[Vor der Stadt] Heerlager

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[Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Di 19. Feb 2019, 21:25

Das Heerlager vor der weißen Stadt

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~Dies ist das Heerlager welches direkt vor der weißen Stadt errichtet wurde. Dies steht erst kürzlich dort nachdem Kratos Aurion und Johanna Yamamoto die Nachricht aus Fenekku mit brachten das sie von Gefahren aus fremden Welten bedroht wurden. Der Lorc Commander der Templer lies mehr als die Hälfte aller verfügbaren Truppen in den Bereitschaftszustand versetzt. Die Männer und Frauen des Templer Ordens schafften bereits schweres Kriegsgerät heran um dies für den Transport vorzubereiten. Große Zelte, wärmende Lagerfeuer und sogar eine kleine Schmiede gibt es hier um letzte Feinschliffe an der Ausrüstung vorzunehmen. Die Templer hier werden direkt aus der weißen Stadt versorgt. Ein großer hölzerner Wachturm überblickt das gesamte Areal.~

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Di 19. Feb 2019, 21:46

~Das Abenteuer geht weiter!~

CF: Natürliche heiße Quellen

Noch bei den Quellen + Weg:

Der Gedankengang der ehemaligen Masamori stieß die Beiden auf ein völlig neues Szenario! Was war wenn die Göttliche oder zumindest ein Teil von ihr minderjährig war? Oder was war wenn Kratos wirklich vollständig ein Untoter war? Seiji zumindest wollte sich eigentlich garkeine so wirklichen Gedanken darüber machen. "Also zumindest sah Kratos wieder sehr menschlich aus. Vermutlich konnte er sich vom Tod des Edo Tensei lösen...oder...ach machen wir uns lieber nicht so viele Gedanken darum!" Kurz schüttelte sich der Masamori, nein darüber wollte er lieber nicht weiter nachdenken! Die kleinen Sticheleien des ehemaligen Herren von Ansho hatten natürlich den erwarteten Effekt, ein Konter von Sabatea folgte. Ersteinmal sagte der Blauhaarige nichts zu ihren Worten, sie mussten nämlich weiter. Als sie auf der unbefestigten Straße angelangt waren hörten sie eindeutig zuzuordnende Geräusche die in unmittelbarer Nähe auszumachen waren. Schnell bemerkte Seiji auch das diese zu Felicita und Takashi gehören mussten. "Ja es sind die Beiden." Antwortete er ihr erst und natürlich wollte der Aspekt des Schicksals von seiner Ehefrau wissen was für wahnsinnige Vorschläge sie ihnen gemacht haben musste! Sabatea stellte sich natürlich als die Unschuld in Person dar und irgendwie glaubte der Masamori ihr dies nicht so recht. Er verschränkte kurz die Arme vor der Brust. "Du hast sie sicherlich bestimmt nicht darauf hingewiesen das man sich auch im sexuellen Bereich immer wieder neu erfinden kann?" Seiji grinste. "Hoffentlich werden sie nicht so verdorben wie wir. Das kann die Welt nicht noch ein zweites Mal gebrauchen." Kurz lachte der ehemalige Sheruta Leader und die Herrscherin von Ansho entschied das es wohl besser war die Liebenden dort unten nicht zu stören. Seiji nickte ihr kurz zu als es schon Sabatea war die dieses Mal die Führung übernahm und Hand ihres Mannes ein wenig fester drückte. Also konnte die Reise weiter gehen! Doch wohin? Tatsächlich stellten sich die Vermutungen des Masamoris von zuvor als Wahrheit heraus und es gab ein Heerlager in der Nähe. Es war schon später am Abend, die meisten Templer die keinen Wachdienst hatten waren wohl im Inneren ihrer Zelte. "Ein solches Lager ist hier vermutlich weil Kratos direkt die Truppen von Ishgard mobilisiert hat. So hatte er es doch in Fenekku gesagt das er dies zeitnah machen will das sie bereit sind für einen eventuellen Angriff." Damit war auch klar warum ein solches Lager hier so nah an Ishgard anliegend existierte. Doch natürlich hatte Seiji nichts dagegen sich das Ganze aus der Nähe einmal zu betrachten. "Also gegen das Ganze näher erkunden habe ich nichts einzuwenden. Was meinst du denn mit schönen Träumen bereiten?" Seiji spielte bewusst den Unwissenden, hatte jedoch während er dies sagte ein breites Grinsen im Gesicht.


Am Heerlager:

Die beiden Mitglieder des Angiris Rates näherten sich dem Heerlager der Templer und das einzige Wachpersonal was man hier in der Nähe zur weißen Stadt fand waren die auf dem großen Wachturm. Noch waren sie etwas vor Blicken geschützt da sie sich noch auf der Handelsstraße befanden. Kurz lies seine seine freie Hand zu ihrem Rücken wandern. Diese bewegte sich direkt hinunter zu ihrem Hintern. Er würde es sich nehmen lassen direkt das Innere ihrer Leggings zu erkunden. Genauer würde seine Hand auch in ihr Höschen wandern (sollte sie diese beiden Kleidungsteile wieder an haben, ansonsten berührt er direkt ihren Po). "Ich glaube deine Löcher würde ich blind finden." Meinte er beiläufig und würde ein wenig seine Hand auf ihrem Hinterteil ruhen lassen. Ehe er diese wieder vorsichtig nach oben führen würde. Er streckte vorsichtig seinen Oberkörper ein wenig nach Vorne und würde die Umgebung begutachten. "Hmm also wie ist nun dein Plan? Also ich glaube du möchtest gesehen werden. Quasi ein große Leinwand für uns schaffen. Wobei ich glaube wir sind besser als jeder Film." Ja natürlich hielt Seiji große Stücke auf dem was sie so im "Bett" anstellen konnten. Seiji verschränkte dann die Arme hinter seinem Kopf. "Ich bin im übrigen gespannt ob du wirklich noch alleine mit mir klar kommst." Er stichelte erneut, er war sich aber sicher das er wenn er Sabatea zu weit provozieren würde sie ihn sexuell gesehen extrem leiden lassen würde. Aber genau das machte doch den Reiz aus. Sich gegenseitig nichts schenken und die Extase immer höher zu treiben!

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 21. Feb 2019, 21:40

Natürlich nicht! Wo denkst du hin, was denkst du von mir? Ich habe ihnen absolut anständige und Dinge, die ich auch selbst vertreten kann gesagt. Die sind doch noch so jung! Es kann ja nicht jeder so verdorben sein wie du. Verteidigte sich die junge Frau. Und gemeinsam entfernte sich das Ehepaar von der jungen Liebe, und sie entdeckten in einiger Entfernung ein Heerlager. Genauer gesagt die Zelte und die Lagerfeuer. Der ehemalige Meister der Dunkelheit hatte auch direkt eine Erklärung für das ganze. Es schien sich also um eine Gruppe von Templern zu halten. Kratos selbst hatte sie wohl mobilisiert, das hatte er zuvor schon angedeutet. Er schien wohl wirklich nichts anbrennen zu lassen. Unwissend grinsend fragte Seiji was Sabatea denn genau meinte, doch sie blieb ihm eine Antwort schuldig und erwiderte nur sein Grinsen. Es folgte noch ein unschuldiges Schulterzucken. Sie zog ihren Mann zu dem Heerlager, genauer gesagt zu einem der Lagerfeuer. Dadurch verlieren sie auch etwas ihre Deckung. Doch Sabatea wäre es dieses Mal, die nichts anbrennen ließ. Wenn man das so sagen konnte. Denn sie nutzte ihr spezielles Katonchakra und feuerte ein wenig davon direkt in das Lagerfeuer vor ihnen. Das Feuer war sofort entfacht, da ihr Feuer um einiges heißer war. Auch die ätzende Wirkung war nicht zu verachten. Es gab eine kleine Stichflamme, und so konnte sich die ehemalige Hanami der Aufmerksamkeit sicher sein. Sie drehte sich sofort zu ihrem Ehemann, und gleichzeitig wurde die Aura, welche ihre Fähigkeiten teilweise einfach ausmachten, aktiv. Natürlich wollte sie damit auch Seiji zusätzlich ein paar Schwierigkeiten bereiten. Sie zögerte nicht, und presste ihren Leib direkt an seinem, und ihre Lippen berührten seine Lippen. Für einen kurzen Moment löste sie sich von ihm und raunte ihm leise zu. Du hast recht, es gibt eine große Leinwand. Dann musst du dich auch gar nicht anstrengend, die Löcher zu finden. Und ich denke schon, dass ich es hinbekomme, dich ins Schwitzen zu bringen. Sagte sie verführerisch, und ihre Hand wanderte weiter nach unten, in seinen Schritt. Die Aura die sie umgab, sorgte für eine stärkere Anziehung auf sie selbst. Natürlich würden auch Templer, welches sich näher in die Umgebung begaben, von dieser erfasst werden. Doch warum machte sie das ganze? Nun, In erster Linie um ihre Mitmenschen ein wenig zu triezen. Sie wollte es Seiji beweisen, und sie wollte sich einen Spaß mit den Templer machen, welche, ihres Wissens nach, keine sexuelle Verbindung eingehen durften. Soweit sie wusste musst du die Göttliche immer an oberster Stelle stehen. Somit wollte Sabatea sehen, wie ernst sie ihren Kodex tatsächlich nahmen. Und natürlich hatte sie auch noch ein Hühnchen mit ihrem Ehemann zu rupfen. Das Feuer, welches fast bis zu doppelt so hoch geschürt worden war, tauchte alles in ein warmes aber doch gespenstisches Licht, welches durch die Schatten die sich abtaten verursacht wurde. Die Silhouetten der Anwesenden wurden in riesiger Form an die Zelte als schwarze Gestalten, teilweise verzogen und verzerrt widergespiegelt. Die Luft war erhitzt, mehr noch als zuvor. Selbst ohne Lust, würde man ins Schwitzen geraten. Für eine Bühne hatte die junge Frau also schon einmal gesorgt. Denn sämtliche Blicke waren ihnen nun wohl sicher. Sabatea würde auch dafür sorgen, dass die Blicke auf ihn blieben. Noch wagte sich keiner so wirklich sich den beiden zu nähren. Allerdings fühlte sich das Lager um das Feuer herum allmählich. Natürlich wollte jeder schauen, was da vor sich ging. Die junge Frau erschuf einige Ketten, welche sich um die Arme ihres Mannes wickeln würden, und ihm so nach hinten reißen würden. Die Ketten wären direkt im Boden verankert, und würden ihn dort festhalten. Selbstverständlich hatte sie genug Chakra hinein eingeleitet, dass sie ihn eine Weile halten könnten. Denn die junge Frau wusste natürlich, wie stark ihr Mann war. Selbstverständlich kam sie jedoch an seine Macht nicht heran. Noch nicht. Wäre er auf dem Boden, würde sie sich direkt über ihm begeben. Noch würden sie wohl ihre Kleidung tragen. Ihre Hände würden über sein Gesicht streichen und sie hätte ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Glaubst du immer noch ich wäre dir nicht gewachsen, Liebster? Fragte sie verschwörerisch und drückte ihre Lippen lustvoll erneut auf seine. Ihre Zunge fand schnell ihren Weg in seinen Mundraum und würde dort dafür sorgen, dass sie willig empfangen wurde. Ihr Unterleib senkt sich auf seinem, und sie würde so ein wenig hin und her rutschen, um ihn weiter ein wenig zu triezen. Sobald sie spüren würde, dass sich in seiner Hose ein wenig etwas tat, würde sie weiter hinab rutschen, seine Hose öffnen, und direkt bis in seine Knie ziehen, zusammen mit der Unterwäsche verstand sich. Sie selbst würde Aufstehen, und sich wie zuvor im Restaurant, die Leggings und auch das Höschen ausziehen. Deine Berührung von zuvor habe ich nicht vergessen, Liebster. Das ist es doch was du wolltest, oder? Sagte sie, während sie über ihm stand. Damit meinte sie natürlich die Berührung von kurz zuvor, in welcher seine Hand ihren Weg in ihre Hose gefunden hatte, an ihrem Po. Sie hatte nicht darauf reagiert, da sie bereits Pläne hatte. Nach diesen Worten, senkte sie ihren Leib hin ab, und würde erneut sich an ihm reiben, um kurz darauf dafür sorgen, dass er in sie eindringen konnte. Doch vielleicht hätte sich Seiji zuvor doch zur Wehr gesetzt? Vielleicht schämte er sich vor diesen Templern? Wie reagierten diese überhaupt? Würde man versuchen, sie aufzuhalten? Würde es ihnen gelingen, trotz der Aura, welche Sabatea umgab?
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Do 21. Feb 2019, 22:13

~Die ganze Aufmerksamkeit sichern!~

Sabatea versuchte weiterhin ihre Hände in Unschuld zu wachen, doch natürlich kannte sie die Wahrheit genauso gut wie ihr Ehemann! Denn Unschuldig war sie so überhaupt absolut mega garnicht! Vielleicht jedoch hatte sie sich dieses Mal anständig verhalten und die Situation zwischen den jungen Liebenden hatte sich einfach so ergeben. Das dies auch Takashis Krankheit helfen würde wussten die beiden Angirirs Ratsmitglieder natürlich nicht. Jedenfalls hatten sie sich wenig später dazu entschieden Felicita und Takashi allein zu lassen und sie befanden sich kurz darauf nachdem sie der Handelsstraße ein wenig gefolgt waren vor einem großen Heerlager der Templer wieder. Seiji erklärte nach der Frage der ehemaligen Hanami auch warum diese wohl hier in Bereitschaft stationiert waren. Der ehemalige Herr von Ansho erkundigte sich bei der Schwarzhaarigen was genau sie nun hier vor hatte, als er schon weiter hinter ihr her gezogen wurde. Sie schien einen teuflischen Plan zu verfolgen. Sie kamen zu einem der Lagerfeuer, welches hier verteilt standen. Sofort entfachte der Aspekt der Freiheit ein gewaltiges Feuer. Die grünen Flammen entzündeten das Holz als könnte es überhaupt keinen Widerstand leisten. Die Stichflamme wäre wohl über das gesamte Lager hinweg zu sehen und tatsächlich regte sich sofort etwas in den Zelten. Die Templer waren gut ausgebildet und schnell würden sie sich um die Masamoris versammeln. Was bezweckte Sabatea damit? Doch die Antwort folgte sogleich. Sie machte kein Geheimnis um ihr Vorhaben. "So viele Zuschauer willst du also? " Kam es schmunzelnd von ihm und sie bezog sich erneut auf das Talent des Masamoris ihre Löcher zu finden. Oh und wie er diese finden würde! Sie wollte ihm scheinbar noch zusätzlich einheizen und sofort spürte er das das Feuer nicht das einzige war was Sabatea entfacht hatte. Ihre Kräfte sorgten für ein enormes Verlangen, während ihre Hand zu seinem Schritt gewandert war. Seiji wusste das ihre Kräfte auch auf die Templer einen Effekt haben würde, wahrscheinlich einen noch viel stärkeren als auf den Masamori. "Ob sie wirklich für uns schon bereit sind?" Kam es von ihm schmunzelnd. "Es wird ihnen gleich zu warm in ihren Rüstungen werden." Ergänzte er während er kurz die Augen schließen würde weil er natürlich die Berührung seiner Frau genoss. Das Farbenspiel ihrer Kräfte war wirklich beeindruckend und Seiji machte den Fehler kurz nich aufzupassen und schon wickelten sich Ketten seiner Geliebten um seine Arme. Er kippte direkt nach Hinten und wurde am gefrorenen Boden befestigt. Jedoch sorgte die Hitze von Sabateas Flammen schnell dafür das der Schnee schmelzen würde und es in einem guten Umkreis keine Spur mehr von Winterkälte gab. Seiji rüttelte kurz an den Ketten und er wusste natürlich nicht genau wie stark diese waren aber er spürte deutlich das sie mit enormer Macht versehen waren. "Interessant. Aber ob du mir gewachsen bist müssen wir erst noch sehen hmm?" Ein Kuss folgte während Seiji bereitwillig ihre Zunge empfing und ein wilder Tanz entfachte. Sabatea steigerte die mitlerweile durchaus deutlich vorhandene Erregung ihres Mannes weiter indem sie ihren Unterleib gekonnt auf dem seinen bewegte. Eine Beule zeichnete sich wenig später ebreits in seiner Hose ab und das war das Zeichen für Sabatea den Herren der Schöpfung zu entkleiden. Während sie selbst versuchte die Szene im Restaurant nachzustellen und ihre Leggings und das Höschen wanderten in Richtung Boden. Erneut drangen garstige Worte aus ihrem Mund und Seiji keuchte ein wenig grinsend. "Ich will noch viel mehr als das." Kam es herausfordernd von ihm als sie ihren Körper senkte und wenig später ihre intimste Körperstelle an der seinen rieb. Immer mehr Templer strömten aus ihren Zelten. Es war einer der Captains der einen Schritt vor machte. "Haltet ein mit dem Wahnsinn!" Natürlich erkannte er Sabatea und Seiji und als er sich dem Lagerfeuer näherte musste er plötzlich stocken. "Wir......" Er bekam kein Wort mehr aus seinem Mund und ging sogar ein wenig in die Knie. Seiji stöhnte lautstark auf als sich die Körper der beiden Masamoris vereinten.
Der Penis des Mannes rutschte in die sicherlich feuchte Scheide seiner Frau. Seiji grinste , denn er hatte den kläglichen Versuch des Templers sie zu stoppen natürlich mitbekommen. "So viel Publikum ist wirklich aufregend. Oder bist du nur so feucht weil du zeigen willst das du mich besiegen kannst?" Die Beiden konnten es wirklich nicht lassen sich gegenseitig immer wieder und wieder zu triezen , herauszufordern und zu neuen "Höhen" anzuspornen. "Captain!" Kam es von zwei weiteren Templer und sie versuchten ihrem im Rang höheren Offizier aufzuhelfen als sie geradewegs neben ihm zu Boden gingen. Lust konnte wirklich Jeder verspüren und egal wie gut ihr Training und ihre Willenskraft auch war, die Kräfte von Sabatea konnten selbst Seiji in die Knie zwingen wenn sie es wollte. Es gab für sie keine Chance dem zu widerstehen. Seiji würde seine Augen schließen und dabei würde die Macht des Meidou kurz darauf seinen Körper durchströmen. Er wollte Sabatea die eine solche Nähe zur Dunkelheit verspürte noch mehr einheizen. Dabei würde er aus seiner Schulter beide Schlangenwesen ("Die Dunkelheit") heraus treten lassen und sie mithilfe des Henge no Jutsu direkt wandeln. Es war nun wie zwei weitere Hände. Seiji führte diese hinter seine Ehefrau und würde dort mit einer ihr Kleid hoch heben. So konnten die Templer einen guten Blick auf ihren Po werfen. Dadurch auch sehen wie das Glied des Mannes immer wieder in ihrer Scheide verschwand. Seiji ging noch einen Schritt weiter und seine noch freie Hand ging vor fuhr über ihren Hintern und zog dabei eine ihrer Pobacken zur Seite. Was dafür sorgte das ihre beiden Löcher ein wenig freier gelegt waren und auch ein wenig gespreizt wurden. Seiji stöhnte erneut. "Sowas haben sie sicher noch nicht gesehen....." Keuchte er hervor und genoss die Bearbeitung durch seine Frau. Sein Penis pulsierte in ihrem Inneren. Wie lange die Templer wohl noch durchhalten könnten. Jene die in direkter Nähe zum Feuer und den Masamoris standen wurden so stark von ihrer eigenen Lust übermannt , spürten so viel Hitze das sie bereits anfingen die schweren Plattenrüstungen zu entfernen die sie sich gerade eben wohl in den Zelten noch mühseelig angelegt hatten.

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 23. Feb 2019, 21:10

Sag bloß, du schämst dich plötzlich vor Zuschauern. gab Sabatea schelmisch von sich und grinste, ehe sie zum eigentlichen Angriff auf ihre Ehemann ansetzte. Der eisige Boden unter ihm schmolz nahezu direkt durch die Hitze des Feuers. Doch wäre der Boden nicht der einzige, welcher erhitzt wurde. Auch den Templern würde schon bald in ihrer metallenen Rüstung sehr warm werden. Doch ob das nur am Feuer lag? Sabatea grinste bei seinen Worten, sagte jedoch nichts und küsste ihn stattdessen mit Zunge. Natürlich erwiderte er diesen Kuss, hätte er es mal nicht gemacht. Denn dann wäre ihre Strafe vermutlich um einiges höher ausgefallen. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen ihn zu Triezen. Wie sie es verlangte antwortete er ihr und bestätigte nur, dass er noch viel mehr wollte, als sie wohl dachte. Doch lange blieben die zwei in ihrem Gespräch nicht ungestört. Dann plötzlich versuchte einer der Templer sich zu zustürmen und sie bei ihrem Tun zu behindern. Doch er kam nicht besonders weit, denn er gegen plötzlich auf die Knie und stockte in seinen Worten. Die Aura der jungen Frau leistete ganze Arbeit. Zwei seinerTempler, welche von der Rangordnung her unter ihm standen, versuchten ihm zu helfen. Doch sie gingen ebenfalls neben ihnen zu Boden. Seiji stöhnte laut auf und auch Sabatea tat dies, als ihre Körper die körperliche Vereinigung der Liebenden eingingen.
Ihr Ehemann grinste, was folgte eine leicht provokante Frage aus seinem Munde. Vielleicht ein bisschen von beidem? Und du? Stehst du auf so viel Publikum, oder ist es die Aufregung, gegen mich nicht zu bestehen, die dafür sorgt, dass du sofort so hart bist. Damit könntest du ja schon fast Felder pflügen. Scherzte sie grinsend. Sabatea würde anfangen, sich zu bewegen, rhythmisch und gleichmäßig aber doch relativ langsam, um dabei die Lust ihres Mannes nur noch weiter anzufachen. Für einen Moment schloss er die Augen, er aus seinen Schultern zwei bekannte Gesichter, wenn man das so nennen konnte, stießen. Eine enorme Dunkelheit ging von ihnen aus, und somit auch von dem Masamori. Die ehemalige Hanami grinste und presste ihren Unterleib einmal fester auf seinen Penis. So dass er noch viel tiefer für einen Moment in sie eindrang. Bis zum Anschlag quasi. Liebster, deine Dunkelheit ist die meine. Deswegen passen wir auch so gut zusammen. raunte sie ihm verschwörerisch und gleichzeitig verführerisch zu. Sie spürte, wie seine Hände unter ihr Kleid wanderten, und dieses an ihrem Po leicht anhob. Er wollte somit ihr Hinterteil offen zeigen. Doch griff sie ein wenig dazwischen. Denn sie griff selbst nach ihrem Kleid und zog sich dieses elegant über den Kopf. Während sie es sich auszog und sich dabei streckte, als ihre Arme nach oben reichten, sah man die feinen Abzeichnungen ihrer Knochen der Rippen unter ihrer blassen Haut. Man sah ihren schlanken Körper und die feine Muskulatur, welche sich unter der zarten Haut abzeichnete. Schnell hatte sie sich ihres Kleides entledigt, und so saß sie vollkommen nackt auf ihrem Ehemann. Sie ließ zu, dass er ihre Pobacken fest in seine Hände Namen, und diese leicht auseinander zurück. Sie war, vor all diesen fremden Männern und Frauen vollkommen entblößt, und sehr vielen wäre das wohl sehr peinlich gewesen. Besonders das Hinterteil so zu präsentieren. Doch Sabatea grinste nur schelmisch in Richtung ihres Mannes als dieser stöhnte und erneut Worte über seinen Mund kamen. Weder gesehen noch jemals selbst erlebt. Mal sehen, wie lange sie an sich halten können. Bist du wirklich bereit für dieses Spiel? sprach sie und griff noch einmal an ihre Kleidung, wo die kleine Pyramide war. Sie erschuf aus dieser die gewaltige Sense, und allein dies wirkte wohl ziemlich bedrohlich. Im Lichte des flackernden Feuers, in Zusammenhang mit ihren giftgrünen leuchtenden Augen, ihren schwarzen Haaren, den dämonisch aussenden Arm und den Hörnern und ihrer ungesund blassen Haut, sah sie mit dieser schwarzen Sense vermutlich aus wie der Todesengel selbst. Doch mit gekonnten Griff, und bewusste Führung, setze sie die Spitze der Sense an den Kragen des T-Shirts ihres Mannes und schnitt sauber nach unten. Dadurch wurde sein Shirt in zwei Hälften geteilt. Er trug noch seinen weißen Mantel, doch dieser war nicht geschlossen. Somit hatte sie und alle um sie herum einen guten Blick auf seinen muskulösen Oberkörper. Sie legte ihre Sense wieder beiseite, grinste und beugt sich vor. Ihre üppige Brust legte sie auf seine männliche. Durch diese Position, konnte man sie von hinten natürlich noch besser betrachten. Sie begann wieder mit Bewegungen, und sorgte dafür dass sein Glied immer wieder in sie eindrang. Allerdings machte sie sich keine Mühe, das Tempo zu erhöhen. Sie leckte über seinen Hals, bis hin zu seinen Lippen, und küsste ihn erneut. Ein paar der Templer hatten bereits damit angefangen ihre Rüstungen abzulegen manche hatten es bereits getan. Viele waren nur noch in einfacher Stoff Kleidung, welche sie unter ihre Rüstung trugen. Doch wie lange würde das noch anhalten? Und was wohl die Führung der Weißenstadt sagen würde, sollten Sie erfahren, dass zwei Mitglieder von Angiris ihre ganze Armee ausgeschaltet hatte, ohne auch nur einen zu berühren. Sabatea lehnte sich wieder etwas zurück, sodass sie Seiji wieder aufrecht sitzend reiten konnte. Doch plötzlich stoppte sie und löste ihre körperliche Verbindung komplett. Sie stand auf und grinste. Was tätest du, würde ich nun stoppen? fragte sie heimtückisch und bewegte sich vor zu seinem Kopf. Doch sie ging nicht. Stattdessen setzte sie sich auf sein Gesicht genauer gesagt auf seinen Mund. Nun ist deine Chance, dich vielleicht von den Ketten zu befreien. Komm, tu was für die Meisterin der Dunkelheit. Für die Herrschaft der Frau. sagte sie provokant. Natürlich machte sie das ganze hauptsächlich nur, um ihren Ehemann ein wenig zu triezen. Sie wollte wissen wie weit sie gehen konnte, bis er nicht mehr an sich halten konnte, bis er quasi über sie herfiel.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 23. Feb 2019, 21:51

~Ein Todesengel geschickt um das heilige Heer zu zerschlagen?~

Natürlich schämte sich der Masamori keines Wegs dem Liebesspiel in aller Öffentlichkeit nachzugehen, hätten sie es doch auch in Konoha vor aller Augen zu einem denkbar ungünstigeren Zeitpunkt getan. Direkt nachdem die Wut des Weltenverschlinger nur knapp abgewendet werden konnte. Aber war das hier nicht ebenso ein so "ungünstiger" Zeitpunkt? Sie wurden sicherlich von unzähligen fremden Welten bedroht, waren also umgeben von Feinden. Die Templer die hier in diesem Lager stationiert waren waren eben aus jenem Grund hier. Sie sollten sich vorbereiten ihre erste Verteidigungslinie zu bilden. Doch waren sie überhaupt von nutzen wenn es die beiden Angirirs Ratsmitglieder gänzlich ohne sie zu berühren bereits schafften sie außergefecht zu setzen? Das musste sich zeigen, doch die beiden Masamoris hatten sich nachdem Sabatea ein großes Feuer entzündet hatte direkt vereint. Gut viel eher hatte die Schwarzhaarige ihren Mann an den Armen festgekettet und war über ihn hergefallen. Das Spiel welches nur wenige Grenzen kannte, oder kannte es garkeine? Wurde entfesselt.
Sabatea sorgte dafür das der Schaft des Mannes tief in sie eindrang und reagierte natürlich auf die provokanten Worte ihres Mannes. Dieser keuchte wegen ihrer Verbindung ein wenig, antwortete dann aber ebenfalls. "Das liegt aber vielleicht auch an dir? Welcher Mann könnte dir schon widerstehen hmm? Schau dich doch um, die können es auch nicht." Seiji schmunzelte ein wenig, ehe es weiter zur Sache ging. Sabatea sorgte mit ihren gekonnten Bewegungen das die Lust des Mannes nur weiter anstieg. Dieser gab einen stöhnenden Laut von sich, der sogleich wiederholt wurde als sie seinen Penis bis zum Anschlag in sich hinein trieb. Das Spiel der Dunkelheit welches Seiji entfesselte war Sabatea natürlich aufgefallen, sie als Meister der Dunkelheit versuchte ganz in dieser Finsternis abzutauchen. Nicht nur ihre Kräfte passten zueinander , dieses Liebesspiel welche die meisten als völlig wahnsinnig bezeichnen würden zeigte ebenfalls das sie einfach wie füreinander geschaffen waren! Seiji bediente sich seiner treuen Freunde der Dunkelheit und wandelte diese in zusätzliche Grabschhände, da seine eigenen wegen der Ketten ja nicht zur Verfügung standen. Sabatea machte garkeine Anstallten zu verhindern das ihr Po offen gelegt wurde. Viel eher noch ging sie einen Schritt weiter, sorgte dafür das ihr Körper vollständig entblößt wurde. Seiji beobachtete sie bei diesem kleinen "Strip" genau. Ihr Leib war wirklich wunderschön, die helle Haut, das dämonische ..teuflische Äußeres, die Hörner, die feine Muskulatur die sich unter ihrer Haut abzeichnete und der füllige Busen. Einfach alles passte zusammen. Auch ihre breite Hüfte und ihr straffer Hintern war etwas um was sie viele Frauen sicherlich beneiden würden. Seiji provozierte die Templer mit Worten und ob sie sich noch lange zurückhalten konnte? Der Masamori bezweifelte es stark. Mit geschickter Handführung sorgte Sabatea dafür das sie ihre Sense in der Hand hielt. So wurde das Shirt des Mannes aufgeschnitten und gab seinen nackten Oberkörper preis. "Hmmm." Säuselte er ein wenig verträumt während er ihren auf und ab bewegenden Körper beobachtete. Als sie so bedrohlich auf ihm saß, er sich nicht wehren konnte sie nackt diese gewaltige Sense in der Hand hielt und einfach eine diabolische Macht ausstrahlte zuckte der Penis des Mannes kurz. Ja es wäre gelogen gewesen zu sagen das ihn diese Frau nicht unheimlich anmachte. Dann schon beugte sie sich vor, ihre großen Brüste drückten sich auf die heiße Männerhaut und wurde dort zusammen gepresst. Ihr Hintern war so noch mehr in Richtung der Templer gestreckt und Seiji grinste erneut ehe er stöhnte. Die zusätzliche Hände würden ihre Pobacken nun noch ein wenig mehr auseinander ziehen. Man konnte deutlich erkennen wie das Schaft des Mannes immer wieder in ihre feuchte Vagina rutschte und auch ihr Anus war in Richtung der Plattenträger gespreizt. Der Aspekt des Schicksals spürte das seine Ehefrau sich nur so bewegte das er weiter angeheizt wurde. Er sollte scheinbar in seiner Erregung versinken und sie war auf dem besten Weg dahin das dies tatsächlich geschehen würde. Erneut stöhnte er lautstark auf. Die Templer in direkter Nähe waren dazu gezwungen ihre Rüstungen abzulegen. Man hörte wie sie sich gegenseitig bestätigten das dies nur wegen der unglaublichen Hitze so war. Doch keiner konnte seinen Blick hier wirklich von den beiden Masamoris abwenden. Zu stark war die Aura der ehemaligen Hanami, zu sehr erregte dieses Spiel die Zuschauer aus Ishgard. Seiji würde kurz seinen Kopf zur Seite drehen. Er bemerkte wie seien Frau die Position erneut wechselte und ihn aufrecht kurz ritt. Dabei wackelten ihre Brüste ein wenig auf und ab. Ein wirklich erregendes Bild! Man konnte sehen das deutliche Beulen sich in den Hosen der männlichen Templer abzeichneten und auch bei den Frauen der Schöpfung waren feuchte Stellen zwischen ihren Beinen zu sehen. Tja auf sowas wurden sie wohl nicht in ihrem Training vorbereitet! Ein wenig schadenfroh grinste der Masamori wieder als Sabtea einfach aufstand. Fragend blickte er zu ihr und ihre Garstigkeit kannte einfach keine Grenzen! "Das würdest du wirklich tun?" Kam es von ihm gespielt entsetzt und schon setzte sich die Gehörnte in Bewegung. Sie hockte sich direkt auf seinen Mund. Das wollte sie also? Auf seinen Lippen spürte er ihre feuchte Scheide und natürlich hörte er ihre erhabenen Worte und fuhr direkt mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch. Seiji würde sie lecken und wenn es nötig war die gesamte Nacht! Denn er wollte noch so viel mehr mit ihr anstellen. Der Masamori wusste das seine Frau ihn an seine Grenzen bringen wollte. Denn nur wenn Seiji diesen Punkt erreichte, bereit war einfach nur über Sabatea herzufallen und sie so hart , vollkommen , in all ihre Körperöffnungen und so brutal und viel es auch überhaupt nur möglich war zu nehmen. Nur dann würde sie den Orgasmus erleben, der sie zu neuen Höhen der Extase treiben würde. Diese Art des Höhepunktes war es nach der sich Sabatea und natürlich auch Seiji verzehrten, dass war ihre dunkelste Natur und nun würden all diese Templer Zeugen dessen werden? Unaufhörlich würde der Masamori mit seiner Zunge durch ihren feuchten Spalt fahren ehe er seine Lippen an ihren Klitoris heran drücken würde. Dort würde er die Spitze seiner Zunge über diese sehr empfindliche Körperstelle reiben und schließlich leicht anfangen zu saugen. Dadurch wurde ihr Klitoris der sonst von weichem Fleisch geschützt war ein wenig freigelegt und er konnte diesen stärker mit seiner Zunge bearbeiten. Er war auf starke Reizimpulse bei seiner Ehefrau aus und wollte sie genauso um den Verstand bringen wie sie ihn! Er stöhnte dabei immer wieder was seine "Arbeit" kurz unterbrechen würde. *..Und Meisterin? Beweise ich mich?* Würde es durch die Gedankenwelt der Herrin aus Ansho hämmern. Seiji konnte kaum noch an sich halten, er könnte viel Kraft dazu aufwenden seine Ketten zu sprengen. Doch das war nicht das Ziel. Er wollte diesen Abgrund seiner Selbst ebenfalls erreichen und schließlich auch sehen wie Sabatea völlig in ihrer Lust aufgehen würde. Sie sollte es ihm erlauben von diesen Ketten los zu kommen. Bei den Templern zeigte sich ebenfalls Bewegung. Man konnte deutlich erkennen wie die die an vorderster Front das Liebesspiel der Masamoris mit verfolgten harmlos , zögerlich damit anfingen sich selbst intim zu berühren. Wenn das ihre Führungsebene sehen würde? *Ich will dich...jetzt.......lass mich mit dir ficken endlich! Das reicht dir doch auch nicht* Die immer während wirkende Manipulation der Hanami sorgte mehr und mehr dafür das der Verstand des Masamori zu schmelzen begann.

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 23. Feb 2019, 22:44

An mir? Wer würde schon behaupten, dass das an mir liegt? Das würde ja sogar bedeuten, dass ICH Schuld wäre! sprach Sabatea gespielt empört über seine Aussage hinaus aus. Doch natürlich wusste sie es besser. Genauso, wie er es besser wusste. Das hier war etwas Neues. Auch wenn sie schon öfters mit dem Gedanken gespielt hatten, mitten in der Öffentlichkeit es miteinander zu treiben, und auch sonst eher weniger Hemmungen hatten und haben, so hatten sie es bisher denn noch nie getan. Tatsächlich beschränkten sich ihre gemeinsamen Akte hauptsächlich auf Ansho. Das hier war also etwas Neues. Und ob sie es zugeben wollte oder nicht, irgendwie war es doch aufregend und berauschend. Doch in erster Linie ging es ihr natürlich darum, ihren Ehemann in die Bredouille zu bringen. Sie wollte seine Lust soweit anfachen, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Dass er über sie herfiel wie eine Bestie, und sie nahm als gäbe es kein Morgen mehr. So, Wir sie es im Grunde immer taten.
Immer mehr der Templer entkleideten sich, und man hörte, wie sie versuchten einander zu zu sprechen, dass es in Ordnung war, da es nur wegen der Hitze war. Doch in den tiefen Abgründen ihre Herzen wussten alle der hier anwesenden, das ist nicht nur daran lag. Sabatea hingegen konzentrierte sich weiter auf ihren Ehemann. Als er sich vor beugte, merkte sie das die Schlangenwesen, welche bereits zuvor zu Händen geworden waren, ihre Pobacken noch weiter auseinander zogen, sodass man einen noch besseren Blick auf alles hatte. Nicht nur auf ihren Anus sondern auch auf die Bewegungen seines Gliedes immer wieder in ihr Inneres. Doch plötzlich stammt sie, nachdem sie sich für einen Moment aufgerichtet hatte und ihn so in gerader Position geritten hatte, auf. Gespielt entsetzt reagierte er auf ihre Worte, doch sie antwortete gar nicht drauf und setzte sich stattdessen direkt auf sein Gesicht, genauer gesagt auf seinen Mund. Sicherlich würde ich das tun, wenn ich dadurch meinen Standpunkt sichern könnte. Die hier würden sicherlich auch Spaß mit dir haben. Zumindest mal die Frauen. sagte sie und grinste. Und auch wenn die Templerinnen wohl durch ihre Aura angeheizt war, so blickten sie nicht nur auf die gehörnte sondern auch auf den muskulösen Mann. Schließlich war nicht ihre Sexualität unbedingt umgekehrt, sondern ihre Lust angefacht. Natürlich verspürten sie durch die Aura der ehemaligen Hanami auch eine starke Anziehung ihr gegenüber. Vermutlich würden sie mit ihnen beiden was anfangen. Sabatea musste nicht lange drum bitten, ehe der Masamori damit anfing, seine Zunge zu nutzen, und sie oral zu befriedigen. Das macht er so gut und so bekommt, dass sie ihren Oberkörper ein wenig nach hinten lehnte, ebenso ihren Kopf und laut aufstöhnte. Mit seinem Mund saugte er ein wenig an ihrer Klitoris. Plötzlich hämmerten seine Worte in Form von Gedanken durch ihrem Schädel. Vielleicht.... stöhnte sie laut hervor. Erneut hörte sie seine Worte in ihren Gedanken, wie er sie fast schon anflehte, endlich richtig loszulegen. Dies war der Moment, in welchem sie aufstand und sich erneut von dem löste. Sie begab sich wieder nach unten, doch dieses Mal nicht über ihn. Stattdessen bearbeitete sie sein bestes Stück mit der Hand und plötzlich auch selbst mit dem Mund. Lustvoll leckte sie und seinem Schaft und schließlich an seiner Eichel. Sie würde darauf warten, dass sein Glied lustvoll ihr entgegen zuckte. Dann würde sie erneut davon ablassen. Jedoch nur, um sich abermals über ihn zu positionieren und dafür zu sorgen, dass die Spitze seines Gliedes minimal in sie eindrang. Sie bewegt ihre Hüfte, so dass er spüren würde dass er teilweise in ihr war, aber doch nicht ganz in sie eindringen konnte. Vielleicht reicht es mir... vielleicht auch nicht. Vielleicht gestatte ich es dir, wenn du mich anflehst? sagte sie. Das waren Sachen, die er normalerweise öfters mal von ihr verlangte, zumindest in ähnlicher Art und Weise. Nun versuchte sie ein bisschen den Spieß herum zu drehen. Doch und wie lange würde der Masamori das noch mit sich machen lassen? Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie ein paar Templer zaghaft und fast schon verstohlen und heimlich damit anfingen, sich selbst zu berühren. Ruckartig senkte Sabatea ihrem Körper hinab, sodass Seiji komplett in sie eindringen würde. Sie stöhnte laut auf, als er sie vollkommen ausfüllte, und fing damit an, ihre eigene Brust zu berühren. Auch sie konnte nicht verbergen, dass auch sie selbstverständlich diese Lust verspürte. Nur versuchte sie natürlich das Spiel für sich zu gewinnen. Sie stöhnt auf, er sieht damit anfing, sich mehr zu bewegen. Erneut rhythmisch, gleichmäßig und nahezu unerträglich langsam. Hey, bei dem Publikum kannst du dir ja vielleicht sogar Chakra sparen. scherzte sie ein wenig, meinte damit natürlich die Art und Weise wie er normalerweise sie nahm, in Form von vielen Bunshin. Doch ob sie soweit gehen würden, sie selbst und natürlich auch die Templer selbst? Damit würden sich schließlich alles verraten wofür sie standen, oder? Doch irgendwie reizte es die ehemalige Hanami auch, herauszufinden, wie weit diese Marionetten, für die sie sie irgendwo hielt, gehen würden. Wäre es nicht eine Form von Befreiungsschlag für sie, wenn sie sich so von ihrem blinden Glauben losreißen könnten und wieder selbstständig denken könnten? Natürlich waren dies auch Gedanken die ihr als Aspekt der Freiheit durch den Kopf geistert haben. Doch war es ihr in erster Linie wichtig, dass sie ihren Mann um den Verstand Ritt. Wie lange würde er noch durchhalten? Wie würde er reagieren, wenn er nicht mehr durchhielt?
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 23. Feb 2019, 23:12

~Noch mehr Herausforderung?~

Das Spiel zwischen den beiden Masamoris war immer wieder aufs Neue eine einzige große Herausforderung. Keiner der Beiden würde dem Anderne etwas durch gehen lassen. Jedes Wort welches gewechselt wurde, jede Provokation, jede Garstigkeit wurde vom jeweils Anderen versucht gesteigert, überboten zu werden. Das sie hier nun direkt in einem Heerlager etwas angefangen hatten, sorgte für die zusätzliche Würze. Konnte man durch eine "einfache" sexuelle Handlung eine ganze Armee lahm legen? Heute würde unsere Welt dies herausfinden! Wie würden diese Templer überhaupt reagieren wenn sie die Abgründe von Sabatea und Seiji ersteinmal gesehen hatten? Abscheu? Ekel? Ohhh nein....die Masamoris waren sich ihrer Sache und ihres "Könnens" sehr sicher und dieser gesamte Platz würde sich schon bald noch viel mehr aufheizen als ohnehin schon.
Nachdem Seiji den Hinterleib seiner Frau ohne Rücksicht zur Schau stellte und Sabatea dies zu lies regte sich etwas in den tiefsten Abgründen ihrer Herzen. Die Templer versuchten es zwar noch zu verbergen aber diese Show der Beiden, vorallem auch durch die Manipulation der Herrin aus Ansho sorgte dafür das sie mehr und mehr gewillt sein würden diesen Abgrund weiter erforschen zu wollen. Nach der Aufforderung durch seine Frau begann Seiji natürlich damit seine Zungenfertigkeiten unter Beweis zu stellen. Was den Masamori besonders anmachte war wie die ehemalige Hanami dies sichtlich einfach weiter genoss, wie sie lautstark aufstöhnte und sich nichteinmal die Mühe machte auf die Worte des Mannes einen Konter zu erwiedern. Sie wusste das seine Zunge dort gut aufgehoben war. Doch der Aspekt des Schicksals wollte mehr von ihr sehen, mehr mit ihr anstellen. Sabatea löste sich von seinen Lippen und Seiji rang ein wenig nach Atem. Er schmeckte die Scheidenflüssigkeit seiner Frau was ihm natürlich nichts ausmachte, eher im Gegenteil. Die Gehörnte war es nun die bei ihrem Mann Hand anlegte und den Schaft des Mannes kräftigt auf und ab pumpte, während sie schließlich voller Lust ihre Zungenfertigkeit unter Beweis stellen würde. Seiji stöhnte und sprach lustvoll. "Seht ihr, ihre scharfe Zunge ist Einzigartig!" Das war das erste Mal das die Templer bewusst angesprochen wurden und die Reaktion fiel fast schon schreckhaft aus. Als hätten sie ALLE etwas zu verbergen. Jeder würde still für sich weiter die Szene beobachten und das einige bereits dabei waren ihre Körper zu erkunden dies den Glauben der Plattenträger umso schwächer erscheinen. Sabatea würde ihren Mann aber nicht lange verwöhnen, viel eher wollte sie ihn weiter quälen und wenig später steckte die Eichel seines Gliedes im Eingang ihrer Scheide. Sie wollte etwas bestimmtes von dem Masamori hören. Schon öfters hatte sie ihm versucht in die Position als dienender Mann zu drängen. Schon öfters wollte sie von ihm hören was er tun wollte, doch es war neu das er flehen sollte. Dies hatte er bereits öfters getan, aber noch nie wollte sie es bewusst hören. Seiji schmunzelte, ehe er seine Lippen aufeinander drückte da Sbaatea ihre Hüfte ruckartig hinab senkte und sein Penis so in ihre feuchte Grotte rutschte. Sabatea stöhnte und auch Seiji hielt dieses Stöhnen nicht mehr zurück obwohl er es gerade versucht hatte. Die Laute die seiner Frau über die Lippen kamen erregten ihn nämlich zusätzlich. Sie bewegte ihren Körper gekonnt auf und ab und bearbeitete ihren eigenen Busen dabei. Ein Anblick der erotischer fast schon nicht sein konnte. Seiji versuchte durch zu halten...versuchte ihr erneut garstige Worte entgegen zu werfen. "Aber ob sie dich wirklich befriedigen könnten? Hiflose Jungfrauen?...Nein ...das würden sie doch nicht schaffen? Du brauchst viele, große Dinge...in dir...mit der nötigen Kraft." Gab er angriffslustig zu verstehen, doch die Bewegungen der Meisterin der Dunkelheit setzen ihm weiter zu. Er rüttelte an den Ketten, sein Glied pulsierte kräftig im Inneren ihres Körpers. "Ich..." Seiji keuchte den Anfang seines Satzes hervor. "bitte dich....Meisterin.." Es fiel ihm durch das kräftige reiten der Gehörnten und ihre starke Manipulation sichtlich schwer nicht sofort in ihr zu kommen. Er nannte sie Meisterin weil er wusste ihr gefiel dies. "Entferne diese Ketten. ..ich flehe dich an...lass uns....weiter...machen..." Gab es von ihm demühtig gesprochen und er rüttelte noch mehr an den Ketten. Die Macht des Meidou pulsierte in seinem Inneren und man sah das unheimliche Verlangen in seinen Augen. Die Templer hatten die Worte der Masamori auch vernommen, natürlich hatten sie dies. Der Gedanke diesem Spiel beizuwohnen brannte sich in ihren Geist? Doch durften sie wirklich? Nein! Dies hier war pure Sünde! Und doch war es soweit das bereits einige Hosen ihren Weg nach unten gefunden hatten und so auch etwas nackte Haut bei den Rittern der weißen Stadt gezeigt wurde. Ja ihre Willenskraft reichte eben bei dieser "Behandlung" dann doch nicht aus. Zwei Herren und eine Dame standen sogar auf und näherten sich der Szene von Sabatea und Seiji, wollten sie etwa noch mehr sehen? Kommentarlos geschah diese Bewegung und kein Wort, keine Blicke zueinander teilten die Templer. Während Sabatea ihre Brust weiter bearbeitete und den Schaft des Mannes tief in sich trieb. Seiji darum bat erlöst zu werden, was würde nun geschehen?

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 25. Feb 2019, 20:37

So waren sie nun einmal. Würden die beiden jemals irgendeine Gelegenheit tatsächlich verstreichen lassen, in welcher sie allgemein oder sich gegenseitig provozieren könnten? Vermutlich nicht. Somit fanden sie sich wieder, mitten im Heerlager der Templer, und sorgten dafür dass die Stimmung ordentlich angeheizt wurde. Nachdem die ehemalige Hanami sich ein bisschen von ihrem Mann verwöhnen ließ, machte sie dasselbe bei ihm. Während sie das tat, richtete der Masamori das Wort direkt an die Templer. Diese schienen wie ertappt, und versuchten Blickkontakt zu vermeiden. Und jedoch hielt die Verwöhnung bei ihm nicht lange an, und Sabatea platzierte sich direkt über ihm.
Nachdem sie ihn auch hier ein wenig triezte sorgte sie schließlich dafür, dass er ganz in sie eintragen, und gemeinsam stöhnten sie auf. Die junge Frau bewegte ihren Körper, und spürte wie das Glied des Mannes in ihr pulsierte. Erneut versuchte er ihr Worte entgegenzubringen. Sie grinste. Er kannte sie zu gut. Da magst du recht haben. Doch siehst du nicht die Ketten ihrer Seele, die sie selbst fesseln? Wir bringen ihnen eine neue Form der Freiheit, für welche sie sich selbst entscheiden können. Es ist ihr Schicksal, dass wir hier sind und es ist eine Tür die wir ihnen zeigen. Die Tür, welche sie nur durchschreiten müssen, um zu Freiheit zu gelangen. Wir tun das alles hier nur im Sinne unserer Aspekte. Siehst du es denn nicht, Liebster? sagte sie grinsend. Natürlich auch eine Anspielung darauf, dass Seiji oft sagte, dass er lediglich anderen Türen zeigte, sie nur selbst hindurch gehen mussten. Sobald sie ihre Ketten von sich geworfen haben und unser höheres Ziel erreicht wurde, ist die eigentliche Lust doch der Vordergrund. Hart, groß und... tief. Sagte siverführerisch. Sie legte dem Ganzen einen Deckmantel der Notwendigkeit über. Somit wurde quasi ihre Tat hier, welche wenn sie tatsächlich solche Wellen schlug, gegen den Glauben der Göttlichen verstieß, schön geredet. Sollte das Ganze tatsächlich einen höheren Sinn haben? Glaubte die Gehörnte tatsächlich selbst daran? Und vor allem, würde Seiji dies ebenfalls erkennen?fragen, Welche wohl erst mit der Zeit beantwortet werden würden. Der Masamori rüttelte an den Ketten. Plötzlich keuchte er Worte empor, welche sie so nicht unbedingt erwartet hätte. Das sprach dabei sogar sehr demütig. Sabatea schmunzelte. Erkennst du die Herrschaft der Frau vollständig an, Liebster? Dann nutze deine Macht und sprenge die Ketten, die dich halten. Dann gehöre ich ganz dir. Sagte sie und forderte ihn quasi auf, sich selbst zu befreien. Sie sah das Verlangen in seinen Augen und sie spürte, wie die Macht der Dunkelheit in ihm pulsierte. Die Worte des Mannes schienen jedoch auch sein Umfeld erreicht zu haben. Denn die ersten und letzten Kleidungsstücke fanden bei wenigen bereits ihren Weg auf dem Boden. Zwei Männer und eine Frau standen auf und näherten sich der Szene noch weiter. Offensichtlich versuchte jeder die drei zu ignorieren. Keiner versuchte jedoch sie aufzuhalten. Vermutlich waren sie selbst zu sehr im Bann und konnten die Reaktion verstehen. Obwohl sie selbst noch dagegen ankämpfen. Die ehemalige Hanami knetete ihre Brust und führte eine Hand hinauf zu ihrem Mund. Lustvoll legte sie einen Zeigefinger an ihre Unterlippe und leckte leicht an diesem. Ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Bestimmte und fester würden ihre Bewegungen, während sie ihn Ritt. Die zweite Hand, welche noch an ihre Brust lag, löste sich nun auch von dort und legte sich an seine Brust, um mehr Halt zu finden, um ihn intensiver zu reiten. Doch ob du mich überhaupt noch befriedigen kannst, wenn du die Herrschaft der Frau anerkannt hast, Liebster? Vielleicht macht dich das ja schwach? sagte sie provokant und grinste dabei leicht. Sie wollte dass er nicht mehr an sich halten konnte und über sie her fiel. Wie lange würde dies noch dauern? Konnte er sich wirklich noch länger beherrschen? Sabatea glaubte nicht daran und sie hoffte auch irgendwo, dass er es nicht konnte, denn ihre Lust war ebenso groß. Sein Glied rieb in ihrem Inneren und doch würde dies sie so schnell wohl nicht zum Höhepunkt bringen, dafür war ihr Körper vermutlich schon zu abgestumpft auf Grund ihrer sonstigen Exzesse, dass er so leicht einen Orgasmus erreichte. Doch ihre Lust wuchs natürlich mehr. Ihre Nippel waren hart und ihre Vagina feucht. Sie presste sich immer wieder um seinen Schaft und auf den Wangen der sonst so blassen Haut der Dame sah man die zarte Röte der Erregung. Auch war diese ihr in die Augen geschrieben.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 25. Feb 2019, 21:15

~Zerberste die Kette!~

Der Showdown zwischen den beiden Masamoris ging in eine weitere Runde und keiner der Beiden würde dem jeweils Anderen auch nur ein wenig freien Spielraum gönnen. Sie hatten sich über die Jahre einfach angeeignet nichts unversucht zu lassen, um den Anderen zu neuen "Höhen" zu treiben. Vorallem das sexuelle Treiben der Zwei nahm immer extremere Formen an. Sie empfanden es offensichtlich als überhaupt kein Problem hier vor einer ganzen Horde von Glaubenskriegern intim zu werden. Sabatea setzte ihrem mitlerweile fast nackten Verlobten ordentlich zu. Sie selbst trug schon seid einer Weile nichts mehr was den Blick auf ihren Körper verhindern würde. Das Lagerfeuer spendete angenehme Wärme für die ganze Umgebung, jedoch war dies aufgrund der Manipulation und der etwas anderen Hitze wohl auch garnicht mehr notwendig?
Sabatea sorgte mit gezielten Bewegungen dafür, dass der Schaft ihres Mannes tief in sie rutschte. Seiji spürte wie sein Penis pulsierte während er in ihrer feucht- warmen Körperöffnung steckte. Die Meisterin der Dunkelheit welche sich nur so weit bewegte um die Lust ihres Mannes gezielt weiter anzufachen fand schließlich geschickte eine absolut logische Begründung für ihr tun hier. Seiji dachte ein wenig darüber nach und er hatte das Gefühl sie hätte recht. Wenn die Templer sich selbst von ihren Ketten befreien konnten, dann würden sie frei sein und wenn es das Schicksal war das sie dies taten? Nun dann waren sie wirklich nur ihrer Aufgabe als Angiris Rat nachgegangen. "Wenn sie frei sind und ihrem neuen Schicksal folgen, dann sind sie sich selbst immer treu und vermutlich noch bessere Verbündete." Keuchte der ehemalige Meister der Dunkelheit seiner Frau entgegen. Ja er hatte schon sichtliche Probleme und schwer mit seiner Lust zu kämpfen. Bettelte sogar die Gehörnte darum ihn endlich von seinen Fesseln zu befreien. Doch Sabatea wäre nicht sie selbst, würde sie ihm dies nun einfach gewähren. Er sollte die Herrschaft der Frau anerkennen und sich nicht länger zurückhalten. Dann würde sie ihm gehören! Sofort wirkte sich diese Aussage auf seinen Körper aus. Sein Penis zuckte wild in ihrer Scheide umher und kurzzeit würde jede Muskelfaser seines Körpers unter Spannung stehen. Was ein ordentliches Bild abgeben würde. Sabatea verstärkte ihre Aussagen damit als sie anfing ihre eigene Brust zu bearbeiten und lustvoll mit ihrer Zunge die Finger ihrer anderen Hand umspielte. Sofort brannte sich für Seiji das Bild in den Kopf wie sie ihre Zunge so um seinen Penis verwenden würde und ja der Gedanke machte ihn weiter an. Allgemein wie er sie vor sich hatte. Ihren wunderschönen Körper den sie gekonnt zur Schau stellte, denn sie selbst so lustvoll bearbeitete. Drei der Templer waren ihrer Erregung fast vollständig erlegen und brauchten wohl nur noch einen kleinen Schubs die Tür hinaus. Ganz wie es Sabatea schon angedeutet hatte. DIe ehemalige Hanami ritt ihren Mann ein wenig stärker, während sie ihre Brust kräftig bearbeitete und dabei stöhnte. Als ihre letzte garstige Provokation über ihre Lippen huschte war es um den ehemaligen Sheruta Leader geschehen. Die Haare des Masamoris leuchteten kurz auf und mithilfe seines Kami no Chakras würde er die Ketten von Sabatea sprengen! Teile davon spritzten umher und die Macht des Schicksalsaspekten lies die Luft pulsieren. Es war eine erdrückende, nahezu alles verschlingende Macht. Sabatea hatte es wirklich provoziert, Seiji war soweit getrieben worden durch die Manipulation und vorallem ihre allgemeine Garstigkeit, dass er ihr nun zeigen würde das er sie durchaus befriedigen konnte. Mehr noch als das! Die kleine Demonstration der Stärke erschütterte auch die Reihen der Templer. Seiji würde einfach aufstehen und dabei seine Hände schnell um den Körper seiner Frau legen. Er hielt sie nun im Stand und lies seine Arme ihren Rücken zu ihrem Hintern hinab gleiten, während er sie an sich gedrückt hielt. "Ich erkenne die Herrschaft der Frau an. Du bist meine Herrin. Jedoch...hast du mir erlaubt, dass Du jetzt mir gehörst." Kam es voller Lust und Angriffsbereitschaft von dem Mann und er hob sie erneut hoch. Die beiden Tentakelhände, die durchaus schnell wieder aktiv waren würden sich um ihren Körper wickeln und sie durch die neue Kraft des Masamoris in der Luft halten. Seiji würde so seinen Penis aus ihrer Scheide ziehen können. Er bewegte sie direkt näher an die drei Templer heran, die wohl am "mutigsten" gewesen waren. Alle Drei fielen direkt um, als sich Sabatea sich ihnen näherte und landeten auf ihren Hintern. Die Masamori schwebte nun unweit über ihnen. Die Tentakelhände wickelten sich um die Beine der Gehörnten und spreizten sie. Seiji bewegte sich wieder hinter sie und würde seinen Penis direkt an ihrem Anus ansetzen während er mit seiner eigenen Hand ihre Pobacke zur Seite ziehen würde. "Vielleicht ..meintest du auch das deine Türen mir offen stehen....und es ihnen hilft wenn ich in alle von ihnen eindringe?" Der Masamori drückte sein Glied direkt in den Hintern seiner Ehefrau hinein und er wusste wie feucht sie gewesen war, dass er sie direkt zu etwas auffordern würde. Er stöhnte während er die nächsten Worte formulierte. "Halt ihnen deine Scheide auf, sie sollen die Lust sehen wie sie aus deinem Körper strömt. Sie auf ihren Körpern fühlen können ...und sag ihnen wie sich mein Schwanz in dir anfühlt." Seiji verzichtete auf Verzierung der Sprache völlig, wie so oft wenn Sabatea ihn an die Grenze seines Verstandes getrieben hatte. Denn bei all dem wirkte ihre Manipulation weiter! Natürlich würde sie ihn auch immer weiter provozieren, auch jetzt noch bis er völlig los lassen würde. Aber sie hatten bereits schon eine ganze Weile keinen Sex mehr, wesshalb der Masamori nicht gewillt war es hier auch nur eine Sekunde ruhig angehen zu lassen. Sabatea liebte es völlig benutzt zu werden, einen abartig langen Höhepunkt zu erleben völlig eingetaucht in ihrer Lust. Während er ihren Hintern penetrierte würde er mit seinen Lippen ihrem Ohr gefährlich nahe kommen. Seine Zunge würde über dieses fahren. "Ich...musste meine Kräfte auf euch Beide aufteilen...aber jetzt. Stell dir vor was ich alles erschaffen kann nun da ich mich ...GANZ auf dich fokussieren kann." Seiji stöhnte, denn natürlich war sie an diesem Ort nocheinmal ein wenig enger und sie wusste auch mit ihrem Körper umzugehen. "Erinnere dich..an gewisse gewandelte Doppelgänger. Zu wenige waren...letztes Mal ganz für dich allein." Hauchte er ihr zu und stöhnte dann erneut. Würde sie sich wirklich auf alles weitere einlassen? Die drei Templer die wohl direkt unter Sabatea waren fingen nun an sich selbst zu berühren, die Nähe zur Meisterin der Dunkelheit brachte sie fast gänzlich um den Verstand. Wie würde es weiter gehen?

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 28. Feb 2019, 22:34

Die Dunkelheit die sich über das Land gezogen hatte bildete zusammen mit den Flammen des großen Feuers weiterhin gefährlich aussehende Schattenspiele auf die Oberfläche der Zelte vom Heerlager der Templer. Doch war dies kein Anblick, für den irgendjemand Augen hatte. Das Treiben der beiden Masamoris war weitaus interessanter. Doch natürlich trug die Aura der gehörnten Frau ebenfalls zu den interessierten und lustvoll blicken bei. Mit gezielten Bewegungen sorgte sie dafür, dass ihr Mann an den Rande seiner Lust getrieben wurde, während noch immer ihre Ketten ihn hielten. Er bat, beinahe flehte sie schon dazu an, die Ketten zu lösen. Und tatsächlich sollte er endlich die Möglichkeit bekommen. Doch zuvor sollte er die Herrschaft der Frau anerkennen, und dann die Ketten die in hielten selbst sprengen. Der Mann ließ sich nicht lange bitten. Nachdem er ebenfalls erkannt hatte, dass ihr Tun hier gerade einen höheren Zweck verfolgte, leuchteten die Haare des Mannes auf und die Ketten platzten von seinen Armen ab, als wären sie einfach nur Zuckerperlen. Er griff nach ihrem Rücken und Po und stand mit ihr zusammen auf. Sabatea ließ ihn gewähren, und ließ sich von ihm tragen. Sie fürchtete nicht herunterzufallen, schließlich strahlte er eine enorme Stärke aus, und er hatte sie es noch nie getan. Außerdem war sie auch nicht so schwer. Fest drückte er sie an sich, ehe die Worte, welche sie sich wünschte über seine Lippen kamen. Doch noch mehr war da. Sie grinste. Sie wusste, dass sie ihn zuvor provoziert hatte, dass er es vielleicht nicht mehr schaffen würde, sie in Ekstase und Befriedigung zu bringen. Dies würde er selbstverständlich nicht auf sich sitzen lassen. Sicherlich, Liebster. Dann hast du auch mal eine Chance. Scherzte sie. Erhob sie leicht hoch und die Auswüchse der Dunkelheit, welche schon seit langem zu langen Armen und Händen geworden waren, wickelten sich um ihren Körper. Sie hielten sie an ihre Namen, und Schlangen sich unterhalb ihrer Brust. Ihre Beine hängen noch hinunter, und es sah fast so aus, als würde sie in einer T Position schweben. Seiji, der die ganze Zeit die Verbindung ihrer Körper aufrecht gehalten hatte, trennte diese und sorgte dafür, dass Sabatea sich näher zu den Templern bewegte, welche zuvor mutig die ersten Schritte nackt nach vorne gegangen waren. Die zusätzlichen Arme hatten sich so unter Sabateas Brust auch gewickelt, dass diese leicht angehoben war. Die drei Templer vielen vor Schreck nach hinten auf ihren Po. Doch ihren Blick abwenden konnten sie auch nicht. Die Aura der Meisterin der Dunkelheit erreichte sie selbstverständlich noch intensiver, und jene, welche noch ein Stückchen weiter entfernt waren, nun durch die Überbrückung der wenigen Distanz jedoch doch näher dran waren, würden es ebenfalls mehr spüren. Die Auswüchse wickelten sich von dem Bauch der jungen Frau weiterhin ab zu ihren Beinen und Oberschenkeln, und spreizte diese dort. Sabatea wusste, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren, daher ließ sie es geschehen. Sie hatte auch aktuell kein Bedürfniss, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Es war ein berauschendes Gefühl, so begehrt angeblickt zu werden und gleichzeitig sich so in die Hände ihres Mannes zu begeben. Sie vertraute ihm vollkommen und doch wusste sie, dass er wusste, wie er ihr und auch sich selbst maximale Extase bereiten konnte. Kuschelsex war noch nie ihr Ding gewesen.
Als Sabatea so präsentiert vor den Männern und Frauen in der Luft hing, begab sich Seiji hinter sie. Sabatea spürte seine direkte Nähe an ihrem Rücken und kurz darauf auch seine Hände, wie sie ihre Pobacken ein wenig auseinander zog. Er ergriff das Wort, und verdrehte ein wenig ihre Aussagen, doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie wie er groß und tief direkt von hinten in sie eindrang. Ihr blieb für einen Moment der Atem weg, da das ganze sehr plötzlich geschah, Schmerzen hatte sie jedoch nicht. Denn dafür war sie bereits selbst zu feucht. Sie keuchte. Dann grinste sie jedoch. Eine Tür selbstständig und gewaltsam betreten ist nicht gleichzusetzen mit offen stehen. sagte sie neckisch, während er vermutlich schon mit den Bewegungen fortfahren würde. Auch er stöhnte auf, ehe er eine Art Befehl formulierte. Sofort machte sie dies jedoch nicht. Sie spürte immer wieder wie er tief in sie eindrang und spürte wie ihr Körper darauf reagierte. Er zog sich zusammen und genoss jeden seiner Stöße. Sie stöhnte. Ich würde selbst, wie ihr eigener Körper pulsierte und griff sich an die Brust. Erst dann strich sie langsam von ihrer Brust hinab über die anderen Hände des Mannes, über ihren Bauch bis hin zu ihrer Vagina. Diese zog sie ein wenig auf. Die Männer und Frauen hätten einen Blick auf ihre Vagina, wie diese auf die Stöße des Masamoris an ihrem Hinterleib reagierte und wie feucht sie war. Die Feuchtigkeit glänzte im Lichte des Feuers. Vielleicht bist du es auch.... der es hören will... Liebster. Wie dein großer Schwanz... tief in mir ist.... immer und immer wieder.... mich weitet.... meinen Hintern. sagte sie unter stöhnen und keuchen. Ihr Mund stand ein kleines Stückchen offen, während immer wieder heißer Atem entwich. Plötzlich spürte sie, wie etwas warmes feuchtes über ihr Ohr leckte. Schnell konnte sie erahnen, dass es sich um seine Zunge handelte. Die Härchen auf ihrer Haut stellten sich auf. Dann hauchte er ihr plötzlich verschwörerische Worte entgegen, ehe er erneut stöhnte. Und du glaubst.... dieses Mal würdest du... mich direkt zum Höhepunkt bringen... können? Vielleicht hat Kikyo ja auch... mitgeholfen, mich dazu zu bringen....? sagte sie keuchend als weitere Provokation. Ihre Hände ließen von ihrer Vagina ab, und sie führte diese nach hinten, und griff nach seinem Kopf. Genauer gesagt, würde sie nach seinem Nacken greifen, und ihn etwas dichter an sich ziehen, so dass er noch tiefer in sie eindringen würde und könnte. Sie merkte, wie die Templer unter er anfingen sich zu berühren. War es wirklich so einfach, die Armee Ishgards auszuschalten? War so etwas vielleicht ihre größte Schwäche? Eine Schwäche, die so schnell wohl niemand gefunden hätte? Wie weit würden diese Männer und Frauen tatsächlich gehen? Und was würde Seiji noch tun, um Sabateas Stichellein Herr zu werden? Konnte er das überhaupt?
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Do 28. Feb 2019, 23:32

~Die Prüfung der Templer?~


Es war unheimlich schwierig für den Masamori sich noch länger zurückzuhalten und doch versuchte er den "Wünschen" oder viel eher den vielen Provokationen seiner Frau nicht nachzugeben und sie weiter zu kontern. Der ehemalige Meister der Dunkelheit kannte die Herrschaft der Frau an, jedoch drehte er seiner Frau gleichzeitig einen Strick aus ihren eigenen Worten und nun war wohl seine Stunde gekommen! Mithilfe seiner Auswüchse sorgte er für eine etwas andere Art von Fesselspiel und positionierte die Gehörnte direkt in Blickrichtung zu den Templern. Ihre Front war im Schein des Feuers mehr als nur gut zu sehen. Die drei "mutigen" Templer die sich nicht länger auf ihren Füßen halten konnten waren direkt unter Sabatea. Ihr hilfloser Anblick war wirklich süß, doch hatte Seiji keine Zeit auf die Soldaten Ishgards zu achten, denn er wollte sich nun ersteinmal ein wenig um die Befriedigung seiner Ehefrau kümmern. Immerhin war das mitunter eine Aufgabe eines Ehemannes oder? Doch was auffallend war, waren die ganzen gierigen Blicke die auf ihren Körpern ruhten. Man hätte wohl ganz Ishgard in die Luft sprengen können und keiner in direkter Nähe zu den beiden Masamoris hätte auch nur eine Sekunde seinen Blick von Sabatea und Seiji abwenden können. Der Aspekt des Schicksals begab sich hinter seine Frau und würde die Vereinigung mit ihr erneut eingehen, nachdem er sie zuvor kurzzeitig gelöst hatte. Auch richtete er eine klare Aufforderung an die Schwarzhaarige die er vor sich trug.
Die Lust der Gehörnten war so groß das sie selbst das ruckartige Eindringen in ihren Anus gut "wegstecken" konnte. Seiji wies auf ihre Aussage von vorhin hin um sie ein wenig mehr noch zu ärgern. Doch reagierte Sabatea trotz der Fülle an ihrem Hinterleib und den kräftigen Bewegungen entsprechend direkt. Seiji keuchte und schmunzelte gleichzeitig. "Deine Tür brauch das so. Außerdem..stehst du mir doch offen oder?" Dabei zog er mit seiner Hand ein wenig ihre Pobacke zur Seite das er sein Glied besser in sie hinein rutschen sehen konnte. Sabatea war eine andere Klasse von Frau die ihres gleichen suchte. Ihr Körper pulsierte vor Lust und schien sich unter jedem Stoß des Masamoris zusammen zu ziehen. Die Gehörnte berührte ihre füllige Brust und wanderte erotisch langsam über ihren Leib hinab, direkt über die Hände ihres Mannes bis sie an ihrem Unterleib angelangt war. Mit beiden Händen zog Sabatea ihre Schamlippen beiseite und öffnete so ihre Vagina ein wenig. Dies war für alle anwesenden Templeri n direkter Nähe gut zu sehen, doch für die Drei direkt unter ihr. Nunja sie konnten einen mehr als nur deutlichen Blick auf das weiche Fleisch in dem Inneren ihres Geschlechtsorganes werfen. Bei jedem Stoß des Mannes sammelte sich etwas mehr Feuchtigkeit an den Außenwänden ihrer Scheide. Sie antwortete natürlich auch auf die Worte des Blauhaarigen. "Erwischt...." Stöhnte er ihr kurz entgegen. "Ich steh drauf...wenn du das aussprichst ...was unser ...Spiel auslöst...wenn...du deine schmutzigsten Seiten offenbarst." Gestand er während er sie weiter penetrierte. Sein Penis pulsierte, besonders als sie das Wort Hintern ausgesprochen hatte. Die "Dreckigkeit" des Aktes dem sie nachgehen war etwas was sie gegenseitig immer weiter anfeuerte. Beide schienen um die Wette zu stöhnen , während Seiji ihr einen kleinen Ausblick auf das gewährte was nun folgen könnte. Seiji wusste das sie der Gedanken diesen Wesen erneut zu begegnen anmachte und doch schien sie ihren Ehemann noch mehr triezen zu wollen. "Wer sagt was von direkt?....Eher ..sollen es so viele sein das du nicht ..mehr denken kannst." Sie hatte bereits schoneinmal den Wunsch geäußert so lange penetriert und befüllt zu werden das ihre klaren Gedanken verschwunden waren. Seiji nutzte dies und würde sie in Gedanken daran erinnern. Seiji wollte noch mehr sagen, ehe er erneut stöhnen musste. Sabatea war wirklich eng und ihr Körper presste sich dem des Mannes sogar entgegen, mehr noch sie setzte sich aktiv durch eine kurze Bewegung dafür ein das er sich tiefer in sie hinein presste. Die Templer unter Sabatea konnten nicht mehr an sich halten und fingen an ihre mitlerweile ebenfalls entblößten Körper zu berühren. Das selbst der Hauptmann der Templer von dem Einfluss der Gehörnten nicht geschützt war zeigte eigentlich das es für Alle hier kein Entkommen gab! Seiji keuchte und ging mit einer seiner Hände vor. Die Tentakel hielten Sabatea auch ohne seine Hilfe. Natürlich penetrierte er sie weiter dabei während seine Finger vorne etwas in ihre nasse Scheide hinein und dann wieder hinaus geschoben wurden. Er wollte sie noch feuchter machen, schnelle Bewegungen führte er desshalb mit insgesamt drei Fingern seiner Hand aus ehe er diese in einer ruckartigen Bewegung entfernte. Seiji war sich sicher das ihre Feuchtigkeit nur so aus ihr hinaus fließen würde, wesshalb er ein wenig in die Hocke ging. Dabei sollte etwas von Sabateas Scheidenflüssigkeit genau in die Richtung des Templer Hauptmannes tropfen. Wohl direkt auf seinen Intimbereich. Dieser versuchte so gut es ging noch gegen die Lust anzukämpfen obwohl er sich bereits zuvor selbst berührt hatte , jedoch als die flüssige Lust der Masamori ihn berührte war es um ihn geschehen. Als die Templerin und der jüngere männliche Templer das mit ansahen stellten auch sie jeglichen Widerstand ein. So schob die junge Frau sich zwei ihrer Finger in sich selbst und bearbeitete dabei ihre Brust ähnlich wie es der Aspekt der Freiheit zuvor getan hatte. Der junge Templer sah seine Kollegin, blickte auf die Gehörnte und legte ebenfalls Hand an. Seiji zog Sabatea wieder hoch. "Oh...er würde wohl gerne in dich spritzen...." Säuselte er ihr ein wenig zu. Dabei packten seine Hände wieder ihren Hintern und er zog sie kräftig auf seinen Schaft. "Schau wie sich sich nicht...mehr beherrschen..können..." Keuchte er und grinste. Sie hatten die Armee Ishgards besiegt! Oder? Seiji stieß fester in sie hinein , ehe er die Tentakeln nach oben bewegen würde uns sie gemeinerweise von seinem Penis zog. Er bewegte sie so immer wieder gegen seinen Schaft, was dafür sorgte das seine Eichel immer wieder in ihren Anus hinein geschoben und wieder hinaus gezogen wurde. "...Willst du es...?...und wo?" Seiji grinste teuflisch und würde sobald Sabatea ihm das "gestanden" hatte was er hören wollte seinen Penis mehrere Male erneut in ihren Hintern stecken und sich schließlich mit einem lauten erregten Schrei in ihr entladen. Durch das Zenkai konnte er nahezu unbegrenzte Standhaftigkeit vorweisen und genügend Ausdauer hatten sie auch, also konnte es weiter gehen. Seiji lies Sabatea herunter auf ihre Füße und würde anschließend mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu Doppelgänger von sich erschaffen, es waren insgesamt fünf Stück. "....Na...was machen wir jetzt?" Fragte er sie direkt und blickte nocheinmal zu den Templern. Er ging vor und hielt Sabatea seinen Penis entgegen während er mit seiner linken Hand über ihre vollen Brüste streicheln würde. "...Ich werde dafür sorgen das kein Fleck deines ...Körpers ...frei..von meinem Saft..ist." Gab es als klaren Standpunkt von sich und zog dann etwas in ihren harten Nippeln. Ob die Templer versuchen würden sich ebenfalls einzubringen?

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 1. Mär 2019, 22:23

Der Aufforderung ihres Mannes kam die junge Frau nach kurzem Zögern nach. Natürlich brachte sie dafür auch ein provokantes Kommentar ihm gegenüber. Doch er keuchte nur auf, während er mit seinen Bewegungen weiter fortfuhr.
Dir stehe ich immer offen, Liebster. sagte Sabatea schmeichelnd. Sie spürte, wie er ihre Pobacken weiter auseinander zog und so spürte sie seine Stöße noch stärker und die Reibung zwischen ihrem Körper noch intensiver. Als sie sich selbst berührte, blickten besonders die drei Templer unter ihr hinauf und hatten quasi einen Blick aus der ersten Reihe. Als Seiji von ihr dann noch verlangte, auszusprechen, was in und mit ihr vorging, neckte sie ihn natürlich wieder. Erstaunlicherweise gestand er sich dies sogar ein, was sie vermutete. Meine schmutzigsten Seiten? ... Die musst du vielleicht erstmal... hervor bringen. keuchte sie unter seiner Penetration. Doch auch er stöhnte. Seiji rief ihr Erinnerungen von einem vergangenen Mal in den Kopf zurück. Die Monstrositäten, welche sich über die dunkle Priesterin und sie selbst her gemacht hatten, und sie immer und immer wieder genommen hatten. Die Meisterin der Dunkelheit wusste noch gut, dass sie zum Ende hin gar nicht mehr klar denken konnte. Jedoch wusste sie auch, dass sie relativ lange durchgehalten hatte. Die Erinnerung daran ließen sie aufkeuchen und ihr stand der Mund ein Stückchen offen. Dann solltest... du das... tun.... doch vergiss nicht.... wir sind nicht in Ansho.... du wirst erschöpft werden.... Keuchte sie, während die Erinnerung daran wie sie gefüllt und penetriert wurde durch ihren Kopf jagten. Er presste plötzlich seinen Körper noch feste an ihrem und ihr blieb kurz erneut die Luft weg. Die Templer, welche sowieso schon unter ihnen saßen, konnten sich nicht länger zurückhalten und fingen an sich selbst zu berühren, während ihre Augen nicht von dem Schauspiel wichen, welches sich über ihnen abspielte. Plötzlich spürte sie wie etwas von vorne in ihrer Vagina ein dran. Schnell konnte sie ausmachen, dass es sich um die Finger seines man es handelte, drei an der Zahl, welche er für einen Moment in sie hinein schob und dann wieder hinaus zog. Doch sollte es bei dem einen Mal nicht bleiben, denn er wiederholte diese Bewegung immer wieder und sehr schnell und ruckartig. Sie stöhnte und keuchte auf, und griff in seine Arme. Durch seine Bewegung, wurde ihre eigene Feuchtigkeit stärker und durch das ruckartige herausziehen seiner Finger floss auch etwas davon hinaus. Seiji ging ein Stück mit ihr in die Hocke Und erst verstand sie nicht warum, doch dann sah sie, wie ihre eigene Flüssigkeit auf das Glied des Hauptmann es tropfte. Dieser versuchte nach wie vor sich zusammenzureißen, doch als dies geschah war es auch um ihn geschehen. Der ehemalige Meister der Dunkelheit zog seine Ehefrau wieder nach oben und machte eine spitze Bemerkung über das Verhalten der Templer, beziehungsweise über den Hauptmann. Also... so wie ...du? Sprach sie noch, ehe er wieder ihren Po Griff und sie kräftig auf sein Glied zog. Sie stöhnte mit ihm zusammen auf. Doch die Tentakeln bewegten sich nach vorne und zogen sie von ihm wieder ab, und kurz darauf wieder dafür zu sorgen, dass er komplett den ganzen Weg in sie eindrang. Immer wieder wurde er nahezu komplett aus ihr hinaus gezogen und dann ruckartig wieder hinein gestoßen. Jedesmal wieder spürte sie wie ihr Hinterleib geweitet und absolut gefüllt wurde. Immer und immer wieder wiederholte er diese Bewegung und Sabatea konnte kaum noch stöhnen, stattdessen stieß sie nur noch keuchen und heißen Atem auf und bei jedem erneuten, kräftigen Eindringen, erbebte ihr Körper. Nach einigen Malen hörte sie seine Stimme hinter sich. Ich will....dich.... entlade dich direkt... in meinem Hintern.... kam es zwischen keuchen hervor, doch man merkte anhand ihrer zitternden Stimme, dass es ihr schwer viel, die Worte zu formulieren. Nach einigen weiteren Stößen drückte er sein Glied ganz in sie hinein und sie spürte, wie er sich in ihr entlud. Ein lauter Schrei entwich ihm und auch Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz sodass ihr Hinterleib noch dichter an ihn gepresst wurde, und stöhnte lauter auf. Nach einem kurzen Verweilen, bewegt sich der Masamori wieder hinab, sodass Sabatea und auch er selbst wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Doch sollte dies noch nicht das Ende sein, was vielleicht manche der Templer dachten. Doch sie waren schließlich auch noch nie bei einem Akt von den beiden dabei gewesen. Plötzlich erschuf er 5 Doppelgänger von sich, exakte Kopien seiner selbst. Er bewegte sich direkt auf sie zu und fragte was sie nun Taten. Dabei blickte er zwar die Templer an, doch irgendwie fasste die junge Frau die Frage als eine Art Provokation auf. Sie grinste. Kannst du denn überhaupt noch? Diese Welt ist schließlich anders, als Ansho. Vielleicht reicht deine Ausdauer für Jutsus und Sex in der Art gar nicht aus. scherzte sie provozierend. Er hielt ihr seinen Penis entgegen und sie spürte seine Hände sanft über ihre Brust streicheln, ehe er Worte aussprach, welche so gar nicht zu dem liebevollen streicheln passten. Das wollen wir erstmal sehen. Sagte sie und sprach somit erneut einen Zweifel aus. Sie ging auf die Knie, ohne darum gebeten zu werden, und fing an an dem Glied des Mannes zu saugen und es abzulecken. Natürlich versuchte sie ihn erneut mehr zu erregen. Auch wenn sein Penis stand wie eine Eins. Langsam schob sie seinen Penis tief in ihrem Mundraum, um ihn anschließend wieder ein wenig hinaus gleiten zu lassen. Die Männer und Frauen um sie herum beobachtet und das Schauspiel, welches ja eigentlich schon seinen Höhepunkt erreicht hatte, wie sie dachten, doch die Aura der Meisterin der Dunkelheit war noch immer aktiv, und so auch immer noch ihre Lust. Ein weiterer Templer, welcher sich mittlerweile ebenfalls entkleidet hatte, trat aus den Reihen hervor. Mit zögerndem Schritt kam er näher über das Gras, welches durch die Hitze des Feuers vom Eis befreit worden war. Er blieb nur rund zwei Meter vor den beiden stehen. Sein Körper zitterte vor Lust und doch wagte er es nicht, auch nur einen Schritt weiter zu gehen. Würde er brechen, wenn auch andere, die nächsten Schritte machen würden? Sabatea stöhnte auf, mit dem Glied ihres Mannes zwischen ihren Lippen, dann ließ sie von ihm ab. Du wolltest doch, dass ich dir gehöre. Dann sag du mir, was du denkst, was geschehen wird. sagte sie mit einem verschmitzten, provokanten Lächeln auf den Lippen. Das sich einer der Templer so weit genähert hatte, hatte sie nicht mitbekommen.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 1. Mär 2019, 23:02

~Freiheit und Schicksal~

Die beiden Masamoris hatten sich gänzlich dem Spiel der Lust hingegeben und sorgten so immer mehr dafür, dass die Reihen der Templer ihre Hüllen fallen liesen und nicht mehr an sich halten konnten. War dies hier wie Sabatea anmerkte ihre wirkliche Aufgabe? Oder war dies nur ein belustigender Randeffekt ihres Liebesspieles? Seiji zumindest glaubte immer mehr an ihre "Mission"! Jedenfalls für den Moment versuchte Seiji all die Provokationen und Garstigkeiten seiner Frau zu kontern. Nur hatte sie auf alles was er zu sagen hatte, auch immer wieder erneut eine passende Antwort parat. Eine Zwickmühle also. Es ging ihm mehr denn je darum seine garstige Ehefrau zu berechen und ihr einen Höhepunkt nachdem Anderen zu schenken, die sich für immer in ihren Verstand brennen würden! Die Luft war erfüllt von den stöhnenden Lauten der beiden Masamoris und nicht nur das Lagerfeuer sorgte für die nötige Hitze. Auch ihr Anblick trug dazu bei.
Seiji drang so tief er konnte in ihren Hintern ein und würde es nicht unterlassen sie dabei genau zu beobachten. Etwas wofür sich andere Frauen vermutlich geschämt hätten, doch nicht sie. Nicht seine geliebte Sabatea. Es war ein absolut erotisches Bild, wie sie sich lustvoll gegen seinen Leib presste und lautstark dabei stöhnte. Als er ihren Po noch weiter zur Seite geschoben hatte, konnte er sogar noch besser sehen wie sein Penis in ihrem Anus verschwand. Allein dieser Anblick hätte wohl viele Männer direkt zum Orgasmus gebracht. Die Templer in direkter Nähe waren fast schon soweit, dass sie sich dem Akt selbst hingeben würden. Doch noch hielt sie wohl die "Standhaftigkeit" ihres Hauptmannes zurück, oder viel eher das er diese noch nicht erkundet hatte. Jedoch wollte Seiji ihm eine kleine Kostprobe geben und so sorgte er dafür, dass die Scheidenflüssigkeit seiner Frau direkt auf seinen steifen Schaft tropfte. Sofort nicht mehr an sich haltend fing er an zu mastubieren, gefolgt von den beiden anderen Templern neben ihm. Ein voller Erfolg! "Du hast wohl magischen Muschisaft." Meinte er nebenbei noch grinsend , ehe die Penetration eine stufe Höher geschaltet wurde. Immer mehr Templer näherten sich den beiden Masamoris und das spitze Kommentar der Gehörnten lies Seiji dieses mal unkommentiert , denn viel eher wollte er sich darauf konzentrieren sein Glied tief in den Hintern seiner Frau zu schieben. An eben diesem zog Seiji sie fest gegen seinen Schaft, bis er kurz vorm Orgasmus stand. Natürlich triezte er sie dann ein wenig, bis sie mehr von ihrer schmutzigsten Seite offenbarte. Als sie nach seinem Saft in ihrem Anus verlangte, war es um Seiji geschehen und laut stöhnend tat er genau das was sie und natürlich auch er wollte. Seiji setzte die Schwarzhaarige nach diesem wirklich guten ersten Orgasmus ab und sie hatten hier wirklich ganze Arbeit geleistet! Die Templer in direkter Nähe waren an ihren Körpern bereits zugange und nun war der Zeitpunkt gekommen in die nächste Runde zu gehen. Der Aspekt des Schicksals erschuf Doppelgänger , doch seine folgenden Worte nahm Sabatea als Anlass ihn weiter zu provozieren. "Oh ja das werden wir sehen....du wirst komplett eingesaut und mach dir keine Gedanken um meine Ausdauer...." Er ging vor, als sie sich plötzlich in Bewegung setzte und auf die Knie vor ihm fiel. Sie fing damit an das harte Glied des Mannes mit ihrem Mund zu bearbeiten. Feucht und warm wurde sein Penis dort empfangen. Seiji beugte sich etwas zu ihr. "Mach dir lieber Gedanken, ob...du danach noch laufen kannst...hmmm" Meinte er grinsend und stöhnte dann. Denn auf den Mund gefallen war die ehemalige Hanami nicht. Sie wusste gekonnt mit diesem umzugehen. Ein weiterer Templer näherte sich der Szene und anders als Sabatea war Seiji dieser aufgrund seiner Position aufgefallen. Sabateas Mund löste sich von dem Schaft an dem sie zuvor noch lustvoll gesaugt und gelutscht hatte. "Hmmmm" Säuselte er ihr fast schon zu. "Die Templer können auch nicht mehr an sich halten...Teilen will ich dich jedoch nicht mit so vielen. Ich kenne sie ja garnicht. Außerdem ..du hast es erkannt wir sind nicht in Ansho ...also könntest du auch ein Kind bekommen." Seiji streichelte dann ihre Wangen. "Oder würde es dich anmachen von Fremden gefickt zu werden während ich mitten unter Ihnen bin?" Kam es provokant von ihm und er fuhr mit seinem Zeigefinger einmal über ihre vollen Lippen. "Du luschst wirklich gut..." Gestand er und zwei seiner Doppelgänger näherten sich. Von Hinten, an der linken und rechten Seite der Masamori traten sie heran. Jeweils eine Hand der Beiden griff an ihre füllige Brust. Kneteten diese kräftig, ehe sie hoch gezogen werden würde. Ihre blasse Haut zeigte deutliche Röte der Erregung , ihre Nippel waren so hart das man diese mit Leichtigkeit mit seinen Fingern greifen konnte. Was die Bunshins auch taten um an diesen ein wenig zu ziehen. Ehe sie mit ihren Köpfen hinunter zu der Masamori gehen würden und sie schon wenig später feuchte Zungen an ihren Nippeln spüren würde. Seiji konzentrierte sich, er spürte die unheimliche Anziehung zu Sabatea natürlich die ganze Zeit weiterhin was dies erschwerte. Die übrigen drei Doppelgänger wandelten sich in die monströsen Wesen die sie bereits aus Ansho kannte. Der Masamori nutzte seine Tentakelhände um den Templer ruckartig zu ihnen zu ziehen. Sein Penis konnte nicht mit dem des Blauhaarigen mithalten, aber gut bestückt war er dennoch. "Und Templer? Macht dich meine Frau an?" Dabei leckten seine Bunshins sie ein wenig stärker an den Nippeln, ehe ihre Münder diese ganz umschließen würden. Kräftig wurde an ihren Brustwarzen gesaugt, ehe wieder ihre Zungen Arbeit leisten durften. Sie drehten Sabatea dabei sogar etwas in die Richtung des Templers während der Masamori vor ging und ihr ins Ohr hauchte. "Finger dich doch ein wenig...meine Liebste." Dabei nahm er kurz ihre Hände in die seinen und führte sie zu ihren intimsten Körperregionen. "Ich durfte schon in dich spritzen...er will bestimmt auch ein Stück vom Kuchen ab....Vielleicht darf er ja zumindest auf dich wichsen? Immerhin scheint er auf dich zu stehen." Seiji wusste nicht in wie weit Sabatea das Ganze anmachen würde so begehrt zu werden. Die großen Monster näherten sich ebenfalls. Der Masamori selbst würde an ihren Klitoris gehen und diesen ein wenig bearbeiten. Seiji konnte kaum noch an sich halten, da er Doppelgänger erschaffen hatte und sie über das Meidou mit ihm verbunden waren war seine Lust sogar noch viel größer!!! Egal was der Templer tun würde und was Sabatea erlauben würde , er selbst würde die Gehörnte dann hoch heben. Genau in diesem Moment kam einer der großen Oger ähnlichen Bunshins herbei. Die Tentakeln wickelten sich erneut um Sabateas Beine und würden diese auseinander ziehen. Es war eine ähnliche Position wie zuvor gewesen. Der monströse Bunshin legte sich direkt auf den Boden und Seiji führte den gespreizten Unterleib seiner Frau direkt über dieses gewaltige Glied des Doppelgängers und zwar so das sie mit dem Rücken zum Gesicht des Monsters war. Ihre Vagina wurde direkt auf die massive Eichel des Monstrums gepresst, was dafür sorgte das ihre Schamlippen sich weit auseinander spreizen mussten. Ihre eigenen Scheidenflüssigkeit sollte sich über der Spitze dieses gewaltigen Gliedes verteilen. "Sag mir was du willst...Aspekt der Freiheit...? Soll dieser gewaltige Schwanz in dich?" Er nannte sie bewusst bei ihrem Aspekt Namen, sie hatte vollkommen die Macht der freien Entscheidung hier. Dieser Anblick machte den Aspekt des Schicksals jedenfalls unheimlich an, er ging vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Das man gut sehen konnte wie noch etwas Flüssigkeit des Blauhaarigen aus ihrem Anus hinaus lief, ehe er von diesem ablassen und sich vor sie stellen würde. Sollte sie nach dem Penis des Monsters verlangt haben, würde der Masamori seine Frau langsam auf diesem absetzen. Der große Schaft quetschte sich tief in ihr Inneres und man konnte, da Sabatea wirklich eine perfekte Figur hatte und kein Gramm zu viel auf den Rippen ,deutlich sehen wie das massive Glied in ihren Körper rutschte und sie sogar auf Bauchhöhe ausbeulte. Der monströse Bunshin würde ihre Hüfte packen und der Templer Hauptmann und seine beiden anderen Templer näherten sich der Szene ebenfalls sichtlich erregt und irgendwie betroffen. Der Monster Doppelgänger sorgte dafür das Sabatea langsam, aber immer schneller werdend auf seinem Glied sich bewegte. Dabei würden die großen Brüste der Hanami wohl ebenfalls in Bewegung geraten, auf und ab sollten sie hüpfen. Der Masamori hatte eine weitere Idee "Halt ihnen deine Möpse hin, spiel mit ihnen. Zeig ihnen wie willig auch diese sind." Eine Aufforderung das sie ihren Vorbau bearbeiten sollte so gut sie es noch konnte trotz der Fülle an ihrem Unterleib. Seiji wollte die Templer auch weiter anheizen und deutete auf seine Frau. "Ihr dürft auf ihre dicken Brüste spritzen. Seht genau hin wie hart ihre Nippel sind. Sie steht drauf. Gesteht es euch ein ...wie sehr euch das Alles anmacht." Jedoch war die eine Dame im Bunde nicht dazu in der Lage, etwas hilflos bearbeitete sie ihre Vagina, ihre deutlich kleinere Brust zumindest wenn man sie mit denen der ehemaligen Hanami vergleichen würde.

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » So 3. Mär 2019, 23:32

Nachdem sie den ersten von vielen Akten abgeschlossen hatten, fanden sie sich auf dem Gras wieder, natürlich immer noch in der Nähe des Lagerfeuers, und die Meisterin der Dunkelheit ließ es sich weiterhin nicht nehmen, ihren Ehemann zu triezen. Er erschuf Doppelgänger von sich und natürlich nutzen Sie dies erneut um ihn weiter zu provozieren, ehe sie sich wieder an ihm zu schaffen machte. Natürlich auch, damit er ebenfalls weiter seiner Lust verfiel. Seiji hingegen versicherte, dass seine Ausdauer so schnell nicht erschöpft wäre. Sabatea schmunzelte nur nach dem Motto, dass sie das ja noch sehen würden. Mach dir lieber Gedanken darüber, ob du hinterher noch pinkeln kannst. konterte sie ihn ein letztes Mal, ehe es erneut heiß werden sollte.
Als sich Sabatea wieder von seinem Glied löste, kam ein Stöhnen von ihm gefolgt von ein paar Worten. Darauf stehen? Ich bin doch keine Nutte. Vielleicht bist du es auch, der darauf stehen würde, mich dabei zu beobachten, wie ich von Fremden genommen werde, während du jedoch wüsstest, dass nur dein Gemächt mich tatsächlich befriedigen könnte. Vielleicht geilt dich das Gefühl dieser Machtposition ja auf? provozierte sie ihn weiter ein wenig. Wo er jedoch recht hatte war der Fakt mit dem Kinderkriegen. Doch diesbezüglich zuckte sie nur mit den Schultern. Ich bin ein Wesen der Dunkelheit, Seiji. Zwar auch eine Frau, aber ich bin mir nicht einmal wirklich sicher, ob ich überhaupt irgendwo Kinder kriegen könnte. Sagte sie und damals war dies natürlich offen. Sie wusste es einfach nicht. Sie hatten es ja auch noch nie darauf angelegt, geschweige denn in der richtigen Welt miteinander geschlafen. Bisher waren ihre Akte immer nur in Ansho gewesen. Plötzlich strich er über ihre Lippen und lobte ihre Fähigkeiten. Gleichzeitig näherten sich zwei Doppelgänger von ihm ihrem Körper. Sie traten links und rechts neben sie und griffen an ihrer Brust, ihr sie sie anhoben. Sie zogen an ihrem harten Nippeln, was ein Stöhnen aus dem Mund der jungen Frau entlockte. Kurz darauf spürte sie ihre Zungen an derselben Stelle. Während dies geschah, sah die Masamori, wie die übrigen Doppelgänger sich in wohlbekannte Monstrositäten verwandelten. Sabatea merkte, wie Seiji den Templer, der mutig ein paar Schritte vorgekommen war, noch einmal näher zog und ihn direkt ansprach. Als die Münder der Bund sind die Nippel der Meisterrunde Dunkelheit ganz umschlossen, keuchte Sie erneut auf. Sie spürte das kräftige Saugen an diesem und wie sie immer wieder mit ihrer Zunge um sie herum fuhren. Sie merkte auch, wie sie herum gedreht wurde, und so quasi vor dem Templer war. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht er in Nacken gelegt während sie weiter auf stöhnte. Nach den Worten ihres Mannes wanderte ihre Hand hinab zu ihrer Vagina und mit seiner Führung schubst sie zwei ihrer Finger direkt in sich hinein. Sie fing an diese hinein und hinaus zu schieben und sich dabei zu fingern, während Seiji ihr eine Frage stellte. Sie schmunzelte. Vielleicht würde es ja auch dich anmachen? provozierte sie ihren Mann erneut. Doch der Mann soll sich von seinen Ketten befreien. Wer wären wir, wenn wir ihm erneut welche anlegen würden? Soll er doch selbst entscheiden. sagte Sabatea schmunzelnd und fixierte den Templer mit ihren Augen, in welchen sie die Lust, welche sie durch die Berührungen an ihrem Körper nicht verbergen konnte, sich wiederspiegelte. Seiji trat nun ebenfalls näher an sie heran und berüherte ihre Klitoris um dort kreisförmige Bewegungen auszuführen. Sabatea stöhnte auf. Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Sie merkte, wie ihre Beine plötzlich auseinander gezogen wurden und merkte, wie sich eines der bekannten Monster unter sie legte. Selbstverständlich schon bereit für weiteres. Die Bunshins an ihrer Brust ließen von ihr ab und Sabatea durch die plötzlich auseinander gezogenen Beine und den damit verbundenen Schrecken ließ auch von sich selbst ab. Sie sah unter sich, und sah den gewaltigen, monströsen Penis, sowie Beine und Füße, da sie mit dem Rücken zu dem Gesicht des veränderten Bunshins war. Ohne das sie groß reagieren konnte, merkte sie schon, wie sie mit ihrer Vagina quasi auf seinem Penis abgesetzt wurde. Sie spürte bereits den Beginn dessen, wie ihre Schamlippen leicht auseinander gedrückt wurden, doch noch schien sie nahezu darüber zu schweben. Doch ihre Vagina pulsierte bereits jetzt und zog sich zusammen um sich wieder zu öffnen und quasi kontrahierte. Sie merkte wie ihre eigene Flüssigkeit sich bereits auf dem Glied verteilen musste und keuchte. Sie hörte die Stimme ihres Ehemannes zu ihr sprechen, direkt hinter ihr. Auch er hatte von ihr abgelassen. Ja.... das will ich.... noch konnte mich heute nichts dort füllen.... ich will ihn in mir spüren... sprach sie keuchend und recht hatte sie. Noch war nichts in ihre Vagina heute eingedrungen. Während sie dies aussprach, merkte sie wie Seiji hinter ihr mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog, sodass ein wenig von dem Sperma, welches er zuvor ihr entladen hatte, heraus lief. Nach ihren Worten jedoch merkte sie wie sie nach und nach von denen tentakelartigen Händen hin abgedrückt wurde, auf das Gemächt des monströsen Doppelgängers. Sie biss die Zähne zusammen als das Glied Stück für Stück weiter in sie eindrang, zumindest machte er es am Anfang noch nicht ruckartig. Das hätte sie vermutlich zum Auschreien gebracht. Je tiefer es eindrang, desto mehr sah man es an ihrer Bauchdecke sich abzeichnen. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und spürte den Penis dort drin. Weitere Templer näherten sich der Szene, doch Sabatea blendete sie in diesem Moment aus, ehe das Gemächt ganz in ihr war. Sie keuchte und stöhnte auf, als sie das Gefühl bekam, vollkommen erfüllt und ausgefüllt zu sein. Schwer atmete sie und der Bunshin setzte sich langsam in Bewegung. Packte ihre Hüfte und schob sie auf seinem Glied auf und ab. Erst ganz langsam und jedes Mal merkte sie wieder wie sie komplett geöffnet und gefüllt wurde. Dann wurde die Bewegung nach und nach jedoch schneller. Dabei fingen auch ihre Brüste an, auf und ab zu hüpfen. Sabatea keuchte auf und hörte Seijis Worte. Sie griff an ihre Brüste und fing an diese zu kneten, während sie sich wie von selbst auf und ab bewegte und immer wieder merkte, wie es in sie eindrang. Sie hörte auch die Worte, die ihr Mann an die Templer richtete und schmunzelte zwischen ihrer eigenen Lust, die man ihr in den Augen ebenfalls ansah, sowie der geröteten Haut. Doch Liebster.... sag bloß.... du machst das nicht auch.... weil du nicht selbst drauf stehst..... wenn ich meine Brüste knete.... während du mir zusiehst.... wie dieser gewaltige Schwanz in mich eindringt..... keuchte sie und versuchte weiterhin ihren Mann zu provozieren und anzuheizen. Noch hatte es ihr freches Mundwerk nicht gebrochen. Da musste Seiji schon schwerere Geschütze auffahren. Doch das wusste er vermutlich. Ob die Templer darauf eingehen würden? Sabatea keuchte auf und stöhnte laut mit jedem neuen Stoß in sie hinein. Mittlerweile war sie auch bereits so feucht, dass sie keine Schmerzen verspürte bei den Stößen. Außerdem konnte sie sich noch auch noch komplett auf dieses Gemächt konzentrieren, was es einfacher machte, die Fassung zu behalten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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