Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Yoshino Rokkuberu
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 19. Jun 2018, 22:28

Suu war eine interessante Person, auch wenn sie sehr kindlich wirkte und anscheinend recht jung war, so konnte sie Dinge, die wohl sonst keiner konnte und das war ihre eigenartige Weise sich zu entkleiden, was Yoshino ein Woa entlockte, was Suu so anscheinend noch nie gehört hatte. Anscheinend wusste sie aber was es heißt, wenn man von etwas erstaunt ist und konnte den Zusammenhang schnell erkennen, nachdem Yoshinon es ihr erklärter und das Wort fand sie auch lustig und sie machte es nach und lachte. Die Blauhaarige kicherte dann auch etwas leise und würde sie dann weiter entkleidet haben und wurde dann mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, denn diese war auf ihre Haut und ihrem Fleisch eingebrannt und Suu wusste ja bisher nicht viel über die kleine Yoshino und fragte nach. Jedoch war die seelische Wunde nicht heilbar, denn der Geist vergaß so einfach nicht, wie das Fleisch am Leib. Jedoch schien das Suu nicht so zu verstehen, was Yoshino etwas neidisch machte, denn sie machte sich immer Gedanken darüber, vergessen konnte sie das nicht. „Mama schuppse, Treppe runter!“ meinte sie dann leise, es kam nicht vom Stoffhasen, Yoshinon wunderte es eher, warum Yoshino es Suu alleine sagte, vielleicht weil Suu es vielleicht nicht so verstand oder weil das Blobmädchen einfach mit ihre Art die sonstige Hemmung bei Yoshino überwinden kann, wobei Winry wusste ja auch schon wer daran schuld war. Jedoch wollte Suu helfen und sie lächelte dann wieder und lies dann das Wasser in die Wanne ein und stieg als erstes hinein, während sich Yoshino eher langsam in das Wasser bequemte und Yoshinon auf ihren Kopf setzte. „Suu gern baden?“ fragte sie dann nach und sah dann zu, wie das Mädchen größer wurde und auch viel weiblicher, wobei viel noch untertrieben war. Yoshino selber fand das etwas irritierend, denn es war schon ungewöhnlich dass jemand auf einmal soviel größer und körperlich älter wurde und fragte dann nach. Jedoch war Suu immer noch Suu und nicht älter, sie rückte mit ihrem wahren alter aus. Sie soll fünf Jahre alt sein? Yoshino schüttelte kurz den Kopf, klar wirkte Suu immer recht jung aber so jung und was hat es mit ihrem Körper auf sich? Dann erklärte sie es mit Satoko, aber es war nicht wie bei der Yuuki, es hat was mit dem Wasser zu tun. War Suu so etwas wie ein Schwamm? Dann gab das Mädchen das Wasser wieder ab, durch ihre Brüste und das sah schon recht merkwürdig aus, als sie zusammen schrumpfte und dabei weiter lächelte. Jedoch hörte Suu nicht auf und war irgendwann ein großer Wassertropf mit Kopftentakel. Yoshino schaute sich das aufmerksam an, ekelig empfand sie das nun irgendwie nicht, eher interessant und Suu in dieser Tropfenform sehr süß, bis sie wieder zu ihrem sonstigen Zustand zurück kehrte und etwas sagte. Die Blauhaarige nickte, sie mochte es zu baden, wobei sie das früher nicht oft tat. Außerdem wollte Suu Yoshinos Haare sauber machen. „Gern“ meinte sie und drehte dann ihre Rücken zu Suu. Yoshinos Haare waren hellblau, lang und gelockt, für viele Menschen waren sie einzigartig, denn nicht viele besaßen eine solche Haarfarbe, jedoch sah Yoshino das nicht als etwas Besonderes an. „Suu sollte aber aufpassen, Yoshinos Augen brennen von zuviel Shampoo.“ [/color]Meinte dann der Stoffhase, denn Yoshino dann von ihrem Kopf auf den Beckenrand setzte. Ja Suu war nicht Satoko, ihr Körper war zierlich, schwach, zerbrechlich in vielerlei Dingen und daher konnte man ihr auch unbewusst schnell weh tun. Würde Suu dem ganzen nachkommen würde Yoshino irgendwann fragen "Suu auch gewaschen werden wollen?".
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Mi 20. Jun 2018, 18:21

Suu bekam erklärt was es mit dem Ausdruck Woaa zu bedeuten hatte und fand das lustig, sie selbst sagte es ein paar Mal ehe es dann weiterging und die Narbe auf Yoshinos Körper auffiel nachdem sie sich frei gemacht hatte. Auch hier bekam das Blobmädchen eine Erklärung zu dem Ganzen wobei Suu sich da etwas mit dem Verstehen schwer tat. Sie verstand nicht so Recht wie die Mutter von Yoshino ihr das antun konnte, auch dann nicht wo sie die Einzelheiten näher erklärte, das sie die Treppe runtergeschuppst wurde. "Nich wehtun nein. Warum Yoshinos Mama getan?, aber Yoshino gut gehen ja? Suu hat Yoshino lieb" kam es von Suu und sie streichelte sanft über den Kopf der Genin da Suu wusste das man das so tat wenn man jemanden trösten wollte und lieb hatte. Einen Grund für die Tat der Mutter gab es bestimmt, nur ob Yoshino diesen Suu auch sagte? Wobei verstand sie das dann auch?
Wenig später ließ Suu dann Wasser ein und das Thema wechselte auch, sodass beide Mädchen wieder positiver gestimmt waren. Im Wasser wuchs Suu dann auch was Yoshino wohl wieder etwas verwunderte und sie auch fragte ob Suu gerne badete. "Ja Suu baden gern, Suu mögen Wasser, darum mögen Suu baden und duschen." Suu erklärte dann auch ihr Alter weil Yoshino fragte ob das Blobmädchen aufgrund ihrer körperlichen Veränderung auch älter geworden war. 5 Jahre war Suu alt, nur schien die Blauhaarige das nicht so ganz zu glauben und schüttelte mit dem Kopf. "Warum Yoshino Kopfschütteln? Suu was falsches gesagt? Suu sein 5 Jahre alt. Suu lange lange geschlafen. Nach Poppy weg alles dunkel und dann Suu nix mehr wissen. Suu bei Shin wieder aufgewacht in Kirigakure, aber das sein nun Drecksloch weil alles kaputt und boom." und machte dann auch mit den Armen eine Bewegung um das sinnbildlich zu verdeutlichen das alles kaputt gegangen war. Das wusste Yoshino ja aber auch da sie ja auch aus Kiri stammte und Suu hatte das ja schonmal erklärt woher sie kam, wo sie noch das Palastzimmer hatten und sich kennenlernten. Dann wurde Suu auch wieder kleiner wobei es lustig aussah wie sie ihr Wasser abgab und dann auch ihre Form änderte zu einem großen Tropfen ehe sie wieder normal wurde wie Yoshino sie sonst kannte. Angeekelt wirkte die Genin nicht, viel mehr interessiert und neugierig, naja wenn man sowas noch nie gesehen hatte dann konnte das einen schon neugierig machen und man wollte den Blick davon nicht abwenden. Suu störte es ja auch nicht und Yoshino mochte offenbar auch Wasser und Baden als sie auf Suus Frage darauf antworte und waschen durfte das Blobmädchen die Blauhaarige auch. Das freute Suu und Yoshino wandte sich mit dem Rücken dem blauen Mädchen zu welche nach Waschutensillien sich umsah aber was fand. Einen Schwamm und ein Waschlappen und Schmapoo fand sie auch. Das alles holte sie sich mit ihren Kopftentakeln und sich, wobei Yoshino das auch sehen wie lang Suu diese strecken konnte. Gewissermaßen waren es ja Suus Haare aber sie konnte diese wie zusätzliche Arme benutzen. Der Stoffhase sagte dann auch noch etwas woraufhin Suu dann meinte: "Suu passen auf." Ja sie hatte damals in der Forschungseinrichtung mitbekommen bzw. wurde ihr das mal gesagt das Seife bzw. Schampoo in den Augen wehtun und für ein brennen sorgen konnten, nun bei normalen Menschen. Bei Suu war das nicht der Fall, sie war ja auch nicht normal. Der Stoffhase wurde dann auch auf den Beckenrand gesetzt damit Suu die Haare von Yoshino waschen konnte. Suu fand die Farbe der Haare schön und allgemein auch das sie lockig waren, das sah lustig aus. "Suu finden Yoshinos Haare schön. Suu mag blau, weil Suu auch blau." und machte dann das was sie auch schon bei Satoko gemacht hatte und wusch Yoshino die Haare und den Körper. Dabei passte Suu auch auf ganz von allein das sie vorsichtig war weil sie Yoshino auch nicht wehtun wollte. Für die Genin dürfte sich das nur etwas ungewohnt anfühlen, naja als wenn Pudding sie berührte. Absspühlen tat Suu aber mit der Duschbrause und nicht mit den Kopftentakeln, was ja auch ginge wenn sie diese als Dusche umfunktionierten täte. Suu passte auch auf die Augen auf, da machte sie es sich einfach indem sie einen der Tentakel streckte und schmaler machte und Yoshino über die Augen an die Stirn hielt. So gelangte kein Schaum in ihre Augen, sondern alles in den Wassertentakel des Blobmädchens und dadurch ganz normal ins Badewasser. Wo sie dann fertig waren fragte auch Yoshino ob sie Suu waschen durfte bzw. ob Suu das wollte. Nunja eigentlich musste man das ja nicht oder? Suu reinigte sich ja quasi selbst aber sie fand das gerade so schön und es machte ihr auch Spaß. "Ja Suu auch wollen." meinte sie nur und drehte sich dann genauso wie Yoshino um mit dem Rücken dann zur Genin und dabei änderte sie ihre Haare, sodass diese auch mehr gelockt aussahen wie bei Yoshino, nur eben das diese nach wie vor aus Wasser bestanden. Aber witzig sah das schon aus. Versuchte Suu etwa Yoshinos Frisur nachzumachen? Nunja nur bei ihr waren diese eben grün und zu den Enden hin gelb. Was die Genin dazu wohl sagte? Aber sie konnte Suu auch waschen wie sie wollte, nur gelang ihr das überhaupt? Immerhin hatte Suu sogesehen ja keine Haut wo Dreck draufliegen konnte usw. Und wenn Yoshino Suu mit Wasser abspritzte, würde das Blobmädchen erneut größer werden und auch wieder mehr Proportionen wie zuvor aufweisen und sich dann wieder wo sie fertig war zu Yoshino umdrehen. "Yoshino und Suu beide sauber, Yoshinon jetzt auch sauber machen?" kam es von ihr? Wobei der Stoffhase das wohl nicht benötigte. Aber wenn sie dann nun fertig waren was nun? "Sollen jetzt rausgehen oder wollen noch im Wasser sein? Aber Suu wissen wenn zulange im Wasser dann Haut werden schrumpelig. Sein lustiges Wort, schrumpelig." Offenbar hatte sie das auch schon gelernt. Ja Wasser und Baden war toll aber irgenwann hatte sich die Haut auch mit Wasser vollgesogen also bei Menschen und dann wurde sie schrumpelig. Die Finger und Zehen da konnte man das zuerst sehen und das war ein Zeichen das man genug gebadet hatte und raus sich abtrocknen sollte. Würden sie rausgehen und die Wanne verlassen würde Suu so bleiben wie sie gerade war, also so groß und alles mit den Proportionen als wenn ihr das gar nicht auffiel das sie wieder größer war. Sie würde Yoshino dann auch ein Handtuch reichen. Selbst musste Suu sich ja nicht abtrocken oder doch? Nein eigentlich nicht da sie sogesehen ja permanent nass war. Ein paar Seifenblasen kämen auch aus Suus Körper heraus bzw. war noch etwas Schaum an ihrem Körper vorhanden der sich langsam aber auflöste. Sollten sie im Wasser bleiben noch ein wenig so würde Suus Kopfantenne hin und her wackeln und sie würde ein wenig summen da sie sich freute woran man merken konnte, dass es ihr gut ging.

Kagebunshin von Winry
Winry hatte sich aufgemacht in die Stadt und einen Schattendoppelgänger da gelassen, das war einfacher als eine schriftliche Nachricht dazulassen, also ein Zettel. Zumal der konnte auch übersehen werden unter Umständen und jemand musste ja auch ein Auge auf die Tiere haben. Den der Hund passte zwar auf aber es war besser wenn da noch jemand war, denn die beiden Jungtiere, also Botan und Schnee könnten schon einiges anstellen wenn man mal nicht hinschaute. Was nicht bedeuten sollte das sie Unsinn machten, nein sie waren einfach jung und daher neugierig und tobten gerne herum und damit nichts passierte war es besser ein Auge auf sie zu haben. Ebenso hatte Winry Suu ja auch versprochen das sie ihr half Schnee zu trainieren, also das er auf Kommandos hörte wie Sitz oder Platz usw. Vielleicht war das aber noch ein wenig zu früh, aber das musste man sehen und Botan? Nun dem Schweinchen ging ja wieder gut, es hatte sich gut erholt und sie behielten es wohl auch, wenn auch gleich es ja eigentlich ein Wildtier war. Dem Frischling schien es hier aber auch zu gefallen und sie hatte auch keine Angst oder so vor Schnee oder Den usw. Irgendwie bekamen sie das schon hin und sicherlich konnte man auch einem Schwein ein paar Tricks beibringen bzw. es erziehen. So passte der Bunshin der im Wohnzimmer auf hatte sich vom Sofa auf den Boden gesetzt und streichelte die beiden Tiere, also Schnee und Botan etwas, wann immer sie zu dem Doppelgänger kamen und legte auch nochmal etwas Holz in den Ofen nach das es auch warm blieb in der Wohnung. Den schlief mittlerweile auf dem Teppich da ja der Bunshin nun aufpasste. Dieser blickte auch nochmal zu dem Decken und Kissenhaufen welchen die Mädchen für die Tiere gebaut hatten und machte das etwas ordentlicher, das die Jungtiere es auch einfacher hatten da rein und raus zukommen. Vielleicht kamen die zwei dem Bunshin ja nach, immmerhin hantierte dieser ja da herum und spielte auch ab und an mit ihnen. Schnee jedenfalls tat es und zerrte dann an einem Kissen das der Doppelgänger Winrys kurz beiseite gelegt hatte und wollte es Richtung Botan ziehen.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 22. Jun 2018, 20:29

Suu kannte anscheinend vieles nicht und musste noch vieles lernen, aber es war ja kein Problem nach zu fragen, wenn man etwas nicht wusste und Yoshino versuchte es so gut es ging zu erklären und daher hat das Blobmädchen anscheinend etwas völlig neues gelernt und fand das, nach ihrer Reaktion zu urteilen, sehr toll. Yoshino freute es, dass Suu sich davon ablenken lies und nicht mehr so sehr an Satoko dachte, die ja gerade nicht mehr hier war. Jedoch ging es dann um die Narbe der Blauhaarigen, ein eher dunkles Kapitel in ihrem Leben, dass zeigte, dass nicht alle Menschen lieb sind und das auch die eigene Familie betreffen kann. Aber Suu fragte weiter, vor allem warum die Mutter von Yoshino das getan hat. „Nutzlos!“ meinte Yoshino und zeigte auf sich, aber so wird Suu nicht viel verstehen können und da die Genin innerlich aufgewühlt war und man an ihren Augen auch sah, dass es ihr wohl sehr unangenehm ist, sprach Yoshinon weiter. „Yoshinos Mutter war eine sehr angesehne Kunoichi in Sunagakure, also ein Ninja wie es Winry ist. Jedoch war sie von Yoshino entäuscht, vor allem weil ihre Tochter, nunja, so schwach ist und zerbrechlich. Wahrscheinlich hat sie es aus Wut und Angst getan und nicht gewusst welche Folgen es hat. Danach verschwand sie für immer.“ Meinte der Stoffhase dann und Yoshino nickte daraufhin, sie verschwieg die Jahre der Einsamkeit die folgten, die Ausgrenzung und alles, bis sie nach Kirigakure kam und auf Winry traf, die ihr Leben mehr und mehr veränderte. Eigentlich hatte die Blauhaarige nicht mehr daran geglaubt, dass man sie so akzeptieren kann, wie sie ist. Suu streichelte Yoshino und beruhigte sie, verkehrte Welt, dabei wollte doch gerade die Blauhaarige Suu von ihrem Trennungsschmerz ablenken und nun das? Auf die Frage ob es ihr gute geht, nickte sie. „Lange her, verheilt, nur Narbe bleibt.“ Meinte sie kurz dann und versuchte zu lächeln. Ja heute war eine andere Zeit, sie war keine Yayanami mehr, sondern einen Rokkuberu und würde ihr Mutter Naru auftauchen, würde sich Yoshino für Winry entscheiden, schließlich wollte Naru lange nichts von ihrer Tochter wissen. Das Wasser floss in die Wanne und Yoshino sah zu wie diese sich füllte und Suu etwas Badezusatz hineinkippte und die Genin nickte. Baden war etwas schönes, man konnte sich entspannen und auch wenn es komisch klang, auch gemeinsam baden war toll. Wobei Yoshino als Kind das noch völlig anders betrachtete, als Erwachsen. Jedoch fand sie Suus Alter interessant, sie war anscheinen fünf Jahre alt, sah aber so aus, als wäre sie in Yoshinos alter und konnte noch älter werden, wobei Suu, dabei immer noch Suu blieb. „Yoshino findet das nur etwas erstaunlich, da Suu nicht wie eine Fünfjährige wirkt. Aber es ist schön das Suu wieder wach ist“ meinte Yoshinon dazu und Yoshino nickte und zeigte auf Suu und dann auf sich. „Freunde!“ meinte Yoshino dann, sie mochte Suu sehr, sie war wie eine Freundin für sie, auch wenn sie sich noch nicht lange kennen, aber das Blobmädchen wirkte nicht gefährlich, war immer nett und lustig drauf. Dann lies sie das Wasser aus einer ungewöhnlichen stelle wieder ab und schrumpfte zusammen. Das Yoshino das nicht ekelig fand, war wohl daran geschuldet das Suu ja keine ekeligen Dinge ins Wasser ab gab, nach ihrer Erklärung nahm sie wie ein Schwamm Wasser auf und konnte das auch wieder ab geben. Suu war faszinierend, wobei Yoshino sich fragte wie alle immer so Besonders sein konnten und sie war, naja ständig krank, verletzt und meist eher hilflos. Sie erlaubte aber Suu ihre Haare und den Rücken wenn sie will zu waschen und drehte sich dann um und rückte näher an das Blobmädchen. Yoshinon erklärte etwas und eigentlich würde Suu das wohl auch von alleine sehen. Das Blauhaarige Mädchen wirkte mit ihrer doch sehr zierliche dünnen Gestallt, der weißen Haut und ihren Haaren, genauso den großen blauen Augen wie eine Porzellanpuppe und auch so zerbrechlich war Yoshino. Sie wollte zwar nicht bemitleidet werden, aber es wäre auch nicht gut, sollte Suu sie jetzt verletzen. Das Blobmädchen nahm die Seife und andere Untensilien mit ihrem Kopftentakel oder Haare auf und würde dann wohl anfangen wollen. Sie hat es verstanden und sie lobte die Haarfarbe von Yoshino, die doch recht einzigartig war. „Hat Vater vermacht“ meinte sie, denn sie kann sich daran erinnern, das Naru oft in Yoshino ihren verschollenen Mann sah, er hatte auch blaue Augen und Haare, genauso wie die der Genin, vielleicht war das ein Grund, warum sie ihre Tochter geschupst hat? Suu gab sie mühe und es tat wirklich nicht weh, es fühlte sich nur seltsam an, da das Mädchen ja keine Muskeln und Knochen hatte, sondern mehr aus eine Art Wackelpuddingartigen Maßen. Es fühlte sich nur etwas ungewohnt an, aber nicht so schlecht und eine der Tentakel schützten die Augen der Blauhaarigen, als ihre Haare gereinigt wurden, aber normalerweise hätte sie sich diese mit den eigenen Händen abgedeckt, damit nichts in die Augen kam. Satoko hat Suu es also beigebracht wie so etwas geht. Auch wenn die Blondine etwas seltsam wirkte, vor allem weil sie einfach so nackt auftauchte, war sie anscheinend sehr nett und das freute Yoshino das sich Zwei wohl gefunden haben. Anschließend fragte sie ob Suu Hilfe braucht, das sich ein Blob anders reinigt, wusste sie ja nicht, aber sie stimmte zu und so nahm Yoshino die Seife in die Hand. Erst seifte sie den Rücken von Suu ein, der wirklich glitschig war, es war wirklich ungewöhnlich, aber irgendwie auch lustig, vor allem als sie versuchte die Frisur von Yoshino nach zu machen. Anscheinend konnte Suu ihr Äußeres frei gestalten, aber heißt es auch, dass Suu in dieser Gestallt, die sie gerade hat, geboren wurde oder hat sie sich diese ausgedacht? Die Blauhaarige wusch auch die Haare oder eher das, was die Haare sein sollte und als sie mit der Brause Suu abspritzte, wurde diese wieder größer und weiblicher, konnte sie das steuern wie sie wollte?
Dann war laut Suu Yoshinon dran, diese aber sagte. „Ähm nein bitte.“ Dann musste Yoshino etwas schmunzeln. „Yoshino mag kein Wasser, Waschmaschinentrauma.“ Meinte sie dann und kicherte etwas. Ja Yoshinon ist mal wegen seinem losen Mundwerk in die Waschmaschine geflogen und seit dem mochte er das gar nicht mehr. Aber der Stoffhase konnte auch nicht einfach so müffeln und so schuppste Yoshino ihn ins Wasser zwischen Suu und sich. Das Blobmädchen wusste auch was Schrumpelig bedeutet, aber so lange waren sie doch noch nicht drin oder? Die Genin schaute auf ihre Hände und zeigte diese Suu. „Schrumpelig?“ fragte sie dann und wollte Suu urteilen lassen, wenn ja, sollte sie wohl langsam hinaus gehen und das taten sie wohl auch. Wobei Suu weiter so groß und naja, so weiblich blieb und es nicht merkte, auch als sie Yoshino, die wesentlich nun kleiner war als sie, ein Handtuch reichte, damit diese sich abtrocknen konnte und auch Yoshinon abtrocknete. „Suu bleiben groß?“ fragte sie dann und sah Suu an, wobei schlimm war das ja nicht, Suu war immer noch Suu, nur halt in einer etwas anderen Gestallt.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Fr 22. Jun 2018, 22:02

Mit benutzt Kagebunshin von Winry

Suu und Yoshino unterhielten sich ein wenig über die Genin, naja Suu verstand so ein paar Dinge nicht wo die Blauhaarige über ihre Mutter sprach und das sie Yoshino geschubst hatte usw. "Nutzlos? Nein Yoshino nicht nutzlos. Yoshino lieb, hilft Suu. Suu helfen Yoshino" kam es von dem Blobmädchen wo die Genin das mit dem nutzlos meinte und auf sich zeigte. Für Suu war sie das nicht und Suu streichelte Yoshino dann auch noch wo Yoshinon der Stoffhase mehr ausholte und erklärte wie das mit der Mutter war. "Yoshino nicht schwach nein nein." sagte Suu abermals wie sie es schonmal getan hatte. "Yoshinos Mama weg und Yoshino jetzt bei Winry? Sein nicht Winrys Mama aber Yoshino und Winry Schwestern. Das sein schön." kam es noch von ihr. Ja Winry hatte zuvor ja wo sie auf Suu getroffen waren das Ganze versucht zu erklären und Suu konnte sich Dinge merken und auch gesprochene Worte. Den Sachverhalt hatte sie also richtig erkannt. Nur verstand das Blobmädchen das Ganze auch mit der Mutter, also was sie getan hatte die Gründe? Andererseits war es rührend und süß wie sie Yoshino versuchte aufzumuntern, wobei die Genin doch eigentlich Suu aufmuntern wollte, dass sie abgelenkt war weil Satoko ja nicht da war und wieder weg musste. Das klappte ja auch soweit da sie sich mit dem Baden ablenken konnten. Suu wusste auch nicht so Recht was sie da sagen sollte außer eben das was sie für richtig hielt bei dem was sie verstand und das machte sie ja auch.
Im Wasser dann machte Suu ein paar Faxen, naja so konnte man es auch nicht nennen, eher war es das sie ihre Form änderte und dann kam das Altersthema zur Sprache wobei es wohl unglaubwürdig klang das Suu erst Fünf Jahre alt sein sollte doch schien Yoshino ihr nach etwas mehr Erklärung zu glauben, wobei der Stoffhase darauf antwortete. "Ja Suu sein 5 aber Suu sein schlau und großes Mädchen." und machte dabei einen entschlossenen Gesichtseindruck das sie das auch ernst meinte. Wobei auch das an ihr niedlich aussah. Yoshino erwähnte dann das Wort Freunde wo sie auf sich Suu und sich selbst zeigte und Suu nickte einfach: "Ja Freunde. Suu und Yoshino Freunde." man merkte ihr dabei an wie sie sich freute. Sie kannten sich nicht lange aber verstanden sich beide soweit gut miteinander, warum sollten sie also keine Freunde sein? Anschließend spielte Suu etwas rum wo sie Wasser aus sich rausließ das sie kurzzeitig größer war und dann ging es ans Haarewaschen und saubermachen wobei Suu Yoshino waschen durfte und anschließend Yoshino Suu, auch wenn das Blobmädchen das gar nicht nötig hatte sogesehen, denn sie war ja nicht ganz normal. Trotzdem durfte Yoshino was machen und Suu erfuhr auch das die blauen Haare wohl von Yoshinos Vater kamen. " Vater vermacht?" Also was Veerbung anging das müsste man Suu wohl auch nochmal erklären. Sie wusste was eine Familie war, das es Mama, Papa, Geschwister gab und auch Oma und Opa aber das man z.B. die Haarfarbe oder Augenfarbe von einem Elternteil erben konnte naja das war sogesehen neu. Was sie wusste war das Familien oft sich ähnlich sahen, also gleiche Haare hatten oder so aber nicht woher das genau kam. Das hatte Suu bisher ja auch so noch nicht gekümmert. Vermutlich erklärte es Yoshino ihr oder der Stoffhase. Wo dann auch Suu fertig war, wobei sie erneut ihre Form änderte und wieder größer war mit mehr weiblichen Proportionen fragte sie ob Yoshinon auch baden sollte bzw. gewaschen werden sollte und das verneinte der Stoffhase und Yoshino erklärte das. "Wasch...Wasch...Maschine...trauma?" Das war ein langes Wort, darum brauchte Suu quasi auch einen Anlauf um es auszusprechen. "Sein das lustig? Yoshino kichern" und lächelte etwas. Wusste sie überhaupt was eine Waschmaschine war? Jedenfalls war es etwas neues für Suu das Wort und sie wirkte daher auch etwas überrascht und interessiert weshalb die Kopfantenne erneut hin und her wippte. Yoshino stupste den Stoffhasen dann aber wenig später in das Wasser, es machte platsch und das Tier war zwischen den beiden Mädchen, wo Suu dann was von schrumpelig erwähnte und Yoshino ihre Hände ansah und offenbar wissten wollte von Suu ob diese es waren. Naja so lange warten sie nun nicht drinne. "Nein sein nich schrumpelig. Aber können raus wenn wollen. Yoshino und Suu sauber und Yoshinon auch." Und stieg dann wenig später aus der Wanne und reichte Yoshino ein Handtuch. Dabei war Suu immernoch groß geblieben auch ihre Rundungen waren noch vorhanden und gut zu sehen was ihr soweit nicht auffiel und wohl auch nicht weiter störte. Yoshino sagte dann dazu etwas und Suu sah an sich herab. "Suu nicht stören aber Suu können auch wieder kleiner werden." und gab dann abermals wieder Wasser ab, diesmal über ihre Kopftentakel die sie über die Wanne hielt und dann Wasser herauskam und sie schrumpfte. Ihre Brüste und der Po usw. wurden auch kleiner, das konnte man deutlich erkennen. Sie hatte dann wieder ihre normale Gestalt, war nur eben nackt und Suu brauchte ja auch kein Handtuch. Sie zog dann aber noch den Stöpsel aus der Wanne und das Wasser floss dann ab. "Tüss Wasser" meinte Suu ehe sie sich zu ihren Kleidern begab und dort einfach wieder reinflutschte. Im Nu waren der Regenmantel und die Gummistiefel wieder angezogen wobei sie dann meinte. "Suu fertig" und freundlich lächelte und auf Yoshino wartete bis diese soweit war. "Soll Suu helfen hier." meinte sie noch und reichte Yoshino einen Teil ihrer Kleider. Wenn Yoshino dann soweit auch fertig und wieder angezogen war und Yoshinon trocken dann würden die beiden das Bad auch wieder verlassen und nach unten gehen ins Wohnzimmer. Man konnte ein Bellen hören, welches von Schnee kam, der an einem Kissen zog und die kleine Botan lag oben drauf. Die gleiche Szene gab es schonmal und Schnee ließ dann auch los und stupste Botan etwas an und wollte sich dann auch mit auf das Kissen legen. Winry war auch noch da, also der Bunshin von ihr, was die beiden Mädchen so ja nicht wissten konnten. "Na zurück? Hattet ihr beide Spaß beim Baden?" Und lächete dabei. "Ich hab noch etwas Tee aufgesetzt gehabt wenn ihr was wollt und Winry ist in die Stadt wollte noch ein paar Dinge klären aber keine Sorge sie hat sich ausgeruht gehabt. Sie übertreibt es nicht und ist auch bald wieder da." Das ging mehr an Yoshino als an Suu, wobei die Genin dadurch wissten tat, dass es sich hier um einen Doppelgänger handelte der mit ihnen sprach. Und das am Ende sagte der Bunshin bewusst da Winry ja wusste das Yoshino sie ermahnt hatte es nicht zu übertreiben. Suu fand das zwar etwas irritiertend aber hatte Winry das ja schonmal gemacht. Aber schien sich daran nicht weiter zu stören sondern begab sich zu Schnee und streichelte ihren kleinen Hund. "Suu und Yoshino haben gebadet sind jetzt wieder sauber. Haben Schnee schön gespielt? Botan auch?" fragte sie dabei. Der Bunshin würde sich Yoshino zuwenden, abwarteten wie diese reagierte und sonst auch einen Vorschlag machen: "Sollen wir sonst vielleicht mit den Tieren raus? Oder was habt ihr vor?"

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 25. Jun 2018, 21:33

Suu verstand es nicht, warum sich Yoshino als nutzlos bezeichnet hatte, wobei auch Winry ihrer kleinen Schwester da oft den Wind aus den Segeln nimmt, da die Blauhaarige zwar weiter geht und auch wenn sie so verletzlich, krank und einfach lebensunfähig ist, so will sie weiter leben und ihren Weg gehen, auch wenn dieser härter, schwer und steiniger ist, jedoch sieht das die Genin nicht, da ihre Fortschritte zu anderen so klein aussehen, während andere Shinobis und Genin in wenigen Wochen Techniken erlernen und im Kampf nützlich sind, strauchelt Yoshino und hängt immer sehr weit hinten drein, das hat auch ihre Mutter Naru gesehen, die eine sehr starke Frau war und wohl nicht damit zurecht kam, dass ihre Tochter zerbrechlich ist und entlud dann, ob mit Absicht oder nicht, ihre Enttäuschung an der kleinen. Dann quasselte Suu im typischen Suustyle dazwischen und machte der Blauhaarigen Mut, wobei wusste Suu überhaupt wie es ist wenn man sich weh tut, etwas bricht, sich schneidet? Wohl nicht auch wenn Yoshino nicht viel über das Mädchen wusste, physisch konnte man sie sicherlich nicht verletzen, aber welchen Preis hat Suu wohl dafür gezahlt? Suu tätschelte Yoshino und diese lächelte daraufhin etwas, wobei das mit schwach konnte man der Genin nie nehmen, es war leider so, dass ihr Körper so ist, wie er ist und daran konnte man nun schwerlich etwas ändern. Auch Yoshinon holte weiter aus und sprach über Naru. Klar hatte Yoshino nun Winry, Dakini und Suu, aber sie war auch viele Jahre sehr sehr alleine, mit sich und Yoshinon, wohl ein Grund warum Yoshinon wohl existierte. Ein Begleiter entstanden aus der Angst der Einsamkeit. Yoshino umarmte noch einmal Suu kurz. „Suu lieb.“ Meinte sie dann und lächelte. Ja Yoshino würde Suu als Freundin bezeichnen und zu dem Blobmädchen stehen, wenn man es so betrachtet waren sie ja beide auf ihre Art einzigartig und merkwürdig. Suu das sehr optimistische extrovertierte Blobmädchen und Yoshino die Verletzliche schüchterne Genin.
Beim Baden ging es dann auch wieder recht heiß her, es passierten einige Dinge und man sprach über einiges, naja so gut es nun ging, wobei bei längeren Sätze auch Yoshinon sich immer einmischte. Suu war also fünf Jahre alt, dann war sie ja wesentlich jünger als Yoshino, aber sie machte einen so lustigen Eindruck, als sie über ihre Schlauheit sprach, dass Yoshino etwas schmunzeln musste und sich dann sehr freute, als Suu sie auch als Freunde bezeichnete, man sah es der Blauhaarigen an, die gegenüber von Suu genauso anfing auf zu blühen, wie es bei Winry und Dakini oft der Fall war. Wobei sich die beiden noch gar nicht so lange kannte, aber es kann viele Gründe geben warum Yoshino etwas schneller auftaute. Wahrscheinlich weil sie so lange bei Winry ist und auch weil Suus Charakter einfach einzigartig war und sie von Grund auf unverdorben wirkt, wohl auch an ihrem alter geschuldet.
Suu lobte auch die Haare von Yoshino, als sie diese sauber machte und verstand das Wort vermacht nicht so ganz. „Vermacht oder auch vererbt. Yoshinos Mutter hatte braune Haare und Augen. Es ist recht häufig so, dass ein oder beide Elternteile dem Kind diese Merkmale mit geben. Da aber Naru braune Haare hatte, glaubt Yoshino dass sie diese Haare von ihrem Papa hat. Wobei sie nicht weiß wer ihr Vater genau ist.“ Dann machte Yoshino Suu sauber, die wieder zur großen Suu wurde mit sehr großen Rundungen. Irgendwie war das witzig, aber wahrscheinlich wusste Suu nicht, was sie da tut, zumindest wirkt es für Yoshino. Dann war Yoshinon dran und klar, der Stoffhase wollte nicht, konnte sich aber nicht wehren und plumpste zwischen die beiden Mädchen ins Wasser. „Tzzz soll Yoshino erklären“ meinte der Stoffhase pampig. „Yoshinon war in Waschmaschine!“ meinte Yoshino „War nicht schön!“ meinte sie dann und zeigte dann auf die Waschmaschine, worin man normalerweise Kleidungsstücke sauber machten. Aber Yoshinon war ja kein Kleidungsstück für das blauhaarige Mädchen, nur passieren halt mal Irrtümer und Yoshinon ist bis heute noch schwer beleidigt deswegen.
Dann war der Badespaß auch schon vorbei, Suu schrumpfte wieder und sie ließen das Wasser ab und fingen an sich ab zu trocken, wobei Yoshino tat das. Sie würde sonst einen Schnupfen bekommen, wenn sie nass herum lief, aber Suu war es normale anscheinend und so schlüpfte sie schnell in ihre Kleidung, währen Yoshino sich abtrocknete. Als sie das Handtuch über den Rücken schruppte, sah das schon sehr merkwürdig sicherlich aus und das ganze dauerte wirklich lange und gerade ihre langen Haare konnte man nicht einfach so trocken rubbeln. So legte Yoshino ein großes Handtuch um sich und machte aus einem anderen einen Turban. „Dauert!“ meinte sie dann zu Suu und legte Yoshinon auf den Turban oben drauf. Winry wusste sicherlich, was los war, wenn Yoshino so untern an kam.
Unten machten sich es Schnee und Botan auf einem Kissen gemütlich und Winry war auch da, wobei Yoshino nicht wusste, dass es ein Bunshin war. Sie fragte ob sie spaß hatten und Yoshino nickte, wobei Yoshinon fast herunter fiel von ihrem Haarhandtuchturban. Es gab auch Tee und Yoshino setzte sich auf das Sofa und sah zu, wie Botan platz für Schnee machte und etwas rumdöste. Suu war immer noch sehr munter und anscheinend gut gelaunt, das freute Yoshino und Botan machte „puhi!“ als antwort auf Suus fragen, wobei das Frischling wohl kein Wort verstanden hat.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Di 26. Jun 2018, 17:08

Mit benuzt Kagebunshin von Winry

Yoshino erzählte ein wenig über sich bzw. ihre Vergangenheit, über ihre Mutter, dass diese sie geschubst hatte und Yoshino nutzlos war und schwach. Doch Suu fand das Ganz und gar nicht. Sie fand es auch nicht schön was Yoshino passiert war aber ihr ging es ja soweit wieder gut und um das Mädchen etwas aufzumuntern sprach Suu positiv von ihr. Nunja Suu sah das einfach so. Yoshino war lief und sie half Suu also war sie nicht nutzlos. Das schien die Genin auch soweit zu freuen und es half ihr, denn sie umarmte das Blobmädchen auch kurz und meinte, dass Suu lieb war. Suu erwiderte die Umarmung und freute sich genauso wie die Blauhaarige ehe es dann zum Baden ging. Nach den Albernheiten die Suu veranstaltete wenn man sie so nennen wollte machten die beiden Mädchen sich dann gegenseitig sauber, wobei Suu den Anfang bei Yoshino machte und anschließend die Blauhaarige bei ihr.Yoshino meinte da aber auch noch das Suu ihre Freundin war und das Blobmädchen erwiderte die Aussage, dass sie auch ihre Freundin war. Das schien der Genin sehr zu gefallen da sie lächelte und sich freute.
Suu fand das Haar von Yoshino auch schön und da hörte sie einen für sich neuen Ausdruck und fragte auch nach was das bedeutete. Der Stoffhase erklärte es dann. Offenbar hatte Yoshino die Haare bzw. die Farbe von ihrem Vater aber von dem wusste sie nichts bzw. nicht viel. "Suu grüne Haare und auch gelb aber Suus Haare besonders. Suu einfach da, keine Mama und Papa. Nein nein Suu aufgewacht in Raum mit viel Licht und alles weiß und Suu war in Wasser und überall Weißkittel. Aber Suu wissen was Mama und Papa und Schwester und Bruder" kam es von ihr dazu. Konnte Yoshino verstehen was sie da meinte? Sie hatte keine Mutter und keinen Vater, zumindest nicht im herkömmlichen Sinne und was sie so beschrieb mit dem Licht und weißen Raum das könnte man mit einer Einrichtung wie einem Krankenhaus oder einem Laborkomplex in Zusammenhang bringen und Weißkittel, naja Ärzte oder Forscher hatten sowas ja oft an. Sicherlich hatte sich die Genin das schon gefragt so sonderbar Suu war, wo sie denn genau herkam bzw. wer ihre Eltern oder so waren. Für gewöhnlich war sowas ja eine normale Vermutung. Nunja Suu sprach darüber als wenn das nicht weiter schlimm wäre oder so bzw. normal. Das lag mitunter an ihrem sonstigen Verhalten und Gemüt. Wenn man aber das gesagte verstand und zusammenzählen konnte dann wurde einem klar das Suu geschaffen wurde, ein Experiment. Zudem hatte Suu das zu Beginn wo sie diese kennenlernten und Winry etwas näher gefragt hatte auch was von Experiment erwähnt und einer Nummer und auch die Weißkittel kamen da schonmal vor. Yoshino machte dann aber auch Suu sauber wo sie erneut größer wurde wegen dem Wasser und dann sollte Yoshinon der Stoffhase noch sauber gemacht werden, wobei dieser das gar nicht so schön fand da Yoshino was von einem Waschmaschinentrauma erzählte wo Suu wieder nachfragte aber die Genin erklärte es dann weil der Stoffhase etwas beleidigt war. Danach verließen sie auch die Wanne und ließen das Wasser raus und zogen sich wieder an nach dem Abtrocknen. Hier musste aber nur Yoshino sich abtrocknen, Suu konnte wie sie war wieder in ihre Sachen schlüpften. Nun gut der Stoffhase musste auch getrocknet werden und Yoshino meinte das es etwas dauerte. Das störte Suu nicht. "Suu warten" Sie fand es eher lustig wie die Genin sich einen Turban aus einem Handtuch machte auf den Kopf und Yoshinon dann darauf setzte. "Sehen lustig aus. Suu auch machen Handtuchtrum auf Kopf." und formte dann mit ihren Kopftentakeln die sie auf ihrem Kopf zusammenschlang ebenfalls einen Turban. Bei ihr sah das nun wirklich witzig aus, das passte so gar nicht zu den Regenklamotten die sie anhatte. Aber Suu schien glücklich und zufrieden und ging dann mit Yoshino wieder runter in das Wohnzimmer wo Winry bzw. ein Bunshin von ihr war und auf die Tiere aufpasste. Die spielten miteinander, wobei Den schlief, also nur die Jungtiere spielten miteinander und Yoshino nickte auf die Frage des Bunshin hin und setzte sich auf das Sofa. Erst jetzt fiel dem Doppelgänger auf das beide Mädchen einen Turban trugen, wobei der von Suu war klar erkennbar das es ihre Haare bzw. Kopftentakel waren was schon witzig aussah und der Doppelgänger daraufhin schmunzelte: "Soll ich deine Haare trocken machen Yoshino und dann kämmen oder willst du noch etwas den Turban aufbehalten oder soll Suu dir sie dann kämmen?" fragte der Bunshin von Winry die Genin. Die Haare trocken zu bekommen war kein Problem und das kämmen auch nicht aber da Yoshino ja soviel Spaß mit Suu hatte und die beiden Mädchen so wie es aussah sich im Bad auch gegenseitig geholfen haben, könnte Suu dann auch den Rest übernehmen wenn sie das denn wollte bzw. beide das wollten. "Und soll ich deine Sachen waschen also dein grünes Kleid und du ziehst erstmal was anderes an?" folgte es noch als Frage hinterher. Wechselsachen hatten sie ja was da, immerhin hatte Yoshino die Sachen ja auch schonmal in Yuki angehabt also die Wechselsachen. Botan antwortete auf Suus Frage einfach mit einem Puhii wo das Blobmädchen auch wieder "puhii" machte. Sie fand das lustig was Botan sagte und Schnee bellte auch kurz ehe er sich dann neben das Frischlingsmädchen auf das Kissen legte und sich dann auch ausruhen wollte. Ja die beiden hatten die ganze Zeit gespielt und naja irgendwann war die Energie auch leer und dann mussten sie ruhen so aufgeweckt wie die beiden waren. Winry bzw. der Bunshin hatte zwar vorgeschlagen ob sie vielleicht rausgehen sollten aber wenn die Tiere nun lieber etwas schlafen wollten dann sollten sie das tun und sie gingen später raus oder so. Suu setzte sich dann auch auf das Sofa neben Yoshino und löste die Kopftentakel wieder, sodass sie ihre normale Firsur annahm und lächelte Yoshino an und wippte etwas mit den Beinen vor und zurück und summte dabei etwas ehe sie dann etwas fragte. "Suu mögen Musik. Yoshino und Winry auch mögen Musik? Können Musik machen?" wobei der Bunshin sich dann am Kopf kratzte, nicht wegen der Frage ob Winry Musik mochte, eher ob sie diese machen konnten. "Also Musik ist schön ja aber ich weiß nicht ob wir welche machen können also ob hier ein Gerät da ist das sowas kann. Hmm wir könnten sonst singen. Wobei so gut bin ich da auch nicht drin." und war dann etwas verlegen und kratzte sich abermals am Hinterkopf und lachte ein wenig. Yoshino hatte Winry schonmal singen gehört damals in Kirigakure und das war zur Beruhigung der Genin. Winry bzw. der Bunshin machte sich da etwas selbst schlecht, sie konnte soweit singen, denn geholfen hatte ihr Gesang der Blauhaarigen damals und es war auch ein schönes Lied gewesen. Doch der Bunshin fing dann an zu suchen ob es hier vielleicht sowas wie ein Plattenspieler oder ein Grammophone gab, halt etwas womit man Musik abspielen konnte. Ein paar Dinge bzw. Gerätschaften waren ja hier oder eine Spieluhr oder sowas. Sah aber nicht so aus. "Sieht schlecht aus mit einem Musikgerät, tut mir Leid Suu, da müssten wir dann wohl singen oder ich bau aus Teilen etwas zusammen das Musik macht, aber ich glaube da hab ich auch nichts da hmm, wartet ich guck einfach mal in der Werkstatt." und anschließend ließ der Bunshin die Mädchen und die Tiere im Wohnzimmer zurück um neben an in die Werkstatt zu gehen um dort nach möglichen Teilen zu suchen. Wäre doch gelacht wenn Winry bzw. der Bunshin von ihr nicht aus ein paar Teilen was zusammenschustern konnte womit man ein paar Töne erzeugen konnte. Zur Unterhaltung dürfte es reichen. Was hielt Yoshino aber von dem Ganzen? Nun Suu wartete einfach ab was passierte und summte weiter und wippte dabei auch mit dem Kopf hin und her. "Yoshino auch summen? Machen Suu nach ja?" und Suu summte vor und wartete ob die Genin mit machte und würde wenn sie es tat dann mit ihr zusammen im Kanon bzw. Chor summen, einfach eine zufällige Melodie die Suu gerade in den Sinn kam und für sie schön klang.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Senju Masato » Do 28. Jun 2018, 22:48

cf.: Anwesen der Takanai

Empathie war schön und gut. Bislang hatte es ihm so manches Mal geholfen, doch wenn Furô eins von Frauen wusste, außer dass sie kompliziert waren und man sich besser von ihnen fern hielt, dann das er gerade etwas gesagt hatte, dass ihr nicht zu gefallen schien. Ihr Verhalten zeugte eindeutig von den Momenten in denen er sich auf gefährlichem Glatteis bewegte und spätestens dort den Rückzug antrat. Das war jedoch nicht wirklich einfach als Gastgeber und in seinem zu Hause. Nun gut dafür würde er jetzt gerade stehen müssen. Später wäre ihm lieber, doch bei der Aussicht darauf, das Mirajane noch eine Weile bei ihnen bleiben würde, würde er wohl nicht ewig davor wegrennen können. „Tja dann wart oder seid ihr wohl so etwas wie die Göttliche für uns gewesen. Für meine Großeltern ist Reichtum etwas, dass weniger ihre Stellung zeigt als Anerkennung. Anerkennung für Taten und Ruhm im Dienste der Göttlichen, vorher der Samurai. Doch ich denke deine „Art“ von Reichtum spielt in einer anderen Liga.“ Was würde man auch bei ihrer Stellung anderes erwarten? Es war wohl nur verständlich, dass Mirajane nicht nur höher gestellt war als er sondern auch deutlich besser betucht, wenn gleich sie in diesem Moment wohl eines verband. Beide waren gerade ziemlich arm, zumindest wenn man ihre leeren Taschen bezüglich ihres Geldes vergleichen würde.
Im Endeffekt bereute er dann überhaupt noch etwas gesagt zu haben, vor allem zu dem Thema. Mirajane wirkte beim restlichen Essen recht schweigsam und schien schon fast mit ihrem Besteck ihr Essen umbringen zu wollen. Frauen waren so unglaublich nervig. Und kompliziert. Hatte er das schon erwähnt. Furô versuchte seine Genervtheit so gut er konnte zu verstecken in dem er entweder aß oder trank und teilweise mit Smalltalk versuchte. Als sie dann jedoch über das Essen sprachen, vor allem über seine Abneigung über Salz, schien sie eine Möglichkeit gefunden zu haben, ihrer Wut freie Lauf zu lassen. Furô konnte es nun nicht mehr verstecken, er hob eine Augenbraue und zweifelte daran, dass ihr dieses Verhalten nun irgendetwas bringen würde. Allerdings nahm er ihr Verhalten stillschweigend hin. Wenn sie erwartet hätte, dass er noch weiter darauf eingehen würde, wäre sie an der falschen Adresse. Er wusste, dass ihm das nichts Gutes einbringen würde. „Du bist zwar keine Hozuki, aber ich bezweifle, dass das selbst für einen Normalsterblichen gesund ist.“ Dachte er daher nur und wand sich angeekelt von dem massigen Salz auf ihrem Essen wieder ab. Er würde sie definitiv nicht sein Essen kochen lassen.
Als er schließlich sich dazu aufraffen konnte das Gespräch mit seiner Großmutter hinter sich zu bringen, seine Laune war ja e bereits im Keller, nahm Mirajane plötzlich sein Gesicht in ihre Hände. Erschrocken zuckte er zurück und sah sie entgeistert an. „W…was?“ Vor Schreck verflüssigte er sich lieber sofort, aus Angst, dass die plötzliche Nähe [in seinem Kopf hatte er gerade Angst sie würde sich vorbeugen und ihn nun küssen wollen] ihm Nasenbluten bereiten würde. Wenige Schritte entfernt, entstand aus einer Wasserpfütze der junge Mann erneut und er griff rasch hinter sich, ohne hinzublicken, nahm Geschirr und lief eilig in Richtung Ausgang des Wohnzimmers. Er war bereits auf dem Flur in Richtung Küche unterwegs, die am anderen Ende lag als er sich über die Schulter zu ihr umdrehte. Sie hatte das Geschirr nicht in der Hand und ging zur Tür an die geklopft wurde. Interessiert verweilte er und lauschte. Ein Templer war gekommen und überbrachte die Nachricht, dass Mirajane gebraucht wurde. Als Mirajane seinen Namen rief, ging er ein paar Schritte vor und blickte sie an. Sein Blick war ausdruckslos möchte man meinen, denn zumindest hatte er sein Lächeln nicht aufgesetzt. Er hörte ihre Worte an und nickte dann zum Verständnis. „Pflichterfüllung ist wichtig.“ Sprach er und hob zum Abschied lediglich kurz die Hand, ehe er weiter in die Küche verschwand.

„HOZUKI FURÔ!“ Na es war ja zu erwarten gewesen. Genervt und nicht minder trotzig blickte er in das Gesicht seiner Großmutter. Er hatte bereits das Geschirr weggebracht, ehe nun das Donnerwetter seiner Großmutter über ihn einher brach. „Kannst du mir erklären, was genau in deinem Kopf vorgeht? Du bringst eine Frau hierher. Was sollen die Leute denken? Und dann bietest du ihr auch noch über meinen Kopf hinweg eine Arbeitsstelle in meinem Haushalt an. Ich dachte mein Sohn hätte dir wenigstens etwas Erziehung mitgegeben. Wo hat sie überhaupt geschlafen?!“ „In meinem Bett. Ich hab mir die Hängematte fertig gemacht. Sie hatte Angst wegen der Dunkelheit und wollte daher im Zimmer von jemanden schlafen, den sie kennt.“ „So kann das nicht bleiben. Wenn das jemand heraus findet könnte er schlechtes denken. Sie muss in Akinas Zimmer schlafen. Kaede bekommt dein Bett. Du darfst das deiner Schwester selber erklären.“ Na was für ein Spaß. Wobei Moment… hieß das, Mirajane konnte bleiben? „Also wird sie das Hausmädchen?“ „ Das habe ich nicht gesagt!“ Großmutter verschränkte die Hände vor der Brust, schien ein wenig nachdenklich. „Ein wenig Hilfe könnte ich wirklich gebrauchen. Doch wir haben nicht das Geld ihr Sold zu bezahlen.“ „Das habe ich ihr bereits gesagt.“ „Beantworte zunächst erst einmal meine Fragen. Wer ist sie überhaupt?“ „Sie heißt Mirajane Shōgun. Sie ist…“ Furô stockte kurz, er sollte das mit dem S-Rang Nuke vielleicht weglassen. „18 Jahre. Ursprüngliche eine Chunin aus Konoha. Sie war zuvor Botschafterin in Yukigakure, kurz sogar Regentin von eben diesem Dorf und nicht zuletzt ist sie im Angiris Rat, wo sie den Aspekt der Liebe vertritt. Sie kommt aus einer sehr reichen Familie. Ihr Großmutter, das Clanoberhaupt des Kristallverstecksclan hat wohl ein großes Anwesen und sie scheint sehr viel Höheres gewohnt zu sein.“ Ein Bratpfanne kam seinem Gesicht bedrohlich nahe, wenn er nicht rechtzeitig ausgewichen wäre, in dem er sich verflüssigt hätte. „Jetzt weiß ich, was Nijiko meint.“ Grummelte die alte Frau. „Was denn?! Denkst du nicht, ich hab sie gefragt?! Ich hab ihr gesagt, dass ich denke, dass sie sich unter ihren Stand begibt. Aber sie wollte das unbedingt. Ich hab ja versucht sie davon abzubringen. Sie meinte sie möchte sich ihr täglich Brot verdienen…“ Er zuckte mit den Schultern. Es war ja die Wahrheit. Furô war jedoch nicht das beständige Funkeln in den Augen seiner Großmutter aufgefallen, dass sich mittlerweile eingeschlichen hatte. Was hieß das? Bestimmt nicht gutes. „Ihre Familie kommt also aus dem Feuerreich?“ „Ja ich denke…“ „Und sie scheint dich zu mögen…“ „Na ja gerade ist sie ziemlich sauer auf mich…“ Die Augen der Großmutter verfinsterten sich zu tiefst. „Bring das gefälligst wieder in Ordnung.“ „Aber…! Was soll das denn jetzt?“ Furô verstand nicht, warum seine Großmutter darauf plötzlich so beharrte, nahm es dann jedoch hin und nickte mit dem Kopf. „Ich denke ihre Position, nein eine Vereinigung unserer Familien könnte unsere Stellung nicht nur festigen. Wir würden nicht nur jemanden für dich finden, der mehr als würdig ist sondern auch uns zu Gute käme. Die Frage wäre natürlich, ob ihr Großvater dich akzeptieren würde, doch ich sehe da keine Bedenken. Wir sind keine Samurai-Familie mit schlechtem Ruf. Im Gegenteil.“ Langsam ahnte der Hozuki Junge vorauf sie hinaus wollte. Gestern noch hatte er mit Mirajane beim Essen darüber geredet. Vergessen schien die Frage der Anstellung, wie er Mirajane aufgegabelt hatte oder sonst was. Seine Großmutter roch eine Möglichkeit Furô unter die Haube zu bringen. Vielleicht auch, weil er ihn damit aus dem Haus hatte? „Willst du uns verheiraten?!“ fragte er entgeistert, er musste die Wahrheit gerade mit eigenen Ohren hören. „Das würde die Nichtsnutz gut tun. Du sitzt sowieso nur hier herum…“ „Kratos-sama hat mir bereits eine Aufgabe gegeben und ich habe mich dazu entschieden, den Templern bei zu treten…“ das erste Mal, dass er es offiziell ausgesprochen hatte. Es fühlte sich noch immer komisch an. „Na endlich bist du zur Vernunft gekommen und fängst was Ordentliches mit deinem Leben an.“ Erleichterung war aus ihren Worten heraus zu hören, ehe sie ersteinerte als Furô weiter sprach. „Ich möchte hart arbeiten auf das die Göttliche mir das Geschenk verleiht, mein Element auch zu benutzen. Ich möchte mich erkenntlich zeigen, für alles was sie für unsere Familie getan hat. Ich möchte, dass jeder das versteht, einsieht und irgendwann alle an ihrer Liebe und Güte teilhaben können.“ Wollte er tatsächlich ein Seraphim werden? Er hatte definitiv einen weiten Weg vor sich… und das sagte sie nicht nur, weil sie von seiner permanenten Unmut wusste sich körperlich zu betätigen. „Ein Seraphim… Bei der Göttlichen, halt mich fest…Na wenigstens wirst du dann ein besseres Heiratskandidat für Mirajane-san.“ Sagte sie entgeistert und lehnte sich an die Küchentheke. Das musste sie gerade erst einmal verdauen. Furô nahm dies als Moment war, um endlich verschwinden zu können. Also drehte er sich um und verschwand schnell in das Wohnzimmer. Dort nahm er Papier und Stift aus dem Regel und schrieb eine Art Nachricht drauf. Ihm war eine Idee gekommen, wie er vielleicht ihre Zuneigung zurück gewinnen konnte.

Liebe Mira,
Es war nicht schwer zu verstehen, dass dich unser Gespräch bekümmerte. Meine Sicht auf deine Welt ist unvollkommen und ich kann wenig nachvollziehen. Vielleicht ist dies ein Vorschlag, der dir, aus Gründen die ich nicht erahnen kann, unmöglich erscheint, doch lass ihn mich trotzdem Aussprechen. Ablehnen kannst du ja immer noch. Jetzt wo du meine Familie kennengelernt hast, warum reisen wir nicht gemeinsam zu deiner Familie, wenn es die Zeit erlaubt, und du zeigst mir „deine“ Welt, damit ich sie und dich besser verstehe? Unser Band ist mir wichtig und ich möchte verhindern, dass wir uns wegen so etwas entzweien.
PS: Es könnte sein, dass ich heute sehr spät nach Hause komme. Du kannst wie gewohnt in meinem Bett schlafen. Akina wird mit dir fortan das Zimmer teilen, außer es behagt dir nicht. Ich habe mit Großmutter schon geredet. Du hast die Stelle scheinbar aber ich denke, dass sie mit dir reden möchte. Abendessen ist uns wichtig. Sei pünktlich nach Sonnenuntergang zu Hause, wenn dich nichts Wichtiges aufhält. Wir versuchen es stets zusammen einzunehmen, dann hast du eine Chance alle kennenzulernen. Wenn du etwas brauchst, lass nach mir schicken oder wende dich an Kenichi, er ist in der Templer-Garde, wie fast alle von uns.
PPS: ich hab dir noch etwas auf mein Bett gelegt.
Furô


Er legte den Stift beiseite und lief nach oben in sein Zimmer, wo er eine Schachtel hervorholte und sie aufs Bett stellte. Dort waren seine geliebten Süßigkeiten drin. Er konnte nicht glauben, dass er das gerade wirklich tat.
Unten wieder angekommen, hatte er sich bereits dick eingepackt als seine Großmutter noch um die Ecke kam. „Hier nimm das.“ Sie drückte ihm Geld und einen Zettel in die Hand. „Ich habe bereits einen Boten zum Händler geschickt. Sie wird nicht in dem Kleid helfen können. Wir brauchen etwas Angemessenes. Hol es ab.“ Nickend steckte er dies ein und machte sich nun auf den Weg. „Und das hier ist das Paket für deinen Vater.“ Seufzend nahm er es in die Hand. Es war eine Art Lunchpaket. Nijiko schien sich Sorgen um ihren Exmann zu machen, auch wenn sie dies nicht zugab. Seit dem sie hier waren hatte er darauf bestanden sich eine Extra Wohnung zu suchen, in den Schwaden. Da er kein Templer werden wollte, hielt er sich scheinbar mit Hilfsarbeiten irgendwie über Wasser. Furô hatte eigentlich darauf bestanden ihn mit zu sich zu nehmen, aber er hatte vehement abgelehnt. Nun hatte er bereits seinen Namen auf die Liste der Shinobi geschrieben.

Unterwegs besuchte er seinen Vater, wie geplant und gleichsam holte er die neue Kleidung für Mirajane ab. Furô zweifelte daran, dass dies ihr Stil war, aber er konnte dennoch nicht umher, dass er sicher hübsch aussehen würde an ihr. Und seine Großmutter verlangte eben die „traditionelle“ Kleidung. Auf den Straßen traf er die patrouillierende Akina. „Komm schon, ich geb es dir ja auch bald zurück.“ Quengelte Furô, der von Akina bereits eine Kopfnuss für die ganze Sache mit Mirajane kassiert hatte. Natürlich wusste Akina davon, dass er mit ihr in einem Bett geschlafen hatte. Doch auch, dass er sicher kein Auge zu gemacht hatte. Hatte Kenichi wirklich geredet oder hatte sie einfach eins und eins zusammen gezählt? Wahrscheinlich letzteres. Doch nun brauchte er Akina um von ihr ein wenig Geld zu bekommen um Blumen zu kaufen. „Ich muss mich doch entschuldigen. Außerdem war ich noch nie bei ihr daheim.“ Argumentierte er zusätzlich und kassierte einen erneuten Schlag, den er zum Glück entging. „Was bist du eigentlich…?!“ Sie war gerade richtig wütend geworden. „Fährst du jetzt zweigleisig und machst alle Mädchen gleichzeitig an?!“ „Waaaaas überhaupt nicht. Argh ihr Frauen seid so verdammt kompliziert. Ihr überinterpretiert doch immer! Ich will mich nur entschuldigen. Und Mirajane ist eine gute Freundin. Fang nicht wie Großmutter.“ „Jaja deine Frauenfreundschaften kenne ich nun zu genüge.“ Sprach sie abfällig mit gehobener Augenbraue. „Ja gut hier, aber nur weil ich mich daran ergötzen werde, wenn du das ausbaden darfst, wenn es rauskommt.“ Sie lachte auf, gab Furô ein wenig Kleingeld und lief dann weiter. Er hatte sie genug aufgehalten. „Fang endlich zu arbeiten an!“ rief sie ihm nochmal zu. Misslaunig sah er ihr hinter her und zog eine schmollende Schnute. Wenigstens hatte er was er wollte. Das Geld für den Yukata hatte er ja bereits ausgegeben. Da fiel ihm ein, dass er immer noch den Brief hatte, lief ihr schnell hinter her und übergab ihr diesen, da sie scheinbar auf dem Weg zum Palast war.

Mit frischen Schnittblumen, Furô mutmaßte sie wären aus dem botanischen Garten, machte er sich nun wieder auf in die Oberstadt, wo er zunächst das Gewand für Mirajaneabgab, welches man ihr auch auf das Bett von Furô legte.

Da Mirajane versprochen hatte die Schmiede zu übernehmen, stand nun endlich Winry an. Schließlich hatte er ihr versprochen bei ihr vorbeizusehen. Nur das schon vor einer Weile. Er ging die Straße weiter entlang. Das merkwürdige Haus, welches er für die Werkstatt hielt, war kaum zu verfehlen. Er ging die Treppe zur Haupttür hoch, wie er dachte, und klopfte kräftig an dieser. Die Blumen hielt er in einer Hand, jedoch mit den Köpfen herunter. Es waren bunte Tulpen. „Winry-san?“ rief er zusätzlich. „Ich bins es. Furô. Ich hatte doch versprochen noch einmal wegen der Einschreibung von Kratos-sama vorbei zu kommen! Seid ihr gerade zu Hause? Ich hoffe, dass ich nicht störe! “ Falls sie die Tür öffnen würde, hätte er extra sein freundliches Lächeln aufgesetzt.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 28. Jun 2018, 22:59

Wer hätte gedacht, dass beim Baden auch einige tiefere Gespräche zwischen den beiden Mädchen zustande kam und sie sich dadurch besser kennen lernten. Yoshinon erklärte das mit Yoshinos Vater und dass wohl dieser die blaue Haare an seine Tochter weitervererbt hat, Suu hingegen meinte, sie war einfach da, da war Licht und dann waren dort Wießkittel und sie hätte weder Mutter noch Vater. Weißkittel? Yoshino musste dabei an Ärzte denken oder Wissenschaftlern und so dämmerte der Genin, dass Suu anscheinend nicht wie andere Menschen entstanden ist, wobei sie ja so gesehen kein Mensch war, was aber Yoshino egal ist. Suu war Suu und damit ende, aber irgendwie klang es trotzdem traurig, dass sie keine Eltern hatte. Yoshino schaute kurz etwas betrübt drein, weil irgendwie empfand sie das schon als sehr traurig, wobei ihr dann ja einfiel, dass Suu ja jetzt eine große Schwester hatte, so wie Yoshino Winry und die blonde Satoko wirkte in Yoshinos Augen als sehr nett, auch wenn sie erst mal über ihr Auftreten schockiert war. „Suu haben Schwester, dass ist schön!“ meinte Yoshino und zeigte dann auf sich. „Yoshino, Suus Freundin.“ Meinte sie dann und lächelte. Suu war nicht alleine und das wird auch so bleiben und sicherlich fand sie mit ihrem Charakter schnell noch mehr Freunde, da Suu sehr offen war und freundlich.
Jedoch war irgendwann auch die Badezeit vorbei und beide trocknete sich ab, wobei Yoshino brauchte länger, denn Suu brauchte sich nicht abtrocknen und schlüpfte schnell wieder in ihren Regenmantel. Jedoch waren Yoshinos Haare recht lange und wurden ohne Föhn sehr langsam trocken, aber da kannte sie ja einen Trick und flächtete sich einen Turban aus einem Handtuch, was bei Suu auf Begeisterung stieß und sie sich aus ihrem Kopftentakel eine Art Turban nachformte, wobei sie das ja nicht brauchte, aber anscheinend hatte das Mädchen Spaß daran so Dinge nach zu machen und das fand die blauhaarigen Genin recht lustig. Yoshino und Suu kamen dann hinunter, während Suu wieder aus sah wie vorher, war Yoshino in einem großen Handtuch eingewickelt und sie setzte sich auf das Sofa, als Winry kam und sie etwas fragte. Haare föhnen und kämmen ging schneller, als dich Turban Sache, aber konnte Suu so was? Die Genin nickte dann. „Suu sicher helfen“ meinte sie dann und lächelte. Wenn Suu helfen will, durfte sie das, aber wenn nicht konnte auch Winry es alleine tun. Yoshino hingegen war etwas ungeschickt mit dem Föhn und würde daher alleine eher warten, bis es trocken ist, denn der Föhn war laut und wenn man nicht aufpasste unangenehm heiß. Winry wollte dann die Kleidung waschen, doch Yoshino schüttelt den Kopf. „Hier bleiben.“ Meinte sie zu Winry, denn schließlich wollte auch Yoshino, dass ihre Schwester zeit hat zum ausruhen, dass dies ein Bunshin ist, wusste sie nicht, aber selbst dann, es war ja Winry und außerdem hatte die Genin genug neue Wechselkleidung, da muss man nicht sofort alles reinigen. Als Suu Botan nach machte, schaute das Schweinchen auf „puuuuuuuuuuuu? HIIIIIIII?“ und sprang dann kurz darauf etwas hoch, tja was wollte das Schweinchen sagen und vor allem was hat Suu zu Botan gesagt? Dann legte sie sich wieder neben Schnee und döste etwas. Suu hingegen saß nun neben Yoshino und hatte wieder ihre alte Frisur, wie eben. Die Genin beobachtete das Mädchen und sicherlich würde Suu auch eine Art offene Frisur stehen, wobei, es waren ja so gesehen keine Haare, aber die Blauhaarige mahlte sich das bildlich schon aus, als sie ein Summen hörte und eine Frage. Klar mochte Yoshino Musik und sie nickte auch, aber singen konnten Yoshino nicht. „Yoshino mag Musik, aber sie kann nicht singen oder summen.“ Meinte dann der Stoffhase auf ihrem Kopf und ein Instrument konnte sie auch nicht spielen. Winry verneinte das so auch, klar sie hat für Yoshino mal gesungen und Yoshino fand das sehr schön, aber wenn Winry nicht will, war das ok und diese fing an etwas zu suchen. „Suu auch offene Haare zaubern?“ fragte Yoshino dann Winry hingegen verschwand in der Werkstatt und bastelte etwas, wahrscheinlich ein Musikinstrument oder so, dann wollte Suu Yoshino zum Summen bringen, doch die Genin saß etwas nervös da und hörte Suu erstmal nur zu.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Fr 29. Jun 2018, 13:24

Mit benutzt Kagebunshin von Winry

"Ja Satoko Schwester und Yoshino Suus Freundin" meinte das Blobmädchen wo die Genin dies erwähnte nachdem Suu davon erzählt hatte wo sie herkam bzw. das sie eben keine Eltern hatte sondern einfach da war was Yoshino wohl etwas traurig fand und daher kurz betrübt drein blickte ehe sie die Worte an Suu richtete und dann lächelte. Suu lächelte dabei auch. Wo dann das Badeabenteuer vorbei war und beide Mädchen wieder unten waren setzte sich Yoshino auf das Sofa. Sie trug einen Handtuchturban, dass ihre Haare trocknen konnten und ein großes Handtuch um den Körper. Suu war wie sonst auch, hatte schon ihre Regensachen an welche auch ihre einzigen Klamotten waren. Nun trocknen musste Suu ja auch nicht. Winry bzw. der Bunshin fragte Yoshino dann wegen den Haaren etwas, ob sie diese trocknen sollte also der Doppelgänger oder Suu das machen sollte oder Yoshino einfach noch warten wollte. Sie meinte dann bei einem Nicken, dass Suu sicher half und Der Bunshin sah darin kein Problem. "Wenn Suu das gerne machen möchte dann kann Suu helfen ja." Das Blodmächen war derweil bei Schnee und spielte ein wenig mit ihrem Hund und, hörte aber das es um sie ging. "Ja Suu helfen wenn Suu darf." kam es von ihr wobei sie lächelte und damit war es dann wohl beschlossene Sache. Botan machte auch wieder ihr typisches Puhi was Suu nachmachte und offenbar verstand das Frischlingsmädchen darin etwas und sprang einmal auf und zog ihr puhi lang. Hatte Suu ihr gerade was gesagt was Botan freute? Das bekam man wohl nicht raus. "Botan können hoch springen." kam es von Suu wobei sie das Schweinchen auch streicheln tat und im Anschluss sich in Richtung Sofa aufmachte und sich zu Yoshino setzte. Winry bzw. der Bunshin fragte ihre Schwester auch noch wegen der Kleidung ob sie gewaschen werden sollte oder nicht und das Mädchen meinte, das sie also Winry bleiben sollte. "Gut okay ich bin zwar nur ein Bunshin aber dann holen ich dir sonst Wechselkleidung und Winry hat sich ausgeruht keine Sorge. Ist auch bald wieder da." lächelte dabei auch. Das sollte Yoshino ruhig wissen das sie sich eben keine Sorgen machte. Das Mädchen kannte es aber auch mit Winrys Bunshin, waren diese ja wie die Blondine selbst. Suu summte dann auch etwas und sprach das sie Musik mochte und fragte ob das bei den anderen auch der Fall war. Sicherlich, Musik war schön aber der Bunshin selbst sagte das Winry nicht so gut singen konnte. Irrtum, Winry hatte für Yoshino gesungen und sie fand das sehr schön damals. Aber da war Winry bescheiden und naja fand selbst das sie es nicht so gut konnte und soviele Lieder konnte sie ja auch nicht. Der Stoffhase antwortete dann für die Genin, aber die Blauhaarige konnte nicht singen oder summen? Das formte ein Fragezeichen auf Suus Kopf, nunja ihre Kopfantenne wurde kurzzeitig zu einem aber löste sich dann wieder und sie lächelte. "Können nicht singen und summen? Sollen zu zeigen wie summen geht? Geht so." und dann summte sie wieder etwas als wenn sie die Tonleiter summte so hörte es sich an. "Yoshino auch versuchen" und wollte damit die Genin etwas ermutigen es sich zu trauen. Singen musste sie ja nicht aber summen würde doch vielleicht gehen. Suu summte auch wieder um es vorzumachen und lächelte nach wie vor. Ob Yoshino nun summte oder nicht war ihr überlassen aber vielleicht tat sie es ja Suu zu Liebe.
Winry also der Bunshin wollte dann in die Werkstatt etwas suchen bzw. finden und ließ die Mädchen dann allein wobei Yoshino Suu fragte ob sie offene Haare zaubern konnte. "Offene Haare zaubern?" kam es von Suu und sie wirkte kurz etwas verwirrt und legte den Kopf schief ehe sie wohl ein Geistesblitz erhielt und dann die Form ihrer Haare einfach änderte so wie in der Wanne zuvor, quasi Yoshinos Frisur die offenen Haare nachmachte. "Yoshino meinen so?" und wartete ab ob das jetzt richtig war oder Yoshino was anderes meinte. Winry also der Bunshin kam auch wieder zurück und meinte dann: "Leider so nichts da was man zum Musik machen benutzen kann tut mir leid. Wir finden aber schon was, sonst nehmen wa einfach ein paar Gläser oder Tassen." und blickte dabei zuversichtlich zu den Mädchen und lächelte ehe es an der Tür klopfte und eine Stimme zu hören war die auch ihren Namen und Anliegen nannte. Der Bunshin wusste natürlich wer es dann war also dieser Furô da Winry ja zuvor auf ihn getroffen war. "Ehh ja einen Moment." rief der Bunshin. Suu schaute dann auch zur Tür und der Bunshin meinte dann zu den beiden. "Das ist jemand den ich also den Winry kennt. Geht ihr doch am besten hoch ins Bad und föhnt Yoshinos Haare und du ziehst dir dann was an ja Yoshino? Ihr könnt dann auch wieder runterkommen. Ich erklär euch dann auch warum Furô hier ist." Dem kamen die Mädchen wohl nach, immerhin hier so im Handtuch rumsitzen wenn ein fremder Gast kam das war naja unangenehm. Zumindest für die meisten und wohl auch für Yoshino. Zumal sie bei Fremden ja immer schüchtern war.
"Okay wir gehen föhn" meinte Suu dann. Draußen könnte man soweit hören das drinnen was los war da der Bunshin ja auch lauf gerufen hatte. "Komm Yoshino gehen föhn...sein lustiges Wort." und würde dann mit der Genin erneut hoch ins Bad gehen. Diesmal würde Suu Yoshino an die Hand nehmen sowie zuvor die Genin es bei ihr getan hatte und kämen sie oben im Bad wieder an, naja sie sollten föhnen. "Was sein Föhn?" kam es dann von Suu. Das wusste sie so tatäschlich nicht da sie ja auch das Wort so lustig fand. Man hatte ihr ein paar Dinge bzw. Gegenstände gezeigt und beigebracht. Was trocknen war wusste sie und das ging mit Handtüchern aber föhnen? Es war sicherlich lustig, denn Suu hatte zugesagt zu helfen und Yoshinos Haare zu föhnen, wusste aber nun nich was das war. Nun das Gerät lag auf dem kleinen Schränkchen im Bad es war ein einfaches Gerät. An und Aus Schalter, drei Stufen die man einstellen konnte. "Was sein das da?" Kam es von Suu wobei sie auf das Gerät deuten täte und es holen und Yoshino übergen würde. Das müsste die Genin ihr dann erklären oder Yoshinon der Stoffhase. Yoshinos Kleidung lag ja auch noch im Bad und ansonsten war im Schlafzimmer, da hatte Winry die Wechselkleidung aus den Tüten hingebracht.
Die Tiere würden unten natürlich auch mitbekommen das jemand neues da war, naja als es klopfte und eine Stimme zu vernehmen war. Wobei Schnee und Botan auf dem Kissen dösten und der kleine Welpe kurz aufhorchte aber wohl lieber liegen bleiben wollte. Den aber wurde wach und stand auch auf und tappste zur Tür herüber und der Bunshin würde diese dann auch öffnen nachdem dieser zu Yoshino und Suu gesagt hatte was diese tun sollten bzw. worum der Doppelgänger sie bat. Einen Spalt wurde di Tür aufgemacht und Furô war zu sehen, dass er Blumen dabei hatte darauf blickte der Bunshin jetzt nicht sondern eher in sein Gesicht. "Hallo. Stimmt hattest du gesagt. Verzeih das kam jetzt etwas unerwartet aber nein du störst nicht. Komm doch rein." und würde den Hozuki dann auch hereinlassen und hinter ihm die Tür wieder schließen. Die Mädchen wären da wohl schon oben im Bad. Den der Hund von Winry war natürlich zur Tür gekommen um den Neuankömmling zu beschnuppern so wie er es oft tat. Auffällig an dem Hund mit dem Schwarz und Weißen Fell war die Metallprothese des einen Vorderbeines aber vielleicht hatte Furô damals in Kirigakure den Hund ja schonmal gesehen, immerhin ging Winry ja auch öfters mit ihm Gassi durch das Dorf. Den wedelte aber auch mit dem Schwanz und bellte nur einmal als Zeichen der Begrüßung. Da es Winrys Bunshin war, was Furô ja so nicht wissen konnte, trug der Bunshin auch ihre Sachen. Nun der Mantel fehlte, wodurch man die dunkelblaue Bluse sehen konnte. Ansonsten hatte der Bunshin das gleiche an was Winry bei ihrem Treffen auch anhatte. Die Brille fehlte auch aber war das ja nur ein modisches Accessoire, nichts was sie normal brauchte, denn eine Sehschwäche hatte sie ja nicht.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Senju Masato » Sa 30. Jun 2018, 19:55

Ein wenig kam Furô sich vor, als wäre er an einem Hintereingang einer zwielichtigen Bar oder ähnliches. Nur einen Spaltbreit öffnete sich die Tür zu dem Haus, aus dem Geräusche des Lebens gekommen war. Er meinte mehrere Stimmen gehört zu haben, konnte er tatsächlich Glück haben? Winry selbst schulte durch den Spalt hindurch auf das Podest am Ende der Treppe vor ihrer Tür. Als sie den weißhaarigen jungen Mann entdeckte, schien sie sicher, dass es wirklich Furô war, mit dem sie sich auf dem Markt verabredet hatte, wenn gleich Furô sie Uhrzeit- und Tagesmäßig wohl ein wenig versetzt hätte. Er hoffte, sie würde ihm verzeihen. Zumindest sah sie nicht nachtragend drein. Dennoch sprach sie davon, dass es sein Besuch unerwartet kam, wenn gleich er wohl nicht stören würde, bevor sie zur Seite trat und er hinein schlüpfen konnte. Hinter ihm wurde sogleich die Tür geschlossen, was das Gefühl etwas „illegales“ oder „Geheimes“.
Und obwohl er mehrere Stimmen hatte ausmachen können schien es hier sehr ruhig. Doch das könnte täuschen, einerseits stand er ja direkt hinter der Tür andererseits besaß dieses Haus auch mehrere Stockwerke. „Es tut mir Leid. Ich hätte meinen Besuch vorher ankündigen sollen, allerdings wohne ich ja in der Nähe und kam deswegen vorbei, da ich gerade die Zeit fand.“ entschuldigte sich Furô nochmal und verbeugte sich leicht dabei, wie er es damals schon auf den Markt getan hatte. Nun wenigstens sprach er von ihr nicht wieder bewundernswert, somit wäre es Winry wohl nicht ganz so unangenehm. „Noch ein vertrautes Gesicht aus Kiri.“ sprach er mit einem Lächeln im Gesicht, das breiter wurde als er in die Hocke ging um somit eher auf Dens Höhe zu sein. Er hielt ihm seine Hand hin, im Glauben, dass Hunde oftmals erst an fremden Personen, die ihr Revier betraten, riechen wollten. Dies tat er tatsächlich, er kam ihm näher und Furô wartete geduldig bis eingehend „beschnuppert“ war und somit wohl für akzeptabel (?) befunden wurde. Er bellte ihn einmal an und begrüßte ihn zusätzlich mit einem Schwanz wedeln. Furô nahm dies als Bestätigung, dass er einmal über sein Rückenfell streicheln durfte. Besonders fiel ihm dabei die Prothese ins Auge, für die der Hund in gewisser Weise in seiner alten Heimat bereits bekannt war. Wenn man so etwas Besonderes wie „Automails“ herstellte, war selbst ein großes Shinobi Dorf wie Kirigakure, plötzlich ganz klein. „Es ist wirklich toll, dass euer Handwerk selbst Tieren helfen kann. Du kannst wirklich stolz auf deine Fähigkeiten sein, Winry-san!“ sprach er zur ihr hocoh und würde wohl wieder aufstehen, wenn Den dies zulassen würde.
„Hier die habe ich dir oder eher euch mitgebracht. Als Entschuldigung dafür, dass ich dich, deine Schwester und deine Freundin an dem Abend versetzt habe. Verzeih mir bitte, das war keine Absicht. Es kam unerwartet etwas dazwischen und dann warst du auch schon beim Turnier. Ich dachte mir es wäre wohl besser, euch erst zu besuchen, wenn du wieder da bist.“ Bei den ersten Worten hatte Furô dem Mädchen die Blumen hingehalten, diesmal jedoch auf recht, die er ihr noch zu vor gekauft hatte. Dabei handelte es sich um bunte Tulpen; Furô glaubte diese wären noch am unverfänglichsten.
„Deine Schwester und deine Freundin sind wohl auch zu Hause?“ hakte er schließlich nach, denn er hatte ja mehrere Stimmen vernommen. „Willst du mich dann vorstellen, damit wir vielleicht klären können, warum ich hier bin oder ist der Zeitpunkt dafür wohl ungünstig?“

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 2. Jul 2018, 00:09

Yoshino war langsam wieder etwas müde, was aber bei der Genin nicht untypisch war, schließlich hatte sie nicht soviel Kraft und sie setzte sich in einem Handtuch gewickelt auf das Sofa. Ihre Haare waren auch noch etwas feucht, aber Winry fragte ob man sie föhnen sollte und Suu durfte auch dabei helfen, da hatte die Blauhaarige nichts dagegen, schließlich gab sie das Blobmädchen bei allem große Mühe und daher dachte die Blauhaarige auch, dass sie das mit dem Haare föhnen auch irgendwie hin bekam und schließlich war ja auch noch Winry da, sollte etwas nicht so ganz funktionieren. Botan unterhielt sich währenddessen mit Suu, wobei wohl niemand verstand, was bei Botan an kam und was Botan auf ein puhi antwortete, denn diese waren oft unterschiedlich und noch dazu war es eher ungewöhnlich, denn eigentlich machten Wildschweine ja nicht puhi, wobei welches Tier machte solche Geräusche schon. Das aber wird wohl Botan von fast allen Tieren abheben. Botan wirkte auch recht glücklich und sprang herum, während Winry Wechselkleidung besorgen wollte und erklärte, dass sie nur ein Bunshin wäre und die echte Winry unterwegs war. Wobei Yoshino war so oft mit Bunshins alleine, für sie war das irgendwie normal und jeder Bunshin war ja auch zeitgleich Winry, also unterschied sie das jetzt nicht wirklich.
Dann fing Suu an zu summen und das konnte Yoshino nicht oder eher sie tat es nicht, sie sprach ja allgemein nicht viel und summen und singen hat ja etwas damit zu tun die Stimme zu erheben und das konnte die Blauhaarige nicht und hörte daher Suu nur zu, die dann Yoshino es erklären wollte und ihr etwas vor summte und versuchte die Blauhaarige zu ermuntern. Sie nickte, aber das summen bei ihr wirkte genauso extrem abgehackt wie wenn sie spricht, es klang ehrlich gesagt richtig grauenhaft, nicht ansatzweise melodische oder sonst etwas und Botan, die das nicht zuordnen konnte, schauten von unten sehr verwirrt hinauf. „puhi?“ machte das Frischling, weil sie das jetzt gar nicht verstand, was das war. Yoshino hörte dann auch auf damit, sie war wirklich nicht gut in so etwas.
Doch dann wurde alles schnell anders, Suu konnte ihre Frisur ändern und auch offene Haare oder wenn man es so nennen konnte, standen dem Blobmädchen gut und Yoshino nickte ganz eifrig, als Winry auftauchte und nichts hatte, womit man Musik machen konnte, aber da dazu würden sie eh nicht kommen. Plötzlich klopfte es an der Tür, jemand Fremdes? Naja Winry war bekannt, daher wohl eher nicht untypisch, dass jemand hier her kam, doch so wie Yoshino da saß, war es eher nicht so gut, jemanden einfach herein zu bitten, daher schickte die ältere Rokkuberu die beiden nach Oben ins Badezimmer. Die Person vor der Tür hieß also Furo, wer war er? Suu zog Yoshino die Treppe hoch ins Badezimmer, so wie vorhin es Yoshino getan hat, doch dort angekommen fällt Suu wohl auf, dass sie gar nicht weiß, was föhnen ist. Sie bemerkte aber das Gerät schnell zu gab es dann Yoshino. „Das ist der Föhn, er braucht Strom und dann kommt da heiße Luft heraus um die Haare zu trockenen. Aber die Luft kann auch zu heiß werden, da muss man aufpassen.“ Dann steckte Yoshino den Föhn in die Steckdose und schaltete ihn an, er machte schon einen richtigen Lärm und konnte erst einmal erschreckend wirken. „Traut sich Suu das zu? Die Haare müssen dabei auch gekämmt werden.“ Meinte Yoshinon dann noch, während die Genin den Turban löste, ihre Haare waren noch nicht ganz trocken, immer noch etwas feucht, aber das war bei Yoshinos langen und dichten Haaren nicht untypisch.
Unten hingegen lief Botan hinter Winry drein, das Frischling war so was von nicht müde und, als dieses Furo entdeckte, lief sie neben Den und schaute diesen Mann an und machte laut „PUHI!“ und auf sich aufmerksam.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Mo 2. Jul 2018, 14:26

Mit benutzt Kagebunshin von Winry

Kagebunshin
Die Mädchen kamen der Bitte von Winry bzw. dem Bunshin nach als es an der Tür klopfte, doch nach oben zu gehen und die Haare von Yoshino zu trocknen und das die Genin sich was anzog und sie dann wieder runterkommen konnten. Und der Doppelgänger machte dann die Tür auf um Furô hereinzulassen. Zuerst nur einen Spalt um sich zu vergewissern ob er es auch war, wobei wer sollte er sonst sein? Und naja halt eben solange bis die Mädchen verschwunden waren. Sein Auftauchen war etwas unerwartet aber nun nichts weshalb die Rokkuberu also ihr Bunshin den Hozuki wieder wegschicken tat. Er entschuldigte sich auch nochmal, dass er den Besuch vorher hätte ankündigen sollen aber der Doppelgänger schüttelte den Kopf und bat ihn herein und schloss dann wieder die Tür hinter dem Weißhaarigen. Da war auch Den der Hund von Winry angetappst gekommen um Furô zu beschnüffeln. Der Hund war ihm natürlich noch aus Kirigakure bekannt, lief Winry ja ab und an mit Den Gassi durch die Straßen des Nebeldorfes bzw. war Gassi mit ihm gelaufen. Furô ging auch in die Hocke um sich dem Hund mit der Prothese anzunähern und hielt seine Hand zum Beschnuppern hin was Den auch schwanzwedelnd machte und einmal als Begrüßung bellte, wo der Hozuki ihn dann auch über den Rücken streichelte. Das war okay, Den machte ja auch keine Anstalten das er das nicht durfte. Ein lautes Puhi war dann auch zu vernehmen, das kam von Botan die sich bei Den dicht positioniert hatte und offenbar neugierig war wer denn hier aufgetaucht war. Der Bunshin blickte zu dem kleinen Schweinchen und meinte dann: "Oh das ist die kleine Botan, ein kleines Frischlingsmädchen um welches wir uns kümmern. Yoshino hat sie verlassen im Wald gefunden und wir haben sie wieder aufgepeppelt und naja seitdem ist sie hier" als Erklärung für Furô. Sicher war es wohl etwas ungewöhnlich ein kleines Wildschweinbaby in einer Wohnung anzutreffen aber was war nicht seltsam auf dieser Welt? "Na Botan willst du auch Hallo zu Furô sagen? Bist wohl gar nicht müde wie Schnee was?" Kam es zu dem Schweinchen von dem Bunshin, wobei dieser dann auch nochmal zu dem Kissen blickte auf dem der Huskywelpe noch lag und sich etwas streckte. Da offenbar da vorne mehr los war wurde auch Schnee neugierig und stand auf und kam herüber getappst und bellte freudig, hechelte und wedelte mit seinem kleinen Schwänzchen. Noch ein kleines Tier welches nun zu den anderen dazu kam und hoch zu Furô blickte. "Und das ist Schnee, der Hund von Suu der Freundin von der ich dir erzählt habe." Eine ganze Rasselbande schien Winry hier zu haben aber alle waren ja lieb und niedlich natürlich auch. Mit soviel Begrüßung hatte der Hozuki sicherlich nicht gerechnet.
Wenig später wo das Begrüßen vorbei war erwähnte der Hozuki dann auch seine Bewunderung für Winrys Handwerksfähigkeiten und gab ein Kompliment an sie. Dabei kratzte sich der Bunshin etwas am Hinterkopf und grinste leicht, weil Winry ja immer so bescheiden war und naja ein Kompliment dann zu kommen das schmeichelte dann einfach. "Danke aber naja ich tu doch einfach das was ich kann." Anschließend bekam der Bunshin Blumen was für ein wenig Überraschung sorgte. Damit gerechnet hatte wohl keiner aber Furô erklärte auch was es damit auf sich hatte. Dabei wäre das doch nicht nötig gewesen. Klar hatte er gesagt er wollte sie den Abend noch besuchen aber wenn etwas dazwischen kam dann war dem ebenso und ja das Tunier war ja auch noch da. Zumal Winry ihm ja auch gesagt hatte das er das nicht tun müsste bzw. nur wenn es auch wirklich bei ihm ging. Demnach hatte er also keine Schuld oder musste sich entschuldigen. "Ach das wäre doch gar nicht nötig gewesen. Hab ich doch da gesagt wenn es bei dir passt kannst du vorbeikommen. Du brauchst dich also nicht dafür zu entschuldigen und ja das Tunier kam ja auch dazwischen." Der Bunshin nahm die Blumen natürlich entgegen und roch einmal kurz dran ehe dieser dann nach einer Vase bzw. einem Gefäß für sie suchte. "Trotzdem danke, die sind wirklich hübsch. Ehh setz dich doch sonst einfach in den Sessel oder Sofa, was dir lieber ist, machs dir bequem." Die weiteren Fragen hatte der Bunshin natürlich gehört wo dieser losgegangen war in die Küche und dort ein Gefäß fand das als Vase fungieren konnte und meinte auch aus dieser dann: "Ja sind sie. Beide sind gerade oben um meiner Schwester die Haare zu trocknen da sie ein Bad genommen haben, kommen aber sicher gleich wieder runter wenn sie fertig sind und dann können wir das denke ich klären" Und kam dann wenig später mit dem Gefäß zurück worin Wasser war und auch die Blumen welche Winry dann auf den Tisch im Wohnzimmer stellte.
Die Tiere würden Furô wohl auch anschauen also beobachten nachdem sie diesen begrüßt hatten. Schnee würde natürlich als kleiner Welpe auch etwas schnuppern und sich Streicheleinheiten gefallen lassen, aber dann hinterher tappsten. Den der ja schon älter war und alles, nicht mehr so aufgeweckt wie ein neugieriger Welpe tappste auf den Teppich und legte sich dort einfach hin. Und was machte die kleine Botan? Naja sie schien neugierig daher macht sie wohl etwas ähnliches wie Schnee um zu sehen was dieser neue Mensch machte. "Ehh möchtest du vielleicht was Trinken? Ein Wasser kann ich anbieten oder Tee, den hab ich vor kurzem erst Aufgesetzt, sollte also noch warm sein." meinte der Bunshin. Furô war ja Gast und da gehörte es sich eine Kleinigkeit anzubieten. Entsprechend würde der Bunshin seiner Antwort nach auch dann ein Glas Wasser holen oder eine Tasse für Tee, dieser befand sich ja noch im Kessel auf dem Tablett auf dem Tisch im Wohnzimmer. Für die Tiere hatte der Bunshin dann auch den großen Napf mit Wasser gefüllt falls diese Durst hatten.
Es klopfte dann auch abermals an der Tür. Erneut ein Gast? Der Bunshin würde diese aufmachen, erneut einen Spalt um zu sehen wer es war. Ein Templer der eine Nachricht für die Rokkuberus hatte. Einen Brief. Diesen übergab er, er stammte von Tashiro und danach verabschiedete sich der Templer wieder. Winry also der Bunshin nahm den Brief entgegen, dankte dem Templer natürlich extra hier her gekommen zu sein und er sollte Tashiro Ausrichten das der Brief angekommen war. Sie schloss auch die Tür wieder, langte dauerte das ja nicht. Furô könnte davon nicht viel sehen, nur das eben jemand da gewesen war der offenbar einen Brief überbracht hatte. Der Bunshin öffnete diesen natürlich und las ihn sich durch. Er lächelte was darauf schließen ließ, dass in dem Brief eine erfreuliche Nachricht stand. Und ja das war sie. Tashiro schien wohl etwas gefunden zu haben was Yoshino helfen konnte. Nun ihrem Knochenproblem anscheinend und dazu sollten sowohl die Genin als auch Winry zu ihm in sein Labor hier in die Oberstadt kommen.


Suu
Wo sie noch unten waren versuchte Suu Yoshino zum Summen zu ermutigen da sie so anders wohl keine Musik machten konnten und der Bunshin von Winry auch nichts fand was man als Instrument benutzten konnte. Die Genin wirkte zuerst etwas zurückhaltend da ihr Stoffhase auch meinte, dass Yoshino weder singen noch summen konnte. Suus ermutigende Worte schienen aber soweit zu helfen das Yoshino es sich doch trauen wollte. Das Blobmädchen machte es auch vor und Yoshino dann nach, wobei es bei ihr wohl nicht so hübsch klang. Zumindest würden das wohl viele Sagen. Suu lächelte aber und meinte dann: "Ja Yoshino gut machen." und das sagte Suu so wie sie es meinte. Sie kannte das von sich selbst wo sie Dinge lernte und ihr beigebracht wurden. Da wurde sie auch immer gelobt wenn sie etwas richtig machte auch bei kleinen Dingen oder Sachen die völlig neu waren und nicht auf anhieb perfekt funktionieren bzw. so wie sich die Wissensschaftler das vorstellten. Botan hatte das aber offenbar auch mitbekommen und machte wieder ihr typisches Puhi aber schien etwas verwirrt und schaute zu den beiden Mädchen hoch. "Yoshino lernen summen." und Suu summte dann nochmal. Ob Botan das verstand das Suu ihr das zeigen wollte. Suu nahm das wohl an das die Tiere auch verstanden was sie sagte. Das Blobmädchen änderte dann auch ihre Haare da Yoshino danach fragte und offenbar war es richtig was Suu da tat und sie lächelte dann einfach glücklich und zufrieden ehe es wenig später dann an der Tür klopfte und eine Stimme einen Namen nannte und Winry also ihr Bunshin dann darum bat das die beiden Mädchen sich doch oben darum kümmern sollten, dass Yoshinos Haare trocken wurden und sie sich was anzog. Suu nickte und nahm die Genin dann dann an die Hand hoch und wollte helfen mit diesem Föhnen.
Oben angekommen wieder im Bad wusste Suu aber gar nicht was föhnen eigentlich war und fragte nach, fand aber ein Gerät welches sie Yoshino gab und Yoshinon der Stoffhase erklärte es dann. Das war ein Föhn und wie der funktionierte usw. Die Genin steckte dann auch einen Stecker in die Steckdose an der Wand wo Suu einfach zuschaute gespannt und was dann passierte. Die Blauhaarige machte das Gerät an und es war dann laut und ein surren war zu hören und Luft wurde ausgepustet aus dem einen Ende und die war warm. "Ohhh Föhn machen Wind und sein laut" rief Suu dann auch etwas lauter das man sie verstehen konnte. Ja als Wind könnte man das wohl auch bezeichnen, Luft in Bewegung eben. Aber Suu schien keine Angst oder so zu haben, eher interessiert und neugierig wirkte sie. Einen kurzen Schritt zurück wich sich aber dennoch wo Yoshino das Gerät anschaltete einfach weil das überraschend kam das es so laut war usw. Der Stoffhase fragte dann auch ob Suu sich das traute und dass die Haare gekämmt werden mussten. Suu sah den Föhn an und nickte dann eifrig. "Ja Suu trauen, Suu helfen. Suu föhnen und kämmen." Ja was neues auszuprobieren freute das Blobmädchen und so änderte sie ihre Haare wieder zu denen wie sonst auch, dass sie 2 lange Kopftentakel hatte und mit dem einen griff sie nach dem Föhn zum Halten und mit dem anderen nach einer Bürste die sie auf der Waschbeckenablage fand und würde dann Yoshinos Haare trocken föhnen und auch bürsten. "Suu machen das gut ja? Yoshino sagen wie Suu machen sollen." Sie hielt den Föhn auch nicht zu dicht dran sondern schön auf Abstand, hatte der Stoffhase ja was von zu heiß gesagt und das kannte Suu ja vom Wasser schon und naja wie das mit der Entfernung von dem Föhn war das wusste sie einfach nicht aber sie war einfach vorsichtig und fragte ja auch ob das passte. Suu bewegte den Föhn auch etwas mit ihrer Kopftentakel und mit der der anderen wo sie die Bürste hatte kämmte sie Yoshinos Haare aber auch da drückte sie nicht zu doll auf oder so. Damit würden Yoshinos Haare dann auch fix trocken sein und Suu machte den Föhn dann auch aus, hatte sie Yoshino ja zugesehen wo der Schalter war. "So Haare trocken? Suu gut gemacht? Gut geföhnt und gekämmt?" und wollte damit eine Bestätigung haben ob das der Fall war oder nicht. Anschließend müsste Yoshino sich nur noch anziehen. Ihr grünes kapuzen Kleid war ja noch hier, das hatte die Genin vor dem Baden ja zusammengelegt und hier ausgezogen. Vielleicht wollte sie ja aber auch andere Sachen anziehen, die waren im Schlafzimmer mit dem großen Doppelbett, da hatte Winry sie hingebracht bei ihrem Einzug hier. Suu legte den Föhn dann auch beiseite und zog den Stecker und fragte die Genin dann auch: "Yoshino wieder Kleid anziehen? Sein hübsch. Suu mögen grünes Kleid. Hat Hasenohren." und lächelte dabei zufrieden wo auch ihre Koptentakel hin und her wippte. Die Blauhaarige würde sich wohl schon entscheiden was sie lieber tragen würde, das Kleid oder die Wechselsachen im Schlafzimmer wo Suu sonst mit ihr hinging, das war ja auch hier auf der oberen Ebene. Und wenn das erledigt war dann konnten sie auch wieder runter gehen da ja ein Gast da war und Winry ja noch was erklären wollte zu diesem wenn die Mädchen wieder unten waren. So würden die zwei dann wohl auch wieder runtergehen, zurück in das Wohnzimmer und dann auf Winry also den Bunshin und die Tiere und den Neuankömmling treffen. Viel wissen über die beiden jungen Mädchen täte Furô ja nicht, außer das was Winry erzählt hatte, die Namen, naja über Suu wohl nichts weiter außer noch das sie eine Freundin war und das Schnee ihr Hundewelpe war. Also das mit dem sehr merkwürdigen bzw. sonderbaaren Aussehen usw. hatte Winry damals nicht erwähnt nur eben das diese Freundin speziell war. Bei Yoshino naja das sie Winrys kleine Schwester war und es war wohl auch klar erkennbar wer die Schwester war und wer die Freundin.

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Senju Masato » Di 3. Jul 2018, 18:45

Wenn gleich manche sich einfach nur kurz herunterbeugen oder die tierischen Bewohner vielleicht sogar ganz ignorieren würde, wollte Furô auf sie eingehen. Aus Erfahrung wusste er, oder glaubte er zu wissen, dass Den ihr sehr wichtig war, weshalb er sich dazu entschlossen hatte, ihm auch eine „anständige“ Begrüßung zukommen zu lassen. Er hatte sich dafür in die Hocke begeben, was angenehmer war und ihm seine Hand hingehalten. Neugierig hatte Den diese auch beschnuppert und ihn scheinbar für „in Ordnung“ befunden, denn angeknurrt oder ähnliches wurde er nicht. Eher mit einem schwanzwedelnden Bellen begrüßt, das freundlich klang. Dies führte dazu, dass sich der Hozuki traute ihm über den Rücken zu streicheln. Doch plötzlich zog ein ihm fremdes Geräusch seine Aufmerksamkeit auf sich. Er kannte es von der Jagd, wenn gleich er wohl noch nie auf sie geschossen hatte und dieses Geräusch höher, wie von einem Jungtier klang. Fragend zog er kurz die Augenbrauen hoch, ehe sein Blick auf eine kleine Gestalt fiel, die sich bislang hinter Den versteckt gehalten hatte und nun sich in den Vordergrund zu trauen schien. Er hatte sich nicht geirrt, ein Wildschweinfrischling war hervorgekommen und so glätteten sich Furôs Gesichtsmuskeln wieder, ehe sein typisches Lächeln hervortrat. Erneut streckte er die Hand auch zu ihr aus. Wollte sie wohl auch schnuppern? Sie schien neugierig, wer in dieses Haus eingedrungen war. Winry erklärte ihm währenddessen, dass ihr Name wohl Botan war. Die kleine? Also ein Mädchen, wie ihr schien. „Vielleicht hättest du Tierarzt werden sollen.“ Gab er lachend von sich. „Oder zumindest eine Art Tierpension eröffnen für „Problemkinder“. “ letzteres Wort meinte er nicht böse, sondern eher als allgemeine Beschreibung. Irgendwo hatten sie ja alle Probleme, die Winry, mit Hilfe, versuchte zu fixen. Wie etwa bei Den oder Botan eben.
Doch da war noch ein dritter Name geworden, der ihm nicht gefiel. Was für eine Strafe sein Tier so zu nennen, doch Furô würde schweigen. Er war hier Gast und musste die Regeln waren. Auf den Straßen wäre dies wohl etwas anderes gewesen. Besagter Welpe kam nun ebenfalls angetrauter .Es war auch ein kleiner Hund, jedoch im Gegensatz zu Den noch sehr jung. „Also tatsächlich eine Tierpension:“ zog er Winry ein wenig auf, wobei er lediglich neckisch und keineswegs böse meinte. „Auch dir hallo.“ Sprach er dann an Schnee gewandt aus, ehe er aufstand und Winry dabei ein Kompliment zu ihrer Handwerkskunst aussprach. Hatte man Den gerade gesehen, wäre es wohl kein Wunder gewesen, darauf zu kommen. „Nichts anderes hat man stets von dir und deiner Großmutter, wenn ich mich recht erinnere, zu erwarten gehabt und tut es von dir immer noch.“ Fügte er mit einem Lächeln hinzu. Er glaubte sich dunkel daran zu erinnern, dass die Rokkuberuwerkstatt in Kirigakure von mehreren geführt worden war.
Als Winry die Blumen annahm, schien sie sich geschmeichelt, jedoch auch ein wenig unwohl zu fühlen. Das war zu erwarten gewesen, hatte sie sich auf dem Marktplatz doch auch ein wenig geschiert ein Kompliment anzunehmen. „Dann sagen wir… als Einweihungsgeschenk für deine neue Werkstatt.“ Versuchte er ihr das Mitgebrachte schmackhafter zu machen, vielleicht half es sie leichter „anzunehmen“? Wenn gleich Furô nicht das Gefühl besaß, Winry würde sie nicht annehmen oder gar wegschmeißen wollen. Stattdessen schien sie auf die Suche nach einem Gefäß dafür gehen zu wollen und letztendlich gab es sogar ein Danke mit „Die Blumen sind wirklich hübsch“, was Furôs Lächeln verbreitete. Ja es fühlte sich ein wenig wie ein Triumph an, bei der Auswahl nicht daneben getroffen zu haben oder war es doch nur eine Höflichkeitsfloskel?
„Ok.“ Gab er an Winry zurück, als diese ihn aufforderte bereits vorzugehen und sich zu setzen. Dies tat er dann auch, wobei er sich für das Sofa entschied. „Was für ein Glück.“ Kam von ihm zusätzlich als Winry ihm von weiter weg erklärte, dass beide Kinder wohl da wären. Da war die Chance nochmal kommen zu müssen und die Liste endlich heute abgeben zu können hoch. „ Soll ich auf irgendetwas achten?“ fragte er lieber, da er sich erinnerte, dass man beide als ein wenig „speziell“ beschriebe n hatte. Winry war bereits mit einem Gefäß für die Blumen, in welche jene auch zusammen mit Wasser bereits steckten, zurückgekehrt, weshalb er sie fragend ansah. Die Tiere schienen es sich im Wohnzimmer wiederum bequem zu machen. Den hatte sich auf den Teppich in die Mitte des Raumes gelegt und sowohl Botan als auch Schnee schienen Aufmerksamkeit von Furô zu fordern. Da er nicht wusste, wie es sich bei Winry mit den Tieren verhielt, wie ob sie aufs Sofa durften, beugte er sich nun kurz doch nochmal herunter um beide kurz zu streicheln, ehe mit ihnen etwas mit den Fingern zu spielen. „ Wasser bitte. Still und normal warm wenn es geht.“ Bei dem Gedanken daran in einem normal temperierten Haus Tee zu trinken, drehte ihm sich der Magen um. Sein Wasser reichte ihm komplett. „Danke“ kam von ihm als er es bekam und sogleich auch trank, fast aus sogar, er war ein Hozuki und durch sein Trinkverhalten daran gewöhnt viel Wasser, auch auf einmal, zu trinken.
Schließlich klopfte es erneut und Winry ging zur Tür. Sie kam mit einem Brief und einem breiten Lächeln im Gesicht zurück. Gute Nachrichten schienen eingetroffen zu sein. Was es wohl war? Irgendwo war er neugierig, doch seine Höflichkeit schuldete Zurückhaltung. Außerdem… wollte er sich darin einmischen? Immerhin war Winry eine Frau und er hatte sich heute schon mal wo eingemischt und war wie zu erwarten auf die Nase gefallen.
Nach einer Weile kamen dann auch zwei junge Mädchen in das Zimmer. Furô schloss darauf, dass dies wohl die junge Schwester und die merkwürdige Freundin sein mussten. Er verstand nun auch, was an Suu so speziell sein sollte, behielt jedoch sein Lächeln um keines der beiden abzuschrecken. Langsam, jedoch nicht zu langsam aber auch nicht schnell, um hastig zu wirken stand er auf und würde ein paar Schritte auf sie zugehen. Jedoch mit Blick auf Winry, die ja womöglich in Sorge war, hatte sie doch etwas gesagt davon, dass ihre Schwester es wohl nicht so hatte mit anderen Menschen. „Hallo. Mein Name lautet Furô Hozuki. Ich komme auch ursprünglich aus Kirigakure und war dort ein Tokubetsu Jonin. Freut mich euch kennenzulernen.“

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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 5. Jul 2018, 20:54

Yoshinos Summen war eigentlich wirklich schlecht, abgehackt, nicht melodisch und würde sie singen, würde die Blauhaarige keinen einzelnen Ton treffen, trotzdem lobte Suu sie und das fand die Genin merkwürdig, denn schließlich wusste sie ja selber, dass es nicht wirklich gut war. Botan fand das ganze interessant und setzte sich vor Suu hin und machte ihr typisches puhi, während diese weiter summte und Botan im rythmus quiekte. Das Frischling schien wohl eine kleine musikalische Ader zu haben und dabei wippte es etwas mit dem Kopf hin und her. Jedoch kam wohl neuer Besuch oder so, denn es klopfte an der Tür und klar konnte Yoshino hier jetzt nicht halbnackt herum sitzen, noch dazu wäre es ihr vor fremden Leuten auch etwas peinlich und so gingen sie und Suu ins Bad hinauf, um die Haare der kleinen Blauhaarigen zu föhnen. „Suu hübsch.“ Meinte Yoshino noch dazu, als Suu ihre Haare oder eher ihr Tentakel etwas anders trug als sonst, als sie dann im Bad ankamen. Das Blobmädchen hatte wohl noch nie einen Föhn gesehen, denn als Yoshino diese einschaltete, wich diese kurz etwas zurück, erschreckte sich aber nicht wirklich. Yoshino nickte dann „Ja ist sehr laut, aber Wind auch sehr warm.“ Meinte der Stoffhase dann und Yoshino setzte sich hin und legte den Turban ab, es war ungewöhnlich, dass Yoshino jemanden vertraute den sie erst so kurz kannte, denn Suu könnte mit dem Föhn auch die Kopfhaut der Genin ausversehen versengen, aber diese passte auf und betonte auch, vorsichtig zu sein. „Das gut so!“ meinte sie dann und merkte, wie immer wieder der Kamm durch ihre Haare ging und der Föhn diese trocken föhnte. Im nassen Zustand, sind die Haare der Genin recht glatt, aber je trockener sie wurden, desto welliger wurden sie und bekam des typischen Look den Yoshino sonst hatte. Die Genin hielt dabei sehr still und war auch etwas ruhig, sicherlich strengte sich Suu an und sie wollte diese nicht ablenken. Es dauerte eine ganze Weile, da Yoshino schon lange Haare hatte, aber irgendwann, war sie alle getrocknet. Yoshino lächelte und tätschelt dann Suu über den Kopf. „Danke Suu“ meinte sie dann und freute sich. Dann aber schüttelt sie den Kopf. „Das Kleid wurde noch nicht gewaschen und ist noch etwas verschwitzt Suu, dann hätte Yoshino sich gar nicht waschen brauchen, wenn sie diese nun wieder anzieht.“ Meinte der Stoffhase, den Yoshino auf ihren Kopf legte und dann Suus Hand griff um mit ihr ins andere Zimmer zu gehen, da dort neue Kleidung lag, die Winry ihr raus gesucht hatte. Dann legte Yoshino das Handtuch ab und faltete es erst einmal zurecht, bevor sie sich an zog, was wie beim ausziehen etwas unbeholfen aus sah und ihr Kopf wieder einmal durch ihre langen Haare, am Kragen des Shirts hängen blieb und sie erst nach einpaar versuchen, den Kopf durch bekam. Wie immer sah an Yoshino alles etwas zu groß aus, wobei, vielleicht wächst das Mädchen ja noch. Danach gingen sie beide wieder hinunter, wobei dort eine neue und fremde Person war. Da Winry etwas weiter weg war, suchte Yoshino diesmal Schutz hinter Suu, wahrscheinlich kannte ihre Schwester diese Reaktion schon mehr als genug, denn Fremde hatten es am Anfang alle etwas schwerer bei Yoshino, deren Gesichtsausdruck wieder genauso neutral und monoton wirkte, wie sonst auch, wenn sie jemanden nicht kannte. Dann stelle er sich vor, er hieß Furo Hozuki und war ein Shinobi aus Kirigakure. Zwar war Yoshino eine Genin aus Kiri, aber in ihrer Zeit dort hat sich, bis sie Winry traf, keine für sie interessiert und daher kannte sie auch dieses Gesicht nicht. Botan hingegen schnüffelte an Furos Bein herum, wobei war das nun normal für ein kleines Wildschwein, naja Botan war halt etwas anders, sie wedelte mit ihren Schwänzchen und machte „PUHI!“ und lief dann zu Suu und Yoshino hinüber und blieb vor diesen stehen.
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Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Beitragvon Suu » Fr 6. Jul 2018, 18:35

Mit benutzt Kagebunshin von Winry

Kagebunshin
Nicht nur der Doppelgänger der Rokkuberu war über den Besuch überrascht, auch die Tiere schienen es zu sein und waren neugierig wer der Neuankömmling war. Vorallem die kleine Botan zeigte Interesse und wo auch Schnee hinzukam meinte Furô, dass Winry vielleicht lieber Tierärztin hätte werden sollen. Dabei lächelte der Bunshin auch wo der Hozuki das Ganze dann erweiterte mit der Tierpension und meinte dazu: "Vielleicht, naja ein zwei Haustiere sind ja kein Problem und bei meiner Arbeit hab ich ja auch ab und an mit Tieren zutun und Tiermedizin kann ich zum Teil auch." Sie nahm es dem Weißhaarigen auch nicht krumm also die Sache mit den Problemkindern, wusste der Bunshin was gemeint war. Wenig später kam Furô auf Winrys Handwerkskünste zu sprechen, gab ihr da ein Kompliment wofür sich der Bunshin natürlich bedankte und schenkte dem Mädchen dann auch ein paar Blumen als Entschuldigung, dass er sie und ihre Schwester versetzt hatte. Das war nun nicht nötig in den Augen des Doppelgängers aber es war eine schöne Geste und der Hozuki meinte dann dazu, wenn nicht als Entschuldigung dann als Einweihungsgeschenk. Da lachte der blonde Bunshin etwas: "Danke dann eben so" und machte sich dann auf eine Vase zu holen für die Blumen und bat Furo es sich gemütlich zu machen. Der Doppelgänger erklärte dann auch von der Küche aus, dass beide Mädchen also ihre Schwester und die Freundin hier waren, nur oben und kämen gleich runter. Dabei fragte Furô ob er auf etwas achten müsste. "Also meine Schwester ist etwas schüchtern was Fremde angeht, daher vielleicht einfach nett sein aber das bist du ja sonst auch und bei Suu also der Freundin von der ich berichtet habe. Ich denke mal das wirst du schon selbst sehen." was meinte sie damit? Nun da musste der Hozuki wohl warten bis die beiden Damen auch abwesend waren. Winrys Bunshin bot dem Gast natürlich auch etwas zu trinken an wo dieser gerade mit den Jungtieren am Fuße des Sofas etwas spielte. Nun wenn sie darauf kämen hätte Winry da nichts dagegen aber den Tieren gefiel es auch so und sie ließen sich streicheln. Schnee hechelte auch und wedelte mit seinem Schwänzchen und der Doppelgänger brachte Furô dann das Glas mit Wasser. "So hier bitte". Anschließend klopfte es auch nochmal an der Tür und Winrys Bunshin ging los um aufzumachen und erhielt eine Nachricht, las auch den Brieg durch und freute sich. Der Hozuki sagte dazu aber nichts, wollte er sich da wohl nicht einmischen, naja was ging ihm das auch an, das gehörte sich ja nicht zuviele Fragen zu stellen.

Suu
Suu und Yoshino hatten sich ins Bad begeben wo sie die Haare der Genin föhnen sollte und Suu erst nich wusste was das überhaupt bedeutete und was ein Föhn war aber Yoshino und Yoshinon erklärten es dem Blobmädchen dann und Suu durfte das laute Gerät dann auch bedienen. Suu war auch vorsichtig bei dem was sie tat, hatte der Stoffhase das ja gesagt und sie wusste das ja noch von dem Wasser das Yoshino es nicht zu heiß mochte, das konnte sie nicht ab. Aber es war wohl gut so wie Suu das machte und das freute das blaue Mädchen natürlich. Lob freute sie immer. Man konnte auch sehen wie die nassen glatten Haare nach und nach trocken wurden und dann wieder welliger. "Yoshino Haare wieder schön. Aber haben immer schöne Haare. Yoshino sein immer schön und hübsch" meinte Suu dabei und wo sie dann fertig war bedankte sich die Genin und tätschelte Suus Kopf. Das Blobmädchen hatte was gut gemacht und das freute sie sehr, was man auch daran sehen konnte das ihre Kopfantenne hin und her wippte so wie bei einem Hund der Schwanz wenn dieser sich freute. Wegen der Kleidersache da mussten sie wohl rüber in das Schlafzimmer so sagte es der Stoffhase und Suu nickte einfach. "Okay dann gehen rüber" meinte sie und ließ sich von Yoshino führen. Das Zimmer war auch einfach eingerichtet, ein großes Doppelbett und naja soviele Sachen waren hier nicht aber es war dennoch schön. "Großes Zimmer schön. Und großes Bett. Hier schlafen Yoshino und Winry?" Suu war hier ja noch nicht gewesen. Was Yoshino anzog fand Suu auch das es gut aussah. "Sein auch hübsch. Rosa und weiß" meinte Suu und lächelte dabei ehe die zwei dann wieder runtergehen taten zu den anderen. Ja das waren die Wechselsachen welche Winry in Yuki für Yoshino besorgt hatte und die Genin ja auch schonmal anhatte dort.

Bunshin und Suu
Unten angekommen versteckte sich Yoshino etwas hinter Suu als der Fremde also der Gast sich den beiden Mädchen näherte. Sein Name war Furô Hozuki und er war früher mal ein Tokubetsu Jounin. Was das war könnte Yoshino wissen, ein Spezial Jounin. Bei Suu war das wohl nicht sicher ob sie es wusste oder nicht. Natürlich bemerkte das Blobmädchen, dass Yoshino sich etwas hinter sie begeben hatte, lächelte aber und meinte dann zu dem Weißhaarigen. "Hallo ich bin Suu und das ist Yoshino und das da Yoshinon." und zeigte dabei auf die Stoffhasenpuppe welche die Blauhaarige hatte. Botan hatte sich auch zu ihnen gesellt, puhite mal wieder und nachdem sie an Furôs Bein geschnüffelt hatte setzte sie sich bei Suu und Yoshino hin. "Puhi Botan" machte Suu zu ihr und auch Schnee kam angelaufen und tappste um Suus und Yoshinos Füße herum und bellte dann: "Hallo Schnee." Suu freute sich und blickte dann wieder zu dem Hozuki und meinte: "Furo sein überall weiß. Weiß wie Schnee, Suus Hund heißen so weil auch weiß." erklärte sie dann nach ihrer Feststellung was wohl an der Haarfarbe des Jonin lag und an seiner Kleidung. "Aber was sein Tokubebu Jonin?" fragte das Blobmädchen dann wobei ihre Kopfantenne sich auch wieder zu einem Fragezeichen formte. Das richtige Wort fiel ihr wohl noch etwas schwer? Bzw. hatte sie den Begriff zuvor noch nicht gehört woran es wohl lag das sie statt betsu bebu sagte. Aber das konnte man ihr ja sicherlich erklären. Der Bunshin sah dem Treiben zu und hatte sich dann auch dem Trio und den Tieren etwas genähert. "Sollen wir uns nicht lieber alle setzen? Keine Angst Yoshino und Suu es ist alles in Ordnung. Furô kann ja dann erklären weshalb er hier ist." und würde sich dann in den Sessel setzen und Suu würde Yoshino an die Hand nehmen wenn sie es wollte bzw. zuließ. "Komm setzen Sofa, Schnee und Botan auch mit." und dann mit ihr zum Sofa gehen und sich dort hinsetzen. Suu würde dann auch so sitzen, dass Yoshino auf der einen Seite saß zum Sessel hin wo der Bunshin von Winry saß und Suu dann quasi in der Mitte und Furo auf der anderen Seite davon Platz hätte. Das tat Suu aber einfach so ohne darüber nachzudenken dass Yoshino bei Fremden ja etwas schüchtern war. Aber wäre die Sitzreihenfolge wohl so am besten. Naja Yoshino könnte sich ja auch zu dem Bunshin setzen auf den Schoß wenn sie das lieber wollte, das ging auch. Die Tiere kamen auch hinzu, bzw. folgten ihnen und Suu würde Schnee auf den Schoß nehmen und sonst wenn Yoshino es nicht tat ihr Botan auf den Schoß setzen. Mit den Kopftentakeln ging das ja prima. Für den Hozuki sah das sicherlich seltsam aus, ja gar überraschend. Hatte er aber auch noch nichts dazu gesagt oder so als er Suu traf. Naja vermutlich hielt er sich bedeckt da Winry ihm ja gesagt hatte, ihre Freundin wäre etwas speziell. Doch musste Furô sich nicht zurücknehmen bei Suu, da war das Blobmädchen offen wenn jemand neugierig war. Sie hatte da keine Probleme. Schnee machte es sich auch auf Suus Schoß gemütlich und ließ sich streicheln. "Ah es ist auch eine Nachricht für uns beide gekommen Yoshino, von Tashiro aber das erzähl ich dir dann später. Es sind aber gute Neuigkeiten." Das Mädchen würde wissen wer gemeint war. Waren sie da ja im Krankenhaus gewesen Zwecks untersuchung. Und die Neuigkeiten? Naja Tashiro hatte ja gesagt er wollte eine Lösung für Yoshinos Probleme finden. Aber hatte er das wirklich? Meinte der Bunshin das vielleicht? War wohl schwer zu glauben für die Genin wenn man das bisher in Kirigakure nicht konnte. Aber Winry bzw. ihr Bunshin sagte ja es wären gute Neuigkeiten und das ließ doch hoffen oder? Naja aber erstmal konnte der Hozuki dann ja sein Anliegen vortragen weshalb er hergekommen war. "Bevor Furô hier alles erklärt, es geht darum das man in Ishgard den ehemaligen Kirigakure Shinobi eine Möglichkeit geben möchte das sie auch weiter Shinobi sein können und dürfen naja und ich habe ihn auf dem Marktplatz getroffen vor dem Tunier weil dort ein Einschreiben war worum er sich kümmerte. Da ich aber nicht über eure bzw. deinen Kopf entscheiden wollte Yoshino ist Furô jetzt hier und erklärt nochmal alles und dann kannst du selbst entscheiden was du möchtest. Und bei dir Suu, naja Satoko ist ja jetzt nicht hier aber du kannst es dir ja auch anhören und wenn sie wieder da ist, dann sehen wir weiter." soweit von dem Bunshin das die beiden Mädchen auch instruiert waren. Suu betrachte das alles ziemlich neugierig und meinte dazu dann: "Okay Suu hören zu." und lächelte dabei und wartete dann ab. Und was war mit der Blauhaarigen? Nun Winry hatte an sie gedacht und daher das ganze so vereinbart konnte man es nennen. Sie wollte nicht über den Kopf ihrer Schwester entscheiden, verständlich, das machte man auch nicht so einfach und Yoshino konnte das ja selbst entscheiden was sie wollte und was nicht. Wobei hier übernahm vermutlich Yoshinon der Stoffhase wieder aber das wäre auch okay.


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