Schneegebirge [Umland]

Asuka Kawai
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Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Asuka Kawai » Do 17. Jun 2010, 21:31

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Das Schneegebirge stellt den höchsten Punkt Tetsu no Kunis dar. Auf ihm herrschen folglich erschreckend kalte Klimate. Meist ziehen Blizzards ihre Runde, verursachen gefährliche Schneestürme, die so stark sind, dass sie sogar Holzhäuser vernichten könnten oder Menschen unter sich begraben könnten. Dem Dorfoberhaupt ist aber sehr wohl bewusst, dass Nukenins hier mit einem sicheren Aufenthalt rechnen, denn wer rechnet schon damit, dass hier Patroillen anwesend wären. Um Nukenins diesen Plan zu verhindern, schickt er regelmäßig Samurais in dieses Gebiet. Diese können mit ihren gewaltigen Stärke den hohen Schnee ohne Probleme durchqueren. Schwächere Personen sind meist auf das Kinobori angewiesen. Hier koodiniert zu fliegen oder zu schweben ist regelrecht eine Qual, denn durch den starken Wind ist es fast unmöglich die Richtung beizubehalten. Tekkougakure ist von diesem Ort ungefähr zwei Stunden entfernt.

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Mittlerweile waren für Niwatori, Anna als auch für Asuka zwei Tage vergangen. Schon jetzt lagen für die Konoichi die Erlebnisse in Hi no Kuni in weiter Erinnerung, hoffte jedoch im Inneren, dass die dort Betroffenen eines Tages die wahre Liebe finden würde. Auch Anna war ihr nicht ganz geheuer, denn weshalb befand sie sich ausgerechnet an einem solchen Ort? Sie trug auch ein recht kurzes schwarzes Kleid und ein rotes Kopftuch. Wahrscheinlich um ihr zerzaustes Haar zu verstecken, so vermutete Asuka. Der erste Tag verlief relativ öde, Asuka malte Bilder, Anna hielt ein Nickerchen und Niwatori hielt Kurs in Richtung Yukigakure. Die Violetthaarige hatte das Gefühl, dass ihr Begleiter ein guter Navigator sein würde. Dadurch fällte sie auch eine Entscheidung, die sie später wahrscheinlich noch bereuen würde. "Niwa, ich denke du solltest deiner Chimära den Weg weisen. Nimm du die Karte." Mit diesen Worten hatte sie dem ehemaligen Kumo-Nin die Verantwortung übertragen. Noch ein paar Bilder und schon war der erste Tag der Reise begannen. Alle drei beschlossen eine kurze Rast einzulegen und landeten auf festen Boden. Ein angenehmes Gefühl in Anbetracht der Tatsache die ganze Zeit geflogen zu sein. Ungefähr eine Stunde rasteten die Reisenden. Anna entfernte sich eine Weile von der Gruppe und als sie kurz vor der Fortsetzung der Reise wiederkehrte, blickte Asuka verwundert in ihre Richtung. Sie trug einen langen schwarzen Mantel mit einem leichten Blauschimmer. Jedoch war der Mantel für die junge Frau viel zu groß. Doch war Asuka froh, dass sie endlich einsah, dass das schwarze Kleid absolut Out war, zumindest für die Mode in Konohagakure.
Die Reise wurde fortgesetzt und dieses Mal war Asuka an der Reihe ein Nickerchen zu machen. "Ich leg mich mal schlafen. Weckt mich auf, sobald wir angekommen sind," forderte sie mit freundlicher Stimme. Kurz bevor sie die Augen schloss, blickte sie nocheinmal zu Anna. Wirklich lustig, denn es hatte den Anschein sie würde schweben. Ihr Mantel fiel ringsum Mock hinab, sodass er relativ verdeckt war. Ein letztes Lächeln bildete sich auf Asukas Lippen bevor sie einschlafen würde. Sicher war, dass ihr die Art des Aufwachens nicht gefallen wird.
Yukigakure. Endlich waren sie angekommen, zumindest wenn Niwatori die Karte richtig gelesen hätten. Auf diese Art hatten sie nämlich Tetsu no Kuni das Reich des Eisens erreicht. Hier herrschten ähnliche Verhältnisse wie in Yukigakure, so war es auf dem ersten Blick nicht zu unterscheiden. Niwatori entschloss sich selbstverständlich an den höchsten Punkt des Landes zu fliegen, dem Schneegebirge, doch würde dort alle Drei eine große Überraschung erleben. Denn als sie gerade angekommen sind, bahnte sich eine große Gefahr an. Ein gefährlicher Blizzard erreicht die Gegend, man spürte deutlich wie der Wind zunahm. Für Mock und die Chimära wäre es unmöglich dieser Kraft auf Dauer standzuhalten. Als der Wind die volle Stärke erreicht hatte, geschah es schließlich, dass der Wind alle drei voneinander trennte. Die schlafende Asuka wurde von der Chimära geweht. Anna war mit Mock weg und Niwatori mit der Chimära. Alle drei würden wahrscheinlich irgendwo im Schneegebirge landen, völlig auf sich allein gestellt.
Die gewaltiger Wucht flog plötzlich ein Mädchen in den Schnee, doch landete sie auf dem Schnee weich, zwar nicht so weich wie auf einer Feder, doch so weich um sich nicht zu verletzen. Gleichzeitig wurde Asuka somit aus dem Schlaf gerissen. "Niwa, spinnst du," brüllte sie, registierte allerdngs, dass ihr Gefährte als auch Anna verschwunden waren. Was war passiert. Es war kalt und sie konnte kaum in dem Schnee laufen. Sie erkundete mit Blicken die Gegend und entdeckte sogar ein Lagerfeuer. Sicherlich waren das Niwa und Anna. Mühsam bahnte sie sich mit Händen und Füßen einen Weg, bis sie das Feuer erreicht hatte. Dort fand sie allerdings mehrere Personen vor, die mit einer imposanten Rüstung auf Baumstümpfen saßen. Waren das etwa Eismänner? Einer von diesen trug einen Mantel, sicherlich war das der Chefeismacher oder so etwas in Art. Verwundert blickten die drei Asuka an. "Wer bist du Mädchen, bist du eine Konoichi," fragten sie interessiert, doch spürte man, dass sie es ernst meinen. Asuka war aber wie immer zu Scherzen aufgelegt und so ließ sie ihre Fantasie spielen. Die Rüstungen der Anwesenden strotzten nur vor Power. Außerdem wirkten sie ein wenig wie ein Waldförster, den das Mädchen noch aus ihrer Jugend kannte. Genau Ranger nannte man ihn. Somit müssten diese Personen vor ihr "Power Rangers" sein. Am schlausten wäre es wohl so zu tun, als wäre sie eine von ihnen. "Ich bin ein Power Rangers," sprach sie direkt und mit voller Selbstbewusstsein. Verwirrt blickten die Samurais auf das Mädchen. "Power Ranger? Wir sollten sie zu Tatsumaru bringen, er weiß was zu tun ist," ordnete der Mantelträger an. "Ich will aber nicht," widersprach das Mädchen genervt. Doch wurde sie ohne Hemmungen von einem der Samurais gepackt. Dieser trug sie nun wie eine leichte Tasche unter seinem Arm geklemmt mit sich. So machten sich die drei auf den Weg nach Tekkougakure. "Ihr solltet lieber aufhören! Ich habe einen Freund, der ist stärker als ihr alle," drohte Asuka nun. Die Samurai blieben völlig unbeeindruckt und würde ihren Weg fortsetzen. "Wo seit ihr nur? Niwa? Anna? Wieso habt ihr mich zurückgelassen," fragte sie sich und würde sich vorerst ihrem Schicksal fügen.

Anna
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Re: [Tetsu no Kuni] Schneegebirge

Beitragvon Anna » Sa 19. Jun 2010, 21:31

Anna folgte Niwatori Sakebi und Asuka Kawai auf ihrem Weg nach Yukigakure, wobei es ihr selbst auch relativ Wurst war wo sie letzten Endes landen würden, Annas Auftrag war nur Asuka vor Verfolgern zu schützen und genau dieser Beschäftigung ging Anna nun nach, so schwebte sie auf Mock dicht neben Asuka und Niwa über das Land, bis sie schließlich in einem Wald eine kleine Rast einlegten, das Klima wurde langsam kühler und so nutze Anna die Gelegenheit um sich in der Umgebung etwas umzusehen, so ging sie diesmal selbst, um Mock eine kleine Pause zukommen zu lassen, so schlich sie durch den Wald und fand an einem Ast hängend einen Umhang, diesen holte Anna vom Baum, indem sie mittels Kinobori auf diesen Hinauf lief und schlißlich den Umhang herab holte, sie betrachtete den Mantel und bemerkte seltsame Male auf der Innenseite, daraus schloss Anna das es sich um ein Fuinjutsu handeln musste, wesshalb sie zunächst versuchte Chakra gezielt auf die Male zu leiten, wärend sie dies tat, faltete sich der Mantel nach innen und war auf einen Schlag in einer Größe, die Anna durchaus Passen würde, so nahm Anna den Mantel an sich und zog ihn sich über, er war ausgesprochen bequem und schien auch perfekt geeignet zu seien um ihn als Kleidungsstück zu gebrauchen, wesshalb Anna nun begann erneut Chakra in den Mantel zu leiten, was dazu führte das sich der Mantel wider zu voller Länge auseinander faltete, diesen Vorgang wiederholte Anna mehrere Male um besser damit umgehen zu können, nun begann Anna herum zu experimentieren, indem sie nun versuchte Saum und Ärmel des Mantels unabhängig von ein ander zu benutzen, was ihr nach einigen Minuten auch gelang. Nun ging Anna wider zurück zu Niwatori und Asuka, lies Mock sich noch etwas ausruhen, bevor es weiter ging, es wurde zunehmend kälter, aber Annas Mantel bot schutz gegen Kälte und wind, wesshalb Anna nun auch keine Probleme damit hatte, nur Mock hatte manchmal mit dem Wind zu kämpfen, aber das war nicht weiter schlimm, wesshalb Anna sich keine sorgen machte und einschlief, sie merkte daher auch nicht wie Asuka ihre Karte an Niwatori übergab, Anna hatte ihr Urteil bereits gefällt und kam daher zu dem Schluss, das Niwatori ein absoluter Vollidiot war, wesshalb sie kaum hätte glauben können, selbiger könnte eine Karte lesen, aufgrund der Tatsache, das Anna schlief, konnte sie daran aber nicht viel ändern und Mock folgte Niwatori, welcher die kleine Gruppe unbeabsichtigt in die föllog falsche Gegend führte und so landeten sie schließlich über Tetsu no kuni wo Niwatori offensichtlich dachte, sie wären in Yuki angekommen, so flog Niwatori zum höchsten Gipfel in sichtweite um sich dort ein Bild zu machen, als die Gruppe plötzlich von einem Blizzard erfasst und getrennt wurde, Anna landete irgendwann in einer Glätscherspalte, wo sie mittels ihrer guten Chakrakontrolle glücklicherweise unbeschadet an den Wänden hängenblieb, Mock war verpufft und für ne Weile außer gefecht, wesshalb Anna nun in der Glätscherspalte stand, den Mantel wider auf ihre größe falten lies und begann nach zu denken, wie sie wider aus der Spalte heraus kommen sollte, sie hatte tatsächlich und im Grunde genommen keine Ahnung, wie sie das denn anstellen sollte aber das würde sich mit der Zeit sicherlich ändern, so überlegte Anna ein weilchen, wärend über ihr schon einige Raben zu kreisen begannen, diese schienen wol zu denken, das kaum jemand, der in einer solchen Spalte landete jemals wider haraus käme und schienen darauf zu warten, das sie Anna fressen könnten. das könnte euch so passen? dachte Anna und begann nun alle arten an Jutsus, die sie beherrschte durchzugehen, um dabei vieleicht eines zu finden, was sie hier raus holen würde, so überlegte sie einige Zeit, und kam zu guterletzt zu dem Schluss, das es nur ein Doton Jutsu seien könnte, weches sie aus dieser misslichen Lage würde befreien können. so ging sie nach und nach ihre Doton jutsus durch: Doton: shin dō? nee das geht schief, am Ende fällt mir die ganze Scheisse hier af den kopf. Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu? nee das geht auch schief, ich weis ja nichtmal wo ich wider hoch kommen kann ohne unter den Eismassen zu stehen. Für Doton: Dochū Eigyo no Jutsu gilt wol das gleiche, es wird auch so nichts besseres bei rum kommen. Doton: Doroku Gaeshi? nee also ich glaube das ist zum scheitern verurteilt, was bringt mir ne steinmauer vor mir. Doton: Doryū Taiga? nee dann rutschen die scheiß teile hier noch zusammen und ich bin matsch. Doton: Retsudo Tenshō wäre sicherlich auch glatter selbstmord. Doton: Domu wäre vieleicht hilfreich, wenn ich was abbekomme bin ich wenigstens nicht gleich am arsch, aber um hier raus zu kommen hilft es mir sicherlich auch nicht weiter. Doton: Yomi Numa? nee also das bringt mich auh nicht weiter, der Glätscher ist viel zu groß, so viel Chakra habe selbst ich nicht um ihn einfach verschwinden zu lassen. ok also das waren wol alle die ich habe, naja mal sehen ob mir die anderen Jutsus vieleicht doch etwas bringen. so ging Annas innerer Monolog weiter, sie dachte über alle möglichen Jutsus nach, die ihr zur verfügung standen, sie arbeitete einem Plan nach dem anderen aus nur um ihn aufgrund von ungeeignetheit wider zu verwerfen, was mit der Zeit langsam dazu führte, das Anna schließlich dachte, sie beherrscht kein Jutsu das sie hier herausholen würde, als sie nun an das Kuchiyose no Jutsu dachte, viel ihr auch ein, das sie es vergessen konnte, Zenki und Kouki waren in jedem Fall zu schwehr und zu groß als das sie hier rein passen würden und Mick und Meck waren nicht stark genug um Anna zu tregen, also blieb Anna nur ein ausweg übrig, sie musste ein Jutsu erfinden, welches sich eignete um sie hier heraus zu holen.
In Annas Kopf schwirrten unzählige Ideen herum, sie ersann unterschiedliche Jutsus, welche sie allesamt jedoch verwarf, weil die Pläne entweder zu schwierig umzusetzen, zu gefährlich oder zu Chakraaufwändig waren, es fehlte ihr also die zündende Idee, was nun dazu führte, das Anna anfing zuerst darüber nach zu denken, was sie denn eigentlich brauchte. also ich muss hier irgendwie raus, das heiss auch ich muss nach oben, also brauche ich ein Jutsu, das mich hier am besten heraus hebt, außerdem dürfen die Vibrationen nicht zu stark seien, damit die Eiswände nicht abbrachn und auf mich herrab stürzten, auch durfte das Jutsu nicht zu lang Chakra verbrauchen. nicht weil Anna dies nicht zur verfügung hatte,nein ganz im gegenteil, sie hatte mehr als genug Chakra, aber Anna wollte wenn schon auch aein Jutsu erfinden, welches sie zu gegebener Zeit vieleicht auch anders einsetzen konnte, vieleicht sogar im Kampf. sp überlegte Anna weiter und kam schließlich auf eine Idee, eine Gewaltige Faust aus Fels, die aus dem Boden nach oben in die Höhe schnellt, das ist es und dazu benutze ich Doton: Domu gegen die Eismassen und gegen den Aufprall, das ist es, und so mach ich es! so war Anna nun mit ihrem Konzept fertig und setzte das Doton: Domu ein, wonach sie nun mittels dem neuen shizen no akukanjō eine gewaltige Faust aus Fels aus dem Boden unter sich schießen lies, so wurde Anna inerhalb von Bruchteilen einer Sekunde aus der Gletscherspalte befördert, wärend die herbastürzenden Eisamssen an Annsa Körper abprallten und zerbrachen, zuguterletzt wurde Anna in die Luft geschleidert und flog einige Sekunden lang, bei ihrem Flug, konnte Anna eine menge an Bergen sehn, aber ihre Begleiter waren wol zu weit weg, jedenfalls konnte Anna sie nicht ausmachen, bis sie schließlich wider auf der Steinfaußt landete, welche beim einschlag einige Risse bildete. nun lösste Anna Doton: Domu auf und Stand auf, sie blickte sich um, um sie herum war praktisch alles weiß, nur vereizelt, waren Felsen in der sonst mit gletscher oder schnee bedekten Lanschaft zu sehen. so blckte Anna in verschiedene Richtungen, in der Hoffnung irgend ein Anzeichen für den Verbleib Asukas zu finden. das Wetter war inzwischen wider recht ruig geworden, der Blizzard hatte aufgehört wärend sich Anna in der Gletscherspalte aufhielt und nun schneihte es ziemlich dicht, aber der Wind hatte stark nachgelassen, so hatte sich auf der Kapuze von Anna und auf ihren Schultern bereits ein ordentlicher Haufen angesammelt, wobei Anne erstaunt feststellen konnte, das sie nicht nass wurde, was ihr erneut bestätigte, das der Mantel bestens geeignet war um auch hier getragen zu werden. so stand Anna auf der Felsenfaust, welche nun schon langsam begann eine weiße Farbe anzunehmen, wobei Anna nun hoffte irgendwo auch nur ein kleines Anzeichen, menschlicher Anwesenheit auszumachen, immerhin hatte sie den Auftrag angenommen Asuka vor Verfolgern zu schützen und dieser Aufgabe wollte sie nachgehen, selbst wenn sie schon ihre bezahlung erhalten hatte, aber mit so einer kunding, wollte Anna es sich nicht verderben.

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Niwatori Sakebi
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Re: [Tetsu no Kuni] Schneegebirge

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 22. Jun 2010, 20:08

Nachdem sie sich verabschiedet hatten, machten sie sich zu dritt auf den Weg nach Yukigakure. Nun, jedoch hatten alle ihre eigenen Gründe, so wollte Niwatori das beste Eis der Welt kosten, während Anna nur einem Auftrag nachging und Asuka vermutlich einfach nur die Welt erkunden wollte. Der erste Tag verlief jedoch nicht sonderlich aufregend, was zumindest die beiden Mädchen an ging, Niwatori hingegen war Feuer und Flamme das beste Eis der Welt zu finden und es dann zu essen. Innerlich hüpfte er auf und ab, während sich äußerlich schon fast kleine Flämmchen in seinen Augen blideten. Als Asuka ihm dann auch noch die Karte überreichte, war es um Niwatori geschehen, "AYE!", schrie er förmlich und schlug sich dabei die Handkante an die Stirn, während die Zunge leicht herausragte. Nun war alles in seiner Hand, er war der Captain des Schiffes und wusste, dass er das Leben der anderen nun in seinen Fähigkeiten lag. Konzentriert schaute er auf die Karte, welche ihm von anfang an nicht sonderlich logisch vorkam. Was sollten die ganzen Farben und Makierungen? Niwatori wusste es nicht, also gab es nur eine Lösung! Das Land das mehr nach Yukigakure aussah, das musste es natürlich sein. So zeigte er seiner Chimäre den Zielort, woraufhin diese beisteuerte und Tetsu no Kuni anflog. Zwischendurch rasteten sie einmal und alle gingen ihren eigenen Tätigkeiten nach, so das keiner sich großartig mit dem anderen unterhielt, doch war dies Niwa recht, so konnte er sich mehr auf das ganze Eis konzentrieren, welches schon bald bis zum erbrechen in ihm sein würde. Einige Zeit verstrich und Anna tauchte mit einem merkwürdigen Mantel auf, Niwatori doch kaum wahr nahm, zu sehr freute er sich auf das Eis. Sie waren wieder auf dem weg nach Yukigakure, auch wenn es eigentlich nach Tetsu ging. Beide Weiber bekamen es nicht mit, da sie einschliefen und sich so wohl etwas erholten. Es verging erneut etwas Zeit und sie kamen in einem Schneereichen Ort an. Niwatori konnte das ganze Eis sehen, so viel, das er es wohl nichtmal in seinem ganzen Leben hätte essen können. Als er geradewegs auf den größten Berg den er finden konnte zusteuerte, brach ein Blizzard über hinein und trennte sie von einander. Asuka wehte es einfach weg, ebenso Anna, welche einfach wegdriftete. Nur Niwatori konnte den Kurs halten, da er nichts mehr sehen konnte und es kalt wie die Sau war durch den Schnee, bemerkte er nichtmal das Verschwinden seiner beiden Begleiterinnen. "Halt durch!", rief er seiner Kuchiyose zu, welche zunehmend mehr und mehr Probleme hatte hier noch zu fliegen. Gerade als er mit seinem Youtonchakra etwas aushelfen wollte, passierte es. Sie stürzten ab und die Landung würde alles andere als Sanft werden, da war sich die Chimäre sicher, im Gegensatz zu Niwatori, welcher doch eher vor Freude etwas jubelte, denn eine so wilde Fahrt hatte er noch nocht erlebt. Immer weiter sanken zu auf den Berg zu, als plötzlich ein kleiner Lichtschimmer den Beiden ins Auge viel. Mit letzter Kraft lenkte sich das Vogelwesen in die Richtung des Lichtes und verpuffte anschließend, da die Strapatzen eindeutig über die Belastbarkeitsgrenze gestiegen waren. Was für Niwatori natürlich etwas unglücklich war, dieser konnte sich nicht einfach in Luft auflösen, weshalb es für ihn nur noch abwärts ging. "WOOOAAAAAAAAHHH", schrie er und versuchte sich irgendwie in eine feste Lage zu bringen, was gar nicht so einfach war bei den Windböhen. Er ließ Youtonchakra frei und erhitzte seinen körper Merklich, so heiß, das der Schnee und das Eis, welches auf ihm gelandet waren, augenblicklich schmolzen und wenig später verdampften. "Hiiiaaarrrr", stieß er aus und schlug plötzlich durch eine Fensterscheibe. Diese gehörte zu einem kleinen Samuraistützpunkt, welcher derzeitig von 2 Samurai besetzt war. "Ooooouuuund ... HEADSHOT!", kam es nochmal hinterher und er knallte mit seinem Kopf direkt auf den Helm eines der Samurai, welcher durch die Wucht des aufpralls nach hinten durch die Wand nach draußen geschossen wurde, im Gegensatz zu Niwatori, welchen es nach hinten in eine Ecke schmiss. Deutlich brummte ihm nun der Schädel und er nahm alles nur noch verschwommen war, doch war er am leben, was wohl in dieser Situation das Beste war. Der andere Samurai stand noch etwas geschockt da, denn wer rechnet schon mit sowas? Der durch die Wand katapultierte stand in der Zwischenzeit wieder auf und trat durch die Hauswand ein. "Ist dir was passiert?", erkundigte sich der eine beim anderen, welcher ihm auch so gleich entgegnete, "nein, nein ... ich glaube allerdings, das er meinen Helm etwas beschädigt hat", sprach er etwas ungläubig und packte Niwatori am Kragen. "Oh Gott, die Stormtroopers...", entrann es seinen Lippen, bevor alles schwarz wurde und er sein Bewusstsein verlor. "Wir sollten das mit deinem Helm klären und den Typen hier zum Meister bringen ... sowas habe ich noch nie erlebt", sagte er immernoch verwundert, packte dann Niwatori in eine Decke ein. Nun gingen sie zu dritt zum Hauptgebäude der Samurai und würden ihrem Meister davon berichten.

TBC: Untersuchungshaft

Asuka Kawai
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Re: [Tetsu no Kuni] Schneegebirge

Beitragvon Asuka Kawai » So 27. Jun 2010, 23:19

Da hatte sich Asuka mal wieder ein schönes Schlamassel eingebrockt. Sie war völlig alleine in einer riesigen und endlosen Schneelandschaft. Durch den Schneesturm war für sie die Sicht wesentlich erschwert. So musste sie immer und immer wieder blinseln und konnte sich gar nicht mehr richtig auf die Umgebung konzentrieren. Das Metall der Rüstung des Power Rangers war eiskalt und kühlte dementsprechend ihre Haut. Wenn es so weiter gehen würde, würde sie erfrieren. Wenn sie doch dieser Power Ranger nicht festhalten würde, dann könnte sie eines ihrer Katon-Jutsus verwenden, um sich wieder aufzuwärmen. Sie musste also eine Alternative finden und dazu benötigte sie die Hilfe der Power Ranger. Wahrscheinlich konnte der Soldat gar nicht spüren, wie sehr Asuka zitterte, dazu war seine Rüstung viel zu dick und stabil. "Mir ist kalt. Habt ihr nicht irgendetwas Warmes," bat sie stotternd und blickte aus dem Blickwinkel zu ihren "Entführern". "Tragen Power Ranger immer so kurze Rücke und solch gestreifte Oberteile? Dann kommst du wahrscheinlich nicht von hier, denn hier herrschen sehr kalte Temperaturen. So ist es nun mal in Tetsu no Kuni," sprach er entspannt und überlegte, wie er dem Mädchen dennoch helfen konnte. Denn sollte er ein erfrorenes Mädchen Tatsumaru abliefern, denn wäre er sicherlich einen Kopf kürzer. Doch Asuka macht sich ganz andere Sorgen. Tetsu no Kuni? Wie ist sie hier gelandet, hat sie Niwa etwa einfach abgeworfen? Nein, sowas würde er nicht tun, oder? Vielleicht war er schon in Yuki no Kuni, dem Schneereich. Doch konnte sich die Konoichi gar nicht vorstellen, dass es einen Ort geben solle an dem mehr Schnee als an diesem liegt. "Power Ranger sind immer so angezogen. Das hilft uns, uns besser bewegen zu können," flunkerte sie gekonnt. So langsam erbarmte sich das Herz des Power Rangers und er blieb stehen und setzte Asuka im Schnee ab. Hätte sie sich nicht an einem Arm eines anderen Samurais festgehalten, so wäre sie garantiert im Schnee versunken, mit ihrer geringen Körpergröße. Der Boss der Power Rangers nahm seinen Pelzmantel ab und wickelte Asuka sorgfältig in diesen ein. "Ähm, ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen," stellte Asuka hilfslos fest. Der Power Ranger wusste allerdings was er tat, denn sie war keineswegs die Erste, die er hier in dieser Gegend traf. "Keine Sorge, der Pelzmantel ist kein gewöhnlicher Pelzmantel. Er wird dich ruckzuck wieder aufwärmen," erklärte er und setzte er dazu noch eine Atemmaske auf. "Die sollte deinen Atem schützen, auch wenn deine Stimme nun etwas komisch klingen wird." Die anderen Power Ranger wollten anfangs die Freundlichkeit des Anführers nicht tollerieren, doch wäre es wirklich besser, wenn sie Asuka wohlbehalten in den Palast bringen würden. So setzten sie den Weg fort. Asuka schlief aufgrund des weichen, gemütlichen Pelzes ein und so würde sie erst aufwachen, wenn sie in Tekkougakure angekommen wäre.

tbc: [Tetsu no Kuni] Tekkougakure

Anna
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Re: [Tetsu no Kuni] Schneegebirge

Beitragvon Anna » Mo 28. Jun 2010, 08:25

Anna hielt weiterhin auf der riesigen Felsenfaust Ausschau nach menschlichen Lebwesen, konnte aber so gut wie rein garnichts ausmachen, alles was sie sah war eine weiße landschaft aus Schnee, anscheinend waren sie also in Yuki no kuni angekommen, wesshalb Anna zu dem Schluss kam das ihre Aufgabe erfüllt war und das sie sich von hier verziehen könnte, selbst in ihrem Mantel wurde es langsam recht kalt und so überlegte Anna wie sie von hier weg kommen würde, bei diesem Wind, würde Mock glatt abnibbeln und so müsste Anna wider aus einer Glätscherspalte raus kommen, wesshalb diese Option absolut untragbar war, ferner war es auch unklug zu laufen, da Anna warscheinlich nach fünf minuten nicht mehr die Ausdauer hätte um sich durch den Schnee zu kämpfen also blieben Anna nur zwei Möglichkeiten, entweder würde sie sich auf Zenki und Kouki verlassen müssen, oder sie würde gezwungen seien, Doton jutsus anzuwenden um den Boden über den Schnee zu heben, aufgrund der Tatsache, das Zenki und Kouki eher grobe Gesellen waren, entschied sich Anna dafür zunächst Dotonjutsu einzusetzen, was sie nun auch tat, nachdem sie also ein paar Fingerzeichen formte, wirkte das Doton: Doroku Gaeshi und lies die entstehende Erdmauer auf den Schnee fallen, nachdem sie mittels Kinobori an der Felsenfaust herrabstieg, nun machte sie das immer weiter, sie erzeugte einen Erdwall und lies ihn auf den Schnee fallen, bis sie Schließlich weiter unten im Tahl, wo der Schnee weniger tief und der Wind weniger stark war, ankam, nun konnte Anna ohne Probleme durch den Schnee laufen und machte sich auf den Weg dieses schreckliche Land wider zu verlassen.

TBC:
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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 23. Jun 2014, 14:07

[align=center]~Till death us do part~[/align]

CF: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Der Masamori wartete draußen auf Sabatea , Aiko und den Uchiha der einen ziemlichen Groll gegen seine Clanschwester Amaya hegte. War die ehemalige Shichibukai etwa in die Pläne der neu gegründeten Tenshi eingeweiht? Wusste sie was der Führer der Samurai vor hatte? Seiji selbst sagte nichts, auch nicht zu der kleinen Anstachlung seiner Verlobten. Doch wenn der Uchiha wirklich eine Verbindung mit Amaya hatte, dann würde er seine Antwort nicht bei Kenji finden, sondern bei der Uchiha selbst. Weshalb der Masamori sich dazu entschlossen hatte nicht auf Kaito zu warten. Die Schuldzuweisung gegenüber dem ehemaligen Hokagen Konohas, der Frau mit dem schalachroten Haar, die Jui so zum verwechseln ähnlich sah interessierte den Meister der Dunkelheit für den Moment nicht. Es war alles gesagt worden und natürlich hatte der Apsekt des Schicksals nicht vor Heute zu sterben, sein Weg führte ihn hier her und er würde so lange weiter gehen bis seine Aufgabe erfüllt war, erst dann durfte er sterben. Alle Anwesenden waren nun bereit aufzubrechen, besonderst die schwere Bürde auf den Schultern der Frau des Tenshi Leaders würde sich während des Weges bemerkbar machen. Wurde sie am heutigen Tag wirklich zu einer solch schweren Entscheidung gezwungen, was würde richtig sein und was falsch? Der Blauhaarige verschwedete keine weiteren Worte, er übernahm die Führung und ihr Weg würde tief in das Gebirge des Landes führen. Schnee und Eis bedeckten die Ebenen und hier oben war die Witterungsverhältnisse noch einmal ganz anders. Der Wind des hohen Nordens peitschte gegen den massiven Stein der überall hier um sie herum aus dem Erdreich ragte. Obwohl der Masamori hier wohl noch nie gewesen war , schien er den Weg zu kennen. Den Weg zu Kenji, zu dem Mann der offenbar nicht das war was er vorgab zu sein. Die Kälte machte dem Herren von Ansho nicht wirklich etwas aus, hatte sein Körper doch bereits wesentlich schlimmer Zustände gesehen und so konnte es weiter gehen, ein prüfender Blick ging jedoch zu der Hanami. Ihre Kleidung war nicht wirklich für das Wetter hier gemacht und so nach einer kurzen Bewegung lies der ehemalige Sheruta Leader sich nach "Hinten fallen" und war so auf gleicher Höhe wie Sabatea. Schnell lag sein Mantel um die Schultern des Kinds der Dunkelheit. "Chip und Chap wirklich?" Meinte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen um die Worte seiner Verlobten von vorhin aufzugreifen. "Du wirst mit deiner Schädelbestrafung wohl noch etwas warten müssen...wir sind da...." Kam es aus dem Mund des Schicksals Aspekten und er deutete auf eine Höhle am Fuß des größten Berges hier in der Umgebung. Erneut erhöhte Seiji sein Tempo und er würde als erster die Höhle betreten. Kurz nach dem Eingang würde er jedoch stehen bleiben. "Egal was uns dortdrinn erwartet, ich habe eine Bitte an Euch. Ich vertrete das Schicksal und es ist meine Aufgabe egal welche Wahrheit uns erwartet zu verhindern das die Welt ins Ungleichgewicht gerät. Die Neun waren schon immer meine Bürde allein und er wollte das ich zu ihm stoße. Also erwartet er mich bereits." Der Herr von Ansho würde nicht auf eine Antwort der beiden Frauen warten sondern direkt weiter gehen. Diese Höhlen waren seltsam, überall konnte man selbst wenn es nur gering war Chakra spüren und ein helles Licht konnte man aus ihren Tiefen ebenfalls aus machen. Der Meister der Dunkelheit war der Erste der das was ihnen nun allen zuteil wurde erblickte. Vor ihnen lag ein gewaltiger Raum im Untergrund, eine Art Labor wo Orochimaru sicher vor neid erblasst wäre. Gleichzeitig drang das "wir haben DICH erwartet" aus den Mündern von sieben Shinobis die zu ihren Lebzeiten alle samt große Persönlichkeiten der Geschichte waren, oder man hatte irgendwie doch von ihnen gehört. Seiji fokussierte die Körper der verfluchten Technik, sie waren nicht sie selbst und wurde von dem Mann kontrolliert von dem der Masamori hier her gebeten wurde. Doch das war nicht das einzig seltsame, dass Chakra welches hier überall zu spüren war ...konnte man auch in den Edo Tensei Körpern aus machen, was für ein krankes Spiel wurde hier gespielt. Die Augen des Schicksals Aspekten vielen auf eine Art Tank, denn alles hier in dem Raum schien mit diesem Konstrukt verbunden zu sein ...und dort ...in seinem Inneren war er. Kenji Jitsukawa Leader der Tenshi und Führer der Samurai. War er bewusstlos? Seiji kam näher und schon standen die sieben Edo Tenseis vor dem "Tank". Einer kam aus ihrer Mitte hervor, es war ein Mann dessen Name wohl mehr als nur bekannt sein würde und der auch eine "private" Verbindung zum Meister der Dunkelheit vorweisen konnte. "Raiden...Hikari..." Kam es aus dem Mund des Blauhaarigen, ehe der Edo Tensei anfing zu sprechen. "Masamori Seiji, wir können dich leider nicht näher gehen lassen. Es ist schön das du von so hübschen Frauen begleitet wirst unter anderen Umständen wäre das Ganze sicherlich gut ausgegangen , ja jedenfalls für mich. Doch hier ist die Endstation, du hast sicherlich die Bijuu bei dir und wirst sie uns nicht freiwillig überreichen." So langsam dämmerte es dem Herren von Ansho, er wurde unter dem Vorwand her gelockt den letzten der Neun zu erhalten. "Kenji-sama war im Besitz von Zweien, du Seiji ebenfalls ....so opferte er einen um am Ende alle vier zu erhalten. Einfach oder?" Der Meister der Dunkelheit beobachtete die Edo Tensei Körper genau, sie wirkten nicht mehr menschlich, hatte der Jitsukawa etwa die Tarnung seiner Körper aufgegeben? "Ja der Plan wirkt durchdacht, aber zu welchem Zweck lockt ihr mich hierher. Ich weis das Kenji seid unserem letzten Treffen wusste das ich ihn für zu unwichtig hielt als das ich unnötige Worte mit ihm gewechselt hätte, desshalb die Neun um meine Aufmerksamkeit zu erhalten und nun kauerte er da in dieser Suppe und vor mir stehen Jene die längst in Vergessenheit geraten sind um ihren Herren zu schützen? Was will er mit den Bijuu und warum tritt er nicht selbst vor mich?" Der Hikari, der zudem der Bruder von Fudo war grinste und hob sein Shirt hoch, dies gallt nicht der perversen Grundnatur des Hikaris sondern ein Mal auf seinem Bauch welches der ehemalige Sheruta Leader nur allzu gut kannte war darauf zu sehen. "Kenji ist mit uns allen verbunden, wir sind ein Bewusstsein und durch die Bijuu wird er der Welt den wirklichen Frieden bringen. Wir alle vereint unter einem Banner , das ist es doch was auch du willst wahres Gleichgewicht Masamori. Der Kampf wird enden, wenn alle Neun beisammen sind und der Plan unseres Herren aktiv wird, dann sind wir alle Eins, Waffenbrüder und Schwester und die ewigen Ketten von Hass enden. Wir dürfen unsere Persönlichkeiten behalten und alles ist wirklich mein Freund, mein Bruder und du habt euch doch das gewünscht!" Woher wusste Raiden von seinem Bund zum Meister des Lichtes? Anscheinend besaß der Tenshi Leader sehr viel mehr Informationen wie gut für ihn war. "Seiji es stimmt, ich als ehemaliger Hokage versichere dir, es kann funktionieren." Worte von Ezio Kaguya, ebenfalls einer bekannten Persönlichkeit. Alle Menschen zu eigentlich wenn er wollte willenlosen Zombies zu machen? Da hätte auch mit Sicherheit der Aspekt der Freiheit etwas dagegen. Der Meister der Dunkelheit klatschte in die Hände. "Wirklich ein meisterlicher Plan, mich hierher zu führen unter diesem Vorwand. Aber der Plan hat große Lücken. Denn wie ich schon sagtet ich werde das Gleichgewicht der Welt verteidigen und die Bijuu bleiben in meiner Obhut bis ich ihre neuen Hüter gefunden habe. Dann sag mir wann wolltest du deine Frau einweihen in deinen tollen Plan, welche Rolle spielt sie darinn? Ich habe so viel von dir gehört , du bist nichts mehr als ein Wurm der Frieden verspricht, aber sich eigentlich nur hinter einer Mauer aus Toten ehemaligen Größen versteckt, diese geschafft hat zu manipulieren und nur eigennütziges verfolgt. Du selbst besitzt keine Macht und meisnt hier wie ein Prophet oder Gott handeln zu müssen." Es brauchte wirklich viel um den Herren von Ansho aus der Fassung zu bringen, dass er wütend wurde, doch imoment war er wirklich hart angepisst. Wie würde Aiko auf diese Situation reagieren und was hatte die Hanami zu der beraubten Freiheit durch das Edo Tensei zu sagen? Gerade als der tote Ezio noch etwas sagen wollte wurde er vom Meister der Dunkelheit unterbrochen. "Tote haben nichts mehr zu sagen..." Der ehemalige Sheruta Leader selbst löste nun die Stäbe der Dunkelheit aus der Halterung an seinem Rücken. Doch bevor diese auf den Boden fallen konnten aktivierte sich das Meteor. Eine enorm mächtige Technik, die die Geschwindigkeit des Masamori ins unermessliche steigern würde, so war er schnell genug die Stäbe in die Luft zu werfen ...und zwar Alle noch bevor die Körper reagieren konnten. Doch er hatte es hier mit absoluten Eliten ihrer Lebenszeit zutun. Dämonisches Chakra, Lichtelement, dass Hiraishin no Jutsu, die Kunst der Alchemie, das Knochenerbe , ein Attentäter und der Wille des Feuers. All dem stand er gegenüber und vielleicht....vielleicht sogar der Liebsten des Tenshi Leaders. Durch das Meteor jedoch war er ersteinmal schnell genug, dass er eine weitere Technik vorbereiten konnte. Lediglich Raiko Shorai hatte es mithilfe der Raiton no Yoroi einst geschafft mit der Geschwindigkeit des Blauhaarigen mitzuhalten. Die Stäbe der Dunkelheit waren enorm schnell um die Edo Tensei Körper platziert. Der Masamori formte Fingerzeichen und wendete eine Technik an, die eigentlich dafür gedacht war Bijuu oder ihre Jinchuuriki einzudämmen. "Sheruta no Meidou: Mikagura" ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied") sprach der ehemalige Sheruta Leader aus als ein Schwall aus Meidou Chakra sich durch die mehreren Zugänge in die Meidou Welt löste und die Edo Tensei Körper zersetzen würde. Meidou war eine Macht die stark genug war selbst der immer währenden Regeneration der toten Körper des Edo Tenseis entgegen zu wirken. Eine Lichtershow war jedoch der einzige Effekt der das Ganze zur Folge hatte, denn die Körper standen nun an einer anderen Position. Hiraishin no Jutsu , war eben ein Gegner der nicht zu unterschätzen war. Seiji selbst wusste das Sabatea vermutlich eingreifen wollen würde, doch diese "Unsterblichen" waren keine Gegner für die Hanami in ihrem momentanen "Zustand". "Nicht schlecht....wirklich...unter genauso anderen Umständen wäre es mir wirklich eine Ehre gegen euch zu kämpfen und auch jetzt respektiere ich das was ihr einmal wart , aber imoment seid ihr nurnoch Puppen eines Wahnsinngen, Tote aus der Vergessenheit weshalb ich mich nicht zurückhalten werde." Die Körper gaben keinen Ton von sich anscheinend wurden sie vom Tenshi Leader kontrolliert. Der Meister der Dunkelheit sah nun zur Hanami. "Du hälst dich da raus verstanden!?" Noch immer war unklar ob Aiko den Masamori ebenfalls angreifen würde. Seiji zog seine linke Hand vor sein Gesicht und mit der Rechten das ubai toru aus seiner Scheide, welches schnell seine wahre Form preis gab. Das Juin no arasu Kurayami aktivierte sich und die Maske der Dunkelheit zog sich aus Meidou Chakra geschaffen über das Gesicht des ehemaligen Sheruta Leader. Dann musste man es halt auf den alten klassichen Weg versuchen. Gleichzeitig würde sich die Kleidung des Blauhaarigen wandeln und das Prunkschwert der Ansho Welt ebenfalls, ein Zeichen für die Aktivierung des Meidou yurai suru no Hikari: Tensa no Kaimetsu den der Körper von Seiji wurde nur für einen Moment völlig von Meidou Chakra eingehüllt. Zwar nicht ganz so schnell wie durch das Meteor , aber immernoch extrem machte Seiji einen Satz nach Vorne. Meidou Chakra sammelte sich um die Klinge in seinen Händen, gewaltig genug diesen gesamten Ort einzuäschern. "Meidou Getsuga Tenshou" Kam es mit veränderter wesentlich bösartig wirkender Stimme aus der Kehle des Masamoris , ehe er zum Schlag ausholte und wenig später nahezu die gesamte Höhle unter Einfluss von der Macht der Dunkelheit setzte. Etwas was hoffentlich Wirkung zeigen würde, denn innerhalb des Tanks war der Tenshi Leader doch relativ schutzlos , oder? Der Angriff des Masamoris lies ein Bild der Verwüstung zurück, doch anscheinend waren die sogenannten "Unsterblichen" selbst von dieser Macht unbeeindruckt. Langsam regenerierten sich ihre Körper wieder und sie hatten es sogar geschafft den Tank des Jitsukawa zu schützen. Die Maske des Juin no arasu Kurayami bröckelte vom Gesicht des Ansho Herren, sein Körper war noch immer vom langen Training erschöpft und doch, er würde selbst einem so mächtigen Gegenspieler wie dem Edo Tensei nicht klein bei geben. Immerhin stand ihm durch die frühere Verbindung zu Minato, teilweise das Wissen des Kyuubi zur Verfügung und so kannte er die Schwächen dieser verbotenen Technik. Erschöpft und schwer atment blickte der Meister der Dunkelheit seinen Gegnern entgegen. "Du kannst dich wirklich geehrt fühlen, noch niemals zuvor war ich gezwungen so weit zu gehen, dass Jemand dies in einem Kampf bestaunen durfte. Nichteinmal Fudo Hikari, Aoki Musak oder Minato Uzumaki haben mich bisher so weit bringen können......das ist das Ende des Edo Tensei..." Seiji hielt ein Fingerzeichen, die Stäbe der Dunkelheit richteten sich erneut an den Eckpunkten auf, sie grenzten das gesamte innere Feld der Höhle ab. Der ehemalige Konoha Shinobi hielt den letzten der Stäbe in der Mitte und Sprach den rituellen Text der Duranin. "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." bis die Edo Tensei Körper zusammen mit dem Herren von Ansho ins Meidou übertragen wurden. Da Kenji die Körper kontrollierte und ihres eigenen Willens beraubte würde diese Verbindung nun einreißen. Nacheinander konnte der Masamori nun die Formen des Juin no Kurayami bis zu seiner Vollendlung aktivieren. Draußen würden nur wenige Augenblicke vergehen, ehe der ehemalige Sheruta Leader ohne die Körper wieder aus seiner Technik treten würde. Da seine höchste Verwandlungsform in der Meidou Welt aktiviert wurde hatte sie kaum Nachteile für ihn, doch Spuren des Kampfes waren deutlich an seinem Körper zu erkennen. Die Kleidung des Duranin der dritten Generation war stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Doch dies war nun nicht etwas womit man sich beschäftigen musste. Der Aspekt des Schicksals stand nun direkt vor dem Tank des Tenshi Leaders , in seiner rechten Hand hielt er das ubai toru und war bereit die Sache zu beenden. Spätestens jetzt sollte klar sein das Seiji Masamori Jemand war den man nicht zum Feind haben wollte. Die vollkommenen Kräfte der Dunkelheit und des Lichtes standen dem Erben des Schicksals zur Verfügung und sie waren extrem mächtige Verbündete, wie würde Aiko nun entscheiden? Der ehemalige Konoha Shinobi spürte plötzlich etwas, ein Mann war aus der Vergessenheit getreten , es bestand kein Zweifel. *Fudo?* Seiji führte das ubai toru kurz zu Boden und erschuf einen Schattendoppelgänger. Dieser würde hier verweilen und warten wie sich Aiko entscheiden würde. Mithilfe des ubai toru und dem Meidou Zangetsuha öffnete Seiji nun einen Zugang in die Welt des Meidou. "Sabatea, dies ist Aikos Entscheidung nun, lass uns nach Konoha. Wir müssen uns beeilen ich glaube, es ist noch Jemand von den Toten wiederauferstanden.!" Beide Mitglieder des Angiris Rates würden das Kampffeld nun wohl verlassen, hoffentlich würde sich die Frau mit dem schalachroten Haar richtig entscheiden , für das Gleichgewicht dieser Welt musste Kenji sterben.

TBC: Konoha Fluss

[hr]

So der Post steht, habe genug Lücken gelassen für eigenes und wie es aus geht ist ebenfalls offen. Ich werde immernoch keinen Wunsch berücksichtigen von irgendwelchen gebannten Leuten. Man hätte Kenji auch einfach ohne Storyline ins Gras beissen lassen können, so erfüllt er wenigstens einen Nutzen.




Habe den Post nun editiert und ein TBC gesetzt, keine Lust mehr länger zu warten. Ina sry aber Seiji wird gebraucht und das passt auch so. Ich werde in einem der folgenden Seiji Posts wohl nochmal darauf eingehen.




Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung

Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine der gefährlichsten neuen Waffen des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein gewöhnlicher Gegner kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhöt, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Seiji ist dazu in der Lage die "Maskenform" volle vier Posts lang konzentriert einzusetzen. Einen Post lang ist man so nurnoch dazu in der Lage Jutsu in abgeschwächter Form anzuwenden da das Chakra des Körpers durch die hohe Belastung des Juin no arasu Kurayami gestört wird. Die Effektivität jeglicher Jutsu wird für 1 Post direkt um 50% gemindert, im darauf folgenden Post ist die Verminderung der Effektivität noch bei 25% und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich im ersten Post stark im zweiten Post um einen mittleren Wert. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der maximalen Haltbarkeit deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Das Juin no arasu Kurayami fordert vom Anwender selbst einen zusätzlichen Chakraverbrauch von mittel pro Posts um seine Stärke aufrecht zu halten.


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Tensa no Kaimetsu (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Himmlische Ketten der Zerstörung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung: Die vollendete Form eines wahren Duranin, die Seiji nur durch das Bündniss von Licht und Dunkelheit ermöglicht wird. Durch das Meidouzangetsuha erschafft Seiji einen Dimensionsriss um sich herrum, welcher das Kouton Chakra aus der Welt des Lichtes befreit. Durch einen hohen Chakraverbrauch ist es Seiji nun möglich das Kouton Chakra um Ihn herum zu sammeln und stark zu komprimieren. Doch das Kouton allein ist nicht die Besonderheit dieser Technik sonst würde sie in der Anwendungsweise dem Meteor gleichkommen. Seiji sammelt also das Kouton Chakra um sich herum, nun zieht der ehemalige Sheruta Leader aus dem "Dimensionsloch" noch eine große Menge an Meidou Chakra. Das beiden Chakraarten werden ineinander gebündelt und strömen nun in den Körper des Masamoris. Das Bündeln der beiden Mächte kostet Seiji einen weiteren hohen Chakraverbrauch. Nun ist es soweit , der Meister der Dunkelheit wird von einem gewaltigen Schwall aus Meidou und Kouton Chakra umgeben dies wird in einer so großen Menge freigesetzt , das die Erde zu beben beginnt , eine solch extreme Menge an Chakra ist vergleichbar mit dem Freisetzen einer Tailedstufe der Jinchuuriki. Nun zieht der Sheruta das Chakra in seinen eigenen Körper, doch Seiji nutzt diese Macht auf eine völlig andere Weise als der Meister des Lichtes Fudo Hikari. Das gebündelte Chakra wandelt den Körper des Masamori , es erhöht all seine körperlichen Attribute, Stärke und Geschwindigkeit werden auf den 10er Statwert angehoben, ebenfalls werden die Sinne des Meisters der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Außerdem ist der Sheruta dazu in der Lage seine Geschwindigkeit , ähnlich wie bei dem Meteor ins nahezu unermessliche zu steigern. Da die Geschwindigkeit des Lichtes jedoch mit der vergleichsweise "langsamen" Macht der Dunkelheit kombiniert wurde reduziert sich dieser Effekt auf eine Geschwindigkeitssteigerung von 100%, durch die Macht des Meidou wird jedoch ebenfalls die Durchschlagskraft von Seiji und somit seine Stärke um 100% erhöht. Doch nicht das allein macht diese Technik so gefährlich , eher der daraus resultierende Kampfstil der perfekt auf ein Zusammenspiel der neuen körperlichen Attribute ausgelegt ist ist die mächtigste Folge dieser Technik. Der Meister der Dunkelheit könnte somit mehrere selbst kleinste auf Ihn zu kommente Geschosse mit seiner Klinge abwehren oder diesen einfach durch seine Geschwindigkeit entgehen , unabhägig wie diese angewendet sind, lediglcih Techniken die selbst seine Kräfte in dieser Form überschreiten bilden eine Ausnahme. Seiji komprimiert das ihm zu verfügung stehende Chakra so stark, das sich die Klinge seines Schwertes ubai toru durch das Meidou Chakra schwarz färbt. Die Dicke der Klinge schrumpft enorm, sodass die mächtigste Waffe der Dunkelheit Ähnlichkeiten mit einem Katana besitzt. Doch nicht nur die Klinge der Dunkelheit durch die das enorme Chakra fliest wird verändert , nein da der komplette Körper des Masamori von diesem gewaltigen Chakra förmlich "gewandelt" wird ändert sich auch seine Kleidung, der Mantel wirkt wie der des ehemaligen Meisters der Dunkelheit und Duranin der zweiten Generation Zeref. Dieser war es auch der diese Technik zum ersten mal anwendete. Das gesamte Jutsu ist für Seiji 4 Posts lang haltbar. Natürlich bleibt ein solch mächtiges Jutsu nicht ohne Folgen für den Anwender. Je länger Seiji diese Technik aufrecht erhält, desto schlimmer wird sein eigener Körper durch die Belastung von Meidou und Kouton Chakra in kombinierter Form eingeschränkt. Nachdem diese Technik deaktiviert wird setzt ein starker Erschöpfungszustand beim Masamori ein. Ebenfalls kommt es durch den enormen Druck des Meidou und Kouton Chakras zu leichten inneren Verletzungen beim Anwender. Seiji dazu in der Lage die wahre Macht der Dunkelheit zusätzlich zu diesem Jutsu anzuwenden. Dies hat jedoch weitere weitreichende Nachteile , durch das Ungleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit , wir das komplette Chakrasystem des Masamori nach deaktivierung gestört , er ist zu seiner Lähmung nach deaktivierung für 1 Posts nicht dazu in der Lage Ninjutsu anzuwenden.


Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.

Selbsterfunden
Name: ta ryoku no Meidou ("Die Macht des dunklen Weges")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah-Weit (Die Portalgröße ist beschränkt auf 900qm)
Chakraverbrauch: extrem hoch - 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha , Meister der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dem ta ryoku no Meidou oder auch die Macht des dunklen Weges genannte Technik steckt Seiji ersteinmal vier der fünf Stäbe des Shisha no Meidou um sich herum in den Boden. So makiert er für sich und auch seinen Gegner ein Kampffeld , während dieser Zeit ist Seiji natürlich angreifbar. Ist das Feld markiert kehrt der Meister der Dunkelheit genau in die Mitte dieses Feldes und steckt auch den letzten der fünf Stäbe in den Boden. Nun spricht er eine geheime Formel in der Sprache der Dunkelheit diese Worte wurden zuletzt an den Prinzen der Tengu Fudo Hikari gerichtet und lauten in der für Alle verständlichen Sprache wie folgt : "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun konzentriert der Herr der Ansho Welt Unmengen seines eigenen Chakras in den Stab und so wird ein Portal in die Meidou Welt genau in dem Bereich welcher die vier Stäbe markiert geöffnet. Da Shisha no Meidou in der Lage war eine mächtige Barriere aus seinem Körper zu erschaffen ist es nicht mehr möglich von Außen in diese Dimension einzudringen es sei denn man ist ein Träger des Juins der Dunkelheit oder mithilfe eines Raum und Zeit Jutsu welches die Barriere der Dimension durchdringen kann. Die Stäbe werden durch Meidou Chakra welches nach Außen abgegeben wird im Boden gehalten wesshalb man diese nur mit einer Stärke von 10 oder passenden Jutsu entfernen kann, in der Dimension selbst ist nur der mittlere Stab zu sehen, dieser kann entfernt werden um das Jutsu aufzuösen, die Ecktstäbe jedoch sind nur von Außen zu lösen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension hat der Gegner des ehemaligen Sheruta Leaders absolut keine Nachteile jedoch Seiji alle Vorteile die Ihm durch die Meidou/Ansho Welt zur verfügung stehen. Das Blatt wendet sich also zum Heimvorteil hin. Jutsu wie das Meidou Zangetsuha können in dieser Dimension nicht eingesetzt werden ohne einen weiteren Zugang und somit eine Fluchtmöglichkeit zu öffnen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension sind jeweils nur der Anwender und die die sich innerhalb der Fläche befunden haben als das Jutsu gewirkt wurde. Keine Kreaturen der Ansho oder Meidou Welt befinden sich in dieser "Zwischendimension" des Meidou. Genauso sollte Seiji innerhalb dieser Welt sterben so löst sich das Jutsu auf und sein Gegenüber ist frei.


Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.



Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Sabatea Masamori » So 29. Jun 2014, 23:45

CF: Tetsu no Kuni - Residenz des Landesführer

So verließen sie also die gemütliche Residenz, zusammen mit diesen wirklich entzückenden und liebreizenden Menschen. Der Kaffeeklatsch musste also leider leider beendet werden. Die Hanami überlegte sogar kurz, ob sie ein paar Tränchen vergießen sollte, fand dies dann aber doch zu kitschig. Und so befanden sie sich kurz darauf im eisigen Schneegebirge des Landes. Toll gemacht, Masamori... murmelte die Schwarzhaarige nur, und umklammerte ihre eigenen Oberarme, während sie diese mit den Händen rieb, damit es ein bisschen wärmer wurde. Nein, ihre Kleidung war definitiv nicht für eine solche Witterung gedacht. Doch als ob Seiji es gehört hätte (vielleicht hatte er dies jedoch sogar wirklich) kam er auf ihre Höhe und legte ihr seinen Mantel um. Sofort wurde der jungen Frau wärmer, nicht zuletzt, weil der Mantel bereits von der Körperwärme des Blauhaarigen vorgewärmt worden war. Er sprach sie aber auch direkt auf ihre Namensgebung seiner beiden Schlangenviecher an. Sie erwiederte das Grinsen und zuckte mit den Schultern. Spontaner Einfall. sagte sie schmunzelnd. Er sagte noch etwas zu ihrer kleinen Drohung doch dann auch, dass sie da waren. Eine Höhle. Sabatea folgte dem Meister der Dunkelheit. Doch schnell stellten sie fest: Sie waren nicht allein. Shinobis warteten hier auf sie, welche selbst Sabatea teilweise kannte. Doch an ihren Körpern klebte der Tod. Sabatea schmunzelte. Wie im Chor sprachen sie, dass sie auf Seiji gewartet hätten. Plötzlich begang die Hanami zu kichern. Das anfangs mädchenhafte Kichern wandelte sich jedoch allmählich und wurde zu schallendem Gelächter. Ihre Augen hatten längst die Situation erfasst und auch den Mann in dem Tank gesehen, welches Kenji war. Sie hatten ihn bereits in Konoha getroffen. Es dauerte eine ganze Weile, ehe die Hanami ihr Lachen einstellte, und sich tatsächlich ein paar Tränchen aus den Augen wischen musste. Diese Ironie... sprach sie nur. Kurz darauf erschuf sie einen gewaltigen Totenschädel mitten in der Höhle. Leichtfüßig sprang sie auf diesen und nahm einfach platz. Sie schlug die Beine übereinander. Und ich dachte ich bin gruselig und kann den Tod erschaffen. Aber nein, da begegne ich doch tatsächlich einem Haufen Leichen. Und das schönste: Sie reden auch noch mit mir! erneut begang die Hanami zu kichern. Doch dieses Mal fing sie sich recht schnell wieder. Doch war es dann nicht mehr ihre Zeit zu sprechen. Ein Gespräch zwischen dem Toten und ihrem Verlobten entbrannte und das Gespräch gab die wahren Absichten des Jitsukawas Preis. Je mehr Sabatea hörte desto wütender wurde ihre Miene. Ihr wollt mir also erklären, dass diese Kaulquappe da drüben die ganze Welt zu lebenden Leichen machen will, welche er nach Lust und Laune kontrollieren kann? Ich würde ja sagen, nur über meine Leiche, doch in dem Fall wäre das unangebracht... weswegen mir wohl nichts anderes über bleibt als den Kampf für die Freiheit zu gewinnen. fügte sie hinzu. Doch auch für Seiji schien die Zeit der Gespräche beendet worden zu sein. Er wirkte eine seiner Techniken, wonach die Hanami jedoch nur ehrfürchtig in die Hände klatschte. Bravo, das war wirklich hübsch. sprach sie und schmunzelte. Ja, der Angriff war alles andere alles gewesen, nur nicht effektiv. Nachdem der Masamori die Leichen gelobt hatte wandte er den Blick zu ihr und forderte sie auf, sich da raus zu halten. Schmollende verschränkte sie die Arme vor der Brust. Als ob du mir was befehlen könntest. sprach sie leicht schnippisch. Doch vorerst würde sie seiner Weisung folge leisten. Ausnahmsweise. Eine Kuppel entstand um den Masamori herum und die Leichen. Sabatea wusste, dass Seiji nun wohl erstmal nicht so wirklich erreichbar für sie war. Und so blickte Sabatea kurz zu Aiko und wartete, während sie weiter auf ihrem Schädel saß.
Nach einiger Zeit tauchte der Masamori wieder aus seiner Kuppel auf. Seine Kleidung war in Mitleidenschaft gezogen. Doch nicht nur das. Auch ansonsten war sein Körper angekratzt. Und so stand er nur vor dem Tank des Jitsukawas, das Schwert gezogen. Ebenso leichtfüßig wie Sabatea auf den Schädel gesprungen war, sprang sie auch wieder hinunter. Sie schritt langsam zu ihrem Verlobten und berüherte ihn leicht an der Schulter. Sofort legte sich eine gewaltige Flamme um den Körper des Masamoris. Seine Verletzungen heilten und sein Chakrahaushalt würde ein wenig wieder aufgefüllt werden. Doch Sabatea wusste, welche Nebenwirkungen dies Ganze noch auf den Masamori hätte. Auch ihr eigener Körper wurde von der grünen Flamme des ju・satsu no Kurayami eingehüllt. Aiko wäre sicherlich zu weit entfernt, als das Sabatea überhaupt ihre Hormonausschüttung manipulieren könnte, auch wenn sie das gar nicht wollte. Die Aura, welche die Hanami jedoch umgab, wäre sicherlich auch auf die Rothaarige faszinierend.
Doch Sabatea hielt diese Technik nicht lange aufrecht. Nachdem der Masamori wieder geheilt war, löste sie das Jutsu und somit auch ihre Aura wieder auf. Bring es zu ende, es ist kalt hier. meinte Sabatea nur und ging zurück zu ihrem Schädel, auf welchem sie wieder Platz nahm. Doch Seiji brachte es nicht zu Ende. Irgendetwas ließ ihn sein Vorhaben unterbrechen und er überließ Aiko den nächsten, wichtigen Schritt. Er selbst öffnete ein Meidouportal und ließ einen Doppelgänger von sich beim Geschehen, welches das Original und die Hanami selbst nun verlassen würden. Sabatea zuckte mit den Schultern. Gut, von mir aus. meinte sie nur und folgte ihrem Verlobten in das Portal.

TBC: Seiji hinterher

Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.

Selbsterfunden
Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.


Habe den Post auch entsprechend editiert
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Aiko Watanabe » Sa 26. Jul 2014, 17:22

[align=center]CF: Residenz des Landesführers[/align]

[align=justify]Sie konnte nachvollziehen das Kaito es vorzog die ganze Sache mit Amaya zu klären, es hatte deutlich mehr Priorität als das Fluchmal welches auf ihm lastete. Aiko hatte aber momentan ihre eigenen Probleme, sie war sich noch immer nicht sicher wie die ganze Situation ausgehen würde. Trotz dem Chaos welches in ihr herrschte und sie beinahe in den Wahnsinnig trieb, blieb sie nach außen hin kühl und bedacht. Als sie aus dem Gebäude trat und die kühle Luft in ihrem Gesicht spürte, fiel ihr schon eine große Last von der Schulter. Denn egal was nun noch geschehen würde, ihre Begleiter, ihre Freunde, wenn man es denn so nennen konnte würden nicht mehr zwischen die Fronten geraten. Nyoko hatte etwas an sich, was die Watanabe an sie selbst erinnerte und Shinji war kurz davor ein sich wirklich zu verändern, ob es nun positiv war oder negativ würde wohl nur das Schicksal wissen. Doch die beiden würden sich gegenseitig Stützen, und den Fuuma würde sie schon bald wieder in Kiri treffen wenn sie das ganze überlebte. Wobei Kenji ihr erst den Willen gegeben hatte weiterzuleben und zu kämpfen. Was würde sie tun, wenn sie sich gegen ihn entschied oder sollte sie mit ihm in den Tod gehen? Was hielt sie dann noch in dieser Welt? Aiko entglitt ein kaum hörbares seufzen, während sie durch die Kälte ihren eigenen Atem sehen konnte. In diesem Moment musste sie jedoch auch an Seijitsu denken, mit welchem sie eigentlich vorhatte umherzureisen und dann wäre da noch Nyoko, welche ihr wohl sicherlich eine Szene machen würde wen sie wüsste was für Gedanken die Frau mit den scharlachroten Haaren hatte. Aber sie wussten nichts von Aiko, nichts von ihrer Vergangenheit nichts von dem, was sie bereits durchgemacht hatte. Kenji war ihre Familie, auch wenn er sich verändert hatte, konnte sie sich ihm nun gegenüberstellen und ihn zur Rechenschaft ziehen, für seine Taten die laut Seiji und seinen Verbündeten das Gleichgewicht gefährdeten? Diese Welt hatte für die Watanabe keinen Wert, aber die Menschen welche vielleicht davon betroffen sind erweichten für einen kurzen Moment das kühle Herz der Fuinmeisterin. Das Gespräch der beiden bekam sie während Seiji die Führung übernommen hatte nicht wirklich mit. Sie lauschte dem Schnee welcher jedes Mal unter ihren Füßen knirschende Geräusche machte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Dann kamen sie auch schon an, und Seiji deutete auf eine Höhle auf dem Fuß des Gebirges. Seine Schritte wurden schneller und auch Aiko tat es ihm gleich, am Eingang richtete er nochmal seine Worte an die beiden Frauen. Lange hielten sie sich jedoch nicht am Höhleneingang auf sondern liefen direkt hinein. Aiko spürte das ihr Herz schneller schlug, aus Angst und Aufregung was sie nun hier erwarten würde. Als sie tiefer in die Höhle schritten und auch Aiko am Ende das Labor erblickte glaubte sie nicht zusehen, was hier überhaupt geschah. Sie erblickte den Tank, sie hatte das Gefühl ihr Herz blieb stehen. Die Watanabe stand wie angewurzelt im Raum, vernahm nicht mal das Gelächter von der Hanami sondern fixierte den Jitsukawa. Was ging hier vor? Die Watanabe berührte umklammerte ihre Oberarme als wäre ihr Kalt, und schaute Fassungslos zu dem Tank und während ihr Blick das erste Mal wirklich eine Regung zeigte, dieser wanderte über die Sieben Körper bis jemand vortrat und Seii scheinbar genau wusste um wen es sich hier handelte. Raiden Hikari, den Namen prägte sich die Nukenin ein während sie zuhörte was er zusagen hatte. Schnell wurde klar, dass das ganze eine Falle war welche Kenji geplant hatte um auch an die restlichen Bijuu zu kommen. Hatte man sie auch nur benutzt? Seiji richtete ebenso die Worte an ihn, und wollte die Wahrheit wissen und weshalb Kenji nicht selbst mit ihnen sprach. Dann hob der Hikari sein Shirt und ließ einen Blick auf ein Mal frei, welches sofort die Aufmerksamkeit der Fuinmeisterin erhaschte. Selbst sie hatte so etwas noch nie gesehen, und konnte noch immer nicht nachvollziehen wozu diese Verbundenheit zu Kenji von Nöten war. Aiko war geschockt als Raiden von den Plänen sprach, der Körper der Watanabe zitterte kaum merklich, sie fühlte sich verraten und hintergangen. Wie sollte sie so einem Plan zustimmen? Sie lockerte den griff um ihre Arme, und ihre Hände ballten sich zu Fäusten während sie zuhörte was Seiji zu dem ganzen zusagen hatte. Auch Sabatea schien gegen die ganze Sache zu sein, und gerade als sich Ezio noch etwas sagen wollte wirkte der Masamori eine Technik, während er mit einer unglaubliche Geschwindigkeit die Stäbe in die Luft warf, diese platzierte er um die Körper herum und dämmte diese ein. Dann wurden die Körper zersetzt, AIko musste ihren Blick abwenden das grelle Licht war nichts gegen das Raiton Element. Doch plötzlich standen die Körper woanders. Hiraishin... Ging es der Watanabe durch den Kopf, während Seiji seine Verlobte ermahnte sich nicht einzumischen. Nun entbrannte wohl ein Kampf und die Watanabe zögerte noch, stand zwischen den Fronten und kämpfte mit der Entscheidung zu helfen oder aber sich gegen Seiji zu stellen, aber wieso sollte sie diesen krankhaften Plan unterstützen. Kenji hatte den Verstand verloren, ihr verschwiegen zu war er wirklich geworden war. Die Watanabe ließ Seji seinen Angriff ausführen und sie selbst fixierte den Tank welche selbst nach dem Angriff geschützt wurde. Es war definitiv kein leichtes Spiel und nach und nach packte selbst sie das Gefühl von Wut und Enttäuschung. „Ich kann nicht glauben, dass du nach all den Jahren völlig den Verstand verloren hast! Vermutlich wusstest du die ganze Zeit das ich auf der Suche nach dir bin, und dennoch hast du zugelassen das ich für dich gemordet und betrogen habe! War das alles Lüge, hast du mich auch nur benutzt?!“ Diese letzten Worte hallten durch das Labor, während sie mit de Gedanken spielte dem Masamori beizustehen, doch wenn selbst seine Verlobte nicht eingreifen sollte, würde auch sie sich zurückhalten. Seiji war unglaublich mächtig, aber er nutzte auch seine ganze Kraft um es mit den Körpern aufzunehmen, am Ende hatte er sie wieder in seinen Stäeben eingekesselt und sprach einen rituellen ihr unbekannten Text. Dann waren er und die Körper verschwinden. Im nächsten Moment tauchte er wieder auf. Geschockt betrachtete sie den blauhaarigen, seine Kleidung war zerfetzt, zahlreiche Wunden waren an seinem Körper zu erkennen und nun war es Sabatea welche sich seiner annahm. Um die Hanami legte sich eine Aura, welche für einen kurzen Moment die volle Aufmerksamkeit der Watanabe auf sich zog. In diesem Moment ein total unpassender Moment, sich zu einer Frau hingezogen zu fühlen wenn man doch gerade einen Kampf mit dem eigenen geliebten mitansehen musste. Aiko schüttelte den Kopf, und fasste wieder ihre Konzentration. Seiji wurde geheilt und schien dank Sabatea auch schon wieder recht gut auf den Beinen stehen zu können. Dann stand Seiji genau vor dem Tank wo sich Kenji befand. Aiko selbst fasste den Entschluss, denn sie schon viel früher hätte einsehen müssen. Sie näherte sich dem Tank, und Seiji wollte in dem Moment alles zu Ende bringen doch schien er plötzlich durch etwas Abgelenkt. „Lass mich das ganze zu Ende bringen. Ich habe mich entschieden, auch wenn ich nicht weiß wo mich das ganze hinführt.“ Sprach sie und er erschuf nochmals einen Doppelgänger um dann mit Sabatea zu verschwinden. „Vielleicht sehen wir uns wieder.“ Die Worte waren an die Hanami gerichtet, von der Aiko zuvor noch für einen kurzen seltsamen Moment fasziniert war. Sobald die beiden verschwunden waren und nur der Doppelgänger von Seiji noch bei ihr stand wandte sie sich an den Tank. „Ich hätte niemals geglaubt, dass das ganze zwischen uns einmal so zu Ende gehen würde. Ich habe dich geliebt, selbst als ich davon ausgegangen bin dich vollkommen verloren zu haben. Ich habe Dinge getan auf die ich nicht Stolz bin, Dinge erlebt die ich hätte verhindern können nur um sich widerzusehen. Wir beide haben uns verändert, sind nicht mehr die, die wir einst waren. Uns verbindet nur noch unsere Vergangenheit, und nun werde ich auch diesen Bund brechen. Für das Wohl dieser Welt, und für den Verrat und den Leid den wir durchleiden mussten. Ich folge dir, schon bald.“ Die letzten Worte waren ungewiss, am liebsten würde sie auch ihre Leben ein Ende setzen. Sie wusste nicht ob Kenji das alles noch hörte, aber sie wollte es loswerden. In diesem Moment fühlte sie nichts mehr. Aiko formte schließlich Fingerzeichen und plötzlich hörte man ein Ohrenbetäubendes zwitschern, und Raitonchakra welches sich in der Hand des rothaarigen Kunoichi sammelte und deutlich zu sehen war. Gleichzeitig preschte sie vor und würde den Tank mitsamt den Körper von Kenji durchbohren. Mit beinahe leeren Augen betrachtete sie den Körper des Jitsukawas welcher von Scherben umgeben und komplett durchnässt war. Das Zwitschern hörte auf, und in diesem Moment fühlt die Watanabe eine unglaubliche leere in ihrem Herzen. „Es gibt deutlich mehr Gefahren, welche das Gleichgewicht der Welt gefährden..“ Murmelte sie, während ihr Blick noch immer auf den nun wohl leblosen Körper des Tenchi Leaders lag. Wie würde es nun weitergehen? Konnte sie so weiterleben, mit dem Blut ihren geliebten an den eigenen Händen? Die Watanabe fühlte plötzlich dieses Gefühl von Schwäche, ihre Beine ließen nach und sie sackte auf die Knie. Stille Tränen liefen ihr über die Wangen, zeigten wie sehr es schmerzte. Der Mittelpunkt ihres daseins, sie hatte ihn selber zerstört. Eigentlich wollte sie in der Anwesenheit des Masamoris keine Schwäche zeigen, aber selbst sie konnte nicht alle ihre Gefühle im Zaum halten.[/align]

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Seiji Masamori » So 27. Jul 2014, 08:26

[align=center]~Fate is no where light to handle~[/align]

Bunshin Post:

Der Meister der Dunkelheit hatte die ganze Zeit über den Konflikt in Aiko gesehen und dennoch hatte sie ihrem Mann nicht in diesem alles entscheidenden Kampf beigestanden, mit dieser Frau an seiner Seite wäre die Sache für den Masamori vielleicht anderst ausgegangen. Doch nun legte der Apsekt des Schicksals die letzte Entscheidung in die Hände der Frau mit dem schalachroten Haar. Sie traf eine Entscheidung, für das Schicksal dieser Welt und für ihr Eigenes. Seiji senkte seinen Blick, ja er hatte Mitgefühl, denn in seinem Leben musste er schon mehrfach jene Opfern, jene zurück lassen die er liebte um dem Weg seiner Bestimmung zu Folgen um für das Gleichgewicht einzustehen. Schnell beendete die Watanabe das Ganze, Chidori eine wirklich legendäre Technik eigentlich nurnoch von den Uchiha aus Konoha angewand brachte dem Tenshi Leader sein Ende. Aiko verfiel in eine tiefe Dunkelheit, es schien für sie nun der Lebensinhalt geraubt und kein Weg nach Vorne mehr zu geben. Seiji bemerkte natürlich wie sie sich gegen ihre Gefühle zur Wehr zu setzen schien, genauso ihre gemurmelten Worte bekam der ehemalige Sheruta Leader mit. Es dauerte nicht lange als plötzlich die Hand des Meisters der Dunkelheit auf der Schulter der Witwe lag. "In unseren Gefühlen liegt keine Schwäche Aiko. Schwach werden wir nur dann, wenn eine Macht sich dieser Gefühle bewusst wird und dazu in der Lage ist sie auszunutzen." Der Aspekt des Schicksals kniete sich zu der "jungen" Frau. "Hör mir zu, du hast Recht das Gleichgewicht dieser Welt wird von mehr bedroht als das was du Heute gesehen hast. Du hast richtig entschieden, sein Wahnsinn hätte die Menschen die sich selbst nicht zur Wehr setzen können, die die schutzlos sind , alles genommen. Doch du hast das verhindert. Denn wenn du seinen Edo Tensei Körpern zur Seite gestanden hättest, wäre dieser Kampf vielleicht sogar anderst ausgegangen. Deine Zurückhaltung und dein letzter Stich gerade eben haben dafür gesorgt das einige weiter atmen dürfen und schlussendlich die Welt länger existieren darf." Der Meister der Dunkelheit machte eine kurze Pause und blickte auf den leblosen Körper des Jitsukawa. Ehe er sich wieder auf Aiko fokussierte. "Flüchte dich nicht in die Dunkelheit deines Herzens, bleib aufrichtig zu dir selbst und ich denke auch du hast noch eine Aufgabe. Gibt es nicht Jemanden noch dem du vertraust? Was ist mit den Kindern Aiko? Ohne eine Führung werden sie schon sehr bald zwischen die Fronten der Mächte geraten und sterben. Du hast mich Heute erlebt, doch das was ich aufbringen kann ist nichts im Vergleich zu dem was dortdraußen auf uns lauert." Seiji packte nun das Gesicht der jungen Frau und zwang sie dadurch ihn anzusehen. "Du hast keine Zeit dafür der Trauer zu verfallen, deine Tränen sind nicht von Übel, aber lebe nicht in der Vergangenheit sondern im hier und jetzt. Die Kids werden dich brauchen , die Welt wird dich brauchen!" Der Meister der Dunkelheit oder viel mehr sein Kage Bunshin richtete sich nun auf, er führte das ubai toru aus der Scheide und platzierte dieses mit der flachen Metallseite auf der Schulter der jungen Frau. "Nimm dein Leben und richte es auf die Zukunft dieser Welt. Aiko ich biete dir an Teil des Angiris Rates zu werden, verkörpere einen Aspekt den du Heute unter Beweis gestellt hast. Die Gerechtigkeit! Und falls du der Dunkelheit deines Herzens nicht entkommen kannst, ersetzte sie durch eine viel stärkere Dunkelheit, die Sicherheit bietet und dich nicht verzweifeln lässt." Seiji hob kurz sein Shirt hoch das sie das Juin no Kurayami auf seinem Bauch erkennen konnte. "Ich vereine Licht und Schatten in meinem Körper und meine Geschichte und die des Angiris Rates ist wohl älter als die Zeit selbst, desshalb Aiko stehe weiter für das Gleichgewicht dieser Welt ein, wenn du hierzu eine Entscheidung getroffen hast, dann findest du mich im Ta no Kuni. Ich werde dort auf den Sohn Minato Uzumakis treffen, er ist die Wiedergeburt eines alten Feindes und dennoch hat auch er die Macht sich zu entscheiden, wie du Heute. Auch werde ich den Bijuu von Niwatori Sakebi an mich nehmen, dessen Wahnsinn wurde durch Minato gestoppt. In Konoha fand ein Angriff statt, Nuke Nin haben das Dorf überfallen, aber mein Original hat sich um diesen Umstand bereits gekümmert. Konoha hat seine Hilfe beim Erhalt des Gleichgewichtes angeboten. Warum erzähle ich dir das Alles? Weil Vertrauen , dass einzige auf der Welt ist was wirklich wichtig ist und auf das wir bauen sollten." Seiji wendete sich nun nocheinmal dem Tank zu. "Früher war er ein großer Mann nicht wahr? Er war Alles für dich, doch das Heute ist nicht mehr der Mann von damals. Ach und übrigens, dein Aussehen gleicht in allen Belangen einer Frau die mir ebenfalls einmal sehr viel bedeutet hat, deswegen entschuldige bitte Sabatea. Als unsere Erinnerungen verbunden wurden sah sie auch meine gesamte Vergangenheit und ich die Ihre und daher ein menschliches Gefühl welches uns aus macht überkommt sie dann natürlich wenn sie dich ansieht. Nun gehe ich, wenn du es willst Scarlet, dann sehen wir uns wieder ." Nach diesen Worten verpuffte der Schattendoppelgänger. Warum nannte Seiji sie nun plötzlich wieder bei ihrem anderen Namen? War dies ein weiteres Zeichen dafür die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach Vorne zu blicken? Wie würde Aiko auf das Angebot des Masamoris und die Informationen reagieren? Würde sie es schaffen aus der Dunkelheit in eine neue Zukunft für sich zu treten?

~R.I.P Bunshin~

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Aiko Watanabe » So 27. Jul 2014, 18:21

[align=justify]Die Entscheidung war gefallen. Die Watanabe hatte sich für die Welt und für die Menschen die dort lebten entschieden. Denn Kenji wäre eine Gefahr geworden, wenn er seinen wahnsinnigen Plan durchgesetzt hätte. Dank Seiji und dem Angiris Rat hatte sie sich für das richtige entscheiden können, und dafür einen wichtigen Teil ihres Lebens aus dem eigenen Leib gerissen. Trotz der leere die sie in ihrem Herzen spürte, konnte sie den Schmerz nicht mehr verbergen und sackte auf die Knie. Für einen Moment fühlte sie sich in tiefer Dunkelheit verloren, völlig alleine und ohne weiteren Sinn der sie in dieser Welt hielt. Alles um sie herum wurde kalt, und für einen Moment war sie völlig alleine mit ihren wirren Gedanken und ihrem Schmerz bis sie die Hand des Masamoris auf ihrer Schulter spürte. Eine Geste, die ihr gepaart mit seinen Worten für einen Moment halt gaben. Ihr Blick war jedoch auf den Boden vor ihr gerichtet, selbst als er sich auch hinkniete. Er betonte nochmals, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat und dass Dank ihr nun viele Menschen ihr Leben fortsetzen und die Welt länger existieren durfte. Noch immer fühlte sie wie die Dunkelheit sie umgab, bis Seiji erneut das Wort ergriff und von den Kindern und den gefährlichen Mächten dieser Welt sprach. In dem Moment packte der blauhaarige das Gesicht der Watanabe und zwang sie ihn direkt anzusehen. Er hatte völlig recht mit seinen Worten, sie hatte keine Zeit in Trauer zu vefallen. Es gab Menschen welche sie brauchten, und andersherum war es genauso. Letzte Tränen fielen noch auf den Boden vor ihr, bis auch diese versiegten und nur noch die nässe auf den Wangen darauf hinwiesen. Der Masamori richtete sich nun auf, und zog sein Schwert aus der Scheide und platzierte es auf der Schulter der Watanabe. Sie spürte, wie die leere aus ihrem Herzen verschwand, bei dem Gedanken an Seijitsu, Shinji und Nyoko. Besonders die letzten beiden würde sie auf den richtigen Weg führen wollen. Der Masamori bot ihr an ein Teil des Angiris Rates zu werden und für das Gleichgewicht der Welt einzustehen. Als Aspekt der Gerechtigkeit. Die Watanabe war überrascht, sie als Nukenin welche schon so viele Menschenleben ausgelöscht und so viel Blut an ihren Händen kleben hatte sollte der Aspekt der Gerechtigkeit sein? Er zeigte ihr das Juin no Kurayami und erzählte das er Licht und Dunkelheit in seinem Körper vereinigt. Wenn sie sich entschieden hatte, würde sie ihn in Ta no Kuni. Er erzählte ihr was währenddessen mit Niwa geschehen war und das in Konoha Nukenin eingefallen war um die er sich aber bereits gekümmert hat. Dann sprach er nochmals über Kenji, und langsam erhob sich auch die rothaarige Fuinmeisterin, das Zittern ihres Körpers hatte aufgehört. Sie wäre noch lange nicht drüber hinweg, aber sie hatte ein Ziel vor Augen. Sie musste sich nur Entscheiden ob sie dieses alleine oder aber zusammen mit dem Angiris Rat verfolgen würde. Er sprach auch nochmals über ihr Aussehen und die Ähnlichkeit einer Frau aus seiner Vergangenheit. Deshalb schien Sabatea nicht sehr angetan von ihr zu sein. „Verständlich. Vermutlich würde es in mir dasselbe Gefühl hervorufen. Aber du hast Recht mit dem was du sagtest, ich werde bald nach Tan no Kuni aufbrechen und dir meine Entscheidung mitteilen. Ich werde diesen Ort zerstören und Kenji angemessen vergraben, denn auch wenn er vom Wahnsinn zerfressen zu sein schien, so ist er dennoch der Mann den ich einst, oder sogar noch immer liebe.“ Sprach die Watanabe in ihrem gewohnten ruhigen Ton, sie klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung, an dem das Blut ihres geliebten Jitsukawas klebte. Sie war froh als der Bunshin von dem Masamori verpuffte, und sie sich nun alleine darum kümmern konnte mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Niwatori war ebenso des Wahnsinns verfallen, und so konnte sie auch ihr Versprechen nicht einlösen aber es gab etwas anderes wofür sie leben konnte. Ihre zweite Chance würde sie dennoch nutzen, und sie nicht einfach wegwerfen egal wie sehr es schmerzte. Die Watanabe schloss die Augen, sie würde diesen Ort mit ihrer ganz eigenen Kraft zerstören, ihr Körper wurde langsam durch Raitonchakra umhüllt, während sie sich den leblosen Körper von Kenji auf den Rücken hievte, und in der nächsten Sekunde auch schon mit ihm am Eingang stand und ihn ablegte. Ein großes Feuer würde das innere der Höhle zerfressen, mitsamt allen Informationen. Anschließend würde sie die Raiton no Yoroi nutzen, um auch ihre Stärke für einen gewissen Grad zu erhöhen und durch einen kräftigen Schlag dafür sorgen, dass dieses Labor bebte und in sich zusammenfällt. Alle Informationen, alle Forschungen was auch immer der Jitsukawa erreicht und gesammelt hatte würde nicht mehr auffindbar sein. Niemand würde also auf die Idee kommen diesen Wahnsinn zu wiederholen. Der Fuß des Gipfels war in sich zusammengefallen und Kenji würde ein Grab bekommen, welches ihn vielleicht mehr ehren sollte als er es verdient hatte. Da er eine große Verbundenheit zu den Samurai pflegte, würde er auch in Tetsu no Kuni seinen eigenen Grabstein bekommen. Tatsumaru würde über alles in Kenntnis gesetzt werden und dann würde die Watanabe ihren Weg fortsetzen und dem Masamori ihre Entscheidung mitteilen.[/align]

[align=center]TBC: Ta no Kuni[/align]
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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Yashamaru » Fr 13. Jan 2017, 01:12

CF: Schlachtfeld post268494.html#p268494

Mitten in einem kleineren Schneegestöber saß eine große Gestalt auf einem großen Felsen, es sah fast so aus als würde er sich ausruhen. Yashamaru war eine ganze Weile immer nur in eine Richtung gelaufen und fand sich irgendwann in dieser verschneiten Gegend wieder. Die Kälte war Balsam für die Seele des Hakuma und durch seine Abstammung machte es ihm überhaupt nichts aus in normaler Kleidung bei so einem Wetter einfach in der Wildniss zu sitzen. Die letzten Tage hatte der große Ex-Oinin darüber nachgedacht was alles passiert war und was er hätte besser machen können. Während seiner kleinen Reise machte er immer nur kurz einen Halt um sich zu erholen und einen Happen zu essen. "Warum habe ich das Gefühl dass auch wenn Amon weg ist, es weiter bergab gehen wird." Von Kiri war nicht mehr viel übrig geblieben und die Leute die es noch gab waren auf dem Weg nach Yukigakure welches jetzt scheinbar von einem Akatsuki geleitet wurde. "Wie können sie alle einfach nur in die Arme einer Nukeninorganisation laufen? Sie haben uns zwar gerettet aber am Ende mussten sie es ja tun um die Welt vor der Zerstörung zu bewahren." Yasha wusste nicht so Recht was los war, die Templer waren in seinen Augen auch keine bessere Option da die Bevölkerung dort auch zu einem großen Teil zu Kiri gehörte und nicht nur das, es war ein ehemaliger Schwertmeister und seine Tochter die dem Dorf den Rücken zugekehrt hatten. Er fasste sich nachdenklich an den Kopf und sah in den Schnee der vom Wind umhergetragen wurde. "Ich weiß beim besten Willen nicht was ich jetzt tun soll." Nach Konoha wollte er auch nicht unbedingt, dort gab es zwar noch eine Einheit in die er passen würde allerdings konnte der Oinin es nicht mit sich vereinbaren mit einem Schlag für Leute zu arbeiten die er nicht im geringsten kannte. "Geht mir das auf den Nerv, warum ist ganz Kiri mit einem Schlag einfach so weg?" Immer lief irgendetwas in seinem Leben schief und jetzt stand er mitten im Nichts. "Vielleicht bau ich mir hier einfach ein Haus und warte bis ich irgendwo gebraucht werde." Der Hakuma sah hinunter auf seinen Beinstumpf oder eher gesagt auf die Hose die einfach so etwas im Wind wehte, kurz konzentrierte er sein Chakra auf sein Bein und erschuf eine Eisprothese um weiter zu gehen. "Gar keine schlechte Idee, ich such mir einen Ort an dem ich erstmal bleiben kann und warte einfach die Zeit ab, trainiere für mich allein und bereite mich vor. Irgendwann wird das nächste Monster die Welt bedrohen und dann will ich mehr tun können als im Kampf gegen Amon." Nach der kurzen Pause ging es also weiter für den einsamen Oinin, wohin genau er gehen würde wusste er selbst noch nicht aber er war bereit dafür eine längere Zeit alleine zu sein um am Ende stärker wieder zu kommen.

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 1. Mär 2018, 23:53

~Die Macht der Zerstörung~


CF: Wehrgänge

Der Lord der Zerstörung entfernte sich aus Ishgard, er nahm den direkten Weg über die Stadtmauern auf denen er sich ohnehin befand. Der Kyuubi Jinchuuriki befand sich nun nördlich von Ishgard , in dem hohen Gebirge welches sich auf gleicher Höhe wie die Stadt selbst befand. Von hier aus konnte man das gewaltige Ausmaß dieser prächtigen Stadt deutlich erkennen. Minato schmunzelte. "Und doch ist es falsche Hoffnung der sie folgen. Sie Alle wollen sich nicht wirklich verändern, verschließen die Augen vor der Wahrheit das solange sie menschliche Schwäche in ihren Herzen tragen auch das Böse vor ihrer Haustür nicht ruhen wird." Der mächtigste der Neun bekam diese laut ausgesprochenen Worte natürlich mit und grummelte. *GRRRRRR Takashi wird die Veränderung bringen und wir werden ihm den Weg ebnen. Was glaubst du wird geschehen zwischen Tia und Seiji?* Woher kam dieses plötzliche Interesse von Kurama an den Beiden. *Du fürchtest dich das es mich belasten könnte hmmm? Selbst wenn sie es mit ihm nun auf wildeste Art treibt, es ist nichts im Vergleich zu unserer wahren Bindung. Die Befriedigung der sexuellen Lust , die Freiheit dies einfach zutun ohne Ketten ist wahre Stärke. Betrug, Verrat gibt es innerhalb der Familie nicht. Für ihn und Sabatea hingegen schon, daher werden sie daran zerbrechen und sehen wie schwach ihre Bindung eigentlich ist, wie schwach sie sind. Ihr wahres Potential nicht erkennend. Doch genug davon, wir haben noch etwas zu erledigen.* Minato aktivierte direkt die vollständigen Kräfte die er aktuell aufbringen konnte. Das golden flammende Chakra hüllte seinen Leib vollständig ein und schwarze Kugeln aus Kami no Chakra schwebten um seinen Körper herum. Seine Macht war gewaltig und doch war sie nicht zu spüren , nur Jene die das Plateau der Göttlichkeit erreicht hatten konnten seine wahre Kraft und deren Grenzen ausmachen. Minato blickte in seine Hände, vereint mit seinem dämonischen Bruder war er nun bereit die wahre Macht der Zerstörung zu entfesseln, eine Macht die jedes Lebewesen, jedes Objekt auf der Welt auslöschen konnte. Wenn er es wollte würde er seinem Namen als Gott der Zerstörung gerecht werden un die Existenz seines Gegenübers vollständig aus den Geschichtsbüchern tilgen, es war quasi die reinste Form der Zerstörung. Minato hatte diese Technik zuletzt unvollständig gegen den zum untoten Monstrum gewordenen Anbu Captain angewendet um ihm seinen Platz in der Welt zu zeigen. Damals lies er es so aussehen als wenn er sein Jutsu bewusst abgebrochen hätte, ein kluger Schachzug war das "Hakai" wie er es nannte zu diesem damaligen Zeitpunkt noch nicht einsatzbereit gewesen. Doch jetzt war alles anders. Sehr lange hatte sich der Uzumaki Gedanken über die wirkliche Ausführung dieser Technik gemacht und er würde sie nun einfach einsetzen, ohne Rücksicht auf die möglichen Folgen. Minato streckte also seine flammende Rechte aus und umfasste mit der linken Hand das Handgelenk seiner Rechten. Er blickte direkt zu einem gewaltigen Gesteinsbrocken vor ihm. Ehe er kurz nachdachte. *Das ist kein wirklicher Beweis.* Kam es ihm und er würde seine aktuelle Haltung verändern und erst einen Schattendoppelgänge erschaffen. Dieser Rikudo Bunshin hatte selbst unglaubliche Macht und doch würde sein Hakai auch ihn vernichten! Schnell war er zurück in seiner Ausgangsposition und mit dem Ausruf "Hakai!" würde sich der flammende Kage Bunshin unter Schmerzensschreien auflösen. Das Gefühl war wirklich schrecklich als es Minato ebenfalls spürte. Es war die Verbannung in das Nichts, tödliche Kälte, Qual , Schmerz und dann war einfach nichts mehr. Kein Frieden, kein Gefühl, keine Gedanken und keine Hoffnung. Doch nicht nur das. Minato knickte ein und seine Kräfte lösten sich vollständig auf. Der Tribut für seine Macht. Er hatte nichteinmal genug Stärke um das Kyuubi Chakra allgemein in seinem Körper zu halten. Wesshalb man den seltenen Anblick seiner blauen menschlichen Augen hatte. Doch nur kurz, denn die regenerativen Kräfte des mächtigsten der Neun würden es ihm schnell wieder ermöglichen zu dem teuflischen Rot zurückzukehren. Der Hakaishin spürte das die Königin der Klingen bereits auf dem Weg hier her war, wesshalb er sie direkt in Gedanken schon kontaktieren würde. *Und konntest du ihn brechen?* Minato ging noch davon aus das Tia mit ihm intim geworden war und er nun an Schuld zerschellen würde. Von dem Angebot seinen ehemaligen Bruder in die Familie aufzunehmen wusste er noch nichts.








Insgesamt Wörter: 707 + 994

Trainingspost für Version 2 Kami no Hakai ("göttliche Zerstörung"): Link zur NBW: viewtopic.php?f=80&t=12693

bereits 994 erbrachte Wörter durch diesen Post viewtopic.php?p=274290#p274290

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 5. Mär 2018, 21:28

CF: Seitengassen

So viele Fragen... so viele Fragen stellte der Masamori. Doch Tia schüttelte nur leicht den Kopf. Sieh es nicht als manipulation im negativen Sinne. Manchmal benötigt es ein bisschen mehr als Worte, um die Augen geöffnet zu bekommen und jene Gefühle, die sowieso schon in einem stecken, etwas mehr Ausdruck zu verleihen. Doch um dich zu beruhigen: Ich selbst habe von deiner Aufnahme in die Familie nichts, außer jemanden, der seine Kräfte nicht für den falschen Zweck nutzt. erklärte die Yuuki ruhig, ehe sich ihre Wege wieder trennten. Tia wusste, dass Seiji weiterhin über ihr Angebot nachdenken würde. Doch eines war sicher: Die Königin der Klingen würde ein "nein" sowieso nicht akzeptieren.
Die Yuuki verschlug es in das Schneegebirge, welches sich im Umland von Tetsu befand. Sie entschied sich dazu, den Weg zu Fuß zu bewältigen, schließlich wollte ihr Macher trainieren und ihre Unterhaltung war nun doch nicht so zeitintensiv gewesen, wie gedacht. Dadurch wollte sie Minato noch ein wenig mehr Zeit geben, um sich voll und ganz auf sein Training zu konzentrieren. Erst, als sie den blonden Mann schon fast erreicht hatte, denn sie konnte ihn natürlich deutlich spüren, hörte sie seine Stimme in ihrer geistigen Ebene. Doch sie antwortete nicht direkt darauf, denn kurz danach, kam sie um eine Ecke, sodass sie direkt dem Uzumaki gegenüber stand. Seine Mächte werden im Dienste der Familie stehen. sprach sie ruhig und sehr direkt. Dann überwandt sie auch die letzte Distanz zwischen Minato und sich selbst. Ich habe ihm die Augen geöffnet und ihm gezeigt dass das, was er mit aller Kraft versucht zu erhalten, verloren ist. Das Gleichgewicht, von dem er träumt, wird niemals existieren, so lange Schmutz auf dieser Welt wandelt und so lange wir uns dem Willen irgendwelcher Schöpfer beugen müssen. Die Welt wünscht sich die Erneuerung, die Schöpfer werden fallen und er wird ein Teil der ewigen Armee. Er behält meine Worte im Gedächtnis und im Herzen. Nur seine Frau ist es, welche er noch ansprechen möchte, auch sie wird ein Teil der Familie. Ich versprach ihm, ihnen ein neues Plateau zu zeigen, welches den Bund der Ehe bei weitem übersteigt. Einen Bund, den er mit seiner Frau eingehen kann und will. Sie bedeutet ihm offensichtlich alles, ebenso scheint er eine Möglichkeit gefunden zu haben, sich gegen Manipulationen zu schützen, auch gegen Meine. Aber sei es drum, hierfür benötigte ich diese kaum. Er wird in unsere Arme kommen, dessen bin ich mir sicher. sprach Tia kühl und erklärend. Erst zum letzten ihrer Worte schmunzelte sie kurz. Sein dunkles Selbst existiert nicht mehr. Er scheint eine Möglichkeit gefunden zu haben, es zu vernichten. Doch so ist er alles, was dieses auch war. Er ist es im gesamten. sagte sie nur und würde sich dann leicht vorstrecken, um Minato einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 6. Mär 2018, 20:07

~Der Weg der Familie~

Der Uzumaki hatte sein Hakai endlich vollendet. Eine Technik die jedes Geschöpf , selbst einen eigentlich Unsterblichen vernichten konnte. Allein das Minato dazu in der Lage war eine solch gefährliche Kunst zu entwickeln zeigte erneut die Überlegenheit der Familie und diese Überlegenheit würde schließlich die gesamte Welt verändern. Minato kontaktierte die Königin der Klingen über die geistige Ebene, als er spürte das sie sich ihm näherte. Doch eine Antwort blieb ersteinmal auf, der Hakaishin dachte sich bereits das sie ihm lieber von Angesicht zu Angesicht gegenüber trat und wartete daher auf die Yuuki. Schnell überwand die Herrin der Qual die letzten Meter und wenig später kam sie hinter einem Felsvorsprung hervor. Direkt gab sie dem Blonden eine Antwort auf seine Frage. Kurz legte Minato den Kopf schief und grinste dann. "Das hätte ich nun nicht erwartet. Das der Aspekt des Schicksals anerkennen kann das der Weg der Familie der einzige Weg zu wahrem Gleichgewicht darstellt." Minato hörte der genauen Erklärung von Tia aufmerksam zu und es wurde schnell klar das die Aufnahme von Sabatea und Seiji in der Familie einen großen Vorteil für ihr Vorhaben sein könnte. Die Erklärung war aufschlussreich. Der Uzumaki stand das gesamte Wissen des mächtigsten der Neun zur Verfügung und seine Erfahrung sagte ihm das sich Seiji nicht nur aus reiner Überzeugungskraft der Yuuki nun an einem Scheidepunkt seines Lebens befand. Die Königin der Klinge kam direkt auf ihren Macher zu und ein kleiner Kuss folgte den der Lord der Zerstörung natürlich erwiedern würde. "Hat er wirklich verstanden das menschliche Bindungen nicht das sind was wir verkörpern und das diese nichts bedeuten? Selbst die Ehe nicht. Die Lust die von seinem dunklen Ich aus ging und nun wohl ihn überkommen hat die völlig auf dich gepoolt ist......das dies keinen Betrug an mir darstellt wenn er sich mit dir vergnügt." Lange Jahre war Seiji ein Mentor, ein Freund ..nein ein Bruder für den Uzumaki. Bis ihre Ansichten, ihr Lebensweg sie schließlich zu Gegenspielern machte. Waren sie desshalb Feinde? Hassten sie sich? Nein. Doch dadurch konnte Minato seinen alten Freund ziemlich genau einschätzen. "Nicht das er dich dann sogar noch mehr befriedigt als ich es kann." Meinte der Hakaishin mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ein Scherz und doch selbst wenn es so war, die Bindung zwischen ihnen war mehr als nur Lust, mehr als nur Liebe ...mehr als ALLES was sich ein menschlicher Verstand überhaupt ausmalen konnte. "Seiji hat das Plateau der Göttlichkeit erreicht, diese Macht wird ihn vor deinem Einfluss schützen. Selbst Amon konnte das Chakra der Entstehung nicht überlisten. Doch du bist nicht Amon, du bist so viel mehr. Es dauert nicht mehr lange dann kann deine Kraft auch Einfluss auf wahre Götter nehmen. Nun wie ist dein Plan?" Fragte Minato seine Gefährtin ehrlich. Denn wenn die beiden Masamoris sich wirklich der Familie anschließen wollten mussten sie dies auch beweisen. "Ein Fehler wie bei Satoko sollte uns nicht nocheinmal passieren. Wenn sie den Weg der Familie gehen wollen....dann ganz. Dann müssen sie auch ihre eigenen Grenzen hinter sich lassen und verstehen das es kein Tabu gibt, keine Zurückhaltung, keine Schwäche soll sie zügeln." Minato wusste das Tia zu 100% hinter dieser Ansicht stand als würde sie auch dem Masamori gewähren mit ihr intim zu werden. "Soll ich mich dann seiner Frau annehmen?" Noch hatte der Uzumaki keinen besonderen Bezug zu dieser Frau aber auch sie müsste sich in die Familie vollständig integrieren und dies unter Beweis stellen. Der Uzumaki blickte hinter die Yuuki in Richtung weiße Stadt. "So viele Menschen leben hier , so viel Hoffnung wird in Saya die Göttliche Ishgards gesetzt und doch erkennt selbst sie nicht den Schmutz direkt vor ihren Füßen. Doch wir werden ihnen Allen die Augen öffnen. Seiji befindet sich noch in Ishgard." Eine Information für die Herrin der Qual, vielleicht würde er seine Frau ja direkt an diesen Ort führen. Nun blieb abzuwarten was die Yuuki genau mit ihnen vor hatte. Minato würde vollständig ihrem Weg , ihrer Vorgehensweise folgen.

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Re: Schneegebirge [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 7. Mär 2018, 20:43

Tia hatte bereits erwartet, dass Minato über den Ausgang des Gespräches mit Seiji überrascht wäre. Er legte den Kopf schief und grinste. So konnte Tia genauer erklären, wie es dazu gekommen war. Doch natürlich kannte der Uzumaki seinen ehemaligen Freund sehr viel länger und besser, als es die Yuuki tat. Ein Kuss zwischen den beiden folgte, der jedoch nur kurz anhielt, ehe Minato noch weitere Fragen stellte. Ebenso folgte ein kleiner Scherz. Ich glaube nicht, dass er dies schaffen könnte. Nur Macht allein befriedigt nicht. sagte Tia schmunzelnd. Auch fragte Minato nach den Plänen der Yuuki. Nein, ein Fehler wie bei Satoko würde hier nicht noch einmal unterlaufen. A propos Satoko... . Die Zeit, die meiner Schwester gegeben wurde, neigt sich auch langsam dem Ende zu. sprach die Yuuki ruhig. Ja, von dem vielen herum reisen, vergaß man schon einmal schnell die Zeit. Doch sei es drum. Das ist eine Sache für später. Die Göttliche wird auch noch die Augen öffnen. Und Seiji wird, zusammen mit seiner Frau, die Wahrheit noch komplett erkennen. Er ist auf einem guten Weg und er wird sich der Familie anschließen. Doch wird er dafür erkennen, was seine menschlichen Schwächen sind. Du wirst dich Sabatea annehmen und ich werde mich um Seiji kümmern. Mehr noch, sie werden einander zusehen dabei. So lange, bis sie erkennen, dass ihr Band das körperliche weit übersteigt und übersteigen muss. Wenn sie dies nicht anerkennen, sind sie hoffnungslos und werden vernichtet. Doch egal wie es ausgeht, der Angiris Rat ist gebrochen. Ihre Werte die sie vertreten sind nicht jene, die in der neuen Welt eine Berechtigung haben. Es wird lediglich zählen, was unser Sohn der Auferstehung dieser Erde bringen wird. sprach Tia ruhig. Doch... vielleicht finden wir noch mehr Möglichkeiten, dem Rat anschließend zu schaden. sagte sie schmunzelnd und die Lust der Qual schlug plötzlich durch. Ihr fielen da schon ein paar Dinge ein. Doch mussten diese warten, bis sie Seiji und Sabatea soweit hätten. Die beiden würden wohl der härtesten Prüfung unterzogen werden. Tia blickte dann, fast schon unschuldig, zu Minato. Wie weit bist du gekommen? Und was ist unser nächster Schritt? Bis die beiden kommen, dauert es wohl noch eine Weile. Doch lassen wir ihnen die Zeit. Sie werden in unsere Arme finden, dessen bin ich mir sicher. sprach die Yuuki und würde auf die weiteren Pläne des Uzumakis warten.
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