Laboratorien und Forschungsgebäude

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 27. Jul 2017, 16:52

Laboratorien und
Forschungsinstitut


Bild


Mit dem Bau Ishgards entstand auch ein kleiner Komplex an Gebäuden, die im wesentlichen als Bibliothek des Ordens genutzt wurden. Nach dem Krieg gegen Amon begann Tashiro Fuma hier auch einige Forschungen durch zu führen, sodass Teile des Gebäudes auch zu einem Forschungsinstitut genutzt wurden und heute in den Säulen gelegen nach wie vor recht einfach ausgestattet sind, da die Erforschung des Lyriums eine sehr junge Disziplin ist. Das Gebäude zeichnet sich durch einen großen Hauptraum aus, der mit Fackelhaltern geschmückt ist und ansonsten sehr schmucklos wirkt. Von dort aus kommt man durch einen langen Korridor zu den als Bibliothek und Laboratorien genutzten Räumlichkeiten, die jeweils mit Türen zu öffnen sind. Zwei der Laboratorien haben eine gläserne Decke, sodass man von hier aus auch den Himmel beobachten kann und astronomische Deutungen und Forschungen durchführen kann. Insgesamt ist das Institut trotz seiner jungen Geschichte mit einigen guten Büchern ausgestattet, die teils aus Tekkougakure stammten und teils importiert wurden. Die Gebäude sind jedoch mehrstöckig. Über Treppen gelangt man in die Kellerräume, in denen sich Lager befinden und auch einige weitere Zimmer, die bisher ungenutzt sind. Nachdem Tashiro Fuma zum Leiter der Wissenschaftsabteilung in Ishgard ernannt wurde, begann nach und nach ein geordneter Ausbau der Anlagen, sodass man dort richtige Forschung betreiben konnte. Jedoch hielt sich der Fuma wie auch die nach und nach dort einziehenden Personen an den Kodex des Ordens und nutzten keine lebenden Wesen als Forschungsmaterial - es sei denn sie hatten sich die Erlaubnis der Göttlichen eingeholt; auch wenn dies abwegig war.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 27. Jul 2017, 17:04

cf: viewtopic.php?p=274059#p274059

Noch am Krankenhaus

Die Reaktion Saigas war dann doch in seinen Augen etwas übertrieben, aber er lenkte ein und versuchte klärend zu wirken, bevor er sich davon machte: "Verzeiht bitte meine Wortwahl, Knight Captain. Ich kenne mich mit Lyrium auf wissenschaftlicher Sicht denke ich besser aus, da es niemanden gibt der sich mit der Substanz auf diese Art und Weise beschäftigt hat wie ich. Ich hoffe, ihr nehmt an meinen Worten keinen Anstoß. Und - ich habe bereits den Kodex gelernt und weiß, was ich darf und was nicht - allerdings danke ich euch, das ihr mich noch einmal erinnert. Wir sehen uns dann heute abend, nehme ich an, um uns über unser gemeinsames Projekt zu unterhalten, zu dem ich mich noch vorbereiten muss, den ansonsten stehe ich mit Nichts für euch da und das wollen wir alle nicht, da wir zusammen zum Wohle der Göttlichen arbeiten sollten." Damit empfahl er sich, wobei er den Bär kurz beäugte und auch nach kurzem Zögern auch den "Sergeant" mit einem Nicken verabschiedete.


Am Forschungsinstitut, Beginn Trainingspost (1.075 Wörter von 2.800 Wörter)

Der Fuma war in eine für ihn gut geeignete Räumlichkeit zurück gekehrt. Hier hatte er bereits in der Zeit zwischen dem Krieg gegen Amon und der ersten Nachricht Hydaelyns an seine Kinder erstmals agiert und geforscht. Jedoch hatte er nun die nötigen Mittel und das nötige Wissen. Er hatte nach dem kurzen Gespräch mit Saiga bei Seijitsu vorbei geschaut und gesehen, was er nun genau mit dem Kantsugan tun konnte, allerdings nur kurz. Es war eine kurze Untersuchung aber er hatte Erkenntnisse gewonnen. So war er hier natürlich gut aufgehoben. Er nahm kurz Platz und legte seine Informationen für sich selbst gedanklich dar. 'Das Lyrium arbeitet mit Mutationen. Möglicherweise kann ich mittels des Lyriums und meines eigenen Chakras dann eine Mutation starten – allerdings brauche ich Informationen. Ich brauche mehr Kenntnisse dazu, wie das mit der Mutation funktioniert – aber ich glaube das dürfte sich machen lassen. Mit dem Kami no Te kann ich mit Lyrium arbeiten ohne mir praktisch die Hand zu 'verbrennen', aber das ist es nicht.' Mit dem, was er bisher wusste und kannte, konnte einer Mutation sicherlich erfolgen, aber er würde sie nicht vollends kontrollieren können. Er hatte also schon einen wichtigen Teil der Technik verstanden, die er da plante und die bedeutendsten Grundlagen waren gelegt – nur was kam dann?
Informativ war es gewesen, Informationen über das Kantsugan zu erhalten, aber die waren nur gering. Er würde erst einmal sehen ob er eine Technik erbauen und kreieren konnte, mit der er Lyrium durch Mutation manipulieren und als Kraftquelle nutzen konnte. Die Quelle, die diese Kraft bedeutete, war zwar nach wie vor ein wenig mysteriös aber immer mehr war dieses Mysterium namens Lyrium durch den Fuma entschlüsselt worden. Die Templer nutzten es, um Macht zu gewinnen und Chakrabasierende Angriffe ihrer Feinde zu zerschmettern. Die Göttliche nutzte es, um die Templer bei sich zu behalten, wobei Kratos ihr zur Seite stand. Hatte er ihm nicht erklärt, er würde ihm das rohe Lyrium und die Familie zeigen, die es anbaute? Nachdenklich fuhr er sich durch die Haare. Die Technik, die er im Sinne hatte, würde eine Mutation hervor rufen können, jedoch musste er dafür zum einen eine riesige Menge an Chakra aufwenden und zum anderen benötigte er sehr viel Zeit dazu. Ansonsten würde es sicherlich nicht funktionieren. Eine Mutation auf kurze Zeit anzuwenden... das schrie nur danach, ein Fehlexperiment zu begehen. Nach und nach baute sich in seinen Gedanken ein Bild auf und eine Idee wuchs in ihm heran, wie er selbst sein Chakra einsetzen konnte – freilich mit dem Lyrium verbunden. Er brauchte das nötige Chakra, das stand fest. Er müsste es mittlerweile wieder haben, das fühlte er. Aber er brauchte auch noch etwas anderes – Zeit. Möglicherweise würde er diese haben – wenn ihm Madame Lederhaut nicht einen Strich durch die Rechnung machte. Oder irgendeiner dieser Templer, die wieder zusammen geflickt werden wollten, weil sie einen Furz quer liegen hatten oder weiß der Teufel was. Seijitsu – das war verständlich. Der Junge hatte lange Zeit gelitten. Aber der Rest? Jammervoll! Kurz überlegte er, was er machen sollte – aber hey, er hatte doch ein perfektes Spielzeug, mit dem er arbeiten konnte.
Er stand auf. Er könnte das Kantsugan nutzen, das er schon hatte – aber bei einem Testlauf. Uff. Da musste es bessere Versuchsmöglichkeiten geben. Ohja! Ohja! Es musste doch nicht leben! Lyrium war ja scheinbar auch in seiner festen Form metallähnlich und musste erst in seine flüßige Form gebracht werden. Man baute es ab. Waffen! Er konnte Waffen nutzen. Die verrückte Frau würde sich darüber freuen und er würde eine mit Lyrium mutierte Waffe erschaffen. Wenn das überhaupt ginge. Versuchen konnte er es ja. Vorsichtig zog er seine Waffe und legte sie auf den Tisch. Er konzentrierte sich und das in ihm pulsierende und noch aktive Lyrium. Es würde nun beginnen und er würde es schaffen, diese Waffe zu mutieren. 'Das Chakra habe ich umgewandelt und nun muss ich es anwenden, damit ich es mutieren lassen kann. Ich muss sehen ob ich eine anorganische Substanz ebenfalls mutieren lassen kann oder ob es nicht klappt - aber versuchen muss ich es alle Mal! Dann fange ich einfach mal an - aber ich muss mich dazu konzentrieren. So sehr, das ich vermute, dass ich nichts anderes nebenher tun kann. Mhm. Dann sollte ich vielleicht auch einen Kage Bunshin erschaffen, der sich anderweitig kümmert und mich auf den Stand der Dinge bringt, was diese Techniken von Miyuki-chan angeht und dann beobachtet, ob sich bei mir etwas tut da ich der Mutation ebenfalls ausgesetzt sein werde wenn ich es falsch mache... sehen wir einfach mal.' Gesagt getan - er formte noch schnell die Fingerzeichen und erschuf einen Kage Bunshin. Und dann begann er damit, das Chakra genau punktuell zu sammeln und den Prozess anzuregen, den er erschaffen und los treten wollte, um die Reaktion hervor zu rufen, die er angedacht hatte. Das Chakra hüllte ihn ein und er spürte das Vibrieren der Kraft des Lyriums in seinem Leib, aber auch wie es sich ausbreitete und ihn als auch die Waffe umgab. Nach und nach hüllte ihn diese ganze Kraft ein und begann sich wohl in ihm, aber auch in der Waffe genauer zu entwickeln. Die Kraft des Lyriums war atemberaubend. Er spürte die Umgebung zittern - oder zitterte er? Nach und nach spürte er auch, das sich etwas tat. Auch in ihm. Irgendetwas wurde durch das Lyrium in ihm wach gerufen - etwas das er schon besaß. Die Kraft des Lyriums arbeitete sich durch das Metall der Waffe hindurch, durchdrang sie und ließ sie so hell erstrahlen wie eine Aureole. Aber auch in ihm selbst tat sich etwas. Er spürte wie das Lyrium in ihm brannte, aber es war ein kaltes Feuer. Es schmerzte in gewisser Weise, aber nicht so stark wie Feuer brannte, wenn man die Hand hinein legte. Es fühlte sich an wie Feuer, das Eis geheiratet hatte und sich mit diesem verbunden hatte. 'Die Kraft die in mir arbeitet... ich spüre sie. Das Feuer. Irgend etwas lodert da in mir, es brennt sich durch meinen Körper alleine während ich damit arbeite und dieses Chakra kontrolliere. Ich müsste es konzentrieren und kontrollieren können. Die Schmerzen... sie müssen nicht sein. Mehr Kontrolle. Genauer arbeiten.' Der Fuma schloss die Augen und versuchte die Kontrolle geschickter zu fassen - er ließ es wirken, aber gerichteter. Immer weniger wurde der Schmerz, bis er weg war. Er atmete laut. Aber er spürte, das er die Kontrolle gewann.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 29. Jul 2017, 23:58

Trainingspost (1.572 Wörter von 2.800 Wörter)

Das Kami no Te wirkte zumindest. Das Chakra, das er bei dem Erlernen der Technik und für die Mutation auf brachte, war besonderes Chakra, das immer dann entstand, wenn sich Lyrium im Körper eines Templers erfolgreich mit dem Chakra der Person verband, die es zu sich genommen hatte und infizierte dieses gewissermaßen auf ein bisher unbekanntes Niveau. Selbst der genaue Ablauf und die Art und Weise der Infektion des Chakras war recht mysteriös, aber der Fuma hatte mit seinem wissenschaftlich versierten Geist schon so seine Ideen, wie es den ablaufen konnte. Es lag womöglich daran, dass das Chakra sich mit dem Lyrium überhaupt verbinden konnte, da es in eine verarbeitete Form gebracht und somit für den menschlichen Körper genießbar gemacht worden war. Allerdings war dies nicht ungefährlich - möglicherweise senkte es auch die eigentliche Resistenz des Körpers gegenüber dem Lyrium. Allerdings gab es bisher noch keine dazu veranlasste Langzeitstudie und für den Moment war er ganz einfach anderweitig beschäftigt. Mit einem konzentrierten Blick betrachtete er das Metall, an dem er nun versuchte, kontrolliert das Lyrium Chakra zu binden - allerdings gelang ihm dies nicht unbedingt sehr erfolgreich. War es am Ende so, das er nicht Transmutieren, sondern nur Mutationen vor her bringen konnte, wenn er es auf diese Weise tat? Oder brauchte er einfach eine andere Form des Lyriums - wie etwa das Rote? Oder eine ganz andere Form, etwa die Rohform? Aber die Genießbarkeit war dann sicher nicht mehr gegeben - für den Moment ein spannender, aber nicht all zu wichtiger Fakt. Mit einem angestrengten Blick setzte er das Chakra weiterhin frei, versuchte das Metall weiterhin zu erreichen beziehungsweise es vom von dem Lyrium infizierten Chakra umformen zu lassen. Womöglich versuchte er es bisher noch nicht auf dem nötigen Niveau oder er würde es weiterhin versuchen müssen, aber dafür etwas länger? Versuchen würde es auf alle Fälle, aber für sich selbst notierte er sich in seinem Hinterstübchen schon einmal, dass das Metall hier vor ihm scheinbar eine weitgehende Resistenz gegenüber einer Mutationsfähigkeit aufwies. Er sah auch nichts. Keine Veränderung - keine kleine Abblätterung der Klinge - kein Schimmern - kein mystisches Lichterspielchen. Gar nichts. Enttäuschend, aber er spürte, dass das Chakra mit ihm sehr wohl etwas machte. Irgendetwas änderte sich in ihm - aber für den Moment nahm er es hin. Er war sich sicher, dass er sich selbst gut schützte. Er machte jedoch weiter. Er musste sehen, was er erreichen konnte und vor allem, was die Mutationsfähigkeit des Lyriums leisten konnte. 'Einiges kann es auf jeden Fall, das habe ich schon mit bekommen - aber ich muss mehr sehen und an eigener Haut erfahren, was passiert, wenn ich es korrekt einsetze. Und wenn ich das hier eventuell doch hin bekomme mit dem Metall, dann würde ich sicherlich dieser anstrengenden Frau auch einiges bieten können heute abend.' Aber an Saiga verschwendete er für den Moment keine wirklichen Gedanken - dazu hatte sie sich als zu uneinsichtig gezeigt und nicht unbedingt qualifiziert verhalten. Anders als etwa Ryunosuke.

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Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten.
Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 31. Jul 2017, 18:17

Trainingspost (2.041 Wörter von 2.800 Wörter)

Die Kraft des Lyriums war bedeutsam und er spürte, dass es sich immer weiter durch seinen Körper arbeitete. Aber da war noch etwas anderes. Das Metall veränderte sich immer noch nicht so sehr wie er es dachte, aber etwas tat sich bei dem Metall. Er spürte es, den es war sein mit dem Lyrium infiziertes Chakra, dass sich durch die Ionen fraß und da etwas vollbrachte. Aber es arbeitete auch in ihm. Das Kami no Te schützte ihn, den er spürte wie sein Chakra gleichermaßen drum herum arbeitete und etwas sich in ihm tat. Nun, das war zu erwarten gewesen, aber keineswegs vollkommen antizipiert. Er nahm es hin den er spürte nichts negatives. Keine Schmerzen. Dass sich das Lyrium langsam in seinem Körper ansetzte war ein Prozess, der durch die Mutation selbst ausgelöst wurde. Tashiro würde es später noch bemerken, aber diese Kraft war zunehmend für ihn spürbar. Noch immer tanzte das Lyrium durch seinen Körper und arbeitete sich in seinem Körper eine Nische ein. Dabei war es jedoch nicht wie ein Krebs, sondern formte vielmehr eine Zwischenebene für sich im Körper des Fuma heran. Er spürte, das sich in seiner Umgebung etwas tat. Es war wie ein Pulsschlag, der von ihm ausging und sich allmählich immer mehr übertrug. Seine Umgebung würde spüren, was da vorging, den eine solche Macht zu kanalisieren war weder einfach noch zu ignorieren.'Es erstaunt mich immer wieder. Dieses Lyrium ist schon etwas, aber ich muss mich konzentrieren. Nicht zu viel überlegen und mich ablenken. Ich brauche jedes Quantum an Selbstkontrolle das ich aufbringen kann.' So war seine eigentliche Konzentration deutlichst auf das Lyrium und die Technik gerichtet, die er so durchführte, während sein Kage Bunshin die Ergebnisse des Ganzen genauestens dokumentierte. Die Sichtweise für ihn war deutlich: Tashiro schien eine unglaubliche Kraft aufzubringen, sodass spürbarer Druck von der Technik ausging. Nach und nach tat sich auch was, aber nichts was er sich erhofft hatte. Das Metall schien absolut nicht davon betroffen zu sein. Das war unerfreulich - zumindest aus den Augen des Kage Bunshins, aber er behielt auch das Original im Auge, dass sich nach wie vor arg anstrengte. Er erkannte zumindest die Anstrengungen, die die Technik bei ihm hervor rief, aber das war absehbar. Die Kraft der Technik war davon abhängig, dass sie auch korrekt eingesetzt wurde. Mit dem Metall war er wohl ganz einfach in ein Areal eingedrungen, dass ihm nichts wirklich bedeutete und das er bisher nicht kennen gelernt hatte. 'Für den Moment ist es so, wie es aussieht, wohl irrelevant wie lange er Chakra dort hinein pumpt. Ihm fehlt das Wissen, das Metall zu bearbeiten und es einzuweben. Aber das ist ja auch eine Erkenntnis, aber wenn ich das richtig sehe, arbeitet das Lyrium auch in ihm.' Es war ersichtlich, denn das Leuchten in seinen Adern war auch so unübersehbar.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 1. Aug 2017, 15:48

Trainingspost (2.510 Wörter von 2.800 Wörter)

Das Chakra arbeitete sich nach und weiterhin durch den Körper des Fumas, aber das Metall war eben nur da. Es tat sich nichts. Weniger als das, es schien vollends unberührt von den Anstrengungen des Originals, wie vom Kage Bunshin recht trocken bemerkt und nieder geschrieben wurde. Mit der Miene einer Matrone betrachtete er das Verhalten des Originals, protokollierte dessen Haltung, Anstrengungslevel, Anzeichen von Veränderungen oder diverse untypische Verhaltensweisen. Aber alles in allem sah es soweit nach einer für den menschlichen Körper nicht einfachen Technik aus, die ein großes Maß an Chakra fraß und vernichtete. Oder eher umwandelte. 'Die Situation ist bisher recht kontrolliert, aber ich nehme an es wird sich noch weiter entwickeln. Ich vermute mal dass das Ganze körperlich sicherlich eine Veränderung hervor rufen wird. Möglicherweise lässt sich damit sogar der ein oder andere Preis gewinnen. Metaphorisch gesprochen. Allerdings nehme ich an dass es den Körper des Anwenders erst einmal ziemlich auslaugt.' Und damit lag der Kage Bunshin ziemlich richtig. Der richtige Tashiro spürte den Chakraverbrauch in den Knochen. Er hatte noch genug Chakra um den Schutz aufrecht zu erhalten, aber nach den ganzen Sachen, die er heute gemacht hatte, war das doch schon eine ganze Menge gewesen. Er war allerdings noch nicht fertig. Er hatte das Ganze nun auf einem Level,m dass es komfortabel vor seinen Augen arbeitete und er nur mit dem Willen arbeiten musste. Das war es also, was einen Templer ausmachte - der eigene Wille war eine Waffe und gefeit wie Stahl. Die Kraft des Lyriums arbeitete sich weiterhin durch seinen Körper hindurch und setzte sich in seinem Körper fest, ohne allerdings Spuren zu hinterlassen. Allerdings war dem Kage Bunshin nun in der Perspektive des Außenstehenden etwas aufgefallen: Der Fuma leuchtete. Das Leuchten war aus dem Körper kommend und schien ihn vollends einzuhüllen, allerdings folgte es einem eigenen Verlauf. Er beobachtete es genau - es erschien ihn wie ein Puls; also ähnlich wie Tashiro es bereits gespürt hatte. Für den Moment war das schon eine interessante Sache, die es zu notieren galt. Während er notierte konzentrierte sich das Original weiterhin auf den Verlauf der Mutation - das mit der Waffe war dümmlich gewesen, aber es war nicht vorbei. Er selbst war nämlich ebenfalls von der Mutation betroffen und auch wenn er sich schützte war es wohl anzunehmen dass das Lyrium ihn natürlich veränderte. In wie weit war noch nicht klar. Aber für den Moment war es deutlich, dass etwas in ihm vorging. Er selbst hatte nicht die Zeit oder die Kraft nun tief in sich hinein zu horchen - dazu war er viel zu sehr mit der Mutation eingenommen. Aber es war interessant zu sehen, wie sehr es sich bereits verändert anfühlte. Aber noch war es nicht vorbei - nach und nach wurde es weniger, aber es war noch nicht vorbei. Endspurt war angesagt!

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 2. Aug 2017, 13:38

Trainingspost (3.043 Wörter von 2.800 Wörter)

Die Technik flaute langsam ab. Es war aber ein langsames, stets wallendes Abschwächen des Chakras, dass der Fuma da ausströmte. Er war nicht so töricht, die Technik sofort abzubrechen. Warum auch? Er hatte eine gewisse Ahnung bekommen, mit was er da spielte. Die Menge an Chakra, die er da auf wandte, war enorm - aber nichts im Vergleich zu dem, was er bei dem Mächtigsten der Gegner gesehen hatte, denen er auf dem Schlachtfeld begegnet war. Amon war immer noch so viel stärker... es wurde Zeit, nach zu rücken und auf zu holen. 'Das Ganze verlangt ihm mehr als er zugeben wird. Aber so wie es aussieht, scheint er die Technik im Griff zu haben. Die Mutation scheint bei dem Metall nichts gebracht zu haben. Er ist eben kein Schmied. Aber das ist für den Moment nicht bedeutsam. Viel mehr steht nun fest, dass Lyrium kontrolliert mutieren lassen kann. Ich sollte diese Information für's erste mit der Göttlichen teilen und auch mit dieser.. Frau.' Den das hatte er ja versprochen oder? Na ja, eher das Original, aber für den Moment waren der Kage Bunshin und das Original freilich ein und dasselbe, da sie die gleichen Informationen und Wissen besaßen. Respektiver weise. Die Kraft der Technik war deutlich gewesen. Der Kage Bunshin schaute auf einige umgefallene Reagenzglashalter, die un weit von ihm auf einem Tisch gestanden hatten. Zum Glück leer. Aber die Kraft der Technik war stark genug gewesen, eine Reaktion im hier und jetzt aus zu führen. Gut gut gut. Das musste natürlich ebenfalls notiert werden. Das tuend wandte sich der Kage Bunshin um, während der echte Tashiro schnaufend die Technik abfallen ließ und dann - ernüchtert - das Metall betrachtete. Nichts. Aber das war nicht schlimm. Er hatte die Technik weitest gehend gemeistert und im Griff gehabt und somit den Grundstein für weiteres gelegt. 'Das ist schon einmal etwas, aber ich brauche mehr Informationen. Es gibt einen Weg. Einen, den ich schon einmal gefolgt bin und ihn dann nicht weiter geführt habe. Aber dazu brauche ich Hilfe. Die Hilfe der Göttlichen.' Mit einem Blick versuchte er Blickkontakt mit dem Kage Bunshin her zu stellen. Dieser schaute ih an und teilte dann seine schriftlich fest gehaltenen Beobachtungen mit ihm. Es dauerte etwas, aber Tashiro hörte genau zu. Das war schon mal mehr als er erwartet hatte, aber gut. Nun sprach er den Kage Bunshin seinerseits direkt an: "Geh zu Kratos oder der Göttlichen und frage sie, ob sie mir helfen, meine Kenntnisse weiter aus zu bauen. Ich brauche mehr Wissen und es gibt jemanden, der mir in Sachen Medizin und Forschung so weit voraus war. Du weißt wen ich meine." Der Kage Bunshin nickte langsam. Er schien verstanden zu haben und machte sich, nachdem er fertig geschrieben und die Schriftrolle hin gelegt hatte, auf den Weg. Das Original schaute ihm nach und fuhr sich dann mit der Hand über den Kopf. Das waren wohl die Nachwirkungen. Er fühlte sich völlig ausgelaugt. Aber das war zu erwarten wenn man mit einer solchen Menge an Chakra arbeitete. Er würde sich etwas aus ruhen und sich dann - später - auf den Weg machen, um sich mit der Knight Captain zu treffen. Schließlich hatte er ihr genau das versprochen.

Kage Bunshin tbc - viewtopic.php?p=274562#p274562
Original tbc - viewtopic.php?f=190&t=12740&p=274253#p274253

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 5. Okt 2017, 15:13

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Der Fuma kam schließlich bei den Forschungsgebäuden an. Er hatte nachgedacht und würde wohl später noch versuchen, Kontakt zu den Drachen aufzunehmen. Diese hatten sich als Freunde und Alliierte Ishgards gezeigt- Und Kratos hatte sich dafür ausgesprochen, für ihn zu sprechen. Allerdings war der Lord Kommandant des Templer Ordens bereits wieder auf Reisen gegangen, sodass lediglich Saya in Ishgard verblieb. Und dann eben die Neuankömmlinge sowie die normalen Einwohner der Stätte der Göttlichen. Es tat gut, etwas im Magen zu haben. Genüsslich hatte einen kleinen Snack auf dem Weg eingenommen und dann bei der Ankunft im Institut erst einmal etwas richtiges zu sich genommen. Danach war er erst einmal pappensatt und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Er spürte, das das Essen ihm half, seine Kräfte wieder zurück zu gewinnen und schloss für einen Moment die Augen. Er hatte einiges erreicht seit er damals aus der Versenkung wieder aufgetaucht war und sich einiges erarbeitet. Hier stand er nun, ein langzeitlicher B-Rang - mittlerweile A-Rang - Nuke-nin und Mitglied des Templer Ordens, Forschungsleiter und Schild von Ishgard, während andere ebenfalls ihr Leben in eine Richtung gelenkt hatten. Er erinnerte sich schwach an sein erstes Treffen mit Shinji und Seijitsu - die einzigen Beiden, die er noch aus dieser Zeit kannte. Das war einige Monate her und doch... und doch fühlte es so lange her an. Ein Leben beinahe. Er öffnete die Augen wieder. Er hatte sein Versprechen abgegeben. Mehr konnte er für den Moment nicht tun, außer sein ganzes Leben dem widmen, wofür er sich nun verschrieben hatte. Er konnte nun erst einmal weiteres plane. Sorgsam platzierte er das ihm verbliebene Kantsugan in dem blubbernden Behälter auf dem Tisch. Er hatte bei Seijitsu nun schon ein wenig beobachten können, das sein Körper das Dojutsu gut annahm. Weiteres würde sich sicher noch einstellen, aber die Aussage des Anderen, er "würde zu viel sehen" war schon ein guter Hinweis gewesen, dass das Dojutsu einfach anders funktionierte als das normale Okkularum. Möglicherweise ließe sich da ja noch mehr rausfinden, aber er wollte seinen Cousin nun auch nicht als Laborratte nutzen. Vielmehr sollte er gesund werden und die Transplantation erfolgreich verarbeiten. Es war keine einfache Sache, sein Leben zu ändern. So würde er nun einige Tests durchführen und sehen, ob er irgendwie Informationen über das Kantsugan erhalten könnte, den er hatte ja mittlerweile erfahren, das die Kuchinawa mal in Kirigakure gelebt hatten. Möglicherweise gab es ja noch einige Informationen zu dem Clan? Die Spurensuche ging los. Und nach einiger Zeit kam der Fuma zu einer Überlegung. Er würde wohl das versuchen, was er schon einmal versucht hatte - die Minazuki Technik würde sicherlich eine Wirkung bei ihm haben, den er wollte sich ja ohnehin noch mit der Technik genauer auseinander setzen und gleichermaßen etwas an sich ausprobieren. So erschuf er als erstes einen Kage Bunshin, bevor er sich ausprobierte und das Minazuki auf sich selbst anwandte. Sofort spürte er, wie die Kraft des Lyriums ihn erfüllte und tief in ihm eine Reaktion auslöste.



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Beschreibung: Das Minazuki ist eine Technik, durch die der Anwender in die Lage versetzt wird, mithilfe von durch Lyrium infiziertem Chakra eine Mutation durch Lyrium in Gang zu setzen und durch sein Wissen über Lyrium und dessen Mutationsgabe zu kontrollieren. Die Technik erfordert ein sehr hohes Maß an Chakrakontrolle und ein vorzügliches Verständnis von Ninjutsus. Der Körper des Anwenders pulsiert während der Mutation extrem und das von der Mutation erfasste Objekt wird von durch Lyrium infiziertes Chakra umgeben. Die Mutation wird durch das Lyrium selbst angeregt, wobei der Anwender das von Lyrium in seinem Körper infizierte Chakra nutzt, um es entsprechend zu lenken. Die hierbei einsetzende Mutation kann vom Anwender nach Bedürfnis weiter geführt werden, wobei es ihm mit der Technik auch möglich wird, die Nebenwirkungen durch Lyrium künstlich zu verstärken, indem es den Verlauf der Mutation verstärkt oder im Gegensatz abschwächt. Da die Mutation während ihres Verlaufes das Gewebe verändert, muss der Anwender die Technik für mind. 3 Postings aktiv halten und somit mögliche Schäden vermeiden, die sich durch einen unsachgemäßen Zufluss durch vom Lyrium indizierten Chakra bilden können. Zudem ist diese Zeit nötig, da der Anwender die Mutation erst einmal in Gang setzen und eine gewisse Kontrolle über das dabei frei werdende Chakra gewinnen muss. Bei der Anwendung dieser Technik wird eine Menge Lyrium im Körper verbrennt, weshalb der Templer nach der Verwendung erst neues Lyrium zu sich nehmen muss. Deshalb ist der Templer danach 1 Post lang kampfunfähig.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Gin Hikari » Mo 9. Okt 2017, 13:12

CF: viewtopic.php?p=275626#p275626

Gin ging als letzter raus, es war unbeabsichtigt und wohl damit zusammenzu tun das er noch kurz mit Mirajane geplaudert hatte. Er verabschiedete sich und ging, die Türe leise schließend. Innerlich fragte er sich schon was sie miteinander zu bereden hatten aber er würde es nicht wagen so dreist zu sein und dies zu erfragen und so ging er einfach. Es wurmte ihn schon ein wenig, dass diese Person die ganz offensichtlich nicht an die Göttliche glaubte hier geduldet wurde und auch das war etwas dass er wohl nicht offen aussprechen würde und so hieß es einfach hinnehmen und gehen. Gin wollte seinem Ärger Luft machen indem er ein wenig spazieren ging und über alles mögliche nachdachte, er bemerkte erst nicht dass er seinen Wintermantel nicht richtig zu gemacht hatte erst als ein kalter Windzug seine Haut striff und es ihn fröstelte, korrigierte er dies. In Kirigakure war es nie die ganze Zeit so kalt höchstens im Winter, dafür war es dort oft ziemlich neblig was nicht besser ist. Gin fand die Kälte sogar besser als den Nebel und er fühlte sich hier allgemein recht wohl, wobei er vor hatte dem Botanischen Garten mal einen Besuch abzustatten etwas grün und wohlige Wärme waren dann doch nicht so schlecht. Bei seinen Gedankengängen kam er wieder zu Seijitsu zurück und ihm fiel auf das er ihn schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hat, das letzte Mal war vor seiner Turnierrunde die er mit fliegenden Fahnen versaut hat. Gin biss sich wütend auf die Lippe, dass nächste Mal muss er stärker sein. Was ist wenn er wen beschützen muss, Miyuki, Seijitsu oder Saya und wenn er sich dann so schwächlich anstellte würden sie sterben wegen ihm, was ist wenn so etwas passiert. Gin schüttelte seinen Kopf, Fang gar nicht erst an so zu denken, wenn du anfängst so zu denken ist das Scheitern doch schon vorprogrammiert. und so ging er weiter, er wollte zu Tashiro und ihn fragen wie es denn nun um Seijitsu steht ob er gesund ist und wie die Operation verlaufen ist. So fragte er einige Templer bis er schluss endlich herausfand wo sich Tashrio aufhalten könnte.

Am Laboratorium angekommen ging er direkt hinein und schaute sich um, er war hier anscheinend in einer Art Bibliothek und all diese Bücher sahen sehr interessant aus, vielleich sollte Gin hier öfter mal herkommen aber momentan war Tashiro sein Ziel. " Hallo?!" Gin wollte nicht hier herumstolpern ohne zu wissen inwie weit er hier rein darf, so hoffte er das Tashiro zu ihm kommen würde.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 9. Okt 2017, 19:20

Das Original war sehr mit sich und der Technik beschäftigt. Eine gewaltige Menge an Lyrium pulsierte in der Luft und gab eine fühlbare Quelle an Kraft ab, die sich wellenartig - fast wie ein Puls - ausbreitete und von näheren Personen und wohl somit auch von Gin gespürt werden konnte. Allerdings war es anfangs jemand anderes, der von dem Hikari Notiz nahm und ihn dann ansprach - einer der ehemaligen aus Kirigakure stammenden Ninja, die nun hier mit halfen. Die junge Frau hatte ein paar Bücher in den Händen, als sie um die Ecke schaute und drückte diese an sich, als sie auf Gins "Hallo" reagierte. "Eh... hallo!" Sie war nicht Tashiro, aber womöglich jemand, der Gin helfen konnte. "Haben Sie sich verlaufen oder kann ich ihnen helfen?" Ihre riesige Brille ließ sie sehr nach einem Bücherwurm ausschauen und gab ihr ein eulenartiges Aussehen. Dunkle haare rahmten ihr Gesicht ein und gaben ihm einen gewissen runden Schein, während sie sonst eine eher unscheinbare Laborkleidung trug.
Während sich die junge Medic-nin mit Gin bekannt machte, war der Kage Bunshin gut damit beschäftigt, die Technik des Originals zu analysieren und machte sich fleißig Notizen, wobei er vor allem auf die Wirkung des Lyriums auf den Körper achtete. Mit seinem geschulten Auge sah er, wie es in den Körper eindrang und - Gott was hätte er dafür gegeben, es im Körper zu sehen - verschwand. Schlussendlich waren seine Observationen nur äußerlicher Natur. An dem Original herum zu doktorieren war nichts sonderlich kluges, den das würde auch ihn verschwinden lassen. Entsprechend beobachtete er das Ganze mit einer großen Faszination, machte fleißig seine Notizen und betrachtete das Schauspiel mit großem Interesse.
Tashiro selbst spürte, wie das Lyrium in seinem Körper etwas anregte. Er spürte, wie es in ihm arbeitete. Es fühlte sich eigenartig an, sonderbar. Aber nicht schmerzhaft. Dafür sorgte die Technik, die weitere Schäden vermied und heilte. Allerdings hatte es dennoch das Gefühl, als würde er sein Inneres über Sandpapier ziehen, nur um das offene Fleisch im gleichen Moment zu kühlen und jeden Schmerz zu vermeiden. Er stöhnte leise und rang um Konzentration, was ihm gelang. Nur noch ein bisschen! Ein kleines bisschen! 'Ich... muss es schaffen! Ich muss stärker werden!' Die Kraft arbeitete in ihm. Irgendetwas würde in ihm dadurch erwachen. Das war sicher.


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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Gin Hikari » Mi 11. Okt 2017, 13:52

Gin ist in einer Art Bücherrei angekommen, was heißt eine Art das war eine Bücherrei und sie sah recht gut bestückt aus. Gin selbst las zwar auch gern aber er würde sich nicht als ein Experte hinstellen was Bücher angeht und so konnte er nicht beurteilen ob diese Bücherrei nun gut bestückt war oder nicht. Aber das war hier ja nun nicht wichtig denn er war ja nicht hier um den Buchexperten raushängen zu lassen oder um zu einem zu werden, er war hier um Tashiro zu suchen und man sagte ihm, dass er ihn hier finden könne. Also versuchte Gin sein glück und kam hier her um nach ihm zu suchen, eigentlich wollte er auch nicht viel von ihm nur fragen wie es um Seijitsu steht, aber vielleicht könnte er ihm ja was beibringen. Tashiro scheint schon gut vorangekommen zu sein bei den Techniken der Templer also warum dies nicht ausnutzen und etwas lernen, wenn er schon nicht im Trainingsbereich sein konnte. Aber natürlich konnte er den Mann nicht einfach zwingen ihm etwas beizubringen, und er würde auch nicht einfach so fragen, es kommt dabei auf das Gesrpäch an wenn sie sich gut verstehen und das Gespräch gut verläuft könnte man vielleicht etwas riskieren. Aber bei all diesem Vielleicht stand noch die Frage aus ob er überhaupt Zeit hat. Gin war noch nicht lange hier als er schon begrüßt wurde. Eine der Mitarbeiterinnen des Labores, zumindest sah sie der Kleidung nach danach aus, auf ihrer Nase saß eine große Brille und ihr Gesicht wurde von dunklen Haaren umrahmt, vielleicht war sie auch nur eine Bibliothekarin oder eine Aushilfe. So oder so sie kannte sich hier besser aus als Gin und wäre bestimmt eine bessere Hilfe für ihn wie gar nichts, es war zumindest besser als weiter dumm hier rumzustehen wie bestellt und nicht abgeholt. Gin würde sich also der Dame vorstellen und vielleicht könnte sie ihm helfen. Er hoffte es zumindest, sein Anliegen war ja eigentlich auch keine Mammutaufgabe, aber sie konnte vielleicht nicht beeinflussen ob der Fuuma nun erreichbar war oder nicht und so würde er einfach auf gut glück es versuchen. "Mein Name ist Gin Hikari und ich bin ein Rekrut der Templer, ich suche einen Kameraden von mir Tashiro Fuuma. Man sagte mir, dass meine Chancen ihn zu finden hier ganz gut sein sollen. Könntet ihr vielleicht mich zu ihm führen?" Gin spürte schon seit er hier reinkam das hier deutliche Wellen von Chakra zu spüren waren, ob die von Tashiro kamen?

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 12. Okt 2017, 08:53

"Oooooh!", kam es von dem Bücherwurm, als Gin sich vorstellte und ihre Augen wurden eine Spur größer, sodass sie mehr den je eine Mischung aus Eule und Insekt darstellte. An ihren Handgelenken hingen zahlreiche kleinere Schmuckreifen, während ihre Finger mit Fingen gespickt waren. "Dann kommen Sie ja auch dem gleichen Clan wie Fudo-sama... eh, ich meine Fudo Hikari." Die Frau erinnerte sich gut an den enigmatischen Hikari, der jedoch den Fall Kirigakures mit zu verantworten hatte, den er hatte trotz aller Macht das Dorf nicht schützen können. Oder doch? Es war alles allzu undurchsichtig, auch für sie. Interessiert kam sie hinter dem Regal hervor und klopfte sich die Kleidung kurz glatt, während sie nochmal über diese strich. "Es ist mir eine große Ehre!", schwatze sie weiter und verneigte sich, während eine weitere Welle an Chakra durch das Gebäude jagte und es leicht zittern ließ. Einige Bücher wackelten in den Regalen. "Ah, Sie wollen zum Direktor. Er dürfte da sein, aber ich vermute mal, das er für das hier gerade verantwortlich ist. Womöglich ist er mitten in einer Prozedur oder einem Experiment, aber wir können ja mal schauen gehen, wenn es Ihnen wichtig ist?" Sollte Gin ihr zustimmen, würde Sie damit beginnen, ihn durch das Gebäude zu führen, wobei die Intensität des Chakras zunehmend dichter und stärker werden würde. Sie richtete sich immer wieder mal die Brille. "Was auch immer der Direktor anstellt, es ist ziemlich Kraftaufwendend und energiehaltig.", murmelte sie dann leise, aber noch für Gin hörbar, als sie zunehmend näher kamen und damit der Quelle entgegen liefen.
Der Kage Bunshin betrachtete das Experiment aus direkter Nähe mit einer großen Faszination. Silbern scheinende Linien breiteten sich am Körper des Originals aus, der in eine Art konzentrierte Starre gefallen zu sein schien. Sein gesamter Körper - genau genommen die Blutbahnen und da, wo Blut unter der Oberfläche noch arbeitete - wurde zunehmend silbrig und hell strahlend. "Faszinierend.", murmelte der Kage Bunshin, während er spürte, das die Regale hinter ihm vibrierten. Auch er selbst spürte, das er von den Wellen erfasst wurde, aber bei weitem nicht so schnell reagierte, aber es war, als würde irgendetwas durch ihn hindurch jagen und ihn durchschütteln - auf einem extrem niedrigen Level. Tashiro selbst spürte jede Sekunde mit größerer Gewissheit, hier das Richtige zu tun. Er schloss die Augen, was das Original als diese Starre interpretierte, da er sich nun so gut konzentrieren konnte wie zuvor nicht und bekam somit nicht mit, wie er anfing, wie ein silbernes Glühwürmchen zu leuchten. Die Kraft in ihm, um ihn herum, war überwältigend. Er hatte nichts bisher derartiges gefühlt. Sicher, er hatte die Macht des Masamori gespürt, oder die Zukos oder Minatos? Aber das hier? Das war... rein. Pur. Nichts fremdes war darin. Es fühlte sich so rein an, das er sich fragte, ob es nicht genauso sein müsste, wenn die Götter sich entfesselten. War er vielleicht gar einer? 'Ein strahlender Lord, ohne Makel. Ohne Dunkles. Ohne Böses.', schoss es ihm durch den Kopf und der Gedanke setzte sich in ihm fest.


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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Gin Hikari » Mo 16. Okt 2017, 22:03

Die Laborassistentin erkannte den Nachnamen des Rekruten, ja Fudo war ziemlich bekannt vorallem wenn man aus Kiri kommt. Ob Gin in seinem Schatten steht? Ein Schatten der einem dazu zwingt mindestens genauso großes zu vollbringen? Gin wollte schon immer ein Held sein, nicht der Annerkennung wegen sondern um Gutes zu tun und die zu schützen die Schutz brauchten. Doch ist er dafür viel viel zu schwach, also muss er als Rekrut das Beste drauß machen und gemeinsam mit seinen Kameraden tun was nötig ist. Er alleine konnte vielleicht nicht viel ausmachen, aber die Templer im ganzen waren eine Ernst zu nehmende Macht zumindest für die Meisten. " Ja das tu ich, aber es ist nicht nötig irgendwelche Ehrbekundungen zu machen, ich bin kein großer Held oder sowas sondern ein einfacher Rekrut wie meine Kameraden auch. Aber es freut mich euch kennenzulernen ehm Frau eh wie war ihre Name noch gleich?" Sie hatte sicj nicht vor gestellt und so war Gin nun in der unangenehmen Situation mit jemanden zu reden dessen Name er nicht kannte, aber eigentlich war sie auch nicht sein Hauptziel womit es im endeffekt egal ist. Dass das was Tashiro tat sehr energiegeladen war konnte man wirklich nicht leugnen, eine Chakrawelle nach der anderen strömten durch das Gebäude und es war beeindruckend. Gin würde also warten müssen bis Tashiro fertig ist, für ihn kein Problem er hatte es nicht eillig im moment und so nahm er sich die Zeit, sich ein wenig umzusehen. " Seid ihr damals mit Kratos und Saya mitgegangen als sie in Kirigakure war, oder waren sie schon vorher mit dabei?" Gin ging einige Bücherregale entlang und schaute sich die Bücher an. Sie wirkten alle sehr interessant und Gin müsste unbedingt mal wieder her kommen um einige der Bücher zu lesen. Gin spürte das die Wellen aufhörten also ging er zu der Tür und würde anklopfen und warten bis der Fuuma ihn reinlassen würde, drinne würde er dann Tashiro begrüßen. " Hi ich bins nur. Du ich wollt mich mal wegen Seijitsu erkundigen, wie ist denn die Operation verlaufen?
Ich hab schon länger nichts mehr von ihm gehört."

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 17. Okt 2017, 15:29

Da hatte Gin ja die richtige Person an die Leine genommen! Die Gute war keineswegs in seinem Alter, aber sie war dennoch nicht alt. Ihre Brille verrutschte leicht, als er sie nach ihrem Namen fragte und hüstelnd richtete sie sich ihr Sehgestell. "Rekrut oder nicht! Ihr seid aus dem gleichen Clan und das macht euch ohne Zweifel zu jemanden mit besonderen Fähigkeiten, die nur eurer Familie zur Verfügung stehen. Darf ich euch fragen, wie man diese Fähigkeit nennt und was sie tut?!" Beinahe schon erdrückend stellte sie sich neben ihn, zückte ihren Spiralblock und einen Stift und würde hoch interessiert auf seine Antwort warten. Sollte sie diese bekommen, würde es einen erneuten Schwall aus Chakra von oberhalb geben, der einige Bücher aus den Regalen warf, was sie seufzen und ihrer Aufgabe, die Bücher einzuräumen, nachkommen ließ. "Ihr müsst nur noch die Treppe nach oben geben und direkt an der Tür klopfen. Aber so wie es sich angehört hat, ist der Direktor nun fertig. Es war mir eine große Ehre.. ach was sage ich, eine riesige Ehre!" Vor lauter Verbeugungen vergaß sie ihre Brille, die ihr von der Nase rutschte und sofort ging sie auf die Knie und grabschte nach ihr. "Ah... eh ich heiße Minako. Minako Otomohashi.", flötete sie dann und würde dann davon eilen, rot werdend, und Gin seiner Suche nach Tashiro überlassen.
Tashiro selbst hatte zuvor seine Konzentration nochmals verbessert und dann die Augen geöffnet und eine gewaltige Menge an Lyrium Chakra frei gegeben, die den Raum erschüttert hatte und der Grund für die umfallenden Bücher gewesen war. Der Schattendoppelgänger war von dem Druck der freiwerdenden Energie zurück gedrückt worden und hatte sich hinter eine Säule geflüchtet. Nun aber schien der gesamte Raum zu leuchten. Tashiro betrachtete seine Hand, seinen Körper. Er strahlte. Wie ein Stern, der einen Körper bekommen hatte - so hell, das der Schattendoppelgänger trotz Augenzusammenkneifens nichts sehen konnte. Dann klopfte es und Gin kam herein und würde - sofern er das Tengan nicht intuitiv aktivieren würde - genauso geblendet werden. Tashiro sah den Hikari, aber er bewegte sich seltsam langsam. Er selbst fühlte sich extrem stark. Aber er würde versuchen, das was er da gerade geschaffen hatte, los zu lassen und konzentrierte sich und das Leuchten wurde weniger und weniger, bis er es vollends verschwinden ließ. Er stöhnte leicht und hielt sich den Kopf. "Verzeih... das... also. Du bist hier.." Er sammelte sich langsam, sein Schattendoppelgänger antwortete jedoch für ihn und schaute Gin an. "Soweit ich das sagen kann, geht es ihm gut.
Er hat das Auge, glaube ich, gut angenommen und sein Körper akzeptiert es meines Wissens nach. Weiteres kannst du ihn aber glaube ich selbst fragen - er dürfte bald aus dem Krankenhaus entlassen werden."
Mehr konnte auch das Original nicht sagen, das den Hikari mit einem Blick musterte. Aber das war nicht alles. Er aktibierte das Kami no Te um die Schäden, die er erlitten hatte, zu negieren.


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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Gin Hikari » Fr 20. Okt 2017, 10:07

Die Dame war sehr begeistert von den Namen des jungen Rekruten, ob die Fudo persönlich kannte? Die Dame schien ein wenig älter zu sein als Gin und sie war sehr neugierig. Für sie waren Rang und Stand egal da er aus einem berühmten Clan kommt. Läuft das so in der Welt? Es ist egal was du geleistet hast solange du ein besonderes Erbe und ein ein berühmtes Familienmitglied hast? Gin konnte sich mit diesem Gedanken nicht anfreunden, aber vielleicht meinte die Dame es auch nicht so. Sie rückte ihr Brille zurecht welche ihr verrutscht war und sah den Hikari aufgeregt an. " Nun es ist trotzdem nur ein Name. Es sind nicht meine Erfolge die diesen Namen ehren. Verstehen sie, es ist wie wenn ihr Cousin eine tolle wissenschafentliche Entdeckung macht oder einen medizinischen Durchbruch und sie erhalten dadurch Aufmerksamkeit die sie nicht erarbeitet haben. Natürichlich bin ich stolz auf meinen Namen und Teil des Clans zu sein aber ich will dafür keine besondere anerkennung oder behandlung. Ich bin einfach nur Gin Rekrut der Templer." Sie fragte ihm nach seinen Fähigkeiten und Gin überlegte ob er es ihr erzählen sollte. Doch bevor er weiter was sagen konnte ging eine weitere Chakrawelle welche die Bücherregale durchrüttete und ein paar Bücher aus den Regalen warf, Gin fing drei von ihnen und würde sie nach dem, Minako die restlichen eingesammelt hatte, ihr hinreichen. " Nun denn Minako, sehr erfreut euch kennengelernt zu haben." Gin verbeugte sich höflich und ging dann zu der Tür nach dem er anklopfte und einen moment wartete trat er ein, Tashiro war anscheinend damit beschäftigt eine neue Technik zu erlernen. Es leuchete hell aber Gin war dank des Tengan dazu in der Lage ihn trotzdem anzusehen. Er leuchtete hell silber, aber als er den Hikari erspähte fing er an weniger und weniger zu leuchten. Er entschuldigte sich bei dem Hikari, Gin jedoch winkte ab. " Nicht nötig wenn dann muss ich mich entschuldigen da ich dich beim Training störe." Tashiro schien ein wenig mitgenommen von der Technik die er wirkte, aber sein Kage Bunshin antwortete ihm. Gin nickte, er wandte sich dem Kage Bunshin zu um dem Original einen Moment der Erholung zu geben. " Ich werde ihn mal besuchen gehen. Möchtest du mich begleiten? Interessante Technik übrigens, hast du die mit Lyrium erschaffen?"

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 20. Okt 2017, 17:06

Minako entließ den Hikari ohne sich weiter mit ihm auseinander zu setzen. Die Bücher waren nun wichtiger als der Kirigakure Goldjunge. Tashiro selbst richtete sich in dem Raum mit Gin langsam wieder zu voller Größe auf, atmete tief ein und aus. Er hatte es geschafft. Glaubte er. Die Kontrolle über diesen Modi musste er erst einmal vollends gewinnen, aber das es ihm gelingen würde... nun das war außer Frage. Der Kage Bunshin wollte für das Original antworten, jedoch winkte dieses ab. "Geh los... und versuch diese Schwester von Winry Rokkuberu zu finden. Ich schulde ihr noch einen kleinen Besuch." Der Kage Bunshin nickte und machte sich dann los, während Tashiro sich langsam wieder sammelte. Es ging wieder. "Mach dir keine Gedanken. Und danke. Ich habe hier wohl ein kleines Wunder vollbracht, aber alles zu seiner Zeit." Er konzentrierte sich. Es war wieder alles gut. Kontrolliert beäugte er den Hikari, während der Kage Bunshin das Laboratorium verließ. Den Bericht hatte er auf den Tisch gelegt. Tashiro selbst beugte sich herunter und sammelte einige der Bücher ein, die es nach unten gewirbelt hatte. 'Zweifelsohne hat diese Technik ein enormes Potenzial. Und was auch immer ich da in mir erweckt habe, hat sich ziemlich mächtig angefühlt. Ich bin gespannt, was Saiga oder Kratos und Saya dazu sagen werden.' Den das er diesen davon berichten würde, stand für ihn fest. Er wollte helfen und als solcher musste Kratos wissen, mit wem er es zu tun hatte. "Seijitsu zu besuchen klingt nach einer großartigen Idee. Ich glaube, er dürfte auch entlassen worden sein. Eigentlich müssen wir uns nur vom Krankenhaus aus durchfragen. Er ist ja schwer zu übersehen. Wie geht es dir? Hast du dich gut erholt?" Der durchaus androgyn wirkende Seijitsu war zweifelsohne ein spannendes Bild, aber in ihm wohnte auch eine gewisse Stärke. Möglicherweise würde sie eines Tages heller scheinen als seine eigene, aber dieser Tag war noch nicht gekommen. Und Tashiro wusste das. "Lass uns los gehen.", sprach er den Hikari an, sodass er sich mit diesem - sollte er ihn nicht aufhalten - aufmachen und zum Krankenhaus gehen würde. Dort angekommen würden Sie sich kurz nach Seijitsu erkundigen und so über einige Ecken seinen Aufenthaltsort heraus finden.

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