-Fähigkeiten zu tun, doch war die Art und Weise, wie sie kämpften, beeindruckend. Jeder konnte sich auf jeden verlassen. Vielleicht war dies genau das, was sie momentan brauchte? Eine Gesellschaft, in der man zusammen stand und nicht jeder allein für sich. In der man zusammen wuchs und nicht jeder für sich versuchte Stärker zu werden? Ehre und Pflicht. Besonders das Pflichtbewusstsein war eigentlich das, was die Teiko sonst immer enorm verkörpert hatte.
Sie wusch sich den Dreck aus dem Tunnel von der Haut. Nur kurz dauerte ihr Bad dieses Mal, sodass sie sich bald wieder abtrocknete. Einen Föhn gab es zum Glück, sodass auch ihr Haar schnell trocknete. Sie kleidete sich in die Kleidung der Asari. Komplett geschlossen war diese, auch wenn sie schon wieder ein wenig Körperbetonter war, so hatte sie trotzdem das Gefühl, sich darin zu verstecken. Die Kapuze konnte sie sich tief ins Gesicht ziehen, sodass sie ihr Gesicht beschattete und man es nicht direkt sehen konnte. Meinst du, Takashi wird mir jemals verzeihen können? unerwartet stellte Felicita eine Frage an ihre dämonische Begleiterin. Diese wirkte überrascht, war sie doch selbst noch zu sehr in Gedanken gewesen. Ich denke schon... früher oder später. Willst du es denn? kam es von ihr. Felicita verstand nicht. Wieso ob ich es will? Warum sollte ich wollen, dass er mir nicht verzeiht? fragte sie nach. Manchmal ist es unangenehm und schwer, wenn andere einem verzeihen, man sich aber selbst nicht verzeihen kann. Könntest du eine solche Beziehung weiter führen, wenn er dir zwar verzeiht, aber du dir selbst nicht? Wenn es von deiner Seite aus dennoch immer zwischen euch stünde? fragte sie und damit warf Matatabi etwas auf, an was Felicita noch gar nicht gedacht hatte. Manchmal ist es einfacher, wenn der andere auch nicht verzeiht und man sich einigt, getrennte Wege zu gehen... . Felicita blickte sich selbst in einem Spiegel an. Ich werde die Person, die ich zu dem Zeitpunkt war, ablegen. Ich werde anders sein und dann... dann werde ich mir verzeihen können. Ich liebe Takashi. Daran hat sich zu keinem Zeitpunkt etwas geändert. Und auch während das Ganze geschehen ist, habe ich nicht an der Liebe zu ihm gezweifelt. Er ist der eine, da bin ich mir ganz sicher. Entschlossen war die Teiko. Matatabi schnurrte. Dann wird er dir auch verzeihen. Doch, was viel wichtiger ist... Ich glaube nicht, dass ich Kurama jemals wieder ins Gesicht blicken kann! kam es vom Nibi und sie vergrub ihre Augen unter der kräftigen Pranke. Felicita schmunzelte. Aber... das ist jetzt etwas unangenehm, aber... . Habt ihr tatsächlich so etwas wie eine Sexualität? Ich dachte immer, so etwas würde bei euch nicht existieren? die Frage des Mädchens ließ Matatabi aufhorchen. Natürlich haben wir so etwas auch. Wir sind Dämonen, aber noch längst nicht frei von so etwas. Felicita verstand. Doch das warf neue Fragen auf. Aber... Yuu hatte die Gefühle die ich für Takashi empfinde auf sich selbst projiziert. Heißt das... das du theoretisch wirklich... mit Kurama... Shshshsh.... darüber wollen wir doch nun wirklich nicht reden, oder? Felicita konnte sich ein kurzes Schmunzeln, trotz der Situation, die eigentlich nicht zum Lachen war, nicht verkneifen. Sie warf der Katze nur einen vielsagenden Blick zu. Dann entschied sie sich jedoch, dass Gespräch im Gedankenpalast tatsächlich zu beenden, und die Stadt Ishgard ein wenig zu erkunden, um auf neue und andere Gedanken zu kommen. Außerdem wäre dies der Ort, an dem sie die nächste Zeit noch eine Weile bleiben würden und dann... müsste sie sich wohl nochmal demnächst bei ihrer Mutter entschuldigen.

TBC: Zugang zur Stadt und Haupttor
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » So 3. Mär 2019, 22:20

CF: Natürliche heiße Quelle

Felicita lächelte bei den Worten ihres Verlobten. Ja, da hast du vermutlich recht. sagte sie. Nachdem sie jedoch entschieden hatten, nicht noch eine Runde zu wagen, fragte der junge Mann wo sie später leben wollte. Die Antwort fiel ihr nicht leicht und nachdem sie diese formuliert hatte fragte sie ihn. Er grinste und hatte scheinbar einen ganz anderen Plan. Als er sein Vorhaben erzählte, was sie alles könnten musste die junge Frau lachen. Und dann entdecken wir die ganze Welt! Ein Leben voller Abenteuer! Sagte sie und grinste ebenfalls. Als er jedoch von Geld sprach sah ihn verwundert an. Ich hatte doch vorhin schon gesagt, ich glaube nicht, dass man dich, den Wächter unserer Welt, mittellos dastehen lassen würde. Eigentlich müssen alle dir zumindest ein bisschen was bezahlen, dafür dass du sie immer rettest. Sagte sie und lachte. Doch mittlerweile war es und sehr dunkel geworden über ihnen, das Feuer neben ihnen war auch schon fast abgebrannt. Außerdem wollte Felicita sich gerade nur zu gerne neben ihren Mann ihrer Träume ins Bett kuscheln und neben ihm friedlich einschlafen. Das war schließlich auch etwas, was sie viel zu selten taten. Somit schlug sie vor dass sie zurück in den Palast gingen, wo sie noch ein Zimmer hatten. Takashi stimmte dem zu und schlug auch vor, dass Felicita am nächsten Tag nochmal zu ihren Eltern könnte. Das Mädchen dachte kurz nach. Ja sie war schon lange nicht mehr bei ihrer Familie gewesen. Auch mit Toyo hatte sich schon sehr lange keinen Kontakt mehr gehabt. Dort wo sie die letzten Monate war, konnte er ihr einfach nicht hin folgen. Es war zu gefährlich für den kleinen, geflügelten Freund. Du hast recht. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal haben wir uns gestritten. sagte sie betrübt. Plötzlich schlug der Wächter unserer Welt seltsamer Reise Methoden vor. Sie grinste. Ich glaube für nackt durch die Stadt schleichen bin ich dann doch noch nicht bereit. sagte sie verlegen und wurde ein wenig rot. Sie stand aus dem Wasser auf und schnappte sich ihre Kleider. Kurz darauf war auch Takashi bei ihr und teleportierte sie direkt in das Badezimmer ihres Zimmers. Das war klug, denn sie waren immer noch nass. Dort angekommen schnappte sich die junge Frau direkt ein Handtuch und reichte auch ihrem Verlobten eins. Mit ihrem trocknete sie sich ab und ging, nachdem sie sich dieses um den Körper gewickelt hatte, zum Bett und legte sich hinein. Aah, ist das schön. Seufzte sie erleichtert auf. Es war schon ein paar Tage her, dass ihr zuletzt in einem Bett gelegen hatte. Das letzte Mal jedoch war bei dem Anbu Captain im Zimmer. Als sie daran dachte kamen er automatisch die Gedanken an die Träume wieder hoch. Sie schüttelte den Kopf, um die erinnerungen abzuschütteln und kuschelte sich in die weichen Kissen. Sie wartete darauf, dass ihr Verlobter sich zu ihr legte. Würde er dies tun, würde sie sich direkt in seinen Arm, an seine Brust kuscheln. Ich hatte eine Nachricht von deiner Mutter erhalten, dass Yuu gefährlich wäre, als ich noch in Fenekku war. Wie kam sie darauf? Sie meinte, ich sollte aufpassen. fing Felicita plötzlich nachdenklich an. Er hat mir vermutlich das Leben gerettet. Ich glaube nicht, dass er etwas ausheckt. Er wollte auch nochmal, dass ich den Hokageposten annehme. Aber ich habe es wieder abgelehnt, ich denke, dass hat er nun akzeptiert. sagte sie nachdenklich und streichelte dabei ihrem Verlobten über die Brust.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 4. Mär 2019, 23:58

~Erholsames Beisammensein~

CF: Natürliche heiße Quellen

Felicita hielt verständlicherweise große Stücke auf ihrem Freund und in ihrer Liebe war sie vollkommen davon überzeugt wie gut und wertvoll er auch für die Welt um sie herum war. Doch bei all dem vergaß sie eine wichtige Person, die immer an seiner Seite stand und das war sie selbst! "Also ich bin mir ziemlich sicher das es eure Bijuudama war die in Konoha das gefährliche Virus vernichtet hat. Ich bin mir ebenfalls sicher das ihr es wart die die rechte Flanke gegen Amons Armee gehalten hat. Das ihr dabei wart als sich die Asari, die Piraten sich uns angeschlossen haben. Vergiss eines nicht. Ein Takashi Uzumaki wäre ohne Felicita und Junko nicht weit gekommen." Unser Held lächelte nach diesen Worten, denn sie kamen direkt aus seinem Herzen. "Aber ich habe all das was ich mache nicht getan um etwas umsonst irgendwann zu bekommen. Ich finde jeder leistet einfach seinen Beitrag." Dann sollte es um die weitere Abendgestalltung gehen und die Verliebten entschieden sich die Nacht natürlich zusammen zu verbringen und die kostbare Zeit zu zweit einfach gut zu nutzen. Doch hatte der Wächter noch einen weiteren Vorschlag zu machen. Die Familie der Teiko hatte sich sicherlich auch schon Sorgen um ihre Tochter gemacht, auch wenn sie wussten das sie durchaus auf sich aufpassen konnte und auch sonst mit Takashi an ihrer Seite in guten Händen war. "Sei nicht so hart zu dir. Es war einfach viel passiert." Gab er knapp zu verstehen als er dann ihre gemeinsame Abenteuerlust mit einem weitern Vorhaben etwas auf die Probe stellte, zumindest in der Theorie. "Noch? Bedeutet also wir machen das später einmal?" Kam es von ihm mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ja diese Aktion hier hatte irgendwie sein Interesse für abenteuerliche vielleicht sogar leicht verbotenen Dinge geweckt. Sabatea hatte einfach so recht gehabt! Doch sie konnten im Trockenen weiter sprechen. Schnell war die Kleidung zusammen getragen und unser Held sorgte dafür das sie durch das seiun direkt ins Badezimmer des Diplomatiezimmer gebracht wurden. "Super das klappt sogar wieder." Meinte er und würde das Handtuch welches seine Hüterin ihm reichte entgegen nehmen und sich ebenfalls abtrocknen. Er band sich dieses Handtuch dann nur knapp um die Hüfte und so "bekleidet" folgte er der rothaarigen Schönheit ins Schlafzimmer. Takashi nahm Anlauf und gerade als sich Felicita ins Bett gelegt hatte sprang er neben sie. "AAHHH! Perfekt!" Schon lange hatte er kein weiches Bett mehr unter sich gespürt, es war wirklich klasse! Felicita kam direkt näher und kuschelte sich an seinen Körper und unser Held würde seinen Arm um sie legen. Sie sprach etwas an was der Uzumaki bei all den schönen Momente gerade schon fast völlig verdrängt hatte. Er seufzte kurz. "Ich habe doch zuvor von der Manipulation gesprochen die ....dafür sorgen wollte das ich mit meiner Mutter intim werde. Es war er." Das dürfte besonders sie erschüttern, da sie der festen Überzeugung war das er sich geändert hatte. "Jedoch bin ich mir bei allem nicht mehr so sicher. Vielleicht hat er dies nur getan um mir etwas zu zeigen. Denn..." Es fiel ihm schwer diese Worte zu formulieren. "Mutter wäre dem auch so nicht abgeneigt gewesen. Sie erklärte mir einiges im Bezug auf Sex. Das dies etwas war wofür nur Menschen sich schämen würden und das wir es in der Hand haben mit wem wir Lust teilen, wen wir mit unseren Körpern empfangen und das wir es sind die entscheiden wer würdig ist mit einem selbst intim zu werden und wenn sie mich ablehnen würde, wäre ich ihrer ja nicht würdig. Was ich bin." Ja das Ganze war irgendwie total verrückt. "Eigentlich habe ich ihn direkt verurteilt aber nach einem Gespräch mit Senjougahara und dem was du erzählt hast über ihn. Auch wie er sich auf eurer Mission verhalten hat und auch das jetzt. Er hat uns damals doch auch vor meinen Eltern gewarnt und Senjougahara sagte auch so etwas das du auch niemals ihrem Weltbild entsprechen kannst." Takashi wurde sehr nachdenklich und blickte zur Decke des Zimmers hinauf. "Wir müssen einfach aufpassen was diese Manipulation alles anrichtet und in Zukunft besser dagegen geschützt sein." Noch sagte Takashi seiner Verlobten nichts von seiner (und auch der ehemaligen Hokagin) Vermutung das die Beiden miteinander auf dem Kampffeld intim geworden waren. Er wollte sich die Erinnerungen erst von seinem Vater zeigen lassen und dann entscheiden ob dies nicht vielleicht doch nur eine Manipulation gewesen ist. Doch da war noch etwas Anderes was Takashi ansprechen wollte, denn sie würden ja irgendwann nun Mann und Frau werden. "Ich würde gerne Junko etwas fragen, denn Mutters Worte haben mich auf andere Dinge hingewiesen. Wir sind irgendwann ein Ehepaar bleiben den Rest unseres Lebens zusammen und was Mutter sagte stimmt im Bezug auf Dämonen unheimlich." Takashi würde versuchen ein wenig zu seiner Hüterin zu sehen. Auch wenn er ihren richtigen Namen kannte nannte Takashi sie noch immer Junko. Es war etwas persönliches was sie ihnen angeboten hatte. "Junko lebt in dir und wenn ich Mutter richtig verstanden habe, haben auch Dämonen Lust. Ist es für sie okay...wenn wir Beide für immer zusammen bleiben und sie keinen wirklichen Partner dadurch bekommen kann." Es war schon ein sehr intimes Thema aber unser Held wollte einfach nicht das Matatabi für sie die ganze Zeit zurück stecken musste. Das sie durchaus Lust verspüren konnten hatte Nibi seiner Hüterin sogar bereits einmal erklärt und Takashi könnte es sicher nicht zulassen das Matatabi Felicitas Körper übernahm und mit Jemandem den sie mochte intim wurde. Daher wollte er nun einfach wissen wie es ihr bei allem ging.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » Do 7. Mär 2019, 22:11

Takashi versuchte natürlich auch in ihr das Positive zu sehen und zu beleuchten und bei seinen Worten lächelte Felicita ein wenig. Das mag sein, aber ohne deine Hilfe wäre trotzdem nichts gegangen. sagte sie bescheiden. Jedoch machte er klar, dass er nicht umsonst haben wollte. Es ist ja nicht umsonst, es ist quasi wie eine Bezahlung für alles was du tust. Ich meine jeder Shinobi wird auch bezahlt. Das ist schließlich unser Job. Stellte sie mit einem leichten Schulterzucken fest. Dann hieß es jedoch erst einmal ins Warme zurückzukehren. Auf die Frage mit dem breiten Grinsen, die erstellte blickte sie ein wenig überrumpelt in an und wurde leicht rot. Sie kam ins Stottern und gab es dann doch auf darauf zu antworten, denn sie ahnte dass nichts sinnvolles aus ihrem Mund käme. Schnell waren sie wieder in dem Diplomaten Zimmer und Takashi freute sich, dass alles wieder so funktioniert wie es sollte. Er nahm das Handtuch entgegen, welches sie ihm reichte und folgte ihr schließlich. Felicita hatte sich bereits ins Bett gekuschelt und sah noch, wie er aufs Bett sprang und es sich dort dann auch gemütlich machte. Sie kuschelte sich an ihn und er legt den Arm um sie. Dann jedoch fiel ihr wieder ein, dass seine Mutter sie kontaktiert hatte und sie fragte noch einmal genauer nach. Sie musste auch nicht lange auf eine Antwort warten und diese gefiel ihr nicht wirklich. Sie richtete sich ein wenig auf und blickte ihm direkt ins Gesicht. Nein, dass kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollte er das tun? erwiderte sie. Doch erschienen schon eine Möglichkeit gefunden zu haben, weswegen er dies diese hätte tun können. Nachdenklich legte sie sich wieder zu ihm. Sie grübelte selbst. Hm... das Weltbild Deine Eltern war schon immer ein wenig seltsam. Irgendwie wundert es mich nicht wirklich, dass sie auch mit dir den Akt eingehen würde... Aber irgendwie ist es doch ganz schön seltsam. Ich meine... stell dir doch nur mal vor ich würde mit meinem Vater... Sie schüttelte sich allein bei dem Gedanken. Es war einfach absolut absurd. Mit einer solchen Einstellung ist es einfach unmöglich ein normales Leben zu führen, wie jeder andere auch. Ich habe mich nie als etwas anderes als einen Menschen gesehen. Siehst du dich als etwas anderes? Fragte sie ihn ernsthaft. Plötzlich jedoch kam er auf Matatabi zu sprechen. Felicita schluckte. Sie wusste ja mittlerweile, dass Dämonen auch Lust empfanden. Aber so hatte sie bisher nicht darüber gedacht. Ähm... klar... sagte sie und würde zulassen, dass Junko an ihrer Stelle trat. Du wolltest mit mir sprechen, Takashi? Über Sexualität und... Lust? sagte sie mit leicht verführerischer Stimme, während sie in seinen Armen lag, wie es zuvor Felicita getan hatte. Natürlich wollte sie in erster Linie den jungen Mann aus dem Konzept bringen. Sie ging auch ziemlich sicher davon aus, dass ihr dies auch gelang. Plötzlich rollte sie sich herum und würde direkt über ihm sich hinsetzen, ihre Hände auf seine brust legen. Sie trug, wie Felicita zuvor, nur das Handtuch um ihren Körper. Nun, du bist wohl der erste, der mich dies fragt. Du hast recht, auch wir verspüren etwas wie Lust. Hat dein innerer Dämon dir noch nie Bilder voll Lust gezeigt? Wenn er sie nicht selbst kennen würde, könnte er dir sowas sicherlich nicht zeigen. sagte sie und schmunzelte. Doch ich habe gehört, was du sagtest. Hätte ich ein Problem damit, hätte ich es längst geäußert. Außerdem, was würdest du tun, wenn ich sage ja, es passt mir nicht? Felicita verlassen? Versuchen, uns zu trennen? Du weißt, dass das nicht funktioniert. sagte sie mit ernster Miene zu ihm.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 8. Mär 2019, 20:44

~Sommer und Winter~

Natürlich würden die Beiden für Alles was sie für Andere getan haben auch Unterstützung erhalten wenn sie einem einfachen Leben nur noch nachgehen wollten. Genau wie Takashi wollte auch Felicita einfach ihren Beitrag leisten und sie würden ähnlich wie Shinobis arbeiten. Aufträge erfüllen und im Gegenzug einen Lohn oder Güter erhalten die sie zum Leben benötigten. Ja so konnte sich das unser Held doch gut vorstellen. Schnell hatten der Uzumaki und die Teiko die heißen Quellen hinter sich gelassen und befanden sich nun im Diplomatie Zimmer des Palastes welches immernoch dem Wächter zugewiesen war. Sie trockneten sich im Badezimmer in welchem sie heraus kamen ab und bewegten sich dann schnell in das große weiche Bett. Wie lange war es her das sie einmal in einem richtigen und so hochwertigen Bett geschlafen hatten? Takashi wusste es nicht, aber genau wie seine Hüterin genoss er dies imoment in vollen Zügen. Sie hatten hier so aneinander gekuschelt noch einiges zu bereden und so ging es gleich um eine Manipulation mit der Takashi zu kämpfen hatte. "Sie wurde aufjedenfall von ihm ausgelöst. Das konnte ich deutlich erkennen. Wir werden ihn fragen was seine Intention gewesen ist." Dann sollte es um seine Mutter gehen und das sie wirklich dazu bereit gewesen war mit ihrem eigenen Sohn intim zu werden. Takashi grübelte über vieles nach was sie gesagt hatte, was auch schließlich das Thema auf Matatabi lenkte. Aber zuerst wollte er noch etwas los werden, vorallem nachdem Felicita die Sache mit einem normalen Leben angesprochen hatte. Unser Held lächelte plötzlich. "Bereits seit meiner Geburt nannten sie mich Gott-König. Ein Kind welches schnell heran wachsen würde, zum Mann werden würde und auf seinem Weg immer mächtiger sein würde bis es nicht mehr aufzuhalten ist und darüber bestimmt was mit unserer Welt geschehen wird." Der Wächter streckte seine Hand in Richtung Zimmerdecke. "Ich wollte diese Macht nicht, ich habe sie nie gewollt. Doch kann ich nicht länger leugnen das meine Eltern zu großen Teilen recht behalten haben. Wenn ich mich davor verschließe, behaupte das ich normal bin dann werden die Personen die ich am meisten liebe nur unnötig verletzt. Doch egal was kommt, ich würde mich nie als Gott bezeichnen....auch das Wort Mensch gefällt mir eigentlich so nicht. Können wir nicht einfach nur nach unserem Charakter beurteilt werden? Muss es diese Einstufung überhaupt geben? Wótan, ein Racchni rettet mir das Leben und das ohne einen Gedanken an Lohn oder sonst etwas. Ich liebe ihn wie ein enges Familienmitglied obwohl er für die meisten wohl nur ein brutales Tier ist. Ich werde alle Macht die ich aufbringen kann nutzen das wir einander besser verstehen können! Anschließend will ich nur noch für dich da sein." Nach diesen Worten erklärte sich Felicita dazu bereit das unser Held mit der Dämonin sprechen konnte, eigentlich ging der Uzumaki nicht davon aus das er ihr sofort die Kontrolle überlassen würde. Doch genau das geschah und er hatte nun die ebenfalls nur mit einem Handtuch bekleidete Matatabi in ihrer humanoiden Gestallt vor sich. Ihre ersten Worte waren mit einer gewissen anziehenden verführerischen Unterart gesprochen die einen sofort in seinen Bann ziehen konnte. Ja man hatte es hier mit einer jahrtausenden alten Jägerin zutun, da war dies wohl nicht weiter verwunderlich. Takashi versuchte sich zu konzentrieren, sich auf das zu fokussieren was er sie fragen wollte. Doch dann kam Bewegung in ihrem Körper und sie befand sich plötzlich über ihm. Ihr wildes leicht rosanes Haar , die längeren Fingernägel und die großen Augen die eine gewisse Erhabenheit in sich hatten waren alles anziehende Punkte und natürlich auch ihr Körper. Da sie nur die Handtüchter trugen konnte die Stellen die frei an ihren Körpern waren sich berühren. Eine leichte Röte stieg dem Wächter ins Gesicht während er ihren gesprochenen Worten zuhörte. Takashi erinnerte sich nur zu deutlich an Tathamets Version der "Lust". "Das hat er...." Es kostete den Uzumaki viel Kraft das auszusprechen was das Urböse sich vorgestellt hatte. "In seiner Version der Lust legt er jede Frau die mir auch nur ansatzweise etwas bedeutet in Ketten an seinen Thron um sie zu schänden, keine Version der ich zustimmen kann. Ich wollte es nur von dir wissen ob du.....ob es Inordnung ist..." Sie brachte ihn wirklich gehörig aus dem Konzept wenn sie nur so knapp bekleidet auf ihm hockte. Takashi musste auf alles vorbereitet sein, schnell weg schauen sollte sie irgendwie ihr Handtuch lösen! Oder sie sich geschickt so bewegen das sich dieses löste! Doch er musste ihr auch erzählen was er eigentlich wollte und so würde er eine Weile seine Augen schließen und dabei weiter sprechen. "Ich möchte nicht das du die ich über all die Zeit sehr schätzen gelernt habe einen Teil ihres Lebens verliert verstehst du Junko? Nun da ich mir sicher bin das auch ihr solche Gefühle hervorbringen könnte habe auch ich einen Entscheidung getroffen. Vater sagte mir einst es ist möglich das ein Bijuu vollkommen freigesetzt wird und seine dämonische Gestallt so annehmen kann das der Jinchuuriki in einen Schlafzustand versetzt wird. Es ist also so das ihr für einen gewissen Zeitraum eure Positionen vollständig tauscht. Wenn Felicita damit einverstanden wäre, würde ich erlauben das du als Dämonin frei dem nachgehen kannst was auch immer du tun möchtest. Denn dann ist es dein Körper und nicht der ihre den du steuerst. Oder...du sagst das die Bindung zu mir die Felicita hat...auch..." Es hörte sich einfach unheimlich dämlich an was er sagen wollte! Aber fand nunmal keine bessere Bezeichnung. "Das es dir auch so ausreicht. Ich bin kein Experte in Sachen Lust....wirklich nicht und ich will einfach dich nicht übergehen. Du bist ein Teil von Felicita ihr seid ein untrennbares Team und habt selbst entschieden zusammen zu bleiben. Genau daher und weil du immer an ihrer Seite und somit auch an der meinen sein wirst will ich deine Meinung zu diesen Dingen. Also was möchtest du in diesem Bereich?" Takashi würde seine Augen wieder öffnen pure Entschlossenheit konnte man dort erkennen. Takashi war wohl der Erste überhaupt der ein so großes Interesse daran hatte das ein Dämon der so viele Leben bereits auf dem Gewissen hatte, der so viele lange Jahre einfach nur als Machtobjekt gesehen wurde die Macht der freien Entscheidung erhielt. Wie würde Junko darauf reagieren?
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 9. Mär 2019, 23:01

Takashi war der festen Überzeugung, dass die Manipulation in ihm von Yuu ausgelöst wurde. Vielleicht wirklich, um ihm etwas zu zeigen? Felicita wusste es nicht, aber sie war der selben Meinung wie er, dass sie den Akuto fragen würden. Beim nächsten wiedersehen.... kurz huschten Erinnerungen an ihren Abschied durch den Kopf der Rothaarigen, welcher so Heldenhaft und irgendwie... romantisch ?! war... . Felicita versuchte die Gedanken abzuschütteln und stellte Takashi eine andere Frage, welche er versuchte zu beantworten. Dabei streckte er die Hand in Richtung Zimmerdecke, was er oft hat wenn er intensiv nachdachte. Er mochte die Unterscheidung zwischen Mensch, Dämon und was auch immer nicht. Er wollte lieber nach Charakter urteilen. Sie verstand seine Erklärung, allerdings konnte sie nicht seine Meinung annehmen. Ich verstehe, was du meinst. Du bist so aufgewachsen. Ich habe nichts gegen Dämonen oder allen möglichen anderen Kreaturen, ich denke, dass ist klar. Aber... dennoch bin ich ein Mensch und das werde ich auch immer bleiben. Das will ich auch immer bleiben. Das sind meine Wurzeln und ich bin stolz darauf. sagte sie mit fester Stimme. Dann jedoch hatte der junge Mann vor mit ihrer dämonischen Begleiterin zu sprechen und sie zu dem Thema Sexualität zu befragen. So wechselte die junge Frau direkt mit ihrer Freundin die Position und diese präsentierte sich in ihrer menschlichen Gestalt. Alles andere wäre wohl auch ziemlich groß gewesen. Und das Zimmer wäre kaputt gegangen. Also war das wohl so schon besser. Natürlich machte sich Junko einen Spaß daraus, Takashi ein wenig zu necken und platzierte sich schließlich auf ihm. Sie wartete bis er aussprach, was sein eigentliches Anliegen war. Allerdings fragte sie auch bezüglich der Sexualität zu dem was auch in ihm schlummerte. Tatsächlich konnte der Mann ihr eine Erklärung geben. Sie musste ein wenig schmunzeln. Nun, jeder hat wohl so seine eigenen Vorlieben. Nicht wahr? kam es von ihr und natürlich war auch dies ein bisschen zweideutig ausgesprochen. Sie bemerkte wie die Röte im Gesicht des Wächters sichtbar war, und dieser versuchte den Blick von ihr abzuwenden, während er sprach. Es schien ihm schwer zu fallen Worte zu formulieren, zumindest zu sinnvollen Sätzen. Und dennoch hörte sie aufmerksam zu und liest ihn bis zu Ende sprechen. Er schlug ihr etwas vor, etwas von dem sie selbst nicht gedacht hätte, dass es gehen würde und so sah sie ihn für einen Moment ein wenig nachdenklich an. Allerdings musste sie doch ein wenig lachen, als er meinte dass er ihr vielleicht reichen würde. Sanft strich sie ihm über das Gesicht. Du bist lustig, Takashi. Ich bin eine Dämonin. Glaubst du das, was ihr zwei da miteinander habt, würde auch nur im entferntesten mir gerecht werden? Es stimmt, auch ich habe eine Sexualität, wie jeder. Du bist vermutlich der erste, der sich überhaupt nach dem erkundigt, was uns anbelangt. Das ehrt dich. Tatsächlich fände ich es jedoch reizvoller solche ... Dinge.... lieber unter meines Gleichen auszuüben, wenn ich die Wahl hätte. sprach sie ehrlich aus. Felicita hörte die Worte von Matatabi natürlich ebenfalls. Vielleicht sogar mit so einem gewissen... Neunschwänzigen.... Dessen Name mit "K" beginnt? warf sie ein über die geistige Ebene und natürlich war dies ungewöhnlich forsch von ihr aber doch konnte sie es nicht lassen. Junko ignorierte sie gekonnt. Und frei sein... nun.... das ist ein verlockender Gedanke. Wenn auch nur für eine Weile. Felicita und ich sind einen Bund eingegangen und das ist auch in Ordnung so. Die Kleine ist mir ans Herz gewachsen. Aber doch... einmal selbst entscheiden, wohin ich gehe... selbst den Wind in der Nase spühren. In warmen Sand meine Krallen ausbreiten und eigene Beute jagen.... Mmmmh.... das ist schon verlockend. schwärmte sie und dabei kam ihr Katzen Charakter doch deutlich durch. Plötzlich beugte sie sich weiter vor und würde somit ihrem Gesicht direkt über seinem schweben. Also, wenn du mir so etwas schon anbietest, dann solltest du auch schleunigst dafür sorgen, dass du es auch umsetzt. Kaum etwas mag ich weniger, als das nicht einhalten von Versprechungen. raunte sie ihm zu. Dann ging sie wieder von ihm runter, beziehungsweise rollte sie sich und lag wieder in seinen Armen. Noch wandelte sich je ganzes selbst jedoch nicht zurück zu Felicita. Sie wollte die Antwort des jungen Mannes abwarten. Das Handtuch war ein wenig verrutscht, verdeckte aber immer noch alle Dinge. Nur an der Brust war es etwas herunter gerutscht. Doch ihr Körper war der selbe, wie bei Felicita. Somit nichts, was der junge Mann nicht schon gesehen hätte. Sollte man meinen.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 10. Mär 2019, 21:19

~Ein Versprechen~

Unser Held wusste das seine Hüterin seine Meinung verstehen könnte, doch hatte sie natürlich auch das Recht eine eigene zu besitzen und so erklärte sie ihm warum sie sich als Mensch ansah und das sie sogar stolz darauf war ein solcher zu sein. Takashi wusste woher diese Worte geboren waren und es passte einfach zu ihr. "Genau das unterscheidet mich von meinen Eltern. Ich glaube daran das wir Alle mit unseren eigenen Vorstellungen, dem Glauben daran wer wird sind und was wir sein möchten. Seite an Seite leben können." Ja sie durften hier unterschiedlicher Meinung sein. Doch es war ein anderes Thema welches nun in den Vordergrund geraten sollte. Es ging um die Sexualität von Junko und der Möglichkeit ihr auch hier die Freiheit zu schenken dieser nachzugehen. Natürlich versuchte die uralte Jägerin den Uzumaki etwas aus dem Konzept zu bringen. Dazu setzte ihren Körper gekonnt ein und verführerisch waren all ihre Worte gesprochen. Doch Takashi konzentrierte sich und hatte einen Vorschlag für sie. Matatabi berührte das Gesicht unseres Helden und musste ein wenig lachen. Aufmerksam folgte der Wächter ihren Worten. "Ich hatte nicht vor...mit dir intim zu werden. Nicht emm nicht das du glaubst du wärst unter meiner Würde oder nicht attraktiv oder sowas!" Stellte er seine Worte direkt richtig bevor er weiter sprach. "Vater meinte zu mir Lust hat viele Gesichter und man kann dieser auch ohne den Akt nachgehen und daher wollte ich es direkt klären. Ich möchte nicht das du ein Leben zweiter Wahl führen musst. Ein Leben wo du deine Belange immer hinter die von uns stellen musst." Damit war Takashi wohl wirklich die erste Person die keinen direkte Verbindung zu einem Bijuu besaß der diesem einen so hohen Stellenwert zuteil werden lies. Junko sprach im Folgenden ein wenig von Felicita und natürlich verstand Takashi das sie ihre Lust lieber mit einem Vertreter ihrer Art befriedigen wollte. Ihre Gesicht näherte sich dem seinen und man merkte wie sehr man eine Katze vor sich hatte. Allein anhand ihrer gesprochenen Worte. Ihre Sätze waren erneut verführerisch gesprochen und so war es nun an Takashi zu antworten. Sie rollte sich jedoch wieder in seine Arme. Ihr Handtuch war ein wenig verrutscht und obwohl es Felicitas Körper war hatte unser Held sie so sehr als etwas eingeständiges anerkannt das er aufkeinenfall zu ihr rüber sehen würde! Denn das gehörte sich nun wirklich nicht! Auch wenn er kein Problem mit Nacktheit hatte, so gab es doch durch die Beziehung mit Felicita einfach gewisse Grenzen die er nicht überschreiten wollte. Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus ehe er seine Antwort formulierte. "Euer Bund ist von nichts und Niemandem zu trennen. Ich kann euch zeigen wie das Ganze funktioniert, ihr könnt euch eine Zeit aussuchen wo du die Kontrolle erhälst und sie mit dir vollständig die Position tauscht. Dann kannst du diese Welt aufs neue , auf deine Weise entdecken. Ich halte meine Versprechen Junko." Natürlich kannte er ihren wahren Namen die ganze Zeit über sie hatte ihn jedoch noch nie wirklich angeboten. Das wollte der Uzumaki nun ändern. "Kann ich dich im übrigen bei deinem Namen nennen? Ich werde für immer an eurer Seite sein, daher bist du ein Teil meiner Familie geworden." Dann würde sich Takashi leicht zu ihr drehen und seine Hand vielleicht etwas unerwartet auf ihre Stirn legen. Er konzentrierte sich auf ihre geistige Ebene und würde dort nun in Erscheinung treten. Der große Wald erstreckte sich vor ihm, das Seelenhaus von Felicita und die "Heimat" von Matatabi. *Ihr müsst wenn ihr einen Zeitpunkt gewählt habt euer Chakra fast vollständig in den jeweils Anderen leiten und festlegen wie lange dieser Tausch halten soll. Eure Positionen sind dann genau für diesen Zeitraum getauscht und Felicita dein Bewusstsein ist solange inaktiv. Es ist wie wenn Junko schläft. Ein ähnlicher Zustand ist es dann bei dir. Du erlangst dein Bewusstsein inklusive der vollständige Kontrolle wieder sobald die Zeit abgelaufen ist, oder sie dich aufweckt.* Damit war alles weitere erklärt und sie wussten was sie als Partner zutun hatten. Takashi befand sich wieder im Zimmer und würde an die Decke sehen. Müdigkeit hielt auch ihn solangsam umklammert. Das Abenteuer mit seiner Verlobten in den heißen Quellen hatte seinen Gesundheitszustand schon enorm verbessert fürst Erste. Auch konnte er das Böse wieder spüren. Doch nicht so direkt wenn er seine Kräfte nicht aktiv hatte und dazu gab es aktuell keinen Grund. Unser Held gähnte und legte seine Arme um seine Verlobte. Die listige Fledermaus, also ein Teil von Yuu Akuto war mitlerweile ebenfalls am Palast angelangt und er wartete auf dem großen Balkon darauf das die Beiden eingeschlafen waren. Das Tier war eigentlich Yuu selbst, er wusste genau das sein Blut weitere Träume für Felicita auslösen würden und er wollte die junge Liebe die er vor sich hatte noch ein wenig mehr ärgern. Keiner der Anwesenden ahnte was sich vor den Toren der weißen Stadt abspielte.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 11. Mär 2019, 21:18

Es waren Ordnung dass sie beide unterschiedliche Meinung waren. Darüber zu streiten kam ihnen nicht in den Sinn. Für Takashi war es auch absolut in Ordnung und er wünsche sich eine Welt in der jeder das sein konnte, was er sein wollte und wonach er sich fühlte. Und dass alle zusammen leben konnten. Felicita nickte bloß, ehe sie schließlich mit Matatabi die Position tauschte. Der Wächter richtete das Wort an die dämonische Katze und diese gab ihm auch prompt Antwort. Als er jedoch versuchte zu protestieren, dass er gar nicht vorgehabt hatte mit ihr intim zu werden, verschränkte sie die Arme vor der Brust. Pah! Das sagst du jetzt! Doch die Wahrheit ist doch, dass ich euch doch sowieso immer sehe und merke, was mit Felicita geschieht. Das ist doch fast so, als hättest du auch mit mir den Akt selbst! verkündete sie und war jedoch ein wenig angefressen, dass er sie so abblitzen ließ. Auch wenn er versuchte sich herauszureden. Aber zumindest wollte er sie nicht hinten dran stellen und auf sie Rücksicht nehmen. Das rechnete sie ihm hoch an, denn bisher war ihr keiner bekannt, der dies versucht hatte. Schließlich wollte sie sich von ihm herunter und legte sich in seine Arme. Ihr fiel dabei natürlich auf, dass er versuchte jeden Blick in ihre Richtung zu vermeiden. Seine Brust hob und senkte sich stark, ehe er zu antworten begann. Du solltest deine Versprechen auch lieber halten. Ermahnte sie ihn noch einmal. Plötzlich fragte er sie jedoch nach ihrem Namen, und ob er sie bei diesem nennen dürfte. Sie schmunzelte. Sicherlich darfst du. Doch dachte ich, es wäre vielleicht ein besonderer Spitzname, nur für dich. Schließlich gab ich mir den Namen auch wegen dir, damals. Sagte sie amüsiert. Im nächsten Moment drehte er sich ein wenig zu ihr und legte seine Hand auf ihre Stirn. Seine Gedanken erreichten ihre geistige Ebene und dort auch das rothaarige Mädchen. Er erklärte, wie der ganze Tausch möglich wäre. Dann war alles geklärt. Junko schloss für einen Moment die Augen und Felicita trat erneut an ihre Position. Sie gähnte herzhaft und legte dabei eine Hand vor den Mund. Wir sollten das dann aber irgendwo machen, wo viel Platz ist. Ich glaube, Matatabi wäre gerne in der Wüste. Da waren wir zwar erst vor Kurzem, aber na ja. Wenn wir öfters da sind, brauchen wir vermutlich noch Sonnencreme. Scherzte sie. Auch der junge Mann gähnte und legt erneut seinen Arm um sie herum. Wir sollten wirklich langsam schlafen gehen. Sagte sie zu ihm und schloss die Augen, während sie in seinen Arm und an seine Brust gekuschelt lag. Es würde auch nicht lange dauern, da würde sie direkt ins Traumland hinübergleiten.
Sie fand sich unter der Dusche wieder. Das heiße Wasser prasselte auf sie nieder. Plötzlich merkte sie jedoch, wie jemand die Tür herein kam. Kurz zuckte sie zusammen. Takashi? kam es von ihr fragend. Dann wurde der Duschvorhang plötzlich zur Seite gerissen und ein nackter Mann trat direkt zu ihr unter die Dusche. Er griff an ihr Kinn. Seine roten Augen suchten direkt ihre, während er sanft ihren Kopf am Kinn hob. Nicht ganz. kam seine tiefe Stimme aus dem Mund und er beugte sich vor. Seine kalten Lippen pressten sich auf ihre und sie spürte, wie er sie leicht gegen die kalte Fliesenwand hinter ihr drückte. Sein kalter Körper drückte sich hinterher. Sie spürte seine kalten Hände an ihrer Brust, wie diese leicht und sanft geknetet wurde und gleichzeitig prasselte das heiße Wasser auf sie nieder. Im nächsten Moment hob er sie plötzlich hoch, ohne jedoch die Küsse zu stoppen und trug sie aus der Dusche hinaus. [...] Sie wurde aufs Bett geworfen und blickte den Mann an, der direkt hinterher kam und sich über sie begab, sodass sie sich langsam in eine liegende Position begab. Seine kalten Hände glitten eines ihrer langen Beine hinauf. Über die Wade, bis zum Oberschenkel, bis hin zu ihren intimsten Stillen. Sie keuchte auf, verbarg ihren Mund hinter dem Handrücken und kniff die Augen zu, während sie beschämt den Kopf zur Seite legte. Doch der Anbu Captain griff nach ihrem Handgelenk und zog ihre Hand von ihrem Gesicht fort. Er sprach nicht, küsste sie nur und führte seine Lippen hinab zu ihrer Brust, während sie seine kalten Finger wie einen Eindringling wahrnahm, welcher aber willkommen geheißen wurde. Er drang direkt mit zwei Fingern in sie ein. Erneut keuchte sie auf, während seine Bewegungen weiter hinab wanderten. Er küsste über ihren Bauch bis hin zu ihrem Schambein und von dort hinab zu ihrer Klitoris, welche er leicht bearbeitete. Sie stöhnte auf und winkelte die Beine an. Dann kam er wieder hoch und sie spürte etwas hartes, kaltes direkt am Eingang ihrer Scheide ansetzen. Er sah sie liebevoll an, strich ihr über das Gesicht. Ich liebe dich, Felicita. Du bist so wunderschön. Ich möchte eins mit dir sein. hauchte er ihr entgegen, während er Stückchenweise in sie eindrang. Geräusche der Lust drangen aus ihrem Mund und wurden nur mehr, als er anfing, sich rhytmisch zu bewegen. Erst ein wenig ungewohnt und mit Takashi im Kopf, dann jedoch legte sie die Arme um seinen Nacken und ging mit seinen Bewegungen mit. [...] Plötzlich spürte sie warme Hände an ihrer Brust, wie diese leicht massiert und anschließend an ihrem Nippel gezogen wurde. Ihr Kopf wurde von einer Hand zur Seite gedreht und sie spürte warme Lippen auf ihren, ehe eine Zunge in ihren Mundraum eindrang. Sie erwiderte den Kuss und als er sich löste, sah sie Takashi, der ebenfalls mit im Bett war, während Yuu weiter langsam aber beständig in sie ein - und ausdrang. Takashi strich mit seiner Hand von ihrer Brust über ihren Bauch bis hin zu ihrer Klitoris und bearbeitete diese, ehe er erneut den Kuss mit ihr suchte. Unheimliche Gefühle der Lust durchdrangen ihren Körper. Du bist so schön. Ich will für immer bei dir bleiben, Felicita. sprach Takashi zwischen den Küssen. Während die Stöße des Akutos stärker wurden und Felicita das Gefühl hatte, er würde sicherlich bald zum Höhepunkt kommen. Doch auch sie stöhnte und war kurz davor. [...]

Felicita schreckte hoch. Sie sah sich um und es war noch immer mitten in der Nacht. Sie blickte neben sich und würde wohl einen schlafenden Takashi wahrnehmen. Erleichtert ließ sie sich in das Kissen zurück fallen und starrte an die Decke. Das Handtuch hatte sich in ihrem Schlaf gelöst, sodass sie nackt unter der Decke war. Sie führte ihre Hand zur Brust und spürte ihr Herz heftig schlagen. Ihr Atem war noch schneller doch sie spürte auch eine seltsame, unbefriedigte Lust in sich. Das war nichts.... nur ein Traum... wegen diesem verfluchten Blut.... sagte sie zu sich selbst und versuchte sich selbst wieder zu beruhigen um weiter zu schlafen. Das ihre Hand im Schlaf zaghaft äußerlich zwischen ihre Beine gewandert war, wusste sie natürlich nicht.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 13. Mär 2019, 21:01

~Erholsame Nacht?~

Unser Held versuchte alles soweit Junko zu erklären und natürlich nutzte sie seine etwas unglücklich gewählten Worte weiter um ihn ein wenig zu triezen. Takashi wollte sie nicht verägern und das was sie sagte war auch soweit richtig und lies den jungen Wächter schlucken. "Heißt das du bist wirklich aktiv bewusst dabei und folgst ...uns so während wir?" Kam es von dem Uzumaki verunsichert. Darüber wollte er sich eigentlich keine Gedanken machen! Aber dann hätte er ja irgendwo wirklich auch mit ihr Sex. Wenn sie wirklich irgendwo "aktiv" daran teilnahm. Doch eigentlich wollte Takashi ihr nur helfen, dass sie ein wenig ein eigenes Leben zurück bekommen würde. Ein Leben wo sie entscheiden konnte, wo die Reise hin ging und natürlich würde unser Held sein Wort halten, dass stand außer Frage. Es ging kurz noch um den wirklichen Namen der zweischwänzigen Katze. Die Aussage von Nekomata brachte den Uzumaki dann doch zum schmunzeln. "Dann verbleibe ich bei diesem Namen. Wir sehen uns Junko." Kam es von ihm und er würde für einen Moment die Augen schließen. Gemeinsam trafen sie sich in der geistigen Ebene wieder und Takashi erklärte der Dämonin und seiner geliebten Felicita alles weitere. So konnten sie einen genauen Zeitpunkt bestimmen, wann Matatabi frei sein würde und das Bewusstsein der Teiko in den Hintergrund rutschte. Als die beiden Verlobten in das hier und jetzt zurückgekehrt waren überkam die Müdigkeit den Aspekten der Gerechtigkeit. Takashi lächelte, gähnte dann aber ebenfalls. "Du hast recht. Die Krankheit und...unser kleines Abenteuer haben mich ziemlich müde gemacht." Meinte er in ihre Richtung und gemeinsam fanden sie sich aneinander gekuschelt wieder auf dem Weg ins Reich der Träume. Doch das dieses Reich für Felicita "unangenehme" Überraschungen bereit hielt wusste unser Held nicht. Er schlief seelenruhig ein.

Die Fledermaus, oder eher Yuu selbst beobachtete aus sicherer Distanz die Szene und richtete seine roten teuflischen Augen auf Felicita. Seine Macht sorgte dafür das er ihre Begierden sehen konnte und so teilweise erahnen konnte was sie nun träumte. Offensichtlich ging es wie zu erwarten war heiß her. Denn er spürte die Impulse ihrer Gier, die sowohl nach Takashi als auch ihm selbst ausschlug. Die Fledermaus hockte sich auf den Schrank der im Zimmer stand und hatte so einen guten Blick auf das Bett. Er beobachtete Felicita während sie schlief , sichtlich erfüllt von warmen Träumen. Takashi der von seiner Krankheit, den ganzen Manipulationen und allem was ihm heute passiert war einfach fertig war schlief wie ein Baby. Yuu wusste mitlerweile das er Bosheit erkennen konnte wesshalb er keine bösen Gedanken verinnerlichte und alles darauf trimmte Felicita "beizustehen." Das die Fertigkeiten des Uzumakis nur wirkunsvoll waren während er seine göttlichen Kräfte gebrauchte wusste der Akuto nicht. Als Felicita erwacht war, verbarg sich die Fledermaus im Schatten des Zimmers. Wartete auf den richtigen Moment bis Felicita wieder eingeschlafen war und näherte sich dann mit leisen Flügelschlägen den Beiden. Die innere Lust der Teiko würde die Fledermaus nun deutlich verstärken und immer wenn sie einen Orgasmus hätte, egal durch wen herbei geführt würden sich erneut Gefühle der Liebe auf Yuu ausbreiten. Zusätzlich würde er sie so manipulieren das sie es unheimlich anregend fand die Vorstellung ihre Dämonin frei zu lassen und nicht davon zu wissen mit wem sie intim wurde. Die Dämonin hatte er schon einmal manipuliert über Felicita und so würde er es wieder tun. In ihr wurde durch die Lust von Felicita ein Drang entfacht mit der mächtigsten Macht intim zu werden die es gab. Takashi. Schon bald würde Felicita "ihren" Yuu wieder genauso lieben wie ihren Takashi. Durch die Berührung wurde also ein Kontrollsiegel auf ihr angebracht, dass sie schnell so rattig werden würde das sie nicht mehr an sich halten konnte und jede Welle der Lust würde diese rothaarige Schönheit wieder zu ihm treiben. Er hatte sie schon einmal dazu treiben können das sie sich Sex wünschte und dies auch deutlich ausgesprochen hatte und er könnte es wieder tun! Der Kopf der Fledermaus ging zu dem Wächter und sie bewegte sich auf ihn zu. Doch plötzlich zögerte er. Wollte er das wirklich? Wollte er dem Ganzen so nachgehen. Menschliche Gefühle, die die er für seine Hokagin hegte waren noch nicht verschwunden. Er fühlte eine gewisse Schuld durchaus. Doch war sie es nicht die ihn abstoßend fand? Die ihre eigene Lust immer wieder versteckte um nicht erneut mit ihm, einem untoten intim werden zu müssen!? Gedanken die sich dank Cirillia in seinen Geist gebrannt hatten. Der Frau die ihm die Augen für das Leben und dessen Bedeutung geöffnet hatten! Das Leben hatte keine Bedeutung nur die ewige Spezies hatte diese. Die Fledermaus wusste ja die Inhalte ihres Gespräches und so daher würde er Takashi siegeln das er sich hilflos fühlte, weil er die Dämonin Junko nicht zufrieden gestellt hatte, die "Beziehung" nicht ausreichte um sie sexuell zu befriedigen. Dies wurde wichtig für ihn auch um mit Felicita zusammen sein zu können. Er fühlte das er sie irgendwann verlieren würde , könnte er Junko nicht ebenfalls halten. Alles wurde okay und richtig. Doch Yuu überkam ein Gedanke, er erinnerte sich seltsamerweise an die Situation in Konoha zurück. Als er Senjougahara unter den Einfluss seines Kerker Fuuins stellte und sie sich gegen ihre Lust und für ihn entschied. War sie vielleicht doch nicht nur Vieh? Er liebte sie eigentlich wirklich und dies war wahre Liebe...wenn auch ein wenig seltsam wenn man ihre Bettgeschichten mit einfließen lassen würde. Die Fledermaus, oder eher Yuu entschied sich dagegen Felicita auf den Weg näher zu ihm zu treiben. Mehr noch er entfernte durch eine Veränderung des Siegel die Anziehung durch das Blut. Die Fledermaus zog sich nicht weit zurück, alles weitere würde seinen Lauf nehmen. Sollten die Beiden erwachen würden sie auch die Fledermaus erkennen können. Er wusste nicht das seine geliebte Hokagin gerade mitten in eine sexuelle Gruppenveranstalltung geraten war. Dann hätte er sie vermutlich befreit, oder? Takashi , Felicita sie sollten die Veränderung der Kontrolle kurz zu spüren bekommen. Was würde nun geschehen? Die Fledermaus verließ das Zimmer und bewegte sich wieder auf den Balkon. Ein sicherer Abstand der gewahrt werden musste. Das Siegel welches auf Takashi wirkte würde nur kurz wirken und dann verblassen.

Es dauerte eine Weile doch unser Held erwachte ebenfalls noch in der Nacht. Denn in seinem Verstand geisterten Gedanken des Verlustes und so stand der Uzumaki auf. Nackt wie er war, denn das Handtuch war längst nicht mehr um seine Hüfte gebunden und bewegte sich ins Bad, ihm fiel von den Nachwirkungen des schnellen Siegelwechsels benommen die Fledermaus erst nicht auf. Er lies Wasser laufen und machte sich davon etwas ins Gesicht. *Junko.....wenn sie mit Jemandem intim wird , wirkt sich das auch auf Felicita aus?* Es war Eifersucht die in ihm keimte und doch es würde funktionieren? Yuu hatte etwas bestimmtes vor, er wusste das der Angriff der Orks schon bald negativ auf ihm zurück fallen würde. Er musste Punkte des Vertrauens und der Treue sammeln um dann erneut zuschlagen zu können.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » Di 19. Mär 2019, 21:02

Junko musste schmunzeln bei den Worten des Wächters. Natürlich. Was hast du denn gedacht? Sagte sie und kicherte ein wenig. Schließlich begab sie sich von ihm herab und er sprach ihre Namen an. Sie antwortete darauf und die Antwort schien dem jungen Mann zu genügen, denn er wollte weiter beim bekannten Namen bleiben. Gemeinsam entschieden sie dann den Tag zu beenden und vielen schon bald in einen seligen Schlummer. Dieser Schlaf hatte für die junge Frau jedoch einige Überraschungen übrig. Das zwischendurch eine garstige Fledermaus zu ihr flog und Siegel an sie an brachte bekam sie natürlich nicht mit. Sie war kurz wach geworden, nach ihrem Traum und dann wieder eingeschlafen. Sie erwachte erst wieder, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster des Zimmers strahlten. Sie blickte neben sich und bemerkte, dass die andere Bettseite leer war. Etwas verwundert sah sie sich um dann hörte sie im Badezimmer Geräusche. Sie stand auf, griff nach dem Handtuch, welches sich im Bett von ihr gewickelt hatte, wickelte es wieder um sich herum und tapste selbst ins Bad. Dort entdeckte sie ihren Verlobten. Dieser stand am Waschbecken und sie umarmte ihn von hinten. Hey, ist alles in Ordnung? Fragte sie ihn besorgt. Komm, wir sollten uns etwas anziehen. sagte sie und verließ das Badezimmer wieder. Gerade als sie dieses verlassen hatte, wanderte ihr Blick zum Schrank und dort entdeckte sie etwas anderes. Erschrocken schrie sie auf, und die Fledermaus flatterte aus dem Zimmer direkt zum Balkon. Die Teiko hatte dabei das Handtuch fester um ihren Körper gezogen. Takashi! rief sie nach ihrem Verlobten. Da war eine Fledermaus.... wenn das Yuu war.... und wenn er uns beobachtet hat.... Sagte sie ein wenig verstört. Sollte er sie wirklich beim Schlafen beobachtet haben? Hatte er vielleicht etwas angestellt? Nein, Das glaubte sie nicht. Außerdem, Könnte eine einzelne Fledermaus überhaupt etwas machen? Die junge Frau wusste das nicht. Aber abgesehen davon vertraute sie dem ehemaligen Anbu Captain, dass er ihnen nicht schaden würde. Doch warum war er in ihrem Zimmer gewesen, und hatte sie beobachtet? Hilfesuchend sah sie zu dem jungen Mann, dem ihr Herz gehörte. Sollten Sie hinterher gehen auf dem Balkon? Sollten Sie es einfach auf sich beruhen lassen und sich einfach anziehen? Schließlich war Takashi noch immer nicht geheilt und er sollte sich und seine Kräfte nach wie vor schonen.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 23. Mär 2019, 21:24

~Besucher?~

Der Wächter befand sich im Badezimmer und schüttelte dort seine seltsamen Gedanken ab. Was war nur mit ihm los? Er blickte in den Spiegel vor sich und vermutete das seine "Krankheit" wohl noch weitere Nebenwirkungen haben musste. Felicita kam ebenfalls ins Badezimmer. Unser Held hatte nicht wirklich bemerkt das es bereits der nächste Morgen war. Freundlich lächelte er seiner Verlobten entgegen. "Es ist nichts. Ich wurde nur plötzlich aus meinem Schlaf gerissen und wollte dich nicht wecken." Erklärte er und würde sich dann noch etwas Wasser ins Gesicht machen während die Teiko davon sprach das sie sich anziehen sollten. Takashi nickte ihr zu und würde ihr dann aus dem Bad folgen. Er beschleunigte seine Schritte als er die junge Frau schreien hörte und sie seinen Namen rief. Er sah die Fledermaus nicht, doch erklärte Felicita auch sogleich was sie gesehen hatte inklusive einer Vermutung. Unser Held würde seine Augen schließen. "Hmmm es ist nur sehr wenig...leicht ...es fühlt sich. Ja er ist es." Kam es von ihm. Zwar war die Chakramenge äußerst gering, doch jetzt wo sich Takashi direkt in seine Richtung darauf konzentrieren konnte erkannte er die Anwesenheit des Vanpaias und dessen Präsenz deutlich. Der Uzumaki bewegte sich auf den Balkon zu, als die Fledermaus bereits wieder herein kam. Sie hockte sich direkt vor die Beiden. "Was willst du hier?" Meinte der Schwarzhaarige und würde seine Arme vor der Brust verschränken. Die Fledermaus hüpfte zwei Mal auf der Stelle und schüttelte dann ihren Kopf. "Hmm können diese Tiere nicht sprechen?" Fragte er in Richtung der Teiko immerhin hatte sie diese aus nächster Nähe bereits häufiger gesehen. Die Fledermaus flatterte los und hockte sich direkt auf die Schulter unseres Helden. "So....weit bin ich noch nicht das ich dir so einen Kontakt erlaube!" Kam es von Takashi doch dann durchströmten bereits Worte des Akutos durch seinen Verstand. Er erklärte was er hier getan hatte. "Hmmm. Yuu meint, dass er während wir geschlafen haben erst angekommen ist. Er hat den Einfluss seines Blutes auf dich entfernen können und entschuldigt sich für die Manipulation auf mich. Dies war eine Sicherheitsmaßnahme die durch meine Krankheit ausgelöst wurde." So sagte er zumindest. Die Fledermaus "hüpfte" von der Schulter von Takashi herunter und bewegte sich zu Felicita. Das Tier würde nun auf ihrer Schulter Platz nehmen und so würden die Worte des Akutos auch sie erreichen. *Es tut mir leid das mein Blut dir solchen Ärger bereitet hat. Ich habe nicht daran geglaubt das der Effekt so lange anhält. Doch nun...sollten auch die Träume aufhören.* Das Yuu von diesen Träumen wusste war sicherlich nicht sonderlich angenehm. *Eigentlich ist dieser Teil von mir ich hier um Senjougahara zu finden. Ist sie noch hier in Ishgard und sucht nach einem Heilmittel? Oder ist Takashi schon wieder genesen?* Nach diesen Worten legte die Fledermaus ihren Kopf schief und blickte zu dem Uzumaki. "Und? Sagt er noch was zu dir?" Es schmeckte Takashi nicht das dieses Tierchen sie berührte, vorallem mit der wenigen Kleidung am Körper. Aber auf der anderen Seite hatte er scheinbar Felicita von irgendeiner Art Manipulation befreit. Die Teiko hatte kurz erklärt das das Blut von Yuu Einfluss auf sie hätte, wie stark wusste er jedoch nicht. Das musste er auch nicht wissen. Felicita würde ihm schon erzählen wenn was war, oder es Probleme gab. Das Yuu ihnen nicht schaden wollte war fest im Bewusstsein der Teiko noch verankert, dies konnte man auch auf das Blut zurückführen. Dessen Manipulation der Vanpaia aber nun ja unterbunden hatte. Zumindest was die sexuelle Anziehung und die möglichen Gefühle der Liebe anbelangte. Takashi war es natürlich verständlicherweise unangenehm mit diesem Kerl so "freundschaftlich" in einem Raum zu sein. Aber damit musste er leben, immerhin war auch er doch nur ein Opfer von Manipulation gewesen und hatte Felicita sogar gerettet. Da musste unser Wächter einfach mal über seinen Schatten springen.
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Re: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Beitragvon Felicita Teiko » So 31. Mär 2019, 21:44

Es beruhigte die Teiko ein wenig, als ihr Freund nur meinte, dass es ihm soweit gut ginge. Sie ging schließlich vor in Richtung des Schlafzimmers, wo sie plötzlich eine Fledermaus von Yuu Akuto entdeckte und nach Takashi rief. Dieser kam auch direkt und schloss seine Augen. Wohl um zu schauen, ob er etwas spürte. Tatsächlich stimmte er mit ihrer Vermutung kurz darauf überein. Es war wirklich ein Teil von dem Anbu Captain. Aber warum war er (oder es?) in ihrem Zimmer gewesen und hatte sie (vermutlich?) beim Schlafen beobachtet? Die rothaarige fühlte sich noch viel seltsamer, wenn sie dabei an ihren Traum dachte... ihr gefiel das nicht. Plötzlich kam die Fledermaus wieder angeflattert und Takashi versuchte direkt ein Gespräch mit ihr. Als sie nicht reagierte fragte er die junge Frau. Diese zuckte mit den Schultern. Keine Ahnung, ich habe mich nie mehr mit denen beschäftigt. Habe sie aber noch nie sprechen gehört. sagte sie ehrlich, während die Fledermaus ihren Kopf schüttelte und schließlich zu Takashi auf die Schulter flog, der direkt protestierte. Doch dann schien er plötzlich Dinge zu erfahren, die er direkt mit Felicita teilte. Überrascht sah sie ihren Verlobten und dann das künstlich geschaffene Tier an. Dieses hüpfte von Takashis Schulter hinab und begab sich zu Felicita, welche sie erst zur Seite wischen wollte, doch dann landete sie auch auf ihrer Schulter und Worte des Anbu Captains drangen in ihren Verstand ein. Eine Entschuldigung. Aber warum wusste er von den Träumen? Naja... vielleicht hatte er mittlerweile mehr über die Nebenwirkungen des Blutes in Erfahrung bringen können und wusste, dass sie diese intensiv gehabt haben musste... sie ging nicht davon aus, dass er wusste, was sie tatsächlich geträumt hatte. Senjougahara kam hier an, ja. Sie arbeitet noch an einem Heilmittel. Wie weit sie mittlerweile sind, weiß ich nicht. Wir warten noch auf eine Meldung diesbezüglich. sie sah zu Takashi, wodurch wohl auch seine Frage beantwortet wäre, durch ihre Antwort. Vielleicht sollten wir mal sie oder diesen Tashiro aufsuchen und fragen, ob sie bereits Fortschritte gemacht haben? Wir können ja nicht ewig hier bleiben. sagte sie. Auch kamen ihr ihre Eltern in den Kopf, welche sie ja auch eigentlich noch besuchen wollten. Oder meinst du, wir sollten sie lieber nicht stören? Sie sagen uns bestimmt bescheid, sobald sie etwas haben... . Ein gutes Frühstück würde sicherlich auch erstmal nicht schaden. sagte sie und lächelte. Dieses würden sie wohl auch sicherlich bei ihren Eltern kriegen, wenn sie es denn wollten. Dann sah sie wieder zur Fledermaus. Danke, dass du so ehrlich warst und das du die Manipulationen rückgängig gemacht hast. Ich glaube fest daran, dass du dich geändert hast und das werde ich auch weiterhin vertreten. Wir machen alle manchmal Fehler. Doch wichtig ist es, diese einzusehen und daraus zu lernen. sagte sie und griff dabei Takashis Hand und lächelte ihn liebevoll an.

TBC: Haus von Felicitas Eltern
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