[Vor der Stadt] Heerlager

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Sabatea Masamori
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 15. Mär 2019, 22:47

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Was auch immer der Masamori heute mit seiner Ehefrau vor hatte, es würde vermutlich alles ihres bisherigen Empfindens übersteigen. Nicht zuletzt deswegen, weil sie sich erstmals in der richtigen Welt befanden und Sabatea so auch direkt Erschöpfung verspürte, anders als in Ansho. Sie war wie von Sinnen und du absurdesten Ideen des Mannes kamen ihr mittlerweile vollkommen in Ordnung vor.
Doch auch Kratos und Senjougahara erlagen der Lust der Manipulation. Der Aurion sprach eine Drohung aus. Alle, die ihr wichtig waren, Yuu und alle die ihr voller Treue gefolgt waren, würde er hinrichten, sollte sie nicht zu ihrer Lust stehen und quasi mitmachen. Es forderte einiges an Überwindung der Kagin, doch aus Angst, dass er seine Drohung, die so bösartig und tief gesprochen wurde, wahr machte, sprach sie schließlich aus, was er hören wollte. Doch es reichte ihm nicht. Erschrocken sah sie sich halb um, ehe er gleichgültig klingende Worte aussprach.
Dabei drückte er erneut die Spitze seines Gliedes ein Stück weit in sie hinein, sodass sie aufkeuchte. Er war so groß... . Er redete auf sie ein und immer wieder wiederholte er diese Bewegung, ohne sie ganz zu Ende zu bringen. Senjougahara schluckte ihren eigenen Speichel herunter. Ich.... ich will das... das du mich weiter nimmst. Ich will.... das du weiter.... mit mir.... vögelst..... bis zum.... Orgasmus... . keuchte sie hervor. Die Worte waren wahr, doch es fiel ihr schwer, sie über die Lippen zu bringen. Nachdem sie das ausgesprochen hatte, drückte er sein gewaltiges Glied laut stöhnend tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und bog ihren Rücken durch, dadurch das er so plötzlich sein Gemächt in sie geschoben hatte. Der Doppelgänger an ihrer Brust bewegte sich schneller, sodass sie die Reibung an ihrer Haut noch mehr spürte. Sie atmete schnell und heiß. Stöhnte und keuchte und hörte zwischen den Stößen die Stimme des Aurion, als er sie fragte, ob sie auf Sex in ihren Hintern stand. Dann lehnte er sich ein Stück vor gegen ihren Rücken, wodurch er noch tiefer in sie rutschte. Sie stöhnte lauter auf und drohte, ihren Oberkörper nach Vorne hin abzulegen, auf Grund der starken und intensiven Penetration. Ja.... ja.... ich mag es da..... keuchte sie hervor ehe sie die nächste Frage hörte. Nein.... nie.... antwortete sie ihm während seiner Stöße, ehe die nächste Frage kam. Die Versuchung, mit mehreren reizte, doch es machte ihr Angst. Vielleicht.... einer? sagte sie zögernd. Man hörte ihre Unsicherheit aus der Stimme heraus, doch ihre Lust war unverkennbar. Sie wollte es. Doch würde Kratos wohl langsam wissen, dass sie mehr reagieren würde, wenn die Doppelgänger es einfach täten, wie sie es wollten. Wenn sie ihren Willen aussprach, war es ja schließlich ihr eigener Willen. Sollte Kratos diese Antwort genügen, würde er sie plötzlich hochnehmen, sodass sie quasi in der Luft schwebte. Sie löste sich von dem Doppelgänger unter ihr, stattdessen kam ein anderer vor sie und steckte sein Glied direkt, ohne zögern in ihre Vagina. Sie stöhnte laut auf, während ihre Beine einfach, als wäre sie nur eine Marionette, nach dessen Willen gespreizt wurden. Sie spürte, wie die beiden Glieder tief in ihr Inneres geschoben wurden und dort aneinander zu reiben schienen. Sie legte ihre Hände auf den Schultern des Doppelgängers vor ihr ab und ließ sich penetrieren. Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren halb geschlossen während sie nur noch stöhnte. Ihre Brüste wackelten bei jeder Bewegung auf und ab. Plötzlich hörte sie die gehauchten Worte des Aurion. Aber.... ich kann das .... nicht.... stöhnte sie aus Sorge hervor. Aus medizinischer Sicht wusste sie, dass sie wohl, sollte er einfach immer weiter machen, sie irgendwann das Bewusstsein verlieren würde. Doch das er sie so lange nehmen würde, wie er es wollte sorgte dafür, dass sich ihr Inneres vor Lust zusammen zog und sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper verspürte... .
Sabatea hatte voller Lust ausgesprochen, was sie wollte. Ihr Mann wischte ihr etwas des begehrten Saftes vom Gesicht und steckte ihr anschließend die eingesauten Finger in den Mund, welche sie willig sauber leckte. Dann erschuf er rund sechs Dunkelheitstentakeln aus sich heraus. Sie waren vorne spitz zulaufend, lang, etwas dicker als ein normaler, menschlicher Penis und hatten etwas dämonisches, was sich zum Beispiel an den dunklen, großen Schuppen zeigte, welche sie besaßen. Nach Worten des Beginns zog Seiji Sabatea zu sich und hob sie kraftvoll hoch. Sie winkelte ihre Beine an, musste sich jedoch nicht festhalten, denn Seiji hielt sie komplett sicher. Dafür war er stark genug und Sabatea wog auch nicht allzu viel. Nimm mich.... in jedes Loch.... das du füllen kannst.... keuchte sie ihm als Antwort entgegen und sie erwiderte den Kuss willig mit Zunge. Der Kuss löste sich und Seiji forderte sie auf, es seinen neuen "Freunden" etwas zu erleichtern. Im nächsten Moment spürte sie ein leichtes Stupsen an ihrer Vagina. Ich will es.... in meiner Muschi.... meinem Hintern.... meinem Mund.... überall.... an und in.... meinem ganzen Körper.... keuchte sie. Sie zögerte nicht und spreizte diese mit ihren Fingern auseinander. Im nächsten Moment spürte sie, wie die Tentakel direkt in sie eindrang. Doch eine Pause blieb ihr nicht. Sie zog ihre Pobacken ein wenig auseinander, nach einem erneuten Stupsen und auch hier wurde sie im nächsten Moment gefüllt. Eine der Tentakeln schwebte vor ihrem Mund und presste sich leicht, aber bestimmt gegen ihre Lippen, sodass sie willig den Mund öffnete und die Tentakel direkt eindrang.Auch von unten spürte sie eine Tentakel sich über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten sich hochschieben. Sie schob sich zwischen ihren Brüsten hindurch und umwickelte dann immer abwechselnd die eine und dann die andere Brust in einer Spiralenform und drückte diese leicht. Doch auch Seiji ließ es sich nehmen, mitzumachen. Sabatea spürte, wie er sein Glied so lange gegen ihre vaginale Öffnung drückte, bis er mit hinein rutschte. Sie keuchte auf. Doch wurde ihr keine Pause gewährt. Denn plötzlich schoben sich die beiden letzten Tentakeln in ihren Hintern und ihren Mund zusätzlich. Sodass sie in jeder Körperöffnung zwei Glieder hatte. Sie keuchte, was kaum möglich war, so gefüllt war sie. In jeder Öffnung wurde sie in unterschiedlichen Rhytmen penetriert. Ihr blieb keine Pause zwischen den einzelnen Stößen. Sie fühlte sich, als wäre sie eins mit der Dunkelheit selbst. Ihre Augen verdrehten sich leicht nach oben. Ihre Zunge suchte ihren Weg nach außen, sodass sie direkt an den Tentakeln, die dort in sie eindrangen, anlag. Sie spürte sie bis tief in ihrem Rachen. Ihre Würgereflex war auf Grund der nahezuhen Besinnungslosigkeit so gut wie ausgeschaltet. Doch auch anal hatte sie das Gefühl, als wären die Tentakeln fast bis in ihrem Magen. Sie konnte nicht mehr definieren, wo sie waren. An ihrem Bauch würde man sicherlich erkennen, wie die Glieder sich in ihrem Inneren, auch durch das vaginale, bewegten. Ihr Körper verlor abermals an Körperspannung. Sie kam nicht umhin, als direkt zum Höhepunkt zu kommen, der nicht enden wollte. Ihr Körper zitterte und bebte vor Erregung und Lust und zog sich innerlich immer wieder zusammen, als würde er die Glieder einsaugen oder pumpen wollen. In ihrem Kopf war nur der Gedanke nach noch mehr von dieser heißen Flüssigkeit. Sie wollte komplett gefüllt werden. Doch mittlerweile war alles so viel und intensiv, dass so wohl bald wirklich die Besinnung komplett verlieren würde.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 15. Mär 2019, 23:43

~Die Dunkelheit entfesselt den Abgrund in uns~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Gab es hier überhaupt noch Grenzen? Vollkommene Dunkelheit wurde entfesselt und die Manipulation durch die Masamori ging immer weiter und weiter, sie hatte sie bereits soweit erhöht das alle Anwesenden...somit auch die ganze Armee der Templer miteinander die Freuden des Lebens teilten. Waren sie nun wirklich frei? Ja Sabatea und Seiji glaubten daran, denn wie konnte etwas falsch sein was sich so verdammt gut anfühlte? Geschickt hatte es Seiji auch geschafft Kratos einen Grund zu geben dieser ewigen Lust nachzugehen, auch Senjougahara fand schließlich durch eine Drohung des Aurions zu sich selbst und sie konnten einander "lieben". Was auch immer am heutigen Tag entfesselt wurde könnte vermutlich für immer den Lauf der Dinge verändern. Doch keiner der Anwesenden war sich der drohenden Gefahren bewusst. Nein in der heutigen Nacht zählte nur noch eines. Sie selbst , ihre nackten, geschwitzten Körper aneinander reibend im Schein der Flammen.
Kratos verlor sich selbst ein wenig in seiner Lust. Natürlich hatte er eine heilige Aufgabe, doch war diese auch damit verbunden das er seine eigenen Abgründe erforschte. Jene Abgründe die ihn in absoluter Loyalität sogar dazu gebracht hatten das er seine eigenen Freunde miteinander verkuppelte und sie nach ihrem ersten Sex umbrachte. Genau dieser Kratos wurde heute zu neuen Höhen erweckt. Er triezte die ehemalige Hokagin etwas und sprach davon das sie sich selbst nicht weiter belügen sollte und tatsächlich. Aus der Angst heraus jene die sie liebte zu verlieren wurde eine Seite an Senjougahara aktiv die wohl die wenigsten bisher zu Gesicht bekommen hatten. Doch Kratos würde sie weiter treiben. "Ich vögel dich nicht nur zu einem Orgasmus..." Kam es von ihm stöhnend und er sorgte dafür das sich sein Schaft weiter tief in ihren Anus schob. Durch die körperlichen Reaktionen der Kamizuru und ihrer schlussendlichen Bestätigung war ihm klar das sie auf Anal Sex stand. "Wo da?" Kam es von ihm fast schon zuckersüß verführerisch, jedoch stieß er ruckartiger zu und würde mit einer Hand ihre Hüfte los lassen und kurz von Hinten ihren Hals umfassen. Als Zeichen dafür das sie ja reden sollte! Oder schlimme Dinge würden folgen! Das Spiel des Drohens, der Vergewaltigung ...und schlussendlich der Bruch von Senjougahara und das was sie wurde gefiel dem Aurion immer mehr. Waren das seine Abgründe? Sollte sie es ihm gesagt haben würde er keuchen. "Dein Arsch ist aber auch wirklich gut..." Denn auch Kratos hatte noch nie so Sex gehabt und es fühlte sich wirklich unheimlich eng an in ihrem Inneren. Also enger als in ihrer Vagina. Als er sie wegen der mehreren Glieder ansprach verneinte sie dies. Kratos stöhnte. "Oder lieber doch mehr?...In all deine Löcher?" Kam es von ihm verschwörerisch, ehe er sie hoch hob und mithilfe eines Doppelgängers sie von beiden Seiten penetrierte. Mit gespreizten Beinen, ihre Hände auf den starken Schultern von Kratos Bunshin abgelegt lies sie sich willig weiter nehmen. Kratos stieß hart von hinten in ihren Hintern und immer mehr gefallen fand er an ihr. Selbst von seiner Position aus sah und bemerkte er wie ihre großen Brüste auf und ab wackelten. Der Aurion stöhnte es war ein wirklich intesives Gefühl ehe er erneut eine Frage ihr entgegen hauchte. "Wer...hat eigentlich einen größeren Schwanz? Dein Yuu...oder...ich? Und welcher fühlt sich besser an?...Hör auf deinen Körper....fühle es ...." Dabei zog er sie mit seinen Händen ruckartig fester auf seinen Schaft und sein deutlich größerer Penis rutschte so weit er konnte in ihren Anus hinein. Sie hatte ihre Lust zugelassen, um ihre Liebsten zu retten und sie wusste von Kratos Fähigkeiten die "Wahrheit" zu erkennen wie er es immer sagte. Also sollte sie ihm doch die Wahrheit sagen, dass was ihr Körper gerade durchlebte. Mehr und härter stieß es von vorne und hinten in die Kamizuru hinein und Kratos konnte nicht länger an sich halten....."Nimm alles in deinen engen Hintern....deine feuchte Scheide......" Um Schwangerschaft machte sich hier gerade wohl Niemand Gedanken und während Kratos sich fest gegen ihren Hintern drückte, sich jede Faser seines trainierten Körpers anspannte kam er direkt in ihrem Anus und füllte diesen mit heißem Saft. Auch der Doppelgänger vorne kam zum Höhepunkt und drückte sich soweit vor in ihr Inneres wie er konnte. Von ihren mehr als nur feuchten Scheidenwänden gierig auf seine Saat wartend entlud er sich gänzlich in ihr. Der Bunshin verpuffte, so würde das Sperma ungehindert seinen Weg aus ihr hinaus laufen. Kratos hielt sie noch oben und wusste allein das er einfach wie er es wollte in ihr gekommen war würde sie zum Orgasmus getrieben haben. Mitlerweile verstand er die Frau vor sich. Der Aurion wechselte kurz als er sie hinab senkte ins Edo Tensei was ihm eine unbegrenzte Ausdauer ermöglichte. Als er sie auf ihren Füßen abgesetzt hatte, wechselte er bereits wieder zurück und dadurch stand sein Penis noch immer. Zuckte der Kamizuru entgegen und etwas lief sogar noch aus seiner Eichel hinaus. Kratos ging mit seiner Hand vor und zog eine ihrer Pobacken etwas auseinander. "Wie pervers es aus dir hinaus läuft..." Kommentierte er und würde sie dann umdrehen. "Leck ihn sauber..." Forderte er und deutete auf seinen Schaft während er druck auf ihren Schädel mit der einen Hand ausüben würde, die Andere drückte zusätzlich auf ihre linke Schulter bis sie vor ihm knien und seinen Schaft im Mund hätte. Er drückte ihr seinen Schwanz einfach in den Mund rein. Sie wusste was sie zu tun hatte. Der Seraphim griff ihren Kopf anschließend und würde einfach in ihren Mund eindringen. Rein und raus, so weit er konnte. Dies machte er einige Male und würde dann seinen Schaft ganz aus ihr raus ziehen. "Oh...Senjougahara...." Kam es von ihm, ehe er sie hoch ziehen würde. "Ich will noch mehr von deinen Abgründen sehen." Kratos würde einmal um sie herum gehen, seien Hand über ihren Rücken fahren und sie halb nach unten beugen. Ihre gewaltigen Brüste waren Schwerkraft genug, da musste er sie nicht noch zusätzlich groß "schubsen". "Du magst es also...da...." Kam es von ihm und er berührte ihre Pobacken. "Finger deinen Arsch...und sag mir wie es sich anfühlt, was deine Finger gerade tun.....und was besser ist?...Mein Schwanz in deinem Hintern oder deine Finger?" Forderte er ....und würde dann hinter sie gehen und in ihre Scheide eindringen. Er penetrierte sie direkt und so schnell er konnte, immer wieder harte Stöße in ihre bereits eingesaute Scheide. Kratos stöhnte willig. "Wenn...du bewusstlos wirst...nehme ich dich mit mir...und vögel dich erneut sobald du wach wirst." Kam es von ihm als weitere Drohung, sie sollte ja durchhalten bis er zufrieden war. Oder machte sie auch dieser Gedanke etwa an? Sobald sie ihm alles gesagt hätte was er hören wollte würde er seinen Schaft aus ihr hinaus ziehen. Er beobachtete dabei nochmal genau wie sie sich selbst an ihrem Hintern fingerte sollte sie dies getan haben. Sie sollte wissen das er sie genau beobachten würde. Kratos ging wieder um sie herum , würde sich nieder legen. Er zog sie mit sich und würde dafür sorgen das sie ihn reiten musste. "Knete deine dicken Möpse....." Forderte er und ohne das sie etwas tun würde, würde einer der Doppelgänger von Hinten direkt in ihren Anus eindringen, nachdem dieser zurecht gerückt war. Dabei sollte Hitagi auch etwas nach vorne kippen das er überhaupt so in sie eindringen konnte. Der letzte Bunshin würde sich von der Seite nähern. "Und lutsch...an seinem Schwanz.....sofort!" Sollte die Kamizuru dies tun würde Kratos sie von allen Seiten mit Hilfe der Doppelgänger penetrieren. Sein eigener Schaft pumpte direkt in ihrer Scheide. "..Wo fühlt sich ein Schwanz am besten an...nun...hast du die Erfahrung?...." Fragte er , das Glied des Bunshins würde nur kurz ihren Mund verlassen sie musste also schnell reden. Egal was sie antworten würde, ruckartig wurde sie weiter penetriert. Alle Glieder zuckten willig und ein Orgasmus würde mit einem lang gezogenen erregten Schrei folgen und sie völlig einsauen. Ihre Scheide, ihren Hintern und tief in ihren Mund wurde der Samen des Mannes geschossen. Kratos zog sich während die Bunshins verpufften aus ihr hinaus , in dem er sie hoch hob und etwas nach hinten schubste. Das sie einfach auf ihrem Po laden würde. Er stand vor ihr....."Schieb all den Saft in dich zurück..alles was raus kommt......." Er legte Hand an und würde so erniedrigend wie er es konnte einfach nur auf ihren Körper spritzen, sich dann wieder auf sie stürzen. Seine Hände unter ihren Hintern schieben und erneut in ihren Anus eindringen. Er würde sie nun da keine Bunshins mehr hier waren abwechselnd in all ihre Löcher penetrieren, so lange bis sie das Bewusstsein verlieren würde.

Der Masamori hatte gefährliche Kreaturen aus seiner Dunkelheit erschaffen. Die absolut monströs waren, aber dennoch tentaklig. Sie pulsierten und waren genauso lebendige Dunkelheit wie Sabatea und Seiji selbst. Der ehemalige Herr von Ansho nahm seine Frau hoch, sie winkelte willig ihre Beine an und schon kam sie dem nach was der Aspekt des Schicksals forderte. Wie sie es aussprach, wie sie jedes ihrer Löcher einzelnd auf hielt machte den Masamori so unheimlich an das er ohne zu zögern ihre Löcher stopfen würde. Mehr und mehr war hier das Stichwort und schließlich drückte sich der Penis des Mannes in ihre geweitete und bereits besetzte Scheide. Sie triefte und zuckte dort unheimlich. Alles war nass, feucht-schleimig bis hin zu klebrig wegen den ganzen Körperflüssigkeiten und doch machte auch dies Seiji weiter an. Denn es waren seine Säfte in ihrem Inneren und ihre eigene Muschisflüssigkeit die unkontrolliert aus ihr raus lief! Der Bote der Dunkelheit stöhnte und trieb alle Glieder in seine Frau hinein. Ein monströser , fast schon ekelerregender Anblick und doch geilte es den Blauhaarigen weiter auf. Die tentakligen Glieder schoben sich weiter in ihren Hals hinein, sie konnte vor Lust nichteinmal mehr würgen. Auch die Zwei in ihrem Hintern bohrten sich soweit in ihren Hintern, dass sie ihren Darm längst erreicht hatten. "Schluck alles...verdammt!" Kam es von Seiji und er stöhnte und kam in ihr. Alle Glieder kamen synchron und zeitgleich in ihr. Ihre gesamter Hals wurde erfüllt von Sperma und alles schoss ihre Kehle hinab. Genauso geschah es an ihrem Hintern. Man konnte die Gliedbewegungen in ihrem Bauchraum bereits erkennen und wie nach dem Orgasmus sich ihr Bauch wölbte. Immer mehr Samen wurde in sie geschossen. Seiji war so in übertriebener Extase das er mehrmals in sie hinein spritzte. Bis er spürte wie der Saft aus ihrem Magen sich wieder in ihren Anus drückte. Auch ihre Vagina wurde von Sperma befüllt, keinen Zwischenraum sollte es mehr dort geben. Seiji zog die Tentakeln zurück Als sie ihre geweiteten Löcher verliesen stöhnte Seiji erneut bei dem Anblick von Sabatea. Wie so durch die Fülle des Spermas fast schon schwanger aussah. Erneut kam er zum Orgasmus und spritzte alles was er aufbringen konnte auf ihren Körper. Sie war vollkommen in schleimigem Saft eingetaucht. Alles an ihr klebte. Bei diesem letzten Orgasmus lies Seiji das Kami no Chakra ausströmen und löste so seine Wandlung auf. Doch dadurch zeriss er auch gewaltsam jegliche Chakrakonzentration in Zwei. Was sich wohl auf die Siegel der Hokagin auswirken würde. Der Blauhaarige ging keuchend zu Boden und würde Sabatea zu sich ziehen und sie küssen. Völlig egal wie versaut sie war. Er fuhr über ihren rundlichen Bauch, der nicht lange so bleiben würde. Denn das Sperma würde aus ihr über ihren Anus hinaus gedrückt werden. "Das war...so geil...wie fühlt sich ..das ganze Sperma in dir an?...Wie war es als alles in deinen Rachen....deinen Hintern geschossen ist und dich komplett befüllt hat?" Fragte Seiji neugierig , doch er war ebenfalls extrem erschöpft nun. Seine Lebenskraft musste er später füllen.

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 16. Mär 2019, 22:39

Mit verwendet: Senjougahara Kamizuru

Das Spiel zumindest zwischen Sabatea und Seiji würde sich langsam dem Ende neigen. Doch welche Auswirkungen für die Zukunft hätte ihre Tat? Könnten sie diese überhaupt überblicken? Der Aurion selbst brach die Kamizuru mit Hilfe von Drohungen, sodass sie schließlich vor ihm gestand, was sie fühlte und was sie wollte. Und ihr Wille war klar: Mehr. Sie wollte von ihm zum Höhepunkt gebracht werden, was nicht zuletzt an den manipulierten Hormonen als auch ihrem Fetisch lag, der durch das Blockieren des Siegels, das Yuu zu ihrem Schutz angebracht hatte, durch Seiji ausgelöst wurde. Weiter und weiter trieb der Aurion sie.
Tief schob der Seraphim des Urteils seinen Schaft in ihr Inneres und sprach erneut eine indirekte Drohung aus, dass es nicht nur bei einem Orgasmus bleiben würde. Doch ihre Antwort reichte ihm nicht. Er fragte genauer nach. Erst fast sanft gesprochen, doch dann spürte sie erneut seine Hand in ihrem Hals, wie sie dort leicht Druck ausübte. In meinem Hintern! gab sie ihm, in einem Anflug von Panik als Antwort. Vorsichtig gestand sie sich ein, dass sie vielleicht bereit wäre für noch einen. Doch Kratos kam auf die Idee von noch mehr. Erneut machte sich Panik, aber auch Lust in ihr breit. Noch.... mehr? wiederholte sie keuchend und das Bild der ehemaligen Hanami tauchte in ihrem Kopf auf. Nein, so wollte sie nicht aussehen! Nicht vor ihm! Doch sie kam auch nicht weiter zum Antworten, denn ihre Beine wurden, während sie hochgehoben wurde, weiter gespreizt und von vorne drang ein Doppelgänger direkt in ihre Vagina ein. Sie stöhnte auf. Spürte die doppelte penetration, was sie noch nie gespürt hatte. Sie spürte die Reibung der Glieder in ihrem Inneren. Plötzlich hauchte er ihr eine provokative Frage von hinten entgegen, während seine Stöße noch härter wurden. Sie schrie ein wenig auf und keuchte. Ihre Augen waren weit offen, während sie in beide Körperöffnungen penetriert wurde. Zu viel Speichel sammelte sich in ihrem Mund. Deiner..... deiner ist.... größer.... sprach sie aus und schämte sich sogleich, so etwas intimes über ihren Geliebten Preis zu geben. So hart..... so tief..... wenn du so... weiter machst.... komme ich.... gestand sie, als elendigen Versuch ihn doch noch davon abzubringen, weiter zu machen. Härter wurden auch die Stöße in ihre Vagina und sie hörte noch Kratos Worte, ehe er direkt in sie kam und auch sie selbst kam mit einem Aufschrei zum Höhepunkt. Sie spürte wie der heiße Samen in sie gepumpt wurde. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Der Doppelgänger vor ihr verpuffte und das Sperma lief dort aus ihrer Vagina, während Kratos sie noch hoch hielt. Sie atmete schwer und hastig. Kratos setzte sie auf die Füße ab und dadurch, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand sah sie nicht, wie er kurz Untot und dann wieder lebendig wurde. Doch er zog plötzlich an ihrer Pobacke, woraufhin durch die Öffnung dort ebenfalls etwas heraus lief, was er auch sogleich kommentierte. Scham umfing sie. Sprich nicht.... so! protestierte sie beschämt. Dann wurde sie ruckartig umgedreht und sah noch das zuckende, stehende Glied, ehe die nächste Aufforderung kam. Mit bestimmten Druck drückte er sie auf die Knie und mit dem Kopf gegen seinen Penis. Sie zögerte etwas und öffnete nur zögernd den Mund. Doch so lange wartete der Aurion nicht. Er packte ihren Kopf und schob seinen Phallus direkt hinein. Erschrocken sah sie ihn von unten an, während er sie einfach dort penetrierte und missbrauchte, wie er es wollte, bis er seinen Schaft ganz aus ihr zog und ihren Namen aussprach. Er zog sie hoch und ging um sie herum. Sie fühlte sich wie ein Tier im Käfig irgendwie begafft. Unsicher umfasste sie mit ihrer Hand den Ellenbogen des anderen Armes. Seine Worte verhießen nichts Gutes, dann drückte er sie hinunter, sodass sie gebückt da stand. Er griff an ihren Po und erneut kam eine Forderung. Sie führte ihre Finger dorthin und steckte einen vorsichtig hinein. Mein Finger.... dringt in meinen Hintern ein.... gut an.... aber.... dein ... dein Schwanz ist.... besser.... gestand sie sich ein und keuchte. Plötzlich spürte sie, wie er in ihre Vagina eindrang und stöhnte laut auf. Hart und kräftig penetrierte er sie, sodass ihre Brüste wackelten. Ihre Knie waren weich, lange würde sie so nicht mehr stehen können. Erneut kam eine Drohung aus seinem Mund. Wenn du so weiter machst, .... kann ich nichts.... dagegen tun! Das kannst du nicht.... machen! kam es protestierend aber gleichzeitig stöhnend von ihr. Sie fürchtete sich. Doch hoffte sie auch, dass dann die Manipulation um sie herum enden würde und dann Kratos wieder normal wäre... und auch sie selbst. Sie würden sich nie wieder in die Augen sehen können. Sie spürte nach einigen Stößen des Mannes, wie er sein Glied erneut aus ihr zog. Sie spürte seine Augen auf ihrem Körper. Sie fühlte sich erneut beobachtet und es war ihr unangenehm. Dann merkte sie, wie er erneut um sie herum ging, bis er vor ihr war. Ehe sie wusste, was geschah, zog er sie mit sich und sie befand sich kurz darauf auf ihm, während er auf dem Rücken lag. Sein Phallus war während der Bewegung geschickt von ihm direkt in ihre Vagina geführt worden. Auf sein Geheiß hin griff sie nach ihren Brüsten und knetete diese. Plötzlich, ohne Vorwarnung, drang erneut ein Doppelgänger in sie ein. Dieses Mal in ihr Hintertürchen. Ein überraschtes Aufstöhnen, das jedoch auch von Schrecken geprägt war, kam aus ihrem Mund. Auch als sie so plötzlich leicht nach vorne gedrückt wurde. Ein Glied wurde ihr direkt ins Gesicht gehalten. Zuckend und pulsierend und die Anweisung kam direkt. Sie wollte nicht so penetriert werden, wie die Masamori und gleichzeitig wollte sie es doch. Sie öffnete den Mund und sofort war dieser gefüllt und sie wurde auch dort penetriert. Sie konnte nicht mehr zuordnen, von wo die Stöße kamen. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Ihr ganzer Körper fühlte sich wie betäubt an. Sie hörte, wie in weiter Ferne die Frage des Mannes, doch wie sollte sie darauf antworten? Kurz wurde ihr Mund freigemacht. Überall..... stöhnte sie, ehe sie ruckartig wieder oral arbeiten musste. Das Glied war so groß, dass sie sich zwingen musste, nicht zu husten. Sie merkte, wie ihr Körper erneut zum Höhepunkt kommen wollte und in dem Moment, als um sie herum alle laut aufschrien und sie erneut spürte, wie in all ihre Körperöffnungen der heiße Samen gepumpt wurde, kam auch sie. Die Doppelgänger verpufften. Sie hustete auf Grund der Menge in ihrem Mund, welche tief in ihren Rachen geflossen war. Und noch während sie versuchte, klar zu kommen, wurde sie nach hinten gestoßen, sodass sie hilflos aussehend auf ihrem Po saß und zu Kratos hoch sah. Auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht klebte das Sperma. Ihr Zopf war lang nicht mehr so fest gebunden wie zuvor und sie drohte schon bald, das Haarband zu verlieren. Der Aurion stellte sich direkt vor sie und masturbierte. Sie legte ihre Hand an ihre Vagina und ihren Po und versuchte das unmögliche Unterfangen, dass Sperma in sich zu halten, wie er es wollte. Im nächsten Moment spritzte er direkt auf sie. Sie schluckte Verzweiflung hinunter. Doch war das nicht das Ende. Er stürzte sich auf sie, sie fiel nach hinten mit dem Rücken und er zog ihren Po hoch. Erschrocken schrie sie auf, ehe er erneut in sie eindrang und sie penetrierte. Doch dabei blieb es nicht. Sie merkte wie er immer wieder die Körperöffnungen wechselte. Selbst ihr Mund blieb nicht verschont. Sie wusste nicht mehr wie sie sich fühlten sollte. Ihr Körper spielte Karusell. Irgendwann wurde ihr Blick glasig und kurz darauf verlor ihr Körper endgültig seine Körperspannung und die Kamizuru verlor das Bewusstsein. Eine solche Behandlung kannte ihr Körper nicht.

Weiter und weiter wurde die ehemalige Hanami in ihre Körperöffnungen penetriert und das von mehreren Gliedern gleichzeitig. Sie waren tiefer als irgendetwas anderes jemals zuvor in ihr. Sie hatte tatsächlich das Gefühl, sie würden sich gleich in ihrem Inneren berühren können. Sie realisierte nichts mehr um sich herum. Hörte nur noch die Worte ihres Mannes und im nächsten Moment merkte sie, wie das Sperma der zwei Tentakeln vor ihr in ihren Rachen geschossen wurde. Immer mehr und mehr Samen füllten ihren Leib. Sie merkte, wie ihr Unterleib unter Spannung geriet und sich wölbte. Als wäre es die Dunkelheit selbst, welche ihren gesamten Körper füllte. Das Sperma in ihrem Mundraum wurde zu viel und so lief es ihr aus den Mundwinkeln hinaus. Die Glieder verließen ihre Körperöffnungen. Ihr Mund war leicht geöffnet, wodurch der heiße Saft weiter hinaus laufen konnte. Seiji selbst zog sein Glied ebenfalls aus ihr und spritzte nochmals auf sie, ehe er sie mit sich zu Boden zog, wo sie Seite an Seite in ihren Körperflüssigkeiten lagen. Sie erwiderte seinen Kuss, fast schon ein wenig Geistesabwesend, während sich ihr Körper langsam von selbst von den fremden Körperflüssigkeiten befreite. Sie hörte seine Frage und schmunzelte. Es war.... als würde die Dunkelheit selbst... mich füllen. Und für dich? fragte sie und schloss die Augen. Sie würde wohl noch die Antwort des Mannes mitbekommen aber dann direkt vor Erschöpfung einschlafen.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 16. Mär 2019, 23:11

~Eine neue Aufgabe~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Das Spiel der Lust fand ein Ende, endlich? Oder zu früh? Nein wohl kaum. Ein Blick über das Heerlager und man konnte das Ergebnis der Manipulation klar sehen. Überall lagen die Templer erschöpft auf der Erde, bedeckt in ihren eigenen Körperflüssigkeiten. Doch ein Anblick würde deutlich heraus stechen und das war wie Sabatea und Seiji aussahen und wie der Zustand ihrer direkten Umgebung war. Die Masamori beantwortete die Frage ihres Ehemannes und dieser schmunzelte. "Ich...wurde zur Dunkelheit. Es war für mich als wäre ich tief in deinem Körper. Also nicht nur ein Körperteil von mir. Als wäre ich durch die Öffnungen deines Körpers in dich hinein gekrochen und all deine Emotionen gingen auf mich über." Zufrieden grinste der ehemalige Herr von Ansho. "Wenn Kikyo davon erfährt , hasst sie uns." Kam es knapp von ihm und er spürte die Erschöpfung seines Körpers deutlich. Selbst seine Muskulatur schmerzte. "Hier so wilden Sex zu haben fühlt sich fast so an wie ein Kampf bis an seine Grenzen." Sprach er flüchtig aus und seine Augen bewegten sich zu Senjougahara und Kratos , die noch voll zu Gange waren. "Sie sind auch frei von ihren Ketten." Seiji würde aufstehen und Sabatea mit aufhelfen, aus der noch immer einige Körperflüssigkeiten sich ihren Weg nach Draußen bahnte. "Hmm duschen, oder ein Bad klingt gut oder?" Fragte er seine Frau und blickte sich dann um. Sobald der Aurion und die ehemalige Hokagin auch fertig waren, weil diese das Bewusstsein verloren hatte würde Seiji nocheinmal sein Kami no Chakra sich ausbreiten lassen. Er nutzte die Macht der Dunkelheit und würde die Konzentration seines Chakras so erhöhen das sämtliche niederen Lebewesen sterben würden. "So nun wird auch Niemand schwanger." Er blickte plötzlich zu seiner Frau. "Außer du vielleicht." Dabei streckte er schnell eine Hand aus und streichelte ihr über den immernoch etwas gewölbten Bauch. Denn sie war ein Wesen der Dunkelheit und ihre Meisterin , hier müsste er ganz andere Geschütze auffahren um eine Schwangerschaft zu verhindern. Ansho tötete die Zellen bereits zuvor direkt ab, doch hier war dies nicht der Fall. Seiji würde seine freie Hand nun zu einer Faust ballen und seine Alptraumtechnik verwenden, mithilfe seines Kami no Chakras veränderte er diese und so sollten die Templer glauben alles hier wäre nur ein Alptraum gewesen. Der Angiris Rat hatte sie geprüft. Da Kratos in der Nähe von Senjougahara lag , wurde dies schwierig die Technik auf sie nun direkt anzuwenden. Denn der Aurion war über sein Naitomea sehr resitent gegen eine so simple Kampfkunst. Naja , dann mussten sie es ihnen halt später erklären! "Lass uns gehen." Kam es von dem Blauhaarigen, die Gleichgültigkeit seiner dunklen Wesenszüge waren immernoch vorhanden und es würde eine Weile dauern bis er sich wieder normalisieren würde. In einer schnellen Bewegung würde Seiji Sabatea hoch in seine Arme nehmen und sich mit ihr in die Welt des Meidous begeben und von dort aus direkt in den Turm des Angiris Rates. Denn hier in Ishgard gab es für sie nichts mehr zu erledigen.

Seiji + Sabatea tbc: Rakuen no Tō


Senjougahara und Kratos waren ebenfalls völlig in ihrer Lust gefangen und schließlich gestand sich die Kamizuru immer mehr alles ein was ihr Körper wollte, was sie selbst wollte. Das Ganze entfesselte den Aurion nur umso mehr und schließlich wurde die vollbusige Medic Nin von allen Seiten "beglückt". Ein absolut berauchendes Gefühl, auch für den Seraphim des Urteils. Alles endete in einem einzigen Orgasmus! Denn Senjougahara verlor das Bewusstsein, dass alles hier war einfach zu viel für ihren Körper, ihren Geist gewesen. Kratos der seit "Saya" ihm erschienen war eigene Pläne schmiedete , aktivierte das Edo Tensei und legte sich auf den Körper der Kamizuru. So sah es so aus als wäre er ebenfalls bewusstlos. Durch seinen untoten Leib würde er nicht atmen müssen und das hatte auch seinen Grund, er musste nun eine Bewusstlosigkeit vortäuschen und so als Leiche war dies durchaus einfacher. Als Seiji und Sabatea in ihrer direkten Nähe im Meidou verschwanden stand der Seraphim des Urteils auf. Er hatte aus dem Augenwinkel gesehen das der Masamori etwas mit den Templer gemacht hatte. "Die Wahrheit ist zu hart für Euch meine Brüder und Schwestern, dass Licht wird uns von dieser Dunkelheit schon bald befreien." Seine Augen wanderten zu der ehemaligen Hokagin. "Hoffnung. Du wirst uns den Weg ebnen." Kratos drehte sich um , seine Seraphim Schwingen stießen sich aus seinem Körper hinaus und er suchte im Lager eine Decke. Diese würde er zu Senjougahara zurück führen und die Frau in dieser einwickeln. Er nahm sie hoch und würde sich mit ihr in die Lüfte erheben um dann schnell zurück nach Ishgard zu kommen. Der Wächter war ebenfalls noch in der Stadt und seine Spürfertigkeiten waren ein enormes Problem. Zum Glück war er durch seine Krankheit noch verhindert. Ein Glücksfall konnte man sagen. Kratos steuerte den Palast der Göttlichen an. Noch war Senjougahara bewusstlos und sollte sie aufwachen würde er das Kaiserjutsu verwenden um sie wieder in die Bewusstlosigkeit zu versetzen.

Im Palast brachte er sie in den Keller dieses gewaltigen Bauwerkes , in einen speziellen Raum der eigentlich für die Verarbeitung von rotem Lyrium einmal gedacht war. Aber nie Verwendung fand. Da Mitosus Pläne durch die Zusammenarbeit mit Zyra und Saya verhindert worden waren. Kratos nahm der Kamizuru ihr mächtiges Schmuckstück ab und nun musste noch ihr neues Zuhause errichtet werden! Moment , neues Zuhause? Der Seraphim hatte während der kurzen...aber sehr intensiven Zeit mit Senjougahara und dieser ganzen Manipulations Geschichte etwas wertvolles gelernt. Yuu Akuto war auf keinem falschen Weg gewesen, nur war er verblendet ...eingebildet auf irgendwelche Kontrollfaktoren. Nein der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde mit seiner neuen Verbündeten diese Welt erobern und das ganz ohne Kontrolle. Ihr Charakter, ihre Freundlichkeit zu allen wichtigen Persönlichkeiten. Ja alles war Teil seines neuen großen Planes. Seine Herrin würde stolz auf ihn sein! Ihre Bewusstlosigkeit würde wohl noch eine kurze Weile anhalten. Zeit zu duschen hatte er nicht, also schlüpfte er nur in neue Kleidung. Er lies seine Templer eine Liste von gewünschten Materialien besorgen. Doch fürs erste genügten Lyrium Chakrafesseln. Ein Bett stand zum Glück bereits in diesem Raum. Er wurde vermehrt als Lagerplatz genugt und so musste man dies nur überziehen und vielleicht etwas entstauben. Aber das war auch gleichgültig für das weitere "Training". Mit den Chakrafesseln im Gepäck , welche er Senjougahara anlegen würde wartete er nun in diesem Raum auf einem alten Holzstuhl darauf das sie wieder erwachen würde. Nach einer Weile stand er von diesem auf und würde sich neben sie auf das Bett setzen und mit seiner Hand über ihren Oberschenkel streicheln. Hoffentlich würde sie bald erwachen. Sein Blick war seltsam führsorglich , aber zeugte auch von gewissem Wahn.


Kratos + Senjougahara Tbc: Palast "Zimmer"

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Anzen Hogo
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Anzen Hogo » Do 30. Jan 2020, 19:12

CF: viewtopic.php?p=290007#p290007

Es sah so aus als würde Seijitsu die reihen der Templer nicht verstärken, bezweifelte dieser doch das sein Cousin ihn an seiner Seite brauchen würde.
Tora konnte dazu keine Meinung abgeben schließlich kannte sie Tashiro noch nicht so lang aber es war unwichtig auf welche weise Seijitsu seinen teil leisten würde, wichtig war nur das er aktiv wurde wenn es die Pflicht von ihm verlangte. Die ehemalige Schwertmeisterin verabscheute den Krieg, doch die Situation erforderte eine erbarmungslose Reaktion.
Ishgard war ein sicherer Hafen, dies war ein versprechen an die Welt und Tora würde alles tun um diesem Gedanken zu bewahren und erbittert Kämpfen um den auch gerecht zu werden.
Viele fähige Krieger versammelten sich um den Inquisitor, so wie auch Miyuki die vom Hochinquisitor nicht einfach so an dessen Seite Zitiert wurde. Tora hatte noch nicht von ihr gehört, doch vielleicht würde sie nach dieser Schlacht ihrem Namen Bedeutung verliehen haben.
Die Kagewitwe, musste zusammen mit Rubi zum Lager der Templer und die Frauen und Männer dort unterstützen. Sie hatte zwar schon an vielen Schlachten und Kriegen teilgenommen, doch nie eine Führungsposition inne gehabt. In ihrem leben kämpfte sie zumeist allein und betrachtete Gefährten nur als Ballast, sie hatte keinen Schimmer von Truppenbewegungen oder Formationen weshalb das Leben des Lord Commander eine Immense Bedeutung für das überleben des Heeres haben würde. Sie sah sich eher als Motivator, sie war eben eine der Gefürchtetsten Krieger ihrer Zeit, jedes Kind hatte eine Geschichten über sie gehört. Über die Amazonen Schwertmeisterin oder aber von Rhea, Tochter der Titanen.
Tora durfte jedoch keinen zweifel daran lassen das sie nun ganz und gar dem wohl Ishgards diente, weshalb es für sie wichtig war sich auf die Schlacht vorzubereiten.
Weshalb sie sich Kurzweilig von Rubi trennte um ein paar Erledigungen zu machen und sich dann erneut im Heereslager treffen sollten. Rubi sollte sich ebenso auf den Krieg vorbereiten und dazu eben das zusammenpacken das er meinte zu brauchen.
Noch ehe sie richtig von Rubi getrennt war und sich umsehen konnte bat sie eine alte Dame zu sich. Sie lief etwas gebückt mit einer Hand auf den schmerzenden Rücken gelegt. „Kommt näher mein Kind, ich sehe wie ihr Jungen Leute euch auf den Krieg vorbereitet, ist schändlich das man unsere Göttliche entführt hat“ Natürlich hatte die Schwertmeisterin nun nicht die zeit sich mit einer alten Frau zu unterhalten während sich alle auf in den Krieg machten. „Es tut mir leid mütterlichen, doch ich....“ ehe die Alte Frau einen Finger auf den Mund der Kyori legte „Verzeih meine Aufdringlichkeit, ich weiß das ich dich nicht bitten dürfte, doch ich bin alt und meine Knochen müde. Ich fühl mich jedoch in der Pflicht etwas zutun“ Tora legte eine Hand auf die Schulter der Alten Dame „So fühlen wir in diesen Tage alle, jeder muss das tun was er kann, in eurem Fall ist es Beten und daran ist nichts auszusetzen“ Die Alte Dame lächelte leicht „Ich wusste das du nicht so Grimmig bist wie alle behaupten, ich möchte dir etwas mit auf den Weg geben“ meinte die Alte Dame und verschwand in ihrem Haus. Tora wusste nicht recht wie viel zeit sie hier noch verstreichen lassen wollte, vielleicht wurde es doch zeit der Omi zu zeigen wie Grimmig sie werden konnte. Sie wusste nicht einmal weshalb sie nett zu ihr war, vielleicht lag es an Rubi und dem was er über sie denken würde. Als die Alte Dame zurück kehrte hielt sie eine Rüstung in Händen, die doch etwas merkwürdig anmutete. „Ich kann noch mehr als nur Beten, ich hab etwas für euch gemacht. Vielleicht kann ich nicht mehr selbst auf das Schlachtfeld doch wenn ihr meine Rüstung tragt dann ist es fast so als würde ich selbst für die Göttliche in die Schlacht ziehen, wollt ihr mir diesen Wunsch erfüllen?“ Die Kyori Erbin wusste nicht recht ob sie das tun sollte. Die Alte Dame drückte es ihr in die Hand und lies sie es anprobieren. Natürlich war es etwas klein, doch die Alte Dame nahm schnell ein paar Änderungen vor, sie war geschickt und flink mit der Nadel und freute sich unheimlich über den Anblick der Schwertmeisterin „Ihr seht Fantastisch aus mein Kind, mir hat es im leben nicht so gut zu Gesicht gestanden“ Die Schwertmeisterin betrachtete sich in einem Spiegel und sah es ebenso. Es war nicht nur Schön sondern bot ihr den Freiraum den sie im Kampf benötigte. Zwei Rote Schulterschützer von denen eines Ishgards Insignien eingraviert wurden.
„Na worauf wartet ihr ? Ihr habt einen Krieg zu gewinnen“ meinte die alte Dame sodann lächelnd, woraufhin die Clanerbin ihr Katana ergriff und sich auf den Weg machte.

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Im Lager angekommen wahren Zahllose Templer dort, so weit das Auge reichte Krieger der Weißen Stadt. Schwer vorzustellen das viele von ihnen wohl nicht lebend zurückkehren würden.
Als die Schwertmeisterin, in Kriegsmontur aufmarschierte herrschte noch ein Heilloses durcheinander, man merkte das der Lord Commandant wohl noch nicht anwesend war und ihnen Instruktionen gab. Tora betrachtete dies auch nicht als teil ihrer Aufgabe, es waren Tashiros Truppen und sie würde nicht versuchen an dieser Befehlskette zu rütteln, sollte der Lord Commandant ihre Hilfe wünschen würde sie dies jedoch berücksichtigen.
Natürlich bemerkte man die Schwertmeisterin recht schnell und machte ihr Wortlos einen Weg zum Hölzernen Wachturm frei. Als sie dann an diesen vielen Gesichtern vorbei schritt, klopften diese mit der Faust gegen ihre Brustplatte, woraufhin sich die Schwertmeisterin natürlich verwundert umdrehte, und glaubte es sei vielleicht jemand anderes Gemeint, doch die Blicke der Templer galten ihr, ebenso wie ihre Achtung und ihr Respekt. Woraufhin sich die Schwertmeisterin ein schmunzeln nicht verkneifen konnte. So feierlich wurde sie lange nicht auf einem Feldzug willkommen geheißen.
Oben am Wachturm angekommen, würde sie auf ihren Schüler sowie den Lord Commander warten, während sie unten die Truppen beobachtete.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Rubi » Mo 3. Feb 2020, 18:11

Noch im Thronsaal:
Rubi war überrascht, als Tora seine Hände nahm und herabkam auf seine Höhe und ihn mit allem ernst und aller Fürsorge warnen wollte vor dem Krieg. Er unterbrach sie nicht sondern ließ sie ausreden. Er holte tief Luft. Der Krieg wäre schrecklich, und sie hätte keine Zeit gehabt ihn darauf vor zu bereiten, wollte ihn aber auch nicht von seiner Pflicht abhalten, denn er brannte darauf diese zu erfüllen. Er legte sanft eine seine Hände auf die ihre. "Meisterin Tora..." Sagte er und lächelte leicht, dankbar und drückte diese Hand. "Wo ich herkomme, hat man immer gekämpft, weil es ums Überleben ging. Ich habe bereits recht hässliche Seiten der Menschen gesehen, natürlich nicht alle...und vielleicht auch nur einen Teil." Kurz hielt er inne. "Ich habe auch um mein eigenes Leben gekämpft...und dabei Blut vergossen." Seine Stimme war sanft. "Es macht mir keine Freude...aber es ist mir wichtig, dass es denen gut geht, die mir wichtig sind. Und dafür lohnt es sich....wenn es vorbei ist, werde ich trauern für alles Leben, dass verflossen ist. Aber wenn die Zeit zu trauern vorbei ist...werde ich das Leben wieder feiern und hochhalten. Weil es wertvoll ist, und weil es das wert ist." Rubi drückte abermals die Hand die seine hielt. "Es gibt bei uns zu Hause ein Sprichwort. Tief in ihren Wurzeln, bewahren alle Blumen das Licht...solange mein Herz in diesem Licht verwurzelt ist, wird es nicht bitter werden oder ausgehen. Und ihr selbst seid ein Teil dieses Lichts geworden. Egal was geschieht, Niemand kann euch von hier tilgen." Er legte sich jetzt eine Hand auf die Brust. Gewiss würde es schrecklich sein, schlimmer als er es sich vorstellen konnte. Aber solange sie ihn im Gedächtnis behielt und ihn lieb hatte, würde er sich früher oder später daran erinnern, wer er wirklich war, und wieder eine Blume sein, die erblühte von der Dunkelheit dem Licht entgegen. Und wenn es gerade kein Licht gab, dann treu dem Licht in ihrem Inneren. Er nickte. "Ich verspreche es." Er würde alles tun was er konnte um dieses Versprechen ein zu halten. Und er wollte es auch von ihr einfordern. "...du hast es mir ebenso versprochen. Also bleib am Leben." Erinnerte er sie und dann ließ er ihre Hand wieder los, nach einem letzten Blick tief in ihre Augen, und war bereit weiter zu gehen, dorthin wo sie sich sammeln sollten. Und die Gruppe trennte sich dann auch und tat genau das. Sie sammelten sich an diesen zwei Plätzen.

Als sie beim Heereslager ankamen, wollte eine alte Frau unbedingt mit Tora sprechen und Rubi folgte ein wenig verdattert. Aber er wusste ja, dass sehr welke Leute, einfach manchmal Hilfe brauchten. Sein Vater war ja selbst auch alt, also beschwerte er sich auch gar nicht sondern war einfach froh zu sehen, dass es Tora auch nicht einfiel sie einfach stehen zu lassen. Er grinste und lächelte, verneigte sich dann aber auch. "Guten Tag.. ich bin Rubi. Ihr Schüler." Stellte er sich jetzt vor, er war ja lernfähig. Diesmal würde sich Tora nicht für ihn entschuldigen müssen! Er wusste schon sich zu benehmen. Ah, was war das, eine Rüstung sollte sie bekommen? Er wartete artig bis sie wieder hervor kam und lächelte. "..rot steht dir gut, Tora!" Beglückwünschte er sie. Wenn sie dadurch besser geschützt war, wieso denn nicht? "Danke, vielen Dank." Abermals verneigte er sich, diesmal zum Dank an die alte Frau. "Wir werden unser Bestes geben!" Versprach er und blieb ein paar Augenblicke mit gesenktem Kopf stehen, ehe er sich wieder aufrichtete. Als sie von ihr auch noch angehalten wurden sich zu beeilen grinste er. Rubi hatte nicht wirklich etwas vor zu bereiten, doch er würde dennoch hier auf Tora warten. ".. ich habe nicht mehr zu packen als ich jetzt hier habe." Sagte er zu ihr. "Also warte ich hier bis du fertig bist." Und er deutete dann zu den Leuten die sich bereit machten. Wenn sein Vater ihn jetzt sehen könnte, wäre er stolz? Oder nur besorgt? Er hatte ihm erzählt, dass er viele Freunde im Krieg verloren hatte. Er musste also gut aufpassen..auf sich und auf Tora. Nicht zu viel jetzt darüber nachdenken da wurde der Kopf ganz schwurbelig. Er musste einfallsreich sein, und schnell. Vielleicht konnte er ja noch ein wenig was lernen wenn er die andren Krieger beobachtete, solange sie unterwegs war. Hätte sie keine weitere Anweisung für ihn, so würde er sich zum Trupp begeben und sich dort am Rande ein wenig umsehen und beobachten, bis sie zurück kam.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 6. Feb 2020, 11:55

cf - viewtopic.php?p=290065#p290065 (Trainingsgelände des Fernkampftrupps)

Noch beim Trainingsgelände

Der Fuuma hatte dem ehemaligen Lord Kommandanten und jetzigen Inquisitor einige wichtige Aspekte und Einsichten zur Seite gestellt, die er wiederum für sich gehegt hatte und wurde dann mit einem eher knappen Wortspiel abgefertigt, bevor Kratos näher kam und ihm ruhig die einzelnen Aspekte noch einmal erklärte. Während er sprach, lauschte der Fuuma genau auf die Worte und was der Andere ihm da berichtete. Und was er hörte, gefiel ihm - machte aber gleichermaßen seine Theorie ein wenig obsolet. Die Worte waren daher hilfreich, aber mehr als sie abzunicken konnte der silberhaarige Fuuma nicht. Sie waren das, was sie waren - Worte. Und egal was Kratos sagen würde, Tashiro würde in Zukunft genauer darauf achten müssen, was Dinge betraf, die Takashi angingen. Der Junge hatte Dinge erreicht, die selbst die Schöpfer für unmöglich gehalten hatten.
Und nun... nun sollte dieser Junge von niederen Bedürfnissen gefangen sein? Möglich, aber nicht vollständig glaubwürdig. Der Lord Kommandant hatte jedoch genug gehört und dem Herren Ishgards seine Bedenken mit geteilt. Mehr konnte er dahingehend nicht tun. 'Was auch immer es sein mag, das dazu geführt hat, das unsere Herrin hier verschwunden ist, entzieht sich unseren momentanen Augen. Und auch Kratos Augen. Und das ist bedenklich, hat er doch die Grenze zwischen sich und den Menschen hinter sich gelassen und Saya im Kreis der wahren Götter aufgesucht und sich an die gleiche Tafel gesetzt. Wenn er es nicht genau weiß, dann ist es jemand, der mächtiger als das ist. Und das ist sehr bedenklich. Ich muss auf jeden Fall vorsichtig sein und meine ganze Palette an Fähigkeiten ausspielen.' Und nur das würde womöglich dazu führen, das er und die ihm Schutzbefohlenen wieder heil in die weiße Stadt zurück kommen würden.
Seine Gedanken nach hinten schieben, schaute er dann beim Laufen neben sich zu Seijitsu und dann wieder geradeaus. "Ich hoffe, du hast dich gut vorbereitet. Wir wissen nicht vollends, was uns dort im Süden erwartet.", erklärte er ruhig, während sich die Beiden durch die Gassen und Straßen bewegten. Sie mussten hier geschickt agieren und dann schauen, was sie genau tun konnten. Iwagakure war eine natürliche Festung, das war der gesamten Welt bekannt. Sie einzunehmen und ihre Sonderexistenz zu beenden war eine ziemlich diffizile Aufgabe. Aber der Fuuma hatte sich schon seine Gedanken gemacht, wie sie das Terrain für sich ausnutzen konnten.


Im Heerlager

Am Heerlager angekommen, wurde der Lord Kommandant respektvoll von den Truppen empfangen. So wie er es sah, waren die Meisten schon gut gerüstet und bereit für den Abmarsch. Nun musste er sich noch überlegen, wie er die ganzen Bataillone einteilen würde. Der Lord Kommandant zog sich daher kurz in ein kleines Marschallszelt zurück, wo er die Pläne mit den hochrangigen Templern besprechen wollte. Auch Tora ließ er hinzu ziehen, sollte diese sich finden lassen. Hierzu sandte er speziell einen Templer aus, damit er die Schwertmeisterin finden konnte. Ihre militärische Expertise würde hier sicherlich ein gewisses Maß an Hilfe und Hintergrund schaffen können. Zumindest beratend mochte die Dame dann auch wirken. Seijitsu würde der Fuuma auch sehr deutlich mit in das Zelt weisen. "Komm mit hinein. Wenn du den Weg lernen willst, kannst du es gleich an dieser Stelle tun. Beobachte und sage mir dann später, wenn alles geklärt ist, deine Meinung. Bis dahin versuch dich weitgehend zurück zu halten." Damit würde Tashiro auf die anderen Templer Captains warten, die sich dann im Zelt einfinden würden und auch auf Toras Anwesenheit.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 6. Feb 2020, 21:46

cf: Trainingsgelände

Noch auf dem Trainingsplatz:

Es war überraschend und erschreckend, wie viele Dinge gleichzeitig passierten. Zum Einem gingen sie in den Krieg und zum Anderen war die Nachricht, dass Shinji tot war, erschreckend. Dennoch blieb für Trauer leider kein Platz, denn sie hatten alle eine Aufgabe zu erfüllen. Wenn sie es nicht schafften die Göttliche zu finden, dann würden noch viel mehr sterben. Die Welt würde brennen. Die Welt wird brennen. Für den Blauhaarigen war es an sich keine schöne Vorstellung. Es war auch verständlich, wem gefiel schon der Krieg. Seijitsu war klug genug um seine Bedenken nicht zu äußern, war er doch der Typ, der es diplomatisch lösen wollte. Gleichzeitig war er sich sicher, dass mit der Entführung der Göttlichen ein Tabubruch begangen wurde. Es war nicht erlaubt, daran konnte man nicht rütteln. In dieser Hinsicht waren die Leute, die das getan hatten, selbst schuld. Sie wollten es nicht anders. Der Fuuma beobachtete, wie Miyuki und Sarutama sich bereit machten. Bei ihren Worte lächelte er sie voller Zuversicht an und hob seinen Daumen hoch. Er wollte Selbstvertrauen ausstrahlen, damit die Hakuma sich nicht um ihn sorgte. Wahrscheinlich würde es nicht wirklich helfen, allerdings war der Versuch es ihm wert. Danach folgte er dem Lord Kommandanten, welcher noch mit Kratos – Sama gesprochen hatte. Dieser hatte ihm auch die Entscheidung abgenommen, wo er hingehen sollte. Für ihn hieß es in diesem Fall an die Front nach Iwagakure. Tashiro sprach ihn an und Seijitsu schwieg einen Moment, während er den Älteren mit einem Blick bedachte. Sein Blick wieder zur Straße richtend antwortete er: „Wir gehen in den Krieg und selbst mit der besten Vorbereitung wird es immer ein Restrisiko geben. Ich bin vorbereitet, so wie man eben sein kann. Ich weiß, dass uns schlimme Zeiten bevorstehen und es wird sicher nicht einfach. Aber wir tun, was getan werden muss.“ Man konnte merken, dass der junge Fuuma sich gewandelt hatte. Ihm war das Risiko bewusst und er wollte auch dafür kämpfen. Der junge Mann folgte dem Lord Kommandanten und hielt mit ihm Schritt. Es sollte nun zum Heerlager gehen und von dort würde es sicher weiter gehen.

Im Heerlager:

Es war für Seijitsu das erste Mal, dass er sich im Heerlager befand. Der Blauhaarige staunte nicht schlecht, denn es waren so viele Templer auf einem Fleck. Er blieb hinter Tashiro, zumindest so lange, bis sie an einem Zelt ankamen. Für den Blauhaarigen bedeutete dies Endstation, da er sich nicht in einer wichtigen Position befand. Jedoch sollte es trotzdem anders kommen, denn er wurde sehr deutlich von dem Lord Kommandant in das Zelt verwiesen. Seine Aufgabe erhielt er ebenfalls. Beobachten, eine Meinung bilden und sie mitteilen. „Natürlich Lord Kommandant.“, sagte er und verneigte sich. Seijitsu hielt sich in einer Ecke auf, allerdings so, dass er alles und jeden beobachten konnte. Er würde sich seine Meinung bilden und vielleicht konnte auch er etwas zur Situation beitragen. Der Gegner war nicht einfach, Iwagakure befand sich zwischen Felsen. Das würde kein Kinderspiel für sie werden. Und so wartete auch er ab, bis alle anwesend waren und die Strategiebesprechung losgehen konnte.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 7. Feb 2020, 19:29

Der Schwertmeisterin war es wichtig das realisierte das sie am Krieg nichts schätzte, vielleicht war das mal anders doch da hatte sie noch nichts zu verlieren und Macht und Stellung war alles das sie interessierte. Nun aber gab es so viel mehr für das es sich zu leben lohnte, allen voran das Freundliche Gesicht von Rubi vor ihr. Der ihr versicherte das er den kommenden Krieg nicht auf die leichte schulter nahm. Das hoffte Tora, bei dem Gedanken das Rubi etwas passieren könnte wurde ihr ganz schlecht, doch sie respektierte seine Entscheidung auch wenn sie ihm nicht glaubhaft versprechen konnte das sie ihr Leben nicht für das seine geben würde „Ich verspreche ich werde immer bei dir sein“ meinte die Schwertmeisterin lediglich und lächelte Freudig, doch darin blieb eine eindeutige Zweideutigkeit. Man wusste schließlich nicht welchen Gegnern man in Iwagakure begegnen würde und Tora war nicht so vermessen zu glauben, es gäbe niemanden der sie bezwingen könnte, die gab es sogar sicher auch wenn die Amazone nie einen Kampf einfach verloren gab.
Nachdem Rubi und Tora sich auf die Kämpfe vorbereitet hatten, zumal die Kyori eigentlich die einzige war die einige Dinge benötigte, gelangten die beiden nach einem Kurzen Umweg zum Heereslager, wo die Schwertmeisterin von den Templern voller Wohlgefallen empfangen wurde. Nun als offizielles anerkanntes Mitglied der Ishgarder Gesellschaft, hatte ihr Rang als ehemalige Schwertmeisterin wieder einen Wert, sie wurde nicht länger als eine unberechenbare Bedrohung wahrgenommen sondern als eine Willkommene Unterstützung und Tora würde lügen wenn sie behaupten würde das es ihr nicht gefiel, bewundert und verehrt zu werden. Es fühlte sich wesentlich besser an als Gefürchtet und geächtet zu werden, etwas das sie auch zur genüge kannte.
Als sich die Schwertmeisterin hoch oben im Wachturm einen Überblick verschaffte, trat auch schon ein Junger Templer vor sie und übermittelte den Wunsch des Lord Commander sich mit ihr zu beraten und bat sie zu ihm zu stoßen. Die Schwertmeisterin schaute etwas verdutzt „Dazu will er mit mir reden ?“ woraufhin der Templer nur nickte. Die Kage Witwe seufzte kurz ehe sie einwilligte zu kommen. Sie wusste nicht viel über Kriegsführung auf dem Papier oder Truppenbewegungen, etwas vor dem ihr jetzt schon graulte wenn man sie dazu nach ihrer Ansicht fragen würde und sie nicht mehr sagen könnte als „Ja, warum nicht“ bevor sie in das Zelt des Kommandanten eintreten würde, so würde sie nach Rubi schicken lassen, er sollte schließlich bei ihr bleiben, auf ihren Wunsch hin als auch den des Hochinquisitors.
Zusammen mit Rubi würde sie dann das Zelt des Lord Commander betreten. Tora hatte bereits Bekanntschaft mit dem Lord Commander gemacht, auch wenn sie sich vielleicht nicht unbedingt besonders zugetan sind und dies wohl auch nur schwerlich an dieser speziellen Front voran gehen wird, so ging es hierbei nicht um ihre Persönlichen Interessen oder Kindische Reiberei. Tora würde sich auf Tashiro in seiner Funktion als Lord Commander verlassen, so wie dieser sich auf die Professionalität einer ehemaligen Schwertmeisterin verlassen konnte.
„Lord Commander, ihr habt nach mir geschickt ?“ fragte die Clanerbin ehe sie sich zu den anderen in der Runde gesellte, und sich zu Rubi umwandte und diesen an ihre Seite wank. Die Schwertmeisterin entdeckte sodann Seijitsu in der runde und fragte sich wie es nun wohl dazu gekommen war das er doch an der Seite seines Vetters verblieb.
Tora blickte sodann zum Lord Commander „Wie sehen unsere Instruktionen aus ? Sollen wir sie immer noch alle verbrennen ? Oder hat sich der Hochinquisitor inzwischen etwas gesammelt“ Tora war es letztlich egal, sie würde der Order folgen, sofern das den Frieden brächte. Kratos hatte ihr vertrauen und ihre Loyalität und brachte ihr Frieden nun wollte sie den seinen Sichern. Es würde natürlich ein paar verdutzte Gesichter geben, doch Tora war immer ehrlich, ob es immer angemessen war blieb dahingestellt.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Rubi » Di 11. Feb 2020, 08:10

Wieder versicherte ihm Tora ihn nicht alleine zu lassen. Für ihn klang es beinahe so, als würde sie lieber mit ihm gemeinsam sterben als alleine weiter zu leben ohne ihn. DAS war natürlich ziemlicher Unsinn, und sicher verstand er das falsch. Trotzdem ließ es ihn lächeln. "...ich hoffe du hast mich nicht bald satt." Was für ihn eine Erklärung wäre, das zu relativieren. Aber es war keine echte Sorge in seinem Blick. Es schien abwegig und er wollte auch nicht weiter darüber nachdenken. Man schickte nach Tora und Rubi, und sobald sie wieder in Sichtweite gekommen war, heftete sich an ihre Fersen, auch wenn er diese Redewendung noch nicht kannte und sicherlich auch nicht verstehen würde. Andere würden vielleicht sagen, er folgte ihr wie ein treues Hündchen. Rubi war aber glücklich damit, sie war ihm wirklich schon sehr wichtig und wenn es ihm so gehen konnte ja, er wusste es ging ihr auch so. Selbst wenn das außer ihnen vielleicht Niemand verstand.

Dieser Lord Kommandant war da, und Seijitsu auch. Rubi war sich nicht sicher ob er sich jetzt nochmal verbeugen sollte oder nicht. Also tat er es einfach, aber wortlos. Er blickte die Personen in dem Zelt an und sich dann um. Was würden sie wohl genau hier besprechen? Er richtete sich den Mantel und rieb sich die Hände, steckte sie dann in die Manteltaschen. Lange herumstehen durfte man in dieser Kälte nicht, da wurde einem gleich wieder frisch. Aber sobald er sich etwas bewegte, wirkte seine Kleidung Wunder und hielt ihn tatsächlich warm. Er war sogar sehr dankbar für die Stiefel. Rubi stand neben Tora, aber eng genug, dass noch Jemand in das Zelt treten könnte. Er hoffte, es würde nicht lange dauern. Er wäre lieber schon unterwegs, denn das vorbereiten spannte ihn etwas an. Reisen war er gewohnt und man konnte sich da auch etwas ablenken. Hier in dem Lager herrschte eine Geschäftigkeit und Stimmung die wie das Summen eines fernen Bienenschwarms in der Luft lag und ihn anstecken wollte. Der Rothaarige amtete tief durch um das Gefühl dieser Kribbeligkeit wieder los zu werden und versuchte dann so entspannt wie möglich aus zu sehen. Vielleicht sah er dabei etwas dämlich drein, aber was brachte es denn wenn er sich hier verrückt machte. Er würde aufmerksam zuhören. Er hatte hier nur zu zu hören, so viel verstand er. Von Kriegs...taktiken hatte er doch keine Ahnung.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 12. Feb 2020, 17:30

Der Lord Kommandant der weißen Stadt hatte sich nun zu den Templern begeben, die im Heerlager bereits eine gewisse Grundordnung gebildet hatten. Schließlich waren die hier seienden Männer und Frauen im Kampf trainiert und kannten die grundlegende Marschordnung des Ordens gut genug, um eine stetige Grundordnung zu haben, aber es war nun an ihm – dem Kommandanten des Ordens – weitere Strategien mit den ranghöchsten Captains zu besprechen, die mit ihm das Heer anführen würden. Und da Tashiro nicht ganz auf den Kopf gefallen war, war auch Tora Kyori zu den Gesprächen eingeladen worden, da er ihre Expertise auf dem Schlachtfeld sicherlich nicht vergessen hatte. Natürlich war die Kyori keine leichte Frau und hatte sich gegenüber dem Lord Kommandanten durchaus mit einigen Verhaltensweisen nicht ins beste Licht gerückt, aber Tashiro war weder nachtragend noch so bitter, dass er jemandes Können verachten oder verneinen würde, wenn es tatsächlich vorhanden war. Tora war eine gute Kämpferin und legendär in dem, was sie getan hatte. Das nicht zu akzeptieren wäre nicht nur bitter, es wäre blind. Und das war der nun gut sehende Fuuma sicherlich nicht.
Während sie noch auf Tora warteten, schaute der Lord Kommandant seitlich zu Seijitsu, der ihn ins Zelt begleitet hatte um den kommenden Planungen beizuwohnen. Da die anderen Captains auch noch beschäftigt oder im Gespräch schienen, wandte er sich nochmals an den Jüngeren. „Du hast den Kampf gegen Amon miterlebt und kennen gelernt. So etwa kann man sich Krieg vorstellen. Aber es wird sich zeigen, wie direkt wir werden müssen und welche Mittel wir noch zur Wahl haben. Die direkte Attacke ist nicht immer die klügste Alternative.“ Sicherlich nicht die falschesten Worte, die man da gesprochen hatte. Aber Tashiro wusste auch, dass er Kratos Feuer schwächen musste, ansonsten gab es bald außer Ishgard nichts mehr, das vorhanden war. In seinem Eifer, der Göttlichen zu dienen, war der zum Gott aufgestiegene Rotschopf nicht wirklich weiser geworden; zumindest erschloss sich das nicht aus den bisherigen Zusammenkünften zwischen Tashiro und Kratos. Vielmehr war sein Eifer nun in eine fanatischere Ecke abgedriftet und seit einer ganzen Weile so intensiv, dass es besorgniserregend war. Aber Kratos hatte ihn bewusst für seine Position ausgewählt. Tashiro war stets eine Stimme der Vernunft gewesen und hatte versucht, die radikaleren Kräfte im Zaum zu halten.
Und da er nun das Heer anführen sollte, hatte er die nötigen Werkzeuge dazu. Es dauerte auch nicht lange und Tashiro wollte ansetzen, als ein Bunshin von Sarutama auftauchte und den Lord Kommandanten eilig über die wichtigen Neuigkeiten in Kenntnis setzte, bevor er nach einem „Dankeschön“ des Lord Kommandanten verpuffen würde. Das waren gute Neuigkeiten. Besser als gedacht, aber es spielte wiederum auch Tashiros Szenario, das er für Kratos heraufbeschworen und erklärt hatte, in die Hände. Sie durften Takashi nicht unterschätzen und Minato hatte sich stets als ein Schützer, Bewahrer und klarer Gefolgsmann seines Sohnes erwiesen. Zumindest nahm Tashiro es so wahr, als das Takashi der mächtigere der Beiden war. Dadurch nun mit den neuen Informationen gefüttert, deutete der Lord Kommandant den Captains und Tora an, dass das Meeting eröffnet wäre. „Unsere eigentliche Mission sah anders aus als das, was ich nun jetzt gerade erfahren habe, aber das tut dem ganzen nicht Ablass. Wir sollten nach Iwagakure aufbrechen und die dortige Gruppierung zur Aufgabe zwingen. Allerdings scheint das nun eine andere Macht für uns getan zu haben. Wir werden also nicht das gesamte Heer mitnehmen, sondern einen Stoßtrupp. Ich will eine handverlesene Truppe mitnehmen und die dortige Situation analysieren. Da ich die weiße Stadt verlassen muss, um diese Aufgabe durchzuführen, würde ich nur ungerne einen Großteil unserer Führungskräfte mitnehmen. Ryunosuke wird in meiner Abwesenheit stellvertretende Aufgaben durchführen. Zwei der Captains begleiten mich, der Rest bleibt hier.“ Damit wandte er sich an Tora.
Diese hatte richtig die Situation erraten und der Lord Kommandant schmunzelte dünn. „Möglich, aber das soll uns nicht kümmern. Ich hatte dich ursprünglich wegen etwas anderen rufen lassen, aber ich denke, deine Fähigkeiten wären auf dieser Mission von unschätzbarem Wert für Ishgard. Daher würde ich dich bitten, die Gruppe zu begleiten. Seijitsu – du kommst ebenfalls mit. Zusätzlich noch ein Trupp von 8 Templern.“ Der Blick des Mannes fiel auf Rubi, wanderte dann zu Tora. „Ein Bekannter oder Freund von dir? Möchtest du, das er mitkommt?“ Je nach Antwort würde Tashiro somit wohl auch Rubi zur Gruppe hinzufügen oder nicht. Seinerseits gab er nun Anweisungen, damit sie Vorräte hätten und möglichst schnell aufbrechen konnten. Ein Heer brauchte mehr Zeit. Eine kleinere Gruppe wäre sehr schnell dort.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 17. Feb 2020, 16:35

Es war schon merkwürdig, der junge Fuuma hätte nie gedacht, dass er einmal bei so einem wichtigen Treffen dabei sein würde. Zwar nur als Statist, doch es war besser als nichts. Der Blauhaarige verhielt sich ruhig, während er die anderen Captains beobachtete, welche sich beispielsweise unterhielten. Da wurde er bereits von Tashiro angesprochen. Er hörten dessen Worten genau zu und dachte zuerst einen Moment nach, bevor er antwortete. „Es ergibt Sinn, besonders, wenn man bedenkt, dass Shinobis in der Theorie mit Heimlichkeit arbeiten. Außerdem würde uns der direkte Weg nur in eine Falle rennen lassen und die Verluste wären groß.“ Seijitsu war intelligent und das merkte man auch. Er hatte die Lage erkannt und wenn man seinen Blick deuten konnte, wusste man auch schon, dass er an einer Strategie arbeitete, die er einwerfen konnte, sollte es den nötig sein. Es sollte jedoch anders kommen, denn Sarutama tauchte auf. Da Seijitsu sich hinter dem Kommandanten befand, konnte er so alles bequem verfolgen. Innerlich atmete er auf. Nur ein Stoßtrupp. Das war keine Armee und das bedeutete, das die Gefahr, dass Unschuldige verletzt werden würden, sich drastisch reduziert hatte. Er lächelte den Sakebi an, auch wenn dieser verpuffte und es eher nicht mitbekommen hatte. Es war egal, die Gefahr eines Krieges hatte sich reduziert. Nicht gebannt, aber reduziert. Die Besprechung konnte nun beginnen, immerhin waren alle anwesend, sogar Rubi war dabei. Es war interessant zu beobachten, das zwischen Tora und Tashiro so etwas wie Einigkeit herrschte. Das hatte der Fuuma nämlich noch nicht häufig erlebt. Tashiro selbst wollte den Trupp anführen, dass er Tora mitnahm, war für ihn ebenfalls sinnig. Warum nun er mitkommen sollte, wusste er nicht, aber würde den Lord Kommandant nicht vor den versammelten Herrschaften dazu befragen. Stattdessen verbeugte er sich. „Es wird mir eine Ehre sein, Lord Kommandant.“ Ein wenig aufgeregt war allerdings, denn es war seine erste Mission dieser Art. Seijitsu wollte es gut machen und Tashiro dabei nicht von der Seite weichen, damit er vom ihm lernen konnte. Hoffentlich kam auch Rubi mit, denn dieser machte nicht den Eindruck damit Erfahrung zu haben. Er wäre nicht allein und sie konnten sich gegenseitig helfen.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 17. Feb 2020, 18:49

Die Schwertmeisterin wusste nicht wie Rubi je auf den Gedanken kommen konnte das sie ihn vielleicht bald satt haben würde. Sie reagierte schockiert „Sag so etwas nicht.... du weißt hoffentlich das dies niemals der Fall sein wird, nicht solange ein Herz in dieser Brust schlägt“ dies war etwas das Tora geklärt haben wollte. Rubi sollte nie mit dieser Unsicherheit durchs leben gehen und nicht wissen woran er ist. Er war keine Laune, keine Phase die Tora satt haben könnte, ihre Zuneigung zu ihm war aufrichtig und reiner Natur. „Sei dir dessen immer bewusst, ich liebe dich und würde einfach alles tun damit du glücklich bist und damit du lebst, damit dir nichts passiert. Du bist mein größtes Glück und meine größte Schwäche, habe nie einen Zweifel an deinem wert für mich“ Meinte die Schwertmeisterin gerührt und nahm den Jungen in die Arme und drückte ihn fest an sich. Rubi müsste also doppelt auf sich aufpassen, die Schwertmeisterin machte deutlich das jede Gefahr in die er sich begab sie in Zugzwang setzten würde.

Als die beiden dann im Zelt des Lord Commander eintraten, wartete man bereits auf sie, es war recht voll, die kleinen Captains lauschten gebannt den Worten Tashiros. Hatten jedoch selbst nichts einzubringen, zumindest hatte die Schwertmeisterin davon noch nichts mitbekommen, ehe sie Tashiro fragte was der Hochinquisitor nun von ihnen erwartete. Tora achtete darauf das sie Rubi an ihrer Seite behielt, er sollte dem geschehen folgen sehen was sie sah und hören was sie hörte. Wie es aussah hatte Kratos seine Pläne geändert und nun war keine rede mehr von krieg, nun ja vielleicht für den Moment, wer wusste schon wie sich die Situation um die Göttliche noch zuspitzen würde. Doch die Anweisungen des Inquisitors waren deutlich, nur ein kleiner trupp würde sich nach Iwagakure begeben, darunter der Lord Commander sowie sein Vetter ebenso wie eine Handvoll Templer. Die Amazone wusste nicht recht was sie davon halten sollten, Iwagakure war ein Rattennest, die letzte Bastion von Shinobi die sowas wie eine Gefahr für Ishgard darstellen konnten. „Die Niederlage von Iwagakure, geht mir etwas zu schnell, euch nicht ? Ich werde den Gedanken nicht los das sie noch nicht einmal versucht haben sich zu wehren. Was im Endeffekt nur bedeuten kann das sie entweder noch nicht einmal angefangen haben und nur auf etwas warten oder aber das in Iwagakure eine Macht am Werk ist die größer ist als alles was sie aufbieten können, vielleicht ist sogar die Familie dort. Wie dem auch sei, eine Größe oder kleine Truppe macht dann keinen unterschied unsere Armee würde von Minato oder Takashi zerrieben werden ehe wir auch nur einen Fuß in die Stadt gesetzt haben und auch so müssen wir vorsichtig agieren. Ich habe vielleicht das Ohr der Familie doch ihre Geduld mit mir hat ein Ablaufdatum, vielleicht wird es auch einen Nachteil bedeuten wenn ich euch begleite“ Natürlich wusste Tora nicht ob ihre Vermutung sich bewahrheiten würde doch sie sollten zumindest auf jede Eventualität vorbereitet sein.
„Sofern ich euch begleiten soll, möchte ich das Rubi an meiner Seite bleibt, er ist mein Offiziell anerkannter Schüler und muss so viel wie möglich lernen um Ishgard als bald auch allein von nutzen sein zu können“ Tora hatte alles angemerkt was ihr hierzu wichtig erschien, die richtige Herangehensweise oblag nun dem Lord Commander, der nun entscheiden würde wann und mit wem er nach Iwagakure aufbrechen würde. Während Toraus Augenmerk nun auf alle anderen anwesenden gerichtet war.
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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Rubi » Sa 22. Feb 2020, 09:32

Rubi saß sie mit großen Augen an. Sie war sich so sicher. Und es erleichterte ihn. Er kam sich ein bisschen dumm vor das gedacht zu haben. Sie liebte ihn und er sog die Worte auf wie ein Schwamm, weil sie allmählich einsickerten. Alles damit er glücklich ist. Wieso wollen ihm schon wieder die Tränen kommen. Was war das? Wieso....hatte sie ihn so lieb? Aber er war ihr dankbar dafür und ließ sich drücken, er legte die Arme um sie und schmiegte sich an sie. "...ich dich auch. Dir darf auch nichts passieren. Und du sollst glücklich sein." Er schloss die Augen und seine Lippe bebte, er beherrschte sich so gut er konnte. "Weißt du...ich glaube ich begreife allmählich, wie es ist, oder sein könnte, wenn man eine Mutter hat. Ist es nicht so?" Fragte er und lächelte, schniefte und drückte sie wieder. Dass er damit so eng an ihrer Brust war, störte ihn nicht. Schön kuschelig, warum und weich. Er schniefte, aber er beruhigte sich auch schon wieder. Eine Frau die alles für ihn geben würde und ihn nie satt haben würde. Die ihn liebte, und beschütze, und ihn glücklich sehen wollte. Sie musste wie eine Mutter für ihn sein. Und er hätte nie gedacht, dass er etwas vermissen könnte, was er nicht kennt. Er hatte ja einen sehr guten Vater. Aber das hier war..anders als mit ihm. Es war jedenfalls schön und so lächelte er zu ihr hinauf. "..danke..Mama." Es war nur ein Versuch, wenn sie es nicht wollte, würde er es nicht mehr sagen. Gewiss war es ein seltsamer Anblick für andere der sich bot, bevor sie ganz beim Zelt angekommen waren und gemeinsam eingetreten sind.

Rubi lächelte, auch noch immer als sie im Zelt waren ab und zu. Er legte sich eine Hand auf die Brust. Schön warm war es hier. Natürlich hörte er zu. Und doch kam er nicht umhin das außen rund herum nicht halb so wichtig zu finden, wie die Momente eben noch bei denen er das Gefühl hatte, dass ein seltsamer Sonnenschein ihn wärmte und ihm Kraft gab von innen. Tief in ihren Wurzeln, behielten alle Pflanzen ihr Licht. Damit war nicht nur Sonnenlicht gemeint. Es war der Schein, den andere abgaben wie eine Sonne. Er atmete tief durch und allmählich kehrte sein Kopf wieder ganz ins Hier und Jetzt zurück, kehrte von der Verarbeitung wieder in das Heereslager zurück und der immer noch Verschwundenen Göttin. Die Lage änderte sich. Kein Krieg, nicht so ein großer jedenfalls. Rubi atmete auf, doch das hieß nicht, das alles gut war. Es sollte immer noch eine Gruppe gebildet werden. Als er angesprochen war, nickte er, aber Tora übernahm die Vorstellung und so lächelte Rubi wieder. "..ich werde ihr nicht von der Seite weichen, mein Versprechen an Kratos." Fügte er noch an. Und ja, er würde sich lieber selbst das Herz aus der Brust reißen, als zu zu lassen, dass Tora starb.Sie war auf jeden Fall Jemand, den er retten würde, wenn notwendig mit seinem eigenen Blut.

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Re: [Vor der Stadt] Heerlager

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 28. Feb 2020, 19:02

Out: habe Tashiro übersprungen

Es sollte nun ein Stoßtrupp nach Iwagakure marschieren. Immerhin etwas, es war keine Armee mehr. Ein Krieg konnte in dem Fall vermieden werden. Der junge Fuuma gehörte zu den Auserwählten, obwohl er es sich selbst gar nicht erklären konnte. Es war aber auch egal, Der Blauhaarige würde einfach sein Bestes geben. Er lauschte den Worten der Kyori, welche ihre Bedenken äußerte. Seijitsu warf einen Blick einen Tashiro. Ob dieser wohl sauer sein würde? Vielleicht, doch er wollte sich gern zu dem Thema äußern. „Wenn ihr gestattet...“, kam es von ihm und es war ihm bewusst, dass er sich nicht in der Position befand zu sprechen. „Es ist nur meine Meinung, aber ich sehe einen Stoßtrupp nicht unbedingt als einen Kampftrupp an. Ich denke, es geht eher darum, das wir herausfinden wie wir nach Iwagakure kommen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gwappnet haben. Iwagakure ist das Dorf versteckt in den Felsen und ich bin mir sicher, dass sie sich ihrer geografische Lage bewusst sind und diese auch zu ihrem Vorteil nutzen.“ Man konnte heraushören, dass Seijitsu mehr im Kopf hatte, als er raus ließ und dieser Hinsicht auch erwachsener geworden war. „Und ich persönlich möchte sie während dieser Mission nicht missen Tora – Sama. Ihre Kampfkraft ist immerhin legendär und sie sagten selbst, dass sie das Ohr der Familie haben. Und vielleicht haben wir Glück und werden angehört. Wie auch immer wir müssen es versuchen. Mir ist bewusst, dass wir weder Minato noch Takashi das Wasser reichen können. Und deswegen habt ihr auch Recht Tora – Sama, wir müssen behutsam sein und bedacht vorgehen.“ Danach gab sich der Blauhaarige alle Mühe sich unsichtbar zu machen. Auf der einen Seite war er froh seine Meinung kund getan zu haben, doch auf der anderen Seite wusste er nicht, wie diese Aktion angekommen war. „Wie auch immer wir sollten aufbrechen und es schön, wenn du uns auch begleitest Rubi – Kun.“ Innerlich wappnete sich nun der Fuuma. Die Reise würde lang und beschwerlich sein und hinter jeder Ecke konnten sie mit einem Hinterhalt rechnen. Das würde alles gefährlich machen. Dennoch war ihm eine solche Mission lieber, wie ein Krieg. Denn dieser war wirklich nicht nötig in seinen Augen. Und dennoch kam es anders, wie es eigentlich kommen sollte. Eine Umplanung, wenn man so wollte. Tashiro entschloss sich nämlich kurzfristig ein anderes Team nach Iwagakure zu schicken. Es hatte zwar nicht die Durchschlagskraft, die man sich vielleicht gewünscht hätte, allerdings war die Informationssammlung wertvoller. Für den Fuuma bedeutete es jedoch, dass er sich in der ungewöhnlichen Lage befand, dass er nun Freizeit hatte. Rubi ebenfalls. Das Hin und Her gab einen kleinen Tumult, den der Blauhaarige nutzte um zu verschwinden. Er bedeutete davor noch Rubi ihm zu folgen, denn der Blauhaarige war sich sicher, dass die Diskussion ziemlich langweilig werden konnte. Ob Rubi mitkam überließ er ihm. Für Seijitsu ging es auf jeden Fall zurück nach Ishgard.

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