Privatzimmer der Göttlichen

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 2. Jun 2016, 12:32

Privatzimmer der Göttlichen und des Lord Commanders

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    Das Schlafgemach der Göttlichen ist das letzte und größte Privatzimmer im Palast. Im Inneren befindet sich ein großes gemühtliches Bett, ein Schreibtisch, ein Rundtisch um eine Mahlzeit durchaus auch einmal alleine zu genießen und auch eine Möglichkeit sich um die tägliche Hygiene zu kümmern befindet sich dort. In erster Linie ist das Zimmer zwar privat und nur für die Göttliche gedacht, durch die Gleichstellung mit ihrem Seraphim Kratos hat dieser ebenfalls uneingeschränkten Zutritt zum Zimmer, auch wenn er sich erst daran gewöhnen muss. Vor dem Zimmer sind immer zwei Templer platziert , die von sämtlichen Aufgaben außer dem privaten Wachdienst der Göttlichen entbunden wurden. Diese nennt man Holy Knights ("heilige Ritter"). Die heilige Garde, so nennt sich die Vereinigung aller heiligen Ritter sind immer zu zweit gepaart und lediglich für den privaten Wachschutz ihrer Herrin , der Göttlichen Ishgards zuständig. Überall im Palast fungieren diese Ritter als Kommandanten der Wache. Sie sind voll ausgebildete Templer auf dem Rang eines Captains.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Do 2. Jun 2016, 13:12

[align=center]~Heaven~[/align]

CF: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")


Nach seinem Gespräch mit Seijitsu erkannte Kratos das Potential dieses jungen Mannes. Er hatte einen steinigen Weg vor sich, doch wenn er Erfolg haben sollte dann würde er in der Zukunft eine große Rolle in der Welt spielen. Er hätte endlich die Macht die Ziele zu erreichen die er sich vorgenommen hatte und an der Spitze im Dienste der Göttlichen stehen. Diese war es auch die aus dem Zelt heraus trat. Die Mutter der Erde schenkte ihrem "Kind" wervolle Worte und gab auch zu verstehen das der Körper von Saya seine Grenzen bereits überschritten hatte. Kratos nickte und begab sich auf die Knie. Die Wandlung setzte bei der jüngeren Aurion ein und wenig später hielt der Lord Commander der Templer das Mädchen in seinen Armen. Als plötzlich der Klang silberner Trompeten zu hören war. Der Seraphim des Urteils kannte dieses Signal, die Bauarbeiten in Ishgard waren abgeschlossen. "Ich werde mein Besten tun euch entsprechend auszubilden, jedoch müsst ihr meine Position verstehen....." Kratos schluckte (auch wenn er das nicht tun musste) und blickte zu dem Fuuma. "Unsere Göttliche hat mich in einen Stand der Gleichheit gehoben. Dort ist mein Platz, dort ist meine Bestimmung. Ich werde eure Templer Ausbildung mit wachsamen Augen beobachten und eingreifen falls nötig. Beweise dich Seijitsu Fuuma und dann wirst du die Stärke erlangen deine Träume zu verwirklichen." Ja das meinte der Seraphim ehrlich. Mit seiner Tochter auf den Armen setzte sich der Aurion daraufhin in Bewegung. Er würde die heilige Stadt Ishgard betreten. Die Drachen hatten gemeinsam mit allen Handwerkern aus Kiri und den angeheuerten Fachkräften erstaunliches geleistet. Kratos hatte vor einigen Tagen bereits alles intern organisiert. Die Schichtpläne der Wachen, die Aufgaben Aller. Alles war bereits organisiert , selbst die Wohnungen der Menschen waren bereits zugeteilt. Kratos berief sogleich ein Fest zu Ehren des Bündnisses mit den Kindern des Himmels ein. Dort würde die Göttliche und er selbst im Namen Ishgards sprechen. Doch zuerst musste sich Saya ausruhen. Kratos brachte sie ins Innere des Palastes. Prunkvoller konnte dieses mächtige Bauwerk eigentlich garnicht sein. Zwei Templer standen vor diesen Räumlichkeiten wache , wie vom ehemaligen Schwertmeister eingeteilt. Der Aurion begrüßte die Beiden und betrat anschließend das Schlafgemach. Er legte das Mädchen ins Bett und deckte sie natürlich zu. Er selbst setzte sich auf die Bettkante und dachte über die Worte der Mutter der Erde nach. *Vertraue deiner eigenen Stärke....?* Kratos stand auf und setzte sich an den Schreibtisch. Er selbst würde den gesamten Papierkram erledigen, denn dazu war Saya selbst nicht in der Lage. Die Ruhe konnte er zudem nutzen um die wirkliche Bedeutung der Worte von Zyra zu verstehen. Der Aurion hatte El'druin abgelegt als er sich an den Schreibtisch setzte. Die Augen des Seraphims ruhten jedoch auf der Klinge. Sie pulsierte und er spürte erneut diese seltsame Macht in seinem Inneren. Kratos stand auf und nahm das Schwert aus seiner Scheide. Mit gezogener Klinge öffnete er die Tür des Schlafgemachs und trat hinaus. "Unsere Göttliche ruht. Einer von Euch kann nach Verpflegung rufen lassen." Einer der heiligen Ritter nickte und so würde es geschehen. Kratos selbst verlies den Palast, er bat einen der Drachen der sich auf dem Vorplatz aufhielt ihn hoch zu einer schwebenden Insel Dravanians zu fliegen, etwas über der Stadt. Das mächtige Schwert in seinen Händen pulsierte immer stärker. Der Drache setzte den Aurion direkt auf der kleinen Insel ab. "Ich danke Euch. Ihr könnt euch zurückziehen." Sprach er zu diesem geflügelten Wesen. Kratos stach sein Schwert in den Boden in konzentrierte sich. *Meine eigenen Stärke? Nein nicht nur meine. Vertrauen....auf diese Stärke, auf die Macht meiner Herrinnen auf die Macht des Bundes....auf die Macht dieser Gleichheit.....Ihre Ziele, ihre Wünsche, ihre Träume sind die Meinen und ich werde sie auf ewig beschützen und an ihrer Seite stehen* Kratos erinnerte sich an die Worte des Mädchens welche sie in ihrem vereinten Selbst gesprochen hatte. Der Körper des Aurion leuchtete und er zog El`druin aus dem Boden vor sich und führte es durch die Luft. Ein heller Schein der selbst die dicksten Wolken durchdringen konnte offenbarte sich und kurz darauf wandelte sich der Körper des Seraphims. In eine mächtige Rüstung aus Chakra gehüllt, wesentlich größer als zuvor hielt er die nun auch größer gewordene Klinge nach oben. Das Chakra der Entstehung war entfesselt worden und hatte Kratos zu neuen Kräften geführt. Kratos blickte sich um, er spürte plötzlich so vieles. Den kalten Wind auf seinem Körper. Den Boden unter sich, alles war so intensiv. Schritt für Schritt setzte sich der massige Körper des Mannes in Bewegung, bis er einen Satz von der Plattform herunter machte und direkt auf dem Vorplatz vor dem Palast landen würde. Einige Menschen hatten sich dort versammelt. Sicherlich stand Furcht in ihren Gesichter geschrieben, doch die Kinder des Himmels die noch anwesend waren beruhigten die Masse der einfachen Leute. "Fürchtet euch nicht. Dies ist die Macht der Göttlichen die sie mir verliehen hat als ihr treuster Diener. Seht zu welch Herrlichkeit Ishgard erblüht ist. Nie mehr müssen die Menschen die unter ihren Schwingen stehen in Angst leben." Erneut hüllte sich der massige Körper des Aurions in diesen hellen Schein ein bis er sich zurück verwandelte. Als Kratos auf seine eigenen Hände sah spürte er sofort die Veränderung, er war verletzt aber .....zum ersten Mal seit langem fühlte er diese Verletzung auch so wie sie seinen sollte. Kratos richtete seinen Blick auf das Volk und die Kinder des Himmels. "Die Macht der Göttlichen überwindet selbst den Tod." Erklärte er und drehte sich daraufhin in Richtung Palast um. Diese kleine Show war genau das was die Menschen hier als Bestätigung für ihres Weges gebraucht haben. Der Seraphim des Urteils, nun wieder sterblich zog sich in das Zimmer seiner Herrin zurück. Natürlich hatten auch die Wachen erkannt das sich Kratos verändert hatte. Er würde sich wieder auf das Bett setzen und darauf warten das Saya wach wurde. Jetzt bemerkte er auch zum ersten Mal wieder Schmutz auf seinen Körper und die Wärme in seinem Inneren. Wie war das nur möglich? Doch jetzt verstand er Zyra richtig.


[hr]

Out: Ich hab nun hier gepostet um die Gruppe am Tempel mal ein wenig zu verkleinern, man verliert den Überblick einfach.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 3. Jun 2016, 20:14

Saya hatte zu viel Chakra verbraucht. Nachdem Zyra die Kontrolle wieder an den kleinen Körper übergab, fiel dieser sofort bewusstlos um. Das Mädchen bekam von allem, was außerhalb geschah, natürlich nichts mit. Stattdessen war sie in ihrer eigenen Traumwelt. Sie sah Zyra, Mitosu aber auch sich selbst in ihrem vereinten selbst. Sie hat sich völlig verausgabt. hörte sie Zyra sprechen. Und? Wird sie auch lernen müssen. Sie ist noch jung, sie wird in solche Situationen noch öfters kommen. Zumal sie uns ja auch noch hat, ist doch klar, dass ihr Körper das nicht gewohnt ist. gab Mitosu als Antwort. Saya hörte nur die Stimmen in ihrem Kopf, konnte aber selbst nicht reagieren. Sie spürte, wie sich ein Streit anbahnte. Da hast du recht. sagte Zyra bloß und die dicke Luft, die sich zwischen den beiden Göttinnen zu bilden drohte, verschwand schlagartig. Die Mutter der Erde wusste, wie man Konflikten gut entgegen steuerte, wenn sie unnötig waren und ein solcher Streit wie er gerade dabei war sich zu entwickeln war unnötig. So, Zyra. Hast du nun eigentlich endlich, was du wolltest? Unser kleiner Freund scheint ja nun doch wieder in dein Konzept zu passen. Er hat sich gegen die Gesetze der Natur gestellt. Doch die siehst selbst darin etwas, wie du es so hindrehen kannst, ohne ihn richten zu müssen. Provokation lag in der Stimme von Mitosu. Doch Zyra ging gar nicht darauf ein, sie blieb die Ruhe selbst. Er starb, weil er uns diente. Welch loyale Diener hast du sonst noch, die ebenso sich verhalten wie er? Wenn nicht er es verdient hat, dass die Gesetze der Natur eine Ausnahme machen, wer sonst? Außerdem war es unsere gemeinsame Macht, die ihn soweit brachte. sprach sie ruhige. Von wem sprachen sie? Saya fühlte sich wie einfach nur ein Zuhörer. Sie konnte nicht aktiv ins Gespräch mit eingreifen beziehungsweise mit Einfluss darauf nehmen. Doch Neugierde packte sie definitiv. Doch Mitosu, wir sollten Saya ihre Ruhe gönnen, meinst du nicht auch? Schließlich ist sie wegen unserer Macht so erschöpft und wie du schon sagtest: Ihr Körper ist es nicht gewohnt, also tragen wir auch die Verantwortung. kam es von der Mutter der Erde. Die Mutter der Nacht schnaubte nur verächtlich, Verantwortung für Saya? Nein, davon wollte Mitosu gar nichts hören. Doch sie sagte auch nichts weiter. In Sayas Gedankenwelt wurde es still. Kein Mucks war mehr zu hören und für den Moment fühlte sich Saya sehr allein.
Langsam öffnete sie die Augen. Sie spürte das es sehr weich um sie herum wahr und das erste, was sie sah, war ihr Papa. Sie lächelte. Dann sah sie sich um. Papa, wo sind wir? fragte sie und gähnte. Ein Kronleuchter hing an der Decke, die Wände waren in einem angenehmen Rosaton gestrichen, alles wirkte ein wenig robuster und nicht so modern, wie es in Kirigakure der Fall war. Aber dennoch war es sehr gemütlich hier und kuschelig warm, was nach der Kälte unten am Fuße des Berges sehr angenehm war. Das Mädchen setzte sich auf, wodurch die Decke von ihrem Brustkorb etwas runter rutschte. Sie sah ihren Vater direkt an, ehe ihr Blick etwas neugieriger wurde. Plötzlich streckte sie die Hand aus und berüherte direkt die Wange des Mannes. Papa! Du bist ganz warm! Und dein Gesicht hat Farbe und nicht mehr so viele Risse! sagte sie, in einem Anflug von Euphorie. Natürlich verstand sie nicht ganz, was das zu bedeuten hatte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 4. Jun 2016, 11:19

[align=center]~Our new home~[/align]

Kratos saß auf der Kante des Bettes im Zimmer der Göttlichen und wartete darauf das seine Tochter aufwachen würde. Er verstand noch nicht recht wie es möglich war das er die frische Luft atmen konnte, wie die Macht des Todes gebrochen werden konnte und er ins Leben zurückgekehrt war. Doch eines wusste er genau, es hatte mit dem Bund zutun den er selbst und die vereinte Macht seiner Herrin geschlossen hatten. Er war der Weggefährte der Göttlichen geworden und aus dieser großen Ehre heraus war eine Stärke geboren, die selbst den Tod bezwingen konnte. Plötzlich wurde der Aurion durch eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Es war natürlich Saya, die sich sofort danach erkundigte wo sie denn hier waren. Kratos lächelte seiner "Tochter" zu. "Du befindest dich in deinem eigenen Zimmer. Saya-dono wird sind in Ishgard, unserem neuen Zuhause." Erklärte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure. Der Seraphim des Urteils beobachtete die Genin genau, sie musterte ihre Umgebung und hoffentlich würde sie sich hier wohlfühlen. Denn das Wohlergehen des Mädchens war das höchste Gut und hatte für den Aurion absolute Priorität. Neugierde legte sich in das Gesicht der Göttlichen Ishgards , ehe sie das offensichtliche ansprach, die Veränderung ihres "Vaters". Die Hand des Mädchens berührte die Wange des Seraphims und dieser setzte auch seinen Körper in Bewegung. Er legte seine eigene Hand auf die seiner Tochter. "Ich habe mein Versprechen in diesem Bezug halten können. Leben rührt sich nun wieder in mir und ich kann der Vater für dich sein der dich aufwachsen sehen möchte. Ich weis nicht wie genau dies mir möglich war, aber der Bund mit dir , Zyra und Mitosu. Eure vereinte Stärke hat mir dieses mächtige Geschenk gemacht." Hoffentlich würde sie die Erklärung des Rothaarigen verstehen können. Kratos würde aufstehen und die Arme ausbreiten. "Komm zu mir Saya-dono." Ja diese neue Lebenswärme würde er für etwas nutzen, was jeder Vater bei seiner Tochter tun sollte. Sie fest in den Arm nehmen und sie spüren lassen wie sehr er sie liebte und beschützen würde. Sie sollte behütet sein, fühlen das er da war um sie aufzufangen. Die Umarmung würde sicherlich eine Weile halten, ehe Kratos sie aus dem Bett hinaus heben würde um sie auf ihren Füßen abzusetzen. "Willst du dir die Stadt ansehen?" Fragte der Seraphim des Urteils nach und ja sicherlich wurde die Neugierde des Mädchens nur umso größer nachdem Kratos Ishgard erwähnt hatte. "Die Menschen hier sind dir für alles dankbar was du für sie getan hast. Am Abend findet ein großes Fest statt, wir müssen dir für diese Feierlichkeiten noch etwas passendes zum anziehen heraussuchen. Die Göttliche wird zusammen mit ihrem Lord Commander zur Bevölkerung sprechen. Sicherlich werden wir Mitosu-dono und Zyra-dono behilflich sein." Ja Saya könnte durchaus nervös werden wenn sie vor einer so großen Ansammlung von Menschen frei sprechen sollte. Zwar wusste der Aurion das das Selbstvertrauen wenn es um ihre Überzeugung ging nahezu grenzenlos war, doch das hier war dann doch ein wenig anders. Kratos streckte seine Hand aus um die seiner Tochter zu halten. Hand in Hand würden sie gemeinsam ihr neues Zuhause erkunden. Zwar hatte der Aurion ihre prunkvolle Heimat bereits erkundet , jedoch nicht mit seiner Göttlichen zusammen. Jeder Moment mit ihr war eine große Ehre. Doch der lebendige Körper verschlimmerte auch den Einfluss der auf dem Rothaarigen ruhte. Die Impulse die durch seinen Körper in ihrer Nähe hämmerten waren stärker als jemals zuvor. "Noch etwas.....vielleicht können Zyra-dono und Mitosu-dono in dieser Sache eine Antwort liefern." Kratos senkte seinen Blick, ehe er auf die Knie ging. Nicht jedoch um seine Demut zu zeigen, nein sondern das er dem Mädchen vor sich auf Augenhöhe begegnen konnte. "Durch dein besonderes Chakra, euren Bund ist etwas völlig neues in mir entstanden. Ich kann es nicht deuten, aber es fühlt sich wie die Präsenz der Mutter der Nacht und der Erde an. Ich glaube ich wurde teilweise zu Jemandem der mehr wie du ist Saya-dono." Hoffentlich konnte das Mädchen folgen. "Durch die Wandlung die ich durchlebte erhielt ich mein Leben zurück. Es ist kompliziert , aber vielleicht wissen die beiden Göttinnen mehr. Der Name Thordan durchzog meinen Verstand. Doch ich hatte nicht das Gefühl das diese Macht etwas bekanntes darstellt, viel mehr das sie neu entstanden ist. Wie ist das möglich? Kann eine göttliche Macht neu entstehen?" Ja das Thema war sichtlich kompliziert aber die Mutter der Erde und der Nacht würden sicher eine Antwort kennen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 10. Jun 2016, 21:46

Als Saya erwachte fand sie sich in einer ungewohnten, unbekannten Umgebung wieder. Doch etwas vertrautes war sofort da: Ihr Papa. Und doch war dieser doch irgendwie anders als zu dem Zeitpunkt, wo sie ihn das letzte Mal sah. Sie sah die Farbe in seinem Gesicht. Sah, dass die Zeichen des Todes nicht mehr auf seiner Haut zu erkennen waren, und streckte die Hand aus, um seine Wange zu berühren. Sein Leib war warm. Das reine Leben pulsierte durch seinen Körper. All ihre Fragen und ihre Erkenntnisse in den letzten paar Minuten teilte sie sofort ihrem Vater mit, der geduldig alles erklärte. Mein eigenes Zimmer? wiederholte sie und sah sich mit strahlenden Augen um. Noch nie besaß sie ein eigenes Zimmer. Kratos legte seine warme Hand auf die Hand des Mädchens und erklärte, dass er sein Versprechen gehalten hatte. Saya lächelte ihn lieblich an und als er die Arme öffnete, um sie zu empfangen, zögerte das Mädchen nicht lange. Sie rappelte sich auf und fiel dem Mann um den Hals, der sie fest umschlang. Eine warme Umarmung... herlich und liebevoll. Es war das erste Mal, dass Saya eine solche Umarmung von ihrem Vater erhielt. Überhaupt, dass sie eine solche Umarmung jemals erhielt. Nur kurz, hatte sie mal solche Umarmungen von ihre Omi Aiko erhalten. Doch bei Papa war das doch irgendwie etwas anderes. Die Umarmung hielt lange an, ehe Kratos fragte, ob sie sich gemeinsam die Stadt ansehen wollten. Sofort krabbelte das Mädchen aus dem Bett und hüpfte aufgeregt auf und ab. Jaa! Lass uns uns alles angucken, Papa! Ich will sehen, was es hier so gibt! Meinst du hier gibt es auch Eiscreme und Ramen? Ich liebe Eiscreme und Ramen! Und ich habe soooo großen Hunger! dabei breitete das Mädchen die Arme aus, um zu zeigen wie groß ihr Hunger tatsächlich war und dieser war, offensichtlich, gewaltig! Als Kratos dann noch von einem Fest anfing, wurde die Aufregung der ehemaligen Genin noch größer, doch das sie vor einer großen Menschenmenge sprechen sollte, machte sie dann doch etwas nervös. Und was, wenn sie mir nicht zu hören? fragte das Mädchen unsicher. Allein diese Frage war wohl völliger Unsinn, doch war Saya noch von ihrer Vergangenheit etwas getrübt. Außerdem bin ich doch gar nicht so wichtig. Ich will doch nur, dass alle miteinander klar kommen. Man muss nicht zu mir aufsehen. So großartig bin ich nun auch nicht. Ich will doch bloß Frieden in der Welt... kam es, leicht schüchtern, von dem Mädchen. Kratos nahm die Hand von Saya, und allein diese Geste, voller Wärme, spendete ihr Mut. Sie erwiderte den Griff und gemeinsam verließen sie das Zimmer des Mädchens, ehe Kratos plötzlich eine Frage stellte und sich dafür auf Augenhöhe mit Saya begab. Warte, ich frag sie eben. sagte das Mädchen und schloss die Augen. So alles Gleichzeitig zu koordinieren, bekam sie noch nicht so richtig hin. Ich habe ihn bereits gehört, Saya. fing Zyra im Kopf des Mädchens an und lächelte leicht. In manchen, seltenen Fällen, wenn der Wunsch groß genug ist, kann aus einer göttlichen Macht eine Art neues göttliches Wesen erschaffen werden. Dies geschieht dann, wenn die gegebene göttliche Macht nicht aus Eigennutz verwendet wird, sondern aus reiner Überzeugung zu einem gewissen Zweck, der anderen Personen dienlich ist. Jede Gottheit steht für etwas und schützt oder verteidigt etwas bestimmtes. Es gibt keine Gottheit, die nur für sich selbst einfach nur so hin existiert. sagte Zyra. Saya nickte und sah dann wieder ihren Papa an. Also ehm.... sie rieb sich den Kopf. Zyra hat so viel gesagt, ich hoffe ich bekomme das noch zusammen... also... sie hat gesagt, dass in manchen, seltenen Fällen und wenn der Wunsch groß genug ist, aus einer göttlichen Macht ein neues göttlichen Wesen entstehen kann. Also dann, wenn man die gegebene göttliche Macht nicht zum Eigennutz verwendet sondern aus reiner Überzeugung und zu einem gewissen Zweck, der anderen Personen dienlich ist, weil irgendwie jede Gottheit für etwas steht und etwas schützen oder verteidigen muss und es keine Götter gibt, die nur für sich selbst einfach so leben.... mmmh... war das verständlich Papa? fragte Saya unsicher nach und hibbelte von einem Bein zum anderen. Können wir nun nach etwas zu essen ausschau halten. Ich hoffe wirklich, dass es hier einen Ramenstand gibt. Die Handwerker die aus Kirigakure dabei waren, dürfen auf keinen Fall diesen Stand vergessen haben! Aber wer tut das schon? Der war schließlich auch zu hause.... Saya macht eine kurze Pause, senkte den Kopf und auch ihre Stimme wurde ein wenig leiser. Ich meine... in Kirigakure... sehr beliebt. sagte das Mädchen. Sie seufzte leicht. Papa, ich würde gern Kirigakure irgendwann wieder sehen. Das Meer ist so schön dort, ich vermisse es ein wenig. Hier ist es auch schön, sehr schön sogar. Aber ab und zu würd ich gerne auch nochmal dahin zurück. Nur so... zu besuch, weißt du? fragte das Mädchen, in einem leichten Anflug von Heimweh, welches sie sich selbst nicht recht erklären konnte.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Mi 28. Dez 2016, 21:00

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Saya hatte die Worte Nidhoggs aufgenommen. So recht verstand sie noch nicht, was der Drache ihr sagen wollte. Doch sollte es gemeinsam schließlich nach hause gehen. Ihr Papa begleitete sie und hielt den Uzumaki fest. Natürlich reagierte er auch auf die unsicheren und traurigen Worte seiner Tochter. Er wollte sie damit aufbauen, dass sie alles versucht hatte, doch Amon es nicht zugelassen hatte. Jedoch war er sich auch sicher, dass sie nicht die einzige wäre, die um Amon trauerte. Doch seine Worte klangen für die kleine Saya noch immer so, als hätte sie versagt. Sie war nicht zu Amon durchgedrungen. Sie hatte alles versucht, doch es hatte nicht gereicht. Müsste sie nicht eigentlich alles schaffen können? War das nicht ihre Aufgabe? Wie sollte sie Frieden bringen, wenn sie dennoch scheiterte? Nicht jedes Wesen lässt sich bekehren, kleine Saya. Das ist etwas, was du noch lernen musst. Manchmal muss man auch härter durchgreifen. Nämlich dann, wenn Worte nicht mehr ausreichen. die Stimme Zyras erklang in ihrem Kopf. Doch Saya wollte das gar nicht hören. Sie wollte so nicht handeln müssen. Sie hatte stets gesagt, dass es immer einen Weg gab. Und wenn es keinen gab, musste sie eben einen finden! Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Papa sie auf das nahende Ishgard hinwies und hinter der letzten Wolkendecke erstrahlte diese wundervolle Stadt. Sayas Trauer wurde erneut für einen Augenblick fortgespült, als sie diese Schönheit sah.
Sie landeten und Takashi wurde in eines der freien Zimmer gebracht. Sie hatten wohl ausreichend dieser. Nidhogg wollte sich mit dem Rest der Drachen beratschlagen und entfernte sich, einige Drachen blieben jedoch, um noch weiter beim Aufbau zu helfen. Saya hingegen überkam erneut die Unsicherheit: Sollte sie etwas sagen? Wenn ja: Was überhaupt? Sie wusste nicht, wie man sich in solchen Situationen verhielt und war überfordert. Zum Glück half ihr auch dabei ihr Papa. Erleichtert atmete sie auf. Okay, gut. sagte sie lächelnd und gemeinsam betraten sie den Palast, und anschließend ihr Zimmer. Denn auch sie mussten sich ausruhen. Als Kratos seinen Gürtel ablegte, erschrack das Mädchen kurz. Oh, ich habe meine Jacke auf dem Schlachtfeld vergessen! kam es besorgt von ihr. Die Kälte war ihr durch die Wärme des Drachen, ihres Vaters und die Aufregung nicht aufgefallen. Hier im Zimmer war sie auch vor dieser geschützt. Doch sie hatte kaum etwas zum Ausziehen. Stattdessen schlüpfte sie dann aber einfach aus ihren Schuhen, sodass sie nur ihr weißes Kleidchen und die Strumpfhose darunter trug. Kratos nahm sich etwas zu essen und setzte sich auf den Boden. Die ehemalige Genin setzte sich ihm gegenüber. Bei seinen Worten, dass es noch immer seltsam war, zu essen, grinste Saya und beugte sich vor. Sie legte ihre Hände an sein Gesicht und versuchte dieses so zu bewegen, wie er es tat, wenn er kaute. Einfach kauen und dann schlucken. Ist ganz einfach! sagte sie lächelnd und ließ dann von ihrem Vater ab, um sich ebenfalls etwas zu holen. Sie war dafür aufgestanden und verharrte in der Stellung, als Kratos sie fragte, ob sie sich noch erinnerte, was sie ihm in Dravania sagte. Saya blickte hinunter zu ihrem Teller. Warum sollte er mich so etwas fragen? Vertraut er mir nicht? schoss es ihr durch den Kopf. Sie bewegte sich plötzlich nicht mehr und starrte nur auf ihren vollen Teller. Ja. sagte sie ruhig und vorsichtig, doch dann sah sie über ihre Schulter hinweg und lächelte ihren Vater an. Ich bleibe immer bei dir und nichts und niemand wird sich zwischen uns stellen, Papa. sagte sie. Weil ich will nie wieder ohne dich sein und auch du wärst traurig, wenn ich jemanden genau so lieb haben könnte, wie dich. so gab sie die Worte zumindest vom Sinn her wieder. Dann wandte sie sich ganz zu Kratos herum und setzte sich zu ihm auf den Boden, wo sie ebenfalls zu essen begann. Warum glaubst du, dass ich das vergessen habe, Papa? Vergesse ich so oft etwas? fragte sie besorgt. Sie zweifelte sowieso schon an sich und ihren Fähigkeiten. Trauer legte sich in ihre Gesichtszüge und sie stocherte in ihrem Essen herum. Ich bin einfach zu schwach, oder, Papa? Ich konnte nicht zu Amon durchdringen. Doch das muss ich. Ich kann nicht mein Ziel erreichen, wenn ich nur sage: Bei dem ging es eben nicht. Ich muss jeden vom richtigen Weg überzeugen können... ich muss stärker werden, oder? Aber... wenn ich wirklich so viel vergessen sollte... Saya rieb sich den Kopf. Sie wusste nicht, was sie denken sollte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 30. Dez 2016, 12:38

CF: Speerspitze

Am Kampffeld:
Sarutama konnte es einfach nicht zulassen, dass das blaue Glühwürmchen alleine kämpfen musste. Nein, unser kleiner Held wollte ihm helfen und stellte dies vor. Die Worte von Kratos hämmerten noch durch seinem Kopf, als alles ziemlich schnell ging. Kratos wollte Flammen von Sarutama, diese gab er ihm. Saya flog mit einem großen schwarzen Drachen zu Amon und das Ende wurde so langsam eingeleitet. Natürlich bekam Sarutama alles um sich herum mit, doch folgte er letzten Endes vem Aurion. Der Kampf war vorbei und Amon geschlagen. Minato Uzumaki verabschiedete sich mit seiner Frau und alles wurde dem Sakebi etwas zu viel. Er war erschöpft von der Schlacht und war dabei die Bilder in seinem Kopf zu verarbeiten. Personen um sich herum blendete er aus, ehe er etwas Abseits von allen anderen stehen würde. Worte bekam er nicht wirklich viele mit, aber er sah wie Saya die Hände von dem Glühwürmchen Jungen nahm und diesen anstrahlte. Etwas eifersucht machte sich in ihm breit, weshalb er etwas schmollend seine Arme vor der Brust verschränkte. Kurz darauf war auch alles andere geklärt. Seiji und Sabatea sollten noch den Bund der Ehe eingehen. Für Sarutama ein herzlicher Moment, wobei er diesen nicht so recht teilen konnte... Ihm fehlte etwas...

In Ishgard:
Nach einer etwas längeren Reise war unser kleiner Held wieder in Ishgard angekommen. Er war ziemlich still geworden, was wohl auch der Grund dafür war, dass ihn kaum jemand auf dem Zettel hatte. Die Drachen,liesen alle Personen nieder. Es war Kratos, der allen eine Pause gönnte. Jeder sollte dem nachgehen, was er wollte. Sarutama stand etwas still Abseits von allen anderen. Er sah kurz wie Takashi weggebracht wurde und streckte diesem geheim die Zunge raus. “Blödmann“, murmelte er diesem noch hinterher. Ja, irgendwie mochte Sarutama ihn auf einmal nicht mehr, was wohl aber eher an seiner jugendlichen „Eifersucht“ lag, als an allem anderen. Sarutama fiel allerdings auch auf, dass Shinji nicht hier war. Er schaute sich noch einmal um, doch war er verschwunden. Wo ist dieser Dussel nur hin?! Sofort machte sich Sarutama auf den Weg. Er wollte Shinji finden und hatte obendrein noch einen anderen Plan zu verfolgen. Sein Weg brachte ihn zum Zimmer von Saya. Templer standen davor und das Zimmer war geschlossen, da sich die beiden ausruhen wollten. "Ich würde gerne mit Saya sprechen wollen", sagte unser kleiner Held zu den Templern. Der eine wies Sarutama darauf hin, dass sie sich ausruhen wollten, doch Sarutama hörte Stimmen asud em Zimmer. Er zeigte auf die Tür. "Sie sind zumindest nicht am Schlafen... Es dauert auch nicht lange", erwiederte der Sakebi und ihm wurde es gewährt. Er holte kurz Luft und klopfte sanft an die Tür. Er kratzte sich leicht an den Hinterkopf. Ja, er war immer noch erschöpft und seine Kleidung so schmutzig wie sie vom kampf nur sein konnte. “Entschuldigung Saya und Kratos, aber ich muss mit euch reden!“ Eine knappe Einleitung, ehe er direkt auf den Punkt kommen würde. “Wisst ihr wo sich Shinji aufhält? Ich habe ihn seid dem Kampf nicht mehr gefunden und sehen konnte ich ihn bisher auch nicht... Ich mache mir sorgen...“ Sein Blick senkte sich kurz, auch wenn die beiden es nicht sehen würden, falls die Tür noch geschlossen sein sollte. “Ich möchte nur bescheid sagen, dass ich aufbrechen werde um ihn zu suchen... Er braucht mich und ich brauche ihn... Nicht zu wissen, dass es ihn gut geht lässt mich nicht in Ruhe schlafen...“ Knappe Worte von dem sonst so entschlossenen Helden. Er würde abwarten was Kratos und Saya zu sagen hatten. Er wusste, dass er sie beim Essen störte, aber er musste nun eine Antwort haben... Unbedingt!
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 30. Dez 2016, 22:14

[align=center]~You are our future~[/align]


Der Seraphim des Urteils hatte sich noch immer nicht richtig an das ihm geschenkte Leben gewöhnt, es fühlte sich wie das Erwachen nach dem langen Winterschlaf an und doch konnte er die eisige Kälte nicht hinter sich lassen. Als sich der ehemalige Schwertmeister Kiri-Gakures seinem Essen zuwandte kamen Zweifel in ihm hoch. Wie konnte er ein einfacher Diener, der bereits diese Welt schoneinmal verlassen hatte nur an der Seite der Göttlichen stehen und das für immer? Es waren die warmen Hände seiner Tochter die ihn aus seinen schwarzen Gedanken rissen. Sie half ihm beim kauen und auf ihre unbeschwerte Art schaffte sie es dem Aurion Mut zu schenken. Die Worte die darauf folgten waren wichtig für Kratos. Selbst das junge Selbst des Mädchen schien zu verstehen was sie in ihrer vereinten Form gesagt hatte. Das der Seraphim des Urteils nicht mehr ihr Diener sein würde, nein er war mehr als ein Freund, mehr als ein einfacher Beschützer. Am Ende selbst mehr als ein Vater. Die Augen des Mannes weiteten sich , doch war seine Herrin noch nicht fertig mit sprechen. Auch in ihr keimten Selbstzweifel und Kratos beschloss diese fortzuspülen. "Du hast nichts vergessen Saya-dono. Ich habe dich gefragt weil ich selbst an mir gezweifelt habe. Mir ist nicht klar wie ich dieser neuen Position gerecht werden soll, wie ich all das verarbeiten soll......." Der Rothaarige nahm das Mädchen plötzlich in seine Arme. "Du bist zu Amon durchgedrungen, nur nicht Alle lassen sich auf den Weg des Friedens ein den du dir wünschst. Für manche Wesen zählt nur der Kampf, der Rausch des Blutes. Sie wollen schlimme Dinge tun, nicht weil es in ihrer Natur liegt , nein weil sie es sich auf tiefster Seele wünschen. Genauso sehr wie du dir eine friedliche Lösung aller Dinge wünschst." Der Seraphim holte einmal tief Luft bevor er die folgenden Worte formulierte. "Saya-dono, du bist die Hoffnung für unsere Welt und es ist meine Aufgabe, mein Wunsch an deiner Seite mit dir diesen Weg zu gehen. Du wirst stärker werden und hast mächtige Freunde und Verbündete an deiner Seite. Vielleicht war der Tod Amons für Ihn auch eine Art Frieden? Vielleicht war er so geworden weil er Alles verloren hatte ......weil noch schlimmere Wesen sein Zuhause, seine Familie vernichtet haben. Nun ist er vielleicht mit ihnen wieder vereint und kann Ruhe finden. Wir wissen so wenig über die Welt dadraußen und es wird all unsere gemeinsame Kraft kosten den Zusammenhalt dieser Welt zu bewahren." Kratos streichelte durch das Haar seiner "Tochter". "Und ich werde immer bei dir sein. Noch niemals zuvor habe ich mein Wort gegenüber meiner Herrin gebrochen und du bist zu mehr geworden, ich teile mein Leben mit dir, jeden einzelnen Tag der mir verbleibt." Plötzlich klopfte es an der Tür und eine bekannte Stimme war zu hören. Der junge Sakebi hatte sich also bereits von der Schlacht erholt oder war er direkt zu ihnen gekommen? Kratos lies von der "jüngeren" Aurion ab und stand auf. Er bewegte sich zur Tür und öffnete diese halb. "Schön zu sehen das es dir soweit gut geht. Ein Templer hat mir berichtet das Shinji alleine aufgebrochen ist, er sprach von einer kleinen Reise und er würde schon bald nach Ishgard zurückkehren. Vielleicht haben sich Fragen aufgetan die nach einer Antwort verlangen. Deine Aufrichtigkeit und Loyalität spricht für dich, doch vergiss nicht auch du bist für Ishgard und unsere Göttliche wertvoll und wir werden uns um dich sorgen solltest du einfach so aufbrechen." Kratos kam etwas näher an den Jungen heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Ohne dich hätte es auf dem Schlachtfeld finster ausgesehen, ich danke dir aufrichtig Sarutama Sakebi und daher werde ich den Vorschlag unserer Göttlichen aufgreifen. Shinji und du Selbst, ihr seid von nunan die Stimme Ishgards innerhalb des Allianz Rates. Gemeinsam werdet ihr im Namen Ishgards sprechen. Das ist eure Aufgabe. Ihr seid Shinzen Shisetsu ("Botschafter der Freundschaft") und ich bin mir sicher das ihr diese Aufgabe gemeinsam meistern werdet." Der Aurion ging vor dem jungen Mann leicht in die Hocke. "Vergiss jedoch nicht , deine Emotionen tief in deinem Herzen zu bewahren. Lange Jahre gallt mein Dienst Kiri-Gakure und du bist nun ein Jinchuuriki. Unter den wachsamen Augen von Angiris wirst du auch das beste Training für dich selbst erfahren." Nach diesen Worten würde sich Kratos wieder erheben. "Leider habe ich nur diese Informationen für dich. Entweder du wartest auf ihn hier oder gehst ihn suchen. Zwei Templer sollen dich bis zur Landesgrenze begleiten falls du ihm nach möchtest. So ist es besser, denn du reist nun offiziell unter dem Banner Ishgards." Nach diesen Worten würde Kratos warten ob Saya noch etwas sagen wollte und dann das Zimmer wieder betreten und die Tür hinter sich schließen. Man sah dem Rothaarigen die Erschöpfung deutlich an, er brauchte Ruhe und zum ersten Mal verlangte sein Körper schlaf. Kratos ging direkt zu dem Bett und seine Bewegung stockte dort. Konnte er wirklich, konnten sie einfach so zusammen in einem Bett schlafen? Sicher sie hatten es auch zuvor schon getan aber dort war ihr Stand noch auf die Vater zu Tochter Beziehung beschränkt und nun? Der Lord Commander der Templer schüttelte sich und würde sein restliches Rüstzeug und seine Kleidung ausziehen, dass Ganze hinter der Trennwand. Badewasser war keines eingelassen , doch er musste seinen Körper soweit vom Schmutz der Schlacht befreien. Zum Glück war das meiste durch seine Wandlung in den mächtigen Thordan verschwunden. Er wusch sich mit einer Schale voll Wasser und einem Lappen und würde ein Handtuch um seine Hüfte binden. An einem der Schränke würde er Unterbekleidung finden und diese anziehen. Er fühlte sich nicht unwohl, eher überglücklich und erfüllt in der Nähe seiner Herrin. Doch waren diese Gedanken auch mehr als nur verwerflich....
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Sa 31. Dez 2016, 20:18

Saya war sich unsicher geworden und daran hatten viele Umstände Schuld. Zum einen die Frage ihres Vaters, welche sie auf die Überlegung brachte, ob sie oft etwas vergaß, aber auch der Fakt, dass sie Amon nicht von einem friedlichen Weg überzeugen konnte. Doch Kratos versuchte erneut, sie zu beruhigen. Mittlerweile saß sie ebenfalls wieder vor ihm und aß von ihrem eigenen Teller. Doch dann nahm er sie plötzlich in den Arm und betonte, das sie zu Amon durchgedrungen sei. Saya vergrub ihr Gesicht in der Kleidung des Aurions. Nein, das stimmt nicht. sprach sie leise und gedämpft durch den Stoff. Kratos holte tief Luft und Saya spürte, wie er sich genau überlegte, wie er die folgenden Worte formulieren wollte und sollte. Sie spürte, wie er ihr durch das Haar strich und zusammen mit dieser berührung legte sich eine gewisse Ruhe über ihren Körper. Sie seufzte zufrieden. Doch sie glaubte nicht an die Worte ihres Vaters. Es war nicht das, woran sie überhaupt glauben konnte. Saya wollte es gerade aussprechen, was durch ihren Kopf ging, als es plötzlich an der Tür klopfte und die Stimme Sarutamas erklung. Kratos löste die Umarmung, ging zur Tür, öffnete diese einen kleinen Spalt und beantwortete dem Jungen all seine Fragen. Saya stand ebenfalls auf und ging zur Tür. Dadurch das ihr Vater sich mittlerweile hingehockt hatte, konnte sie dem Sakebi ein dankbares Lächeln zu werfen. Ohne dich und Papa wäre ich vermutlich gestorben. sagte sie mit ihrer kindlichen Stimme. Aber Papa hat schon alles gesagt. Wenn du Shinji suchen möchtest, kannst du das tun. Ihr seid ja Freunde! Und einen Freund lässt man nicht im Stich! sagte sie, immer noch lächelnd und sah dann zu ihrem Papa und nickte. Es sollten auf jeden Fall noch andere den Jungen begleiten. Sollten alle Fragen geklärt worden sein, würde sich die Tür wohl wieder schließen und Saya ginge erneut zu ihrem Teller um weiter zu essen. Kratos war bereits fertig und schritt zum Bett. Das Mädchen folgte seinen Bewegungen mit den Augen. Wie er stockte und nachzudenken schien, ehe er sich hinter die Trennwand begab und sich wohl entkleidete. Saya konnte das Plätschern von Wasser vernehmen. Sah jedoch nichts weiter. Papa, kannst du mir Wasser einlassen? fragte sie, doch hörte man an ihrer Tonlage sehr genau, dass sie noch immer bedrückt war. Ich habe trotzdem versagt, bei Amon. sprach sie es schließlich aus. Vielleicht hat er nun Frieden gefunden. Aber ich konnte ihm nicht zeigen, dass wir ihm auch die Möglichkeit geben können, ihm hier Frieden zu geben. Eine Möglichkeit der Vergebung und des Friedens. Sein Tod war für ihn der einzige Ausweg zum Frieden hin. Es gibt kein Lebewesen, dass nur töten und kämpfen möchte, nein! Das glaube ich nicht! Jeder wünscht sich geborgenheit und einen Platz, an dem er zu hause ist. Man muss nur stark genug sein, solchen Wesen dies auch zu zeigen und sie aufwecken aus ihrer dunklen Welt. Aber.... Saya stockte und schlurchzte kurz, während sich Tränen sammelten und ihre Wangen hinab liefen. ... aber ich habe es bei Amon nicht geschafft. Ich habe versagt. Ich war nicht stark genug. sprach sie leise, fast flüsternd ihren Satz zu ende. Kratos kam, nur mit einem Handtuch bekleidet hinter dem Sichtschutz wieder hervor, ging zum Schrank und fand dort Kleidung, welche er sich überstriff. Saya selbst stand einfach auf und würde sich die Strumpfhose und das Kleidchen ausziehen, sodass sie nur noch mit Unterhose da stand. Mitten im Raum. Ohne zu warten schlüpfte sie auch kurz darauf aus dieser und würde direkt in die Wanne steigen, sollte Kratos ihr bereits Wasser einlaufen lassen haben. Denn sie war deutlich schmutziger als der Aurion. Sie hatte das blutige Herz an sich gedrückt und war auf einem Drachen geritten, der ebenfalls durch den Kampf verschmutzt gewesen war. Nicht zuletzt war sie quer über den Boden gekullert, als sie sich mit Sarutama vom Drachen herunter gestürzt hatte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 8. Jan 2017, 13:33

Unser kleiner Held hatte es sich tatsächlich in den Kopf gesetzt seinen Freund Shinji zu suchen. Rasten und sich erholen? Nein, dies war für den Sakebi keine Option. Er würde nicht eher ruhen, ehe er Shinji gefunden hättel. Es musste einfach sein. Aus diesem Grund klopfte er an der Zimmertür und erklärte sich vor Saya und Kratos. Es war der rothaarige Schwertkämpfer, der die Tür halb öffnete und zu Sarutama sprach. Er brachte Verständnis auf und erklärte die Situation um Shinjie inw enig. Für Sarutama war dies aber kein Grund sich auszuruhen. Dennoch merkte Kratos an, dass auch Sarutama für Ishgard wichtig war und sie sich sorgen um ihn machen würden. Der Aurion legte seine Hand auf die Schulter von Sarutama. Der schwarzhaarige Jugendliche schaute zu dieser, ehe er die dankenden Worte von Kratos vernahm. Er und Shinji sollten die Stimme Ishgards werden? Sarutama schluckte kurz. Er war sich nicht sicher, ob er diesem gewachsen war. “Ich habe nur das Nötigste getan... Das hätte auch jeder andere gekonnt, der an eurer Seite gewesen wäre.“ Bescheidene Worte des Sakebis, welcher Kratos ein leicht müdes Lächeln schenkte. Kratos ging nun in die Hocke und richtete weitere Worte an unseren Helden. Verständnisvoll nickte Sarutama ihm zu. Ja, er hatte nun eine wichtige Position und musste auch ein wenig auf sich aufpassen. Aber sie alle hielten doch nun zusammen, also war doch alles gut... Oder nicht? Sarutama war still, ehe er die Stimme von Saya hörte und ihr Lächeln wahrnahm. Er lächelte verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. “Ach quatsch... Ich habe nur meine Aufgabe erfüllt und probiert dich zu beschützen. Anderen wäre es genauso gelungen und immerhin hast du mich ja auch gerettet.“ Sarutama lächelte, ehe ihm auffiel, dass Tashiro ihm auch half. Aus seinem Augenwinkel heraus schaute er grübelnd an die Decke. Der Opi schien doch netter zu sein als erwartet, aber Sarutama schüttelte seinen Kopf. “Ich werde aufbrechen... Shinji alleine zu lassen ist keine Option für mich. Wir sehen uns im Laufe der Zeit frisch und munter wieder!“ Mit einer leichten Verbeugung bedankte er sich bei den beiden, ehe er seine Beine in die Hand nehmen würde und loslaufen würde. Sein Ziel war klar... Shinji finden!

TBC: ???

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 9. Jan 2017, 15:03

[align=center]~Tree souls that shatters me~[/align]


Von Sarutama würden sie Abschied nehmen, denn der junge Jinchuuriki des Yonbi konnte nicht ohnen seinen Kampfgefährten und Freund sein. Kratos lächelte. "Dieses Band der brüderlichkeit wird euch immer ein Licht sein, egal wie dunkel euer Weg auch sein mag. Keiner von euch steht allein und das ist etwas wertvolles. Gemeinsam werdet ihr der Aufgabe gewachsen sein, wo ein Einzelner womöglich scheitert.." Diese Worte sprach er um den Sakebi Mut zu machen und auch Saya wollte dankende Worte an Sarutama richten. "Viele Leute vergeuden ihre Stärke mit leeren Worten, es gehört viel Mut und Charakter dazu um das zu tun was du getan hast Sarutama. Sobald Shinji und du zu uns zurückkehren werde ich mich persönlich darum kümmern das du deine neuen Fertigkeiten kennen lernst. Doch mach dir darüber jetzt keine Gedanken, geh und finde deinen Gefährten." Meinte er lächelnd und würde dann mit Saya zusammen wieder ins Zimmer eintreten. Keine weiteren Störungen wollten sie haben und das teilte der Aurion den Wachleuten klar mit, denn sonst könnten sie sich nie ausruhen und besonders seine Tochter war auf diese angewiesen. Kratos reinigte seinen Körper so gut er konnte ohne sich direkt ein Bad einzulassen, er fühlte sich in diesem lebendigen Körper noch immer unwohl und ein zur Ruhe kommen gab es für ihn nicht. Doch für seine Göttliche würde er natürlich Wasser einlassen, nachdem sie ihn darum gebeten hatte. Er hatte die Worte seiner Tochter vernommen und suchte nach einer Antwort die ihr helfen würde, doch wirklich zum sprechen kam er nicht. Denn das kleine Mädchen entkleidete sich unter seinen wachsamen Augen vollständig und bewegte sich dann in Richtung Bad. Ein gewaltiger Impuls hämmerte durch seinen Leib, so kraftvoll das er das Gefühl hatte gleich von den Beinen gefegt zu werden. Doch er hielt diesem inneren Dragn stand, jedoch kam ein leichtes aufseufzen über seine Lippen. Er schüttelte sich und wollte Saya nun antworten. "Dein Versuch ist das wichtigste Saya-dono. Niemand außer Takashi und dir wollten überhaupt das Gespräch mit Amon suchen. Ich mache dir ein anderes Beispiel, mein Leben fand bereits ein Ende, nur durch dich habe ich eine Aufgabe, eine Bestimmung und kann nun wieder leben. Mit dir gemeinsam. Würde man dich mir entreißen, gäbe es für mich keinen Grund mehr weiter zu machen. Gehen wir nun davon aus das ein Anderer für dein Ende verantwortlich wäre, dann fühle ich mit Amon. Sein Ziel war es nicht genauso schlimme Vernichtung anzurichten wie seine Peiniger sondern er suchte eine Lösung und scheiterte dabei und wurde am Ende wahrscheinlich genau zu dem was ihm großes Leid zugefügt hatte." Kratos nahm all seine Kraft zusammen, durch eine Trennwand sprechen zeugte nicht von Respekt und er war immerhin der "Gefährte" der Göttlichen und so bewegte er sich direkt zu seiner Tochter und sah diese an. "Minato-sama und Seiji-sama sagten es bereits, dort Draußen warten Jene die für das eigentliche Schicksal von Amon verantwortlich sind. Sie sollen Rechenschaft vor dir ablegen, du kannst mit ihnen sprechen um zu erfahren warum soetwas überhaupt passieren musste. Vielleicht gibt es Hoffnung für Amon, denn immerhin ist er jetzt an einem Ort der von Zuko-sama kontrolliert wird. Der Tod ist kein Ende, sondern ein weiterer Weg und vielleicht können wir das was Amon dieses unheimliche Leid gebracht hat verändern und ihn dann zurück bringen, genau wie mich?" Der Seraphim des Urteils trat näher an das Mädchen heran, wenn sie in der Wanne hocken würde näher an diese. Sein Körper zitterte trotz dessen das er sich unheimlich zusammen nahm. "Wenn du glaubst ihn wirklich so retten zu müssen, dann werde ich dir auf diesem Weg beistehen." Hoffentlich hörte die Göttliche auf ihn. Der Rothaarige musste nun aber seinen Blick abwenden, er wollte nicht mehr nackte Haut als nötig sehen. Der "Fluch" Mitosus zeriss sein Fleisch förmlich und die Erinnerungen an das was sie getan hatten. Er war ein treuer Diener ......nie sollte sein Platz größer sein und doch war er nun hier, als Partner seiner Herrin. Wie sollte er nur damit umgehen? "Entschuldige bitte..." Meinte er nur da er seinen Blick gesenkt hielt. "Dieser neue Stand für mich ist noch so unheimlich fremd, ich will dir nahe sein und doch mein Pflichtgefühl, meine Ehre verlangt die Distanz und ich weis nicht wie ich mich verhalten soll..." Versuchte er zu erklären in der Hoffnung das sie ihn verstehen konnte. Jegliche körperlichen Reaktionen bekämpfte er aktuell krampfhaft.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Mi 11. Jan 2017, 15:29

Alles wurde mit Sarutama geklärt und der Junge machte sich auf den Weg, seinen Freund zu suchen. So blieben Kratos und Saya im Zimmer zurück und der Aurion wies die Wache an der Tür an, dass keine weitere Störung vollzogen werden sollte. Der Mann wusch sich und ließ der ehemaligen Genin auf ihren Wunsch hin Badewasser ein. Als er wieder, mit einem Handtuch bekleidet, hinter dem Sichtschutz hervor kam, entledigte sich das Mädchen all ihrer Kleidung. Sie hatte keine Ahnung, was dies bei ihrem "Vater" auslöste. So lief sie nackig zu der Wanne und setzte sich entspannt in das warme Bad. Ein seufzen kam über ihre Lippen, während sie ganz ins Wasser eintauchte, bis zu den Lippen und mit diesen Bläschen an die Wasseroberfläche blubberte. Kratos versuchte unterdessen weiter Saya aufzumuntern, die noch immer niedergeschlagen wegen dem vermeintlichen Misserfolg, den sie bezüglich Amon durcherlebt hatte, war. Er versuchte auch Amon weiter zu verstehen. So darfst du nicht denken, Papa. Wenn ich sterben sollte, dann ist das so. Dann starb ich für das, was mir wichtig war. Für das große Ziel. Hätte Nidhogg mich da oben gefressen, dann wäre es so gewesen. Ich war bereit gewesen. Ich sagte zu ihm, dass ich bereit bin, alle Schuld zu tragen, für das, was alle anderen taten und ich war auch bereit, die Konsequenzen daraus zu tragen... . Es wäre okay gewesen. Doch Papa, wenn sowas passiert, dann musst du mein Ziel weiter verfolgen und darfst nicht genau so werden wie die, die ich vom Frieden überzeugen will. Nicht so blind vor Wut und Hass... das ist es, was diese Welt kaputt macht. sagte sie leise, natürlich hatte sie den Mund dafür wieder oberhalb der Wasseroberfläche befördert. Dann kam er auch schon hinter der Trennwand vor und stellte sich direkt neben die Wanne. Saya verstand sowieso nicht, wieso er hinter der Trennwand mit ihr gesprochen hatte. Badeschaum war nicht wirklich vorhanden, weswegen man durch das klare Wasser sehen konnte. Doch dem Mädchen war dies gleich, sie machte sich über solche Dinge keine Gedanken. Doch Kratos brachte noch eine andere Idee zu Amon ins Spiel. Ihn wieder zurück holen? Vielleicht würde das gehen... . dachte sie darüber nach. Aber viele würden dagegen sein. Takashi und ich waren die einzigen, die mit ihm reden wollten, sagtest du selbst, Papa. Alle anderen wollten ihn einfach nur vernichten. Ich denke, alle sind froh, dass er weg ist. Außer... ich. kam es betrübt von ihr. Doch ihre Gedanken wurden schlagartig auf etwas anderes gelenkt, nämlich als ihr Vater den Blick von ihr abwandte und sich dafür entschuldigte. Fragend sah sie ihn an. Wieso Distanz? Wir haben doch schon öfter zusammen gebadet und sowas. Das verstehe ich nicht. sagte sie nachdenklich und sah ihn eindringend und bohrend an. Wieso ging es vorher und nun plötzlich nicht mehr? Es hatte sich doch nichts geändert, außer, dass sie nun noch enger verbunden waren... irgendwie. Für Saya hatte Nacktheit nichts mit Sexualität zu tun sondern war einfach etwas, wie jeder Mensch nun einmal auf die Welt kam und somit etwas ganz Natürliches.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 13. Jan 2017, 22:08

[align=center]~My goddess~[/align]

Der Seraphim des Urteils versuchte seine Tochter zu beruhigen, die Last der Schuld von ihren Schultern zu nehmen und hatte dabei auch all seinen Mut zusammen genommen und war vor den Sichtschutz getreten. Er lauschte den Worten seiner Göttlichen, jedes Wort saugte sein Verstand auf wie ein Schwamm. Das Verhalten des Aurion stieß auf Unverständnis bei dem Mädchen und Kratos lächelte daraufhin. "Ich verstehe es auch nicht." Meinte er, zum einen gab er wohl damit ein Gefühl der Gleichheit und das war imoment auch wichtig. Denn Saya fühlte sich sicherlich noch unsicher wegen der Sache mit derm vergessen und dann war es wertvoll das sie Jemanden hatte dem es genauso ging wie ihr. "Ich glaube sie können noch nicht das Ganze so sehen wie du oder Takashi es getan haben. Ich vertraue auf deine Sichtweisen und ich bin mir sicher du bist dazu in der Lage das sie verstehen das Amon auch eine zweite Chance verdient hat. Du musst wissen Zuko war einst mein Schüler, also der Mann der unsere Toten zurück geführt hat stand einst am selben Punkt wie du in Kiri-Gakure. Ich nahm ihn auf als er seine Eltern verloren hat und sein Potential hast du Heute gesehen. Jeder kann sich entwickeln und verändern wenn wir ihm eine Chance geben und daran werden wir gemeinsam arbeiten das sie mehr Verständniss aufbringen können. Ishgard steht mit dieser Denkweise ja auch nicht allein, immerhin ist Takashi nun der offizielle Wächter unserer Welt." Hoffentlich konnte die junge Dame dadurch etwas Kraft schöpfen. "Saya-dono? Du hast mir gesagt das unser Weg für immer vereint ist. Daher wenn du dich für deinen Weg opferst , dann möchte ich dir folgen. Denn dort wo wir dann hin kommen können wir ebenfalls beisammen sein. Ich kann einfach nicht mehr ohne dich sein." Kam es ihm über die Lippen und er sah zu dem Mädchen hin. Ihr Körper war von nichts außer Wasser bedeckt und durch dieses konnte man hindurch sehen. Ein kurze Keuchen kam aus seinem Mund hervor und er hielt sich diesen schlagartig zu mit beiden Händen. Er verspürte natürlich Erregung bei diesem Anblick , dafür hatte der Einfluss Mitosus gesorgt. Aber war das nicht okay? Immerhin waren sie nun auf einem Stand der Verbundenheit. Kratos wusste nicht mehr weiter, aber Saya sagte ja auch das es nicht schlimm war......also...Der Aurion schüttelte sich entfernte in schnellen Bewegungen all seine Klamotten und stützte sich dann an der Badewanne ab. Die Männlichkeit des Mannes war größer geworden, eine natürliche Reaktion seines Körpers der mit vielen Einflüssen zu kämpfen hatte. Würde er seine Ehre nicht verraten? NEIN! Er war der offizielle Partner der Göttlichen und es gab keinen Grund in ihrer Anwesenheit nicht zu verfallen. Der Kodex beschrieb sie als das schönste und mächtigste Wesen der Existenz, also war doch seine Reaktion auf ihren nackten Leib auch in dieser Form okay...oder? JA! Immer mehr verspürte Kratos das er keine Lust mehr auf diesen ewigen Zwiespalt hatte, seine "Tochter" brauchte doch auch halt und eine klare Struktur, wie konnte er ihr das nur geben wenn er selbst so verwirrt war? "Machst du mir etwas platz Saya-dono." Kam es von ihm und er spürte wie sein ganzer Leib zitterte. Sollte Saya das tun würde er zu ihr in das Badewasser steigen. Ob sie etwas wegen dem sagen würde was an seinem Unterleib gerade ....nunja aufgerichtet ab stand? Das heiße Wasser fühlte sich imoment für den Rothaarigen angenehm kühl an und es linderte etwas das brennende Verlangen welches in ihm herrschte. "Ich bin wirklichdankbar Saya-dono, dass du Zyra-dono und Mitosu-dono euch für mich entschieden habt. Auch wenn das noch so neu für mich ist, will ich mein Bestes geben um euch zufrieden zu stellen." Er wusste das solche Worte nicht notwendig waren, doch wollte er sie dennoch aussprechen, auch als Anerkennung für die beiden Göttinnen. Besonders Mitosu war sehr still geworden in letzter Zeit. Kratos lehnte seinen Kopf und Körper zurück. "Wir haben doch schon viel erreicht gemeinsam und es gibt noch viel für dich zu entdecken. Dort Draußen wartet die gesamte Welt und die Menschen hier in unserem Zuhause sind dir mehr als dankbar. Die Drachen sind dir dankbar. Lass dich nicht auf die Trauer in deinem Herz ein. Amon wird auch eines Tages hier unter uns friedlich leben können....vielleicht können wir ihm auch das zurück geben was er verloren hat? Minato-sama und Tia-sama haben sich doch auf eine Reise in die fernen Welten begeben. Sie werden die Antworten sicher finden und dann kannst du das erreichen was du dir wünschst und Amon bekommt seinen wirklichen Frieden." Ja wenn das alles tatsächlich so funktionieren würde. Aber warum auch nicht, Minato hatte Saya bisher genauso wenig wie Kratos enttäuscht. Der Aurion würde kurz die Augen schließen ehe ihm enfiel das Ysera ja noch etwas wegen den Fertigkeiten der Göttinnen gesagt hatte. "Könnte ich mit Zyra-sama kurz sprechen?" Sprach er aus ohne wirklich über diese Worte nachzudenken. "Ysera-sama sagte etwas im Bezug auf ihre noch verschlossenen Fertigkeiten und Takashi wollte ja ihre Hilfe bei der Veränderung des Landes." Ja daran erinnerte sich der ehemalige Kiri Schwertmeister, aber das hier gleich die Mutter der Erde mit ihm im Wasser sitzen würde und es durch die "enge" der Badewanne zu Körperkontakt kommen würde der sicherlich für seinen Zustand nicht förderlich war bedachte er nicht, er wollte imoment nur helfen. Diese Hilfe brachte ihn ja schließlich auch auf andere Gedanken.......oder wieder genau auf die "falschen"....
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 13. Jan 2017, 22:38

Saya sah selbst einen klaren Weg für ihren Papa "vor", falls sie irgendwann doch umgebracht werden sollte. Es war fast schon erschreckend, wie dieser, eigentlich sehr junge Geist, so selbstverständlich mit der Wahrscheinlichkeit umging. Doch es gab da noch etwas anderes: Amon zurück in diese Welt bringen. Ihm eine zweite Chance geben. Etwas, was Saya nur zu gerne täte, doch sie fürchtete, dass der Rest der Welt dagegen wäre und sie konnte sich nicht gegen den Rest der Welt wenden. Doch ihr Vater sprach ihr gut zu, sodass sie lächelte. Doch das Lächeln verschwand prompt, als Kratos wollte, dass er ihr folgen würde, sollte sie sterben. Erschrocken sah sie ihn an, ging ruckartig in der Wanne auf die Knie und griff nach den Händen des Mannes. Mit großen Augen sah sie ihn direkt an. Nein, Papa! Das geht doch nicht! Wer soll denn dann das Ziel erreichen, wenn du auch fort bist? Dann wäre alles umsonst... . Es muss jemanden geben, der aufpasst, wenn ich nicht mehr bin. Das kannst nur du machen. Bitte, Papa. sagte sie, voller Sorge. Dann ließ sie die Hände ihres Vaters wieder los. Diesem entglitt plötzlich ein Keuchen und fragend sah sie ihn an. Geht es dir nicht gut, Papa? Bist du doch verletzt, vom Kampf? erneut lag Sorge in ihrer Stimme. Doch plötzlich entkleidete er sich, stützte sich an der Wanne ab und bat um etwas Platz in der Wanne. Saya lachte breit und rutschte etwas zur Seite. Natürlich! kam es freudig von ihr und der Aurion würde ebenfalls bei ihr in der Wanne Platz nehmen. Doch natürlich war Saya das abstehende Körperteil des Mannes nicht entgangen. Fragend sah sie darauf. Kratos hatte sie schon einmal darüber aufgeklärt weswegen sie nichts weiter dazu sagte. Sie freute sich einfach nur, mit ihm nun zusammen in der Wanne zu hocken. Warst du doch noch schmutzig? kam es unschuldig von ihr. Dann bedankte er sich aber plötzlich bei ihr und den beidenen Göttinnen. Bei all seinen Worten lächelte sie warm. Ich danke dir, Papa. Für alles, was du für mich und uns tust. sagte sie leise. Dann kam jedoch schon die Frage, ob er mit Zyra sprechen könnte. Saya nickte und wollte wechseln, als sie plötzlich die Stimme der Göttin in ihrer geistigen Ebene hörte. Ich glaube, ich habe nun gerade keine Zeit, um mit ihm zu sprechen. Außerdem wäre es vielleicht sinniger, wenn wir alle zusammen mit ihm reden. Da kannst du doch bestimmt für sorgen, oder Saya? sagte sie mütterlich zu der Kleinen. Etwas merkwürdig waren die Worte der Mutter der Erde schon, doch sie klang so freundlich und bemutternd, das Saya nur nickte. Kurz darauf wandelte sich ihr Aussehen, jedoch nicht, wie Kratos wohl erwartete, in die Mutter der Erde, sondern in die vereinte Form. Ein kurzer Aufschrei folgte und sie hielt sich erschrocken die Arme vor die blanke Brust. Verdammt, das war so nicht bedacht... kam es von ihr. Dann grinste sie Kratos jedoch an. Zyra hat gerade kein bock auf dich, sie meinte, ich soll die vereinte Form "anmachen" so das wir alle zusammen quatschen können. Kleiner Kaffeeklatsch in der Wanne, zu.. ehm... Saya zählte an den Fingern ab. Dritt? Viert? ... Ist so schwierig... sind ich in klein und ich in zusammen eine Person? Oder zwei? Ich steig' da selbst nicht so recht durch. sagte sie und versuchte ihr unangenehmes Gefühl, weil sie gerade nackig war, mit sprudelnden Worten zu überdecken. Doch... während sie so darüber nachdachte... eigentlich war es doch ihm sowieso viel unangenehmer, oder? Der Charakterzug von Mitosu schlug in dem Moment voll durch bei dem Mädchen und aus dem verlegenen Grinsen wurde plötzlich ein leicht hinterhältiges und sie ließ ihren Oberkörper nach vorne Fallen, sodass ihre Brust fast seinen Oberkörper berüherte. Mit zwei Fingern wanderte sie plötzlich die Brust des Mannes nach oben. Außerdem... was wolltest du denn so wichtiges alleine... mit Zyra... in der Wanne... nackt... besprechen? fragte sie mit so einem "gewissen" Unterton der sowohl verführerisch als auch verschwörerisch klang.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 13. Jan 2017, 23:56

[align=center]~Body listen to my command!~[/align]

Es kostete den Aurion große Überwindung in die Wanne zu seiner Tochter zu steigen. Noch immer lag der Kodex der Templer ihm schwer auf der Seele, doch mehr und mehr drehte er dessen Zeilen anhand der Aussage von Saya so um das alles was er tat okay wäre. Immerhin war er der feste Partner der Göttlichen! "Ich sollte mich genauso gründlich waschen wie du. Außerdem ist so nicht so langweilig für dich. Ich verbringe außerdem gerne meine Zeit mit dir." Erklärte er ehrlich, da das waren verantwortungsvolle respektvolle Worte der Erkärung. In Wahrheit jedoch verlangte sein Körper nach Nähe zu ihr und wie ginge das denn noch besser als in einer engen Badewanne wo man keine Kleidung trug? Kratos versteckte diese "finsteren" Gedanken tief in seinem Geist und versuchte Worte zu finden wegen ihrer Bitte zu ihm. "Wenn du mir versprechen kannst auf mich zu warten, wo auch immer ihr Drei hin geht Saya-dono, ja dann werde ich deine Aufgabe zuende bringen." Sie war immerhin die Göttliche! So war es auch für Kratos okay, so würde er seine Pflicht nicht verletzen und gleichzeitig ihrem wunsch nach kommen. Dem Seraphim des Urteils fiel anschließend ein das die Träumerin noch etwas im Bezug auf die Entwicklung ihrer Fertigkeiten zu besprechen hatte. Er wollte zuerst mit Zyra sprechen, da Takashi ihre Mithilfe benötigte. Er realisierte seine eigenen Worte erst nicht, doch als Sayas Körper aufleuchtete merkte er es. Er dachte er würde gleich vor der Mutter der Erde empfangen werden und wollte schon etwas sagen. Doch wieso sollte er protestieren, hatte er nicht um eine Unterredung gebeten? Aber dieser Ort? *Kratos es ist okay....dein Platz ist hier.* Ermutigte er sich selbst doch stattdessen vereinten sich alle Seelen des Körpers seiner Tochter. Die nackte Mutter der Erde hätte schon für ein unheimliches Feuerwerk in seinem Körper gesorgt, doch nun das? Alle Personen die er über alles verehrte vereint in einem gewandelten Körper. Der Aurion keuchte....und konnte nicht anders, er starrte auf ihre erheblich gewachsenen Brüste. In seinem Gesicht konnte man deutlich lesen, (Zumindest wenn man es rein aus der Männer Perspektive betrachten würde) dass ihm der Anblick ganz sicher nicht misfiel, eher im Gegenteil. Das sie sich verdeckte lies den Aurion zurück schrecken. "Entschuldige..." Meinte er nur und natürlich hätte sie gesehen wie er auf sie gestarrt hatte. Saya fing an zu sprechen und der Seraphim schluckte. "Das kann ich dir nicht beantworten Saya-dono..." Meinte er respektvoll, doch man konnte deutliche Reaktionen seiens Körpers auf ihre neue Erscheinung sehen. Seine Manneskraft bewegte sich leicht im Wasser, auf und ab. Durch ein zucken und pulsieren welches durch seinen ganzen Leib hämmerte. Plötzlich kam Bewegung in die ganze Sache. Auch wenn Kratos etwas zurück geschreckt war so war es für Saya kein Problem in der kleinen Wanne die Distanz zwischen Ihnen erneut zu überbrücken. Vielleicht die Breite eines Zahnstochers würde ihren Busen noch von seiner heiß gewordenen Männerbrust trennen. Jede Muskelfaser in seinem Körper schien sich anzuspannen und unfreiwillig konnte er nur nach unten auf ihre weiblichen Rundungen starren. Zu lange hatte ihn sein Inneres gefoltert, kaum noch Widerstand war übrig geblieben. Eine Berührung folgte und Kratos biss sich auf die Zunge um keinen erregten Laut aus seinem Mund heraus zu lassen. Er atmete schwer und führte seine Augen krampfhaft zur Decke. "Nein...ich......dachte nicht daran das dies jetzt direkt......." Versuchte er sich heraus zu reden und stotterte dabei leicht. Eine wahres Fest wohl für die "Teenie" Form des Mädchens. Kratos wurde absolut gefoltert in dieser Situation, ihr Anblick erregte ihn und er konnte sie einfach nicht weiter ansehen....aber er wollte es so sehr. Hatte er sich nicht das Recht als ihr Partner dazu erkämpft? Der Seraphim versuchte seine Augen zu senken....er war sich sicher er würde eh dazu aufgefordert werden. Er versuchte sich auf ihre Augen zu konzentrieren, aber immer wieder ......senkte er seinen Blick etwas mehr um andere wesentlich größere Dinge zu "begutachten". "Ich hatte nichts...im Sinn..." Keuchte er entschuldigend hervor, allein das ihre letzten Worte als Unterstellung und so absolut verführerisch ausgesprochen worden waren sorgte bei Kratos für ein Kopfkino sondergleichen. Er hatte Zyra auch noch nicht nackt gesehen, sie lief zwar freizügig umher waren ihre intimsten Körperregionen aber immer von Gewächs verdeckt. Doch jetzt ....hier ...wenn er sie ansah war es so als wenn wie in ihrer Aufzählung alle Göttinnen vor ihm nackt waren. Er war ihr Partner , er durfte sie doch alle so sehen? Ihre intimeren Seiten kennen lernen oder nicht? Mehr und mehr war der ehemalige Schwertmeister aus Kiri sichtlich verzweifelt und verwirrt. Was würde Saya nun tun? Ob die beiden Göttinnen etwas damit zutun hatten? Zyra schien zu wollen das das Mädchen diese Form annahm, dabei wollte Kratos ihr doch nur etwas erklären...ja die Erklärung! Ein anderes Thema. Schnell versuchte der Seraphim einzulenken. "Es...ging nur darum das es Möglichkeiten gibt ihre Fertigkeiten ...erneut zu entfesseln...ich..." Sein Augen gehorchten ihm nicht, er wollte sie weiter interessiert mustern und kein Widerstand dieser Welt konnten diese doch gierigen Blicke zurückhalten. So weit war es mit Kratos also gekommen.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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