Park Konservatorium und botanischer Garten

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 22. Feb 2018, 21:40

cf: Anwesen der Takanai-Familie

Es gab einen Spruch, der wie folgt lautete: Ein neuer Tag, ein neues Glück. Nur das heute bereits wieder alles anders war als gedacht. Seijitsu hatte eine sehr schlechte Nacht gehabt. Mehrmals wachte er auf, nur um fest zu stellen, dass er schweißgebadet gewesen war. Auch schmerzte sein Auge für kurze Zeit, was Seijitsu in einen Zustand versetzte, der eine Mischung aus Sorge und Panik bestand. Der Morgen wurde leider auch nicht besser, da der Fuuma einfach verschlafen hatte. Ja, der Tag konnte nur noch schlimmer werden. Dabei hatte er sich so viel vorgenommen, er wollte zu Tashiro und zu Miyuki, einen von ihnen überreden ihn als Schüler zu nehmen. Auch wollte er noch einmal mit Furô sprechen, sehen wie es ihm ging. Dann hatte er am späten Abend noch einen Gedanken gehabt. Der weißhaarige Fuuma hatte einen Templer erwähnt, der ebenfalls noch gefunden werden wollte. Und trotz allem befand er sich merkwürdigerweise wieder hier im Park. Vielleicht war es die Atmosphäre die ihn ansprach. Oder auch die Abwechslung, das Grün im Vergleich zu dem Schnee draußen. Tatsache war das jetzt diesen Ort mochte. Dennoch war es Shokubo, der ihn auf eine Idee brachte. Dieser hatte sich ins Gras gelegt, und sah gedankenverloren zu den Bäumen. "Hast du eigentlich dieses Auge ausprobiert?", fragte der Kater und beobachtete das bunte Treiben. Dieser schüttelte den Kopf, er hatte darüber gar nicht großartig nachgedacht. Zumindest nicht in der letzten Zeit. "Worauf willst du hinaus?", kam es von ihm während der Blauhaarige seinen Blick auf den See wandern ließ. "Na ja, es ist doch immerhin ein Doujutsu oder sowas. Also so eine Art Augenfähigkeit, wenn ich das richtig verstanden habe. Und ich bin der Meinung, dass du es ausprobieren solltest. Vielleicht funktioniert es ja." Seijitsu lachte auf und schüttelte den Kopf. "Ich habe noch keine Ahnung wie das funktioniert. Und ich kenne mich damit doch gar nicht aus." "Dann muss man das irgendwie versuchen. Ich meine was soll denn großartig passieren. Ich meine das kann auch nicht Blitze verschießen oder?" Auf einmal hatte der Kater ein ziemlich mulmiges Gefühl. Auch Seijitsu fühlte sich nicht mehr ganz so sicher. Wie sollte erst am besten erklären, er hatte absolut keine Ahnung. Er wusste zwar, dass dieses Auge aus dem Kuchinawa Clan stammte, aber hatte noch nie ihre Fähigkeiten gesehen. Das Auge konnte sicherlich etwas. Es war nicht so als hätte Tashiro ihm eine Anleitung dazu mitgegeben. Oder Aiko. In einem solchen Moment wäre es sicherlich praktisch gewesen, wenn Shinji irgendwo in der Nähe gewesen wäre. Dieser hatte zumindest Auge, das mit Augen Künsten arbeitete. Er wusste doch sicher wie das funktioniert oder? Ja, die Kunst der Augen, das ist etwas, welches Seijitsu einfach nicht beherrschte. Es war absolutes Neuland für ihn. "Aber meinst du nicht, es wäre nicht besser, wenn ich es draußen versuchen würde? Ich möchte nicht das Gebäude in Brand stecken oder eine andere Katastrophe verursachen. Das kommt sicherlich überhaupt nicht gut." "Glaubst du wirklich, dass die Göttliche dir etwas Gefährliches einsetzen lassen würde? Es war ihr Wille, der dir dieses Geschenk vermacht hatte und es wäre gut es für gute Taten zu nutzen. Die göttliche hatte ihren Grund, dass sie dir das Auge anvertraute, also musst du jetzt irgendwie herausfinden was dieser Grund sein könnte. Wichtig ist, dass du dir die Zeit nimmst, um es zu erforschen." Zuerst schloss der Fuuma die Augen, doch öffnete er sie wieder. Mit geschlossenen Augen machte das Training wenig Sinn. Er versuchte sein Chakra durch seinen Körper zu schicken, vielleicht klappte es, wenn er es in sein Auge leiten würde. Allerdings fehlte dem Fuuma die Erfahrung, weswegen es zum Ausprobieren ausarten würde. Seijitsu wollte sich alle Mühe geben, auch wenn es nicht einfach werden würde. Auf der anderen Seite konnte er zumindest einen Erfolg vermelden, wenn er es schaffte. Zudem würde man sehen, dass er sich mit seinem Geschenk beschäftigte.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 24. Feb 2018, 16:46

Augenkünste waren eindeutig nicht sein Spezialgebiet. Es lag nicht an seiner Chakrakontrolle, die war für ihn nicht wirklich das Problem, allerdings war es schwierig das Chakra in das Auge zu leiten. Es fühlte sich für ihn nicht natürlich an. Seijitsu seufzte. "Du hast auf deinen Reisen nicht zufällig etwas über Augen erfahren, nicht wahr?", fragte er den Kater, welcher sich neben ihn zusammengerollt hatte und seinen Kopf auf seine Pfoten abgelegt hatte, um ein bisschen zu schlafen. Verschlafen blickte er drein, hatte die Frage jedoch verstanden. Leicht schüttelte er den Kopf. "Nicht das ich wüsste. Und soweit ich das beurteilen kann, hatte auch Nyoko nichts Wichtiges darüber gewusst. Abgesehen von Shinji seinen Namen doch wie das Auge an sich funktioniert, das weiß ich nicht." Seijitsu summte bei der Antwort. Sie half ihm nicht bei der Lösung seines Problems. Shinji wäre diesen Fall jetzt wirklich Gold wert. Nicht, dass er es ihm jemals sagen würde. Doch die ganze Zeit darüber zu weinen, dass er niemanden dahatte, der ihm helfen konnte, half ihm auch nicht weiter. Er musste sich zusammenreißen. Immerhin wollte er Ergebnisse liefern. Darum konzentrierte sich der Blauhaariger noch einmal. Er versuchte sein Chakra in sein Auge zu leiten. Am Anfang nutzte er nicht so viel, damit er ein Gefühl dafür überhaupt bekam. Denn natürlich oder nicht, dieses Auge gehörte zu ihm und dann musste er nun das Beste daraus machen. Zudem glaubte der Fuuma nicht daran, dass die Göttliche Verständnis dafür hatte. wenn er es nicht benutzte. Verschwenden wollte er ihr Geschenk auf keinen Fall. Dann geschah etwas. Etwas passierte in seinem Blickfeld, Seijitsu konnte es leider nicht erklären. Für einen Moment hatte sich der violette Kater in einer Art Wolke befunden. Und waren auch Linien dabei gewesen? Zumindest schien Shokubo wie von Zauberhand erwacht zu sein, da er sich aufsetzte. "Dein Auge hat geleuchtet.", kam es von ihm sowohl verwundert, als auch fasziniert. "Es hat... was?" Der Fuuma wurde nervös, weil er nicht wusste, wie er das Verhalten des Katers deuten sollte. "Es hat ganz kurz geleuchtet. Ich weiß nicht was du getan hast, aber etwas hat es zum Leuchten gebracht." Diese Aussage machte Seijitsu nachdenklich. "Vielleicht... muss ich mehr Chakra benutzen. Ich habe kurz etwas gewesen, aber ich weiß nicht, was es ist." Zwar hatte er die üblichen Fachbegriffe mal gehört, doch war die Praxis doch ein anderes Gebiet. Aber Seijitsu wollte nicht aufgeben.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 25. Feb 2018, 23:53

Seijitsu probierte und probierte. Das anfängliche Ergebnis ließ sich jedoch schwieriger erschaffen, als er vermutet hatte. Doch stellten sich andere Dinge ein. Zum Beispiel fühlte es sich für ihn nicht mehr so merkwürdig an. Natürlich war es für ihn trotzdem nicht, doch schien er einen Teil seiner Zweifel abbauen zu können. Shokubo selbst hatte sich wieder hingelegt, doch zuckten seine Ohren erwartungsvoll. Eine Sache war auf jeden Fall erfreulich. Das Auge war wohl nicht in der Lage Blitze oder sonstiges zu verschießen. Nicht, dass der Kater daran geglaubt hatte, aber die Gewissheit, dass dem nicht so war, war immerhin etwas wert. So langsam verstand der Blauhaarige wie er das Chakra leiten musste um es in sein Auge zu bekommen. Das Problem war im Grunde die Menge, da er sie nicht einschätzen konnte. Wie auch, waren Augen bis vor kurzem nicht sein Gebiet. Es dauerte eine Weile, bis er wieder eine Veränderung seiner Sicht wahrnehmen konnte, doch war es nur ein kurzer Moment gewesen. Seijitsu seufzte. "Meine Bewunderung für Doujutsu ist im Moment gestiegen." "Es ist echt nicht einfach. Und bedenke, die Clans, die solche Künste nutzen, haben sich auf sie spezialisiert." Der Fuuma nickte. "Dennoch werde ich nicht aufgeben." Seijitsu konzentrierte sich noch einmal, ließ sich nicht ablenken. Im Kopf ging er noch einmal alles durch, was er durch das Prinzip Try and Error gelernt hatte. Diesmal nutze er eine große Menge Chakra und diesmal konnte er tatsächlich einen Unterschied erkennen. Er atmete hörbar aus, hatte er die Luft angehalten gehabt? Seine Sicht hatte sich geändert und schenkte ihm einen anderen Blickwinkel. Sein Beobachtungsobjekt Shokubo war mit seinem Chakra eingehüllt und nicht nur das. Er konnte auch die Menschen erkennen, die ein wenig weiter weg standen. "Es ist unglaublich." Man konnte das Erstaunen in seiner Stimme hören. Denn er sah noch etwas. Sein eigenes Chakra, welches sich auf dem Boden befand. "Ich kann dein Chakra sehen und das von den Menschen hier." "Und wie sieht das aus?", fragte der Kater interessiert. "Es ist blau.", antwortete er, ehe die Sicht sich auch schon wieder normalisierte. "Aber lange halten kann ich es leider noch nicht." "Das ist ja auch nicht wichtig. Wir wissen nun, was dieses Auge kann. Zumindest ein wenig." "Du hast recht. Es scheint auch viel Chakra zu verbrauchen." Seijitsu musste lernen, seine Ausdauer zu erhöhen. Aktivieren war eine Sache, doch das Halten eine komplett andere.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gin Hikari » Di 27. Feb 2018, 13:14

Mit benutzt in diesem Post:
Takara Uzumaki

Takara:
Die Göttliche hatte also nun ihr Angebot abgelehnt und war nicht wirklich positiv gestimmt. Es machte Takara sauer, dass sie auf diese Weise abgewiesen wurde. Naja seis drum Takara hatte keine Lust sich darüber zu ärgern und so beschloss sie dem Templer zu folgen. Er ging stumm voran und Takara folgte ihm stumm, sie hatte keine Lust sich mit Randfiguren zu unterhalten und eigentlich hatte sie auch keine Lust auf diesen Seijitsu. Aber andererseits wollte Takara sich wirklich Ishgard ansehen und sie wollte hier sowieso auf ihren Bruder Leiko zu warten, dieser hatte sich anscheinend ein Mädel angelacht. Blieb nur abzuwarten ob sie sich auch als würdig erweisen würde. Die Suche nach diesem Seijitsu dauerte wohl länger als dem Templer lieb war, er schien nicht gerne bei der Uzumaki zu sein und dort wo er dachte Seijitsu zu finden, war dieser nicht. Und so sah Takara jetzt schon ein wenig von Ishgard. Letzt endlich erreichten sie eine Kuppel in dem man einen Park aufgebaut hatte, etwas grün in diesem großen weiß. " Hmm nicht schlecht, gefällt mir." Takara brach damit, dass große schweigen aber der Templer hatte kein interesse daran zu reden. Gemeinsam betraten sie die Kuppel und der Templer ging voran zu auf zwei Männer und ein Tier.

Gin:
Gin hatte einige Zeit in dem Anwesen mit Shokubo und der Schwester Furos verbracht, Gin wollte den beiden etwas sein für sich gönnen. Doch irgendwas war wohl geschehen denn alle waren plötzlich im Aufruhr. Gin war ein wenig verwirrt über die plötzlichen Ereignisse und entschied sich im Hintergrund zu bleiben und die Dinge ihren Weg gehen zu lassen. Es beruhigte sich wieder und dann wurden sie zum essen eingeladen, sie aßen alle zusammen und nach dem Essen verließ Seijitsu fast schon flüchtend das Anwesen, Gin und Shokubo bedankten sich für das Essen und gingen dann auch. Shokubo hatte den Fuuma schnell gefunden und hatte sich daran gemacht diesen zu trösten, er schien ziemlich aufgebracht über die Geschehenisse. Nachdem sich Seijitsu beruhigt hatte gingen sie. Seijitsu ging nach Hause er war vermutlich platt von allem und auch Gin wollte sich ein wenig aufs Ohr hauen. Am nächsten Tag wollte GIn etwas im Park meditieren, dort traf er dann auf Seijitsu. Seijitsu hatte sich daran gemacht sein neues Doujutsu zu erproben und er schien fortschritte zu machen, anscheinend hatte er nun eine Chakrasicht die sogar durch Wände hindurch ging da er die Leute außen auch sehen konnte. " Das ist eine sehr nützliche Fähigkeit, du könntest dich damit als ein guter Spion und Infiltrator behaupten, aber man könnte es bestimmt auch auf medizinischer Basis nutzen." Gin war genau in dem Moment reingekommen als Seijitsu sein Auge erprobte

Gin und Takara:
Ein Templer in Begleitung einer Frau betrat den Park und ging direkt auf Seijitsu zu, er nickte den Beiden begrüßent zu ehe er sich dann an Seijitsu wandte. " Dies ist Takara Uzumaki, sie ist ein Gast Ishgards und ihr sollt sie durch Ishgard führen da sie sich die Stadt ansehen möchte." Damit nickte er den beiden erneut zu und ging dann. " Also wohin gehts als erstes? Ich hab noch etwas Zeit totzuschlagen ehe mein Bruder kommt." " Nun Ishgard hat einiges zu bieten, es ist eine wirklich schöne Stadt." " Ja sieht schon nicht schlecht aus."

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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 28. Feb 2018, 00:01

Der Fuuma hatte Fortschritte gemacht. Er war sogar ein wenig stolz auf sich, immerhin hatte er tatsächlich ein wenig erkunden können, was genau dieses Auge konnte. Oder zumindest von dem er glaubte das es konnte. Er hatte tatsächlich einen ersten Schritt gemacht. Um so überraschter war seine Reaktion, als er plötzlich eine Stimme hörte. Seit wann war er denn hier? Der Fuuma hatte ihn nämlich überhaupt nicht bemerkt. Auch der Kater war verwirrt, er hatte zwar sehr gute Ohren, aber auch ihm war das Auftreten des Hikaris nicht aufgefallen. „Meinst du wirklich?“, fragte er den Hikari und sah ihn dabei an. Seijitsu konnte es aber auch nicht lassen, er aktivierte noch einmal das Auge. Es war natürlich schwerfällig, weil der Blauhaarige es ja nicht gewohnt war, aber so konnte er sich Gin mal genauer ansehen. Auch bei ihm waren diese Linien zu sehen und Seijitsu war wirklich fasziniert davon. Der Kuchinawa, dem dieses Auge gehört hatte, hatte es sehr gut trainiert. Alles konnte er sich nicht erklären, doch war das im Moment auch nicht wichtig. Der Fuuma hatte eher Probleme es zu halten. „Vielleicht kann es wirklich in der Medizin helfen. Ich kann ohne Probleme deine inneren Organe sehen.“ Ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht des Fuumas, eher er plötzlich ernst wurde. Sein Blick war auf eine Frau gerichtet, die zusammen mit einem Templer auftauchte. Beide bewegten sich auf die Gruppe zu. Die Nachricht die der Templer ihm brachte war auf der einen Seite zwar schön, doch auf der anderen Seite auch erschreckend. Es lag nicht daran dass sie irgendwie gefährlich aussah. Vor ihm stand eine Frau mit langen schwarzen Haaren und rot schwarzen Augen. Einer ihrer Arme schien gut geschützt zu sein. Es war vor allem Shokubo, der ihm misstrauisch werden ließ. Denn dieser legte seine Ohren an und knurrte. Seijitsu wusste, dass es ein Reflex des Katers und strich ihm sanft über das Fell. Er nickte dem Templer zu, zum Zeichen das er verstanden hatte. Besonders witzig fand er die Idee von der Göttlichen nicht. Aber ein Befehl war ein Befehl und dieser musste ausgeführt werden. Allgemein wollte der Blauhaarige sich beweisen. Das konnte sich in diesem Fall als gute Gelegenheit erweisen. Seijitsu verneigte sich höflich vor der Frau. „Uzumaki? Etwa wie Minato Uzumaki. Bitte verzeiht, es ist mir eine Ehre, ihre Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Fuuma Seijitsu und ich werde versuchen euch zu helfen.“, stellte er sich vor und deutete dann noch auf seine beiden Freunde. „Das hier sind Hikari Gin und Shokubo.“ Der Fuuma war ziemlich nervös, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. Er wollte jetzt ja nichts falsch machen. Auch wenn ihre Frage ihn bereits wieder aus dem Konzept brachte. „Also…“, kam es verlegen von ihm „… ich habe so etwas noch nie gemacht. Aber ich denke dass wir genug Dinge finden werden die dich auch interessieren. Verzeihen sie mir meine Offenheit, aber ich glaube nicht, dass sie sich wirklich für Blümchen hier interessierst.“ Der Kater selbst hatte das Knurren eingestellt. „Aber gut, wenn wir hier sind können auch hier auch anfangen. Also wie man sehen kann, ist das hier der Park, der vor allem für die Leute gedacht ist, welche sich etwas ausruhen möchten und hin und wieder auch was anderes sehen wollen als Schnee und Eis.“ Letzteres sagte er ein wenig leiser, das betraf nämlich auch ihn. So schön Ishgard auch war von seiner Architektur, von seiner Lage, ihm fehlte das Grün. Und genau deswegen liebt er auch diesen Ort. „Hier gibt es auch einen Teich und einen botanischen Garten, in dem verschiedene Pflanzen angebaut wurden. Von der Lage her befinden wir uns in der Oberstadt und von hier haben wir es nicht weit bis zu den Laboren.“ Seijitsu gab sich alle Mühe es gut zu erklären, ehe er sie ansprach. „Doch nun zu etwas Anderem. Hast du vielleicht Hunger oder Durst? Weil dann könnten wir uns in Richtung Marktplatz bewegen.“ Seijitsu war die Gastfreundlichkeit wichtig, weswegen es auch wichtig war, sich auch um das leibliche Wohl zu kümmern. Es sollte Takara an nichts fehlen.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gin Hikari » Mo 5. Mär 2018, 18:17

Mit benutzt in diesem Post:
Takara Uzumaki

Der Abend gestern bei der Familie von Furo endete recht abrupt ein Umstand den Gin durchaus seltsam fand aber erstmal auf sich beruhen ließ. Er würde Seijitsu bei Zeiten mal darauf ansprechen, eventuell. Nachdem Seijitsu fluchtartig das Anwesen verlassen hatte machte auch Gin sich auf die Socken gemeinsam mit Seijitsu verabschiedete er sich und folgte ihm dann. Shokubo hatte Seijitsu schnell gefunden und dort trennten sich auch ihre Wege, Ging nach Hause und nach einem recht erholsamen Schlaf wollte er im Park meditieren. Der Zufall wollte wohl, dass Seijitsu auch dort war. Er hatte wohl beide Überrascht und sich anscheinend ungewollt angeschlichen. " Tut mir leid ich wollte euch nicht erschrecken." Gin schmunzelte ein wenig, es war gut, dass der Fuuma sich so auf etwas konzentrieren konnte. Er hatte dadurch nun etwas zu tun und dies würde ihn vielleicht von seinen Sorgen ablenken. Mit seiner Überlegung hatte der Hikari wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, mit diesem Auge könnte man innere Verletzungen deutlich schneller erkennen, etwas das in einer größeren Schlacht Leben retten kann. Kurz nach Gin kam ein Templer mit einer Frau herein und Gin wurde ganz komisch als er sie sah. Sie hatte irgendwie eine Ausstrahlung, eine gefährliche Aura. Gin hatte das Gefühl, dass diese Frau keine Probleme hatte jemanden zu töten. Auch Shokubo knurrte die Frau ein und Gin veränderte seine Haltung etwas, er spannte seinen ganzen Körper unmerklich an und versuchte bereit zu sein jeden Moment reagieren zu können. Es war zwar sehr unwahrscheinlich gerade in Ishgard aber sicher ist sicher. Takara blickte arrogant zu dem Tier hinab. " Ey Kater, wenn du dich mit jemanden anlegen willst such dir wen in deiner Gewichtsklasse ich bin eine Nummer zu groß für dich. Selbes gilt für dich Blauauge, also entspann dich gefälligst. Würde ich euch schaden wollen könntet ihr es sowieso nicht abwenden." Gin war konfus, hatte er sich so offensichtlich bewegt? Er war wohl mehr aus der Übung als er dachte, er lockerte seine Haltung da er keinen Streit provozieren wollte. Ob sich der Kater dies gefallen ließ? Seijitsu fragte nach ob ihr Name zu dem von Minato gehörte, Takara nickte. " Mein Vater." Ich dachte die beiden hätten nur ein Kind und zwar Takashi? Aber dieser Arm. Der Fuuma machte eine Feststellung über die Interessen der Uzumaki und sie selbst ließ ihren Blick über den Garten streifen. " Jein, ich interessiere mich schon für die Welt,
hab fast mein ganzes Leben in nem Bunker verbracht. Ich interessiere mich zwar nicht speziell für Blumen bin aber auch nicht abgeneigt mir welche anzusehen."
Takara wollte so viel wie möglich über diese Welt lernen und auch über die Natur dieser Welt und was ihr Bruder hier eigentlich beschützen will als Wächter. Aber auch Ishgard an sich interessierte sie sehr, sie kannte quasi nur Konoha und selbst das nur aus Erzählungen und dem kurzen Moment am Tor. Trotzdem wusste sie wie unterschiedlich die beiden Mächte waren, wobei Konoha ja nun keine wirkliche Macht mehr war. Takara hatte dem Fuuma überhaupt nicht zugehört und nickte dann nur als sein Satz zu Ende war. Es kümmerte sie nicht ob es nun die richtige Reaktion war oder nicht. Gin selbst hielt sich bedeckt und beobachtete nur was der Fuuma so tat und auch wie die Fremde darauf reagierte. "
Was für Pflanzen wurden hier denn angebaut? Nur welche zur verschönerung oder auch welche die einem helfen können?"
Dieses mal würde sie ihm zu hören, es interessierte sie ob hier nützliche Pflanzen wachsen und was das für welche sind. Auf die Frage nach dem Hunger oder Durst der Uzumaki winkte diese nur ab.

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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 6. Mär 2018, 17:28

Die Dinge waren unergründlich. Anders konnte man die ganze Geschichte nicht beschreiben. Der Fuuma und sein Kater hatten sich erschreckt, als der Hikari dazukam, doch entspannten sie sich rasch. Seijitsu winkte ab: "Mach dir darüber keine Gedanken, ist ja nichts passiert." Das freundliche Aufeinandertreffen wurde jedoch kurz darauf gestört. Es Takara Uzumaki, welche bei mindestens 3 Leuten Unbehagen auslöste. Seijitsu selbst hatte auch kein gutes Gefühl, doch war er pazifistisch veranlagt, weswegen seine Haltung sich nicht groß veränderte. Beschwichtigend hob er die Hände. "Bitte lassen sie sich nicht täuschen. Bei Shokubo ist es nur ein Reflex, er meint es nicht so. Ishgard ist ein freundlicher Ort und alle Menschen sind willkommen. Sich also anzufeinden ist nicht der richtige Weg." Es war seine Art den Leuten zu vermitteln sich hier ruhig zu verhalten. Ein aggressiver Umgang half niemanden und das hatten hoffentlich alle verstanden. Zumindest Shokubo hatte es, da dieser beschämt zur Seite sah. "Bitte verzeiht, es war nicht so gemeint." Nachdem dieses Thema geklärt war, konnte sich der Blauhaarige ihr widmen. Was sie erzählte klang zwar spannend, doch huschte ein Ausdruck der Trauer über sein Gesicht. In einem Bunker zu leben stellte er sich schrecklich vor. Vor allem dachte er über das Warum nach. Warum musste sie in einem Bunker leben, während Takashi frei leben konnte? So war zumindest die Vermutung von Seijitsu. Ihm war nicht bekannt, ob Takashi in einem Bunker gelebt hatte. "Es tut mir leid.", murmelte er leise und man konnte ihm das Mitgefühl anmerken. "In diesem ist es verständlich, wenn du mehr über die Welt wissen willst. Wenn du Fragen hast, kannst du sie auch stellen und wenn ich es kann, versuche ich es dir zu erklären." Der Fuuma gab sich wirklich Mühe es gut zu machen. Es war ihm ein Bedürfnis zu helfen. Man konnte es naiv nennen oder es als unvoreingenommen bezeichnen. Bei ihrer Frage musste der Fuuma nicht lange nachdenken. "Also hier im Park werden vor allen Zierpflanzen angepflanzt. Sie versuchen hier auch einen kleinen Wald heran zu züchten. Ishgard lebt hauptsächlich vom Handel, Lebensmittel anzupflanzen ist schwer durch die Kälte und den harten Boden. Wobei..." Und plötzlich dachte er nach. "… wenn man es schaffen würde Gewächshäuser in der Stadt unter zu bringen, dann könnte man Hochbeete anlegen. Mit der richtigen Technik könnte man ein Klima erschaffen, welches das anbauen von Nutzpflanzen möglich machen könnte. Es ist nur eine Idee, aber es wäre sicherlich interessant sie bei der Göttlichen oder bei Kratos anzubringen." Seijitsu lächelte die Frau verlegen an. "Du kannst mich gerne unterbrechen.", er wollte der Uzumaki zeigen, dass er sie ernst nahm. "Wenn du möchtest, zeige ich dir die Wehrgänge. Von dort hat man einen guten Blick auf die Stadt.", schlug er schließlich vor. Vielleicht konnte er auch so mehr über sie herausfinden.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gin Hikari » Fr 9. Mär 2018, 15:41

Mit benutzt in diesem Post:
Takara Uzumaki

Gin und Seijitsu waren auf eine eher eigene Frau getroffen. Gin hatte instinktiv ein ungutes Gefühl bei ihr und auch der Kater knurrte, Tiere hatten oft ein deutlich besseres Gespür für Gefahren als Menschen. Doch als Gin sich in eine Art Bereitschaftshaltung begeben wollte wurde er schnell von besagter Frau vor den Kopf gestoßen. Sie war also mindestens so fähig wie eine Jonin und Gin hatte eindeutig zu lange nicht mehr trainiert. Er sollte definitiv bald man die Trainingshalle aufsuchen, aber er wollte Seijitsu nicht mit dieser Hexe alleine lassen. Gin würde also weiter hier bleiben und ein Auge auf sie werfen, hier waren zwar viele andere Templer aber so konnte Gin sichergehen Seijitsu schnell aus der Schussbahn holen zu können falls nötig. Der Kater und das Zweiauge entschuldigten sich beide bei Takara, genervt rollte sie mit den Augen. Wie konnte man nur so einen schwachen Charakter haben? "
Ey wenn ihr schon die Zähne fletscht dann steht wenigstens dazu, habts ja aus nem guten Grund gemacht. So ein Weichei getue und ihr wollt Teil der mächtigen Armee Ishgards sein?"
Vielleicht hätte Mitosu ja doch Takaras Angebot annehmen sollen. Nachdem dies "geklärt" war widmeten sie sich wieder der Ortsbekundung und Takara ließ durchblicken, dass sie in einem Bunker aufwuchs und erntete dafür direkt Mitleid. " Mitleid ist für Schwache. Sowas brauch ich nicht also verschon mich damit." Weichkekse allesamt. Der Fuuma erklärte sich bereit die Fragen der Uzumaki so gut es geht zu beantworten und auch wenn Takara dank der Racchni auf viel Wissen und Erinnerungen zurückgreifen konnte so wollte sie doch selbst diese Welt kennenlernen und beurteilen. Natürlich würde sie nicht lang fackeln und für ihre Eltern töten, aber sie hatte die Freiheit sich selbst ein Bild zu machen und das wollte sie auch. Der Dürre schien wohl einen Geistesblitz zu haben und erläuterte diese auch direkt. " Ja dann weißte ja was du tun kannst wenn ich weg bin." Eigentlich war es ihr egal wie Ishgard sich versorgte, ihr Hauptinteresse lag vorallem in der Architektur, coole Gebäude sind halt cool, der Militärausrüstung auch wenn sie diese wohl nicht so leicht oder gar nicht zu sehen bekommt und in allgemein interessanten Dingen, sofern es welche gibt. Aber allein schon der Unterschied zwischen Ishgard und dem Rest der Welt war etwas sehenswertes für sich. Und Takara gefiel das harte Klima hier, nichts für Weichlinge, der Dürre überlebt hier auch nur wegen der Stadt und Blauauge? Ob der für sich sorgen könnte, vielleicht sollte man es mal testen und ihn irgendwo im nirgendwo aussetzen. " Klar können wir machen, ich bin direkt hinter euch."

TBC: Wehrgänge wird nachgetragen

Out: Kannst dann ruhig direkt an den Wehrgängen posten und sorry dass es so lange dauerte

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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mi 20. Jun 2018, 16:24

CF: Ishgards Krankenhaus

Auf dem Weg zum Garten

Sobald Yetec erfuhr wohin er sich aufmachen sollte, trat er aus dem Haus des Krankenhauses und wie ein kalter Schauer der ihm über den Rücken lief, lief ihm ein kalter Schauer über die Ohren. Er hatte seine Kapuze nicht auf. Und meinen einem fixem Ach du Scheiße! zog sich der Feyj schnell die Kapuze über seinen Kopf. Verdammt noch mal... das ist so dermaßen kalt hier... Ich hoffe, so sieht nicht die ganze Welt aus. Er schauerte noch kurz nach bis er sich auf den Weg machte. Er solle einfach nur dem Weg in das so genannte Oberviertel wagen und das würde er dann auch tun. Er folgte dem Weg, bis er eine riesige Kuppel sah. Das muss es sein! dachte sich der Feyj, während er nun etwas schneller begann sich dort auf den Weg zu machen. Er war beinahe schon am Laufen, bis er ausversehen fast in eine andere Person reinrannte und mit einem dumpfen Klatscher auf dem Boden landete. Er drehte sich um und schaute die Person an, die immer noch stand. Es tut mir extrem Leid! sprach Yetec. Er war äußerst beeindruckt, dass diese Person nicht ebenfalls einfach zu Boden geknallt ist. Yetec war ziemlich kräftig und auch schnell unterwegs. Der Mann drehte sich nur zu ihm und lächelte ihn an. Kein Thema, du! meinte er. Bemerkte dabei nicht, wie Yetec überhaupt wirklich aussah. Yetec sprang wieder auf und machte sich weiter auf den Weg.

Beim und im Garten

Dann kam Yetec bei dieser Riesenkuppel an und trat ein. Der Moment als er dort drin ankam war für einen Moment wie der Schritt in den Garten Eden. Er schaute sich einmal um und seine Kinnlade klappte herunter. So... so viel Schönheit... So viel Natur! Er rannte wie ein kleines Kind durch die ganze Gartengegend und schaute sich jede Pflanze die da war genau an. Sofern er etwas zu ihnen lesen konnte, schaute er sich auch die Informationen an. Komplett großartig. Es ist alles so wunderbar! Ich kann es kaum erwarten jede einzelne dieser Pflanzen zu studieren und ihr Potential zu erforschen! wie ein Honigkuchenpferd freute er sich über jede einzelne Pflanze, bis das jemanden auffiel. Ein Mann in einem professionellem Kittel schaute über Yetecs Schulter und tippte ihn daraufhin an. Er schaute sich um und blickte den Mann direkt ins Gesicht. Du scheinst Pflanzen zu mögen... kann ich dir irgendwie behilflich sein. Ich bin einer der Zuständigen hier. Yetec sprang sofort auf. Ich bin tatsächlich aus einem Grund hier! Ich möchte hier ein Forschungslabor aufbauen. Ich habe bereits die Erlaubnis von Lord Aurion und Pläne und Instruktionen aber... er packte sich durch die Taschen. Ich habe den Plan bei Tashiro Fuuma im Krankenhaus gelassen... er hätte die Pläne. Wäre das möglich? Der Mann lachte den jungen Feyj an. Nun, ich werde zwei meiner Leute aussenden. Einen zu Tashiro und einen zu Lord Aurion. Wir werden eure Aussagen überprüfen, uns die Pläne ansehen und dann können wir das sicherlich irgendwie einbringen. lachte er und sprach direkt in ein Funkgerät zu zwei seiner Leute. Bleibt ein wenig in Ishgard, ich werde euch informieren sobald es klappt. Wie ist euer Name? Yetec schaute ihn an. Yetec Gyho'Aga. Wenn ihr so nett seid, stellt mir auch ein Bett dort auf. Ich würde es gerne als Schlafplatz nutzen. Yetec verabschiedete sich vom Professor, schaute sich noch etwas länger die ganzen Pflanzen an, bis er sich wieder auf machte nach Ishgard.

TBC: Zugang zum Palast & Vorplatz
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Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)

Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10

I'm just a little leaf from many. You wanna fight?

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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gabriel Belmont » Mi 4. Jul 2018, 22:14

~Kann man der Nacht wirklich vertrauen?~

CF: Seitengassen

Aufgrund meiner Erfahrung saß jeder weitere Handgriff und schließlich konnte ich das Mädchen vor dem Erstickungstod bewahren. Diese Situation zeigte mir das sie wohl wirklich garkeine Form der Nahrung je zu sich genommen hatte und sie bereits seit ihrer Geburt nicht auf diese angewiesen war. Ein wirklich interessantes Mädchen war Rini. Aus meinem wachsenden Interesse herraus schlug ich schließlich auch vor gemeinsam Zeit mit ihr zu verbringen. Aufmerksam lauschte ich den Worten des Sternenkindes und würde sie mehr und mehr in meine Arme treiben. "Euer Freund Seiji sorgt sich sehr um euch und tatsächlich lauern hier viele Gefahren doch das tun sie wohl in den meisten Welten. Aber es ist nicht alles so schwarz wie man vielleicht glauben will." Erklärte ich vorsichtig und nickte ihr dann zu. "Ich lebe bereits seit einigen Wochen hier in Ishgard und mir fällt sogleich ein Ort ein der euch Beiden wohl gefallen dürfte." So versuchte ich ihre Neugierde ein wenig zu wecken um die Vertrauensposition weiter zu festigen. "Ich will dafür sorgen das du so in meiner Nähe nicht fühlen musst. Immerhin verbringen wir gemeinsam Zeit miteinander. Dann folgt mir bitte." Mit einem Lächeln auf den Lippen übernahm ich die Führung und es ging für uns aus den Seitengassen hinaus, die große Hauptstraße entlang direkt in den oberen Bereich der weißen Stadt.

Schnell erreichten wir das Ziel welches ich für uns ausgesucht hatte. Um diese Tageszeit war der botanische Garten kaum besucht, die meisten Menschen versammelten sich auf dem Marktplatz um ihre Waren anzubieten oder günstig einzukaufen. Langsam näherte ich mich dem Eingang und öffnete schließlich die große Glastür. "Ich habe mir gedacht du möchtest vielleicht einmal wieder etwas anderes sehen außer Schnee." Säuselte ich ihr zu in der Hoffnung das sie mir noch mehr vertrauen würde. Denn immerhin sorgte ich mich offensichtlich um sie. Natürlich diente dies alles nur zu einem einzigen Zweck, sie sollte mir soweit vertrauen das ich sie zu verwerflichen Dingen nötigen und schließlich aussaugen konnte! Nein natürlich nicht. Aber so würde man es wohl vermuten wenn man mein Vorgehen beobachtet hätte. Aber nein mir ging es um etwas völlig anderes. Ich wollte von dem Mädchen lernen, ihre Art verstehen und die Geschichte rund um ihre Herkunft erfahren. Ich ging bereits davon aus das das Universum der Schöpfung weitaus größer war als ich mir bisher vorstellen konnte und dieses leicht naive Mädchen wäre vielleicht ein Licht in der Dunkelheit der Unwissenheit. Im botanischen Garten herrschten aufjedenfall angenehmere Temperaturen. Das war für mich weitaus weniger interessant wie für Rini. Dennoch trug ich keine Kleidung am Körper genau wie sie wesshalb uns die wenigen Wachleute verständlicherweise seltsame Blicke zu warfen. Ich ignorierte diese und würde direkt im Gras platz nehmen. Dies war ein öffentlicher Platz, aber imoment war es ruhig wesshalb auch unsere Nacktheit keinen störte, die erfahrenen Templer würden sich doch von ein bisschen nackter Haut nicht aus der Fassung bringen lassen. Das Gras auf meiner Haut spürend lehnte ich mich ein wenig zurück. "Ein wundervoller Ort nicht wahr?" Fragte ich in die Richtung von Okami und Rini. "Da wir uns noch nicht so lange kennen. Wollt ihr mir nicht von eurem Zuhause erzählen? Und ich erzähle euch von meinem?" So fing ich an den Austausch der Informationen einzuleiten. Noch ahnte ich nicht was mich in dieser Geschichtsstunde erwarten würde. Der Stein meines Ringes funkelte hell, da hier das Licht aufgrund der Glasscheiben gut reflektiert wurde. Ein wunderschönes Schmuckstück war er einfach und gleichzeit mein Weg zur Erlösung.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Rini Gwent » Do 5. Jul 2018, 22:59

CF: Seitengassen

Gabriel schaffte es, dass Vertrauen der kleinen Rini zu gewinnen und auch das Vertrauen von Okami konnte er sein eigen nennen. Wie treudoofe Lämmer folgten sie dem schwarzhaarigen Mann durch die Straßen, denn er schein einen Ort zu kennen, der ihnen gefallen könnte. Natürlich machte sie dies neugierig. Die Blicke auf der Straße, welche sie für ihre Nacktheit ernteten, ließen Rini relativ kalt. Schließlich war sie das doch irgendwie gewohnt, auch wenn sie es nicht nachvollziehen konnte. Okami war nach wie vor in kleiner Größe, sodass er ihr bis zur Hüfte ging. Er lief ein wenig geduckt neben ihr und ließ den Blick immer wieder nach rechts und links gleiten. Er passte auf und musterte jeden, der ihnen seltsame Blicke zuwarfen. Schließlich kamen sie jedoch in die Nähe eines großen, kuppelartigen Gebäudes, welches sie betraten. Die Blicke der Templer fielen Rini nicht auf. Doch als sie das Innere des Gebäudes betraten staunte Rini nicht schlecht. Sofort hatte sich die Temperatur verändert. Es war angenehm war und überall war es grün und es blühte. Rini stand für eine Weile nur da und starrte in die Gegend mit offenem Mund und auch Okami sah sich mit gespitzten Ohren neugierig um. Mit leuchtenden Augen wandte sich das Sternenmädchen zu Gabriel herum, als seine Stimme erklang. Es ist so wundervoll! Es ist ein bisschen... ein bisschen wie zu hause. sagte sie und blickte sich um, während Gabriel sich zur Rasenfläche begab und sich dort in das Gras setzte. Der Rasen war gemäht. Rini hockte sich neben ihn doch sie beugte sich vor, sodass sie quasi auf allen Vieren saß und ganz genau das Gras betrachtete. Warum ist denn das alles gleichmäßig hoch? fragte sie neugierig, ehe sie aufsprang und zu einem, sich nur in geringer Entfernung befindenden, Blumenbeet begab. Sie ging in die Hocke und strich sanft über die Blüten. Warum ist euer Platz denn begrenzt worden? fragte sie nachdenklich und richtete dabei das Wort zwar an die Blumen, doch da diese sicherlich nicht antworten würden, lag es wohl an Gabriel, diese Frage zu beantworten. Schließlich stand sie wieder auf und ging wieder zu dem schwarzhaarigen, neben welchem sie sich fallen ließ und schließlich sich einfach in das weiche Gras legte. Sie lauschte seiner Frage und lächelte. Es ist wunderschön. Alles lebt gemeinsam. Jedes Lebewesen und natürlich auch die Natur, auch diese ist schließlich ein Lebewesen. Wie du dir sicherlich schon denken kannst, müssen wir nicht essen. Niemand bei uns muss das, kein Lebewesen. Lediglich Wasser trinken. Aber ansonsten nichts. Alles lebt bei uns miteinander. Es gibt nichts... böses bei uns, so wie Seiji und so es nennt. Wir achten alle aufeinander. Vielleicht spielt mal jemand einem anderen einen Streich oder man streitet vielleicht mal über etwas. Aber im Großen und Ganzen leben alle miteinander. sagte sie und lächelte. Sie blickte hinauf zur Kuppel, durch welche die Sonne strahlte. Das Glitzern von Gabriels Ring fiel ihr durch ihre Position leider nicht auf. Unsere Welt wurde von der Göttin Rûkyra erschaffen und wir Menschen... naja, da gibt es zwei verschiedene Theorien. Die einen sagen, die Göttin hätte uns und auch die Tiere absichtlich erschaffen. Andere behaupten das Gegenteil und das wir als Sterne von ihrem schwarzen Kleid hinab auf die Erde fielen. Doch bei allem sind wir uns einig: Wenn wir sterben kommen wir wieder zurück in den Schoß unserer Mutter. erklärte Rini und war ein bisschen verzückt von ihrer eigenen Heimat. Mein Vater hat sie sehr verehrt. Und letztlich sagte er, sei sie ihm sogar begegnet und sie haben ein gemeinsames Kind gezeugt. Mich. Okami wurde mir als Geschenk zu meinem Geburtstag von ihr gemacht. Er soll immer auf mich aufpassen. fügte sie hinzu, dann drehte sie sich auf die Seite und sah zu Gabriel. Sie stützte dabei ihren Kopf mit der Hand ab. Und bei dir? fragte sie neugierig. Aus dieser Position fiel ihr auch sein Ring auf. Oh! Das sieht aber toll aus! kam es begeistert von ihr und sie betrachtete sich das Schmuckstück ein bisschen genauer.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gabriel Belmont » Fr 6. Jul 2018, 21:48

~Kind einer Göttin?~

Als ich die Freude im Gesicht des Sternenmädchens über den Ort an den ich sie brachte sah schmunzelte ich. Natürlich beobachtete ich ihr Verhalten genau, war ihre gesamte Natur mir doch völlig fremd. Ich wollte von ihr lernen und durch sie vielleicht das große Mysterium der Schöpfung näher verstehen zu können. Eine Frage kam aus dem Mund der jungen Frau und tatsächlich wusste ich auf diese keine richtige Antwort, doch ich versuchte es zumindest. "In meiner Welt haben die Menschen die mit der Arbeit auf dem Feld bemschäftigt waren Pflanzen gestutzt um ihnen zu schnellerem Wachstum zu verhelfen. Vielleicht machen die Menschen hier dies ebenfalls?" Das Prinzip der Abernte war vermutlich für ein Mädchen welches so naturverbunden schien eher schmerzlich als informativ wesshalb ich ihr diese Informationen verschwieg. Voller Interesse beobachtete ich das Mädchen weiter und würde die Magie dieses Ortes erhalten wollen. "Vermutlich um sie vor der Kälte zu schützen." Natürlich war dies nicht der wirkliche Grund warum die Blumen nicht einfach hier frei wachsen konnten. Denn ein Garten war einfach nur ein Objekt der Schönheit für die Menschen, sonst nichts. Rini legte sich direkt neben mich ins Gras und ich würde eine gespiegelte Position zu ihr einnehmen sobald sie sich auf die Seite gedreht hatte. So trafen sich unsere Blicke und natürlich hatte ich ihr während ihrer leicht verträumten Erzählung aufmerksam zugehört. "Ihr seid bemerkenswerte Geschöpfe und auch mein Ursprung findet sich bei einer Gottheit wieder. Zumindest hat ein Gott die ersten meiner Art geschaffen. Zwar ist diese Geschichte nicht so erfreulich wie deine. Aber ich möchte sie dir erzählen." Natürlich versuchte ich dabei immer mehr und mehr Vertrauen zu schaffen. Weswegen ich ihr auch meinen Ring hin hielt. "Dies ist ein Geschenk meiner Ehefrau. Dieser Ring verbirgt mein wahres Wesen. Denn leider bin ich ähnlich wie du dazu gezwungen eine Maske zu tragen. Dieser Ring ist die meine." Hoffentlich kam das Mädchen nicht auf die Idee das ich diese Maske ablegen musste. "Rûkyra ist eine wundervolle Göttin wenn sie eine solche Welt wie deine Heimat schaffen konnte, ich höre aus deiner Stimme heraus das du sie sehr vermisst und leider wohl nicht so schnell dorthin zurück kannst. Unsere Entstehung ist ähnlich wirklich Rini. So wie du eine Göttin als Mutter hast so ist es auch bei meiner Art der Fall." Das wir so ähnlich waren würde unser geknüpftes Band der "Freunschaft" und des Vertrauens nur weiter vertiefen. "Der dunkle Fürst Molag Bal ging eine sexuelle Bindung mit einer Sterblichen ein und sie wurde durch seinen Samen zum ersten Kind der Nacht. Zur ersten Vanpaia und somit zur ersten meiner Art. Das was ich bin ist ein Zustand, ich weis nicht ob man in eurer Welt krank werden kann ob du weißt was das bedeutet. Aber meine Fertigkeiten, meine Art zu leben alles kann ich auch an Jemanden weiter geben wenn ich dieser Person genug vertraue. Man sieht es mir nicht an, aber ich lebe bereits über achttausend Jahre. Eine große Zahl schätze ich und wir Vanpaia können keines natürlichen Todes sterben und leider kehren wir auch nicht in irgendeinen Schoß zurück. Ein wenig beneidenswert wie gütig eure Göttin, deine Mutter ist." Wusste Rini überhaupt was ein sexueller Akt war? Vermutlich da sie aus einer Liebe zwischen einem sterblichen Wesen und einer Gottheit entstanden war genau wie die Vanpaia. Gut Liebe war es in Molag Bals Fall nicht....aber zumindest der Liebesakt. Langsam würde ich meine linke Hand ausstrecken und die Wange des Mädchens berühren. Dabei brach mein Einfluss auf sie natürlich nicht ab. "Sag mir Rini, welche Fertigkeiten besitzt du? Ein so besonderes Kind einer Gottheit hat sicherlich viel Talent. Ich möchte mehr über dich in Erfahrung bringen, dich näher kennen lernen." Eine Berührung so unschuldig, so freundschaftlich und doch aufgrund der Anziehungsebene der Vanpaia durchaus gefährlich. Ein Lächeln zierte meine Lippen, ehe ich den Körperkontakt abbrechen würde und meine Hand nur vor ihren Wangen hielt. "Was glaubst du, hat euch eure Göttin bewusst erschaffen oder seid ihr einfach aus ihr entstanden?" Weiter interessiert setzte ich das Gespräch fort.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Rini Gwent » Sa 7. Jul 2018, 22:30

Rini folgte Gabriel bis in den botanischen Garten. Warum der Garten gerade so angelegt war und überhaupt was ein "Garten" war, wusste Rini nicht wirklich, weswegen ihr einige Fragen auf dem Herzen brannten, welche der schwarzhaarige Mann jedoch gewissenhaft beantwortete. Dennoch rümpfte Rini etwas die Nase. Damit sie besser wachsen und nicht frieren? So ein Quatsch! Pflanzen wachsen genau so wie Menschen und Tiere, so schnell und so gut, wie es die Natur eben vorgesehen hat. Da muss man nicht nachhelfen. Und frieren tun sie hier ganz bestimmt auch nicht. Die spinnen, die Menschen hier. Doch nach allem, was ich schon so gehört habe, wundert mich das kaum noch. Gabriel, die Menschen hier sind Gott verlassen. Ist dir das eigentlich schonmal aufgefallen? Sie glauben an Götter, welche keine sind. Hier kann nichts Gutes bei rauskommen, in ihrem Leben. sprach Rini ehrlich ihre Gedanken aus, ehe sie sich zu Gabriel ins Gras legte und ein wenig von ihrer Heimat erzählt. Als sie endete wandte sie sich zu ihm herum und auch er war zu ihr gedreht, sodass sie sich gegenseitig anblickten. Dann lag es an dem Mann, von sich zu erzählen und aufmerksam hörte Rini ihm zu. Sie hatte das Gefühl, Gemeinsamkeiten zu erkennen in seinen Erzählungen und das alles verstärkte nur immer mehr das Vertrauen, dass sie zu ihm aufgebaut hatte. Okami hatte sich derweil neben Rini ins Gras gelegt. Seinen Schädel hatte er auf den Pfoten gebettet und er schien ein wenig zu dösen. Dennoch deuteten seine ab und zu zuckenden Ohren darauf hin, dass er jedes Wort aufmerksam verfolgte. Gabriel erzählte auch von seinem Ring und das er in Verbindung mit einer Maske stand. Nachdenklich blickte Rini zu dem Ring und zu Gabriel. Was passiert, wenn du den Ring abnimmst? Warum musst du dein wahres Wesen denn verstecken? fragte sie. Sie verband damit auch in gewisser Weise das Verbergen von Emotionen und das war ihr irgendwie suspekt. Als er erzählte, wie seine Art entstand, erinnerte dies schon stark an ihre eigene Entstehung und Rini musste ein wenig lächeln, ehe sie auf seine indirekte Frage antwortete. Also man kann Erkältungen und sowas halt bekommen. Ich weiß nicht, was du sonst unter "krank" verstehst? sprach die ehrlich aus. Denn was sie nicht kannte, konnte sie schließlich weder benennen noch ausschließen. Ich stelle es mir sehr endgültig vor, immer zu leben. Es widerspricht doch eigentlich dem Leben selbst. Der Natur und Allem. Dem ganzen Kreislauf, meine ich. Man wird geboren, wächst auf, findet irgendwann den Partner für das Lebensende. Zeugt erneut ein Kind oder mehrere und dann verstirbt man irgendwann. So läuft es doch eigentlich. Ist es nicht seltsam, wenn man sich dem entgegenstellt? fragte Rini offen heraus, ehe sie plötzlich seine Hand an ihrer Wange spürte. Mit großen Augen sah sie direkt in seine. Die Hand des Mannes war eiskalt. Das war ihr zuvor irgendwie nicht so aufgefallen, als er sie vorm Erstickungstod gerettet hatte. Du bist ja ganz kalt. stellte sie fest und lauschte seiner Frage. Dann schmunzelte sie und öffnete eine Hand. Ich kann sowas. sagte sie und erschuff einen Stern in ihrer Hand, welchem sie die Form eines Häschens gab. Dieses saß plötzlich auf ihrer Handfläche und sie setzte es behutsam auf dem Rasen ab, wo es sofort neugierig herum hoppelte. Es war weiß leuchtend und sah ziemlich putzig aus. Gabriel hatte inzwischen seine Hand von ihrer Wange genommen und fragte nach ihrem eigenen Glauben über ihre Mutter. Nachdenklich hob Rini den Blick. Hmm... woran ich glaube... . Ich habe mir da ehrlich gesagt nie wirklich so darüber Gedanken gemacht, da sie ja definitiv meine Mutter ist. Aber... ich glaube sie hat uns mit Absicht erschaffen. Einen Fehler kann man nicht so lieben, wie sie uns immer geliebt hat und auch nicht mit einer solchen Güte entgegen kommen. Das glaube ich zumindest.] sagte sie und blickte verträumt dem Häschen nach, welches gerade die Blumenbeete erkundete. Dann sah sie wieder zu Gabriel. Und was glaubst du über Molag Bal? Wie stehst du zu deinem Gott? fragte sie ehrlich heraus und war neugierig auf seine Antwort.

Selbsterfunden
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Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: Myōjō
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Gering pro Häschen
Voraussetzungen: Myōjō, Formveränderung
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft Rini mit Hilfe des Myōjōs einen Stern, welchem sie die Gestalt eines weiß leuchtenden Häschens gibt. Dieses kann in einen Umkreis von 20 Metern hoppeln und so die Umgebung erkunden. Es dient quasi als Kundschafter. Das Häschen bleibt für 2 Posts aktiv.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Gabriel Belmont » Fr 13. Jul 2018, 00:19

~Ein verzauberter Stern~


Bereits früh hatte ich verstanden das dieses Mädchen etwas ganz besonderes war und so überraschte mich ihre Ansicht im Bezug auf die Entwicklung von Lebensformen nicht wirklich. "Du hast vermutlich recht. Ich teile diese Ansichten auch nicht dies ist nur was ich allgemein in Erfahrung bringen konnte. Für viele Menschen sind Pflanzen nur eine Form der Dekoration oder eine Nahrungsquelle. Ich empfinde es also unsinnig so über einen Teil des großen Ganzen zu denken. Ich kann dir nicht sagen ob sie wirklich Götter sind, in all den Jahren denen ich bereits existiere sind mir viele angebliche Gottheiten unter die Augen getreten." Doch dann sollte es um mich gehen und ich würde ihr ehrlich von meiner Art berichten. Doch zog der Ring an meinem Finger und meine Worte im Bezug auf meine wahre Natur die Aufmerksamkeit der jungen Dame auf sich. "Wenn ich diesen Ring abnehme verändert sich mein Charakter. Stell es dir so vor als würden plötzlich sehr viele Gefühle aufeinmal in deinem Körper hoch kochen und dir die Kontrolle entziehen. Du warst doch sicherlich bereits einmal sehr wütend, oder sehr glücklich? Alle Gefühle die du erfassen kannst nur viel stärker. Dann weißt du ungefähr was in mir vor geht dann. Nur am Ende...mein anderes Selbst, so wie ich ohne den Ring bin ist Jemand den man nicht unbedingt kennen lernen möchte. Ich verstecke es einfach um Andere nicht zu erschrecken." Gestand ich und hoffte meine Erklärung war nicht zu kompliziert für das Mädchen gewesen. Es war für meine weiteren Erklärungsversuche im Bezug auf meinen Zustand sehr hilfreich das sie das Prinzip einer Krankheit verstand. "Stelle dir mein Zustand wie eine Erkältung vor, nur das sie mich nicht mehr los lässt und meinen ganzen Körper verändert hat. So wie du bei einer Erkältung gerötete Wangen hast, eine Schnupfnase bekommst so habe ich auch nun andere Eigenschaften erhalten Und ja meine Existenz ist ein Widerspruch zum Leben selbst, doch ich lebe ...in einer anderen Form und daher ist es wohl Inordnung." Es kam Körperkontakt zustande den ich herstellte um noch mehr Vertrauen zu schaffen. Die Todeskälte meiner Hand drang in warme Wange von Rini ein. "Ja daher friere ich auch nicht. Medizinisch gesehen ist mein Körper tot. Er lebt nicht so wie normale Lebensformen. Ich habe keinen Herzschlag, muss nicht atmen oder Nahrung zu mir nehmen wie du bereits weißt. Richtig hast du ebenfalls erkannt das dieses besondere Leben viel von mir abverlangt und einige meiner Art kommen mit der Ewigkeit nicht klar. Du bist ein wirklich sehr besonderes Mädchen. Deine Vorstellung, dein Charakter ist sehr erwachsen. Deine Eltern können stolz auf dich sein. " Lobte ich sie, zugegeben dieses Süßholz Raspeln war vielleicht ein wenig überzogen aber ich wollte erfahren was sie wirklich über die Schöpfungen wusste. Ich glaubte daran das sie als Tochter einer Göttin sicherlich Informationen zurück halten musste und an diese wollte ich heran. Rini offenbarte mir auf meine Frage hin auch ihre Kräfte und ich staunte nicht schlecht. Während ich den leuchtenden Hasen beobachte verstärkte ich die Anziehung auf mich erneut. Sie musste sich mir gänzlich öffnen! "Das Licht ist wie das eines Sternes am Nachthimmel. In meiner Welt gibt es eine aedrische Gottheit die etwas ähnliches bewerkstelligen kann." Das diese Technik eigentlich sehr einfach und harmlos war kümmerte mich imoment nicht viel eher die Art und Weise wie diese aufgebaut war und was sie wohl wirklich gefährliches tun könnte mit dieser Kraft. Ich hielt meinen Blick auf dem leuchtenden Häschen während das Mädchen ihren ächsten Gedanken aussprach. Es war erneut eine Antwort auf meine Frage. "Auch ich glaube daran das Alles einen Sinn hat und wir aus einem bestimmten Grund hier sind. Liebe und Güte sollte man allen Lebewesen entgegen bringen mit denen man sich ein Zuhause teilt oder meinst du nicht. Ich glaube so würde viel Übel aus den Welten verschwinden in welchen es entstanden ist." Unsere Blicke trafen sich anschließend und nun war sie es die eine Frage auf dem Herzen hatte und ich würde ihr wahrheitsgemäß antworten. "Ich bin Molag Bal nie persönlich begegnet. Sein Verhalten muss sicherlich einen Grund haben auch wenn er in meiner Welt eher einen schlechten Ruf genießt unter den meisten Völkern die meine Heimat bewohnen. Er ist ein Gott der Täuschung und er erschuf die ersten von uns in dem er eine intime Bindung mit sterblichen Jungfrauen einging und das gegen ihren Willen. Eine absolute Schrecklichkeit , doch leider unsere Entstehungsgeschichte. Ich versuche so viel Übel meiner Art zu bereinigen wie ich nur kann. Vielleicht hat Molag Bal auch dafür gesorgt das es irgendwann Kinder von ihm geben wird die ihren bösen Kern sprengen können und gute Taten vollbringen." Erklärte ich ihr und hoffentlich konnte sie meiner Erzählung folgen. Wusste sie überhaupt was eine Jungfrau war? Vermutlich, sie kannte sich immerhin auch mit dem Akt an sich aus und wusste wie Kinder entstanden.
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Re: Park Konservatorium und botanischer Garten

Beitragvon Rini Gwent » Mi 18. Jul 2018, 21:36

Gabriel ging weiter auf Rinis Worte ein. Was der Vanpaia eigentlich bezwecken wollte, mit dieser ganzen Unterhaltung, wusste die Gwent nicht und ob sie dies so schnell heraus finden würde, blieb ebenfalls fraglich. Doch eine Sache machte sie dann doch erneut stutzig. Die essen hier auch Pflanzen!? kam es schockiert von ihr. Ich glaube langsam, alles worum sich die hier kümmern, ist Essen. grummelte sie ein bisschen in sich hinein. Sie war sehr naturverbunden, so würde sie auch niemals der Natur einfach so schaden zufügen. Schließlich erklärte Gabriel auch, was es mit dem Ring genauer auf sich hatte und hinter welcher Art von Maske er sich dahinter zu verstecken schien. Aufmerksam hörte das Sternenmädchen zu und musterte den Schwarzhaarigen dabei. Ja, natürlich kenne ich solche Gefühle. Ich bin ja nicht blöd. Allerdings machen Gefühle uns doch erst zu dem, was wir sind. sprach sie nachdenklich aus, dann lachte sie kurz verlegen auf. Naja, mir sieht man sowieso direkt an, wenn ich emotional etwas aufgewühlter bin. Egal welche Emotion es ist. Aber... das wirst du sicherlich früher oder später noch selbst sehen. kam es von ihr und sie war ein wenig verlegen darüber, aber schämen tat sie sich nicht. Und eigentlich, ist es dann doch das, was du bist. Außerdem bist du doch dann nicht plötzlich ein komplett anderer Mensch. Du bist doch immer noch irgendwie du und musst doch sicherlich noch wissen zum Beispiel über unser jetziges Gespräch haben. Ich kann irgendwie nicht verstehen, wie man dann so die Fassung verlieren kann, dass man dann andere erschrecken sollte? sprach sie ehrlich ihre Gedanken aus. Er erklärte ihr aber auch, was es mit seiner Krankheit auf sich hatte, es fiel ihr immer noch schwer, sich das vorzustellen. Auch das er eigentlich tot sein sollte, fiel ihr schwer, zu glauben. Sie spürte die Kälte seiner Haut. Und doch war er doch direkt vor ihr und sprach mit ihr. Hm... und so alt bist du nun schon... . sprach sie nachdenklich aus und blickte hinauf zum Himmel. Ist es nicht komisch... so zu sein, meine ich? fragte sie nachdenklich. Sie würde wohl nicht als totes Lebewesen in einer lebenden Welt wandeln wollen. Schließlich zeigte Rini nur eine Kleinigkeit ihrer Fähigkeiten und ließ ein kleines Häschen aus Licht auf eine Entdeckungstour hoppeln. Auf sein Lob hin lächelte sie und blickte dem Häschen verträumt nach. Ja, mag schon sein. Es wäre mir aber lieber, wenn sie hier wären. Oder ich bei ihnen. sprach sie, leicht verträumt aus. Als sie den Blick wieder auf Gabriel wandte, als er sie erneut ansprach, bemerkte sie erst, seine Gesichtszüge welche so sanft wirkten und doch so männlich. Er wirkte stark und erfahren. Rini interessierte sich nicht für Jungs, schließlich hatte der Koitus etwas mit Kindern kriegen zu tun und gehörte, wenn dann, in eine feste Partnerschaft. Daran hatte Rini noch nie gedacht. Und doch, verspürte sie eine gewisse Anziehung ihm gegenüber, welche sie nicht einmal genau benennen konnte. Und so hing sie plötzlich mit ihren Augen nahezu an seinen Lippen und bemerkte gar nicht, wie sie ein wenig errötete. Sie sog seine Worte nahezu auf wie ein Schwamm auch seine Erzählung über Molag Bal. Das ist ja furchtbar... . sprach sie aus und doch wirkte sie mit ihren Gedanken eher abwesend, während sie ihn anstarrte und gar nicht bemerkte, wie ihr Mund ein kleines Stückchen offen stand. Warum sollte man so etwas gegen den Willen von jemandem machen? Das ergibt doch gar keinen Sinn... und warum sollten Götter böse sein? Das macht noch viel weniger Sinn... . sprach sie, ohne ihre Haltung zu verändern. Ihre Stimme klang dabei die ganze Zeit recht monoton, während sie Gabriel nahezu anzuhimmeln schien. Mit welch schmutzigen Tricks er jedoch tatsächlich arbeitete und das jetzt schon, konnte Rini natürlich nicht wissen. Die Anziehung, die sie, seltsamerweise, verspürte, konnte man auch an ihrer Brust erkennen. Oder lag das vielleicht an der Kälte? Wohl kaum, denn in diesem übergroßen Gewächshaus war es angenehm warm. Okami hatte unterdessen so viel Vertrauen aufgebaut, da das Ganze irgendwie auch auf ihn wirkte, jedoch nur so, dass er vertrauen gegenüber dem Vanpaia hegte, dass er entspannt schlief und nichts wirklich mitbekam. Nur, wenn Rini plötzlich Schreien würde oder anders aufgewühlt wäre, würde er wohl wirklich erwachen und eingreifen. So, ging er davon aus, dass sich die beiden ganz normal eben unterhielten.
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