Park Konservatorium und botanischer Garten

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Gabriel Belmont
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 19. Jul 2018, 20:24

~Ein Monster zum verlieben? ~

Jedes Wort welches ich mit diesem mysteriösen Sternenkind wechselte zeigte deutlich das ich selbst mit meinen hunderten Menschenleben die ich bereits existierte eigentlich nichts wusste. Ihre Reaktion auf das eigentlich normal menschliche Verhalten welches ich auch aus Nirn kannte zeigte bewies für mich das sie einer anderen Ordnung folgte. Unser Gespräch verlagerte sich in die Gefühlswelt und etwas an ihr schien zu verhindern das sie ihre eigentlichen Emotionen verschleiern konnte. Ihre Denkweise im Bezug auf verborgene Gefühle offenbarte mir das sie eine absolut reine, fast schon unschuldige Natur hatte. Ihre Fragen daraufhin waren verständlich und ich würde versuchen ihr verständlich zu antworten. "Vollständig verändern nicht. Stelle es dir so vor wenn dich plötzlich eine große Traurigkeit, oder Wut überkommt. So starke Emotionen das du deine Ruhe möchtest und auch einfach anders reagierst wie wenn du diese Gefühle nicht hättest. Genauso ist es bei mir wenn ich diesen Ring abnehme. Ich habe vieles nicht mehr so unter Kontrolle." Hoffentlich konnte sie dies verstehen. Mein Alter sorgte für weitere Gedanken des Mädchens und sie hatte ja ihre ganz eigene Meinung zum Leben. "Dieses Leben ist tatsächlich manchmal seltsam für mich und selbst unter den Vanpaia bin ich ein Ausgestoßener da ich nicht dem Bösen nachgebe und keinen Sinn darinn sehe gemein zu Jemandem zu sein. Ich führe lieber ein gutes Gespräch , so wie mit dir jetzt." Meinte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich hörte eine wenig Trauer in ihren Worten als wir uns über ihre Heimat kurz unterhielten und wollte auch dazu etwas sagen. "Auch ich wünsche mir nichts sehnlicher als meine Frau wieder bei mir zu wissen. Doch es ist schön zu wissen das man mit dem Gefühl Jemanden zu vermissen nicht allein ist." Ja damit wollte ich die Verbundenheit zu ihr weiter schärfen. Das Thema Molag Bal schockte das Sternenkind und sie verstand nicht wieso eine Gottheit böse sein konnte. Ein weiteres Anzeichen für mich das sie offensichtlich eine andere Ordnung, einen anderen Weg völlig verinnerlicht hatte. Sie lauschte meinen Worten so aufmerksam , konnte ihre Augen nicht länger von mir nehmen und mir war klar das der Einfluss auf sie bereits sehr groß war. Doch noch immer hielt sie Informationen vor mir verborgen. Ich ging davon aus das diese Unschuld, die Unerfahrenheit eine Art Schutz war. Schon einmal hatte ich mich von einem Teenager täuschen lassen. Ein vorlautes Mundwerk versteckte Lebenserfahrung die ganze 2000 Jahre größer war als die meine. So war es zumindest bei der Göttlichen Ishgards. "Warum sollten Menschen Pflanzen und andere Tiere verspeisen? Dies macht für dich ebenfalls keinen Sinn und trotzdem ist es so." Hauchte ich ihr entgegen und führte meine Hand vor. Ich berührte die nackte Schulter des Mädchens und strich sanft über diese. Meine Bewegung endete jedoch nicht dort ich fuhr fort direkt zu ihrem Nacken und streichelte dann ihren gesamten Rücken hinab bis ich auf der Höhe ihrer Lendenwirbel war. Von dort aus konnte meine Reise weiter gehen und ich streichelte sanft über ihren unteren Rücken bis zu ihrer Hüfte wo ich ersteinmal zum stehen kam. Während ich dies tat verstärkte ich meine Anziehung auf sie erneut. Egal was sie auch immer schützte, es musste sich nun mit meiner stärksten manipulativen Kraft messen. Ich wusste natürlich nicht das das Mädchen wirklich einfach nur ein unschuldiges, unwissendes Ding war. "Erzähl mir ein wenig mehr über dich Rini. Wenn ich alle Emotionen unverschleiert sehen kann dann...." Ich bewegte meine Hand flüchtig weiter hinab, um diese über ihren Hintern streicheln zu lassen. Hätte sie mich nicht belogen würde dies einen Effekt haben. Doch konnte ich bisher keine Lüge anhand ihrer Worte erkennen. Ich nutzte die Gelegeneheit um mich ihr unauffällig weiter zu nähern und so berührte mein Oberkörper wohl leicht den Ihren. Zumindest die bei ihr leicht abstehenden Körperteile. Es war nur eine flüchtige Berührung und doch aufgrund der Veränderung ihrer Brust würde die Berührung an einer sehr empfindlichen Stelle zustande kommen. "Ich würde gerne wissen ob du ein Ziel hast Rini. Was strebst du an? Würdest du gerne das alle Lebewesen so leben wie in deiner Heimat." Eine berechtigte Frage und so versuchte ich in Erfahrung zu bringen ob sie vielleicht nicht sogar eine Aufgabe von ihrer Mutter erhalten hatte. Denn immerhin hatte auch die Natur Göttin Zyra davon gesprochen eine Auserwählte des Schöpfers zu sein. Vielleicht war dies bei der Mutter des Sternenmädchens ebenfalls der Fall? Hydaelyn schien ein Feind dieser Welt zu sein, so zeigte es zumindest die Turnier Szenen die ich verfolgen konnte und doch bekannte sich die Mutter der Erde deutlich zu ihm als erste Schöpfung oder? Was wurde hier nur gespielt, waren alle Lebewesen etwa nur Spielzeug irgendwelcher Gottheiten? In meiner Welt war es kaum anders und so musste ich einfach sicher gehen. Es schmerzte natürlich mit dem jungen Mädchen so zu spielen, die Manipulation würde einen Schwall an Erregung und Lust auslösen und sie könnte sich sogar verlieben so stark war sie wohl mitlerweile auf mich gepoolt. Doch genauso schnell konnte ich diese Gefühle wieder verschwinden lassen bevor es "gefährlich" wurde.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Rini Gwent » Mo 23. Jul 2018, 21:18

Weiterhin versuchte Gabriel Rini zu erklären, was es mit dem Ring auf sich hatte und was passieren würde und gewissermaßen konnte sich das Mädchen das nach und nach auch besser vorstellen. Es brachte sie aber dennoch zum Grübeln. Also... willst du mir sagen, dass du in Wahrheit ein ganz böser Mensch bist, der nicht einmal seine eigenen Emotionen soweit unter Kontrolle halten kann, dass er anderen kein Leid zufügt? fragte sie nachdenklich. Dann schüttelte sie den Kopf. Das ist doch blöd. Das kann doch sogar ich und du bist 7984 Jahre älter als ich! kam es von ihr, ehe sie weiter dem Vanpaia lauschte, der ebenfalls einen Verlust zu beklagen hatte. Freundlich lächelte sie ihn an. Wenn du ganz fest daran glaubst, kannst du sie bestimmt irgendwann wieder sehen. versuchte sie ihn zu ermutigen, ehe sie jedoch schon an seinen Lippen hing und sich selbst nicht wirklich erklären konnte, wieso. Doch irgendwie strahlte er eine enorme Anziehung auf sie aus, die ihr zuvor nicht so wirklich bewusst gewesen war. Eher wie in Trance starrte sie ihn an und sog jedes seiner Worte auf. Sie spürte seine kalte Berührung an ihrer Schulter über ihren Rücken und wie seine Hand tiefer wanderte. Doch sie fühlte sich gleichzeitig nicht wirklich wohl dabei, doch gleichzeitig reagierte auch ihr Körper auf all das. Seine Worte gingen runter wie Öl. Verträumt sah sie ihn an. Ich habe dir doch schon ... alles gesagt... . säuselte sie, als sie plötzlich seine Hand an ihrem Po spürte. Plötzlich überspannte eine Gänsehaut ihren gesamten Körper und Blut schoss ihr in den Kopf sie wich etwas zurück. S-s-s-s-so hat mich n-n-n-n-n-noch nie j-j-j-j-j-j-jemand berühert! quitschte sie nervös und schaffte es dabei sogar, den Blick abzuwenden. Sicherlich war die Anziehung gegenüber dem Vanpaia enorm, doch auch ihr Charakter spielte bei der ganzen Sache einfach mit hinein. In ihrer Welt war es nicht üblich, dass man mit jemandem solche Intimitäten außerhalb einer Beziehung, welche Lebenslänglich hielt, austauschte. Somit hatte Rini auch absolut keine Erfahrungen darin, noch nie das Verlangen zuvor verspürt und war, in Folge dessen, auch noch eine Jungfrau. Sie setzte sich hin und zog die Beine an die Brust, welche sie mit ihren Armen umschlang. Diese Welt ist Gottverlassen, für die Menschen und Lebewesen hier gibt es keine Hoffnung oder Rettung mehr. Mir würde es reichen, wenn ich wieder in meiner Welt leben könnte. sagte sie und hob den Blick hinauf zum Himmel über der Glaskuppel, als könne sie hoch über den Wolken ihre Heimat ausmachen. Sie blinzelte ein paar Mal, konnte dann aber ein paar Tränen dennoch nicht stoppen und sie fingen diese an, ihr über die Wangen zu laufen. Zur selben Zeit breitete sich von ihrem Herzen aus ein Sternenhimmel auf ihrer Haut aus, jedoch ebenfalls mit Farbtönen von pink und lila, ähnlich dem Farbenspiel, wie es im Meidou der Fall ist. Doch breitete sich dieser Sternenhimmel nicht an ihrem kompletten Körper aus sondern nahm lediglich ihren Brustbereich ein, denn dafür hatte sie schon zu oft die Trauer verspürt, als dass sie einen enormen Gefühlsausbruch dadurch hätte. Trotzdem führte sie eine Hand zur Brust und senkte den Kopf. Ich vermisse sie so sehr, Gabriel... ich will einfach nur nach hause. Das ist mein einziges Ziel. Nach hause kommen oder wissen, dass meine Welt und alle Lebewesen darauf weiter leben. Selbst wenn ich dafür hier bleiben müsste und vielleicht auch sterben würde. Hauptsache ihnen geht es gut. Doch... am allerliebsten wäre es mir, dass es ihnen allen gut geht und ich wieder zu ihnen kann... . Willst du etwa nicht wieder nach hause? fragte sie, während ihr weiter Tränen das Gesicht hinunter liefen und in ihrem Lauf in Streifen den Nachthimmel auch in ihrem Gesicht hinterließen, jedoch war dieser nur in den Spuren sichtbar, welche die Tränen in ihrem Lauf hinterließen.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 26. Jul 2018, 20:49

~Eine Aufgabe ~

Es war mir ein leichtes das Mädchen aus dieser fremden Welt zu manipulieren und doch ahnte ich bereits das sie mehr war als man mit blosem Auge erkennen konnte. Sie musste etwas vor mir verbergen, doch würde ich ihrem Geheimnis schon auf die Spur kommen! Die Worte des Sternenkindes waren entweder naiv, oder sie schien stark von meinem Charakter überzeugt zu sein. Was aufgrund der Manipulation die in ihrem Inneren arbeitete nicht weiter verwunderlich war. "Vielleicht werde ich dir eines Tages zeigen wie ich ohne diesen Ring bin. Dann kannst du selbst entscheiden okay?" Ja selbst ohne Ring konnte ich mich sofern ich diesen nicht solange von meinem Körper entfernte noch unter Kontrolle halten das ich nicht sofort Jemanden umbrachte. Sollte Rini selbst sehen wie sie mit der wahren Natur eines Vanpaia klar komen würde. Ihre weiteren Worte waren wirklich süß und ich spürte das sie sie ernst meinte. "Ich hoffe es wirklich sehr." Entgegnete ich ihr und setzte dann meine Reise in die Welt der Manipulation weiter fort. Ich verführte das junge Ding so sehr das sie mir vollständig verfiel. Doch bemerkte ich jetzt das es wohl wirklich nichts mehr gab was sie mir erzählen könnte. War sie etwa ein ungeschliffener Diamant? Ein Kind einer Gottheit die absolut nichts über ihre Aufgabe und ihren eigentlichen Weg wusste? Erschreckend. Das meine Berührung dann auch ein wenig zu viel des "Guten" war bemerkte ich natürlich. Ich wusste das jede Lebensform die auch nur im Ansatz eine Sexualität oder den Gedanken daran verspürt hatte mir absolut verfallen wäre. Diese Reaktion zeigte mir deutlich das es Dinge in der Lebensweise dieser jungen Dame gab die im Widerspruch mit dem standen was ihr Körper gerade spürte. "Entschuldige bitte. Es ist eine Weile her das ich geruht habe und mich stärkte. Dann sucht mein Körper automatisch die Nähe des Lebens." Eine Notlüge, die jedoch einen wahren Kern grundsätzlich hatte. Immerhin hatte ich mich bereits eine Weile schon nicht mehr genährt. So sorgte ich jedoch dafür das meine Vertrauensbasis zu ihr hoffentlich nicht durch eine solch kleine Berührung angegriffen wurde. Doch was sich nach ihren traurigen Worten mir offenbarte war etwas was ich in all meinen Lebensjahren zuvor noch nie erblicken durfte. Anhand ihrer Emotionen schien sich ihr Körper zu wandeln und nun verstand ich auch ihre Worte von zuvor. "Ich verstehe das diese Welt und ihre Abgründe zu sehen dich zusätzlich belastet Rini." Langsam bewegte ich mich wieder zu ihr und würde mich vor ihr auf die Knie begeben. Meine Hände wanderten zu ihren Oberarmen. Meine Manipulation sollte noch so stark sein das sie sich von mir trösten lassen würde. "So wie ich fest daran glaube meine Frau irgendwann wieder in meinen Armen halten zu können so musst du fest daran glauben sie wieder zu sehen und zurück zu kommen in deine Heimat. Zuhause ist da wo deine Liebsten sind. Wenn sie wieder bei mir ist, kann ich an jedem erdenklichen Ort glücklich werden." Langsam würde ich meine Stirn gegen ihren Kopf lehnen. "Das was du fühlst zeigt wie sehr du sie liebst und egal wo auch immer unsere Liebsten sind ich finde wir sollten sie stolz machen. Sie freuen sich sicher wenn wir nicht aufgeben, wenn wir alles dafür tun wieder mit Ihnen vereint zu sein." Hoffentlich funktionierte dieser Versuch der Aufmunterung. Ich hatte ebenfalls die Bewegung um uns herum bemerkt. Ich war zu erfahren und immer in Alarmbereitschaft als das mir soetwas entgehen würde. Die Templer hier im Konservatorium hatten ihren Posten verlassen und auch näherte sich einer der Rittersleute uns und sprach mich direkt an. "Herr Belmont. Die Göttliche wünscht ihre Mithilfe. Es herrscht eine Unruhe im Gasthaus zum Uhrenturm. Findet euch bitte unverzüglich dort ein." Ich löste mich ein wenig von Rini, die gerne weiteren Trost in mir finden konnte und nickte dem Mann zu. "Willst du mich begleiten? Ich möchte der Göttlichen Ishgards gerne helfen und vielleicht kann man gemeinsam diesen Ort zu einer besseren Welt werden lassen." Nach diesen Worten wartete ich auf eine Reaktion des Sternenkindes und würde dann jedoch sobald wie möglich aufbrechen. Da meine Suche nach Antworten ohne Erfolg blieb , hatte ich das Mädchen vergeblich manipuliert. Ich konnte die Manipulation jetzt auch nicht schlagartig abbrechen, dies könnte schlimme Folgen haben. Wesshalb ich mich dazu entschied diese nach und nach abzuschwächen bis wir in wenigen Minuten bei einer starken freundschaftlichen Basis angelangt waren. Hoffentlich hatte sie keine stärkeren richtigen Gefühle zur mir entwickelt. Für mich war es nun nur noch wichtig sie ein wenig zu leiten. Immerhin war sie wirklich sehr naiv und eine andere Person könnte sich einen viel schlimmeren Vorteil aus ihrer friedlichen Natur ziehen wie ich es getan hatte.


TBC: Restaurant zum Uhrenturm
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kokorono Dakini » So 22. Sep 2019, 23:04

cf: Ishgard Krankenhaus

Die Tengu flog über die Dächer von Ishgard und erblickte immer neue Wunder in dieser Stadt. So passierte es dann, dass sie am Ende nicht mehr auf die Hakuma achtete und sie verlor. Schlimm war es für die Schwarzhaarige nicht, denn dafür war sie bei ihrem Ziel angekommen. Sie betrat das Gebäude und erblickte grün, grün und nochmal grün. So etwas hatte sie noch nie gesehen, es war ein Garten mit einem kleinen Wald und dennoch war da ein Dach darüber. Es war wirklich erstaunlich. Die Menschen waren, dafür das es primitive Wesen waren, doch recht findig. Sie verstand nur nicht, warum sie dann noch ihr Gemüse aus anderen Ländern holten, wenn sie ihre Blumen eh in diesen Glaskästen hatten. Miyuki war unterdessen noch nicht aufgetaucht, vielleicht hatte sie sich verlaufen oder musste noch etwas erledigen. Es gab der Tengu Zeit, sich mit dem gehörten und gefühlten auseinander zu setzen, denn es war doch viel passiert. Für ihren Geschmack sogar zu viel. Vor allem wurde sie das Gefühl nicht los, dass sich Ishgard viel weniger verteidigen konnte, als es den Anschein hatte. Dakini war nicht dumm, die Macht, die Takashi ausgestrahlt hatte, war überirdisch. Doch.... und plötzlich grinste sie.... konnte man dieses Chaos sicherlich für sich nutzen. Früher oder später würde diese Stadt in Trümmern enden und aus diesen würde sie auferstehen, wie ein Phönix aus seiner Asche. Die Schwarzhaarige machte es sich auf der Wiese bequem. Sie vermisste das Grün der Bäume, vielleicht sollte sie sich noch einen anderen Platz für sich suchen. Eine weitere Zuflucht, falls es hier etwas zu... hektisch wird. Die Tengu schloss ihre Augen, sie dachte über ihre Zeit auf der Schildkröteninsel nach, als noch alles schön und ruhig gewesen war.


Flashback TP "Befehl der Königin" 341/ 2187,5

Nachdem der Tengu klar war, dass es so, wie sie es sich vorstellte, nicht funktionierte, musste ein anderer Ansatz her. Dafür benutzte sie die Technik, welche sie bereits kannte und führte sie ordnungsgemäß aus. Sie hatte zwar bereits einen Test gemacht, doch in diesem Fall war es besser alles doppelt zu überprüfen um die Anomalie entdecken zu können. Vielleicht verhielten sich diese Tengu ja genauso merkwürdig? Sie beobachtete die Tengu, welche sich bei weitem nicht so eigenständig verhielten, wie jene, die sie mit ihrer unglaublichen Form geschaffen hatte. Sie führten ihre Befehle aus und es war gut, mehr passierte nicht. Aber es war trotzdem anders gewesen, es war zum verrückt werden. So viel war zumindest klar, Die Tengu von ihrem Jutsu und die Tengu in ihrer neuen Form unterschieden sich elementar voneinander. Die Schwazhaarige stellte eine Hypothese auf. Diese neuen Tengu mussten an ihre neue Form gekoppelt sein. Also konnte sie diese Tengu auch nur anwenden, wenn sie in eben jener Form war. Soweit klang es doch recht logisch. Nur gab es noch einige Sachen zu klären. Erster Punkt: wie viele konnte sie aus ihrem Chakra erschaffen. Zweiter Punkt: wie konnte sie ihnen Befehle geben. Ein dritter Punkt fiel ihr nicht ein, doch das würde sich im verlauf ihres Trainings sicher ergeben. Das übergeordnete Thema war die Verbindung. Wie genau war die Verbindung zwischen ihr und den Tengu, welche Eigenschaften besaßen sie. Das und noch einiges mehr wollte sie im Verlauf dieses Trainings herausfinden, auch wenn es sehr anstrengend werden wird.

Flashback TP "Befehl der Königin" 592/ 2187,5

Out: habe mich von Miyuki weg gepostet
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kratos Aurion » Di 24. Sep 2019, 08:54

~Verantwortung~

CF: Dravanian

Noch in Dravanian:

Der Seraphim des Urteils hatte eine Entscheidung getroffen, er würde den jungen Krieger der Sakebi als ihr strahlender Ritter der Flammen in die Welt hinaus ziehen lassen. Die Worte des Mannes beflügelten die Willensstärke des Jungen und er war sich sicher das er jede weitere Prüfung bestehen würde. Die Einstellung von Sarutama im Bezug auf den Bijuu selbst erinnerte den Aurion sehr an die Göttliche von Ishgard und das Lächeln des Mannes sagte eigentlich alles aus wie er dazu stand. "Dies ist auch der richtige Weg, nicht die Kontrolle. Daher sagte ich das ich dir dabei helfen werde diese Kräfte zu zügeln. Das du keine Gefahr bist, aber es ist für euch Beide der richtige und einzige Weg zusammenzuarbeiten um die Geschichte dieser Welt zu beeinflussen. Ganz so ist es der Willen von Saya da bin ich mir sicher." Ja es war schön zu sehen das Sarutama seinen Lebenswillen nicht verloren hatte, er wuchs mit der Herausforderung in seinem Inneren weiter heran. Kurz musste sich der Inquisitor der weißen Stadt seinem Lord Commander zuwenden und ihn um Hilfe in einer bestimmten Sache zu bitten als man die Präsenz des mächtigen Dämons deutlich fühlen konnte. Kratos hatte so etwas schon bei Minato beobachten dürfen und er war sich im klaren darüber das er nun mit dem Yonbi sprechen würde. Der Seraphim näherte sich dem Körper des Jinchuurikis den der Bijuu gerade unter Kontrolle hielt. "Nicht einen Augenblick werde ich an diesem Jungen zweifeln. Sein Herz ist aufrichtig und egal welcher Dunkelheit er sich stellen muss. Er wird die Gefahr meistern und wenn er einmal nicht mehr weiter weis, stehen wir ihm zur Seite. Mir ist klar das dies für euch nicht selbstverständlich ist und ich bin froh über diese Entscheidung. Doch was meine Macht und meinen Aufstieg anbelangt, verdanke ich dies nur meiner Herrin. Ich bin ihr Diener in dieser Welt und nicht mehr, ich möchte auch nicht mehr sein. Gemeinsam mit dir und Sarutama haben wir eine noch größere Chance etwas wirklich zu bewirken." Erklärte der Rothaarige ehe er zu Shinji sehen würde. Es war schön zu sehen das der Uchiha mehr und mehr in seine neue Rolle hineinwachsen würde. Sein Versprechen an Sarutama zu halten war ihm sehr wichtig und allein dies zeigte das Shinji eine ehrenvolle Persönlichkeit war. Genau die richtige Einstellung zusammen mit seinen Führungsqualitäten um die verdeckte Spezialeinheit von Ishgard auszubilden und zu führen. Wie Shinji dies anstellen wollte blieb einzig und allein ihm überlassen und durch den Erhalt seiner ewigen Augenkünste gab es nun wohl nichts mehr was ihn aufhalten würde, er war die Hand des Todes. Er war stolz auf den Uchiha den er als anderen Mann kennen gelernt hatte und der in den letzten Jahren so viel über sich selbst hinaus gewachsen war. Kratso würde nocheinmal kurz zu Tashiro sehen, denn es war froh das der Lord Commander auch seine Beziehung zum Jinchuuriki ausbauen wollte und auch das er sich um Tora ersteinmal kümmern würde. Immerhin konnte der Seraphim sich nicht aufteilen! Nun gut er konnte es dank der "Lehre" von Senjougahara und seinem neuen Kage Bunshin no Jutsu schon. Jedoch wusste er ja nicht was ihn wirklich erwarten würde und wie viel seiner Ausdauer er benötigen würde um sein Wort zufriedenstellend zu halten. Daher war dies ersteinmal keine Option.

In Ishgard:

Der Inquisitor der weißen Stadt kam auf dem Rücken eines der Kinder des Himmels zurück und musste dort einige unerfreuliche Dinge erfahren. Sein Plan den er gemeinsam mit der ehemaligen Hokagin schmiedete schien Früchte zu tragen, aber außer Kontrolle geraten zu sein. Kratos war sich der uneingeschränkten Loyalität der Kamizuru mehr als nur bewusst. Aber Takashi war einfach unglaublich mächtig, es konnte gefährlich für sie Alle werden wenn er völlig dem Wahnsinn verfallen war. Die Berichte aus Yari erreichten den Seraphim ebenfalls , zumindest das was sich die Leute von dort trauten zu offenbaren. Somit wusste Kratos nun auch darüber bescheid das Minato in die Machenschaften seines Sohnes involviert war. Der Fall der Familie stand also kurz bevor, ganz so wie es sich der Aurion gedacht hatte. Dennoch gallt es die Bürger zu beschützen und diese Informationen unter Verschluss zu halten. Mit zusätzlichen finanziellen Mitteln für die Betroffenen würde er ihre Münder versiegeln und so konnte er sich nun der Tengu Prinzessin widmen. Sie wurde zuletzt von den Wachleuten gesehen wie sie sich in Konservatorium aufgemacht hatte und sie schien dort zu verweilen. Also bewegte sich Kratos direkt dorthin. Immerhin hatte er einen Pakt mit der Vogelfrau geschlossen. Es dauerte eine Weile bis er dort ankam , doch er fand Dakini direkt in der Wiese sich aufhaltend , mit geschlossenen Augen. Ruhte sie sich aus? Kratos näherte sich der Szene , es war unhöflich aktionsbereit in ihrer Nähe stehen zu bleiben , wesshalb er sich seitlich jedoch mit etwas respektvollem Abstand haltend neben sie setzte. "Ein ruhiger Ort, viele von uns kommen gerne hier her ins Grüne." Kam es von dem Seraphim und er lächelte leicht. "Ich muss die Verzögerung entschuldigen. Zwar nimmt Tashiro mir als neuer Lord Commander viele Aufgaben ab, jedoch trage ich mitlerweile die alleinige Verantwortung für die Kinder des Himmels und die heilige Ordnung unserer Göttlichen." Es war ein geschickter Schachzug von Kratos, er wusste genau wie machtgierig Tengus waren und das er nun scheinbar über die Drachen vollständig verfügen konnte steigerte seine Position noch einmal weiter. Kratos wirkte auch ein wenig geschwächt , was man ihm anhand des Schweißes und der flachen Atmung ansehen konnte. "Die Macht der Drachen und der Bund mit meinen Kräften durch die Göttliche haben mich den Aufstieg zur Göttlichkeit durchleben lassen....keine einfache Sache." Er lehnte sich etwas zurück. Erneut eine bewusst gewählte Wortwahl. Das Plateau der Göttlichkeit war nichts was man so einfach erreichen konnte und Kratos befand sich auf diesem nun. Dies würde seine Stellung noch einmal erhöhen und auch das er diese Informationen mit ihr teilte erweckte natürlich den starken Eindruck das er keine Informationen hinter dem Berg hielt. Ganz wie Dakini es sich gewünscht hatte in dieser gleichberechtigten Partnerschaft zwischen ihr und Ishgard.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 26. Sep 2019, 22:34

Dakini liebte das Grün. Es war ein wunderschöner Ort und in dieser tristen Welt aus Schnee und Eis war es eine willkommene Abwechslung. Hier konnte man ewig liegen bleiben und dem süßen Nichtstun fröhnen. So lag die Königin der Tengu auf der Wiese, hatte die Augen geschlossen, sinnierte im Geiste über das Leben, ihr Training und über die Ereignisse, welche sie in Ishgard erlebt hatte. Wie lange sie so da lag.... das wusste sie nicht. Irgendwann vernahm sie Schritte, jedoch machte sie sich nicht die Mühe ihre Augen zu öffnen. Dann eine Stimme, die sie allerdings kannte. Es war Kratos, also war er wieder zurück. Die Tengu ließ den Mann reden, wartete noch eine Weile ab. Schlief sie etwa? Nein, sie öffnete langsam ihre Augen. „Dann bist du auch bereit dafür, wenn sich Tatakshi gegen Ishgard stellen sollte. Seine Macht war wie eine Naturgewalt.“ Sie setzte sich auf und breitete kurz ihre Flügel aus. Auf dem Rücken zu liegen war immer unbequem. „Du bist also selbst zu einem Gott geworden und bist nun Herr über die Drachen.“ Sie wiegte ihren Kopf leicht hin und her. „Das sind beeindruckende Titel. Ich selbst habe mir so lange ein Bild von dieser Stadt gemacht und habe eine interessante Bekanntschaft gemacht. So wie es aussieht ist die Göttliche nicht die einzige Person, die mit den Göttern im Bunde ist. Ein Mädchen namens Miyuki beherbergt eine Göttin namens Shiva. Und nun bist du auch göttlich.“ Die Tengu legte ihren Kopf leicht schief. „Fürwahr ich muss sagen das ich angetan bin. Nun denn, Ishgard ist eine schöne Stadt und eure Templer scheinen viel zu bewirken. In den Vierteln, in denen die ärmeren Menschen leben gibt es Menschen, die sich für weniger Korruption und Kriminalität einsetzen. Und dennoch mache ich mir Sorgem um die Sicherheit dieser Stadt, des Landes. Sag mir Kratos, reicht dein neuer Status aus, um es mit einer Macht wie Takashi aufzunehmen. Sollte ich euch helfen können, werde ich es natürlich tun.“ Sie fixierte ihn, denn sie wollte die Gewissheit haben. Abgesehen davon wägte die Tengu gerade ihre Chancen ab. War nun Kratos mächtiger oder Takashi? Für ihre Verhältnisse war es eine wichtige Frage. Denn nur wenn Kratos so mächtig war, war er für sie eine lohnende Option. Da Ishgard für sie ein Nest werden sollte, wollte sie auch sicher gehen, dass es möglich war.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 27. Sep 2019, 09:54

~Die Wege der Macht~


Die Tengu Prinzessin machte den Anschein als wäre sie ins Reich der Träume verschwunden, doch die Erfahrung des Aurions machte ihm deutlich das dies nicht der Fall war. Er kannte sich mit körperlichen Attributen mehr als nur gut aus und so passte ihre zwar ruhige Atmung nicht zu einer schlafenden Person. Sie schien daher nur darauf zu warten bis der Seraphim des Urteils mit seinen Worten fertig war. Dakini richtete sich auf und ihre Flügel breiteten sich aus. "Takashi? Ich habe davor gehört das er auch hier in Ishgard ein wenig für Unruhe gesorgt hat. Aber du glaubst wirklich das seine plötzliche Verwendung seiner Kräfte mir entgangen ist?" Kratos schmunzelte leicht. "Dakini es gehört mehr dazu als blose Macht und Kampfesstärke um den ultimativen Sieg zu erringen." Aber erhörte ihr erst weiter zu. Sie war auf Miyuki getroffen und man hörte auch bei diesen Worten heraus das sie besonderes Interesse an der Macht ihrer "Verbündeten" hatte. Natürlich war dem Inquisitor der weißen Stadt klar das es Dakini nur darum ging ihre eigene Macht zu mehren. Mögliche Allianz Partner oder vorallem ihre Bindungspartner sollten die entsprechende Stärke besitzen um ihre eigene Vormachtstellung zu kreieren. Die Tengu Prinzessin war mit Kratos einen Handel eingegangen das sie gleichwertige Bündnisspartner werden würden und außerdem hatte der Aurion ihr garantiert ihr dabei zu helfen eine neue Generation ihres eigenes Volkes zu erschaffen. Dieses neue Volk bekam in Ishgard auch gleich eine Heimat und so war es nicht weiter verwunderlich das sich Dakini absichern wollte das ihre Pläne nicht von einer anderen Macht durchkreuzt werden würden. "Miyuki hat den Stand der Göttlichkeit nicht erreicht bisher. Die alten Götter sind lediglich Quellen großer Macht, doch das göttliche Plateau ist etwas gänzlich anderes und liegt weit über den natürlichen Grenzen Dakini. Es ist eine Macht die man nicht erspüren kann, würde ich meine Kräfte nun verwenden würdest du absolut nichts spüren. Allein weil dein Körper diese Macht nicht erfassen kann." Erklärte er wahrheitsgemäß und durch diese Erklärung wurde das was er erreicht hatte sogar noch ein wenig besser dargestellt. "Takashi befindet sich aktuell unter der Kontrolle meiner Agentin und somit kontrolliere ich die Geschicke dieser Welt. Unser Wächter weiß es nicht, aber er wird manipuliert alle Feinde der weißen Stadt zu vernichten. Es ist wie ich sagte , ich muss keinen direkten Konflikt mit dem Uzumaki eingehen um ihn zu vernichten." Kratos schmunzelte leicht. "Ishgard hat Krieg der kommt bereits gewonnen." Der Aurion wusste aber auch das sie vermutlich eine direktere Antwort hören wollte. "Das Licht der Göttlichen und dieses neue Plateau der Macht steht über allem, ich bin die einzige Person die mit von ihr eine heilige Mission erhalten hat und Dakini sei dir gewiss das ich all meine Feinde bisher vernichtet habe. Wir haben ein Abkommen und sei dir gewiss sämtlicher Nachwuchs deines neuen Volkes wird hier sicher sein. Welchen Kontinent , oder welche Welt du dann als Königin in deinem neuen Reich bevölkern willst bleibt dir überlassen. Wenn du es als Teil unserer Allianz ansiehst das wir ein Gebiet für dich erobern sollen dann werden wir dies tun." Somit wollte Kratos klar auf einen weiteren Vorteil hinaus, er hatte scheinbar wirklich vor das sie eine Königin und Herrscherin sein durfte gänzlich wie es ihr Geburtsrecht war. "Die Tengu oder wie auch immer du dein eigenes Volk nennen willst werden hier keine Ausgestoßenen oder Fremden mehr sein, sondern eine Heimat haben." Ein Zuhause und sie würden eine einheimische Spezies dadurch werden , die anerkannt in der Welt war. Genau das schien der Aurion vor zu haben.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 30. Sep 2019, 17:46

Die Tengu hatte es sich im Park gemütlich gemacht, allerdings war sie nun nicht mehr allein. Der derzeitige aktive Herr von Ishgard – aktiv, weil die Göttin gerade beschäftigt war die Welt zu retten – hatte sich auch hier eingefunden. Dementsprechend ernst war natürlich ihre Unterhaltung. Die Königin passte gut auf, wenn sie ein neues Volk aufbaute, musste sie für die Gegebenheiten sorgen. Die Umwelt war wichtig, die Sicherheit war ihr am Herzen, denn am gefährlichsten wurde es, wenn ihre Küken noch zu klein waren um zu kämpfen. Allein deswegen machte sie sich Gedanken, vor allem wenn eine wildgewordene Naturgewalt wie Takashi unterwegs war. Dakini tat brüskiert. „Ich wollte deine Fähigkeiten nicht schmälern, ich hielt es nur für notwendig, dir meine Beobachtungen mitzuteilen.“ Immerhin waren sie gleichberechtigte Partner und so konnte sie ihm auch zeigen, dass sie alles tat um ihren Teil einzuhalten. Nachdem sie von ihren Erlebnissen erzählt hatte, hörte sie ihm aufmerksam zu. Wenn man einen Tengu nicht kannte, könnte man meinen, dass sie die Sache mit der Macht sehr gelassen nahm. Dem war allerdings nicht so. In ihren Augen glitzerte es, in ihrem Kopf drehten sich bereits die Rädchen. Dieses Plateau war genau das, was sie erreichen wollte und Kratos hier wurde immer mehr zum Ziel für sie. Er war der Herr über die Drachen, der Großmeister von Ishgard. Ein Kind von ihm könnte sich als Vorteilhaft erweisen. Zugleich es dann ein Bindeglied zwischen Ishgard und ihrer neuen Rasse. Doch war der Aurion sich dessen bewusst? Sie hatte aber noch erlebt und vielleicht konnte er ihr weiterhelfen. „Ich habe zudem noch einen merkwürdigen Mann kennen gelernt. Es war ein Uchiha und etwas war an ihm anders. Shinji Uchiha hieß der Mann.“ Sie beobachtete den Aurion, ehe sie weiter sprach. „Ich kann mir also sicher sein? Das freut mich zu hören. Ich hoffe, dass diese heilige Mission mit Erfolg gekrönt wird. Was meine Nachkommen angeht, so werde ich mir ein geeignete Gebiet holen, sobald zu viele von ihnen in Ishgard leben.“ Sie stand auf und faltete dabei ihre Flügel zusammen. Pflege würde sie später machen müssen. „Mir gefällt es hier, es erinnert mich an meine Heimat. Ich mag es grün und mit Wald. Doch wir haben genug geredet. Immerhin wollte ich noch etwas von euch und ich werde das nicht hier diskutieren. Ich habe dank euch jedoch ein wunderbares Zimmer und da kann man diese Dinge besser besprechen.“ Ob der Aurion bereits ahnte, was sie mit ihm vor hatte?

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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Kratos Aurion » Do 10. Okt 2019, 00:22

~Verhandlungssache~

Park Konservatorium:

Dem Seraphim des Urteils war bewusst das es im Punkt Macht allein einige wenige gab die selbst ihm als treustem Diener der Göttlichen überlegen waren. Doch das bedeutete nicht, dass er aus einem Konflikt mit ihnen nicht als Sieger hervorgehen würde. Genau das war es was er versuchte der Tengu Prinzessin zu erklären. Denn über all die Jahre an der Seite seiner heiligen Herrin hatte er viele Feinde denen er unterlegen war bereits hinter sich gelassen und er würde nicht aufhören bis auch der letzte ihrer Gegenspieler das Feld räumen musste. Dakini schien den Aurion nicht verärgern zu wollen doch ein kurzes Handzeichen des groß gewachsenen Mannes sollte deutlich zeigen das er sich nicht durch ihre Worte angegriffen fühlte und so winkte er ab. "Du hast mich nicht gekränkt, meine Stellung jedoch wollte ich dir als ein offizieller Partner Ishgards klar machen." Meinte er freundlich und durchaus respektvoll gesprochen. Es war klar das hier beide Seiten ihren Teil der Abmachung einhalten und diese Allianz nicht gefärdet sehen wollten. Die Tengu Dame sprach schließlich den ehemaligen Botschafter der weißen Stadt an, der erst kürzlich zurückgekehrt war und nun wohl in Begleitung seines alten Freundes Sarutama der Erfüllung einer wichtigen Aufgabe nach ging. "Shinji also. Vermutlich hat dein Tengu Blut auf das Wesen reagiert welches bis vor kurzem in seinem Leib wohnte. Ein Relikt des Lichtreiches mit Namen Hanmon. Dieses Wesen stellte sich als Hindernis und somit als Feind für Ishgard heraus wesshalb ich ihn erst kürzlich vernichten musste. Shinji erhielt jedoch dessen Kraft und verwendet sie im Dienste der ehrwürdigen Herrin." Kratos hatte also einen Gott des Lichtreiches vernichtet. Es war wunderbar das Dakini Shinji angesprochen hatte, denn die Geschichte mit Hanmon und das er ihn vernichten konnte zeigte ganz klar das Kratos wohl sämtliche Fäden in der Hand zu halten schien. Dakini schien vor zu haben Ishgard mit ihrer neuen "Brut" zu bewohnen bis sie ein eigenes Gebiet beziehen konnten. Kratos nickte ihr zu. "Mir ist über die Anatomie der Tengu wenig bekannt. Ich weiß nicht wie eure Schwangerschaft, Trächtigkeit oder wie ihr es nennt aussieht. Wie viele Monate ihr benötigt, wie viele Nachkommen ihr in welcher Zeit in diese Welt führen könnt. Wie viel Erholungszeit der Tengu Körper benötigt, wobei bei euren regenerativen Kräften glaube ich wird dies kaum der Rede wert sein." Jedoch wollte die Vogelfrau das Gespräch in den privaten Rahmen verlegen. "Ja der botanische Garten ist wundervoll. Zyra die Mutter der Erde wünschte dies. Eines Tages wenn der Frieden gewahrt ist möchte ich mich ebenfalls an einen stillen Ort innerhalb und im Einklang mit der Natur zurückziehen." Offenbarte der Seraphim ehe er Dakini mit einer Kopfbewegung andeutete das sie vor gehen konnte. "Nach dir." Meinte er und lächelte leicht, es war klar das Kratos folgen würde. Es ging also in den westlichen Flügel des Palastes, dort hatte Kratos der Tengu Dame wie bereits gesagt hatte ein Zimmer herrichten lassen. Immerhin sollte Ishgard ihre neue Heimat werden.

Zimmer:

Kratos würde Dakini bis zu ihrem Zimmer folgen, Wachpersonal befand sich hier auf Anweisung des Aurions nicht. Immerhin war die Tengu ein Allianzpartner und sollte sich durch die Anwesenheit von Templern nicht gestört fühlen. Auf Abruf hatte Dakini natürlich jedoch Zugriff auf den hier im Palast üblichen Zimmerservice, den vorallem zuletzt die dunkle Priesterin Narhcae gehörig ausgenutzt hatte. "Nun wie soll unsere Diskussion nun weiter verlaufen?" Es war klar das Dakini dem Aurion noch einige Fragen beantworten musste. Auch hatte Kratos bisher scheinbar immer vollstens mit offenen Karten gespielt. "Was sind deine Absichten außer ein neues Volk und die Herrscherin von diesem zu werden? Jedes Lebewesen strebt nach etwas und eine Tengu Prinzessin, nein...eine Königin hat sicherlich ein viel höheres Ziel." Ja Kratos wollte mehr über Dakinis Beweggründe erfahren und er war gespannt darauf zu sehen was das Wesen des Lichtes sonst noch offenbaren konnte.


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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 6. Aug 2021, 17:56

cf: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Noch bei dem Haus und der Werkstatt
Wo Shana und Ryuuzaki hier angekommen waren um zu helfen, überraschte sie der Anblick der weißen Stadt, denn von Zerstörung und Tod war hier nichts zu sehen. Nein alles schien wie immer, keinte Toten oder das irgendwie Leute panisch umher rannten oder so. Aber hier hatte sicher etwas stattgefunden, dafür sprachen die Bijuu welche die zwei gesehen hatten. Nur irgendwie war jetzt alles wieder aufgelöst als wäre kein Unheil hereingebrochen. Die Kunoichi sagte dann auch etwas zu Ryuus Vorschlag und fühlte sich Fehl am Platz weil naja das weshalb sie hergekommen waren mussten sie ja nun nicht mehr tun. "Weil vermutlich auch eine Person das allein gemacht hat. Ich hab den gleichen Gedanken wie du was das angeht. Und ja weshalb wir hergekommen sind das hat sich wohl in Luft aufgelöst. Andererseits ist es ja gut wie du sagst, wenn hier soweit wieder alles in Ordnung ist und die Leute leben. Das dürfte auch Kana beruhigen." meinte Ryuu dann dazu und lächelte Shana entgegen wo sie ihn angrinste. Dennoch blieb die Frage offen was genau hier passiert war, wobei Ryuuzakis Kopf da schon ratterte und er eine Vermutung hatte. Shana sagte auch was dazu, auch was wegen der Bijuu und hatte die gleiche Vermutung. Sie nannte zwar auch Minato aber sie traute ihm das hier nicht zu sondern eher Takashi. Ryuu würde nicken und dann zu ihr meinen: "Jep ich vermute auch, dass es Takashi war. Und der Preis dafür? Hmm hatte Minato davon nicht etwas gesagt was mit seinem Sohn war wenn er seine Macht benutzt?" käme es von Ryuu der kurz überlegen würde, was man ihm auch ansah da er eine Hand an sein Kinn kurz hielt und dann weiter sprach. "Jedenfalls kann ich mir vorstellen das es ihn ziemlich auslaugen dürfte. Sowas macht man nicht mal ebenso, egal wie mächtig man ist. Was ansonsten die Wiederbelebung von Toten angeht, alles hat seinen Preis. Jede Macht. Die eine mehr als die andere. In diesem Fall von dem was ich weiß, durch das was ich hier und da schon miterlebt habe wo Wiederbelebung im Spiel war so kostet es einerseits ungeheure Energie also Chakra als auch ein Tribut in Form von Leben selbst, genauer gesagt wohl Lebenskraft. Also etwa wenn der Tod das Leben kostet, dann kostet das Leben den Tod da beides Seiten einer Münze sind. Miteinander verflochten. Für gewöhnlich kommt etwas oder jemand der gestorben ist ja auch nicht zurück aus dem Jenseits. Daher ist der Preis für so etwas auch entsprechend hoch, zumal es ja sogesehen auch dem Fluss der Natur widerspricht. Was lebt das stirbt irgendwann unweigerlich. Hier aber so wie es auf mich wirkt, denke ich nicht das es eine Wiederblebeung war wie etwa damals in Kirigakure was Zuko getan hat um die Opfer von Amon zurückzuholen. Nein, denn das Dorf stand danach nicht wieder. Hier allerdings steht alles Stein auf Stein als wäre nie etwas passiert, keine Zerstörung, keine Blutlachen oder sowas. Ich mein wir wissen ja nicht wie es ausgesehen hat wo hier wohl das Chaos wütete, aber ich gehe stark davon aus, dass auch die Stadt Schaden genommen hat. Und wie es jetzt aussieht wirkt es so als wäre die Zeit zurückgedreht. Also so würde ich es beschreiben." So von Ryuuzaki an Sayuri gerichtet. Sie hatte auch gemeint bzw. fand sie, dass das Zurückbringen von Gestorbenen wohl ein Betrug am Tod selbst wäre, war sich da aber wohl nicht ganz sicher da sie es als Frage an den Yagami formulierte. "Ja so kann man es auch ausdrücken. Wie eben gesagt, stirbt ja alles irgendwann wenn das Leben erloschen ist. Ob nun auf natürliche Weise am Ende wenn man alt und schwach ist oder man umkommt durch einen Unfall oder getötet wird. Und das zu umgehen bzw. jemanden wieder zurückzuholen nunja man zahlt eben den Preis dafür, damit alles seine Ordnung behält." Das war Ryuuzakis Sicht dazu, rein neutral und objektiv betrachtet. Sayuris Gedankengänge waren nicht verkehrt, man konnte es durchaus als Betrug am Tod betrachten und daher zahlte man auch den Preis dafür. Eine Tat von solchem Ausmaß hatte immer seine Folgen. Das Zuko damals dem Ganzen Herr werden konnte lag wohl mit an Minato welcher ihm half. So war es auch bei Seiji gewesen. Der Uzumaki konnte den Tribut mit zahlen und sich selbst wohl wieder regenerieren also davon erholen.
Shana stimmte dann auch zu sich noch etwas mehr umzusehen, das Unglück wollte sie aber auch nicht heraufbeschwören bzw. glaubte sie nicht daran das man das könnte durch herbeireden. "Glauben tu ich auch nicht daran, aber es fühlt sich so an als hätte man es herbeigerufen wenn dann doch was eintritt." Meinte er dann noch lächelnd zu ihr um die Situation ein wenig zu lockern, auch wenn sie ja noch vorsichtig agieren wollten und zusammenbleiben um etwas hier und da zu erkunden um mehr Informationen zu gewinnen. Ryuu machte dann einen Vorschlag den Shana auch einging. Das sie nach wie vor zwei verschiedene Haar und Augenfarben hatte das war Ryuu natürlich nicht entgangen, war sie wohl aber einfach vorsichtig und ihre beider Kräfte vertrugen sich soweit. Das er sie kurz hochgehoben und mit ihr gemeinsam vom Balkon gesprungen und sie dann abgesetzt hatte, das tat Ryuu einfach aus Nettigkeit. Er wusste das sie auch selbst runterspringen konnte aber wollte es tun und ihr das ersparen. "Hmm was schaust du so vewirrt drein? Etwa weil ich dich hochgehoben hab? Ich wollte einfach nett sein. Ich weiß das du natürlich auch locker von da oben hättest runterspringen können." würde er dann zu ihr sagen als Erklärung, wobei er kurz leicht lächelte und dann wieder ein wenig ernster schaute und auf ihre Frage antwortete. "Hmm vielleicht in den Wohnvierteln. Wir scheinen ja bereits in einem solchen zu sein vom Aussehen her. Aber wenn alle Leute wieder leben bzw. als wenn nichts passiert ist dann geht es ihrem Ziehvater sicher auch gut. Und kennen? Nicht so wirklich ne außer die uns bekannten Namen und Persönlichkeiten. Aber ich denke es reicht fürs erste wenn wir uns einfach nur umsehen, dann bekommen wir auch genug mit was hier los ist und können uns davon überzeugen das wieder alles in Ordnung ist. Bisher macht es ja den Eindruck." und würde dann gemeinsam mit Shana die neben ihm her lief durch die Straßen gehen.

Park Konservatorium und botanischer Garten
Gemeinsam mit Shana hatte Ryuuzaki sich auf gemacht Ishgard ein wenig zu erkunden, damit sie einen Eindruck bekamen wie die Leute hier sich verhielten, ob alles wieder normal war. Von den Eindrücken die man gewann beim Zusehen war dem auch so. Die Theorie bzw. das was Ryuu zuvor ausgesprochen hatte, als wäre die Zeit zurückgedreht und Ereignis X setzte nicht ein. "Hmm also von dem was man sehen kann und mitbekommt wirkt alles so wie immer. Auch keinen Toten oder so gesehen. Die Leute verhalten sich für mich soweit normal. Was meinst du sollten wir unsere Untersuchtung hier beenden und zurück zu Kana gehen und ihr berichten? Ich mein mir wurde ja auch nicht weiter bescheid gegeben, dass ich nun Miyuki und Sarutama rausholen soll so wie Minato zuvor meinte. Die Situation hier ist ja nun nicht mehr brennslich. Daher gehe ich davon aus das auch bei ihnen alles soweit okay ist. Und die Frage was wir dann tun könnten oder sollten, naja wir könnten unser Training fortsetzen. Da steht ja noch etwas aus und uns weiter vorbereiten auf das was noch kommen kann. Ich kann ja zum Beispiel auf einiges Wissen von dem alten Drachen zugreifen." würde es von Ryuuzaki an seine Gefährtin kommen wo er kurz neben ihr stehen blieb und sie anschauen würde. Die beiden würden sich auch vor einem großen kuppelförmigen Bau befinden wo alles gläserne Wände hatte und drinnen eine Art Grünanlage oder Garten vorhanden war den man wohl auch betreten konnte. "Also zurück oder sollen wir uns noch was mehr umsehen" würde er fragen und abwarten was Sayuri dazu sagen, wie sie reagieren würde.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Shana » So 22. Aug 2021, 15:07

Bei Winrys Haus
Das Thema Ishgard schien sich erledigt zu haben, zumindest schien hier alles seinen eher gewohnten gang zu gehen, würde man mal die Bijuus ignorieren, doch was ist passiert? Shana hätte eher Blut und Tod erwartet, als das hier, wobei das wohl die junge Kana sicherlich sehr entlastete, wenn diese das im Kamui erfahren würde. Auch war klar, wer wohl hinter dem ganzen hier steckte und Shana seufzte auch etwas dabei. „Für Kana freut es mich, dann muss sie sich schonmal keine Gedanken machen. Aber Takashi übertreibt es mit seiner Macht.“ meinte sie dann und sah Ryu an, der etwas mehr da dazu erzählte und die Kunoichi nickte. „Einerseits ist es wie ein Wunder hier, andere Seits fühlt es sich gerade auch falsch an. Was auch immer der Preis ist, den Takashi zahlen muss, er wird groß sein. Und wahrscheinlich wird er von Mahl zu Mahl größer werden. Jeder zahlt irgendwann seine Rechnung oder nicht?“ meinte Shana und schüttelt den Kopf. „Wäre es nicht sinnvolle erst einmal das Blutvergießen zu verhindern, als rückgängig zu machen, das ist sicherlich einfacher, als alle wieder zu beleben. Aber davon hab ich keine wirkliche Ahnung.“ meinte sie noch weiter und zuckte mit ihren Schultern. Zwar mochte Sayuri es auch nicht, wenn gerade Zivilisten und Unschuldige sterben, aber es fühlt sich trotzdem gerade seltsam an, wenn man bedenkt, dass vorhin anscheinend hier so ziemlich alle gestorben waren und nun einfach wieder normal ihrem Altag nachgingen. Dann hob Ryu die junge Frau hoch und sprang vom Hausdach hinunter, wobei er ihren Blick wohl klar deuten konnte. Dann grinste sie. „Oder wolltest du erstmal testen wie es ist mich über die Türschwelle zu tragen?“ scherzte sie dann und kicherte. Aber würde Ryu das wollen und verstand er gerade ihre Anspielung darauf? Anschließend ließ er sie herunter und sprach noch einige ernstere Worte. „Ich glaube das es allen in Ishgard wieder soweit gut geht, aber umsehen wäre auch nicht verkehrt, schließlich sind wir ja schon längst hier.“ meinte sie dann und zuckte wieder mit den Schultern.

Sie gingen bis zu einem botanischen Garten und überall wirkte es friedlich, nichts war los, keiner war in Panik, keine Toten, völlig normal, so als währe wirklich nichts geschehen. „Anscheinend hat Takashi mal wieder alles gelöst, zumindest wirkt es so hier und auch Miyuki und Sarutama sind sicherlich wohl auf, wenn sie überhaupt noch hier sind.“ meinte sie dann und sah zufrieden drein. „Ich hätte gegen ein fortsetzen des Trainings nichts ein zu wenden, schließlich kann ich diese Fähigkeiten noch nicht komplett einschätzen, auch wenn das Licht nicht mehr so beängstigend ist, einige Fähigkeiten liegen doch noch im Schatten.“ sprach sie und schaute sich dann in der Grünanlage um. „Aber hier sollten wir das wohl eher nicht tun und Kana, naja sie ist ja völlig alleine im Kamui oder nicht?“ beide wussten ja nicht, dass Hiro mittlerweile im Kamui aufgetaucht ist.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 25. Aug 2021, 22:01

Shana hatte Recht mit ihrer Aussage bezüglich Kana, die junge Iryonin konnte sich freuen bzw. aufatmen, denn sie müsste sich um die Bewohner keine Gedanken oder Sorgen mehr machen so wie es aussah. Daher nickte Ryuu auch knapp Shana zu und lauschte dann ihren Worten bezüglich Takashi bzw. was er wohl getan hatte und das dies sicher einen Preis mit sich brachte. Dazu hatte Ryuu zuvor auch etwas erzählt, wie das im Allgemeinen war, auch was Macht anging und daher setzte er auch da anschließend wieder an und meinte zu seiner Gefährtin: "Auch das hat Macht so an sich oder wenn man viel und große Macht besitzt, das man es übertreiben kann damit, sowohl im guten Sinne als auch im schlechten. Eine gewisse Form von Arroganz geht da mit einher durch den Rausch von Macht, man fühlt sich übermächtig oder allmächtig, allem anderen überlegen und Konsequenzen lässt man dann gern mal aus den Augen oder redet sie klein. Das mag vielleicht hin und wieder gut gehen aber irgendwann holen einen diese auch ein. Nicht umsonst heißt es ja Hochmut kommt vor dem Fall. Und ja das hier grenzt an ein Wunder und fühlt sich etwas unwirklich an, aber eine Masse an Leuten wiederzuholen ist nun auch nichts was diese Welt nicht schonmal erlebt hat, wohl gleich was hier passiert ist offenbar anders war als eine einfache Wiederbelebung, wenn man es so ausdrücken will. Ich verstehe aber was du meint mit, dass es sich falsch anfühlt. Und du hast denke ich Recht damit, das der Preis vermutlich von Mal zu Mal höher wird. Etwas von solchem Ausmaß bleibt nicht ohne Folgen. Daher ja jeder zahlt irgendwann Rechnung." und nickte ihr dann auch nochmal zu. Die Kunoichi schüttelte auch kurz ihren Kopf und nannte dann ihre Meinung wegen dem Wiederbeleben bzw. das man vielleicht erst das Blutvergießen beenden sollte. Der Gedanke war natürlich nicht schlecht und es hörte sich einfacher an vom Sagen her. Die Realität war aber eine andere. "Es zu verhindern würde das Wiederbeleben hinfällig oder überflüssig machen richtig. Aber das ist leichter gesagt als getan. Man müsste ja stets überall intervenieren, also eingreifen, verhindern das es zu Blutvergießen kommt und überall sein und das am besten zur selben Zeit kann keiner, das ist zuviel, vorallem für einen allein. Ganz gleich wie viel Macht man besitzt. Von der Vorstellung her so wie du es sagst ja, es wäre einfacher wenn man es gar nicht erst dazu kommen lässt. Aber dazu gehört auch einiges. Frieden zu bewahren ist nicht einfach. Regeln und Ordnung müssen da her an die sich jeder hält und wir haben ja anhand der Vergangenheit so einiges Beispiele das es nicht immer klappt. Also einfach ist es nicht, aber auch nicht unmöglich. Ansonsten wenn du die Schöpfer meinst, sie müssen fallen, denn sie werden sicher nicht aufhören bis sie haben was sie wollen." Sie sagte zwar, das sie keine wirkliche Ahnung hatte aber sie versuchte sich ja Gedanken darum zu machen und die Idee war auch nicht schlecht aber eben in der Praxis nicht so einfach umsetzbar.
Dann hüpfte Ryuu mit Shana vom Dach des Gebäudes bzw. dem Balkon herunter auf die Straßen wo sie ihn kurz verwirrt anschaute und er dann etwas dazu sagte weshalb er das getan hatte, aus Nettigkeit und sie kam dann mit einer Anspielung wobei sie auch grinsen tat und kurz kicherte. Ryuu verstand diese auch, also was sie meinte und entgegnete ihr daraufhin: "Vielleicht auch das ja." Und grinste ebenfalls kurz etwas. Er schaute sie aber auch direkt an für ein paar Augenblicke, also in ihr Gesicht in ihre Augen, wobei er einen ernsteren Blick auflegte. Damit wollte er deutlich machen, dass er darüber schon nachgedacht hatte, also das für ihn kein Scherz war. Er wusste was sie meinte und nunja in der Sache den Schritt zu machen das hatte der Yagami schon überlegt, die Sache war nur das es nie passte das mal durchzuziehen da immer etwas war. Man kam nicht dazu. Das sie das nun aber ansprach auf eine anspielende Weise, wollte sie damit die Situation etwas auflockern? Aus Jucks hatte sie das bestimmt nicht getan, auch wenn es sich so anhörte. Die beiden waren ja nun auch schon eine ganze Weile zusammen, erwarteten auch ein Kind, wenn auch gleich dieses von Shanas dunkler Persönlichkeit her stammte. Dennoch war es irgendwo auch ihr Kind. Zudem wäre das Ganze ja auch ein Zeichen das er bzw. sie es ernst meinten, denn einen Antrag machte man nicht einfach so. Und Ryuus Blick gerade zu ihr, bzw. das er sie halt ein paar Augenblicke länger anschaute, vielleicht verstand sie ja das er es nicht als Scherz abtat. Sie konnte sich aber sicherlich auch denken das die Zeit dafür halt nie passte. Natürlich wusste der Yagami auch das wenn er einen Antrag machte es allen Teilen bzw. allen Sayruis galt also auch Kuro. Aber erstmal galt es noch sich anderen Dingen zu widmen. Die Kunoichi bestätigte dann, dass sie sich noch etwas umsehen könnten und beide machten sich dann weiter auf den Weg.

Bei der Park bzw. Gartenanlage machten sie dann Halt und Ryuu hörte seiner Gefährtin zu und sie hatte vermutlich Recht. Hier war keine Gefahr mehr im Verzug und benachrichtig hatte man ihn auch nicht bezüglich der anderen beiden wo es erst hieß er sollte sich bereit halten diese rauszuholen. Ryuu nickte auf diese Worte und machte dann den Vorschlag das sie ja ihr Training fortsetzen könnten, denn da draußen waren immernoch die Schöpfer und wer wusste was sonst noch passierte, sie mussten vorbereitet sein oder eher sich so gut vorbereiten wie es nur ging. Shana stimmte dem auch zu. "Gut dann werden wir das Training wieder aufnehmen. Ich bin auch interessiert daran zu sehen was du mit deinem Licht anstellen kannst bzw. mit deinen jetzigen Kräften allgemein. Wir beide bekommen das schon hin." meinte Ryuu dazu und ja sie hatte Recht, hier sollten sie das nicht unbedingt durchziehen, da würde nur was zu bruch gehen. Shana erwähnte auch Kana welche im Kamui alleine war, so vermutete sie. "Recht hast du, wenn wir das hier machen geht nur was zu bruch und naja normalerweise sollte sie das, wobei Hiros Drache Naito ja bei ihr ist. Oder außer Hiro wäre zurück und auch dort. Ich weiß ja nicht wie sein Training mit Shinji verläuft. Aber da hier ja nichts weiter zu sein scheint schlage ich vor gehen wir zurück und erstatten dann Kana auch Bericht, übermitteln ihr die Neuigkeit und schauen dann wo wir unser Training fortsetzen können." käme es von Ryuuzaki. Da er immernoch dicht bei Shana stand, würde er einfach eine seiner Hände auf ihre Schulter legen und sie anlächelnd. "Bereit? Dann gehts los." käme es von ihm und er würde dann wenn sie das go gäbe, das Kamui seines Mangekyo Sharingans gebrauchen und beide also Shana und sich sich selbst in einem Wirbel einzusaugen und in die Würfeldimension zu transporieren.

tbc: Kamui mit Shana
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Shana » Mo 13. Sep 2021, 22:30

„Ich will mir garnicht ausmahlen, wie man sich fühlt so etwas tun zu können. Würde ich so eine Macht haben, würde ich ehrlich gesagt hinterfragen, ob ich überhaupt noch ein richtiger Mensch bin. Und ja, wenn man glaubt alles zu können und nichts mehr fürchten zu müssen, kann es schnell einem den Boden unter den Füßen weg ziehen. Aber wenn man so weit oben steht, was hat man dann noch oder eher was kann man noch erreichen oder tun und vor allem wie geht man damit um wenn andere es nicht so sehen, als man selbst. Ich bezweifle das jemand auf Dauer eine solche Macht besitzen kann ohne etwas schlimmes früher oder später damit zu tun.“ seufzte dann Shana und sah zu Ryu hinüber, das hier war definitiv anders als eine „normale“ Wiederbelebung, wie es sie schon gab, schließlich wurde ja alles förmlich zurück gesetzt. „Fieder auf dauer wird es nicht geben, solange es Menschen gibt die nach Macht streben oder einfach besser sein wollen als anderen. Wobei ich auch glaube das manche einfach nur Spaß daran haben andere Leiden zu sehen und da dazu zähl ich die Schöpfer. Das Spielzeug lehnt sich auf, was für eine Ironie oder nicht? Wobei Ryu, was kommt nach den Schöpfern? Wir kennen genug die mit ihren Fähigkeiten auch weit oben stehen, sogar in Form von Takashi auf einer Ebene mit den Schöpfern. Wer garantiert das sie nicht irgendwann etwas ähnliches tun. Klar gehört vertrauen dahinter, aber hier gab es schon so viel Tote, Blut und Kriege, irgendwie zweifle ich daran, dass es sinnvoll ist. Am einfachsten wäre, es würde kein Chakra existieren, aber dann würden wir uns wohl alle mit Taijutsu verprügeln.“ scherzte sie dann kurz und seufzte etwas. Für Shana sah es so aus, dass es halt irgendwie nurs chwer einen Frieden geben könnte, aber so war die Welt schon immer, es gab nur kurze Momente und dann ging es wieder von vorne los.
Ryu sprang dann mit Shana den Balkon hinunter und nahm sie dabei hoch, was sie dann auch kurz, die Andeutung war klar und auch Ryu sagte etwas dazu und Shana schaute ihn an. "WEISS!“ meinte sie dann klar und deutlich „Und nicht vielleicht, Kuro ist da genauso meiner Meinung!“ meinte sie sehr deutlich. Ryu kam da wohl nur schwer raus, er hat sogesehen zwei Frauen die wohl oder übel das durchziehen wollen und was konnte er dagegen tun? Naja außer zu verschwinden nichts, aber das würde er wohl eher nicht tun und sein Blick sagte etwas anderes aus. Er wusste ja auch das Shanas Deutlichkeit daraus geboren ist, wie ihre Gefühle sind. Tja wer hätte das damals in Konoha gedacht, als sie sich das erste Mal trafen und Shana den Typen erstmal richtig zum kotzen fand. Irgendwie schon komisch, aber wohl später auch einer Erzählung wert. Sie würden sich dann noch kurz etwas umsehen, ob wirklich alles in der Stadt in Ordnung war.

Im Park sah alles auch recht gut aus, anscheinend war nichts weiteres schlimmes passiert und sie konnten das Training weiter auf nehmen. Shana nickte dann „Interessant ist es, schließlich wäre es auch unsinnig nicht weiter zu machen“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Kana wird sich freuen, dass alles in Ordnung ist und Hiro, naja wenn sein Training erfolgreich war und zurück ist, ist es doch gut. Die zwei sind ja eh unzertrennlich.“ meinte Shana dann und grinste etwas, schließlich verstand sie das Herz einer Frau wie es Kanas war wohl gut genug. Dann legte Ryu seine Hand auf ihre Schultern und kurz danach verschwanden sie im Kamui.

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