Fuß des Gebirges [Umland]

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Uchiha Shinji
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » So 4. Mai 2014, 16:44

Bunshin-Post
"Euch? Kannst mich dutzen!", erklärte er ihm kurz aber bestimmt. Zuvor hatten sie sich einander vorgestellt und nachdem er ihn gesiezt hatte, tat er es ihm gleich. Der Uchiha tat es offensichtlich wegen des eindeutigen Altersunterschied der beiden, aber von einem älteren Gesiezt zu werden fand er ungeheuerlich. Gut, er hatte auch damit zu tun, dass er noch nie zuvor so Edel angesprochen wurde - es war ihm einfach fremd. Dann reden die beiden kurz über den stummen Fuuma und das dieser wohl auch ein Abtrünniger war, genau wie er. "Interessant.", murmelte er vor sich hin - hörbar genug, sodass sein Gegenüber dies auch verstand. Sobald sich dieser Bunshin auflöst, würde das Original sicherlich die Eine oder andere interessante Nachricht erhalten, je nach dem, was die beiden Abtrünnigen noch alles besprechen werden. Natürlich hatte er von jenem Orochimaru gehört, einen der damaligen 3 Sennin, dessen Kuchiyose er geerbt hatte. Die Schlange waren ein Teil von ihm, genau wie Orochimaru ein Teil der Geschichte von Konoha war, welche der Uchiha in und auswendig kannte. "Tatsächlich habe ich davon gehört. Es ist ein Teil von der Geschichte meiner Heimat.", erklärte er, wobei seine Gedanken noch immer bei seinen Kuchiyose hangen. Wieso war er so wild auf Schlangen und inwiefern hat er selbst mit Orochimaru zu tun? Immerhin ist dieser Mann schon seit Jahren verstorben, oder? Schnell packte er diesen Gedankengang beiseite und musterte den weißhaarigen Mann vor sich. Irgendwie war dieser Kerl voller Geheimnisse und er würde sicherlich lügen, wenn er behaupten würde, dass sie ihm völlig egal waren. Interessant war es schlussendlich schon irgendwie. Dann fragte ihn Shinji, was der Mann hier trieb, da er augenscheinlich nicht aus dieser Gegend kommt. Dieser beantwortete seine Frage mit einer schlichten Antwort. Er war also ein Mediziner und suchte hier nach irgendwelchen Kräutern - unverständlich, dass er diese "Besorgungen" gerade in diesem Land suchte, an dem nichts Grünes unter dem fetten Schneebett überleben könnte. Zumindest ging der Uchiha davon aus - er war ja kein Mediziner. Irgendwie war dieser enttäuscht, dass der Typ plötzlich ein wenig uninteressanter geworden war. Der sah nämlich überhaupt nicht wie ein Mediziner aus und Medizin per se ist sehr hilfreich und wirkungsvoll, aber auch vollkommen öde. "Naja.", fing er an die Gegenfrage des Fuumas zu beantworten, der ihn im Gegenzug fragte, was er hier trieb. "Ich bin ein abtrünniger Shinobi aus dem Dorf hinter den Blättern und bin hier mit meiner Begleitung nur auf der Durchreise. Ich habe keine Geheimnisse vor Euch und vor allem keine Angst.", erklärte er ihm offen und wollte ihn damit testen. War er genauso wie er, oder könnte er ein Feind sein? Je nachdem, wie er reagieren würde, könnte er es herausfinden. Er hatte nichts zu verlieren, denn er war nur ein Bunshin. Sollte er ein Feind sein und ihn angreifen, so würde er einfach verpuffen und gut ist, sollte er jedoch ein potentieller Verbündeter sein, so wäre dies die optimale Eröffnung mit offenen Karten zu spielen. Vielleicht würde er ihn dann auch sein wahres Ziel in Tetsu offenbaren. Jetzt war der Uchiha mal gespannt, denn vielleicht würde er ihm ja nicht mal glauben schenken, so offen, wie er das ganze ihm präsentiert hatte. Man durfte gespannt sein.
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 5. Mai 2014, 19:00

"Dann sind wir bei einem du.", sagte der Fuuma freundlich. Dennoch behielt einen sehr genauen Blick auf Shinji, dessen Körper und seine Bewegungen. So schnell hatten manche Shinobi einen Shuriken oder eine andere Waffe in der Hand. Dass der andere Ihn interessant fand ließ ihn dann doch schmunzeln, ja fast lächeln. Der Uchiha hatte etwas offenes, fast unberkümmertes. Tashiro fühlte sich an ein Kind erinnert, das die Welt nach eigenem Maße sah und alles andere ausblendete. Sicherlich war der Uchiha nicht dumm. Tashiros Augen wanderten kurz zu den Bergen. Er spürte einen kräftigen, kalten Windzug der seinen Körper kurz zum frieren brachte, trotz der Kleidung die er trug und den Gedanken, die er sich machte. Das Ta no Kuni war wärmer. Weitaus wärmer. Hier aber, im Reich des Eisens, war es anders. Schnee, Berge und trotz allem noch ein gewisses Maß an kalter Schönheit. Der Fuuma mochte die Natur lieber als die meisten Menschen. So oder so - Pflanzen waren keine widersprechenden Wesen, Tiere waren ehrlich und zeigten wenn jemand etwas falsch machte. Menschen waren meistens verräterisch. Gleisnerisch. Mörderisch.
Tashiro musste schmunzeln. Er selbst war sicher kein sanftes Lamm. Das Kehledurchschneiden einiger seiner Kameraden bei Missionen, um sein eigenes Leben zu retten, war kein Kardinalsdelikt. "Schön zu hören, dann hast du von mir nichts zu befürchten. Auch ich bin ein Nuke-nin, aber aus Otogakure no Sato. Interessant ist es dennoch, das wir beide uns hier treffen, Shinji Uchiha. Du aus Konoha, ich aus Oto und wir treffen uns im Reich des Eisens." Tashiro kannte Konohagakure no Sato noch aus seiner Erinnerung. Es gab damals ein Chuninauswahlverfahren, bei dem er mit seinem Team teilgenommen hatte. Dort hatte Tashiro seinen Hass gegen die Hyuuga entwickelt. Arrogantes Pack. Eine Hyuuga hatte damals sein eines Teammitglied verdroschen und zwar so sehr das sein Teammitglied lange im Krankenhaus von Konohagakure no Sato bleiben musste.
"Ich will nicht indiskret sein, Shinji aber was suchst du hier? Ich weiß, es geht mich im Grunde nichts an, aber ich meine das wir eventuell einiges miteinander besprechen könnten. Ich als Medic habe hier einige Kräuter gesucht, mit denen ich Salben herstellen kann. Einige sind tatsächlich hier, denn Moose und Flechten gedeihen sogar hier. Brauchst du etwas? Ich kann dir einiges abgeben wenn du etwas benötigst." Die vertrauliche Art und Weise des Fuuma war ein wenig überraschend, fast schon entwaffnend. Was Shinji auch immer vor hatte - als Uchiha hatte er etwas das den Fuuma interessierte. Das Sharingan... eine Gelegenheit mochte sich ergeben, so oder so. Oder man einigte sich irgendwie auf eine Kooperation.
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 8. Mai 2014, 18:01

Bunshin-Post
Der Uchiha hatte das alles natürlich völlig anders betrachtet. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sich hier gerade zwei Shinobi aus zwei verschiedenen Orten in einem dritten aufeinander trafen. Dies bemerkt zu haben deutete darauf, dass die beiden Kerle ihren Fokus auf andere Dinge gerichtet hatten. Der Uchiha untersuchte den Mann auf einen wohl oberflächlicher Ebene ab, wobei dieser selbst wohl ziemlich tiefgründig dachte. Dementsprechend schienen die beiden Nuke sich wohl sehr gut zu ergänzen. "Interessant in der Tat.", antwortete er ihm lediglich auf seine Bemerkung. Wer weiß, vielleicht könnten sich die Beiden irgendwann doch richtig gut verstehen und das obwohl der Altersunterschied zu groß war. Kurz kratze sich der Uchiha am Hinterkopf und offenbarte ihm seine Rang und ein paar mehr Informationen über sich. Sie waren alle Wahr und der Uchiha hatte nicht vor irgendetwas zu verbergen. Einer seiner Ziele war es, weltweit bekannt zu werden, warum sollte er nicht schon hier anfangen sich einen Namen zu machen? Wer weiß, vielleicht würde es sich ja irgendwann herumsprechen. Die Gegenphrase seines Gegenüber war ziemlich interessant. Etwas besprechen und ihn mit Medizin versorgen? Wieder etwas interessantes. Aber würde er ihm tatsächlich etwas geben, ohne etwas im Gegenzug zu erwarten? "Weißt du, ich habe noch nicht alles gesagt, was hier vielleicht von Bedeutung sein könnte.", fing er an und grinste frech. "Hier wie ich vor die stehe ist so gesehen nur Lug und Betrug. Ich bin nur ein Bunshin und mein Original ist so ziemlich weit Weg von hier." Er ließ seine Worte erstmal sacken, wobei sein Grinsen nicht von seinem Gesicht wich. "Alles war du mir jetzt geben würde, würde nur nutzlos verschwinden, sobald ich mich auflöse und jeden Angriff, den du vielleicht auf mich planst würde wohl nicht die gehofften Resultate bringen.", erklärte er ihn weiter und setzte auch gleich zu den nächsten Worten an. "Ich nehme nicht an, dass du mich überwältigen willst, dafür bin ich einfach zu interessant und kann dir einfach zu viel bieten.", sprach er inzwischen und man konnte ihn anmerken, dass er nur so von Selbstvertrauen strotzt. Er kannte die Fähigkeiten des Fuumas nicht, war sich jedoch sicher, dass sein Original einen Kampf gegen ihn gewinnen könnte, aber das war natürlich auch nicht seine Absicht, denn dafür schien der Mann zu interessant zu sein. Für beide Parteien könnte demnach bald etwas rausspringen. "Mit mir kannst du also nur sprechen. Wenn du mir aber wirklich helfen willst, solltest du mein Original besuchen und mit ihm reden - sobald ich mich auflöse, wird er mit den Informationen gefüttert sein." Kurz schloss er seine Augen, ehe er plötzlich mit roten Augen direkt in jene des Fuumas blickte. Eine kleine Machtdemonstration würde sicherlich nicht schaden und ihn vielleicht erkennen lassen, dass der Uchiha vielleicht ein sehr guter Verbündeter sein könnte, auch wenn er so jung und unerfahren wirkte. "Du willst wissen, was ich hier mache?", brachte er das Thema wieder auf den Punkt. "Ich habe den besten Weg gesucht und wohl auch gefunden, sodass mein Original ohne Probleme Tetsu no Kuni verlassen kann." Er deaktivierte wieder sein Sharingan und legte sein Kopf in den Nacken, sodass der eine oder andere Knochen knackte. "Also, was wirst du nun tun?", fragte er ihn abschließend. Würde er zur Residenz gehen wollen, so würde ihm der Bunshin die Wegbeschreibung geben, vielleicht sogar noch dorthin bringen. Jetzt war der Uchiha aber gespannt.
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 8. Mai 2014, 21:18

Ja, der Junge war ein echter Uchiha.
Tashiro spürte eine gewisse Selbstsicherheit oder Arroganz in den Worten des dunkelhaarigen Jüngeren mitschwingen. Ein Nukenin der keine Angst vor den Anbu hatte oder den Oinin. War er einfach nur sehr selbstsicher oder... nun ja... auf den Kopf gefallen? Die meisten Nukenin vermieden großartige Zusammenstöße mit den Dörfern da diese ein Militärpotential besaßen das die Nukenin nicht besassen. Einst gab es eine Organisation namens Akatsuki, dere Nachfolge auch heute noch vor sich hindümpelte. Zumindest munkelte man viel davon. Wirklich viel wusste Tashiro nicht über die Morgenröte, aber er wusste das es sie gab, sie in seinen Augen aber nur ein Abglanz dessen war, was sie einst dargestellt hatte."Du hältst dich also doch ein wenig bedeckt wie man es von einem Shinobi erwarten würde. Bravo.", spöttelte der Silberhaarige mit einem leicht sarkastischen Unterton, der bei allem Sarkasmus jedoch noch sehr freundlich blieb. Tashiro wollte den Uchiha ein wenig necken aber nicht aufbringen. So oder so hatte er hier in den Bergen Tetsu no Kunis etwas sehr interessantes gefunden. Eigentlich jemanden sehr interessantes, aber für den Medic-nin war der Unterschied zwischen Ding und Subjekt recht gering. Der Uchiha war ein wandelndes Stück Fleisch mit einigen besonderen Fähigkeiten und die galt es zu analysieren.
"Du bist also doch vorsichtiger als du es zunächst vermuten lässt.", lachte Tashiro ob der Nachricht, dass es sich bei seinem Gesprächspartner um nichts anderes als einen vorlauten Bunshin handelte, der sicherlich denselben Charakterschlag wie der Anwender des Jutsus haben musste, aber dennoch über die Weitsicht verfügte, den Bunshin spionieren zu lassen. Das er hier herumlief sprach auch dafür das der Uchiha ein Chakravolumen besaß, das nicht gering war. So oder so war Tashiro neugierig. Im Moment hatte er kein wirkliches Date mit jemandem, da ihn niemand erwartete. Er hatte vielleicht den ein oder anderen Kunden der seine heilenden Hände vielleicht brauchte aber alles zu seiner Zeit. "Schon möglich das ich kein Interesse daran habe dich auszuschalten. Ich bin im Moment tatsächlich ein wenig interessiert mit einem Uchiha zu reden, da ich schon einiges über euren Clan gehört habe. Und über das kleine Geheimnis eurer Augen." Und da war es auch schon. Tashiro lächelte herablassend. Die große Stärke und Schwäche der Uchiha. Sie liebten ihr Sharingan, waren stolz auf es. So stolz das sie manchmal andere Dinge vernachlässigten, arrogant wurden und am Ende ihre größte Schwäche zu ihrem Verhängnis wurde.
Der Fuma stemmte eine Hand in die Hüfte, legte den Kopf ein wenig in den Nacken und blickte den Uchiha an. Schweigend. Einige Herzschläge sagte er nichts ob seines Angebotes, bevor er schmunzelte, nickte und den Kopf ein wenig nach rechts bewegte. Es knackte einmal laut, der Fuma schnalzte genüsslich, während er den Uchiha beäugte wie ein Insekt.
"Es kann sicherlich nicht schaden sich ein wenig mit deinem Orginal zu unterhalten. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen. 'Freunde' sind so selten dieser Tage... und es kann nie schaden einen in der Hinterhand zu haben. Auf dann... wir können los."
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 9. Mai 2014, 13:43

Bunshin-Post
"Bedeckt halten? Das ist nicht mein Stil!", konterte er seinen Spott und winkte symbolisch ab. "Hätten meine Vorfahren sich bedeckt gehalten, hättest du niemals etwas von ihnen gehört und könntest nicht nach meinem Bluterbe lechzen.", fügte noch hinzu, wobei sein Lächeln von vorhin nicht gewichen war. "Vorsichtig? Man kann doch nie vorsichtig genug sein. Man braucht immer einen Plan in der Hinterhand. Das du jetzt hier meinen Bunshin getroffen hast, ist reiner Zufall.", erklärte er seinen Bunshin nochmals ein wenig genauer, ehe er seinem gegenüber einen Vorschlag bereitete. Ein in seinen Augen ziemlich freundliches Angebot, wenn man bedenkt, dass er bisher keinem solch etwas anvertraute. Ein Vertrag war sicherlich die Art und Weise, mit welchem der Uchiha gerne umgehen möchte. Lieber Befehle erteilen und bekommen was er will, ohne etwas dafür geben zu müssen. Vielleicht könnte er diesen Mann ja nach seinen belieben Formen? Er würde diese Option sicherlich noch auf sich zu kommen lassen. Aber zuerst würde er seine Antwort hören wollen. Nachdem der Fuuma einige sonderbare Geräusche von sich gegeben hatte, willigte er aber erstaunlicherweise ohne irgendwelche Bedingungen ein Treffen mit des Uchihas Original ein. "Ich kann aber nicht für dein Wohlergehen garantieren. Da sind ein paar mehr Leute, als nur ich.", klärte er ihn nun auf und drehte sich augenblicklich um. "Ich hoffe, ihr könnt meinen Bewegungen folgen, Herr Fuuma.", warnte er ihn vor, ehe er mittels Shunshin no Jutsu den Führer machte.
Ihr Weg führte wieder durch den Nadelwald, wobei sich der Uchiha an seinen eigenen Wegweiser orientierte und auch zügig das Ende des nervigen Walds erreichte. Immer wieder schaute er zurück, damit er sich sicher sein konnte, dass er seinen Verfolger nicht verlor, behielt seine Geschwindigkeit aber aufrecht. Wenn der Heino seinem Tempo nicht mithalten konnte, was würde er dann als Verbündeter bringen? Kurz rollte er mit seinen Augen, ehe er wieder die Samurai erkannte. Kurz sprach er mit einem von ihnen, der ihn auch mit seinem Kumpanen durchließ. Es dauerte aber auch nicht mehr lange, bis die beiden Shinobi dann auch die Residenz erreichten. "Gut, ich verschwinde auch jetzt. Warte hier - mein Original wird dich holen, sobald er die Zeit dazu findet. Ich gehe aber davon aus, dass du nicht lange warten musst.", erklärte er ihm und lächelte frech. Dieses Lächeln kannte der Mann inzwischen wohl sehr gut. Dann verpuffte der Bunshin.
Bunshin-Ende

tbc: Residenz des Landesführers (mit dem Fuuma im Schlepptau)
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 10. Dez 2019, 13:06

CF:Yuki no Kuni Dorfverwaltung

Eine neue Reise:

Noch in Yuki-Gakure:

Ichiro entschied sich nach einigen Wochen die er noch ohne Nachricht von Zuko hier verbracht hatte irgendwann aufzubrechen. Was alles passiert war würde kaum auf eine Schriftrolle passen. Er, ein recht bescheidener C-Rang Nukenin wurde ein Mitglied der Organisation Akatsuki. Wenig später annektierte der sogenannte Kobold schon mit Zuko Yukigakure, und sie bauten die Zitadelle. Einige Zeit verging dort, sodass er den Gedanken schon beinahe unangenehm fand diesem Ort den Rücken zu kehren. Doch eigentlich hielt ihn hier ja auch nichts. Nun stand der Ensei also am Hafen des Dorfes, bestieg grade das Schiff und lies nochmals alles Revue passieren. ~Das Turnier der Schöpfung, diese ständigen Durchsagen und so. Ich hätte nicht gedacht dass es nach Amon nochmals weitergehen würde. Was gibt es denn sonst noch?~ Nach diesen Gedanken blickte er kurz gen Himmel und war auch schon auf dem Deck des Schiffes angekommen. Das Wetter schien ihnen gewogen zu sein. Viel Gepäck außer einen Rucksack mit Proviant und seinen üblichen Sachen hatte er ja nicht, weswegen er sich keine Gedanken über irgendwelche Schlepperei machen musste. Nach wenigen Augenblicken verschlug es den jungen Mann auch schon in die Kajüte. Naja wenn man diese Abstellkammer denn so nennen möchte. Aber sie würde ihren Zweck schon tun. Er setzte sich dort vorerst auf einen Stuhl und verstaute seine Sachen. ~Der Kapitän meinte maximal sieben Tage bis zum Ziel. Hoffentlich werd ich nicht Seekrank~. Mit Spannung blickte der ehemalige Statthalter von Yukigakure in die Zukunft und die Reise sollte auch schon wenig später los gehen. Das Segelschiff legte vom Hafen ab und steuerte das Meer an, um die nächst gelegene Küste von Tetsu no Kuni anzusteuern. Beim ablegen verließ Ichiro die Kabine noch kurz um noch einmal einen Blick auf Yukigakure zu werfen. Irgendwie war er aber auch froh von diesem Eisklotz wieder wegzukommen. Kaum zu fassen wie Kalt es hier war.

Auf See:

Anfangs hatte die Mannschaft als auch Ichiro glück. Der Wellengang war recht sanft und sie kamen recht gut vorwärts. Nach der hälfte des dritten Tages jedoch sollte die See ihnen nicht mehr so gewogen sein und der Wellengang versärkte sich allmählich. Die See wurde rau, was Ichiro einen ziemlichen Brechreiz bescherte, und ihn des öfteren lautstark würgend an der Reling stehen lies. Der junge Mann betete wohl zu allen Göttern dass der Wellengang langsam wieder ruhiger werden sollte. So kam es nach knapp einem Tag. Die Mannschaft recht entkräftet und Ichiro absolut entlaugt von den Brechreizen. Erst nach einigen Stunden traute er sich wieder an feste Nahrung und hoffte nun das es nicht wieder schlimmer werden würde. Er blickte wohl schon in die Zukunft in der er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Nun, nach einer knappen Woche kam das Schiff nun an die erste Küste. Zumindest in Sichtweite. Nun wurde so nah es ging angesegelt, die Segel eingeholt und Ichiro wurde mit einem der Paddelboote aus Holz übergesetzt. Dort bedankte er sich noch, verabschiedete sich und drehte den paar Jungs die ihn übergesetzt hatten den Rücken zu. Langsamen Schrittes würde er ins Landesinnere laufen.

Anfang des Gebirges:

Es schien eine eher steinige Gegend zu sein. Gut nichts neues aber egal. Der Wind zog durch und je tiefer er ins Landesinnere kam, desto weniger Flora konnte er in der Region entdecken. Zwar stand hier und da mal ein Baum oder ein paar widerspenstige Pflanzen aber alles in allem auch nichts besonderes. Es war durchaus erfrischend für den Kobold wieder zu Reisen. ~Keiner geht dir auf die nerven, du schaust nur nach dir selbst und hast keine Verpflichtungen außer das nötigste. Entspannt würde ich behaupten~.

Fuß des Gebirges:

Nun kam er endlich langsam richtig ins Gebirge. Er folgte dabei einem Trampelpfad der ihn letztendlich zu einem Gebirgspfad brachte. Sein Rucksack hing ihm über seine rechte Schulter und dabei schaute er still nach vorne. In die Zukunft eben. Wo genau ihn seine Reise hin verschlagen würde konnte er noch nicht sagen. Jedoch sollte er wohl demnächst irgendwo an einem größeren Ort halt machen, wo er sich zumindest Arbeit oder dergleichen erhoffen konnte. Er müsste wohl für die Zukunft seine Ersparnisse auffüllen, um sich künftig über Wasser zu halten. Vielleicht bekam er ja irgendwo ordentliche Aufträge wenn er glück hatte. Nun ging er wohl zügigen Schrittes in eine ungewisse Zukunft. Was wohl noch alles auf den jungen Kobold warten wird? In welche Abenteuer er sich noch stürzen darf? Das wissen leidergottes nur die Götter.

TBC: Zugang zur Stadt- Schicksalsweg
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Astolfo » Do 9. Dez 2021, 20:51

cf: Schneefelder

Astolfo flog auf Lil Hippo durch das Eisenreich Richtung Grenzgebiet. Ignis war in Ishgard verschwunden. Wohin wusste der Paladin nicht, aber er dachte sich, dass der Brillenträger wohl vielleicht sowohl die Stadt als auch das Land verlassen wollte. Nun dank seines geflügelten Gefährten hatte Astolfo hier einen Vorteil was die Fortbewegung anging. Er war schneller und wesentlich mobiler da er den Luftweg nehmen konnte. Er war auf keine Straßen oder so angewiesen. Der Paladin hatte auch die Umgebung etwas erkundet ob er den Anbu irgendwo sah. Bisher aber ohne Erfolg. Maiko hatte er über die telephatische Kommunikation benachrichtigt was vorgefallen war und diese meldete sich auch zurück. Sie wusste auch bescheid, bzw. hatte das von ihrer Schwester erfahren. Demnach stimmte es wohl dass man den Paladin ausschalten wollte. Er wusste nach wie vor aber nicht wieso. "*Eh nein der ist verschwunden Maiko wo das passiert ist. Hab schon versucht ihn zu finden und zu fragen wieso das Ganze. Aber wenn du das durch deine Schwester weißt ehh kannst du sie fragen wieso mich ausschalten? Ich hab doch nix angestellt und will ja auch nichts böses so.*" gab der Rosahaarige über die telephatische Verbindung an Maiko weiter in der Hoffnung sie würde sich nochmal melden. Das der Grund ihr bereits genannt wurde wusste der Paladin so ja nicht. Dafür fiel ihm dann etwas ein wo er sich telephatisch mit Maiko unterhalten hatte. Er hatte ja noch das Funkgerät, also den kleinen Fumkempfänger. Damit könnte er versuchen den Brillenträger zu erreichen. Einen Versuch war es zumindest Wert. So schaltete Astolfo das kleine Gerät an. Es hatte ja noch den Kanal bzw. die Frequenz die er zuvor mit Ignis auch benutzt hatte, daher sollte der Brillenträger ihn hören. Astolfo hoffte es zumindest. Das die Dinger keine unbegrenzte Reichweite hatten wusste er nicht aber Ignis sollte es wohl mitbekommen. Falls nicht, naja dann halt nicht. "Ehh Ignis? Kannst du mich hören? Astolfo hier. Wobei du kannst mich bestimmt hören. Was sollte das Ganze? Wieso soll ich ausgeschaltet werden? Ich hab doch nichts verbrochen. Also zumindest weiß ich nicht was und wieso kann man dann nicht darüber reden? Ich würd gern reden, auch wenn du mich gerade umbringen wolltest und Lil Hippo auch. Erklärs mir." Das ging durch den Funk an den Brillenträger. Astolfo hoffte das es ankam und vielleicht eine Antwort zurück. Klang Astolfo wütend? Etwas vielleicht aber auch enttäuscht und naja er hatte Fragen. Wenn das ankam, würde Ignis reden? Belügen brachte hier nichts, Astolfo wusste ja das man es auf ihn abgesehen hatte durch Maiko, da sie ja die Schwester erwähnt hatte von der sie es wusste. Das widerum wusste Ignis aber nicht, halt auch nicht das Maiko der Master von Astolfo war. Der Paladin würde auch immernoch auf Lil Hippo fliegen, welcher ein paar Kreise zog. Er würde erstmal warten ob eine Antwort kam und dann sehen wie er weiter machte. Sollte er zurück nach Iwa? Das könnte er und wäre auch schnell da, erstmal wartete er aber ob der Brillenträger sich meldete oder ob auch was von Maiko zurückkam.
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Re: Fuß des Gebirges [Umland]

Beitragvon Astolfo » Mi 19. Jan 2022, 14:07

Das was vor kurzem war passiert war warf so einige Fragen auf die der Paladin sich so nicht wirklich beantworten konnte. Was sollte die ganze Aktion? Wieso ihn umbringen wollen? Was hatte er denn angestellt das er das verdient hatte? Arbeitete er nicht sogesehen auch für jene aus dieser Welt mit und hatte gesagt er war nicht hier um Unheil anzurichten? Maiko wusste auch bescheid, das hatte er über die telephatische Kommunikation zwischen Master und Servant erfahren, beantwortete aber nach wie vor nicht alle Fragen des Paladin. Diese konnte er nur bekommen wenn er mit den Personen redete welche das Ganze angeleiert hatten bzw. ausführen sollten. Als Erstes natürlich Ignis welchen Astolfo versuchte über den Funkempfänger zu erreichen, was ihm auch gelang. Er bat um eine Erklärung, die bekam er auch mehr oder weniger, wobei Ignis auch bitter auflachte über den Funk. Weil er ein Fremdweltler war? Darum wollte man ihn töten und Revai sollte das schon tun? "Häh? Weil ich nicht von hier bin will man mich umbringen? Aber ich hab doch gesagt das ich hier kein Unheil anrichten will. Und das mit Revai-kun da hab ich nichts mit zutun. Hmm ich verstehe aber das du deine Pflicht erfüllen willst und musst, da agiest du wie viele Servants es tun würden. Aber wenn es Fremdweltler sind die hier scheinbar nicht willkommen sind, was ist dann mit anderen aus anderen Welten? Sollen die auch alle umgebracht werden nur weil sie nicht von hier sind? Mit sowas macht man sich keine Freunde." So von dem Paladin, wobei er am Ende seufzten würde. Ob Ignis dazu noch etwas sagen würde über Funk? Das der Brillenträger seine Mission weiter fortführen würde war dem Paladin klar, ein Treffen würde daher nicht gut verlaufen, also das man nur reden täte. "Ich hege keinen Groll gegen dich aber ich werde mich verteidigen wenn ich muss." gab er dann noch an den Brillenträger zurück. Ja Kampflos würde Astolfo nicht aufgeben wenn es zu einer erneuten Konfrontation kommen sollte. Aber wollte er den Brillenträger nun finden? Er hatte ja sogesehen seine Antwort erhalten und umstimmen lassen täte Ignis sich nicht, außer er bekäme andere Befehle. Was Astolfo sich dann noch fragte war wieso er hier her geschickt wurde, war das alles als Ablenkung gedacht? Dem konnte er auf den Grund gehen. Klar man war hinter ihm her aber er konnte es versuchen weitere Antworten zu finden. Vielleicht ließe sich das alles auch klären. Dazu musste er zurück nach Iwagakue. Ao kontaktierte er Maiko auch über die telephatische Kommunikation und meinte zu ihr: "*Maiko? Hier Astolfo. Lass uns wo in Iwa treffen. Ich will diese ganze Sache klären, vielleicht kann man das ja lösen ohne das wer sterben muss.*" und würde auf Lil Hippo weiter davon fliegen Richtung Erdreich da er sich ja bereits im Grensgebiet aufhielt.

tbc: ??? iwo in Iwa (Verlinkung folgt)
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