Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Kokorono Dakini
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » So 7. Apr 2019, 17:11

cf: Zugang zur Stadt und Haupttor

Nachdem die Tengu ein kurzes Gespräch mit Liliruca hatte, ging es für ihre merkwürdige Truppe weiter. Das Ziel war das pompöse Schloss, in welchem sich die Göttliche befand und wahrscheinlich auch dieser Typ, mit dem sie wohl reden musste. Na großartig. Die Tengu konnte sich noch gut an ihren letzten Ausflug erinnern, dort hatte sie Naga kennen gelernt. Der Junge wollte nun die Welt sehen, sonst würde er kaum mit Liliruca gehen. Was jedoch mit Mirajane war wusste sie selbst nicht und wenn sie ganz ehrlich war.... war es für sie nicht so wichtig. Allerdings wäre es unhöflich sich nicht nach ihr zu erkundigen. Wachen waren ebenfalls da und diese verlangten nach Waffen. Dakini legte ihren Kopf schief. „Ich habe keine Waffen.“ „Und das in ihren Haaren?“, fragte eine dieser Witzfiguren und bekam einen sehr scharfen Blick. „Dieser traditionelle Federschmuck wird auf meinem Kopf bleiben, weil dieser dafür sorgt, dass meine Frisur richtig sitzt. Und wenn ich schon vor eurem Herrn trete, dann möchte ich präsentabel aussehen und mich meiner nicht schämen müssen.“ Damit war diese Angelegenheit erledigt. Klar, sie könnte natürlich ihre Federn zweckentfremden, jedoch mochte sie das nicht. „Ich muss gestehen, dass dieser Palast etwas Erhabenes hat. Und da die Göttliche ja nach uns geschickt hat, sind wir doch Gäste des Landes. Bitte berichtige mich, sollte ich nicht richtig liegen.“, meinte sie noch und man konnte ehrliches Interesse daraus hören. Eine der Wachen betrat den Thronsaal, während sie noch warten mussten. Wahrscheinlich wurden sie angekündigt. Kurz darauf kam die Wache wieder zurück. Sie konnten hinein.

Sie betraten den Thronsaal, einen Raum, der jeden in seinem Inneren klein aussehen ließ. Und sie erkannte bereits die Person, welche dort stand. Das musste also dieser Kratos sein. Die Tengu trat in den Raum hinein, sie trug den Fellmantel und die Stiefel. Ihre Flügel schauten aus dem Fell heraus. Sie verbeugte sich leicht, hatte ihren Blick jedoch die ganze Zeit auf den Mann fixitert, welcher bei einem Kristall stand. Da war noch eine Person, ein Mann, eine Frau? So genau wusste sie das nicht. „Ihr seid also der Vertreter von der Göttlichen, nehme ich an. Mein Name ist Kokorono Dakini, Tochter von Mijobo, des ehemaligen Königs der Tengu und die Cousine des von Hikari Fudo.“ Damit konnte man die verwandtschaftlichen Verhältnisse sehen, die recht beeindruckend waren. „Ich fühle mich sehr geehrt, dass wir hier empfangen werden.“ Mit einer eleganten Bewegung deutete sie auf Rubi. „Dieser junge Mann hier ist mein Reisegefährte. Ihm ist es ein wenig kalt, weswegen ich darauf hoffe, dass wir bald einen warmen Ort aufsuchen können um uns aufzuwärmen.“ Ein wenig Smalltalk hatte noch keinem geschadet, jedoch wollte sie lieber gleich zum Thema kommen. „Doch lass uns lieber zur Sache kommen. Deine Leute haben mich gesucht und gefunden. Ich bin nun hier und interessiere mich wahnsinnig für den Grund, weshalb ich gesucht werde.“ Die Tengu legte ihren Kopf leicht schief und war schon gespannt, was dieser Mann zu sagen hatte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 8. Apr 2019, 20:48

~Bunshin Post~

Der Seraphim wusste das sie den ultimaten Sieg erringen würden, daran bestand kein Zweifel und auch Tashiro. Der vielleicht einst Ishgard beigetreten, der Göttlichen nur gefolgt war um seinen persönlichen Zielen näher zu kommen war mitlerweile erfüllt von ihrem Licht. Ein gläubiger Diener der Wahrheit und jene Wahrheit würde sich wie ein Lauffeuer über diese Welt ausbreiten und die Herzen der Sünder läutern! "Dies ist meine von ihr erwählte Aufgabe. Doch ich weis deine Hilfsbereitschaft sehr zu schätzen. Den Wächter zu täuschen wird keine einfache Prüfung sein. Ich bin mir jedoch sehr sicher das du dieser gewachsen sein wirst. Was auch immer du für ein Mann einst warst , egal was man sich für ein Urteil auch immer über dich gebildet haben möge. Heute steht ein Mann vor mir der nicht nur mein Vertrauen erlangt hat. Nein Niemand Anderen würde ich in der Position des Lord Kommandanten wissen wollen. Du bist nicht länger eine Randfigur die im Schatten großer Namen steht. Nein du bist deine eigene Legende und es wird der Tag kommen wo die großen Geschichtsträger unserer Vergangenheit längst in Vergessenheit geraten sind. Doch an dich, an unsere Namen an den Weg der Göttlichen und wie wir ihr gedient haben. Daran wird man sich für die Ewigkeit erinnern mein Freund und Bruder." Nach diesen Worten würden die Beiden ersteinmal getrennte Wege gehen, denn jeder von ihnen hatte gewisse Aufgaben zu erledigen. Im Bezug auf Seijitsu waren sie nämlich einer Meinung und man würde sehen wo es den jungen Fuuma hintreiben würde. Was das Licht anbelangt so stellte Tashiro eine richtige Vermutung auf. "Dieses Licht ist ein Bestandteil der Hikaris, doch sie haben einen dunkleren Ursprung und doch ist auch dies nicht ihr Anfang. Wahres Licht konnte ich erst durch die Präsenz unserer Herrin sehen. Diese Stadt ist nur ein kleiner Teil der großen Wahrheit schon bald wird jedes Leben dieser Erde ihren Namen in Liedern mit voller Gefühl singen." Als der Lord Commander der Templer den Raum verlassen hatte war klar, das der Bunshin direkt wieder etwas zutun hatte. Denn Besuch kündigte sich an. Die Tengu Dame trat persönlich in den Thronsaal ein und fing direkt ein Gespräch an.

Somit war die Mission von Gin erfolgreich verlaufen und die Tengu Prinzessin war dem Ruf der Göttlichen gefolgt. Der Seraphim des Urteils verbeugte sich plötzlich während sie sprach. "Genug der Förmlichkeiten. Es ist nicht nötig das du diesen folgst." Kratos würde seine Haltung begradigen und natürlich hörte er ihr weiter zu. Seine Augen bewegten sich zu ihrem rothaarigen Gefährten und er nickte diesem zu. "Ich heiße Euch Beide in Ishgard herzlich willkommen." Meinte er und würde dann die Tengu fokussieren. Er legte seine Hand vorsichtig um den Griff seines Schwertes und zog dieses langsam ein wenig aus der Hülle hinaus. "Dieses Schwert wurde im Drachenfeuer geschmiedet und die Essenz von Fudos Bruder Raiden ging in meine Waffe und schließlich in mich selbst über. Fudo war mein Freund und Waffenbruder und ich kenne eure Geschichte. Dies bedeutet auch das wir mehr miteinander verbunden sind als du bisher vermutlich geglaubt hast." Nach diesen Worten würde er sich zur Göttlichen umdrehen. "Du siehst ihren Zustand. Sie kämpft an einem fernen Ort für unsere Welt und ich bin von ihr auserwählt diese Welt auf ihre Rückkehr vorzuberieten und das Licht spielt hierbei eine entscheidende Rolle und das ist der Grund warum ich Gin dir hinterher geschickt habe. Das Saya-dono dich damals nicht empfangen konnte hatte mit ihrem heutigen Schicksal viel zutun." Nach dieser Erklärung drehte sich Kratos wieder zu Dakini um. "Mir ist bewusst das sowohl die Hikaris nahezu ausgelöscht sind als auch du die vermutlich letzte Tengu bist." Der Aurio näherte sich der Vogelfroh und würde ihr durch die knappe Distanz trotzdem gut hörbar etwas entgegen flüstern. "Da mir die Vergangenheit der Tengus , die Entstehung der Hikaris nicht fremd ist glaube ich das dein Leben sicherlich nicht angenehm war. Als Frau unter wilden Männern die sich an Macht berauscht haben. Ich biete dir an das was du bist weiter ausleben zu dürfen, eine Tengu zu sein. Dein Licht neu zu erforschen und dich in die Reihen Ishgard aufzunehmen. Nicht als einen Diener oder Gefolgsfrau. Sondern als das was dein Geburtsrecht ist. Eine Gebieterin des Lichtes. Sobald du die Wahrheit kennst, wirst du diese Wahrheit in die Welt hinaus tragen und mir dabei helfen die Lügen und Falschheit aus der Welt hinaus zu brennen." Nach diesen Worten würde der Aurion ersteinmal auf eine Antwort warten. Kratos würde dann seine Jacke ausziehen und diese dem Rothaarigen überreichen. "Dies sollte dich etwas wärmen. Ich bin gespannt darauf deine Geschichte zu hören." Erklärte er und dann blieb nur noch auf eine Reaktion der Beiden zu warten.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 10. Apr 2019, 22:04

CF.: Stadttor

Seigi war es absolut egal, dass ihn die junge Frau, die mit Dakini einige Worte gewechselt hatte ihn für unhöflich hielt. Er wusste, dass sich Rubi noch irgendwann den Tod hohlen würde, wenn er ohne richtige Winterkleidung hier herum stand. Und da der Samurai sein versprechen gegeben hatte, dass dem Jungen nichts geschah, würde er dieses Versprechen auch halten. Koste es was es wolle. Und auch für Dakinis sicheres Geleit fühlte sich der Hüne verantwortlich. Zwar begrüßte er Gins Einwurf nicht, aber dieser war auch nicht unbegründet. Aber schließlich schloss auch Dakini zu den anderen auf und die kleine Gruppe setzte sich in Richtung des Palastes in Bewegung. Dort angekommen liefen die Gruppe durch einen großen Hauptfluor bis zu einem Templerwachposten. Als dieser von Rubi und Dakini verlangte, entschied der Heiwa, dass Dakini im Zweifelsfall auf sich selbst aufpassen konnte und schob sich körperlich zwischen den Templer und Rubi. Als physische Blokade begann er den um viele Köpfe kleineren Templer langsam nieder zu starren. So stand er nun da. Unbewglich, wie eine Statue. Mit blutroten, nie blinzelnden Augen, die auf den Templer gerichtet waren. Seine gigantische Kellebarde war dabei fest in einer Hand auf dem Bodenabgestellt. Der Samurai wunderte sich, dass Gin hier nicht einschritt. Aber nur kurz. Dann war er komplett in seiner Rolle als Geleitschutz. Der Samurai strahlte eine professionelle Kälte aus. Auch wenn er ruhig wirkte, so war er jederzeit zu allem bereit. Zwar waren die Templer nominell auf seiner Seite, dennoch tat er nur seine Pflicht. Wären es Samurai gewesen, so hätte er ebenso gehandelt. Nach einigen Minuten, in denen man von Seigi nur ab uns zu das klacken der Ventilen seines Helmes hören konnte, schien alles so weit geregelt zu sein und das Grüppchen wurde zu Kratos vorgelassen. Als Dakini nochmals Fragte, ob sie nun Gäste des Landes seien begann der Samurai leise aber deutlich zu sprechen.
„Hiermit sage ich, Seigi Heiwa, Samurai aus dem Land des Eisens, meinen Begleiter freies Geleit durch Tetsu no Kuni zu, solange sie sich keinem Verbrechen Schuldig machen.“
Damit sollte nun für alle Anwesenden klar sein, was die Einstellung des Samurai war. Dadurch, so erhoffte es sich der Samurai zumindest, sollte die Tengu etwas weniger Bedenken haben. Diese begann, gleich nachdem sie den Tronsaal betreten hatte, mit ihrer gewohnt „feinfühligen“ Art das Gespräch mit Kratos zu beginnen. Unterdessen stellte der Samurai seine Hellebarde mit einem leisen tock auf den Boden und ging in eine neutrale Haltung. Wieder stand er unbeweglich da. Ihm war nicht entgangen, was mit dem kleinen Mädchen, dass die Templer als ihre Göttliche verehrten geschehen war. Jedoch kümmerte ihn das Schicksal des Mädchens nur am Rande. Er war aus anderen Gründen hier, als aus der Religion. Als Kratos jedoch seine Hand auf seinen Schwertgriff legte, festigte sich der Griff an der Hellebarde. Dies geschah eher unbewusst. Der Samurai war darauf trainiert solche Dinge zu bemerken und dementsprechend zu reagieren. Zwar wurde die Klinge so langsam und nur so weit gezogen, dass keine Gefahr von ihr ausging. Obwohl sich der Samurai unter Verbündeten befand, war es für ihn nicht von der Hand zu weisen, dass er anscheinend doch noch Vorbehalte hatte. Wahrscheinlich nicht Bewusst, aber das Unterbewusstsein spielte ihm wohl einen Streich. Dennoch lies er Kratos keine Sekunde aus den Augen. Als dieser auf Dakini zuging und mit ihr einige leise Worte wechselte und als Er auf Rubi zu ging und ihm einen Mantel gab, drehte sich der Kopf des Samurai immer leicht mit den Bewegungen des Aurion mit. Zwar sagte ihm sein Verstand, dass hier nichts passieren würde, aber sein Unterbewusstsein schrieh ihn an, dass er aufpassen musste. Er war gerade Geleitschutz und dementsprechend musste er immer wachsam sein. Und auch wenn er versuchte dieses keinen Stimmchen in seinem Kopf zum schweigen zu bringen, so war es ihm dennoch nicht möglich, sich zu entspannen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Fr 12. Apr 2019, 14:37

Rubi war seinen Begleitern im Stillen dankbar, dass diese doch ein gewisses Einsehen hatten und es war schließlich auch geschafft in den Thronsaaal zu kommen, ohne dass irgendwas erfroren wäre. Seigi nahm seine Rolle als Beschützer sehr ernst und Rubi beneidete den Templer wirklich nicht, den dieser nieder gestarrt hatte während der Prozedur. Es war schon von Vorteil so einen Metallmann an der Seite zu haben. Und auch Gin und Dakini wussten beide Eindruck zu machen mit ihrer Art, wenn sie das wollten. Gin mit seiner eisigen Art und die Tengu mit ihrem überdimensionierten Selbstbewusstsein. Und er selbst? Nein, eher weniger. Er machte eher den richtigen Eindruck, nämlich dass er gerade keine Gefahr war noch sonderlich hochtrabend oder er sich für würdig haltend oder etwas befürchtend. Er hatte weder Angst hier verraten zu werden, noch erwartete er hier mit aller Herzlichkeit empfangen zu werden, da er zwar ein Gast aber immer noch ein Fremder war. Er war weder ein Botschafter noch ein wichtiges Mitglied es Landes, dass er hier eigentlich Unterkunft finden könnte. Doch hinaus woanders hin wollte er auch nicht mehr. Also nickte er zu Gins Worten, er hatte schon verstanden dass das Prachtgebäude zu wichtigen Leuten gehörte. Und war überrascht, dass auch Dakini sich während sie mit dem Herrscher sprach auf ihn bezog. Kurz huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Sie konnte ziemlich hochnäsig sein, aber sein Eindruck hatte ihn auch nicht ganz getäuscht was sie betraf. Nichts desto trotz war sie Jemand, der sich an das eigene Wort hielt. Darum bemühten sie sich eigentlich alle und er dachte jetzt daran, dass er selbst ihnen noch gar nicht sein Wort zu etwas gegeben hatte oder? Aber wenn er es gegeben hätte, dann würde er sich natürlich auch daran halten!

Als Kratos sich dann direkt an ihn wandte, war Rubi davon überrascht, sodass er zuerst nicht wusste, was er sagen sollte. Er hatte noch nie mit einem König gesprochen. Das hier war kein König, aber es kam auf dasselbe raus. Außerdem war es doch etwas unheimlich diesen Kristall mit dem Mädchen zu sehen, der Herrscherin hier. Sie war sehr jung und er hatte keine Ahnung wer oder was sie da drin eingeschlossen hatte, fast so als wäre sie zu einem Kristall gefroren. Er hoffte mal, dass es nicht der rothaarige Selbst war, der sich ebenfalls vorstellte. "R..Rubi, ich.. freue mich.. hier zu sein? Ich habe noch nie so ein großes und schönes Gebäude gesehen." Das war bestimmt nicht ganz richtig durchgeführt, aber er sagte ja auch dass er nicht so förmlich sein sollte. Nein, DAKINI musste nicht so förmlich sein. Er nickte dem Mann deutlich respektvoll zu und deutete sogar eine Verbeugung an. Wieso auch nicht? Nochmal schweifte sein Blick durch die riesige Halle ehe er wieder auf den Mann sah. Als er von dem Schwert und Essenzen sprach stapelten sich die Fragezeichen über Rubis Kopf. Er hörte weiter zu und sah dann wieder zu Saya der Herrin im Kristall. Sie kämpfte im Traumland? Er hatte von Traumgängern gehört, doch das war sehr sehr selten, das hatte sein Vater ihm erklärt. Ein Zustand, indem die Seele den Körper verließ um eine Reise zu machen und etwas bestimmtes zu tun oder zu erfahren, zu sehen. Etwas, woran man sich dann auch erinnerte, wenn man zurück kehrte. Er hoffte, es gelang ihr, wohlbehalten wieder zurück zu finden. Rubi kannte sie nicht, aber trotzdem verspürte er den Wunsch ihr zu helfen, das war sicherlich sehr gefährlich was sie tat. Zwar wusste er nicht wieso aber sie ging offenbar dieses Risiko ein um irgendwie zu helfen.. der Welt? Na das war mal eine Aufgabe. Er wollte nicht tauschen. Die Stimme des Mannes wurde deutlich leiser, als er direkt zu Dakini sprach. Rubi blinzelte, schwer zu sagen ob er die Worte nun verstand oder nicht. Aber so richtig überrascht, war er, als Kratos ihm dann seinen Mantel gab. Verdutzt blickte er den Mann an, und von ihm zum Mantel und wieder zurück so als müsste er sich davon überzeugen, dass er diese Geste wirklich richtig verstand. Er griff nach dem schönen roten Mantel und freute sich sichtlich. "Danke, vielen Dank!....sicher?" Fragte er dann doch noch nach, schlüpfte aber vorsichtig in den warmen Mantel, ganz fasziniert und entzückt. Mit dem Pulli, den Schuhen UND diesem Mantel konnte ihm ja gar nicht mehr kalt sein?! Er schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und verneigte sich nochmal, ehe er sich wieder aufrichtete und den Mantel um sich schlang. Ja, bestimmt damit würde ihm rasch wärmer werden. "Meine Geschichte?" Wie kam er denn darauf, dass die interessant wäre? Doch er wollte auch einem Herrscher seinen Wunsch nicht einfach absprechen. War es dumm geschmeichelt zu sein? Wahrscheinlich, aber so war es nun mal. Der Mann hielt seine Geschichte für interessant und wollte sie hören. Seigi und Gin und Dakini und Leiko hatten Rubi bereits verdeutlicht, dass es hier sehr viele nicht normale Leute in dieser Welt gab. Er würde sich also überlegen müssen, wie offen er mit seiner wahren Herkunft und dem was er war umgehen wollte. Es offen aus zu sprechen, vor dem Gedanken schreckte er zurück. Aber wahrscheinlich konnte er zumindest sagen dass er nicht von hier war, und kein normaler Mensch. Richtig? Wie er schon gemerkt hatte, war es ihm ohnehin nicht lange möglich einen richtigen Menschen lange vor zu gaukeln. Dazu fehlte ihm einfach die Erfahrung als Mensch unter Mensch und in einer fremden Welt. Rubi schluckte. "..ich... ich werde mich bemühen, Niemanden damit zu langweilen." Sagte er und grinste dann ein wenig verlegen, lachte auf und rieb sich über den Hinterkopf. "Danke nochmal für den Mantel, der ist wirklich sehr warm." Er durfte nicht vergessen ihn später zurück zu geben, wenn er aufgewärmt war.

Dakini als Gebieterin des Lichts? Das konnte ihr doch eigentlich nur gefallen, aber irgendwas sagte ihm auch, dass sie sich nicht so einfach auf das Angebot einlassen würde. "...wieso könnte sie hier mehr Herrscherin sein als außerhalb von Ishgard? Ich gebe zu ich weiß nicht viel über diesen Ort, und wo ich auch hinschaue sehe ich lauter Fragen." Erdreistete er sich jetzt zu sagen, und noch vor Dakini zu antworten. "Aber was sollte sie hier tun können, was sie nicht auch woanders könnte, ohne die vielen Regeln die es hier wohl gibt?" Er zog die Schultern leicht fragend hoch und blickte von Dakini zu ihm, und senkte dann den Kopf wieder ein wenig. Da war er wohl zu übermütig geworden. Er mochte aber auch den Gedanken nicht, dass gerade die freiheitsliebende Dakini sich in etwas hinein reden ließ, was ihr später nur wie ein Gefängnis vorkam. Hoffentlich hatte er den Herrscher dieser Hallen damit nicht beleidigt. Er sprach ab und an nun mal einfach aus, was ihm auf dem Herzen lag.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » So 14. Apr 2019, 19:40

Dakini befand sich nun in diesem Thronsaal, einem sehr großen Raum mit Herrscherin, die mehr oder weniger auf Eis lag. Die Tengu musste sich wohl oder übel mit ihrem Vertreter herum schlagen. Immerhin war es positiv, dass sie sich nicht mit Förmlichkeiten herumschlagen musste. Doch begann der Aurion eine Klinge zu ziehen und die Augen der Tengu verengten sich zu Schlizen. In ihrer Hand entstand eine Kugel aus Licht, noch war es nur gesammeltes Chakra, es passierte nichts. Jedoch war die Haltung eindeutig. Wenn er sich bewaffnete, würde sie es auch tun. Es kam jedoch anders. der Mann sprach von Verbundenheit, was sie zum kichern brachte. „Sind wir wirklich miteinander verbunden? Die Essenz zu haben ist ein mächtiges Geschenk. Ist es Ein Zeichen von Freundschaft oder ein Zeichen des Trumpfes? Bist du damit nun ein Held oder ein Dieb?“ Die Tengu war alles Andere als dumm. „Versteht mich nicht falsch, ich kenne die Fähigkeiten meiner Sippe. Etwas so mächtiges, das wollen viele. Deswegen auch die Frage, ob eure Hände die Falschen oder die Richtigen sind.“ Das die Hikari beinahe ausgelöscht waren, ließ die Tengu ziemlich kalt. Das bedeutete nämlich nur, dass sie zu schwach gewesen waren. Auf der anderen Seite hatte sie allerdings die Gewissheit, dass ihre weitere Suche damit erledigt war. Seine Stimme wurde er leiser, als Kratos auf sie zu kam. Die Kugel hatte sie noch immer in der Hand, ließ sie allerdings verschwinden. Im Zweifel konnte sie ihn immer noch über den Haufen sprengen. Kratos machte ihr ein verlockendes Angebot. Gebieterin des Lichts.... das gefiel ihr sehr und schmeichelte ihrem Ego. Doch da war dieser Punkt. Der Punkt, der sie schon bei Seiji negativ gesehen hatte. Doch bevor sie antworten konnte, meldete sich Rubi zu Wort, der sogar die Jacke von Kratos bekommen hatte. Der junge brachte es ziemlich genau auf den Punkt. „Mein junger Freund hier hat Recht Kratos. Du sprichst davon das ich eine Tengu sein dürfe. Ich wusste nicht das ich jemanden brauche, der mir erlaubt zu sein, was ich bin. Aber lass uns darüber keine Diskussion führen. Was mich eher interessiert....“, und damit umrundete sie den Mann, legte sogar ihre Hand auf seinen Arm, auch wenn es nur eine kurze Berührung war. „... ist eher, was dein Empfinden von Wahrheit ist. Ich hatte in der Vergangenheit bereits ein Gespräch mit Seiji, Ansho 3, geführt. Du kennst den Mann sicherlich. Dieser sprach nämlich auch von der Wahrheit. Also frage ich dich, was ist deine Wahrheit?“ Sie nannte den Namen von Ansho 3 bewusst, so konnte man sehen, dass sie gute Kontakte hatte. Dakini hatte das große Glück, dass sie eine Wahl hatte. Sie musste das Angebot nicht annehmen, auch wenn das Versprechen von Macht beinahe schon ihr Höschen feucht werden ließ. Beinahe, denn die Tengu wollte keine Tricks, keinen doppelten Boden und solange sich Seigi noch hier befand, machte sie sich keine Sorgen. Er würde zumindest Rubi beschützen können, so viel Vertrauen hatte sie in diesen Mann. „Du siehst also, ich habe schon ein Angebot erhalten. Warum ist denn das Deine besser, als das von Ansho 3?“ Sie verschrenkte ihre Arme und war sehr gespannt auf die Antwort von Kratos.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 15. Apr 2019, 21:10

~Bunshin Post~



Kratos wusste er könnte sich auf Tashiro verlassen und so konnte der Doppelgänger des Aurions hier gänzlich um die Gäste Ishgards kümmern. Denn leider war die Herrin der wundervollen weißen Stadt aktuell abwesend, im Kampf für diese Welt! Kratos blickte zuerst zu dem Rothaarigen der etwas schüchtern zu sein schien. "Wir freuen uns dich hier zu haben. Ja diese Stadt ist wirklich eine Augenweide. Dank dem Licht unserer Herrin und all den Leben die an sie glauben erstrahlt sie jeden Tag heller!" Kam es euphorisch aus dem Munde des Doppelgängers , ehe er sich ganz um die Tengu Prinzessin kümmern würde. Das Licht welches Dakini konzentrierte war dem Aurion vertraut , er ging nicht davon aus das sie ihn angreifen würde und erklärte einfach weiter. "Welchen Grund habe ich zu lügen? Die Augen von Raiden Hikari gingen in einem Versprechen an Aiko Watanabe und sie gab sie mir. Fudo vertraute mir wie einem Bruder und so lies ich diese Augen ein Teil von mir selbst werden. Durch die Macht unserer Göttlichen ergründete ich den Ursprung des Lichtes und diesen werde ich dir auch offenbaren." Damit hatte Kratos ersteinmal versucht zu erklären das er sich der Macht der Hikari, der Tengus, des Lichtes nicht unrechtmäßig bedient hatte. "Doch bin ich frei davon ein Held zu sein. Ich bin ein Diener , ein Gläubiger , der kämpfen wird um diese Welt in Ordnung zu bringen." Ergänzte er noch, ehe er dem Gefährten der Tengu seine Jacke überreichen würde. "Natürlich. Wir sind Freunde hier." Kam es von ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und der Aurion erkundigte sich auch nach der Vergangenheit des fremden Jungen. Die beiden Reisegefährten hatten ihre eigene Ansicht im Bezug auf das Angebot des Seraphims und dieser Schmunzelte leicht. Dabei hatte sie wertvolle Informationen für den Inquisitor der weißen Stadt, im Bezug auf den Angiris Rat und besonders Seiji Masamori. "Interessant. Ich bin ebenfalls Anwärter als ein Angiris Ratsmitglied, stehe im Bunde mit dem Aspekten der Hoffnung und auch Takashi und Felicita verweilen hier in Ishgard. Doch egal was auch immer Seiji dir berichtet hat es kann nicht stimmen. Denn die Wahrheit die wirklich wichtig ist wird mit dir geboren." Was meinte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure damit? "Dunkelheit und Licht haben einen gemeinsamen Ursprung, dass ist sicherlich auch dir bewusst. Doch die Wahrheit geht noch viel weiter zurück. Auch in der Natur gibt es Licht und Schatten, selbst die drei Schöpfer sind miteinander verbunden über ein Band das sie vermutlich selbst nichteinmal verstehen." Der Doppelgänger würde sich umdrehen und zu dem Kristall sehen. "Eine wahre Tengu zu sein erfordert vieles Dakini. Sobald du dem nach gehst nach was es dich verzehrt werden automatisch Feinde dir gegenübertreten. Vielleicht kannst du sie bezwingen, vielleicht aber scheiterst du. Doch aufjedenfall wird deine Geschichte so zuende gehen bevor sie wirklich begonnen hatte. Ich biete eine einfache Alternative an." Die Augen des Seraphims wanderten zu der Tengu. "Ich biete dir an ein eigenes Licht zu sein. Eine eigene Art von Tengu. Eine Geschichte die nur du selbst bestimmst. Es ist gleich wie viele Generationen von Tengu vor dir hier waren, oder was die Hikaris getan haben. Das was du willst und du allein bestimmt wie die nächsten Generationen des Lichtes sich verhalten werden. Daher sprach ich von der Herrin des Lichtes. Mir ist aufgrund von Fudo bewusst das Seiji vermutlich vor hat das du die Meisterin des Lichtes wirst. Doch ich biete wesentlich mehr...denn Seiji Masamori ist ein Krieger des Gleichgewichtes. Würde dein Licht zu hell erstrahlen würde er dich vernichten wollen. Doch die Wahrheit ist , sie Alle stehen kurz davor in den Abgrund zu stürzen." Kratos wusste nicht wie extrem ihre Gier nach Macht wirklich war und was diese Worte wohl auslösen würden. Der Aurion würde dann zu Rubi sehen. Das Naitomea leuchtete wenig später in seinen Augen, so konnte er seine wahren Absichten auch erkennen und weitere vermutlich interessanten Dinge. "Ich kann deine Aufrichtigkeit, deine größten Ängste und wahren Absichten erkennen junger Freund und ich versichere dir genauso aufrichtig das Dakini für mich ein Teil von Familie darstellt und anders als die Fremden dort Draußen habe ich nicht vor sie zu verändern. Wenn ihr danach der Sinn steht sich an etwas zu berauschen dann kann sie dies tun. Ich biete ein Bündniss auf Augenhöhe an und nicht die Gefahr von einem Stiefel wie "Ansho 3" zertreten zu werden wenn sie ihm lästig wird oder doch eine angebliche Gefahr für das Gleichgewicht darstellt. Genauso Rubi spreche frei heraus , Niemand wird in Ishgard verurteilt werden." Das Seigi das Alles mitanhörte war für Kratos nicht weiter relevant. Er war ein Samurai im Dienste Ishgards und demnach hatte dieser Mann sein Vertrauen erlangt.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Do 18. Apr 2019, 09:59

Rubi lächelte scheu als Kratos ihm versicherte, dass er willkommen war. So etwas hat er wirklich nicht erwartet. Er freute sich aber darüber. Licht der Herrin? Er sah wieder zu dem Kristall. Ja, bestimmt... konnte das alles sehr hell leuchten. Alle die an sie glauben. Ahja stimmte ja sie hieß ja auch die Göttliche. Er fragte sich also langsam.. war sie eine Göttin? "Also ist sie wirklich eine Göttin?" Fragte er genau das, was ihm auf der Zunge lag? Denn dass es Götter gab, das wusste er ja. Er mochte die Schöpfungsgeschichte seiner Heimat gerne und hatte sie auch oft von Rakr erzählt bekommen. Könnte es wirklich sein, dass er einer (schlafenden) Göttin gegenüberstand?

Es war ein wenig als würde man eine Sprache nur halb beherrschen als würde man wahllos manche Worte die mitten im Satz gesagt wurden oder Zusammenhänge einfach nicht verstehen. Rubi lauschte Aufmerksam aber die Aufmerksamkeit half ihm da leider nicht viel denn es war von vielen Personen die Rede die er alle nicht kannte und einige davon schienen große Bedeutung zu haben Ansho 3 und so ein Fudo kam auch öfter vor und... er konnte sich die unmöglich alle merken auch wenn er noch so konzentriert zu den beiden schaute und hin und her schaute als sie sprachen. Das ganze war ja sehr spannend. Und man konnte mit Fug und Recht behaupten dass die Rede des Kratos den jungen Baum maßloß überforderte. Gebieterin, Herrscherin, Wahrheit die geboren wurde, Licht und Dunkelheit mit einem Ursprung..solche Begriffe begannen in seinem Kopf herum zu tanzen und sich zu drehen, während er seinen Kopf langsam aber sicher mit fragend zweifelndem Blick in eine Schieflage brachte. Er drehte die Begriffe mit seinem Verstand von vorne nach hinten als könnte dieser dann mehr damit anfangen aber alles was er in Gedanken dann dazu tun konnte war ratlos die Schultern hoch zu ziehen und den Kopf zu schütteln. Ein wenig dumm kam er sich schon vor. Gut man musste schon sagen, die meiste Zeit seines Lebens hatte er nicht so viele Worte gehört wie seit er hier war an einem Tag. Vielleicht war das auch nur etwas woran man sich gewöhnen musste. Oder es lag daran dass er das menschlich sprechen noch nicht soooo lange beherrschte.

Augen? Hatte er vorhin von Augen verschenken also.. geschenkt bekommen gesprochen? Warum schenkte Jemand seine AUGEN her?! Ging das überhaupt? Er genoss die angenehme Wärme die sich langsam ausbreitete dank dem Mantel und ihn entspannte, trotz dem verwirrenden Wortwechsel der Beiden. Sollte er sich vielleicht nicht ganz so viel Mühe geben dem Gespräch zu folgen sondern einfach dieses beinahe dümmlich entspannte Gesicht beibehalten dass ihn jetzt übermannte, als er merkte wie die Kälte seinen Oberkörper und seine Arme zu verlassen begann? Rubi blinzelte und leckte sich über die Lippen. Nein, er durfte nicht nachgeben. Er war hier in einer wichtigen Besprechung und auch wenn es nicht um ihn ging, kam sicher wieder ein Punkt wo er etwas hörte was ganz wichtig zu wissen war oder wozu er etwas sagen konnte..wollte... musste.. Dakini wusste schon auf sich auf zu passen aber eine Person mehr die auch noch aufpasste, schadete auch nicht. Genau. Ein Abgrund vor dem diese und jene Personen standen, die er nicht kannte, Dakini aber offenbar schon.

Rubi erwiderte den Blick von dem gesprächigen Mann und zuckte erschrocken zusammen als der ihn plötzlich mit diesen seltsamen Augen ansah. Was war das. "..alles in Ordnung.. mit deinen..eh.. geschenkten Augen? Die..sind jetzt.. anders." Er wollte nicht sagen da leuchtete etwas blutrot drin, um ihn jetzt nicht zu erschrecken oder so, aber es sah nicht all zu gesund aus wenn er ehrlich war. Gleich darauf klärte sich aber auch, dass es offensichtlich absichtlich war, dass seine Augen anders ausschauten, denn sie sahen auch etwas anderes als normale Augen. Rubi schaute ihn verblüfft an und fummelte dann nervös mit den Fingern über seinem Brustkorb, schlang den Mantel enger. "Was?!?" Er wurde rot. "Das kannst du? S..solltest du mich da nicht vorher fragen bevor du da einfach hinein blickst, ich meine das ist... eh..." Es stockte ihm kurz der Atem bei dem Gedanken dass Jemand einfach mal so schwupps in sein Inneres geschaut hat... wie es dort wohl aussah? Blumig? Baumig? Menschlich? Seine Wangen glühten und er sah Kratos nun fest in die Augen, egalo wie rot oder nicht rot oder unmenschlich die gerade waren. "Das ist aber nicht gerade gerecht oder? Immerhin kann ich nicht bei dir hinein schauen. Und gefragt hast du mich auch nicht." Er bließ kurz seine Backen auf und rieb sich dann zur Seite blickend wieder über den Hinterkopf, einen Arm nach wie vor schützend um sich gelegt. "Aber irgendwie bin ich genauso viel beunruhigt wie beruhigt. Es ist nicht so schön wenn man viele Geheimnisse hat. Und scheinbar kannst du ein paar davon sehen." Und er versicherte ihm, dass er es gut mit Dakini meinte und sie als Teil der Familie sah. Rubi nickte sachte. "Gut." Wieso versuchte man sie zu verändern? Macht war wirklich etwas beängstigendes, da schienen alle aus dem Häuschen zu geraten. Rubi fand die ehrlichste Art sich zu verändern, kam von einem selbst, von innen und etwas ähnliches hatte Kratos vielleicht gemeint mit der Wahrheit die geboren wurde so sicher war er da nicht. "Ich hatte mich gerade nur ziemlich erschrocken." Gab er zu und atmete erleichtert durch. Ob er damit auch so in Dakini hinein schauen konnte? Das war ja eigentlich sehr praktisch. Doch auch rücksichtslos anderen gegenüber, nicht wahr?

Seigi hat gebeten dass man ihn auslässt, da sein Samurai nur Wache steht und aufmerksam zuhört.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 20. Apr 2019, 17:04

Verhandlungen waren IMMER eine schleppende Angelegenheit. Es war allerdings auch ein notwendiges Übel und der Tengu war es sehr wohl bewusst. Sie musste dadurch, wie ein Kapitän durch einen Sturm auf hoher See. Rubi schien beeindruckt darüber zu sein, dass dort eine Göttin schlief oder was auch immer sie in dem Kristall tat. Dakini war nicht beeindruckt, es konnte ihr nicht gleichgültiger sein. Sie glaubte an ihre Vorfahren und nicht an kleine Mädchen, die ihr sowieso nichts nützten. Die Schwarzhaarige war sich nicht sicher, ob sie diesem Mann vertrauen konnte. Auch dessen Aussage, dass sie Freunde seien, überzeugte sie nicht wirklich. Tatsächlich ließ sie den Mann jedoch zuerst ausreden, bevor sie sich äußerte. „Ich bin noch nicht überzeugt. Du sagst, dass Ansho 3 mich vernichten würde, sollte ich eine Gefahr für das Gleichgewicht stellen. Auf der anderen Seite sagst du, dass du ein Anwärter für den Angiris – Rates seist. Angenommen du kommst in den Rat, wäre es dann nicht auch deine Pflicht mich zu töten?“ Dakini wollte ausloten, sicher stellen, dass er wirklich keine Gefahr darstellte. Denn im Grunde war das Angebot fast das Gleiche, wie bei Seiji gewesen. „Gehen wir einmal davon aus, dass ich das Angebot annehme. Ich würde mir Männer suchen, ihre Kinder bekommen, und jeder von ihnen würde etwas anders wie ein Hikari werden. Früher oder später hätte ich dadurch meine eigene Armee, deren Kräfte natürlich mir gehören. Und das alles geschieht unter dem Schutz von Ishgard. Ich darf meine Freiheit behalten und muss nicht anfangen komische Rüstungen anzuziehen. Ich könnte bleiben wie ich bin. Ich bin geneigt es anzunehmen, nur wo ist der doppelte Boden? Denn um etwas zu bekommen, muss ich auf etwas Anderes verzichten, was ist es hier? Worauf muss ich verzichten? Wie stellst du dir vor, wie ich dir helfen kann? Also abgesehen von Explosionen.“ Die Lockung nach Macht war natürlich ein gutes Mittel, zumal dieser Pakt sie außerdem schützte. Sie müsste nicht mit Ansho 3 zusammenarbeiten, was ihr mehr als Recht wäre. Und doch nagte es an ihr, konnte ihre Zustimmung noch nicht geben. Vor allem als ihr auffiel, dass der Aurion wohl etwas ähnliches konnte als sie. Das gefiel ihr nicht, auch wenn die Reaktion des Rothaarigen höchst amüsant war. „Ich glaube Kratos hier ist es wichtig zu zeigen, dass man ihm vertrauen kann und er uns ernst nimmt.“, dabei lächelte sie den Rothaarigen an. „Nun denn. Ich nehme dieses Bündnis unter Vorbehalt an, habe allerdings selbst einige Dinge die berücksichtigt werden müssen. Erstens: Meine Freiheit wird in keinster Weise eingeschränkt, ich bin dafür da, wenn es darum geht Ishgard zu unterstützen. Zweitens: Meine Verbündeten dürfen den Schutz von Ishgard ebenfalls erhalten.“ Damit dachte sie vor allem an Rubi, aber auch an Yoshino. „Und Drittens: Würde mich interessieren wie es mit einem Schlafplatz aussieht.“ Soweit waren es alle Bedingungen, die ihr eingefallen waren. Sie wollte sich gerade verabschieden, als ihr noch etwas einfiel. „Ah, da wäre noch etwas. Ansho 3 hat bereits klar gestellt, dass ich nicht Meisterin des Lichts werde und wenn ich ehrlich bin, interessiert mich der Titel nicht. Stattdessen interessiert mich ein neuer Zugang in das Reich des Lichts. Es ist leer und meine Heimat und es würde als Zeichen unseres Bündnisses passen, wenn es eben einen Zugang hier gibt.“ Dakini wollte Macht und war, wie man sah, auch bereit etwas dafür zu tun, da sie schon längst begriffen hatte, dass es keine Einbahnstraße sein sollte. Außerdem würde sich die liebe Ciri sicher freuen, wenn sie Ishgard um den Finger gewickelt hielt. „Und was die Männer angeht, dass sollten wir noch einmal in.... Ruhe besprechen.“ Dabei zwinkerte sie ihm zu und warum nicht? Das würde sich doch super machen, ein Kind mit einer mächtigen Person aus Ishgard. Und nach und nach konnte sie sich die anderen einfangen. Und dann konnte man sich wirklich als Familie sehen. Eines war klar. Sie wollte nicht zertreten werden. Niemals.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 20. Apr 2019, 22:00

~Bunshin Post~

Der Seraphim des Urteils verkündete sein Angebot und er war sich sicher das die Tengu Prinzessin diesem Angebot nicht abgeneigt sein würde. Doch sie hatte noch einiges auf dem Herzen bevor sie eine Entscheidung treffen konnte. "Mir ist der Trieb nach Fortpflanzung deiner Art durchaus bewusst. Eine Armee eines Freundes und Verbündeten fürchte ich jedoch nicht. Warum auch? Außerdem hoffe ich du erinnerst dich dann daran das dich nur durch diesen Bund überhaupt möglich war. Um dann noch auf Seiji Masamori zurück zu kommen. Ich habe vor Angiris zu vernichten. Dieser Rat ist ein Rat voller Wahnsinniger die glauben sie könnten als oberste Richter fungieren. Ich werde Teil des Angiris Rates um ihn mit Unterstützung von innerhalb zu zerschlagen." Wertvolle Informationen die Kratos auch das Genick brechen könnten sollte sie Dakini weitergeben. Ein Zeichen dafür das sie wirklich Verbündete sein könnten. Sie musste dem nur zustimmen. Der Inquisitor der weißen Stadt würde kurz zu dem rothaarigen Mann sehen und ihm zunicken. "Gewiss das kann ich. Ich wollte damit..." Doch Dakini erklärte bereits ein wenig für ihn und Kratos schmunzelte. "Du siehst wie wir uns ergänzen. Doch um dies weiter auszuführen. Meine Kräfte sind für meine Freunde kein Geheimnis. Ich sehe Verbündete nicht als Schachfiguren in einer Arena an. Alle Personen die sich in der Allianz von Ishgard befinden genießen hohes Ansehen. Ihre Meinung wird berücksichtigt werden. Auch wollte ich ein Zeichen setzen das man mir gegenüber offen sprechen kann." Kratos musste sich dann um das Anliegen der Tengu Dame kümmern, die noch immer etwas skeptisch war. "Es gibt für dich keinen doppelten Boden. Die Allianz mit mir verlangt nur das du Ishgard, den Glauben der Göttliche als ebenso gleichwertiges Bündniss ansiehst wie wir es bei dir tun. Ansonsten kannst du tun und lassen was du möchtest." Das zum einen , die Bedingungen der adeligen Tengu Dame klangen dann genauso einleuchtend. "Wichtige Partner beziehen natürlich ein Zimmer hier im Palast und all deine Freunde und Verbündeten haben in Ishgard ein Heim. Dies sei dir versichert. Zu deiner Freiheit habe ich bereits alles gesagt ...." Kratos näherte sich Dakini und blieb direkt vor ihr stehen. "Einen Vorbehalt akzeptiere ich nicht. Wenn dann spielen wir mit offenen Karten, ich werde dir von jedem meiner geplanten Schritte berichten, dies erwarte ich aber auch von dir. Alle Bündnisse die dir in der Theorie schaden könnten sind ungültig und genauso solltest du es handhaben. Wenn wir Verbündete sind dann solltest auch du dieses Bündniss nicht gefärden, also wie besiegeln wir das Ganze?" Fragte er als die Tengu Dame wohl schon eine eigene Idee hatte wie das Ganze getan werden könnte. "Hier der Doppelgänger ist dafür wohl eher nicht geeignet. Doch wenn du dies in einem Privatgespräch vertiefen willst, dann sei es so. Dann wird mein Original so schnell es geht in deinem neuen Zimmer erscheinen." Der Aurion legte dann seine Hand nachdenklich ans Kinn. "Was einen Zugang in das Reich des Lichtes anbelangt. Aufgrund des Schöpfer Einflusses halte ich dies für unklug. Jedoch beherrsche ich die Teleportations Kräfte der Tengu ebenfalls, also wenn es dein Wunsch ist. Dann soll es so geschehen." Diese Ansprache sollte ein Zeichen für die Gleichberechtigung beider Parteien sein. Was jedoch auch ebenfalls wichtig war, war die Tatsache das der Aurion wohl das Chronus no Jutsu beherrschte. Eigentlich eine Fähigkeit der Königs Familie der Tengus oder der Tengu Ältesten. Niemals zuvor konnte ein Geschöpft ohne Tengu Blut eine solche Kraft meistern und dieser Mann hatte es getan. Es zeigte sein Machtpotential was man aufkeinenfall unterschätzen sollte. Der Seraphim dachte nicht daran das dies auch die Machtgier der Tengus in Dakini entfesseln könnte und vorallem wie sehr. Kratos würde dann zu Rubi sehen. "Ich hoffe du hast den ersten Schreck überstanden. Was die Geheimnisse anbelangt so stimme ich dir im übrigen vollkommen zu. Daher kannst du mich gerne fragen was auch immer du möchtest. Du wirst ein Zimmer neben dem von Dakini hier erhalten." Kratos würde zwei Mal in die Hände klatschen und die Templer Wachen von Draußen würden den Auftrag erhalten alles weitere in die Wege zu leiten. Langsam würde der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure sich zu dem Samurai umdrehen. "Ich wäre dir sehr verbunden wenn du Rubi hier unter deinen Schutz stellen könntest. Wenn er von einem anderen Ort stammt ist ihm hier vieles fremd. Zeig ihm doch ein wenig die Stadt und dann würde ich euch darum bitten Tashiro aufzusuchen. Er ist der neue Lord Commander der Templer. Ich würde gerne wissen wie weit er mit seiner Aufgabe gekommen ist." Kratos würde von ihm zu Dakini sehen. "Oder war die Aufforderung eines ruhigen Gespräches etwas für später?" Ein etwas angriffslustiger Blick war von dem Inquisitor der weißen Stadt zu erkennen. Kratos wollte sehen wie sie reagierte. Er hatte natürlich aufkeinenfall vor dies wirklich zutun. "Ihr könnt euch alle auch erst nach euerer langen Reise ein wenig ausruhen." Ja denn der Aurion hatte eigentlich noch einiges mehr zutun.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Seigi Heiwa » So 21. Apr 2019, 21:00

Seigi stand während der gesammelten Konversation unbeweglich da. Selbst seine Atmung kontrollierte er so weit, dass man nur ein leises Klappern der Ventile seines Helms hören konnte. Auch wenn er nichts sagte und der Samurai auch versuchte nichts zu denken, so kommentierte er dennoch einige Dinge in seinem Kopf. Er war von der Art und Weise des Gespräches nicht begeistert. Nein, ganz und gar nicht. Es handelte sich bei dem Gespräch seiner Meinung nach nicht wirklich um etwas, dass er für Erfolgversprechend hielt. Und auch war er von einigen Namen, die genannt wurden, einfach nur Peinlich berührt.
„Welcher Kerl hat bitte eine Zahl in seinem Namen. Also, so richtig. Ja, in Ichigo und Ikakku ist das Schriftzeichen für „Eins“ enthalten. Aber das ist Teil des Namens. Und nicht einfach Nachgestellt. Ansho 3... das kling schon wieder nach so einem lächerlichen Shinobinamen. So ein blöder Deckname.“
Auch andere Teile des Gesprächsverlaufes stießen ihm säuerlich auf. Zum Beispiel, dass Kratos ohne nachzufragen in die Gedanken, Gefühle. Was auch immer von Rubi blickte. Der Samurai fand dies in hohem Maße unprofessionell. Nein, sogar unverfroren. Ein jeder hatte das Recht, seine Gedanken für sich zu behalten. Alles andere war ein Eingriff in den persönlichen Freiraum, den der Hüne nicht für gut heißen konnte. In keinster Weise. Egal zu welchem Zweck. Er war zwar selbst kein Mann der großen Worte und hatte oft Schwierigkeiten, sich in die Gedanken von jemand anderem zu versetzen, aber das ging in seinen Augen einfach zu weit. Jedoch gab es eine andere Stelle in der Verhandlung, bei der der Samurai recht glücklich war, seinen Helm nicht abgelegt zu haben. Es war die Stelle, an der Dakini und Kratos recht offen über mögliche Techtelmechtel der Tengu zu sprechen Kamen. Auch wenn sein Körper noch immer unbeweglich da stand, so schoss ihm mit einem mal die Röte ins Gesicht. Seigi konnte spüren, wie sich seine Wangen erwärmten. Ja, auf dem Gebiet konnte man den Samurai überrumpeln, zumal er selbst Begegnungen dieser Art nur einige Wenige male in seinem Leben hatte. Und meistens war er dabei nicht ganz Nüchtern. Seigi und die Frauen. Dafür wurde er schon immer von seinen Kameraden aufgezogen. Als er von Kratos angesprochen wurde, musste er sich daher erst einen kurzen Moment sammeln.
„Natürlich. Ich werde auf Rubi acht geben. Auch wenn ich ihm wohl nicht viel von Ishgard zeigen kann. Ich bin ja selbst nicht hier ansässig. Und ich werde auch diesen Tashiro Fuuma suchen, der Euren alten Titel übernommen hat. Auch wenn diese Maßnahme nicht nötig war, so gebietet es die Höflichkeit Euch darüber zu Informieren, dass ich sowohl Dakini, als auch Rubi freies Geleit zugesagt habe, ungeachtet der Tatsache, wie die Verhandlungen ausgehen. Als rein freundschaftliche Geste des Vertrauens. Sollte Dakini es wünschen, so werde ich sie bin zum Rande Tetsus eskortieren. Lasst einfach nach mir rufen, sollte dies der Fall sein.“
Nach dieser Aussage, die Kratos nur verdeutlichen sollte, was zwischen den Parteien auf dem Weg hier her abgemacht worden war,. Danach wandte sich Seigi Rubi zu.
"Komm, lass uns gehen. Ich bin sicher, dass wir diesen Tashiro recht bald finden. Wahrscheinlich hat man bei so einer Position eigene Räume. Ich habe eine grobe Idee, wo das sein könnte. Nachdem wir bei ihm vorbei geschaut haben, können wir uns hier gerne umschauen.“
Mit diesen Worten würde der Samurai langsam voran gehen. Er ging davon aus, dass man den Kommandanten der Templer wahrscheinlich in deren Ordensburg antreffen würde.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Do 25. Apr 2019, 08:52

Langsam fragte sich Rubi ob es hier normal war so komplizierte Gespräche zu führen, oder ob er einfach nur Pech hatte in ein so verstricktes und verwickeltes hinein zu geraten. Er kam sich schon vor wie ein Uhu der den Kopf mal hier hin und mal dorthin drehte. Zu Kratos, zu Dakinia, zu Kratos zu Dakini, während ihrem Wortwechsel. Sie wollte eine Armee von Kindern auf die Welt bringen? DAS war ja mal ein Vorhaben. Dakini sprach auch wieder die Herrschaftsposition an und es schien sich jetzt doch langsam eine Richtung ab zu zeichnen, dass sie geneigt war dem Vorschlag ihr Gehör zu schenken und vielleicht sogar unter Bedingungen an zu nehmen. Oh, dazu gehörte er auch, also sein Schutz? Er lächelte sanft. Sie dachte an ihn, obwohl es so wichtige Entscheidungen zu treffen galt. Auch der Schlafplatz kam zur Sprache.

Kratos der wollte diesen Rat also verraten, das waren offenbar wichtige Leute. Meine Güte war er froh, dass er das noch nicht alles verstehen musste. Aber er hätte sicherlich zig Fragen die ihm spontan einfielen und noch mehr wenn er noch länger Zeit hätte sich das ganze Gespräch nochmal vor Augen zu führen. Also hatte er doch wirklich Vertrauen schaffen wollen. Das war eine seltsame Art doch Rubi glaubte ihnen und so neigte er sachte das Haupt. "Es tut mir Leid, dass ich die Geste zuerst falsch verstanden habe!" Irgendwie war er erleichtert. Und wenn Dakini, die sonst hinter allem böse Absichten witterte sagte er hätte gute gehabt, dann glaubte er ihr das auch. Er würde also in Ishgard bleiben können, aber da er nicht zu den wirklich wichtigen Leuten zählte nicht hier im Palast unterkommen, hatte er das richtig verstanden? Ja, aber er kannte sich hier doch gar nicht aus. Gut den Palast konnte man nicht verfehlen der war ja von weithin sichtbar. Trotzdem.. der Gedanke behagte ihm nicht so sehr. Von daher war er froh, als man Seigi einteilte auf ihn auf zu passen. Rubi atmete erleichtert aus. Den kannte er wenigstens schon ein bisschen. "Doppelgänger?... wie viele Zwillinge hast du denn?" Fragte er jetzt direkt Kratos und offenbar sollte es eine zu zweit Unterhaltung werden von ihm und Dakini. Na wen sie damit einverstanden war, wieso denn nicht? Dann konnte er ja schon mal in den gemütlichen Teil übergehen und sie würde ihm schon sagen wie es gelaufen ist, oder nicht? "Danke Kratos! .. " Sollte er mit dabei sein wenn er diesen Tashiro aufsuchte? Oder würde er zuerst bei einer Raststätte abgeliefert? "Das klingt doch gut, Seigi? Du musst auch nicht mehr für mich stricken."

Und er verneigte sich nochmal vor Kratos, winkte Dakini und ging dann mit Seigi mit. "Ich will mich sehr gern mit dir umschauen. Jetzt ist mir ja wärmer." Und als sie außer Höreichweite waren, flüsterte Rubi zu ihm. "Hast du denn alles verstanden was die da geredet haben? Kam mir das nur so schwierig vor weil ich die ganzen Orte und Leute und Bräuche und sowas nicht kenne, oder...war das einfach nicht zu verstehen?" Rubi ging aber von ersterem aus. "Angiris, irgendeine Lichtwelt, Fudo, Augen die hergeschenkt werden... dieser Anshodrei. Aber ich glaube Dakini wird sich mit ihm einigen, das ist gut. Es wäre sehr schade gewesen, wenn sie umsonst her gekommen wäre. Ist dir aufgefallen, dass sie aber auch sehr darauf bedacht war, dass ich gut unterkomme und sicher bin? Sie ist zwar oft ein wenig launisch, aber sie denkt auch an ihren Reisebegleiter und ich schätze das sehr an ihr." Und Rubi strahlte Seigi jetzt an, lächelte dankbar. "Du bist wirklich ein Mann der Ehre der sein Wort sehr genau hält. Ich zähle auf dich. Und ich vergesse dir das alles nicht. Auch nicht den Pulli." Versprach Rubi. Noch wusste er nicht, wie er sich dafür bedanken sollte, aber er würde einen Weg finden das zu tun. "Ich wusste gar nicht was für eine Frage ich ihm stellen sollte wegen dem Geheimnis, ich hoffe ich kann die das nächste mal auch noch stellen." Sprudelte es jetzt plötzlich wieder aus dem Mund des Rothaarigen hervor, jetzt wo er nicht mehr so angespannt und gespannt zuhören musste.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 26. Apr 2019, 23:12

Es war ungewöhnlich, dass jemand so beständig war. Offen gesagt hatte die Tengu Bedenken, denn die innersten Geheimnisse herauszufinden war für sie kein gutes Zeichen. Das sie dazu selbst in der Lage war, war ein völlig anderes Thema. Aber eine Sache war sicher. Der Deal mit Kratos kostete sie weniger, wie der Deal mit Seiji. Dieser legte sich wirklich ins Zeug, war bereit ihre Bedingungen zu erfüllen. Die Tengu legte ihren Kopf leicht schief, ließ den Mann etwas ausreden. Ihre Augen zuckten zusammen,mit einem Doppelgänger abgespeist zu werden, war nicht das, was sie wollte. Aber einen Streit deswegen anzufangen, würde in diesem Fall eher hinderlich sein. Es gab aber noch etwas Anderes, etwas, was in diesem Fall Interesse weckte. Der Mann beherrschte Künste der Tengu. Ihn als mächtigen Verbündeten zu haben würde sich als vorteilhaft herausstellen. Zudem wollte der Mann keine Vorbehalte haben. Rubi und sollte mit Seigi gehen, welcher ihm wohl die Stadt zeigen würde und danach einen Tashiro aufsuchen soll. Die Tengu wartete bis Beide aus dem Raum gegangen waren. Dann wandte sie sich an Kratos, dessen Blick sie natürlich bemerkt hatte.. Doch sie ließ sich nicht provozieren. „ Es wird schnell gehen.“, versicherte sie ihm, „ Ich wollte nicht, dass der Junge dabei ist. Er hat so etwas unschuldiges an sich, das möchte ich nicht verletzen. Gut, du willst wissen, wie wir das besiegeln. Ich denke, dir ist wohl klar, was ich möchte. Ich möchte so bald wie möglich mit meiner Armee anfangen und warum wollte man den Bund dann nicht auch mit Blut besiegeln. Ansonsten muss ich weiter nach mächtigen Persönlichkeiten suchen. Wobei, wenn du Angiris sowieso vernichten möchtest... dann sollte man noch geschickt versuchen ihre Fähigkeiten zu retten.“ Die Tengu implizierte einige Dinge und man merkte, dass sie verschlagen war. „Ich möchte natürlich Macht haben, jedoch werde ich sie anders nutzen wie meine Vorfahren. Es wird ein neues Volk geben und dieses wird nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen. Dieses Mal wird es einen Verbündeten geben, der sich auf mich verlassen kann.“ Ihr Grinsen wurde breiter. „Allerdings weiß ich auch, dass ihr ein viel beschäftigter Mann seid und ich möchte deine wertvolle Zeit nicht in Anspruch nehmen. Die delikate Angelegenheit können wir auch besprechen, sobald du etwas mehr Zeit hast. Wobei... gibt es noch weitere Verbündete?“ Es war immer gut die Tragweite zu kennen. „Ansonsten werde ich mich nun zurück ziehen.“ Sie verbeugte sich vor ihm, das gebot ihr die Höflichkeit. Die Tengu wollte sich dieses Zimmer ansehen, welches sie wohl erhalten würde. Ein Bad würde ihr ziemlich gut tun.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 10. Mai 2019, 19:39

cf - viewtopic.php?p=286521#p286521

Der Uchiha hatte nun also den Weg ins Reich der Plattenrüstungtragenden Templer des Ordens der Göttlichen gefunden - gemeinsam mit der legendären Tora Kyori. Mit dem Blick einer Cheyshire Katze hatte er sich die verschiedenen Antworten der Dame angehört, die sie auf seine zu vorigen Äußerungen. "Itachi ist eine andere Nummer als ich, aber er stammt aus einer anderen Ära. Er ist ein Mann seiner Zeit gewesen und ich bin ein Mann meiner Zeit, wie du eine Frau deiner Zeit bist." Mehr konnte man dazu wohl nicht sagen. Der dunkelhaarige Sharingan Träger ließ seinen Blick kurz wandern und betrachtete das Gebiet drum herum nochmal. Die Gebäude sahen sehr gut aus, zum Teil wie aus dem Ei gepellt. Wie genau diese Sache sich entwickeln würde mit ihm und Ishgard war noch nicht ganz klar. Von dem, was die werte Tora ihm gesagt hatte, konnte er einige Dinge ja abschätzen, aber was das noch kommen würde, war noch nicht ganz sicher. 'Was nun kommen wird... ich bin gespannt. Aber ich hoffe, dass das Bild, das ich von meiner Zukunft habe, sich noch weiter entwickeln kann.' Was der Uchiha nun weiter machen würde, wenn der Weg hier in Ishgard für ihn nicht so weitergehen würde, wie er es wollte. Die Gültigkeit des Weges für ihn war ohne jede Handhabe, wenn er nichts davon hatte. Es musste sich weiter bewegen, keine Frage.
Der Uchiha übergab der Frau dann sein Schwert. Sie beäugte die Klinge recht knapp, wie der Uchiha es wahrnahm, wobei sie es dann an ihn zurück gab, denn ihre Audienz war genehmigt worden. Der Templer, der sie ankündigen wollte, kam zu ihnen an und informierte Sie, dass das Gespräch nun beginnen konnte. Tora informierte ihn dann darüber, das sie sich aus dem Gespräch weitgehend heraus halten würde. Der Uchiha lächelte dünn, nahm sein Schwert an und verstaute es sorgfältig, bevor er ihr antwortete. Dabei nestelte er noch am Griff der Klinge an seinem Gürtel. "Dankeschön - das meine ich auch so." Damit folgte er - und Tora wohl auch - dem Templer, der sie dann durch einige Säulenhallen führte. Die Hallen hier waren geräumig gebaut. Die Säulen wirkten einfach, aber doch kunstvoll gebaut. Der Uchiha blickte sich um, während er dem Templer weiter folgte, bis sie bei einem großen Tor kamen. Das Tor war geöffnet und ließ einen Blick auf einen großen Raum offen, in dem sich der Mann befand, mit dem der Uchiha nun reden würde. Scheinbar hatten sie es nicht mit der Göttlichen tun, sondern doch mit jemand anderem.
Kratos Aurion, ehemaliger Lord Kommandant der Templer und Inquisitor Ishgards - der Templer kündigte sie an und der Uchiha harrte darauf, das er endete und nachdem er als Tenzo Uchiha angekündigt wurde, trat er vor den Herr von Ishgard und verbeugte sich knapp, aber respektvoll vor ihm. Er schaute nach oben und setzte, sollte Kratos ihm das Wort erteilen, zum sprechen an: "Lord Kratos - ich danke euch für eure Zeit und das ihr mich und Lady Kyori empfangt. Aber ich trete von ihr abseits vor euch. Mein Name ist Tenzo Uchiha. Mein Cousin Shinji Uchiha ist meines Wissens nach Teil Ishgards und ich habe ihn vor einiger Zeit auch als Repräsentant der Schlangen besucht. Sie entsenden ihre Grüße, Lord Kratos, auch an euch und ihre Verwandten im Himmel. Aber mein Hiersein hat einen anderen Grund - ich bin hier, weil ich die Balance der Welt halten möchte." Tenzo wies mit seiner rechten Hand auf seine Augen. "Ihr kennt meinen anderen Cousin - Hiro Uchiha? Zumindest wurde mir das so hinterbracht. Hiro ist nicht mehr der, der er zu der Zeit war, als ihr ihn kennen gelernt habt. Nach dem, was ich erfahren habe, scheint er den Platz des Totengottes einnehmen zu wollen, mit der Hilfe Minato Uzumakis. Und das würde die derzeitige Balance extrem in die Richtung der Familie verschieben. Hiro ist nicht mehr der Junge, den ihr getroffen habt. Ihr könnt Tora gerne befragen, sie kann es - glaube ich - bestätigen." Wie würde Kratos auf diese neuerliche Nachricht reagieren?

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
Father, don't leave me tonight
You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


Gedanken | NBW | Reden | Charakter

Bild
Techniken | Where are you now, Atlantis? | Beschwörung

My face displays no fear yet my courage wanes
The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
Calling out, telling me to smile again


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Anzen Hogo
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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » So 12. Mai 2019, 19:13

Tora nickte als sich Tenzo dankbar zeigte „Wird schon werden“ meinte sie nur knapp ehe sie sich dem Palast zuwandte.
Es war nun also soweit und Tenzo sowie die großgewachsene Amazone durften den Palast betreten.
Wenn die Schwertmeisterin so an diesem nach oben sah und Drachen darüber hinweg fliegen sah glaubte zurecht das dies eine Stadt war die Mächtige verbündete um sich versammelte.
Drachen waren für eine Schmiedemeisterin ein höchst seltener Anblick, eigentlich hatte sie noch nie einen von nahen gesehen doch kam sie nicht umhin einen blick zu riskieren. So sagt man aus ihnen ließen sich einzigartige Waffen und Rüstungsteile fertigen, ihr Drachenfeuer sei gar noch kostbarer und sollte eine neue ebene der Schmiedekunst eröffnen. Die Amazone konnte nicht so tun als würde sie dies kalt lassen, vielleicht konnte man ja einen Kaufen, vielleicht einen kleinen die waren nicht so teuer.
Da sie jedoch kein Geld hatte würde sie sich wohl irgendwo welches beschaffen müssen, doch dafür würde sie erfragen müssen unter welchen Bedingungen man einen erwerben konnte.
Da hatte sie die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht. Sie hatte keinen blasen Schimmer welchen stand die Drachen in Ishgard genossen und das sie weder gekauft noch verdient werden konnten, auch wusste sie nicht viel darüber wie Intelligent diese waren, das sie nicht wie eine Herde Kühe getrieben wurden sondern eigenständig dachten und Menschen die dachten wie die Schwertmeisterin wohl nicht sonderlich zugetan waren.
Zusammen mit Tenzo schritt sie in den Palast und die blicke der dort stationierten Templer glitten zu ihnen. Tora hatte sich an derartiges gewöhnt und übersah dies für gewöhnlich. Sie blickte viel eher an die Kunstvoll gestaltete Halle, gab natürlich vor es nicht zu mögen, doch eigentlich empfand sie es als recht angenehm und Stilvoll. „Durch diese Hallen als Hochradniger Offizier Ishgards zu marschieren, ist schon ein recht attraktiv Job, könnte ich mir vorstellen“ meinte die ehemalige Schwertmeisterin recht beiläufig ehe sie sich dem Thronsaal näherten.
Man ließ sie ein und stellte sie und den Uchiha vor.
Tenzo verbeugte sich anschließend höflich, doch Tora konnte es ihm nicht gleich tun. Einst war sie die Ehrenwerte Lady Kyori, die Ehefrau des damaligen Mizukage, Cousine der Letzten Meisterin Kazekage und eine der Legendären 7 Schwertmeister und und und.
Tora verbeugte sich deshalb nicht vor dem Inquisitor sondern nickte diesem lediglich kurz zu „Inquisitor“ und das war erst einmal alles an Konversation. Dies war nun Tenzos Part, während sich die Schwertmeisterin, wie zuvor versprochen zurückhielt um Tenzo den weg nicht zu verbauen. Tora tat derweil das was sie bei solch Gesprächen immer tat, nichtssagend, einer Statue gleich dem Gespräch beiwohnen.
Doch gänzlich konnte Tenzo sie wohl nicht außen vor lassen, sollte sie doch dessen Aussage in Bezug auf seinen Cousin Hiro bestätigen. Sie würde je nach bedarf jedoch nur das Augenmerk auf Kratos richten und zur Bestätigung Nicken. Tora wusste nicht ob es von Tenzo klug war Kratos gleich in alles einzuweihen, schließlich wusste Tora nicht in wie weit Ishgard und die Familie miteinander verbunden waren und ihre Praktiken tolerierten. Es war gefährlich, je mehr von einem Plan wussten desto höher die Wahrscheinlichkeit das alles auffliegt, deshalb würde sie Kratos um Diskretion bitten müssen.
Derweil war aber vorrangig von Interesse, wie Kratos auf all das reagierte und ob er geneigt war Tenzo zu helfen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » So 12. Mai 2019, 23:24

~Der Weg~

CF: Zimmer von Senjougahara


Im Thronsaal (Bunshin noch vor der Ankunft des Originals):

Nachdem der Doppelgänger des Aurions die Tengu Prinzessin verabschiedet hatte blickte er kurz zu seiner Göttlichen. Ihr Gebot würde in diese Welt hinausgetragen werden. Ihr Gesetz würde die neue Ordnung dieser Welt werden! Doch das Tor zum Thronsaal öffnete sich und zwei Personen kamen herein die offensichtlich eine Audienz bei der Führungsebene der weißen Stadt ersuchen wollten. Der Bunshin näherte sich den Beiden und er wurde direkt von einem jungen Mann angesprochen. Die Begleitung des Mannes war Kratos natürlich nicht unbekannt, im Gegenteil. Der Seraphim nickte dem Uhciha zu der sich freundlich vorstellte , den nötigen Respekt inne hatte und ja sein Anliegen war wichtig. Das stand außer Frage. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde zu seiner ebenfalls ehemaligen Kollegin sehen, der Frau ihres früheren Mizukagen. "Lady Kyori." Kratos war es an dieser Stelle der zu einer Verbeugung ansetzte. "Ich heiße euch Beide herzlich in Ishgard willkommen." Dies war seine Eröffnung des Gespräches und nun sollte er sich um das Anliegen des Uchihas kümmern. "Dies sind durchaus neuen Informationen für mich. Jedoch gibt es etwas was du junger Uhicha außer acht lässt." Erklärte er und doch verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck. "Unsere Göttliche , seht sie euch genau an. Sie kämpft für das Leben dieser Welt , für uns Alle und es war Minato Uzumaki der an Saya-dono glaubte noch lange bevor sich die Wahrheit ihrer Göttlichkeit offenbarte. Als sie vor den Toren Kiri-Gakures belächelt wurde von einem einfältigen Mann der sein Ende durch seine eigene Ehefrau fand. Es waren die Racchni der Königin der Klingen die in die forderste Front der Armeen des Weltenverschlingers gebrochen sind und unsere Templer dadurch gerettet haben." Kratos musterte die Kyori. "Ich habe durch ein Gespräch von Tia an ihren Sohn erfahren das du dich abfältig ihnen gegenüber äußerst, ich bin mir ziemlich sicher das du ohne Takashis Gnade nicht einmal hier stehen würdest. Also was beabsichtigst du mit dieser Aktion hier den Uchiha zu mir zu bringen?" Worte die an Tora gerichtet waren. "Und dann bringst du den Mann, dessen Augen sich die Familie aneignen wird zu mir. Wollt Ishgard als Schild gebrauchen unter dem Vorwand das Gleichgewicht zu schützen? Ishgard hält seinen Verbündeten immer die Treue. Ishgard ist ein Teil des Angiris Rates und die Familie sind ein Teil unserer Allianz. Hiro Uchiha wird der Mann sein, der er sein sollte um seine Bestimmung zu erfüllen. Ich werde keine Verhandlungen und keine Beleidigungen von Personen dulden die an unserer Seite im Kampf gegen den Weltenverschlinger geblutet haben. Nicht von einer durch unheilige Kräfte wiederbelebten Person oder eines Uchiha der sich seinen falschen Respekt sparen kann. Er wird in diesen Hallen kein Gehör finden." Das war der Moment wo der Bunshin des Aurions verpuffen würde.

Ankunft Kratos Original:

Der Original Kratos war bereits im Flur vor dem Palast angelangt und erhielt durch das Verpuffen seines Bunshins dessen Informationen. Der Aurion wollte ja über einen Ausgang hier den Palast eigentlich verlassen, doch nun verlangte diese Sache seine Aufmerksamkeit. Er aktivierte das Hassei·gen: Imperius no Hanketsu und schnellte durch die großen Tore an den Wachen vorbei. Somit würde er nun direkt hinter den Beiden stehen. Das heraufbeschworene Licht hüllte seinen Leib ein und wandelte ihn, seine Schwingen peitschten durch die Luft und zeigten klar das er zu keinen weiteren Gesprächen bereit war. Er hatte sein Schwert in der Bewegung gezogen, welches sich schließlich zu einem mächtigen Speer wandelte und er richtete diesen ihnen entgegen. Der Seraphim war nicht dumm und er würde gegen einen Uchiha nicht auf eine Genjutsu Resistenz verzichten. Er nutzte in seiner Imperius Gestallt das senkoku haō und sollten sie nicht dazu in der Lage sein ihre geistige Kraft zu erhöhen würden sie durch diese Macht wie ein Blatt zu Boden sinken. Eine Technik die Tora sicherlich liebte! "Ich verstehe nicht was ihr mit eurer Ankunft hier bezwecken wolltet. Das Saya-dono sich öffentlich zur Familie bekannt hat ist kein Geheimis. Außer vielleicht für Personen die in dieser Welt keinen Platz mehr haben." Harte Worte des Aurions und nun blieb abzuwarten wie die Anwesenden reagieren würden. Doch was die Beiden vor ihm nicht wussten war die Wandlung des Aurions, er hatte vor alle Feinde Ishgards zu vernichten und vielleicht könnten sie für seine Pläne nützlich sein. Vielleicht könnten sie neue Verbündeten werden.




Das Hassei·gen: Imperius no Hanketsu ist eine besondere Kraft im Inneren von Kratos Aurion durch die gewaltigen Kräfte der Verbindung zwischen Saya, ihm und der Welt selbst entstanden ist. Das Kami no Chakra der Göttliche schenkte dem Seraphim eine neue Aspektgottheit und veränderte seine normalen Seraphim Kräfte grundlegend. Die Erinnerungen der Mutter der Erde und der Nacht durchströmten das Bewusstsein des Aurions und schenkten ihm alles Wissen rund um den großen Drachenrkrieg und die ersten Dragoon. Kratos größte Gabe war es schon immer einen Kampfstil schnell adaptieren zu können und so lernte sein Körper während er von den gewaltigen Kräften der Verbindung durchdrungen wurde. Der Körper des Aurions (muss sich in seiner lebendigen Form befinden) wandelt sich während er seine neuen Kräfte heraufbeschwört. Eine Rüstung wird geschaffen ähnlich wie es bei Thordan der Fall ist jedoch besteht diese vollständig aus gehärtetem Jijo no Kouton welches durch die Macht der Entstehung eine feste Form verliehen hat. Die Größe und das Gewicht des Mannes ist ähnlich wie bei Zenos und zwar ist er in dieser Form 2,65 Meter groß und hat ein Gewicht von 157 kg. Die Rüstung des Aurions ist ähnlich mächtig wie die von Thordan (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab 2x extrem hoch 25% Reduzierung). Durch das Chakra der Entstehung wird die Macht des Drachenfeuers mit dem das Schwert geschmiedet wurde neu entfesselt und verbindet sich mit dem neuen Element des Aurions. Sein Schwert wird zu einer gewaltigen Lanze die als Basis für all seine Jutsu dient. Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 400% auf Geschwindigkeit und Stärke. Er kann lediglich nur noch Jutsu seines neuen Elementes einsetzen. Ihm steht jedoch eine besondere Gabe zur Verfügung die es ihm erlaubt Chakra aus der Umgebung zu verwenden. Er konzentriert Natur Chakra passiv in seinem Inneren was ihm eine zusätzliche Chakraquelle neben seiner eigenen zur Verfügung stellt (gleichwertig Ausdauer 10+400%). Durch diesen besonderen Umstand und die direkte Verbindung ist es nahezu unmöglich die genaue Macht des Seraphims zur erspüren. Auch können Bewegungen selbst mit einem Sharingan oder ähnliches nur schwer gesehen werden da Kratos wie eine massive Ansammlung aus Macht erscheint. Kratos ist dazu in der Lage seine körperlichen Attribute weiter zu steigern in dem er Chakra aus seinem Pool der Macht opfert (Chakraverbrauch sehr hoch pro +100% auf einen einzelnen Statwert pro Post). Die maximale Einzelstatwertgrenze von 10+800% kann nicht überschritten werden. Der Gesamtwert der beiden körperlichen Stats kann 950% nicht überschreiten. Um die Macht von Imperius abzurufen muss er sich wie oben bereits erwähnt zwingend in seiner sterblichen Form befinden. Die Persönlichkeit des Aurions wandelt sich wie auch bei den anderen Aspektgottheiten vollständig. Er sieht sich selbst als göttlicher Ordnungsbringer an der selbstständig das Gebot der Göttlichen wahren wird und all ihre Feinde zerschmettern. Lediglich das Wort der Göttlichen (vereinte Form) hat Einfluss auf Imperius. Durch diesen fanatischen Glauben und der Macht der Entstehung ist Kratos imun gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte, jedoch anfällig wenn diese von Saya (in ihrer vereinten Form kommen) aus kommen würden (kann sich gegen ihre Befehle nicht wehren, ein einzelner Teil von ihr ist hierbei stark abgeschwächt). Eine solch mächtige Gestallt kommt auch mit entsprechenden Nachteilen. So wird der sterbliches Körper des Aurion innerhalb dieser Form ähnlich wie bei Thordan pro Post mit mittleren Verletzungen versehen. Zusätzlich zahlt Kratos pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten, welcher ab dem 3ten Post verdoppelt wird. Auch leidet die Persönlichkeit des Aurions schwer unter der Verwendung dieser Technik. Kratos kann nach der Deaktivierung keine weitere Aspektgottwandlung vornehmen (für diese Kampfsituation) Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: senkoku haō ("Urteil des herrschenden Eroberers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit (30 Meter)
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Wissen um das Yasuragi
Beschreibung: Das senkoku haō ist eine Technik von Kratos Aurion die er über enorme Selbstdisziplin und mithilfe von Masaru Nakamura gelernt hat. Dieser unterrichtete ihn im Wissen rund um das Yasuragi, eine mächtige Technik mit dem man seinen Geist zur Ruhe kommen lässt und dazu in der Lage ist auf meisterlicher Ebene den Geist seines Gegenübers auszuschalten bzw. zu übermannen. Kratos erkannte den Wert dieses Wissens und versprach dem Nakamura dieses Wissen nicht ohne weiteres weiter zu geben. Der Seraphim des Urteils entwickelte aus diesem Wissen eine eigene Technik die dem Yasuragi: Naiteki Chikara von Masaru ähnelt. Hierbei konzentriert der Aurion seine eigene geistige Energie und setzt diese nach dem erreichen eines gewünschten Punktes an die Umgebung frei. Die Aura die entfesselt wird , hat eine maxmale Reichweite von 30 Metern, ist jedoch von Kratos frei manipulierbar , das bedeutet er könnte sie auch nur als Beispiel einen Meter um sich herum wirken lassen oder nur direkt vor sich. Alle von ihm "angegriffenen" Personen in dieser Aura die einen schwächlichen Geist aufweisen bzw. ihre geistige Ebene nicht schützen können werden bewusstlos. Die Stärke der geistigen Ebene richtet sich nach dem Ausdauerwert des Gegenübers (Ausdauerwert ist bei uns gleich Chakramenge und die Chakramenge ist die Verbindung von körperlicher und geistiger Energie). Personen mit starker Willenskraft sind resistent gegen diese Technik, genauso ist es möglich das man aufgrund von besonderen Techniken oder Besonderheiten der Kraft des senkoku haō wiederstehen kann. (Personen mit der Stärke "starke Willenskraft" sofern die Stufe der des Uzumakis entspricht oder anderen Besonderheiten die im Vergleich helfen können, wird beim geistigen Vergleich jeweils +50% auf den Ausdauerwert angerechnet). Durch das Naitomea ist Kratos dazu in der Lage den Effekt dieser Technik zu steigern, da er dort die geistige Ebene des Opfers sehen und dadurch einen Angriff gezielt auf das Zentrum der geistigen Energie steuern kann. Die Effektivität des senkoku haō wird verdreifacht sollte das Naitomea aktiv sein. Die Bewusstlosigkeit hält zwei Posts lang an. Um den Übergriff durch diese Technik zu verhindern kann der Gegner durch Chakraaufwand sich im Vergleich der "Kräfte" annähern um so die Verbindung zu Kratos gewaltsam zu trennen (pro +100% Ausdauer = extrem hoher Chakraverbrauch). Diese Technik ist von Kratos auch nur einmal im Kampf anwendbar, danach können die beiden geistigen Ebenen nicht mehr erneut auf dieselbe weise verbunden werden.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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