Privatzimmer der Göttlichen

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 12. Sep 2017, 22:48

CF: Vorplatze

Ihr Papa versicherte ihr, dass sie ihr möglichstes taten, um Sarutama zu helfen und er schenkte der kleinen Saya die Hoffnung, dass sie es selbst schaffen könnte, den Jungen zu retten. Entschlossen und sichtlich aufgeheitert nickte sie. Sie wollte es tun und Sarutama auf jeden Fall helfen. Minato ist mein Verbündeter, warum sollte er nicht helfen? fragte sie wie selbstverständlich. Das Mädchen sah in Minato keinen Feind und niemanden, der ihr oder jemand anderem ernsthaft etwas böses wollen könnte. Daran hatte auch das Ratstreffen nichts geändert. Der Aurion wechselte noch ein paar Worte mit dem Samurai, ehe sie schließlich in ihre privaten Zimmer ging. Natürlich hörte die Kleine noch die Meinung bezüglich Seiji, doch sie ließ es unkommentiert.

Gemeinsam betraten sie das Zimmer und Saya fragte ihren Papa zu Shinji aus, während sie den kleinen Kristall mit dem Blut hervor holte. Das ist doch doof... Shinjis Gedanken sind doof! meinte Saya nur und schüttelte heftig den Kopf. Aber vielleicht kannst du ihm ja wirklich helfen. sagte sie lächelnd und blickte auf den Kristall. Natürlich hatte sie Sorge zum Trinken des Blutes doch Kratos sagte ihr alles, was wichtig war und schaffte es sogar, dem Mädchen ein bisschen den Ekel zu nehmen. Ja, wir haben alle Blut in uns... du hast recht Papa! kam es von ihr euphorisch. Sie schloss die Augen und wollte Zyra die Kontrolle überlassen. So veränderte sich der Körper der Kleinen sehr schnell und kurz darauf stand die Mutter der Erde vor dem Seraphim. Sie lächelte warm. Ich danke dir, Kratos. sagte sie bloß und dankte so ihrem treuen Diener dafür, dass er ihr die Möglichkeit gebracht hatte, an Stärke zuzunehmen. Ich werde Niddhogs und deinem Geschenk gerecht werden und der Macht des Blutes gewachsen sein. Die Natur stirbt nie ganz, sie besitzt die Fähigkeit, sich stets anzupassen. sprach sie lächelnd und brach den Verschluss des Kristalls ab. Ein leises Knacken war zu hören, als das Glas brach. Der Geruch frischen Blutes, sehr eisenhaltig, stieg Zyra in die Nase. Die Essenz jedes fleischlichen Wesens. sprach sie ruhig und setzte den Kristall mit der Öffnung an ihre Lippen. Ohne länger zu zögern kippte sie die dickflüssige, rote Flüssigkeit ihre Kehle hinunter. Kaum war es in ihrem Körper spürte Zyra sofort ein brennen in sich, das sich anfühlte, als würde ein Feuer sie von innen nach außen verbrennen. Als wäre der Drache selbst in ihr. Sie biss die Zähne zusammen und krümmte sich. Schweiß entstand auf ihrer Stirn und es war beinahe schon erstaunlich, dass sie überhaupt schwitzen konnte. Die Pflanzen, die sich an ihrem Körper wieder fanden schienen plötzlich welk zu werden. Von Sekunde zu Sekunde wurde dies schlimmer, bis die Pflanzen schließlich vertrocknet und braun von ihrem Körper abfielen. Dies führte auch dazu, dass Zyra von Sekunde zu Sekunde nackter wurde, da das Blätterkleid ihr einfach vom Leib fiel. Sogar ihr rotes Haar verlor seine Farbe. Es sah aus, als wenn alles an Zyra starb. Sie keuchte. Wasser.... ich brauche Wasser... presste sie hervor und fiel auf die Knie. Sie streckte ihre Hand zu ihrem treuen Diener, ehe sie die Hand sofort wieder sinken ließ und an ihren Körper drückte. Es fühlt sich... wie sterben an... keuchte sie. Ihre Stimme war ruhig, gefasst und doch hörte man den Schmerz deutlich heraus, den Kampf, den sie in ihrem Inneren vollführte konnte sie nicht leugnen. Kämpfe, oder male dir aus, was geschieht, wenn du nicht mehr bist. erklang plötzlich Mitosus Stimme in der geistigen Ebene. Eine offene Drohung und doch versuchte sie dadurch Zyra nur noch mehr zu ermutigen. Die Mutter der Erde lachte kurz, jedoch schwach. Allerdings schaffte sie es nicht, sich auf die geistige Ebene nur zu konzentrieren und nur da zu sprechen, so sprach sie alles laut aus, ebenso das Lachen. Du vergisst unseren Bund, Mitosu. sagte sie bloß, doch nahm sie es der Mutter der Nacht nicht böse. So war sie nun einmal. So war ihre Erschaffung. Zyra war mittlerweile vollkommen nackt, ihr Haar war ausgeblichen, ihre pflanzlichen Embleme komplett verschwunden. Doch langsam fing ihre Haut an zu brennen, nicht nur ihr inneres. Sie fing an zu jucken und die Mutter der Erde fing an, sich zu kratzen. Ein extremer Juckreiz breitete sich an ihrem gesamten Körper aus und feine Schuppen rieselten von ihrer Haut, als sie kratzte. Doch die Schuppen vermehrten sich, wurden mehr und gewannen an Härte und Farbe. Es verging seine Zeit, ehe Zyra irgendwann aufgab und sich einfach nur auf allen Vieren auf den Boden kauerte und den Kopf auf den Boden legte. Ihre Hände verschränkte sie auf dem Boden liegend jedoch oberhalb ihres Kopfes. Fast wie in einem Gebet, doch in Wahrheit zwang sie sich bloß, sie Schmerzen und das Jucken auszuhalten. Sie atmete schwer, ihr Körper hob und senkte sich passend dazu und doch änderte sich ihr Äußeres immer mehr. Und irgendwann... ebbte alles ab. Zyra wartete noch eine ganze Weile, ehe sie irgendwann aufatmete und sich langsam aufrichtete. Nun erst konnte man das volle Ausmaß ihrer Wandlung erkennen. Sie schmunzelte. Es wurde mir nicht zu viel versprochen. Ich spüre die Macht in jeder Phaser meines Körpers. Sie ist anders, als das was ich kenne. Doch nicht unangenehm. Ich fühle eine stärkere Verbundenheit zu den Kindern des Himmels. Und das auch dank dir, mein treuer Diener. sprach sie und legte ihre Hand an die Wange des Aurion. Was wäre ich nur ohne dich, Kratos. Was wären wir nur ohne dich? Du bist ein Segen in unserem Orden. Ein Segen in unserem Leben. sprach sie und ihre Augen glitten über den Körper des Mannes. Animalische Instinkte meldeten sich bei der Mutter der Erde, die nur natürlich waren, doch die sie so zuvor noch nicht kannte oder gehabt hatte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 13. Sep 2017, 21:55

~Sanctuary~


Der Seraphim des Urteils dachte über die Worte seiner Tochter im Bezug auf Minato nach, wäre diese Szene während der Ratssitzung nicht gewesen würde Kratos ihr uneingeschränkt zustimmen. Doch am Horizont lauterte etwas. Die Erfahrung des ehemaligen Kiri Schwertmeisters sagte ihm einfach das sie vorsichtig sein mussten. Doch solange Minato die kleine Saya als einen Teil seiner Familie irgendwo ansah, ging von ihm doch keine Gefahr aus, oder? Doch sie hatten wichtigeres als das zu besprechen. Nach dem kurzen Kommentar zu Shinji sollte es nun darum gehen das die beiden Göttinnen ihre Kräfte wiedererlangen würden. Kratos bewies das er wirklich nicht nur ein treuer Diener seiner Herrin war sondern ein ebenso guter Vater. Denn ein wenig konnte er der kleinen Saya zumindest den Ekel vor der Einnahme des Blutes nehmen. Er zweifelte daran das es Zyra groß etwas ausmachen würde und um sie würde es nun gehen. Denn nur ihr Charakter, ihre Natur würde mit der Macht und dem bösen Willen Niddhogs umgehen können. Kratos verbeugte sich als die Mutter der Ehre in voller Pracht wenig später vor ihm stand. "Niddhog sagte das nur ihr dazu in der Lage seid Zyra-dono. Nur ihr könnt mit dem Blut welches jahrtausende des Hasses durchlebt hat ins reine kommen." Der Seraphim beobachtete wie die Mutter der Erde den Saft des Lebens innerhalb des von ihr geöffneten Gefäßes kurz beobachtete und etwas dazu sagte. Dann ging es schon los der rote dickflüssige Saft lief ihre Kehle hinab. Sofort reagierte die Macht des schwarzen Drachens auf ihren Leib. Kratos wusste durch die Erzählung Niddhogs das es hart werden würde, doch rechnete er nicht damit das seine Herrin Schmerzen haben könnte. Das das was sie nun überstehen müsste höllische Qualen waren. Als sich die Mutter der Erde unter der Last ihrer Schmerzen krümmte reagierte Kratos und stützte seine Herrin. Es war so als wenn das Feuer des Drachen dabei war einen prächtigen Wald nieder zu brennen und diesen stellte Zyra selbst dar. Die Pflanzen die den nackten Körper der Göttin verdeckten färbten sich bräunlich. Kratos war auf die plötzlich nacktheit ebenfalls nicht vorbereitet , denn noch immer wucherte der Fluch Mitosus tief in seinem Inneren erblüht als Essenz des Rachegeisters. Der Seraphim schluckte, auch der Mutter der Erde wollte er schon immer nahe sein...näher als es jeder einfache Diener könnte und doch schaffte es Kratos sie zu stützen, zu versuchen ihr Halt zu geben während sie diese schwierige Prüfung hinter sich brachte. "Ihr schafft es. Ich weis es!" Versicherte er ihr voller Sorge und Vertrauen. Kratos sah das sie die Hand nahm ihm ausstrecken wollte er gab ihr anders Halt in dem er sich hinter sie stellte und so verhinderte das sie irgendwie umfallen würde. Das Haar der Mutter der Erde hatte mitlerweile ebenfalls an Leuchtkraft und Farbe verloren. *Hoffentlich geht alles gut.* Dachte sich der Seraphim ehe sich plötzlich Schuppen auf der Haut von Zyra abzeichneten. Die Mutter der Erde fiel nach Vorne, es ging so schnell das Kratos sie nicht länger halten konnte. Vor ihm bot sich ein Anblick des Leids ....Er musste seiner Herrin doch irgendwie helfen können? Kratos hasste diese Hilflosigkeit, doch er musste ausharren und auf sie vertrauen. Kratos sah die Wandlung ihres Körpers weiter mit an und irgendwann später als sie sich wieder aufrichtete sah man eine deutlich andere Zyra hier im Zimmer stehen. Der Aurion verbeugte sich. Während ihre ebenfalls leicht veränderte Stimme zu hören war. "Diese Form ist ein Zusatz, auch eure gewohnte Natur und die Macht von Mitosu wird sich eurer alten Macht angleichen. So versicherte es mir Niddhog." Erklärte Kratos, denn er wusste nicht ob sie sonst jedes Mal solche Schmerzen haben würde wenn sie in diese Gestallt wechselte. Natürlich sorgte sich der rothaarige Mann um seine Herrin, er liebte auch Zyra, sie war ein Teil des Bundes der ihn als Partner auserwählt hatte. Plötzlich kam Körperkontakt zu stande und der Aurion stellte sich ihrem Blick. "Euer Leben ist endlos ...ihr ehrt mit diesen Worten, ich fühle mich nicht würdig und doch....Auch Zyra-dono, ihr habt dem Bund mit mir zugestimmt." Teilweise wiederholte Kratos seine eigenen Gedanken. "Wenn ich könnte würde ich noch viel mehr für euch tun." Gestand er ehrlich, unwissend über die aufkeimende Natur der neuen Drachen Mutter. Kratos dachte in diesem Moment nur noch darüber nach was er noch für sie tun könnte, immerhin hatte sie gerade große Schmerzen gehabt. Sicherlich hatte sie dadurch ihre ursprüngliche Macht zurückerlangt, doch wollte Kratos unter keinen Umständen das sie leiden musste. Er blickte seiner Herrin direkt entgegen, ihr Haar glänzte in einem hellen Blondton. Ihr Haut weis/lia umgeben von einem mächtigen Schuppenkleid. Am Kopf hatte sie geschwungene Hornknochen die ihren Haaren nach Hinten folgten. Ein lialanes Juwel glänzte in der Mitte ihrer Stirn. Ein Zeichen für die vollständige Macht der Schöpfung. Die Lippen voll , in der kräftigen Farbe ihrer Augen, abgerundet durch spitze Ohren und Klauen an Händen und Füßen. Monströs und dennoch geheimnisvoll anziehend.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Do 14. Sep 2017, 23:24

Der Aurion fing Zyra, als sie zu Boden stürzte, doch zum Schluss legte sie sich dennoch auf den Boden. Gepeinigt von ihrem eigenen Schmerz, während ihr Körper sich wandelte und die Pflanzen ihres Leibes welkten und abfielen. Stattdessen traten Schuppen an ihre Stelle. Die Wandlung dauerte, doch als sie beendet war, richtete sich die Mutter der Erde auf und wandte sich an Kratos direkt, der noch ein paar Worte zu dem Ganzen zu sagen hatte, ehe er indirekt fragte, ob er nicht noch mehr tun könnte. Zyra schmunzelte. Das Wasser, um welches ich dich vorhin bat, könntest du mir nun besorgen. Nicht nur die Blüten meines Körpers sind vertrocknet. Ich fühle mich, als wäre mein Inneres ebenso ausgedörrt. sprach sie und würde warten, dass Kratos ihr vielleicht doch etwas zu trinken organisierte. Sie würde sich in der Zwischenzeit auf ein Bett setzen. Sobald er bei ihr wäre, deutete sie neben sich. Setze dich. kam es von ihr bestimmend. Sicherlich würde Kratos ihrer Anweisung nachgehen. Sobald er saß, stand Zyra plötzlich auf und stellte sich direkt vor ihn. Ihre Finger glitten an seine Wange, hoben sein Gesicht leicht, sodass er sie direkt anblickte, während sie hinab in sein Augen sah. Treu dienst du uns. Und doch hast du noch nie wirklich etwas dafür verlangt. Durchaus erhalten, aber nie verlangt. Du bist das Sinnbild eines Templers. Ein Stern, der diesen Menschen eine Führung sein kann. sie beugte sich vor und zart aber doch selbstsicher berüherten ihre Lippen seinen Mund und sie küsste ihn für einen kurzen Moment. Sie schmunzelte, als sie sich wieder von ihm löste. Und doch, unter all dem, was du bist und versuchst zu sein, steckt unter jeder Rüstung, die du trägst, hinter jedem Wort, das du sprichst, doch nur ein Mann. Wer wäre ich, dir zu verbieten, dir das zu verweigern, was du am meisten begehrst? sagte sie und übte leichten, aber dennoch bestimmenden Druck auf seinen Oberkörper aus, sodass er sich nieder legen sollte. Sie selbst stieg über ihn. Sie erkannte sich selbst kaum wieder, doch irgendetwas in ihr, rief uralte Instinkte wach. War dies ebenfalls die Macht Niddhogs? Zyra wusste es nicht, es war ihr in diesem Moment jedoch auch egal. Über ihm, ihr Gesicht auf seiner Höhe, beugte sie sich nieder und wiederholte den Kuss, dieses Mal jedoch intensiver. Sie schloss die Augen, ihre Finger strichen sanft an seiner Wange vorbei, in sein Haar. Der Kuss hielt dieses Mal ein wenig länger als zuvor. Es ist dir gewährt. Nimm dir, was dein Herz begehrt, doch vergiss nicht, wen du vor dir hast. Ich bin kein Bauernweib. Doch als ob du das vergessen würdest. sagte sie lächelnd. Ihre Berührungen und ihre Stimme waren sanft und wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen war, würde man schnell merken, dass Zyra von groben Akten mit blinder Kraft nicht besonders angetan war. Sie war noch immer die Mutter der Erde, jene, die die feinsten und empfindlichsten Pflänzchen zu schützen vermochte. Sie hatte den Blick fürs Feine, den Sinn für die Kleinigkeiten.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 15. Sep 2017, 14:50

~Mutter der Erde~

Kratos war erstaunt über die Wandlung der Mutter der Erde, er hatte schon viele körperliche Veränderungen in seinem Leben gesehen doch das selbst eine Göttin erneut eine solche Wandlung durchleben konnte war etwas erstaunliches. Als Zyra den Aurion an das Getränk erinnerte , entschuldigte dieser sich mit einer tiefen Verbeugung. "Sofort Zyra-dono." Er setzte sich in Bewegung zu dem Schreibtisch und in einem der Schubladen befanden sich Wasserflaschen. In einem Glas würde Kratos das Wasser zurück zur Mutter der Erde tragen. "Hier , bitte." Kam es demütig von ihm ehe sie ihn aufforderte sich hinzusetzen, direkt neben sie. Kratos kam diesem Wunsch natürlich nach, ehe unerwartet Körperkontakt zustande kam und die schuppige Klauenhand wenig später an der Wange des Lord Kommandanten ruhte. Ihre Blicke trafen sich und der Aurion wollte ihren Augen standhalten. Ihre gesamte Gestallt war majestätisch, anmutig und doch animalisch und irgendwo gefährlich. Was eine gewisse Anziehung mit sich brachte. Es folgten lobende Worte der Mutter der Erde und Kratos wollte gerade darauf antworten, dass ein solches Lob nicht notwendig war als sich vor beugte und ihn küsste. Alle Worte die der Aurion sich in seinem Verstand zusammen gereimt hatte verloren sich in einem Labyrinth aus Emotionen. Noch immer kam der Seraphim des Urteils mit dieser Nähe nicht wirklich zurecht, er fühlte sich einer solchen Behandlung nicht würdig und doch.....hatten doch alle drei seiner Herrinnen einem Bund zugestimmt den ihn als ihren fensten Partner auserwählte. Kratos folgte den Worten von Zyra aufmerksam, jede Silbe die über ihre zarten Lippen kam sog er auf wie ein Schwamm das Wasser. Die Mutter der Erde übte Druck auf den Leib des Aurions aus und so wurde er aufs Bett hinter sich gedrückt. Zyra positionierte sich über ihm und erneut folgte ein Kuss, dieses Mal inniger ...leidenschaftlicher. Natürlich reagierte der Körper des Aurion. Unkontrolliert drückte er leicht seinen Unterleib gegen den Ihren, das sich dort seine Männlichkeit abzeichnete dürfte Zyra natürlich spüren. Als der innige Kuss endete eröffnete die Mutter der Erde ihrem treuen Diener die Möglichkeit den Bund mit ihr einzugehen. Die körperliche Intimität mit der ehrwürdigen Mutter einzugehen war eine lang verborgene Lust des Aurions, eine innere Sehnsucht die sich nach ihr eingestellt hat und die noch nicht befriedigt wurde selbst nicht als sie den Bund eingegangen waren. Kratos führte seine Hände hoch und umfasste mit beiden Händen das Gesicht seiner geliebten Herrin. "Es ist wahr, mein Herz wünscht sich nichts sehnlicher als euch nahe zu sein. Schon immer war es mein verborgener Wunsch körperlich und seelisch mit euch intim zu werden. Ein Diener der selbst wenn er dort Draußen die Wahl hatte mit einer anderen Frau körperliche Intimitäten auszutauschen diese immer ablehnte ......weil er die unerreichbaren aber wundervollen Sterne am Himmel nicht vergessen konnte. Ein Diener der diesen innersten Wunsch schon als Knabe in seinem Herzen trug." Kratos lächelte. Er wählte bewusst die Bezeichnung dieser Himmelskörper , waren es doch mehrere und für einen sterblichen unerreichbar und zusätzlich ging es so auf die vorherigen Worte der "Drachendame" ein. "Niddhog-sama sagte mir , das die animalischen Instinkte seiner über jahrtausende gewachsenen Emotionen Einfluss auf euch nehmen könnten und desshalb werde ich hier und heute meinem Wunsch nicht nachgehen Zyra-dono. Ich kann nicht. Ich weis das ihr diesen Bund als natürliche Fortpflanzung anseht, anders als Mitosu-dono die dies auch zu ihrem Vorteil oder aus der Lust herraus anwenden würde. Nun habt ihr animalische Züge angelegt , seid jedoch von eurem Wesen er eigentlich Herr über diese natürlichen Triebe." Kratos brauchte all seine Willensstärke um diese Worte zu formulieren. Ja er war ein einfacher Mann, dennoch stand sein Ehrgefühl und seine Treue ihr gegenüber an höchster Stelle. "Das Drachenblut in eurem Inneren verändert euch....lasst die Knospe der Mutter die ich über alles verehre erneut erblühen und wenn ihr dann immernoch..........diesen Weg mit mir gehen wollt dann gibt es nichts was mich glücklicher machen würde Zyra-dono." Ja Kratos würde ihren Zustand nicht für sich "nutzen", alles in seinem Verstand rebellierte dagegen auch wenn Zyra es wohl imoment selbst wollen würde.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 15. Sep 2017, 23:32

Nach einer erneuten Ermahnung brachte Kratos der Göttin auch das Wasser, um welches sie bereits zuvor gebeten hatte. Sie trank es beinahe in einem Zug aus, ehe sie sich dem Aurion ganz zuwandte. Er wagte es nicht, ihr zu widersprechen. Auch wenn seine Lippen für einen Moment sich öffneten, um ein Wort zu hinterlassen, so blieb ihm die Sprache kurz darauf im Halse stecken, als ein Kuss folgte. Zyra begab sich über ihren treuen Diener und gab ihm die Erlaubnis, intim mit ihm zu werden. Der Mann führte seine Hände nach oben und nahm das Gesicht der Mutter der Erde in seine Hände. Sie blickte ihn direkt an, als er ihr sein Herz ausschüttete. Er lächelte und auch Zyra musste dies, bei seinen Worten. Die Beschreibung die er fand war auf ihre ganz eigene Art und Weise wunderschön. Doch dann entschied er sich plötzlich dagegen, den Bund mit ihr einzugehen. Verwundert blickte Zyra ihn an. Dann seufzte sie und entfernte sich von ihm. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett und schloss die Augen. Schade. kam es von ihr. Doch dann zogen sich die Drachenschubben zurück. Dieses Mal ging die Wandlung schneller von statten, als es zu beginn der Fall war. Und so wie die Drachenmerkmale verschwunden waren, blühten die Pflanzen am Leib der Erdenmutter auf, als wäre der Frühling angebrochen. Selbst der Duft, der von ihr ausging war der, von frisch erblühtem Grün. Sie legte sich nieder, sodass sie direkt neben Kratos läge. Du bist der ehrenvollste Mann, den ich bisher kennen lernen durfte. Das ist es, warum dir das Geschenk des Lebens gemacht wurde, sowie das Geschenk unseres Bundes. Doch ein Geschenk kann ich dir noch immer machen und da du selbst jetzt, um mich selbst zu schützen, all deine Willensstärke aufgebracht hast, um nein zu sagen, hast du es dir wahrlich verdient. Zyra musste leise lachen. Du bist vielleicht der einzige Mensch, der zu einem Akt mit einer Göttin nein sagt. kam es amüsiert von ihr, ehe sie sich vor streckte und noch einmal einen Kuss herbei lockte. Doch nun war sie wieder die Mutter der Erde, so wie Kratos sie kannte, so wie er glücklich dabei wäre, den Bund noch inner mit ihr einzugehen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Di 19. Sep 2017, 17:10

~Der größte Wunsch eines Mannes~


Der Seraphim des Urteils lehnte tatsächlich den Austausch körperlicher Intimitäten mit seiner geliebten Göttlichen, der Mutter der Erde ab. Doch hierfür gab es auch einen guten Grund. Kratos wollte nicht aus ihrem veränderten Zustand einen Vorteil zu ...selbst wenn er sich seiner Herrin nahe zu sein über Alles in der Welt wünschte. Schon als Knabe bekamen die Mitglieder Cruxis die Erhabenheit ihrer Göttlichen eingetrichtert , ihr nahe zu stehen, ein Lob von ihr zu erfahren war für viele das höchste Gut auf der Welt und nun sollte Kratos nachdem sich bereits Mitosu (Auch wenn es aus Eigennutz war) und die vereinte Form seiner Herrinnen ihm angenähert hatten auch Zyra als letzte Instanz im Bunde dies tun. Noch niemals zuvor war dies Thema gewesen und niemals hätte Kratos auch nur in seinen entferntesten darauf hoffen können sich mit der Mutter der Erde zu binden. Es war wie körperliche Leidenschaft mit der Welt selbst auszutauschen. Doch hatte er auch einst ähnliche Gedanken bei Mitosu und diese wurden ihm genommen...es war offensichtlich sein gerechter Lohn für all die Jahre seines Dienstes, doch konnte er wirklich? Der Körper der zu einer humanoiden Drachendame gewordenen Göttin setzte sich in Bewegung und wenig später saß sie direkt neben ihrem Seraphim auf dem Bett. Ein etwas enttäuschtes "Schade" war von ihr zu hören ehe sich ihr Leib erneut wandelte. Wesentlich schneller als zuvor und dieses Mal auf umgekehrtem Wege. Die Schuppen kehrten tief in ihre Haut ein, die Hörner, die Haare alles veränderte sich bis ihre nackte Haut von blühenden Pflanzen bedeckt war. Die Mutter der Erde war vollständig zurückgekehrt und Kratos fühlte sich gut seiner inneren Lust, seinen Wünschen nicht nachgegeben zu haben. Denn er wollte wenn die Zyra bei sich wissen von der er immer geträumt hatte, die er schon als kleiner Junge so unheimlich verehrt hatte. Ein seltsamer Duft stieg dem ehemaligen Schwertmeister aus Kiri in die Nase und er wusste das dieser wie ein Zauber von der Mutter der erde aus ging. Nicht nur äußerlich war sie zu neuer Stärke erblüht, alles in ihr strahlte eine bezaubernde Stärke aus. Ähnlich mächtig wie es sonst nur die Jahreszeiten selbst konnten. Kratos riss seine Augen auf, als er die Worte seiner Herrin hörte. Sie wollte tatsächlich immernoch? Niemals zuvor hatte die Mutter der Erde wirklich der Lust des Fleisches nachgegeben bzw. diesen Weg als eine Möglichkeit in Erwägung gezogen ...nichteinmal als Lohn. Sicherlich hatte sie sexuelle Erfahrung, aber ihre Natur zeigte deutlich das dieser Akt nur zur Fortpflanzung eigentlich gedacht war. Kratos schluckte, eine ungewohnte Schüchternheit keimte in ihm. Konnte er wirklich? Schweiß stand ihm wenig später auf der Stirn und er zitterte leicht. Ein wenig machte sich Zyra schon über die Situation lustig und ja damit hatte sie vermutlich recht, wer könnte sonst schon ein solches Angebot ausschlagen? Kratos wollte gerade etwas sagen als die Lippen der Mutter der Erde erneut sie seinen fanden. Kratos schreckte leicht hoch, erwiederte den Kuss jedoch. Eine leicht unsichere Zärtlichkeit lag in seiner Reaktion. Doch sein gesamter Körper pulsierte vor Lust. Ja diesen Augenblick hatte er sich wahrlich herbei gesehnt, es war ein Traum der dabei war in Erfüllung zu gehen. Vorsichtig führte Kratos seine Hände zu ihrem Gesicht und würde sie ein wenig inniger küssen. Er wollte diese Verbindung ihrer Körper garnicht mehr enden lassen. Für die meisten wäre es wohl "nur ein Kuss" doch für Kratos und seinen Körper war es gerade so als wenn tausend kleine Explosionen gleichzeitig in ihm stattfinden. Der Kuss der Beiden wurde erst unterbrochen als Kratos langsam seine Lippen von den Ihren entfernen würde. "Ich hätte niemals gedacht so hier zu sein. Den Bund mit euch Dreien einzugehen....und noch weniger.....das ich der Mutter der Erde nun so nah sein kann." Kam es von ihm voller Respekt vor seiner Göttlichen und er konnte nichts dagegen tun doch seine Augen glitten fast schon gierig über den Körper seiner Herrin. Zyras intimste Körperstellen waren nur von wenig Pflanzenwuchs bedeckt und so konnte die eigene Vorstellungskraft bereits einiges bewirken. Nicht das Kratos nach diesem Kuss noch irgendeine Form des "Antriebes" nötig hätte was man deutlich unterhalb seiner Gürtellinie erkennen konnte. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Die Stimme eines Templers war zu hören , der natürlich nicht einfach so eintreten würde. "Verzeiht Göttliche, Lord Commander. Es sind zusätzliche Flüchtlinge eingetroffen, die nicht aus Yuki gekommen sind. Laut unseren ersten Untersuchungen handelt es sich um frei gekaufte Sklaven. Wir gehen davon aus, dass unsere ...neue Agentin für Täuschung und Untergrundsicherung damit zusammen hängt und....." Kratos seufzte und stand leicht genervt auf. "Schon gut, Wegtreten. Wir werden uns um diese Sache kümmern." Meinte er nur schnell, dass er nicht auf die Idee kam um Einlass zu bitten. Denn die nunja sexuelle Spannung die in der Luft lag war deutlich zu erkennen, vorallem an Kratos körperlicher Verfassung. Kratos war in einem inneren Zwiespalt, sie mussten das Zeichen Ishgards bewahren , dass Symbol des Zufluchtsortes und durften somit diese Menschen nicht warten lassen. Wenn es sich tatsächlich um ehemalige Sklaven handelte dann hatten diese Leute wahrlich genug erlebt und einen sicherlich beschwerlichen Weg hinter sich gebracht um hierher zu kommen. Auf der anderen Seite.....dort auf dem großen Himmelsbett lag die Mutter der Erde die sich dem Aurion angeboten hatte ...der Bund des Fleisches stand ihnen offen und irgendwie hatte der Seraphim auch das Gefühl das es nicht nur sein Lohn war , sondern das die Mutter der Erde es imoment irgendwie auch tun wollte. Doch warum blos? Wobei sie war ebenfalls ein Teil des Bundes und vielleicht wollte sie so auch Mitosu in keinem Bereich in etwas nachstehen? Vielleicht war dies auch ein Teil ihres inneren Gleichgewichtes. Kratos verwirrte sich selbst mit seinen eigenen Gedanken, wie würde Zyra auf das Alles reagieren`?
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 19. Sep 2017, 23:51

Da waren sie also. Zyra, die Mutter der Erde, zusammen mit ihrem treuen Diener und Seraphim, Kratos Aurion. Und dieser hatte nun die Möglichkeit, das ultimative Geschenk zu bekommen. Jenes, wonach er sich schon verzehrt hatte, seit er noch ein Junge gewesen war. Er schien sprachlos, als auch die Zyra, wie er sie kannte, den Bund mit ihm eingehen wollte und so küsste sie ihn erneut und er fand langsam seine Stimme wieder. Doch den Respekt konnte Zyra dennoch deutlich heraus hören. Nahezu schüchtern schien er zu sein, wie sie bemerkte. Doch sein Körper reagierte deutlich und seine Männlichkeit stand trotz Hose wie eine Eins. Die traute Zweisamkeit wurde mit einem Klopfen an der Tür jedoch je unterbrochen. Die Stimme eines Templers erklang und Kratos lenkte sofort ein. Wohl auch um zu verhindern, dass der Mann um Einlass bat. Zyra schmunzelte und lehnte sich im Bett zurück, stemmte sich jedoch auf die Unterarme, sodass ihr Oberkörper dennoch leicht angehoben war, während Kratos bereits wieder stand. Ein Schiff mit Sklaven war angekommen und jene mussten natürlich empfangen werden. Eine neue Agentin? Etwas wovon Zyra noch gar nicht wusste. Der Mann vor der Tür entfernte sich wieder und Zyra sah Kratos im Zwiespalt. Welch eine neue Agentin haben wir denn? fragte Zyra amüsiert, jedoch zeitgleich neugierig. Irgendwie wirkte sie in diesen Minuten gerade menschlicher, als wohl jemals zuvor. Dann richtete sie sich langsam auf und verließ das Bett, um sich zu Kratos zu bewegen. Ein sexueller Akt darf niemals zwischen unserer Pflicht und dem Bild, welches Ishgard vermitteln muss, stehen. Auch nicht, wenn ich es bin, mit der du diesen Akt eingehen darfst. Wir vertagen diese Zusammenkunft, doch sollst du dein Geschenk erhalten. Dein Pflichtgefühl jetzt unterstreicht die Dringlichkeit deiner Entlohnung nur noch mehr. sagte sie und legte die flache Hand sanft an sein Kinn, um ihm einen letzten Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dann machte sie einen Schritt zurück, schloss kurz die Augen und schrumpfte in sich zusammen. Wenig später war es die kleine Saya, die wieder vor ihrem Vater stand. Sie wankte etwas und hielt sich die Stirn. Puuuh! Das ist immer noch so komisch... . kam es von ihr. Dann sah sie zu ihrem Vater auf. Darf ich mit kommen, Papa? fragte sie euphorisch und neugierig. Ein Zeichen dafür, dass sie durchaus mitbekommen hatte, was für Gespräche Kratos gerade geführt hatte. Doch sie sagte nichts dazu. Wie oft hatte sie dies wirklich schon mitbekommen? Verstand der so junge Geist mittlerweile, was wirklich dahinter steckte? Fragen über Fragen und doch wüsste wohl keiner so schnell eine Antwort darauf, außer die kleine Saya selbst, oder? Doch die Wahrheit war wohl jene, dass die Kleine sich nichts daraus machte. Wenn sie selbst in ihrer geistigen Ebene war und und zweiter Stelle stand, war ihr Geist noch mehr mit ihrem älteren Ich sowie der Göttin, die nicht am Zug war, vereint. So fiel es ihr leichter, zu unterscheiden, abzuspeichern und zu verstehen. Es war für sie nichts schockierendes mehr. Auch wenn sie, die Kleine, kein Interesse daran hegte, mit Kratos einen so engen Bund einzugehen, denn sie war in dieser Form nicht dazu bereit und hatte auch nicht die Gedanken an sowas oder gar den Wunsch. Doch das hieß nicht, dass eine ältere Version von ihr dies nicht vielleicht doch hatte. Doch eines wusste auch die kleine Saya: Kratos war nicht ihr leiblicher Vater, das hatte sie längst verstanden, jedoch änderte dies nichts daran, dass sie ihn weiterhin Papa nannte, da es für sie die Bezeichnung, die dem Stand, den er für sie eingenommen hatte, am nächsten kam.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 22. Sep 2017, 08:13

~Die Pflicht ruft~

Einen der innersten Wünsche und Sehnsüchte des Aurions musste erneut zurückgeschraubt werden. Endlich war Kratos diesem näher gekommen , doch dann verlangte die Pflicht gegenüber Ishgard seine vollste Aufmerksamkeit. Innerlich brodelte es in dem Aurion, doch er wusste es war richtig. Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen so sagte man doch? Der Rothaarige hörte natürlich die Frage der Mutter der Erde und würde darauf antworten. "Oh entschuldigt." Er verbeugte sich kurz. "Es gab einen Vorfall mit Myra, der lieben Freundin von Miyuki-sama. Sie hat Wertgegenstände aus der Waffenkammer der Templer entwendet und wurde von unserem Samurai Freund und einigen Templern gestellt. Ich empfand es als schlecht eine Rebellin die unberechenbare Züge an den Tag legt einfach so weiter zu machen, also stellte ich sie mit einer kleinen List vor die Wahl. Ishgard gänzlich zu folgen, oder aber ihrem Handwerk nicht mehr nachgehen zu können. So ist sie nun offiziell unsere Verbündete. Etwas was auch Miyuki-sama zu Gute kommt da sie sich keine Sorgen mehr um ihre ..."lebhafte" Freundin machen muss. Da wir in Ishgard Niemanden besitzen der Verbindungen zum Untergrund besitzt oder auch nur Erfahrung in diesem Bereich hat, hielt ich es für klug Myra darauf anzusetzen. Dadurch kann sie so sein wie immer und fühlt sich nicht wie ein Vogel im Käfig. So zumindest meine Absicht dahinter." Damit wusste Zyra auch was im Bezug auf die Nuke Nin passiert war. Die Mutter der Erde erklärte daraufhin was Kratos innerlich bereits selbst wusste, versicherte ihm aber das das Geschenk an ihn dringlicher Natur war und sie dies nicht vergessen würde. Er wusste nicht warum, doch hatte Kratos wirklich das Gefühl das es auch ein persönlicher Wunsch seiner Herrin war diesen Schritt zu gehen und das erfüllte ihn mit Stolz und einer seltsamen Form von Glück die er so nicht kannte. Fast wie ein verliebter Schuljunge blickte er ihr entgegen ehe sich ihre Lippen erneut auf den seinen fanden. Der Körper der Göttlichen wandelte sich erneut und die kleine Aurion stand wenig später wieder vor ihrem "Papa". *Auf bald Zyra-dono.* Dachte er sich nur voller Vorfreude in seinen eigenen Gedanken und blickte dann in Richtung Saya. "Mit der Zeit wird es Normalität werden und natürlich darfst du mitkommen. Du bist die Göttliche Ishgards." Erklärte er und versuchte ihr damit zu erklären das sie sogar dabei sein sollte. Das wäre dann auch der Moment wo es erneut an der Tür klopfen würde. Derselbe Templer von eben meldete sich, seine Stimmlage war sehr demütig. "Entschuldigt erneut. Doch Lady Shogun ist in Ishgard, wegen den Vorfällen mit Yuki ist es sinnvoll euch diese Information direkt mitzuteilen und..." Kratos unterbrach den Templer. "Schon gut, es sind keine Entschuldigungen notwendig. Gute Arbeit." Der Aurion ging kurz in die Hocke um seiner Tochter in die Augen sehen zu können. "Wir gehen nun zu Myra, sie hat allem Anschein nach Sklaven befreit , die nun als Flüchtlinge zu uns gekommen sind und ich möchte wissen mit was wir zu rechnen haben. Sklaverrei ist ein schreckliches Geschäft. Doch sind die einflussreichen Männer dahinter eine Bedrohung die wir nicht ignorieren dürfen. Auf dem Weg werden wir Mirajane empfangen und sehen was wirklich alles in Yuki vorgefallen ist. Sie kann mir vielleicht sagen wo sich mein alter Schüler aufhält und warum er die Blockade wieder aufgebaut hat. Zuko ist kein Mann der etwas grundlos tut, schon damals war ich von seinem taktischen Verständnis beeindruckt. Man sagt doch die neue Generation überflügelt immer die Alte." Kratos grinste, eine Anspielung darauf das er vermutlich mitlerweile sogar besser in diesem Bezug war als er selbst, doch das musste sich erst noch zeigen. "Dann komm Saya-dono." Kam es von ihm mit einem Lächeln und er würde dem Mädchen seine Hand für den weiteren Weg anbieten. Gemeinsam ging es dann in Richtung Eingang zur großen Stadt um dort Mirajane zu empfangen.


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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 17. Okt 2017, 09:25

CF: Ordenshalle Trainingsraum

Die beiden Damen verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg nach... ja... wohin eigentlich genau? Mirajane schien sich nicht wirklich die Stadt zeigen lassen zu wollen, so musterte Saya sie nur einmal von oben bis unten. Ich glaube etwas zu essen und ein Bad, sowie saubere Kleider würden dir bestimmt gefallen, oder? sagte sie. Natürlich war ihr nicht entgangen, wie Mirajane immer wieder über ihr Kleid gestrichen hatte, um dieses halbwegs sauber zu bekommen, dabei war es gar nicht so dreckig. Doch die lange Reise zeigte dennoch ihre Spuren.
Auf ihrem Weg erläuterte Mirajane ihre Meinung zu Myra und Saya dachte einen Augenblick über die Worte der Weißhaarigen nach. Als sie fragte, ob Myra und Seigi ein Paar wären musste die Aurion grinsen. Das musst du sie wohl selbst fragen. sagte sie. Sie glaubte nicht daran, aber genau wissen tat sie es auch nicht. Und was Myra betrifft... ich weiß nicht, ob sie die Wahrheit gesprochen hat. Allerdings war ihre Begründung durchaus nachvollziehbar. Daher werde ich ihr glauben und werde deswegen denjenigen finden, der diese Sklaven befreit hat. Es ist gut, das es getan wurde. Doch man hätte auch nachträglich mich aufsuchen können und mich zumindest informieren sollen, oder Kratos. Ich bin halt ganz gerne auf Dinge vorbereitet, so gut es eben geht. Aber naja. Die Person wird sich finden. sagte Saya ruhig. Dann schwieg sie einen Augenblick und würde plötzlich auf Worte von Mirajane zurück kommen, die schon weiter in der Ferne lagen. Du sagtest du Last sei dir zu schwer geworden, deinen Traum zu verteidigen. Hass, Tod und viele andere schlimme Dinge hätten dazu beigetragen. Nun, deswegen gibt es Ishgard und die Templer. Hier unterstützen wir uns gegenseitig und lassen Gegenseitig diesen Traum am Leben. Wir kämpfen alle zusammen und keiner steht allein. Einer allein ist niemals so stark, wie eine Gemeinschaft.

Gemeinsam erreichten sie den Vorplatz vom Palast, es waren zahlreiche Zelte hier aufgebaut, wo sehr viele Flüchtlinge untergebracht worden waren. Plötzlich lief Templer ein auf sie zu und fiel direkt vor Saya auf die Knie. Er informierte sie darüber, dass ein junger Mann, der wohl zuvor Nukenin war, nach Ishgard gekommen war. Sein Name war Zako Hozuki. Saya sagt der Name nichts, sie war aber auch in ihrer Shinobilaufbahn nie über den Rang einer Genin hinaus gekommen. [color=#4080FF]Schickt bitte unseren Botschafter Shinji Uchiha zu ihm. Er soll Zako empfangen. Jeder ist in Ishgard willkommen, so lange man Ishgard keinen Schaden zufügen möchte.
sagte sie und der Templer nickte, ehe er dann los lief, um Shinji aufzusuchen. Saya sah zu Mirajane und lächelte sie an, ehe sie eine Handbewegung machte, die andeutete, dass sie ihr folgen sollte. Komm, wir gehen direkt in meine Gemächer. Da haben wir etwas Zeit für uns. sagte sie und würde vor gehen. Gemeinsam würden sie wohl sehr schnell ihre Zimmer erreichen und Saya würde hinter sich und Mirajane die Tür schließen. Da vorne ist eine Wanne, da kannst du dir gerne ein Bad einlassen, wenn du möchtest. Am Obstkorb kannst du dich gerne bedienen, aber du hast sicherlich hunger, oder? Ich werde eine warme Mahlzeit beordnern. Doch sei bitte Nachsichtig, auf Grund der vielen Flüchtlinge wird es nichts großartiges sein. Ich möchte nicht, dass die Menschen da draußen verhungern und wir hier Speisen wie die Könige. sagte sie und würde noch einmal die Tür öffnen. Direkt vor der Tür befanden sich immer Wachen. Bei diesen bat sie um eine warme Mahlzeit und frische Kleider für Mirajane, dann schloss sie die Tür wieder und sie setzte sich auf das Bett. Die Gestalt die ich momentan habe, ist jene, in der wir alle vereint sind. Sie kommt meinem eigentlichen Alter am nähesten. Schließlich bin ich eigentlich sechzehn, aber in meiner normalen Gestalt werde ich oft für jünger gehalten. Der Preis, wenn man mit zwei Göttinnen in sich aufwächst. Der Geist bleibt ein wenig zurück. sagte sie lachend.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 17. Okt 2017, 18:55

CF: Ordenshalle Trainingsraum

Die Junge Adlige würde gegenüber der göttlichen keine Direkten wünsche äußern, sie sah sich als zu gering um all der ehre die ihre Göttliche Hoheit ihr zuteil werden ließ auch nur ansatzweise wert zu sein. So war es nicht verwunderlich das die Shogun freundlich lächelte und nickte als Saya meinte das ihr etwas zu essen und Saubere Kleidung gefallen könnten. „Es wäre mir ein Privileg, mit euch essen zu dürfen“ wie könnte die Gottesfürchtige Lady dieses Angebot auch ablehnen, selbst wenn sie keinen Hunger hätte und sich nicht so verwahrlost schmutzig, in gewahrt der Göttlichen fühlen würde. Die Musterung war der Shogun daher denkbar unangenehm und einmal mehr versuchte sie durch einige Klopfer und durch abstreichen wieder vorzeigbar zu sein.

In Bezug auf den Absurden Gedanken, das Myra und Seigi ein paar sein könnten musste die Göttliche zwar lächeln, doch ganz sicher schien sie sich aufgrund ihrer Antwort nicht zu sein.
„was sie wohl gerade tun, haben sie doch die Trainingsraum nun ganz für sich?“ Die Shogun erwischte sich bei den Gedanken, das die beiden eng umschlungen zu einer Melodie in ihrem Herzen tanzten und einander Zärtlich küssten. Es war so romantisch das die Shogun leicht errötete. „Ich liebe Amouröse Liebschaften, was wäre das leben ohne die Liebe“ meinte die einstige Regentin und atmete einmal recht verträumt durch.
Die Göttliche hingegen, war nachdenklich „Verzeiht Lady Saya ich wollte euer Vertrauen in Myra nicht auf die Probe stellen, wenn ihr auf sie vertraut so will auch ich jeden zweifel über Bord werfen, es war nur ein dummes Gefühl“ Tadelte sich die Shogun selbst, ehe sie die Göttliche prüfend ansah. Saya war jedoch völlig ruhig und nahm keinen Anstoß an der Meinungsäußerung der Shogun.
Es war ein Augenblick still, ehe die Göttliche auf etwas zurück kam das Mirajane bei ihrer Ankunft äußerte, die Shogun glaubte das Saya das vielleicht schon wieder verdrängt habe, schließlich gab es so viel wichtiges um das sie sich Gedanken machen musste, dennoch nahm sie sich für die belange eines jeden Menschen zeit ? Die Shogun war ergriffen und dankbar und verbeugte sich abermals vor der Göttlichen. „Der Drang zur Gemeinschaft und Menschlichkeit ist in Ishgard auf einem ganz anderem Niveau als in Yukigakure, dass lässt sich nicht leugnen. Doch wo erfülle ich meine Aufgabe am besten, an einem Ort der bereits im Licht Erstrahlt oder an einem Ort der Droht ins dunkel zu fallen. Sind wir Hoffnungsträger nicht dazu angehalten unser Licht unter die Menschen zu bringen? Es gibt Menschen die auf mich vertrauen und ihre Hoffnung in mich setzen
Doch ich bin allein in der Finsternis und die Dunkelheit sie verändert Menschen bis zur Unkenntlichkeit. Ich spüre deutlich wie die Kraft die mich einst wie eine hülle umgab völlig aufgezehrt wurde, von den Schatten in denen ich mich bewege. Meine Bemühungen sie wurden stets mit Füßen getreten und auf meine Ideale, mit der Ausrufung eines neuen Grausamen Krieges bespuckt. Wie soll ich da meine Hoffnung aufrecht erhalten, ich habe die kraft dazu verloren“
Gab der einstige Aspekt der Liebe offen zu. „Ich brauche Hilfe“ wofür blieb dabei jedoch noch offen, sie hatte natürlich klare Instruktionen erhalten, in denen ihr Berater sie darum ersuchte mit einem Heer nach Yukigakure zurück zu kehren, doch dies war Ishgard und Mirajane eine Pazifistin keine Kriegsfürstin und einen krieg mit einem weiteren zu ersticken war nun auch keine Innovation. Sicher es würde Fumei das grinsen aus dem Gesicht wischen wenn die kleine Shogun mit einer Templerarme aus Ishgard zurückkehren würde. Doch hegte sie keinen Groll gegen Fumei, ganz im Gegenteil, der Regent war ihr noch immer lieb und teuer. „Um neue Kraft zu schöpfen“ meinte sie dann ergänzend, ehe sie sich mit einem verhaltenen lächeln weiter dem weg zuwandte.

Auf dem Weg zum Ort der Bestimmung, schaute sich die Shogun aufmerksam um und ließ die Schönheit ebenso die kleinen Unvollkommenheiten dieses Ortes auf sich wirken, auch hier gab es noch immer einige Zelte in denen Flüchtlinge untergebracht wurden, was wohl auch mit dem Zustrom aus Yukigakure zusammenhängen musste, so zumindest erklärte es sich die Shogun, die mit weit geöffneten Augen durch die Wege der Stadt spazierte. Ehe ein Diener ihren weg behinderte und vor seiner Göttin auf die Kniee fiel. Abrupt blieb die Shogun stehen und legte gewohnt förmlich die Hände in ihren Schoss und wartete wortlos. Es ging wohl um einen weiteren Nukein der in Ishgard Obdach suchte, dieser sollte vom Botschafter Ishgards empfangen werden und da auch die Shogun einst dieses Posten inne hatte fragte sie sich ob dieser Uchiha ähnliche Innen und Außenpolitische Ziele anstrebte, die ihn für sein Amt qualifizierten, vielleicht hatte er eine ähnlich höfliche Ausbildung genossen und es war ein Traum sich mit jemandem seines „Know how“ zu unterhalten. Mirajane hoffte natürlich das auch sie einmal das verfügen haben würde dem Diplomaten Ishgards zu begegnen, doch so lange sie mit der göttlichen unterwegs war würde sie kaum jemanden dagegen eintauschen wollen.
Als es dann so schien als hätten sich die Göttliche und ihr untergebener alles gesagt, deute die Regentin mit einer Handbewegung an ihr zu folgen, was die Shogun natürlich auch wortlos tun würde, als man ihr dann sagte das sie sich in ihre Gemächer zurückziehen würden.
Diese erreichten sie dann auch recht schnell, indessen sich die Shogun in den Räumlichkeiten beeindruckt umsah und sich an bessere Zeiten erinnerte, schloss die Göttliche die Tür hinter sich so das sie nun allein in ihren Räumlichkeiten waren.
Man bot ihr ein Bad und etwas Obst an, wollte gar eine Warme Mahlzeit für sie Ordern, die aufgrund der Fluchtlinkssituation jedoch etwas magerer ausfallen sollte. Die Shogun war unsagbar dankbar für die Freundlichkeit die ihr die Herrscherin zuteil werden ließ, die Große Sorgfalt mit der man sie bemutterte war ihr angesichts ihrer Derzeitigen Mitleidlosigkeit jedoch recht unangenehm. „Macht euch wegen mir keine Umstände, ich lebte bis vor einiger zeit in Gefangenschaft, auf die Herkömmliche Dekadenz zu verzichten fällt mir daher nicht schwer und ich bin dankbar für all das, was ihr in eurem Großmut mit mir zu teilen gedenkt“ Meinte die Shogun Freundlich lächelnd ehe sie sich auf das Bad zu bewegte und Wasser in die Wanne füllte, sie Achtete penibel darauf das die Temperatur stimmte. Unterdessen Orderte die Göttliche das essen und gar ein Kleid für die derzeitig Mittellose Shogun. Saya setzte sich auf das Bett und erklärte der Lernschwachen Shogun ihre derzeitige Gestalt. Aufmerksam sah sie zu Saya als diese mit ihr Sprach, legte nur noch schnell ein Handtuch um ihren Arm und ging zur Göttlichen hinüber um auch alles an Weisheit die sie versuchte mit ihr zu teilen auch zu verstehen. Die Shogun war nicht sicher ob sie auch alles verstehen konnte, doch einmal mehr erlaubte sie sich eine Meinung dazu zu haben „Wisst ihr euer Heiligkeit, über mich sagte man ähnliches, dass ich Dumm und leichtgläubig bin und wie ihr wisst habe ich keine zwei Göttinnen mit denen ich einen Körper teile. Mein Großvater pflegte jenen, die das behaupteten zu sagen das seine Enkelin einfach Reiner ist als andere und zweifellos seid ihr es auch. Ich bin nicht betrübt darüber das ich anders bin, sondern bedaure stets jene die ihre Reinheit aufgeben haben“ Meinte die Shogun mit einem herzlichen Lächeln in ihrem Gesicht, ehe sie der Jungen Saya die Hand reichte „Euer Bad ist eingelassen Lady Saya, das bringt euch auf andere Gedanken“ Die Shogun war sich recht sicher das die Göttliche vielleicht etwas verwirrt sein würde, doch dies erklärte sich recht leicht, wenn man bedachte wie sehr die Shogun auf die Etikette achtete „In meinen Kreisen ist es ein Privileg und eine Große ehre, als Adlige der Herrscherin des Reiches als Kammerdienerin zur Verfügung zu stehen, sie zu Baden und sie anzukleiden, wollt ihr mir die Ehre erweisen euch zu Baden und euer Haar zu kämmen ?“ meinte die Shogun ganz selbstverständlich und hielt einen Kamm bereit, mit dem sie das Schöne Haar der Göttlichen pflegen würde während diese sich etwas entspannte, wenn sie der Shogun die Ehre erweisen würde, so würde sie sich zumindest nicht mehr völlig nutzlos vorkommen. Weshalb sie die Göttliche auch erwartungsvoll ansah und darauf wartete das diese sich entkleidete und in die Wanne stieg.
„Sagt ist es nicht anstrengend für euch fern ab eurer Wahren Gestalt umher zu laufen ? Ich verspreche das ganz gleich in welcher Gestalt ihr mir gegenüber tretet ihr immer das gleiche maß an Respekt und Wertschätzung vorfinden werdet“

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Do 19. Okt 2017, 23:49

Saya lauschte auf ihrem Weg zum Palast den Worten der Shogun. Ihre Gedanken schwiffen kurz erneut zu Myra, doch war dieses Thema bereits in der Vergangenheit. Viel wichtiger war es doch, was die nähere Zukunft bringen würde. So hörte sie auch die Worte um den weiteren Werdegang der Shogun. Es bringt aber auch nichts, wenn du der Dunkelheit nicht gewachsen bist und dich von ihr Verschlingen lässt. Manchmal ist es besser, vereint gegen deine Dunkelheit zu gehen, anstatt allein. sagte Saya und kurz darauf sprach Mirajane auch genau dies aus, mit einer langen Pause. Sie brauchte Hilfe, um neue Kraft zu schöpfen. Diese Hilfe wirst du bekommen und Kratos wird dich nach Yukigakure zu einem späteren Zeitpunkt begleiten, sodass du nicht alleine stehst. antwortete sie und gemeinsam erreichten sie das Zimmer der Göttlichen. Mirajane ließ auch sofort ein Bad ein. Und war sehr bescheiden und allem, was Saya ihr anbot. Schließlich näherte sich die Shogun der Aurion mit einem Handtuch auf dem Arm, nachdem diese mit ihrer Erklärung geendet hatte, und ging intensiver darauf ein. Ihre Erklärung dessen, was ihr Großvater immer sagte, war ebenfalls sehr schön. Saya lächelte. So kann man es natürlich auch sehen. sagte sie schmunzelnd. Doch ihre nächsten Worte verwunderten Saya. Die Erklärung folgte auf dem Fuße. Sie stand vom Bett auf und nahm Mirajanes Hände in die ihre. Ob dabei das Handtuch zu Boden fiele, war ihr egal. Du bist so bemüht auf die Etikette und achtest so sehr auf Höflichkeiten. Du bist mein Gast und nicht mein Kammerdienerin. Ich mag es schon nicht, wenn die Templer vor mir knien, meinst du, ich möchte dann, dass du mich bedienst? Frieden kann es nicht geben, wenn man sich immer über oder unter andere stellt. Aber natürlich möchte ich auch deinen Wunsch nicht völlig abschlagen. sagte Saya und ein warmes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Lass uns zusammen ein Bad nehmen, dann kannst du mir den Rücken waschen, und ich dir! sagte sie vollkommen überzeugt davon, dass dies ein elegant gelöster Mittelweg war. Auf die nächste Frage der Shogun nickte Saya. Es ist auf dauer schon anstrengend. Wenn ich nicht die Kräfte mit aktiviere, die diese Verbindung mit sich bringt, kann ich sie länger aktiv halten, doch auch dies ist irgendwann erschöpft, daher nimm es mir nicht übel, wenn ich meinem geistig jüngeren Selbst nun mal wieder die Bühe überlasse. Und das du uns allen die selbe Wertschätzung aufbringst ehrt dich. Manch andere tun dies nicht. Sie nehmen mich in meiner natürlichsten Form meist nicht ernst. Dies hast du vermutlich bei Myra gerade erst wieder gesehen... . sagte Saya nachdenklich, ehe ihr Körper zusammen schrumpfte und kurz darauf die kleine Saya wieder das Bild betrat. Sie zog Mirajane aufgeregt an der Hand in Richtung Badewanne. Komm, lass uns baden! sagte sie euphorisch und würde sich, ohne weiter zu zögern, die Kleider vom Leib streifen und in das angenehm warme Wasser steigen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 21. Okt 2017, 17:36

Der Shogun war bewusst das sie zu schwach war um sich der Finsternis dauerhaft entgegen zu stellen und es war auch nie ihr Wille dieses Schlachten allein zu schlagen, doch irgendwie scheint sie am ende immer ganz auf sich gestellt. Wer wüsste schon wie ihr Schicksal in Ishgard verlaufen würde. Vielleicht eine nutzlose Dekoration die man mit keiner Aufgabe betrauen konnte, weil sie dafür zu emotional war, sie konnte nicht Kämpfen weil ihr auch hier ihre Feinfühligkeit im weg war. Sie hatte keinen wirklichen Nutzen für Ishgard doch nutzlos fühlte sie sich schon jetzt oft genug. „Ich weiß mittlerweile das ich diesen Kampf nicht gewinnen kann, das meine Vorhaben meine Fähigkeiten übersteigen, eben deshalb bin ich wohl auch hier“ Die Göttliche hatte echte Krieger mit überragenden Fähigkeiten, erfahren, Trainiert und Geistreich. Die Shogun zählte nicht zu diesen und würde auch nie mit diesem „biss“ in den Kampf gehen können, zu groß war ihr Herz und ihr Drang die Verfehlungen anderer zu vergeben und die Umstände die sie zu einem ernsthaften Kampf ermutigen zu Chaotisch.
Saya kündigte an das Mirajane Hilfe erhalten würde, sie ihr gar ihren Lord Commander zur Seite stellt damit sie nicht allein steht. Mirajane verbeugte sich Demütig „Ich danke eure Heiligkeit, dass wird meine Heimreise wirklich außerordentlich erleichtern. Ich werde mich darum bemühen das man den Lord Kommandanten so angemessen wie nur möglich behandelt“ Natürlich wusste die Shogun nicht ob sie dies auch gewährleisten könnte, ihre Macht war gebrochen auch wenn man ihr im Dorf noch immer mit großer Wertschätzung begegnete bedeutete dies nicht das sie noch irgendwelche Ansprüche geltend machen könnte. Doch sie sah auch keine Verfehlung darin etwas zu versprechen das sie gern halten wollte, ganz gleich wie sich die Realität entwickeln würde.

In den Räumlichkeiten der Göttlichen konnte es die junge Shogun kaum abwarten sich auf irgendeine weise nützlich zu machen, weshalb sie nicht sich selbst ein Bad einließ sondern der Göttlichen. Dies schien der Göttlichen jedoch aufzustoßen und nahm sich die Shogun auf eine ganz sanfte und behutsame Art zur Brust. Stand ihr gegenüber und nahm ihre Hände und versuchte ihr durch die Blume zu verstehen zu geben das ihr Verhalten, sicher nett aber unangemessen war. Die Shogun schien etwas entrüstet, doch nickte sie verständlich. „Vergebt mir Lady Saya, sicher wollte ich euch nicht unliebsam sein. Das der Frieden keine Hierarchie kennt sollte mir eigentlich bewusst sein, doch kann ich nichts von mir abschütteln das schon immer teil meines selbst ist. So kann ich nur darum bitten mir zu vergeben wenn ich mich euch gegenüber falsch verhalte, ich werde immer darum bemüht sein eurem willen nachzukommen“ Demütig sah die Shogun auf ihre Füße, ihr war bewusst das nichts das die göttliche sagte oder tat böswillig war, sie war Warmherziger als alles was sie bisher gekannt hat eben deshalb war es ihr auch so wichtig die göttliche zufrieden zu stimmen, so zumindest wollte die Shogun ihre Dankbarkeit ausdrücken. Die Göttliche meinte dann das sie doch zusammen ein Bad nehmen könnten, daraufhin sah die Shogun sie wieder auf und es wirkte fast so als würde ihr die Kinnlade herunterfallen What ? dachte die Shogun bei sich, war dieses Angebot ernst gemeint ? Doch sowie die Shogun die Göttliche ansah, glaubte sie schon sehr stark das sie das ernst meinte. Dieser Gedanke war natürlich recht unkonventionell, doch Saya war nicht wie andere ihres Standes. Schlussendlich schmunzelte die Shogun „Wenn dies eure Heiligkeit glücklich macht, dann soll es an mir nicht scheitern“.

Für die Junge Shogun war es nicht verwunderlich das Saya ihre Verwandlungen anstrengten, sie vergewisserte der Göttlichen das ihre Wertschätzung all ihren Formen gilt, weshalb die Shogun keinerlei Anstoß daran nahm das die Göttliche ihre einfachste Form annahm. Diese war so voller leben, sprühte vor Tatendrang so das man sich mit ihr über die einfachsten Sachen freuen konnte, selbst über ein ganz einfaches Bad. „Ich komme sofort euer Heiligkeit“ meinte die Shogun mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hob zunächst die Kleider der Göttlichen auf und legte diese Ordentlich gefaltet auf ihr Bett, ehe die Shogun nun ihren Haarknoten löste und sodann dann den Verschluss ihres Kleides behutsam öffnete, sie Hing es über einen Stuhl im Raum, so wie den Rest ihrer Garderobe, ehe sie zu Saya mit in die Wanne stieg. Sie nahm sich einen Schwamm und hielt ihn der kleinen göttlichen hin „Erlaubt ihr ?“ fragte die Shogun mit einem herzlichen Schmunzeln im Gesicht und würde der Göttlichen den Rücken schrubben, als es an der Tür klopfte. Erschrocken ließ die Shogun den Schwamm fallen und riss eines der Handtücher in die Wanne die sie bereit gelegt hatte und bedeckte damit die Göttliche. „Erwartet ihr noch Besuch? fragte die Shogun, verunsichert und sichtlich beschämt.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 21. Okt 2017, 19:23

~Zurück in der Heimat~

CF: Konoha Krankenhaus


Noch in Konoha + Weg:

Es erfreute die Drachendame das sich Kana ihre Worte zu Herzen nahm und so würde die junge Heilerin ihren Weg finden. Kratos erkannte ebenfalls das Potential des Mädchens weshalb er sie in die kleine List einweihte. "Minato Uzumaki ist genau wie die restlichen Mitglieder seiner Familie ein Teil der Allianz und deswegen bin ich mir sicher , vorallem da sein Sohn an diese Allianz glaubt das er am Ende nichts dagegen haben wird. Falls ich mich irre wäre dies nur ein Zeichen dafür das das Allianz Bündnis nicht funktionieren kann. Also hoffen wir einmal das Beste. Es ist Hoffnung und Vertrauen welches unsere Göttliche in den schwarzen Drachen Niddhog legte und schließlich folgte er ihr in einem Augenblick der Not. Genau diese Art Vertrauen brauchen wir um den Schatten der über unserer Welt liegt zu bezwingen. Wir werden euch in Ishgard erwarten, auf bald." Nach diesen Worten würde Kratos auf dem Rücken der Träumerin in Richtung Tetsu no Kuni aufbrechen. "Du vertraust diesen Kindern wirklich sehr." Kam es von Ysera während der Aurion sich etwas mehr an ihr fest hielt um nicht aus diesen schwindeligen Höhen herunter zu fallen. "Ja, sie sind die neue Generation der Menschheit. Wenn sie es richtig lernen können sie so viel besser sein wie wir. Vielleicht werde ich eines Tages nicht mehr sein, aber ich gehe in dem Wissen das das für was ich einst einstand niemals verloren gehen wird. Das wofür unsere Göttliche steht, mit all ihrer Überzeugung." Die mächtigen Schwingen des hohen Drachen trugen den Seraphim des Urteils schnell in Richtung weiße Stadt.



Ishgard:

Ishgard war bereits zu sehen als der Aurion tief in Gedanken versunken hinter sich blickte. *Hoffentlich schaffen sie es Konoha wieder zu dem zu machen was es einst war. Vielleicht...vielleicht erkennt ein Minato Uzumaki das er in die Fußstapfen seines Großvaters treten könnte um dieses Land in diese sogenannte neue Welt zu führen. Vielleicht liegt ihm das Land seiner Herkunft ja noch am Herzen?.* Ysera lies den Aurion in der Nähe des Palast Vorplatzes von ihrem Rücken steigen und bewegte sich dann nach Dravanian. Sie war ein Mitglied des Drachenrates und wichtige Angelegenheiten verlangten ihre Aufmerksamkeit. Kratos war ewig dankbar für die Hilfe der Träumerin und sprach dies auch deutlich aus, ehe er sich in Richtung Innere des Palastes begeben würde. Von einem Templer erfuhr deren Lord Commander das die Göttliche in Begleitung der Lady aus dem Hause Shogun in ihr Quartier eingekehrt war. Kratos entschied sie dort direkt aufzusuchen um sie über die Situation in Konoha in Kentniss zu setzen. Es dauerte nicht lange und der ehemalige Schwertmeister aus Kiri stand vor der Tür zum Zimmer der Göttlichen. Kurz überlegte er ob er anklopfen sollte tat dies auch. Normalerweise würde der Seraphim ohne Erlaubnis die Räumlichkeiten nicht betreten, doch er erinnerte sich an die Worte der vereinten Persönlichkeit seiner Herrin. Sie waren gleich und dieses Zimmer war auch das seine. Er war der Partner der Göttlichen und müsste nicht um Einlass bitten. Weshalb er zwar unsicher , aber dennoch zügig die Tür zum Zimmer öffnen würde. Man konnte vom Eingang aus natürlich nicht auf die Badewanne sehen, eine Trennwand versperrte die Sicht was auch gut war sonst wäre diese Situation sicherlich peinlich geworden. Kratos erkannte die Kleidungsstücke der Göttlichen und auch von Mirajane und würde sich zügig an seinen Schreibtisch setzen. "Ich bin es nur. Saya-dono, Mirajane-sama." Kratos würde sich hinsetzen und einen Versorgungsschrieb anfertigen , denn Konoha benötigte immernoch ihre Hilfe. "Entschuldigt die Störung. Die Situation in Konoha ist ernst und wir müssen bald darüber sprechen." Noch wusste Kratos nicht das die kindliche Saya imoment die Kontrolle hatte und er ahnte auch nichts böses was dies für "Folgen "aufgrund ihrer Natur haben könnte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 24. Okt 2017, 22:46

Saya wollte nicht, dass sich Mirajane wie eine Bedienstete fühlte oder gar verhielt. Eher im Gegenteil, die Shogun war schließlich ein Gast in Ishgard. So wollte die Aurion auch nicht, dass die Weißhaarige sie wusch oder Ähnliches. Doch merkte sie natürlich, wie wichtig Mirajane dies war, weswegen sie einen Kompromiss vorschlug, welcher bei dieser wohl auf Überraschung traf. Kurz sah ihr Gesicht aus, als würde ihr der Kinnladen gleich hinunter stürzen, doch fing sie sich dann wieder und schmunzelte, ehe sie das Angebot annahm. Saya schenkte ihr ein warmes Lächeln, ehe sie noch eine kleine Antwort zu ihren vorherigen Worten gab: Und es gibt nichts zu entschuldigen. Du bist gut so, wie du bist und ich respektiere dies. Doch da ich selbst in manchen Dingen anders denke, muss man nun einmal Kompromisse finden. sagte sie zu ihr, ehe es dann schließlich ins gemeinsame Bad gehen sollte. Dabei wurde Saya auch wieder zu ihrem vermeintlich jüngsten Selbst und diese war absolut unbedarft in solchen Dingen. Sie zog Mirajane mit sich und hüpfte kurz darauf nackig ins warme Wasser. Die Shogun folgte kurz darauf lächelnd. Natürlich hatte die Weißhaarige die sehr höfliche und förmliche Ansprechweise nach wie vor nicht abgelehnt. So spritzte Saya kurz nachdem Mirajane ins Wasser getaucht war, diese nass. Gar nicht Heiligkeit! sagte sie protestierend aber mit einem freundlichen, breiten Grinsen auf den Lippen. Kurz darauf nahm die Shogun einen Schwamm und bat um Erlaubnis. Saya nickte und wandte ihr den Rücken zu, woraufhin Mirajane anfing, ihr diesen zu waschen. Das plötzliche Klopfen an der Tür schien sie dann aber doch aus dem Konzept zu bringen und sie riss eines der Handtücher hervor, um Saya damit zu bedecken. Verwundert sah die Kleine die junge Frau an. Vielleicht bringt jemand das Essen und die neuen Kleider für dich. sagte sie als Möglichkeit, die wohl gar nicht so unwahrscheinlich war. Dann zuckte sie mit den Schultern. Jaaa?! rief sie in Richtung Tür. Sie wusste, das man die Wanne von dort aus nicht einsehen konnte, auch wenn es von der Wanne durchaus täuschen konnte, doch selbst wenn die Wanne mitten im Raum gestanden hätte, wäre es der Kleinen wohl egal gewesen.
Die Tür ging auf und Kratos Stimme erklang. Er setzte sich wohl an den Schreibtisch, den Geräuschen nach zu urteilen und entschuldigte sich für die Störung. Papa! kam es freudig von der Kleinen. Wir waschen uns gerade, komm doch auch her, Papa! Du bist bestimmt nach der Reise auch ganz dreckig! sagte sie naiv und ohne zweideutige Gedanken. Doch dann wurde sie etwas betrübter. Und was ist denn mit Konoha? kam es, mit einem Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, aus dem Mund der Kleinen.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 25. Okt 2017, 06:19

Die Förmliche anrede, im Bezug auf ihren Gottesstand gefiel der Kindlichen Saya nicht sie protestierte, woraufhin sie die Adlige mit Badewasser bespritzte. Dies kam natürlich recht unerwartet weshalb die Shogun zusammenzuckte und die Junge Saya mit Großen Augen ansah. Sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, ehe die unscheinbare Göttin vor ihr zu lächeln begann. „Entschuldigt, dass scheine ich vergessen zu haben“ meinte der einstige Aspekt der Liebe. Ja die Kindliche Form der Göttin war recht offen in seinem Umgang und verhielt sich weitestgehend wie ein einfaches Kind. Die Shogun erinnerte sich an die Neugier die Saya für ein paar Spitze Ohren aufbringen konnte, weshalb sich in ihr die Frage auftat in wie fern die Göttliche in dieser Form in ihrem Denken eingeschränkt war. Wenn dem wirklich so war wie es die vereinte Form beschrieb, so war sie in dieser Form wahrscheinlich auch sehr angreifbar, Physisch und emotional. Die Shogun war nun nicht gerade eine Wissenschaftlerin oder mit überragender Intelligenz gesegnet, doch konnte auch sie ein paar einfache Fragen stellen um ihre These zu ergründen. Vielleicht war es auch etwas recht offensichtliches, dann war die Shogun eben so dummes Brot wie alle immer behaupten. Doch wie ihr Großvater immer zu sagen Pflegte, Gott gab dir kein Schwert aber eine Rüstung an der all jene zerschmettern.
Doch noch bevor die Shogun, während des Gemütlichen Schrubbens eine Frage stellen konnte, klopfte es unerwartet an der Tür. Die Clanerbin reagierte erschrocken. Dabei war es vollkommen gleich ob noch eine Trennwand zwischen der Wanne und der Tür war. So hätte die Shogun wohl auch reagiert wenn sich die Wanne in einem separaten Raum befinden würde, dessen Tür sie nicht abgeschlossen hat. Die Göttliche meinte es könnte das essen sein und das neues Kleid. „Ich liebe schöne Kleider, doch seit ihr euch sicher das ich euch nichts vergüten muss ? “ meinte die Shogun noch immer etwas beschämt und dachte an die Spinnweben in ihrem Geldbeutel, den sie schon seit Yukigakure leer mit sich herum trug.
Es handelte sich dabei um Kratos, Euphorisch freute sich die Göttliche über dessen erscheinen, während die Shogun natürlich glücklich war das dieser unbeschadet nach Ishgard zurück gekehrt war, doch nicht so glücklich das sie zusammen mit Oberhäuptern Ishgards in der Wanne feiern wollte. Sie atmete auf als dieser sich von der Wanne entfernte und sich für die Störung entschuldigte. „es freut mich aufrichtig das ihr wieder zurück seid, ich hoffe ihr bliebt unverletzt?“
Zur einer genauen Begutachtung, schien Saya Kratos dann einladen zu wollen, woraufhin die Shogun sofort auf ihre Art einlenkte „Aber Lady Saya, die Wanne ist doch nun etwas zu klein für drei Personen und der Lord Commander ein sehr sehr sehr großer Mann, der sich zwischen uns etwas beengt fühlen könnte“ sie wusste nicht in wie fern die Junge Saya dieses Argument überzeugen würde weshalb sie ein weiteres aufführte „Auch wollen wir sicher nicht das Lord Kratos in unserem Schmutzwasser badet. Ich lasse ihm gern ganz Frisches Wasser ein sobald wir fertig sind, dass dient allein eurem Wohlbefinden Lord Kratos“ und da aller guten Dinge drei sind und die Shogun wirklich nur wenig Enthusiasmus für für einen Nackten Lord Kratos in ihrer Wanne aufbringen konnte meinte sie außerdem und flüßterte dabei in Sayas Ohr „Ich bin sicher seine Hochwürden ist ein recht ansehnlicher Mann doch ich möchte in meinem Leben möglichst nur wenig nackte Männer sehen und Kratos ist mir recht fremd, wenn ihr versteht“ Die Shogun hoffte das Saya nun verstanden hatte, sie schien sich aber recht sicher deutlich aufgetreten zu sein. Der Gedanke an einen Kuss ließ sie bereits erröten, ein Adam wäre ihr da zu viel obgleich sie bereits einen Nackten Seiji aus ihrem Gedächtnis verdrängen musste. Natürlich wusste die Shogun nicht recht viel von Männern doch das was sie bisher gesehen hatte war für sie so zu interpretieren das diese sich gern Nackig machten und weit weniger Schamgefühl kannten, als beispielsweise Mirajane selbst.
„Was habt ihr erwirken können ?“ fragte auch die Shogun den Lord Kommandanten während sie den Rücken der Göttlichen weiter Schrubbte und sodann ihr Haar kämmte“


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