Katsus Haus

Das untere Wohnviertel auch - Der Grundstock genannt.
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Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » Fr 26. Mai 2017, 16:38

Katsus Haus

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    Katsu lebt in einem Haus im unteren Wohnviertel von Tetsu no Kuni, da ihm die Gesellschaft der anderen Templer vorallem in seiner kreativen Ader nicht gut tat und ihm oft gegen die Ruhe ging, entschied er sich sein gesammtes Geld darin zu investieren, sich ein kleines Haus zu kaufen. Das Haus besitzt zwei kleine Zimmer zum schlafen und ein ziemlich kleines Bad, weil der größte Platz für ein relativ großes Wohnzimmer draufgegangen ist. Das Wohnzimmer ist das größte Zimmer des Hauses und beinhaltet einen Schrank voll mit Büchern, welche Katsu liest. Auf der Terrasse hat Katsu ein kleines Atelier aufgebaut, wenn es gerade nicht in Tetsu no Kuni schneit, geht er nach draußen um dort Bilder zu malen, ansonsten malt er auch drinnen seine Bilder. Das sonderbarste am Wohnzimmer ist wohl das, was einem direkt ins Auge fällt sobald man das Haus betritt. Ein großes Regal, wo Unmengen an Waffen gelagert sind, verschiedene Arten von Schwertern und anderen Waffen, für die Katsu entweder keine Verwendung findet und nur als Dekoration gelten, oder Katsu einfach nicht mitnimmt.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » Sa 27. Mai 2017, 18:15

Vom Krankenhaus aus trieb es den Hideaki direkt in sein trautes Heim in der Unterstadt von Ishgard, eine gemütliche Gegend in der der junge Hideaki es genoss zu leben. In seinem Zuhause angelangt, befreite sich Katsu zuerst von seinen zwar nett aussehenden Gewand, aber jedoch nicht sonderlich gemütlich. Also würde er sich einen besseren Aufzug anziehen, wenn er sowieso schon erstmal ein wenig langsam rangehen musste. Doch zuerst genoss der Hideaki eine heiße Dusche, welche er ein wenig brauchte um seine Muskeln zu entspannen. Er spürte, wie jeder einzelne heiße Tropfen über die angespannte Muskulatur und die glatte Haut des Hideakis ging und ihm dabei half seinen angespannten Körper ein wenig locker zu lassen. Nach dieser ausgiebigen Duschpartie, trat der Hideaki nun aus der Dusche und trocknete seinen Körper, welchen er dann gleich mit einem Handtuch umwickelte. Aus dem Bad tappte der noch halbnackte Hideaki in sein Wohnzimmer und starrte auf die Salbe, welche ihm im Krankenhaus ausgegeben wurde, bis er sich letztenendes ein Teil davon nahm und sich die Salbe auf seine Haut strich. Es würde hoffentlich nicht lange dauern, bis der dominante Schwertarm von Katsu wieder ordentlich funktionieren würde. Er ließ die Salbe eine Zeit lang ziehen, bis er sich die Stelle zum Einwirken in einen kleinen improvisiertem Verband einwickelte, das müsste reichen um den Arm für eine Zeit ruhig zu stellen, nun war es Zeit sich wieder anzukleiden. Er nahm sich ein gemütliches weißes Hemd, welches er mit einer schwarzen Jacke abdeckte und zog sich dazu noch eine schwarze Hose an, eines seiner besten Stücke geschnitten aus feiner Seide. Wirklich gemütlich und dennoch nicht wirklich beeinträchtigend im Kampf, perfekt um dennoch noch ein wenig zu trainieren, wenn der Arm es mitmacht, dennoch war Katsu jetzt nicht sicher, was er nun tun sollte.

Er hatte noch ein halbfertiges Gemälde auf seinem Balkon stehen, und das Wetter spielt auch mit, nur hatte er noch immer Schmerzen im Arm, so könnte er sich nicht wirklich auf das Farbspektakel auf dem Kanvas konzentrieren, also stand dies leider nicht zur Auswahl. Er hatte noch ein interessantes Buch in seinem Regal stehen, ein wahrlich bezauberndes philosophisches Werk von einem unbekanntem Autor, er nannte sein Werk "Die Frage von Sein und Zeit", das neueste Werk, welches Katsu in seinen Besitz bringen konnte und ein wirklich interessantes Buch für Menschen, welche sich so gern mit Philosolophie beschäftigten wie er. Er entschied sich nun also, sich das Buch aus dem Regal zu holen und weiter zu lesen, dazu kochte er sich eine Tasse mit Tee, denn mit einem heißen Getränk, lässt sich noch immer am besten Lesen. Das schon etas ältere Buch wird von Katsu aus dem Regal geholt und er schlägt das Buch auf, während er in die Welt der Fragen eintauchte. Es dauerte nicht lang, bis Katsu sich in das Buch des unbenannten Autors hineinsteigerte. Fragen über die Identität des Menschen und der Sinn des Lebens, alles Theorien welche wahrlich einen Sinn ergeben, aber auch keine Option für Katsu boten. Er hatte seinen Sinn des Lebens längst gefunden und dennoch interessierte es ihn, was die anderen Menschen auf dieser Welt im Leben betrachten. Einige Fragen die in dem Buch aufgebracht wurden brachten Katsu in gewissen Maßen zum schmunzeln. Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat... weise Worte... sprach Katsu so vor sich her, während er das Wunderwerk durchlas. Er hatte wirkliches Glück, so ein gutes Buch ergattert zu haben, ein alter Händler hatte es ihm verkauft und die paar Ryuu waren es alle Male wert. Das Buch war so gut, dass er es sogar nach kurzer Zeit zuschlug und in seine Tasche verstaute, es würde ihn sicherlich auf längeren Reisen behilflich sein. Nun müsste er sich doch noch eine andere Beschäftigung suchen, sein Arm schmerzt noch immer, also war trainieren keine Option.

TBC: Verschneiter Nadelwald

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 16. Okt 2017, 15:54

CF: Gästezimmer [westlicher Flügel] (Lunas TBC mitverwendet)

Noch im Gästezimmer
Katsu war nicht in der Lage die junge Chuunin in irgendwas zu unterrichten, doch konnte er ihr mit Sicherheit Ishgard zeigen. Auf seine Aussage, ihr nichts beibringen zu können schien sie erst ein wenig enttäuscht, meinte dann jedoch Katsu könne ihr ja mal das Schwert schwingen beibringen, machte seiner Waffe gleichzeitig Komplimente und ein frecher Gesichtsausdruck zierte ihr Haupt. Katsu lächelte ihr freundlich zurück Sobald du stark genug bist Genesis zu führen, denke ich drüber nach dir den Umgang mit ihr beizubringen. lachte Katsu, welcher sich mittlerweile erhob. Das konnte er ihr vielleicht beibringen, aber sein Spezialgebiet war noch immer das Genjutsu doch schien er einer Hozuki damit wohl nicht ankommen zu müssen.
Er bot ihr an, sie durch die Stadt zu führen doch zuerst müsse er nach Hause. Auf die Aussage ihr die Stadt zu zeigen, schien sie erfreut. Begann sich umzuziehen und schon stand sie in Winterkleidung vor dem Templer und war abreisebereit. Bezüglich der Erkundungstour war es ihr ziemlich egal, wo sie hingingen dennoch würde sie gerne etwas essen. Katsu nickte ihr zu. Das lässt sich machen. Am Marktplatz gibt es sicher was zu essen. meinte Katsu, griff zu seinem Schwert und ging mit Luna zusammen auf zu seiner Wohnung.

Beim Haus
Sobald er mit Luna am Haus angekommen war, würde er dieses aufschließen und Luna Einlass gewähren. Drinnen würde sie eine ordentliche Wohnung erwarten, Bücherregale und Wände bestückt mit Waffen und Gemälden zu sehen. Katsu trat in sein Haus hinein und würde Luna anschauen. Warte einfach hier, sieh dich um wo du magst. Hier gibt es nicht was geheim gehalten werden müsste. meinte er und würde sogleich in seinem Wohnzimmer hinter einer kleinen Wand verschwinden wo sich der Templer umzog. Er zog sich komplett aus und würde sein schwarzes Oberteil mit langem Kragen und Hose anziehen, in dieser Art Tanktop und Hose trat er dann wieder hinter dieser Wand hervor und griff zu seinem roten Mantel, welchen sich der Templer umwarf und anzog. Ein letztes Mal ging sich der Hideaki durch die Haare, packte sein Lyrium Harass ein und steckte sein Schwert in die Scheide an seinem Gürtel. Frisch angezogen würde er zu Luna schaun. Noch etwas zu tun, oder können wir? fragte er, nachdem seine Templerkleidung angezogen war.

ooc: Kleidung gewechselt

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Luna » Fr 3. Nov 2017, 10:00


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Es war schön zusammen durch die Straßen zu gehen, besonders da Luna nun etwas mehr von Ishgard sehen konnte. Sie hatte bis dato noch keine Gelegenheit gehabt sich die Stadt genauer ansehen. Zwar sah man auf den ersten Blick schon, dass sie sich sehr von einem Dorf unterschied – Luna war sowohl in Kiri auch in Konoha gewesen – doch nun auf dem Weg zum Haus von Katsu wurden die Unterschiede viel deutlicher. So freute sich die ehemalige Chūnin aus Kirigakure darauf später eine kleine Führung von dem gutaussehenden Templer zu bekommen. Es gab bestimmt viele interessante Geschichten rund um diese Stadt – und Katsu war von Anfang an dabei gewesen, er also wusste bestimmt ein paar! Luna nahm sich vor ihn später danach zu fragen, nach dem Essen – denn auch dies hatte der junge Mann ihr versprochen.

Sein Haus war klein, aber fein. Anders als Luna es sich vorgestellt hatte – aber es passte irgendwie zu ihm. Sie blieb einen kleinen Moment lang davor stehen um es genau betrachten zu können und folgte Katsu dann hinein. »Keine Eile Katsu, hier gibt es ja genug zu sehen.« meinte sie, höflich aber durchaus ernst gemeint, als er sie darum bat einen Moment hier zu warten. Aufmerksam studierte die Dame die Einbände, Bücher hatten sie vor allem damals im Krankenhaus gelesen, später war sie kaum mehr dazu gekommen. Nun fand sie das tatsächlich schade, sie las eigentlich gerne. Man konnte durchaus sagen sie war beeindruckt von der Menge die der Templer besaß und sie schienen etliche Themengebiete zu umfassen. Als sie hörte dass er wiederkam stellte sie gleich eine Frage ehe sie sich umdrehte – sie war noch gefesselt von der Vielzahl der Bücher. »Hast du die etwas alle gelesen?« wollte sie wissen, immer noch fasziniert von den vielen Nachschlagewerken. Luna brauchte einen Moment um sich loszureißen ehe sie sich umdrehte. Es stand ihm was er da anhatte. Kurz legte sie den Kopf schief und musterte ihn kritisch, dann nickte sie und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. »Das steht dir, ist das dein übliches Templeroutfit?« wollte sie sogleich von ihm wissen. Dann schüttelte die junge Dame den Kopf als er wissen wollte ob noch was zu tun wäre. »Nein, ich denke die Zeit reicht nicht aus um mich durch dein Haus zu wühlen und alle deine dunklen Geheimnisse zu entdecken, das muss ich wohl auf ein anderes Mal verschieben…« murmelte Luna gespielt traurig und scherzhaft, wieder grinste sie kurz danach. Sie war bereit zu gehen.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » So 12. Nov 2017, 15:42

Katsu nahm sich die Zeit die er brauchte um sich umzuziehen, während Luna sich durch die Habenschaften von Katsu durchwühlte. Auch sie pflichtete ihm bei sich die Zeit zu nehmen die er braucht um sich in seine Kleidung zu stecken. Anscheinend war sie vor allem von seinen Büchern relativ angetan und so sprach Katsu hinter seinem Vorhang. Nja, eine große Menge habe ich gelesen. Du kannst dir gern welche ausleihen, wenn du magst. meinte Katsu, während er sich gerade sein Oberteil überzog und aus den Vorhang trat und zu seiner Jacke lief, sich diese überwarf. Luna sprach ihn auf sein Outfit ein und brachte Katsu damit ein wenig zu lachen. Nun, in die Schlacht ziehe ich damit eher weniger aber man kann eher darin kämpfen und professionel auftreten in dieser Kleidung als in meinem Hemd. Also ja, hier in Ishgard oder auf normalen Reisen laufe ich so herum. meinte Katsu, zog mit seinen Händen seinen Mantel gerade und strich sich durch das Haar. Warf es ein wenig nach hinten. Luna war auch abreisebereit und Katsu sammelte sein Genesis auf, steckte es in die Scheide und richtete seine Sachen gerade. Katsu grübelte, er kannte viele Orte Ishgards, wusste darum gar nicht wohin er sie bringen konnte also sollte er eventuell sie fragen, wo sie hinwollte. So öffnete er schon einmal die Tür, der Schnee Ishgards kam ihm entgegen, zog ihm ins Gesicht. Keine Neuheit für ihn. Nun... gibt es etwas was du jetzt schon sehen möchtest? Oder einfach nur durch die Stadt gehen? Ich wüsste nicht, wo ich dich hin führen sollte. lachte er der jungen Frau entgegen. Wartete darauf, dass Luna etwas sagen würde doch auf einmal erhaschte ihn eine Nachricht. Seine Augen wurden schwarz und die Stimme Hydaelyns ertönte im Kopf des Hideakis, anscheinend war es nun seine Zeit in den Kampf zu treten. Er landete mit einem Uchiha und dem Lord der Zerstörung Minato Uzumaki in einem Team, das sorgte direkt für etwas bessere Laune aber dennoch war er ein wenig unberuhigt. Schließlich musste er jetzt bald in den Kampf treten, das erste Mal seit seinem Koma. Sobald seine Sicht ihn wieder ereilte hustete der Hideaki einmal. Schaute sich um und schaute Luna an. Das trifft sich jetzt ziemlich unglücklich... meinte er nur.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Luna » Do 16. Nov 2017, 13:31


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Luna hatte festgestellt das Katsu eine richtige Leseratte war. Sie war ziemlich beeindruckt von der Menge der Bücher. Ganz kurz blitze der Gedanke auf, dass sie zusammen am Sofa saßen, mit gutem Tee und jeder ein Buch lasen. Etwas ganz Normales, Alltägliches. Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, war er auch wieder war. Sie waren beide nicht normal, oder taten Dinge die Alltäglich waren. Sie hatten ihre Aufgaben, ihre Verpflichtungen. Beide hatten sie das Leben eines Shinobis, oder eben eines Templers gewählt und dies brachte es nun einmal mit sich immer auf Abruf bereit zu sein. Innerlich seufzte Luna, sie würde gerne ein Leben mit einer Familie haben, wie jeder Zivilist, es ärgerte sie dass man beides nicht so einfach miteinander verbinden konnte. Zumindest sah sie im Moment keinen Weg wie das gehen würde. Sie wandte ihre Gedanken wieder den Büchern zu und hörte Katsu kommen. »Mach ich gerne, ich lese gerne. Nehme mir aber viel zu selten Zeit dafür, leider.« gestand Luna als er ihre Frage beantwortete und ihr anbot sich Bücher ausleihen zu können.

Sie mochte sein Lachen, das fiel ihr erneut auf als er es tat. »Mir gefällt es.« meinte sie ehrlich und schenkte ihm ein süßes Luna Lächeln, welches die meeresblauen Augen der Dame strahlen ließ. Beide waren sie abreise bereit und die ehemalige Chūnin aus Kirigakure freute sich wirklich darauf den restlichen Tag mit Katsu zu verbringen. Katsu war schon an der Tür und wollte wissen wohin sie wollte. »Oh am liebsten würd ich alles sehen, aber fangen wir mit den Orten an die du für wichtig oder interessant hältst. Bis auf vorhin hab ich noch gar nichts gesehen.« antwortete sie ihm – und dann wurde alles schwarz.

Sie hatte es schon einmal erlebt und war nicht überrascht was die Stimme sagte – doch gefiel es ihr nicht. Ganz und gar nicht. Es war nicht Luna die auserwählt worden war, was ihre erste Befürchtung war als alles schwarz wurde – es war Katsu. Tausend Gedanken rasten durch den Kopf der junge Dame. Was konnte sie tun – was sollte sie tun? Ihre Sicht wurde wieder klar und sie suchte den Blick des Templers, mehr als ein Nicken brachte sie gerade nicht zu Stande. Warum…warum nur passiert das? Katsu darf nichts passieren, das ist nicht möglich…er darf nicht weggehen sonst bin ich wieder… Allein! Lunas Blick war eine Sekunde lang erschrocken. Was war das für eine Stimme gewesen, hatte sie sich diese eingebildet? Was war das? Aber sie hatte Recht, Katsu würde weggehen und niemand wusste ob er wiederkam. Luna wusste in dem Moment als sie sich bewegte das es vorschnell und unüberlegt war, das sie sich von Gefühlen leiten ließ und das so gar nicht die Art einer erwachsenen Dame oder eine Kunochi war. Aber es war ihr egal. Sie ging auf Katsu zu und schlang die Arme um ihn, legte den Kopf auf seinen Oberkörper und hielt ihn ein paar Momente lang fest. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, am besten Nichts – denn ihre Stimme würde sicherlich zittern. Wenn er es zuließe würde sie ein paar Minuten so bleiben, ehe sie den Kopf hob und seine Augen suchte. »Bitte…versprich mir das du vorsichtig bist Katsu….und das du wieder kommst.« bat sie ihn leise.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » So 19. Nov 2017, 21:51

Luna schien wohl auch sehr gern viel zu lesen, so war sie nicht abgeneigt als Katsu ihr das Angebot unterbreitete sich Bücher von ihm auszuleihen. Er hatte schließlich auch mehr als genug zu vergeben, da er die meisten schon gelesen hatte. Nun, wenn du dir mal wieder Zeit dafür nehmen möchtest, ich habe Bücher. Eine große Menge. lachte er. Er war dadurch auch bereits am Grübeln welches er wohl als nächstes lesen würde, wenn er sein letztes durch hat was gerade noch irgendwo in seinen Taschen herumschwirrte. Katsu schaffte es Dinge wie Lesen oder andere Freizeitbeschäftigung sehr leicht auch in seine Arbeit mit einfließen zu lassen, er war sehr gut darin seine Zeit zu organisieren und das hielt ihn wohl auch davon ab nur irgendwann ein kleines bisschen genervt von seiner Arbeit zu werden. Katsu begann schon zu überlegen, welchen Ort er ihr zuerst zeigen sollte von Ishgard. Etwa das Park Konversatorium? Oder den Marktplatz? Er wusste es nicht.

Doch dann wurden die Pläne, welche sich Katsu und Luna vorgenommen hatten leider ein wenig von der Unterbrechung des Schöpfergottes Hydaelyn in den Wind geschossen. Schwärze umzog die Augen des Hideaki und schon als sein Name fiel schossen fiele Gedanken durch seinen Kopf. Minato Uzumaki UND ein Uchiha... Wenn das nicht interessant wird. Ich darf nicht im Vergleich zu den beiden Personen hinterherfallen. Nicht, dass es mich noch meinen Ruf bei den Templern kostet. Auch Kratos muss kämpfen. Diese Runde wird die Menschheit siegreich sein. Das weiß ich genau... der Sieg war nicht die Sorge des Hideakis, viel mehr einfach nur die Tatsache, dass er vielleicht in den Schatten gestellt werden könne. Natürlich, der Uzumaki übertrumpfte Katsu mit Leichtigkeit, doch auch er musste einen Nutzen zeigen. Als ihm wieder hell vor Augen wurde, sah er Luna an. Er zog verwirrt die Augenbraue hoch, als das Wort "Allein" aus ihrem Mund tönte und dann sah er noch verwirrter obendrein als Luna auf ihn zu ging und ihre Arme um sich schlang. Luna? Bist du in Ordnung? sie schien nicht zu antworten. Presste ihren Kopf an seine Brust und Katsu schaute sie verwirrt an. H..Hallo? hatte sie die Vision nicht gut ertragen? Es kam ihm nichts in Gedächtnis, dass es wegen ihm war erst nach mehreren weiteren Fragen, hob sie ihren Kopf und sah ihm in die Augen. Ihre Worte danach ließen sie verstehen, was denn nun los war. Dann begann Katsu zu lächeln, seine Hand ging hoch zu ihren Kopf und er streichelte sie sanft zur Beruhigung. Natürlich komme ich sicher wieder. Der Turnierkampf sollte nicht so lang dauern und dann bin ich direkt wieder in Ishgard. Es wurden schon mehrere Kämpfe ausgetragen, dabei zu sterben ist eigentlich unmöglich. Egal was passiert. beruhigte er Luna, welche anscheinend noch nicht so viel damit zu tun hatte. Seltsam. Dabei war auch ihr Cousin im Kampf dabei und hatte sich auch allem Anschein nach im Kampf ein Bein nehmen lassen, sie wie Katsu sich erinnerte. Aber Priorität von Katsu lag nun darin, die junge Dame zu beruhigen. Sie sollte sich nicht wegen nichts einen Kopf machen.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Luna » Mi 29. Nov 2017, 15:26


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Die Botschaft der Gottheit brachte Luna total durcheinander – sie erschütterte sogar ihr ganzes Bild was sie bis eben noch gehabt hatte. Sie wollte nicht dass er ging, sie wollte nicht das er in Gefahr war oder das er solch eine Bürde auf seine Schultern laden musste. Das war alles grad etwas viel, viel zu viel. Die ehemalige Chūnin aus Kirigakure ging auf den Templer zu und schlang die Arme um ihn. Sie umging damit jede Höflichkeit oder privaten Abstand, es war ihr egal. Sie brauchte das gerade und hoffte er würde es ihr nicht übel nehmen. Katsu war natürlich etwas verwirrt, aber sie konnte nicht gleich antworten. Sie musste sich erst wieder fassen, ansonsten würde sie sicherlich in Tränen ausbrechen. Als sie endlich Worte fand lächelte er sie an und strich ihr sanft über ihre blauen Haare. Er beruhigte sie und auch seine Worten taten dies. Tapfer nickte die junge Dame und löste sich dann langsam von ihm. Sie sah etwas verlegen zu Boden und wurde ein klein wenig rot. »T…tut mir leid, ich wollte dich nicht so überfallen…« kam es von der Kunochi. Sie würde seinen Blick ausweichen und sich kurz mal in seinen Haus setzen, ihre Beine waren etwas wackelig geworden und zudem waren die Pläne der beiden nun sowieso nichtig – oder? Etwas verloren starte Luna erneut die Bücher an wie wenige Minuten davor, doch diesmal nahm sie diese gar nicht war. »Ich weiß das wir uns kaum kennen und auch noch nicht wirklich lang, aber du bist mir wirklich wichtig Katsu. Ich finde du bist ein außergewöhnlicher Mensch und sowas spüre ich nun einmal recht schnell. Mich haben die Gefühle grad etwas übermannt und ich hatte einfach Angst um dich…« gestand Luna, fast ein wenig kleinlaut.

Doch lange darüber reden konnten die beiden nicht, denn erneut würde es vor ihren Augen schwarz werden. Wieder lauschte die Blauhaarige der Botschaft und war nun nur noch mehr verwirrt. Sie schwieg und dachte über die Worte nach, falsche Herrscher. Sie wusste über den Verrat von Konoha nicht wirklich bescheid, nur das von den Oinin was sie mit Samara herausgefunden hatte. Hatte das etwas damit zu tun? »Ich…ich bin verwirrt…« kam es von Luna und sie suchte den Blick des Templers. »Nun verstehe ich gar nichts mehr.« Sie hoffte der Templer würde nun mehr wissen als sie.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 18. Dez 2017, 20:45

Die Nachricht von Hydaelyn war zuerst nur eine kleine Überraschung für den Templer, der sich bereits ein wenig mit der Situation auskannte. Doch für Luna war dies ein großer Schock, da diese sich eben nicht so wie Katsu damit auskannte und für einen Moment bangte die junge Chuunin um das Leben von Katsu. Als dieser sie danach natürlich getröstet hatte und sie im Arm hielt löste sich wieder und wendete beschämt den Blick von ihm ab. Katsu ließ sie ausreden und beobachtete, wie sie sich auf Katsus Sofa setzte und darüber sprach, wie wichtig er ihr eigentlich war. Hörte Katsu offensichtlich selten, er hatte ja auch erst seit Kurzem nichts außer dem Templerorden gehabt. Auch wenn dieser stets noch an erster Stelle stand, merkte er jedoch selbst, dass die Abwechslung wieder etwas mit Menschen zu tun haben ihm sehr gut tat. Er war sehr fixiert darauf auf sein Templerdasein und Luna hatte ihn ein wenig Freizeit verschafft, auch merkte er, dass sie wohl außer ihn niemanden wirklich habe, außer einer Freundin von welcher sie mal sprach, diese war aber eh nicht hier. Das wusste er. Katsu stoß etwas Luft aus und seufzte mit einem Lächeln über den Lippen, während er Luna ansah. Er ging langsam auf sie zu und ging vor ihr in die Knie, so dass sie ungefähr auf Augenhöhe waren. Er zog seinen Handschuh ab und strich ihr langsam mit seiner Hand über das Gesicht, mit dem Daumen in Richtung Augen, um zu überprüfen ob sie eventuell gar weinte. Stellte sich heraus, dass sie immerhin nicht weinte. Katsu lächelte sie an. Du darfst dir gern zwei Dinge merken. Erstens: Egal was passiert, um mich wirst du dich nicht fürchten müssen. Die Göttliche beschützt mich und jeden anderen Mitbewohner Ishgards. Und das Zweite: Egal was du tust, denk niemals, dass du mir zu Last fällst. Unsicherheit tut dir nicht gut. lächelte er sie an. Auch dann erreichte ihn der 2. Schlag von Hydaelyns Nachricht und er konnte erleichtert aufatmen. Nun. Ich denke, mein Kampf wurde doch abgesagt. sprach er Luna an, welche ganz perplex war. So wie es aussieht, hat Hydaelyn anders entschieden. meinte Katsu. Er nahm seine Hand von Lunas Gesicht und fasst sie an die Hände und stand auf um sie hinauf zu ziehen. Also wenn du magst, können wir doch noch die Stadt sehen.

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Re: Katsus Haus

Beitragvon Luna » Di 19. Dez 2017, 15:39


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Erneut ging alles drunter und drüber – der Plan den die ehemalige Chūnin aus Kirigakure gemacht hatte schien zu zerplatzen und es drohte ihr das letzte Stück Sicherheit aus der Hand zu gleiten. Die letzten Wochen waren zu viel, sie hatte sich so machtlos gefühlt. Nun da wieder alles ein wenig normaler war – zumindest den Anschein hatte – kam der nächste Schlag. Ja, sie kannte Katsu kaum, aber er gab ihr das Gefühl das alles normal war, das es okay war nicht okay zu sein. Sie verkraftete es gerade nicht ihn nicht bei sich zu wissen, oder schlimmer noch, in Gefahr. All die Trauer, die Schuld und vor allem das Gefühl der Überforderung brach für einen Moment aus der jungen Dame heraus. Wie ein Säckchen welches mit einem viel zu kleinen Gummiband zugeschnürt war. Es lag allein an dem Templer das Luna nicht in Tränen ausbrach, den Katsu blieb die Ruhe selbst.

Sie hatte sich auf dem Sofa niedergelassen, Luna traute ihren Beinen gerade nicht wirklich. Langsam kam der gutaussehende Besitzer des Hauses auf sie zu, kniete sich vor sie hin. Als er die Handschuhe ausgezogen hatte strich er ihr sanft über das Gesicht. Die Berührung war schön, nicht unangenehm, doch trotzdem legte sich ein leichter rosa Schimmer auf die blasen Wangen der Dame. Sie erwiderte das Lächeln sanft und hörte ihm aufmerksam zu, auch seine Worte gaben ihr erneut Hoffnung – würde doch noch alles gut, oder zumindest wieder normal werden?

Ihr Lächeln wurde breiter und erreichte ihre Augen mit jedem Wort welches er sagte. Sie nickte, brauchte dazu nichts sagen. Zudem war es die zweite Botschaft der Gottheit welche sie erneut unterbrach. Verwirrt blinzelte Luna ein wenig. Katsu zog sie mit hoch – und der Plan stand wieder. Ein erleichterter Seufzer kam von der Blauhhaarigen. »Nichts wie los!« Sie war froh das sie nun doch etwas normales machen konnte, es war ihr mittlerweile total egal was, oder wohin sie gingen. Selbst das Essen war ihr nicht mehr wichtig. Hauptsache es war normal und nicht anstrengend. Sie war froh Katsu bei sich zu haben, sie freute sich auf den kleinen Ausflug der nun vor ihnen lag – und wer wusste schon was als nächstes passierte?


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