Natürliche heiße Quelle

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Felicita Teiko
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Do 21. Feb 2019, 22:50

Ihr Liebesbekenntnis wurde erneut von ihrem Verlobten erwidert. Er hauchte ihren Namen und mit einer solchen Liebe wie auch Sie sie empfand blickte ihr direkt in die Augen. Sie hatten ihre Position ein wenig verändert, und so hatte Takashi mehr Möglichkeiten, Bewegungen zu vollführen. Dass dies daraus resultierte, wusste Felicitanicht. Sie hatte einfach nur so reagiert, wie ihr Körper es für richtig hielt. Es war quasi instinktiv.
sie spürte, wie er tiefer in sie eindrang. Dabei blieb ihr für einen Moment die Luft weg, und es erfüllte sie mal zuvorkommen. Sie stöhnte auf, und er fühlte sich unheimlich groß in ihrem Inneren an. Sie war sich sicher, dass er nicht gewachsen war zu ihrem letzten Mal, doch es war jedesmal aufs Neue sehr groß. Es war, als würde er sie von innen vollkommen ausfüllen. Ihr Inneres zuckte und pulsierte vor Erregung und auch sein Glied bewegte sich zusätzlich in ihr. Ihre Arme hatten sich schon längst um seinen Nacken geschlungen, und sie hielt sich dort, presste sich halt an seinen Körper, und empfing ihn nur allzu willig. Sie stöhnte und keuchte und stieß heiße Luft aus. Auch er musste stöhnen. Sein Aufstöhnen sorgte für ein seltsames aber doch angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch. Es erregte sich zusätzlich. Plötzlich spürte sie neben dem in ihrem Inneren auch Berührungen auf ihrer Haut. Seine Hände wanderten über ihre Hüfte hinauf über ihrem Bauch, und zu ihrer Oberweite. Sie merkte wie er diese von unten leicht anhob und sie knetete. Erneut keuchte sie auf, und ihr Griff sein Nacken wurde etwas fester. Sie drückte ihren Leib noch näher heran, und auch wenn sie glaubte, er könnte nicht noch tiefer in sie eindringen, so ging es dann doch. Sie spürte wie eine seiner Hände Tiefe ging, und kurz darauf auch kreisförmige Bewegungen an ihrer Klitoris. Für einen Moment blieb ihr der Atem weg, so voller Lust wurde sie durchdrangen, ehe sie sich wieder fasste. Sie spürte nun überall gleichzeitig Bewegungen und überall gleich fühlt es sich gut an und erfüllte sie irgendwie. Sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Aber sie konnte auch nicht definieren, wo ihr gerade da Kopf stand. Von überall her kamen Reize und Gefühle der Lust. Sie spürte wie ihr Nippel plötzlich ebenfalls berührt wurde und stimuliert wurde. Und zu allem Übel hörte sie plötzlich auch noch seine Stimme in ihrem Kopf, mit all den Worten, welche ihr Herz fast zum Bersten brachten. Es fühlte sich an, als würde ihr Herz einen Salto machen. Sie wurde rot, noch mehr als sowieso schon, doch sie war zu sehr in ihrer eigenen Lust, als dass sie gerade schüchtern oder ähnliches reagieren könnte. Stattdessen reagierte ihre Vagina, und es würde sich wohl so anfühlen, als würde sie nur noch mehr das Glied des Mannes empfangen wollen. Dieser fing auch direkt an sich noch stärker zu bewegen und würde wohl bis zum Anschlag in sie eindringen können. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt, und jede Berührung schienen sie nahezu zu elektrisieren. Ihr Stöhnen wurde nochmals lauter, und schneller. Ihre Finger krallen sich in seiner Haut, als ihr gesamter Körper sich an spannte und sie auf dem besten Weg zu einem Orgasmus war. Sie konnte sich selbst nicht mehr kontrollieren, und ihre Hüfte presste sich seiner Bewegung entsprechend, in seinem Rhythmus, ihm immer wieder entgegen. Ta... ka....shi.... keuchte sie hervor, und ihr Blick war voller Lust belegt, und sie schafft es nicht irgendein anderes Wort über die Lippen zu bringen. Ihr Mund war leicht geöffnet, und sie war unfähig klar zu denken. Plötzlich legte sie den Kopf ein wenig nach hinten, biss sich auf die Unterlippe, und drückte einen Handrücken auf ihren Mund, um weitere lautere Laute zu unterdrücken. Aber doch nur anhand ihres pulsierenden Körpers, der ebenso angespannt war, würde er wohl merken, dass sie gerade zum Höhepunkt kam. Es war schließlich nicht nur Takashi, dem es an Erfahrung mangelte, auch sie selbst konnte sich damit nicht wirklich rühmen. Sie wusste nicht wirklich, was ihm gefiel, was ihn erregte. Sie war nämlich nie wirklich der aktive Part gewesen. Sie hoffte einfach, dass sie bei ihm eben solche Lust auslösen konnte, wie er ganz offenbar bei ihr.
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Takashi Uzumaki
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 24. Feb 2019, 20:25

~Genesung!~

Gemeinsam erlebten die Beiden eine noch innigere Vereinigung durch den Positionswechsel. Takashi tat das alles hier genauso wenig bewusst wie Felicita auf seine Bewegungen reagierte. Denn es mangelte ihnen absolut an Erfahrung. Sie hörten einfach auf ihre Körper und bewegten sich so wie es sich halt "gut" anfühlte.
Es war bereits eine ganze Weile her gewesen seit sie das letzte Mal intim geworden war. Zuletzt in Karazahn nach ihrem gemeinsamen Training. Der Ort war natürlich etwas was die Teiko normalerweise nicht vorschlagen würde. Doch um ihrem Verlobten beizustehen, seinen Gesundheitszustand zu verbessern und weil eine gewisse Abenteuerlust sie übermannt hatte waren sie doch gewillt es hier in mitten einer öffentlich zugänglichen heißen Quelle zu tun. Das Sabatea und Seiji kurzzeitig in ihrer Nähe waren hatten die Beiden zum Glück nicht mitbekommen. Felicita presste ihren Leib fest gegen den des Uzumakis. Sein Schaft rutschte so so tief wie er konnte in ihre Scheide hinein. An Größe mangelte es dem Wächter unserer Welt definitiv nicht. Takashi ging weiter in die offensive vor und bearbeitete ihre Brüste sowie ihren Klitoris. Dies war seine "Geheimwaffe"! Er schien genau zu wissen was der Teiko die letzten Male gefallen hatten und so konzentrierte er sich gepaart mit weiteren kraftvollen Stößen darauf sie weiter zu stimulieren. Die Lust schien das Mädchen völlig zu durchdringen und allein ihr erregtes Gesicht zu sehen sorgte dafür das der Penis des Mannes wild pulsierte. Zusätzlich versuchte es Takashi mit einigen verführerischen Komplimenten die er ihr in ihrer geistigen Ebene übermitteln würde. Ihr Gesicht war mitlerweile rot wie eine Tomate und dies kam sicherlich nicht von der Hitze in den heißen Quellen. Doch außer die Lust in ihrem Gesicht zu sehen spürte unser Held auch wie sich ihre Scheide fest um sein Glied zusammen zog, ihn förmlich einzusaugen versuchte. Ein absolut berauschendes Gefühl! Felicita drückte ihren Unterleib fest auf den ihres Verlobten was dafür sorgte das ihre Bewegungen fast vollkommen synchron ausgeführt wurden. Sie presste ihre Vagina fest auf seinen Penis und Takashi schob diesen ihr so weit er konnte entgegen. Ein Feuerwerk der Gefühle welche eine Explosion zur Folge hatte die die Beiden wohl kaum so erwarten würden. Die Nibi Jinchuuriki säuselte den Namen des Uzumakis , ihr Mund stand offen und sie stieß heißen Atem gepaart von stöhnenden Lauten aus die sie wenig später mit ihrem Handrücken versuchte zu unterbinden. Takashi jedoch ging noch einen Schritt weiter, er zog mit der einen Hand welche in ihren Brüsten zugange war nun ein wenig stärker an ihrem Nippel. Während er seinen Kopf vor schieben würde und gerade während sie einen Höhepunkt erlebte, ihre Scheide wild um sein Glied herum zu beben und pulsieren begann seine Zunge in ihren Mundraum. Das war der Moment wo Takashi auch plötzlich aufstöhnte , seine Finger unten ein wenig ihren Klitoris stärker bearbeiten würden um den Orgasmus länger zu halten und schließlich würde auch Takashi einen Orgasmus erleben und seine Saat würde in den Körper der Teiko eindringen. Doch hatten die Beiden doch unerwarteten Besuch bekommen. Die Fledermaus die aus einem Teil von Yuu geboren war und sich vor Tagen bereits nach Ishgard auf den Weg gemacht hatte saß in direkter Nähe und beobachtete dieses ganze Treiben.
Unser Held zog seinen Kopf wieder zurück und er stöhnte noch ein wenig und war etwas außer Atem. Die letzten feinen Linien auf seiner Brust waren verschwunden und ein Lächeln war wenig später in seinem Gesicht zu sehen. "Ich...liebe dich...Felicita." Kam es von ihm und er umarmte die junge Frau. So gemeinsam verbleibend könnte die Zeit wirklich still stehen. Takashi legte seinen Kopf dann an den Ihren und ging mit seinen Lippen wenig später vor zu ihrem Ohr. "Willst...du ...nochmal?" Kam es von ihm mysteriös ausgesprochen und er grinste dabei. Unser Held blickte anschließend in den Himmel hinauf. Seine Spürfertigkeiten würden ebenfalls zu ihm zurückkehren sobald er seine göttlichen Kräfte wieder verwenden würde, da war er sich sehr sicher. "Wenn alles zuende ist, wo würdest du denn gerne mit mir leben?" Fragte der Uzumaki ehrlich und offen seine Hüterin. Hi no Kuni fiel wohl eher raus und ja das Land des Wächters war groß, aber vielleicht hatte Felicita ja einen eigenen Wunsch auf dem Herzen?
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Felicita Teiko » Di 26. Feb 2019, 21:43

Beide liebende hört nur auf ihre Körper und verschmolzen miteinander. Ihre Hormone und ihre Körper reagierten aufeinander in einem freudigen und positiven miteinander. Sie zogen sich gegenseitig an und ihr Rhythmus war auf einer Wellenlänge. Stark waren die Stöße des Mannes, mit welchem er die junge Frau penetriert und diese langsam zu ihrem Höhepunkt brachte, welchen sie nicht länger verbergen konnte. Doch auch er konnte seine eigene Lust nicht verbergen, verrieten ihn doch seine eigene laute, welche ihn über die Lippen drangen.
Doch als sich ihr Unterleib fester an seinen presste, ihr Inneres um sein Glied sich zusammen zog, nahm er sich diese Zeichen zu Herzen und griff fester nach ihrer Brust. Bestimmter und kontrollierter berüherte er ihre Klitoris und ihre Lippen fanden aufeinander, ehe seine Zunge in ihren Mundraum vordrang, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Willig empfing sie diese und ihre Zungen führten den Tanz der Liebe aus. Auch von Takashi ging ein Stöhnen aus. Sie spürte wie er in ihrem Inneren pulsierte und zuckte, ehe sie fühlte, wie er sie noch weiter innerlich füllte. Dass sie schon wieder Besuch bekommen hatten, bemerkte die junge Frau natürlich nicht. Vermutlich hätte sie es in diesem Augenblick nicht einmal gemerkt, hätte ich immer direkt neben ihnen gestanden. Denn gerade hatte sie nur Augen für ihren Verlobten. Doch ging es ihm wirklich anders? Sie glaubte nicht daran.

Takashi zog seinen Kopf zurück, Felicita legte eine Hand an seine Wange und sah ihn verliebt an. Ebenso wie er, war sie etwas außer Atem. Er lächelte sie an, und sie erwiderte dieses Lächeln. Und ich liebe dich. gab sie ihm zur Antwort, absolut ehrlich gesprochen. Plötzlich kam erneut näher, und hauchte ihr ein paar Worte ins Ohr. Sie war ein wenig verwundert, lächelte dann aber. Ich bin schon fast gewillt ja zu sagen, so selten wie wir die Möglichkeit haben aber... ich glaube nochmal schaffe ich nicht. sagte sie entschuldigend, und vermutlich würde sie das wirklich nicht schaffen, denn ihr Körper war so etwas nicht gewohnt. Es lag weniger in ihrer Ausdauer sondern mehr an ihren Intimbereich, der eine solche Beanspruchung nicht gewohnt war. Und hinterher Schmerzen haben war sicherlich nicht so gut. Sie lächelte dennoch. Ihr Verlobter blickte zum Himmel hinauf und stellte plötzlich eine weitere unerwartete Frage. Sie musste eine Weile drüber nachdenken. Ich weiß nicht genau. Irgendwo, wo es schön ist, denke ich. Vielleicht am Meer? Mit viel grüner Fläche. Bäumen, Wiesen, viel Natur und einem blauen Himmel. Ich denke, dass könnte mir gefallen. sagte sie und blickte ebenfalls verträumt in den Himmel hinauf. Dann zuckte sie plötzlich mit den Schultern. Aber eigentlich ist es egal wo. So lange du bei mir bist, ist es überall schön. Wo würdest du denn hin wollen? fragte sie ihn und ihr Blick fiel auf seine Brust. Sie kicherte ein wenig. Unser kleines Abenteuer scheint aber etwas gebracht zu haben. Also... noch mehr als eh schon, meine ich. Sagte sie und freute sich darüber, dass die Linien auf seiner Brust verschwunden waren. Blieb nur abzuwarten, wie lange wohl. Die Sterne standen bereits hoch am Himmel und es war wohl schon mitten in der Nacht. Es war eher unwahrscheinlich, dass die anderen bereits ein Heilmittel für den jungen Mann gefunden hatten. Also mussten sie sich wohl Gedanken darum machen, dass sie bald sich ihren Schlafplatz suchen mussten. Doch da Takashi ja ein eigenes Zimmer noch im Palast hatte, sollte dies kein Problem sein. Wir sollten uns bald schlafen legen. Ich bin irgendwie nun sehr müde. Außerdem... würde ich gerne noch ein bisschen so Zeit mit dir verbringen. sagte sie und lächelte leicht. Natürlich hatte sie immer noch ihre Reise hinter sich, und sich seitdem noch nicht ausgeruht. Außerdem sehnte Sie sich danach, einfach nur mit ihm ein wenig zu kuscheln. Etwas was sie viel zu selten Taten.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 28. Feb 2019, 22:32

~Gemeinsame Zeit~

Der Höhepunkt ihrer gemeinsamen intimen Zeit folgte und schnell wurde klar das es sich definitiv gelohnt hatte hier an diesem Ort miteinander...nunja ihr wisst schon. Nicht nur aus gesundheitlichen Gründen. Das die Beiden sich liebten war eine Wahrheit die Niemand so einfach erschüttern konnte und das verstand auch ihr heimlicher Spanner nur zu gut. Doch das Blut des Vanpaias pulsierte im Inneren von Felicitas Körper und würde eine eine Verliebtheit gepaart mit Träumen sexueller Natur auslösen. Doch bedeutete das hier das die Hokagin es etwa nicht geschafft hatte mit Takashi intim zu werden? Natürlich gehörten dazu immer zwei, auch wusste der Akuto nicht ob er dies überhaupt noch wollte. Die Fledermaus beobachtete die Beiden weiter. Die Nibi Jinchuuriki antwortete auf die erotische Frage ihres Verlobten direkt. "Dann müssen wir uns die Möglichkeit in Zukunft einfach nehmen." Sagte unser Held entschlossen und lächelte dabei. "Ich glaube wir müssen uns einfach mehr Zeit für uns nehmen. Genauso meinte es Sabatea doch auch?" Unwissend darüber das genau in diesem Moment Seiji und Sabatea genau dieser "Zeit für sich nehmen Methode" nach gingen. Aber natürlich konnte er verstehen das seine Hüterin imoment nicht bereit war für eine weitere Runde, er wusste nicht einmal selbst ob er dies konnte. War das möglich? Das Wissen welches er in sich trug konnte dieses Geheimnis jedenfalls nicht lüften. Vielleicht würden sie es eines Tages herausfinden? Doch dem Uzumaki brannte bereits eine andere Frage auf der Seele und so wollte er von Felicita wissen an welchem Ort sie sich in der Zukunft zu sein wünschte. Ihre Antwort war von der Liebe zu ihrem Verlobten erfüllt und ein breites Grinsen zeichnete die Lippen des Mannes wenig später. "Ich glaube ich will nicht nur an einen Ort. Warum nicht frei sein?" Takashi blickte noch immer hinauf zum Sternenhimmel und er war sich sicher endlich verstanden zu haben was das Leben alles zu bieten hatte. "Wir können es uns an vielen Orten gemühtlich machen. Mal schlafen wir eine Woche in unserer Waldhütte direkt an den Ufern eines Sees, mal in unserem Strandhaus. Oder den Monat darauf hoch oben in den Bergen. Wir erkunden alles was unsere Welt, diese fremden Kontinente und die gesamte Schöpfung zu bieten hat! Die schönsten Orte von Allen dort lassen wir uns nieder und wechseln dann! Es wird ein Abenteuer und wir machen es uns gemeinsam so richtig schön!" Ja natürlich die Kräfte des Uzumakis erlaubten dies, also konnten sie eigentlich wirklich mehrere Häuschen haben. "Auch wenn ich noch nicht weis als was wir später einmal arbeiten sollen?" Takashi wirkte kurz nachdenklich, denn Geld brauchten sie doch irgendwie schon. Aber aufgrund ihres Talents würde sicherilch etwas möglich sein! Vielleicht konnten sie Begleitschutz bieten? Oder auch manche Sachen anbauen? So wirklich darüber nachgedacht hatte unser Held noch nicht, aber je mehr er das tat auf desto mehr Ideen kam er auch. "Hmm ja, wir könnten uns in das Zimmer zurückziehen welches Saya noch für mich bereitgestellt hat. Vielleicht willst du Morgen auch mal bei deinen Eltern vorbeischauen?" Ja der Uzumaki war sehr darauf bedacht das seine Hüterin glücklich war und er dachte fast ausschließlich daran wie er mehr für sie da sein konnte. Das war schon ein wenig verrückt. Takashi würde seinen Arm um Felicita legen. "Ich kann uns jetzt wieder einfach dorthin bringen. Dann müssen wir uns nicht anziehen und laufen. Oder wollen wir uns nackt in die Stadt schleichen!" Was als Scherz gemeint war aufgrund der Kälte entfachte aber dennoch eine gewisse Abenteuerlust. Takashi lachte kurz und würde sich dann konzentrieren. Er konnte wirklich wieder einiges mehr spüren und ein Transport in sein von der Göttlichen zugewiesenes Zimmer war kein Problem! Doch als er sich so konzentrierte spürte er plötzlich eine schwache Anwesenheit des Anbu Captains die bereits wieder verschwand. Auch in Felicita konnte er etwas von ihm spüren, es war nur ein Fragment aber dennoch vorhanden. Takashi wollte den Moment nicht zerstören, wesshalb er nichts weiter sagen würde. Sie war lange in seiner Nähe gewesen und ein Kontrollsiegel war es ebenfalls nicht, vielleicht hatte dies etwas damit zutun das er nun ein Vanpaia war und etwas strahlte in seiner Nähe ab? Wenn Felicita es wollte würde unser Held sie und sich selbst in Richtung Palast transportieren. Mithilfe des seiun konnte er ihre Kleider auch zu sich ziehen und mitnehmen. Natürlich würden sie im Badezimmer heraus kommen um den Fußboden nicht nass zu machen! Es sei denn Felicita hatte noch andere Pläne. Felicitas Eltern waren längst nicht mehr Gäste in diesem Zimmer, sie hatten bereits eine Unterkunft gestellt bekommen und machten sich in der Gesellschaft nützlich.

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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » Di 12. Nov 2019, 21:16

CF:
Ishgard - Straßen


Auf den Straßen
Es war schön Seijitsu nach der langen Zeit wiederzusehen. Sie machte einwenig auf ihr Äußeres aufmerksam, vor allem ihre Ohren fielen durch ihre elfenhafte spitze Form nun deutlich mehr auf. Er fragte wie diese Veränderung überhaupt stattgefunden hatte und Miyuki lächelte. „Ich vermute die Verbindung zu Shiva wirkt sich auf meinen Körper aus. Aber habe bisher keinen Vorteil dadurch bemerkt, außer dass man mich noch mehr anstarrt.“ Meinte die Hakuma nachdenklich aber grinste dann. Er wollte sie berühren, weswegen Miyuki den Kopf schief legte. „Nagut, aber ich bin kitzelig. Also nur kurz…“ Meinte sie verlegen ehe sie sich ihr silberweißes Haar zurückstrich um eines ihrer Ohren freizulegen. Anschließend durfte er sie berühren, dabei würden sie kurz zucken. Empfindlich war sie schon, aber weitaus nicht so sehr wie Myra. „Ok reicht!“ Sie wich kurz ein Stück zurück und hob die Hand dramatisch, ehe sie den Abstand wieder mit einem Schritt einholte. Da sie sich ja noch immer unterhalten wollten. Sie wollte natürlich mehr erfahren, was in der Zeit passiert war und was er sich vorgenommen hatte für die Zukunft. Entschlossen teilte er ihr seine Meinung mit und Miyuki nickte lächelnd. „Das ist sehr gut. Es gibt immer Dinge, und Ansichten die wir vielleicht anders sehen. Aber dann ist es wichtig sich die Frage zu stellen ob man damit leben kann oder eben nicht. Denn sonst wird man irgendwann deswegen unglücklich sein.“ Meinte die junge Yuki lächelnd. „Umso mehr freue ich mich, dass es scheinbar alles gut läuft. Ich hatte leider noch nicht die Chance mit Kratos zu sprechen und bin noch nicht auf dem Aktuellsten Stand was Ishgard und den Rest der Welt angeht.“ Er stellte ihr ebenso die Frage, wo denn nun ihr Platz sein würde. „Ich.. kann es aktuell nicht sagen. Ich bin noch immer nicht vollkommen im Einklang mit der Eisgöttin, ich will unsere Bindung verbessern und stärker werden. Um das zu erreichen kann es sein, dass ich einen Weg außerhalb Ishgards finden muss. Aber damit muss ich mich gemeinsam mit der Göttlichen und Kratos auseinandersetzen. Deshalb kann ich dir das noch gar nicht so recht beantworten. Meine Heimat ist hier. Das kann ich dir zumindest schon mal sagen.“ Erklärte sie knapp. Aber auch die Erinnerungen an Yasuo, sind hier verknüpft. Schoss es ihr durch den Kopf. Sie seufzte, ehe sie das Thema schnell unbemerkt wechselte und über die Schwaden sprach. Offensichtlich war es wirklich Seijitsu der dort gemeinsam mit den Templern für Ordnung gesorgt hat. Generell wollte sie am liebsten aus Ishgard heraus, weswegen ihr ein kleiner Tipp eines Templers in den Sinn kam welchen sie getroffen hatte. Eine natürliche Heiße Quelle, der perfekte Ort um ein wenig abzuschalten. Hand in Hand gingen sie also zu den Eingangstoren Ishgards und überquerten die Brücke.

In der Nähe der Quellen
Seijitsu und Miyuki stapften durch den Schnee. „Ich glaube in der Nähe dieser Quelle sollte ein Fluss sein und der Handelsweg.“ Sie schaute den Weg entlang aber entdeckte nichts. „Vielleicht in dieser Richtung weiter…“ Murmelte sie und verließ den offiziellen Weg um die Gegend weiter zu erkunden. Sie entdeckte Bäume und Gestein, welche nicht mehr bedeckt von Schnee waren und hörte auch das Rauschen des Flusses. „Irgendwo hier muss es sein!“ Meinte die Hakuma aufgeregt und zupfte an dem Ärmel des Fuuma ehe sie ihn hinter sich herzog. Dann entdeckten sie zwischen Steinen, abseits vom Weg direkt am Fluss entlang eine Quelle. Kein Schnee war zusehen, es dampfte und es war so schön angenehm friedlich ruhig. „Sieh nur! Wie schön!“ Meinte die Hakuma und kletterte einen größeren Stein hinab zur Quelle. Sie fühlte zuerst mit der Hand, und es war tatsächlich angenehm heiß. Sie schaute dann zu Seijitsu. „Dreh dich kurz um! Und nicht gucken!“ Meinte die Hakuma grinsend, ehe sie schon begann sich die Kleider vom Körper zu entledigen. Die kühle Luft bemerkte sie zwar, aber da sie ohnehin ein Kälte unempfindlicherer Mensch war, machte es ihr nicht so starke Probleme und die Vorfreude auf die Quelle war einfach deutlich höher als Angst davor zu haben die kalte Luft auf ihrer Haut zu spüren oder das Seijitsu vielleicht doch etwas sehen konnte. Sie legte die Kleider geordnet auf einen der Steine und begab sich schnell ins heiße Becken ehe sie zu dem Fuuma schaute. Nur ihre nackten Schultern waren zusehen, das Haar geschickt hochgesteckt, nur verienzelte Strähnen hingen herunter. Sicherlich dnenoch ein schöner Anblick für den ein oder anderen Mann, oder aber auch Frau. „Okay, bin drin. Es ist so wundervoll warm! Du darfst dir das nicht entgehen lassen ich halt mir auch die Augen zu!“ Meinte die Hakuma und drückte sich die Hände ins Gesicht so dass sie nichts sehen konnte.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 18. Nov 2019, 22:17

cf: Straßen - Ishgard

Für den Blauhaarigen war diese Begegnung mit Freude belegt, denn es war eine Weile her gewesen, seit er sie das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatte sich verändert und bisher nicht zum Negativen, was ihn sehr freute. Es waren eher Kleinigkeiten, zum Beispiel ihre Ohren. Bei ihrer Erklärung nickte er langsam, er glaubte zu verstehen, was sie meinte. Er durfte sie sogar berühren, eine große Geste des Vertrauens. Aus diesem Grund war Seijitsu sehr vorsichtig, denn er berührte die Ohren nur leicht mit seinen Fingern, ehe sie auch schon zurückwich. Der Fuuma zuckte überrascht zusammen und zog seine Hand schnell zurück. „Ich wollte dich nicht in Bedrängnis bringen, entschuldige.“ Sein Gesicht machte einen bekümmerten Ausdruck. Er wollte nicht, dass die Hakuma dachte, er würde sie zu etwas zwingen wollen. Denn so jemand war er nicht. Sie unterhielten sich und der Blauhaarige fühlte sich in seinem Entschluss bestätigt. Es gab ihm Kraft weiterhin an seinen Fähigkeiten zu üben. Jedoch schüttelte er plötzlich den Kopf. „Es gab einen Angriff auf Ishgard, der abgewehrt werden konnte.“ Dann war wieder er derjenige, der zuhörte. „Das wird sicher schon mit dir und Shiva. Ich kenne mich mit der Materie zwar nicht aus, aber ich denke, dass man vor allem Zeit braucht. Denn mit Zeit und Geduld kann man zusammenwachsen. Man lernt voneinander die Schwächen zu akzeptieren und die Stärken zu respektieren.“ Seijitsu hatte wirklich keine Ahnung, wie sowas ablief, er ging einfach von dem Menschlichen aus. „Am wichtigsten ist, glaube ich, die Bereitschaft miteinander und voneinander zu lernen. Denn für eine gute Bindung bewegen sich beide Parteien. Ich kenne Shiva nicht, aber ich glaube, dass ihr es beide zusammen schaffen könnt.“ Dabei strahlte er sie an, es war ein offener Gesichtsausdruck. Vor allem merkte man, dass Seijitsu die Dinge glaubte, die er eben gesagt hatte. Miyuki äußerte den Wunsch außerhalb von Ishgard nach einer heißen Quelle zu suchen. Der Fuuma hatte nichts dagegen, er freute sich sogar, dass er ihr einen Gefallen tun konnte. Nachdem er den wachhabenden Templer beim Eingangstor die nötigen Informationen erhalten hatte, machten sie sich auf de Weg.

Bei der Quelle

Miyuki und Seijitsu hatten sich auf den Weg zu einer natürlichen heißen Quelle gemacht, was gar nicht so einfach war, wenn man den genauen Weg nicht kannte. Die Hakuma ieß sich davon nicht abschrecken, ein Wesenszug, welcher er an ihr bewunderte. Sie benahm sich ein wenig wie ein aufgeregtes Kind, so wie sie an seinem Ärmel zupfte, aber das war in Ordnung. Schließlich fanden sie die Quelle und die Weißhaarige hatte Recht. Sie war wirklich schön. Plötzlich sollte er sich umdrehen und es stieg ihm die Röte ins Gesicht. Seijitsu tat wie geheißen und wartete geduldig ab, bis sie ein Zeichen gab. Vorsichtig drehte er sich um und da saß sie nun bis zu den Schultern im dampfenden Wasser. Ihre nächsten Worte brachten ihn beinahe aus dem Gleichgewicht. Sie wollte, dass er mit ihr ins Wasser ging? Keine Ahnung, irgendwie wurde es dem jungen Mann warm ums Herz, zumal Miyuki eine schöne Frau war. „I-in Ordnung. A-aber nicht schauen.“, stammelte er, auch wenn er wusste, dass es bei ihm nichts zu schauen gab. Immerhin war sein Körper Er vergewisserte sich, dass sie wirklich nicht schaute, dann kletterte auch er hinunter zur Quelle und zog sich aus. Seine Kleider legte er ebenfalls geordnet ab und als seine Haut von der kalten Luft berührt wurde, zog er zischend die Luft ein. Es war ihm eindeutig zu kalt, weswegen er schaute, dass er es ins Wasser schaffte.“Du kannst schauen.“, meinte er schließlich. Er selbst war bis zu den Schultern drin und hatte grade die Augen geschlossen. Das heiße Wasser war wirklich wohltuend und das genoss er sehr. „Ich muss sagen, die Idee von dir ist echt schön.“ Er öffnete seine Augen und lächelte sie freundlich an. „Aber nun erzähl, wie ist es dir ergangen? Ich hoffe, es ging dir gut, da wo du warst.“ Der junge Fuuma meinte es gut, doch wie immer wollte er sie nicht bedrängen.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 4. Jan 2020, 17:31

Out: hab Npc Erlaubnis für Miyuki

Der junge Fuuma und die Hakuma hatten gemeinsam Spaß. Sie sprachen nicht viel miteinander, aber das war auch nicht nötig. Man musste sich nicht unterhalten, auch wenn Seijitsu Fragen hatte. Wo war ihr weißer Tiger? Was war mit ihm geschehen? Hatte es mit ihrer Traurigkeit zu tun? Vielleicht, es war wahrscheinlich. Für einen Moment genoss der Blauhaarige einfach die Zweisamkeit. Seine Nervosität hatte er in der Zwischenzeit nämlich abgelegt. Trotzdem war er froh, dass man von ihm nicht viel sah. Allerdings sollte die Zeit auch kommen, an der das friedliche Zusammensein beendet wurde. Dem Fuuma wurde es langsam doch zu mulmig und er machte sich Sorgen. Immerhin war in Ishgard einiges los und er wusste nicht wie Tashiro darauf reagierte, wenn er wusste, dass Miyuki und er die Stadt verlassen hatten. Vielleicht machte er sich auch zu viele Gedanken, immerhin waren sie – hoffentlich – nicht weit von Ishgard entfernt und konnten sie im Falle eines Falles gut verteidigen. Noch einmal versuchte sich der Fuuma zu entspannen, aber es klappte nicht. Sie waren allerdings schon eine Weile da, weswegen der Blauhaarige schließlich den Vorschlag machte wieder zurück zu kehren. Die Hakuma zögerte einen Moment, weswegen Seijitsu ihr versprach das sie wieder hier her kommen würden. Damit schien die Weißhaarige zufrieden und der Blauhaarige schloss seine Augen, damit sich Miyuki in Ruhe anziehen konnte. Als sie ihm das Zeichen gab, dass sie fertig war, wartete er, bis sich umdrehte. Erst dann stieg aus dem angenehmen Wasser und der nasse Körper wurde von der eisigen Kälte empfangen. Seijitsu zitterte, diese Kälte war wirklich unangenehm. Umso schneller zog er sich seine Kleidung an. Da diese aber auch im ersten Moment kalt war, sorgte es nur dafür, dass er noch mehr zitterte. Dennoch es war an der Zeit zu gehen und zu schauen in welche Richtung sie gehen konnten. Oder besser.... gehen mussten. Denn Seijitsu hatte sich nicht wirklich den Weg gemerkt. Eines wusste er, sie waren zuerst auf einem richtigen Weg gewesen, ehe sie sich ihren Weg in der Natur gebahnt hatten. Er musste also nur den Weg finden und dann war alles in Ordnung. Nichts war einfacher als das. Und damit konnte es losgehen.

Tbc: ???
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » So 12. Jan 2020, 21:53

Auf den Straßen
„Ach, alles gut Seijitsu. So schnell gerate ich nicht in Bedrängnis. Besonders bei Menschen denen ich vertraue nicht.“ Als er erklärte das Ishgard angegriffen wurde wandelte sich Miyukis Blick in Sorge, auch wenn der Angriff abgewehrt werden konnte. Wer tut so etwas? „Da bin ich froh. Und ja das mit Shiva und mir wird schon, da bin ich auch guter Dinge.“ Seijitsu sprach ihr weiter Mut zu was ihr gerate wirklich gut tat, sie wollte noch ein wenig mehr Zeit mit dem Fuuma verbringen weswegen sie gerne einen Ort aufsuchen würde wo sie ungestört und entspannt reden konnten. Also machten sie sich gemeinsam auf den Weg zu den heißen Quellen außerhalb Ishgards.

Bei der Quelle
Den Weg gefunden und dort angekommen, fackelte die junge Hakuma nicht lange um sich in der Quelle einen guten Platz zu reservieren. Seijitsu sollte sich umdrehen, während Miyuki ihre Kleidung ablegte und in die heiße Quelle einstieg. Die Wärme auf ihrer Haut war wundervoll angenehm und sie atmete einmal entspannt ein und aus, ehe sich auch der Fuuma dazu gesellte. Natürlich verdeckte sie ihre Sicht als auch er seine Kleidung ablegte. Auch er merkte schnell das die Quelle einem eine gewisse Ruhe schenkte welche man in der Stadt Ishgards oder so unter vielen Menschen kaum erhaschen kann. „Danke. Ich finde es auch wirklich besser als erwartet. Man kann einfach mal abschalten…“ Meinte sie und lehnte sich etwas zurück. Ehe der Fuuma fragte wie es ihr ergangen ist. „Das Training war hart und… nun wie soll ich es sagen. Ich wurde von den Naga einem Seeschlangenartigen Volk entführt. Irgendwie schafften sie es einen Weg zu finden mich aus Dravanian zu entführen. Und bei… dieser Rettungsaktion…“ Miyuki schluckte und wanderte mit der Hand über die Wasseroberfläche, in ihren Augen war die Trauer zu erkennen. „Yasuo. Er.. wollte mich retten…“ Mehr konnte sie nicht sagen. Sie spürte wie ein Kloß sich förmlich in ihrem Hals festsetzte bei dem Gedanken an Yasuos Verlust. Dass sie nun nicht anfing zu weinen war ein wunder, aber sie wollte nicht schwach neben dem Fuuma wirken oder Mitleid. Das Gespräch zwischen den beiden würde aber wenige Minuten später zerstört, denn ein lautes Brüllen sorgte dafür dass sie aufschreckte und beinahe aus Reflex aufstand. Doch zügelte sie dieses Verlangen. „Was… ist das?“ Fragte sie sich verwirrt. Das war Kratos. Shiva spürte die Macht die von ihm ausging. „Kratos?...“ Wiederholte sie leise. Was war geschehen? „Wir müssen zurück. Irgendetwas stimmt nicht.“ Meinte die Hakuma. Sie würden beide die Gelegenheit bekommen sich ungesehen umzuziehen und dann schnell den Rückweg nach Ishgard antreten zu können. „Wir müssen uns beeilen, Seijitsu. Ich hab wirklich ein ganz schlechtes Gefühl.“ Meinte sie besorgt.


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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » Sa 22. Jan 2022, 20:48

CF: Privatzimmer von Miyuki

Miyuki versuchte sich nicht mehr anmerken zulassen, dass es ihr mit all den Entscheidungen nicht gut ging. Sie wollte Takashi nicht alleine lassen, auch wenn Sarutama irgendwo natürlich auch Recht hatte. Wäre sie nicht der Meinung wäre sie nicht mehr hier, sondern würde vermutlich ihren Weg gehen. Aber sie haben sich auch ein Versprechen gegeben und das bedeutete der Hakuma wirklich sehr viel. Auch in dem Gespräch mit dem Yonbi machte sie deutlich das sie dazu stand und dieses Versprechen nicht brechen würde nur damit es leichter für die beiden werden würde. Der Affenkönig lobte sie auch wenn er sie im selben Moment auch irgendwie verhöhnte, jedenfalls klang es für die Yuki so. Sie hatte Recht damit das Ifrit mit Teil der Prüfung oder eher Herausforderung werden würde, auch er war nun ein Teil von Sarutama. Das er selber sie gerade prüfte bemerkte sie nicht wirklich, sie konnte sich sowas zwar vorstellen aber es würde nichts zwischen ihnen ändern. Shiva meldete sich jedoch zu Wort und offenbarte den beiden, dass der Sakebi es bereits wusste. Der Yonbi wollte aber, dass die Hakuma es ihm sagte, und das würde sie auch tun. Erst danach würde sie sich vermutlich etwas besser fühlen. Natürlich wusste sie, dass es auch ihm nicht gut ging. Takashi war wie ein Bruder was er mehrmals auch betont hatte. Sein Leid traf auch den Sakebi, auch wenn er es nicht so sehr nach außen hinzeigte wie die Hakuma. Aber einer musste ja das starke Ende der Kette sein.

Ihre Kleidung wurde gebracht und beide zogen sich um und entsprechend winterlich an. Das er sie bei ihrem ausziehen beobachtete bemerkte sie zwar aber sie sagte nichts dazu, vermutlich fand sie es aktuell auch einfach unpassend. Die Stimmung passte nicht für die junge Yuki und sie würde diese auch nicht vorgaukeln. Doch es freute sie, dass er Lust auf diesen kleinen Ausflug hatte und aufgeregt war wie ein kleines Kind. Unterwegs wollte er ihr die Tasche abnehmen für einen Moment betrachtete sie kurz die Hände des Sakebi, schaute ihn dann aber dankbar lächelnd an. „Gerne, ich danke dir.“ Sie übergab ihm die Tasche. „Mir nach wir müssen einmal aus Ishgard heraus.“ Erklärte sie und zeigte in Richtung Eingangstor. Sarutama sprach dann zu ihr und hoffte das der Yonbi ihr keine Schwierigkeiten bereitet hatte. „Nein. Ich denke er hat mich ein bisschen geärgert aber mehr auch nicht. Ich weiß ja mittlerweile wie er ist. Vielleicht hat er mich auch ein bisschen getestet, scheinbar hat er Freude daran ein paar Psychospielchen mit mir zu spielen.“ Meinte sie grinsend und zuckte mit den Schultern. „Aber er hat mich an etwas erinnert, worüber ich mit dir sprechen möchte. Ich weiß nur nicht, ob genau jetzt der passende Moment dafür ist.“ Erklärte sie ehrlich während ihres Blickes zu ihm wanderte. „Ich glaube ich verschiebe es auf später, wenn das in Ordnung ist.“ Meinte sie und lächelte. „Das Thema ist wieder etwas ernster und passt jetzt einfach nicht. Wie du sagtest, wir sollten es genießen! Auch der Yonbi wollte das wir die Zeit nutzen.“ Erklärte sie zusätzlich, damit er sich nun erstmal nicht zu sehr komische Gedanken machte. Sarutama freute sich auf die Quellen und die Hakuma auch.

Ishgard hatten sie dann schon bald verlassen und stampften durch den hohen Schnee Richtung Wälder und Fluss. In der Nähe des Flusses befand sich dann auch die besagte heiße Quelle, sie grenzt am Fluss, das Rauschen des Flusses zum Baden hatte sie in einer angenehmen Erinnerung. „Ich war einmal mit Seijitsu hier, es ist wirklich wunderschön. Ich hoffe es gefällt dir.“ Meinte die Hakuma und deutete auf die Quelle. Drumherum war Eis erkennbar aber hörte an der Quelle direkt auf. „Pass auf wenn du deine Sachen ablegst und hineinsteigst. Es ist echt rutschig!“ Meinte sie mahnend. Traute er sich zuerst in die Quelle?
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 25. Jan 2022, 11:50

CF: Privatzimmer von Miyuki

Noch auf dem Weg:
Das Gespräch auf der geistigen Ebene war für den Yonbi sehr informativ gewesen. Es kam ihm durchaus zu Gute, dass sich Shiva mit einmischte und auf seine besondere Art gab er Miyuki zu verstehen was er vorhatte. Letztlich sollte es auch nur eine kleine Unterhaltung unter 4 Augen sein und daher war ihr Gespräch auch schnell vorüber. Sowohl Sarutama, als auch Miyuki zogen sich fix um und würden sich dann auf den Weg zum besagten Ort machen… Wie dieser wohl aussehen würde? Sie waren gerade aus dem Palast herausgegangen, als Sarutama der Hakuma die Tasche abnehmen wollte. Er verstand nicht so recht, wieso sie seine Hände betrachtete, war sie in Gedanken? Doch sie bedankte sich und schenkte unserem Jinchuuriki ein Lächeln. Grinsend nahm er die Tasche entgegen und legte sie sich um die Schulter. Ein Nicken folgte und gespannt schaute er dabei zu, wie Miyuki ihm den Weg wies. “Ohhh man, ich bin echt gespannt“, sprach er freudig von sich und würde neben ihr einfach folgen. Das Tor der Stadt hatten sie bereits hinter sich gelassen und sie befanden sich auf dem Schneepfad. Sarutama nutzte diese Gelegenheit und erkundigte sich knapp nach dem Gespräch mit dem Affenkönig. Aufmerksam hörte er ihr zu und scheinbar machte sich der Yonbi auch bei Miyuki einen Spaß daraus, sie an der Nase herumzuführen. Sie grinste jedoch und Sarutama musste sich verlegen am Hinterkopf kratzen. “Ohhh man, dieser Kerl“, gab er von sich und schüttelte mit seinem Kopf. “Aber immerhin lief es gut.“ Ein Lächeln lag auf den Lippen des Jungen, welcher zufrieden über die Worte von Miyuki war. Diese hatte jedoch noch etwas anderes auf ihrem Herzen und wollte darüber mit ihm versprochen. Verwundert schaute er zu ihr, doch erwiderte er ihr Lächeln. “Okay, dann sprechen wir später darüber.“ Ihre ehrliche Art und ihr Lächeln gaben ihm die Kraft zu vertrauen und sich keine Gedanken darüber zu machen. Bei ihren letzten Worten grinste Sarutama und griff nach ihrer Hand. Hand in Hand stolzierte er förmlich an ihrer Seite. “Ja, das werden wir!“ Die Vorfreude war ihm anzusehen. Einfach mal die Seele baumeln lassen mit der Frau an seiner Seite, die er liebte.

An der heißen Quelle:
Sie waren dem Schneepfad am Fluss gefolgt und würden so langsam ihrem Ziel näherkommen. Hinter mehreren Felsen konnte man Dampf erahnen und die beiden überquerten diesen, um direkt vor der Quelle zu stehen. Es war sehr ruhig und friedlich hier. Lediglich das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Flusses konnte man wahrnehmen… Und natürlich die Vorfreude des Sakebis! Miyuki erzählte ihm davon, dass sie bereits mit Seijitsu hier gewesen war und hoffte, dass es auch Sarutama gefiel. Freudig hüpfte er von einem Bein auf das andere und ballte seine Hände zu Fäusten. “WOOOAH, wie cool! Du hast echt nicht zu viel versprochen!“ Mit seinem Ellenbogen stupste er sie kurz an und man konnte das Funkeln in seinen Augen sehen. Ein guter Grund dafür, um ihn auf den rutschigen Untergrund aufmerksam zu machen. Natürlich hatte Sarutama bereits die Sachen bei Seite gelegt und war dabei sich auszuziehen. “Ja, ja, weiß ich doch“, kam es direkt von ihm genuschelt. Nicht schnippisch gemeint, aber er war aufgeregt! Schnell hatte er sich ausgezogen und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. “Auf geeeeeehts!“ Er stürmte los und natürlich hatte er ihre Warnung direkt wieder vergessen. Mit einem Satz machte er direkt ein Salto und scheurerte rollend über den Boden. “Auwauwauwauh!“ Kam es irgendwie aus ihm heraus, ehe er sich vor dem Becken wieder einfing. “ARSCHBOMBEEEEE!“ Mit einem guten Sprung kugelte er sich förmlich zusammen und machte eine genüssliche Arschbombe in das heiße Wasser der Quelle. Es dauerte ein paar Sekunden, ehe er wieder auftauchen würde. “Ohhhhhhhhhh jaaaa!“ Er legte sich auf den Rücken und lies sich treiben… Wie Miyuki wohl über ihren tollpatschigen und verrückten Klotz am Bein dachte? Sarutama trieb zum Beckenrand und würde sie zu sich winken. “Na los, komm auch endlich rein!“ Ja… endlich… Als ob die Hakuma ihm 5 Minuten lang nichts tuend zugeguckt hätte! Doch er stand ein wenig auf und würde ihr seine Hand reichen. “Ich helfe dir auch“, sprach er mit einem Grinsen im Gesicht. Die Freude war ihm sichtlich anzusehen und die gemeinsame Zeit frei von Stress und Kummer tat ihm richtig gut.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » Di 8. Feb 2022, 15:23

Unterwegs
Sarutama war wirklich sehr aufgeregt was die heiße Quelle anging, für Miyuki war es auch etwas besonderes da sie diese mit dem Sakebi besuchen durfte. Ob er schonmal an einem solchen Ort war? Jedenfalls eine so natürliche Quelle mit Schnee umgeben. Sie erzählte ihm von dem Gespräch mit dem Yonbi während sie sich mit gepackten Taschen auf den Weg zu den besagten Quellen machten. Doch sie fand es amüsant und erzählte auch davon, dass er sich versuchte Einweg zu testen. „Ich denke er macht sich sorgen um dich, auch wenn er es nicht zugeben würde. Aber du hast Eindruck bei ihm hinterlassen, sowie auch bei mir.“ Erklärte sie mit einem sanften und ehrlichen lächeln auf den Lippen. Dennoch wollte sie später mit dem Sarutama noch über etwas reden, aber nun wäre der Zeitpunkt nicht der richtige. Er sollte sich aber keine Sorgen machen und das akzeptierte er auch und schien sich nicht weiter Gedanken darum zu machen. Grinsend griff er dann ihre Hand und so würden sie gemeinsam zur Quelle laufen. Sicherlich tat es beiden nach diesen Tagen nun mal gut diese Zweisamkeit zu nutzen.

An der heißen Quelle
Ruhe und Frieden, genau was die beiden jungen Shinobi nun bräuchten. Miyuki hoffte es gefiel dem Sakebi, sie erzählte auch wie sie mit dem Fuuma hier gewesen war für einen kurzen Moment hatte sie gedacht das Sarutama da vielleicht nachhakt aber er reagierte ganz normal darauf. Er freute sich sogar richtig und hüpfte von einem Bein auf das andere, es machte auch die Hakuma glücklich ihn so zusehen. Er war richtig begeistert, sie mahnte ihn jedoch vor dem Boden der rutschig war. Er nahm es nicht wirklich ernst und zog bereits seine Sachen aus und legte seine Ausrüstung beiseite. Sie legte auch ihre Sachen beiseite und hörte dann seine euphorischen Worte und das folgende Geräusch von schlittern über den Boden und seinen seltsamen Geräuschen die darauf hinwiesen das er natürlich nicht vorsichtig genug gewesen war. Miyuki schaute sich das Spektakel an und kicherte dabei. Er machte einen Salto und scheuerte über den glatten Boden vor dem Rand der Quelle fing er sich und rief dann laut um seine Arschbombe anzukündigen. „Ich habs dir gesagt…“ Meinte sie als er wieder auftauchte, auch sie zog ihre Sachen aus. Ihre Haut nahm einen bläulichen Schimmer an wegen der Kälte um sie herum. Es machte ihr weniger aus als Sarutama ihre Haut reagierte so darauf. Sie stand eigentlich nur noch in Unterwäsche da und Sarutama reichte ihr die Hand. „Helfen beim Ausziehen? Oder beim Reinkommen?“ Meinte sie etwas neckisch. Auch das hatte sich schnell erledigt sie zog den Rest aus und würde seine Hand ergreifen und in die Quelle steigen und erstmal bis zu den Schultern hineinsinken. Wie er wohl darauf reagierte? Ob er wieder rot anlief. Eine leichte röte war auf den bläulich schimmernden Wangen jedoch gut zusehen. Aber den Sakebi etwas aus der Fassung bringen machte ihr dann doch mehr Spaß als das ihre Verlegenheit dann überhand gewinnt. Ihre Haare hatte sie erstmal hochgesteckt, wobei sie davon ausging das diese sicherlich nass werden würden. Die Wärme tat ihr gut und sie seufzte einmal entspannt und würde sich an den Rand lehnen. „Das hat mir so gefehlt.“ Murmelte die Hakuma glücklich. „Am liebsten würde ich alle heißen Quellen der Welt einmal sehen. Es gibt so wunderschöne Orte.“ Sie schaute zu Sarutama. „Lass uns diese alle gemeinsam besuchen!“ Meinte sie grinsend und schloss dann die Augen.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 10. Feb 2022, 17:32

Noch unterwegs:
Die Aufregung war unserem jungen Jinchuuriki wirklich anzusehen, aber er machte da auch kein Geheimnis draus. Immerhin freute er sich nicht nur auf diesen besonderen Ort, sondern auch auf die Zweisamkeit mit Miyuki. Sie waren zusammen auf den Weg, als Sarutama die Hakuma auf das Gespräch mit dem Yonbi ansprach. Es stellte sich heraus, dass der Affenkönig erneut mit Prüfungen um sich warf, aber die junge Frau mit den eisblauen Augen schien es zu amüsieren. Ihre anschließende Antwort sorgte für Verwunderung in seinem Gesicht. Der Affenkönig sorgte sich um ihn? Und was meinte Miyuki mit ihren nachfolgenden Worten? Sarutama wurde leicht rot, als sie ihn mit ihrem Lächeln anschaute. Er kratzte sich mit dem Finger an der Nasenspitze. “Eindruck hinterlassen?“ An seinem Blick konnte man es sehen, dass es ihn glücklich machte. Dennoch verstand er nicht genau worauf Miyuki hinaus wollte und genau das sah man ihm ebenfalls an. Ob er dies noch erfahren würde? Die Hakuma sprach aber auch noch davon, dass sie mit ihm reden musste, aber dies würden sie später nachholen. Für Sarutama war es kein Problem, die Vorfreude auf das was kommen sollte fegte jegliche negativen Gedanken in seinem Kopf weg. Er hoffte, dass sie diese Zeit zusammen genießen konnten... Wie die Quelle wohl aussah?

An der heißen Quelle:
Miyuki hatte absolut nicht zu viel versprochen! Die Quelle sah wirklich außergewöhnlich, einzigartig und schön aus. Sarutama war völlig begeistert und wollte unbedingt und das Wasser steigen. Seijitsu war bereits mit ihr hier, aber das blendete Sarutama aus. Viel zu groß war seine Vorfreude und außerdem war aktuell kein Platz für weitere Eifersucht. Diese hatte er schon zu oft gezeigt bezüglich Takashi und außerdem wusste er ja auch, dass sie eine Vergangenheit besaß. Auch wenn sie bereits erzählt hatte, dass er der erste war, mit dem sie so intim wurde und den sie so sehr liebte. Genau dies glaubte Sarutama auch. Aber genug der gedanklichen Umwege! Sarutama war Feuer und Flamme! Er legte eine total bescheuerte Show hin, indem er die warnenden Worte des Hakumas einfach ignorierte. Die Konsequenz daraus folgte sogleich, indem er sich beachtlich auf den Boden schmiss. Unabsichtlich, aber dennoch spektakulär. Nach seiner Arschbombe genoss unser Jinchuuriki das warme Wasser an seinem Körper. Es war pure Entspannung! Die Worte von ihr nahm er natürlich auf und kratzte sich am Hinterkopf. “Tut mir leid, da war ich wohl etwas zu euphorisch“, entschuldigte er sich ehrlich und schaute direkt zu ihr. Miyuki zog sich gerade aus und erneut betrachtete er sie in Unterwäsche. Dieses mal war die Veränderung der Haut von Miyuki das Schauspiel, welches ihm die Sprache raubte. “Wow“, murmelte er vor sich hin und musterte die bläuliche weiße Haut von ihr. Eine attraktive Reaktion auf die Kälte der Umgebung und Sarutama würde ihr die Hand reichen. Ihre anschließenden Worte brachten ihn dann jedoch nur noch mehr aus dem Konzept. Helfen beim ausziehen oder beim reinkommen?! War letzteres sogar doppeldeutig gemeint? Schlagartig lief sein Kopf rot an und Miyuki wusste genau wie sie ihn mit ihren Spielereien aus dem Konzept brachte. “W...Wow, du mal wieder“, kam es leicht stotternd von ihm, ehe sie sich komplett auszog. Sein Blick fiel dabei auf ihre Hüften. “Ja, beim reinkommen“, sprach er mit einem hauchenden Unterton und würde ihre Hand nehmen. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und lies sich bis zu den Schultern in das Wasser fallen. Es war für sie scheinbar genauso entspannend und schön wie für Sarutama. Ihr seufzen bestätigte dies noch einmal und sie lehnte sich an den Rand. Sarutama betrachtete sie und musste dabei lächeln, ehe sie von einem schönen Gedanken sprach... Alle heißen Quellen der Welt mal sehen? Er nickte, als sie von vielen wunderschönen Orten sprach und ihre Blicke kreuzten sich. Ihren Plan fand Sarutama ausgezeichnet und er grinste dabei. “Ohhh ja, da hast du recht! Eine ausgezeichnete Idee, finde ich.“ Miyuki musste ebenfalls grinsen und sie schloss ihre Augen um zu entspannen. Sarutama lies sich kurz treiben und beide konnten ein paar Sekunden der Ruhe genießen, ehe er sich zu ihr trieben lies. Sarutama setzte sich quasi neben sie und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Hatte sich ihr Geruch durch die Kälte und der heißen Quelle ebenfalls geändert? Moment! Was war das für ein komischer Gedanke? Er zuckte kurz zusammen und würde sich aufrichten, als er sich bei diesem Gedanken erwischte. Seinen Arm würde er um sie legen und sich näher an sie schmiegen. “Ich bin froh, dass wir an diesem schönen Ort zusammen sind... Nur wir beide.“ Ein Kuss auf die Stirn sollte folgen, ehe Sarutama einfach die Wärme und den Moment genießen würde.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » Di 22. Mär 2022, 17:41

Miyuki freute es, dass Sarutama glücklich darüber war das er dem Yonbi und ihr sehr viel bedeutete. Auch wenn der große Affenkönig es so direkt niemals zugeben würde. Er schien auch irgendwie etwas verwirrt und nicht zu verstehen worauf sie hinauswollte. Aber das würden sie alles später klären, erst einmal wollten sie sich entspannen und ein wenig herunterkommen. Und wo konnte man das am besten? In heißen Quellen! Miyuki hatte Sarutama zu der besagten Stelle mit der Quelle geführt. Er war richtig begeistert und legte eine absolut seltsame Show hin und katapultierte sich letztendlich mit einer Arschbombe in die Quelle. Miyuki legte sich nur die Hand an die Stirn und schüttelte grinsend den Kopf. Er entschuldigte sich schließlich. „Ich habe deine Euphorie schon bemerkt.“ Meinte sie daraufhin grinsend. Doch nun war erstmal die Hakuma dran weswegen sie ihre Kleidung ablegte, ihre Haut reagierte sofort auf die Kälte und färbte sich leicht bläulich. Für die Hakuma war es vollkommen normal, aber der Sakebi schien sehr fasziniert davon und hielt ihr die Hand hin um ihr zu helfen. „Oh.“ Sie schaute an sich herunter. „Achja, dass… das ist eine Reaktion meines Körpers auf die Kälte. Ich kann deutlich mehr Kälte ab als ein normaler Mensch, vermutlich auch alles dank Shiva. Und irgendwie kam dann dieser Nebeneffekt.“ Murmelte sie. Doch lenkte sie dann ab indem sie ihn ein wenig aufzog. Doppeldeutig kann sie inzwischen dann doch ganz gut. Sarutama lief rot an und die Hakuma grinste stolz. „Danke. Ich weiß langsam habe ich den Dreh raus, hehe.“ Meinte sie, als sie sich dann komplett entblößte und ihm die Zunge rausstreckte ehe sie langsam in die Quelle glitt. Ihre Haare hatte sie zuvor hochgesteckt und sie ließ sich bis zu den Schultern ins Wasser herabsinken. Das tat wirklich gut, sie seufzte entspannt und lehnte sich an den Rand. Sie schloss die Augen und genoss den kurzen Moment der Ruhe und Wärme. Beide fanden diese Idee hier absolut wunderbar.

Sarutama ließ sich treiben, bis zu ihr und setzte sich neben sie und legte den Kopf auf ihre Schulter. Plötzlich zuckte er zusammen und richtete sich wieder auf. „Alles in Ordnung?“ Fragte sie schließlich und öffnete die Augen etwas. Dann legte er aber seinen Arm um sie und schmiegte sich näher an die Hakuma. Er sagte dann nur das er froh ist mit ihr gemeinsam an diesem Ort zu sein. Alleine. „Soviel Privatsphäre hatten wir ja nun schon länger nicht mehr.“ Meinte sie lächelnd und schloss die Augen wieder ehe sie sich auch an ihn schmiegte. „Aber ich bin auch froh. Ich denke das hatten wir bitter nötig.“ Murmelte sie und seufzte wieder entspannt. „Wenn ich nicht so schrumpelig werden würde, würde ich auch den ganzen Tag hier verbringen.“ Meinte sie witzelnd und grinste etwas.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 27. Mär 2022, 14:33

So ganz hatte unser junger Jinchuuriki noch nicht verstanden worauf die Hakuma hinaus wollte. Eine Antwort darauf bekam er jetzt noch nicht, aber er würde sie sicherlich noch erhalten, wenn Miyuki es ihm erzählen wollte. Aus diesem Grund lächelte er ihr einfach entgegen und freute sich auf ihren Ausflug. Bei seiner kleinen Showeinlage musste selbst Miyuki sich die Hand an den Kopf schlagen. Ja, die hatte einen kleinen Spacko an ihrer Seite und trotzdem musste sie grinsen. Immerhin wusste sie ja schon Bescheid, so aufgeregt wie unser Sakebi war. Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und nickte stumm, ehe Miyuki anfing sich ihre Kleidung abzulegen. Ihre Haut verfärbte sich dabei leicht bläulich auf Grund der Kälte und Sarutama war völlig fasziniert von diesem Schauspiel. Ihre gesamte Haut schien im Einklang mit ihrer Haarfarbe und der Umgebung zu sein. Ihr Blick wanderte an ihr selbst herunter und sie erklärte kurz dieses Phänomen. “Egal woher es kommt, es ist echt schön und faszinierend“, kommentierte er es und wurde dabei leicht rot auf den Wangen. Ein schöner Kommentar, doch nutzte die Frau mit den spitzen Ohren doch direkt die Situation um unseren kleinen Helden in Verlegenheit zu bringen. Ihr stolzes grinsen zeigte ihm umso mehr, dass sie es faustdick hinter ihren spitzen Löffelchen hatte! Sarutama runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust. “So langsam?! Schon in Kakazan hast du mich ständig aufgezogen!“ Bei seinen Worten klang er förmlich empört, doch musste er anschließend grinsen. “Beim nächsten Mal erwischst du mich damit nicht! Die Rache wird mein sein!“ Dabei fing er diabolisch an zu lachen und gestikulierte förmlich vor sich hin mit einem klassischen „muhahaha“! Doch lange hielt es nicht an, als die Hakuma erneut die Aufmerksamkeit auf sich zog, indem sie sich auszog. Dabei strich sie ihm sogar frech die Zunge raus und Sarutama half ihr beim eintauschen in das heiße Wasser. Das würde sie definitiv noch zurück bekommen!

Beide genossen ihren kurzen Moment in der heißen Quelle. Miyuki entspannte am Beckenrand und Sarutama ließ sich ein wenig hin und her treiben. Er nährte sich der Eis-Prinzessin wieder und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Dabei viel ihm besonders der Geruch der Hakuma auf, was ihn selbst doch mehr verwirrte als er eigentlich zugeben würde. Dabei schreckte er kurz hoch und richtete sich wieder auf. Sie öffnete ihre Augen leicht und erkundigte sich ob alles in Ordnung war. Sarutama winkte wild mit seiner Hand vor seinem Gesicht ab. “Ach das... Ja, fast eingeschlafen wieder und hochgeschreckt! Ja, ja!“ Ein schlechter Lügner war er schon immer gewesen, aber vielleicht konnte er sich ja noch um Kopf und Kragen reden. Zumindest probierte er ein wenig abzulenken, indem er seinen Arm um sie legte und sich näher an sie schmiegte. Er war wirklich froh hier mit ihr zu sein und das auch noch alleine. Miyuki bestätigte dies lächelnd und schmiegte sich ebenfalls näher an ihn heran. Die Hakuma schien sehr entspannt zu sein und meinte, dass die beiden es nötig hätten. Sarutama nickte zustimmend und musste bei ihren letzten Worten kurz auflachen. “Haha, das stimmt! Aber dann habe ich schon einen kleinen Einblick darauf wie du aussiehst wenn wir gemeinsam alt sind.“ Er lachte erneut herzlich und drückte sie liebevoll näher an sich. “Es ist wirklich wunderschön“, fing er an zu sprechen, als er über das warme Wasser schaute. Es dampfte durch die Wärme des Wassers und die Kälte der Luft extrem. Seine Hand wanderte dabei etwas herunter und er streichelte mit seinem Finger seitlich über ihre Oberweite. Mit einer knappen Bewegung spielte er förmlich mit dieser und wippte auf und ab. Anschließend lies er schnell wieder ab und streichelte der Hakuma über den Arm. “Bei unserem Glück werden wir bestimmt wieder gestört“, spaßte er rum und probierte Miyuki ein wenig aufzuziehen. Dabei gab er ihr einen knappen Kuss auf ihre spitzen Ohren, etwas was beim letzten Mal ein intensives Gefühl für sie war. Ob sie überhaupt auf die spielende „Rache“ des Sakebis anspringen würde? Zumindest probierte er sie ein wenig aus der Reserve zu locken, im Zweifel hätte er für etwas mehr Entspannung gesorgt.
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Re: Natürliche heiße Quelle

Beitragvon Miyuki » Do 14. Apr 2022, 19:48

Es freute die Hakuma, dass Sarutama gefallen an ihrer besonderen Haut bei Kälte fand. Seine Faszination machte ihr Mut, wobei sie vermutlich sich auch niemals so stark daran gestört hatte. Sie war nun mal so, und sie mochte das auch ganz gerne. Auch die Veränderung durch das Band mit Shiva, die spitzen empfindlichen Ohren die sie auch an Myra erinnerten. Sie mochte ihr neues Ich, auch wenn sie nicht mehr so naiv wie damals war und in jede Gefahr sprang die sich ihr bot. Nach dem Tod von Yasuo fiel sie in ein Loch, was Sarutama aber nach und nach mit Liebe und Wärme füllte. Ihr wieder Lebensfreude schenkte. Das war etwas Wunderbares. „Danke. Ich mag es auch sehr. Und ich erfriere nicht so schnell.“ Meinte sie und ihre Augen leuchteten neckisch. Nun waren sie aber an den Quellen und sollten diese auch genießen, und Miyuki liebte es die Unerfahrenheit von dem jungen Sakebi etwas auszunutzen um ihn in Verlegenheit zu bringen, wobei das bei ihr auch manchmal natürlich nicht so leicht war. So viele Sexuelle Erfahrungen hatte sie ja nun auch noch nicht. Sie grinste dennoch stolz und Sarutama verschränkte empört die Arme vor der Brust, während seine Wangen vor Verlegenheit erröteten. Er wies daraufhin, dass sie ihn schon in Kakazan aufgezogen hatte. „Ach, ehrlich? Das war nicht mit Absicht, jedenfalls nicht jedes Mal.“ Meinte sie noch immer neckisch grinsend. Er wollte Rache an ihr nehmen, nächstes Mal wäre er nicht so leicht aus der Fassung zu bringen. „Das werden wir ja sehen.“ Murmelte sie, während er sein diabolisches lachen demonstrierte und seltsam mit den Händen gestikulierte. Miyuki lachte herzlich und ausgelassen, dieser Besuch tat ihr wirklich gut und machte Spaß. Es brachte sie auf etwas andere Gedanken und das war definitiv gut.

Dann tauchte sie ins Wasser ein und sie schwamm an den Rand, er kam zu ihr und legte seinen Kopf auf ihre Schulter und zuckte dann plötzlich zusammen. Sie fragte natürlich direkt ob alles in Ordnung ist, aber er meinte daraufhin er wäre nur eingeschlafen. Sie lächelte sanft und warm, sie wusste nicht was genau in seinem Kopf vorging aber würde auch nicht weiter herumstochern, wenn ihm das unangenehm war. „Okay, dann ist ja gut. Du weißt ja du kannst mit mir reden, wenn dich irgendwas beschäftigt.“ Sagte sie nur dazu und schloss wieder die Augen. E legte den Arm um sie und schmiegte sich noch näher an sie heran, sie tat es ihm gleich und atmete dabei entspannt aus. Sie witzelte etwas darüber das sie den ganzen Tag hier verbringen würde, wenn sie nicht so schrumpelig werden würde. Sarutama musste daraufhin lachen und erklärte sogleich warum und auch die Hakuma kicherte. „Stimmt, alt und faltig. Irgendwann hoffe ich.“ Meinte sie ruhig. Nicht jeder erreichte auch wirklich dieses Alter, sie hoffte natürlich darauf ein langes Leben zu führen am liebsten mit Sarutama und Yasuo an ihrer Seite. Mit Abenteuern, Liebe, Kindern. Wobei sie sich wie bereits erwähnt natürlich ja eigentlich noch nicht so viele Gedanken um die Zukunft gemacht hatte. Wichtig war es ihr zu leben und zu genießen und für das zu Kämpfen was ihr wichtig war. Solange es eben nötig war.

Sarutama fügte noch hinzu wie wunderschön es hier an der Quelle war und die Hakuma nickte. „Ohja und man hat seine Ruhe.“ Meinte sie und legte den Kopf in den Nacken. Plötzlich nahm sie eine sanfte Berührung wahr, genau an ihrer Oberweite. Sie öffnete ein Auge und schaute zu Sarutama doch dieser lies sich nicht wirklich etwas anmerken, sie schmunzelte als er etwas damit spielte. Dann streichelte er ihren Arm und sprach davon, dass sie vermutlich bei ihrem Glück wieder gestört werden. „Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, befürchte ich.“ Meinte sie ruhig aber ließ sich davon nun nicht beirren. Er küsste plötzlich ihre spitzen Ohren und sie setzte sich wieder normal auf. Hey..“ begann sie und berührte kurz ihr empfindliches Ohr. „Das ist unfair. Du weißt ich bin da super empfindlich.“ Murmelte sie und schaute ihn mit einem gespielten bösen Blick an, während ihre Unterlippe einen Schmollmund zog. Shiva in Inneren schüttelte den Kopf. Hormone dieser jungen Erwachsenen, wobei sie es ja auch nachvollziehen konnte. Besonders nach der Sache mit Takashi. Aber musste sie es jedes mal mitbekommen? Glücklicherweise konnte sie sich etwas abschotten und die beiden ganz für sich lassen. Wie es dem Yonbi damit wohl geht? Ob er ein kleiner heimlicher Zuschauer war oder den beiden diese Privatsphäre gönnte? Bald sollte sie sich vielleicht nochmal mit ihm Unterhalten, da sie ja schon nun eine Weile miteinander reisen würden.
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