Jollys: Eruku ("Elch")

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 7. Mär 2019, 09:55

Die beiden ungleichen Reisepartner bewegten sich in das wilde Umland des alten Tetsu no Kuni, das man nun im wesentlichem mit Ishgard gleich setzte. Ishgard war jünger als jedes andere Dorf und nun schien es so, als ob es die alte Kultur des Tetsu no Kuni ersetzen wollte - und womöglich sogar noch mehr? Es war nicht so, das der Uchiha die Samurai als wirklich interessant ansah. Für ihn waren sie Relikte einer alten Zeit - einer Zeit vor den Shinobi. Aber womöglich waren auch sie nur Relikte, die nun bald zu einer Zeit gehören , die immer mehr in Vergessenheit geraten und im Nebel der Geschichte verschwinden würden?
Tenzo konnte es nicht sagen. Aber er wusste, das er mit Tora jemanden hier bei sich hatte, die als eine Quelle des Wissens über einige Dinge gelten konnte. Und eben das war es auch, was den Uchiha dazu bewog, sich mit ihr zu unterhalten. Seine Ansichten kommentierte sie nicht und die Reise war zusehends ruhig, aber sie entschied sich schließlich, ihm von ihren Ansichten über Minato zu berichten und was der Uchiha so hörte, war zum Teil neu, aber festigte dennoch sein Ressentiment gegen seinen Peiniger und Jäger. 'Mit dem, was sie mir berichtet, habe ich irgendwie das Bild eines Kindes vor mir, das sich als Besitzer der einzigen Wahrheit ansieht und mit Menschenleben oder vielleicht sogar Welten spielt wie ein Kind mit Bauklötzen. Er kann unglaublich freundlich sein, wie sie sagt, aber dann ist da diese andere Seite, von der wir alle ja gut gehört haben. Die Vergangenheit macht niemanden glücklich oder kann als Lorbeer für das, was im Moment getan wird, genutzt werden. Dieser Mann trachtet mit nach meinen Augen und damit meinem Leben und hat mich als ein Opfer eingestuft, das man wohl zu bringen hat, um die eigenen Prinzipien zu erfüllen. Und das alles für Hiro...' Was er davon halten sollte? Tenzo war wütend, unzufrieden und zugleich sehr verunsichert - aber es war eben dieses tief sitzende Ressentiment, das ihn am Leben erhielt im Moment.
Die Beiden kamen schließlich beim Eruku an und Tora rückte dann mit der Sprache heraus, warum sie nun im wesentlichen hierher wollte. Als er den Namen Hokage hörte, spannte sich Tenzos Körper an und er schaute sie mit einem Blick an, der erneut etwas zeigte, das er ihr schon gezeigt hatte - hatte SIE ihn auch gerade verkauft? Er machte einen Schritt zurück und aktivierte sein Sharingan. "Diese... Frau hat meine Familie auf dem Gewissen! Sie ist für den Massenmord an ihren eigenen Leuten - ihrem Volk - verantwortlich und hat sich aus dem Dorf hinaus bewegt, während sie die einfachen Leute hat verrecken lassen! Sie mag uns lange erfolgreich geführt haben, aber ich kann dir schlecht etwas sagen, das diesen Verrat aufwiegt. Ich kann dir nur sagen, das ich sie nicht mehr kenne - ich nehme an, sie hat sehr viele Gesichter, die Sie für jede Aktion in ihrem Leben aufsetzt." Tenzos Misstrauen war erneut geweckt und er sah sich um. Nein hier war sonst niemand von Belang, aber dennoch. Sein Blick wanderte wieder zu Tora. Womöglich hatte sie dafür Verständnis - eventuell aber nicht?
Ohne eine Antwort darauf würde er das Eruku nicht betreten.

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 9. Mär 2019, 07:54

Die Schwertmeisterin hatte dem Jungen Jonin eine Frage gestellt, bezüglich der Kamizuru. Seine Reaktion war äußerst interessant ebenso wie das Bild das er von der Hokagin vermittelte. Er schien auf einmal recht nervös und sah sich in der Umgebung um. Seine roten, sehr markanten Augen waren als bald, gleich einer Scharfen klinge auf sie gerichtet. Die Schwertmeisterin seufzte und rollte mit den Augen. Es war nicht Schwer sich in den momentanen zustand des Uchiha zu versetzen, für ihn roch es wahrscheinlich einmal mehr nach Verrat. Natürlich hatte die Kyori für diese Überlegung Verständnis, doch wer entwickelt einen solch Plumpen, feigen Plan?
„Tja das tut mir leid für dich, ich weiß wie es ist wenn man von jetzt auf gleich niemanden mehr hat, auch wenn ich Konoha immer als meinen Feind betrachtet habe wünsche ich dieses Schicksal niemandem. Dennoch sie hat mir auf gewisse weiße mein leben gerettet eben deshalb bin ich ihr noch etwas schuldig“ Tora wandte sich dann vom Uchiha ab „Glaubst du ich will dich ihr ausliefern? Warum aber sollte ich dir dann von meinen Plänen erzählen? Um dich in Sicherheit zu wiegen? Genauso gut könnte ich dich ja auch an Minato und Hiro ausliefern wollen. Wie ich sagte du musst mir nicht vertrauen, doch das ist auch keine frage des vertrauens. Die frage ist nun viel eher ob du glaubst ich wäre ein Feigling? das ist der einzige Umstand unter denen ich mir vorstellen könnte das jemand so agiert wie du es dir ausgemalt hast. Also glaubst du ich bin ein Feigling, die sich einem Kampf entziehen würde?“ Tora war eine Kriegerin, sie hatte nicht umsonst den Beinamen „Amazone“ sie stellte sich jedem Gegner. Für sie gab es kein zu groß oder zu Stark. Selbst vor Minato schreckte sie nicht zurück oder zögerte den Kampf gegen ihn anzutreten, das war bei ihrem ersten treffen. Im großen Turnier hätte sie zuvor auch gegen Takashi gekämpft und stand diesem bereits auf dem Feld gegenüber, letztlich würde kein Rang oder Name die Schwertmeisterin je verunsichern, sie würde Kämpfen gegen alles und jeden der ihr im weg stand. „Ich würde vorschlagen du denkst die Dinge zu ende, bevor du zu einem Schluss kommst“ Ihre stimme war ruhig und monoton, sie fühlte sich nicht provoziert. Sie musste ihn schließlich nirgendwo hinbringen und er war frei zu tun was er wollte ebenso wie sie „Wenn du besser alternativen hast, dann werde ich dich nicht aufhalten“ Die Schwertmeisterin konnte schon verstehen warum Tenzo so misstrauisch war, dass wäre sie an seiner stelle auch doch es gab keine Gewissheit für das was sie ihm sagte, die gab es bei niemandem. Es fehlte ihm vielleicht an Erfahrung um Menschen richtig einzuschätzen, solange musste er für sich entscheiden in wie fern ihre Gemeinsamen Interessen sie Vereinen.
Als Tora dann in die Lokalität eintrat, sah sie ein ihr bekanntes Gesicht. Agil der Barkeeper er war ihre Ansprechperson, der ihr einen Hinweis zum verbleib der Hokagin geben konnte doch zuvor brauchte die Kyori ein Bad würde der Schwarzhaarige sich dazu entscheiden sie weiter zu begleiten würde sie über ihr vorhaben in Kenntnis setzen „Ich weiß nicht wie es bei dir aussieht aber ich will zuerst aus diesen Klamotten raus und ein Bad nehmen“ Tora wusste das es hier nur ein gemischtes Bad gab, doch sie persönlich hatte in dieser Beziehung keine Scham. Sie war eine Kriegerin und hatte weit schlimmeres gesehen, als nackte Menschen, in der Familie war das die gefühlte Pflicht Garderobe. Noch im Schankraum streifte sich die Kyori ihrer habe vom Körper und machte sich nackt. Wie Gott sie schuf machte sie sich auf zum Bad. Der Barkeeper lächelte daraufhin nur verschmitzt, er war nicht sonderlich überrascht.
Die Amazone erreichte sodann den Badebereich und stieg hinein und orderte dort einen Cocktail zur Tiefenentspannung. Die Schwertmeisterin dachte daran wie wohl Tenzo es halten würde, so gut kannte sie ihn nicht. Vielleicht zierte er sich ja oder es stiege ihm die Schamesröte ins Gesicht, denn trotz ihres reifen alters war die Witwe des Mizukagen noch immer unvergleichlich schön und wohlgeformt, auch wenn nicht babyglatt, mit Haaren unter den armen. Man konnte jedoch gut davon ausgehen das die Schwertmeisterin, in diesen dingen nicht viel wert auf die Meinung anderer legte.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 11. Mär 2019, 08:15

Erneut wurde Tenzo nun in eine neuerliche Überlegung gestürzt: Tora suchte die Hokage. Die Frau, die einen guten Teil der ehemaligen Bevölkerung Konohagakures - von ihrem eigenen Dorf also - auf dem Gewissen hatte und diese geopfert hatte für... nun ja, für was? Tenzos Augen waren deutlich aufgeregter als zuvor, den die Hokage war jemand, der klar auf seiner Liste stand. Sollte sie ihm jemals allein begegnen und sich keiner einmischen - sie würde sich wünschen Ihm nie begegnet zu sein. Oder das sie nie geboren würden wäre. Tenzo trug einiges an negativen Emotionen in sich und diese heraus zu lassen würde sicherlich sehr befreiend wirken und daher müsste man wohl "Gnade Gott" zu jedem sagen, der dem Uchiha in die Hände fiel, wenn er in diesem jetzigen Zustand war. "Das bezweifle ich... ich zweifle nicht deinen Schmerz an, aber das du das Maß verstehst. Diese Frau hat etwas frei gesetzt, dass dazu geführt hat, das meine Familie und meine restlichen Freunde sich gegenseitig aufgefressen haben. Soll ich detaillierter werden? Ja? Ich habe in Konohagakure nach meiner Wiederkehr erfahren, das meine Familienmitglieder und Freunde sich angefangen haben gegenseitig zu fressen und am Ende jämmerlich verreckt sind. Alle! Hast du schon einmal ein angefressenes Gesicht gesehen, in dessen Augen nichts mehr steht außer Wahn? Oder Angst? Sag also niemals wieder 'Tja' so abschätzig zu mir... Nach allem, was ich erfahren habe, hat die Kagin gemeinsam mit dem Anbu Captain und einigen wenigen das gesamte Dorf geopfert und hätte es vollständig ausgelöscht gesehen, wenn es ihren Zwecken genügt hätte. Mir ist dahingehend recht egal, ob sie dir das Leben gerettet hat. Ich werde dir nicht deine Ehre absprechen noch sie in irgendeiner Weise besudeln, aber lass dir eines gesagt sein: Senjougahara Kamizuru hat keinerlei Ehre noch Gutes in sich. Biete ihr also deine Schuldbegleichung an, aber wundere dich nicht darüber, wenn du sie nicht verstehst oder durchschauen kannst. Diese Frau geht über Leichen und mit allem, was man weiß, ist ihr zukünftiger Lebensweg damit gepflastert. Und das für eine Medic-nin. Man hat sie die größte Medic-nin ihrer Zeit genannt. Ich nenne sie die größte Massenmörderin unserer Zeit!" Tenzo war sehr emotional geworden, als er diese Worte ausgesprochen hatte, die lange in ihm geschlummert hatten.
Er schaute Tora dann merklich lauter atmend an und ließ ihre Worte wirken. Er zog einen Mundwinkel an. "Du warst es, der mir gesagt habe, ich muss dir nicht trauen. Ich werde niemandem mehr wirklich trauen können. Ob du mich ausliefern willst oder nicht, ist nicht von Belang. Minato ist nicht die Hokage. Das sind unterschiedliche Paar Schuhe." Und Tenzo wusste, wie dünn manchmal der Grad war, auf dem sich Ehre bewegen konnte. Manchmal war sie so furchtbar wörtlich zu sehen. Und dann... nun, dann war sie eben breit gefächert und nahm alles oder nichts auf. Das ganze Konzept war für ihn ohnehin missraten aber wer war er, Tora dahingehend zu beraten? "Du bist kein Feigling - aber wenn ich dich selbst zitieren darf; 'du vertraust zu einfach' und ich werde dahingehend schlauer. Sollte ich dich damit beleidigt haben tut es mir leid, aber das gesamte Spielchen mit Vertrauen ist für mich einfach durch." Das war wohl ziemlich verständlich, wenn man sich die Geschichte ansah, die der Uchiha durch hatte.
Tora ging schließlich nach einigen Worten nach drinnen, aber da die Luft zwischen ihnen ja wieder gut war, folgte er ihr langsam und begab sich mit nach drinnen. Sein Sharingan deaktivierte er wieder. Tora war schnell recht adamant, das sie ins Bad wollte um sich frisch zu machen. Der Uchiha zuckte mit den Schultern. Ein Bad wäre nicht schlecht. Er wollte ihr folgen, aber Tora zog sich vor ihm und den anderen noch im Schankraum bis auf die nackte Haut aus und watschelte dann nach draußen. Tenzo folgte ihr mit den Blicken. Da war aber jemand extra. Er äugte zu den restlichen Gästen, winkte leicht ab und folgte dann Tora nach draußen. Den Effekt, den Tora geglaubt hatte auf ihn zu haben, war nicht so stark wie sie dachte. Tenzo war ein ziemlich attraktiver Kerl und das wusste er. Er hatte schon früh seine Erfahrungen gehabt und gemacht und auch wenn er nun noch recht jung war, ließ er sich nicht so schnell aus dem Konzept bringen. Er ließ sich ein Handtuch geben und kleidete sich dann in der dafür vorgesehenen Stätte um, kam dann mit dem Handtuch um die Hüfte geschlungen heraus und musste nicht lange nach der nackten Tora suchen, die sich bereits zur dortigen Bar begeben hatte und setzte sich neben sie. "Ist dir nicht etwas frisch?" Sein Blick wanderte seitwärts zu ihrem Körper. Eventuell sah man ja hier oder da etwas Gänsehaut.

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Anzen Hogo » So 17. Mär 2019, 13:47

Tora betrachtete den Jungen Uchiha ganz genau, er hatte Feuer im Herzen es loderte in ihm wie ein wilder Sturm. Er strotzte vor Tatendrang und spuckte Blut und Galle auf die Kamizuru ebenso auf alle ihre Unterstützer. Gnade Gott allen die sich ihm in den weg stellen wollen.
Tora nickte verständnisvoll und sah ihn mahnend an „Ich Verstehe“ war alles das sie dazu sagen wollte. Tora hatte nicht vor mit Tenzo über diese dinge zu debattieren, sie fragte ihn nach seiner Meinung und die kannte sie nun. Es waren nützliche Informationen, die Tora auf Gefahr einstellte so wie es ihr Tia bereits einmal voraussagte, deckte sich dies mit Tenzos Ansichten auch wenn dieser viel eher die Gefahr in der Kamizuru sah als in Yuu Akuto sah. Wer stellte den nun die größere Gefahr dar ? Doch das war für Tora ohne Bedeutung, nicht nur Schlechte taten verlangten nach Vergeltung auch die Ehre verlangte es.
„Ich kann dir deine Zweifel nicht absprechen, ich bin eine Kunoichi von zweifelhaften ruf die tut was sie für richtig hält, weshalb es für mich ok ist wenn du tust was du für richtig hältst. Ich vertraue nicht leichtfertig, doch lass ich mich nicht lähmen von dem Gedanken das mich jemand hintergehen könnte. Vertrauen muss sich aufbauen, doch dich allerdings frustriert der Gedanke mittlerweile regelrecht, so das es dir unmöglich sein wird je wieder eine Bindung einzugehen“ Tora war keine Psychiaterin sie sagte nur gern was sie dachte ob es zutraf ? Das würde sie wohl früher oder später für sich in Erfahrung bringen. „Dein leben ist derzeit einsam und trist, du hast nichts und niemanden dem du vertrauen kannst und an den du dich wenden kannst. So ein Leben wird dich früher oder später töten, eher früher als später. Sag für was oder wen Lebst du, was ist dein Plan für die Zukunft? Und denke gefälligst einmal darüber nach und hau nicht so ein scheiß raus wie Rache. Nimm dir mehr zeit eine Antwort zu finden“
Die Schwertmeisterin drehte sich indessen um und dachte an sich in diesem Alter ehe sie zu Tenzo sagte „ entschuldige dich gefälligst nicht für deine Ehrlichen Ansichten, das wirst du von mir nie erleben, nur die Wahrheit hat einen Wert“ Tora wollte wissen woran sie ist, dass sagte sie auch bereits Minato ebenso würde sie sagen was gesagt werden musste und was ihr auf der Seele lag, nur so könnte sie sich der Familie wieder zugehörig fühlen.
Im Edelpuff angekommen, suchte Tora sofort den Badebereich auf und entkleidete sich schon auf dem weg dort hin, wie es schien hatte auch Tenzo nichts gegen ein Bad, wieder erwartend begleitete er die Schwertmeisterin ins gemischte Bad und setzte sich dort mit ihr an die bar, wo Tora ein paar Drinks orderte. Wie es schien hatte Tora´s nackter Körper keinen Eindruck auf den Jungen Uchiha hinterlassen, er blieb so entspannt als hätte die Schwertmeisterin eine Burka übergestreift. Das war ungewohnt für die Amazone, doch alles andere als unangenehm. Tenzo fragte sie dann ob ihr nicht kalt sei. Tora verstand diese Frage nicht, sollte diese irgendeine versteckte Botschaft enthalten? Oder fragte er sie wirklich ob ihr kalt sei ? Erst sah sie sich verdutzt um, um zu überprüfen ob sie vielleicht jemand beobachtete doch als da nix war, räusperte sie sich und meinte „Nein, mir ist nicht kalt..... was ist los mit dir? seh ich aus als wäre mir kalt ? Erspare mir dein smaltalk. Fragst du mich gleich noch nach dem Wetter?“ Tora würde nicht sagen das ihr kalt ist, selbst wenn es so wäre es wäre ein Eingeständnis von Schwäche. Während sie noch auf die Getränke warten, entschied sich die Schwertmeisterin nun direkt in das Wasser zu steigen und sich an den Rand gelehnt etwas zu entspannen. „Antworte mir lieber auf die Frage die ich dir vorhin gestellt hab, was hast du vor mit deinem Leben? Irgendwo sesshaft werden wie in Amegakure ? Und deinen Clan neu aufbauen ?“ Indessen stellte der Barkeeper die Drings auf den Tresen und Tora orderte ihren, mithilfe eines Fingerzeichens zu sich ans Becken. „Weißt du ich hab sowas vor nur das ich dann mein Shinobileben an den nagel hänge. Mutter und Shinobi das hat nicht gut funktioniert und ich bin hier weil ich eine zweite Chance will. Minato hat sich bereits angeboten mich bei diesem anliegen zu unterstützen, doch ich kenne meinen Bruder zu gut um ihm Kinder zu gebären auf die er mehr Anspruch erheben würde als er es heute zugibt, ich kenne ihn eben besser und deshalb lehnte ich ab aber nicht nur deswegen. Ich suche mir denjenigen selbst aus und ich habe ihn genötigt es mir zu versprechen, das war meine Bedingung für die Rückkehr zur Familie. Es kann jeder sein den ich will und da er sich stets damit rühmt das er seine versprechen hält würde er es nicht Waagen mich in dieser Hinsicht zu enttäuschen. Ich habe meine Zukunft bereits gut geplant und nun du ?“
Die Schwertmeisterin lächelte verschmitzt und trank aus ihrem Becher. Sie war gespannt zu hören was Tenzo vorhatte und hoffte es war nicht das was sie bereits erwartete.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mi 20. Mär 2019, 22:46

Tenzo hatte das wichtigste gesagt. Er war gefrustet gewesen. Aber nun war es ja auf dem Tisch und geklärt. Tenzo wusste nun, das er das Weib als das sehen musste, was er war. Tora war eine Frau ihrer Art und in der Hinsicht speziell. Aber das war nun irrelevant. Sie war ihm egal. Sie war nützlich. Sie half ihm. Und das war ausreichend genug. Sie deutete an, das Rache nicht alles war und das er einen Sinn im Leben haben sollte. 'Du bist du, Tora. Ich bin ich. Und du magst meinen Respekt haben, aber das ist wie es ist.' Nun war es recht einfach - er hatte einen einfachen Weg vor sich. Wollte er den Dingen einfach so weiter machen? Oder selbst Initiative ergreifen? Es war wohl eine Mischung aus beidem, was er gerade tat.
Die Kyori wies ihn dann noch kurz zurecht. Aber das perlte an dem hochgewachsenen Mann ab wie Wasser vom Rücken einer Ente. So wie wohl nun die anderen Meinungen anderer Menschen. "Wie du meinst." Damit war das wichtigere gesagt, aber der Uchiha hatte keinerlei großartige Interessensüberschneidungen mit Tora außer das, was sie einte. 'Sie ist aber auch wirklich kratzbürstig. Aber gut das war das Ding... so war das Leben nun einmal.' Das Leben war nicht fair. Würde es nie sein. Aber der Uchiha hatte nun seine jeweiligen Erfahrungen machen dürfen und auch wenn er auf sie verzichten konnte, würde er es nicht tun. Das Leben war nun einmal nicht fair. "Ich habe vor, am Leben zu bleiben und Hiro die Suppe gehörig zu versalzen. Amegakure war eine Chance, aber ich falle nicht zweimal auf dieselbe schöne Giftpflanze herein. Amegakure hat sich erledigt. Eventuell finde ich meine Zukunft ja in Angiris, vielleicht auch woanders. Oder ich wandere einfach." Das war das eine - aber der Uchiha sah nicht ein, das er dieser Frau etwas schuldete und erst gar nicht, was er da noch plante.
Aber so war der Uchiha nach wie vor recht kontrolliert. Tora war eine schöne Frau - keine Frage. Aber Tenzo hatte kein Interesse an ihr. Dahingehend war sie zu einfach. "Ich habe wie schon gesagt eine weniger deutliche Zukunft, aber womöglich werde ich auch diese neuen Ländereien erkunden, von denen ich gehört habe. Hydaelyn hat ja die Nachricht gegeben, das es neue Eilande und Kontinente gibt und ich bin ein Geschichtsinteressierter Mensch. Man sieht es mir vielleicht nicht an. Aber ich liebe die Vergangenheit, die mir wiederum eigene Schlüsse zu ziehen zulässt und gleichermaßen weiß ich, das man mit ihr nichts verdienen kann. Das, was vergangen ist, ist vergangen und keinen Penny wert, obgleich man sie nicht unterschätzen sollte. Oder darf." Tenzo lehnte sich etwas zurück und begab sich dann, sein Waschtuch ablegend, ebenfalls ins Wasser. Das er der Dame da einen womöglich spannenden Blick gab? Egal. Er hatte nun andere Dinge zu besprechen oder zu hören.
"Ah und ich werde die werte Dame, deren Namen du vorhin in den Mund genommen hast, töten." Engelsgleich blickte er sie dann an und lächelte.

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Anzen Hogo » Do 21. Mär 2019, 20:19

Mit dem Uchiha verhielt es sich so wie bei fast allen Menschen mit denen Tora sich unterhielt. Ihre Art zu sprechen wirkte immer etwas anmaßend und herabwürdigend und ihr gegenüber war dafür meist wenig empfänglich, so wie auch Tenzo der aufgrund dessen wohl auch nicht unbedingt ein offenes Ohr für die Weisheiten der Schwertmeisterin erübrigen konnte, doch zumindest konnte er weit besser mit der scharfzüngigen Art der Kyori umgehen als die meisten anderen. Tora störte sich nicht an der Ignoranz die ihr von Seiten Tenzos entgegen schlug, er war Jung und er würde sich zu einem anderen Zeitpunkt an ihre Worte erinnern.
Die Schwertmeisterin gähnte, als der Schwarzhaarige ihr Auskunft über seine Pläne für die Zukunft gab. „Du greifst nicht gerade nach den Sternen, in deinem Alter hatte ich so unendlich viele Pläne. Ich wollte eine Schwertmeisterin sein und dann wollte ich gar Mizukage werden, doch das Schicksal ist ein mieser Verräter, stattdessen war ich die Frau des letzten Mizukage“ Die Kyori wurde ein wenig nachdenklich und sah in ihren fast leeren Becher
„Weißt du ich glaube nach all der zeit, dass dessen Untergang damit begann das ich das Dorf Verlassen habe, ich war der Pfeiler den man aus dem Rückkrad des Mizukage brechen musste um alles zu zerstören und das schlimmste ist das ich dafür niemandem die schuld geben kann.“
Tora schien wohl mit ihrer Vergangenheit nicht ganz abgeschlossen zu haben, es beschäftigte sie nach wie vor. Der Mord an ihrem Ehemann, die Person Rhea. Warum all das jetzt ?
Die Schwertmeisterin wusste darauf keine Antwort, sie trank schnell aus ihrem Becher und schrie den Barkeeper an „NACHSCHENKEN!“ und gewann die Fassung zurück oder viel eher baute sich ihre harte Fassade wieder auf. Sie erhielt auf Wunsch, vom Baarkeeper eine ganze Flasche zu ihrem Persönlichen vergnügen und schenkte sich nach belieben noch einmal, zweimal, dreimal nach.
Auch Tenzo kam dann ins Wasser und legte sein Tuch ab, natürlich beobachtete die Kyori ihn. Er war jung und hatte einen gut gebauten Körper, schöne Proportionen doch er war Jung viel zu Jung für die reife Kyori, die sich eher nicht als „Sugar Mama“ sah und hatte auch kein Interesse daran ihm vielleicht die Jungfräulichkeit zu nehmen. Sie wäre nicht das „Alte Schiff“ auf dem Tenzo das Segeln lernt.
Tenzo erklärte ihr das er vor habe vielleicht die neuen Länder zu besuchen, ein Gedanke der doch ein gewisses Interesse in Tora weckte auch sie fragte sich wie es dort wohl aussehen mag und welche Wesen und Gebräuche dort wohl zu finden wären „Na das ist doch schon mal was, dort unterzutauchen wäre vielleicht auch schon zu beginn klüger gewesen, schließlich weiß man über diese Ort noch so gut wie nichts, vielleicht werde ich mich dort absetzen sobald ich mein Ziel erreicht habe und die Gefahr die von den Schöpfern ausgeht gebannt ist natürlich aber alles in allem eine gute Idee. Doch Tenzo hatte weitere Pläne und zwar wollte er die Kamizuru töten. Tora wusste nicht ob er jetzt mit einer brüskierten Reaktion rechnen würde, doch fühlte sich Tora dieser Frau nicht verbunden, sie war ihr etwas schuldig aber mehr auch nicht. „Wenn nur die Hälfte von dem was du sagst stimmt hat sie den Tot verdient, doch allmählich bezweifel ich deinen Eifer in diesen Dingen, deine liste wird allmählich ziemlich lang, sicher das du dich noch an alle erinnerst die darauf verewigt wurden? Wann magst du mit deinem Rachefeldzug beginnen wenn du dich indessen versteckt halten musst ? Zu Erfüllung deiner Ziele musst du dir ein paar freunde machen, selbst wenn dich der Rat aufnimmt, bei deinem Feldzug werden sie dich wohl nicht unterstützen. Ah und nur ein Tipp am Rand, ich würde dafür sorgen das sich deine und meine ziele nicht überschneiden, warum kannst du dir selbst ausmalen. Ich schulde dieser Fotze noch einen gefallen.
Damit dürfte Tora wohl verdeutlicht haben, das sie keine nähere Bindung zur Kamizuru hat und Tenzo mit ihr machen konnte was er wollte sobald sie ihr versprechen eingelöst hatte.
Tora stand sodann auf und ließ sich ein Handtuch reichen. „Wie es scheint werde ich meine suche nach der Kamizuru unkomplizierter gestalten wenn ich dich und den Rat zusammengeführt habe, alles andere erschien mir unklug. Bis nach Ishgard ist es nicht mehr weit, wir sollten aufbrechen“
Wäre Tenzo einverstanden, würde sich die Schwertmeisterin ankleiden und auf die Weiterreise vorbereiten, in der Hoffnung das sie in Ishgard fanden wonach sie suchten.

TBC: viewtopic.php?f=190&t=12008
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 24. Mär 2019, 07:11

Die Situation, in der sich der Uchiha wiederfand, war natürlich nicht beneidenswert: Gejagt von einem der mächtigsten Wesen dieser Welt, das wiederum eine machtvolle Organisation hinter sich hatte und sich auf unbekannte Ressourcen verlassen konnte, mochte niemand werden - aber Tenzo wusste auch, das er sich das nicht aussuchen konnte. Hiro Uchihas Plan, ihn damit außer Gefecht zu setzen und zu töten - davon ging der Uchiha momentan nämlich aus - war keineswegs etwas, das er erreicht sehen wollte. Im Moment hatte der Uchiha somit so seine ganz eigenen Möglichkeiten, denn mit der Hilfe der rebellischen Tora mochte er womöglich Schutz finden. Angiris war dahingehend seine letzte Chance, aber das war für den Moment irrelevant. Der Uchiha musste sein Versteck finden und sicher stellen, das er nicht den schon genannten in die Hände fiel. Sonst würde er wer weiß was mit der Welt passieren. "Du hast in meinem Alter sicherlich nicht das gleiche erlebt wie ich, oder? Wenn doch: Dann Kudos an dich." Aber das musste nicht wirklich der Fall sein und wenngleich Tora eine der sieben Schwertmeisterinnen von Kirigakure gewesen war, hätte sie wohl schwerlich ihre eigene Familie so enden sehen, ihr Dorf in Ruinen erlebt und so viel durchgemacht. Nein, sein Schmerz musste wohl singulär sein, aber hier zeigten sich wieder die immanent arroganten Gene des Uchiha Clans. Uchihas erlebten den erlebten Schmerz stärker als andere und es würde ihn zwar hinterher stärken, aber im Moment wollte Tenzo jemandem das Herz heraus reißen und es in den Rachen Yuu Akutos oder Senjougaharas stopfen, als das sie daran ersticken würden.
Tora berichtete ihm dann von ihrer Vergangenheit und auch ihre eigene Sichtweise dazu. Tenzo nickte leicht und ließ dabei seinen Blick schweifen, ehe er antwortete: "Die stärkste Waffe, um jemanden zu brechen, ist es, ihm das zu nehmen was er liebt und es zu verunstalten, malträtieren, brechen und noch schlimmer - gegen ihn zu wenden. Und genau das hat Minato wohl mit dir getan, wie ich es heraus höre? Sollte dem so sein - dumm ist er nicht, dein Jinchūriki Freund, aber das macht ihn nicht weniger monströs." Womöglich wäre die Welt erst ein besserer Ort für die Menschen, wenn all diese Monster endlich weg waren. Weit, weit weg - vielleicht sogar alle in einem einzigen Ort gefangen, wo sie sich aus Langeweile gegenseitig zerreißen mochten.
Nachdem er sich zu der dem Alkohol gut zusprechenden Tora begeben hatte, sprach sie schließlich ihre eigenen Gedanken aus, die sie bezüglich der von ihm geäußerten Pläne hatte. Tenzo schloss dabei die Augen und genoss das warme Wasser, wenngleich es nicht seinen Hass kühlen konnte. "Man weiß es hinterher immer besser.", frotzelte er und öffnete ein Auge, um die Kyori so anzuschauen, bevor er dünn lächelte und es dann wieder schloss. "Oh, meine Liste ist nicht allzu lang. Ich habe Zeit. Und die Gelegenheit ergibt sich sicher. Diese ganzen Personen sind im Grunde miteinander streitende Hyäne. Und manchmal ist eine der Hyänen durch einen Kampf ums Futter angeschlagen und verwundbar. Aufgegeben vom Rest. Ich muss keine große Fanfare haben, brauche keine Standing Ovation. Ich werde mir das holen, was ich mir holen will. Ganz einfach. Ob ich nun einen Monat warte, ein Jahr, zehn Jahre. Es ist mir egal. Ich bin geduldiger als ich aussehe." Damit erhob er sich langsam, bekleidete sich in der Umkleide wieder und würde dann später auf Toras Anweisung hin ebenfalls auf sie warten und dann machte sich das ungleiche Paar durch die Nadelwälder weiter in Richtung Ishgards

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All that I am broken down on the shores of my dreams
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In your name I will fight for all that's left


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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 18. Apr 2019, 00:01

cf: Tor von Iwagakure

Am Tor:

Astolfo war der Ansicht, dass es ihm nicht zu kalt werden würde. Gut, er musste es wissen. Der Hinoyama war sich nicht sicher, der Paladin irritierte ihn mit seiner immer positiven Art. Ein Optimist, wie er im Buche stand. Akira wiederum schien ein gewissenhaftes Mädchen zu sein, welches sich um sein Weiterkommen kümmerte. Ignis mochte Menschen, die wussten was sie wollten. Es war ein Verhalten, welches zeigte, dass sie kompetent war. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf. „ Ich schätze deine Frage, aber Ignis reicht vollkommen.“ Damit reichte er ihr noch den Proviant. Unterdessen rief der Paladin seinen.... Vogel herbei. Dieses hörte wenigstens auf seinen Herrn und machte keine Mätzchen. Und er sollte sich nun wirklich darauf setzen? Der Hinoyama beobachtete, wie Astolfo der Genin auf sein Reittier half. Er war überraschend stark für jemanden von seiner Statur. Doch Ignis war kein Idiot, man musste immer damit rechnen, dass man etwas Neues sieht. Der Brillenträger kletterte auf Lil Hippo und hielt sich – nach einigen inneren Ringen – an Astolfo fest. „Wir müssen nach Norden. Immer weiter nach Norden.“, gab er die Instruktionen. Sie konnten sich nun auf die Reise begeben.

Unterwegs und Jollys:

Ignis war in seinem ganzen Leben noch nie geflogen. Allerdings merkte er, dass es ihm aus 2 Gründen gefiel. Erstens hatte er einen besseren Überblick und Zweitens, hatte er damit den berüchtigten High Ground und das war nicht schlecht. Der Wind peitschte ihm ins Gesicht und je weiter sie nach Norden drangen, desto kälter wurde es. Und schließlich begann es auch noch zu schneien. In Ignis Hirn ratterte es, doch schließlich viel es ihm ein. „Astolfo, lass uns landen. Es gibt hier in der Nähe ein Jolly's, dort können wir uns aufwärmen.“ Wenn der Paladin den Vorschlag annahm und sie landen würden, war sei erster Gang in das Haus hinein. Es war natürlich ein Etablissement und Ignis hätte in der Regel Skrupel, weil er eine Genin dabei hatte. Auf der anderen Seite war es nun mal ein Jolly's, also waren sie verbündet. „Das Jolly's hier ist in der Nähe von einer Hauptstraße des Handels. Hier fließen auch Informationen. Und wir können vielleicht etwas in Erfahrung bringen. Tut mir leid, dass ich dich hier mitnehme.“, fügte er noch an Akira gewandt hinzu. Im Jolly's selbst war es warm, eine willkommene Abwechslung im Vergleich zum Wetter draußen. Sein Weg führte ihn kurz zur Bar, dann suchte er sich einen Tisch in einer Ecke, in der sie von niemanden behelligt wurden. „Wie geht es euch beiden. Wart ihr einmal in so einem kalten Land?“, fragte er und man konnte sogar ehrliches Interesse heraushören. Dem Brillenträger war es nämlich wichtig, dass sie sich trotz der Umstände wohlfühlten, auch wenn dieser das Ziel nicht aus den Augen verloren hatte. Der Zwischenstop sollte ja nicht ewig andauern, denn die Mission hatte oberste Priorität. Je schneller sie Sabatea fanden, desto besser.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Akira Senju » So 21. Apr 2019, 21:24

CF: Tor Iwagakure

Wieder einmal bekam ich die Ehre auf Lil Hippo mit fliegen zu dürfen. Schon bei dem ersten Mal war dies ein sehr schönes Erlebnis. So hoch oben in den Lüften zu sein hatte irgendwie etwas befreiendes, man könnte die eigenen inneren Sorgen gänzlich vergessen und das Leben so nehmen wie es ist. Den dieser Augenblick hier ist für mich etwas sehr Magisches, davon abgesehen Fasziniert mich Lil Hippo seit der ersten Begegnung schon an. Gerade als ich mich wieder erfreut hier oben in den Lüften zu sein, wollte Ignis das wir Landen. Wieder einmal sollte es somit in ein Jolly’s gehen, nie werde ich diese Bilder los, als ich merkte was das Jolly’s genau ist. Erneut kamen damit diese Bilder in meinem Kopf und ich schüttelte ihn nur. Doch scheinbar war dies wohl ein Etablissement wo wir jeder Zeit sicher waren von Feinden.

Wir kamen im Jolly’s an und nahmen Platz in einer etwas abgelegeneren Ecke. Dort bekam ich zum glück das umliegende Geschehen nicht sonderlich mit. Ignis erklärte das dieses Jolly’s in der Nähe von einer Art Handels Straße sei, damit bekäme man sicherlich einige Informationen. Aber ob wir wirklich welche bekämen wäre abzuwarten. Für seine letzten Worte lächelte ich leicht: ,,Schon gut Ignis. Soweit ich das allmählich mitbekomme scheinen die Jolly’s unsere Verbündeten zu sein. Gehe ich dieser Annahme richtig?‘‘ Kam auch schon meine Frage an ihn, auch wenn dies nur Rand Informationen sind so möchte ich dies doch schon gerne wissen. Die nächste frage war für mich etwas ungewöhnlich, bis her wurde ich nie auf einer Mission nach meiner Befindlichkeit gefragt. Doch wie es aus sah war da Ignis anders: ,,Mir geht es gut soweit. Wie geht es den euch Ignis?‘‘ Aus reiner Höflichkeit stellte ich ebenfalls die frage wie es ihm ginge. ,,Nein ich hatte noch nicht das Vergnügen, in so einem Kalten Land zu sein wie dieses hier. Doch du bestimmt Ignis oder nicht? Ich meine als Jonin oder Anbu? Korrigiere mich ruhig, wenn ich deiner Rang Position falsch liegen sollte. Aber sicher musstest du schon viele Missionen nach hier her absolvieren oder nicht?‘‘ Da war mal wieder diese Seite an mir, diese Kindliche schier unbändige Neugierde von meinem Gegenüber mehr zu erfahren. Doch dies ist doch völlig normal, immerhin ging ich mit Ihm hier auf eine Mission und darüber hinaus sollte er mich Trainieren. Sprich dann sollte ich auch wissen mit wem ich es genau zu tun habe. ,,Sagt werden wir hier uns für die Nacht ein Zimmer nehmen oder werden wir gleich weiter Reisen?‘‘ Wenn ihr mich fragt eine berechtigte Frage, denn es würde sicher bald Dunkel werden und bei dieser Eiseskälte sollte man nicht weiterfliegen. Selbst wenn dies keine Rolle spielen würde so möchte man doch seine nächsten schritte mit bedacht wählen. Davon abgesehen fragte ich mich wer wohl diese Personen sind die wir suchen müssen. Wieso sollten sie überhaupt gefunden werden? Doch dies würde ich wohl oder übel ebenfalls erfragen müssen, fürs erste aber habe ich Wohl Ignis genug mit fragen Bombardiert und so würde ich erst einmal abwarten das meine Antworten kämen würden, bevor ich meine nächsten fragen stellen würde.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Astolfo » Mo 22. Apr 2019, 21:24

cf: Tor von Iwagakure

Nachdem Ignis Akira gesagt hatte wie sie ihn nennen konnte ging es dann auch schon los für die kleine Gruppe. Astolfo hatte seinen Hippogriff gerufen und allesamt stiegen auf und erhoben sich in die Lüfte. Der Brillenträger beantwortete dann auch Astolfos Frage wohin sie denn mussten, also welche Richtung. Es ging nach Norden und dazu nickte der Paladin und sie flogen los. Für Akira war das Fliegen ja so nichts neues, war sie schonmal auf Lil Hippo geflogen und schien es auch zu genießen bzw. ihr gefiel es anscheinend und auch Ignis schien wohl Gefallen daran zu finden.

Sie kamen dann irgendwann wohl auch in dem Reich an wo sie hin sollten, wo sich dieses Ishgard befand. Es wurde auch kälter, das merkte man, vorallem da sie flogen wo wohin der Wind kühl war. Auch zu schneien begann es dann irgendwann wo Astolfo dann seinen Umhang zuzog und dieser ihn dann zusätzlich quasi als Allwetterjacke schützen sollte. Das kalte Klima sorgte aber auch für etwas Gänsehaut, aber war es aufregend. Schnee zu sehen war etwas tolles. Natürlich wusste der Paladin was das war, sowas hatte es auch bei ihm damals gegeben, halt dann wenn Winter war und es auch kalt genug war. Der Brillenträger meinte dann auch zu dem Paladin sie sollten landen, da es in der Nähe eines dieser Jollys gab wo sie sich aufwärmen konnten. "Ist gut." kam es von ihm zurück und er flog mit Lil Hippo die Richtung an wo Ignis sie hinführte. Akira schüttelte auch kurz ihren Kopf, weswegen wusste Astolfo nun nicht aber da sie ja vor ihm saß bekam er das mit und nahm an das es vielleicht wegen der Kälte war: "Ist dir kalt Akira? Weil du den Kopf schüttelst, geht dir wohl durch Mark und Bein hmm? Aber wir sind ja gleich da und dann können wir uns aufwärmen" und landete dann wenig später auch in der Nähe des Gebäudes und nachdem alle abgestiegen waren verschwand Lil Hippo auch wieder, löste sich auf und sie gingen hinein.
Der Brillenträger organisierte drinnen für sie dann eine abgelegene Ecke, dort einen Tisch wo sie wohl in Ruhe für sich waren. Zuvor richtete er noch ein paar Worte an Akira aber wohl auch an Astolfo. Zumindest waren es Infirmationen über diesen Ort hier, wo er war und das sie hier vielleicht Informationen über die gesuchte Person finden konnten. Das wäre schön. Er entschuldigte sich aber auch bei der Genin das er sie mit hier her genommen hatte. Wieso machte er das denn? Es dauerte eine Weile bis der Rosahaarige es dann rallte wo er sich hier umsah. Das hier war ja genauso ein Laden wie der in Iwa, dieses Lush. Das war was für "Erwachsene" und Akira war noch ein Kind. Ok im Lush war sie auch gewesen aber nur kurz. Dann machte sich Ignis also Sorgen um das Mädchen. Ja doch es stimmte schon, was sich hier abspielte bzw. abspielenm konnte, nun zumindes einiges was dann nicht in verschlossenen Zimmern stattfand das mussten die Augen einer jungen Dame nicht unbedingt sehen. Akira meinte dann aber das es für sie okay wäre und fragte ob die Jollys ihre Verbündeten waren bzw. wollte ihre Vermutung dazu bestätigt haben. Also diese Etablisments gehörten doch Yuu, doch doch das hatte Astolfo mitbekommen und Yuu gehörte zu Konoha und daher ja doch diese Läden gehörten damit auch zu ihnen also waren Verbündete wenn man das so nennen wollte. Aber wusste Akira das etwa nicht? Okay gut, wenn man bedachte das sie noch ein Kind war bzw. ein junger Teenager und soweit Astolfo wusste ja noch in der Ausbildung steckte also zum Shinobi bzw. zur Kunoichi dann gab es da bestimmt so manche Dinge was man einfach nicht wusste bzw. wurde einem das wohl noch nicht gesagt/beigebracht. "Ehh also diese Jollys gehören doch Yuu. Ja doch das hatte er gesagt, ich mein es so verstanden zu haben, daher würd ich sagen ja...also es sind Verbündete, wobei das Wort in dem Zusammenhang irgendwie komisch klingt finde ich." Ja die Begrifflichkeit darüber konnte man sich streiten, obwohl es ja stimmte. Der Rosahaarige kratzte sich auch etwas am Kinn weil er darüber nachdachte was man eher passendes als Bezeichnung benutzen konnte. Auch wenn Akira eigentlich Ignis gefragt hatte, so sagte Astolfo was dazu, der Brillenträger würde aber wohl das Ganze erklären bzw. auch noch was dazu sagen.
Anschließend in der Ecke fragte der Blonde sie dann wie es ihnen ging, ob sie schonmal in einem solch kalten Land waren. Akira war die Erste welche darauf antwortete und auch eigene Fragen an Ignis hatte. Obwohl beide ja doch aus dem selben Dorf kamen, so hatte es Astolfo mitbekommen bzw. wusste er, schienen sie sich nicht zu kennen. Naja ok so verwunderlich war das nun auch wieder nicht. Selbst in seiner Heimat, damals in der Stadt usw. Astolfo kannte auch nicht jeden beim Namen usw. Nur halt wichtige Persönlichkeiten, seine Freunde, Familie usw. Astolfo ließ sie beiden darüber auch erst zuende sprechen bevor er dann antwortete: "Also Schnee und Eis sind mir bekannt. Sowas gab es auch bei uns damals, halt dann wenn Winter war. Und wenn es kalt genug war dann schneite es auch und Gewässer froren zu. Die Ländereien und alles wurden mit einer weißen Schneedecke bedeckt. Ich fand das immer schön. Ich finds hier auch schön, also das da draußen, auch wenn es kalt ist und nass werden kann. Und mir geht es auch gut, danke der Nachfrage." Hier drinnen konnten sie sich ja auch aufwärmen und naja die Sachen die Astolfo trug, also seine Rüstung usw. bisher ging es und er fror nun nicht oder so. Akira stellte dann auch noch eine Frage ob sie hier nächtigen taten oder weiter reisten. Eine gute Frage wo Astolfo auch zu Ignis herüber blickte. "Ich weiß nicht, also wie weit dieses Ishgard von hier noch weg ist, aber mit Lil Hippo schaffen wir das schon dorthinzukommen, auch bevor es dunkel wird. Und ehh wegen Informationen bekommen, sollen wir da einfach mal die Leute hier fragen, also wegen dieser Sabatea bzw. wie hieß das noch? Angiris?" kam es von Astolfo. Denn Informationen bekamen sie ja eigentlich nur wenn sie fragten. Gut man konnte auch einfach still rumsitzen und zuhören was die Leute so redeten, aber dann musste man schon sehr viel Glück haben das auch darüber gesprochen wurde wonach man suchte bzw. was man haben wollte. Ignis gab ihnen beiden aber sicherlich eine Antwort und so wartete der Paladin einfach ab. Astolfo wusste natürlich noch von der Aufgabe bzw. Mission und was er überbringen sollte an diese Sabatea. Doch ja. Er hatte die Ganze Zeit über auf ihrer Reise immer wieder die genannten Namen im Kopf wiederholt damit er sie ja nicht vergas.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 24. Apr 2019, 23:47

Im Jolly's war es warm, was aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich in Tetsu no Kuni befanden, kein Hexenwerk war. Die junge Akira schien es gefasst zu nehmen, dass er sie in ein Etablissement mitnahm. Jedoch hatte der optimistische Paladin bereits eine Antwort. Ignis nickte. „Das ist richtig, sämtliche Jolly's sind im Besitz von Anbu Captain. Allein deswegen sind sie praktische Verbündete. Es gibt sie in verschiedenen Ländern und dienen nicht nur als Umschlagsplatz für Infomationen oder als Freudenhäuser. Sie sind ein Zufluchtsort, falls mal etwas schief gehen sollte. Was natürlich nicht passieren darf.“ Der Hinoyama wollte sich nicht ausmalen was passierte, wenn sie versagten. Das durfte unter keinen Umständen passieren. In aller Ruhe wandte er sich an Akira, welche überraschenderweise neugierig war. Ignis konnte es allerdings verstehen, das Mädchen war noch jung. „Mir geht es gut soweit, es ist das erste Mal, das ich geflogen und an das Gefühl könnte ich mich gewöhnen.“ Der Brillenträger zeigte, dass auch er ein Mensch war. „In Tetsu selbst war ich noch nicht.“, Ignis hielt einen Moment inne. „Also gut, ich erzähle was von mir, dann kann jeder etwas von sich erzählen. Ich bin im Tsuchi no Kuni geboren und habe dort die ersten paar Jahre meines Lebens verbracht. Ich lebte in einem kleinen Dorf. Wenn es Winter wurde, schneite es bei uns, von daher kenne ich den Schnee. Ich gestehe, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich in einem Land leben könnte, in dem es immer schneit.“ Ihm gefiel die Vorstellung nicht wirklich und er hoffte so einige Fragen beantwortet zu haben. „Meine offizielle Position ist im übrigen Anbu. Sofern es möglich ist, wäre es geschickter diesen Fakt unter den Tisch zu kehren. Zwar sind Ishgard und das wahre Konoha miteinander verbündet, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht.“ Man musste auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, das war ein wichtiges Gesetz für das Leben eines Shinobi. Astolfo erzählte ein wenig von sich, die Fetzen, die er offenbarte, erlaubten es dem Hinoyama nach und nach die Welt von ihm zu konstruieren und stellte dabei immer wieder aufs neue Gemeinsamkeiten fest. „Ob wir Informationen zu Sabatea finden werden ist fraglich, aber wir können es versuchen. Ishgard wäre nur ein Statusupdate von Nöten. Am Besten fragt ihr an der Bar nach.“ Sein Kopf zucke zu dem Barmann. „Er ist eine gute Adresse, was Infos angeht. Und wegen dem Übernachten...“ Sein Blick wanderte durch den Raum. „Wir könnten auf jeden Fall Zimmer bekommen, ich denke jedoch, dass es praktischer ist, wenn wir uns bald wieder auf den Weg machen. Akira...“ Ignis hatte plötzlich eine Idee. „... du wirst zusammen mit Astolfo den Barmann befragen. Ich kümmere mich um die Bedienung.“ Für Akira war es auch eine Übung, als Shinobi muss man in der Lage sein sich Informationen zu beschaffen. Ignis selbst winkte sich die Bedienung zu sich. „Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte er freundlich und bedeutete ihr Platz zu nehmen.

Auf der ersten Seite gibt es eine Übersicht der Belegschaft. :)
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Akira Senju » Sa 27. Apr 2019, 22:22

Ich bekam meine Antworten, sowohl von Ignis aber auch von zum Teil von Astolfo. Auch wie es den Anschein nahmen werden wir hier auch kein Zimmer nehmen. Selbst wenn mich hier auch nichts halten würde, war dies nur der Gedanken das wir nicht im Dunklem Fliegen mussten. Nun ich würde mich den Anweisung seitens Ignis beugen und meine Aufgabe gewissenhaft Erledigen. Zusammen mit Astolfo sollte ich den Barmann befragen. Nur wusste ich gar nicht wo wir denn Anfangen sollten! Mir war nur klar das es um eine gewisse Sabatea ging und Seiji Massamori. So wie es aber aussah war das Hauptaugenmerk mehr oder weniger auf Sabatea gerichtet als auf diesen Seiji. Dennoch wie zur Hölle, sollte ich als Genin und oben drein als Kind schon etwas aus dem Barmann bekommen. ,,Ich werde mein Glück versuchen Ignis. Sofern der Barmann einem Kind etwas verraten wird! Aber ich kann mich ja bestimmt auf deine Unterstützung verlassen Astolfo?‘‘ So stand ich um in Richtung der Bar zu gehen. Um die nötigen Informationen zu erhalten, ohne weiter zu warten oder gar Zeit zu verschwenden. Es war wichtig das ich so Diskret wie möglich die Fragen stellen würde. Doch wohl eher musste ich den Typen da vorne erst einmal davon überzeugen mir etwas zu erzählen. Mit schnell Schritten ging ich voran und kam an der Bar. Sofort schaute mich der Barmann Skeptisch an und meinte auch schon zu mir: ,,Du bist doch höchstens 14? Kinder haben hier nichts zu suchen.‘‘ Ein leichtest lächeln Überkam mich, ich setzte mich direkt gegenüber von dem Barmann hin: ,,Nah dran! Ich bin 13. Wie recht du doch hast ich habe hier drin in dieser Spelunke nichts verloren. Allerdings ist es draußen Kalt und dies hier ist der einzige Ort wo man sicher ist. Also wenn du jetzt hoffst das meine Wenigkeit wieder verschwindet, tut mir leid und keine sorge ich bin in Begleitung eines Erwachsenen. Um genau zu sein von zwei!‘‘ Für den kurzen Moment hielt ich inne und ließ den Barkeeper nicht aus den Augen. Ein leichtes lächeln kam über seine Lippen: ,,Auf den Mund bist du jedenfalls nicht Gefallen alle Achtung. Das kann nur bedeuten, ich habe es entweder mit einer großen Gusche zu tun oder du bist eine Genin und möchtest irgendetwas.‘‘ Auch wenn mir zum lachen zu mute war bei seiner Äußerung, verzog ich keine Mine. Einen kleinen Augenblick überlegte ich was ich zu ihm sagen könnte ohne zu viel über mich Preis zu geben. ,,Wer weiß das schon, vielleicht weder noch und habe nur den Nötigen Intellekt. Was wirklich Komisch erscheinen Mag dies schon in meinem Alter zu haben. Nun sagen wir mal so der dem dieses Etablissment gehört möchte das wir etwas herausfinden. Meine Begleitung sagte mir das man bei dir sicher das ein oder andere Erfahren könnte?‘‘ So gut es mir gelingt, versuchte ich nicht sehr viel Preis zu geben aufgrund der vorigen Fragerei an Ignis, gab er mir zu verstehen, selbst wenn Ishgard und das Wahre Konoha verbündete sind, sollte man dennoch Vorsicht walten lassen. ,,Dann nehme ich einfach mal an das meine Vermutung richtig ist junges Fräulein. Es wird sicher eine lange Fragerei! Geht aufs Haus.‘‘ Auf die letzten Worte goss er mir ein Glass Wasser ein, sicher würde auch jeden Augenblick Astolfo dazu kommen. Dieser zwischen Zeit nahm ich einen Schluck von dem Wasser, während ich auf Ihn wartete. In meinen Augen kam ich schon ein gutes Stück weiter, zu mindestens würde er mir so wie es aussah einiges verraten. Allerdings bin ich noch eine Genin und das Verhören lag doch eigentlich mehr den Anbu’s oder nicht? Was aber wohl viel mehr ein Trugschluss ist, denn auch als Genin musste man die ein oder andere Information beschaffen können. Davon mal abgesehen gehört dies zur Aufgabe eines jeden Shinobis dazu. Denn manchmal verlangen es gewisse Missionen so etwas nun mal ab. Für einen kurzen Moment wandte ich meinen Blick von Barkeeper ab, um nach Astolfo aus schau zu halten. Schnell erblickte ich ihn und konnte erkennen, das er sicher bald hier sein würde.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Astolfo » Mo 29. Apr 2019, 23:24

Astolfo hatte die Sache mit den Jollys, das diese Yuu gehörten doch noch richtig in Erinnerung. Ignis stimmte ihn da zu, gab ihm Recht wo Akira gefragt hatte wie das Verhältnis zwischen diesen Etablisments und Konoha war. Der Brillenträger führte dann noch aus, dass sie eben in verschiedenen Ländern vorhanden waren und auch als Zufluchtsort galten und nicht nur als Ort für Informationen oder als Freudenhaus. Nun was den Zufluchtsort anging so würde das für sie hier wohl nicht gelten bzw. sollte es nicht da Ignis meinte es dürfte nichts schief gehen. Naja was sollte auch schon schief laufen? Sie sollten jemanden finden und Informationen bekamen sie sicherlich schon oder eine Spur. Astolfo machte sich da keine großen Gedanken das es daneben gehen konnte, er war optimistisch und selbst wenn, irgendwie konnten sie das doch noch für sich als ein Erfolg verbuchen. Anschließend ging es um eine kleine Fragerunde wie jeder den Flug fand und auch was sie von den kalten Temperaturen hier hielten usw. Der Brillenträger fand das Fliegen wohl genauso spannend und aufregend wie bisher die meisten die das mal ausgelebt hatten. Nun er meinte ja er konnte sich daran gewöhnen. Anschließend erzählte er dann auch ein wenig von seiner Vergangenheit, meinte auch das dies jeder von sich konnte und Astolfo kratzte sich dann kurz am Hinterkopf: "Also eigentlich kennt ihr meine Geschichte ja schon aber ich kanns ja nochmal erzählen. Ja ich komme nicht von hier sondern von Gaia und lebte dort einst in einem Königreich unter dem König Charlemagne und war einer seiner Zwölf Paladine. Mein Vater Otto von Mercia war König eines kleinen verbündeten Nachbarreiches von Charlemagne also bin ich ein Prinz ja. Ich kam schon als kleiner Junge an den Hofe von Charlemagne und wurde zum Ritter ausgebildet und hab viele Abenteur bestritten. Und ja Schnee kenne ich wie eben schon gesagt weil es bei uns auch im Winter oft geschneit hatte." Damit nochmal eine kleine Einführung des Paladins was sich wohl selbst wenn man es zum wiederholten Male hörte wahrscheinlich immernoch wie die Story aus einem Märchen oder so anhörte. Vorallem wenn man wusste was der Paladin noch so konnte bzw. was er für ein Wesen herbeirufen konnte. Aber es entsprach der Warheit. Er war ein "Ritter" und auch ein "Prinz" wenn auch gleich man ihm "Prinzessin" bei seinem Äußeren wohl eher abkaufen würde. Nunja Adel gab es auch in dieser Welt, nur waren hier die Begriffe bzw. die Namen dafür anders.
Das Ignis einer dieser Anbu war sollten sie wohl so wie er meinte nicht unbedingt überall rumerzählen, also diskret behandeln. Das durfte nicht so schwer werden, war es doch im Grunde einfach das Wort nicht zu erwähnen. Wobei Astolfo war auch Astolfo und es kam gut ab und an vor das er mal sich verplapperte, aber das jetzt nicht zu erwähnen wo es so frisch war also das sie es nicht sollten das würde ihm schon gelingen. So nickte er Ignis dann einfach zu welcher dann auch was zu der Sache mit der Informationsbeschaffung sagte, ob sie hier glück hatten oder nicht. Er wusste es nicht genau ob sie hier was über Sabatea herausfinden konnten, aber sie könnten es wohl dennoch versuchen und in Bezug auf Ishgard bräuchten sie wohl ein Statusupdate. Hier nächtigen taten sie wohl nicht auch wenn sie wohl ein Zimmer bekommen konnten, es war wohl praktischer weiter zureisen. Nun Astolfo hatte nichts dagegen, zumal sie so ja auch schneller zu diesem Ishgard gelangten was der Paladin ja gerne mal sehen wollte. Nun etwas bezüglich der Informationen würden sie schon bekommen davon war Astolfo überzeugt. Und Fragen kostete doch bekanntermaßen nichts. Der Brillenträger meinte dann auch an wen Astolfo und Akira sich wenden sollten, den Barmann, wo die Genin ihm dann zustimmte bzw. es versuchen wollte und sich dann auch an den Rosahaarigen wandte wegen Unterstützung: "Aber klar und er wird bestimmt auch dir was verraten. Fragen kostet ja nichts und wir sind ja auch nett und freundlich und dann ist man das sicherlich auch zu uns." meinte er zu ihr und sie machte sich dann schon auf den Weg und der Paladin überlegte kurz was bzw. wie er am besten fragen tat, denn er hatte ja schon mitbekommen bzw. verstanden das sie hierbei etwas diskret vorgehen mussten bzw. nur bestimmte Information haben wollten. Und Yuu hatte ja auch was von gesagt das sie Acht geben sollten. Aber nunja sie suchten eine bestimmte Person und da kamen sie wohl nicht darum hinweg den Namen zu nennen, denn nur damit wussten mögliche Informationsquellen dann ja auch nach wem sie suchten. Und sie sahen ja auch nichts zwielichtig oder so aus, nein taten sie nicht und dieses Etablisment war doch mit Konoha verbündet, gehörte Yuu...demnach so wie Astolfo es verstand sollte alles schon klappen. So holte er dann auch zu Akira auf welche sich bereits an die Bar gesetzt hatte und mit dem Barmann sprach und ein Glas Wasser bekommen hatte. Sie schien es auch soweit geschafft zu haben, dass sie nicht abgewimmelt wurde weil sie naja halt noch quasi ein Kind war und diese normalerweise hier ja so keinen Zutritt hatten. Aber der Mann schien nett zu sein und so lächelte Astolfo einfach in gewohnter Tour und setzte sich neben die Genin. "Hallo, also sie gehört zu mir ehh uns." und dabei zeigte Astolfo auch kurz Richtung Ignis, wobei man das sicherlich schon beim reinkommen gesehen hatte, zumal Ignis ja zuvor an der Bar gewesen war um nach einen Tisch zu fragen. Der Paladin wirkte wie ein Erwachsener, nun er sah jung aus aber nun nicht so jung wie es die Genin eben tat. Das auffallende währe wohl seine weibliche Erscheinung, wenn auch gleich ihm ein Vorbau sogesehen fehlte aber das musste ja nicht unbedingt was heißen. Hier allerdings hieß es fiel, denn er war ja gar kein Mädchen, was man ihm so ja auch nicht ansah bzw. es nur sehr schwer zu erkennen war. Selbst deine Stimme verriet ihn hier nicht. "Ehh man sagte das ihr für Informationen eine gute Anlaufstelle wärt und wir sind auf der Suche nach jemanden und vielleicht habt ihr die Person ja gesehen oder sie sagt euch zumindest etwas. Es ist eine Frau mit dem Namen Sabatea Masamori vom Angiris Rat. Wir haben eine Nachricht für sie aber wissen leider nicht wo wie sie finden können und dachten uns vielleicht weiß man hier ja ein wenig was. Und über Ishgard würden wir auch gerne etwas mehr erfahren wenn ihr uns da weiterhelfen könnt. Wir hatten vor die Stadt zu besuchen aber kennen uns da auch nicht so aus. Wenn ihr uns da weiterhelfen könnt wäre das sehr nett und wir bedanken uns auch für jede Information die ihr mit uns teilen könnt." Nichts von dem was Astolfo sagte war gelogen oder gespielt oder sowas. Nein er sprach völlig normal und in seinem Fall war er ja wirklich ratlos, da er Ishgard nicht kannte und auch Sabatea nicht näher. Wirkte damit also ein wenig hilflos und mitleidserregend. Eine Spur von Heimtücke oder so konnte man bei ihm auch nicht feststellen, nein da war nichts vorhanden. Er wirkte vertrauendswürdig auch ohne böse Absichten usw. Er benahm sich so wie immer und fragte einfach nach wie er dachte es wohl am besten war. Blieb dabei ja auch höflich. Das er vielleicht etwas zuviel sagte, nunja den Namen musste er wohl oder übel ja sagen da man sonst ja schlecht wissen konnte nach wen sie suchten und Infos über Ishgard, da gab es bestimmt auch den ein oder anderen Reisenden er nachfragte oder auch hier erzählte was er oder sie dort erlebt hatte. Das er erwähnte, das sie eine Nachricht hätten nunja war das doch nichts verbotenes oder? Es sagte ja nur aus das sie die Person finden wollten weil sie ihr eine Botschaft überbringen wollten. Desweiteren hatte es Astolfo eigentlich bisher immer geschafft irgendwie an sein Ziel zu kommen auch mit seinen Eskapaden die er hier und da mal hatte. Das Glück war ihm sehr oft auch hold wenn man es so nennen wollte. Der Barmann putzte ein Glas und hatte auch zugehört und meinte dann: "Hmm der Name sagt mir was ja, aber ich kann euch da leider nicht weiterhelfen. Weder weiß ich wo sie ist noch war sie hier gewesen. Was Ishgard angeht, nun was genau wollt ihr denn wissen?" ging die Frage an die beiden zurück. Akira wusste ja auch was sie wissen wollten bzw. könnte wohl auch die richtige Frage stellen und dann bekämen sie eine Antwort. Wegen der gesuchten Person war es wohl so wie Ignis gesagt hatte, da hätten sie hier kein Glück. Allerdings hatten sie in Erfahrung bringen können das sie nicht hier gewesen war, das war auch schon etwas. Astolfo wartete also ob Akira nun was frage über Ishgard oder er das sonst übernahm.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mi 1. Mai 2019, 23:41

Der Hinoyama hatte dem Mädchen und dem Paladin, der wohl auch Prinz war, eine Aufgabe gestellt. Sie sollten Informationen beschaffen. Doch warum stellte ein ausgebildeter Anbu einem Genin eine solche Aufgabe? Der Grund war denkbar einfach: Ein Shinobi musste in der Lage sein, sich die nötigen Informationen zu beschaffen, denn Informationen gaben dem Shinobi Macht und manchmal exakt den entscheidenden Vorteil im Krieg. Ignis konnte zwar nicht das Kagebunshin lehren, allerdings konnte er dem Mädchen andere Dinge beibringen. Zum Beispiel das Informationen wichtig waren. Er beobachtete die Beiden einen Moment, ehe er die Bedienung zu sich winkte. Sie war ein hübsches Ding, hatte langes weißes bis silbernes Haar und türkis grüne Augen. Auffällig war ihre Oberweite. Wie gesagt, ein hübsches Ding und noch recht jung, 18 oder 19 Jahre alt. Ein bisschen nervös schien sie auch zu sein. Sie kam seiner Forderung nach und setzte sich. „Keine Sorge, ich kann mich beherrschen.“, sagte der Brillenträger, als er dem Blick des Mädchens zu einem knutschenden Pärchen folgte. Ignis erkannte sofort, dass die Dame hier beruflich arbeitete. Wäre Ignis jetzt allein unterwegs, würde er sich mit größter Freude vergnügen. Nun die Zeit hatte er leider nicht, da er auf Mission war. Ohnehin wollte er Informationen haben und danach sehen was die Anderen so heraus bekamen. Unterdessen unterhielt er sich mit der Bedienung. Schnell bekam er einiges heraus. Zum Beispiel das sie Eliza hieß und aus der Region kam. Sie konnte ihm ein wenig über Tetsu no Kuni erzählen, über die Menschen von dort. Ignis nickte verständnisvoll, lieh der jungen Frau sein Ohr. Umgekehrt erhielt von ihr einige Informationen. Zwar nichts zu Sabatea, allerdings hatte er nun ein Bild von Tetsu no Kuni und ein wenig von Ishgard. Das war besser als nichts. Nachdem sie sich wieder auf dem Weg machte, ihren Job zu machen, lehnte der Brillenträger sich zurück und beobachtete die Genin und den Paladin. Sie stellten sich nicht schlecht an, so wie es aussah unterhielten sie sich mit dem Barmann. Sehr gut, die Beiden kümmerten sich um ihre Aufgabe. Er würde warten bis die Beiden fertig waren, dann zusammen tragen und schließlich von hier verschwinden.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Akira Senju » So 5. Mai 2019, 21:26

Wir saß noch immer an der Bar, in der Hoffnung das uns der Barmann etwas über Sabatea verraten könnte. Doch leider Fehlanzeige, dafür könnte er uns einiges über Ishgard verraten. Doch was könnte man den nur Fragen über Ishgard, das Land des Eises. Wohl fragen wie es dort wohl ist und was dort an lauf stellen waren um heraus zu finden wo wir etwas finden konnten. Vielleicht würde auch die Allgemeine Lage wie es dort zur Zeit ist uns um einiges weiter bringen. Um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung wie wir dort fragen konnten immerhin kannte ich Ishgard nicht und wusste auch so nicht wirklich was nun Wichtig wäre zu erfragen. Da war die einzige frage die mir in de Kopf kam jene: ,,Sagen wir mal so was kannst du uns den über Ishgard erzählen?‘‘ Vielleicht konnte er uns ja erzählen wie es zur Zeit in dem Eisigen Land ausschaut, was aktuell dort das Los. Wie die Templer gegenüber dem Wahren Konoha steht und ob wir dort überhaupt etwas erfahren könnten. Alles wäre möglich und dürfte auch nicht unversucht bleiben es heraus zu finden. ,,Wie stehen sie den Allgemein gegenüber dem Wahren Konoha ich habe gehört eigentlich soll es recht friedlich sein zwischen Ishgard und dem Wahren Konoha sein. Aber irgendwie soll man dennoch vorsichtig sein.‘‘ Es war gar nicht so leicht die Richtigen Worte zu finden ohne dabei viel zu viel Preis zu geben, da merkte man das ich noch sehr viel lernen musste was das betraf. So fern ich die Antworten bekämen würde, wäre mein nächstes Ziel wieder zurück zu Ignis und ihm Bericht erstatten. Damit wie bald wieder los konnten in Richtung unserem Ziel, vielleicht würden wir ja irgendwo anders unsere Antworten finden die wir suchten. So fern ich hoffte das sie uns einfach übern Weg laufen würden. ,,Nun Ishgard und Konoha sind nicht so gut auf einander zu sprechen. Beide verfolgen unterschiedliche Ziele. Also seit beide stets auf der Hut wenn ihr dort dies erwähnt, es gibt immer irgendwo welche die es nicht Akzeptieren das es einen Pakt mittlerweile zwischen den beiden gibt.‘‘ Mit dieser Antwort ging ich zurück zu Ignis, sicher würde mir darauf Astolfo folgen, damit wir bald wieder los konnten. In Richtung Ishgard, auf den Weg in ein ungewisses Ziel.
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