Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Irie Fuuma
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Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Irie Fuuma » So 20. Feb 2011, 18:13

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Dieser Abschitt des Reiches des Eisen gilt als Grenzland zu Hi no Kuni. Es beinhaltet eine flache Ebene die vor dem Schneegebirge. Auf dieser Ebene gibt es eine Straße die zu einem Pfad ins Gebirge führt und jeweils seine die nach Taki no Kuni, Ta no Kuni und Hi no Kuni führt. jedoch sind diese Straßen nah am Fuße der Berge, weswegen Lavienen nicht selten sind.

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Re: [Tetsu no Kuni] Grenzland zu Hi no Kuni

Beitragvon Irie Fuuma » So 20. Feb 2011, 20:11

CF: Taki no Kuni

Die Reise aud eem Reich des Wasserfalls verlief ohne nennenswerte Probleme, was Irie sehr freute. Sie kamen sehr schell voran und brauchten nicht mal eine Woche bis sie das Reich komplett druchquert hatten. Natürlich hätte es passieren können das sie auf Ninjas aus Takigakure trafen, die die Sicherheit in ihren Reich gewährleisten sollten, da Takigakure bekannt dafür war, dass sie viele Militärübungen ansetzten die mitunter auch mal in andere Reiche verliefen. Konohagakure hatte wohl am meisten damit zu kämpfen, da Takinin gleichzeitig auch sehr angriffslustig waren und keine wirklichen Freunde von Konohagakure waren. Aber auch die anderen Nachbareiche waren mal Ziele von Takigakure gewesen, wie auch z.B. Ta no Kuni. Dies war mal der Fall gewesen, als Irie gerade zum Chuunin aufgestiegen war. Er war in einem der Teams gewesen, welche die Takinins aus dem Land vertreiben sollten. Der Daimyou hatte Irie bewusst in eines der Teams gesteckt um zu sehen wie gut seine taktischen Fähigkeiten wirklich waren, da er ihn ja als persönlichen Berater haben wollte. Nun... Wie es zu erwarten war kam es wirklich zu einem Kampf und auch Irie musste kämpfen, jedoch hatte sich die Hoffnung des Damiyous bewahrheitet. Irie hatte die Strategie für alle Oto-Teams vorbereitet und der Teamführer hatte diese abgesegnet, wodruch alle Ninjas so vorgingen. Durch diese Tatkik schafften es die Otonins die Takinins mit nur sehr geringen Verlusten in ihr Reich zurückzutrieben. Nach diesen Sieg hatte Irie viel Lob bekommen, welches ihm auch wirklich schmeichelte, und auch im Clan feierte man, dass Irie den Sieg geplant hatte und dadruch sogesehen der Sieger gewesen war. Jedoch kam es wie Gift in seine Ohren als der Daimyou ihn zu sich rief und ihn selbst beglückwünschte. Er sagte zu ihm, dass er großes Potenzieal hatte und das er so seinen Clan später selbst führen konnte um so auch, mehr oder weniger, die taschen des Daimyous füllen konnte. Irie hatte während dieses Treffens kein einziges Wort gesprochen und daraufhin wude der Daimyou sehr zornig. Seine Tochter, die ebenfalls anwesend gewesen war, fand dies ziemlich lustig und hatte Irie einen posten in ihrer Leibwache angeboten, doch er hatte nur den Kopf geschüttelt. Sie war zwar auch daraufhin ungehalten, jedoch schickte ihn aber nur aus dem Anwesen. Dieses Treffen war einer der vielen Gründe warum Irie die Regierung seines Reiches so sehr hasste und sie später einmal selbst führen wollte.
Jedoch mussten sie dafür erstmal wieder ins Reich der Reisfelder kommen und wiederum dafür mussten sie Testu no Kuni druchqueren, welches auch als Reich der Samurai bekannt war, oder als das neutrale Reich. Irie hatte noch nie selbst einen Samurai zu Gesicht bekommen, jedoch hatte er von Verwandten gehört, dss diese wirklich breit wie ein Schrank waren und das ihre Rüstung weiklich so dick war, dass man nichts von ihren eigentlichen Körper sehen konnte. An sich war der Fuuma wirklich neugierig und wollte auch gerne mal einen dieser Samurai sehen, jedoch wusste er auch, dass sie genauso stark waren wie ein Shinobi waren und ihn deswegen auch mitunter töten konnten. Doch kam es an der Grenze zum Eisenreich doch zu seinem ersehnten Treffen. Gerade als sie die Grenze überqueren wollten, traffen sie auf eine Gruppe von Samurai. Diese hielten sie an und stellten sich als Grenzwächter vor, die die grenzen vor Nukenin schützen wollten. Da bekam Irie einige Probleme, da er ja einer war. Jedoch machte er es wie er es immer machte. Er stellte sich mit seinem richtigen Namen vor und meinte damit, dass er ein Otonin war, der gerade zurück zu seinem Dorf wollte. Da er ja immer noch sein Strinband trug, welches das Zeichen von Otogakure wieß ihn das als Otonin aus und die Samurai glaubten ihm glücklicheiweise. Inoue selbst nannte sich als ein einfaches Mädchen, welches von Irie gerettet wurde und mit ihm zurück nach Oto ging. Da die Aburame ja von Kazuma als Tod gemeldet wurde glaubten ihr auch die Samurai. Schließlich druften sie passieren und weiterreisen.
Nun hatten sie einige Tage hinter sich und hatten die Grenze zu Ta no Kuni fast erreicht und deswegen war der Fuuma wirklich aufgeregt. Das die wirklich nahe an den riesegen bergen waren, welche voll mit Schnee waren, störte ihn in diesen Moment wenig, zu groß war die Vorfreude auf seinen Clan. Auch Akio, der wriklich die meiste Zeit geschlafen hatte freute sich draufund tat dies lautstark kund: "WUHU! Irie! Ich freue mich so sehr wieder nach Hause zu kommen!!! Hoffentlich haben die Jungs viel Käse für mich!!! Ich bin so aufgeregt!" Irie streichelte mit einem Finger den Kopf des Mäuserich und schmunzelte. "Natürlich werden sie das gemacht haben, Akio. Immherin haben sie ja nichts baesseres zutun und sie wissen ja auch, dass wir kommen, was??" , fragte der Fuuma die Maus, die trotzig die Arme vor der Brust verschränkte und so ein wenig in die Tasche rutschte. "Puhhhh... du wrist sehen! Es wird ne Mörder-Party werden wenn wir wieder da sind! Glaub mir!" , meinte Akio trotzig und schaute zu Inoue, "... Und du, Inoue-chan siehst zum ersten Mal wie Irie aucfgewachsen ist... und auch wo du in Zukunft leben wirst?? Bist du schon aufgeregt?! " Inoue nickte gruunsend und Irie wurde leicht rot. "Langsam langsam Akio! ich meine... wir kommen ja nicht nach otogakure sondern nur in die Fuuma Gasse der Hauptstadt.... also alles ruhig." , sagte er erlegen und rückte seine Brille zurecht. Jedoch störte das Akio wenig und er pfiebste weiter laut rum.
Einige Stunden später, in denen Akio die ganze Zeit ohne Pause geschreieben hatte passierte was passieren musste. Man spürte vom Boden her eine Erschütterung und Irie hielt der Maus sofort den Mund zu. Er horchte und schaute hoch zu den Bergen, von denen das Geräusch kam. von zwei Bergen, deren Füße eine Schlucht bildete rasste eine riesige Lavine zu welche sie begraben würde. Iries und Inoues augen wurden groß und die Aburame versteckte sich hinter dem Fuuma. Akio schob seinen Figner weg und schrie: "IRIE MACH WAS!!!!" Iries blick wurde ersnt und er lief los. Er formte im laufen einige Fingerzeichen und sagte dann: "Otogakure Ninpō: Onsoku no Kabe!" Mit diesen Jutsu würde er eine Schallmauer erschaffen, die die Lavine aufhalten sollte, so hoffte er zumindest. Er stand nun vor der Schlucht und hatte in diese Schallwelle viel mehr Chakra gesteckt als sonst, wodruch sie vermutlich größr werden würde. So klatschte er in seine Hände und erschuff so die Schallwelle, welche die ganze Schlucht abgrenzte. Der Schnee traff auf die Schallwelle und blieb erst stehen. Wenig später aber schob sie die Schallmauer langsam weg. Irie wurde pansich und dachte nach. Nach einer Minute erinnerte er sich an ein Jutsu, welches sein Cousin ihm mla gezeigt hatte.

Es war ein sonniger Tag in Cha no Kuni, und Irie Fuuma war zusammen mit seinem Cousin und seinem Onkel auf einer Mission um einen besonderen Tee für den Daimyu zu besorgen. Sie waren bereits auf den Rückweg und machteng erade halt am einen Rastplatz. Irie hatte etwa seit einem Monat sein Juuin bekommen und vor einer Woche war es, vom Daimyou provoziert, ausgebrochen. Viele Mitglieder des Clans waren dabei anwesend gewesen, wie eben auch sein Cousin und sein Onkel. Dieser setzte sich nun neben seinen Neffen und klopfte ihn auf die Schulter. "Hey Irie... alles klar bei dir?? Du siehst so nachdenklich aus." , meinte er und schaute ihn besorgt an. Irie ruckte seine Brille zurecht und zuckte mit den Schultern. Sein Onkel nickte und schaute ins Feuer. "Verstehe... dein Juuin oder??" , fragte er und Irie nickte. "Das habe ich vermutet. Nja... wir waren sehr überrascht gewesen, als wir gesehen haben wie sehr du dich unter diesen Einfluss verändert hast, und hätte dich Takero nicht bewusstlos geschlagen... wer weiß was dann passiert wäre." , meinte er und lächelte trotzdem, "Aber der Clan weiß, dass nicht du das gewesen bist! Also mach dir keine Gedanken. Schau... Azamu möchte dir etwas zeigen, was er vor einer Woche gelernt hat." Iries Onkel deutete hinter sie und beide drehte sich um. Dort stand Iries Cousin, welcher den Rang eines Jounin inne hatte, und nickte Irie zu. "Genau! Irie-kun! Pass mal auf!" , reif er ihm zu und biss sich auf den Finger. Er fromte nun einige Fingerzeichen und drückte seine Hand auf den Boden. "Kuchiyose: Rashoumon!" , rief er und er wurde sofort in eine große Rauchwolke gehüllt. Als diese verschwunden war, stand vor ihnen ein riesiges Tor und Iries Cousin stand drauf. Irie schaute überrascht nach oben und sah seinen Cousin winken. "Damit hast du nicht gerechent oder?? Irie??" , rief er von oben und sprang runter. Irie nickte und sprach endlich etwas: "Wie hast du dieses Jutsu gelernt??" "Hehe?? Das willste wissen was?? Aber gut... ich kanns dir erklären! Pass auf. Erstmal brauchst du das Kuchiyose no Jutsu als Basis, um das Tor zu beschwören. Jedoch brauch man keinen Vertrag, da man ja keinen Vertrag mit einem Tor eingehen kann, sollte man da etwas zum Schreiner gehen und einen Türrahmen mit Blut vollschmieren? Jedoch brauchst du dein Blut um die Beschwörung zu manifestieren. Du musst dich aber voll und ganz darauf konzentrieren, sonst wird das nämlich ncihts." , erklärte er und setzte sich, "Aber erstmal solltest du das Kuchiyose no Jutsu lernen, was??" Irie nickte und schaute wieder anchdenklich ins Feuer...

Als er wieder im hier und jetzt war, wusste er, dass nur dieses Jutsu sie retten konnte. Er atmete tief druch, biss sich auf den Finger und fromte die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu. Er drückte dann seine Hand auf den Schnee und rief: "Kuchiyose: Rashoumon!!!" Erstmal passierte nichts, doch dann breiteten sich die Linien aus und schließich tauchte die Rauchwolke auf. Als sie weg war hatte sich das Tor genau in die Schlucht gestellt und als die Schallwelle brach, was man laut hörte, hielt das Tor den Schnee zurück. Akio jubelte und Irie seuftzte schwer. "YUHU!!!! DU HAST UNS GERETTET!" , rief die Maus und Irie drehte sich langsam um. "Warum habe ich das Gefühl, dass du mich irgendwann umbringen wirst??" , fragte er und Inoue nam schnell seine Hand, "... Aber lasst uns schnell weiter, wir haben bald die Grenze erreicht."

TBC: Ta no Kuni
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Trainingspost für folgendes Jutsu:
Kuchiyose: Rashoumon

Wörterzahl: 1718 von 1300 geforderten

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Kojou » Mo 20. Okt 2014, 13:11

[align=center]~Maaaaan nicht schon wieder Schnee!!!~[/align]

CF: [Konohagakure] Wanderpfad im Wald

Noch im Wald (Hi no Kuni):

Die beiden Geschwister verweilten aneinander gelehnt und zogen sich in Erinnerungen an ihre Kindheit zurück. Ja Kojou war alles andere als ein guter Yautja, er stach aus der Masse der Elite Jäger deutlich, aber wohl eher negativ hervor. Doch Yukina versuchte ihrem Bruder , der sich selbst eher für einen unterdurchschnittlichen Yautja hielt als für einen Elite Jäger Mut zu machen und tatsächlich , sie zauberte dem Blauhaarigen ein Lächeln auf die Lippen. "Du hast recht, ich bin anderst ....ich finde töten nicht richtig, egal ob der Gegner würdig ist oder nicht....und dennoch war es deine Hand, deine Stimme die mich Heute davor beschützt hat etwas zu werden, was ich nicht bin. Danke Yukina." Kojou lehnte sich noch etwas mehr gegen seine "Schwester" und ja das Thema rund um ihren gemeinsamen Vater würde sicherlich Licht in das Dunkel rund um die Vergangenheit von Yukina bringen. Kojou war bereit mit ihr zusammen das Geheimnis zu lüften und alle Wege würden zu ihrem Vater führen. Dieser Mann hatte ihre gesamte Kindheit manipuliert und offensichtlich auch das Leben vor ihrer Geburt, es war an der Zeit nach Antworten zu verlangen! Doch finden konnten sie ihn nicht so einfach, die Welt war groß und Yautja besonderst schwer aufzuspüren. Doch die große Jagd rückte mit jedem Tag näher und da dort jeder Yautja versammelt sein würde um an diesem wichtigen Clan Ereignis teilzunehmen würden sie auch ihren Vater wiedersehen. "Wir werden unsere Antworten bekommen Yukina. Bis dahin heißt es stärker werden, wir passen auf uns auf und ich lasse dich nicht in die Hände eines Anderen gehen. Du bist die Erbin des Leviathan und du allein wirst unseren Clan führen. Es ist mir egal was die Anderen davon denken, wie sehr sie es versuchen deine Macht zu bekommen.....ich werde sie aufhalten...ich......bin doch dein Bruder und ...dein moro·ha" Kojou blickte in die Flamme des Lagerfeuers und bemerkte wie seine Müdigkeit immer mehr und mehr zunahm. Gemeinsam an der Seite von Yukina würde der junge Yautja einschlafen und bis zum nächsten Morgen konnten die beiden "Geschwister" ersteinmal die Zweisamkeit und Ruhe genießen. Ein längst überfälliger , erholsamer Schlaf stand ihnen bevor.

Am nächsten Morgen sollte es bereits zeitig los gehen, irgendwo mussten sie dem Mädchen noch neue Unterwäsche besorgen, denn die war leider als Kollateralschaden bei ihrer letzten gemeinsamen Aktion drauf gegangen. Kojou nickte seiner "Schwester" nur zu. "Ich denke wir sollten wie geplant Richtung Norden reisen, wir werden schon die nächste Person finden auf die mein Blut reagiert." Ja viel mehr blieb ihnen ja imoment nicht übrig und so zog das Geschwisterpaar zusammen mit ihrem borstigen Begleiter los in Richtung Norden.

Beim Grenzland:

Kojou und Yukina hatten das Grenzgebiet erreicht, von dort aus konnten sie einige der Kleinreiche auf direktem Wanderweg erreichen. Leider war die Temperatur der Umgebung schon wieder in Richtung Eisklotz gefallen und der männliche Yautja atmete total abgenervt einmal tief ein und wieder aus. "Ich mag Schnee..." Kommentierte er das Ganze nur ironisch , ehe er seine Augen auf die Schwarzhaarige richtete. Als sein Blick glasig wurde, für einen kurzen Moment bildete sich Kojou ein etwas Anderes zu sehen, ja er sah deutlich noch Yukina...aber sie wirkte größer , erwachsener .....längere Haare ....mehr....plötzlich lief dem Yautja das Blut aus der Nase. Schnell drehte er sich rum und tat so als wenn er sich umsehen würde. "Hier ist wirklich nichts außer Fels und Schnee." Brabbelte er vor sich hin, dass seiner Schwester die Blutung nicht auffallen würde. *Was war das zum Teufel?* Ja Kojou fühlte sich seit seiner Wandlung mehr als nur seltsam. Waren die Bilder die er gesehen hatte etwa direkt aus der Zukunft? Eine Möglichkeit wie die ganze Sache ausgehen konnte? Würde Yukina wirklich so mächtig werden? Konnte sie die gesamte Welt ganz wie er in den Geschichten über den Leviathan heißt verschlingen? Kojou griff sich an die Stirn, er hatte schreckliche Kopfschmerzen und all das war einfach zu viel, dazu kam noch das es ihm irgendwie total egal war , was mit der Welt passierte. Einzig und allein Yukina sollte nicht so werden, sie sollte sie selbst bleiben dürfen! Würde die Schwarzhaarige sich nicht von seiner kleinen Schauspielerei überlisten lassen und danach fragen, was mit ihm los war , so würde Kojou ihr versuchen zu erklären, was er gesehen hatte. "Nunja.......irgendwie seit der Sache im Wald. Ich hab dich gerade irgendwie erwachsener gesehen." Es war klar warum Kojou daher eine blutende Nase hatte, jedenfall würde Yukina sich dies ohne Probleme herleiten könnten und sein Blick in Richtung ihres Brustkrobes während er das sagte verriet ihn nur umso mehr. Sie waren mal wieder fern ab jeglicher Zivilisation unterwegs und es musste hier kürzlich eine Lawine gegeben haben, die Wanderpfade waren verschüttet und hier wirkte alles irgendwie leicht vom Schnee verschlungen. Kojou setzte einen Fuß vor den Anderen, immerhin war er ein Yautja , sie würden sich hier schon zurecht finden. Der Blauhaarige kämpfte sich etwas durch den Schnee, aber der weitere Weg war einfach nicht aufzufinden. Wut stieg in dem jungen Mann auf und voller Zorn schlug er einmal kräftig auf den Boden. Durch die Bilder von Yukina zuvor in seinem Kopf war seine dämonische Stärke aktiv, was er selbst natürlich nicht bemerkt hatte. Der Aufprall war schwer und Schneemassen wurden einfach weg gedrückt , als plötzlich die gesamte Erde bebte. "Was zum!?" Kojou fiel erst jetzt durch einen Blick auf seine Hände auf , dass er für das Beben verantwortlich war. Schnell machte er einen Satz zu seiner Schwester, ehe sich der Boden unter ihren Füßen löste. Ihr "kleiner" borstiger Freund war ebenfalls dabei und gemeinsam suchten sie irgendwo noch Halt zu finden, aber vergeblich. So krachte das Ganze instabile Bodenkonstrukt ein.

TBC: Kristall Höhle (muss erstellt werden)
[align=center]"reden" , *denken* | Chara | Jutsu[/align]
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Yukina » Sa 25. Okt 2014, 11:50

CF: Konohagakure - Wanderpfad im Wald

Die beiden Geschwister hatten Großes vor. Ihre Pläne waren klar und doch umfing Müdigkeit ihren Geist, während sie aneinander gelehnt vor den wärmenden, züngelnden Flammen saßen und sich gegenseitig weitere Wärme schenkten, sodass ihre Augen irgendwann zu fielen und sie in einen tiefen Schlaf fielen. Tomo würde auf sie aufpassen, da war sich Yukina ganz sicher.
Am nächsten Morgen schlugen die Yautja recht früh die Augen auf und beschlossen, sich weiter in Richtung Norden zu bewegen. Kojou würde merken, wenn sie auf einen würdigen Gegner treffen würden. Somit war ihr Weg klar.
Und sie erreichten wieder eine Schneelandschaft. Yukina trug zum Glück zwar die dickere Kleidung, sprich die Jacke, das T-Shirt, die dicke Strumpfhose und alles, aber kalt war es trotzdem noch. Es war ein Wunder, dass sie sich noch keine Blasenentzündung eingefangen hatte, bei der knappen Unterbekleidung. Auch Kojou kommentierte das ganze ironisch. Doch Yukina blickte sich mit ernstem Gesichtsausdruck um. Hm... ich glaube nicht das wir hier IRGENDjemanden finden. meinte sie sarkastisch. Yukina erwiederte den Blick ihres Bruders und ihre Augen weiteten sich ein Stückchen, als ihm plötzlich das Blut aus der Nase schoss. Dann wandte sie den Kopf zur Seite, verschränkte die Arme vor der Brust, schloss die Augen und hob die Nase in die Höhe. War ja klar, dass du nur wieder perverse Sachen denken kannst. Egal in welcher Lebenslage! kommentierte sie die Schwäche des Jungen. Sie öffnete ein Auge ein wenig und linste zu ihm, ehe sie ein bisschen grinsen musste. Sein Versuch, irgendwie das Thema zu wechseln und so zu tun, als wäre nichts gewesen, funltionierte nicht wirklich. Er hatte zu langsam reagiert, außerdem kannte Yukina den Jungen und ihre Kenntnisse in Psychologie waren ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Auch Kojou schien langsam zu merken, dass seine Versuche zwecklos waren, weswegen er versuchte zu erklären. Bei seiner Erklärung ließ Yukina die Arme wieder sinken und sah ihn verwirrt an. Du hast mich erwachsener gesehen? Das ist doch bescheuert. meinte sie nur und schüttelte den Kopf. Du siehst immer so komische Dinge, die gar nicht da sind. sagte sie und kicherte ein wenig. Doch sie mussten weiter gehen. Und so folgte Yukina ihrem Bruder und auch Tomo sprang durch den tiefen Schnee, der wohl durch eine Lawine hervor gebracht worden war. Den Weg zu finden war allerdings alles andere als einfach. Yukina hätte damit wohl weniger ein Problem, doch Kojou wurde zornig. Das Mädchen schaffte es nicht rechtzeitig, ihren Bruder davon abzuhalten, auf den Boden zu schlagen. Kojou!! kam es als Aufschrei von ihr, denn sie wusste, was passieren könnte. Und auch Tomo quikte aufgeregt, als auch schon der Boden anfing zu Beben. Der Yautja stieß einen erschrockenen Wortlaut aus und Yukina lief zu ihm um ihn fest zu halten, als auch schon der Boden unter ihren Füßen nach gab. Erschrocken schrie Yukina auf und fiel in die Tiefe.

Unsanft landete sie auf ihrem Po, aber immerhin in eine Schneewehe. Au!... kam es von ihr. Sie merkte erst einige Sekunden später, dass man ihr Höschen wohl sogar durch die dicke Strumpfhose sehen konnte, auf Grund ihrer unvorteilhaften Haltung. Schnell zog sie die Beine vor und ihren Rock ein Stückchen tiefer, ehe sie rot anlief und sich verlegen umsah. Was ist das hier für ein seltsamer Ort? Und warum musst du immer irgendwo drauf hauen?! War doch klar, dass sowas passiert! fuhr Yukina ihren "Bruder" an. Dann blickte sie sich um, auf der Suche nach Tomo. Dieser steckte Kopfüber in einer Schneewehe und wackelte hilflos mit den Hinterbeinen. Schnell stand Yukina auf und zog ihren borstigen Freund aus seinem Gefängnis, sodass dieser nur wieder erfreut aufquikte und sich neugierig umsah, genau so wie wohl die beiden Yautja Geschwister.

TBC: Kristallhöhle
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Diese Jacke + T-shirt, ein dunkelblauer, kurzer Rock, dicke, schwarze Strumpfhosen und sommerliche, weiße Sandalen.


Danke an Tina für das Set :)

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 11. Nov 2015, 22:07

cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit") - Tetsu no Kuni

Noch im Lager:

Seijitsus Körper wurde steif wie ein Brett, als er die Hand des Hikaris spürte. Er begnn zu zittern, bis er ihn los ließ. Die Worte von Gin munterten ihn etwas auf, doch wurde diese aufkeimende Hoffnung von Kano zerstört. Dennoch bot sich der junge Fuuma an, die Takeyama zu belgeiten, was Tashiro billigte. Seijitsu war froh und freute sich bereits darauf.

Unterwegs und an der Grenze:

Am nächsten Morgen ging es auch schon los. Kano, Gin und Seijitsu machten sich auf den Weg, wobei der Fuuma der Frau die Führung überließ und sich umsah. Er wollte unterwegs vor allem Eindrücke sammeln und sich so gut es ging nützlich machen. Zudem wollte er noch das Land an sich kennen lernen, wollte mehr von der Natur und den Menschen sehen. "Was für Kräuter werden sich denn hier in der Gegend finden lassen?", fragte er interessiert. Er hatte davon nur sehr wenig Ahnung, aber er war bereit zu lernen und vielleicht konnte er auch ihr etwas beibringen, nagten ihre Worte doch sehr an ihm. Er fand es sogar traurig, dass sie so dachte. Der junge Fuuma hatte in sich nie darin gesehen, auch glaubte er nicht, dass das seine Aufgabe war. Haben nicht die Shinobi vergangner Zeit auch versucht Frieden zu stiften. Sind nicht deswegen sogar die Dörfer entstanden? Frage über Frage türmte sich in seinem Kopf auf, allerdings war es nicht der Zeitpunkt dieses Thema zu schneiden. Er wandte sich stattdessen an Gin. "Falls ich mich gestern merkwürdig verhalten habe, so tut es mir leid. Es ist so, dass ich nicht damit umgehen kann, wenn ein Mann mich berührt." Mehr sagte zu diesem Thema nicht, da es auf der einen Seite ein wenig peinlich und auf der anderen Seite er den beiden nicht genug vertraute.

Habe den tbc von Kano genommen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Fr 13. Nov 2015, 13:26

cf: Tempel der Brüderlichkeit

Noch im Lager:

Also war es beschlossene Sache Seijitsu, Kano und Gin würden morgen Kräuter sammeln gehen. Vorher würde Gin aber noch ruhen gehen und seiner Familie bescheid geben. So verbeugte Gin sich leicht und verabschiedete sich höflich, danach verließ er das Zelt und machte sich auf dem Weg zu dem Zelt in dem seine Familie lebte. " Na Gin langen Tag gehabt? Hier iss etwas." Seine Mutter hatte einen Eintopf gemacht und sie war eine wunderbare Köchin weshalb ein Teller von diesem einen schon kräftigte. Er würde natürlich noch ruhen weil essen allein nicht aussreicht um sich auf eine längere Reise vorzubereiten. " Ich werde morgen für eine Weile verreisen. Ich reise mit einem Medicnin um Kräuter zu sammeln, ich glaub zwar das sie und der Kleine der auch mitkommt auf sich selbst aufpassen können aber sicher ist sicher." Gin verfiel kurz in schweigen und wägte ab ob er erzählen soll, dass der Mizukage und der Oinin-Captain tod sind und Fudo wieder im Amt. " Es gibt Neuigkeiten aus Kirigakure der Mizukage und auch sein Oinin-Captain sind tod, Fudo ist wieder im Amt." Gin stand auf und wollte diese Information erstmal sacken lassen, seine Mutter war ein wenig geschockt und als sie den Mund öffnete um nach mehr Infos zu fragen winkte Gin ab. " Ich weiß leider auch nicht mehr." Gin legte sich schlafen er würde den Schlaf brauchen. Am nächsten Morgen war Gin schon früh auf den Beinen und bereitete sich auf die Reise vor. Er packte Proviant in einem Rucksack und Schulterte diesen. Danach ging er los.

Unterwegs und an der Grenze:

Das Dreiergespann ging gemeinsam in Richtung Hi no Kuni, Gin überließ Kano die Führung und genoss des Spaziergang er hoffte das es auch so friedlich bleiben würde er hatte keine Lust gegen Banditen oder der gleichen zu kämpfen. Nach einiger Zeit richtete Seijitsu das Wort an Gin. " Kein Problem. Ich hätte dich auch nicht[ einfach so berühren dürfen sowas ist unhöflich." Gin nickte dem Fuuma freundlich zu, zu dem was Kano gestern sagte verlor er kein Wort es war ihre Meinung, aber er wollte trotzdem nochmal mit ihr reden. " Kano. Wie sieht es momentan in Kirigakure aus seit dem Fudo wieder da ist? Hat sich die Lage dort gebessert?" Nachdem Gin die dies gefragt hatte schwieg er kurz, er vermisste die Heimat und wäre Fudo früher wiedergekommen dann wäre er nie gegangen aber er hatte sich bereits entschlossen und würde jetzt hier den Leuten helfen. " Meinst du wenn ich Kratos um Erlaubnis bitte, dürfte ich dann nach Kirigakure reisen? Ich würde gerne mit Fudo über mein Erbe reden."

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Takeyama Kano » Fr 13. Nov 2015, 21:43

Cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Kano und ihre Begleiter waren in der früh aufgebrochen. Nach dem man ihr die Führung überließ und sie die Richtung nach Hi no Kuni einschlug machte sich Kano Gedanken darüber was genau sie noch brauchten um im Lager ihre Hilfe anbieten zu können. Es herrschte ein Schweigend zwischen den dreien die sich kaum kannten, erst der jüngst ein der Runde schien dies zu brechen. Kano sah sich nun etwas wacher im Geist herum, sie konnte nicht sagen was für Pflanzen im Schnee wuchsen. Im Grunde wuchsen sie ja auch unter den Schnee, aber diese Region war ihr einfach zu unbekannt. ''Ich gebe zu das ich mich hier im Schneereich zu wenig auskenne, ich weiß nicht welche Pflanzen man hier finden kann noch wie man sie unter dem Schnee finden soll. Deswegen reisen wir ja an die Grenzen dieses Landes, dort wo der Schnee aufhört. Ich werde ich mehr finden können.'' Kano hatte wohl mit ihrer Welt Ansicht gestern eine Bombe zum platzen gebracht. Es sprach niemand dieses Thema an, aber ihr war klar das viele es nicht so sahen. Den die meiste träumten von Frieden aber keiner konnte sich darunter tatsächlich etwas vorstellen. Sie wünschen sich das keine Menschen mehr sterben, das es keinen Krieg mehr gibt. Aber wozu sollte man dann noch Shinobis ausbilden. Und wenn es keine Kriege gab, würde es Diebe und Mörder dennoch weiter geben. Neid und Missgunst lebte im Herzen eines Menschen egal ob es nun Frieden oder Krieg gab. So sah sie diese Welt. Es dauerte etwas bis eben Gin fragte wie es in Kirigakure aussah. Kano versuchte sich daran zu erinnern, immerhin hatte sie sich nackt ausgezogen war so in den Kampf mit Meigetsu getreten. Die Umgebung war dabei das letzte worauf sie geachtet hatte. Dennoch war ihr einiges aufgefallen. Die Menschen an denn sie vorbei gelaufen waren, hatten auf sie Gesund und Munter gewirkt. Niemand schien angst zu haben, sie waren vielleicht noch etwas verstört weil die hälfte sich hier in Tetsu no Kuni befand. Dennoch schien das Dorf wieder im Alltag zu sein. Bei Gins letzten Satz jedoch stutzte Kano etwas. Es klang etwas nach ihren eigenen Worten, dabei hatte Kano dich gehofft das Gin etwas mehr bescheid wusste wie sie selbst, so das sie von ihm lernen konnte. ''Es sieht im Dorf selbst sehr gut aus, das was ich sehen konnte war nicht viel. Aber die Menschen machten einen guten Eindruck auf mich. Sie wirkten alle normal, viele waren wohl erleichtert das Fudo das Amt wieder übernommen hat. Das sich das Dorf jedoch so gespalten hat, hat sicherlich spuren hinter lassen.'' Sie konnte nicht für Kratos sprechen, aber sie glaubte auch nicht das dieser Nein sagen würde. Wobei es wohl eher klüger war Mitsou zu fragen, sie war ja die eigentliche Anführerin auch wenn Kratos immer die Fäden in seinen Händen hielt. ''Ich möchte für Kratos nicht sprechen, aber einen Versuch ist es sicher Wert. Mehr als ein Nein wirst du nicht zu hören bekommen. Allerdings hatte ich gehofft Gin das du etwas mehr weißt wie ich selbst. Denn auch ich habe Fudo aufgesucht damit er mit mehr über uns Hikaris erzählen kann. Du hast lange im Dorf doch an seiner Seite gelebt, weswegen ich annahm das auch du darüber schon bescheid wusstest.'' Die Drei waren schon ein gutes Stück gewandert so das Kano nun Aufmerksamer wurde, sie brauchte bestimmte Sachen. Ihre hellen klaren Augen waren nun auf ihre Umgebung gerichtet. ''Ich hatte mir erhofft das du mir einiges erklären kannst, Fudo sprach davon das wir Hikari etwas dunkles in uns haben.'' Kano richtete ihren Blick auf den Mann neben sich. Ehe sie auf einen Baum konzentrierte und an seinen Wurzeln etwas pflückte. Dabei zeigte Kano Seijitsu die Pflanze. ''Siehst du das, der Saft dieses Krautes kann dir helfen wenn du Husten hast. Ich kann dir im Lager zeigen wie genau man Medikamente herstellt, wenn du Interesse an diesen Dingen hast.'' Schlug sie dem jüngeren vor, es hatte sich bei Tashiro so angehört als wolle er auch die Laufbahn einschlagen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 14. Nov 2015, 13:44

Seijitsu war schon länger nicht mehr mit Fremden gereist, weswegen er schaute, wie er sich am besten in das Trio integrieren konnte. Auch gab es noch Themen die angesprochen werden mussten, so zum Beispiel das Berühren. Gin zeigte dafür Verständnis und das machte ihn sympatisch, auch das Kano zugab, dass sie sich nicht so gut in der Gegend auskannte. Es ließ vor allem Kano menschlich wirken. Gin und Kanos Unterhaltung wiederum verfolgte er mit Interesse, dem Weißhaarigen war es wohl wichtig zu wissen, wie es seiner Heimat ging. "Vermisst du sie? Also deine Heimat.", fragte er nach um noch mehr zu erfahren. Der Name Fudo sagte dem jungen Fuuma was, das war der Name eines ehemaligen oder besser jetzt wieder amtierenden Mizukagen. Die Unterhaltung schwenkte zu Kratos und die Frage ob er es Gin erlauben würde wieder zurück zu reisen. "Gin, ich glaube es wäre besser, wenn du Mitosu fragen würdest. Sie ist nämlich diejenige mit der Entscheidungsgewalt, nicht Kratos. Kratos Worte richten sich nach ihr, weswegen es besser wäre sie zu fragen. Ich habe bereits gesehen, wie er ihr dient. Ihr Wort ist für ihn das Heiligste glaube ich. Auf der anderen Seite wird sie ihn immer unterstützen." Seijitsu hoffte, das die beiden ihn verstanden. Es war wichtig vor allem Mitosu von Ideen zu überzeugen, da sie die Macht hatte. Sie war die Mutter der Nacht, die Göttliche und als zunkünftiger Wächster war es vor allem seine Pflicht es zu wissen. Gin und Kano unterhielten sich weiter, irgendwas mit einem dunklem Ich, was der Blauhaarige nicht greifen konnte. Sind die beiden etwa verwandt? Wäre interessant mehr darüber zu erfahren. Seijitsu konnte sich ein Lächeln nicht unterdrücken. Eine Familie zu haben wichtig und man musste sie schützen. Den Gedanken, welche Schande er seiner Familie eingebracht hatte, drängte er den Hintergrund, ehe seine Aufmerksamkeit auf die Pflanze lenkte, welche Kano ihm zeigte. Bei ihrem Vorschlag nickte er begeistert. "Es wäre mir eine unglaubliche Ehre, von Ihnen zu lernen Kano - san. Hilft der Saft von der Pflanze hier nur den Menschen oder auch Tieren?" Seijitsu wollte so viel über die möglichen Aspekte erfahren, da es ihm auch darum ging Tieren wie Shokubo zu helfen. Ihm war klar, dass man ein umfangreiches Wissen brauchte um ein guter Medicnin zu werden und er warbereit auch alles darüber zu lernen. "Brauchen wir eigentlich viel? So viel ich mitbekommen habe, haben auch die Drachen ausreichend Material zu Verfügung gestellt. Aber lieber ein bisschen mehr als weniger oder?" Man merkte, dass sich der junge Fuuma so gut es ging nützlich machen wollte.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » So 15. Nov 2015, 21:30

Die drei zogen weiter ihres Weges und Kano gestand, dass sie sich mit den Kräutern hier in Tetsu no Kuni überhaupt nicht auskannte. Während die drei immer weiter gingen erzählte Kano wie es momentan in Kiri aussieht. Sie sagte, dass das Dorf auf sie selbst einen guten Eindruck machte und das die meisten wohl erleichtert sind das Fudo wieder im Amt ist. Zugegeben wäre Fudo früher wieder gekommen dann wäre Gin in Kirigakure geblieben, aber jetzt ist es so wie es ist, und es ist vermutlich auch besser das Meigetsu nicht mehr im Amt ist, er war zwar ein netter Mann aber er hatte das Dorf an den Rande eines Krieges gebracht wenn auch eher ungewollt. Meigetsu, dass Meigetsu jetzt Tod ist fand Gin schon schade, er hatte den Tod nicht verdient trotz seiner Fehltritte schien er ein guter Mensch gewesen zu sein mit einem großen Herzen, er hätte Arzt werden sollen. Aber man konnte geschehene Dinge leider nicht mehr Rückgängig machen Meigetsu war Tod und so auch sein Oinin-Captain. Aber das Kano ihm erzählte das es soweit wieder gut lief in Kirigakure beruhigte Gin ungemein. " Wenn ich ehrlich bin vermisse ich Kirigakure sehr sogar. Ich bin dort aufgewachsen, zumindest die meiste Zeit meines Lebens. Geboren wurde ich Ursprünglich in Konoha, aber ich hab keinerlei Bindung zu den Ort, auch wenn ich ihn gerne mal besuchen würde. Zu hören das es in Kirigakure soweit gut läuft beruhigt mich schon." Bei Kanos nächsten Worten stockte ihm kurz der Atem und für einen kurzen Augenblick weiteten sich seine Augen vor erstaunen so das man sein Tengan gut sehen konnte, doch er fing sich schnell wieder und legte sein normalen Gesichtsausdruck an. " Das heißt du bist sowas wie meine Cousine? Wie machst du das mit deinem Tengan? Und warum hast du es solange geheim gehalten. Obwohl wenn ich an meine Vergangenheit denke will ich dir keinen Vorwurf machen. Ich kam die dazu mit Fudo zu sprechen, anfangs war es mir unangenehm meine Herkunft zu besprechen und später kam es dann nicht mehr dazu. Und was das mit dem dunklen in uns betrifft, ich glaub ich weiß was das ist. Du kennst doch sicher unsere halbe Tenguform oder? Nun ich denke mal das ist dieses dunkle in uns, unser Tengublut. Mein Bruder Sephiroth hatte mal mit mir trainiert und diese Verwandlung benutzt und dabei die Kontrolle verloren, er fing an Amok zu laufen und hätte uns auch getötet. Zum glücken konnten meine Mutter und ich ihn außer Gefecht setzen bevor schlimmeres passiert ist. Ich weiß selbst nicht genau wie man dies unter Kontrolle bringen kann ich schätze einfach mal, dass wir uns damit außeinander setzen müssen, mit unserem Erbe und speziell mit dem was wir dadurch erhalten und damit meine ich nicht nur das Licht oder das Tengan. Gin schwieg kurz, er hatte jetzt einiges gesagt aber er hatte das Gefühl irgendwas ausgelassen zu haben. " Ich glaub auch, dass es einen Grund gibt warum mein Bruder die Kontrolle verlor und ich nicht. Seph ist ein guter Kerl aber er ist ziemlich Hitzköpfig und kennt seine Grenzen nicht gut. Er hatte es einfach übertrieben schätze ich und zugelassen das seine Triebe ihn übermannen bzw. die Triebe die durch das Nutzen unserer Macht entsteht. Ich bin genau das Gegenteil von meinem Bruder ich bin ruhig und vorsichtig. Ich ertaste meine Grenzen eher vorsichtig und hab die Tenguform beim Training nie all zu lang genutzt. Seijitsu warf auch etwas ein das Gin dankend annahm. " Gut dann werde ich wohl mit Mitosu sprechen. Oder vielleicht doch eher mit Kratos als ihren Stellvertreter, ich wette sie hat bestimmt besseres zu tun und Kratos wird es entweder bejahen oder mich an sie weiterleiten. Aber wenn ich ehrlich bin kann ich Mitosu und diese ganze Templerangelegenheit noch nicht so richtig einschätzen. Naja jetzt bin ich ja hier und werde helfen wo ich kann. Wisst ihr ob wir bald an einem Dorf vorbeikommen damit ich mir ein paar Schriftrollen kaufen kann? Kano hatte eine Wurzel entdeckt und fing an Seijitsu zu erklären was sie bringt, wie man sie nutzt und andere Dinge.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Takeyama Kano » So 15. Nov 2015, 22:24

Unbeabsichtigt nickte Kano. Ja sie war auch in Konoha auf die Welt gekommen, ebenso wie Gin. Aber ihre Mutter hatte sie damals als Neugeborene ihrer Ziehmutter in die Arme gedrückt. Sachlich betrachtet war es die beste Entscheidung gewesen, schließlich hatte ihr Tengu Vater ihre Uchiha Mutter verführt und ihr ein ungewolltes Kind gezeugt. Ihr Leben wäre im Uchiha Clan wohl ganz anders verlaufen, den sie war zwar eine Uchiha aber nicht mit derem Erbe gesegnet. Dafür hatte Kano eine Wundervolle Familie in Kumogakure gefunden, ihre Ziehmutter aber auch der Stiefvater waren ihr gute Vorbilder gewesen und keinen einzigen Augenblick lang hatte sich Kano unerwünscht gefüllt. Eher im Gegenteil, sie wurde mit Liebe und Zuneigung überschüttet. Seltsam, ihre eigentlichen Eltern hatten sie im Grunde schlecht behandelt. Ihre Mutter ging sogar soweit das sie Kano ein Siegel auf ihre Zunge aufgedrückt hatte mit der es Kano unmöglich machte aber auch nur ein Wort über sie und den Clan zu verlieren. Und ihr Vater hatte sie benutzen wollen als Waffe. Während doch die nichts Blutsverwandten Eltern liebevoll mit ihr umgegangen waren. Mit Fudo hatte sie nicht über seine Herkunft und Leben gesprochen, das Gin dies nun tat war etwas erleichternd für sie. Sie hätte gerne mehr erfahren aber hier auf der Reise erschien es ihr kein guter Zeitpunkt zu sein um das Thema Familie zu vertiefen. Noch dazu hatte Ging ein Gespräch mit dem Fuuma begonnen in das sich Kano nicht einmischen wollte. Fuuma wollte wissen ob die beiden Verwandt waren, vielleicht hätte Kano gelacht wenn sie seine Gedanken gehört hätte, Gin war es aber dann der dies in die Runde warf und dabei selbst ganz erstaunt war. Kano konnte nur die Stirn dabei runzeln. Sie konnte es mit Gewissheit nicht sagen, aber wenn ihre Mütter oder Väter verwandt waren, nur dann wäre es möglich. ''Mit Gewissheit kann ich das nicht sagen, ob unsere Eltern verwandt sind mit einander. Aber wir haben alle die gleichen Wurzeln.'' Sie hätte gerne noch gesagt, das ihre Väter alle Tengus waren und die Mütter eben Uchihas oder anders herum, wer wusste das schon so genau. Aber das Wort Uchiha konnte sie nicht aussprechen, der Satz hätte damit auch seinen Sinn verloren weswegen sie es einfach nicht hinzufügte. Das nächste war wirklich Spannend, Kano wusste nichts von einer halben Tenguform. Sie konnte also auch ein Tengu werden? Das klang ja etwas logisch, auch wenn sie die Tenguform ihres Vaters nie gesehen hatte, wusste sie dennoch das er eine menschliche Gestalt angenommen hatte. Sie war ja auch ein Tengu, aber das sie sich in eines verwandeln konnte war ihr neu. Wenn Augen funkeln könnten würden sie es jetzt tun. Den es die neugier und Vorfreude packte Kano dann doch, für solche Dinge konnte sich die Takeyama begeistern und am liebsten wäre es ihr gewesen wen Gin ihr sofort gezeigt hätte wie sie diese Form annehmen konnte. Den Teil, das man es nur schwer kontrollieren konnte oder aber auch das Fudo sie gewarnt hatte vor der Dunkelheit in sich selbst, schien fast so als hätte es die Hikari vergessen. ''Das ist ein einfaches Jutsu, ich bin in Kumogakure aufgewachsen und später dann wollte ich nicht gleich jedem zeigen, wer ich ihn Wahrheit bin. Nur deswegen verbarg ich meine Augen. Nein das wusste ich nicht, aber darf ich dich bitten mir zu zeigen wie ich das erreiche?'' In ihre sonst eher ruhigen und monotonen Stimme schwang nun leichte Freude mit. Ja, sie zwischen Form eines Tengus würde sie gerne erlernen wollen. Ein Tengu zu sein, darunter hatte sie sich nichts vorstellen können. Ja nicht einmal daran gedacht hatte Kano, den sie sah aus wie ein Mensch. Ihre Form zu verändern nach dem sie beides war kam ihr nie in den Sinn. Auch ihr Vater hatte dergleichen nie erwähnt, wahrscheinlich hätte er ihr es noch beigebracht. Aber die Wahrheit seines Zieles kam wohl früher ans Licht, den Kampf mit ihm den sie ausgetragen hatte um sich losreißen zu können hätte fast ihr Leben gekostet. Wie genau sie mit der Form umgehen konnte würde Kano erst wissen wenn sie es ausprobieren würde, sie war auch ein ruhiger Mensch. Die sich gut, nein, sogar sehr gut im Griff hatte. Das Thema wäre für sie damit auch abgeschlossen, diese Information reichte ihr für den Anfang, wenn Gin ihr zeigte wie sie die Form erreichen konnte, würde Kano dann selbst trainieren. Jetzt galt es erst einmal die Kräuter und andere Pflanzen zusammeln. Außerdem brauchten sie ein Dorf, wie Gin ihr wieder ins Gedächtnis rief. Ihre hellen Augen richteten sich Gen Boden, sie war nicht die beste Spurenleserin, aber sie wollte ja hier auch niemanden jagen oder dergleichen. Auf dem Boden könnte man Absehen ob viele Menschen mit ihren Wagen oder ähnliches vorbei kamen. Je nach dem konnte man ja abschätzen ob ein Dorf hier in der nähe war, aber sie suchte nicht nur den Boden ab sondern auch den Himmel, den Rauchsäulen waren auch ein gutes Zeichen. Nebenbei bemerkte Kano auch eine passende Pflanze die sie dem Fuuma zeigte, dieser hatte Interesse daran Iryounin zu werden und sie hatte nichts dagegen einzuwenden ihr Wissen an den nächsten weiter zugeben. ''Ich habe bis her nur Menschen geholfen, die Tiere sind uns sehr ähnlich allerdings kann ich mir auch Vorstellen das sie einige Pflanzen nichts sehr gut vertragen wie wir es tun würden. Andersherum ist es sicherlich genauso, nicht alles wird gleiche Auswirkungen haben.'' Ihr Wissen für die Behandlung von Tieren war Lückenhaft, damit hatte sich die Takeyama eben nie auseinander gesetzt, über einen Meschen konnte der Fuuma sie gerne ausfragen, dabei konnte sie ihm helfen. ''Die Drachen waren wirklich freundlich und haben uns vieles mitgebracht, aber nicht alles kann man für Medikamente oder gar Gifte hernehmen. Außerdem wenn ich selbst etwas herstelle sammle ich auch gerne selbst die Zutaten dafür, den meine Verantwortung liegt darauf ob es einem Menschen mit der Medizin besser geht.'' Lehrte sie ihm ruhig und ernst, mit einem gewissen Nachdruck. Ein Fehler konnte man sich als Iryounin kaum erlauben, dafür stand zu viel auf dem Spiel und man musste sein Leben lang damit leben einem anderen Menschen geschadet oder sogar getötet zu haben. Schlussendlich kam Gin zu dem Entschluss dennoch erst Kratos aufzusuchen um seinen Wunsch nach Mizu no Kuni reisen zu können erfüllt zu bekommen. Er äußerte frei und ehrlich seine Meinung und auch Kano machte sich kurz Gedanken. Mitsou hatte bis jetzt kein gutes Haar an ihr gelassen und sie wurde das Gefühl nicht los, der Gottheit ein Dorn im Auge zu sein. Aber vielleicht bildete sie es sich ja auch nur ein und war nur selber zu misstrauisch ihr Gegenüber? Kano konnte es nicht genau beurteilen oder wollte es auch nicht. Im Grunde war sie auch ein friedliebender Mensch, nie würde sie die Lebensweise eines anderen kritisieren. Aber sie war auch eine Kunoichi und da war es eben wichtig zu handeln, befehle zu befolgen. Genau das hatte sie getan als sie Meigetsu zum Kampf herausforderte auf Leben und Tod, wie es eben Mitsou gewünscht hatte. Aber selbst das hatte ihr wohl nicht gepasst. Ein schmunzeln zeigte sich auf dem Gesicht der Frau ab, als sie an die Szene dachte in der sie vor Mitsou gekniet hatte. Sie tat es, weil dies der Moment war an dem Mitsou das erste mal das Wort an sie gerichtet hatte. Sie war eine Gottheit das hatte Kano anerkannt, respektierte diese auch in dem sie die Göttlichkeit nicht einfach ansprach. Respekt war auch einer der Gründe gewesen, weswegen Kano ihr Haupt geneigt hatte, aber selbst das hatte ihr nicht gepasst. Die leicht patzige Antwort, die fast von Saya hätte stammen können, naja die brachte Kano fast schon zum Lachen. Aber auch nur fast. Wobei Saya zwar naiv aber nicht so zickig war. Kano war zwar nun auch eine Templerin, zu mindestens sollte sie zu einer ausgebildet werden ihre Gedanken hatte sie sich dazu noch keine gemacht. Im Grunde änderte sich ja nichts ob nun Kunoichi oder Templer oder Tengu, egal wie sie sich betiteln lassen würde, sie war sie. Sie würde das tun was ihr beliebt und mithelfen bei Dingen von denen Kano selbst überzeugt war. Ihre Augen richteten sich auf dem Fuuma, das Thema war für später gedacht. Jetzt erst einmal wollte sie den Jungen etwas unter ihre Fittiche nehmen. ''Wir werden weiter in diese Richtung laufen, ich bin keine perfekte Fährtenleserin aber die Fußspuren hier gehen ebenfalls in diese Richtung. Vielleicht haben wir Glück und sie führen uns zu einem Dorf.'' Erklärte sie dem anderem Hikari und deute in eine Himmelsrichtung mit ihrem Kopf. ''Und du Seijitsu wirst mir helfen diese Pflanze hier zu suchen, achte auf den Stängel er darf nicht rötlich sein. Außerdem wirst du mir erzählen inwieweit du dein Chakra kontrollieren kannst. Dann sehen wir weiter.'' Wenn die Kontrolle über das Chakra gut war, könnte er gleich loslegen. Wenn der Fall nicht eintraf musste er erst einmal es lernen zu kontrollieren, so einfach war das.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 16. Nov 2015, 23:08

Seijitsu war froh, das zumindest Gin seine Heimat vermisste. Jedoch sprach er diesen Gedanken nicht laut, um peinliche Fragen über seine Herkunft zu vermeiden. So überließ er den beiden das Redefeld, was nicht hieß, das er nicht weghörte. Ein ganzer Pool von Fragen eröffnete sich ihm, ein Pool, in dem er nur zu gerne hineinsprang. Was genau ist diese Tenguform? Sie scheint ziemlich mächtig zu sein, wenn sie solche Nebenwirkungen hat. Aber ich glaube, dass die beiden diese Form im Griff haben und keine Gefahr für die Menschen darstellen. Doch wandte sich Gin mit seiner Antwort an ihn, eine Antwort, welche leichtes Kopfschütteln auslöste. "Bei allem Respekt Gin, aber bei einer solchen Beschreibung deiner Fähigkeiten, kannst du davon ausgehen, dass Mitosu es sicher wissen möchte. Außerdem sind die beiden immer zusammen und es gab kaum Ausnahmen oder? Von daher denke ich, dass du eh mit beiden reden wirst." Dabei lächelte Seijitsu zaghaft. Er wollte Gin nicht belehren und hoffte, dass dieser der Ernst der Lage verstand. "Mitosu kann nicht so schlimm, immerhin hat sie Aiko - Sama die leitzte Ehre erwiesen." Zum Einem hatte Seijitsu keine Ahnung, dass Mitosu ähnlich wie er etwas entwendet hatte, dennoch war die letzte Ehre bezüglich der Watanabe etwas, was er ihr hoch anrechnete. Seine Hand wanderte zur Halskette der Rothaarigen, die er um seinen Hals trug. Lange blieb er nicht in seiner Gedankenwelt, da Kano seine Aufmerksamkeit verlangte, er sie ihr aber auch gab. Er saugte ihr Wissen auf, wie ein Schwamm. Er begutachtete die Pflanze, versuchte sich Farbe Form und ihre Besonderheiten zu merken. Auch lernte er gleich eine wichtige Lektion. Wenn man etwas herstellen wollte, musste man die Zutaten kennen und dann war es am Besten, wenn man sie selbst besorgte. Auch das nahm der junge Fuuma in sich auf, eine Regel, die zu seinen Grundsätzen werden sollte auf dem Weg zum Iryounin. Der Blauhaarige gab sich alle Mühe, Kano bei der Aufgabe zu helfen, während sie den Spuren folgten. "Wenn die Stängel rötlich sind, sind sie dann giftig oder kann man sie dann einfach nicht mehr nutzen?", fragte Seijitsu nach, während er sich duckte und die Kräuter unter dem Schnee miteinander verglich. "Was meine Kontrolle angeht, ich weiß, dass sie nicht schlecht ist, aber als sehr gut würde ich sie nicht bezeichnen." Man konnte die Bescheidenheit fast heraus hören. Seijitsu war sich einfach nicht über seine Stärken im Klaren. Ihm war bewusst, dass ihm Ninjutsu einfach mehr als Tai - und Genjutsu lag, auch wusste er, dass seine Kontrolle mit Chakra nicht schlecht war. Dennoch würde er niemals sagen, dass er in etwas gut war. Er wandte sich an Gin. "Du hattest noch einen Bruder erwähnt, hast du mehrere Geschwister?", fragte er nach und konzentrierte sich wieder auf seine Suche.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Di 17. Nov 2015, 20:26

Ob Gin und Kano wirklich näher verwandt waren konnte keiner der Beiden mit Sicherheit sagen, was aber feststand, war die Tatsache, dass die Beiden der selben Blutsherkunft entstammen. Es spielte für Gin aber auch keine Rolle, Kano war eine Hikari und damit stand sie ihm näher als eigentlich jeder andere aus dieser Fraktion um Kratos und Mitosu. Er müsse also mit Mitosu reden, am besten mit beiden zusammen, gut dann würde er das wohl so angehen und fragen ob er wohl nach Kirigakure reisen dürfte. Notfalls würde er einen Templer mitnehmen der aufpasst das Gin nichts Falsches macht, auch wenn das unnötig wäre da Gin keine feindliche Absichten hat. " Gut also Mitsou." Gin sprach diese Worte mit Erheiterung, er würde eventuell die Gelegenheit bekommen mit einer Göttin zu reden. " Wenn ich eine Audienz bei Mitosu erhalten sollte gibt es irendwas das ich beachten sollte? Irgendwelche Höflichkeiten, Anreden oder andere Dinge?" Gin fragte dies aus Gründen der Vorsicht, er hatte kein Interesse daran sich am Ende in einem kampf gegen Kratos wieder zufinden. Kano erzählte ihm wie sie das mit ihren Augen gemacht hatte, es war ein einfaches Jutsu sagte sie wäre Gin das auch mal eingefallen dann würde er nicht rumlaufen wie ein Fuchs, aber andererseits war das jetzt sowas wie sein Markenzeichen. Kano fragte Gin ob er es ihr zeigen könnte wie man diese Form benutzt, sie brachte Gin etwas in Verlegenheit weshalb er sich verlegen den Nacken rieb während er antwortete. " Klar kann ich das, wenn du magst zeig ich es dir während unserer nächsten großen Rast oder aber wenn wir wieder im Lager sind." Seijitsu erzählte das Mitosu vermutlich gar nicht so schlimm ist immerhin habe sie Aiko die letzte Ehre erwiesen. " Aiko Watanabe. S-Rang Nuke Nin. Sie schien nicht so bösartig zu sein um diesen Rang zu verdienen, aber stille Wasser sind verdammt tief. Erzähl mir doch von ihr wenn du magst, ich würde gern wissen wie ein Mensch wirklich ist bevor ich über ihn urteile." Gin lächelte den Fuuma freundlich an. Kano beauftragte den Fuuma damit etwas zu suchen was Gin die möglichkeit gab etwas zu Kano zu flüstern. " Kano. Dein Vater, hat er auch versucht dich zu vernichten? Ich glaub das wir hart trainieren müssen um wesentlich stärker zu werden damit wir sie bekämpfen können. Ich hab hier eine Schriftrolle mit ein paar Jutsu die nur unseres Gleichen erlernen kann. Wenn du magst kannst du sie auch benutzen. Oder sie dir abschreiben." Er holte kurz die Schriftrolle raus und zeigte sie Kano, danach steckte er sie wieder zurück in eine Tasche in seiner Robe.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 21. Nov 2015, 12:35

Kano beobachtete Seijitsu während dieser Sprach. Mitsou war nicht so schlimm. Das waren seine Worte, sie überlegte gerade in wie weit er die Göttin kennen mochte um solche Worte zu produzieren. Sie hatte Aiko die letzte Ehre erwiesen aber das hatte Kratos bei dem Oinin Captain auch gemacht in dem er ihn tötete. Ein ehren hafter Tod wie Fudo empfand aber sie war sich da nicht ganz so sicher. In das Thema wer nun von den beiden Gin ansprechen sollte, mischte sich Kano nicht mehr ein. Sie hatte ihre Meinung schon geäußert. Es mochte durch die Aufstellung der verschiedenen Ämter richtig sein zu Mitsou zu gehen um die Erlaubnis zu bekommen. Aber sie konnte sich auch nicht Vorstellen das die Göttin sich mit einem einfachen Menschen - so würde die Gin wohl beschreiben - abgeben würde um seine Frage mit einem Ja oder Nein zu beantworten. Dafür war Kartos zuständig, so empfand Kano die ganze Situation. Aber sie war sich nicht ganz sicher dabei, dafür hatte zu wenig von Mitsou mit bekommen. Sie wollte nicht zu vorschnell über die Frau Urteilen, aber sie würde ihr wohl niemals den Rücken zu drehen. Gin wollte einen Rat, wie er Mitsou ansprechen sollte oder mit ihr umgehen. Kurz dachte Kano darüber nach, sie konnte ihm eigentlich keinen Rat geben den dafür kannte sie diese Person einfach zu wenig. Ein Gespräch hatte es zwischen den beiden auch nur ein einziges Mal gegeben. ''Mitsou hat es erfreut als ich nach einer erfüllten Aufgabe ihrer Seits vor ihr auf die Knie ging.'' Schließlich hatte sie gewollt das Meigetsu stirbt, auch wenn Kano sich die Hände deswegen schmutzig gemacht hatte. Aber Kano nickte Gin zu, wo genau er ihr das beibringen wollte war ihr nicht wichtig. Aber sie freute sich schon darauf etwas neues zu lernen, sie war auch schon etwas neugierig wie sie wohl als Tengu aussah. Wie sie als Mensch aussah wusste sie ja bereits aber die anderen Form von ihr war Kano völlig unbekannt. Doch beim nächsten Satz der viel sah Kano Gin nun fragend ins Gesicht. Wie hatte er das gemeint? Es ging sogar soweit das Kano etwas lachen musste, ein kurzes helles aber freundliches auflachen. Vielleicht war es auch ein belustigendes. ''Wie ist das den von dir gemeint, Gin? Es klingt für mich so, als wäre ein S-Rang Nukenin kein Mensch, der nicht nett sein konnte. Sie stellen schließlich Dinge an, die von der Gesellschaft nicht erlaubt wurden, manche verlieren ihre Menschlichkeit das will ich nicht bestreiten, aber dennoch können sie nett und höflich sein. Es ergibt doch also keinen Sinn zu sagen, sie er schien dir nett. Noch dazu sollte es doch klar sein ein Mensch, wenn er sich in gewissen Situationen befindet zu allem fähig ist.'' Zu sagen das jemand ein Verbrecher war und damit nicht nett sein konnte ergab einfach keinen Sinn. Aiko war eine Nukenin des höchsten Ranges gewesen, Kano wusste nicht was sie angestellt hatte zu mal ihr diese Information neu war. Nuke das hatte sie gewusst aber welche Rang konnte Kano nicht wissen. Das Gespräch schwenkte zu Kanos Vater herum, dabei schüttelte sie den Kopf. Er wollte sie als Waffe benutzen aber vernichten, naja sie hatte ihn angegriffen und vielleicht hatte er versucht sie umzubringen. Nach dem Mormol gemerkt hatte das seine Tochter nun nicht mehr einzunehmen war. Genau konnte es die Takeyama nicht sagen. ''Ich hatte einen Kampf mit meinem Vater als ich noch etwas jünger war. Stärker werden sollten wir schon, schließlich wartet da draußen etwas auf uns alle. Deswegen habt ihr euch doch Kratos angeschlossen, oder? Weil es ein Unheil gibt da draußen, ich kam mit um die Menschen aus Mizu no Kuni zu beschützen und weil ich die Drachen sehen wollte.'' Gab Kano zu, manchmal vergaß sie auch das sie noch sehr jung war. Oft kam es ihr so vor als würde sie schon seit vielen Jahren auf der Welt wandeln, vielleicht weil sie etwas reifer war wie die meisten in ihrem Alter. Es könnte aber auch daran liegen das sie eben ein eine halbe Tengu war und somit ein sehr altes Geschlecht ins sich trug. Sie hatte die Menschen aus dem Dorf verteidigen wollen, also hatte sie sich Kratos angeschlossen jetzt sollte sie sogar ein Templer werden. ''Danke, ich werde es mir später abschreiben.'' Woher er wohl die Schriftrolle hatte? Sie fragte nicht nach den Seijitsu wollte wissen was passierte wenn er die andere Pflanze nutzte. Da dieses Thema sehr wichtig war ließ sie die weniger wichtigere Frage links liegen. ''Diese Pflanze hier kann deinen Husten lindern, die andere jedoch kann man auch benutzen. Jedoch nur wenn du jemanden vergiften möchtest. Ihre Wirkstoffe werden schon bei einer oralen Einnahme übr die Schleimhaut im Mund aufgenommen, der wird dann ganz trocken. Nach einigen Minuten wird dir schwindelig und dein Gleichgewichtssinn ist gestört.'' Es war schon eine effektive Pflanze. Wie Kano empfand, ihre Wirkung machte einen ähnlich wie Alkohol etwas tapsig auf den Füßen. Der Gleichgewichtssinn wurde damit völlig beieinträchtigt. ''Wenn du möchtest kannst du sie gerne pflücken, ich kann dir später helfen ein Gift daraus herzustellen.'' Das war keine große Sache wenn er daran Interesse hätte. Kano hatte schon einige dieser Kräuter gefunden, sie war froh darum so fündig geworden zu sein. ''Ich werde dir allerdings nur dann helfen können wenn du lernst dich deutlicher auszudrücken. Entweder du bist gut oder schlecht. Es ist eine einfache Frage, nur keine falsche Bescheidenheit.'' Ihre Stimme die bei den anderen Gesprächen freundlich war, wurde nun etwas ernster. Wenn es um seine Ausbildung ging die Kano anleiten sollte verstand sie keinen Spaß, sie war darin eine sehr strenge Lehrerin. Sie deutete zu Gin an, das sie hinter den Bäumen einige Rauchsäulen gesehen hatte, anscheinend war da hinten ein Dorf. Sie hatten also Glück.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 21. Nov 2015, 15:59

Es war natürlich, dass Gin wissen wollte, wie man mit der Göttin umgehen musste. Seijitsu dachte in aller Ruhe nach, analysierte das Verhalten der Leute, die er beobachtete hatte und ihre Reaktionen darauf. Ihm fiel der Sakebi wieder ein, welcher Mitosu regelrecht vergöttert hatte. "Sie mag es, wenn man sie bewundert, ihr Verehrung entgegen bringt. Aber sie muss von Herzen kommen." Seijitsu war kein Profi in Puncto Menschenkenntnis, er war ein guter Beobachter und sonst nichts. Das Thema schwankte in die Richtung von Aiko und der junge Fuuma wurde eine ganze Spur bleicher als er es sonst war. Wie sollte man einen geliebten Menschen beschreiben, um ihn auch im Tode gerecht zu werden? Lange blickte er auf die Halskette, ehe er schließlich sprach: "Ich bin ein Nukenin und hatte vor einigen Jahren meine Heimat verlassen. Ich war der Sprache nicht mehr mächtig und ich habe noch heute eine Phobie vor den Berührungen der Männer. Wenn ich mit Aiko - sama zusammen war, so war es für mich, als hätte ich eine Art Familie. Sie, Shokubo, Shinji, Nyoko und Amaya. Sie alle hatten mich akzeptiert, wie ich war. Aiko - Sama hatte uns beschützt, sie war freundlich und geduldig. Wenn wir Entscheidungen getroffen haben, so hat sie sie akzeptiert. Sie war auch mutig. Wir... wir wollten noch einmal miteinander reden. Uns unsere Gesichten erzählen... Aber das wird nun nicht mehr möglich sein. Ich habe gesehen wie sie starb, wie man sie verbrannte. Ich habe ihre Asche aufs Meer verstreut... Sie war eine wundervolle Frau und stimme Kano - san zu, dass Nukenin auch nur Menschen sind. Ich habe bereits den Abgrund der Menschlichkeit gesehen." Das hatte er. Er hatte seinen Sensei von seiner besten und seiner schlimmsten Seite kennen gelernt. Dieser war ein wundervoller Lehrer gewesen. Seijitsu musste würgen, als er sich an jenen Abend erinnerte, dieser schicksalsvolle Abend, der sein Leben, wie gewesen war, zerstörte. Um sich abzulenken, machte er sich daran die Kräuter zu sammeln. Dabei wurde seine Neugier bezüglich der Pflanzen geweckt und war auch sehr interessiert bei der Sache. "Ach ein Gift?" Man konnte das Erstaunen gut aus seiner Stimme hören. "Sind viele Pflanzen so, die sich ähnlich sehen? Also das die Eine eine Heilpflanze und die Andere ein Gift ist?" Seijitsu begann beide Pflanzen zu sammeln, wobei er darauf achtete die Pflanzen zu ordnen, damit sich die Pflanzen nicht mischten. Gift war zwar eine hinterhältige Art jemanden zu schaden, doch war es auch ein interessanter Aspekt, ein Beweis wie nah Heilung und Schaden beieinander lagen. Kanos Stimme wurde strenger, was ihn nun ein wenig verunsicherte. "Ich bin gut, wenn es um Ninjutsu und die Chakrakontrolle geht." Es wiederstrebte ihm zu sagen, dass er in etwas gut war. Dennoch tat er es, damit Kano zufrieden war. Ja, in einigen Dingen war wirklich viel zu sanft und er wirkte auch nicht wie ein Nukenin, sondern eher wie jemand, der einmal zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war. Langsam steuerte die Gruppe in Richtung der Rauchsäulen zu, die die Takeyama gesehen hatte. Seijitsu fiel auf, dass hier einige dieser Pflanzen wuchsen. "Sag mal Gin, das mit dem Versiegeln, ist das leicht?", fragte er neugierig nach und beobachtete dessen Reaktion.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » So 22. Nov 2015, 14:51

Beide sagten dem Hikari das Mitosu mag wenn man ihr Bewunderung entgegen bringt und Respekt und wenn man sie Ehrt. Sie mag es auch wenn man vor ihr auf die Knie geht, also eine richtige Göttin was, nun gut Gin würde dies berücksichtigen. Danach unterhielten sich die drei darüber das S-Rang Nuke Nin doch auch sehr nett sein konnte, etwas das Aiko ja nur zu gut bestätigte. " Versteht mich nicht falsch. Natürlich können S-Rang Nuke Nin auch nett sein. Aber den S-Rang erreicht man nicht in dem man jeden mit Küsschen und Kuscheleien überhäuft, es reicht auch nicht einfach nur jemanden zu töten. Um den S-Rang zu erreichen muss man in allen Großreichen Gräueltaten vollbringen, so dass man als eine der größten Gefahren der Welt eingestuft wird. Dem entsprechend ist auch das Kopfgeld für S-Rang Nuke Nin. Meine Frage ob sie nett war ist von daher nicht so abwegig. Und mir ist durchaus bewusst das du ein Nuke Nin bist kleiner Seijitsu. Es fiel mir wieder ein als du mir deinen Namen genannt hattest, aber du wirkst für mich eher wie jemand der vor etwas geflohen ist oder etwas dem RÜcken zu gekehrt hat oder es musste, du wirkst wahrlich nicht wie ein Schwerverbrecher. Was deine Phobie angeht, nun ich werde es mir einprägen und in Zukunft drauf achten. Seijitsu er zählte ein wenig mehr über sich. " Shinji ist der Uchiha oder? Er wirkte auf mich wie ein Typischer Uchiha, aber ich will nicht über ihn urteilen ohne ihn zu kennen. Vielleicht ist er ja anders." Diese Worte kamen mit einer gewissen Bitterkeit über seine Lippen, die Uchiha hatten ihn nie wirklich akzeptier, dass hatte er auch damals bei den Prüfungen gemerkt als er Jinpachi gegenüber stand. " Nun Seijitsu du hast mir was über dich erzählt also erzähle ich dir was über mich, dass ist nur fair. Ich bin Gin Hikari, 20 Jahre und ehemaliger Kirigakure Jonin. Habe es irgendwie geschafft meine Pflicht im Kiri-Kumo Krieg zu vollführen ohne jemanden zu töten, allgemein hab ich noch nie jemanden getötet ich verabscheue das töten auf höchsten Maße, auch wenn ich niemanden dafür verurteile wenn er es tut ich kann es nur nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ein Hikari zu sein ist schwieriger als es sich anhört, wir sind Bastarde des Uchiha Clans eine unreine Verbindung aus Uchiha und Tengu, die meisten der Uchihas verachten uns. Ich lebte nur kurz in Konoha und es war keine einfache Zeit, meine Mutter musst in eine Gegend weit weg von den Uchihas ziehen. Meine Mutter ist glaub ich eine der wenigen guten Uchiha, eine wunderbare Frau sie kann auch wunderbar kochen ich lad euch mal ein wenn ihr mögt. Gin lächelte freundlich zu den Beiden. " Ich bin aber trotz all der Schwirigkeit Stolz ein Hikari zu sein." Man könnte sich fragen warum der Hikari so viel erzielt, der Grund ist naheliegend und einfach, er will ein Freundschaftliches Band zu den Beiden aufbauen und wenn sie Spione wären wüssten sie eh schon das wichtigste. Seijitsu fragte ob das Versiegeln schwer wäre " Das einfache versiegeln von Gegenständen in Schriftrollen, nein das ist nicht so schwer. Fuuin an sich bedarf aber langes Training, sowie gute Chakrakontrolle und gutes Ninjutsuwissen. Ich bin selbst schon ein bisschen Länger dabei und noch weit entfernt ein richtiger Fuuinjutsuka zu sein, aber ich kann was ich können muss das reicht mir. Aber ich kann dir nur raten dich für Medic oder Fuuin zu entscheiden beides gleichzeitig ist hart und Leute die beides können sind meistens in Senkus alter." Auch Gin bemerkte es auch. " Ich zeige es dir wenn ich ein paar Schriftrollen hab."


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