Taverne zum Frostbären [Dorf]

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Winry Rokkuberu
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 8. Okt 2017, 20:43

Winry war ihm nachgelaufen, einfach nach und suchte alles ab. Rief immer wieder seinen Namen aber all ihre Mühen schienen erfolglos. Selbst das Wetter schien sich gegen das Mädchen zu verschwören und auch die Tageszeit machte ihr da einen Strich durch die Rechnung. Dennoch suchte sie weiter, wollte nicht aufgeben. Bat auch ihren Partner Gyuki darum ihr zu helfen und nur im allerletzten Moment wenn es nicht anders ging die Kontrolle zu übernehmen. Dem käme er nach. Was das Ganze was passiert war anbelangte mit Takashi in der Unterkunft, das war natürlich immernoch da, wäre in den Erinnerungen und würde da auch nicht wieder verschwinden. Aber all das konnte man klären. Doch hier zu musste sie ihn erst finden. Und dann wo die Lage schon aussichtslos schien so lange wie sie gesucht hatte ohne Erfolg, dann ein Hoffnungsschimmer. Ein Licht, ein Farbenspiel aus Rot und Blau. Dem ging sie nach eilte in die Richtung und sollte nicht enttäuscht werden. Sie fand den Jungen sitzend auf einem Thron aus Knochen, geschwächt das sah man ihm deutlich an, aber sie fand ihn und das nahm Winry ein Stein vom Herzen, eine Last von den Schultern, die Sorge ihn nicht zu finden verschwand. Sie war froh das er hier war und näherte sich ihm auch langsam. Erschöpft war sie, hatte sich bei der Suche natürlich zusätzlich verausgabt. Ihr Bijuumodi war noch aktiv, aber heruntergefahren. Gyuki passte auch auf wo sie den Jungen gefunden hatte denn er hatte eine böse Vermutung und hoffte einfach das diese sich nicht bewarheitete. Die Rokkuberu sprach auch zu dem Uzumaki, wollte einfach wissen ob er noch da war, ob er noch reagierte. Und er schien sie wirklich gehört zu haben, regte sich auch. Erleichterung zeigte sich bei ihr. Ein Lächeln und sie wollte auch schon weiter auf ihn zu, trennten ja nur wenige Meter noch die beiden. Wollte auch ihren Mantel ausziehen das er ein wenig was hatte um seinen Körper zu bedenken, ihm einfach helfen, denn er war ja nackt und sie nahm an das die Kälte schon ihren Teil geleistet hatte und der Uzumaki stocksteif war. Kurz sah sie auch seine Augen, ein teuflischer Blick lag darin und Gyuki passte auf. Doch ein solcher Blick, dämonische Augen das war für einen Jinchuuriki nichts ungewöhnliches. Sie stoppte dann auch ihrer Bewegung welche auch von seinem Chakra gebremst wurde, hörte seine Worte. Seine Augen wurden wieder normal. Es war die Stimme die sie kannte aber war das wirklich Takashi oder lag Gyuki mit seiner Vermutung Recht und das war wieder ein Trick? Diesmal wären sie ja auf der Hut, da der Ochse aufpasste aber solange nichts weiter passierte machte er auch nichts. So ließ Winry davon ab sich den Mantel auszuziehen und sah zu wie Takashi sich aufstüzte. Es sah wirklich aus als wenn er auch so erschöpft war aber dann war er mit einer schnellen Bewegung direkt bei ihr. So wie er in ihre Augen dann blickte tat sie es auch und hörte seine Worte. Das es ihm leid tat war wohl ein Zeichen das er es auch realisiert hatte, bescheid wusste und er eben wieder er selbst war oder vielleicht auch nicht? So ganz konnte man sich da wohl nicht sicher sein. Winry nahm es aber an das es Takashi war. Realisieren das es ein Trick war konnte sie momentan auch nicht. Sie war erschöpft und hatte sich ja nur darauf fokussiert ihn zu finden und war nun natürlich heil froh es geschafft zu haben. Gyuki war es der im Stillen aufpasste und zur Not einsprang wenn es sein musste. Das der Uzumaki nackt war, naja das konnte man sehen und war Winry auch aufgefallen, wollte sie ja ihren Mantel dafür hergeben was er ja sogesehen ablehnte. Das Mädchen lächelte und amtete dabei immer noch etwas schneller aber langsam konnte sie sich wieder fangen. Sie wollte schon etwas sagen aber hatte momentan nicht direkt die Kraft dafür. "Ich...." mehr kam nicht, sie brauchte noch ein bisschen. Tränen kullerten auch ein paar ihre Wangen herunter was sie aber so nicht bemerkte. Es waren Tränen der Freude. Das er hier so vor ihr stand und reagierte, mit ihr sprach es ging ihm soweit gut so schien es. Er machte einen besseren Eindruck als zuvor aber war dem auch wirklich so? Takashi blickte seine Hände an, hob sie etwas höher als wenn er sich betrachtete. Ja hier war ja auch was passiert, aber was genau das wusste sie natürlich nicht und auch Gyuki nicht, nur die Vermutung die er hatte aber noch war nichts was den Anschein erweckte das etwas nicht stimmte. Aber das war eben das Problem man konnte es nicht bemerken wenn es so wie vorhin war, außer es kam erneut zu irgendwelchen Bewegungen oder Handlungen wo er ja nun bescheid wusste. "Ist...dir nicht kalt?" kam es nur von dem Mädchen und sollte darauf auch gleich eine Antwort erhalten. Klar für sie sah es so aus, er musste doch frieren. Der Uzumaki blickte auch wieder zu ihr und meinte, sie sollte nicht sagen, dass es ihre Schuld war oder nichts passiert war, denn es war sehr wohl was passiert. Ja das konnte man nicht leugnen. Es wirkte wie ein Traum aber es war keiner. Was da passierte zwischen den beiden war real gewesen, genauso real wie sie jetzt wieder voreinander standen. So würde Winry es auch nicht leugnen, nein das wäre falsch und was die Schuld anging...irgendwo schon auch wenn Gyuki ihr das bereits gesagt hatte und sie sich auch keine Vorwürfe machen sollte. Irgendwo ein kleiner Teil doch das war ihre Schuld, so sah sie es zumindest an. "Es stimmt...es ist was passiert....das lässt sich nicht leugnen und das...will und werde ich auch nicht." meinte sie und nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: "Es ist...auch nicht deine Schuld...Aber irgendwo...ein klein wenig habe ich doch Schuld...." Sie wollte noch erklären wieso sie das sah. So war Winry eben. Zu jedem anderen sagte sie es auch, hatte es ihm jetzt schon wieder gesagt das ihn keine Schuld traf, ja weil sie wusste was er durchgemacht hatte und es zuvor bereits darauf geschoben hatte. Aber genau das war der Grund wieso sie sich vorwürfe machte, er hatte ihr erzählt von den Nachwirkungen und sie hatte nicht aufgepasst. Doch bevor sie zur Erklärung ausholen konnte streckte Takashi seine Hand aus, nahm die des Mädchens. Sie ließ es zu auch wenn sie wusste was passiert war bei den letzten Berührungen. Es hämmerte ihr auch wieder durch den Kopf. Die anfänglichen Bilder wo er ihre Wange hielt und sie sich dagegen schmiegte. Der Anfang des Traumes der keiner war sondern bittere Realität. Aber dennoch schreckte sie nicht zurück oder so sondern ließ es auch zu. Wollte sie ja zuvor auch ihm helfen mit dem Mantel. So ließ sie ihm ihre Hand auf ihre linke Brust legen, hort hielt Winry diese dann auch, die Finger zusammengekniffen und lauschte dann seinen Worten. Eine Erklärung kam wieso ihm die Kälte nichts anhaben konnte. War es das göttliche Chakra welches das möglich machte und der Junge holte noch weiter aus. So erfuhren sowohl Winry als auch Hachibi was passiert war, wieso sie nichts bemerkt hatten, keiner von ihnen. Der Grund für die Intimität welche die beiden jungen Menschen ausgetauscht hatten bzw. dabei waren das war eine Fähigkeit von Minato bzw. war sie sogesehen kopiert worden. Das war ein Puzzleteil mehr zu dem Ganzen und Gyuki konnte die Teile mehr und mehr zusammen setzten. Also lag er mit seiner Vermutung sogesehen richtig und sie hatten ja beide die Erklärung gehört mit der Anpassung von Eigenschaften. Die Betroffenheit des Uzumaki wo er das alles erklärte sah man ihn an, aber das war bei Winry doch genauso. Kurz blickte sie zu Boden, dann dann wieder auf und würde trotzdessen versuchen Takashi zu berühren mit ihrer anderen Hand, seine Wange, wenn auch nur kurz nicht lang. Einfach nur das er sah das sie mitfühlte. Wenn er das irgendwie kopfschüttelnd verneint wo sie das vorhatte oder so würde sie auch nichts weiter machen außer zu lächeln, was sie in beiden Fällen täte. Gyuki wusste nun warum er nichts gespürt hatte, war das göttliche Chakra daran Schuld, das machte es unmöglich eine Gefahr zu erkennen. Die Gefahr vor einer Gefahr wurde verschleiert. Und trotz der Erklärung passte der große Ochse weiter hin auf, denn auch wenn sie es nun wussten konnte das ganze doch immer noch ein Trick sein um sie in Sicherheit zu wiegen oder? Aber auch der Bijuu wollte glauben das Takashi wieder Takashi war und nicht manipuliert oder kontrolliert vom Urbösen. "Ich verstehe..." kam es von Winry zu seiner Erklärung. Was sollte sie dazu groß sagen? Sie hatte nun eine Antwort wieso es dazu kam und wenn sie sich erholt hatte bzw. erholen konnte dann könnte sie das Ganze sicherlich nochmal besser begreifen. Trotzdem fügte sie nochmals hinzu: "Hast du nicht...bitte sag das nicht." Sie wollte nicht das er sich die Schuld gab, immernoch nicht wie zuvor auch. War immernoch gutherzig, versuchte aufbauend zu wirken ihm Mut und Hoffnung zu geben und dabei war sie es die von den beiden wohl gerade ein wenig mehr schwächelte, zumindest was den Körper anging. Gyuki wollte aber dennoch auf Nummer sicher gehen und meinte zu der Rokkuberu: "Frag ihn bitte ob er auch er ist." Wieso bat er sie genau diese Frage zu stellen, wenn es nicht Takashi war könnte das Urböse auch lügen und man würde es wohl nicht bemerken, da konnte man sich also eigentlich nie sicher sein. Dennoch bat er sie darum und so kämte von dem Mädchen: "Gyuki möchte wissen ob du auch du bist" naja was sollte da nun als Antwort kommen? Eine Lüge oder die Wahrheit beides war möglich und sogar in beiden Fällen. Eine Antwort darauf kam sogesehen auch und fügte das Puzzle noch weiter zusammen. Also lag er tatsächlich damit richtig das Tathamet seine Finger mit im Spiel hatte. Dieses Bild mit der Sanduhr im Seelenkonstrukt, alles passte zusammen. Aber offenbar hatte Takashi es geschafft das Ganze nochmal abzuwenden. War es das was sie gesehen hatten? Das Farbenspiel? Ein Kampf beider Mächte um die Vorherrschaft? Nunja so ähnlich konnte das bei einem Jinchuuriki auch ablaufen wenn dieser sich dazu entschied gegen seinen Bijuu zu kämpfen, das Siegel soweit öffnete in seinem Inneren und es dann zu einer Einigung kam oder der eine den anderen besiegte. Und dennoch trotz der Erklärung blieb wohl immernoch die Möglichkeit das sie sich irrten und es nicht Takashi war. Aber wo wäre dann das Vertrauen? War der Junge doch sonst immer so stark gewesen und eben nur jetzt durch all das in einen geschwächten Zustand geraten der ausgenutzt wurde. Aber wenn er sich aufrappeln konnte, dann konnte er auch gewonnen haben. Und was er sagte, das er fast alle im Stich gelassen hätte, das dem nicht mehr war und er sich seinen Ängsten und Sorgen entgegenstellen wollte. Das sprach schon dafür das es der Uzumaki war. Für die Rokkuberu stand dies jedenfalls fest. Sie lächelte, denn was er sagte war schön zu hören. War es doch das was sie mit ihren Worten vorhin erreichen wollte. Gyuki erkannte durch seine Erklärung dabei aber auch die Folgen dieser ganzen List, dem was passiert war. Folgen die Winry betrafen. Die Manipulation, das konnte etwas auslösen, vielleicht sogar jetzt schon aber das konnte man nicht mit Sicherheit sagen ob der Fall nun schon eingetreten war, das musste man beobachten und sehen was kam. Kurz würden dann die Augen der Rokkuberu wechseln was man sehen könnte. Der Hachibi bat sie darum kurz die Plätze zu tauschen und dem kam sie natürlich nach, dagegen sprach ja nichts. Er wollte Takashi etwas persönlich sagen. "Ich habe verstanden was du sagen willst Takashi und will dir glauben das du diese Prüfung für dich entscheiden konntest, so wie Winry dir auch glaubt und vertraut" Anschließend bekam Winry die Kontrolle wieder. Der Uzumaki sollte wissen was der große Ochse mit den Worten am Anfang meinte und auch was er mit Prüfung gemeint hatte. Gyuki drückte sich mit Absicht so aus denn als eine Prüfung konnte man es schon sehen. Für Winry war die ganze Formulierung ein wenig unverständlich aber naja sie war auch erschöpft und alles da war sowas auch möglich. Ein deutliches Zeichen das der Bijuu Acht gab war es aber auch aber das wollte man verstehen können angesichts dessen was passiert war. Takashi kam dann auch damit das er Felicita alles erklären musste bzw. es versuchen musste. Ja denn Geheimnisse hatte er vor ihr bestimmt nicht und das wäre auch nicht richtig es ihr zu verschweigen, wenn auch gleich man sie damit wohl vor Schaden bewahrte. Aber was machte man wenn es dann doch ans Tageslicht kam? Irgendwann tat es das bestimmt und man müsste lügen um es geheim zu halten und das war falsch. So nickte Winry und meinte dann: "So wie du es musst dann auch ich. Ich denke das ist am Besten." Ohne eine Pause zu machen sprach sie das nun aus, hatte sich das Mädchen soweit wieder gefangen. Auch ihr Atem war wieder soweit ruhig, genauso der Herzschlag. Ja Winry hatte das Gefühl auch sie müsste es erklären, das wäre nur richtig und auch fair, wenn sie es von ihnen beiden erfuhr und auch Gyuki konnte es ja erklären. Die Frage war nur ob die Teiko es dann auch verstand. Das war etwas das konnte man jetzt so nicht sagen sondern musste es sehen. Es konnte gut enden oder eben auch nicht. Es erinnerte Winry an die Sache mit Dakini was da passiert war. "Bitte lass auch mich es dann erklären Takashi, ich möchte es richtig stellen und das sie es auch von mir hört und von Gyuki wenn es sein muss. Es zu verschweigen oder nichts zu sagen wäre falsch und das will ich nicht." Sie hoffte natürlich das er dieser Bitte nachkommen und es ihr erlauben tat bzw. konnte. Da zeigte sich mal wieder wie ehrlich die Rokkuberu war und das sie sich nicht vor möglichen Konsequenzen fürchtete. Takashi sah dann auch in den Himmel hinauf und Winry tat es ihm gleich. Der Himmel, er war wieder sichtbar, das hieß der Schneesturm war vorbei, sonst wäre das nicht möglich, da ja dauerhaft und schnell Schnee herabregnen täte. Bemerkt hatte es wohl keiner der beiden direkt. Die folgenden Worte die Takashi dann dabei sprach und Winrys Blick wieder auf ihn lenkten waren kalt. Doch hatte er einen Entschluss gefasst wo die Rokkuberu auch nichts dazu sagte das dies falsch war oder er es sein lassen sollte. Nein Yuu hatte seine Finger bei dem Ganzen im Spiel hatte für mehr als nur einmal Leid gesorgt und täte das womöglich weiter wenn ihn nicht endlich jemand aufhielt. Hatte sie ja Takashi vorhin in der Stadt gehört, seine Verzweiflung wie kaputt die ganze Welt war und damit hatte er Recht, hatte sie ihm ja zugestimmt weil auch Winry es gesehen oder erlebt hatte und das musste einfach aufhören. Ein Schlussstrich musste gezogen werden. Das Mädchen nickte nur und blickte dabei ernst, so wie sie es eben momentan konnte. Sie erkannte dann aber auch das der Uzumaki verletzt war, da sie ihm die ganze Zeit zuhörte und sie so erschöpft war und runterkommen musste reagierte sie nicht sofort darauf, war es nicht so wichtig. Es löste aber Sorge bei ihr aus, so war sie nunmal und trotzdessen was passiert war zwischen ihnen usw. Nein änderte sich ihr Verhalten nicht. "Und dir geht es wirklich gut oder soll ich das lieber verarzten?" Sie blickte ihn besorgt an eben wengen dem was sie sah aber hörte dann seine Worte und sah sein lächeln was auch sie schwach lächeln ließ. Offenbar ging es ihm soweit trotz der Verletzungen gut aber Winry wäre dennoch besorgt. "Nichts zu danken. Du bist mein Freund Takashi, Teil meiner Familie und ich bin so...ich musste dir einfach nach weil du einfach so weg bist. Ich wollte das Ganze...alles klären und wissen das es dir gut geht, dir helfen.". Das sah man ja auch daran weil sie es jetzt schon wieder wollte. Wie gesagt nichts hatte sich an ihrem Verhalten geänndert. Das konnte man nun ihrer Sturrheit zuschreiben oder einfach ihrer guten Art aber er müsste es ja wissen nachdem was sie ihm bereits in der Stadt gesagt hatte und durch Minato wüsste er es ja auch, hatte Takashi es ja selbst gesagt welch ein besonderes Licht war. Natürlich könnte man auch meinen das wegen ihrer Worte die Manipulation noch nackwirkte bzw. bereits das passiert war was man nicht hoffte. Immerhin war das was Takashi sagte sogesehen ein Kompliment und das diese zuvor bei ihr ausgelöst hatten nunja das wussten beide, hatten beide am eigenen Leib gespürt. Das konnte auch gut möglich sein war aber schwer zu erkennen eben weil Winry von sich aus ein hilfsbereiter Mensch war und Freunde und Familie an erste Stelle setzte. Aber das konnte man nur in der Zukunft mit Sicherheit sagen. Jetzt im Moment wirkte alles wieder wie beim Alten. Ja nur die Zeit konnte zeigen was war, ob eine Befürchtung sich bewahrheitete oder nicht. Jetzt gerade löste der Anblick des nackten Körpers bei ihr auch kein Gefühl der Anziehung aus das sie ihm körperlich nah sein wollte wie in der Unterkunft, weshalb man annehmen konnte das es vorbei war. Täte es noch wirken nunja wäre es bei Takashi doch wohl auch so und dann hätte er den Kampf wohl auch nicht gewonnen und das Ganze hier wäre eine weitere List auf die alle hereingefallen wären und es würde wohl von neuem Beginnen. Es blieb abzuwarten was sich mit der Zeit herausstellte. Und dann ein wenig aus dem Kontext eine weitere Frage von ihm, aber vielleicht war diese Frage auch ganz gut, lenkte sie doch ein wenig ab. Die Frage welche er ihr stellte zeigte auch deutlich das er sich erinnerte, das er das was sie ihm gesagt hatte behalten hatte und er es nicht nur in Trace wargenommen hatte. Das Mädchen nickte, schloss kurz die Augen und ihr Blick war ernster und sie würde ihm antworten: "Das habe ich und das stimmt auch du bist nicht allein. Und ja so wie ich es gesagt habe will ich dir helfen das zu beschützen was beschützt werden muss. Diejenigen die uns wichtig sind, die Unschuldigen und Schwachen welche sich nicht selbst beschützen können und auch den Schöpfern zeigen das sie sich irren, das es falsch ist was sie tun und den ganzen Hass und alles beenden." So wie seine Frage ehrlich war, antwortete sie auch ehrlich. Dabei wollte sie immernoch helfen wieso auch nicht. Klar was ihnen passiert war das könnte einen nun verschrecken weil man vielleicht dachte das es besser war nicht mehr dem anderen zu helfen damit das was passierte sich nicht wiederholte, doch Winry hatte dazu ja bereits gesagt wie sie das sah wofür sie sich entschieden hat. Es änderte auch nichts an ihrer Einstellung helfen zu wollen, das richtige tun zu wollen. Natürlich erinnerte sich Winry bei den Worten auch wieder an das Geschehen aus der Stadt und was dann folgte. Die ganzen Bilder, immerhin hatten ihre Worte des Vertrauens, die welche Mut und Hoffung ausstrahlen sollten dazu geführt was dann passierte in der Unterkunft und das würde sie auch nicht vergessen, nein sowas brannte sich ein. Die Berührungen, die Worte, die Nähe, alles was da war. Auch was fast passiert wäre, wo sie kurz davor waren es zutun und sie ihm zugestimmt hatte. Das tat sich auf und kurz blickte das Mädchen in die Leere wo man dann meinen könnte als stimmte was nicht, aber sie schüttelte den Kopf kurz darauf. Das gab sich schon wieder so nahm sie es an wie mit anderen Dingen auch die sie erlebt hatte, alles beruhigte sich irgendwann. Dann verflüchtigte sich das Gewand und damit das Chakra des Achtschwänzigen auch völlig in ihren Körper zurück. Hatte sie es ohnehin ja schon die Ganze Zeit nur noch auf "Sparflamme" wenn man es so ausdrücken wollte. Gyuki passte aber weiterhin auf sie auf und achtete auf alles. Damit setzte natürlich aber auch die Erschöpfung ihres Körpers wieder ein und das Mädchen knickte zusammen und würde auf die Knie rutschen und ein wenig schwer atmen. Sie war müde das sah man ihr an, sie hatte ja auch einiges durchgemacht. Sollte Takashi nun versuchen ihr zur Hilfe zu kommen sie vielleicht zu halten naja wenn er schnell genug war könnte er es, ansonsten würde Winry den Arm hoch halten und die Hand ausstrecken und dann sagen: "Alles okay, ich bin nur müde und erschöpft....Das Ganze...hat mich ziemlich mitgenommen." ja ihr ging es soweit gut, sie brauchte nur eine kleine Pause. So würde sie sich nach einer kurzen Verschnaufpause auch wieder aufrappeln wackelte aber immernoch etwas mit den Beinen. Wie würde es jetzt wohl weitergehen? Hatten sie doch alles gesagt oder? Sich ausgesprochen. "Sollen...können wir zurück? oder was hast du jetzt vor oder sollen wir jetzt machen? bzw. wo sind wir hier überhaupt? Sicher noch in Tetsu no Kuni aber ich glaub nicht mehr in der Nähe von Ishgard. " kam es dann von ihr. Ja Winry wusste nicht so Recht wo sie waren. Gut das sie noch im Eisenreich waren bekam sie auf die Reihe aber nicht wie weit sie von der weißen Stadt entfernt waren. Hatte sie sich doch die ganze Zeit darauf fokussiert ihn zu finden und völlig außer Acht gelassen wie weit sie sich entfernte. Das spielte in dem Moment auch keine Rolle für sie, wollte sie den Uzumkai ja einfach nur finden. Das er noch immer nackt war, vorallem unten rum hatte sie gesehen ja aber weil sie sprachen und das alles geriet das in den Hintergrund, aber auffallen täte es ihr vermutlich noch jetzt wo sich alles wieder beruhigte und sie würde ihn darauf wohl auch nochmal ansprechen, falls Takashi es nicht selbst bemerkte und vielleicht dagegen was unternahm.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 9. Okt 2017, 09:38

~verhüllte Welt~

Es war für das Mädchen sicherlich genauso schwer wie für Takashi, die Dinge die geschehen waren könnten sich noch massiv auf ihre Zukunft auswirken und dennoch mussten sie weiter machen. Den Kopf in den Sand zu stecken war einfach keine Option. Takashi beobachtete die Hachibi Jinchuuriki genau und ja egal was passieren würde Winry würde immer Winry bleiben weshalb sie auch eine kleine Mitschuld bei sich selbst suchte. Sie schien die ganze Dimension von Gottchakra noch nicht erfassen zu können und das sie wirklich hätte garnichts tun können um dies zu bemerken. Ja vielleicht hätte sie nach seiner Erklärung wegen des Siegels und seiner ersten Reaktion auf ihr Vertrauen vorsichtiger sein müssen, doch hätte sie dann ihren eigenen Charakter, sich selbst verraten und immerhin war Takashi Familie. Auch jetzt zeigten sich ihre freundlichen Charaktereigenschaften , sie vertraute dem Uzumaki und so tat es auch ihr dämonischer Gefährte woraufhin unser Held einfach nur lächelte. Sie mussten Beide mit dieser Situation umgehen und vor einem würden sie sich nicht drücken, der Wahrheit und diese musste die Teiko erfahren. "Du kannst dies natürlich tun Winry, nur Felicita ist wenn es um das geht was ihr am wichtigsten ist besonders nach der Sache mit Yuu empfindlicher geworden. Sie wird Zeit brauchen damit umzugehen und es ist gut möglich das es nie mehr so wird wie früher." Eine deutliche Warnung des Wächters ehe er sich bei der Rokkuberu bedankte das sie ihm hinterher gekommen war. Ihre Antwort fiel freundlich aus, doch war da auch etwas mehr. Takashi wusste das ihr Körper einfach reagiert hatte, ihre Gedanken kreisten um den Jungen und was dies für Folgen haben könnte blieb noch offen. Ihr Wunsch zu helfen hatte der Manipulation des Akutos in die Hände spielt? Hatte er vielleicht schon die ganze Zeit vor gehabt das sein Siegel nicht bei seiner Hokagin vollständig seine Wirkung entfalten würde? Möglich seine Teuflischkeiten kannten wirklich keine Grenzen. "Es gibt keine Familie mit stärkerem Band als die unsere. Etwas was meine Mutter besonders immer sagt ...und sie hat recht." Erklärte er und ja damit hatte Takashi vermutlich recht. Der Uzumaki stellte eine Frage an die Hachibi Jinchuuriki und musterte sie genau während er auf eine Antwort wartete. Ihr Zustand war bedenklich, auch wenn sie dies nicht so einfach zugeben würde. Sie hatte sich durch den Schneesturm gekämpft um ihn zu erreichen. Der Wächter unserer Welt hörte Winry zu als sie seine Frage beantwortete und ihre Entscheidung war gefallen. "Winry. Für mich ist es imoment so als wenn sich alle Wolken, wie die über uns zurückgezogen hätten und ich meinen Weg klar sehen kann. Ich habe Tathamet zurück gedrängt, dieses Mal....und doch habe ich kein Verlangen die Dunkelheit die mit seinen bösen Gedanken gekommen ist zurück zu treiben." Der Uzumaki legte seine eigene Hand auf die Stelle seiner Brust wo sein Herz sich befand. "Du sprachst von Licht in der Welt, dem Guten welches beschützt werden muss. Ich muss aufhören darüber nachzudenken ...ich muss handeln und für mich gibt es nurnoch ein Licht in der Welt, ein Sonnenstrahl der das in ein tiefes schwarz getränkte Herz erreichen kann. Das habe ich verstanden als er versucht hat mich zu verschlingen." Takashi lächelte schwach. "Ich werde ihnen nicht nur zeigen das ihr Weg der falsche ist...ich werde sie vernichten bis auch der letzte Schandfleck ihres Einflusses im Nichts verschwindet. Alle Welten sollen frei sein und dann gibt es keine übergeordnete führende Hand mehr die alles beeinflusst. Dann entscheiden wir selbst was wir mit der Zeit anfangen die uns gegeben ist." Er wollte also einen Schöpfer, nein alle Schöpfer töten? Wie? Irgendetwas wusste Takashi was sonst niemand kannte. Plötzlich knickte Winry jedoch ein , doch der Körper des Uzumaksi reagierte schnell und rotes Chakra hüllte ihn ein. Er fing das Mädchen auf und hielt sie in seinen Armen. Das er immernoch nackt war ja dessen war er sich bewusst doch empfand er es imoment als nicht wichtig. Er unterschätzte vermutlich die Wirkung die auch dies haben könnte. Als er sie so hielt trafen sich ihre Augen erneut. Takashi half ihr dabei sich wieder richtig hinzustellen, würde sie dann aber hoch nehmen und sich mit ihr direkt in die Lüfte des nun wieder klaren Himmels begeben. "Ja wir können gehen." Meinte er lächelnd. Da sein Unterkörper nun relativ frei war konnte er mithilfe von seiun Chakra seine Hose wieder anziehen. Sein Körper war unglaublich warm, die Eigenschaften seines Vaters denen er sich bediente waren der Grund hierfür. Das Schwert des Uzumakis wandelte sich zurück zu seinem Stab und er lies diesen einfach neben ihnen her schweben. Es ging zurück nach Ishgard, der Erbe des Urbösen vermutete das auch Felicita dorthin kommen würde. Immerhin war ihre Familie Gast in der weißen Stadt. In der Luft würde der Junge Winry an sich drücken das sie nicht herunter fiel und dann noch etwas sagen. "Ich hoffe du verstehst das wir nicht Alle retten können und das viele es nicht verstehen werden , genauso wie sie die Allianz nicht verstehen unabhängig sein wollen obwohl dies nur zu noch mehr Leid führt." Takashi wusste das diese Nähe schlecht war für die Gefühle der Rokkuberu , doch irgendwie musste er sie ja sicher nach Ishgard bringen. Sollte die Manipulation wirkliche Emotionen bei ihr geschaffen haben, dann wäre der Wunsch nach der Situation von vorhin ein immer wiederkehrender Gedanke.


In Ishgard:

Sie sollten die weiße Stadt ohne Zwischenfälle erreichen und der Uzumaki würde direkt in einer Seitenstraße landen die zum Vorplatz führte. Man konnte diesen von hier aus sehen, war er doch keine 10 Meter entfernt. Takashi streckte seine Hand aus und würde so auch den Rest seiner Kleidung zu sich führen. Einer der Templer stand dort auch ein wenig verwirrt herum hatte er doch einen Mantel in der Hand und schien den Uzumaki überall zu suchen. Der Wächter würde sich bemerkbar machen und dann das Kleidungsstück des Mannes dankend entgegen nehmen. Dann passierte etwas. Der Uzumaki hatte ja erwähnt das einige Gedanken sich übertragen hatten, dieser Effekt verstärkte sich und Takashi erkannte die gesamten taktischen Schritte des Urbösen. Demnach waren viele Ereignisse lediglich auf Manipulation innerhalb der geistigen Ebene zurückzuführen und nicht tatsächlich passiert, die Welt die absolut real war ...sogar realer als die Wirklichkeit selbst. Takashi würde Winry ansehen. "Tathamet ist unglaublich gefährlich." Kam es von ihm. "Er hat das Gott Chakra dazu verwendet eine perfekte Illusion zu schaffen, die geistige Ebene infiltiert ....wir haben nicht....der Kuss....alles eine List welche für uns Realität geworden war." In wie weit dies etwas änderte? Denn die Emotionen konnten immernoch genauso Realität werden. Doch zumindest wären sie unter den Augen von Anderen nicht zu weit gegangen, denn Niemand konnte verurteilen was sich in ihren Köpfen abspielte. Alle physischen Einflüsse, wie das Entfernen der Kleidung konnte das seiun Chakra so leicht herbeiführen wie es Takashi auch kürzlich selbst bewiesen hatte.



TBC: Ishgard Straßen


Situations Edit erfolgt wegen der Kontrollsiegel Änderung die nicht zu einem solchen Ausbruch hätte genutzt werden können. So haben wir dennoch alle Vorteile aus der Situation gewonnen.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Ciri » Fr 3. Nov 2017, 23:10

CF: Konohagakure Umgebung - Waldgebiet

Geralt versuchte sich aus der Bredouille zu retten in dem er von meinem Alter ablenkte und dies auf eine Schiene der Erfahrung schob, welche ich ihm an einiges an Jahren vorraus war. Doch ich wusste, dass er meinen kleinen Scherz dennoch verstanden hatte. Als er jedoch auf all meine Neckerreien einging, indem er sich selbst nur als Tier hinstellte blickte ich ihn kurz eine Weile an. Ein Tier hätte mir eine solche Pforte der Gefühle jedoch auch nicht zeigen können. sagte ich und natürlich hatte dies auch den Hintergrund, sein Selbstwertgefühl zu steigern und ihm ein Gefühl dafür zu geben, dass er wichtig für mich war. Nun, das war er auch. Aber vermutlich nicht auf die selbe Art und Weise, wie er es sich dachte. Doch wollten wir schließlich aufbrechen. Es zeigt sich, dass es von Vorteil war, dass Geralt mich begleitete. Denn anders als ich konnte er sich bereits mit der Geographie dieser Welt vertraut machen und wusste dadurch auch ungefähr, wo sich dieses Ishgard befand, welches wir aufsuchen sollten. Oder welches zumindest der Grünhaarige aufsuchen sollte. Ich begab mich noch einmal zu seiner Leiche und nahm den Zettel an mich, welchen der Jungspund an die "Göttliche" geben sollte. Ein reichlich übertriebener Name, wie ich fand. Doch es würden schon noch alle irgendwann erfahren, dass das einzig Göttliche nur unser Fürst Molag Bal sein konnte. Eine Göttliche, die in einem Reich anzutreffen war, umgeben von Eis, welche wie eine Führungskraft ein Reich regierte? Nein, dies klang mehr wie eine überhebliche Führungsposition, als nach etwas Göttlichem. Geralt schlug vor, unterwegs in einem Dorf Rast zu machen, ebenso hatte er meine Vorliebe fürs Reiten nicht vergessen. Ich schmunzelte. In der Tat. Eine der wenigen Dinge, die mir aus meinem sterblichen Leben noch lieb geblieben sind. sagte ich, mit einem leichten Anflug von Liebe in der Stimme. Das Reiten war etwas, was ich sehr gerne tat. Es war eine gewisse Liebe zu diesem "Hobby", welches in mir inne wohnte. Wir können bei deinem Kosum an Nahrungsmitteln froh sein, dass ich keine benötige, ich fürchte, wir würden sonst nicht alles transportieren können. Ebenso fallen diese enormen Rationen dann auch nicht so auf, wenn andere denken, sie wären für uns beide. sprach ich ruhig und geduldig aus. Schnell hatte Geralt eine Fährte ausfindig gemacht. Ich nickte ihm zu und folgte. Sein Weg jedoch führte durch einen kleinen Bachlauf, dessen Ufer matschig waren. Ich blieb auf dem trockenen stehen und betrachtete mir dieses Dilemma. Ebenso fiel mein Blick auf meine wunderschöne Kleidung und meine noch recht sauberen Schuhe. Ich seufzte. Nein, das war es mir nicht wert! So wandelte sich mein Körper in einige Fledermäuse und schnell überflog ich den winzigen Bach, um mich auf der gegenüberliegenden Seite wieder zusammen zu setzen. Ich strich mit über die blütenweiße Bluse, sodass einzelne Falten hinaus gestrichen wurden und richtete erneut mein Haar. Als wäre überhaupt nichts gewesen und als wäre diese Art der Fortbewegung, nur um nicht dreckig zu werden, völlig legitim, setzte ich meinen Weg wortlos fort. Ich brauchte schließlich nichts erklären, was absolut verständlich und klar ersichtlich war bezüglich der Hintergründe. Oder etwa doch? Ja, wir werden in Richtung dieses Ishgards gehen und werden diese Aufgabe ausführen. Wir werden verdeckt jedoch unsere eigene Armee aufbauen. Vielleicht sind Vanpaia und Werwölfe auch gar nicht dazu gedacht, sich zu hassen, sondern eher das Gegenteil, nur das ein Bund zwischen ihnen so gefährlich werden könnte, dass uns stets das Gegenteil eingetrichtert wurde? sagte ich entschieden. Ich glaube nicht selbst daran, schließlich war die Zusammenkunft mit Geralt für mich auch nichts weiter als ein Plan. Doch versuchte ich dadurch ihn in seinem Denken und seiner Abhängigkeit zu bestärken. Es war ein Spiel für mich und nichts weiteres.

Wir folgten Geralts angeeignetem Wissen und seiner Nase. Meine Nachtsicht erlaubte es uns auch, immer mal wieder neue Blickwinkel zu erhalten, doch Geralts Gehör und Geruchssinn waren ungeschlagen und wohl die besten Wegweiser, die wir haben konnten. Dies war etwas, wo Vanpaia den Wölfen nicht das Wasser reichen konnten. Doch dafür... hatten wir andere Vorteile, welche in meinen Augen sehr viel schwerer Wogen. Denn wer war wohl gerade an wessen Leine? Innerlich schmunzelte ich verschlagen, doch nach außen hin trug ich mein typisches Pokerface.
Je weiter wir in den Norden kamen, desto kälter wurde der Wind und desto karger die Landschaft. Ein typisches Phänomen welches auch in Nirn nie anders war. Die Kälte störte mich nicht, war doch mein eigener Leib eiskalt und tot. Mehr störte mich jede reißende Windböhe, die drohte, mein Haar noch mehr durcheinander zu bringen. Doch in der Ferne konnten sie ein kleines Dorf ausmachen, in welchem nicht viel Betrieb zu herrschen schien. Wir werden uns dort ausruhen und Vorräte sammeln. entschied ich und betrachtete mir Geralt für einen Moment. Er war es, der Ruhe benötigte. Seit wir in dem vorherigen Dörfchen aufgebrochen waren, war er stets an meiner Seite geblieben und hatte sich nicht ausgeruht, nicht geschlafen. Es hätte mir egal sein können, doch brauchte ich diesen Wolf noch an meiner Seite, ebenso wollte ich ihm das Gefühl vermitteln, dass er mir auch anders wichtig war. Das er mir persönlich wichtig war, weil ich intimere Gefühle für ihn hatte. So eine Lächerlichkeit. So ein kindisches Denken. Doch ich unterstützte es, da es zu meinem Vorteil war.
Innerhalb des Dorfes hatten wir schnell heraus gefunden, wo sich die nächste Taverne befand und würden diese betreten. Das Innere des kleinen Häuschens war angenehm war. In einer Ecke knisterte ein kleines Feuer, aus einer anderen Ecke kam der Geruch frisches Essens heraus geströmt. Mir drohte, sich der Magen umzudrehen, sodass ich mich daran erinnerte, einfach das zu tun, was ich immer tat: Nicht atmen. Gemeinsam mit Geralt ging ich zu einem der Tische. Es war ein Tisch mit einer Sitzbank und zwei gegenüberliegenden Stühlen, in einer Nische der Taverne, welche nicht ganz so zentral war. Ich zog Geralt mit mir auf die Sitzbank. Bestelle dir was immer du möchtest, schließlich haben wir von Yuu genug Geld. sagte ich und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln.


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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Geralt » Mo 6. Nov 2017, 23:22

~Nacht und Vollmond~

CF: Konohagakure Umgebung - Waldgebiet


Noch im Hi no Kuni + Weg:

Das unerwartete Lob meiner Liebsten löste enorme Verweunderung bei mir auf. Natürlich wusste ich das ich ihren Körper durch unseren gemeinsamen Bund tief berührt hatte. Doch schien ich auch Eindruck auf ihrer Seele hinterlassen zu haben. Ich war ihr wirklich wichtig geworden, es war kein Spiel, keine Lüge...einfach pures Gefühl. Eine Empfangene Molag Bals und ein Jäger Hircines vereint in der Liebe. So dachte ich zumindest. Oh weh, ob meine Seele die Wahrheit aushalten würde? Ob ich es überhaupt jemals herausfinden würde? Doch das ist Teil einer späteren Geschichte. Die kurze Reise in die Vergangenheit wurde damit beendet das Ciri mir offenbarte das ihre Vorliebe für das Reiten immernoch vorhanden war und somit zeigte sich auch das vieles aus ihrem Spiel herraus auch der Wahrheit entsprechen konnte, oder zumindest Teile davon. Die manipulativen Fertigkeiten einer Tochter von Kalthafen waren wirklich bemerkenswert, es war unmöglich eine Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden. Doch würde mich meine Cirillia doch niemals anlügen, jedenfalls nicht mehr. Unweigerlich mussten wir um diese Reise überstehen zu können rasten, nicht weil die Vanpaia Dame dies benötigte, nein sondern ...war nur ich daran schuld. Betroffen ging mein Blick in Richtung Waldboden. "Entschuldige, vermutlich würdest du ohne mich schneller voran kommen." Meine Schwächen gestand ich mir offen ein, doch wollte mich Ciri an meiner Seite wissen und das sie wegen mir diese zusätzliche "Belastung" in Kauf nahm berührte mein Herz auf seltsame Art und Weise. Wir gingen also weiter in Richtung Norden und stießen schnell auf das erste "Hindernis". Ein kleiner Bachlauf stellte sich uns in den Weg, der von der Vampir Dame mithilfe ihrer verfluchten Kräfte überwunden wurde. Leicht legte ich meinen Kopf schief und bewegte mich dann direkt durch das kühlende Nass. Ich wusste von ihrer Eitelkeit aus ....unserer Beziehung die noch nicht so lange in der Vergangenheit lag. Auch ich fühlte mich nicht dazu genötigt etwas zu sagen oder ihre Tat in Frage zu stellen weshalb ich ihr einfach zuhörte. "Die Daedra wollten vielleicht niemals das sich ihre Kinder verbünden. Was nicht vorgesehen ist kann oft große Macht erzeugen. Vielleicht hast und dieser Bund kann alles überflügeln. Wir werden es gemeinsam herausfinden." Das Wort gemeinsam bestärkte meine animalischen Triebe nur weiter und mein ganzer Leib verlangte danach weiter in ihrer Nähe zu bleiben, sie niemals von mir zu treiben. Wir hatten noch ein gutes Stück des Weges vor uns und so setzten wir die Reise fort. Mit jedem Schritt den wir höher in den Norden machten desto mehr wandelte sich das Klima und die Vegetation um uns herum. Der farbenfrohe Laubwald verschwand und musste prächtigen Tannen weichen. Mehr und mehr erkämpfte sich Schnee und Eis einen Platz zwischen all dem Grün.




Tetsu no Kuni:

Wir kamen erst zum stehen als wir ein Gasthaus erreichten, dort würden wir unsere Kräfte sammeln oder viel mehr ich die meinen. Erneut wurde das "wir" ausgesprochen und obwohl ich wusste das Ciri keine Pause benötigte oder vielleicht gerade desshalb erreichten diese Worte mein Herz. Die Taverne stand inmitten eines kleinen Dorfes , welches anhand der Anzahl der Hütten zu erkennen nicht viele Bewohner hatte und sich wohl selbst versorgte. Die abseits des Weges ankommenden Reisenden waren dann doch ein netter Zusatzverdienst. So betraten wir das Gasthaus und alles hier wirkte einladend und freundlich. Ein loderndes Kaminfeuer, der Geruch von frischem Essen der einem direkt in die Nase steig und ein Tisch an dem man etwas Zweisamkeit genießen konnte. Ein eigentlich perfekter Ort für uns. Durch eine kräftige Bewegung meiner Gefährtin saß ich wenig später neben ihr auf einer Sitzbank und sie hatte Recht wir mussten hier nichts stehlen, das Geld des Akutos würde für alles aufkomen was ich benötigte. So rief ich den Wirt des Hauses zu uns und bestellte etwas zu essen und zu trinken. Natürlich erkundigte ich mich direkt danach ob er uns auch Vorräute für die Reise zusammen packen könnte. Alles kein Problem hatten wir doch genug bare Münze zur Verfügung. Als diese Sache nun hinter mir lag suchte ich Blickkontakt zu der Vanpaia. " Dieser Yuu ist ein gefährlicher Mann. Er macht mir nicht den Eindruck als hätte er Angst vor irgendetwas ....aber diese ...Technik von der er gesprochen hat , die Kunst selbst einen Vanpaia zu töten. Vielleicht hatte er Recht damit? Immer mehr Gefahren für dich enthüllen sich aus den Schatten und ich möchte nicht das dir etwas passiert. Auch wenn ich diesen dreckigen Schmierlappen nicht leiden kann, aber vielleicht sollten wir uns seiner Mittel noch ein wenig länger bedienen oder vielleicht können wir sein Machtmonopol sogar infiltieren." Oh Geralt von Riva....wie tief bist du nur gesunken? Infiltration, Lüge, Verrat? Das waren eigentlich garnicht so meine liebsten Dinge der Welt. Doch für meine geliebte Cirillia würde ich alles tun. Kurz überlegte ich weiter. "Hmmm wir müssten es irgendwie provozieren und testen ob diese Kraft dir wirklich gefährlich werden kann. Nur wie. Es gibt außer dir sicherlich keine Tochter von Kalthafen hier oder? Das hättest du bemerkt. Aber vielleicht andere alte Vertreter deiner Spezies die ähnliche Resistenzen aufweisen?" Natürlich wusste ich aufgrund des wundervollen Siegels welches auch für meine aufflammende Liebe zu Ciri verantwortlich war nicht wirklich mehr etwas über die Schwächen eines Vanpaias. Ich versuchte also einfach logisch an die Sache heran zu gehen, hatte doch so einige "unbesiegbare" Monster das spitze Ende meiner Klinge näher begutachten können und fanden wenig später durch mich ihr Ende.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Ciri » Di 7. Nov 2017, 09:49

Natürlich merkte Geralt, dass er mir eigentlich eine Last war. Eigentlich. Denn momentan brauchte ich ihn mehr als mir lieb war. Doch er war geschickt in meine Fänge gewickelt, eigentlich konnte ich mich nahezu schon glücklich schätzen. So sehr, wie er mir verfallen war, würde er wohl alles für mich tun und der Wolf war nicht dafür bekannt, dass er Manipulationen so nutzte, wie ich es tat. Ich konnte mir sehr sicher sein, dass er mich nicht an der Nase herum führte.
Gemeinsam erreichten wir ein Gasthaus und gingen zu einem Tisch, etwas in einer Ecke, wo wir uns gemeinsam auf eine Bank setzten. Schnell kam eine Bedienung und Geralt bestellte sich sein Essen, Trinken und die Verpflegung. Ich bat lediglich im ein Glas Wasser. Als ich jedoch den verwirrten Blick der Dame sah, streichelte ich sanft über meinen Bauch und legte meine andere Hand auf die des Wolfes. Wir erwarten ein kleines Geschenk Gottes. sagte ich zur Erklärung und blickte verliebt in Geralts Augen. Die Miene der Dame hellte sich auf und sie beglückwünschte uns, ehe sie davon eilte. So konnten Geralt und ich uns weiter normal unterhalten und natürlich sprach er auch das an, was Yuu bereits angedeutet hatte. Die drohende Gefahr. Lächerlich. So etwas gibt es nicht. Es mag ihm gefährlich sein, weil er noch einer der niedersten Vanpaia ist. Ich werde auch nicht die Dummheit begehen, ihm mehr Macht zu geben. Ich habe vor ihn klein zu halten. Er wird an meiner Leine laufen und so lange wir einen Vorteil aus ihm schöpfen können, werden wir dies tun. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, wirst du ihn vernichten dürfen. Das Wissen darüber habe ich dir ja nun wieder gegeben, nur das er dies nicht weiß. sagte ich selbstgefällig. Ich weiß von keinen anderen Vanpaia, aber einen neuen zu erschaffen, sollte mit Leichtigkeit funktionieren, um die auszutesten. Ich bin jedoch dem angeblich mächtigsten Jungen dieser Welt bereits begegnet. Er wikte handzahm, wenn man die richtigen Knöpfe drückte. Er war ein Kind, Geralt. Hat vermutlich noch nicht einmal seine erste Frau bestiegen. Wie soll so jemand herrschen oder gar Macht auf eine Welt ausüben? Diese Welt ist in sich schon die größte Komödie. kam es von mir. Dann lehnte ich mich plötzlich zur Seite und legte meinen Kopf an seiner Schulter ab. Ich hatte gesehen, dass die Bedienung mit Getränken wieder kam. Doch mir stellte sie auch ein Sandwich hin. Liebevoll gemacht. Ein Geschenk des Hauses. Das Ihr ein gesundes Kind zur Welt bringt. Ihr könnt in einem solchen Zustand doch nicht einfach nichts essen! Lasst es Euch schmecken. sagte das junge Ding und war scheinbar völlig verzückt von meiner Geschichte. Ich bedankte mich lächelnd. Als sie weg war musterte ich angewidert das Essen. Lehnte mich dann jedoch wieder an Geralt. Ich strich sanft über seine Hand. Vermutlich hast du recht und ich würde ohne dich schneller vorran kommen. Aber das möchte ich gar nicht. Wir sollten den Deadra zeigen, dass aus uns die größte Macht entstehen kann. Gemeinsam. sagte ich verliebt. Natürlich war alles nur eine List. Meine Stimme war genauso verliebt und säuselnd, wie sie es schon damals war. Ich hob leicht meinen Kopf und suchte mit meinen Augen seine. Geralt? Würdest du... mir nochmal einen Antrag machen und mich... nochmal zu deiner Frau nehmen wollen? fragte ich und blickte beschämt zur Seite, nahezu peinlich berühert. Doch auch dies war alles nur ein gekonntes Schauspiel. Doch erinnerte er sich vermutlich genau so gut wie ich daran, dass ich die Verlobung erst vor Kurzem aufgehoben hatte. Doch nun war unsere Liebe jedoch etwas Festes! Oder? ... Nein, das war sie eigentlich nicht. Ich griff nach dem Glas Wasser und trank einen kleinen Schluck davon. Sofort rebellierte mein Magen, doch ich hatte ihn gut unter Kontrolle.


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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Geralt » Sa 11. Nov 2017, 23:55

~Eine zweite Chance?~

Da waren wir also, in einer kleinen Taverne am Wegesrand und das nur weil ich mich stärken musste. Natürlich ging es mir nahe das meine Gliebte extra wegen mir die zusätzlichen Mühen auf sich nahm und hier halt machte. Ich konnte mir kaum ausmalen wir der frische Essensgeruch für sie sein musste, die Geräusche in der Tavern und all die Blicke und sie musste die perfekte Maskerade die gesamte Zeit über aufrecht halten. Mehr und mehr wuchs die Liebe in meinem Inneren , ich fing an sie nicht nur zu begehren, nein eine unheimliche Bewunderung war das Ergebnis meines Gefühlswelt. Wie schaffte sie es immer nur ihre wahre Natur so zu verschleiern? Sie konnte frei unter den Menschen wandeln, einer von ihnen sein wenn sie wollte. Doch stand sie doch so weit über ihnen...waren sie nicht viel mehr als Vieh für eine Tochter von Kalten. Selbst meine Gedanken näherten sich den Ihren an ...mehr und mehr versank ich in der Dunkelheit die sie ausstrahlte. Aus meiner Gedankenwelt wurde ich erst gerissen als ich ihre Hand auf der meinen spürte und sie mit einer kleinen List versuchte zu verschleiern das sie garkeine Nahrung zu sich nehmen konnte. Ich war eine absolute Niete was das Lügen abelangte und so lächelte ich einfach nur freundlich. Selbst das fiel mir zwar schwer, aber es war dann doch einfacher als würde ich nun versuchen irgendeinen überglücklichen Spruch über das Familienglück ihr aufzutischen. Während die Bedienung sich um unsere Bestellung kümmerte antwortete mir meine untote Begleiterin. Sie schien keine Sorgen an die drohende Gefahr zu verschwenden. Stumm blickte ich ihr entgegen während ich mit meiner Hand die ihre umschließen würde. "Das ein neuer Vanpaia von einer solchen Technik vernichtet werden kann bezweifle ich garnicht. Ich habe in der Vergangenheit...." Gerade wollte ich aussprechen das ich dutzende bereits von ihrer Spezies erlegt hatte. Doch aus Rücksicht vor ihren Gefühlen sprach ich diesen Satz nicht weiter aus und das allein war schon völlig verrückt! War sie doch allein für den Tod meines gesamten Rudels verantwortlich! "einigen von Euch gegenüber gestanden." So hatte ich die Situation geschickt umschrieben. "Daher frage ich ob du als Tochter von Kalthafen vielleicht eine ähnliche Kraft besitzt wie die Alphas meiner Spezies. Wir können durch unser Blut und ein spezielles Training ein normales Rudelmitglied zu einem sogenannten Beta werden lassen. Eine stärkere Form des Werwolfs mit schwarzem Fell. Wir müssen einen Vanpaia schaffen der nicht viel schwächer ist als du selbst, den wir dem Test unterziehen können ob dieser Angriff dir gefährlich werden kann." Hoffentlich verstand Ciri auf was er hinaus wollte. "Was den Jungen anbelangt, diese Welt scheint in vielen Dingen anders zu sein als unsere Heimat. Aber ich nehme selbst ein Kind ernst wenn man mir erklärt das dieses Kind es mit Amon aufnehmen konnte. Der Weltenverschlinger gegen den selbst vereinte Armeen nichts ausrichten konnte. Aber es wird mir Freude bereiten diesen Schmierlappen zu töten wenn seine Zeit gekommen ist."Eine gewisse Bosheit lag in meinen Worten, ich war wohl wirklich schon zu lange mit Ciri zusammen. Dann wurde das Thema unterbrochen , denn die Bardame kam mit ihrer Bestellung und einem Sandwich für Ciri. Ich lächelte erneut genauso schlecht und falsch ihr entgegen als sie das erste Mal an unserem Tisch stand. Schlechter Schauspieler eben. Die folgenden Worte meiner Gefährtin waren aus absoluter Liebe heraus gesprochen, jedenfalls verstand ich es so unter meiner rosaroten Brille. Vorsichtig würde ich meine Stirn zu der Ihren führen. "Das werde ich tun....dieses Mal jedoch auf einem viel höheren Niveau, deiner würdig. Denn nun weis ich wie wundervoll du wirklich bist und ohne Lügen will ich dir einfach etwas wundervolles zurück geben." Somit beantwortete ich die Frage zuerst. Für meine Worte hätte ich mir wohl wäre ich ich selbst versucht den eigenen Kopf abzubeißen. Sie warne jedoch in vollster Liebe ausgesprochen und sie konnte diese Liebe wohl auch deutlich in meinen Augen erkennen. "Der Bund zwischen Kindern zweier Daedra Fürsten...vielleicht kann daraus eine Macht geboren werden die Amon hätte ebenfalls aufhalten können?" Ein ermutigender Gedanke, dass wir das Schicksal unserer Welt hätten in Händen halten können wenn damals alles anders gelaufen wäre.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Ciri » Mi 15. Nov 2017, 14:39

Wir hatten gemeinsam die Taverne erreicht und meine Lüge war, wie immer, absolut perfekt. Als die weibliche Bedienung fort war, konnten wir uns wieder wichtigeren Themen zu wenden. So glaubte Geralt tatsächlich an die Worte des Akutos und erklärte ein wenig über das Rudelleben und dessen Rangordnung. Nichts, was ich in der Zeit, in welcher ich dort gelebt hatte, nicht irgendwie schon einmal mitbekommen hatte. Doch er kam auch mit einem Vorschlag, welcher mir nicht so ganz schmeckte. Dann müssten wir wohl jemanden finden, der Lebensmüde ist und uns absolut treu ergeben und eine solche Person ist mir nicht bekannt. Dem Captain kann man wohl kaum eine solche Kraft geben, er wird sie gegen uns verwenden können und wird es auch tun, wenn ich recht habe, dass es uns nicht vernichten kann, was auch immer es sein soll. sagte ich ruhig. Kannte Geralt vielleicht jemanden, mit dem wir genau dies ausprobieren könnten? Ich bezweifelte es. Als es um den Jungen ging, seufzte ich kurz. Sicher, er mag Kraft haben. Dennoch ist er ein Kind. Und wie jedes Kind, wird man auch ihn leiten und erziehen können. Du musst es dir so vorstellen Geralt: Ein Kind, ohne Waffe, ohne Fähigkeiten, ist ungefährlich. Ein Kind, mit einem Messer wiederrum kann durchaus gefährlich sein. Für sich selbst und alle in der Umgebung herum, besonders, wenn es nicht damit umgehen kann. Also, was würdest du tun, wenn ein Kleinkind mit einem Messer auf dich zu rennt? Erst einmal ruhig bleiben und versuchen es zu beschwichtigen, um ihm schließlich die Waffe abzunehmen. Und genau das, werden wir auch mit diesem großen Kind tun. erklärte ich mit einem selbstgefälligen Schmunzeln auf den Lippen. Ich hielt nicht viel von den Menschen hier, doch genau genommen hielt ich von gar keinem Menschen viel. Die Bosheit in der Stimme Geralts, als er scheinbar schon eine gewisst Vorfreude darauf hatte, Yuu zu vernichten, brachte mich zum Schmunzeln. In dem Moment kam auch schon die Bedienung und brachte mir ein kleines "Präsent" des Hauses. Sehr aufmerksam, leider völlig fehl am Platz. Geralt sagte, zum Glück, nichts. Ich wusste, was für ein schlechter Lügner er war, als das junge Ding wieder fort war stellte ich Geralt eine Frage, welche nur erneut den Zweck vollführte, in fester an mich zu binden und ihm meine Liebe vorzugaukeln. Es funktionierte. Er legte seine Stirn an meine und gab mir indirekt sein Wort. Ich lächelte ihn liebevoll an bei dem, was er sprach. Er war erfüllt von Liebe, das sah selbst ein Blinder. Ich führte meine Hände zu seinen Wangen, griff nach diesen und drückte meine Lippen auf seine. Meine Haut war eiskalt, ich bemühte mich nicht, meine Körpertemperatur anzupassen und achtete lediglich auf meine Äußere Tarnung, das war momentan auch das Einzige, was wichtig war. Vielleicht war es auch gut so, das Nirn zerstört wurde. Sonst hätten wir doch nie wieder zu einander gefunden. Und nun haben wir die Chance, heraus zu finden, ob diese Macht alles aufhalten kann, was sich uns in den Weg stellt. sprach ich leise, fast schon flüsternd, und blickte dabei auf seine Lippen, ehe ich diese erneut küsste, fast so, als könnte ich mich nicht zurück halten, seine Nähe weiter zu suchen. Doch dann wurden wir erneut unterbrochen, als Geralts Bestellung kam und sich vor uns auftürmte. Ich löste mich von ihm. Dann lass es dir schmecken. sagte ich, wie selbstverständlich und lächelte liebevoll.


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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Geralt » So 19. Nov 2017, 22:22

~Ein neuer Plan~


Natürlich würde ich versuchen meine Geliebte nach bestem Wissen und Können zu unterstützen, auch wenn dies von mir verlangte das ich zu unehrenvollen Mitteln greifen musste. Die Sache mit dem Test gestalltete sich als schwieriger als bisher angenommen. "Treue ist ein zweischneidiges Schwert." Kam es nachdenklich zwischen meinen Lippen hervor und man konnte mir sicher ansehen wie sehr ich mit den folgenden Worten zu kämpfen hatte. "Was wäre wenn wir die Kraft mit etwas verknüpfen das er sie nicht gegen uns verwenden kann? Wenn er Andere damit umbringt kann es uns doch gleich sein oder?" Ich wusste sie konnte nicht richtig auf diese Fragen antworten ohne meinen genauen Plan zu kennen und so würde ich ihr diesen erklären. "Die Kontrolle des Captains , ich habe sie bereits in Aktion gesehen ....und ich bin mir sicher das auch ich hilflos gegen seine Kontrolle wäre, da mir diese unbekannt ist." Unwissend darüber das ich bereits unter seiner Kontrolle stand und nur diese für meine feurige Liebe zu der untoten Dame neben mir verantwortlich war. "Doch etwas was ihm genauso unbekannt ist?" Ich formte die Runenzeichen Axii in der Luft ohne sie zu wirken. Sie waren dazu in der Lage den Geist einer Person zu beeinflussen. "Wenn ich Axii an das knüpfe was ihm diese Macht verleiht dann kann ich auf ewig verhindern das er gegen uns vorgehen wird." Mein Plan hatte noch eine Lücke, ich wusste nicht wie genau sie diese Macht entfesseln wollte. "Wenn es durch einen infizierten weiteren Biss vorgenommen wird, dein Blut oder sonstetwas was er in sich aufnimmt dann kann Axii wirken ohne das er es jemals bemerken wird. In dieser Welt arbeiten sie mit einer körpereigenen Macht die sich Chakra nennt. Sie wissen nichts von den Runenkünsten, wie diese zu erkennen sind." Sie konnte sicherlich meinen Worten folgen und sollte auch wissen das ich Manipulation und Kontrolle hasste....und nur für sie bereit war soetwas zutun. Das Gespräch wechselte zum sogenannten Wächter dieser Welt, einem Kind mit ungeheuren Kräften. "Es gibt etwas was mich stutzig macht. In den Aufzeichnungen des Kampfes gegen den Weltenverschlinger die ich mir ansehen durfte. War von einem gewissen Chakra die Rede welches Entstehungs- bzw. Schöpferchakra genannt wird. Die Macht Hydaelyns desjenigen der alle Welten schuf somit auch Nirn. Wenn dieser Junge diese Macht verwenden kann, dann sollten wir daran glauben das er eine Waffe gegen dich besitzt und so schnell wie möglich es testen lassen. Zum einen schütze ich dich damit, zum Anderen verschwindet Yuu als potentielle Gefahr und wir können analysieren zu was der Junge tatsächlich im Stande ist." Es würde Ciri sicherlich amüsieren wie ich mich verhielt nur um sie zu beschützen. Das ich den Akuto brennen sehen wollte und einen gewissen Hass gegenüber ihm verspürte war deutlich in meiner Stimme zu hören. Unser Liebe sollte niemals in Gefahr geraten, Küsse folgten die ich mehr als bereitwillig erwiederte. Meinen Körper, das Blut der Bestie sehnte es natürlich nach mehr. Das Verlangen war gewaltig und doch hielt ich mich zurück. Es war wichtig das unsere Tarnung nicht auffliegen würde, sonst musste jeder in diesem kleinen Dorf sterben und die Menschen waren freundlich, einfach gut zu uns gewesen. "Der Bund zweier Daedra Kinder. Das Blut Molag Bals vereint mit dem Hircines. Ich bin glücklich das wir wieder vereint sind Cirillia. Nicht is schöner, nicht in dieser Welt und auch in keiner Anderen." Ein wenig lehnte ich mich gegen ihren Körper und würde dann anfangen zu essen. Schnell wurde meine Statur massiger, denn sämtliche Nährstoffe aus der gewonnenen Nahrung waren purer Treibstoff für meinen bestialischen Leib. Wieder zu alter Stärke heran gewachsen konnten wir bald unsere Reise fortsetzen. "Laut den Aufzeichnungen der Fürstin ist Ishgards militärische Macht gewaltig. Edelmütig, ein Heer aus Rittern zu ihren Füßen. Wie wollen wir zur Herrscherin dieser Lande kommen? Mit Gewalt wohl kaum? Ich bin mir nicht sicher ob sie uns empfangen wenn wir frei äußern das wir eine Nachricht ihres Feindes mit uns tragen." Ciri war wesentlich erfahrener als ich, wahrscheinlich hatte sie schon einen genauen Plan.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Ciri » Do 23. Nov 2017, 14:13

Geralt hatte scheinbar schon einen Plan und tatsächlich hörte ich mir diesen ganz genau an. Das Zeichen Axii kannte ich und so ließ ich mir das Ganze durch den Kopf gehen. Riskant. Er müsste mein Blut trinken und bekäme dann mehr Macht. Allerdings besitzt er etwas, was mich nach wie vor skeptisch macht. Ein Schwert von dessem eine seltsame Macht geht. Ein Mädchen mit dem Namen Mahiru scheint sich darin zu befinden. Ich kann noch nicht abschätzen, welche Gefahr von ihr ausgeht, jedoch genieße ich das Ganze mit Vorsicht. Nur ungern gebe ich ihm noch mehr Macht. Die Gefahr, ihn gar nicht mehr kontrollieren zu können, ist zu hoch. Allerdings.... ich machte eine kurze Pause. Seine Geliebte wäre sicherlich ein Druckmittel. Die Hokagin. Für sie würde er wohl alles tun. Würden wir sie in unsere Gewalt bringen, hätten wir ihn stets unter Kontrolle. sprach ich laut denkend aus. Aber der ganze Plan war noch nicht ganz ausgereift. Dann kamen wir jedoch auch auf den Jungen Takashi zu sprechen. Was Geralt sagte war vermutlich nicht falsch. Doch ich schmunzelte dennoch. Egal welche Macht er besitzt, er ist dennoch nur ein Kind. Er denkt wie ein Kind und dieses Kind sollten wir nicht provozieren. Er will Yuus Kopf und er weiß, dass momentan ich die einzige bin, die ihm diesen geben kann. So lange er dies glaubt, wird er mich in Ruhe lassen. Doch die Idee ist nicht verkehrt, Yuu zu opfern, sobald der Zeitpunkt der Richtige ist. So können wir tatsächlich heraus finden, wie gefährlich diese Welt wirklich für uns beide sein kann. stimmte ich Geralt zu. Es wäre nur eine zusätzliche Bestätigung für seinen eifersüchtigen Leib, dass auch ich den Tod des Captains plante. Natürlich nur, damit mich der Wolf ganz für sich hatte. Natürlich! Und selbstverständlich nicht aus völlig eigennützigen Ideen heraus. Ich fühlte mich wie die Königin, die ich war. Die Fürstin die ich schon immer gewesen bin. Eine Tochter von Kalthafen. Ausgewählt vom großen Fürsten und ich war es, die die Fäden in den Händen hielt. Ein selbstsicheres Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich dem Wolf einen Kuss aufdrückte, welcher sich daraufhin seinem Essen widmete. Ich nutzte diese Zeit und schlang meine Arme um seinen Hals, dabei verdeckte ich mein Gesicht mit meinen Armen, mein Gesicht war nahe seiner Haut und so versteckte ich perfekt, was wirklich geschah. Denn innerhalb weniger Sekunden, wandelte sich mein Äußeres, doch wurde ich von Geralt verdeckt, und versenkte meine Reißzähne in seinem Hals. Das heiße Blut eines Alphas quoll in meinen Mund und ich trank, ohne zu fragen. Wenn er essen durfte, durfte ich das wohl ebenso. Für Außenstehende sah es wohl nur so aus, als umarmte ich ihn innig. Schnell war ich fertig, schließlich war ich darin geübt, sodass sich mein Äußeres wieder zu meiner Tarnung hin veränderte und ich von dem Mann wieder abließ. Schließlich fragte Geralt, wie der Plan war, wenn wir in diesem Ishgard ankämen. Ich schmunzelte nur vielsagend. Ach Geralt... wann war es denn jemals für mich ein Problem, irgendwo hinein zu kommen? So lange du einfach nur mitspielst, wird das Ganze gar kein Problem sein. Aber deine Hintergrundinformationen können hilfreich sein. Weißt du mehr? Ansonsten können wir vielleicht die nette Bedienung ja nochmal fragen. Ishgard scheint ja doch so groß zu sein, dass man es kennen sollte. Und edelmütige Ritter? Mir ist noch kein Ritter begegnet, der nicht doch irgendwann sein Schwert fallen ließ, um vor mir zu knien, mit dem letzten Wunsch in den Augen, mich beglücken zu dürfen. Und glaube mir... das taten sie. Jedoch nicht so, wie sie es sich erhofft hatten. ein kichern, welches viel zu niedlich für meine zuvor gesprochenen Worte klang, kam über meine roten Lippen. Dann strich ich sanft über das weiße Haar des Mannes. Iss fertig, dann brechen wir bald auf, dass wir weiter reisen können. Wir wollen doch nicht, das alle uns weg sterben, bevor wir dort auftauchen können, oder? sagte ich schmunzelnd. Denn wir hatten zwar die Ewigkeit Zeit, zumindest ich, aber die anderen Menschen hier nun einmal nicht.


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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Geralt » Mo 27. Nov 2017, 20:48

~Unsere Feinde werden vor dir knien~

Ich versuchte meine geliebte Cirillia von meinem Plan zu überzeugen, denn ihre Sicherheit war imoment das wichtigste für mich und daher konnte ich es nicht zu lassen das eine Gefahr für sie existierte, auch wenn diese imoment noch nicht bestätigt war. Verständlicherweise wollte meine Gefährtin den Captain nicht mit noch mehr Macht ausstatten, denn natürlich würde er diese gegen uns wenden. Doch schien sie die Wirkung von Axii zu unterschätzen, was wohl an mir lag. Denn die Vampir Lady machte keine Fehler und hatte auch keine. So zumindest meine verliebten Gedanken zu dieser Zeit. "Axii besitzt sofern sein vollständiges Potential genutzt wird kaum eine Schwäche, zumindest nicht gegen Personen die kein Wissen über dieses besitzen. Dieses Schwertmädchen ist uns fremd, jedoch bleiben auch unsere Fertigkeiten vor ihnen verborgen. Ich würde ihm dein Blut aushändigen und es zuvor mit Axii versehen. Er soll bei jedem Gedanken dich zu verraten das Gefühl erhalten das er seine geliebte Fürstin verliert. Parallel hierzu könnten wir uns ihre Treue sichern. Dieser Mann manipuliert gerne, doch ist auch er ein Kind im Vergleich zu meiner Erfahrung und nichteinmal ein Staubkorn im Vergleich zu dir." Diese diabolische Seite war etwas neues, es sollte Ciri deutlich zeigen das ich alles für sie tun würde. Selbst die Sterne würde ich ihr vom Himmel holen falls nötig. Das Gespräch wechselte zu dem jungen Mann der dem Weltenverschlinger die Stirn bieten konnte. Interessiert hörte ich den Worten der Vanpaia Lady zu und nickte dann. "Deswegen war meine Intention Yuu ins offene Messer laufen zu lassen um so die Gefahr zu mindern." Bestätigte ich die Worte der Weißhaarigen, ehe ich mich weiter um die Nahrungsaufnahme kümmerte. Meine Begleiterin schien ebenfalls Hunger zu verspüren und wenig später fanden sich unsere Körper dicht beieinander. Für Außenstehende wäre es ein liebevolles Bild, voller Gefühl. Niemand im Raum konnte erkennen wie Ciri gerade ihre Zähne in mein Fleisch rammte und gierig den Lebenssaft aus meinem Körper zog. Ich verzog keine Miene während sie von mir trank. Viel mehr noch stieg in mir eine gewisse Form der Lust und Erregung auf, denn immerhin schien ihr mein Blut zu schmecken, denn eine gewisse Gier war in ihrem "Zug" festzustellen. Zumindest bildete ich mir dies ein. Das Gefühl das sie mich brauchte und ich ihr wichtig war erfüllte meinen massigen Leib mit einer wundervollen Wärme. Doch viel Zeit hatte ich nicht mich diesen Emotionen hin zu geben, denn Worte über die ritterliche Nation Ishgard wurden ausgestauscht. "Ich weiß das sie einer gewissen Form des Glaubens-Fanatismus verfallen und demnach wahrscheinlich eine Manipulation vorsichtig durchgeführt werden muss. Doch in diesem Gebiet bist du die Meisterin. Ich würde vorschlagen das wir uns lediglich als Freunde der Göttlichen ausgeben und so sollten uns die Tore offen stehen. Denn Ishgard vertritt das Meinungsbild wirklich Jeden willkommen zu heißen...solange wir keine feindlichen Absichten in uns tragen. Verschleiern wir diese werden uns diese Ritter der Ehre direkt an die Brust der Göttlichen führen und dann sitzt schon bald die wundervollste Vanpaia auf dem eisigen Thron dort." Ein verliebtes Lächeln zierte meine Lippen und ich war bereit den letzten Rest des Weges hinter uns zu bringen. Wir hatten eine Aufgabe und würden sicherlich einen großen Nutzen aus der Begegnung mit der Göttlichen ziehen können, die laut den Aufzeichnungen der Fürstin noch ein Kind war. Sollte meine Gefährtin es erlauben würde ich unsere Vorräte einpacken und mich nach dem schnellsten Weg von unserer Position aus erkundigen. Wir waren glücklicherweise auch nicht auffällig gekleidet wesshalb kein Templer Trupp uns für etwas anderes als normale Reisende halten würde. Ich versuchte mir ein genaues Bild unserer Umgebung zu machen und den möglichen Feind, also diese Ritter nach besten Möglichkeiten einzuschätzen.


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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 8. Jan 2018, 20:22

~Wartezeit~

Noch im Wald + Weg:

Yuu verstand die Manipulation meisterlich und er wusste was getan werden musste um sein großes Ziel zu erreichen. Mit jeden Mal wo er seine Augen schließen würde konnte er einen goldenen Thron vor sich sehen....ein Thron erbaut aus Blut und den Knochen ihrer Feinde und dort würde seine geliebte Hokagin platz nehmen. Arisu zweifelte daran das sie Spaß bei einer körperlichen Bindung mit ihrem Vorgesetzten empfinden könnte doch der Akuto belehrte sie eines besseren. Eine knappe Berührung reichte aus um die gesamte Gefühlswelt der jungen Frau auf den Kopf zu stellen. Die Fertigkeiten des ANBU Captains hatten bereits jetzt einen weltweiten Bekanntheitsgrad erreicht , waren verflucht und gefürchtet ...und genau das sollte auch so sein. Niemand würde ihn aufhalten, NIEMAND! Das ganze Leben war ein Spiel der Macht, ein Spiel voller Lügen und Intrigen und der Akuto sah sich imoment als Spielleiter, er führte die Figuren auf dem Spielfeld genauso wie er es wollte und aus diesem Willen heraus würde das wahre Konoha zur Spitze der Ordnung aufsteigen. Schnell war auch die Sache mit ihrer benötigten Kleidung geklärt, für den untoten Körper des Anbu Captains war eine solche Maßnahme irrelevant. Denn keine Kälte konnte mehr in seinen Leib vordringen. Tatsächlich stimmte die Hasendame einer kleinen Vorführung ihrer tänzerischen Fertigkeiten zu und Yuu schmunzelte daraufhin. Man erkannte deutlich das sich Arisu über die Vorzüge ihres Körpers durchaus im klaren war und genau diese setzte sie in ihren folgenden Bewegungen gezielt in Szene. Sie zog sich sogar verführerisch in ihrem eigens gegebenen Takt aus, zumindest ein wenig um das Spielchen weiter zu untermauern. Das Grinsen am Ende ihrer Showeinlage entging dem Schwarzhaarigen natürlich nicht und er näherte sich ihr vorsichtig. "Das war sehr gut Arisu, doch für eine Einstellung müssen wir noch ein wenig mehr herausfinden. Doch nun gehen wir ersteinmal." Anhand dem was er gesehen hatte wusste er schnell das sie genauso gut spielen konnte, sie nutzte ihre Reize gekonnt, sie wusste wie sie manipulieren konnte und genau das schätzte der Akuto hoch ein. Er würde die Führung übernehmen und die junge Frau direkt zu dem Wanderunterstand führen wo sie ihre winterfeste Kleidung vorfinden würden. "Du kannst dich im Unterstand umziehen." Der Vanpaia würde sich umdrehen und darauf warten das sie wieder angezogen war. Natürlich machte ihm Nacktheit nichts aus, doch gewisse Formen der Höflichkeit waren auch diesem Mann wichtig auch wenn man das wohl kaum glauben konnte. Doch noch niemals hatte er sein Geschäft schlecht behandelt und der weibliche und männliche Körper waren nunmal sein Geschäft. Noch nie hatte sich eine seiner Angestellten beschwert und das würde auch in Zukunft nicht passieren! Sobald Arisu fertig war konnten sie weiter in nördliche Richtung aufbrechen. Yuu würde den Weg nutzen um sich selbst noch interessanter für die junge Frau zu gestallten. "Dieser Körper besitzt keine Grenzen, ich muss nicht schlafen, keine Nahrung zu mir nehmen, kein körperlicher Zustand kann mich schwächen, also Gifte, Krankheiten..alles wirkungslos...und .....habe unbegrenzte Ausdauer..." Besonders der letzte Aspekt konnte mit der nötigen erotischen Fantasie schon einiges Aussagen was man damit anstellen könnte. Über die vampirischen Schwächen verlor der Akuto natürlich kein Wort, einmal weil Ciri ihn gewarnt hatte und auch wollte er imoment den Schein der absoluten Perfektion wahren. Bevor sie das Hi no Kuni verlassen würden, würde der Anbu Captain noch einen Funkspruch an alle Anbus in der Nähe absetzen und sein Ziel bennenen. So konnten sie zur Not Verstärkung jeder Zeit anfordern. Die Vegetation und das Klima würde sich während des Weges bald schon verändert haben. Es wurde Kälter, der Mischwald zog sich nach und nach zurück und musste prächtigem Nadelwald platz machen. Yuu führte seine ANBU direkt zu einer kleinen Taverne die er bereits aus früheren Tagen kannte. Die Menschen hier waren freundlich und stellten nicht viele Fragen. Ein einfaches, beschauliches Leben. Genau richtig um auf eine Nachricht ihrer Agenten in Ishard zu warten.



Taverne:

Yuu würde die Tür der Taverne öffnen und eintreten, sicherlich noch in Begleitung der Hasendame. Der Akuto steuerte direkt einen Tisch in der Ecke an wo er sich hinsetzen würde. Als die Bedienung des Hauses herbei kam blickte er direkt zu Arisu. "Was möchtest du trinken? Der Gastwirt ist bekannt für seine heimische Bierbraukunst. Ich denke das wird dir schmecken." Durch seine verborgenen Künste wusste der Akuto genau über die Vorlieben bescheid, wesshalb er dies für sie und sich selbst bestellen würde. Das er selbst nichts zu sich nehmen konnte wusste die Anbu ja noch nicht. Außerdem würde es ihn sicherlich noch interessanter machen woher er das alles nun wusste und in wie weit sein Körper noch besonders war. "Ach und entschuldigen sie, wie wäre es mit etwas Musik?" Das war möglich, sie hatten hier durchaus ein Radio zur Verfügung und das würde ausreichend sein. "Nun wie wäre eine weitere kleine Demonstration deiner Fertigkeiten, vielleicht das ich alles besser begutachten kann?" Fragte er nach , als sich plötzlich etwas näherte. Yuu spürte die Präsenz seiner Erschafferin genau. Doch das was er spürte war schwächer, viel mehr wie ein Hauch ihrer Kraft. Die Augen des Akutos würden sich zu einem Fenster bewegen dort saß eine Fledermaus. Yuu griff in seine Anzugtasche und würde aus dieser ein Kunai heraus holen und mit einem gezielten Wurd den Verschluss des Fensters öffnen. So konnte das Wesen zu ihm herein fliegen und ihm die Nachricht von Cirillia überbringen. "Na sieh mal an, ich habe also tatsächlich ein Treffen mit der mächtigsten Frau dieses Landes." Kam es von ihm schmunzelnd. Die Bedienung wäre wohl mitlerweile mit ihren Getränken wieder hier. Yuu würde der Bardame "etwas" Geld zu stecken, eine Menge Geld. Ersteinmal für den Verschluss des Fensters und das sie hier ein wenig Freiraum bekommen würden. Es waren eh nur wenige Gäste da, aber die zwei Herren die im Eingangsbereich saßen konnten ihr Kartenspiel auch in ihr Zimmer verlegen. Denn das was Yuu zu berichten hatte war privat, außerdem zusätzliche Privatsphäre war ohnehin für ein mögliches Training gut. "Ich werde bald zur Eisküste aufbrechen müssen , allein. Aber ich habe dann eine Aufgabe für dich. Wie schmeckt dir dein Getränk?" Erklärte und fragte er , noch war Zeit.
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Nariko » Di 9. Jan 2018, 14:34

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CF: Jollys: Shika ("Reh")
Wiedereinstieg!


Die Sorge um ihre ehemalige Kagin war mittlerweile nicht mehr so stark wie zuvor. Noch immer dachte Maliya sehr häufig an die junge Kamizuru, sie wusste aber dass sie lebte und Yuu sich um ihren Körper gekümmert hat. Auch wenn sie zu Beginn nicht sonderlich begeistert war, vertraute sie dem Vorhaben des Akutos. Er arbeitete im Interesse von Senjougahara, und somit auch in ihrem eigenen Interesse. Nach dem Vorfall brauchte die Anbu etwas Zeit für sich, sie war froh dass ihr Captain dies tolerierte und sie fungierte als nützliche Informationsquelle. Außerdem konnte er ihr vertrauen, er und Senjougahara waren für die Fuuma nun ihre Heimat, ihre Stützpfeiler. Damit sie dem flüsternden Wahnsinn in ihrem Kopf nicht verfiel, brauchte sie die beiden auch.

An einem Tag, schien sich das Blatt für die Fuuma erneut zu Wenden. Sie saß in einer kleinen Bar in Konoha, ihre Kapuze verdeckte ihr Anlitz und machte sie so unerkennbar für irgendjemanden. Außer man näherte sich ihr wirklich und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, doch war dies nicht der Fall da die Bar nicht unbedingt sehr gut besucht war. Das Rauschen ihres Funkempfängers sorgte dafür dass sie ihren Kopf anhob und der Stimme ihres vertrauten lauschte. Offenbar ging es nun nach Tetsu für den Captain, und die Fuuma war es Leid sich weiter so bedeckt zu halten. Sie brauchte definitiv Ablenkung und auch wenn ihr das eisige Tetsu no Kuni nicht gefiel so war es deutlich besser als in einer heruntergekommenen Bar zu sitzen und das erbärmliche Fußvolk zu beobachten welches nach und nach die Bar ein und austrat. Sie legte etwas Geld auf den Tisch und stand wortlos auf um anschließend die kleine Bar zu verlassen und sich in einem ortsnahen kleinen Dorf spezielle Kleidung zu besorgen. Ihr Weg führte sie anschließend zum Hafen, wo sie einen der Bootsmänner um den Finger wickelte der sowieso auf den Weg ins Land des Eisens war. Für Maliya war das alles keine wirklich schwere Aufgabe von hier wegzukommen, keiner schien wirklich direkt hinter ihr her zu sein. Ohnehin hatte sie sich so bedeckt gehalten das niemand sie auch wirklich erkennen konnte, als ehemalige Anbu sowieso ein großer Vorteil.

So überquerte sie die Meerenge direkt nach Tetsu um dort ihren Captain zu treffen und die weiteren Pläne in die Tat umzusetzen. Ihr Ziel war eine Taverne, schon jetzt nervte die Kälte sie aber. Glücklicherweise hatte sie einen dicken, gefütterten Mantel besorgt der sie vor der Kälte schützen würde und dichte Stiefel die sie vor Nässe schützte. Und dennoch hatte sie genug Bewegungsfreiheit, wenn sie in einen Kampf verwickelt werden sollte. Aber diesen konnte sie auch gut aus dem Weg gehen, die Reise generell verlief entspannt und ohne weitere Komplikationen. Der Mann beschrieb ihr am Hafen noch den Weg zur besagten Taverne und schon bald würde sie diese erreichen.

Aus der Ferne erblickte sie bereits das Wirtshaus, ob der Captain sie dort erwartete? Und wer wohl noch alles bei ihnen sein würde? Die Kapuze des Mantels verdeckte ihr Gesicht und als sie die Türe öffnete und eintrat schaute sie sich im Raum um. In der Ecke glaubte sie den Captain zu erblicken und eine weitere sehr auffällige Person mit Hasenohren. Statt sich den beiden zu nähern, lief sie jedoch direkt zur Bar und setzte sich erst einmal dort hin. Sie wusste nicht ob man sie bereits erkannt hatte, doch bestellte sie sich gleich ein Bier und erkundigte sich leise nach Stift und Zettel. Eine kleine Botschaft für den Captain, sicherlich würde er verstehen. Sie schrieb etwas darauf und würde ihn der Bardame zustecken, die wohl sowieso erneut zu den beiden an den Tisch gehen wollte.

Wessen Todesschreie, soll ich heute für euch offenbaren?
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Arisu » Do 11. Jan 2018, 02:26

CF: Wanderpfad im Wald

Der Weg zur Taverne
Die Langohrige besaß nur eine geringe Ahnung, was in den Kopf des Anbu Captains vorging, aber sie wusste darin spielte sich nichts Gutes ab. Jedenfalls hatte dieser beängstigende Kräfte, andere Personen nach seinem Bedarf zu manipulieren, denn die Weißhaarige kannte ihren Körper und seine Reaktionen. Zumindest dachte sie das immer, bloß spielte der derzeit verrückt und wollte ihren verstand nicht richtig gehorchen, welcher bei jeder Tat und Worten des Dunkelhaarigen, seinen Dienst versagen wollte. Die Dinge hatten sich verkompliziert und Arisu musste gestehen, ziemlich blauäugig gewesen zu sein, seiner Bitte nachgegeben zu haben, ohne nur die geringste Ahnung zu besitzen, was der Mann vorhatte. Nun hing die Anbu irgendwie in der Falle wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz und die Spinne rückte immer näher. Wahrlich kein angenehmes Gefühl aber selbst diese Unannehmlichkeit würde im Nebel sinkender Kontrolle verschwinden und anderen Gefühlen weichen, die sie eigentlich nicht empfinden könnte gegenüber ihren Vorgesetzten. Der Akuto war die reinste Mogelpackung, vermutlich eine Persönlichkeit, welche alles unter Kontrolle haben musste, jeder hatte gerne sein Leben in griff. Doch meist ergab sich das als größte Schwierigkeit, das Leben verlief nie nach Plan, was auf langfristiger Aussicht recht langweilig wäre. Dagegen wollte der kontrollsüchtige Untote einen Riegel vorschieben. Dennoch hatte Arisu dieses Leben selbst gewählt mit allen Entscheidungen, die eigenen Träume verblassten innerhalb die Anbu Zeit, getreu dem Motto leben, um zu dienen. Wegen den ganzen Ereignissen von der Heimat gelöst, das dienen gehörte nur noch der Kagin. Schließlich lobte der Schwarzhaarige ihre kleine Tanzeinlage, wollte aber noch mehr davon sehen, die Origami ahnte schon was er damit meinte und zwar das volle Programm. Natürlich wusste die junge Frau, was beim Tanzen die Ausstrahlung wichtig war und dazugehörte, den eigenen körperlichen reizen bewusst zu sein. Eine Frage des Selbstbewusstseins und der Selbstwahrnehmung, sonst hätte ihr das Tanzen kein Spaß gemacht. Anschließend gelangten die beiden ehemaligen Konoha Shinobis zu einem Unterstand, dort lagerten die versprochenen Kleidungsstücke für die Hasendame. Immerhin brauchte die Origami was Warmes um ihren Körper, ein wichtiger Bedarf, wenn der Weg in eine kältere Gegend führte. Derartige Probleme verspürte der wandelnde Kühlschrank in der Gestalt des Anbu Captains eher weniger. Darum konnte dem frostigem Herren auch kein Körperteil abfrieren und somit ebenfalls eine laufende Kühlung für die sehr heißen Gebieten abgeben. Sicher beim Unterstand angekommen, faselte der Akuto was von Umziehen dort und drehte der Anbu Dame den Rücken zu. Ein wirklicher seltsamer Zeitgenosse ihr Vorgesetzter wollte zwar seine nicht jugendfreie Technik an ihren Körper austesten, aber bewahrte den anstand. Daher gab der Dunkelhaarige hier einen vollkommenden Gentleman zum Besten, da sollte einer schlau aus dem Kerl werden. Nachdem die Kunoichi, die bereitgelegten Sachen angezogen hatte, marschierten die Zwei weiter voran Richtung Zielort. Natürlich plauderte der Dunkelhaarige seine körperlichen Vorzüge aus, nach seinen Worten gab es keine Grenzen für ihn und das wohl in allen Lebenslagen. Angesichts seines letzten Wortlautes musste die Weißhaarige heftig schlucken, weil seine simple oder bewusste Erwähnung, sie schon wieder ganz heiß werden ließ. Deshalb wurde Arisu innerlich ganz froh, endlich einer kühleren Gegend zu näher zu kommen. ~Schon kühl und wunderbar angenehm frisch, oh nein jetzt fang ich schon wieder an für seine Kälte zu schwärmen.~

In der Taverne
Später erreichten die beiden Reisenden ihren gemeinsamer Zielort eine Taverne und der Schwarzhaarige betrat das Gebäude und die Origami folgte ihm ebenso hinein. Kaum hatte Arisu ihr Hinterteil auf einer Sitzgelegenheit geparkt, wo ihr Begleiter ebenfalls Platz nahm, erwähnte der Mann was von Bier und das löste in der Anbu erneutes grübeln aus. Woher wusste der Kerl, was sie bei alkoholischen Getränken bevorzugte. Dementsprechend wurde ihr Gegenüber immer unheimlicher aber auch noch rätselhafter, irgendwas hielt der Dunkelhaarige in der Hinterhand und dabei handelte es sich sicher nicht um die Kugel einer Wahrsagerin. Daher bestellte er einfach für die beiden und im Anschluss äußerte der Herr noch einen Wunsch, der mit Musik Zutun hatte, ein Anliegen, was in der Kunoichi eine deutliche Vorahnung aufkeimen ließ. Ein Verdacht, der sich kurze Zeit später erhärtete und sein Spruch wirkte wieder so beiläufig, aber etwas anderes nahm seine Aufmerksamkeit ein in Form einer Fledermaus, die direkten Zusammenhänge kannte Arisu diesbezüglich nicht. Darum verfügte sie über keine genauen Kenntnisse über dieses Flattertier, bloß zeigte seine Reaktion, dass die Fledermaus, eine Art Botschaft darstellte. Dennoch ging es der ehemaligen Konohanin das Ganze nichts an und stellte zudem keine Fragen darüber. Der Herr Anbu Captain wollte also wieder den Gutachter mimen und die potenzielle Angestellte einen weiteren Tanz aufführen lassen. Nachher standen die bestellten Getränke auf den Tisch und die Weißhaarige nahm einen kräftigen Schluck von dem Bier, schaute zu ihrem Gesprächspartner. Allerdings konnte sie ihm seinen Wunsch nicht verweigern, das was er sehen wollte. Darum kam die junge Frau von dem Platz hoch, stemmte die zwei Arme für einen Moment auf den Tisch ab und schloss kurz die Augen, die innerliche Hitze stieg ihr einfach zu Kopf. Danach entfernte sie sich von dem gemeinsamen Tisch und besorgte den nötigen Kram um den Akuto tänzerisch zufriedenzustellen. Ein paar Handtücher, ein Eimer voll Wasser sowie ein Stuhl, der direkt hinter ihren Körper herumstand, fanden noch für die geplante Action Verwendung. Unterdessen bewegte sich die Hasendame körperlich in einen gleichmäßigen Rhythmus, die Finger knöpften langsam den weißen dicken Mantel auf und dieser glitt gemächlich an den Kurven entlang zum Boden. Danach stellte sie abwechselnd ihre Beine auf den Stuhl ab und streifte die Stiefel von den Füßen ab. Folglich kam die roten Armstulpen als nächstes an die Reihe sowie die rötlichen Bänder vorne, diejenigen die das Oberteil, der Origami fest zusammenhielten in einer verführerischen Gelassenheit. Außerdem vollzog die Hasenartige eine Drehung, legte beiden Hände an die Seiten des weißen Slips und zog das Teil im Takt der Musik bis ganz nach unten. Daher konnte man schon sehr viel Haut sehen, besonders die zwei großen weiblichen Rundungen als ihr Körper mit seiner Vorderfront auf den Stuhl niederließ. Wobei ihre Hände den dicken Zopf der zusammengebundenen Haare löste und die komplette lange Haarpracht freigab, die Finger wanderten von den Haaren über die entblößte Haut herunter. Eine Hand ergriff den rechten langen hellen Strumpf und entledige sich diesen, dasselbe passierte mit dem anderen Stumpf. Zum Schluss nahm Arisu einen mit kaltem Wasser gefüllten Eimer und kippte den Inhalt allmählich über ihren Körper, das kalte nass tat ihrer Hitze verdammt gut. Warf die nassen Haare nach vorne und wieder zurück, die Klamotten hatte die Kunoichi beim ausziehen zur Seite gekickt. Nach ihren erotischen tänzerischen Akt, trocknete die junge Dame ihren Körper und zog den Slip sowie Mantel wieder an. Dazu holte die Origami ihre Kleidungsstücke hierzu und marschierte zum Tisch zurück, dort nahm sie erneut am Tisch platz, atmete etwas schwerer. „Okay, was ist das für ein Auftrag den du vorhin erwähnt hast?“
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Yuu Akuto » Do 11. Jan 2018, 07:58

~Dunkelheit überall!~

Der Akuto machte sich mit seinem Kontrollfuuin einen kleinen Spaß mit der Hasendame. Er wusste genau auf was für eine Art Mann sie stehen würde und wie leicht war es doch eben jene Vorlieben zu verändern, dass sie sogar Lust gegenüber der Todeskälte empfinden konnte. Allein dieser Umstand zeigte dem ANBU Captain das er dazu auserkoren war den heiligen Weg für seine Hokagin zu ebnen und ihr die Herrscherkrone zu erkämpfen. Die Nachricht von der Tochter von Kalthafen das die Göttliche Ishgards sich mit ihm treffen würde an einem neutralen Ort war einfach wie die zuckersüße Erdbeere auf der Torte des Sieges. Alles verlief genau nach Plan und bei der Umsetzung dieses Planes würde ihm auch Arisu behilflich sein. Doch ersteinmal würde Yuu die kleine Show genießen, zur passenden Musik und mit angetrunkenem Mut durch das schmackhafte Bier legte die Anbu Dame los. Sie hatte ein unheimliches Talent dafür ihren Körper in Szene zu setzen und Yuu wusste sie war die richtige für den Job. Yuu grinste und klatschte dann in die Hände. "Wirklich ein wundervoller Anblick." Er beobachtete natürlich auch wie sich die junge Frau wieder anziehen würde. "Arisu? Ich werde dir die Leitung über eines meiner Lokale geben ...da kannst du deine ganz eigene Show kreieren , mit eigenen Mitarbeitern und es wäre doch wirklich eine Verschwendung das dieser Körper nicht gesehen wird." Bei diesen Worten würde sich Yuu es nicht nehmen lassen sie direkt zu berühren. Sie hatte zwar den Mantel an, jedoch trug sie darunter keine weitere Unterwäsche außer ihren Slip. Also eine kräftige Berührung ihrer Oberweite sollte sie spüren können. "Doch zurück zur Mission..." Kam es von dem Schwarzhaarigen doch dann öffnete sich die Tür zum Gasthaus. Eine Frau kam herein und im ersten Moment bemerkte der Akuto nicht wer sich ihnen dort genähert hatte. Erst als die Bardame mit einer Nachricht für ihn vorbei kam grinste er. "Wir haben Verstärkung erhalten. Es geht bald los, du kannst dich vollständig wieder anziehen. Aber keine Sorge eine weitere Belohnung erhälst du schon sehr bald..." Kam es von ihm verführerisch und gleichzeitig kalt gesprochen, ehe er aufstand und sich zur Bar bewegte. Er näherte sich der Todesbringerin mit vampirischer Schnelligkeit und trat von Hinten an sie heran. Dabei wanderte seine Hand am Nacken angesetzt, ihren Rücken hinab bis zu ihrem Hintern. Ganz konnte er diesen zwar nicht berühren da sie saß...doch sein Kontrollsiegel auf ihr von vor einigen Tagen war immernoch nicht erloschen und so hätte dies wohl bestimmt einen Effekt auf sie. "Der Tod kommt in vielen verschiedenen Formen zu uns. Hast leider eine Strip Show verpasst." Eine Anspielung auf ihn selbst da er ja ebenfalls eigentlich tod war und seine "Schreie" vielleicht in anderer Form nützlich waren. Yuu lies von ihr ab. "Komm." Meinte er und würde dann wieder an seinen Platz gehen. "Ihr Beiden kennt euch ja sicherlich also ist ein direkte Vorstellung unnötig. Kommen wir also zur Sache." Yuu lehnte sich auf seinem Sitzplatz nach hinten und würde abwechselnd die beiden Damen ansehen. "Meine Agenten in Ishgard haben ein Treffen mit der Göttlichen organisieren können. Ich werde mir sie als Verbündeten für unsere Sache sichern. Noch ahnt sie nicht davon das es meine Unterstützung war welche Ishgard überhaupt erst erblühen lies. All das Eisen, all die Waffen ....selbst die Kutschen die diese Materialien zu ihnen tragen gehören mir. Doch verlangt sie natürlich ein Treffen allein und auf neutralem Boden. Ich will sie als mögliche Verbündete nicht gefärden wesshalb ich wirklich allein gehen muss. Falls es eine Falle ist, sind Ciri und Geralt in der Nähe." Kurz machte der Akuto eine Pause. Nicht weil er Luft holen musste oder soetwas lästiges. "Sollte Ishgard mit uns im Bunde stehen bleibt nur noch der Angiris Rat und die Familie als potentielle Gegner. Von unserer ehemaligen Heimat sind nur noch schwächlinge übrig ...und ich glaube auch nicht das du dort etwas wertvolles herausgefunden hast oder Maliya?" Jetzt war die Anbu Dame an der Reihe ihn mit Informationen aus Konoha zu versorgen. "Kommen wir zu eurer Mission. Auf dem Kampffeld gegen Amon konnte ich einen kurzen Blick auf die Dunkelheit im Herz von Seiji Masamori werfen und wie wir im Turnier gesehen haben ist seine Zerstörungswut nichts das wir unterschätzen dürfen. Sein Herz hat eine trügerische Bosheit die ich nutzen werde , was gleichzeitig auf die Familie zurück fällt." Yuu würde zwei Senbon hervor holen und ein sehr starkes Kontrollsiegel darauf anbringen. "Einem von Euch wird es zur Aufgabe Tia Yuuki zu finden und sie damit zu treffen. Das Andere sollte in Richtung Seiji Masamori gelangen. Das Senbon ist dünn und es wird sich als nicht viel mehr anfühlen wie der Stich eines Insektes. Nichts was diese großen Persönlichkeiten beunruhigen wird , doch der Effekt wird der Untergang von Angiris und Familie einläuten und das ohne das es auf mich zurück zu führen ist." Kam es von ihm voller Euphorie gesprochen. "Bleibt die Frage wer wen übernimmt. Weder Seiji noch Tia kennen euch direkt, euere Vorgehensweise muss leise und schnell geschehen. Minato besitzt solange ein gold flammendes Chakra seinen Körper einhüllt die Fertigkeit böse Absichten ihm oder der Familie gegenüber zu spüren. Nähert ihm euch nicht wenn ihr dies erkennen könnt. Seiji steht wohl im Bunde mit einem der Schöpfer, also ebenfalls eine gefährliche Sache dies es zu beachten gillt. Mein Netzwerk aus Informanten steht euch zur Verfügung, ich werde euch auch berechtigen andere ANBU Einheiten zu befehligen. Nun gut , mehr gibt es nicht zu sagen. Wer übernimmt Tia und wer Seiji? Achja, ich werde ein Kontrollsiegel an euch anbringen welches ihr selbstständig durch ein Codewort aktivieren könnt. Dies lässt euch alles hier vergessen, eure Mission und das ich euch geschickt habe. Falls wir es mit schrecklich lästigem Gedankenlesen zutun bekommen." Dieses Mal würde sich Yuu nicht von irgendwelchen "göttlichen" Fertigkeiten überraschen lassen. Wie würden die beiden ANBU auf ihre neue Mission reagieren?
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Re: Taverne zum Frostbären [Dorf]

Beitragvon Nariko » Fr 12. Jan 2018, 16:41

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Die Showeinlage der Hasendame blieb der Fuuma leider verwehrt. Nur zu gerne hätte sie sich diesen Spaß des ehemaligen Anbu Captains angeschlossen. Sie nahm einen Schluck ihres Alkoholischen Getränks, es wärmte ihren Körper auch sogleich auf und hinterließ ein angenehmes Gefühl in ihrem Inneren. Sie hatte eine Nachricht für ihren Captain hinterlassen um sich bemerkbar zu machen und seine Reaktion darauf, war wie erwartet sehr schnell. Sie spürte ihn plötzlich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit hinter ihr stehen, seine Berührung an ihrem Nacken brachten sie zum Erschaudern. Je weiter seine Hand nach unten wanderte, desto mehr reagierte ihr Körper darauf. Eine gewisse Hitze der Lust stieg in ihr auf, welche sie versuchte zu unterdrücken. Sie atmete tief ein, ehe ein Grinsen ihre Lippen zeichnete, was man jedoch nicht direkt erkennen konnte. „Was für ein Jammer, ich hätte zu gerne zugesehen. Habt ihr eine neues Spielzeug gefunden, Captain?“ Meinte sie provokant während sie sich mit einer eleganten und geschmeidigen Bewegung auf dem Barhocker zur Seite drehte und zum Tisch der Hasendame blickte und ihren Kopf dann wieder zu dem Akuto neigte. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und fixierte dabei Yuu, natürlich hatten die Berührungen von ihm einen gewissen Effekt auf die Fuuma. Ganz verstecken konnte sie diese immerhin nicht. Er wollte dass sie folgte und das tat sie, ehe sie an dem Tisch der anderen Anbu ankamen. Maliya setzte sich ihr gegenüber und musterte sie auffällig. „Nein, nicht nötig. Aber so direkt hatten wir noch nicht das Vergnügen. Freut mich, Bunny.“ Meinte sie grinsend. Ehe Yuu seinen Plan erklärte und versicherte das Ciri und Geralt ihn unterstützen. Dann erfragte er weitere Informationen aus Konoha. „Nicht wirklich. Es ist schwierig für mich gewesen sich dem Dorf unbemerkt zu nähern, aber ich habe Kontakte in der Nähe und im Umfeld Hi no Kunis. Nennen wir sie… unfreiwillige Untergebene.“ Meinte sie knapp während ein diabolisches lächeln auf ihren Lippen zusehen war. Sie hatte auch Mittel und Wege andere zu kontrollieren auch wenn es definitiv nicht so effektiv war wie die Kontrollfuins von dem ehemaligen Captain. Dann hatte er einen Auftrag für die beiden, sie sollten sich um Tia Yuuki und Seji Masamori kümmern, wer wen übernehmen wird spielte keine Rolle. Das sollten die beiden Damen unter sich ausmachen. „Stehst du auf Glücksspiele, Bunny?“ Fragte die Schwarzhaarige während ihr Blick direkt auf die Hasendame gerichtet war, ehe die Fuuma eine Münze aus der Tasche zückte. „Wir sind uns wohl einig, dass beide dieser Personen sehr gefährlich sind. Deswegen ist es denke ich auf vollkommen egal, wer sich um wen kümmert. Außer du hast einen speziellen Wunsch, oder aber wir lassen die Münze entscheiden.“ Meinte sie spielerisch und schenkte Arisu ein amüsiertes lächeln. Sollte sie sich dafür entscheiden, dass sie eine Münze werfen würde die Fuuma das auch sogleich tun und das Schicksal entscheiden lassen wer wem gegenüber tritt. Yuu erwähnte noch, dass sie ein Kontrollsiegel auf sich haben welches mit einem Codewort aktivieren lässt und sie alles vergessen lässt. „Sehr gute Idee. Und wie wird das Codewort lauten? Haben wir dasselbe oder nehmen wir Sicherheitshalber verschiedene?“ Fragte sie neugierig.


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