Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Tenzo Uchiha
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 14. Mai 2019, 14:03

Der Uchiha stand nun also vor dem Herren von Ishgard, der als Verwalter für die Göttliche eingesprungen war, während diese andernorts ihre Kämpfe ausfocht und für die Welt, auf der sie alle lebten, einstand. Was auch immer das heißen mochte. Für den Uchiha waren viele dieser Sachen unbekannt, aber er konnte nur mit dem arbeiten und stehen, von dem er wusste und das die Göttliche gerade an einem anderen Ort kämpfte, wusste er nicht. Respektvoll begrüßte er so den Inquisitor, der sich als - anfangs zumindest - freundlich gerierte. Auch Tora grüßte ihn. Zunächst schien der Inquisitor aber erst einmal etwas mit Tora klären zu wollen. Richtig. Sie hatte ja angedeutet, das sie und Kratos eine Art Hintergrund miteinander hatten. Und da klingelte es bei dem Uchiha. Kratos Aurion! Er war auch einst ein Mitglied der Sieben gewesen, die im Nebel die Schwerter Kirigakures gewesen waren! Das war natürlich interessant, denn die Beiden mochten einander besser kennen, als es ihm lieb war. Vielleicht waren sie auch aus dieser Zeit noch Rivalen oder gar Feinde? Tora hatte ihr angespanntes Verhältnis bereits angedeutet. Aber was hieß das für ihn? Und sein Anliegen? Zunächst sprach der Mann aber sie Beide wieder an. Und er informierte sie darüber, warum er und nicht die Göttliche hier waren. Die Worte des Mannes hatten sich ebenso wie sein Gesicht verfinstert und der Uchiha vermutete, das ihm Böses bevorstand. Wie Recht er haben sollte!
Tenzo verstand den Seitenhieb von Kratos auf Tora sehr gut. Er wusste, das Kirigakure sich gespalten und dadurch selbst geschwächt hatte. Aber er wusste nicht, warum Kratos das jetzt hier einbrachte. Wollte er Tora provozieren oder reizen? Eigentlich wollte er dazwischen gehen, aber er spürte, dass das alles noch schlimmer machen würde. Kratos steigerte sich dann zusehends in seine Rede rein. Immer mehr hieb er auf Tora ein und schien ganz außer Acht zu lassen, das er hier auch anwesend war. Tenzo richtete den Blick nach unten. Er hatte sich vom Regen in die Traufe begeben. Ganz wörtlich sogar. Er ahnte schlimmes. Und dann verpuffte der Kage Bunshin. Er schluckte. Er wusste, dass das Verpuffen des Kage Bunshin bedeutete, dass die Person, die da vor ihm gestanden hatte, alles an Wissen weitergab - auch Inhalte dieses Gespräch. An das Original.
Wo dieses war, erfuhr der Uchiha schneller als er es ahnte oder gar reagieren konnte. Schneller als ein Blitz tauchte der Aurion im Raum auf und die Präsenz, die Kraft, die von ihm ausging, war so gewaltig, dass der Uchiha auf die Knie fiel und nach Atem rang. Tenzo kämpfte mit sich und spürte, wie die Kraft des Mannes immer weiter seinen Geist angriff. Er würde wahnsinnig werden. Er hörte die Worte, aber sie fühlten und hörten sich an, als seien sie in Watte gepackt. Tenzo öffnete den Mund, jedoch kamen keine Worte heraus, sondern er geiferte nur und vermochte nicht zu sprechen. Mühsam hob er den Blick an. Es kostete ihn alles an Überwindung, denn sein Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren. Kratos vermochte so zu sehen, das er sein Sharingan nicht aktiv hatte und somit womöglich keine Gefahr darstellte. Er würgte leicht und spürte, wie seine eine Hand nachgab und er nach unten sank, das Gesicht auf den Boden klappte und er den kalten Stein spürte. Tenzo atmete schwer. Er öffnete erneut den Mund. Erneut kamen keine Worte heraus, sondern nur ein undeutliches Geräusch, das zwischen Stöhnen und Röcheln angesiedelt sein mochte. Seine Augen wanderten zitternd zu dem Aspektgott vor sich. Tenzo hatte mit einer solchen Macht bisher nie zu tun gehabt und somit tat er sich schwer damit, dagegen anzugehen. Aber er versuchte es.
Kratos würde es wohl eher sehen als Tora, da diese wohl selbst mit der Kraft des Aspektgottes beschäftigt sein würde. Tenzo schien sich langsam wieder zu fassen und sein Blick, der zuvor gezittert hatte, wurde langsam fester und seine Atmung stabilisierte sich. Was auch immer es war. Der Uchiha zeigte, das er nicht vor hatte, sich einfach so in den Staub werfen zu lassen! Seine Augen wanderten nach unten, auf den Boden, sodass Kratos seinen Blick wohl nicht sehen konnte, aber das war nicht alles. Langsam, aber sicher, kamen Worte aus dem Mund des am Boden liegenden Mannes. "Du.... du.... hast schon in Konoha gezeigt... das... das Ishgard und... die Göttliche... wichtiger sind... als alles andere! Ich habe es erkannt... warum... warum du Minato zum Hokage... ge-... gemacht hast. Töte mich... wenn... wenn du willst... dann sind meine Augen... für ihn verloren. Hiro hat... hat mir alles genommen! Ich..." Der Uchiha spürte, wie die Kraft seines Erbes in ihm pulsierte. Sein Sharingan aktivierte sich, reagierte auf die Gefahr in der er steckte. "Ich... ich bin hierher gekommen, weil... weil ich weiß, dass ihr alles tun würdet, um eure Herrin zu schützen... und auch... wenn ihr heute mit der Familie verbündet seid, ihr... ihr kennt sie.... könnt ihr sicher sein, dass sie sich nach... nach den Schöpfern auch euch entledigen wollen? Eure Göttliche... sie... sie ist eine Göttin, oder? Was tut die Familie gerade? Das... das Turnier hat es gezeigt! Sie werden einen Weg suchen, um Götter zu töten... Hydaelyn... wer sagt euch, das diese Leute sich nicht auch gegen ... gegen euch wenden? Hiro... Hiro war... ist... mein Cousin! Wer... wer sagt euch, das eure Herrin nicht auch... ein... ein Bauernopfer wird für diese Ambitionen? Lass... lasst mich... euch... helf-" Die Anstrengung war dann zuviel. Der Uchiha würgte erneut und atmete schwer.
Hätten seine Worte bei Kratos nichts bewirkt, würde er wohl bald in eine Ohnmacht fallen.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 17. Mai 2019, 10:39

Es lief beileibe nicht so reibungslos wie von der Kyori erhofft aber zumindest auch nicht weniger Fatal wie von ihr befürchtet.
Zunächst zeigte sich der Inquisitor zwar Höflich und gastfreundlich doch das änderte sich rasant als Tenzo den Entschluss fasste sich dem Aurion mit seinem Anliegen anzuvertrauen. Die Amazone hatte bereits im Gefühl das dies eine Herangehensweise war, die sie schnell in Gefahr bringen konnte, vormalig wohl sie selbst. Schließlich münzte der Aurion diese Anmaßung ihr zu, nicht ganz unwahr aber auch nicht ganz das was sie vorhatte.
Mittlerweile war die Schwertmeisterin es gewohnt der Sündenbock einer ganzen Nation zu sein. Sie hatte für ihre Torheit bezahlt, mit Blut, Schweiß und Tränen und dennoch es war offensichtlich nicht genug und das würde es wohl auch nie sein. Sie verhielt sich merklich ruhig, ihre Augen lasteten auf Kratos und doch sagte sie kein Wort und ließ ihn fortfahren. An ihrer Mimik veränderte sich auch angesichts der Aggressionen Kratos nichts.
Tenzo unterdessen senkte seinen Blick, Tora wusste nicht recht warum, trafen Kratos harschen Worte doch nicht ihn sondern viel mehr sie oder hatte er viel mehr den Mut verloren und sah den Kampf bereits als verloren? Tora legte dem beinahe verängstigt wirkendem Uchiha Burschen eine Hand auf die schulter. „Reiß dich zusammen, wo ist dein Selbstbewusstsein hin ?“ meinte die Kyori mit einem Siegergrinsen auf den Lippen. Die Schwertmeisterin hatte ihren mut nicht verloren, wüsste auch keinen Umstand unter dem sie einfach aufgeben würde.
Tora wusste nicht ob ihre beiläufige Floskel Tenzo dabei half seinen Mut wieder zu finden. Es sah schließlich nicht besonders rosig aus. Kratos war ein erschreckend starker Krieger, vielleicht auch der Stärkere Schwertmeister, doch was Tora an Stärke fehlte hatte sie an Mut und Willensstärke.
Ehe sie sich dem Inquisitor Ishgards zuwandte, der betonte das er jene wie sie, durch unheilige Kräfte erweckte Person kein Gehör finden werden. „Fass dir an die eigene Nase, dein Arsch wäre bereits genauso verfallen wie der meine“ Damit spielte Tora darauf an das auch Kratos ein wiedergekehrter ist, sie beide hatten gesehen was am ende des Tunnels war.
Für ihre unflätige Offenheit war die Schwertmeisterin bekannt und scherte sich auch nicht darum ob es dem ein oder anderen sauer aufstieß „Ich erinnere nur ungern daran aber auch ich habe für den fortbestand dieser Welt gekämpft, ich erhielt dafür weder Dankbarkeit noch habe ich diese erwartet. Ich hatte dafür einen Wunsch geäußert und dieser wurde erfüllt, das Konto ist ausgeglichen, ich schulde niemandem irgendwas, wer was anderes behauptet soll herkommen und seine schuld einfordern!“ Versuchte die Kyori ihre Sicht zu verdeutlichen, was die Beleidigung betraf hatte die Schwertmeisterin schier keine Lust mehr sich diese Unterstellung anzuhören, ihre Sicht hatte schier kein Gewicht gegen das Wort von Mächtigen Unterstützern Ishgards also versuchte sie dahingehend auch nicht sich zu rechtfertigen, sondern rollte viel eher mit den Augen.
Sie bedauerte schließlich nicht was sie gesagt hatte, fehlende Empathie für jemanden die sie nicht kannte war für sie eben keine Beleidigung auch wenn sie im Nachhinein zumindest bedauerte sich dazu überhaupt geäußert zu haben.
Der Aurion verpuffte schlechtweg als er verkündete, dass weder sie noch Hiro bei ihm Gehör finden würden und ließ Tora mit dem Gefühl zurück das sie Tenzo hier und jetzt ins Verderbnis stürzte.
Sie musste tun was in dieser Situation Rechtschaffen und Ehrbar war, für das sie sich sehr wohl hielt.
Als Kratos kurz darauf wieder kehrte war dieser kaum wieder zu erkennen, die Augen der Kyori wandten sich ab von dem Hellen licht das den Raum erfüllte, ehe sie der druck seiner schier endlosen kraft zu Boden drückte, natürlich wehrte sich die Schwertmeisterin und gab nicht einfach dem Druck nach, doch es war vergebens und die Macht der Schöpfer zu gebrauchen würde ihr wohl weder helfen noch ausreichen um dem Aurion entgegen zu treten. Sie richtete musternd den Blick auf ihn, dessen pulsierende Kraft setzte ihr zu ganz ohne das er nur einen Finger rühren musste und sie begriff recht schnell das ein Kampf zwecklos wäre. Sie schüttelte fassungslos den Kopf, so viel kraft zu besitzen war einfach widerlich, unnatürlich und für die Kyori alles andere als erstrebenswert. Sie selbst erachtete sich als Mächtig doch im Vergleich zu Kratos war sie kaum mehr als ein Blatt im Wind. Sie Atmete ruhig und langsam, es war Kräftezehrend der gabelten Energie des Inquisitors stand zu halten. Ihre Bewegungsfreiheit war eingeschränkt und der druck der auf ihnen lastete war enorm. Doch Tora behielt die Fassung und konzentrierte sich, ihre Augen waren geschlossen, doch nahm sie ihre Umgebung noch wahr. So wie das Winselnde stottern des Uchiha. „Es wird nicht lang …..dauern und auch Ishgard hat kein platz mehr auf dieser Welt.................hmpf....... so wie alle anderen Reiche vor euch. Die Macht ist ungleich verteilt Inquisitor! warum das Ungleichgewicht weiter Mähren und auf die Gnade des Tigers hoffen? ….arghhh...... Ich bin zurückgekehrt um noch einmal Mutter zu sein, ein leben fern ab der ewigen Konflikte doch wie soll ein Kind in eine so Waage Zukunft starten. Ich will ein Ort an dem es eine Chance hat, dafür halte ich Ishgard aber nicht. Ich habe Tenzo hergebracht weil….... FUCK......KANNST DU UNS ENDLICH MAL SPRECHEN LASSEN!“
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 17. Mai 2019, 20:10

~Eine Entscheidung~

Der Seraphim des Urteils der nun in seiner neuen Macht die heilige Inquisition dieses Reiches verkörperte und der die Feinde seiner Herrin brennen sehen wollte war es der die beiden Gäste Ishgards mithilfe einer Kraft die der Kyori Erbin nur allzu gut bekannt sein musste in die Knie zwang. Er regullierte seine Macht jedoch so das sie nicht so schnell bewusstlos werden würden. Mitlerweile hatte er das senkoku haō bereits so oft verwendet das es ihm leicht fiel den richtigen Moment abzupassen das sein Gegenüber nicht das Bewusstsein verlieren würde. Das Geschöpf welches sich Imperius nannte und den Aurion verkörperte hörte die schwächelnden Worte des Uchihas natürlich und er machte einen Schritt auf die Beiden zu. "Dein Uchiha Blut wird dir gegen mich nichts nützen. Ich bin die Phalanx und das Licht der einzig wahren Macht die in dieser Welt eine Bedeutung hat. Du glaubst ich würde dich töten? Deine Augen sind der einzige Grund warum du nicht tot bist. Ich werde dich mit Geschenkband versehen und dich ausliefern." Kam es von ihm gleichgültig gesprochen. Kratos hörte auch die Worte seiner ehemaligen Schwertmeister Kollegin. "Tora. Ich jedoch wurde von meiner Herrin auserkoren wieder unter den Lebenden zu wandeln. Ich habe meine Loyalität niemals verändert. Ohne die Tat des Wächters würdest du nicht hier stehen und nun bringst du einen Mann zu mir der gegen die Familie und auch somit gegen den Wächter arbeitet? Lächerlich." Kam es mit einer Spur von Boshaftigkeit von ihm. "Es geht hier also nicht um Schuld, es ging einzig und allein um den eigenen Charakter und deiner ist zerrüttet und trieft vor eingebildeten Gedanken das du glaubst im recht zu sein." Man merkte schnell das der Aurion keine Gnade kannte und auch zu ihren anderen Worten würde er noch etwas sagen. Kratos ging vor und er würde nun nur noch wenige Zentimeter vor ihnen stehen. Seine Schwingen peitschten durch den Thronsaal. "Ihr glaubt doch nicht wirklich das wir einfach nur treudoofe Verbündete sind? Oh nein Angiris, die Familie sie alle sind bereits am Ende ohne das sie etwas davon wissen. Es kann keine Verhandlung zwischen Ameise und Stiefel geben und Ishgard ist nicht das Insektentier in diesem Spiel." Kratos würde Tora mithilfe seiner Schwingen hoch heben und sie schließlich am Kragen packen. "Du hast ihre Göttlichkeit seid je her angezweifelt. Hast für Jene die wirklich etwas von dir halten nur Bitterkeit übrig. Wie will Jemand wie du überhaupt eine gute Mutter sein? Doch....." Der Aurion würde Tora herunter lassen und auch seine Technik beenden. "Sie hat Verständnis für dich empfunden, weil du so viele Enttäuschungen erdulden musstest und genau das empfinde ich auch." Was? War das sein ernst? Kratos würde kurz zu dem Uchiha sehen. "Sie werden überhaupt nichts tun. Takashi Uzumaki wird ihrem Glauben nach den Thron dieser Welt besteigen. Doch ist er ein Knabe der menschlicher nicht sein könnte und sie alle haben große Kräfte doch ihnen fehlt etwas entscheidendes und daher fürchte ich mich nicht vor ihnen. Wenn ihr mir nichts interessantes zu berichten habt dürft ihr euch entfernen." Kratos würde dann noch einmal zu Tora sehen. "Saya-dono hat dir einst etwas gesagt und für mich persönlich halte ich daran fest. Überdenkst du deine Meinung über sie bist du in Ishgard willkommen. Wenn dein Ziel es ist eine Chance für dein zukünftiges Kind zu erhalten dann gewähre ich dir diese Chance. Es existieren Orte in dieser Welt abseits des Chaos und wenn das wirklich dein Weg ist , wenn du ein einziges Mal in deinem Leben dazu bereit bist über deinen großen Schatten zu springen wirst du dort frei leben dürfen. Denn dies ist das Licht der Göttlichen was sie uns ihren Kindern schenkte. Daher sollst du wissen das ich keinen persönlichen Zwist mit dir habe, mich kümmert in dieser Welt das Geschlecht nicht. Das einzige was mich interessiert ist dein Verhalten unserer Göttlichen gegenüber." Nach diesen Worten würde er zu dem Uchiha sehen. "Also wenn du deine Augen behalten willst , musst du einen Wert für Ishgard haben." Wie würden die Beiden auf die Worte des Aurions reagieren`?
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 20. Mai 2019, 07:10

So hatte der Uchiha sich das Treffen in Ishgard nicht vorgestellt! Nachdem Tora und er sich dem Inquisitor und neuem Herr von Ishgard vorgestellt hatten, schien dieser mit ihren Antworten so unzufrieden zu sein, das er sich auflöste und als Kage Bunshin erwies, nur um in wenigen Herzschlägen später durch einen leuchtenden und so kraftvoll wirkenden Mann ersetzt zu werden, der Ihnen aus dem Ausgang des Thronsaals ersetzt zu werden, dass es Tenzo auf die Beine warf und er sich - nach Atem ringend - nach dem eigentlichen Sinn seines Hierseins fragen musste. Schwach brachte der Uchiha einige Worte hervor, aber diese prallten am dem Anführer von Ishgard ab wie Wasser von einem Blatt abperlte. Stattdessen machte er klar, was er vor hatte und das er ihn ausliefern würde. Tenzos Kehle zog sich weiter zusammen und er spürte Wut und Verzweiflung hoch strömen. Er wollte sich wehren, konnte es aber nicht. Dieser Mann stand über ihm wie ein Berg und das Gewicht seiner puren Anwesenheit hielt ihn am Boden. Tenzo sagte dazu also nicht, sondern biss sich auf die Lippen - so sehr, das er bald Blut schmeckte. Im wesentlich war Kratos aber nicht an ihm interessiert, sondern an Tora. Könnten Blicke töten, würde Tora mittlerweile tot umgefallen sein, den Tenzo sah sie als den Grund an, warum Kratos ihm so begegnete. Und der ehemalige Lord Kommandant zeigte und sprach sehr deutlich aus, wieso er so mit ihr umging.
Kratos schien aber noch nicht mit ihnen durch zu sein. Er kam auf sie zu und jeder seiner Schritte machte es schwieriger, das Bewusstsein zu halten. Tenzo stöhnte. Was der Aurion mit Tora tat, sah er nicht. Er hörte lediglich eine Änderung im Sprachfluss des Mannes und dann mit einem Mal war die Kraft, die sie Beide auf dem Boden gehalten hatte, weg. 'Erst spricht er davon, das Ishgard treu zu seinen Verbündeten steht ohne Hintergedanken und nun wieder nicht? Dieser Mann wechselt seine Meinung auf wie es ihm gefällt.', schoss es dem Uchiha durch den Kopf. Langsam erhob er sich wieder aus seiner liegenden Position und führte sich die Hände an den Kopf. 'Euch hat in der Schlacht gegen Amon auch etwas entscheidendes gefehlt, sonst wärt ihr nicht beinahe getötet worden. Ich war dort und habe gekämpft und gesehen, das euch eure Göttliche nicht geholfen hat. Es waren Minato und Zuko, die den Tag gerettet haben.' Der Uchiha nahm tief Luft und sog tiefe erneut ein. Die Augen des Uchihas richteten sich auf Kratos.
"... dann frage ich euch das, Lord Kratos: Welchen Wert haben meine Augen für euch in der Hand der Familie. Ihr wisst genau, was Zuko auf dem Schlachtfeld gegen Amon getan hat. Wollt ihr diese Macht, diese Stärke Hiro geben, der sich enger als ihr euch vorstellen könnt mit der Familie eingelassen hat? Wenn ihr mir schon grundlegend misstraut, dann lasst mich euch durch meine Taten beweisen, das ich es ernst meine und Ishgard keine bösen Gedanken entgegen bringe. Ja, ich habe damals erkannt, warum ihr Minato den Hokagetitel zugespielt habt. Und ich war wütend darüber, den ich hatte genau zu diesem Zeitpunkt meine Eltern verloren, die durch den Anschlag der zuvorigen Kagin zu Tode kamen, zusammen mit dem Rest meiner Familie. Die Familie hat den letzten Krieg ausgelöst und ich sage euch, sie werden wieder einen Krieg auslösen. Und wieder. Und immer wieder wird Ishgard dafür bluten müssen, weil sie ihre Ambitionen nicht kontrollieren können und immer weiter nach höherem greifen werden. Sicher, sie bluten auch für diese Welt und kämpfen für sie." Er wies auf die Göttliche in ihrem Kristall. "Nun sagt mir aber - wer hat das größere Opfer gebracht? Eure Herrin kämpft immer noch für diese Welt in einem Krieg, den eure 'Verbündeten' aufgelöst haben, während diese 'Verbündeten' zur gleichen Zeit nichts anderes tun außer einen neuen Krieg zu planen?" Tenzo würde den Mann fest anschauen.
"Vergesst nicht, das es hier noch einen Uchiha gibt. Ich bitte euch nur um so viel - lasst mich mit meinem hier lebenden Cousin reden. Shinji ist doch eine wesentlich interessantere Wahl als Hiro, oder?" Würde Tenzo seine eigenen Augen opfern, um sie Shinji anstelle von Hiro zuzuspielen - nur aus reinem Hass auf den anderen? Wie würden die Anwesenden darauf reagieren.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 20. Mai 2019, 17:08

Tora liebte es von Männern belehrt zu werden, naja eigentlich war es egal wer so an sie heran trat, ihre Eiserne Haltung bewies nicht unbedingt viel Flexibilität.
Tora hatte nach wie vor nicht nachvollziehen können, in wie fern sie an den Wächter gebunden sein sollte. Sie hat an seiner Seite gekämpft, sie erlangte die Freiheit, sie war ihm keine Loyalität schuldig. „Ohne mein Eingreifen in dem Spiel der Schöpfer, wären vielleicht nun alle Tod …...und rein gar niemand stünde hier. Doch ihr denkt viel eher es hätte keinen unterschied gemacht ob ich für oder gegen die Menschen gekämpft hätte, dass der Ausgang gleich geblieben wäre und ich deshalb Loyalität schuldig bin. War ich in euren Augen eine unbedeutende Randfigur ?
Wisst ihr da seit ihr traurigerweise nicht einmal der einzige der so denkt............. Ich bin Takashi dankbar das ist das mindeste............, doch er half mir weil ich ihnen half, wenn ich ihm etwas schuldig bin, dann auch er mir. Niemand kann sagen wie der Kampf ausgegangen wäre hätte ich die Seiten nicht gewechselt auch ihr nicht, Inquisitor“
So sagte die Schwertmeisterin voller Überzeugung „ja ich halte mich deshalb für im Recht und eure Anregungen daher eher für eine Beleidigung meiner Person und meiner Fähigkeiten!“
Tora senkte den Kopf denn es war wahrscheinlich genau dieser Herablassende Gedanke der dem Inquisitor durch den Kopf spuckte und ihn dazu veranlasst zu glauben Tora müsste Takashi die perpetuelle treue schwören. Er reizte sie, bewusst oder unterbewusst zeigte er ihr einen Platz auf, den Tora nicht einzunehmen gedachte. Sie eröffnete ihm einen anderen Blickwinkel auch wenn die Kyori nicht zu hoffen wagte das sich dadurch irgendetwas an der Sicht des Inquisitors änderte, der ebenso beharrlich sein konnte wie sie selbst.
Die Schwertmeisterin verausgabte sich Zusehens doch ihre Bissigkeit hatte sie nicht verloren. Die Bösen blicke des Uchiha nahm sie mitunter wahr, ja er gab ihr die schuld an diesem Dilemma, doch gewarnt hatte sie wohl.
Kratos kam ihnen näher und packte die Schwertmeisterin am Kragen ehe er sie hoch zog. Der Ausdruck ihrer Augen waren Kämpferisch, nicht verzweifelt oder Ängstlich das entsprach auch nicht dem Charakter der Amazone von Kirigakure.
Kratos sah sie an und meinte, dass sie die Göttliche seit je her angezweifelt hat und für jene die etwas von ihr halten nur Bitterkeit übrig hat, zweifelte ihre Fähigkeiten Mutter zu sein an, ehe er sie los ließ und der druck verschwand.
„Die ständigen Konflikte fordern ihren Tribut, mit milde und Nachsicht erreicht man wenig in unserer verderbten Welt. Nicht einmal der Tod schenkte mir Frieden und meine Rückkehr auch nicht, es geht einfach immer weiter. Ich hatte zunächst Hoffnung, doch dann holt einen die Vergangenheit wieder ein und man steht wieder dort wo man aufgehört hatte. Ich bin es müde geworden Kratos, wohl einer der wenigen die das verstehen können“
Tora hatte den Ansatz gemacht, wollte eine Schmiede eröffnen und ihr Dasein als etwas anderes Fristen, vielleicht auch irgendwo in einem Ältestenrat sitzen und fett werden und einer anderen Generation die Rettung der Welt überlassen, vielleicht gar ihren Kindern.

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Deshalb überdachte sie das Angebot das sie von Saya erhielt und von Kratos noch einmal unterbreitet wurde, sie wollte in einer Welt leben fern ab des Chaos, sie hatte die Schnauze gestrichen voll konnte man sagen. „Ich sehne mich nach einem geordnetem leben. Ich brauche ein Heim eine Zuflucht und dafür springe ich über meinen Schatten. Ich will ein sicheres zuhause für meine Kinder. Wenn das der preis ist dann bin ich jetzt bereit den ersten schritt zu gehen“ Die Schwertmeisterin kostet es Überwindung, doch hier ging es nicht nur um sie selbst, hier könnte nicht nur für Tenzo ein sicherer Zufluchtsort sein, sie hatte ein ziel und es ließ sich im Kreise der Göttlichen am besten umsetzen. Sie Streckte Kratos den Arm entgegen, sie würde sich Ishgard verpflichten und ihre Loyalität wäre an dieses Reich gebunden „Ich werde Ishgard zur Verfügung stehen und ihm allein soll meine Loyalität gehören. Ich werde die Kinder der Göttlichen als Teil des Reiches mit meinem Leben verteidigen. Ich Vertraue darauf das ihr Licht mich erfüllt und ihre Gnade meinen Weg bestimmt.“ Tora hoffte das ihr Gelübde ihr ansinnen verdeutlichte, sie brachte ein großes Opfer, sie musste großes vertrauen aufbringen vormalig galt ihr vertrauen ihrem Waffenbruder Kratos, dessen Kraft ihr bewies das Ishgard nicht wehrlos der Macht anderer gegenüberstand.
Was Tenzo betraf war dessen Schicksal noch ungewiss und sie wusste nicht recht ob sie nun noch einmal Partei für ihn ergreifen sollte, schließlich sagte sein blick eher nein. Doch würde man sie fragen würde sie natürlich für dessen Aufnahme sprechen. Sicherlich konnte man dessen Fähigkeiten irgendwo gebrauchen, doch natürlich gab es da ein Risiko abzuwägen auch wenn Tora glaubte das, das Risiko Hiro eine Größere war.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 22. Mai 2019, 18:15

~Der Weg ins Licht~

Kratos hörte natürlich die eingehenden Worte der Kyori Erbin und musterte sie eindringlich. "Das hast du doch erst nachdem du überzeugt worden warst nicht für die Schöpfer zu kämpfen. Dein Drang nach Freiheit und einem Leben wo man nicht von oben herab auf dich blickt war dir immer schon sehr wichtig. Loylität ist das richtige Wort. Ich verlange Loyalität nicht, ich bin mir sicher das man loyal an meiner Seite stehen wird so bald man erkannt hat das ich dem wahren Weg folge." Kratos würde zu dem Uchiha sehen und dann mit dem Kopf schütteln. "Deine Worte ermüden mich Tenzo Uchiha." Kam es von ihm und er machte eine eindeutige Handbewegung und wertete so die Aussagen des jungen Mannes ab. "Senjougahara Kamizuru hat sich in den Schoß unserer heiligen Mutter begeben und ist dem wahren Glauben beigetreten. Sie hat für ihre Sünden Buße getan, mehr als du dir in deinem Verstand ausmalen kannst. Mit vollster Hingabe setzt sie sich nun für ihre Aufgabe ein die ihr von der Göttlichen höchst persönlich offenbart wurde. Dann belaste mich nicht mit dem Leid was du erdulden musstest, denn es ist kein Vergleich zu dem Leid was ich gesehen habe. Im Kampf gegen den Weltenverschlinger bluteten , starben die Kinder des Himmels an unserer Seite im Namen der Göttlichen Ishgards. Wesen die JAHRTAUSENDE von Menschen verraten und abgeschlachtet worden waren und du bist aus der Fassung geraten weil eine Frau, eine einzige Nation verdammt hat?. Die Gefahr wurde von Euch leider nicht erkannt und diese Opfer haben sie schlussendlich hier her geführt. Außerdem interessiert mich die Macht des Todes nicht...Hiro Uchiha besitzt keine Persönlichkeit, keine Erfahrung. Es ist wie ein Kind, dass gerade das Laufen erlernt hat mit einem Schwert auszustatten. Potentiell eine Gefahr für sich selbst und Andere aber in der Gegenwart einer erfahrenen Person verblasst diese Gefahr im Nichts und falls du glaubst die Macht der Göttlichen wäre an Grenzen deines verfluchten Clanes gebunden kann ich nur müde lachen.." Seine Aufmerksamkeit gallt nun wieder Tora, die wohl eine Entscheidung für sich getroffen hatte. "Ich starb für meine Überzeugung und bekam eine neue Chance für eine bessere Welt einzustehen. Vielleicht hast du diese Chance nun auch?" Kratos sah die Geste der ehemaligen Schwertmeisterin und deaktivierte seine Kräfte erstmal. Das Naitomea alleine könnte sie sofort außer Gefecht setzen falls sie etwas dummes noch anstellen wollten. Zumal es die wahren Absichte der Anwesenden hervorbringen konnte. Der Seraphim würde die Hand der Kyori Erbin ergreifen, sie am Arm zu sich heran ziehen und sie freundschaftlich umarmen. "Wir haben eine lange Vergangenheit, kämpften oft für andere Herren. Doch nun hast du ein Versprechen gegeben welches ich sehr schätze. Dein Leben soll dir gehören, genau wie die Macht der freien Entscheidung. Du bist keine einfache Dienerin. Du bist Tora Kyori und ich werde dir ihre Welt zeigen das du aus reiner Überzeugung und nicht nur wegen eines Versprechens für sie kämpfst. Denn Ishgard ist nicht Kiri-Gakure wo man nur an einen treue Eid gebunden ist, nein hier wirst du davon überzeugt sein und allein deswegen ALLES für sie geben." Nach diesen Worten lies Kratos die ehemalige Schwertmeisterin wieder los. "Jedoch weiß ich auch das für eine Frau ihre Zeit um Kinder zu bekommen beschränkt ist und egal wie sehr du noch aussiehst wie eine mitte Zwanzig jährige. Wir wissen Beide das die Zeit gegen dich arbeitet. Also frage ich dich, suchst du nach neuer Liebe und Erfüllung in dieser? Oder ist es dir einfach nur wichtig den Staffelstab weiter zu reichen und eine Mutter für die neue Generation zu sein? Falls letzteres biete ich als Siegel des Bundes mit Ishgard und der Göttlichen an meinen Beitrag zu leisten das du eine Mutter sein kannst. Jedoch obliegt alle weitere Verantwortung dann gänzlich bei dir." Somit war die Sache was Tora anbelangt geklärt, gallt es nun noch zu entscheiden was mit Tenzo geschehen würde. "Nun frage ich dich, was für ein Opfer bist du breit zu bringen? Bisher gab es für mich nicht einen einzigen Grund warum ich dich anhören oder deine Augen bewahren sollte. Würdest du gerne sehen warum ich mich nicht vor der Familie, oder Angiris fürchte? Falls ja dann solltest du deine eigene Loyalität überdenken. Denn Senjougahara ist ein Teil von Ishgard und wenn du auf Rache aus bist , dann werde ich diese hier und jetzt zerschlagen. Diese Welt hat keinen Bedarf für Rachsucht. Gier und Falschheit wird der Untergang sämtlicher Mächte sein die nicht in ihrem Licht stehen." Damit hatte Kratos auch zu ihm wirklich alles gesagt was er sagen wollte. Nun mussten die Beiden nur noch eine endgültige Entscheidung für sich selbst treffen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 26. Mai 2019, 09:07

Die Situation war eskaliert und hatte sich entsprechend hoch gesteigert. Kratos zeigte Ihnen beiden sehr schnell, wer die Hosen in Ishgard an hatte und wo sie standen. Aber das war die Arroganz derer, die Andere zwingen konnte. Die Arroganz der Mächtigen, mochte man sagen. Der Uchiha war dahingehend eigentlich erledigt. Jede seiner Aussagen wurde von Kratos weg gewischt und zur Seite gelegt. Er suchte sich die jeweiligen Stellen heraus und ging in diese sehr genau hinein, griff dann auf vorherige Sachen zurück und verglich sie mit Dingen, von denen der Uchiha nichts wissen konnte. "Ich war dort! Ich habe den Kampf gesehen - ich war kein simpler Zuschauer vom Straßenrand. Auch ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Was den Kindern des Himmels widerfahren ist, ist furchtbar und verabscheuungswürdig. Aber was hat das mit meinen Worten von zuvor zu tun, Inquisitor? Ich sprach darüber, das ich erkannt habe, warum ihr den Hokagetitel an Minato Uzumaki weiter gereicht habt und nicht, das ich die Kagin dafür bluten sehen will, was sie meiner Familie, ihren Schutzbefohlenen und anderen angetan hat. Meine Worte ermüden euch, sagt ihr. Dann ermüden sie euch. Ich kann nichts hervorbringen außer meine Worte und meine ehrliche Meinung, ungetrübt davon, das ich euch um mein Leben zu retten sage, was ihr hören wollt." Tenzos Brauen hoben sich langsam an. "Ihr könntet es womöglich sogar sehen, wenn ich Lüge oder spüren. Dann - was ist euch lieber? Jemand, der euch anlügt und von dem ihr wisst, das er falsch ist oder jemand, der ehrlich ist? Ich bin hierbei gekommen, weil ich von Tora Kyori den Rat dazu erhalten habe, hier bei euch vorzusprechen. Und ich bin hierher gekommen, weil ich ihrem Rat getraut habe und zudem Ishgard bereits besucht habe." Der Uchiha hatte somit seine Worte formuliert und schaute sich das folgende Spektakel an. Kratos schaffte es Tora zu einer 180° Drehung zu bewegen, was den Uchiha nur stumm bleiben ließ. Kratos arbeitete sich dann an Tora ab, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder zu dem Uchiha wenden würde. Er antwortete daher sehr kühl und kontrolliert, als der Inquisitor erneut den Namen Senjougahara in den Mund nahm. "Ich habe euch bereits mit geteilt, wie weit ich gehen würde. Ich würde meine Augen lieber an jemanden geben, der Ishgard dient als jemand, den ihr selbst als ein Wesen ohne Persönlichkeit beschrieben habt, das zu einer Waffe geformt wird und nicht weiß, was es tut. Welches größere Opfer gibt es für jemanden wie mich? Wir alle haben unsere Gründe, warum wir die Dinge tun, die wir eben tun. Tora hier will eine Mutter werden und hat mich nicht zur Familie gebracht, weil sie eine Demütigung, die sie durch Hiro Uchiha erlitten hat, wett machen wollte. Ich will kein Spielball mehr sein, ein Zuschauer von Tragödien und Katastrophen. Bisher habe ich nur auf die Dinge reagiert, die mit mir und denen in meinem Umfeld passiert sind. Und das werde ich nicht mehr tun. Ich spüre mich noch selbst genug, als das ich das zulassen werde. Ich werde mich selbst nicht betrügen und still werden lassen. Wenn ihr mich ausliefert und mein Weg zu Ende geht - so sei es drum. Dann endet es wenigstens dann, wenn noch etwas von mir - Tenzo Uchiha - übrig ist." Der Uchiha erwiderte den Blick des Mannes vor ihm furchtlos. "Wir können das auch überspringen und ich gehe direkt in eure Zellen und warte dort. Oder ihr sagt mir, was ihr mit mir vor habt oder wo ihr mich seht. Ihr werdet es schwer zu verstehen finden nach dem, was ich eben für ein Bild abgegeben habe am Boden dort drüben, aber ich habe keine Angst mehr vor dem Tod oder was danach kommt. Daher bitte ich euch, ohne Zurückhalte mit dir zu reden."

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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » So 26. Mai 2019, 15:59

Das Gespräch verlief so völlig anders als sie es sich vorgestellt hatte.
Sie fand sich in den Armen des Inquisitors wieder, der sie mit dieser Aktion mehr als überraschte. Sie wusste in dieser Situation nichts mit sich anzufangen und wirkte perplex, es war ein sehr unkonventioneller Vertragsschluss.
Versteift stand sie da, mit einem Hilflosen Blick in den Augen, der sich fragte ob sie Kratos das Knie in die Nüsse stoßen sollte oder vielleicht doch nicht immer so verbissen sein durfte. Sie entschied sich schließlich gegen ihren üblichen Reflex, es handelte sich um eine sehr Herzliche Geste, die für die Kyori lediglich ungewohnt doch nicht unangenehm war. Kratos war ein Stück Heimat, ein Stück Vergangenheit, einer langsam alt werdenden Schwertmeisterin.
Das was Kratos währenddessen anmerkte ging nicht spurlos an ihr vorbei. Irre Irritation legte sich und bedauerte angesichts der Wohlwollenden Worte, ihren Gedanken, dem Inquisitor ihr Knie in den Unterleib stoßen zu wollen.
Er gewährte ihr alles, einfach alles was sie sich wünschte ohne das sie überhaupt danach fragen musste, einfach so „Überzeugungen können sich im laufe der Zeit ändern aber ein Eid bleibt ein Eid. Ich bin eine Frau aus einer Generation der diese dinge noch wichtig sind, die sich ein Ehrbares leben wünschen und versprechen die sie geben auch halten und dafür Eintreten. Dennoch möchte ich gern alles sehen und wissen “
Doch das war noch nicht alles was Kratos ihr anbot.
Es war richtig dafür den Abstand von der Schwertmeisterin zu suchen, als er ihr sagte das sie schon recht Alt war auch wenn er es nett verpackt hatte. Er hatte ganz recht wenn er sagte das die Uhr der Kyori tickte, auch legte sie keinen Wert mehr auf so etwas wie Romantische Liebesgefühle. Liebe war etwas für jene die noch weit unbedarfter und jünger waren als die Schwertmeisterin. Kratos war eine gute Partie. Er war Gesund, Stark, soweit Tora wusste auch aus guter Familie und würde wohl keinen Drang verspüren Papi für ihren Nachwuchs zu spielen. Ihr Nachwuchs wäre dann das Resultat zweier Ehemalig verstorbener Schwertmeister, eine Herkunft mit großer, reichhaltiger Geschichte. Die Kyori musterte den Aurion zuvor noch einmal ehe sie nickte „Ich will das Erbe meiner Familie nicht im nichts verloren sehen, ich bin die letzte einer Kultur von großen Meistern ich besitze so viel ungenutztes Wissen, doch mein Grund noch einmal Mutter sein zu wollen ist natürlich der, dass mein erstes Kind, dass mir entrissen wurde ein klaffendes Loch in meinem Herzen hinterließ und ich frage mich seit dieser zeit wie sich alles entwickelt hätte wenn ich doch nur die Chance gehabt hätte mich um mein Sohn zu Kümmern, er wäre nun schon 14 Jahre alt und damit schon fast ein Mann. Ich will eine neue Chance ! Kratos ich erachte euch als Angemessen zum Erzeugen meines Kindes“ So hatte Tora das Angebot des Inquisitors angenommen, das würde wohl nicht unbedingt überall auf Freude stoßen, wie würde Minato auf die Botschaft reagieren den Tora indessen verschmähte oder andere außerhalb ihres Blickfelds. Doch Kratos hatte recht es war an der zeit, zu viele Jahre sind verstrichen.
Doch galt es da noch Probleme zu lösen, die den Uchiha betrafen, der sich um Kopf und Kragen redete. Tora suchte einen Blickkontakt, irgendein Zeichen dessen das sie Tenzo unter die Arme greifen sollte. Nun sie würde es trotzdem tun aber nur wenn sie das Gefühl hatte das es sonst noch schief geht und weil sie ihm versprochen hatte ihn in Sicherheit zu bringen. "Er hat recht, ich hab ihn her gebracht und das hat ihm einen ziemlich schlechten stand eingebracht, wäre er allein gekommen hätte er wohl eine bessere chance gehabt" Tora gab das offen zu sie hatte nichts zu verheimlichen und schämte sich auch nicht das sie versuchte Tenzo das Augenlicht zu retten und damit zeitgleich Hiro in die Suppe zu spucken, er hatte ihr ein Bein abgerissen und sie beinahe getötet, sie würde einen scheiß für diese Marrionette tun, was Tenzo aus seiner Chance machte lag aber nicht in ihrer Hand.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 27. Mai 2019, 20:45

~Jeder hat seinen Platz~

Der Seraphim des Urteils wusste das er seinen Zeit nicht mit den Anliegen des Uchihas weiter verschwenden würde, denn er hatte das offensichtliche noch immer nicht verstanden. Kratos schmunzelte daher als er seine ersten Worte hörte. "Die Geschichte eures Dorfes ist dir doch bekannt? Minato Uzumaki wurde der "Hokage" weil es sein Geburtsrecht ist. Außerdem ist es ein Titel gewesen der nicht länger eine Bedeutung hat. Ein einzelnes Dorf kann in dieser Welt nicht länger fortbestehen. So einfach war es und ich wusste das so die Menschen die noch an diesen dummen Traum eines Shinobi Dorfes glauben fort gehen würden , in eine bessere Zukunft." Mehr hatte der Aurion zu diesem Thema nicht zu sagen, viel wichtiger in diesem Moment war die ehemalige Schwertmeisterin die sich der weißen Stadt anschließen würde um endlich in einen sicheren Hafen einzulaufen. Allein das Tora die Umarmung zugelassen hatte zeigte wie sehr sie von den Worten des Aurions angetan war und so hörte Kratos ihr natürlich aufmerksam zu als sie auf ihn reagierte. Sie war bereit sich mit Ishgard zu verbünden, auch nahm sie an das der Iquisitor der weißen Stadt ihr bei der Zeugung eines neuen Nachkommen behilflich sein würde. "Diese neue Chance soll dein sein. Was das Kind anbelangt , verzichte ich hier auf sämtliche Ansprüche. Ich werde lediglich sein Inquisitor sein, nicht mehr und nicht weniger. Du besitzt die alleinige Verantwortung und alle Rechte." Erklärte er knapp und blickte dann zu Tenzo , der noch weitere Informationen für sie parat hielt. Kurz dachte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure über die gesprochenen Worte nach und kam schließlich zu einem erneuten Schluss. "Nicht zur Familie gebracht? Hmmm dann gehe ich davon aus das auch hier eine Art Bündniss besteht?" Diese Frage war an Tora gerichtet. "Sollte Tenzo diesen Raum lebend verlassen, ist diese Information tödlich für dich Tora. Minato Uzumaki und Tia Yuuki sind keine Personen die einen Verrat an ihrer Familie akzeptieren. Doch...." Der Aurion schmunzelte plötzlich und wirkte ziemlich selbstsicher. "Wissen sie auch nicht das sie bereits verloren haben." Kratos würde sich auf die Kyori Erbin zu bewegen und sie eindringlich ansehen. "Dies ist jedoch ein Problem bis die nötigen Steine ins rollen geraten sind und ist daher ein Risiko Faktor für Ishgard. Daher muss ich dich wegen meines Angebotes ersuchen was du sonst anzubieten hast? Ich bin ehrlich es muss einen Nutzen für Ishgard aufweisen dir ein solches Angebot zu machen. Ein direkter Konflikt mit der Familie ist so ziemlich unausweichlich. Daher die Frage wäre die große Schwertmeisterin und Lady Kyori, die viel von sich und ihrem Erbe hält auch bereit ihren Körper einzusetzen um die Feinde Ishgards auszuschalten? Denn eines ist klar, Kämpfe die wir mit Stärke und Macht nicht gewinnen können, entscheiden wir mit Verstand und Ausnutzen von Schwächen für uns. " Kratos musterte Tora etwas, ehe er zu dem Uchiha sehen würde. "Für unsere Pläne ist es von großer Bedeutung das sich gewisse Mächte weiterhin auf das Siegerseite fühlen. Trügerische Sicherheit ist der Vorbote ihres Untergangs. Was jedoch ein Mysterium bleibt ist die Tatsache warum sich ein Minato Uzumaki plötzlich an Gesetze unserer Welt hält und deine Augen fordert. Es gibt andere Wege die Macht des Todes zurück in diese Welt zu führen...hmm vielleicht." Der Aurion musste darüber mehr nachdenken als es die Zeit jetzt zu lassen würde. "Tenzo? Würdest du dich dazu bereit erklären eines deiner Augen zu opfern? Zumindest für den Moment?" Kurz wartete der Aurion und würde sich dann weiter erklären. "So behälst du dein Leben, die Familie erhält das was nötig ist um die Macht des Todes zu entfesseln, wir halten sie uns dahingehend vom Leib. Ich werde persönlich mit ihnen sprechen und so auch Toras Ansehen vor ihnen bewahren in dem ich ihnen mitteile das sie dich hier festgesetzt hat, es kam zum Kampf und dabei hast du ein Auge verloren. Anschließend stelle ich dir die Mittel zur Verfügung das du kein Spielball mehr sein wirst, dann kannst du wirklich zeigen wie wichtig dir deine Überzeugung ist." Kratos näherte sich nun dem jungen Mann. "Daher frage ich dich, genauso wie Tora. Was bist du bereit für Ishgard zu leisten, diese Entscheidung wird den Rest deines Lebens vür immer verändern." Hoffentlich wussten die Beiden das man Kratos besser nicht hintergehen sollte, denn es gab weitaus schlimmeres Schicksal als der Tod.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mi 29. Mai 2019, 08:07

Der Uchiha wusste, das er sich nun an einem Punkt in seinem Leben befand, an dem er seine Wahl treffen musste. Entweder würde er sich wohl Ishgard anschließen müssen - danke für an die Kyori, die ihn mit falschen Informationen hierher gelockt hatte - oder er würde womöglich sterben. Aber er hatte seine Wahl getroffen. Der Uchiha würde keine Kompromisse mehr eingehen, die er nicht gut finden würde oder denen er zustimmen konnte. Und somit war er in einer sehr serenen Position und konnte das Ganze de facto aussitzen. Die Arme verschränkt haltend, hörte er den Worten des Inquisitors zu. 'Geburtsrecht? Wenn es danach geht, wären alle Hokage in Konohagakure Senju gewesen. Das ist also kein Argument.' Aber er sprach diese Worte nicht aus, denn eigentlich wüsste Kratos dies. Geburtsrecht? In dieser Welt, wo Monarchien keine Bedeutung mehr hatten? Die Feudalherren oder Daimyō waren entmachtet worden und existierten zum größten Teil nicht mehr. Kratos offenbarte aber mit den Worten sein Intrigenspiel auch gegenüber Tora, wobei Tenzo nicht zu ihr schaute. Sie würde damit wohl selbst klar kommen müssen, denn sie hatte ja recht schnell ihre Meinung um 180° gedreht und sich, um ihr eigenes Leben zu retten und ihrem Traum zu folgen, Ishgard angeschlossen. Aber Tora hatte nicht die ganze Geschichte erzählt und so war Kratos ziemlich interessiert ob der neuen Informationen, die die Kyori dahingehend ihm vorenthalten hatte, der Uchiha ihm aber bereitwillig zugrunde legte.
Kratos sprach weiterhin über Tenzo, als sei dieser nicht im Raum, obgleich er ihn anschaute, was den Uchiha merklich enervierte. Dennoch sagte er nichts. Warum auch? Scheinbar war es egal, was er sagte, da es ihm im Mund herum gedreht wurde und entsprechend neu ausgelegt wurde, bis es zu einer eierlegenden Wollmilchsau geworden war. Kratos schien aber dadurch sein Angebot zu überdenken und es Tora neu auszulegen. Ein kleiner Sieg für Tenzo, aber der Inquisitor wandte sich schnell wieder an ihn und stellte ihm ebenfalls etwas in Aussicht. "Wieso hält er sich an die Gesetze der Welt? Kann er etwa ein Sharingan, das er so bitter benötigt, aus der puren Luft zaubern? Scheinbar nicht... und meine Augen wurden sich gezielt ausgesucht. Mein Clan hat sich wegen ihrer Augen immer wieder gegenseitig getötet und massakriert, aber da erzähle ich euch nichts neues. Und er fordert meine Augen nicht - er nimmt sie sich. Ich wurde dahingehend nicht gefragt. Und ich vermute, das dieser Wunsch nicht von ihm kommt, sondern von Hiro. Aber das kann Tora ja wesentlich besser bestätigen oder verneinen, schließlich war sie ja nach ihren Worten mir gegenüber zugegen, als dies entschieden wurde. Ich vermute eher, das meine Augen gewählt wurden, weil ich als der mächtigste Genjutsu Anwender, der im Moment in unserem Clan lebte, bekannt gewesen bin." Die Augen des Uchiha wanderten nun erneut zu Tora, um ihre Reaktion darauf abzuwarten.
Kratos wurde jedoch etwas nachdenklich und sprach den Uchiha dann an. "Ich habe mein Angebot vorhin gemacht. Und ich stehe dazu. Es frisst mich innerlich auf, das diese Ratte dennoch kriegt, was sie will... aber dann machen wir es so. Lord Kratos Aurion - ich wünsche von euch einen heiligen Eid. Einen Eid auf die Göttliche und auf euch und Ishgard, das ihr alles daran setzen werdet, die Familie zu Fall zu bringen. Ich habe in den letzten Monaten meines Lebens nur Verrat kennen gelernt. Ihr hattet zu Lebzeiten die Reputation, ein ehrenhafter Mann zu sein - aber ich kann und will keine Risiken mehr eingehen. Ich bitte euch daher um diesen Schwur - und ich werde euch geben, wonach ihr verlangt." Eine Reaktion des Mannes abwartend, harrte Tenzo kurz aus, bevor er sich auf die anderen Worte des Inquisitors einließ. "Ich habe meine Bereitschaft zur Zusammenarbeit bereits deutlich gemacht. Da ich nicht offen agieren kann aus erkennbaren Gründen, fällt für mich nur eine Aufgabe in Ishgard an. Sollte die Familie erfahren, das ich noch am Leben bin, werde ich auch mein anderes Auge verlieren. So oder so... also kommt für mich nur eine Arbeit in Ishgard in Frage. Ich mag dann nur ein Auge haben, aber ein Sharingan allein ist gefährlich genug. Ich könnte euch zur Hand gehen, wo ihr meine Talente entsprechend benötigt. Mir selbst ein Aufgabengebiet anzumaßen erdreiste ich mir nicht." Dazu wusste Kratos wesentlich besser Bescheid, wo er den Mann sah.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 29. Mai 2019, 22:32

Die Schwertmeisterin war recht zufrieden mit der Vereinbarung, die zwischen ihr und Kratos geschlossen wurde. Das Kind das sie empfängt wäre ihres, ihres allein und der Inquisitor würde alle rechte als dessen Erzeuger ganz und gar an die Kyori abtreten. Dessen Worten ließ sich leichter glauben als die des Uzumakis, der ein Stück Familie und erst recht keins seiner Kinder derart loslassen könnte, weshalb Tora ihn als Erzeuger auch ablehnte.
Kratos hingegen glaubte sie diese Einstellung eher und war Dankbar für dessen Selbstloses Opfer, stellte es sich die Kyori doch recht Hart und beschwerlich vor ein kleines selbst vor der Nase zu haben und ihm fremd bleiben zu müssen. Wenn Tora auch nur daran dachte so war die Qual eine der wenigen unerträglichen. So meinte sie aufrecht „Ich hoffe du bist dir sicher und Standhaft, so das du nie bedauern musst was du mir heute zugesichert hast. Denn ich kann und ich werde diese neue Chance nie mehr loslassen“ Kratos war ein Mann, vielleicht hoffte Tora auch das deren Bindung weit weniger ausgeprägt war als die Liebe einer Mutter. Sie wollte vermeiden das sie später einmal das nachsehen hatte.
Doch bevor es soweit war, gab es noch weit mehr zu klären, wie ihr Verhältnis zur Familie, das fast beiläufig zur Sprache kam. „Bündnis ? Nun ja mit etwas Nachdruck führte man mich in den Schoß der Familie zurück. So traf, ich übrigends Hiro Uchiha und irgend einen Senju, die mich nicht wirklich umstimmen konnten irgendetwas zu tun, ich verspürte eine leichte Abneigung dagegen. Doch dem entgehen konnte ich auch nicht und landete vor Minato, ihm war ich geneigt zuzuhören, was der langen Freundschaft zu ihm geschuldet war. Zur Bekämpfung einer Kreatur der Tiefe schickte er mich los für Hiro ein paar Augen zu suchen und so gelangte ich dann an Tenzo, hatte jedoch nicht die Aufgabe ihn irgendwo hin zu bringen, nur zu finden, damit war meine Aufgabe erledigt“ Tora rümpfte die Nase als Kratos meinte, das Minato und Tia sie für diesen Verrat töten würden „Die wollten mich schon für viel weniger töten, drauf geschissen. Ich hab es drauf ankommen lassen, sonst wäre ich nicht hier“
Tora hatte natürlich Verständnis dafür das sich Ishgard damit einem Risiko aussetzte und Zorn auf sich zog, weshalb es nur gerecht war von Tora zu verlangen ihren Beitrag zu leisten.
„Ich bin nicht Zimperlich und mir auch nicht zu fein mir die Hände schmutzig zu machen. Ich werde tun was auch immer nötig ist. Mein Schwert, sowie mein Verstand ist eures Inquisitor. Ich spiel nicht wünsch dir was. Ihr wisst was ich leisten kann, sagt mir wofür ihr mich braucht und ich werde meinen platz einnehmen. Ich kann in der Schmiede Arbeiten, Truppen ausbilden, eine Leibwache Spielen, Ein Heer anführen oder ich geh Drachen zähmen, was auch immer ihr als sinnvoll erachtet“ Die Schwertmeisterin war natürlich für alles bereit, sie war ihrem ziel so nahe und wollte es nicht gefährdet sehen. Ishgard galt nun ihre Loyalität, es galt noch so viel zu erledigen und zu entdecken, doch es war ein guter Ort um ein neues Leben zu beginnen.
Tenzo musste für diese Gelegenheit gar ein Auge hergeben und Tora sollte die Fassade gegenüber der Familie aufrecht erhalten, doch zu heucheln war keine ihrer Stärken, vielleicht würde sie gar auffliegen, doch das war ein Risiko das sie Tragen würde ohne zu murren, wenn dies Ishgard dienlich ist, auch wenn sie der Gedanke daran das Hiro bekommt was er will schon anfrisst. Doch wenn die Schwertmeisterin in sich hinein hört und daran denkt das ihm das nichts nützt und es bloß eine frage der zeit war bis er und der rest fällt dann verschaffte es ihr Genugtuung. Was die anliegen betraf Hiro betreffend konnte Tora dem Jungen Tenzo nicht die Antwort geben die er zu hören hoffte, sie wusste es schlichtweg nicht „Ob es Hiros Intention war deine Augen zu vereinnahmen? Keine Ahnung, ich hab nicht gefragt und ich wollte es nicht wissen. Minato übertrug mir nur die Aufgabe dich zu finden“
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Do 30. Mai 2019, 20:07

~Die neue Ordnung~

Der Seraphim des Urteils hatte die Beiden vor eine Wahl gestellt, alles weitere lag einzig und allein bei ihnen. Sich öffentlich gegen die Familie zu stellen war etwas was Kratos nicht leichtfertig tun würde, natürlich hielt er hierbei einige Informationen hinter dem Berg, aber diese würde er offenbaren sobald klar war wie die Loyalitäten hier verteilt waren. Natürlich musste Kratus um die ganze Situation vollständig bewerten zu können wissen warum Tora in die Arme der Familie zurückgekehrt war, denn das war sie offensichtlich. Die Aufmerksamkeit des Aurion hatte nun Tenzo der ziemlich eingebildet zu sein schien, etwas was Kratos nur zum schmunzeln brachte. "Du scheinst nicht viel über wahre Macht zu wissen. Wenn unsere Göttliche es will dann gelten die Gesetze eures Clanes nicht länger. Minato Uzumaki ist vieles, aber nicht dumm. Ihre eigenen Gesetze erfordern sicherlich von Hiro das er dich töten muss, so schließt er mit seinem früheren Leben endgültig ab. Was deine Talente anbelangen...halten icht so große Stücke auf dir, es ist euer Familienstammbaum der entscheidend ist nicht deine angeblichen Fähigkeiten. Hättest du keine Verwandtschaft zu Hiro wären deine Augen auch uninteressant. Wie traurig das du zwar über die Morde deines Clanes bescheid weißt aber nicht wie sich seine Kräfte mehren." Kratos wusste augenscheinlich mehr über den Uchiha Clan als Tenzo. Was nicht weiter verwunderlich war kannte er doch wegen seinen Duellen mit Kazuya und der engen Freundschaft zu Fudo fast alles über diesen gefährlichen Clan aus Konoha-Gakure. Der ehemalige Schwertmeister würde sich zu seiner ebenso ehemaligen Kollegin umdrehen und sie schien mit Leib und Seele für diese Sache einstehen zu wollen. "Glaub mir mich bindet kein weltliches Gefühl mehr. Mir ist nur noch die Erfüllung des Weges meiner Herrin wichtig. Sie zeigte mir den einzigen wahren Pfad. Es ist dann dein Kind." Kam es ersteinmal nur von ihm, doch das Andere war dann wichtiger. Die Informationen die er zuvor noch von der Kyori Erbin erhalten hatte waren ebenfalls wichtig, doch wollte der Seraphim sie erst nicht unterbrechen und auf alles gebündelt antworten. "Alles an dir wirst du in den Dienste Ishgards stellen. Wenn du dir darüber wirklich im klaren bist was das bedeutet dann wird es so geschehen. Unseren Feinden ist oft nicht mit roher Gewalt zu begegnen , manchmal müssen wir ihnen die Hand reichen. Oder sogar mehr von uns aufgeben um sie am Ende zu unseren Füßen zu wissen. Ich erwarte von dir die Kälte der Vergangenheit gegen unsere Feinde und dennoch die Liebe und Hingabe für den einzig wahren Weg." Der Uchiha war es der sich ebenfalls dem Heer der weißen Stadt anschließen wollte, doch die Worte die er wählte waren denkbar unklug. Kratos würde seine Augen schließen und als er sie wieder öffnete war jegliche Wärme die man sonst noch in ihnen durchaus wahrnehmen konnte verschwunden. "Was bildest du dir eigentlich ein? Du bist in keiner Position von mir einen Eid zu fordern. Nur eine einzige Macht der Existenz fordert von mir etwas! Für mich hat dein Leben keine Bedeutung, du hast ohne zu Ishgard zu stehen keinerlei Wertigkeit für mich. Es ist die Gnade meiner Herrin die mich zurückgehalten hat dich nicht direkt in tausend Teilchen zu sprengen." Kratos seufzte. "Alle die sich als Feinde der Göttlichen herausstellen werden sterben und ihren Freunden werde ich die Hand reichen. Mein Vorschlag war bereits ein Hand reichen für dich, ich kann dich auch zum Krüppel schlagen und deine Augen von Senjougahara entfernen lassen und sie mit einem Lied deines Untergangs in Richtung Familie schicken. Denn wie ich bereits sagte, ob Hiro die Macht des Todes erlangt oder nicht spielt für den Ausgang dieses Krieges schon längst keine Rolle mehr." Der Inquisitor der weißen Stadt war des Redens müde. "Also frage ich dich nun ein letztes Mal, möchtest du treu für eine wahrlich große Sache einstehen und dem Fall der Feinde unserer aller Herrin zusehen? Deinen Teil für ihren Weg leisten oder nicht? Fall ja heiße ich dich Willkommen mein Glaubensbruder. Falls nicht du weißt wo der Ausgang ist. Denn sie spricht zu mir Tenzo, ihr Wille ist das du dann frei diese Stadt verlassen darfst. Jedoch bist du dann auf dich allein gestellt." Sollte der Uchiha dazu bereit sein sich Ishgard anzuschließen hätte Kratos auch direkt eine Aufgabe für ihn. "Dasselbe was für Tora zählt, gillt auch für dich. Ich habe einen Bund mit Dakini der letzten Tengu geschlossen. Dein Erbe und das von ihr kann den Hikari Clan auferstehen lassen. Daher wenn dein Auge verloren gehen sollte erschaffen wir für dich eine weitaus größere Kraft!" Der Seraphim würde Tora ansehen. "Ich möchte alles über die Gespräche mit Minato wissen, wir müssen ihm einen Schritt vorraus sein. Diese Bedrohung aus den Tiefen ...sollen sie sich darum kümmern, wir bereiten uns auf größere Konflikte vor. Denn vielleicht können wir dich Tora dazu benutzen ein Ohr in den Reihen der Familie zu wissen. Du könntest sein Auge überbringen." Natürlich nur vorausgesetzt Tenzo hätte dem Ganzen zugestimmt.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 2. Jun 2019, 11:42

Der Uchiha hatte nun also den Weg ins Land des Ordens der Templer gefunden, war vor Kratos Aurion getreten, war von diesen in den Staub geworfen, wieder aufgehoben und nun ins Kreuzverhör genommen worden. "Ich kann nur wiedergeben, was man mir gesagt hat. Meine bisherige Sichtweise auf die Welt ist darauf begrenzt gewesen, was ich hinter den Mauern Konohagakures gesehen habe. Und diese Mauern stehen nicht mehr. Was wahre Macht ist - nun einen kleinen Vorgeschmack habt ihr mir just dort drüben ja gegeben." Bei dem letzten Satz bewegte der Uchiha den Oberkörper leicht seitlich und deutete mit der freien Hand direkt auf den Boden, auf dem er zuvor herum gekrochen war, als der Aurion praktisch damit begonnen hatte, ihm den Saft abzudrehen. "Vieles über meinen Clan ist mir verborgen geblieben, Lord Aurion, denn wir Uchiha halten die Dinge geheim, die uns einst zerstört hätten. Ich weiß vieles nicht, das ich gerne wissen würde - denn ich bin interessiert an der Geschichte dieser Welt und meiner Familie. Was macht eine Familie aus? Einen Clan? Was ist die Welt? Ich glaube, ich bin hier an den Ort gekommen, an dem ich mehr lernen kann als mir zuvor lieb war." Womöglich eine Intervention von oben? Möglich, aber der Uchiha war kein Gläubiger, der seine Seele mit einem Hallelujah und Jauchzen gen Himmel verschenken würde. Dazu war er zu sehr Uchiha.
Kurzum - Tenzo wurde von dem Aurion wie ein Schuljunge behandelt und im Moment kam er sich auch so vor. Er war jedoch kein Kind mehr, wenngleich er wohl einer der jüngsten hier im Raum war. Vielleicht sogar der Jüngste? Irrelevant letztendlich, aber es war für ihn als Mann keine Frage, ob er gering an Jahren war - er hatte seine Erfahrungen gemacht, ganz gleich wie alt er war. Hatte es ihm deswegen mehr oder weniger seinen Lebensweg verbaut? Nein, wahrscheinlich war er somit sogar stärker geworden als viele andere vor ihm. Kratos schien über seine Bitte nicht wirklich erfreut zu sein. Er redete sich sogar ziemlich in Rage, aber Tenzo rührte sich nicht. Er hatte nun bereits verstanden, das er die eigene Verwaltung über sein Leben an der Tür abgeben hatte. Hier drinnen war er nur noch ein Spielball eines Mannes, der eine Frau in einem Glitzerstein als das Zentrum der Welt ansah und ihn womöglich weniger achtete als ein Insekt. Er atmete einmal tief und aus. "Ich wollte euch nicht erzürnen. Ich wollte eine Bitte äußern, keinen Befehl. Denn das ich hier nicht in der Position bin, etwas zu fordern ist mir dort drüben im Dreck bewusst geworden. Ja, ich werde der Sache dienlich sein und ich wiederhole hiermit mein Angebot und meine Zustimmung auf eure Idee. Nehmt mein Auge." Als Kratos danach den Namen Dakini nannte und zudem noch den Hikari Clan erwähnte, lauschte der Uchiha auf. Der Name war nur ein Echo für ihn, aber mehr nicht. Augenscheinlich würde er eine Aufgabe kriegen, die mit der Weitergabe seiner Gene zu tun hatten. Und was immer der werte Herr Aurion da für ihn geplant hatte - er würde sich fügen. Seine Selbstständigkeit hatte er ja nun abgegeben. Aber womöglich ließe sich damit noch etwas mehr machen.
"Ich bin bereit, mein Opfer zu bringen und meinen Teil zu tun.", sagte der Jüngste im Raum und schaute zu de anderen Beiden herunter - den er war ja zwar der jüngste, aber auch der körperlich größte.

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
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In your name I will fight for all that's left


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The darkness bred by doubt constrains and suffocates
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Re: Thronsaal

Beitragvon Anzen Hogo » Do 6. Jun 2019, 19:35

Die Schwertmeisterin hatte es, Gott weiß nicht leicht im Leben. Hier zu stehen und das wohlwollende Angebot überbracht zu bekommen, war gleich eines Schlüssel mit der man die rostigen Fesseln löste die Tora an ihre qualvolle Vergangenheit banden.
Mit der Mutterschaft, so war sich die Amazone sicher würde alles was sie einst quälte oder ihr wichtig erschien verblassen und ihr Leben hätte einen Inhalt, fern ab der Komplotte und der Rachsucht.
„Wirke ich auf euch Verunsichert Inquisitor?“ Stark und Stolz hob sie ihr Haupt, ihre Eiserne Seele Strahlte nach außen und vermochte es die Menschen um sie zu berühren. Ihre Stärke gab Kraft und neuen auftrieb, so war es nicht verwunderlich das sie dem Aurion entgegnete „ Seit euch sicher meine Loyalität ist nicht käuflich, wenn ich mich dazu ausspreche mich Ishgard zu verpflichten, so werde ich einfach alles tun um mein Zuhause, meine Familie und meine Zukunft hier zu sichern. Ich liebe wen ihr liebt und hasse wen ihr hasst, ob ich Grund dazu hab oder nicht, ob die betreffenden nun freunde oder feinde sind. “
Tora hoffte sie habe deutlich gemacht wo Ishgard stand und was Kratos von ihr erwarten durfte, sie würde aber darauf vertrauen das er ihre Ehre als Kriegerin nicht verletzt. Sie war eine Kämpferin und würde sich mit den feinden Ishgards auf ihre Art auseinandersetzen von Angesicht zu Angesicht.
In Hinblick auf Tenzo schien das wohl weit weniger vermessen, der dafür vom Aurion ordentlich den Kopf gewaschen bekam. Er verlangte viel, zu viel, zumindest für den Moment. Er sollte seinen wert unter Beweis stellen, jene kennen mit denen er zu feilschen versucht, doch würde dieser Rat von ihm abperlen, dazu war der Junge Uchiha zu sehr von sich und seinem Erbe überzeugt. Ein Sichtweise die der Inquisitor nur leider nicht teilte und ihm recht deutlich vermittelte. Die Kyori hielt sich indessen, in weißer Voraussicht heraus. Sie glaubte schon das Tenzo diese Lektion lernen musste, dass er und Kratos sich eben nicht auf Augenhöhe begegneten und er deshalb nicht erwarten durfte besondere Zuwendung zu erhalten. Ob sich die Kyori mit dem Aurion auf der selben stufe sah ? Das tat sie wohl auch wenn ein Kräfteungleichgewicht zwischen ihnen existierte, brachte die Kyori andere Qualitäten aus einem Erfahrungsreichen leben mit über die der Aurion nicht verfügte.
Tenzo währenddessen lenkte schließlich ein, er war nicht Dumm nur Verschlagen. Er würde sich im Winde biegen wie Schilfrohr aber nicht Brechen, denn auch er hatte ziele, die sich vielleicht nicht alle in Ishgard erfüllen ließen. Die Kyori beobachtete aber schwieg, wie gesagt der Junge war zu klug um einen so Dummen Fehler zu begehen, seine Entwicklung würde zeigen welche Art Uchiha er sein würde.
Der Aurion sah dann zur Amazone und teilte ihr mit welche Aufgabe er sich für sie vorstellen könnte, natürlich war sie geneigt dem zuzustimmen, doch bedurfte es einer Qualität die sie nicht besaß so verschränkte sie die Arme und blickte Nachdenklich „Ich kann euch sagen was ich weiß, was nicht viel ist seit meiner Wiederkehr aber ich bin eine Schwertmeisterin, keine Oinin, Spionage gehörte nicht zu meiner Ausbildung, wenn ihr wollt das ich das tue benötige ich einen Ausbilder der mich die Grundlagen lehrt, sobald das geschehen ist und man Tenzos Auge extrahiert hat werde ich tun was ich kann um etwas nützliches in Erfahrung zu bringen“ Tora war eine schlechte Lügnerin, sie log nie, lieber schwieg sie oder schaute grimmig drein, doch jene die sie kannten und bereits in ihrem Kopf waren würden schnell merken das etwas faul war. Wie schnell das alles von statten gehen musste war unklar, noch hatte die Kyori nicht einmal zeit sich die Stadt anzusehen, Quartier zu beziehen, ein Kinderzimmer einrichten, ein Baby zu machen alles Dinge die noch auf ihrer to do liste standen. „ Ich werde tun was nötig ist, so wie hoffe auch ihr. Werdet ihr mich also aufsuchen heute Nacht ?“ Es galt ein Bündnis zu besiegeln, wollte er Tora auf Mission schicken so musste zuvor nach Worten nun auch taten folgen.
Die Stimme der Schwertmeisterin war rau und ernst, nicht unbedingt eine Einladung in ihr Bett, viel mehr eine Pflichtveranstaltung. Doch Tora hatte einen ruf zu verlieren, es sollte nie der Anschein entstehen das man sie leicht bezirzen konnte oder sie gar dem Charme des Inquisitor verfallen wäre.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 8. Jun 2019, 22:52

~Ritter~

Scheinbar wusste der Uchiha der sich für so talentiert hielt nicht wirklich viel über sein Erbe und das allein war traurig. Doch wollte Kratos Tenzo nicht weiter verbal angreifen, er kannte mitlerweile seinen Platz und das war auch gut so. "Das Wissen und die Einsicht die uns unsere Herrin ermöglicht ist grenzenlos. Du wirst auf all deine Fragen an ihrer Seite, in ihrem Licht eine Antwort finden. Einst war ich genauso wie du, geblendet von der Arroganz meiner Fähigkeiten. Geblendet von meinem Geburtsrecht. Doch in ihrem Licht erkannte ich wie unbedeutend ich wirklich war und sie half mir aufzusteigen und schließlich an ihrer Seite zu stehen. Die weiße Stadt steht für den Frieden und wir werden diesen Frieden in die Welt hinaus tragen Tenzo." Mehr hatte Kratos in diesem Bezug nicht zu dem Uchiha zu sagen. Zumindest schien er seine Worte von gerade eben selbst als anglücklich gewählt zu betrachten, sie fast schon ein wenig zu bereuen. "Es geht nicht darum einer Sache dienlich zu sein. Du wirst die Wunder ihrer Herrlichkeit sehen und dann wird ihr Weg der Deine sein." Worte die der Aurion genauso meinte, ehe er sich auf Tora hin zubewegte. Ihre Loyalität gallt also nun wirklich vollkommen Ishgard bzw. Kratos? Der Inquisitor der weißen Stadt hatte zumindest eine Aufgabe für sie und dies würde auch Tenzos Auge mit einbeziehen. Das sie selbst für solche Dinge nicht ausgebildet war und sich auch ungern verstellte war klar und genau darum ging es dem Aurion. "Genau darum geht es. Niemand würde eine Hinterlist von dir erwarten. Ich kann dir alles beibringen was du wissen musst." Noch ahnte der ehemalige Lord Commander der Templer nicht das Minato Uzumaki bereits hierher nach Ishgard beordert worden war. Allgemein ahnte er nichts von der drohenden Gefahr welche sich direkt in ihrer Mitte ausgebreitet hatte. Doch die weiteren Worte der Kyori verunsicherten den Aurion doch etwas. "Emmm ohne dir zu Nahe treten zu wollen. Hast du etwa deine fruchtbare Zeit genau jetzt?" Der Seraphim war überrascht sollte dies tatsächlich so sein und vorallem Tora sich überhaupt um so etwas kümmern. "Ich mag sicherlich fähig und potent sein aber eine einzige Nacht miteinander zu verbringen selbst wenn du gerade fruchtbar bis ist keine Gewährleistung. Das solltest du als Mutter doch wissen? Außerdem sollten wir nicht vergessen das durchaus auch Lust dazu gehört , sonst werden wir hier keinen erfolgreichen Abschluss herbeiführen." Ja der ehemalige Schwertmeister wusste nicht wie sie gerade jetzt auf die heutige Nacht kam. Vielleicht wollte sie auch einfach nur den Deal mit Kratos dadurch besiegeln. Er hoffte es zumindest weil sonst, wie konnte man vergessen wie Kinder gemacht wurden? Nachdem dieses Thema geklärt war, konnten sie sich wohl nun wieder der Missionsbesprechung zuwenden. "Noch weiß die Familie nicht das die Augen die sie suchen hier verweilen und das müssen sie fürs Erste auch nicht wissen. Daher Tenzo, du kannst Ishgard als deine Heimat ansehen. Shinji ist ebenfalls gerade in der Stadt, vielleicht könnt ihr euch über das ein- oder Andere austauschen. " Kratos wusste schon wie er den Uchiha sonst noch so einsetzen könnte. Plötzlich trat ein Templer in den Thronsaal ein, er überreichte dem Aurion eine Botschaft vom neuen Lord Commander des Templer-Ordens. "Sag Tashiro das ich mich dem Problem Wächter bereits mithilfe unserer neuen Verbündeten angenommen habe. Er soll seine Aufmerksamkeit auf ein anderes Ziel richten. Ich würde gerne das er sich darum kümmert eine Art Lyrium Gefägnis zu erschaffen. Es muss unheimlich stark sein. Stärker als alles was er sich vorstellen kann. Anschließend werde ich ihn aufsuchen das wir gemeinsam nach Dravanian gehen." Somit hatte der Lord Commander sicherlich genügend zu erledigen. "Hmm Tora? Würdest du dem Templer zu Tashiro folgen. Ich habe auf dem Kampffeld deine Wunder gesehen, von den Schöpfern geschaffene Stärkungen deiner Kräfte. Vielleicht ist die Funktionsweise von diesen ihm eine Hilfe. Dieses Geheimiss zu entschlüsseln könnte den Weg für eine mächtige neue Waffe ebnen." Ein Versuch war es wert. Kratos blickte daraufhin zu dem Uchiha. "Wenn du mit Shinji sprechen willst, kannst du dies wie ich bereits sagte gerne tun. Ansonsten solltest du allgemein Ishgard ersteinmal nicht verlassen. Deine Fertigkeiten in den Illusionskünsten sind sicherlich herausragend und ich hätte hier auch schon eine Person die du ausbilden kannst in diesem Bereich das dir nicht langweilig wird." Kratos würde daraufhin den Thronsaal verlassen. Seine Füße führten ihn direkt außerhalb Ishgards zu der großen Handelsstraße wo er auf die Ankunft von Felicita Teiko warten würde.


Bei der Handelsstraße:

Kratos stellte sich etwas abseits an einen größeren Baum und lehnte seinen Rücken gegen diesen. Er dachte über die neu geschmiedeten Bündnisse nach. Er musste seinene eigenen Körper bereits bei Dakini anbieten und nun auch bei Tora. Doch waren diese Schritte notwendig um sich die Loyalität dieser wertvollen Verbündeten zu sichern. Nun war seine Aufgabe die Nibi Jinchuuriki so weit wie möglich von Ishgard zu entfernen um Senjougahara die Möglichkeit zu geben das sie ihren gemeinsamen Plan in die Tat umsetzen konnte. Das dies die Entfesslung des größten Übels aller Zeiten zur Folge hatte war dem Aurion unklar. Doch wie hätte er dies auch wissen sollen? Felicita so zu täuschen brachte ihm keine Freude, jedoch war der Weg seiner Herrin klar und daher würde er nicht an diesem zweifeln. Sie würde ihren Frieden schon noch finden. Vielleicht konnte sie auch eine Hilfe gegen Yuu Akuto sein, immerhin schien sich eine gewisse Vertrauensbasis wieder zwischen den Beiden aufgebaut zu haben. Auch wenn Kratos dies absolut nicht nachvollziehen konnte.


Kratos TBC: Obere Handelsstraße
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