Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Uchiha Shinji
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Re: Thronsaal

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 20. Jun 2018, 17:31

Cf: viewtopic.php?f=192&t=12737&start=30#p280750

Noch im Laboratorium

Shinji unterschätzte Saya nicht, ganz und gar nicht. Er war nur besorgt, dass ihr Macht womöglich nicht ausreichen würde, falls diese neue Erde, wie sie ja angeblich entstehen soll, neue viel mächtigere Wesen hervorbringen würde, welche ihnen feindlich gesinnt werden würden. Ein Szenario, in welchem der Uchiha stärker werden muss, um nicht nur zu überleben, sondern auch Menschen zu retten. Die Diskussion darüber mit Tashiro hätte Stunden geführt werden können, doch der Botschafter war der Meinung, das es nun genügen sollte, auch wenn er es nicht anders sehen konnte, dass der Fuuma vielleicht doch ein wenig überschätzte was Saya beherrschte. Shinji wusste nicht, wie ihre Göttlichkeit funktionierte, aber irgendwie wirkte es so als wäre sie anfällig wenn sie die Form des kleinen Mädchen annahm und es war nicht klar wie schnell und in welchen Abständen sie sich verwandeln konnte. Zumindest war es für den Uchiha nicht ersichtlich. Das Gespräch wanderte zu den Bijuus und Jinchuurikis, die wie Shinji es nannte, langsam in den Hintergrund rückten. Im Vergleich zu damals, wo sie als stärkste Wesen galten und man alles dafür tat an diese Macht heranzukommen, schien man sich um stärker zu werden auf andere Quellen zu verlassen. "Natürlich scheinen nicht alle mit den Bijuus kompatibel zu sein, das bedeutet aber nicht, das man es nicht dennoch versuchen würde sich ihre Macht zu gönnen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Ich kenne die drei Jinchuuriki, mit einem von ihnen habe ich Seite an Seite gekämpft. Doch inzwischen wählt man wie gesagt andere Wege an die Macht zu kommen, dessen Risiko und auch Grenzen unergründlich sind." Noch ein Grund für Shinji sich an die Lösung seines Problems zu machen. Tashiro wusste anscheinend die genauen Standorte, wo Momoko hausierte. Es war wichtig, dass der junge Botschafter genau wusste wo er zu suchen hatte, also wollt er, dass die Orte auf einer Karte markiert werden würde. Diese bitte wurde angenommen und bald würde er wissen, wo es lang gehen würde. Zuvor hatte er aber noch etwas zu erledigen, bevor er aufbrechen durfte. Zu diesem Zweck würde er sich also aufmachen, um die Göttliche und Kratos einen Besuch abzustatten. "Ich werde wieder kommen, sobald das Gespräch beendet ist."

Am Thronsaal

Es hatte zu schneien begonnen als Shinji durch die Straßen Ishgards wanderte. Zu diesem Zweck hat er seinen Mantel enger geschnürt und sich dafür entschieden zügig durch die Stadt zu marschieren. Innerlich sehnte er wieder besseres Wetter hinterher und wer wusste das schon, aber vielleicht hatte er bald die Chance dazu. Der Palast der Göttlichen war nicht schwer zu finden, ragte er doch über die normalen Häuser drumherum und hatte einen gewissen Symbolstatus. Sein Weg führte direkt an den ersten Wachen vorbei und wie sonst immer war nicht sein Zimmer sein Ziel, vielmehr der Thronsaal, vor dem er auch weitere Wachen vorfand. Anscheinend gab es eine Art von Besprechung, welche der Botschafter natürlich nicht stören wollte. Kurzerhand befahl er einem der Wachen ihn anzukündigen und auch preiszugeben, dass er mit der Göttlichen und auch Kratos Aurion, ergo den Beiden alleine sprechen wollte. Er formulierte das extra so, da er vermutete, dass sich da wohl noch andere Personen befanden. Er würde kurzerhand vor den gewaltigen Türen des Thronsaals warten, bis man ihn aufrufen würde. Innerlich versuchte er die beste Wortwahl für sein Anliegen zu finden, an die er wohl arbeiten musste, wenn sein Gesuch erfolgreich sein sollte. Vielleicht lag es aber auch im Interesse aller.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Do 21. Jun 2018, 22:17

In diesem Post mit verwendet: Johanna

Gabriel hatte versucht, seine Existenz vor Zyra zu rechtfertigen, doch die Mutter der Erde sah ihn, auch wenn er ebenso eine indirekte Erschaffung von Hydaelyn war, zumindest in dieser Welt als Fremdkörper, der sich beweisen musste. Sein Spektakel mit dem Ring war Eindrucksvoll doch die Kraft Johannas brannte in seinen Augen und schnell hatte er sich wieder gefangen. Nach einem Abschied verließ der Vanpaia sie alle. Kratos nannte schließlich seine Einschätzung zu dem Wunsch Sayas. Johanna war die Willensstärkste Templerin Ishgards, zumindest laut dem Lord Commander. Die Templerin dachte, sie hörte nicht recht. Senkte jedoch ihr Haupt, während sie ihr Schild wieder verstaute. Als Kratos ihr jedoch die Entscheidung überließ, wo sie verweilen sollte, fiel sie allerdings auf die Knie und senkte den Blick zum Boden. Bei allem Respekt, Lord Commander. Ich empfinde diese Entscheidung nicht in meinen Händen. Es ist ein Urteil der Göttlichen allein und ich werde jedem ihrer Wünsche gerecht werden. kam es von ihr entschlossen. Doch plötzlich näherte sich Kratos der Templerin und schlug ihr eine direkte Beförderung vor. Ihr Körper krampfte, während sie noch tiefer zu Boden ging und ihre Stirn auf den glatt geschliffenen Stein drückte. Die Kälte spürte sie sofort und sie war eine angenehme Abkühlung. Ich danke für Euer Vertrauen. sprach sie direkt aus. Es ehrt mich, dass Ihr glaubt, ich könnte diesen Weg bestreiten. Jede Faser meines Körpers existiert aus nur einem einzigen Grund und der ist es, der Göttlichen zu dienen. Keine Aufgabe wird zu schwer sein, wenn dies das Ziel ist, sie vor allem beschützen zu können. sprach sie weiter. Ich habe noch keinen Templer gesehen der SO tief sich verbeugt... das ist ja wirklich furchtbar. beschwerte sich die vereint Form ein wenig, ehe sie den Blick kurz zu Kratos wandte. Ich glaube, Gabriel hat recht, es wird wenig bringen, jemanden bei ihm zu lassen. Johanna soll dich begleiten. Außerdem hat in Ishgard eigentlich jeder eine Chance verdient. Er kontrolliert das Böse in sich und darauf sollten wir vertrauen. Er hat eine Chance verdient, so wie jeder andere hier auch. Wir haben auch Nukenin unter uns, die bereits böses taten und auch sie haben eine Chance bekommen. Einer ist sogar unser Botschafter geworden. sagte sie und schmunzelte. Wenn Johanna sich dazu bereit fühlt, den Weg zu gehen, dann bringe ihr alles bei, was sie braucht. sagte Saya dann noch. Johanna hatte noch immer ihre Stirn an den Boden gelegt. Sie Biss die Zähne zusammen und ihre Kiefermuskulatur spannte sich an, was man auf Grund ihrer Haltung jedoch wohl eher nicht sah. Doch die Ehre, die damit einherging empfand sie als so enorm, dass es ihr schwer fiel, sich in ihren eigenen Gefühlen zu regulieren. Ihr Körper spannte sich an, was unter der schweren Plattenrüstung wohl auch eher nicht zu bemerken war. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz vor Nervosität aus ihrer Brust zu springen drohte. Ich danke Euch, ehrenwerte Göttliche. kam es von ihr. Doch plötzlich kam aus einem Nebenzimmer ein weiterer Templer. Sie wurden darüber informiert, dass sich der Angiris Rat in der kleinen Ratskammer, auch zusammen mit Mirajane zusammen gefunden hatte. Auch Winry Rokkuberu bat um eine Audienz und vor den Toren des Thronsaals stand Shinji. Saya nickte dem Templer dankend zu. Johanna, entferne dich bitte, bereite dich für eure Mission schon einmal vor und leite alles für deine Abwesenheit unter den Truppen in die Wege, dass es keine Komplikationen gibt. Wenn du den Saal verlässt, schicke den Botschafter bitte rein. sprach Saya die Templerin direkt an. Johanna richtete sich wieder auf. Machte auch zum Abschied den Gruß der Templer. Ihr Blick wanderte noch kurz zu Kratos, in einem kurzen Warten darauf, ob er ihr noch einen Treffpunkt mitteilen würde. Dann würde sie sich entfernen.

Vor der schweren Tür zum Thronsaal würde sie auch den Botschafter finden. Sie grüßte diesen mit dem Gruß der Templer, bei welchem sie die rechte Hand, als Faust geballt, zur Brust, wo ihr Herz sich befand, führte. Die Göttliche erwartet Euch. sprach sie zu ihm und entfernte sich dann.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 23. Jun 2018, 23:34

Shinji ist davon ausgegangen, dass er ein wenig warten müsste, bis ihm Einlass gewährt werden würde, doch die Wartezeit war kaum existent. Es war eine der Templer Captains, welche ihm die Erlaubnis erteilte den Thronsaal zu betreten. Neben Saiga ist sie die zweite Captain, die er persönlich getroffen hat, doch mit ihr würde er keine Worte wechseln. Er nickte ihr dankend und beobachte kurz, wie sie sich von ihm entfernte. Dann atmete er einmal tief ein und würde sich durch die Tore des großen Saals bewegen und vor dem Thron stehen bleiben. "Ich grüße Euch, Göttliche und natürlich Euch auch Kratos-Sama.", sagte er zu Beginn und würde eine Verbeugung andeuten. Erst schaute er beiden kurz in die Augen, ehe er sein Blick auf den Boden fixierte. Er wusste nicht recht, wie er die Worte wählen sollte, hatte er nur einen Plan was er übermitteln wollte, jedoch nicht wie er es formulieren sollte. "Nach der Entscheidung Hydaelyns bin ich der Meinung, dass wir unsere Streitkräfte verstärken müssen, denn wir wissen nicht was für eine "vereinte Welt" entstehen wird und welche Mächte unseren gefährlich werden können. Es mag sich komisch anhören, aber die Streitkraft, von welcher ich Rede bin ich selbst. Wir hatten schon mal das Gespräch, dass ich mit dem Erlangen neuer Augenkraft meine Fähigkeiten deutlich steigern kann. Damals war das Problem, dass das Erlangen meiner Kraft nicht durch das auslöschen eines Lebens entstehen darf und das akzeptiere ich. Gemeinsam mit Tashiro Fuuma haben wir da aber vielleicht eine Lösung gefunden und darum möchte ich die Erlaubnis eine Expedition zu Momoko Takagaki's Verstecken zu unternehmen. Das Ziel wäre es Materialien zu finden, mit denen man Klone erschaffen kann, da sie anscheinend solche Fähigkeiten besaß." Sein Blick würde noch immer auf dem Boden "feststecken". "Ich weiß, dass das womöglich auch nicht zu den Idealen unserer Stadt gehören, doch ich finde, dass es Zeit wird, dass ich langsam mein Potential erreiche." Dann würde er jedoch von Kratos zu Saya schauen und seinen Blick bei ihr festigen. "Außerdem habe ich eine weitere Bitte. Ich möchte aus dem Amt des Botschafters entfernt werden. Politik war nie eine Thematik die mich interessiert hat, darüber hinaus halte ich es einfach nicht lange an einem Ort aus. Ich brauche Freiraum und diese Sesshaftigkeit ist nichts womit ich mich identifizieren kann. Wenn möglich will ich mir einen neuen Partner aussuchen und wieder die Länder bereisen. Gerne auch im Namen der Göttlichen und Ishgard." Das sollte erstmal genug Input sein. Er wusste echt nicht, wie die Beiden reagieren würden also würde er abwarten müssen. Er wusste nicht recht was er mit seinen Armen tun sollte. Erst versuchte er sie zu verschränken, doch er merkte, dass es defensiv oder ablehnend wirken könnte, also positionierte er sie hinter seinem Rücken, doch auch dies könnte man falsch verstehen. So als würde er etwas verstecken wollen. Schlussendlich ließ er sie also einfach nur baumeln.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » So 24. Jun 2018, 22:05

~Ein neuer Weg~

Es war zu erwarten das Johanna diese Entscheidung nicht fällen würde und daraufhin schmunzelte der Aurion. "Ein kleiner Test für eine erfahrene Templerin und dieser wurde bestanden." Erklärte er kurz und wartete dann darauf wie Johanna und auch die Göttliche auf die Empfehlung von Kratos reagieren würden. Das ganze Ausmaß von Johannas Demut konnte man wenig später beobachten als sie ihren Körper fast schon in den Palastboden hinein drückte. Saya mochte es allgemein nicht wenn man vor ihr auf die Knie fiel, doch diese Art der "Verbeugung" war dann nochmal eine Nummer größer und die Göttliche verurteilte ein solches Verhalten auf ihre ganz spezielle Art und Weise. Kratos bewegte sich während seine Herrin sprach direkt auf die Blondine zu und legte ihr seine Hand auf die große Schulterplatte. "Du hast dir dieses Vertrauen mehr als nur verdient. Es ist mir eine Ehre die folgende Mission mit dir gemeinsam im Namen unserer Göttlichen zu bestehen." Freundlich nahm er die Templerin auf diesem neuen Pfad auf während seine nächste Aufmerksamkeit voll der Göttlichen Ishgards gallt. "Wir alle haben Dämonen in uns die es zu kontrollieren gillt und sind es nur flüchtige Gedanken der Wut. Ich glaube auch daran das er sich beweisen möchte und immerhin wartet am Ende seines langen Weges um sich dieses Vertrauen zu arbeiten auch ein Lohn der für ihn wohl die größte Bedeutung hat. Da Johanna mich auf meiner Mission begleiten wird werde ich ihr näher erklären was es heißt ein Seraphim zu sein." Kurz bewegte der rothaarige Mann seinen Kopf hinüber zu der noch immer knienden Templerin. Ja sie war die richtige. Dann kam auch schon ein Templer herein und informierte die Göttlichen und somit auch den Lord Commander über die Anwesenheit ihres Botschafters der in einer wichtigen Angelegenheit mit ihnen sprechen wollte. Johanna sollte den Uchiha herein bitten und sich dann um alles weitere aufgrund ihrer Abwesenheit kümmern. "Captain? Triff mich bitte in einer Stunde direkt auf der großen Handelsstraße. Denk daran wir reisen verkleidet. Außerdem bitte ich darum das in meiner Abwesenheit die Rekrutierung neuer möglicher Templer Rekruten untersagt wird. Wir leben in gefährlichen Zeiten und aufgrund der Kontrollkünste des Akutos sind meine Analyse durch das Naitomea eine notwendige Maßnahme. Kümmere dich bitte auch um unsere Verpflegung für die Reise." Ja hier musste sie Kratos eigentlich nicht mit einplanen , er konnte ja einfach im Edo Tensei Zustand reisen. Aber um ihr den Weg der Seraphim näher zu bringen war sein lebendiger Körper doch besser geeignet. Langsam verlies die Templerin den Raum und Shinji Uchiha trat ein. Er kam direkt zur Sache und brachte sein Anliegen vor.


Der Botschafter begrüßte die Beiden natürlich noch zuvor und der Aurion hörte seinen ersten Worten aufmerksam zu und obwohl der Seraphim vieles direkt zu sagen hatte würde er den Uchiha aussprechen lassen und erst als er fertig war das Wort erheben. "Dann hat Tashiro genauso wenig verstanden wie du selbst." Waren die ersten einleitenden Worte des Lord Commanders der Templer. "Dich herein gebeten hat gerade eine Templerin, die in ihrer Hingabe und Treue so fokussiert ist das es für mich eine leichte Entscheidung war sie für den Weg einer Seraphim vorzusehen. Auch du hast dieses Potential. Aber streckst deine Hände lieber in Richtung deines verfluchten Clanes aus , von dem du dir Macht erhoffst. Macht die du längst hättest erreichen können...überflügeln hättest können, würde dein Herz bei der richtigen Sache stehen." Ein wenig Enttäuschung könnte man sicher aus den Worten des Aurion heraushören. "Ich habe dir wichtige Informationen anvertraut, dir einen Teil meiner Stärke vermacht um dich zu leiten. Auf dem Weg unserer Göttlichen zu führen, doch dein Pfad führt dich in die Dunkelheit. Unser Feind wächst vor unseren Toren Shinji und wir können uns Misstrauen einfach nicht leisten. Du hast ein gutes Herz, auch wenn du deinen persönlichen Weg noch finden musst. Aber irgendwelche Klone zu verwenden ist nichts was für die Natur spricht die unsere Herrin mit verkörpert." Der Seraphim blickte zur Göttlichen. "Diesen Weg kann er nur alleine beschreiten, ich verstehe nicht wie etwas im Namen Ishgards geschehen soll wenn man nicht versteht wofür unsere Göttliche eigentlich kämpft und wenn man ihr nicht das Vertrauen entgegen bringt was nötig ist." Kratos würde direkt an dem Uchiha vorbei gehen in Richtung Ausgang. "Diese Entscheidung kann nur Saya-dono fällen. Tashiro hat mit seiner Aussage im Bezug auf irgendwelche geklonte unnatürliche entstandene Kreaturen zusätzlich meine letzte Warnung ignoriert. Wenn er die Wissenschaft über den Glauben stellt, dann werde ich ihm zeigen müssen wie mächtig die Macht des Glaubens tatsächlich ist und das sage ich auch dir. Suche nach deinen verfluchten Clankräften, bade von mir aus darinn und komme danach zu mir und diese Kraft wird an meinem Glauben zerschellen wie Wasser auf Fels. Die Göttliche konnte mir mein Leben zurück geben, sie kennt kein Gleich, sie kennt nichts was über ihr steht und mehr gibt es für mich nicht zu wissen." Kratos drehte sich nocheinmal zur Göttlichen um und verbeugte sich tief. "Am Ende des Tages wird Ishgard einen Feind weniger haben." Eine Anspielung auf die Mission die er hatte. Nach diesen Worten setzte sich der Aurion in Bewegung in Richtung Treffpunkt.


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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mi 27. Jun 2018, 00:04

Nachdem Kratos, Johanna und natürlich auch Saya alles weitere geklärt hatten, verließ die blonde Templerin den Saal und herein trat Shinji, welcher nach einem Gruß auch direkt zur Sache kam. Saya befand sich in ihrer vereinten Form und so hatte sie natürlich in sich auch den Einfluss beider Göttinnen direkt vereint und diesen gefiel nicht besonders gut, was Shinji da so berichtete. Für Saya klangen seine Aussagen gerade so, als solle sie sich gegen ihre Ideale stellen, damit Shinji zu neuer Stärke heran wachsen könnte und gleichzeitig sollte sie ihn dafür auch noch in der Weltgeschichte herum reisen lassen. Saya schloss für einen Moment die Augen und horchte in sich hinein. In dieser Zeit richtete Kratos das Wort an den Uchiha und auch der Aurion hatte wenig nette Worte übrig. Er war enttäuscht über die Worte des Uchihas und auch über die Idee von Tashiro, welcher dieser wohl hatte. Dann wollte sich Kratos jedoch direkt auf den Weg zu Tashiro machen. Er hatte mit ihm diesbezüglich direkt etwas zu klären. Saya selbst öffnete langsam die Augen. Sie hatte den Willen der Göttinnen in sich vernommen, ebenso ihre Meinungen genaustens studiert, um so entsprechend auch auf Shinji antworten zu können. Soweit ich weiß, wolltest du schon immer reisen. Dies war der Grund, warum du in den Stand eines Botschafters erhoben wurdest, damit eben dies deine Möglichkeiten sind. Doch bisher wurde das nicht genutzt. Ich weiß nicht, was du getan hast, da hat Kratos wohl mehr Ahnung. Doch ist deine Aufgabe als Botschafter eigentlich genau das: Reisen und Dinge wie zum Beispiel Handelsabkommen schließen. Aber auch noch sehr viel mehr. Du wärst der Vertreter Ishgards nach außen. fing Saya an. Doch ich sehe nicht, wieso ich alles, wofür wir stehen, meine Ideale und einfach alles, verraten sollte, nur um dir zu mehr Macht zu verhelfen? Ich dachte, du hättest bereits beim letzten Mal verstanden? Ich weiß nicht, ob du das Turnier verfolgt hast, wo einige aus unserer Welt um den Fortbestand gekämpft haben. Doch auch ich war dort. Obwohl es für mich den sicheren Tod hätte bedeuten können. Hätte Takashi mich nicht gerettet, wäre ich bereits tot. Doch es war meine Pflicht, an dieser Stelle mich gegen die Schöpfer zu stellen. Alles, wofür diese Stadt und wofür ich stehe, zu verteidigen. Das hätte mich mein Leben gekostet. Und nun soll ich das verraten, damit du mehr Macht bekommst? fragte sie und sah Shinji skeptisch an. Ich hoffe wir sind uns darüber einig, dass ein Leben weit wichtiger ist, als irgendeine Kraft. fügte sie hinzu. Ich verstehe eure Sorge, dass unsere Truppen zu klein sein könnten. Ich werde diese Anmerkung berücksichtigen und wir werden unsere Truppen aufstocken. Gerne auch mit Personen von außerhalb. Doch unter gar keinen Umständen, werden wir Genexperimente an irgendjemandem vornehmen, und uns gegen den Willen der Natur stellen und klonen! warf Saya ein. Bezüglich Tashiro... tue, was du für nötig hälst, Kratos. Wenn er sich wirklich so sehr gegen das Leben und die Natur auflehnt oder auflehnen möchte, ist dies definitiv ein dunkler Pfad, den er dort zu beschreiten versucht und er hat sich die falschen Verbündeten gesucht, um sich in diese Richtung zu entwickeln... . sprach sie ruhig. Dann verdrehte sie plötzlich die Augen und stöhnte genervt. Das die Leute nicht einfach mal das machen können, was man ihnen sagt... kam es aus ihrem Mund, wodurch die Teenyhafte Art von Saya dann doch wieder durchschlug. Damit meinte sie auch Shinji, sprach das so aber nicht aus.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 30. Jun 2018, 10:03

Shinji hat also seine zwei Anliegen vorgetragen und wie befürchtet traf er hier auf eine Philosophie, welche er schlussendlich einfach nicht teilte. Kratos war der erste, welcher sich äußern würde. Wieder sprach er das an, was er immer ansprach, wenn der Botschafter sein Anliegen äußerte, es hatte sich also nichts geändert. Er nannte diese Frau das perfekte Beispiel und anscheinend wollten die beiden Aurion vor ihm, dass er genauso wird. Shinji war aber nun mal anders und er ging davon aus, dass sie ihn akzeptieren würden, wie er war. Klar hatte Kratos damit recht, dass der Uchiha seinen Weg noch nicht wirklich kannte und doch der Seraphim-Titel war nichts, auf das er aus war. Es wurde auch über Tashiro gesprochen und wie er seine letzte Chance verpasst hatte und Shinji hob seinen Blick vom Boden, um Kratos in die Augen zu schauen. Natürlich hatte Saya auch etwas zu sagen, immerhin lag sein Anliegen schlussendlich in ihren Händen. Sie nannte den Grund, warum Shinji zum Botschafter ernannt wurde. Egal wie gut die Absicht war, wenn es keine anderen direkte Reiche gab, mit denen es zu Verhandlungen kommen könnte, war seine Position nebensächlich und wenn es doch einen Job gab wurde er wie im Fall Konoha nicht konsultiert. Danach war er zugegebenermaßen ein wenig abwesend, das stimmte. Turniere und noch mehr Turniere, also konnte er seine Position bis heute nie wirklich schmücken. "Ich möchte nicht, dass Ihr euren Weg verratet, ich möchte nur meinen bestreiten und hatte gehofft, dass ich ein wenig Unterstützung dabei finde, denn ich habe seit ich mich damals in der Höhle gezwungen habt Euch zu dienen dies auch bis heute getan. Aus Zwang wurde Glauben. Ich hätte jede Minute abhauen können, so wie ich es damals öfters tat, doch ich bin geblieben und nun will ich etwas, was mir sehr wichtig ist und alles was ich bekomme ist Ablehnung? Das kommt mir nicht fair vor. Immerhin wollte ich das für Ishgard tun, aber auch um ein altes Kapitel zu beenden, damit ich mich voll auf das Leben hier einrichten kann. Doch ich merke nun, dass Ihr mich wohl lieber nicht mehr haben wollt statt das ich Euch von meiner Seite aus behilflich sein kann.", versuchte er die Frage der Göttlichen zu beantworten und sprach auch das an, was Kratos angesprochen hat. "Ihr missversteht hier aber etwas. Ich habe Tashiro Fuuma dazu gedrängt, dass er mir die Informationen gibt und auch das er mir dabei helfen soll, doch er sagte mir, dass er kein Finger bewegen würde, bis ihr die Mission erlauben würdet, denn er wusste genau wie ich, wie ihr reagieren würdet. Er hat sich also ganz dem Weg der Göttlichen gegeben. Jenen, den ihr also bestrafen müsst bin ich, denn er ist unschuldig und hat seine Lektion gelernt, was auch immer ihr mit ihm besprochen habt." Der Uchiha hob seine Arme und zu signalisieren, dass er bereit wäre die Strafe anzunehmen, egal in welcher Form er sie erhalten würde. "Ich habe mein Versprechen gegenüber Euch und der Göttlichen geleistet und egal wie das hier enden wird, ich werde es nicht brechen. Egal ob ich meine Kraft aus einer anderen Quelle ziehe, ihr mich verbannt oder tötet, ich werde mich nie gegen euch wenden und auch werde ich mich nicht wehren, wenn ihr mir nun die Lichter ausschalten wollt." Egal wie es nun enden wird, er wird Ishgard und die Welt auf einer anderen Weise beschützen müssen. Nicht mehr als Teil des Systems, sondern von außen. Vielleicht wird er sich bald starke Feinde machen, aber eine andere Möglichkeit konnte er nicht sehen um sein Ziel zu erreichen und dabei nicht nur Ishgard, sondern seine bekannte Welt mit seinen Mitteln vor der Invasion retten zu können. Die Beiden konnten ihn wohl einfach nicht verstehen, genauso wie er deren Weg nicht verstehen kann.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Di 3. Jul 2018, 21:46

Saya hatte ihre Meinung zu den Worten des Uchihas kund getan. Für sie war alles ganz klar. Doch als Shinji erneut eine Antwort gab, hielt auch Kratos bei seinem eigentlichen Abschied inne. Beide Aurions hörten Shinji sehr genau zu. Er versuchte auch klar zu stellen, dass Tashiro wohl keinen Fehler gemacht hatte. Nun, dies lag im Auge des Betrachters, doch scheinbar wollte Shinji ihn schützen. Doch er sprach auch davon, dass er sich nicht fair behandelt fühlte, war er doch stets geblieben, auch wenn anfangs nur aus Zwang, doch aus diesem Zwang war wohl Glaube geworden. Doch wenn er wirklich glaubte, so wie er sagte, dann würde er doch auch nichts erwarten? Schließlich hob er seine Arme und war bereit, eine Strafe anzunehmen. Seinen Worten nach zu urteilen schie es ihm sogar egal, was geschah. Kratos reagierte als erstes und seine Reaktion fiel, wie erwartet, heftig aus. Er wurde zu der Kreatur, zu der er nur durch Mitosu selbst werden konnte und bedrohte Shinji direkt mit einem Katana. Die gewaltige Kreatur, zu welcher der Aurion verschmolzen war, strahlte bereits, nur mit bloßer Anwesenheit, eine enorme Bedrohung aus. Er sprach das aus, was er dachte, ehe sich sein Körper wieder zu dem von dem "normalen" Kratos wandelte. Saya schloss kurz die Augen. Sie horchte in sich hinein, ehe sie einschritt. Genug, es reicht. sprach sie ruhig aus, ehe sie einen kurzen Blick zu Kratos richtete, dass er nun gehen sollte. Er hatte alles gesagt, was es zu sagen gab. Wenn er den Raum verlassen hatte, würde sich der Blick der Göttlichen auf Shinji richten. Es macht keinen Sinn, Kratos Worte zu wiederholen. Doch unrecht hat er nicht. Doch ich habe das Gefühl, dass du unbelehrbar bist. Du warst die ganze Zeit über in Dravania. Dort hast du trainiert. Doch wer gab dir überhaupt die Möglichkeit, dass du dort trainieren konntest? Aber sei es drum. Warum sollte ich weiter Zeit verschwenden mit jemandem, der stets den Weg des geringsten Widerstandes gewählt hat? Du bist Mitosu damals aus Zwang gefolgt. Es war der geringste Widerstand. Es war das Leichteste für dich. Du hattest du Wahl zu kämpfen, doch dies hast du nicht in betracht gezogen. Du lebtest hier ein gutes Leben. Du hast Macht von Kratos erhalten. Dir standen alle Türen jederzeit offen. Doch nun, wo es darum geht, etwas zu leisten, für etwas, was du dir wünscht, und zwar mehr zu leisten, über dich hinaus zu wachsen. Nun, da ziehst du es lieber vor, den Tod zu wählen. sprach sie und schmunzelte leicht. Nein, ich meine nicht deinen Tod. Ich meine den Tod eines anderen Lebewesens, nur um dein Familienerbe zu aktivieren. Leben nehmen ist leicht, Shinji. Leben bewahren ist sehr viel schwieriger. Dann hob sie den Arm und deutete zur Tür. Verschwinde. Shinji Uchiha, ich verbanne dich hiermit aus Ishgard. Du darfst nie wieder einen Fuß in die weiße Stadt setzen. Solltest du deine Meinung ändern, und dich voll und ganz dem wahren Glauben hingeben können, so werde ich dich erneut empfangen, doch bis dahin, lebe dein eigenes Leben. Doch sei dir bewusst: Solltest du jemals gegen Ishgard und den wahren Frieden agieren, so werden wir dich vernichten. ihre Stimme war felsenfest und es ließ kein Zweifel aufkommen, dass sie ihre Worte auch genau so meinte. Ein Templer, der sich im Raum befunden hatte, würde diese Worte direkt aufnehmen und diese Information direkt weitergeben, sodass ganz Ishgard davon bescheid wissen würde. Somit wäre Shinji zwar am Leben, doch er hätte eine Tür für sich geschlossen, die zwar nicht für immer geschlossen sein musste, aber bei welcher es schwer werden würde, erneut einen Schlüssel zu finden.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 3. Jul 2018, 23:42

Es war schon lustig. Gerade wo er sich in Ishgard wieder eingelebt hatte, war es sein Dickkopf, welcher ihn alles wieder verdarb. Er konnte sich nicht wirklich erklären, woher diese Versteifung auf seinem Bluterben her kommt, aber es wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Bis zum heutigen Tag hatte Shinji nichts eingefordert und auch jetzt bat er lediglich um eine Lösung. Der Uchiha war super gut Kratos zur Weißglut zu bringen, denn auch dieses Mal verwandelte er sich weiter. Doch diese Verwandlung war völlig anders als jene, die Shinji zuvor gesehen hatte. Diese samuraiähnliche Gestalt hielt dem Botschafter sein Katana entgegen und sprach das Problem direkt an. Wenn es nicht vorher schon eindeutig gewesen war, so ist es nun kristallklar. Der Uchiha passte nicht an diesen Ort. Ja, er hatte Sonderprivilegien genossen, war nie den Weg eines Templers gelaufen und irgendwo gab es immer eine Distanz zwischen ihn und das Volk, denn er wirkte eher wie diejenigen, die in Ishgard Schutz suchten als jemand, der an dessen Front agierte. Alleine diese Templerin vorhin zeigte den Unterschied des Glaubens mit nur einem gesprochenen Wort. Shinji atmete einmal tief ein und schloss die Augen. Er hörte nun wieder die Stimme des Aurion und war sich von dieser sicher, dass er seine Verwandlungsform wieder entfernt hatte. Bei diesen Worten wurde auch der Botschafter zornig. "Hätte wäre wenn, die Göttliche hat noch nie die Anstalt gemacht mein Bluterbe von sich aus zu aktivieren. Ich habe bis heute immer im Namen von Ishgard gehandelt - ich wäre für Ishgard gestorben und doch stehe ich nun hier und scheine nicht den richtigen fanatischen Glauben zu besitzen, damit man mir das ermöglicht, wovon ich schon lange Träume. Es mag vielleicht ein dunkler Weg sein, doch nun bin ich immer mehr der Meinung, dass es sich hierbei um den richtigen Weg handelt." Es dauerte nicht mehr lange und Kratos war verschwunden. Zuvor merkte er an, dass Tashiro sich trotz allem schuldig gemacht hatte. Auch hier wollte er noch etwas sagen, doch die vereinte Form von Saya erhob ihre Stimme und ungläubig lauschte der Uchiha ihre Stimme. Sie hatte es einfach nicht verstanden, er wollte eben niemanden mehr töten und deshalb eine Möglichkeit finden beispielsweise mittels klonen an sein Erbe zu gelangen und auch hier wurde ihm von ihr nicht angeboten, dass sie sein Bluterbe aktiviert, stattdessen kam es eben zu dieser Unterredung, dessen Ende überraschend war. "Fein, dann gehe ich jetzt. Ich hatte eine schöne Zeit hier an eurer Seite und es tut mir vom Innersten Leid, wie meine Zeit hier geendet hat, aber ich verstehe, dass dies ein notwendiger Schritt ist." Mit diesen Worten würde er sich direkt umdrehen und mit festen Schritten den Thronsaal verlassen. Sein Weg würde ihn zu seinen Gemächern führen, wo er die notwendigsten Dinge einpackte, ehe er sich entschied den Fuuma noch ein letztes Mal zu besuchen, bevor er seine zweite Heimat verlassen würde.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 6. Jul 2018, 11:42

CF: Vorplatz

Nachdem ein Templer die Rokkuberu informierte, dass die Göttliche sich ihrer nun annehmen konnte, folgte sie dem Mann in der glänzenden Rüstung die Treppen des Palastes hoch und dann in diesen hinein Richtung Thronsaal. Sie verabschiedete sich auch von Tora welche wohl noch ein wenig warten müsste. Im Palast selbst war das Mädchen ja schon gewesen, hatten sie doch hier zu beginn ein Zimmer bis ihre Unterkunft fertig war. Es war ein Bauwerk von beachtlicher Größe, wo man quasi immer wieder staunen konnte. So sah die Blonde sich drinnen wo sie zum Thronsaal geführt wurde auch ein wenig um, betrachtete einfach wie es hier aussah, passte aber natürlich auf das sie hinterherkam und nicht trödelte oder so. Das wäre unhöflich, immerhin nahm man sich Zeit für sie. Dann vor den Toren zum Saal angekommen wo auch Wachen standen wurde Winry gebeten ihre Bewaffnung abzugeben. Sie wurde hier draußen verwahrt und sobald sie ging konnte sie diese wieder mitnehmen. Das dies aus Sicherheitsgründen war konnte sich das Mädchen denken und übergab einem der Wächter auch ihre Sachen soweit, die beiden Schwerter. Man passte darauf auf solange sie im Thronsaal war. Anschließend klopfte die Eskorte an die Türen, öffnete diese und verkündete der Göttlichen das Winry Rokkuberu nun hier war wegen ihrem Anliegen bezüglich der Arbeits und Handelslizenz, ehe der Templer eintrat und wie es sich für ihn gehörte auch niederkniete vor der Göttlichen dabei und dann entsprechend wohl nachdem sie ihn verwieß wieder seinen Pflichten nachging und den Saal verlassen würde und dabei die Türen geschlossen wurden. Winry verbeugte sich natürlich wo sie eingetreten war als Zeichen des Respekts und der Begrüßung, so wie sie es auch sonst gemacht hatte wenn sie mit Führungspersonen sprach. Das gehörte sich ja so. "Ich grüße euch Göttliche, Winry Rokkuberu mein Name und danke das ich mein Anliegen vortragen darf." kam es mit freundlich klingender Stimme wie man es auch sonst von Winry kannte. Ein wenig Nervosität wäre aber auch herauszuhören, naja sie nannte ihren Namen nochmal obwohl der Templer dies zuvor ja getan hatte und Winry ja sonst eigentlich auch bekannt war. Hatte die Jinchuuriki ja so mit der Göttlichen bisher noch nicht gesprochen also von Angesicht zu Angesicht. Und das war bei solchen Ratstreffen zu denen das Mädchen oft eingeladen worden war auch der Fall, das sie dann immer etwas nervös war. Der Grund mochte wohl daran liegen das Winry sich selbst als nicht so hochgestellt oder wie man es nennen sollte sah, selbst wenn andere das taten. Sie war da bescheiden. Die Rokkuberu lächelte auch wo sie eingetreten war und dann nach der Verbeugung auch wieder aufschaute zu der Göttlichen, dessen Erscheinung also die helle Haut, das weiße Haar mit der Blüte bzw, Kristall auf dem Kopf oder was es darstellen sollte und der etwas freizügigen Kleider, Winry konnte sich gerade nicht entsinnen die Göttliche, also Saya so schonmal gesehen zu haben. Aber das machte ja nichts. Sie sah hübsch aus. Die Rokkuberu selbst naja, sie hatte ihre dunkelblaue Bluse an, den gleichfarbigen Rock, dann lange schwarze Leggins und ihre dunklen Stiefel. Den Mantel der im Tunier leiden musste hatte sie ausgezogen und draußen bei den anderen Sachen gelassen. Wie sah das sonst aus wenn sie mit dem kaputten Ding vor die Göttlichen trat? Nicht so schön in Winrys Augen. Natürlich wartete das Mächen auf eine Gegenreaktion Seitens Sayas ehe sie dann das vortrug weshalb sie hier war: "Also wegen meinem Anliegen, man sagte mir, dass ich eine Arbeits- und Handelslizenz benötigte wenn ich dem Handwerk in Ishgard nachgehen möchte und diese von der Führung erhalten könnte. Daher bin ich hier um euch um eine solche Lizenz zu bitten, da ich mich gerne mit meiner handwerklichen Arbeit dafür revanchieren möchte, dass Ishgard mir und meiner Familie in der Not geholfen hat. Damit ich anderen Menschen helfen kann, so wie ich es damals in Kirigakure auch getan habe. Kratos Aurion-sama meinte ebenfalls zu mir das man meine Fertigkeiten der Ingenieurskunst gebrauchen könnte bzw. daran Interesse hätte und man hat mir nebst der Unterkunft auch eine Werkstatt zur Verfügung gestellt. Und wenn ich mit meinen Kenntnissen und Fertigkeiten helfen kann würde ich das gerne tun." Dabei senkte das Mädchen auch nochmal kurz ihr Haupt, weil sie annahm das es sich so gehörte einfach des Respekts wegen. Winry war da offen und ehrlich, es stimmte ja auch alles was sie sagte. Bei der Ankunft damals in Ihsgard auf der Drachendame Ysera sprach Kratos davon das sie an den Fertigkeiten der Rokkuberu Interesse hatten, er kannte sie ja aus Kirigakure wo der Name Rokkuberu vielen etwas sagte, da die Familie ja eine Werkstatt betrieb und wofür sie bekannt waren, mechanische Prothesen herstellten für alle welche diese benötigten damit sie wieder am Leben teilnehmen konnten und nicht so sehr mit ihrer Behinderung zu kämpfen hatten. Und ihr handwerkliches Geschick und die Kenntnisse bot Winry natürlich gerne an wenn sie damit helfen konnte. Nun war natürlich nicht klar in wie weit die Göttliche von den Künsten der Rokkuberu wusste aber das wäre ja auch kein Problem das ein wenig genauer zu erklären falls Interesse daran bestand. So wartete Winry dann auf eine Antwort der Göttlichen bzw. was sie dazu zusagen hatte und lächelte dabei auch.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Sa 7. Jul 2018, 21:50

Der Uchiha hatte seine Worte noch an Kratos gerichtet und Saya meinte, Zorn aus seiner Stimme heraus zu hören. Doch sie hielt Kratos an, nicht weiter seinem eigenen Zorn Luft zu machen. Auf einen Krieg der Worte hatte sie hier wenig Lust. Als Kratos den Raum verlassen hatte, sprach auch die Aurion ihr Urteil aus. Shinji hatte sich schnell mit der Entscheidung und dem Schicksal abgefunden und verließ den Raum ebenfalls, nach einem Wort des Dankes. Saya nickte ihm zustimmend zu, ließ ihn dann ziehen. Ein Templer wurde bereits losgesandt, um die nächste, wartende zu holen. Es war Winry Rokkuberu, welche nach einem Anklopfen den Thronsaal betrat und sich höflich verbeugte. Für Saya war es ein wenig schwierig, sich nun, nach der vorherigen Situation mit Shinji, neutral gegenüber einer anderen Person, wie eben es Winry nun war, zu verhalten. Schließlich war sie keine Maschine, welche die Menschen einfach so abhandelte und die Ereignisse und Worte mit dem Uchiha geisterten ihr noch immer im Kopf herum. Doch Winry wusste von all dem natürlich nichts. Woher auch? Sie hatte zuvor vor der Tür ihre Waffen ablegen müssen, wie jeder andere auch und begrüßte Saya förmlich. Die Aurion schenkte ihr ein knappes Lächeln, doch ganz verbergen, dass sie etwas bedrückte oder eher beschäftigte, konnte sie dennoch nicht. Sie nickte Winry zu. Jeder ist in Ishgard willkommen. Mein Name lautet Saya Aurion. sprach sie als Begrüßung aus. Doch in Gedanken führte sie ihre eigenen Worte weiter. Jeder ist willkommen, solange er es sich nicht mit der weißen Stadt verscherzt... doch diese Worte sprach sie natürlich nicht aus, es hätte für Winry aktuell wohl auch keinen Sinn gemacht. Die Blondine lächelte freundlich doch wirkte sie auch ein wenig nervös. Die Kleidung, welche sie trug, gefiel Saya irgendwie und auch die Brille stand ihr. Auch wenn Saya sich nicht daran erinnern konnte, sie schon einmal mit Brille gesehen zu haben. Auf dem Schlachtfeld um Tunier hatte sie auch einen kurzen Blick auf die Rokkuberu erhaschen können. Trug sie diese dort auch? Die Aurion wusste es nicht, es war aber auch nicht wirklich von Belang. Stattdessen hörte die Göttliche Ishgards dem Anliegen der jungen Frau aufmerksam zu und ließ sie bis zu Ende reden. Erst dann ergriff sie selbst das Wort. Es freut mich, dass du Ishgard bereits jetzt etwas zurück geben möchtest. Allerdings wirst du sicherlich für deine handwerklichen Künste Metalle benötigen. Ich bin ehrlich: Wir haben eine Drohung von Yuu Akuto erhalten, dass er alle Metalllieferungen siegeln kann und würde, sodass er Ishgard zu Fall bringen könnte. Aktuell werden alle Lieferungen streng kontrolliert. Dadurch dauert das natürlich alles etwas. Doch in der Theorie bin ich natürlich gerne gewillt, dir die Möglichkeiten zu geben, aber... Saya machte eine Pause und schmunzelte Winry vielsagend an. Würdest du dich Ishgard komplett anschließen? Und möchtest du vielleicht sogar den Weg einer Templerin gehen? Den Glauben an das Göttliche in Kombination mit dem Innersten Wunsch, den Frieden der Welt herzustellen? fragte Saya vielsagend. Und wer zwischen den Zeilen lesen könnte, würde schnell erkennen, dass Saya eigentlich nur gewillt war, Winry die Lizenz zu geben, wenn sie sich mindestens Ishgard anschloss. Aber es wäre der Aurion sogar fast schon lieber, wenn sie sogar zur Templerin werde würde. Abgesehen davon, war ja auch gerade ein Botschafterplatz frei geworden.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 9. Jul 2018, 19:11

Winry wurde von einem Templer in den Thronsaal eskortiert. Natürlich musste sie zuvor noch ihre Waffen abgeben aber man passte auf diese auf und die Rokkuberu wusste ja zu welchem Zweck diese Maßnahme ergriffen wurde. Daher war es auch kein Problem dem nachzukommen und im Saal angekommen begrüßte sie dann die Göttliche und verbeugte sich auch entsprechend des Respektes wegen. Da die Blonde ein wenig nervös war sagte sie auch nochmal ihren Namen obwohl dieser ja bereits zuvor vom Templer genannt wurde aber das schien wohl nicht weiter aufzufallen bzw. ging die Göttliche darauf nicht weiter ein. Sie grüßte zurück bzw. meinte das jeder in Ishgard willkommen war, etwas das Winry schonmal von Kratos vernommen hatte und nannte dann ihren Namen. "Danke und dies hat Kratos-sama ebenfalls schonmal zu mir gesagt und ich habe es ja selbst gesehen. Und es freut mich euch persönlich kennen zulernen." Nur sollte Winry sie jetzt bei ihrem Namen nennen? Natürlich dann mit entsprechender Anrede als Zeichen des Respekts und der Höfflichkeit oder war Göttliche angebrachter? Naja bis da nichts weiter kam wäre es das wohl, wollte die Rokkuberu ja auch nicht unhöflich sein. Saya schenkte ihr auch ein knappes Lächeln zur Begrüßung und wirkte ein wenig bedrückt bzw. beschäftigt, naja so wirkte es auf die Rokkuberu, sie vermutete es aber Winry war ja selbst etwas nervös und vermutlich hatte die Göttliche einfach viel zu tun, da Winry annahm das sie ja nicht die Einzige mit einem Anliegen war und als Führungsorgan musste man sich um sehr viele Dinge kümmern und da musste man mit großer Sicherheit über vieles nachdenken. Was sich vorher hier angespielt hatte wusste das Mädchen ja auch nicht und Gedankenlesen konnte sie ebensowenig, zumal Winry davon ja sowieso nicht so begeistert war. Sie lächelte der Göttlichen einfach entgegen und trug dann ihr Anliegen vor weshalb sie ja hier hergekommen war und Saya sprach dann dazu nachdem sie geendet hatte wo Winry dann aufmerksam zuhörte. Das Mädchen nickte wo Saya die Metalle erwähnte welche Winry womöglich für ihre Tätigkeiten benötigte. Das hatte sie richtig erkannt, die Blonde sagte aber nichts sondern nickte nur da sie die Göttliche nicht unterbrechen wollte. Sie sprach ehrlich mit der Jinchuuriki und gab einen Vorfall preis der sich offenbar ereignet hatte. Eine unschöne Sache weshalb Winrys Gesichtsmimik auch in Richtung Besorgnis ging aber trotzdessen war Saya in der Theorie gewillt ihr zu helfen, also ihr die Möglichkeiten zu gebenum die Winry bat, beendete ihren Satz jedoch mit einem Aber ehe eine kleine Pause kam bevor sie weiter sprach. Was war nun? War es doch nicht so einfach möglich? War das Problem vielleicht die Lieferungen? Saya schmunzelte Winry entgegen und sprach dann weiter. Sie fragte das Mädchen ob sie sich Ishgard anschließen würde und ob sie sich vielleicht auch den Templern anschließen, eine Templerin werden wollte. Das kam etwas überraschend, nun der letzte Part davon. Die Sache mit Ishgard, naja sie hatten hier eine Unterkunft und könnte auch hier arbeiten, da war es ja irgendwo nur normal wenn sie dann auch zu Ishgard gehörte. Zumal sie ja auch bei der Shinobipetion mitgemacht hatte, was ja eigentlich auch nur ging wenn sie einen festen Wohnsitz hier hatte. Die Templersache war jedoch etwas anderes. Da es so überraschend kam kratzte Winry sich kurz am Hinterkopf, lächelte auch, sie musste kurz nachdenken was sicherlich verständlich war und meinte dann nach kurzer Überlegung: "Die Sache mit der Drohung hört sich nicht sehr schön an, dass es dann dadurch dauert mit Lieferungen kann ich verstehen. Ich hoffe, dass man die Sache klären kann und es nicht noch zu weiterem Übel oder sowas kommt, gibt es doch schon genug Probleme überall. "und ging nochmal kurz auf die Sache ein und gab dazu ihre Meinung und Sichtweise kund. Wenn es dauerte mit den Lieferung dann hatte sie kein Problem damit. Sie wusste ja bescheid und alles hatte seinen Grund. Nötigenfalls verwertete sie einfach altes Metall erneut. Irgendwelche kaputten Gegenstände die Schrott waren, schmolz diese ein. So waren diese dann kein Abfall sondern wurden erneut benutzt. Sagte dann aber natürlich auch was zu den Fragen die Saya ihr stellte, denn darum ging es ja eigentlich. "Ich hab damit kein Problem mich Ishgard anzuschließen. Immerhin haben meine Schwester und ich hier ja eine Unterkunft erhalten, eine Werkstatt wurde mir auch bereit gestellt. Wir können hier einen Neuanfang machen nach allem was passiert ist. Und es sähe auch irgendwie seltsam aus wenn wir hier einen Wohnsitz hätten, arbeiten täten aber nicht dazu gehörten. Also ja das würde ich tun. ." waren die freundlichen Worte Winrys. Damit hätte die Göttliche dazu schonmal eine Antwort aber Winry machte nur eine kurze Pause ehe sie weiter sprach: "Eine Templerin werden möchte ich nicht nein aber danke für das Angebot. Nicht etwa weil ich etwas gegen die Templer hätte, nein das habe ich nicht, jeder der Templer/in werden möchte soll und kann dies tun und euer Angebot ist auch großzügig und es ehrt mich aber ich halte mich da nicht für die Richtige. Nein, so wie es jetzt ist finde ich es am Besten, einerseits weil ich mich bereits für das Shinobiprojekt von Ishgard gemeldet habe wo es hier einen Aufruf für gab, das passt besser zu mir und andererseits habe ich so bisher auch immer geholfen, auch wo ich quasi zu niemanden gehört habe, keinen Rang innehatte. Das spielte für mich keine Rolle. Habe auf dem Schlachtfeld gegen Amons Streitkräfte gekämpft und auch kürzlich im Tunier für das Wohl aller auf dieser Welt und das man sie zu einem besseren Ort machen kann. Ich möchte so wie ich es zuvor auch tat helfen und meinen Teil beitragen, das genügt mir." Winry wollte wirklich keine Templerin werden, nein sie fand nicht das sie da reinpassen täte, sagte sie ja auch das sie sich da nicht für die Richtige hielt. So wie es bisher war das war okay für sie. Ein einfacher Rang als Shinobi hatte zuvor genügt und würde es jetzt auch. Und sie setzte sich ja zuvor auch dafür ein, dass die Welt ein besserer Ort wurde, ein friedlicherer Ort. Ihre Worte waren also offen und ehrlich. Freundlich lächelte sie der Göttlichen entgegen und wartete ihre Reaktion ab.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mi 11. Jul 2018, 20:17

Winry ließ Saya aussprechen, was die Göttliche nicht wirklich wunderte. Denn wehe sie hätte das nicht getan! Doch... niemand ließ Saya nicht aussprechen, sie konnte sich auch an keine Situation erinnern, in der es jemand gewagt hatte, der Göttlichen ins Wort zu fallen. Wer täte das schon? Die Reaktionen in Winrys Gesicht waren recht eindeutig, als Saya von der vermeintlich verseuchten Metalllieferung sprach. Sie blickte besorgt drein, was durchaus gerechtfertigt war, doch sprach Saya schließlich weiter, denn letztlich sollte dies kein Problem der Rokkuberu sein, es diente lediglich als Information, denn es gab schließlich schon Personen, die darauf achtete, so gut es eben ging. Sie hatten schließlich keinen besonders guten Fuin-Anwender in Ishgard. Als Saya mit ihren Worten in einem Angebot für die Rokkuberu endete, kratzte diese sich am Hinterkopf. Sie wirkte überrascht, lächelte jedoch. Die Aurion gab der Blondine die Zeit, die sie brauchte, um über das Ganze nachzudenken. Um ein wenig mehr Zeit zu gewinnen, bei der Antwort auf diese schwierige Entscheidung, schien sie noch etwas zu dem Vorfall mit Yuu zu sagen. Sicherlich, wir haben uns bereits darum gekümmert. bestätigte Saya, auch um die Rokkuberu ein wenig zu beruhigen, welche schließlich ihre Entscheidung Preis gab. Sie würde sich Ishgard vollständig anschließen, sie hatte auch schon einiges bekommen von der weißen Stadt, doch eine Templerin wollte sie nicht werden. Stattdessen hatte sie sich bereits für die Agenteneinheit gemeldet und sie war der Meinung, dass dies besser zu ihr passte. Sie wollte helfen und das konnte sie so, wie sie war, immer am besten. Saya nickte lächelnd. Dann freue ich mich, dich in Ishgard vollkommen begrüßen zu dürfen. Falls du doch irgendwann den Weg einer Templerin anstrebst, kannst du dich selbstverständlich jeder Zeit an mich, Kratos oder einen unserer Captains wenden. sprach die Aurion aus. Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast. Wer ist sie denn? fragte Saya neugierig, ehe sie einen Templer herbei rief, der eine entsprechende Lizenz für Winry ausstellen sollte, welche Saya nur noch unterschreiben musste. Da sie hier weder Schreibtisch noch Stift und Papier hatte, wurde dafür halt einer der Templer, die als Wachleute fungierte, geschickt. Da du ja sowieso noch ein bisschen mehr bist, als einfach nur ein Mädchen und Kunoichi, ist es vermutlich sowieso besser, wenn du den Weg als Templerin nicht gehst. Du könntest... vieles verlieren. Allerdings würden wir dafür vermutlich auch Möglichkeiten finden. natürlich spielte Saya auf den Bijuu in der Rokkuberu an. Wie Lyrium darauf wirkte, wusste die Aurion nicht, doch man würde sicherlich, in der Theorie, eine Möglichkeit finden, sollte sich Winry dennoch irgendwann einmal umentscheiden. Nach diesen Worten würde derb Templer auch mit der Lizenz erscheinen. Nachdem Saya sie unterschrieben hatte, würde sie diese Winry überreichen. Bitteschön. Damit kannst du dann auch frei handeln. Wärst du so lieb, wenn du gehst, die nächste Person, falls noch jemand wartet, direkt herein zu bitten? sprach Saya und lächelte weiterhin freundlich.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 12. Jul 2018, 20:41

Nachdem Winry ihr Anliegen vorgetragen hatte antwortete ihr Saya also die Göttliche darauf und so erfuhr die Rokkuberu auch von etwas das beunruhigend bzw. besorgniserregend klang. Die Sache mit der Drohung durch Yuu Akuto, wo das Mädchen dann auch dazu etwas sagte und hoffte das sich diese Sache schnell klären konnte. Dazu meinte die Göttliche dann, dass sich darum bereits gekümmert wurde und Winry nickte einfach. Sowas hatte die Rokkuberu auch bereits vermutet, wer würde sowas einfach im Raum stehen lassen und es nicht klären? Dann ging es aber weiter zu dem eigentlichen Anliegen wo Winry auch zwei Fragen gestellt bekam. Einmal ob sie sich Ishgard anschloss und dann ob sie nicht vielleicht eine Templerin werden wollte. Das kam für das Mädchen ein wenig überraschend was man ihr auch ansah, doch konnte sie schnell auf beide Fragen antworten. Sich der Stadt anzuschließen stellte kein Problem da, immerhin wohnte sie hier ja mit ihrer Familie zusammen und durfte auch hier dann arbeiten wo es dann seltsam wäre wenn sie nicht irgendwie dazugehören täte aber die Templersache lehnte sie ab. Das wollte sie nicht, ganz einfach weil sie sich so wie es bisher war am wohlsten fühlte und so ihren Teil zu allem beitrug. Zumal sie sich auch für den Shinobiausruf gemeldet hatte und das passte besser zu ihr. Saya nickte ihr daraufhin zu, hatte Verständnis dafür und freute sich, dass sie Winry in Ishgard willkommen heißen also sie offiziel aufnehmen konnte. Damit war die Sache dann geklärt und zu der Templersache sagte sie auch noch etwas, das Angebot würde also noch gelten falls sie sich irgendwann umentscheiden sollte woraufhin Winry nickte und dann wo die Göttliche geendet hatte selbst sprach: "Danke und es freut mich ebenso" wobei sie den Kopf etwas herab senkte wie bei einer kleinen Verbeugung und dann weiter sprach: "Und wegen des Angebots weiß ich dann ja bescheid auch dafür danke und meine Schwester, ihr Name ist Yoshino. Nun wir sind nicht blutsverwandt, aber ich habe sie adoptiert damals in Kirigakure schon. Sie hatte im Tunier teilgenommen in der allerersten Runde nebst Takashi und Dakini. Sie ist ein starkes und liebes Mädchen. Sie hilft mir und ich helfe ihr und versuche ihr das beizubringen was ich weiß und kann." und klärte die Göttliche damit ein wenig über ihre, also Winrys Schwester auf. Nun das war auch Winrys Sichtweise über Yoshino. Sie war stark, da sie mutig war und sie war lieb, das zeigte sie immer wieder. Ein Templer wurde dann auch losgeschickt, wohl um die Lizenz zu besorgen wie es aussah und Saya sprach die Templersache nochmal an und Winry wusste was sie mit: ein bisschen mehr als nur ein Mädchen und Kunoichi war meinte. Offenbar bzw. vermutlich war es besser so das Winry das nicht wurde da sie etwas verlieren könnte bzw. vieles aber man da wohl auch Möglichkeiten finden könnte das dies nicht so war. Nun in der Templermaterie war Winry nicht so drinnen aber es hörte sich problematisch an und wenn es so besser war dann sollte man auch lieber kein Risiko eingehen. "Ja wenn es sich so anhört, dass es mit möglichen Problemen behaftet ist die meinem Freund betreffen könnten, ist es so besser wie es ist, dass es so bleibt und ich möchte auch niemanden etwas aufbürden" meinte Winry dazu und lächelte. Sie wusste jetzt nicht die genaue Materie dahinter aber wollte jetzt auch nicht fragen, einfach damit sie nicht vielleicht andere wartende Personen noch länger warten ließ die ein Anliegen hatten, da sie Tora ja gesagt hatte sie würde versuchen sich zu beeilen und ihre Sache hier hatte sich ja geklärt. Ansonsten könnte sie das ja bei Zeiten nachholen, eine Adresse dafür hatte Saya ihr ja gegeben, naja einfach wenn sie mehr wissen wollte. Und mit aufbürden war einfach gemeint, dass niemand sich dafür extra die Mühe machen musste, das war nicht nötig da sie es ja auch nicht wollte. Winry bekam dann auch anschließend ihre Lizenz ausgehändigt welche sie von Saya entgegen nahm und sich dabei nochmals verbeugte. "Vielen herzlichen Dank und die nächste Person hereinbitten, das werde ich machen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und auf Wiedersehen." meinte Winry dazu und lächelte nach wie vor ehe sie nochmal mit der Hand zum Abschied wank und dann den Thronsaal verließ und sie ihre Ausrüstung also die Waffen wieder entgegen nehmen konnte im Vorraum und dann den Palast auch wieder verlassen tat. Im Vorraum wartete keiner, da waren nur die Templerwachen, also war Tora vielleicht noch draußen? Nun die Rokkuberu verließ den Palast ja und davor konnte sie auch keine Tora mehr sehen, war sie etwa gegangen oder hatte sie die Grünhaarige verpasst? Wohl kaum, sie wären sich über den Weg gelaufen wenn sie hereingeholt worden wäre. Da Winry sich etwas umsah und das ein Templer dies bemerkte und das Mädchen sich wohl nach der Kiyori umsah meinte dieser zu ihr, das sie gegangen war und man bereits jemanden losgeschickt hatte der dies der Göttlichen mitteilen wollte. So entfiel Winrys kleine Aufgabe, das worum sie gebeten wurde denn Tora war nicht mehr hier und sonst sah sie hier keinen. Sie bedankte sich aber für die Auskunft des Templers und begab sich dann in die Stadt. Ihre Lizenz hatte das Mädchen sicher in der Tasche verstaut. Wohin sie dann als nächstes wollte? Das Krankenhaus war ihr Ziel, hatte sie sich das zuvor ja schon überlegt, einfach weil sie dort sehen wollte wem sie mit ihrer Arbeit helfen konnte. Die Belegschaft dort könnte ihr sicher Auskunft geben.

tbc: Krankenhaus
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Di 17. Jul 2018, 07:41

Die Rokkuberu wollte keine Templerin werden. Dies war in Ordnung. Stattdessen würde sie sich der Shinobi Einheit anschließen und auch durch ihre anderen, besonderen Wissen die weiße Stadt bereichern. Nach dem Tod von Saiga konnte Ishgard ein solches Talent auch durchaus benötigen. Winry senkte ihren Kopf in einer angedeuteten Verbeugung als Dank, ehe sie auch Sayas Frage beantwortete. Yoshino, so lautete der Name ihrer Schwester, auch wenn sie nicht blutsverwandt waren. Die Erzählung von Winry zeigte Saya jedoch, welch großes Herz die Rokkuberu besaß, wenn sie selbstlos eine Waise aufnahm und so, wie sie über sie sprach, herrschte viel Liebe in dieser kleinen Familie. Diese Erkenntnis brachte Saya zum Lächeln. Beim Turnier hatte Yoshino ebenfalls mit teilgenommen und ja, Saya erinnerte sich vage daran, ein blauhaariges, junges Mädchen gesehen zu haben. Ja, ich denke, ich erinnere mich. sprach sie aus. Sie nickte auch nochmal, als Winry bestätigte, dass es vielleicht besser war, wenn sie keine Templerin wurde. Dann hieß es jedoch Abschied nehmen. Winry erklärte sich dazu bereit, die nächste, wartende Person, sofern es noch jemanden gab, herein zu bitten. Die Blondine verbeugte sich und auch Saya nickte ihr einmal zu. Passt auf euch auf und viel Spaß in der weißen Stadt. sagte sie noch zum Abschied, dann verschwand die Rokkuberu auch schon. Draußen würde sie auch ihre Ausrüstung und Waffen wieder bekommen. Saya wartete noch einen ganzen Augenblick, aber es kam niemand mehr rein. Also wandelte sich ihr Körper zurück in den, der kleinen Saya und freudig sprang sie zurück in ihr Zimmer, wo auch schon etwas zu essen auf sie wartete. Dieses führte sie sich genüssliche zu Gemüte. Doch sie merkte, besonders in dieser Gestalt, dass sie Kratos bereits jetzt vermisste. Saya... es ist Zeit, dass ich meine alten Kräfte wieder reaktiviere. erklang plötzlich Zyras Stimme in der geistigen Ebene der Aurion. Die Mutter der Erde nutzte die Chance der ruhigen Stunde und sie wollte endlich anfangen, wieder zu alter Stärke heran zu wachsen. Sie besaß Wissen über ihre ehemaligen Techniken, doch hatte sie diese schon sehr, sehr lange nicht mehr nutzen können. Es war ein Wiedererlernen dessen, was einst ihre Kräfte waren und in dieser Situation, wo sie sowieso Zeit hatten, wollte die Göttin diese Zeit genau dafür nutzen. Saya verstand, worauf Zyra hinaus wollte. So nickte sie und aß auf, ehe sie sich auf den Weg machte zu einem Ort, an dem die Mutter der Erde ihre Kräfte auch wirklich nutzen und erneut lernen könnte und wo genug Platz für sowas war.

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Vorname: Liliruca
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Re: Thronsaal

Beitragvon Liliruca Arde » So 30. Sep 2018, 23:16

Cf: viewtopic.php?f=190&t=12008&start=45#p282753

Liliruca kam mit der Wache am Thronsaal an und der Schneehase, denn sie die ganze Zeit hinter sich her geschliffen hat, wurde weniger und weniger, da er von Liliruca nach und nach verspeist wurde. Dabei war die Lykanthropin recht unwählerisch, denn sie aß wirklich alles, Fleisch, Innereien, einzig die Knochen blieben übrig, die sie säuberlich nach und nach abnagte und der Wache immer mal wieder was anbot, aber normale Menschen waren einfach zu verwöhnt und das verstand das junge Mädchen auch. Genauso hat sie es verstanden, dass sie ihren Dolch abnehmen musste. Irgendwie war das etwas, was sich zu ihrer Welt gleichte, denn dort konnte oder eher durfte man nicht einem Oberhaupt mit einer Waffe entgegen treten, die Gefahr eines Aufragskillers war zu groß und auch wenn Lili recht jung aus sah, so war ihr Verhalten gerade etwas merkwürdig, wenn nicht sogar etwas makaber für manche Leute.
Das Gebäude war wirklich groß und auch die Gänge in die die Wache Liliruca führte waren wirklich erstaunlich und die Lykanthropin sah sich gespannt um. Das alles würde also von Menschen erbaut? Fragte sie sich innerlich und sah sich aufgeregt rum, auch ihr versteckter Steif wedelte etwas hin und her, so aufgeregt war Lili und so würde es nicht lange dauern, bis sie an einem großen Tor angekommen sind, anschienend der Eingang zum Thronsaal. Die Wache sah dann zu Liliruca hinunter. „Die Göttliche wird euch schon rufen, wenn ihr in den Thronsaal gehen könnt.“ Sagte er und schaute dann zu Lili. „Ihr habt keine weiteren Waffen mehr an euch? Trotzdem würde ich gerne euren Mantel näher begutachten, es wirkt vielleicht etwas befremdlich, aber euer Verhalten ist nicht gerade gewöhnlich.“ Lili schaute hinauf und schüttelte nur den Kopf. "Ihr geht ja nur eurer Arbeit nach.“ Dabei verschwanden dann ihr Schweif und ihre Ohre. Es ist schon sehr lange her, dass Liliruca in ihre menschlichen Gestallt herum lief. Sie zog den braunen Mantel aus und gab ihm den Wächter, der die Taschen untersuchte und darin nichts fand, nicht einmal Geld. Lili schien also recht wenig mit sich zu führen und so gab er ihr den Mantel wieder zurück, damit sie sich ihn wieder überwerfen konnte. „Wie gesagt, ihr wartet hier, bis ihr hinein gebetet werdet.“ Meinte er dann und würde Lili im Auge behalten, die sich auf den Boden setzte und das große Tor anstarrte.
Lili redet
Lili denkt


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