Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Anzen Hogo
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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 13. Jan 2020, 07:26

Für die Schwertmeisterin war es nicht einfach über dinge zu sprechen die sie besorgten oder belasteten, weshalb Kratos weg wohl auch der einzige war um durch die Stahlharte Hülle zu gelangen die Toras Geist umschloss. Der sonst nur einen Kurzen Einblick von ihr in Erfahrung bringen konnte, von einer Kindlichen Schwertmeisterin, die noch an Wunder glaubte.
Der Hochinquisitor legte ihr daraufhin nahe doch vielleicht eine Möglichkeit zu finden ihren Geist erneut zu öffnen, doch das war der Amazone schlichtweg nicht ohne weiteres möglich. Sie würde es im Hinterkopf behalten und sich gewiss erinnern. „Ich bin ein Kind das im Lichte der Göttlichen geboren wurde, wie wir alle, ob sie es wissen oder nicht. Ich kann zwar nur für mich sprechen aber nun da ich in ihre Arme zurückgefunden habe und das Licht und ihre Wärme spüre der ich mich so lange entzogen habe will ich daran glauben das wir an ihrer Seite die Kraft haben alles zu erreichen.
Was sich in dessen um die Schwertmeisterin abspielte als sie in ihren Eigenen Gedanken versunken ins leere starrte wusste sie nicht, erst als der Hochinquisitor seine Technik auflöste.
Sie spürte lediglich die eine Hand die auf ihrer Schulter ruhte und sah in das Gesicht von Rubi, der recht bekümmert wirkte. Die Schwertmeisterin sammelte sich ehe sie sich dann erhob und zu Rubi meinte „Kein Grund so düster drein zu blicken, es ist nichts“
Die Schwertmeisterin lächelte leicht und wuschelte Rubi durch Haar, die Amazone glaubte sie konnte sich solche schwäche nicht erlauben. Rubi brauchte halt, er brauchte jemanden der ihm den rücken stärkt. Ganz nach dem Motto “gib dich stark wenn du schwach bist und schwach wenn du stark bist“
Der Hochinquisitor richtete sodann das Wort an die Amazone und sprach diesen Namen aus der die Clanerbin, ein zucken im Linken Auge bescherte. Ihren Namen auszusprechen, war für sie so als würde man einen Bösen Geist beschwören, dennoch wollte sie nicht unbedingt das sie verschwindet „Es wäre eine Erleichterung, wenn all das Böse nicht mehr wäre doch darf ich einfach vergessen was passiert ist ? bin ich es mir und den Menschen die ich verletzt habe nicht schuldig mich zu erinnern und ihren Schmerz zu teilen, die last zu tragen?“ Tora war sich nicht sicher ob sie sich einfach davon freisprechen lassen wollte, mochte sein das Kratos die macht dazu hatte, doch das war letztlich keine Entscheidung die er treffen musste. Tora wusste sich nicht zu helfen es kam ihr vor als würde sie damit dem leichten weg folgen, weshalb sie sich zur Beantwortung dieser frage zeit nehmen wollte. „Ich werde über diese Möglichkeit nachdenken, bis alle Arbeit getan ist“
Worüber sich Kratos und Rubi unterhielten wusste Tora nur ansatzweise, sie hatte wohl einen Teil davon verpasst und konnte nur nach dem gehen was Kratos anmerkte. „Ich hatte wirklich keine Schmerzen Rubi, es gibt leiden die wiegen schwerer als Körperliche schmerzen“ und realisierte nur Rubis Geballte Faust und sah auf diese ehe sie erneut zu Rubi sprach „Rubi bedenke das man sich verbeugt wenn man sich aufrichtig vor dem Hochinquisitor entschuldigt“ Tora würde sein Gemurmel keinesfalls als Entschuldigung durchgehen lassen, sie spürte das ihm etwas auf der Seele brannte doch er benahm sich in folge dessen ungezogen und respektlos und das war gewiss nicht das was Tora sich vorstellte als sie ihm sagte er solle Höflich sein. Ihr Blick war streng und erwartungsvoll, sie wusste das Rubis Absichten gut waren, dass waren sie immer, er war ein Herzensguter Junge und sie liebten diesen Knaben, deshalb würde sie dafür sorgen das alle ihn so lieben und schätzen würden wie sie selbst es tut. Tora verbeugte sich indessen „Es tut mir Aufrichtig leid Hochinquisitor, ich glaube Rubi ist müde vom vielen Training, anders kann ich mir dieses halbherzige Gestammel nicht erklären“ Nach dem sich Rubi vernünftig entschuldigt hätte könnte er nun dem Inquisitor seine Geschichte erzählen, die Tora nun mehr oder weniger schon kannte.
Dieser Bedankte sich für die Einsicht, schien aber nicht sonderlich Interessiert an dessen Einblicke, vielleicht waren sie nicht informativ genug oder es lag daran das Rubi von seiner eigenen Welt nur einen kleineren teil kannte und die Dinge anderenorts seiner Welt ganz anders laufen.
Kratos lenkte die Aufmerksamkeit der Schwertmeisterin erneut auf sich als er meinte das ihr Training nun jederzeit beginnen kann, ob Rubi dem beiwohnen durfte war dagegen schwieriger zu entscheiden. „Ich hätte ihn gern an meiner Seite gehabt, doch ich glaube er ist noch nicht reif genug und es würde ihn emotional zu sehr aufwühlen und ihm derzeit mehr schaden als nutzen. Also Nein Rubi wird dem Training nicht beiwohnen“ So hatte Rubis Meisterin entschieden, natürlich tat es ihr ein bisschen leid, doch er war einfach noch nicht soweit. „Ich habe derzeit noch einige Angelegenheiten zu klären doch ich ….“ Tora wurde dann rüde von einem Templer unterbrochen, der vor Aufregung gar die korrekte anrede des Hochinquisitors verpatzte und dann ganz unverblümt zugab das es niemanden aufgefallen war das die Göttliche verschwunden war. Die Schwertmeistern schüttelte nur ungläubig den Kopf. Während Kratos, bereits die Hutschnur platzte, doch auch wenn seine Verwandlung sehr eindrucksvoll war, würde er die Göttliche wohl nicht wieder an Ort und stelle brüllen können. Tora konnte sich schon vorstellen das Kratos Verwandlung für Rubi wie ein Silvester Abend war, beängstigend und doch wunderschön mit anzusehen, solang es weit weg von einem passiert.
Kratos wollte gern das alle Streitkräfte Mobilisiert werden, wozu sie und Rubi wohl nun auch zählten. Doch Tora musste vorher noch eine Frage an den Templer stellen die zumindest etwas licht ins dunkel bringen könnte. „Du sag mal, der Palast ist doch gut überwacht oder nicht ? vielleicht weißt du nicht wie sie verschwinden konnte, doch vielleicht weißt du wer ihre Räumlichkeiten zuletzt betreten hat, bevor sie verschwand. Wenn nicht, bring uns jemanden der es wissen müsste. Der Hochinquisitor ist derzeit mit den spärlichen Informationen die er bekommt nicht glücklich“
Tora hoffte natürlich noch etwas hilfreiches zu erfahren sie war schon immer gut darin im aufspüren, doch sie benötigte etwas zeit und Kratos wirkte nun nicht so als würde er groß Nachforschungen anstellen lassen wollen. „Kratos ! Was hast du jetzt vor ?“
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Do 16. Jan 2020, 08:50

Rubi starte als das helle Licht erschienen und der Seraphim erstrahlte. Sein Blick heftete sich auf den neu entstandenen Flügel des Mannes. Wie war das möglich? Er hatte gesehen, dass es hier Wesen mit Flügeln gab. Daikini war eines davon, aber diese trug ihre Flügel auch die ganze Zeit auf ihrem Rücken. Sie waren Erweiterungen ihres Körpers wie zusätzliche Arme. So war es nicht weiter verwunderlich, das Rubi so verblüfft war, das Kratos plötzlich auf Kommando unter die Flieger gegangen war. Er widerstand der Versuchung irgendwie nach diesen Flügeln zugreifen und lauschte einfach den Worten und den Eindrücken die zu ihm sprachen. Diese Wärme war angenehm. Konnte diese Wärme täuschen? Ein wenig wie Sonnenlicht auf der Haut, nur anders. Er merkte es kaum, dass seine Lippen sich zu einem Lächeln formten. Seine Finger streckten sich dem Licht entgegen, ehe es ihm auffiel und er sie artig zurückzog. Wenn er sich irrte, dann in ihrem Namen? Aber was er sagte, klang nicht...verdorben oder schlecht. Diese Saya war also wirklich eine Göttin, die aber nicht in den Himmeln thronte sondern hier in diesem Kristall, schlafend aber über sie alle wachend? Aber wieso sollte er daran zweifeln? Dass es Götter gab wusste er, es war für ihn nur ungewohnt, dass diese direkt da sein sollten oder Jemanden direkt so anleiteten wie Kratos. So nickte er, und erkannte, dass er ganz schön beleidigt hätte sein können, ob seiner Frage. Offenbar war er es aber nicht, und das hielt er ihm zugute. Kratos 1erklärte ihm dann sogar, was er gemacht hatte. Eine Führung durch ihr Inneres also...schlimme Erinnerungen, er wusste ja dass Tora davon genügend hatte. Aber er verstand jetzt besser und nickte abermals sachte. Er wollte ihr also helfen, über ihre Vergangenheit hinweg zu kommen? Das wollte Rubi auch gern tun! Ihre Herangehensweise war nur sehr verschieden. Der eigene Kopf, das Innere, oder auch die Vergangenheit waren in Rubis Auffassung nichts, was man komplett alleine bestreiten sollte. Tora war mit sich selbst alleine gewesen und den Schrecken, die einst ihr Leben beherrscht, sie aber auch geformt hatten. Eine Vorwarnung hätte er einfach gebraucht und zu wissen was mit Tora geschieht, die so leidend aussah und hilflos. Aber was hätte er schon tun können? Nicht mehr als das, was er dann getan hatte oder? Ihr signalisieren, dass sie nicht alleine war und nicht verloren, einen Halt zu geben.

"Rhea..." Sagte er ,doch er wollte jetzt in der Lage gerade nicht direkter nachfragen. Dies war Gesprächsstoff für eine andere Unterhaltung. Tora sollte jetzt nicht über früher sprechen müssen. Was konnte er tun, damit ihre Ausbildung, und ihre Heilung abgerundeter verlief? Konnte er ihr ein Beistand sein? Er wäre es gerne. Sie hatte ihm Kraft gegeben und dasselbe wollte Rubi auch für sie tun. Er musste damit zurechtkommen, dass Kartos so in ihre Gedanken eingriff. Er übernahm die Aufgabe des Gegenwindes, nicht wahr? Sie wuschelte ihm durchs Haar und wollte ihn aufmuntern. Es ging ihm gut er hatte sich nur Sorgen gemacht! Er lächelte leicht. Das war die falsche Richtung. Nein, verstellen sollte sie sich nicht müssen und die Starke herauskehren. Sie war stark genug, auch wenn sie mal schwach war. Doch in seinen honigfarbenen Augen funkeltes es ihr sanft entgegen, so als wollte ER ihr sagen, dass alles gut werden würde, wortlos, bis sie über die Erinnerungen sprach.
"Ich sehe es als meine Pflicht aus den schmerzlichen Dingen etwas zu lernen...wenn ich mich davon quälen lasse, hindert mich das am Lernen, weil ich dann versuche, diese Erinnerungen zu meiden. Ich brauche mich nicht für etwas zu bestrafen, dass mir eine Lehre war. Und ich lasse mich auch nicht dafür bestrafen. Unsere Taten fließen stetig wie Wasser deren Quellen wir sind...wenn die Quelle verdorben ist, ist es auch das Wasser. Aber wenn die Quelle es nicht ist, dann auch nichts den Fluss auf Dauer unrein halten oder verdorben. Unsere Entscheidungen die nachkommen, waschen es fort. Fließendes Wasser kann nie lange unrein bleiben...vielleicht mache ich es mir selbst damit zu leicht. Aber für mich hat es keinen Wert, mich wegen etwas zu quälen. Es macht mich nicht besser. Es macht nichts rückgängig. Es macht mich nicht klüger. Und wenn ich die Pflicht daraus zu lernen erfülle, ist meine Schuld erfüllt." Er fügte aber an. "...zumindest würde ich es gerne so handhaben. Manche Erinnerungen sind wie Blutsaugendes Getier. Sie haften sich an dir fest und nähren sich von dir, bis du dich ihnen den Stachel nimmst."

Ihre Rüge wegen der Entschuldigung nahm er dankbar auf, und als Tora sich sogar für ihn entschuldigte und verbeugte, verneigte auch er sich, ein wenig erstaunt, dass es doch etwas schlimmer gewesen sein dürfte was er getan hat, als Kratos ihn wissen ließ. Was dann kam, traf ihn und er schaute Tora erstaunt an. Er wäre auch gern dabei gewesen. Er öffnete den Mund, überlegte es sich anders und verneigte sich zuerst tief. "...Meisterin Tora...?" Fing er an und wartete, bis er spürte dass ihr Blick wieder auf ihm ruhte, ehe er sich aufrichtete. "Bitte lasst mich dabei sein. Wenn ich noch nicht stark genug dazu bin, dann möchte ich doch daran lernen und stärker sein. Ein Baum entwickelt nur starke Wurzeln, wenn er Gegenwind hat. Und so ist es auch bei mir. Ich sah nur, dass du leidest. Jetzt weiß ich auch, was passiert und werde es ertragen. Ich möchte an eurer Seite sein. Wenn ich schon sonst nichts dabei tun kann, so will ich zumindest DA sein." Er meinte das sehr ernst und er traute es sich auch zu. So es sein musste, konnte er auch deutlich mehr ertragen als ihm lieb war. Und für sie überhaupt. Er wollte nicht weniger für sie da sein, als sie für ihn. Und es war ihm wichtig, ihr das auch zu vermitteln. "Bitte lasst es mich versuchen. Wenn ich dabei eine Enttäuschung bin, kann man mich immer noch hinaus schicken, aber so weit will ich es nicht kommen lassen."

Und dann wurden sie unterbrochen und Rubi riss die Augen auf. Zuerst wegen der Nachricht, und ihm war klar, dass die ganze Übungssache mal warten musste, das war dringend. Die Kindgöttin war entführt worden! Natürlich würde er mithelfen so gut er....kann. Nein, das war ein Anblick den man nicht vergessen konnte. Weder die Verwandlung an sich, die den Mund des Unbeerigen Jungen offen stehen ließ, noch das Ergebnis, das ihn die Luft anhalten ließ als dieser Schrei erklang und er die Flügel spannte. Er atmete ein, und wieder aus, auf ihn starrend, und erst als Befehle gebellt wurden erwachte er aus seiner Starre und er nickte. Nachdem Tora gesprochen hatte fragte er. "..wer hätte etwas davon sie zu rauben, und wozu? Wie sollen wir helfen?" Er fragte nicht ob, denn das ob stand für ihn außer Frage. Er war zwar immer noch erschrocken, doch ein Ernst war in seine Augen zurück gekehrt, der sich auch auf seinem Gesicht abzeichnete und seine Bereitschaft zu handeln, mehr als alles andere verdeutlichte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 16. Jan 2020, 23:58

cf: Zugang zum Palast + Vorplatz

cf Dakini: Dakinis Zimmer

Mit verwendet: Kokorono Dakini


Seijitsu und Miyuki hatten sich eilig auf den Weg gemacht, es musste etwas fürchterliches passiert sein. Der Blauhaarige machte sich große Sorgen, was konnte denn nur vorgefallen sein? Das Gebrüll ließ seine Nackenhaare zu Berge stehen, Es war jedoch Miyuki, welche am Vorplatz einen Grund nannte. Jemand hatte Saya entführt! Aber wie konnte so etwas passieren. Ishgard war einer der sichersten Orte der Welt, sie hatten die Templer, Kratos und sogar Drachen. Wie konnte dann jemand einfach die Göttliche stehlen? War das wirklich niemanden aufgefallen. Der Blauhaarige machte sich so seine Gedanken, während sie schließlich beim Thronsaal ankamen. Tatsächlich war der Platz, an dem sich die Göttliche befinden sollte, leer. Er hatte nicht wirklich Zeit, sich um zu sehen, weil die Hakuma weiter eilte. Das Ziel war ein Büro oder zumindest ein Nebenraum. Miyuki war die Wortführerin und so ließ er sie reden, so hatte er die Zeit sich die Personen anzusehen. Da war ein junger Mann mit rotem Haar, welchen er zuvor noch nie gesehen hatte. Wer das wohl war? Vielleicht bot sich irgendwann die Möglichkeit mit ihm zu reden. Dann war noch Tora anwesend, was er mit einer höflichen Verbeugung quittierte. Und dann... war noch dieser Mann mit den hellen Haaren und den Hörnern und den Flügeln. Aus Ermangelung anderer Personen (also abgesehen von den Beiden eben Beschriebenen und einem Templer) musste das wohl Kratos sein. Sein Äußeres war gewaltig, ein wenig erschreckend sogar. Auf der anderen Seite wusste er auch, dass der Inquisitor ein hart arbeitender Mann war und vielleicht waren es die Früchte seiner Arbeit. „Miyuki- san hat Recht, doch ich glaube, dass wir auf einem Nenner sind.“ Damit meinte er vor allem Tora. Er hatte sie als jemanden kennen gelernt, die es vorzog die Fakten zu betrachten. War zumindest sein Eindruck. „Gibt es denn bereits andere Informationen?“ Seijitsu versuchte sich ein Bild von der Lage zu machen, vielleicht konnte er ja so helfen. Er war zwar keine Leuchte im Kampf und etwas unbedarft, doch nutzte er auch seinen Grips. Dennoch erschreckte er sich, als er eine weibliche Stimme hinter ihm hörte. Eine sehr.... farbentsättigte Frau stand vor ihm... wenn man von ihrem Schmuck absah. Das auffällige an ihre waren jedoch ihre Flügel. Eine Frau mir Flügeln? Und von so kam sie her?

Für Dakini war das Ganze eine interessante, wie auch amüsante Veranstaltung. „Komme ich noch rechtzeitig für den Kriegsrat?“ Sie schob sich an zwei Personen vorbei, zum einem an Miyuki, welche sie kennen gelernt hatte und an einen ihr nichts sagenden Typen mit blauen Haaren, der sie nicht interessierte. Nein, ihr Fokus war auf Kratos gerichtet. „Ich muss schon sagen, ich bin beeindruckt und bitte vergebt mir. Ich habe gesehen, was geschehen ist, eure Göttliche wurde entführt. Ich bin überaus untröstlich, doch vor allem bin ich hier um um Vergebung zu bitten. Wer auch immer es war, muss über besondere Fertigkeiten verfügen, er muss Macht besitzen, ansonsten wäre es nicht möglich gewesen. Dennoch konnte ich niemanden erspüren und muss gestehen, dass ich nicht darauf geachtet habe.“[/[color=#00FF00]color] Die Tengu war ehrlich erschüttert, denn das bedeutete, dass es jemanden gab, der ihr gefährlich werden konnte. „Was auch immer dieses Treffen für Ergebnisse bringt, so sehe ich es als meine Pflicht an, Buße zu tun und euch zu unterstützen. Und ja, ich tue das nicht, weil wir ein Bündnis haben. Das war ein Affront gegen das Licht und ich nehme das sehr persönlich.“ Der Auftritt war vielleicht etwas theatralisch, doch war die Tengu jemand, der sein Wort hielt. Ehre wurde bei ihr groß geschrieben. Sie würde Kratos helfen und entweder bestehen oder untergehen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 17. Jan 2020, 12:20

Modpost

Auf Grund der vielen Charaktere, die aktuell sich bei Kratos/auf dem Weg zu Kratos befinden, wird hier eine 24-Stunden Regelung bezüglich des Postings verhängt. Das heißt, jeder Charakter, der am Plot mit und um die Göttliche teilnimmt/involviert ist, muss innerhalb von 24 Stunden posten. Sollte dies nicht geschehen, muss der nächste überposten. Das Selbe gilt, falls ein Edit gemacht werden muss, der Schreiber des fehlerhaften Posts dies aber nicht macht, so muss der darauffolgende Poster weiter posten, und das fehlerhafte Play ignorieren. (Siehe Regelwerk).

Viel Spaß am Posting! :)
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 17. Jan 2020, 22:16

~Drachenlied~


Das Rubi seiner neuen Lehrmeisterin selbst durch ihre jüngste Prüfung folgen wollte sprach für seine Loyalität und doch war sein Wunsch vermutlich mehr darauf begründet das er nicht wusste was Tora genau erwarten würde. Dennoch rechnete der Aurion ihm seine Worte hoch an. Diese Loyalität war es die Ishgard benötigte um den Pfad für das wahre Licht zu ebnen! Doch auch Toras aufrichtige Entschuldigung sorgte für Wohlwollen bei dem Inquisitor der weißen Stadt. Die Amazone aus dem Nebelreich war sich ihrer neuen Position mehr als nur bewusst und Kratos glaubte mitlerweile aufrichtig daran das sie für Ishgard und den Weg der Göttlichen alles geben, alles aufbringen würde was sie konnte. Es lag nun in den Händen der Kyori ob ihr junger Schüler tatsächlich ihrem Training beiwohnen würde oder nicht. Doch die Situation eskallierte als ein Templer den Raum stürmte und vom Verschwinden der Göttlichen berichtete. Wie war dies nur geschehen? Es sah für einen kurzen Moment so aus als würde der Aurion sich von seinen Emotionen leiten lassen, er entfesselte die Macht des Königs der Drachen, die Kraft die er im Bund mit seiner ehrwürdigen Herrin erreichen konnte und die ihn auf den göttlichen Stand hat aufsteigen lassen. Doch im Inneren des Seraphims sah es anders aus, er war konzentriert und sein scharfer Verstand plante bereits die nächsten notwendigen Schritte. Die Zeit war gekommen, früher als er es erwartet hatte. Kratos erinnerte sich an die Worte der Mutter der Nacht. Einst war er ihr in Schatten gehülltes Kind, ihre Sprecher und Richter. Ihre Lehre offenbarte dem ehemaligen Schwertmeister die Wahrheit die zum jetzigen Zeitpunkt das einzig richtige war. Es musste Chaos geschehen um Gleichgewicht zu bringen. Es musste Tod und Feuer vom Himmel regnen das Leben neu erstarken konnte. Der Aurion hörte die Worte von Tora und auch von Rubi, doch er blieb in Schweigen gehüllt. Das lag daran das er mit seinem neuen Körper Kontakt zu den Drachen aufbauen konnte und ihnen bereits einen wichtigen Befehl erteilt hatte. Plötzlich betraten zwei weitere Personen den Raum. Die Hüterin Shivas , Miyuki welche erst kürzlich von den gefährlichen Naga sich lösen konnte und dabei ihren treuen Gefährten und Freund verloren hatte und Seijitsu, der junge Fuuma der sich schlussendlich dem einzig wahren Glauben verschrieben hatte. Kratos würde die Erbin des Eises ansehen. "Zorn ist es nicht welcher mich leitet, nur meiner schärfer werdenden Sinne. Die Göttliche besitzt eine Stärke die wir nicht begreifen können. Wenn sie entführt worden ist dann hat sie dies nur zugelassen weil sie an diesem Ort sein muss....oder aber weil sie uns ihren Kindern vertraut sie zu finden und die Sünder von dieser Erde zu tilgen." Kratos würde zu Tora und Rubi sehen. "Nur Jemand der dazu in der Lage ist die Ebenen von Raum und Zeit zu verbiegen könnte sie verschleppt haben. Nur eine Hand voll Personen fallen mir hierzu ein, doch vielleicht zieht Jemand im Hintergrund die Fäden? Wir können uns nicht sicher sein wem wir unsere Aufmerksamkeit nun schenken müssen." Kratos wirkte nicht wie ein paranoider oder wahnsinniger Mann obwohl er das so ziemlich mit jeder Faser seines Körpers mitlerweile war. Seijitsu hatte die Meinung von Miyuki bestärkt , doch der Aurion hatte bereits offenbart das er hierbei nicht blind handeln würde. Alles hatte seinen Sinn. Dann öffnete sich die Tür zu dem kleinen Büro erneut und die Tengu Prinzessin und zukünftige Königin ihrer Spezies trat ein. Sie bewegte sich erhaben wie eh und je und kam direkt zur Sache. Kratos musterte sie. "Es war nicht deine Aufgabe als Radar zu verweilen. Ferner solltest du dir darüber im klaren sein welche Funktion du haben wirst. Hast du hierbei eine Entscheidung getroffen?" Ja Kratos hatte keine Verwendung für sie wenn sie nicht dem einzig wahren Pfad folgen wollte. Immerhin hatte die Göttliche es so verlangt! Doch einiges was Dakini sagte stimmte und so wollte der Aurion ihr noch etwas positives entgegen bringen. "Buße wirst du nicht tun, du bist eine Königin. Du weißt was du eine Zeit lang sein musst um dich zu entwickeln. Doch nun gillt es unsere Göttliche zu finden. Sie vertraut uns das wir uns ihrer würdig erweisen." Kratos würde dann zu Miyuki sehen. "Deine und Shivas Verbindung zu ihr könnten der Schlüssel sein sie aufzuspüren und dennoch ist der Zeitpunkt gekommen auch eine militärische Antwort zu senden." Ja Kratos war sich seiner neuen Kräfte mehr als nur bewusst er könnte nun das Schild der weißen Stadt sein gegen all ihre Feinde, ganz wie es seine Herrin ihm offenbarte! Der Seraphim des Urteils setzte sich in Bewegung. "Tausende Jahre lang waren die Kinder des Himmels gepeinigte. Sie mussten großes Leid erdulden weil sie den Menschen Vertrauen entgegen brachten und diese sie verraten haben. Nun stehe ich hier als König jener Kinder und der Anker der sie zu unseren Freunden machte ist verschwunden. Also liebe Tora du fragtest was ich nun tun würde?" Kratos schmunzelte leicht. "All unsere Feinde, sie ALLE in den heiligen Flammen unserer Herrin säubern. Die weiße Stadt steht unter ihrem Schutz , denn ihr ALLE hier seid ihre Kinder. Wir ALLE hier haben die Pflicht unseren Beitrag nun zu leisten und alle Sündern die ihr Anlitz beschmutzen ins Nichts zu schicken!" Ja eine wahrlich heroische Ansprache auch wenn sie von fanatischem Wahnsinn getränkt war.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 20. Jan 2020, 19:38

Rubi verhielt sich erwartungsgemäß, er versuchte sich die Situation anhand der Informationen zu erklären die er bekommen hatte, er drückte sich dabei recht Philosophisch aus doch natürlich konnte man seinen Worten deshalb nicht weniger gut Folgen. „Blutsaugendes Getier... hmmm gut dann stell dir mein Geistige ebene wie einen Schwarzes, Sumpfiges Gewässer vor, in dem zahllose dieser Getiere Hervorquellen, eines fetter und hässlicher als das andere. Ich weiß wie sehr du mich unterstützen möchtest und ich bin dankbar dafür. Ich bin mir deiner Stärke bewusst, doch wenn ein Junger Baum Gegenwind braucht um zu erstarken dann sollte er zu beginn dennoch nicht einem Orkan ins Auge sehen müssen. Zu gegebener Zeit werde ich deinen Willen auf die probe stellen und du wirst die Chance erhalten nach der du dich sehnst, sofern mich deine Leistungen überzeugen können“
Doch nicht hier, nicht jetzt, es gab andere dinge um die sich gekümmert werden musste. Die Göttlich war entführt worden. Ein Umstand der nicht nur an Kratos kratzte, gelinde gesagt. Auch wenn Tora kaum eine Mine verzog so war sie ebenso unglücklich mit dem Plötzlichen verschwinden der Göttlichen und versuchte sich einen Reim darauf zu bilden, wie es gelingen konnte, das Herz von Ishgard einfach so mitzunehmen. Als liege sie einfach so herum, wie ein glänzendes Penny den man sich in die Tasche stecken konnte.
Tora war sich sicher Sayas Entführung war eine Demonstration von Macht ebenso war es eine Kriegserklärung an Ishgard und ein jeder der seine Heimat nur ein wenig liebte dem würde es ebenso gehen.
Die Schwertmeisterin wurde sodann überrumpelt von dem Andrang in den deutlich kleineren Nebenräumen des Thronsaals und trat immer weiter abseits. Sie schätzte solche Aufläufe nicht, arbeitete sie doch zumeist allein unter ihnen war auch der Fuuma, eine schmächtige Gestalt dessen Gesicht ihr aber zumindest bekannt war. Er verbeugte sich seines Standes entsprechend und Tora erwiderte anerkennend und demonstrierte Höflichkeit. Normal hätte sie einfach genickt doch, Höflichkeit erfuhr sie bisweilen nur von Seijitsu, während alle weiteren durch sie durch sahen.
Ihr blick glitt, mit einem Stirnrunzeln auch auf die Angebliche Königin, auch wenn Tora noch nie etwas von dieser Königin gehört hatte.
Aufgrund ihrer Schwarzen Flügel und ihres Markant Trostlosen Gesichtsausdrucks, erinnerte sie die Amazone mehr an eine gemeine Krähe, als an eine Atemberaubende Königin. Doch ihre Meinung und ihre Ansicht waren derzeit nicht gefragt, so hielt sie inne und überblickte den Raum während Kratos sich der „Königin“ zuwandte.
Eine weitere Person die Tora ins Auge fasste war Myuuki, ein wunderhübsches Junges Ding, mit Spitzen Ohren, aus ihrer Sicht fast schon aberwitzig klein und viel zu Dünn. Wohl kein Mädchen das gern schmutzig Kämpft, vielleicht eher eine Pazifistin, die sich an die Tür kettet wenn es sein muss.
Tora konnte mit all diesen unterschiedlichen Leuten nicht viel anfangen, sie kannte niemanden von ihnen und es hielt auch keiner für nötig sich vorzustellen oder es zumindest dem Fuuma gleich Zutun. So entschied sich Tora doch etwas zu sagen „FREUT MICH UND MEINEN SCHÜLER RUBI ÜBRIGENDS AUCH AUßERORDENTLICH EURE BEKANNTSCHAFT ZU MACHEN, ich bin Tora Kyori keine heiße Luft, mit der ihr mich sicher nur versehentlich verwechselt habt!“Ja das hatte die Amazone laut und deutlich in den Raum geworfen, doch so frech ignoriert zu werden das verdiente eine Reaktion. Sodann verbeugte sie sich höflich und sah die betroffenen direkt an. Respekt und Achtung voreinander waren Wichtig für eine gute Zusammenarbeit, deren Start daher etwas holprig verlief. Deshalb rügte sie nicht nur ihren Schüler Rubi für Respektloses verhalten, er sollte sehen das dies keine Ermessenssache war.
Sodann folgte sie wieder den Worten des Hochinquisitor der ihr letztlich noch eine Antwort schuldete, er wollte die Feinde Ishgards in Flammen aufgehen lassen, was natürlich eine Möglichkeit war doch wie wollte er das bitte tun ohne zu wissen wo sie zuschlagen müssen. Doch sicher würde Kratos noch erklären weshalb sie alle sich nun hier versammelten.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Di 21. Jan 2020, 09:48

Ruby musste die Abfuhr wegen seiner Unterstützung hinnehmen. Sie würde ihm eine Möglichkeit geben. Er sah mit diesem Ergebnis nicht besonders glücklich aus doch er schlägt dazu. Er fand, dass ich ihr das bitten jetzt sinnlos war und ihr nur erst recht den Eindruck vermitteln würde er wäre nicht bereit. Er war nach wie vor davon überzeugt, dass es besser wäre im Sturm zu zweit zu stehen als alleine. So war das einzige was er noch an fügte: "Für dich würde ich es schaffen." Denn es ging ja nicht um ihn und ihm auch nicht um sein Wohl, sondern um das Ihre! Und wenn er beim Helfen für sie in eine unangenehme Lage kam, dann war das eben so und er ging dieses Risiko gerne ein, weil sie das auch tat. Da war....eine Verbindung zwischen ihnen und er wusste nicht genau wie er es betiteln sollte. Aber vielleicht, ja....vielleicht ähnlich wie für ein Familienmitglied. In so kurzer Zeit, aber sie war ihm tatsächlich so wichtig geworden, er hatte keine wirkliche Erklärung dafür, außer dass es so war. Da brannte ein wärmendes Feuer in seiner Brust, wenn er an sie dachte und dessen Kraft konnte er noch nicht einschätzen aber er war sich sicher, dass es die Stürme überdauern würde. Doch jetzt hatten sie andere Probleme als geistige Blutsauger.

Für andere mochte dies vielleicht schwer nachzuvollziehen sein, aber in Rubis Augen war Kratos zu einer mächtigen Schönheit herangewachsen. Wie könnte er es auch anders empfinden, wenn sein Ziehvater ein Wesen war, das in seiner Welt einem Drachen noch am nähsten kam. Wäre die Situation nicht so ernst und dringlich, würde er bestimmt fragen ob er diese Verwandlung erlernen kann oder ob es angeboren ist. So schaut er Kratos mit großen Augen an während eher auf Antwort wartete wie sie nun vorgehen würden. Und dann verwandelt sich die Türe in ein Knallbonbon. Ein kleiner Auflauf von Leuten stürmte ging oder kam herein und unterschiedlicher könnten sie gar nicht sein. Groß und Krieger, rank und schlank, klein und zierlich, beflügelt, und spitze Ohren, es war ein seltsamer Anblick. Zuerst war Rubi alarmiert, merkte aber bald dass sie gekommen waren um zu helfen. War das nicht seltsam? So viele waren da, kaum war die Göttin weg aber keiner war da gewesen um das ganze zu verhindern? Er hatte gesehen dass der Kristall nicht unbewacht ist. Aber wenn auch diese Wache verschwunden war, wir sollten Sie dann herausfinden wer dafür verantwortlich ist? Rubi trat ebenfalls etwas zurück, schon allein um mehr Platz zu machen. Das Büro schien plötzlich überfüllt und sonderlich gefiel ihm das auch nicht. Es war aber an Kratos zu entscheiden auf wen von allen er nun eingehen wollte. Hatte er überhaupt wirklich einen Plan oder formte sich der erst, dass er entschlossen war die Göttin zurück zu holen, daran hatte er keinen Zweifel.

Er wollte Dakini begrüßen, die einzige die er kannte, aber sie wandte sich auch direkt an Kratos und wahrscheinlich war es einfach mal besser ab zu warten. Wenn er sich jetzt einmischte würde es nur noch unübersichtlicher für den Hüter Ishgards werden. Und so zuckte Rubi etwas zusammen, als Tora neben ihm sich plötzlich so lautstark Gehör verschaffte und er presste schuldbewusst die Lippen zusammen, als sie auch für ihn sprach und er verneigte sich ebenfalls. "Guten Tag...obwohl es kein guter Tag mehr ist...aber wenn so viele helfen kommen.." Er brach ab und begann erneut. "Ich bin Rubi. Und seit heute Bürger Isghards und Schüler von Tora. Ich werde auch helfen wo ich kann." Ein Blick zu Kratos. "Und wo ich soll." An diesem Punkt wäre es vielleicht auch sinnvoll zu sagen WAS er überhaupt konnte oder nicht? Auch hatte er eigentlich nur einen Großteil von dem wiederholt was Tora schon gesagt hatte, aber er hatte sich selbst vorstellen wollen und hätte das wohl auch getan, wenn nicht jeder der herein gekommen war sofort los geplappert hätte und auf Kratos ein? Er sah es bei so vielen Helfern schon kommen, dass man ihn hier lassen würde, weil er kein Krieger war. Weil er noch ungeübt war im Kämpfen. Oder weil man ihn nicht für voll nahm? Und wenn es so war, was dann? Sollte er dann widersprechen? Oder es einfach hinnehmen? "Ich bin kein erfahrener Nahkämpfer, aber ich bin sicher, ich kann nützlich sein und Unterstützung bieten." Von Schutz und Schirm in der Nacht, bis zu Verpflegung oder wenn es sein musste auch Heilung durch sein Blut. Und seine Kraft war ja auch nicht nutzlos. Er ballte die Faust. Er wollte mit! Er sah von Kratos zu Tora. Würde sie ihm auch hier sagen, er war nicht bereit? Er hoffte nicht. Die unausgesprochene Bitte lag in seinen Augen. [Lass mich nicht hier. Lass mich mitkommen mit dir und mein neues zu Hause verteidigen.] Aber natürlich, würde er sich ihrem Urteil beugen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Miyuki » Di 21. Jan 2020, 20:32

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Was ging in Ishgard vor sich? Was war mit Saya passiert? Und wie konnte das alles unbemerkt geschehen? Fragen die sich wohl jeder in diesem Raum stellte. Miyuki war in den Raum gelaufen und ihre ganze Aufmerksam galt natürlich direkt dem Aurion der sich gewandelt hatte. Für sie sah es für einen kurzen Moment so aus als wäre er von Zorn geleitet und deswegen unüberlegt handeln wollen. Bei dieser mächtigen Ausstrahlung sicherlich kein Wunder auch die anderen hatten Offenbar damit gerechnet das er nun einfach aufbrechen würde. Kratos erklärte sich natürlich, was genau ihn leitete und welche Kräfte und Stärke hinter Saya stecken. Und das sie es zugelassen hatte weil sie es musste. Miyukis Körper entspannte sich, sie atmete einmal hörbar aus ehe sie plötzlich spürte wie sich jemand an ihr vorbei drängelte. Es war Dakini und sofort reagierte Shiva bei ihrer Berührung. Ein kalter Schauer sollte der Dakini über den Rücken wandern sobald sie Miyuki berührte. Ich traue dieser Tengu noch immer nicht. Und die Art sich hier einfach ungehobelt durchzudrängeln… Shiva war sichtlich genervt. Miyuki versuchte das Ganze in ihrem Inneren irgendwie zu beschwichtigen, immerhin hatte sie sich doch gut mit der Tengu verstanden. Aber Shiva mochte sie von Beginn an schon nicht wirklich, nur das sich gerade jetzt ihr Temperament so zeigte kannte die Hakuma nicht. Das letzte was ich will ist das wir uns nun hier bekriegen. Saya zu finden ist nun definitiv die wichtigste Aufgabe. Aber ich werde darauf Acht geben. Sprach Miyuki in Gedanken zurück.

Nun realisierte Miyuki natürlich auch die anderen Anwesenden im Raum. Zum einen war Tora anwesend, bisher hatte Miyuki nie wirklich viel mit ihr zu tun gehabt. Die Schwertmeisterin war aber ein Blickfang an dem wohl schon viele Männer hängen geblieben sind. Diese fing auch direkt an zu sprechen und sich und offensichtlich ihren Schüler vozustellen – Während ihrer Ansprache wanderte Miyukis Blick zu den Rotschopf. Auch er hatte irgendwie etwas Besonderes an sich, was die Hakuma aber noch nicht wirklich zuordnen konnte. Gekleidet war er normal, der Mantel fiel ihr jedoch auf. Sie glaubte diesen schon mal bei Kratos gesehen zu haben. Auch Tashiro hatte sich zu ihnen gesellt, ihr Herz machte für einen kurzen Moment einen erfreuten Sprung. Auch ihn hatte sie schon länger nicht gesehen und schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln ehe sie sich denen zuwandte denen sie sich noch nicht vorgestellt hatte. Sie verneigte sich anschließend höflich vor den beiden. „Bitte verzeiht. Es ehrt mich eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Shiva und ich bin die Hüterin der Eisgöttin Shivas. Ich spürte das etwas nicht stimmte und bin deshalb hergeeilt zusammen mit Seijitsu.“ Ihr Blick fiel lächelnd auf ihren Freund. Sicherlich würde er sich aber selber noch vorstellen, jedenfalls wenn er die Anwesenden nicht sogar schon kannte. Es war schön, dass so viele natürlich helfen wollten Saya zurückzuholen. Miyuki lauschte dann den weiteren Worten des Aurion. Es schien auch das Shiva nicht länger im Schatten wandeln wollte, besonders da auch Kratos davon sprach das die Shivas Verbindung zu Saya der Schlüssel sein könnte die Göttliche zu finden. „Wir werden alles tun was in unserer Macht steht…“ Sie spürte wie Shiva deutlich mit ihr im Einklang zu sein schien was diese Entscheidung betraf. Ehe Kratos dann weiter sprach und seine Worte an Tora richtete. Er hat Recht. Wir dürfen unseren Feinden nicht erlauben sich Ishgard so entgegenzustellen. Wir zeigen Ihnen welche Kraft hinter unserem Volk steckt. Shiva war entschlossen sich diesem Zeichen anzuschließen und so würde es auch Miyuki tun. Hätte sie damals mehr gekämpft wäre Yasuo vielleicht noch hier, denselben Fehler wollte sie nicht wiederholen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 21. Jan 2020, 22:35

Mit verwendet:Dakini Koorono

Seijitsu und Miyuki hatten den Thronsaal und den Nebenraum erreicht, in dem sich unter anderem auch Kratos und Tora befanden. Letztere erwiderte seine Höflichkeit und das freute den Blauhaarigen. Er war auch froh, dass sich der Aurion nicht von Zorn leiten ließ. Auf der Einen Seite freute es ihn, konnte es jedoch verstehen, wenn Kratos es einfach nicht zugeben wollte. Es wäre nicht professionell und gerade in dieser Situation war es wichtig professionell zu bleiben. Ihr Gegner musste mächtig sein, so viel hatte er verstanden und es gruselte ihn. Wer und vor allem warum sollte jemand so etwas tun? Doch bevor er darüber nachdenken konnte äußerte sich die Türkisharige sehr lautstark und der Fuuma zuckte zusammen. Es war nicht seine Absicht gewesen, die Leute zu ignorieren. Im Gegenstatz dazu schaute Dakini die Frau mit einer Mischung aus Hohn und Überraschung an. Wie konnte sie wagen so laut zu werden. Zumal sie die Kälte von Miyuki nicht vergessen hatte. Doch Geduld, es brachte nichts, sich nun zu streiten. Die Tengu verneigte sich tief vor den Leuten. „Verzeiht meine Eile und mein Gebaren. Meine Instinkte sorgen dafür, dass ich sehr starke Quellen ausfindig machen kann. Da kann es passieren, dass ich alles um mich herum vergesse. Nun denn, mein Name ist Kokorono Dakini, Königin der Tengu und eine Partnerin von Ishgard. Und was die Entscheidung angeht, so haben wir einen Deal und ich werde von meinem Teil nicht zurücktreten.“ Es war eine klare Ansage an Kratos. Dakini würde sich von ihm nicht unterkriegen lassen und ihn beim Wort nehmen. Zwar würde sie am Anfang klein beigeben müssen, doch am Ende würde sie alle überflügeln. Unterdessen stellte sich auch Miyuki vor und es war an Seijitsu, welcher nun dran war. Dieser musste schlucken und kratzte seinen Mut zusammen. Er schaffte das! Er durfte sich auch nicht blamieren, nicht vor Kratos und auch nicht von Tashiro, welcher sich auch zu ihnen gesellte. „Ich möchte mich zuerst entschuldigen, dass wir so herein geplatzt sind. Mein Name ist Fuuma Seijitsu und ich habe Miyuki – san hier bgeleitet. Ich möchte ebenfalls alles tun, um helfen zu dürfen und zu können.“ Man konnte die Entschlossenheit des jungen Mannes heraus hören. Er wollte helfen, sich aktiv am Geschehen beteiligen. Ihm kam dabei die Situation in den Schwaden wieder in den Sinn. Wie die Leute von Korruption befallen gewesen waren. Mit der Göttlichen konnte man genau das auslöschen. Die Menschen könnten dann endlich in Frieden leben. Er musste Rubi anlächeln, denn in dieser Hinsicht ähnelten sie sich nämlich. Vielleicht hatte er ja Glück und er durfte Miyuki begleiten. Sie war immerhin der Schlüssel. In diesem Fall waren die Götter echt praktisch. Dieser Meinung war auch die Tengu, die sich die Menschen genau anhörte. Sie hatten also Rubi, Miyuki, Tora, Seijitsu, Kratos und noch nen Typen. Hoffentlich hatten alle bequem Platz. Rubi hatte nun auch etwas gefunden, was ihn voranbringen würde. Dakini musste lächeln, so gefiel es ihr. Kratos hielt eine Ansprache, welche Dakini gut gefiel. Man konnte etwas kaputt machen und man würde nicht dafür bestraft. Das war praktisch. Seijitsu wiederum hatte gemischte Gefühle. Er war gegen einen Krieg, jedoch war diese Tat nicht entschuldbar. Man musste denjenigen finden und vielleicht noch ein Gespräch führen. Danach konnte man denjenigen immer noch bestrafen. Doch wie sollte es nun weiter gehen? Seijitsu hatte zwar Ideen, aber nicht die Erfahrung wie es Kratos, Tashiro oder Tora hatten. Er hoffte nur, dass er dabei sein konnte, er wollte nicht in eine passive Rolle rutschen. Vielleicht war auch deswegen seine Hand bei der Hakuma. Er berührte sie an der Hand und schenkte ihr einen entschlossenen Blick. Was auch immer passieren würde, sie würden es alle durchstehen. Nur wenn alle miteinander zusammen arbeiteten konnte man die Göttliche finden und den Schuldigen für sein vergehen bestrafen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Do 23. Jan 2020, 20:35

~Die Zeit ist gekommen!~

Kratos würde seine Augen schließen, er konzentrierte sich auf die Stimmen der Drachen die er selbst aus großer Distanz vernehmen konnte. Seine Atmung wurde ruhig, sehr ruhig. Man konnter von außerhalb trotz seines freigelegten Brustkorbes nicht sehen das er noch großartig atmen würde. Tora dämmte die aufgetretene Respektlosigkeit ein und sorgte so dafür das eine kleine Vorstellungsrunde zwischen den Anwesenden entstanden war. Der Aurion hatte nach seiner Ansprache eigentlich nicht vor noch weiter groß Worte zu verlieren, doch einiges musste noch gesagt werden. "Miyuki-sama." Eine sehr förmliche Anrede von dem zum göttlichen Drachenkönig aufgestiegenen Mann. Seine Flügel öffneten sich und er präsentierte somit ihre wahre Größe. "Die Verbindung der Eisherrin zu unserer geliebten Göttlichen ist so wertvoll das wir dich an den Front nutzen müssen um sie zu finden." Erklärte er vorsichtig und würde dann in die Runde sehen. "Ihr Alle werdet an der Front gebraucht, Jeder auf seine eigene ganz spezielle Weise." Kratos hatte schon seid einer Weile nichts mehr von der Familie gehört, oder Takashi oder seiner "Agentin" Senjougahara. Nun war der Zeitpunkt gekommen anzugreifen und das Spiel zu ihren Gunsten zu verändern. "Tashiro wird unsere Templer auf dem Landweg führen und er benötigt strategische Unterstützung. Wer wäre dazu wohl besser geeignet als eine legendäre Schwertmeisterin hm?" Seine Augen wanderten zu Tora. "Wir lassen unsere Armee direkt nach Iwa-Gakure marschieren. Egal wie viele Shinobi sich in ihren Reihen befinden, die Templer werden sie vernichten." Kratos würde dann Dakini ansehen. "Du wirst mit mir und den Drachen zur Bruststätte des Schwarms reisen und wir werden diese dämonischen Kreaturen für immer vernichten! Die Zeit des wahren Lichtes ist gekommen!" Kratos würde dann wieder Miyuki ansehen. "Du begleitest uns auf dem Luftweg. Wenn wir die Kontinente überfliegen spürst du vielleicht wo sich Saya-dono aufhält." Erklärte er und nun musste er noch eine Aufgabe für Seijitsu und Rubi finden. Der "junge" Schüler hätte hierbei zuerst seine volle Aufmerksamkeit. "Du wirst deiner Meisterin nicht von der Seite weichen. Lerne von ihr und unterstütze die Krieger der Göttlichen nach bestem Wissen. Egal was auf euch zu kommt vertraut auf die Kräfte der weißen Stadt!" Seijitsu war noch ausgeklammert bisher und Kratos wollte das er etwas bestimmtes tun würde. "Seijitsu, such Sarutama und Shinji ich benötige sie umgehend. Ishgards Feinde sind zahlreich und sie müssen wissen was geschehen ist. Shinji soll sich an der Front mit Tora und Tashiro einfinden und Richtung Iwa-Gakure ziehen. Sarutama wird mit Miyuki, Dakini , mir und den Drachen sich um den Schwarm kümmern. Egal wer Saya versteckt hält wird keine Gelegenheit bekommen sich von unserem Erstschlag zu erholen. Du selbst kannst entscheiden dann mit wem du gehen möchtest." Kratos war fest entschlossen einen Krieg gegen die gesamte Welt zu beginnen und er hatte alles entsprechend auch seit Monaten vorbereitet. Die Templer waren längst mobilisiert, sie waren bestens ausgerüstet. Hatten genug mobile Verpflegung. Ihe Grenzen waren gesichert, Späher an wichtigen Schlüsselpositionen platziert und so konnten sie ihre Feinde einfach gezielt und schnell überrollen. Kratos setzte sich in Bewegung und würde an den Anwesenden vorbei gehen, er blieb auf Höhe der Tengu Königin stehen. "Wenn wir einen Deal haben dann weißt du sicherlich was du bist ?" Kratos kam etwas näher das sie ihm ihre neue Bezeichnung ins Ohr flüstern konnte. Leere Worte waren es sonst wenn sie es nicht verinnerlicht hatte was sie sein musste. Der Aurion manipulierte direkt und indirekt und würde dann daraufhin die Führung übernehmen. Die Kinder des Himmels würden sich versammeln und ihre mächtigen schuppigen Körper würden den Himmel verdunkeln. Sie würden Feuer aus der Luft regnen lassen und den Erdboden wie Blut färben. Kratos konnte in seiner aktuellen Form selbst fliegen, doch er würde diese so bald wie möglich deaktivieren um seine Kräfte zu sparen. Sie würden vor den Toren der weißen Stadt auf Sarutama warten. Dann konnten sie gemeinsam das Schicksal dieser Welt entscheiden und die Göttliche aus den Klauen ihrer Feinde befreien! Kratos würde ein offenes Areal ansteuern wo einige Drachen landen könnten. Innerhalb der Stadt ging dies nur schwierig , wesshalb der Aurion das große Trainingsgelände ihrer Fernkampfeinheit auswählte. Was der Seraphim spürte waren die animalischer werdenden Gedanken. Eine Nebenwirkung durch das massiv verstärkte Drachenblut in seinem Inneren.


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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Fr 24. Jan 2020, 14:01

Iwagakure? Er würde jetzt nicht fragen was das war. Ha! Aber was Shinobi waren wusste er. Er erinnerte sich an das Gespräch zwischen Gin und Seigi. Also würden Krieger wie Seigi dann Shinobi töten denn das waren ja die Samsurait...Sam...samurei. Und dann noch so viele Namen auf einmal, das war ziemlich verwirrend. Er brauchte aber noch gar nicht alles davon zu verstehen. Er half sich damit, dass er beobachtete mit wem Kratos jeweils redete um sich die Aufgaben der Personen und ihre Namen noch besser ein zu prägen, abgesehen von der kleinen Vorstellrunde. Er schenkte Dakini ein leichtes Lächeln als sie sich ihm zugewandt hatte. Er freute sich, sie wieder zu sehen. Alle nacheinander hatten sie zugestimmt zu helfen und Kratos teilte sie nun ein.
An die Front zu Fuß sollten also Rubi selbst, Shinji, Tora und dieser Tashiro. Und mit den Drachen fliegen würde er zwar gerne, diese Aufgabe fiel aber Dakini, Sarutama, Miyuki und Kratos selbst zu und Seijitsu, der sollte entscheiden mit welcher Gruppe er mit wollte. Ein Schlachtplan war erstellt, er hatte seinen Auftrag erhalten und nickte ernst. "Ich werde ihr nicht von der Seite weichen." Bestätigte er und dass er tatsächlich gebraucht wurde und dass der Herr von Ishgard das auch so sah, das gab ihm gerade richtig Auftrieb. Er ballte entschlossen die Faust und nickte gewichtig, sah dann zu Tora denn sobald diese sich in Bewegung setzen würde um zu dieser Front zu kommen in.. Iwawasweißerschonwo-kure, dann kam er natürlich mit. Er brauchte nichts zu packen. Feuer konnte er nicht mitnehmen, seine Kräfte hatte er immer und warm eingepackt war er bereits. Das Gärtner sein musste also warten und erst einmal galt es sicher zu stellen, dass es seine Heimat noch gab wenn er wieder da war, und dass die Schutherrin die Göttin Saya...es war immer noch so setlsam dass es hier einfach Götter gab denen man so begegnen konnte, wieder frei war...oder..zumindest wieder im Thronsaal ausgestellt.
"....was passiert eigentlich wenn sie aufwacht? Geht das überhaupt solange sie in dem Kristall ist..und...was passiert, wenn man sie da raus holt?" Fragte er, aber wohl zu spät denn wahrscheinlich hatte Kratos ihn nicht mehr gehört, doch er sah Tora fragend an, die wusste es aber wahrscheinlich genauso wenig wie er selbst. Vielleicht diese Miyuki, die war ja mit Saya irgendwie verbunden. Und wo war ihr Treffpunkt nun?
Fußweg - zur Front - nach Iwagakure: Shinji, Rubi, Tora, Tashiro
Luftweg - mit Drachenschwarm - Treffpunkt Fernkampfgelände: Sarutama, Dakini, Kratos, Miyuki
Seijitsu - soll sich entscheiden mit wem er mit reist
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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 24. Jan 2020, 18:18

Nach dem der Höflichkeit genüge getan war konnte sich die ehemalige Schwertmeisterin auch wieder auf den ernst der Lage Konzentrieren und die Lage könnte nicht ernster sein. Es würde Krieg geben und Tora sowie Rubi sollte an die Front geschickt werden, besorgt schwankte ihr blick zu ihrem Schutzbefohlenen. Es war ihr anzusehen das der Gedanke, Rubi im Kriegsgeschehen zu verlieren Angst machte und am liebsten würde sie ihn natürlich daheim lassen. Der Krieg war schrecklich und machte weder halt vor Schönheit noch Alter. Er würde schreckliche dinge sehen und erleben ohne das Tora zeit hatte ihn darauf vorzubereiten, die Menschen taten sich im Krieg schreckliche dinge an. Das würde Rubi nun nicht mehr lernen sondern nun mitten im geschehen selbst erleben.
Kratos wünschte das Tora den Lord Commandant zur Seite stand und ihm auf seinem Feldzug nach Iwa-Gakure Strategisch unterstützte und natürlich sollte Rubi sie begleiten und ihr nicht von der seite Weichen, etwas dem er nur allzu leicht zustimmte. Doch Tora musste ihm noch einmal eindringlich auf die Wichtigkeit hinweisen. Sie nahm ihn dessen Hände und sah ihm Tief in die Augen. „Hör mir zu Rubi und hör mir gut zu! Der Krieg ist etwas widerwärtiges, wir Menschen tun uns in diesen Zeiten schreckliches an. Als wäre jede Regel die ich dir versuche nahe zu bringen außer kraft gesetzt. Doch ich sehe das Feuer in deinen Augen, ich sehe wie sehr du darauf brennst ich werde dich nicht von der Pflicht eines Loyalen Krieger Ishgards abhalten. Ich hatte nur leider keine zeit dich auf solche Epochen vorzubereiten und eigentlich ist es noch viel zu früh für dich, was mir Angst macht. Rubi, der Krieg ist kein Spiel, er ist keine Chance sich zu beweisen oder ein Held zu sein. Du hast versprochen das ich nie mehr allein bin, ich fordere dieses Versprechen nun ein. Bleib am Leben“ ehe sich die Schwertmeisterin von Rubi abließ und das Wort an Kratos richtete „Iwa-Gakure wird fallen“ wie sie dabei am besten vorgehen würde die Amazone mit dem Commandanten besprechen sobald sie die Truppen ins Grenzland bewegten.
Als Kratos Ansprache endete gab es nicht viel mehr als aufzubrechen, schließlich hatten sie einen Krieg zu gewinnen. Der Hochinquisitor war der erste der aufbrach sodann wandte sich Tora an Rubi der eine Frage an sie richtete. „Ich bin nicht sicher was mit ihr passiert oder nicht schon vielleicht passiert ist, wir alle machen uns auf den Weg um es herauszufinden. Wir sind in einer solchen Zwangslage weil Ishgard die Entführung der Göttlichen nicht tolerieren kann. Sie ist das Oberhaupt und was auch mit ihr passiert ist, diese ungeklärte Frage Schwächt unsere Heimat, zeigt wie angreifbar wir sind. Diejenigen die sie entführt haben müssen erfahren das sie damit in ein Wespennest gestochen haben und was passiert wenn man Ishgard den Krieg erklärt“ Versuchte Tora ihrem Jungen Schüler zu erklären ehe sie in die Runde sah „Wir sollten uns auf den Weg machen, wir alle. Ich wünsche euch allen viel Erfolg, in den Tagen die da kommen und Bette inbrünstig für die Rückkehr der Göttlichen aber auch für Eure, gebt alles wir wissen nicht was danach sein wird“ ehe sich die Schwertmeisterin an Seijitsu wandte „Wie sieht es mit dir aus? An der Front könnte dich dein Vetter sicher gebrauchen?“ meinte die Schwertmeisterin sodann mit einem lächeln, ehe sie einen Arm um ihren Schüler legte „Nun gut es ist zeit, machen wir uns auf den Weg“ meinte die Kyori Erbin sodann und würde sich dann auf dem Weg zum Mobilisierten Templer Heer machen

TBC: viewtopic.php?f=191&t=13643
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 17. Apr 2020, 21:43

~Ein neuer Anfang~

CF: Karazahn


Noch im Wächterturm:

Da waren sie also, erneut vereint so hatte es zumindest den Anschein. Sie hatten sich ihre Liebe erneut gestanden und Felicita war bereit den Rest des Weges mit ihrem Verlobten gemeinsam zu gehen. Die Teiko war in ihrem Leben bereits häufig ausgenutzt worden, doch hatten diese Ereignisse sie auch schließlich bis hier her geführt. Eine Bitte trug sie noch auf dem Herzen und so trafen sich ihre Blicke und Takashi nickte. "Natürlich kann ich. Für den Moment jedoch halte ich es für etwas positives." Was meinte er jetzt schon wieder damit? "Yuu offenbarte mir die Wirkungsweise seines Blutes. Er kann spüren wenn du in Gefahr bist , ihr könnt einander finden. Besonders die Tatsache wenn du in Gefahr bist ist etwas wichtiges, er könnte es frühzeitig spüren , mich kontaktieren und ich wäre sofort bei dir." Erklärte er. "Doch wenn du es dir wünschst entferne ich es. Oder aber....ich erinnere mich da an einen Traum den du hattest, als er dich in Konoha manipulierte. Sex mit uns Beiden, wäre das etwas was du dir imoment vorstellen kannst. Es gibt Erfahrungen Felicita die zu noch mehr Macht führen." Erklärte er ruhig und schmunzelte dann. Würde sie aufgrund ihrer aktuellen Gefühle gewillt sein so etwas auszuprobieren, einfach so aus Neugierde und nicht weil es zum Plan Takashis gehörte? Gefühls-Sex war das was die Beide eigentlich wollten und nun hatte sie eine seltene Möglichkeit mit gleich zwei Männern die sie liebte das Bett zu teilen. Von dem inneren Gespräch zwischen Matatabi und Felicita bekam der ehemalige Aono natürlich nichts mit. Der Uzumaki spürte lediglich die Impulse von Chakra aus dem Inneren der Teiko. "Ist etwas los?" Fragte er interessiert und erklärte daraufhin seinen Plan. Wie die rothaarige Schönheit auf die Details reagieren würde? Ob sie damit klar käme ein Teil von dem Ganzen zu sein. Felicita stellte die Logik hinter den Pfeilern in Frage. Doch Takashi würde es ihr genauer erklären. "Genau das ist der Punkt. Wie verrückt ist so ein Kampffeld für normale Leute? Im Wald der Lust , dieses Kampffeld wurde selbst von den Kriegern der Schöpfer gemieden. Selbst Doomfist hielt sich darinn nicht lange auf. Schamgefühl, Gefühle der Liebe die einen binden. All diese Dinge die man als klar denkende Lebensform empfindet verhindern doch genau das man an die Pfeiler gelangt. Es ist ein Schutz und ich habe verstanden das man ihn so umgehen kann. Sie rechnen nicht damit das eine Lebensform die Kami no Chakra in der Reinform erweckt solch unreine Dinge tut verstehst du?" Damit war diese Sache vom Tisch. Zwei weitere Fragen hatte Felicita an ihren Verlobten gestellt und der Uzumaki nickte ihr zu. "Senjougahara war es die mir die Augen gänzlich geöffnet hat. Außerdem ist sie die Einzige die das letzte Übel der Schöpfer in mir entfernen kann. Ich habe sie mit eingeschlossen um sie anzutreiben. Ihr Fetisch ist es übermannt zu werden, völlig domiert und gegen ihren "Willen" und Kratos hat scheinbar dafür gesorgt das es sie dies als Waffe einsetzen kann. Ich habe mich als den wichtigsten Inhalt in ihrem Leben definiert um dafür zu sorgen das sie sich vollständig auf die Heilung konzentrieren kann. Ich sorge mit meinem Verhalten dafür das Niemand anderes ihr gut zuflüstern kann." Erklärte er ruhig und dann ging es noch um die Worte. "Sie haben zu deiner Verzweiflung geführt oder? Yuu war nicht länger bei dir und du warst mit all dem Schmerz allein. Es tut mir leid das dies notwendig war, aber so kam mein Vater zu dir. Ich hatte gespürt das er sich mit Hiro, Satoko getroffen hat und diese waren auch von Seiji besucht worden und wie du siehst hatte ich recht. Er hat mich hintergangen. Gerade er der so bereitwillig es mit Senjougahara getrieben hat um sie für meinen Weg gefügig zu machen. Wir werden sehen wie es nun weiter geht, ich werde ihn davon überzeugen das er falsch liegt." Takashi lächelte und hörte ihr dann zu. "Natürlich denke ich an dich. Ich habe nie aufgehört an dich zu denken." Süßholz raspeln konnte er mitlerweile unheimlich gut. Sie war bereit ihre Aufgabe zu erfüllen und tatsächlich auch bereit zu ihrem Wort zu stehen und das gänzlich. Takashi küsste sie umgehend als ihre Worte endeten. Es war ein leidenschaftlicher Kuss und seine Hände wanderten zu ihrem Po welchen er umfasste und sie so gegen sich drückte. Nur langsam würden sich ihre Lippen voneinander lösen. "Natürlich. Ich nehme Rücksicht auf dich so viel ich es kann bei allem. Auch mir verlangt es danach, das nur wir zwei.....zeigen können wie sehr wir uns lieben. Du bist die wunderschönste Frau dieser Welt. " Ein Kompliment welches unter die Haut ging. Damit war diese Sache geklärt und der Uzumaki würde den Turm des Wächters verlassen und nach Ishgard aufbrechen.



Ishgard Palast Vorplatz:

Ganz wie es Sabatea wünschte tauchte der Uzumaki auf dem Vorplatz zum Palast der Göttlichen auf. Nicht mehr lange würde die weiße Stadt unter dem Banner der Göttlichen allein stehen. Nein Takashi beanspruchte die Stadt und all ihre Bewohner für sich. Welchen Grund dies hatte? Dies blieb noch unklar. Saya hatte er versichert in ihrem Sinne zu handeln und das würde er auch. Was der Wächter erblickte als er auftauchte war wahre Kunst. Geschaffen durch die manipulativen Kräfte der beiden Frauen der Dunkelheit. Takashi schmunzelte und blickte sich um. Der Erbe des Urbösen bewegte sich auf den großen Palast zu. Überall um ihn herum waren Männer und Frauen beim intimen Akt zu beobachten. Bei einigen ging es schon richtig heiß her, Andere benötigten wohl noch etwas Anlaufzeit. So auch die beiden Herren die sich direkt auf den Stufen hoch zum Palast befanden. Sie waren umgeben von einer Blume? So etwas hatte der Uzumaki abseits der Kräfte von Zyra der Mutter der Erde noch nicht gesehen. Er beobachtete die Szene kurz. Sein Gespür das Leben selbst wahrzunehmen sagte ihm das die Präsenz dieser Pflanze und vorallem des einen Jungen sehr groß war. Potential erkannte der Uzumaki eigentlich sofort. Der andere Mann mit dem er verweilte war Seijitsu. Takashi kannte ihn vom Kampffeld gegen Amon, doch ein Wort hatten die Beiden noch nie miteinander gewechselt. Er gehörte jedoch eigentlich zu den Getreuen von Saya. Ungeniert näherte sich der schwarzhaarige groß gewachsene und wirklich sehr muskulöse Mann. Takashi blieb direkt neben den beiden stehen. Sie waren sicherlich gerade dabei sich näher zu erkunden. Eine gleichgeschlechtliche Entfesslung der Lust. Der Uzumaki musterte sie interessiert. "Dankt mir für diese Chance. Sabatea und Narhcae bekamen von mir die Aufgabe euch zu befreien, sie verkörpern die Freiheit. Absolute Freiheit könnt ihr nun genießen." Hauchte er ihnen entgegen. Kurz berührte der Wächter die Zwei. "Noch ein Geschenk für euch." Die Macht Kuramas würde sie durchströmen und dafür sorgen das sobald sie ihre Ausdauer und Standhaftigkeit verloren hätten diese einmalig sofort regeneriert werden würde. "Ich lade euch ein Teil von etwas großem zu werden, kommt in den Thronsaal wenn ihr eure ersten Zweisamkeiten erledigt habt." Er zwinkerte ihnen doch tatsächlich zu und ging dann so erhaben wie es nur irgendwie möglich war an ihnen vorbei. Er schritt direkt auf die Eingangstür zu , kein Templer bewachte das Gebäude mehr. Sie waren alle beschäftigt. Der Uzumaki ging bis zum Thronsaal vor und mit einer einzigen Bewegung öffnete er die mächtigen Tore von diesem.



Im Palast:

Die Augen des Mannes würden direkt auf die beiden Damen fallen die auf dem Thron der Göttlichen zusammen Platz genommen hatten. Takashi schmunzelte und näherte sich den Beiden. "Ihr habt wahrlich etwas wundervolles geschaffen!" Kam es euphorisch von ihm. Da er nun näher an sie heran gekommen war konnte er ihre Unterwäsche sehen. Denn nur in solche waren sie gekleidet. Anzügliche Reizwäsche zierte ihre weiblichen Körper. Takashi musterte sie genau. Sie gingen im Paartnerlook, lediglich eine andere Farbe von Stoff war bei jeder dunklen Schwester zu sehen. Die Farbwahl ihrer Dessous passte perfekt zu den beiden Damen. Sabatea trug auch so eher schwarz und Kikyo weiß. Die Details ihrer Unterwäsche waren wirklich auffallend und ansprechend zugleich. Die Spitze auf der Kleidung sorgten dafür das die Konturen der Unterwäsche hervorgehoben wurde. Ein Halsband trugen sie ebenfalls, dies war ein deutlich symbolisches Zeichen für den Wächter und sein Grinsen wurde immer breiter. Das Korsett der Frauen hatte eine Schnürung die es edel wirken lies, so empfand zumindest Takashi. Nicht das die Beiden so etwas tragen mussten es gab für sie nichts von ihrer Weiblichkeit zu verstecken, aber es machte den Eindruck noch etwas mehr Kleidung am Leib zu tragen. Bei Beiden kam dadurch ihre Brust noch mehr zum Ausdruck. Die massiven Brüste der Priesterin der Dunkelheit noch ein wenig mehr. Sie hatten durch ihre teuflischen Auswüchse sogar noch etwas bösartiges dämonisches an sich und gerade in dieser Unterwäsche machte dies den Uzumaki unheimlich an. Beide trugen Hörner auf dem Kopf, in anderer Form und wieder in passender Farbe. Sabatea hatte einen dämonischen Arm und Narhcae die längeren Flügel an ihrem Hinterleib. Sie hatten ihre Beine übereinander geschlagen als Takashi den Raum betrat. "Da nun Felicita und auch Saya dafür sorgen werden das wir dem großen Ziel einen Schritt näher kommen und Ishgard ebenfalls nun eine Bastion des wahren Friedens ist wird es für den nächsten Schritt Zeit." Takashi kam nun ganz näher und berührte die Wangen der beiden Frauen. Jeweils mit einer Hand tat er dies. "Gute Arbeit und ihr seht verdammt heiß aus." Gestand er. "Ich werde Tia nun hier her beordern. Sie ist der nächste Pfeiler und wenn wir schon mal hier sind können wir noch etwas Arbeit und Vergnügen kombinieren meint ihr nicht? Wenn sie da ist möchte ich etwas bei ihr testen. Nutzt eure manipulativen Kräfte so stark wie es geht und steigert ihre Lust." Er streichelte die Beiden etwas, ehe er ungefragt ihnen an den Busen ging, wieder jeweils mit einer Hand um diesen zu kneten. Dabei kontaktierte er einen Nyduswurm und die Königin der Klingen. *Komm nach Ishgard. Saya wird mitlerweile bei dir sein. Wenn es Kratos ebenfalls ist lass sie allein und du musst der Göttlichen nicht offenbaren wohin du gehst.* Somit hatte die Yuuki alle Informationen. "Nun lasst mich Platz nehmen auf meinem Thron." Hauchte er ihnen zu. Sollten sie Platz machen würde er seine Kleidung vollständig auflösen und sich nackt auf diesen setzen. Er grinste und deutete auf sein Glied. Takashi hatte eine lustige Idee. Über das seiun würde er die Verbindung des Lebens nutzen und die beiden Frauen vor sich kurzzeitig die Lust der Personen Draußen spüren lassen. Ein kleiner Appetit Anreger.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » So 19. Apr 2020, 20:34

In diesem Post mit verwendet: Tia Yuuki

CF Tia: Paburo Gebirge

Sabatea und Narhcae hatten sich auf dem Thron eingefunden und natürlich erwarteten sie Takashi. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten. Wie von der ehemaligen Hanami gewünscht war er erst am Vorplatz erschienen. Er betrat den Thronsaal und steuerte sie direkt an. Kurz berichtete er noch etwas über Felicita und Saya und das es nun Zeit für den nächsten Schritt wäre. Dann lobte er ihre Arbeit und ihr Äußeres. Hmm, ich habe mich schon gefragt, wann es denn endlich wieder Vergnügen gibt. kam es von Sabatea grinsend. Nahrcae stieß sie von der Seite an. DU hast dich das gefragt?! Ich warte doch wohl schon viel länger als du! Außerdem hast du deutlich mehr Überzeugungsarbeit gebraucht, dich dem Gottkönig anzuschließen. Du hast es eigentlich gar nicht verdient, so oft rangenommen zu werden! sprach die dunkle Priesterin und natürlich war das "rangenomen werden" zweideutig gemeint. Sabatea warf ihr einen finsteren Blick zu. Dann zuckte sie mit den Schultern. Wenigstens hatte Takashi dadurch den Beweis, dass meine Treue nicht so einfach von einem großen Glied zu erlangen ist. konterte sie. Nun war es Kikyo, die Sabatea einen finsteren Blick zu warf. So? Vielleicht hat er auch nur einen Beweis dafür bekommen, wie grenzenlos dämlich du bist, dass du einen wahren Gott nicht sofort erkennst, wenn er vor dir steht! stichelte sie erneut. Sabatea verschränkte die Arme unter der Brust. Pfff! gab sie nur als Kommentar ab, ehe sie dann wieder zu Takashi blickte. Wir werden die Luft zum Glühen bringen, sobald Tia da ist. bestätigte sie seine Bitte. Takashi hatte die beiden Damen erst an den Wangen, dann an der Brust berührt. Kikyo keuchte bereits davon. Sie hatte lange, unbefriedigt, unter der Manipulation des Uzumakis in Ishgard verweilt. Sabatea lächelte ein wenig triumphierend gegenüber Narhcae, dann standen sie beide auf. Takashi setzte sich auf den Thron und seine Kleidung löste sich komplett auf. Sie wollten sich gerade zu seine Füße begeben, als sie enorme Lust sich in ihnen ausbreitete. Sie konnten sich denken, dass dies die Lust vom Vorplatz war. Beide keuchten auf und ihr Blick fiel natürlich unter die Gürtellinie des Mannes, der, völlig entblößt, auf dem Thron saß. Nur kurz hielt dieses Gefühl an. Aber es reichte, die Damen noch weiter anzuheizen. Sie begaben sich links und rechts zu seinen Füßen auf den Boden. Sabatea aktivierte ihre Aura und die Hormonmanipulation sollte enorm sein, sodass jeder, der diesen Raum betrat, extreme Lust verspüren würde. Es dauerte auch nicht lange, da kam Tia hinein. Sie spürte die Lust natürlich, es hatte auch Auswirkungen auf sie, jedoch blieb sie standhaft und ging bis zum Thron, auf welchem nackt ihr Sohn saß. Die beiden Damen zu seinen Füßen kamen in Bewegung. Sabatea griff nach der Hand des Uzumakis, fing an über sein Handgelenk zu lecken. Narhcae krabbelte ein weniger höher. Ihre Hand glitt über seinen muskulösen Oberkörper. Tia fing an zu sprechen und bestätigte die Handlung ihres Sohnes mit dem Besteigen des Thrones. Was hatte Takashi geplant? Das würde sich wohl nun schnell zeigen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 20. Apr 2020, 10:07

~Die Pfeiler unserer Welt~

Bevor es hier los gehen würde wollte der Uzumaki noch etwas an Felicita und Matatabi gehen lassen. *Keiner wird zu kurz kommen. Sie wird das erhalten was sie sich wünscht und mehr. Wenn sie dazu bereit ist ihren Wunsch auszusprechen wird er geschehen.* Der Erbe des Urbösen wollte nun endlich auf dem Thron der Göttlichen hier in Ishgard platz nehmen und ein Lächeln schenkte er den beiden getreuen Kriegerinnen aus Ansho. Sie hatten ihre Sache wirklich gut gemacht und entsprechend lobte der Uzumaki sie. Die beiden Damen waren mehr als nur ansprechend gekleidet. Die erotische Unterwäsche setzte ihre Körper wunderbar in Szene und dies lobte der Wächter genauso. Ein kleiner Wortkampf unter den beiden Schwestern der Dunkelheit entbrannte der wirklich lustig anzusehen war. "Oh arme Narhcae." Hauchte er ihr entgegen. "Dies hier wird mehr als nur Vergnügen, es ist ein großer Schritt zum Ende der Schöpfer hin." Erklärte er und blickte dann auf die Szene zwischen den beiden Frauen. Wenn Blicke einen verletzen könnten! "Ihr seid wirklich süß zusammen und eure Angriffe aufeinander zeigen mir nur eines.....ihr braucht es Beide. So richtig." Seine Worte waren mit einem dämonischen Unterton versehen und seine Macht lies jede Silbe die ihm über die Lippen kam pulsieren. Warum Sabatea länger gebraucht hatte als Kikyo war vor allem ihrem Ehemann geschuldet, doch nun war sie frei von solchen Dingen. Die Königin der Klingen war bereits auf dem Weg und Sabatea bestätigte das sie die Hormonmanipulation der Herrin der Qual ankurbeln würde sobald sie hier war. Zufrieden grinste der groß gewachsene Mann und lies es sich nun nich nehmen die Brüste der Beiden anzufassen und auf seinem Thron es sich vollkommen bequem zu machen. Als er sich mehr zurück lehnte kamen Sabatea und Narhcae näher an ihn heran. Takashi hatte seine Kleidung vollständig aufgelöst und die dunkle Priesterin lag fast auf dem muskulösen Körper des Mannes welchen sie mit ihren Händen erkundete. Während sich Sabatea fast schob in eine demütige Haltung begab und seine Handgelenk ableckte. Dann war auch schon der Zeitpunkt gekommen und Tia Yuuki betrat den Thronsaal. Takashi grinste und die Herrin der Qual näherte sich ihm. Sie war in einen Mantel gekleidet den der Uzumaki durchaus kannte. Sie hatte die Konfrontation mit Kratos also unbeschadet überstanden. Dies war zu erwarten und doch erfreute es den Erben des Urbösen. Ihr Kleidungsstil lies jedoch vermuten das sie ansonsten nackt war und Takashi grinste bei ihren Worten nur noch breiter. "Du hast recht. Doch momentan will ich andere Dinge besteigen." Er sah kurz zu Sabatea , dann zu Kikyo und wieder zu ihr zurück. Es sollte klar sein wie er das meinte. "Ich will dir danken für Alles. Niemand steht so lange an meiner Seite wie du und ich verlange das du es auch weiterhin bist und noch viel meeehr." Meinte er in Richtung der Königin der Klingen. Das mehr zog er verdächtig lange und es hatte einen durchaus zweideutige Bedeutung, was wohl jedem hier klar war. Tia war immer bereit gewesen für ihn alles zu tun , war immer da für ihn und sah sich selbst so das sie nur noch für ihn existierte. War bereit mit ihm intim zu werden und das auf jede Weise die er für richtig hielt, dass hatte sie im Land der Racchni schon offenbart. Doch Takashi sah in ihr noch mehr und auch heute tat er dies. Er machte eine kurze Handbewegung mit seiner freien Hand und Nebel Chakra würde die Yuuki bis ganz zum Thron heran schieben. Es war kein großer Druck, mehr wie ein leichtes anschieben das sie wusste das sie ganz heran kommen sollte. Der Wächter würde seine noch freie Hand an ihre Wange anlegen. "Du bist ein Pfeiler dieser Welt und ich werde dich entfesseln und dann die Schöpfer vernichten. Lege das Kleidungsstück ab , du wirst es nicht mehr benötigen." Takashi grinste.
Er würde der Frau vor sich direkt in die blauen Augen sehen und dann mit seinen Augen über ihren nackten Körper wandern. "Hier in Ishgard hast du mich spüren lassen wie es ist es mit dir zu treiben. Dich an allen Orten zu küssen, deinen Körper zu erkunden und nun ist der Zeitpunkt gekommen zu sehen ob es wirklich so ist wie ich es fühlte. Du bist eine Königin, die wichtigste Frau in vielen Belangen für mich, durch deinen Stand zu mir über vielem erhaben. Doch ich bin ein Gottkönig und ich verlange das ich dich nun rein als Frau für mich sehen darf, dich besitzen, gebrauchen darf wie ich es will und so lange ich es will ...also auf deine Knie!" Forderte er, dies war symbolisch gemeint und er würde sie dann los lassen. Sollte sie dieses Zeichen der Unterwürfigkeit getan haben sprach er weiter. "Du darfst dann stehen. Zeig mir wie sich deine Hände an meinem Glied anfühlen, deine Lippen um ihn herum, zeig mir deine Künste." Takashi würde auch heute mit schmutzigen Tricks arbeiten, doch welche waren dies? Tia war auch so bereit alles für ihren Sohn zu tun, aber es war etwas bestimmtes was ihn reizte. Sie war so unglaublich erhaben und alles geschah immer eine Ebene unter Ihr. Niemand konnte ihr gleich sein, außer wenige Auserwählte wie Minato. Doch nun wollte Takashi sich über sie platzieren und ihren Leib kosten, vollständig. Er hatte in Minatos Erinnerungen gesehen wie er einst sie zu einer Dienerin machte um die Macht der Königin der Klingen zu steigern. Takashi wollte dies und noch viel mehr, dass was sie nie wieder sein wollte und mehr. Allein bei dem Gedanken schoss ein seltsam finsterer Impuls durch seinen Körper. Ein dunkler Vorbote? Er fand dieses Gefühl als etwas aufregendes. Takashi hatte seine Hände frei und er griff direkt an die verdeckten Brüste von Sabatea und Narhcae. Seiun Chakra würde die Schnürungen ihres Oberteils öffnen. "Zeigt euch mir meine Schlampen der Dunkelheit." Er nannte sie so weil dies ihr Platz war für das große Ziel, sie hatten gestanden das er über ihnen stünde. Sabatea war dies auch auf Zeit wie sie sagte und dennoch hatte er akzeptiert sie nicht nur als Fickloch zu gebrauchen. "Verwöhnt sie doch ein wenig während sie meinen Schaft schmecken darf." Gab Takashi in Richtung Sabatea und Narhcae zu verstehen. "Hast du es schon einmal mit einer anderen Frau getan?" Fragte er die Yuuki direkt und würde ihre Bearbeitung noch eine Weile genießen. Sein Sperma würde ähnlich wie in Dnargan nur noch mehr Erregung auslösen, dies war äußerst effektiv. Takashi würde wenn sie tatsächlich bei ihm eine Weile zu Gange war dann ihren Kopf mit beiden Händen packen und seinen groß gewachsenen pulsierenden Penis tiefer in ihren Mund fest schieben. Bis in ihren Rachen hinein. Dies wiederholte er einige Male, ruckartig den gesamten Weg so weiter er ihn hinein pressen konnte. Sein mächtiges Glied pulsierte extrem, fast schon mechanisch stark. Er hielt sich keine Sekunde zurückt und würde seine Saat tief in ihren Rachen spritzen, es war eine heftige Menge. Ehe er während er einen lang gezogenen Orgasmus erlebte seinen pumpenden Penis aus ihrem Mund ziehen wollte um dabei einiges davon auf ihrem nackten Leib zu verspritzen. Er stöhnte und Zufriedenheit überkam ihn. "Lust hat dich erfüllt nicht wahr? Gehe in dein Inneres lass deine königlichen Gedanken für immer ruhen...Gestehe! Was empfindest und willst du wirklich beim Anblick meines Gliedes? Ein Geheimnis. Seit ich mein wahres Potential erkannt habe wollte ich wissen wie es sich anfühlt in deinen Körper einzudringen." Hauchte er ihr zu . Er würde dann Fingerzeichen formen und etwa zwanzig Doppelgänger tauchten innerhalb der Szene auf. Tia wusste nicht das diese machtvoller waren als alles was sie kannte und sich nicht auflösen würden nach einem Orgasmus. Takashi grinste und würde zu Kikyo sehen. "Du musstest bereits so lange warten....So brav hast du dieser Lust widerstanden und zu gerne würde ich dich vollkommen in meinen Saft getränkt und befüllt sehen....Aber dies ist nun dein Moment als wahre Frau, was möchtest du von mir deinem Gott?" Kam es zuckersüß von ihm und die Bunshins näherten sich den drei Damen. An Standhaftigkeit mangelte es keinem von ihnen. Egal was die Yuuki sagte er würde sie nun hoch ziehen, direkt auf seinen Schoß. Sein Schwanz pulsierte und er drückte direkt den Eingang ihrer Scheide frontal gegen diesen. Noch kam es nicht zum eindringen. Aber er rieb die Yuuki über sein Glied. "Gestehe es dir ein, dass es interessant ist, Spannung in dir herrscht, Vorfreude? Wenn du nur auf deinen Körper hörst.....halte nie mehr dein Verlangen mir gegenüber zurück. Nicht nur um mir zu helfen wirst du nun weiter gehen." Er lächelte sie an und hauchte ihr erotisch entgegen. " So lange warst du allein in einem schleimigen Kokon, hast keine Möglichkeit gehabt der Lust nachzugehen die dich durch das Racchni Netzwerk erfüllt hat. Hast all dies immer über dich ergehen lassen müssen." Jetzt war der Moment gekommen wo Takashi die Kräfte seines Vaters verwendete die unheimlich verstärkt waren, die die Liebe von Tia zu Takashi auf ein erotisches Maß treiben würden. Dazu kopierte er die Liebe die sie zu Minato empfand und blendete diese dann in ihrem Inneren zu Minato aus. Bzw. lies sie in den Hintergrund rutschen. Takashi hielt sie nur noch mit einer Hand und berührte mit der anderen ihre Brüste abwechselnd. Sie waren deutlich kleiner wie die von Narhcae und Sabatea , aber man konnte sie dennoch dort stimmulieren. "Komm nimm dir was du willst." Er setzte sie mit dem Eingang ihrer Vagina direkt auf seine Penisspitze. Tias Körper war ein wirkliches fliegengewicht. Sie war zierlich, nahezu abgemagert und wirkte durch ihre Erscheinung unschuldig. Aber Takashi hatte noch einen anderen Blick auf sie, warum er sie wollte. Ihre Erhabenheit, dass sie es einfach mit ihm treiben würde weil sie es auch wollte war aufregend. Ob Takashi mit drei Frauen klar kommen würde? In Gedanken sprach er zu Sabatea. *Erschaff eine Art Halsband mit Kette für mich....und lege es ihr an. Tia wird es tragen, so wird sie sein. Lass sie verstehen das sie nur Freiheit in ihrer Lust finden kann, wenn sie dieser nach geht! ...* Kam es euphorisch in Gedanken von ihm zur Meisterin der Dunkelheit gesprochen. Ein Bunshin würde sich hinter die ehemalige Hanami begeben und seinen Schaft an ihrem straffen Po reiben während sie sicherlich die Ketten erschaffen würde. *Dein Abschiedskuss hier in Ishgard war zuckersüß....Und als wir im Wasser des Sees waren, mussten wir uns zurückhalten da anderes zu erledigen war, doch jetzt.... jetzt Sabatea will ich dich! Alles an dir! Jede Pore deines Körpers auskosten und dich ausfüllen. Lass mich dein Inneres sehen oh zukünftige Göttin der Dunkelheit* Takashi war verzückt von den Damen hier, völlig von der Rolle konnte man meinen.
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