Taverne zum Frostbären [Dorf]

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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » So 29. Jul 2018, 20:25

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Argwöhnisch sah Myra dabei zu, wie sich das gefärbte langsam in der Schale verteilte. Die Prozedur sah nach einfachem Tee aus, und es roch auch - nach dem Myra die Schale näher an ihre Nase führte - nach Tee. Yetec bezeichnete seine Mixtur als Trank, doch ob sie Tee nun kalt oder warm aufgoss spielte keine Rolle. Sie hatte einen Beutel mit Kräutern, goss Wasser darauf und ließ das ziehen. Aber sie nahm es hin. Momentan konnte die Schwarzhaarige nur auf das Wort des Mannes Vertrauen und da er mehr Ahnung hatte als sie, würde sie auf das Beste hoffen. Wie erwartet schien er ihre Anspielung nicht zu verstehen. Davon war sie ausgegangen. Auf seinen Kommentar zuckte sie einfach mit den Schultern. Is'n großes Land. Es gab sehr viele Kräuter. Genug, sodass zum Beispiel ihre Freundin Tish noch nicht alle vor sich liegen hatte. Einige gewöhnlicher, andere seltener. Und ein Großteil davon fand seinen Platz in der Drogenherstellung, zumindest hatte Myra das im Gefühl. Auf die Aussage der Nukenin hin entschied er Rotschopf doch bei ihr zu verweilen. Auch ihm schien das ständigen Glotzen der Leute gegen den Strich zu gehen. Im Gegensatz zu ihr machte er auch keinen Hehl aus seine Herkunft. Eine Sache, die er über die Reiche lernen müsste, sollte er hier länger verweilen wollen. Je weniger Namen und Gesicht zueinander kannten, desto angenehmer lebte es sich. Während Myra auf ihren Tee wartete, prüfte sie noch, ob auch er seine Ohren so flexibel bewegen konnte wie sie. Bevor er den Beweis stellte, musste er jedoch die schweren, goldenen Ohrringe auf jeder Seite raus nehmen. Das ließ das Mädchen stutzen. Die Ohren zu schmücken war ja eine Sache, tat sie mit ihren schwarzen Steckern schließlich auch. Aber warum sich so schwere Ringe daran hängen, wenn sie die Bewegungen einschränkten? Ist das nicht ziemlich gefährlich, wenn du die nicht gescheit bewegen kannst? Ich hatte das schon so oft, dass mir haarscharf irgendwas an den Ohren vorbei geflogen ist und ich konnte die nur dank ihrer Beweglichkeit retten. Du... weißt sicher was ich meine. Ein kleiner Kratzer und... Myra schüttelte sich bei dem bloßen Gedanken und fasste sich an ihr Ohr mit der kleinen Narbe an der Muschel. Jedes Mal wenn sie an diesen Moment zurück dachte, glaubte die Schwarzhaarige, den Schmerz wieder zu spüren. Seltsam, dass Myra nun jemand hatte mit dem sie sich über derlei Probleme unterhalten könnte. Es war real, aber schien dennoch so weit weg. Dann kam er auf ihre Bewaffnung zu sprechen. Sie ließ daraufhin die versteckte Klinge an ihrem rechten Handgelenk ausfahren, betrachtete die kurz und fuhr sie wieder ein. Myra zuckte mit den Schultern. Brauchst dafür nur ein bisschen mechanisches Verständnis. Ich hatte auch eine Vorlage, da ging das schneller. Wenn man einmal die Physik verstanden hat, ist der Rest nur noch Bastelarbeit. Wenn sie sich seine Bewaffnung ansah, müsste auch er etwas Verständnis über die physikalischen Gegebenheiten besitzen. Was waren das eigentlich für... äääh... Männchen, die du da auf mich geschossen hast? Das waren erst kleine Kugeln, und plötzlich bricht da die Scheiße vor mir aus dem Schnee und springt mich an. Ganz abgesehen von seiner Bewaffnung an sich - eine riesige Schleuder - war wohl die Munition das eigenartige daran. So wie er die Mechanik nicht kannte, kannte Myra die Botanik nicht ausreichend, um sich seinen Reim auf das Geschehene zu machen.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 29. Jul 2018, 21:24

Die Schale lief so vor sich hin voll, während sich Yetec ein wenig mit der neu kennengelernten Myra unterhielt. Hauptsächlich über verschiedene Themen, zum Beispiel einem besonderen Tee der sich hier herstellen ließ. Er schien Wunder zu bewirken und bestand aus ganzen 56 Kräutern. Auf die Tatsache, dass es so viele Pflanzen gab zuckte Myra nur ein wenig mit den Schultern. Yetec war deutlich überraschter. Es gab ebenfalls eine gewaltige Menge an Pflanzen auf Inac, aber garantiert würde es nicht an die Anzahl von Kräuter rankommen die auf dieser Welt so wuchsen. Yetec zeigte ihr, dass er ebenfalls flexibel mit seinen Ohren umgehen konnte, wie sie es konnte. Sie war ziemlich skeptisch wegen seinen Ohrringen, da die ja doch einiges an Gewicht aufbrachten und es ein wenig die Bewegung seiner Ohren einschränkte. Yetec lachte ein wenig wegen der Aussage, er verstand voll und ganz was sie sagte und er schien der Gedanke an Schmerzen an den Ohren bring sie schon zum schütteln. Yetec legte seine Ohrringe wieder rein, bevor er Myras Frage beantwortete. Natürlich ist es gefährlich, aber ich bin an sich schon ziemlich schnell. Einer der Schnellsten meines Volkes. Irgendwann lernt man halt auf seine Ohren aufzupassen - auch wenn man sie nicht bewegen kann. brüstete er sich ein wenig. Er kam klar damit, dass er seine Ohren nicht so bewegen konnte. Aber ja, ich verstehe was du meinst. Glaub mir, ein Kratzer ist schon schlimm aber wenn man dir einmal ein Loch in deinen Nerv bekommst und zu wenig Betäubungsmittel bekommen hast. Dann wirst eine Minute lang schreien und dann ohnmächtig umfallen. Aber für die Ehre eines Ki'metahn muss sowas getan werden. fügte er noch hinzu. Die Stiche taten schon mit Betäubungsmittel ordentlich weh aber ohne, das würde keiner Überleben. Menschen sind wohl an sich nicht so empfindlich an den Ohren, hm? fragte er noch einmal nach. Er konnte es sich schon gut vorstellen aber er fragte noch einmal nach. Schließlich war das Schmerzhafte an den Ohren nicht das Aussehen sondern die vielen Nerven, die sie durchzogen. Auf Nachfrage zeigte Myra Yetec nocheinmal die Klinge, die sie ihn vor nicht all zu langer Zeit noch an die Kehle gehalten hatte. Yetec schluckte ein wenig bei dem Anblick und fuhr mit dem Finger über die Stelle, wo die Spitze seinen Hals traf. Der Gedanke, dass das Ding mit nur einer kleinen Verscherzung seinen Tod hätte kosten können, bring ihn noch immer ein wenig zum schaudern. Ich war noch nie wirklich der Handwerker - mein Großvater hat meine Waffen und Rüstung für mich gemacht. Irgendwann werd ich mich damit auch einmal auseinander setzen. meinte er nur bezüglich zu dem Thema Bastelarbeit. Er war eher ein Biologe als ein Handwerker. Die Hände dafür hatte er jedoch. Dann stellte Myra Fragen wegen seiner Pflanzen. Daraufhin holte er einen der Mandrakesamen heraus und drückte ihn ihr in die Hand. Aufpassen. Nicht dass der los geht! warnte er sie schon einmal vor. Das ist ein Mandrake. Es ist eine Pflanze auf Inac, die von diesen Früchten lebt. Sie springen Beute an in der Hoffnung sie dann auf lange Dauer zu zersetzen.. Ich habe einen Weg gefunden, wie die meisten Pflanzen auf Inac besondere Samen fallen lassen oder bilden, die die Pflanze oder Teile von ihnen binnen Sekunde wachsen lassen.. In den meisten Gebieten gehen die Pflanzen jedoch nach kurzer Zeit ein. Daher hättest du nicht mal in Lebensgefahr gesteckt, wenn ich 20 nach dir geschossen hätte. scherzte er ein wenig. Die Pflanzen draußen waren locker schon wieder eingegangen. Er war eindeutig gnädiger was den Waffengebrauch anging als sie es war.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Do 2. Aug 2018, 22:43

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Er war also einer der Schnellsten seines Volkes? Mit dieser Information wusste Myra eher weniger anzufangen. Das könnte entweder bedeuten, er wäre scheiße schnell, oder die restlichen seiner Leute legten nicht viel Wert auf gute Lauf- und Reaktionsgeschwindigkeiten. Und auch wenn das vielleicht eine nette Fähigkeit unter seinesgleichen war, hier bedeutete es nichts. Vieles bedeutete hier nichts, sofern man nicht mit den richtigen Leuten und den richtigen Fähigkeiten verkehrte. Myra konnte sehr gut seine Worte nachvollziehen. Ein Kratzer an den Ohren und man lag schreiend am Boden. Bei schlimmeren wurden sie ohnmächtig. Eine Schwachstelle, die die Menschen sonst nie in Betracht zögen. Wie es wohl unter seinen Leuten mit Attentätern sein musste. Gingen sie eher für die Ohren, oder Lebenswichtige Organe? Gab es bei ihnen überhaupt Attentäter, wie bei den Menschen? Er könnte ihr diese Fragen vermutlich nicht beantworten. Als Yetec nach der Empfindlichkeit bei den Menschen fragte, prustete Myra kurz. Nee! Die spüren im Vergleich zu uns beiden praktisch gar nichts. Die können die ja nicht mal gescheit bewegen! Menschen könnten genauso gut zwei Löcher an beiden Seiten vom Kopf haben und darüber hören, so viel nutzen ihnen die Ohren. Sie... spüren nichts damit. Also ein bisschen schon. Aber zu mir oder zu dir absolut kein Vergleich. Natürlich wusste Myra nicht, wie das Gefühl der Ohren bei einem Menschen war. Sie konnte aber über die Zeit Vergleiche anstellen. Wenn man ihr hart gegen das Ohr schnippste trieb es ihr fast schon die Tränen in die Augen. Tat man dasselbige bei einem Menschen... der fluchte vielleicht kurz und dann war gut. Myra schmunzelte leicht. Wirklich seltsam, sich auf einmal mit jemandem über derlei Dinge unterhalten und einander verstehen zu können. Er fragte nach ihren Waffen und Myra präsentierte ihm den Mechanismus kurz. Im Grunde hatte er Glück. Die Unkenntnis über ihre Bewaffnung hätte ihm, wäre sie gnadenloser, das Leben gekostet. Dabei hatte er die gemeinere Hälfte noch nicht kennen gelernt. Sollte die Lage abermals eskalieren, behielt sie sich ihre Phantomklinge als neuen Überraschungsmoment auf. Ich kann auch nicht schmieden oder so. Nur einfache Mechanismen nutzen, bauen und umbauen. Ist nichts großartiges. Ihr Wissen könnte sie ohne Probleme innerhalb weniger Tage jemand anderem beibringen. Vielleicht setze sich Myra in Zukunft mit neuem Handwerk auseinander. Doch zuvor erforderten andere Probleme ihre Aufmerksamkeit. Schlussendlich fragte sie auch nach den Geschossen von ihm und er überließ ihr ein Exemplar zur Betrachtung. Myra nahm die kleine Kugel entgegen, hielt sie nah vor ihr Gesicht und drehte sie vor den Augen. Skeptisch und mit fragendem Gesichtsausdruck lauschte sie seiner Ausführung. Ooooouuuukaaaaayyyy. Die Tiefen der Biologie waren nie wirklich Myras Ding. Sie kannte Grundzüge, aber was er tat und was er aus dem was seiner Heimat bot machte überstieg den Horizont der Nukenin. Simpel gestrickt wie sie war, schnupperte sie an dem Samen und fuhr mit der Zungenspitze darüber, nur um aufgrund des herausragend bitteren Geschmacks das Gesicht zu einer Grimasse zu verziehen. Sie gäbe ihm den Samen zurück. Interessantes Pflanzenzeug da auf eurer Insel. Du bist dann also eher so ein... Pflanzenkuschler? Botaniker, wie sich Fachidi-... Fachleute gerne schimpfen. Vermutlich würde Yetec ein Freudentanz machen, würde sie ihn ihrer Botaniker Freundin vorstellen. Tish könnte viele Dinge mit ihm teilen, und er mit ihr. Win-Win für beide. Und vielleicht auch für Myra. Aber dafür war es noch etwas zu früh. Die Spitzohrige verzog etwas das Gesicht bei dem Anblick von statischen Strähnen ihres schwarzen Haares. Als sie dieses platt drücken wollte, sprang ein kleiner Blitz von ihrer Hand in die Luft. Und... du hattest diesen Scheiß auch? Oder andere Leute von dir haben das. Kinder meintest du? Wie konnte aggressives Chakra ein Krankheitsbild sein? Nie hatte Myra von etwaigen Krankheiten gehört, die vom Chakra ausgingen, geschweige auch das Chakra befielen.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mo 6. Aug 2018, 20:32

Myra hatte wohl wirklich nie einen ihrer Art gesehen, man merkte ihr an wie sie endlich mal über etwas reden konnte ohne, dass andere einen komisch auf die Ohren schauten und selbst nicht wussten was das Thema war. Er nannte sich natürlich einer der Schnellsten seines Volkes und lag damit auch nicht falsch. Aber wie stark die Menschen hier drauf waren, wusste er noch gar nicht. Dennoch gab es auf seiner Insel kaum etwas, wo er nicht von entkommen könnte. Die Antwort was mit den Menschen war, überraschte Yetec nicht besonders. Er merkte ja, wie entspannt sie mit der Kälte umgingen was die Ohren betraf. Die zuckten nicht, sollte mal eine Windböe kommen. Er streifte sich ein wenig selbst über sein Ohr. Die sind ja fast ein bisschen zu beneiden. Aber dafür können sie auch sicherlich nicht so gut hören! meinte er scherzhaft und lachte dabei ein wenig. Seine Augen und seine Ohren waren beide ziemlich gute Dinge um im Kampf auch mit Dingen klar zu kommen, die er mit seinen anderen Sinnen nicht wahrnehmen konnte. Sie zeigte Yetec die Mechanismen einer ihrer Waffen, von den anderen wusste Yetec noch gar nichts. Wahrscheinlich eine Vorsichtsmaßnahme von ihr aber sowas kam Yetec gar nicht mal in den Sinn, solche Verhaltensmuster waren ihm fremd. Sowelche Mechanismen haben wir bei uns gar nicht. Wir haben das alles sehr simpel. Benötigt man ja auch nicht - der letzte Krieg im Volk war schon so lange her, jetzt wo es fast keine mehr gibt... meinte er, während er so die Bewaffnung von Myra bewunderte. Yetec zeigte dann natürlich Myra auch seine Bewaffnung - die Pop Greens. Sie beobachtete sie und wie er es damals tat als er sie kennen lernte, machte sie auch einen Geschmackstest. Yetec lachte. Glaub mir, die schmecken alle so. Ich hab noch keinen gehabt der gut geschmeckt hat. scherzte er ein wenig herum und nahm dann den Pop Green wieder und packte ihn wieder ein, als sie ihm den Samen wiedergibt. Sie nannte Yetec einen "Botaniker" oder "Baumkuschler" wie man es wohl hier nannte. Er verstand nicht, dass das Zweite schon fast eher eine Beleidigung war als eine Bezeichnung. Naja, nicht nur. Ich würde es einen Kräuterkundigen nennen. Aber noch dazu bin ich ein Kämpfer meines Volkes - nicht, dass wir sie nötig hätten, haha. scherzte er noch ein wenig herum. War ja auch irgendwie richtig. Das einzige wovon die Krieger die Leute beschützen mussten waren andere Raubtiere. Krieger waren weniger wichtig, denn selten gab es noch wirkliche Differenzen. Das würde alles erst wieder losgehen, wenn die Feyj wieder bei ihrer alten Kraft sind. Yetec würde sich zwar wünschen, dass es nicht passieren würde aber der Teufelskreis war ihm natürlich bewusst. Völker lernen einfach nicht aus der Vergangenheit. Myra sprach ihm nochmal auf ihre Krankheit an, was Yetec natürlich auch sofort beantworten könnte. Es setzt bei feyjischen Kindern meistens ab dem 2. Lebensjahr an, anscheinend kann es von da aus dann auch immer auftreten, wenn man nicht sein Raitonchakra unter Kontrolle hat. Jedenfalls ist es bei dir der Fall. Kinder lernen relativ früh Raiton, aber dennoch gibt es natürlich Sonderfälle. Ich hatte die Krankheit nie, mein Chakra spielt von meiner Geburt an verrückt.. klärte er sie ein wenig auf. Er wollte alle Fragen die sie hatte direkt aus dem Weg schaffen und sich unterhalten bis ihre Mixtur fertig war. Dann würde er sehen wie es weiter geht.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Mi 8. Aug 2018, 16:18

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Oft genug tat Myra genau das. Die Menschen um die Unempfindlichkeit ihrer Ohren beneiden. Es erleichterte viele Dinge im Alltag, zum Beispiel die Anwesenheit in Regionen mit extremen Temperaturen wie Kaze oder Tetsu. Hauptgrund, weswegen sie derlei Orte nicht mochte, war eben wegen ihren spitzen Ohren. Sie vertrugen starke Hitze und Kälte noch weniger, als Myra selbst. Dafür - und das wäre in der Tat schade - würde sie sämtliche Gespür verlieren. Ein unangenehmer Verlust, das wollte Myra nicht leugnen. Und irgendwie würde auch etwas fehlen, wenn sie ihre Ohren nicht mehr richtig bewegen könnte. Ich weiß nicht ob's das Hören ist. Manchmal habe ich das Gefühl, als könnten 'n paar Leute besser hören. Es ist wirklich dieses... dieses... erweiterte spüren, was die glaube ich nicht kennen. Aber ich hab echt keine Ahnung. Fragen für richtige Mediziner, die den Aufbau beider Parteien kannten und verstanden. Myra stellte Yetec den simplen Mechanismus ihrer Bewaffnung vor und so seltsam es in Myras Ohren klang, seine Leute kannten derlei Dinge nicht. Waren sie technisch etwa nicht so weit fortgeschritten? Nun, wenn sie auf einer Insel lebten und ihr Wissen in andere Ressourcen steckten. Zum Beispiel in seine seltsamen Pflanzenkugeln. Klang nach einer verschieden entwickelten Zivilisation und so nah wie die Schwarzhaarige dem gekommen war, es schien dadurch nur umso entfernter. Menschen, die sich weit ab vom Schuss entwickelten wirkte suspekt, ungläubig. Was die bestehenden Fraktionen wohl dazu sagten, wenn plötzlich diese Sorte von Menschen auf den Plan trat? Wenn auch sie sich in den Welt Mittelpunkt schöben. Eine neue Form von Chaos könnte ausbrechen. Vermutlich genau der Grund, weswegen sich bisher keiner von ihnen zeigte. Nun, bis auf dieses Exemplar hier. Kämpfer sind immer nötig. Wenn es keinen Grund zum kämpfen gibt, dann suchen sich die Leute einen. Siehe die Reiche hier. Paar Jahrzehnte Ruhe und das Leben ist einigen Spacken nicht dramatisch genug. Und puff, machen sie ein paar Dörfer den Erdboden gleich und verschieben jedes bestehende Machtgefüge. Kommentierte Myra die Aussage des anderen Spitzohrs. Sie kannte seine Zivilisation, aber von den wenigen Bruchstücken, die er ihr hin und wieder über die Gespräche zuwarf konnte sie sich ein geringes Bild vorstellen. Sie schätzte mal, dass charakterlich nur wenige Unterschiede bestanden, zu Problemen führten und eskalierten. Irgendwas war also mit diesen Leuten geschehen und die Botschaft in Yetecs Worten wollte noch nicht so ganz in Myras Verstand vordringen. Was allerdings eher in den Vordergrund trat, waren die neuen Fakten über ihre Krankheit. Bei dem Alter klappte vor entsetzen oder erstaunen - schwer in diesem Fall zu unterscheiden - Myras Kiefer nach unten. Ab zwei? Harkte sie ungläubig nach. Also das klang absolut unrealistisch und fern ab von dem, was Myra kannte. Kinder ab zwei Jahren kriegen diese scheiße bei euch? Das... du verarscht mich. Das kann nicht sein. Wir Menschen müssen den Umgang mit Chakra beigebracht kriegen. Und bei euch hüpfen die kleinen Scheißer ab zwei schon 'rum wie Glühwürmchen? Weil sie ihr Raiton Chakra nicht richtig kontrollieren? Nee. Neeeee. Myra schüttelte wider jeder Vernunft den Kopf. Das könnte er jemand anderem verkaufen. Manche Menschen taten sich schon schwer, überhaupt Kontrolle über ihr Chakra zu erlangen, geschweige den Umgang damit in seinen Grundzügen zu erlernen. Und bei seinen Leuten wurden wirklich Kleinkinder mit dem konfrontiert, was Myra nun durchmachte. Derweil schien der Beutel durchgelaufen. Sie drückte den letzten Rest der Flüssigkeit aus und legte ihn an den Rand der Schale. Die Spitzohrige probierte einen Schluck von dem Trank und verzog aufgrund des säuerlichen Geschmacks das Gesicht.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Do 9. Aug 2018, 23:08

Myra sprach nichts sonderlich sinniges für Yetec. Sie meinte, dass die Menschen kein erweitertes Spüren hatten oder sowas in der Art. Yetec verstand natürlich nicht was dieser erweiterte Spürsinn war. Für ihn war das viel mehr normal. Im Körper eines Menschen würde es für ihn wohl eher eine Behinderung sein nicht so aktiv wahrzunehmen wie er es jetzt tat. Er zuckte lediglich mit den Schultern. Seltsame Unterschiede, wenn du mich fragst. meinte er nur dazu. Er verstand die Menschen komplett nicht und die Tatsache, dass Myra ein Hybrid zwischen Mensch und Feyj war, war ihm auch noch nicht bewusst. Es deuteten viele Dinge darauf hin aber so sehr wollte er sich jetzt doch nicht mit ihr beschäftigen. Von daher dachte er einfach sie wäre eine normale Feyj mit ein paar Besonderheiten. Als Yetec Myra erzählte was seine Berufung war, sprach er auch sein Kämpferdasein an und auch wenn er der Meinung war, dass er kein Kämpfer sein müsste schien sie es ihm anders aufzuzeigen. Das was er hörte treibte ihm offensichtlich ein leicht wütenden Blick in das Gesicht und ließ ihn einmal mies aufstoßen. Ist das so? Müssen die echt kurz vorm aussterben stehen um zu sehen, dass das was sie tun falsch ist? fragte er Myra völlig ernst. Machthunger und die Suche nach Kampf hat schon sein Volk zerstört und anscheinend waren die Menschen nicht anders. Wahrscheinlich war auch Ishgard ein Teil von dem Ganzen, er wusste es nicht und er wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Aber selbst wenn, machen könnte er nichts. Er brauchte die Arbeiter und sein Labor. Also galt es nur zu hoffen, dass alles in Ordnung blieb bis er ein Heilmittel gegen die Krankheit der Feyj gefunden hat. Alles was er wusste war, dass er ein sehr besonderes Mädchen vor sich hatte. Sie war 18, beherrschte noch kein Raiton aber besaß es offensichtlich. Das an sich war schon extrem seltsam, aber scheinbar schienen Krankheiten auch noch viel später aber intensiver bei ihr aufzutreten. Die Hintergründe waren ihm nicht klar, aber er merkte schon. Irgendwas war seltsam. Myra stellte natürlich noch weitere Fragen über ihre Krankheit. Sie kam selbst gar nicht damit klar, dass es anscheinend so schnell bei Kindern auftrat. Ihre Ungläubigkeit machte Yetec hingegen wieder in wenig glücklich. Er genoss die Zeit mit einem Artgenossen doch schon ein bisschen. Kinder mit zwei können natürlich noch nicht ihr Chakra kontrollieren, das können wir ihnen da noch nicht beibringen. Aber das ist auch gar nicht so schlimm wie bei dir. Denen geben wir dann einfach Medizin. erklärter er. Das Ding mit Feyj ist... naja.. uns ist das Raiton angeboren. Es gab noch niemals einen Feyj, der nicht mit Raiton geboren wurde. Nach einer Zeit ist es dann einfach in den Genen relativ schnell das Raiton zu lernen. Vorallem wenn man umgeben ist von Leuten die Meister in dem Gebiet sind. versuchte er Myra zu erläutern. Es war ihnen einfach viel einfacher gemacht worden als den normalen Menschen. Das ist was er wusste, sie waren alle verschieden und nicht im Grunde gleich wie die Feyj. Als Myra einen Schluck von der nun fertigen Mixtur nahm verzog sie ihr Gesicht. Das trieb Yetec natürlich wieder ein amüsiertes Grinsen ins Gesicht. Wenns nicht schmeckt, hol dir Zucker oder sowas. gab er ihr als kleinen Tipp. Er schaute kurz aus einem Fenster, es war jetzt nicht mehr unbedingt früh. Jedenfalls sah es nicht mehr wirklich so hell aus draußen wie als er in Ishgard ankam.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Di 21. Aug 2018, 11:36

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Myra zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Selbst wenn die Zivilisation hier vor dem aussterben stünde, einige Individuen würden selbst dann noch ihre Taten im Recht sehen. Hatte nichts mit Einsicht oder der gleichem zu tun, nur mit reiner Sturheit und Arroganz. Ohne das würden noch alle Dörfer stehen, es gäbe keine Eindringlinge aus fremden Welten und vergleichbares. Aber irgendwer bekam vom Stress ja den Hals nicht voll. Myra sollte das im Großen und Ganzen auch egal sein. Sie lebte nach dem einzig zählenden Prinzip der Natur: Überleben durch Anpassung. Solange sie ihre Umgebung adaptierte, hatte das Mädchen bis zu ihrem letzten Tag nichts zu befürchten. Sollte es je dazu kommen, denn derzeit hingen viele Aspekte ihrer körperlichen Gesundheit in den Seilen. Yetec mochte vielleicht eine vorübergehende Lösung für Myras Krankheit bieten, doch war sie eben vergänglich. Ihre einzige Möglichkeit schien Kontrolle über das Raiton zu lernen. Andere kannten solche Probleme nicht. Die konnten ihr Chakra nutzen oder nicht, aber es wurde nicht launisch. Wie eine ständig zurück gesetzte Geliebte, die deine Aufmerksamkeit forderte und forsch wurde, wenn man sie ihr verweigerte. So in etwa fühlte sich Myras ausschweifende Raiton an. Sie hatte dem zu wenig Liebe geschenkt und dafür zahlte sie nun den Preis. Dass ihre Beschwerden bei Yetecs Leuten als Kinderkrankheit klassifiziert wurde, machte die Sache nicht besser. Bei den Menschen gab es derartiges nicht. Nur sehr wenige Kinder konnten vor der Ausbildung ihr Chakra kontrollieren, geschweige wussten sie um ihre Chakranaturen. Bei seinen Leuten schien alles ein wenig... anders. Fast schon mehr auf die Nutzung des Naturchakra bedacht. Nur warum? Je mehr Myra erfuhr, desto weniger Antworten und mehr Fragen erhielt sie. Sie nahm einen weiteren Schluck von dem bitteren Gemisch in ihrer Schale. Zucker wäre natürlich ein Ding, aber dafür wollte sie nicht extra runter. Sie hatte schon öfter bitteren Tee, den könnte sie daher auch runter kippen. Deine Leute sind ja ein Volk, richtig? Eine eigene kleine Zivilisation irgendwo auf einer weit entfernten Insel im Nirgendwo. Hier auf dem Festland gibt es ein paar Familien, die dank sehr viel Inzest oft dieselbe Chakranatur immer weitergeben. Aber wie kann ein ganzes Volk mit demselben Element geboren werden? Ich meine so viel Inzest ist doch gar nicht möglich, ohne dass ihr daran zugrunde gegangen wärt. Eine gesamte Zivilisation mit derselben Chakranatur. Das klang utopisch. Und vor allem seltsam.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mi 22. Aug 2018, 21:46

Myra wusste selbst nicht genau, was für Worte sie über die Menschen und ihre Gesellschaft verlieren sollte. Sie schien selbst nicht wirklich viel mit ihnen am Hut zu haben. Immer mehr verstand sie doch ihre Skepsis, weshalb sie ihre Ohren versteckte und warum sie sich so verhielt, wie sie sich verhielt. Yetec war kein Feind der Menschen doch auch Sichtpunkt eines rationaldenkenden Feyj merkte er, dass sich viele der herkömmlichen Menschen gerne an neuen Sachen festnageln und sie genau unter die Lupe nehmen wollten. Nicht alle taten dies, aber Ausnahme bestätigten natürlich die Regel. Myra schien sich ja nicht wirklich umsonst die ganze Zeit versteckt irgendwo zu halten. Die Zivilisation der Feyj wäre jedoch wahrscheinlich nicht anders gewesen. Genau so wie Yetec die Menschen und ihre Architektur faszinierten, faszinierten Leute wie er wahrscheinlich auch die Menschen die denken sie hatten ihren Horizont schon bis zum Ende erforscht nur um dann festzustellen, dass sich weit entfernt auf irgend einer Insel die es irgendwo in den Meeren gibt ein Volk befindet, dass sich komplett abgeschnitten weiterentwickelt hat und nun an einem Ort lebt, den manche Menschen auf den ersten Blick gar mit Utopia vergleichen würden, bis sie eigentlich bemerkten was für Tücken in diesen Gegenden herrschten. Myra könnte sich den Ort wohl auch nicht vorstellen, mit Sicherheit war irgendwo tief in Yetecs Taschen Zeichnungen als Erinnerungen vergaben, aber das könnte die Magie die Inac ausstrahlte auch nicht zu Leben erwecken. Myra selbst musste erstmal darauf klar kommen, wie sie mit ihren eigenem Erbgut nun umgehen sollte. Menschen waren anders als Feyj, sie wussten nicht direkt mit welcher Natur sie zur Welt kamen, doch die darauffolgenden Wörte empörten Yetec doch ein bisschen, als Myra wieder mal etwas sagte. Sie fragte sich, zurecht, woher es kam, dass alle Feyj die selbe Chakranatur haben würden und das mit Inzest in Verbindung zu bringen war zwar kein falscher Gedanke, wenn man sich so ein weit entferntes Volk anschaute und es selbst in der eigenen Gesellschaft betrieben wird aber es warf Yetec trotzdem einen geekelten Ausdruck ins Gesicht. Was? BAH! Nein! rief er schon fast aus, sollte es nicht gerade Full House in der Schenke sein, hat das sicher der ein oder andere gehört der sich nun bildlich vorstellen durfte, was da oben bitte abgehen würde. Inac existiert schon garantiert mehr als tausend Jahre. Es hat sich einfach so entwickelt, dass viele Raubtiere und Gefährden mit dem Raiton gekoppelt waren. Also adaptierten die Feyj und nach vermutlich Jahrhunderten kam es dazu, dass Feyj mit Raiton und Doton zur Welt kamen. Damit würde, wenn Myra nun geschickt kombinieren würde, wohl auch klar worum es sich bei ihrer zweiten Chakranatur handeln würde. Yetec hatte das vorher gesagt immer noch nicht ganz geschluckt. Inzest... bei den Göttern, nein... die letzten schaffte er gar nicht menschlich gesagt bekommen. Dennoch kamen bei ihm auch weitere Fragen auf. Was machst du eigentlich hier? Schnee ist ja jetzt nicht unbedingt das tollste Gebiet für Feyj und ich hab gehört es soll nicht weit zu anderen Ländern sein. Ich bin offen gesagt froh, wenn ich hier alles entdeckt hab was ich brauche. fragte er Myra. Es interessierte ihn schon, was sie hier zu suchen hatte. Wollte sie auch nach Ishgard, so wie er es zuvor wollte?
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Myra » Mo 27. Aug 2018, 14:45

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Inzest schien also bei den Feyj genauso verpönt, wie im Großteil der hier lebenden Gesellschaft. Ob das nun ein Punkt zum aufatmen war, sei mal dahin gestellt, aber es machte das Volk etwas greifbarer. Und auch seine Erklärung machte irgendwie Sinn. Aber erneut traten weitere Fragen auf. Warum besaßen Raubtiere oder andere Dinge Raiton? Hier wäre das nur mit spezielleren Tieren vergleichbar. Dort klang es fast normal. In Myras Zügen sah man regelmäßig verschiedene Emotionen. Es wechselte hauptsächlich zwischen wachsendem Verständnis und Unverständnis. Sobald die eine Erklärung schaltete, traten neue Lücken hervor. So viele kleine Häppchen wurden Myra zugeworfen und sie reichten noch lange nicht für ein Gesamtbild. Etwas Geistesabwesend nickte das Mädchen. Hab zwar noch nie gehört, dass sich Chakranaturen auch natürlichen Umständen anpassen, aber hey, die Welt bietet immer neue Überraschungen. Sie stutzte, überdachte abermals seine Worte und bemerkte einen dezenten Hinweis. Jeder Feyj besaß die Chakranaturen Raiton und Doton? Raiton und Doton? Trifft das dann auch auf mich zu? Hab ich dann noch Doton als zweite Chakranatur? Die Wahrscheinlichkeit schien durchaus gegeben, wenn sie schon das Raiton vererbt bekam. Doch genauso gut konnte er keine Ahnung haben. Er wusste zwar eine temporäre Heilung für ihre Krankheit, und einen Teil, aber nicht die Wurzel des Problems. Nach ein paar Schlussfolgerungen könnte sich das Mädchen den harken an der Sache denken. Ihre Mutter war menschlich. Ob das damit tatsächlich zusammenhing war eine bloße Vermutung, aber eine zu bedenkende Option. Das behielt die Schwarzhaarige aber vorerst für sich. Er hielt sie für eine ihres Volkes, in den Landen hier und von seinen Leuten getrennt aufgewachsen. So wie sie die Menschen kannte, übertrug Myra ihre Erfahrungen auch auf die Feyj. Manche Dinge machten gerade wegen ihrer fehlenden Komplexität einfach zu viel Ärger und mehr davon konnte die Nukenin derzeit nicht gebrauchen. Yetec stellte berechtigte Fragen zu dem Grund ihres Aufenthalts in dieser eher unwirtlichen Region für jemanden mit empfindlichen Ohren. Ich will in Ishgard nach jemandem sehen. Sonst würden mich auch keine zehn Pferde hierher schleifen. Außerdem sollte ich die Blechdosen in der Stadt vielleicht wissen lassen, dass ich beim letzten Mal nicht abgehauen bin, sondern eher... ääh... unfreiwillig aus Ishgard raus gebracht wurde. Das Mädchen sich kurz gegen eines ihrer Ohren. Verdeck die, wenn du unter Menschen. Die machen mehr Ärger, als dir lieb ist. Ist nicht cool, aber besser, als dass sie irgendwo als Delikatesse auf 'nem Teller landen, oder? Zugegeben, deswegen wollte man dem Mädchen noch nicht an die Ohren. Aber sie hat als Kind mal jemanden im Nacken, dem erzählt wurde sie wären Potenzsteigernd, und das hat Myra für ihr Leben geprägt.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Sa 1. Sep 2018, 22:18

Anscheinend war es auf diesen Landen ein wenig anders mit den Chakranaturen auf Inac. Die Feyj besaßen alle Raiton und Doton. Die besonderen konnten auch die Kraft des Wassers, des Feuers oder auch die des Windes meistern aber das erforderte jahrelanges Training und meisterhaften Umgang mit der Kraft der Blitze und der Kraft der Erde. Hier war es anscheinend willkürlich und es klang für die Menschen skurril, dass es sich bei Feyj um eine Art Mensch handelte, die immer mit der selben Chakranatur geboren wurden. Und ich hab nie gehört, dass man mit was anderen zur Welt kommt. Verrückt was ein Meer als Grenze so alles ausrichten kann, hm? fragte er hinterher. Myra war natürlich nicht auf den Kopf gefallen, natürlich kamen viele Fragen bezüglich Yetecs Herkunftsort und Myra konnte kombinieren, dass wenn alle Feyj mit Raiton und Doton zur Welt kamen, dass ja auch bei ihr der Fall sein müsste. Dennoch fragte sie nochmal hinterher zur Sicherheit. Nun. Ich wüsste nicht wieso es bei dir anders sein sollte. Du bist ja nicht auf Inac gebürtig aber ich bezweifle, dass das so viel in deinen Genen verändern wird. Wenn du doch sonst alles hast, was für Feyjs so typisch ist. Es konnte Myra natürlich anders sein, sie war ja kein reinblütiger Feyj. Sowas zog Yetec aber gar nicht in Betracht, ihm kam nicht mal wirklich in den Sinn, dass Feyj und Mensch sich miteinander fortpflanzen können obwohl es nicht unmöglich ist. Im Grunde sind Feyj ja keine komplett anderen Wesen, sondern einfach nur eine anders entwickelte Art Mensch. Fast wie bei Hunderassen, da stellte es ja auch kaum ein Problem dar. Wenn Yetec wirklich den Unterschied genau untersuchen würde und ihm zu hundert Prozent bewusst wäre, dass viele Feyj hierher kamen um sich mit Menschen zu paaren, käme ihm doch relativ schnell in den Sinn, dass es sich bei Myra um einen Hybriden handeln könnte aber so viel wusste Yetec nicht. Er las nur davon, dass die Feyj dieses Land betraten um das Volk zu retten. Auf welche Methode, hatte er nie wirklich hinterfragt. Der Feyj hinterfragte natürlich berechtigt, was Myra in solch ein kaltes Land trieb und anscheinend hatte sie jemanden in Ishgard, den sie besuchen wollte. Sie sprach dabei auch die Templer an oder wie sie sie nannte "Blechdosen". Yetec zuckte einmal mit den Ohren als er das vernahm und drehte sich zu ihr hin. Also findest du auch, dass diese dicken Rüstungen komisch aussehen?! hinterfragte er. Es schien für alle völlig normal und das hatte Yetec fast schon verrückt gemacht. Doch dann fing er sich auch schnell wieder und antwortete auf ihre Grundaussage. Ich bin heute morgen erst von Ishgard aus abgehaun. Dann warst du also die, von der sie geredet hatten. lachte Yetec. Er hatte schon etwas von einer langöhrigen gehört die aussah wie er. Anscheinend handelte es sich wirklich um sie. Ich hab mir dort mein Labor aufbauen lassen, damit ich immer einen Ort zum Schlafen und Speichern meiner Pflanzen hab, wenn ich mal für mehrere Monate weg bin. Im Gegenzug helf ich ihnen, wenn sie Hilfe brauchen. fügte er hinzu. Wenn du da bist, kannst du ja mal beim Garten schaun ob sie schon mit den Bauten angefangen haben. Wenn ich wiederkomme wär es ja super, wenn mein Bett und alles schon stehen würde. quatschte Yetec sein gegenüber ein wenig zu. Myra zeigte auf ihre Ohren und gab ihm einem Tipp, worauf Yetecs Ohren aus Reflex zuckten. Gab es wirklich Leute, die seine Ohren essen wollten? Ekelhaft. Okay... werd ich mir merken... antwortete er ein wenig entgeistert. Der Tag war nun echt lang gelaufen und es war auch schon ordentlich dunkel draußen. Ich werd mich wohl schnellstmöglich hier verziehen. Ich hab Tsuchi no Kuni angepeilt und untersuch da alles was in Richtung Pflanzen so geht. Dann mach ich mich zu dieser Wüste auf. Gase no Kuni oder wie ihr es nennt. Yetec hatte noch so ein kleines Problem mit Namen. In der nächsten Gelegenheit wo Myra wieder mal zur Schale griff, würde Yetec sich ein Blatt Papier und irgendwas zu schreiben nehmen was er gerade fand und anfangen was aufzuschreiben. Das Blatt drückte er dann Myra an die Hand. Drauf gelistet waren die Zahlen 1-10 und neben diesen seltsame Zeichen. Es war feyjische Schrift. Falls du mich mal suchen solltest oder noch irgendwelche Fragen hast sobald ich weg bin. Ich markiere regelmäßig die Orte an denen ich gewesen bin mit dem Datum auf feyjisches. Damit kannst du entschlüsseln, wann ich wo gewesen bin. Er würde sich ja die nächsten Monate in Ta und Kaze no Kuni aufhalten um dort alles zu untersuchen. Yetec merkte schon, dass bei ihm die Müdigkeit bald einsetzen würde. War nun von Myra abhängig, ob sie sich entschied sich auf den Schock mal ordentlich auszuruhen oder ob sie noch irgendwas über die Nacht hin vorhatte.
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Reden|denken|Reden auf Feyj
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Di 4. Sep 2018, 22:00

Ebenfalls im Post verwendet; Myra
ooc: Tina hatte mich gebeten Myra zu NPCn

In der Taverne
Yetec unterhielt sich noch ein gutes Stück lang mit Myra. Keine weiteren Fragen mehr, eigentlich nur noch das was man mit anderen Leuten auf der Straße so bequatschen sollte. Irgendwann wurde es dann aber auch selbst Myra zu spät und nachdem Yetec ihr das Blatt übergeben hatte, womit sie ihn immer wieder finden könnte, verabschiedete sie sich von Yetec. Der sich dann auch entschied selbst auf sein Zimmer zu gehen, sie würden sich wohl nicht mehr sehen auf etwas Zeit. Myra wollte nach Ishgard und Yetec in die andere Richtung. Unterwegs machte er sich auch noch einmal auf in die Schenke. Es war mittlerweile ziemlich leer, die letzten Arbeiter machten sich nun auch auf den Weg zu ihren Familien und die Tische wurden schon alle nacheinander gewischt. Der Barkeeper drehte sich zu Yetec hin und fragte noch einmal mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Na, gute Zeit gehabt? Yetec schaute ihn, wie auch vorher schon etwas verwirrt an bis er lachte und antwortete. Hm? Achso! Ja, natürlich! lachte er und machte sich dann auch in sein Zimmer. Bekam davon aber einen komischen Blick vom Barkeeper, wo er doch davon ausging, dass Yetec da oben eine weibliche Begleitung hatte bei der er die Nacht verbringen konnte. Davon ließ sich Yetec aber nicht beirren und machte sich auf den Weg in sein Zimmer um sich dort auszuruhen. In den Schlaf wurde er relativ früh gewogen, der Tag war ja doch ziemlich anstrengend.
Als er erwachte, fand er sich seltsamerweise auf Inac wieder. Was war los? Das war ein Ort der ihm sehr bekannt vorkam. Was war das? Er schaute sich um, bewegte sich ein wenig. Er hörte vertraute Geräusche und diese wunderschöne Aussicht. Was hat er da vor sich? Warum war er wieder auf Inac und was ist passiert? Es wirkte alles so unfassbar lebensecht.
Die schimmernden Schmetterlinge die sich durch die Lüfte wogen. Die leuchtenden Pflanzen überall in der Gegend und aus der Ferne hörte er das laute Graulen eines Behemoths. Ein Geräusch, was er maximal 2 mal im Jahr vernahm. War es bei ihnen wieder Paarungszeit? Er war bestimmt nicht lang weg, vielleicht gerade mal eine Woche. Er hatte den Sinn für Zeit doch schon lang verloren. Aber er war wieder zuhause, nur verstand er nicht ganz wieso. Yetec? Mein Junge? hörte er eine vertraute Stimme flüstern, die Yetec dazu brachte sich erschrocken umzudrehen. Da stand sie vor ihm, wie er sei in Erinnerung hatte. Wohlgeformtes Gesicht, rote schimmernde Haare und die Augen. Es war seine Mutter, die als er noch ein Kind war verstarb. Ungläubig richtete er seine Hand zu ihr aus, er brachte keinen Ton raus. Wagte es nicht ein Wort zu sprechen. Mein Kind du bist so groß geworden! Lass dich mal ansehen! trat sie näher und Yetec kam ihr entgegen. Zumindest wollte er es, doch er konnte sich nicht vom Fleck rühren. Sein Körper fühlt sich an wie gelähmt, doch seine Mutter kam ja zu ihm. Doch sie wurde langsamer, ihre Haut wurde blasser und ihr Körper fing an zu verwesen. Direkt vor Yetecs Augen und er begriff nicht was passiert. Seine Mutter verweste direkt vor ihm und zerfiel letztlich zu Staub. Vor Yetecs Augen wurde es schwarz und er fand sich wieder unter Wasser. Aber er konnte atmen, er spürte kein Wasser. Doch es war kalt. Neben ihm direkt sein Großvater - doch dieser konnte nichts sagen, hören oder fühlen. Er war nichts außer eine im Wasser treibende erfrorene Leiche. Yetec schaute sich völlig traumatisiert die Leiche seines Großvaters an. Er wollte vor Schreck einatmen doch urplötzlich füllte das Wasser seine Lungen. Er konnte sich nicht wehren, hatte nichts was er tun konnte um sich zu retten. Er wollte nach oben schwimmen doch die Oberfläche schien sich immer mehr zu entfernen, bis ihm letztlich schwarz vor Augen wurde.
Schweißgebadet und nach Luft schnappend schoss Yetec aus seinem Bett hoch. Was.. was war das? Ein Albtraum. Doch Yetec erinnerte sich nur noch an Fetzen. An Silouhetten. Irgendwas hatte ihn aus dem Schlaf gerissen und er wusste nicht was. Er erhob sich aus seinem Bett und warf sich seine Kleidung über. Er schaute aus dem Fenster. Es war früh, sehr früh. Wenn man schätzen musste war es so um die 5 Uhr morgens. Man konnte die Sonne noch nicht sehen aber in der Schenke war etwas los und es brannte Licht. Yetec packte alle Sachen die er hatte und trat aus dem Zimmer. Hm? Was machst du denn so früh aus den Federn? Der Barkeeper war bereits dabei, ein paar Fässer mit ein paar anderen Personen aus der Taverne zu schleppen. Yetec gähnte noch ein wenig. Ich konnte nicht mehr schlafen. Ich denke ich werde mich auf den Weg nach Tsuchi no Kuni machen. Je früher desto besser. Der Barkeeper hörte wieder auf. Tsuchi no Kuni sagst du? Wir wollen gerade unsere leeren Fässer dort hinliefern. Da steht die Brauerei die unser Bier herstellt. Die könnten dich sicher mitnehmen. Du siehst aus wie ein kräftiger Bursche und wenn du etwas mit anpackst organisier ich, dass sie dich mitnehmen. Hast mich ja auch schließlich von einer Zechprellerin gerettet. lachte der Barkeeper. Yetec war noch etwas müde aber nickte.

Außerhalb der Bar

Yetec schleppte ein paar Fässer raus, die Kapuze bereits auf seinen Kopf gewuchtet. Um diese Zeit war es draußen ja noch kälter. Aber die Kapuze und seine Kleidung sollten ihm schon helfen. Doch unangenehm war es trotzdem. Ein anderer Mann schaute zu Yetec hoch. Der war deutlich kleiner und auch nicht so breit wie Yetec. Und wen haben wir hier? Yetec wuchtete erst die beiden Fässer auf den Karren, der an einem Bullen befestigt war. Ich bin... Ketey. Er dachte sich sicherheitshalber erstmal einen neuen Namen aus. Er nahm Myras Vorschläge sehr ernst. Ich hab dem Barkeeper gestern geholfen, er meinte ihr könntet mich dafür mitnehmen. Der Mann schaute skeptisch zum Barkeeper, welcher dem Mann dann zunickte. Na dann! Ich bin Kyoto und das ist mein treuer Ochse Broot! stellte er das Tier vor, dass den Karren ziehen würde. Dieser setzte sich vorne auf den Karren. Nimm dir den Hintersitz. Ich hoffe du kannst dich gut gegen Banditen verteidigen! Man weiß nie was kommt! lachte Kyoto und gab dem Ochsen einen kleinen Schubs, worauf dieser lostrabte.

TBC: Tsuchi no Kuni - Brauerei "Yinshu"
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Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)






Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
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