Verschneiter Nadelwald [Umland]

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Uchiha Shinji
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 13. Feb 2021, 01:29

Das war das erste Mal seit der Zeit mit seiner Schwester, an welchem Shinji mit einem Mitglied seines Clans reisen würde. Es war schon ein komisches Gefühl, waren es nur Kratos und Sarutama, mit denen er in dieser Zeit am meisten zu tun gehabt hatte. Jetzt würde er aber wohl eine Zeit lang an Hiro gebunden sein. Das ungleiche Duo würde nicht weit seiner zweiten Heimat teleportiert werden. Hier musste Shinji zwar kurz an die zwei zuvor Genannten dachten, doch sein Fokus lag auf das Training das vor ihnen lag. Der Uchiha kannte sich gut in Tetsu no Kuni aus und war positiv, dass dieser Ort für ihr Training genau richtig sein würde. Dennoch schlug er vor, dass sie am besten für eher großflächige Fähigkeiten an die Eisküste gehen sollten und sein Cousin begrüßte diese Ansicht. Weiterhin galt es zu erörtern, wie sie ihr Training beginnen sollten. Konkret stellte sich die Frage, was sie als erstes lernen sollten. Shinji schaute in sich und erkannte drei Pfade als passend an, doch Hiro schien nicht ganz einverstanden. "Du hast recht, ich hatte da nicht bedacht, dass du kein Kuchiyose beherrschst. Das sollte jedoch eigentlich nicht weiter problematisch sein, denn die Technik kann ich dir schnell beibringen und genauso die Möglichkeit bieten, dass du dich meiner Kuchiyosefamilie anschließt." War das ein Angebot von Seiten des etwas größeren Uchihas? Ganz Recht. Hier würde er kurz auf eine Reaktion abwarten, ehe er dann weiter sprach. "Aber du hast soweit recht, wenn du sagst, dass das Ningendo als dritter Pfad am sinnreichsten wirkt. Aber wie ich schon sagte, am Ende sollten wir eh alle Pfade beherrschen." Hierzu würde er auch direkt eine Antwort erhalten. Shinji nickte, als Hiro den Trainingsplan veröffentlichte. Tendo und danach Gakido wäre sicherlich die richtige Wahl. "Alles klar." Gerade wollte Shinji seinen Mantel mit seiner übrigen Hand aufknöpfen, als Hiro mit einem völlig neuen Thema ihn aus seinen Gedanken riss. Gespannt würde der Uchiha lauschen und unsicher über seinen Gesuch nachdenken. "Es stimmt, dass ich nur Teil der Drachenfamilie bin und vielleicht bin ich sogar einer von ihnen. Dennoch kann ich dir keinen Audit garantieren. Wenn wir jedoch mit unserem Training fertig sind, oder wir eine längere Pause machen, dann verspreche ich dir, dass ich mich zu den Drachen aufmache und deinen Gesuch dort ansprechen werde." Eine ehrliche Antwort und doch genau das, was sich der Uchiha zumuten würde. So gesehen war er ja "nur" ein frisches Mitglied der Drachen und demnach sicherlich noch nicht befugt Fremde in ihr Reich zu führen, ohne es vorher mit ihnen besprochen zu haben. Aber da er wegen seines Trainings mit seiner Besonderheit sowieso zu den Drachen musste, konnte man das sicherlich direkt verbinden. Dann jedoch befreite sich Shinji von seinem Mantel und man konnte seinen linken Ärmel im Wind fliegen sehen. "Ich habe Momentan eine gewisse Situation am Laufen. Ich hoffe das hindert mich nicht daran die Pfade zu erlernen." Würde er nun sagen. Das die Situation seine Einarmigkeit ist, musste er sicherlich nicht erwähnen. Tatsächlich hatte er nicht die Möglichkeit Fingerzeichen zu formen, aber nach dem, was er so aus Minato's Erinnerungen fischen konnte, war dies nicht nötig gewesen, genau wie bei seinen Mangekyou Techniken.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 15. Feb 2021, 17:34

Die beiden Uchiha wollten mit dem Training für die Rinneganfertigkeiten beginnen. Dabei wussten sie, dass diese auf unterschiedliche sogenannte Pfade aufgeteilt waren. Insgesamt hab es 7 Pfade, wenn man den Gedo Pfad, welcher quasi alle miteinander vereinte und die Macht über Leben und Tod verlieh mit zählte. Die Frage war mit welchem Pfad sie beginnen sollten bzw. mit was sie ihr Training starten sollten. Hierzu hatte Shinji einen Vorschlag, dem Hiro auch fast gänzlich zustimmte. Er brachte lediglich hervor, dass es vielleicht besser wäre den Ningendo Pfad vor dem Tierpfad zu erlernen, zumal der Uchiha keine Kuchiyose besaß aber bei Shinji vermutete, dass dieser einen Vertrag mit vertrauten Geistern besaß. Damit lag er auch richtig, denn der andere Uchiha sagte im Anschluss was dazu, dass ihm das missfallen war, das Hiro keine Kuchiyose besaß. Aber daran sollte es auch nicht scheitern, denn er bot dem Vernarbente an einen Pakt einzugehen, nebst ihm die Beschwörungstechnik zu lehren. Dazu kam dann von Hiro: "Das Angebot ist sehr nett und ich werde während unseres Trainings darauf zurückkommen was die Beschwörungstechnik angeht danke. Wegen der Kuchiyosefamilie hmm, wenn ich das richtig verstanden habe dann ermöglicht uns der Tierpfad viele verschiedene Wesen zu beschwören, quasi so als hätten wir einen Pakt mit vielen unterschiedlichen Kuchiyose. Oder anders ausgedrückt ist das wohl eher ein eigener Kuchiyose Pakt spezifisch für jene die das Rinnegan besitzen, würde ich jetzt so sagen. Die Frage wäre da wohl wie sich das verhält wenn man bereits einen Pakt besitzt und woher wir sonst die einzelnen Kuchiyose nehmen." Hiro würde auch kurz überlegen und versuchen das Wissen bzw. die Erinnerung abzurufen wie Zuko das Ganze gemacht hatte mit jenem Pfad. Ob Shinji auch nochmal etwas dazu sagte? "Ansonsten wenn wir uns an den Tierpfad machen können wir uns darüber ja nochmal Gedanken machen, auch bezüglich dessen sich deiner Kuchiyosefamilie anzuschließen. Wobei um welche Familie handelt es sich dabei?" würde es anschließend von ihm dazu kommen und er dann kurz auf die Reaktion seines Cousins warten.
Shinji hatte aber auch zugestimmt den Ningendo Pfad als möglichen dritten Pfad zu erlernen da sich daraus gewisse Vorteile ergaben welche Hiro dagelegt hatte, wobei am Ende müssten sie eh alle lernen. Es ging halt nur um die Reihenfolge welche fähigkeitstechnisch womöglich am besten oder sinnreichsten war. Hiro hatte dann auch angegeben, dass sie als ersten den Tendo Pfad und anschließend den Gakido Pfad lernen sollten wo sein Cousin dem Ganzen auch zustimmte und das abnickte.
Bevor sie dann beginnen konnten, hatte der Uchiha mit der Narbe im Gesicht aber noch ein Anliegen wo er Shinji drauf ansprach. So fragte er ihn in wie weit er mit den Drachen in Verbindung stand, da Hiro ja gerne für seinen treuen und besten Freund Naito zu den Drachen in ihr Reicht wollte wo sie einst eingeladen wurden, also Naito, Kana und Hiro. Shinji wirkte daraufhin etwas unsicher und musste kurz nachdenken. Klar dafür hatte Hiro auch Verständnis und er lauschte dann auch den Worten seines Cousins im Anschluss. "Verstehe, dann werden wir es so machen wenn sich die Zeit dazu erübrigt. Danke Shinji. Aber was meinst du mit, du bist vielleicht einer von ihnen? Etwa das du drachenartige Fähigkeiten oder so besitzt?" Ja den Part hatte Hiro nicht so ganz verstanden, was sein Cousin damit meinte. Doch hatte Hiro ja eine Vermutung, welche auch plausibel klang, denn wie ein Drache sah Shinji ja nun nicht aus. Aber er beherrschte die Drachensprache, daher war da sicherlich noch mehr. Aufdringlich oder so wollte Hiro damit nicht wirkten, es war eben nur das er es nicht ganz verstand wie Shinji das meinte, das war alles. Sicherlich wrüde sein Cousin darauf aber auch reagieren und ihm eine Antwort geben. Das er mit den hohen Drachen sprechen wollte rechnete Hiro ihm auch hoch an. Es war natürlich keine Garantie aber ein Schritt und sie wurden ja einst von Ysera-sama eingeladen und sowas vergaß ein Drache doch auch nicht. Aber darüber konnte man sich zu begegebener Zeit kümmern, wie gesagt wenn sie eine längere Pause machten oder das Training beendet war.
Wo Shinji dann seinen Mantel ablegte, konnte man sehen das sein linker Ärmel im Wind flatterte, da ihm ein Arm fehlte. Das war zuvor halt nur schwer erkennbar gewesen. Wobei so wie Shinji sich im Kamui hingelegt und vor Schmerzen gekrümmt hatte, hätte es einem auch auffallen können. Aber auch Hiro hatte da andere Sorgen, wobei er jetzt so den Uchiha nun nicht ausfragen täte wieso ihm ein Arm fehlte. Shinji sprach das Ganze dann auch indirekt an, da er es Situation nannte die ihn so hoffte er nicht behindern würde wo sie die Pfade lernen wollten. Dazu würde Hiro zu ihm schaun und dann meinen: "Hmm ich denke nicht, dass sie dich behindern dürfte die Pfade zu erlernen. Einerseits sprechen wir hier von einem Doujutsu wo nicht überall Fingerzeichen benötigt werden und andererseits existiert unter den Pfaden einer der es uns ermöglicht zusätzliche mechanische Gliedmaßen und weitere Dinge an unserem Körper zu erschaffen. Wenn es also hart auf hart kommen sollte könntest du darauf zurückgreifen. Desweiteren ist es doch auch möglich einhändiges Fingerzeichen zu erlernen. Da wir ohnehin trainieren könntest du das direkt miteinbauen." Das sollte möglich sein. Die Frage war nur ob Shinji das auch wollte, das wäre ihm überlassen. Als große Behinderung sah Hiro das Ganze nicht an, denn es gab ja immer irgendwie einen Weg. Man konnte sich anpassen und dazu lernen. Aber ja die meisten Techniken des Rinnegan funktionierten ohne Fingerzeichen und wo man Kontakt zu jemanden brauchte oder so das würde auch mit einem Arm bzw. einer Hand gehen. Ansonsten hatte der Uchiha ja Alternativen genannt. Wenn nun nichts weiter wäre könnten sie ja auch anfangen, da ja alles nötigte soweit besprochen wurde.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 1. Mär 2021, 21:43

Shinji sprach über sein Kuchiyose und darüber, dass er es seinem Cousin locker beibringen könnte. Neben den Techniken, die die Beiden beherrschen würden, war das Kuchiyose nicht mehr als ein Witz und Hiro konnte das auch nebenbei schnell lernen. Es war der Kamui Anwender, der noch weitere Fakten über das Verhältnis zwischen dem vorhandenen Kuchiyose und der Beschwörung in den Raum warf. Tatsächlich hatte Shinji nicht bedacht, dass er wohl nur einen Vertrag zu einer "Familie" haben könnte. "In dem Fall werde ich wohl meinen Vertrag mit den Hebi auflösen, wenn ich mich für eine Seite entscheiden müsste." Tatsächlich hatte sich der Uchiha ein wenig von den Schlangen weggelebt, als er bei den Drachen zu leben begann. Es dauerte eine kurze Weile, doch dann waren sich die Beiden einig, mit welchen Pfaden sie beginnen sollten. Zuvor jedoch musste noch etwas abseits des Themas geklärt werden. Shinji erklärte, dass er den Gesuch seines neuen Partners nachgehen werde. Es sollte kein Problem sein die Drachen zu kontaktieren. Ob sie jedoch mit Hiro sprechen wollten, dass konnte und wollte Shinji nicht garantieren. Hiro verstand dies natürlich merkte aber, dass die Verbindung zwischen Shinji und den Drachen wohl doch etwas tiefer ging. Kurz überlegte der Rinneganträger, doch dann sah er keinen Grund, warum er sich nicht erklären sollte. "Ich habe dir ja von Hanmon, den Totengott des Lichtreiches erzählt. Er hauste in mir und durch ihn erlang ich eine Besonderheit. Sie war urböse, jedoch nicht in der Art wie Tatashi, sondern einfach gesagt die dunkle Seite des Lichts. Schwer vorstellbar? Frag dich mal wie es sich anfühlt diese Besonderheit zu verwenden. Jedenfalls bekam ich eine andere Besonderheit von Kratos Aurion, der auch eine Gottheit in sich trug. Mein Kampf zwischen den beiden dämoischen Fähigkeiten und meiner eigenen Dunkelheit, die ich durch unserem Uchiha Blut vererbt bekommen habe ließ mich nicht mehr los. Die Drachen boten mir die Lösung an. Mit Hilfe ihrer Fähigkeit und dem Kami no Chakra von Kratos konnten sie alle Fähigkeiten kombinieren, indem ich das legendäre Blut der Drachen getrunken habe. Dadurch verkörpert meine Besonderheit die Fähigkeiten Hanmons, Tordans dem Gott von Kratos und das Bluterbe der Drachen. Dementsprechend schwer ist es diese Fähigkeit zu verwenden. In diesem Prozess verschwand dann auch der Totengott von meinem System." Dies war der Augenblick, an welchem er seinen Mantel entfernte und seinen fehlenden Arm preisgeben würde. "Weil ich die Besonderheit noch nicht kontrollieren kann, verlor ich im Kampf auch meinen Arm." Im selben Atemzug würde er auch direkt fragen, ob das wohl ein Problem beim erlernen der Pfade sein könnte. So genau wusste das wohl keiner der Beiden, aber er bestätigte nur, was Shinji sich gedacht hatte. Als Doujutsu würde es wohl kein Problem geben. Aber seine Idee mit den einhändigen Fingerzeichen war wohl genial. "Das werde ich direkt mit ins Training verbinden. Selbst wenn ich dann mehrere Arme hätte wäre es doch sehr praktisch nicht mehr auf Fingerzeichen angewiesen zu sein und so meine freie Hand nutzen zu können." Würde er darauf hinarbeiten doch wieder seine beiden Arme zu haben? Und wenn ja, wie sollte er dies erreichen? Seiji sprach davon, dass er mittels des Kami ihm ohne zu zögern seinen Arm wiedergeben konnte, also ging er davon aus, dass das alle Kami Anwender konnten. Musste er also dann nur nett fragen, wenn er so weit war? Das konnte man dann sehen. Jetzt wäre er jedenfalls bereit. "Wollen wir dann beginnen?"
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 2. Mär 2021, 21:15

Hiro bedankte sich für das Angebot von Shinji bezüglich eines möglichen Paktes mit einer Kuchiyosefamilie. Darauf würde der junge Uchiha zurückkommen wenn es nötig war, denn einer der Rinneganpfade ermöglichte es ihnen ja auch mehrere unterschiedliche Kuchiyosen zu beschwören. Hier war aber wohl die Frage wie sich dies auswirkte wenn man bereits zuvor einen Pakt mit einer Familie besaß, wie sich das dann verhielt. Das konnte Hiro so nicht genau beantworten. Shinji sagte dann auch noch etwas dazu, dass er sonst sich von den Hebi trennen würde, sollte er sich für eine Seite entscheiden müssen. Wohl hatte er auch noch nicht so darüber nachgedacht was es bedeutete einen Pakt schon zu besitzen. Hiro schaute zu ihm und meinte dann dazu noch: "Vielleicht ist es auch möglich beides zu haben, also das du deinen Pakt behalten kannst mit den Hebi. Die Rinneganbeschwörungen scheinen ja etwas anders zu sein, jetzt so von den Informationen an Wissen was ich abrufen kann. Da wir ja alle Pfade erlernen müssen, kümmern wir uns aber am besten darum wenn wir uns den Tierpfad vornehmen." So von Hiro. Dann müsste sein Cousin sich vielleicht nicht entscheiden im Fall der Fälle.
Sie entschieden sich auch recht schnell mit welchem der Pfade sie beginnnen wollten, wobei dann das Thema dann nochmal wechselte und Hiro ein kleines Anliegen hatte was Shinji vielleicht klären bzw. ihm da helfen könnte. Und dem war wohl auch so. Er konnte ihm zwar nichts versprechen aber hatte zugesagt mit den Drachen zu sprechen. Das war schonmal etwas und Hiro bedankte sich auch dafür ehe er noch etwas nachhakte da sein Cousin etwas erwähnt hatte in Bezug auf sich selbst und den Drachen und seine Kräfte was Hiro nicht so ganz verstand. Shinji erklärte daraufhin und Hiro hörte aufmerksam zu um die Zusammenhänge zu verstehen. Nachdem der Uchiha zuende erzählt hatte, entfernte er auch seinen Mantel und man konnte seinen fehlenden Arm erkennen, den er so wie er sagte durch seine Besonerheit verloren hatte da er diese nicht kontrollieren konnte. Hiro führte eine seiner Hände an sein Kinn, so wie manche es taten wenn sie nachdachten und meinte dann zu ihm: "Verstehe, so ist das also alles gewesen. Dann waren deine Kräfte quasi in einer Art Konflikt? Was sich negativ auf dich ausgewirkt hat, bis die Drachen und Kratos dir helfen konnten, wodurch Hanmon als Persönlichkeit verschwand, du aber nach wie vor auf seine Kräfte mitunter zurückgreifen kannst. Und dunkle Seite des Lichts? Wie sich das anfühlt eine solche Besonderheit zu benutzen die wohl irgendwie auch dämonisch war so wie du ihn ja zuvor genannt hast? Nun, da du mir offenbart hast was deine Besonderheiten betrifft werde ich es auch tun. Du hast es vorhin ja vielleicht schon mitbekommen im Kamui, wo ich mich selbst heilen konnte mit einer dunklen Macht. Ich besitze auch eine dämonische Kraft, welche ebenfalls mit dem dunklen Chakra unseres Uchiha Blutes verbunden ist. Sie bzw. er trägt auch einen Namen, Anrimayu, in unserer Sprache. Sogesehen kann ich es nachvollziehen wie es sich anfühlt und auch was passieren kann wenn keine Kontrolle vorhanden ist." Dabei würde er zu Shinji schauen wo er das sagte und dann mit seiner Hand die er zuvor an sein Kinn gehalten hatte mit dem Zeigefinger auf und ab vor seiner linken Gesichtshälfte fahren in der Luft, als Zeichen dafür, dass er sein vernarbtes Gesicht eben von jener Macht einst hatte. Dem war auch so, das hatte er bei der allersten Anwendung erhalten. Minato hätte es heilen können, doch bestand Hiro darauf, dass er es als Zeichen behielt, als Erinnerung. Damit hatten die beiden Uchiha aber wohl noch ein wenig mehr gemeinsam, als nur ihr Erbe und das Rinnegan, sowie eine Verbindung zu Drachen. Kam das vielleicht überraschend? Man würde sehen. "Vielleicht kann ich dir daher in Sachen Kontrolle ein wenig helfen, wenn du das möchtest." Machte Hiro dann noch den Vorschlag. Möglich wäre das, wenn sie ohnehin das Rinnegan trainierten und nun eine Weile wohl zusammen waren. Zumal hatte Shinji ihm ja auch angeboten ihm das Kuchiyose no Jutsu beizubringen, da könnte er sich auch ein wenig revanchieren und seinem Cousin würde es sicher helfen wenn er seine Kräfte besser unter Kontrolle hatte. Letzendlich lag es aber an Shinji ob er das wollte. Bezüglich des Armes ob dieser den Uchiha behindern täte, da hatte Hiro auch seine eigene Sicht dazu und nannte auch eine Alternative bzw. was Shinji vielleicht tun konnte. Einerseits den Shuradopfad und andererseits einhändiges Fingerzeichen erlernen und das wollte er wohl auch im Training einbauen so wie er im folgenden darauf antwortete. Ansonsten waren die Rinnegantechniken soweit ja alles Doujutsu und groß Fingerzeichen benötigten diese nicht. Hiro nickte ihm dann zu wo er fragte ob sie mit dem Training dann beginnen wollten. "Ja lass uns anfangen."
Starten wollten sie ja mit dem Tendo-Pfad, auch Himmelspfad genannt. Dieser ermöglichte ihnen Fähigkeiten der Gravitationskontrolle anzuwenden bzw. Fähigkeiten die auf Anziehung und Abstoßung basierten. Dort gab es mehrere Techniken. Einmal die Anziehungstechnik, welche Bansho Tennin genannt wurde und dann das Shinra Tensei, welches eine Abstoßungstechnik war. Weiterhin gab es auch noch ein Jutsu das Chibaku Tensei hieß und eine Art sehr starte Form des Bansho Tennin war konnte man sagen. Damit konnte man quasi einen eigenen kleinen Mond erschaffen wenn man so wollte. So zumindest dem Wissen entnommen welches sowohl Shinji als auch Hiro besaßen und ihnen von Minato gegeben wurde. "Dann fangen wir mit dem Tendo Pfad an wie zuvor besprochen. Den Informationen zufolge umfasst dieser 3 Grundtechniken so würde ich sie jetzt nennen. Eine für das Anziehen von Objekten oder auch Lebwesen und eine zum Abstoßen und dann noch eine Technik womit man eine Art kleinen Mond erschaffen könnte, da dabei wohl alles aus der Umgebung zu einem Gravitationspunkt gezogen wird und dann quasi anwächst. Hmm, also zum herumprobieren haben wir ja denke ich genug hier in der Umgebung. Hölzer, Steine, auch Schnee und notfalls uns selbst." Käme es von Hiro dazu, wobei Shinji ja natürlich über das selbe Wissen verfügte. Sie mussten aber die Pfade erlernen und da gehörte es dazu die Techniken auch auszuprobieren. Von der Theorie her nunja da hörte es sich irgendwo einfach an, halt wenn man sich ein Bild oder eine Szene im Kopf vorstellte. Etwas anziehen oder abstoßen, das kannte man vielleicht von Magneten wenn man mal mit welchen gespielt hatte oder so. Das hier wäre aber wohl ein wenig anders. Hiro würde es aber auch direkt ausprobieren wollen, wobei er auch einen Teil seiner dämonischen Kraft benutzen würde, wie vorhin, da er so ein besseres Verständnis über die einzelnen Jutsubereiche hatte. Seine Jutsutechnischen Fähigkeiten wurden verstärkt. Man würde das auch erkennen könnten an einer leichten dunklen flackernden Aura die sich bei Hiro bildete und eine Körperseite langsam dunkler wurde. Dann würde er einen Arm von sich austrecken Richtung eines Baumes und versuchen sich zu konzentrieren. Sein Rinnegan war ja aktiv und er würde sich einfach versuchen auf genau jene Kräfte zu konzentrieren. Die des Tendo Pfades. Genauer gesagt wollte er die Abstoßungstechnik benutzen. Er würde also auch Chakra konzentrieren um halt versuchen den Baum irgenwie bewegt zu bekommen oder zumindest Teile davon. Gelang ihm dies? Nun der Baum würde wackeln, rütteln genauer gesagt und den Schnee der auf ihn lag verlieren und Hiro würde kurz innehalten. Das sich was getan hatte konnte man sehen aber das war noch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Er würde kurz nochmal nachdenken was man auch sehen konnte und dann es erneut versuchen. Bei der Abtoßungstechnik also dem Shinra Tensei, machte man sich selbst also der Anwender quasi zu einem Grvitationszentrum und konnte dann eine abtoßende Kraft auf alles um einen herum wirken. "Das eben war es noch nicht ganz, vielleicht ja jetzt" würde es auch von ihm kommen. Fing Shinji auch schon an? Genug Ziele gäbe es ja hier oder wartete sein Cousin erstmal ab wie Hiro sich schlug? Jedenfalls würde Hiro erneut beginnen und sich dann auf sich erst konzentrieren, so als wenn er quasi der fixe Punkt war und alles andere um ihn herum von ihm weg sich bewegte. Als könnte er alles von sich wegstoßen durch eine Art unsichtbare Kraft. Auf dem Boden vor ihm würde er auch einen Stein finden und diesen versuchen zu bewegen. Er würde wohl nach einer kurzen Weile anfangen zu wackeln und sich erheben, ehe er dann nach vorne geschossen wurde. Hiro hätte ihn nicht mit dem Fuß oder so gegickt, nein es wäre wohl durch seine Kraft passiert. "Hmm das sah schon besser aus. Ich denke aber wir sollten das im kleinen Rahmen ausüben um nicht zuviel Energie zu verbrauchen oder was meinst du Shinji?" würde dann von Hiro die Frage an seinen Cousin kommen. Wie sah er das Ganze? Nun sie fingen ja gerade erst an und könnten sich wohl sicherlich steigern, aber müssten eben auch den Verbrauch im Auge behalten bzw. die Nachteile. "Oder wir spielen uns gegenseitig quasi den Ball zu oder eher den Stein oder was hier so rumliegt, also mit der Abstoßungstechnik dem Shinra Tensei. Einer fängt an, der andere wendet es dann auch an um das Geschoss abzuwehren." Was hielt er davon? Hiro würde zu im schauen und abwarten.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 16. Mär 2021, 21:22

Shinji's Wissen über Kuchiyose würde sicherlich später noch wertvoll sein. Spätestens, wenn sie den benötigen Pfad lernen würden. Womöglich hatte Hiro Recht und Shinji konnte sowohl die Hebi behalten und auch das besondere Kuchiyose erlernen. Der ältere Uchiha nickte nachdenklich. Schlussendlich würden sie es ja sehen, wie es laufen wird und muss. Bevor sie jedoch mit dem Training beginnen würden, bedarf ein Thema zu besprechen. Shinji erklärte seine Fähigkeiten und wie seine verschiedene Besonderheiten zusammen spielten und was seine Probleme damit sind. Die Worte seinen Cousins beruhigten den Uchiha dann doch. Er schien ähnliche Dinge erlebt zu haben wie er es momentan tut. "Ja, lass uns erstmal das Training beginnen und dann können wir schauen, ob man das Thema Kontrolle angehen kann."

Endlich konnte es losgehen. Erneut würde Shinji seine Augen schließen und in sich hinein horchen. Indem er die Erinnerungen, die er durch Minato erhalten hat durchforstet, konnte er mehr über die Fähigkeiten lernen. Der erste Pfad, den sie erlernen wollen ist der sogenannte Tendo Pfad. Himmelspfad als Name war nicht wirklich passend, wenn es nach dem Uchiha ging. Es war Hiro, der die ersten Worte sprach und das was er sagte, war genau das, was auch Shinji herausgefunden hat. Tatsächlich waren es die drei Techniken, die diesen Pfad ausmachte. Anziehen, Abstoßen und eine Gravitationskugel an sich waren die Techniken. Wenn er sich genau erinnerte, nutzte Zuko diese Technik, um Kiri damals auszulöschen. Zumindest nach der Geschichte von Kratos und dem Geschenk von Minato zufolge, würde das auch wie die Faust aufs Auge passen. Shinji's Augen jedenfalls würden sich öffnen und er konnte eine flackernde Aura um seinen Cousin erkennen. Er selbst konnte sich kein Wissen durch seine Besonderheit aneignen, aber sein Ninjutsuwissen ist auch schon auf einem maximalen Niveau. Anscheinend wollte Hiro aus der Entfernung die Technik anwenden. Shinji nimmt einen etwas anderen Ansatz. Er würde zu einen der Stämme gehen und seine Hand darauf legen. Ein um das andere Mal würde er wieder seine Augen schließen und sich konzentrieren. Er fühlte die Rinde, die Struktur, der Gerät. Er wollte eins mit dem Objekt werden. Sobald er das Gefühl bekommen hat, dass er und der Baum synchron waren, würde er Chakra schmieden und gleich den Erinnerungen, die er von Minato erhielt. Indem er ein wenig Chakra freisetzen würde, konnte er es tatsächlich schaffen, ohne Krafteinwirkungen den Baum in Bewegung zu bringen. Schwungvoll würde der Baum vor ihn gestoßen werden, sich dann aber wieder auf die Originalposition zurückbewegen. Er hatte also nicht genug Chakra verwendet, um den Baum aus dem Boden zu reißen, aber das war ja auch nicht das, was er wollte. Hiro auf der anderen Seite schien ein wenig Unkontrollierter vorgehen zu wollen, doch das Ergebnis schien ähnlich zu sein. "Hm, läuft wohl noch nicht.", würde Shinji sagen, ehe er beobachten würde, wie Hiro mit einem Stein Erfolg haben würde. Interessant, Shinji hatte noch nicht bedacht, dass kleinere Objekte sicherlich einfacher in Bewegung zu setzten sind. Dennoch würde er es noch einmal mit dem Baumstamm versuchen. Diesmal jedoch würde er jedoch ein wenig mehr Chakra verwenden. Statt aber den Baum zu bewegen, würde er zu viel Kraft an der einen Stelle anwenden, sodass sich eine Delle im Holz bilden würde. Verdammt nochmal, er hat es nicht richtig anwenden können. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Klein anfangen ist sicherlich am schlausten. Aber ich bin der Meinung, dass wir erstmal nicht auf den Chakraverbrauch achten sollten, immerhin wollen wir die Pfade richtig lernen. Wir können ja etwas längere Pausen dann einbauen." Vielleicht betrachtet Shinji das Ganze falsch. Mal schauen wie sein Cousin reagieren würde. Seine Idee mit dem hin- und herspielen des Spielsteins war jedoch genau richtig. "Das ist eine wirklich gute Idee. Ich habe mir etwas ähnliches gedacht, aber ja, lass uns genau das tun." Shinji würde sich einen Stein schnappen und vor sich hinlegen. Es war gut, dass sie zusammen an dem Problem arbeiten können. So kann man von dem Fehler des anderen lernen und profitieren. Mit beiden gestreckten Armen, welche er in Richtung des Steins richten würde, würde er sein Chakra schlagartig freisetzen. Genau wie bei Hiro würde der Stein sich von ihm weg bewegen, jedoch nicht in die Richtung, die er wollte. Das Objekt würde also nicht in Richtung des Uchihas fliegen, sondern 1-2 Meter an ihn vorbei. Wie würde Hiro reagieren? Wenn er schnell reagierte, konnte er sogar vielleicht das anziehen anwenden, um den Stein zu sich zu rufen. Ansonsten könnte er versuchen der Gerät wieder zurück zu werfen, oder es einfach vorbeifliegen lassen und sich ein neues Spielgefährt suchen. "Das verlief mal nicht nach Plan." Shinji musste sich zugestehen, dass es doch schwerer ist, als es anfangs wirkte und das obwohl sein Ninjutsuwissen so hoch ist.

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Training für Rinneganpfad: Tendo Pfad:
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 17. Mär 2021, 20:35

Hiro erzählte von seinen dämonischen Kräften und das er bezüglich Kontrolle dieser Shinji vielleicht helfen konnte mit den seinen, denn so wie der Uchiha mit dem einen Arm es zuvor erzählt hatte, besaß dieser Probleme was das anging. Darauf wollte Shinji wohl auch noch zurückkommen später im Training so sie er sich anhörte. Erstmal sollten sie allgemein anfangen, wozu Hiro nickte und dann beginnen tat.
Als erstes auf dem Plan stand der Tendo Pfad welcher quasi drei Grundtechniken hatte. Eine für das Abstoßen, eine für das Anziehen und eine stärkere Anziehungstechnik womit man quasi Planetoiden erschaffen konnte. Hiro ging auch kurz darauf ein und auch Shinji schien einen Moment darüber nachzudenken und wohl die Erinnerungen bzw. das Wissen abzurufen welches sie beide jeweils erhalten hatten, da er die Augen kurz geschlossen hatte. Der Uchiha mit der Narbe im Gesicht versuchte dann sein Glück als ertes mit der Abstoßungstechnik, wobei er es aus der Ferne anwandte auf einen Baum versuche wegzustoßen bzw. irgendwie damit zu beeinflussen. Das Ganze gelang ihm aber nur soweit, dass er den Baum in Schwingung versetze, was man sehen konnte da auch daraufliegender Schnee herunter fiel. Shinji hatte derweil wohl eine andere Idee bzw. ging anders an die Sache heran und versuchte es aus direkter Nähe mit Handauflegen. Das war auch eine Möglichkeit und bei ihm schien auch ein wenig mehr zu funktionieren. Zumindest bewegte sich der Baum mehr als bei seinem Cousin, aber er bog sich auch wieder zurück bzw. ging auf Ausgangsposition. Beide hatten also noch nicht das gewünschte Ergebnis. "Naja klappen tat es noch nicht ganz, aber wir haben es hinbekommen das wir schon einen gewissen Effekt ausüben können. Das ist ein Anfang und den Rest schaffen wir auch noch." Ja Hiro war zuversichtlich. Zumal es war noch kein Meister vom Himmel gefallen. Natürlich wenn es direkt beim ersten Mal so funktioniert hätte wie gewollt dann wäre das super gewesen, andererseits hieße das aber dann auch, das sie ja dann eigentlich nicht groß üben müssten. Hiro nahm sich dann auch einen Stein und wollte es damit versuchen. In seinen Gedanken hörte sich das leichter an, da es ein kleineres und leichteres Objekt war. Zumal dieses auch präziser sein konnte als ein großer Baum. Man konnte sich ja steigern. Das mit dem Stein wegschießen durch die Abstoßungstechnik gelang dem Uchiha auch und er sah dann zu wie sein Cousin sich nochmal an dem Baum versuchte und es dann schaffte eine Delle ins Holz zu bekommen. Das war auch schon mehr als eben, denn die Delle blieb bestehen. Bei einem Menschen oder Tier hätte das sehr wahrscheinlich ernste Schäden verursacht. Da wären sicher Knochen gebrochen und Organe kaputt gegangen, wenn der Baum eine Delle davon trug. Ja es konnte zu einer gefährlichen Technik werden. Durch die Erinnerungen und das Wissen welches Hiro erhalten hatte, wusste er wie das Shinra Tensei im vollen Ausmaß aussah. Zuko hatte damit einst Kirigakure dem Erdboden gleich gemacht um die Bewohner von Amons Einfluss zu befreien und vor sehr langer Zeit wurde dadurch auch Konohagakure zerstört. Aus direkter Nähe also diese enorme Gravitationskraft abbekommen war verheerend für eigentlich jeden der nicht irgendwie sich schützen konnte oder sehr schnell wirkende Regenerationskräfte besaß. Hiro hatte dann auch eine Idee bzw. machte einen Vorschlag wie sie vielleicht weiter machen sollten und Shinji antwortete darauf. Offenbar riss Hiro ihn mit seinen Worten auch aus den Gedanken. "Da ist natürlich auch was dran. Wir sollten das Ganze schon im vollen Ausmaß irgendwie beherrschen. Ich hatte nur daran gedacht energiesparsam zu sein bis wir soweit einen sicheren Umgang haben und uns daran gewöhnt haben, auch wenn wir wie du sagst längere Pausen einlegen können, da es ja teilweise nicht nur Chakra ist was wir aufwenden für diese mächtigen Fähigkeiten. Je nachdem was wir tun kostet es uns auch einen Teil unserer Lebenskraft. Hmm vielleicht einfach einen Mittelweg und wie du sagst längere Erholungsphasen, denn übertreiben wir es, dann schießen wir uns sicher selbst ins Aus. Wir packen das schon." würde es von Hiro dazu kommen. Ja um Erholungsphasen kamen sie nicht drumherum. Die waren auch wichtig, denn das Ganze würde an ihren Kräften zehren früher oder später und wenn sie da es übertrieben wie Hiro es erwähnte dann könnte es am Ende dafür sorgen das sie erstmal eine längere Zeit außer Gefecht wären und das war nicht gut. Er hatte also nichts gegen Shinjis Vorschlag bzw. Meinung, sein Cousin hatte ja Recht soweit. Ob er nochmal was dazu sagte?
Die Idee mit dem Steineschießen fand Anklang so wie es sich anhörte und offenbar hatte Shinji bereits über eine ähnliche Idee nachgedacht. Die beiden Uchihacousins ähnelten sich wohl in so manchen Dingen, was aber sicherlich nur ein reiner Zufall war. Shinji war mit von der Partie und begann dann damit einen Stein auf den Uchiha zu feuern, wobei Hiro sich aber auch bereit machte und den anderen Uchiha sowie den Stein mit seinen Augen fixierte und einen Arm ausstreckte und dann wartete bis Shinji den Stein feuerte. Der Stein flog dann auch, aber sauste an Hiro vorbei, etwa 1-2 Meter. Hiro versuchte ihn noch zu erwischen und ließ auch schlagartig sein Chakra frei um eine abstoßende Aura bzw. Druckwelle zu erzeugen. Um ihn herum wurde der Schnee vom Boden weggeschossen und er erreichte damit auch den Stein und änderte dessen Flugbahn, aber konnte diese nicht so umlenken, dass er direkt wieder auf Shinji flog. Auch hier würde der Stein wieder vorbeifliegen, ähnlich wie bei Hiro wenige Meter. Würde Shinji auch noch einen Versuch starten den Stein abzulenken oder gar anzuziehen? Das hätte Hiro wohl auch tun können, aber er hatte sich dazu entschieden den Stein abzustoßen. Anschließend kam auch von dem dem Schwarzhaarigen Hiro gegenüber, dass es nicht so nach Plan verlaufen wäre, wozu Hiro meinen täte: "Vielleicht aber wir werden mit jedem Versuch besser. Steine können wir bewegen, wenn auch gleich wir an der Genauigkeit noch arbeiten müssen. Vielleicht sollten wir es mit größeren Objekten versuchen oder weiter mit den Steinen. Was meinst du? Steigern müssen wir uns ja ohnehin wie du zuvor meintest, die Pfade richtig lernen. Ich denke wenn wir größere Objekte nehmen könnten wir auch die Anziehungstechnik mit einweben lassen, wobei das sicher auch bei so kleinen Steinen geht. Ich könnte auch Schattendoppelgänger erschaffen die wir als Objekte nutzen können. Ich mein so hätten wir einen Eindruck wie sich das Ganze auf bewegende Ziele auswirkt. Was denkst du?" Was würde Shinji dazu sagen? Wie würden sie weiter machen? Wenn sein Cousin von der Idee mit den bewegenden Zielen angetan war, so würde Hiro kurzerhand einen Doppelgänger erschaffen. Natürlich sähe das wohl etwas seltsam aus wenn sie nun einen Bunshin des Uchiha quasi hin und her kicken taten wie beim Ping Pong. Die Frage war wohl auch wie lange dieser den Belastungen standhielt, also den Kräften die ja auf ihn dabei einwirkten. Aus der Entfernung sollte es wohl gehen, vorallem wenn sie die Anziehung ausprobierten, da dabei soweit keine Schäden entstanden sondern man lediglich angezogen wurde und sich nicht bewegen konnte. Bansho Tennin wurde die Technik dafür genannt. Wie erwähnt wartete Hiro ab wie sein Cousin reagierte und was er dazu sagte. Würden sie mit einem Doppelgänger weiter üben, den Steinen zuvor oder größere Objekte nehmen? Etwa größere Steine oder einen Baum oder sowas?

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » So 21. Mär 2021, 18:42

Das Training war jetzt schon ziemlich kompliziert. Zwar hatte Shinji eine gewiss große Ahnung von Ninjutsu, aber das was sie hier lernten war doch ziemlich anders vom Feeling her. Ein Ninjutsu, dass aus ihrem neu gewonnenen Doujutsu entsteht. Irgendwie wie Shinji's Susanoo und doch so völlig anders. Das ist auch genau der Grund, warum er keine Technik hat, die er das Training aufbauen konnte. Er hatte also nur die Erinnerungen von Zuko aus seinem Training damals und beim Rest ging es halt ans probieren. So kam es eben, dass Hiro und Shinji andere Ansätze wählten, wie sie ihr Training begannen. Während er selbst es mit der Kombination seiner Sinne mit dem Objekt, welches er bewegen wollte, kombinierte, war es Hiro, der es völlig mit seinem eigenen Willenskraft versuchte. Falls man das so sagen konnte jedenfalls. Im Grunde stand wohl die Wahrheit genau in der Mitte. Während Shinji sich wohl zu sehr in das Objekt hineinversetzt, würde sich Hiro wohl zu sehr auf die Technik konzentrieren. Tatsächlich sehr interessant, wie der Madara Erbe innerlich bemerkte, nachdem er ein wenig reflektierte, was gerade geschehen war. Auch wenn sein Versuch den Baum zu bewegen fast völlig daneben ging, konnte man doch die Schäden sehen, die sein Versuch an der Rinde und dem Holz hinterlassen hat. An sich wollte er das Objekt aber nur bewegen, das hieß also, dass er sein Chakra zu sehr für den puren Schaden verwendet hatte, anstelle sich auf die Bewegung zu konzentrieren. Auf der andere Seite hatte Zuko mit dieser Technik theoretisch ein ganzes Dorf pulverisiert. Das Verhältnis muss dennoch stimmen. Dann schaffte es Hiro einen Stein zu bewegen und das nicht gerade langsam. Er hatte es wohl verstanden. Tatsächlich machte es Sinn erst klein anzufangen und sich zu steigern. Daran hatte Shinji gar nicht gedacht und er nickte seinen Cousin respektierend zu nach seinem Durchbruch. Dieser sprach auch etwas an, woran der Uchiha noch nicht dacht hatte. Die Rinnegantechniken kosteten teilweise auch Lebenskraf und auch wenn die beiden eine Technik lernen können diese Lebenskraft wiederzuholen, aus welcher Quelle konnte sie das "Leben" ziehen? Shinji wollte nicht unbedingt das Leben fremder Menschen nehmen, nur damit seiner verlängert werden kann. "Lebenskraft als Bezahlung, hm? Ja, ich wüsste nicht recht, woher man diese ziehen könnte. Du könntest vielleicht deinen Dämon anzapfen, aber ich weiß nicht, was für ein Effekt das hätte. Ich auf der anderen Seite hätte wohl nur die Chance die armen Seelen zu nehmen." Vielleicht hatte Hiro ja eine andere Idee, oder er hatte etwas übersehen. Womöglich müsste er wohl auf jene Techniken im Kampf verzichten, die an seinem Leben zehren würde. Dann jedoch würde sie ein wenig mit einem Stein spielen. Während Shinji das Objekt in Richtung seines Cousins bewegte, würde dieser diesen schon ziemlich gekonnt zurück "schmeißen". Wie auch beim Versuch des älteren Uchiha würde der Stein, der nun in seine Richtung flog, die falsche Flugbahn besitzen. Instinktiv würde er seinen übrigen Arm ausstrecken und sein Chakra in Richtung des Flugobjekts richten. Dabei würde er diesen anders als zuvor manipulieren und statt wegzudrücken zu sich selbst ziehen. Er hatte also im Eifer des Gefechts die andere Seite des Pfades angewandt. Jedoch hatte er zu viel Energie freigesetzt und so würde der Stein viel zu schnell auf ihn zu schellen, sodass er wieder instinktiv den rechten Arm seines Susanoos aktivierte an welchem der Stein zerbersten würde. "Ohje.", würde er nur dazu sagen und sein Bluterbe wieder deaktivieren. Inzwischen konnte er den Chakrakrieger schon sehr gut beherrschen. Nicht verwunderlich nach all den Versuchen. Aber das war ja hier nicht Thema. "Hm, eine gute Idee das mal auf richtige Gegner anzuwenden. Aber zuvor würde ich etwas anderes versuchen wollen." Mit diesen Worten würde er sich Bücken und mit seiner Rechten zwei Brocken des eben zerstörten Steins aufheben. "Ich bin der Meinung, dass wir erstmal erreichen sollten, dass wir nicht mehr zu sehr nachdenken müssen, wenn wir die Technik anwenden wollen. Zu diesem Zweck würde es Sinn machen, wenn wir es auf mehrere Ziele anwenden, bevor wir die Größe der zu manipulierenden Objekte erhöhen. Dabei könnte man sogar versuchen die beiden verschiedenen Kräfte anzuwenden. Ein Objekt anziehen, ein Weiteres gleich danach abstoßen." Er würde dann die beiden Objekte seinem Cousin zeigen. Einer der Brocken war etwas größer als der andere. "Den größeren Brocken stoßen wir ab und den kleineren ziehen wir an." So würde es ein ständiges hin und her geben. Sobald der eine angezogen wird, könnte man den anderen daraufhin abstoßen. So würden die Objekte hin und her geschickt werden, ohne dass sie gleichzeitig mit Kräften gefüttert werden würden. Zumindest, wenn man ungefähr die gleiche Geschwindigkeit aufbewahren würde. So viel zu seinem Plan. "Sobald wir das so 10 mal ohne Probleme hin und her schicken können, würde ich das Training mit dem Bunshin verwenden. Dann könnte man sich gleichzeitig auch bewegen und so ein Sparring simulieren." Würde er seine kleine Roadmap akzeptieren? Falls ja, würde er den einen Stein losschicken und darauf warten, dass er den anderen aus seiner Handflächen anziehen würde, nachdem Hiro das erste Objekt wieder abgestoßen hat.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » So 21. Mär 2021, 21:54

Die beiden Uchiha gingen ein wenig unterschiedlich an das Training heran, das erkannte man daran, wie sie die erste Technik des Tendo Pfades für sich meistern wollten. Der eine versuchte es auf Distanz und mit Kraft seines Willens, der andere aus nächster Nähe und seinem Gespür für Chakra so konnte man es wohl nennen. Das Ergebnis davon war bei beiden allerdings ähnlich. Sie bekamen einen Effekt hin der sich ähnelte, weshalb man sagen konnte, dass beide richtig lagen, denn ihre Methoden funktionierten ja. Beide waren sich danach aber einig, dass sie wohl ein wenig umdenken mussten bzw. sich auf bestimmte Aspekte konzentrieren mussten. Shinji machte einen Vorschlag bzw. warf etwas ein, worauf sein Cousin auch antwortete und dann etwas erwähnte was der andere vielleicht noch nicht bedacht hatte. So hörte es sich zumindest anschließend an, als der Einarmige darauf etwas sagte. "Naja Lebenskraft steckt ja quasi in allem drin was lebt. Menschen, Tiere, Pflanzen und was es sonst noch so gibt. Mit den Fähigkeiten des Rinnegan sollten wir dies auf gewisse Weise anzapfen können. Immerhin verleiht das Rinnegan seinem Träger ja die Fähigkeit Leben und Tod quasi zu kontrollieren. Hmm." Er überlegte auch nochmal kurz und rief die Erinnerungen und das Wissen ab. Sie hatten ja zuvor auch kurz über die einzelnen Pfade gesprochen welche sie lernen mussten. Darunter war auch einer wodurch sie ihre Lebenskraft wieder auffrischen konnten bzw. auch Chakra. Dafür mussten sie soweit der Technik nach, die des Hunger Pfades, einem anderen Wesen Chakra entziehen bzw. etwas das viel Chakra hatte." Der Hungerpfad also Gakido verfügt ja über eine Technik wodurch wir in der Lage sind Chakra zu absorbieren und dadurch sowohl unser eigenen Vorrat aufzufrischen als auch gegenfalls die Lebenskraft. Dem Wissen nach soweit wenn es eine große Chakramasse ist, dann kann es funktionieren. Wie du sagtest, könnte ich eventuell meinen Dämon dafür anzapfen, allerdings nehme ich an, dass dieser darauf vielleicht nicht so gut zu sprechen ist. Wobei....wir am Ende davon ja profitieren. Er genauso wie ich, da wir so stärker werden. Das gleiche würde auch für dich gelten mit deiner Besonderheit. Also wenn diese dir einen Boost an Chakra beschert könnte es funktionieren. Wenn ich mit Anrimayu rede könnte ich ihn vielleicht überzeugen, wobei er sehr wahrscheinlich auch gerade zuhört. Desweiteren zapfen wir ja nur Chakra soweit ab, entziehen kein Leben und würden es für uns umwandeln." so von Hiro, welcher recht trocken über das Ganze sprach. Nun der Uchiha ging an diese Sache rational heran konnte man sagen. Er wirkte ein wenig neutral was seine Emotionen angingen. Hin und wieder war er einfach so, denn er wusste was getan werden musste. Nicht alles war immer leicht und so manches erforderte opfer. Natürlich wusste er auch, dass Kana das vermutlich nicht so prickelnd finden würde wenn er so darüber sprach. Sie würde sich Sorgen machen. Vielleicht machte sie das auch jetzt aber er hatte ihr ja ein Versprechen gegeben. "Daher unbedingt jemand anderes zu nutzen dafür, also arme Seelen wie du sagst, das wäre nicht zwingend der Fall. Wenn wir das mit uns selbst hinbekommen oder gegenseitig unsere Quellen anzapfen und dann wie zuvor erwähnt entsprechende Pausen einlegen. Ansonsten naja wir beide sind ja auch noch ziemlich jung. Etwas Lebenskraft können wir daher sicher erübrigen ohne, dass es uns direkt umhaut. Das Ganze ist ja auch nicht einfach wie bei einem normalen Jutsu. Jede Macht hat ihren Preis." Was hatte Shinji dazu zu sagen? Hiro versuchte mit seiner Idee das Ganze so anzugehen, dass sie nicht unbedingt auf andere Quellen noch angewiesen waren. Wobei das früher oder später wohl der Fall sein dürfte, wenn man die einzelnen Pfade betrachtete. Aber was das Chakra anging usw. wenn sie das so unter sich hinbekamen wieso nicht? Vielleicht hatte sein Cousin ja auch noch eine Idee.
Die beiden machten dann aber auch weiter mit dem Training des Tendo Pfades, wobei sie versuchten einen Stein sich hin und her zu schießen. Wo Hiro ihn dann zurück zu Shinji schoss, benutzte dieser da der Stein ihn auch verfehlen tat, die Anziehungstechnik also das Banshou Tennin und zog den Stein zu sich. Hierbei vertat sich der Einarmige aber scheinbar mit der Kraft und musste sich selbst mit einem Teil des Susanoo was er erschuf schützen. Ja an de Feinarbeiten mussten beide noch feilen, wobei Hiro dem Stein wohl ganz einfach per Kamui ausgewichen wäre indem er sich undurchlässig gemacht hätte. So wäre der Stein durch ihn durch geflogen. Er hatte dann aber noch eine Idee bzw. machte einen Vorschlag und fragte was Shinji davon hielt und dieser antwortete auch darauf. Die Idee mit den Gegnern fand er gut, wollte aber etwas anderes zuvor versuchen und hob dazu zwei Stene auf, wovon einer größer war als der andere und erklärte sich dann auch. "Verstehe, das macht Sinn ja. Die Idee ist gut. Die Anwedung soll uns quasi in Fleisch und Blut übergehen, ähnlich wie wenn wir unser Sharingan verwenden. Da müssen wir uns auch nicht groß konzentrieren bzw. nicht lange. Und beide Kräfte simultan kurz nacheinander ja das hört sich gut an. Versuchen wir es mit deiner Methode." Hiro hatte verstanden was Shinji meinte und es hörte sich vielversprechend an. So könnten sie auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und wenn sie sich danach ausruhen mussten dann wäre das nur einmal und nicht zweimal wenn sie beides nacheinander anwendeten. "Gut dann fang an." käme es noch von Hiro der auf Position ging und sich bereit machen täte. Er hob beide Arme an. Den einen würde er für die Abstoßungstechnik benutzen und den anderen für die Anziehungstechnik. So wie Shinji es gesagt hatte mussten sie jeweils nur den richtigen Moment anpassen und dann würde das hin und her zuspielen funktionieren. Den einen Stein den kleineren raubten sie quasi dem anderen und den größeren warfen sie sich zu. Dabei musste man natürlich konzentriert bleiben, andernfalls bekäme man wohl einen der Steine irgendwie ab. Aber hier hatten sie ja auch das Sharingan womit sie die Bewegung genau verfolgen und frühzeitig reagieren konnten. So schoss Shinji dann auch den ersten Stein los in die Richtung seines Cousins und diese würde dann die Abstoßungstechnik benutzen sobald dieser in Reichweite war bzw. wenn dieser Nahe dran war und dann aber auch gleichzeitg bzw. kurz darauf die Anziehungstechnik mit der anderen Hand verwenden um den Stein in Shinjis Hand zu sich zu ziehen. Vermutlich würde der Uchiha einen gewissen Ruck verspüren, dass er sich auch etwas in Hiros Richtung bewegen tat. Dies läge aber daran, dass Hiro noch das Feingefühl finden musste. Shinji selbst konnte da ja quasi gegensteuern mit der gleichen Technik bzw. würde der Ruck oder auch Zug nachlassen sobald der Stein aus seiner Hand entklitten war. Diesen würde Hiro dann auch versuchen wollen zu fangen, ganz einfach indem er die Zugtechnik deaktivierte. So würde der Stein normal weiter fliegen und er konnte ihn mit der Hand fangen. Diese dann aber auch wieder offen halten, sodass Shinji den Stein jederzeit zurückziehen konnte. Was wohl auch passieren würde, nachdem er den anderen Stein zurückgeschossen hatte den Hiro ja auf ihn abgestoßen hatte. Würde sein Cousin das so schaffen? Hiro benutzte ja beide Arme um seine Kräfte quasi auszubalancieren bzw, nahm diese als Hilfsmittel um die Kraft zu wirken. Shinji hatte nur einen Arm zur Verfügung, wie machte er das? Oder benutzte er wieder das Susanoo oder rein über die Kraft des Willens und über das Rinnegan? Oder war er schnell genug hin und her zu switchen mit seinem Arm? Hiro war gespannt. Aber sie sollten so das Ganze ein paar mal hin und her spielen können und falls doch was daneben ging, naja er konnte und würde kurzzeitig seine Undurchlässigkeit aktivieren, damit er nicht getroffen wurde.
Sollten sie ihr Pass Spiel durchgezogen und 10 erfolgreiche Versuche verbucht hatten so würde Hiro auch wieder seine Arme herunter nehmen und ein wenig schwer atmen. Man konnte den Atem auch sehen, hier wegen dem kalten Klima und da sein Körper ja warm war. Etwas Schweiß stünde ihm auch auf der Stirn und lief an seinem Gesicht herunter. Nun das Ganze hatte ja auch seinen Preis wenn man so wolllte. "Das....hat....ja schon....gut funktioniert." käme es von ihm. Er würde auch zu Shinji sehen wie es ihm erging. Die dunkle Aura des Uchiha würde auch verlassen und seine Körperfärbung wieder normal werden. Ein wenig müsste Hiro seinen Kopf halten da dieser etwas schmerzte, was mit den Nebenwirkungen seiner Kräfte einherging. Sollten sie nun vielleicht eine kleine Pause einlegen? "Was meinst du? Eine....kleine Pause? Wir können ja...so über die weiteren Pfade oder wie wir vorgehen wollen...sprechen. Beim Tendo....fehlt uns ja auch noch eine weitere Technik." würde es noch von ihm kommen, abwartend was Shinji dazu zu sagen hatte.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 3. Jun 2021, 22:01

Während des Trainings gab es ein Thema zu besprechen. Beide Uchiha haben über die Erinnerung von Zuko gesehen, dass so manch eine Technik Lebenskraft benötigen. Shinji hatte Hanmon nicht mehr, daher war es für ihn nicht wirklich interessant, solche Techniken zu verwenden, da er zuerst davon ausging, das er dadurch seine eigene Lebenskraft aufgeben musste. Hiro jedoch hatte schon weiter gedacht und seine Befürchtung für das Erste erlöschen lassen. Kurz musste der Madara Erbe über die Worte seines Cousins nachdenken, dann nickte er. "Du hast wahrscheinlich recht. Wir können uns damit ja richtig auseinander setzen, wenn wir dazu kommen solche Techniken einsetzen zu müssen. Es wird sich sicherlich eine Möglichkeit finden, dass wir nicht direkt verrecken, wenn wir eines dieser Jutsus anwenden." Shinji lächelte schwach. Es wäre echt bescheuert, wenn sie für das Training um das Totenreich zu erobern auf einen anderen Weg ins Totenreich befördert werden würden. Dann würde es jedoch ins Eingemachte gehen. Die Cousins haben auf jeden Fall Fortschritte gemacht, doch jetzt wollten sie es auf das richtige Niveau hieven. Dazu würden sie den Plan des Uchihas verfolgen und ein hin und her mit zwei Steinen provozieren wollen. Erst dachte Shinji, dass er vielleicht nicht richtig verstanden wurde, doch Hiro wusste, worauf er hinaus wollte. "Alles klar, dann wollen wir mal starten.", würde er das Spielchen beginnen und den größeren der beiden Steine seinem Cousin präsentieren. Shinji konnte die Technik nicht einsetzen, ohne seine Hand nicht als Konzentrationsmedium einzusetzen. Darum würde er sein Susanoo einsetzen, um einen zweiten Arm zu erschaffen. Für diese Trainingseinheit war er eindeutig im Nachteil im Vergleich zu seinem Vetter. Doch das gab ihm auch die Möglichkeit die Technik vielleicht auch ohne Handbewegung zu erlernen. Der einen Stein, den sie anziehen sollten, würde er zwar mit seiner Rechten anziehen, diese jedoch in die Handfläche des Susanoo's ziehen. So hatte er die Möglichkeit den anderen Stein mit seiner noch vorhandenen Hand zu fangen und von dort abzustoßen. Mit jedem "Ballwechsel" merkte man, dass beide Parteien die Technik immer besser verstanden und verbesserte sich sowohl die Genauigkeit als auch die Stärke, mit welchem die Objekte hin und her getrieben werden. Auf Dauer würde das alles nicht gut für die Beiden enden, den der Chakraverbrauch zehrte schon ziemlich an Chakrapool der Beiden. Das merkte er schon ziemlich. Vor allem, weil sie neben der Rinnegantechnik auch das Sharingan und jeweils eine Besonderheit aktiv haben. Für Hiro wäre das sicherlich noch schlimmer, da er dafür anscheinend seine richtige Besonderheit aktiv haben muss. Es dauerte zwar eine Weile und dann würde sie es tatsächlich schaffen die Geräte zehn mal hin und her zu schwingen. Demnach hatten sie ihr Ziel erreicht. Fast schon erledigt würde er dann den Stein, den er in seiner Hand hielt auf den Boden plumpsen lassen. Dabei deaktivierte er all seine Techniken. Hiro würde eine Pause vorschlagen und Shinji hatte nichts dagegen einzuwenden. Bis auf eine Erprobung im Kampf hatten sie eigentlich diesen Pfad meistern können. "Ja, eine Pause klingt sehr gut.", würde er die Aussage seines Cousins bejahen und dabei zusehen, wie er sich wieder von der Besonderheit normalisierte. Der Uchiha würde sich auf ein Baumstumpf neiderlassen und dabei beobachten, wie er regelrecht dampfte. Seine durch sein Drachenblut erhöhte Körpertemperatur würde den Dampf im kalten Tetsu no Kuni noch deutlicher machen. Plötzlich hörte er ein dumpfen Schrei in der Ferne. Er erkannte sofort, dass es sich dabei um ein Drachenschrei handeln musste. Die Art und Weise des Schreis würde Shinji jedenfalls beunruhigen. "Vielleicht wirst du die Drachen doch vorher schon sehen als ursprünglich erwartet." Und wieder war ein Drachenschrei zu hören, doch diesmal etwas näher. Ziemlich verdächtig. Er horchte in sein Inneres und suchte nach Thordan's Aura innerhalb seiner Besonderheit. Irgendwas stimmte hier nicht. Bis jetzt hatte er immer Kratos Präsenz innerhalb der Triforce Besonderheit gespürt, doch diese war zumindest aus Seiten Thordan's verschwunden. Ist Kratos tot? "Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht. Drachen so nah an Tetsu hab ich persönlich noch nie erlebt und ich kann Kratos Aurion nicht mehr innerhalb meiner Besonderheit spüren." Shinji würde sich erheben. "Kannst du deine Besonderheit noch verwenden? Falls du eine Pause brauchst, dann ist das auch in Ordnung. Ich muss mir anschauen, was da passiert." Er wusste nicht, wie genau das Kamui funktionieren konnte. Würde er direkt zu den Drachen porten können? So könnte er das "Besonderheit anwenden" übergehen. "Ich werde sicherlich demnächst wieder hier sein, damit wir unser Training fortsetzen können, falls du lieber eine Pause machen möchtest." Falls Hiro sich ausruhen wollte, würde Shinji seine Besonderheit aktivieren. Die negativen Eigenschaften der Besonderheit waren jetzt nicht wichtig, er musste einfach wissen, was hier vor sich ging.

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tbc: wird nachgetragen
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » So 6. Jun 2021, 16:49

Hiro erklärte seine Gedankengänge bezüglich der Sache, dass die Rinneganfertigkeiten teilweise auch Lebenspunkte als Ressource verbrauchten und nicht nur Chakra. Sie hatten also einen hohen Preis wenn man so wollte. Diesen zu umgehen bzw. die eigenen Lebenspunkte wieder aufzufrischen dazu gab es eine Möglichkeit. Einer der Pfade war dazu in der Lage. Genug Chakra absorbieren und dieses in Lebenspunkte umwandeln. Shinji sagte dann auch nochmal etwas dazu, dass sie sicherlich eine Möglichkeit fänden nicht sofort zu sterben wenn sie eines der Jutsu anwenden taten. "Nun sofort sterben tun wir nicht davon wenn wir einzelne Techniken verwenden und dabei aufpassen mit welcher Intensivität. Sie zehren nur an unseren Kräften und schwächen uns je öfter sie benutzt werden. Dauerhaftes wiederholtes anwenden ohne vorherige Regeneration würde irgendwann zum Tod führen. Aber so ähnlich läuft es doch auch mit dem Chakra ab. Verbrauchen wir vollkommen unser Chakra so sterben wir auch, das trifft ja auf jeden Chakraanwender zu. Und das Wiederbeleben anderer...diese Fähigkeit kostet eine enorme Menge an Lebenskraft. Den Erinnerungen, dem Wissen nach quasi das eigene Leben. Aber ja wir finden schon einen Weg mit allem zurecht zu kommen." Kam es dann noch von Hiro dazu, welcher kurz die Erinnerung über das Rinnegan von Zuko abgerufen hatte. Das Ganze war nicht einfach, aber sie würden es schon schaffen. Beide Uchiha machten dann auch weiter mit ihrem Training des Tendo Pfades und setzten eine Idee von Shinji um wie sie eine bessere Kontrolle über die Gravatiationskräfte erlangen konnten. Ein kleines Wurf und Fangen Spiel mit Steinen welches über 10 Runden ging also hin und her spielen der Steine mit den Tendo Kräften- Wo das dann erledigt war waren beide erschöpft bzw. hatten mit den Nachwirkungen ihrer Besonderheiten zu kämpfen und auch dem Verbrauch an Chakra. Doch war das nichts was sich nicht wiederherstellte. Die Nachwirkungen würden auch wieder abklingen wenn sie sich eine Pause gönnten. Darauf sprach Hiro an und Shinji stimmte ihm zu, eine Pause klänge gut. Das der Cousin von Hiro förmlich dampfte wo er sich auf einen Baumstupf setzte, konnte man sehen. Sein Körper musste ziemlich warm sein und mit der kalten Umgebung nunja das machte das Ganze deutlich sichtbarer. Das musste wohl irgendwie mit einer seiner Besonderheiten zutun haben. Hiro würde kurz zu ihm schauen und dabei versuchen selbst Ruhe zu finden und die Atmung wieder in den Griff zu bekommen. Dann war etwas in der Ferne zu vernehmen, ein Schrei ein dumpfer. Aber wohl kein menschlicher Schrei nein eher der eines Tieres oder anderen Kreatur. Vielleicht auch ein Drache? Nun so schien es auszusehen, denn Shinji hatte es auch vernommen und sagte etwas dazu. "Ein Drachenschrei also? Dann ist irgendwo etwas mit einem von ihnen passiert oder ein Drache ist worin involviert? Und früher sehen als gedacht, da hast du wohl Recht, wenn wir nachsehen was genau los ist." würde es von Hiro dazu kommen. Und dann hörte man nochmal einen Schrei der aber näher klang als zuvor. Irgendwas musste los sein, das sagte auch Shinji im Anschluss. Etwas stimmte nicht. Er könnte auch Kratos irgendwie nicht mehr spüren mit dem er eine Verbindung hatte und Drachen so nahe in diesen Gebiet hätte er noch nicht erlebt. "Hört sich nicht so gut an und ich stimmte dir zu. Irgendwas scheint nicht zu stimmen, wenn du sagst das Verhalten der Drachen ist ungewöhnlich für dich und du scheinbar keine Verindung mehr zu Kratos aufbauen kannst obwohl du es vorher konntest" Anschließend wurde Hiro gefragt ob er seine Besonderheit noch verwenden konnte oder eine Pause bräuchte, letzteres wäre auch in Ordnung aber Shinji müsste sich die Sache ansehen und er würde sonst auch bald wieder hier sein wegen des Trainings um dieses fortzuführen. "Ich werd mitkommen, da ich auch gern sehen und wissen will was genau los ist. Wenn es hier in der Nähe in diesem Gebiet ist sollten wir so dorthin gelangen. Meine Besonderheit könnte ich schon soweit anwenden ja auch wenn ich noch was geschwächt bin und mir das nochmal einen drauf setzt, aber ich würde mir das Ganze gerne aufsparen falls es irgendwie brenzlich wird und wir schnell von dort weg müssen oder ähnliches. Das halte ich für sinnreicher. Aber sonst lass uns los. Ich schaff das schon und erhole mich unterwegs weiter." Meinte Hiro dann dazu. Daher sein Kamui würde er jetzt nicht verwenden, wie gesagt das Ganze wollte er sich für den Fall der Fälle aufheben und Shinji konnte das sicherlich auch nachvollziehen. Hiro hätte sich aber auch erhoben und würde dem Uchiha folgen. Falls dieser seine Besonderheit nutzen wollte, so könnte er Hiro vielleicht mit sich nehmen oder beide würden sich einfach so auf den Weg machen.

tbc: Shinji hinterher
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 13. Jul 2021, 16:13

Doppelpost zum Freiposten, da seit über 1 Monat keine Rückmeldung wegen Posting wann es weiter geht

Die beiden Uchiha bekamen das mit den Drachengebrüll mit welches in der Umgebung von Tetsu no Kuni erhallte. Vorallem wohl Shinji da er eine gewisse Verbindungen zu ihnen hatte und er wollte der Sache auf dem Grund gehen, nachsehen was da los war. Dazu versprach er auch sonst später zurückzukehren damit sie das Training wieder aufnehmen konnten, da er wohl annahm das Hiro eine Pause brauchte. Nunja ein wenig erholen wäre gut, aber Hiro würde das Ganze schon packen. Auch er hatte Interesse daran herauszufinden was genau los war. Wenn mit den Drachen etwas war und Shinji auch Kratos nicht erreichen konnte dann stimmte etwas nicht. Sein Cousin meinte ja, dass das Verhalten der geflügelten Wesen ungewöhnlich war. Gut das Hiro Naito nicht mitgebracht hatte, sonst hätte sich dieser vielleicht auch ungewöhnlich benommen. Der jugne Drache war ja im Kamui bei den anderen, wo die Dimension ja auch abgeschottet war von dieser Welt.
Hiro wollte also den anderen Uchiha begleiten, seine Kräfte aber vorerst aufsparen für den Fall der Fälle, wobei ihm aber auch noch etwas einfiel. Was war in Ishgard los? Wenn mit den Drachen hier etwas war, dann vermutlich stimmte auch was mit Ishgard nicht. Es konnte also nicht schaden dort auch nach dem Rechen zu sehen. Zudem hatte Hiro geeignete Mittel um dort schnell rein oder auch wieder rauszukommen. Daher entschied sich der Uchiha ein wenig um, bevor sein Cousin aufbrechen wollte. "Kleine Planänderung. Ich werde mich Richtung Ishgard auf den Weg machen um zu sehen wie dort die Lage ist und sonst später wieder hier her zurückkehen oder versuchen dich zu finden. Das sollte ich denke ich hinbekommen oder du kommst zu mir. Wir finden uns schon. Ich denke das ist eine gute Option, so können wir mehrere Dinge aufeinmal überprüfen. Wenn was ist, Kampfhandlungen oder so, dann wäre es denke ich am besten diese zu umgehen und sich zurückzuziehen, da wir auch noch nicht das volle Potenzial unserer Kräfte haben. Ansonsten viel Erfolg Shinji und wir sehen uns." Käme es von Hiro der sich dann auf den Weg durch den Schnee machen würde. Seine Raumzeitfähigkeiten könnte er später benutzen. Er hoffte natürlich das sein Cousin erfolg haben würde und nicht in Schwierigkeiten kam, denn ihnen stand ja noch eine Aufgabe bevor.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Mo 13. Sep 2021, 14:02


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Als Luna sah in die Weite sah wurde ihr schmerzlich bewusst das sie ihren Zielen nie entfernter war als gerade. Sie hatte keine Heimat mehr, nicht mal mehr einen Ort zu dem sie zurückkonnte. Alles war zerfallen wie ein Schneemann, wenn es zu warm wird. Natürlich waren da ihr Ziel eine bedeutsame Kunochi zu werden welches sehr unabhängig war und wofür sie nur sich selbst brauche, aber der Rest? Was wird aus meinem Clan?, seit sie aus Kiri weg ist stand die Frage im Raum, gibt es den Clan den überhaupt noch? Aber so deutlich wie in diesem Moment hatte Luna das Ganze noch nie gesehen. Fast Bildlich in der Ferne sah sie wie sich das Symbol der Hozuki immer mehr auflöste bis es ganz verschwand. Was konnte sie schon dagegen tun? Kaum merklich schüttelte sie den Kopf und nur ganz sanft schwangen ihre blauen Haarspitzen hin und her. Ich werde nicht zulassen das er untergeht!, schwor sich die junge Dame und schmunzelte innerlich über den Wortwitz. Zumindest sie selbst fand sich immer wieder lustig.
Eine innere Stimme erinnerte sie dann auch noch an ihr drittes Ziel: eine eigene Familie haben; doch verwarf sie den Gedanken sofort. Dafür müsste sie erst mal jemanden kennenlernen der sie fesselte und sie für sich gewinnen konnte. Der absolut schlechteste Zeitpunkt für sowas war gerade diese Zeit, sie hatte ja nicht mal einen Wohnsitz. Keine Frage, die Junge mit denen sie unterwegs war waren lustig und sie war nicht alleine, aber so gut kannte sie die auch noch nicht. Luna löste den Blick vom Horizont und sah sich um. Wo waren die anderen überhaupt? Natürlich gingen sie nicht ständig händchenhaltend durch die Gegend, doch gab ihnen gerade die Gruppe auch Sicherheit. Schlecht nur wenn die Gruppe nicht da war.
Luna seufzte und zog ihre halben Zöpfe zurecht ehe sie ihre Jacke ein Stück weiter zumachte. »Ich habe keine Ahnung wo wir sind… « murmelte sie vor sich hin. Wenn jemand der Jungs in der Nähe war würde er sich schon bemerkbar machen. Auch wenn sie sich alle noch nicht so mega lange kannten, so konnten sie such aufeinander verlassen. Sie wusste sie würden nie weit weg gehen ohne zu gucken das alle da sind. Also hieß es erstmal warten und diese seltsamen Gedanken – mal wieder – zu vertreiben. Kopf hoch Lu…alles wird sich richten, Wasser findet immer seinen Weg.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » Di 14. Sep 2021, 21:21

Einstiegspost

Anzen war von der Schneepracht fasziniert. Es war kalt aber es wirkte alles so in Watte gepackt und die spuren die er im Schnee hinterließ waren die ersten überhaupt. Er lief recht weit vor den anderen der Gruppe. Such dir Freunde in deinem Alter Erinnerte sich Anzen, während er die Arme hinter seinem Kopf verschränkte.
Das hatte seine Mutter ihm geraten, da sie sich ein bisschen sorgen machte, so glaubte Anzen. Weil jeder Junge doch freunde brauch Anzen versuchte sein möglichstes um zu gefallen. Er war sonderbar aber er war freundlich. Harmonie war ihm immens wichtig, er hatte sich noch nie gestritten oder sich geprügelt und versuchte auch in dieser Situation nicht in Schwierigkeiten zu geraten, kein aufsehen zu erregen und möglichst geräuschlos als Funktionierende Mitglied der Gruppe durchzugehen.
Bisher hat das auch wunderbar funktioniert und seine Mutter war wirklich glücklich und das wollte Anzen auf gar keinen fall kaputt machen.
Er seufzte laut „Das wird niemals lange gut gehen“ murmelte er sodann leise vor sich hin und drehte sich vorsichtshalber um. Niemand hatte etwas gehört, da war er sich sicher und stapfte souverän voran.
Doch durfte er auch nicht zu schnell sein, schließlich wollte er nicht allein sein wenn etwas Gefährliches passiert. Es schauderte ihn regelrecht wenn er nur daran dachte das doch etwas unvorhergesehenes passieren könnte und seine neuen Freunde nicht viel mehr von ihm ausmachen als eine Blutpfütze. Nein! sie mussten ihn beschützen, schließlich war er der Arzt. Naja in der Ausbildung zwar und hatte auch noch nie einen echten Menschen behandeln müssen doch all das war besser als nix.
Anzen stoppte schließlich und lief zurück bis wenigstens wieder einer der anderen zu sehen war.
„Luna“ rief er sodann und wank sie zu sich heran. Sie war die erste zu der er sodann wieder aufschließen würde. Sie war eine Atemberaubende Schönheit ohne frage, doch für den anders Orientierten Anzen, zumindest in dieser Hinsicht keine Ablenkung.
Sie überzeugt jedoch nicht nur Geschmacklich sondern scheint auch ordentlich Pfeffer im Arsch zu haben. „Es ist ganz schön frisch heute, wir sollten nicht mehr allzu lange unterwegs sein nicht das noch jemand Erkältet. Ich glaube ich hab vielleicht sogar schon leicht Fieber. Fühl doch mal, es fühlt sich doch leicht Hitzig an oder ?“ meinte der ein gutes Stück kleinere Hogo und wollte das die Hozuki seine Vermutung überprüft. Natürlich fehlte dem jungen Ninja nichts, er war nur etwas empfindlich und nahm Gesundheit sehr ernst.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 21. Sep 2021, 15:12

Cf: viewtopic.php?f=166&t=15690#p297574

Und wieder musste dieser Shorai seine Heimat wechseln. Diesmal jedoch gab es wohl keinen Plan, wohin das nächste Ziel hinführen würde. Diesmal reiste er auch nicht mit seiner Familie, zumindest nicht mit seinen Blutverwandten. Wo sein Vater und seine Geschwister nun sind, wusste er nicht wirklich, war er mit seinen Freunden unterwegs, als sie aus Ishgard flüchten mussten. Sie werden sich schon wieder finden, wenn die Zeit reif ist. Sorglos wie immer lief der einzige Gemischtrassige in der Gruppe neben dem Mädchen, dass sich vom Namen Luna angesprochen fühlt. Seine Panzerhandschuhe klappern sanft während er einen Schritt nach dem Nächsten tätigte. "Wo wir sind ist erstmal egal, oder? Hauptsache wir schaffen es aus Tetsu no Kuni. Das Wetter hier geht mir sowieso auf dem Sack.", würde er auf die Aussage der jungen Dame antworten. Zuvor gab sie zu, dass sie überhaupt keine Ahnung davon hatte, wo sie gerade waren. So ging es dem Shorai auch, aber das würde er natürlich niemals zugeben. Vor ihnen würde der kleine Anzen laufen und man könnte meinen, dass es so wirkt, als würde er die Gruppe führen. Dieser drehte sich jedoch um und winkte die Meute zu sich. "Guck L, dein kleiner Fanboy will was von dir." Mit diesen Worten wollte er Luna in Kenntnis setzen, dass die Sorglosigkeit gleich beendet werden würde und so kam es auch. Hibbelig wie Anzen nun mal war, wollte er, dass Luna seine Stirn anfasst, um zu prüfen, ob er nicht schon durch die Wetter Bedingungen schon Fieber hatte. Hakeem seufzte. "Yo Hugo, wir sind keine fünf Minuten unterwegs, es ist schier unmöglich, dass du dir schon etwas eingefangen hast. Außerdem solltest du doch der Arzt in dieser Gruppe sein, oder?" Wenn es nicht vorher aufgefallen ist, dann wird es spätestens jetzt klar, dass der junge Shorai es liebte Spitznamen zu vergeben. Hier hat er den genialen Einfall den verdächten Nachnamen von Anzen für seine Zwecke zu missbrauchen. Der Muskeljunge rollte mit den Augen, was man womöglich durch die Reflexion des Lichts an seiner Brille nicht erkennen konnte. Er hatte es nicht sonderlich mit Zeitangaben. Es kann durchaus sein, dass sie schon eine Weile unterwegs sind und er es schlichtweg einfach nicht bemerkt hatte. Sicher war er sich aber, dass sie nicht viel Weg hinter sich gebracht haben und die Bemerkung, dass sie mehrere Pausen einlegen sollten, damit sie sich nicht erkälten ging ihn doch schon auf dem Sack. So würde sie sicherlich nicht weit kommen. Er seufzte wieder und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf. "Das kann ja noch was werden.", sagte er vor sich hin. Vielleicht hätte er doch seine Familie suchen sollen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Di 21. Sep 2021, 15:49


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Mister Hypohonda und Herr mir geht alles auf die Nerven hatten sich inzwischen bei Luna eingefunden. Zumindest war sie also nicht verloren gegangen, so viel stand fest. Wenn man sich die Truppe ansah konnte man schnell erkennen, dass jeder seine Eigenheiten hatte, wie sie mit den ganzen „Vorlieben“ bis dato alleine überlebt hatten war schwer zu sagen. Vielleicht war es der Zusammenhang der sich langsam in der Gruppe entwickelte, oder dass niemand mehr eine Heimat hatte. Schwer zu sagen, Ergebnis war aber das sie zusammen unterwegs war und sich aufeinander verlassen konnten.
Den Aussagen der anderen nach wussten auch sie nicht genau wo sie waren, war das auch wichtig? »Bin ganz stark für eine Bude mit Kamin und guten Essen…«, meinte Luna und schlug somit ein Ziel vor, mehr oder weniger. Anzen wurde dann nervös und winkte Luna zu sich, was Keem natürlich einen Kommentar abverlangte. Luna rollte daraufhin nur mit den Augen, auch wenn ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen lag. »Was den los Kleiner?« fragte sie fürsorglich, wissend was gleich kommen würde. »Keem…« ermahnte sie den Shorai sanft – aber grinsend – als er die Bedenken des Hogo hörte. Sie strich dem kleinen Blonden kurz über die Haare. »Du bist schon fast Arzt Anzen-kun, du schaffst das dich selbst zu diagnostizieren nicht wahr?« meinte sie zu ihm und schenkte ihm ein zuckersüßes aufheiterndes Lächeln. Luna ließ ihren Charme spielen. Uff…wenn das so weiter geht stehen wir wirklich alle paar Minuten und untersuchen jeden Kratzer…
Luna blickte kurz über die Schultern, sah aber den Rest der Gruppe nicht. Sorgen machte sie sich deshalb noch nicht. Es war nicht ungewöhnlich, dass man etwas Abstand suchte. »Aber jetzt mal im ernst…es wird Zeit das wir eine Bleibe finden, auch wenn der Schnee noch so schön ist ich will hier nicht erfrieren. Also, Ideen wohin?« wollte sie wissen.

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