Jollys: Eruku ("Elch")

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Maat Anubis
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Di 7. Dez 2021, 21:08

Der Appetit war Anubis vergangen und sein Schweif zuckte nervös hin und her. Man konnte es mit einer Peitsche vergleichen, nur ohne Knall. Die Stimmung wurde sehr ernst und er versuchte irgendwie zu deeskalieren. Dabei erklärte Yuu ihm einige Dinge. Anubis legte den Kopf schief und dachte angestrengt nach. "Mir scheint, als habe sich die Welt nicht so viel verändert, wie ich ursprünglich angenommen habe. Doch keimt nun die Sorge in mir, dass die Korruption ebenfalls zurückgekehrt sei. Ich wäre um eine Zerstreuung dieser Gedanken dankbar." Ansonsten hielt er sich raus. Er hatte das Gefühl, dass der Arzt sich gut selbst verteidigen konnte. Schließlich wandte er sich an Arisu: "Du kannst mir deine Gefühle beschreiben, die du gegenüber deiner Arbeit und deinem Vorgesetzten empfindest." Dabei deutete er leicht in die Richtung von Yuu. Vielleicht konnte er so noch ein wenig was herausfinden. Im Bezug auf die Möhre musterte er Yuu skeptisch. "Ich sehe keine Möhre an dir." Ob er sie in den Hosentaschen hatte? Aber warum sollte man eine Möhre in die Hosentasche stecken? Danach hielt er sich wieder zurück, ehe er seine Hände reichte. Toshiro erklärte, dass es nicht weh tat und es stimmte. Es kribbelte leicht. Aufmerksam hörte er dem Forscher zu, seine Erkenntnisse waren von hoher Bedeutung für ihn. Was er mit seinem Chakranetzwerk meinte, verstand er zwar nicht, doch zu wissen, dass er kerngesund war, das war eine Erleichterung. Auch Arisu wollte sich nun behandeln lassen, doch kam die Rede abermals auf den Akuto zu sprechen. Toshiro glaubte Yuu nicht, wie auch, war dieser kein lebender Lügendetektor. Der Brillenträger bewies es jedoch auf eine sehr unangenehme Weise. Er riss sich selbst den Kopf ab. Anubis schrie vor Entsetzen auf, seine Augen weiteten sich, sein Gesicht bleich wie Kreide. Der junge Aeger kannte Bestrafungen, er hatte auch die Eine oder Andere gruselige Kreatur gesehen. Aber das war etwas völlig anderes, denn der Kopf redete weiter, Yuu redete weiter. Das Blut war eine Lache auf dem Tisch. Ihm wurde schlecht. Zum Glück hatte er nichts gegessen. Dennoch konnte man seinen röchelnden Atem hören, wie er hievte, kämpfte. Es überforderte ihn und das konnte man sehen. Er schüttelte den Kopf, nahm jedoch das Angebot mit einem anderen Tisch. Auch hier setzte er sich in eine Ecke, so dass er genügend Abstand zu den Anderen hatte. Yuu, der seinen Kopf wieder auf den Schultern hatte, begann ihn zu löchern. Der junge Aeger wusste zuerst nicht was er preisgeben sollte. Da er nicht lügen konnte, musste es oder so die Wahrheit sein. Sein Körper zitterte und er machte sich sehr klein. Er hatte Angst. "Es herrschte Korruption in meiner Heimat, doch Thoth schaffte es dem Einhalt zu gebieten. Es gab Gerichte, kleine, aber auch ein Großes. Es gab einen Pharao, einen Pharos und einen Phares. Das Verhältnis war also lange nicht gut. Das Land war auf dem Weg sich zu bessern, jetzt ist vieles nicht mehr so, wie ich es kenne. Es gab Möglichkeiten sich hoch zu arbeiten. Wenn man magisch begabt war zum Beispiel. Der Glaube hat auch eine große Rolle gespielt, es gab viele Tempel. Die Wüste hat sich nicht geändert. Man lebte durch den Anbau von robustem Gemüse und Obst, man lebte von der Jagd." Das waren zuerst allgemeine Informationen, doch ob es reichte? Anubis konnte nicht lügen, doch das wusste hier keiner.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 14. Dez 2021, 00:09

Nachdem Toshiro meinte, dass er mit Mephistopheles - dem Teufel höchstpersönlich - einen Deal eingehen müsste grinste der Akuto nur und sagte, dass ihm Mephistopheles gefalle. Aber - einen Heiler brauche er nicht, den immerhin heile sein Körper auch so. Nachdem die Origami lieber eine Möhre als einen Glimmstängel hätte bot der Captain der ANBU ihr seine an. Wenn Yuu nicht gelacht hätte, wäre es sichelrich möglich gewesen eine Nadel fallen zu hören. Nachdem Toshiro dem Aeger eine kurze Untersuchung angeboten hatte und ein bisschen etwas über seine Erkentnisse geteilt hatte wollte die Hasendame ebenfalls untersucht werden - doch der ANBU Captain unterbrach das ganze bevor Toshiro die Untersuchung starten konnte.
Der Vanpaia griff sich an den Hals und es knackte, Fleisch zeriss und der Akuto legte seinen Kopf auf den Tisch - während dieser noch sprach! Die Augenbrauen des Rengoku hoben sich. Anubis kreischte vor Entsetzen auf und wurde weiß wie ein Stück Kreide. So sehr war der Rengoku jedoch nicht überrascht - für ihn war das ganze eindeutig. Auch wenn der Geruch, die Art wie die Fasern zerissen waren unglaublich echt war - er war der Meinung, es herrschte sich um ein unglaublich gut ausgeführtes Genjutsu. Der Medic nickte anerkennend während sich die Blutlache auf dem Tisch ausbreitete und der Akuto meinte, dass das mehr beweisen sollte als jede Untersuchung. Er klatschte kurz und sagte dann: "Bravo. Das ist wahrscheinlich die beste Illusionstechnik die ich bisher erleben durfte." Der Rengoku griff mit der rechten Hand nach vorne auf den Tisch, legte die Hand ins Blut und machte eine kreisförmige Bewegung in der Blutlache und hob sie dann vor sein Gesicht. "Selbst die Dynamik des Blutes - ich muss euch schon sagen, bisher habe ich so etwas noch nicht gesehen." Doch dann hörte Toshiro eine Stimme in seinem Kopf. S-Shiro? Das ist kein Genjutsu! Ich bin mir ganz sicher. Der Rengoku schaute immer noch auf seine blutige Hand während sich der Vanpaia den Kopf wieder auf die Schultern setzte. Während sein Gegenüber erklärte, dass Vanpaia unsterblich wären lachte Toshiro noch einmal kurz auf und sagte dann: "Verzeiht, dass ich zuerst geglaubt habe, dass das Ganze nur ein Genjutsu gewesen sei - ich... Der Braunhaarige rieb sich mit der linken Hand über die Augen und sprach dann weiter: "... bin überwältigt. Um ehrlich zu sein hatte ich kurze Zweifel an eurer Aussage, aber das... ihr habt mich überzeugt." Der Akuto bot an, dass sie sich an einen anderen Tisch setzten könnten. "Das klingt ausgezeichnet - ich werde mir nur kurz die Hand abwaschen. Der Rengoku deutete auf seine blutige rechte Hand und stand dann kurz auf. Puck, der auf dem Schoß des Rengoku gelegen hatte würde sich auf Anubis zubewegen - dieser war seiner Ansicht nach nicht vollkommen verrückt.
Ohne sichtlich in Eile zu sein ging er auf das WC, vorsichtig mit der kontaminierten rechten Hand nichts zu berühren. Kaum dort angekommen sperrte er sich in die erstbeste Kabine, holte eine Schriftrolle hervor und entsiegelte dort durch das Tobidogu ein kleines Arsenal an Verbänden. Mit den Zähnen und der nicht kontaminierten Hand riss er die Verpackung eines dieser Verbände auf und wischte das ganze Blut der rechten Hand in den Verband. In den Augen des Rengoku war ein Funkeln. Er wusste nicht genau was ein Vanpaia war, aber in naher Zukunft konnte er herausfinden wie ein Vanpaia war. Aber - alles der Reihe nach. Shiro stopfte den nun blutigen Verband wieder in die Verpackung zurück, platzierte ihn sorgfältig etwas entfernt von den anderen als er sie wieder mit dem Fuin no Tobidogu in die Rolle zurück versiegelte. Danach wusch er sich das restliche Blut sorgfältig von der Hand und nickte sich selbst zufrieden zu.
Nach alledem würde er sich vom WC wieder zurück an den Tisch begeben - wahrscheinlich hatten die anderen am Tisch schon ein anderes Thema angeschnitten - der Akuto hatte Anubis ja weiter über das aegische Reich ausgefragte. Oder Yuu und Arisu würden es wirklich wie die Kaninchen am Tisch treiben.

OUT: Wie in der Ausnahme zur Wiederbelebung Chiba steht poste ich noch mit Toshiro, bis sich die Situation hier 'aufgelöst' hat und der Gute seines Weges gehen kann.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » So 19. Dez 2021, 17:09

Die Hasendame fand die Runde hier im Jollys sehr interessant und besonders, weil jeder anders gestrickt war. Deshalb gefiel Arisu die Konstellation, der Gespräch beteiligen seht, gut. Jeder hatte so seine Geheimnisse und Wünsche. Denn die Weißhaarige fand Menschen, die etwas zu verbergen hatten, spannend wie eine Wundertüte. Schon der Einband zeigte schon, dass ein paar Blicke und Gespräche eine gewisse Neugier aufrüttelte und Spannung versprach. Selbst bei Yuu von dem sie einiges wusste, hatte noch eigenes von sich im dunklen Verlies verborgen. Immerhin konnte es bei dem Akuto sein, dass er die Büchse der Pandora öffnen könnte. Allerdings wusste die Origmi nicht sicher, ob sie selbst solch ein Interesse in anderen Personen weckte. Das Aussehen beinhaltete eine Sache, ein nicht typischer Anblick, der ein oder andere könnte dies auch sexy finden. Männer oder gar Frauen standen auf Unschuld. Jedoch hielt der Weißschopf von Äußerlichkeiten allein nicht viel, der Inhalt musste ein auch fesseln. Schließlich besaß sie selbst keine prickelte Geheimnisse ihrer eigenen Person. Der forschende Katzenbesitzer würde vermutlich auch nicht spektakuläres bei ihr finden, aber solche Details waren der Anbu ziemlich egal. Immerhin konnte man sich als interessant präsentiert oder Interesse für den anderen zeigen, dass Aufmerksamkeit aufkam. All so viel hatte Arisu zu dem Geplauder nicht bei gefügt, aber das Palaver überließ sie vorerst den Männern, zu den Themen der Herrschaften konnte die Anbu nicht viel bei tragen, obwohl Forschung einige Themen darstelle, über das man endlos philosophieren konnte. Der Anbu Capitan haute ein paar Fakten auf den Tisch, dass er so allerhand mit den Anwesenden machen konnte, wenn der Hybrid wollte. Ein Argument, wo für die Hasendame ihn innerlich nur beipflichten konnte, mit seinen Fähigkeiten war man wie Wachs in seinen Händen. Sein Spruch mit der Möhre fasste das Langohr als eine spitze auf, was zwischen seinen Beinen ruhte. Dann kam eine Nummer von Akuto welche Rengoku praktisch die Augen öffnen sollten über die viel besagte Unsterblichkeit. Wahrlich keine schöne Perspektive für die Augen als Yuu Wort wörtlich sein Kopf von Hals trennte und das eine blutige Sauerei verursachte. Das knackende, knirschendes Geräusch und wie das Fleisch zerriss, würde man nicht so einfach vergessen. Der arme Anubis kreischte entsetzt auf bei dem Anblick, der tat ein schon leid. Schließlich war er mit solchen Gegebenheiten nicht vertraut gewesen. Ein Mann der sein Kopf von Körper trennte und dieser Kopf dann noch, ohne Probleme sprechen konnte. Zum Glück hatte Arisu schon einiges durch in Leben, auch, wenn sie solch ein Szenario nicht aller Tage sah. Na ja zum Glück hatte der Anbu Capitan nicht was anderes ablege und auf den Tisch gelegt. An dieser Stelle drang ein Geruch in die Nasse, der sehr für sich sprach, der Gestank des fauligen Todes. Ohne Zweifel der Vanpaia wusste wie er, den anderen den Tag versüßen und damit noch beeindrucken konnte. Der Schweifträger setzte sich an den nächsten Tisch durch Yuus Vorschlag und die Hasendame folgte auch diesen Rat. Anfangs dachte Toshiro, die Aktion war eine sehr gute Illusion gewesen. Ein Punkt, den die Origami verstand, welche Person konnte schon sein Kopf noch belieben abreißen und wieder draufsetzen. Kein Wunder das der Mann zunächst an ein Genjutsu glaubte. Derweil setze ihr Chef seinem Kopf wieder auf seinen Hals und wollte einiges von dem Wunderknaben wissen. Also antworte Anubis und erzählte etwas über dieses aegische Reichund diesen schon genannten Thoth. Immer noch kein Thema worin ihre Person einsteigen konnte. Da wäre Arisu schon so pseudowissenschaftlich Gedöns lieber, wie das morphogenetische Feld. Obwohl sie genau wusste, dass Yuu mit seinen Fragen ein Ziel verfolgte. „Ich habe das Gefühl unser neuer Freund hat sowas wie eine Art Schock bekommen!“
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 24. Dez 2021, 22:06

~Eine große Party!~

Es war interessant zu sehen wie der Aeger auf die möglichen Veränderungen ihrer Zeit reagierte. Yuu hatte das Gefühl das der junge Mann sich noch seine ganz eigenen Meinung von der Zeit bilden musste in welcher er nun weiter leben würde. "Korruption herrscht in jeder Welt. In jeder Zeit, an jedem Ort. Dagegen wird man nichts tun können. Es wird immer Jene geben die ihre Position ausnutzen und sich an der Schwäche Anderer bereichern. " Der Akuto würde aus seiner Jackentasche eine Münze holen. Es war eine Goldmünze. Yuu lies das Geldstück zwischen seinen Fingern umher wandern. "Schau dich um. Die Männer und Frauen die hier für mich arbeiten, egal ob Barkeeper, Bedienung oder Talent für sexuelle Freunden. Alles Berufe die sicher in deiner Zeit genau wie Heute keine große Rolle spielen. Positionen die von Mächtigen ausgenutzt werden um den eigenen Gewinn zu mehren." Yuu schmunzelte und er legte die Münze auf den Tisch. Er schob sie langsam zu dem Aeger rüber. "Ich für meinen Teil glaube jedoch an die Macht des wahren Geschäfts. Jeder meiner Mitarbeiter ist ein wichtiges Zahnrad meines Erfolges. Das Mädchen zu unserer Rechten in der Schuluniform ist Ringo. Sie liebt diese Art von Rollenspiel, hier bei mir kann sie frei sein und der Sold den sie von mir bekommt übersteigt den Verdienst unserer Shinobi Elite bei weitem." Der Akuto schmunzelte. "Korruption ist der Missbrauch einer bestimmten Vertrauensstellung. Verhältnisse, in denen korrupte Machenschaften das gesellschaftliche Leben bestimmen und damit den moralischen Verfall bewirken. Doch hängen Moral und Korruption eng beieinander, Beides ist vom persönlichen Standpunkt abhängig. Die Arbeiten meiner Angestellten wirken auf einige Außenstehende obszön und falsch. Doch kann ich dir versichern das jede Person freiwillig hier ist und gut für die jeweiligen Talente entlohnt wird." So wollte Yuu ihm einen kleinen Einblick in seine Welt liefern. Ehe er dem Wissenschaftler der Runde beweisen musste das er es wahrlich mit einem Untoten zutun hatte. Dazu musste es hier "ein wenig" eklig werden. Doch das Entsetzen welches Anubis befallen hatte blieb bei Toshiro noch aus. Er schob die ganze Aktion auf ein realistisches Genjutsu. Jedoch bemerkte er schnell das die Szene keine Illusion war. "Dafür ist ein Beweis ja da. Außerdem bin ich selbst unter den Untoten die hier so herum wandeln eine Spezialität." Erklärte der Mann und schmunzelte. Doch der Wissenschaftler schien sich den Magen verdorben zu haben , denn er musste sich frisch machen gehen. Er schob es zwar auf die Hand, aber das konnte der Akuto nicht so ganz glauben. Die Gruppe hatte sich außerdem mitlerweile an einen anderen Tisch gesetzt. War auch besser so. Der Geruch war weniger angenehm. Der Akuto hatte eine direkte Frage für den Aeger und dieser hatte noch so seine Probleme mit allem klar zu kommen. Durch seine Aussagen lernte der Hybrid einiges über die damalige Zeit. "Das aegische Reich scheint ziemlich bemerkenswert gewesen zu sein. Umso verwunderlicher ist es das absolut keine Aufzeichnungen über diese prächtige Volk existiert. Irgendwer oder irgendetwas hat versucht die Aeger aus den Geschichtsbücher zu tilgen." Yuu ging dieser Gedanke nicht aus dem Kopf und er würde mit diesem Thoth sprechen müssen. "Ich bin einer aegischen Gottheit bereits begegnet. Ich habe gesehen wie Tia Yuuki einen roten Drachen Namens Slifer beschworen hat mithilfe eines goldenen Gegenstandes. Eure Götter haben die Zeit also durchaus überdauert." Ob sie noch so mächtig waren wie damals? "Der fängt sich schon wieder." Yuu schmunzelte und er würde seine eiskalte Hand auf den Oberschenkel seiner Anbu legen. Er wusste genau das sein Kontrollsiegel noch wunderbar auf ihr im Bezug auf seine Körpertemperatur wirkte. "Ich glaube du bist mir noch so eine Kleinigkeit schuldig geblieben. Wo wir das letzte Mal unterbrochen worden sind. Immerhin hattest du noch zu viel Kleidung an!" Sprach er verführerisch aus. Dann schob er seine Hand etwas höher. "Was deine Mission anbelangt, ich benötige eine Begleitung für den Untergrund. Jemand der sich seine Hände schmutzig machen kann und mit Köpfchen bei der Sache ist und da dachte ich an dich." Die Hand des Mannes löste sich von ihrem Körper. "Also trinken wir nun noch etwas? Ich wäre für Strippoker!" Meinte er scherzend, oder war dies kein Scherz? Das konnte man bei Yuu nie so ganz wissen. So wie er Arisu aber bei seinem Antrag bezüglich der Mission angesehen hatte, war klar das er etwas mysteriöses geplant hatte.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Mi 5. Jan 2022, 22:39

Die Korruption war also noch immer eine Krankheit, die sich durch die Gesellschaft zog. Anubis konnte nur traurig den Kopf schütteln. "Es betrübt mein Herz, zu hören, dass sie noch immer ihre Fänge über alle ausbreitet. Und selbst wenn man sie nicht vernichten kann, so könnte man doch versuchen ihrer Herr zu werden. Ich kenne die Gebräuche noch nicht und kann deswegen auch noch keine garantierte Meinung abgeben. Jedoch würde es mich freuen mehr über gesellschaftliche System zu hören. Ich möchte ein genaues Bild machen, so genau es möglich ist." Ja, er brauchte noch mehr, denn jedes Detail half ihm zu verstehen. "Dann scheint es in Ordnung, wenn ich mir bei Gelegenheit die Zeit nehme und mich bei ihr erkundige." Damit schob er die Münze wieder zu Yuu. Die Geste war klar, ihn lockte nicht das Geld. Er besaß zwar keines, doch wollte er es sich verdienen, so wie jeder Andere auch. Es ging noch um diese Vampaia Frage, welche der Besitzer dieses Etablissements auf beeindruckende wie auch erschreckende Weise zur Schau gestellt. Es war ein entsetzliches Bild wie der Kopf auf dem Tisch redete. Wie konnten da alle so ruhig bleiben? Anubis wusste nicht was schlimmer war. Der Kopf oder die Ruhe? Es war fürchterlich. Es half zwar, dass sie sich an einen anderen Tisch setzten, dennoch würde er hier so schnell nichts essen. Toshiro hatte sich auf die Toilette verzogen um seine Hand zu waschen. Aber es tingelte bei Anubis. Er wusste, dass dahinter noch etwas war. Es war keine Lüge.... aber es war auch nicht die ganze Wahrheit. Unterdessen schaffte der Aeger es, die Neugier von Yuu zu stillen. "Ich weiß es nicht. Vielleicht hat der Sand seine Geheimnisse nicht freigegeben. Und Slifer ist ein hoher Gott, einer von drei. Ra und Obelisk sind ebenfalls Götter. Der Pharos, der Pharas und der Phares konnten jeweils einen rufen. Das die Götter überdauert haben, bedeutet, dass ihre Gegenstände überdauert haben. Doch eine Tia Yuuki kenne ich nicht." Natürlich wusste Anubis über die Götter Bescheid. Seine Kultur war untergegangen. Aber er wollte sich auf die jetzige Situation konzentrieren. So streichelte er die Katze von Toshiro. "Das ist ein Teil deiner Arbeit, nehme ich an.", kam es von ihn an Arisu gewandt. "Ich möchte mich erkenntlich zeigen. Lasst mich mitkommen. Ich habe einen Wert, der Euch helfen kann." Seine Fähigkeiten hatten in Ravek einen hohen Wert gehabt. Ob es hier auch so war? Er hoffte es.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Fr 28. Jan 2022, 20:02

Die Langohrige gewann den Eindruck, dass Yuu einen guten Draht zu dem Herrn aus aegischen Reich bekam. Doch ihr Chef wusste eben, wie man mit anderen Leuten umgehen musste. Schließlich hatte Arisu die Meinung, dass Respekt, Verständnis und Interesse gegenüber dem Gesprächspartner, dabei viele Türen öffnen konnten. Natürlich schwang hier auch der Wunsch des andern mit in dem ganzen Zentrum. Immerhin sprach Matt offen über seine Belange und ein jeder merkte, dass er Erkenntnis erlangen wollte. Das Wissen über diese Zeit, obwohl die Anbu sich kaum vorstellen konnte, dass es zwischen den Zeiten viel unterscheiden geben würde. Zumindest was den allgemeinen menschlichen Faktor anbelangte. Offensichtlich beschäftigte Anubis, die gute alte Korruption, nun war es Menschen gab, da fand man alte Phänomen. Oft sind das Personen in gewissen Positionen mit Einfluss, keine armen Schlucker, wo man das noch irgendwo noch vollziehen konnte. Allerdings eine Eigenschaft welche die Origami nicht an dem Anbu Capitän anwenden konnte. Gut er war kein Mensch mehr, aber auch so nur schwer vorstellbar. Ohne Frage, für den ein oder anderen war er das Strychnin im Tee. Vielleicht ebenso für ein paar Leute, der Mann und dabei hatte Arisu eine Vision. Wie der riesiger Mephisto hinter der runden Weltkugel auftauchte und mit der Hand den Planeten schnappte, diesen über seinen Mund hielt und ihn dann runterschluckte. Die Vorstellung besaß schon was geniales verrücktes und amüsantes für die Kunoichi. Gemäß dem Zitat und mit einen Habs sind sie im Mund. Zunächst ließ die Hasendame beiden Männer munter reden, zum Thema, was hier zutage kam, gab es immer noch nicht viel zum beisteuern. Doch zum Gesprächsstoff Jollys, wollte sie auch ihren Senf dazugeben. „Trotz allem das einige Leute, das Jollys für verwerflich befinden, besitzen jedoch alle Jollys eine gewisse Ehrlichkeit. Jeder weiß, wer hier reinkommt, was ein erwartet und ich mag solch eine Umgebung. Hier trifft man auf authentische Menschen, die in der Realität mit all ihren Bedürfnissen leben und nicht verbergen wollen, was sie für Gelüste haben, was wahre Leben halt.“ Anschließend widmete der Akuto, seine Aufmerksamkeit seiner Untergebenen und der Dunkelhaarige wusste dies gekonnt anzuwenden. Seine eiskalte Hand, berührte ihr Bein, seine kühle, welche von ihm ausging, reizte sämtliche Gefühlsknospen ihrer Haut. Wie ein Stich strahlte dieses Gefühl besitzergreifend weiter über ihre Haut hinweg und die Weißhaarige konnte sich seinem Griff nicht entziehen. Dann schob Yuu seine Hand noch eins höher empor, wohl wissend, was seine Tat ausrichten konnte. Obwohl die Berührung durch völlige Kälte bestand, als wäre ihr eine Kugel Eis, an dem sie gekostet hatte in den Schoss gefallen. Versetzte es der Hasendame ein anregendes prickeln im Unterleib. Dazu seine Worte, welche der Untote geschickt formulierte und insbesondere sein Lob, klangen wie eine paradiesische Verheißung in ihren langen Ohren, beinah wie der Jackpot. Deshalb die Origami leicht Rot wurde unter so viel kribbeln und Anmerkung. Da konnte Frau nur hoffen, dass gedankliche Kugeleis im Schoss, nicht noch schmolz. Kurz darauf entfernte sich seine Hand wieder, was die Kunoichi durchatmen ließ. Wogegen Anubis etwas sagte, aber Arisu noch leicht abgelenkt verstand nicht ganz. „Ich bin eben ganz vielfältig, um meine Arbeit zu erledigen. Ich habe auch keine Bedenken, die Waffen einer Frau dabei einzusetzen oder schmutzige Taten zu verrichten, wenn dies nötig wird.“ Meinte die Anbu auf die Worte des aus dem aegischen Reich stammenden Mannes. Ferner hatte der Dunkelhaarige erneut sein Humor spielen lassen und einen Vorschlag gemacht. „Du willst, dass wir hier nackt herumsitzen. Ich hätte zwar kein Problem damit, da ich mich für nicht schämen oder genieren muss. Ich mag mein Körper so wie er ist. Außerem weiß ich größtenteils, das Anubis auch nix verstecken muss aber unserer Gast, hat noch an deiner kopflosen Vorführung zu knabbern, nicht dass unser Freund noch vor Schamgefühl im Boden versinkt.“ Kommentierte die Weißhaarige ebenso lachend, seine Aussage bezüglich des Strippokers.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 31. Jan 2022, 10:25

~Unterhändler des Todes~

Korruption, die Bedeutung des Wortes selbst brachte gewisse Grauzonen mit sich. War es bereits Korruption wenn man sich seines eigenen Vorteils bewusst war und diesen weiter ausbaute? Oder war man erst korrupt wenn man seinen Stand im System kaltblütig auszunutzen vermochte? "Es ist schwierig dir die Entwicklung der Gesellschaft in einigen wenigen Sätzen zu erkären. Am besten ist es wenn du dir ein eigenes Bild von deiner nun neuen Heimat machst. Lebe unter den Menschen, sei ein Teil der Gesellschaft und dann kannst du recht schnell feststellen ob sich die Welt zu einem besseren gewandelt hat oder nicht. Doch mach dich auf eine Enttäuschung gefasst." Sprach der Akuto ehrlich aus. Denn Hoffnung war verloren in diesen Landen. Yuu nahm die Münze wieder entgegen und ging dann bei dem Häschen ein wenig auf Tuchfühlung. "Arisu hat absolut recht. Genau deswegen habe ich das System des Jollys gegründet wie es ist. Jeder meiner Mitarbeiter genießt Ansehen und eine faire Bezahlung. Jeder der diese Räumlichkeiten betritt weiß worauf man sich einlassen muss. Es gibt Regel die nicht gebrochen werden. Das wahre Leben wie sie sagte kann man hier in vollsten Zügen genießen und das sagt ein Mann der selbst keinen Lebenshauch mehr in sich trägt." Ein Schmunzeln zeigte sich auf seinen Lippen während er seine Hand unanständig den Leib seiner ANBU erkundend führte. Lobende Worte hatte er für die Hasendame übrig und das was aus seinem Mund kam war genauso effektiv wie die Berührungen seiner Hand. "Die Waffen einer Frau sind sehr effektiv, effektiver als das Schwert. Ich war mitten drinn als das Schicksal dieser Welt durch hübsche Augen und eine angemessene Oberweite entschieden wurde." Yuu lachte ein wenig. "Doch das wichtigste ist...." Yuu würde sich direkt neben Arisu setzen und nun wurde er wesentlich angriffslustiger. Das Alles tat er während Arisu davon sprach das die Poker-Runder gewisse Probleme mit sich bringen könnte. Wie von Zauberhand löste das verfluchte Vanpaiachakra die Schnürung an einer Seite ihres Rockes und der Mann schob seine eiskalte Hand unter ihren Rock. Vermutlich trug sie Unterwäsche, doch auch das hielt den Akuto nicht auf seine Hand auch dort hinein zu schieben. Um einen direkten Hautkontakt herzustellen. Wohl wissend das allein seine Kälte enormen Einfluss auf sie hatte. Doch seine Hand ruhte dort nicht einfach, kreisend, flüchtig und dennoch mit Nachdruck berührte er eine sehr empfindliche Körperstelle der Schönheit die er nun neben sich hatte. Seine andere Hand berührte kurz die Stirn von Arisu. "....das wichtigste ist das Köpfchen und Körper im Einklang arbeiten. Arisu hier ist mein wertvollste Anbu. Sie weiß genau was im richtigen Moment zutun ist." Sprach er lobend aus. Ehe er seine Haltung wieder begradigte. Doch seine eine Hand verweilte an Ort und Stelle und damit war nicht die Obere gemeint. "Hmm wir können davon ausgehen das der Doktor sich verdünnisiert hat." Sprach der Akuto ehrlich. "Seine Forschungen waren einst extrem, mir ist sein Name ein Begriff." Ja der Arzt war schon eine Weile verschwunden. "Meine Aktion hat ihn sicher nicht so sehr geschockt, viel eher hat sie die Karten neu gemischt." Maat hatte sich unterdessen dazu entschlossen sie nach Iwa-Gakure zu begleiten. "Das ist die richtige Entscheidung. Immerhin ist Thoth ebenfalls in Iwa. Nun der Weg ist beschwerlich um diese Zeit und dauert eine Weile." Yuu lehnte sich nach Hinten und mit seinen teuflischen Augen blickte er in Richtung Decke. "Natürlich gibt es eine andere, sehr aufregende Reisemethode die wir nutzen könnten. Aber sie ist ein wenig gruselig." Er schmunzelte teuflisch. Was meinte er damit? Der ANBU Captain schien dann noch etwas klarstellen zu wollen. "Ich habe dich nicht eingeladen weil ich auf eine Gegenleistung scharf bin. Mein aegischer Freund ich bin über solchen Dingen erhaben. Freundlichkeit und Respekt zahlen sich rein natürlich aus wenn man sie den richtigen Personen entgegen bringt." Yuu tippte neben sein rechtes Auge. "Ich sehe die Begierden aller Personen und so kann ich aufgrund meiner Erfahrung recht schnell darüber urteilen welche Person mit gegenüber sitzt." Erklärte er. Seine Augen wanderten zu Arisu. "Ich benötige deine Hilfe bei einer großen Sache. Einer Sache von weltlicher Größe." Meinte er noch knapp , natürlich wusste er das die Hasendame genau auf solche Dinge stand.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Fr 4. Feb 2022, 17:39

Für Anubis war es nicht besonders leicht sich an seine Gegebenheiten anzupassen. Er war in einer anderen Gesellschaft aufgewachsen, hatte andere Werte erlebt. Für ihn war es in dieser Hinsicht nicht gerade einfach. Zu wissen, dass alte gesellschaftliche Gefahren noch immer existierten, stimmten ihn traurig. "Eine Enttäuschung mehr oder weniger soll meinen Blick nicht trüben. Ich sah Enttäuschung, Wut und Trauer. Ich war daran beteiligt, diese Gefühle zu wecken, auch wenn es nie meine Absicht war. Für mich ist wichtig, dass das Volk nicht leidet. Und ja, manchmal sind Menschen von Bitterkeit und Trauer bestimmt, von alten Vorurteilen. Ich kann mir vorstellen, dass sich negative Taten eines Volkes sich auch negativ auf ihren Anführer auswirken kann. So wie es natürlich umgekehrt der Fall sein kann." Sein Blick war sehr ernst. "Ich würde mich freuen, die Anführer kennen zu lernen. Ihre Sichtweise zu verstehen… ihre Gedanken zu kennen. Wenn du sagst, ich laufe einer Enttäuschung entgegen, dann möchte ich sie ergründen." Ein ungewöhnlicher Wunsch, doch Anubis verstand die Wechselwirkungen. Aus einem schlechten Volk konnte ein schlechter Herrscher hervorkommen. Jedoch konnte auch ein schlechter Herrscher sein Volk verderben. Der Akuto vergnügte sich mit Arisu. Er lobte sie, was sein Recht als Vorgesetzter war, doch schien er auch… lüstern? Der Aeger wusste nicht wie er dieses Verhalten beurteilen sollte. Es gab noch eine Sache, inder er sich mit dem Akuto uneins war. "Von meinen Erfahrungen her ist die Wahrheit am effektivsten. Durch das Verschweigen von ihr und ihrer Entdeckung wurden so viele Schicksale besiegelt. Vielleicht wäre der Eine oder Andere verschont geblieben, wenn sie von Anfang an die Wahrheit gesprochen hätten. Ich weiß es zu meinem Bedauern nicht." Und ja man konnte tatsächlich sein Bedauern heraus hören. Sein Schweif machte kaum Bewegungen, er wirkte nachdenklich. Was Spiele anging, so schüttelte er den Kopf. Seine Anzahl an Spielen, die er sorgenfrei spielen konnte, war… begrenzt. Doch vielleicht hatte er Glück. Der Doktor tauchte nicht mehr und er vermutete, dass der Akuto Recht hatte. Das war schade, denn der Mann war interessant gewesen. Nun wollte er Yuu und Arisu begleiten. Dabei sprach er von den Begierden der Menschen, die er sehen konnte. "Du siehst die Begierden, dann siehst du auch meine." Eine einfache Feststellung. "Die Art des Transportes ist mir egal, ich möchte dieses Iwa ansehen." Der Aeger war einfach in seinen Worten, jedoch fest in seiner Entschlossenheit.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Do 10. Feb 2022, 21:08

Der Untote Yuu erklärte so weit es ging, mit unterkühlten Worten, die Form dieser Gesellschaft. Dazu meinte ihr Chef, dass dem aegischen eine Enttäuschung bevorstand. Dagegen dachte Arisu nach, was für sie eine enttäuschende Gesellschaftsform sein könnte. Eine ohne den guten alten Alkohol oder wo alle bieder sowas halt wie langweilig und ohne Reiz. Vielleicht auch eine mit einer verblendeten hoher Moral Vorstellungen. Allerdings alles zusammen wäre der absolute Horror für die Hasendame. Keine schön Meuchelmorde, welcher Mann oder Frau konnte sich schon beschweren beim Eifer des Gefechtes mit dem berühmt-berüchtigten Eispickel ermeuchelt zu werden. Eine gerechte sowie ausgeglichene Variation würde es nie geben, den es gab immer jemand der andere ausnutze und sich höher stellen möchte. Deshalb fiel ihr auch das Zitat ein, das lautete: Wer sich erniedrigt, der soll erhöht werden und wer sich erhöht, der soll erniedrigt werden. Eine Welt, mit der alle zufrieden wären, schwer umsetzbar außer alle hätten dieselben ideale. Andererseits konnte die Origami sich nicht ausmalen, dass der Akuto eine Welt voller friede freute Eierkuchen herbei ersehnte. Natürlich gehörte die Weißhaarige zu den Geschöpfen auf den Planeten, die Stärke begehrte, aber diese in Dienste einsetzen wollte ohne Eigennutz. Was war das Schönste an einer Sache, man konnte etwas höher halten als das eigene selbst. Offensichtlich wusste Anubis mit Enttäuschungen umzugehen und dabei erwähnte der Bursche abermals für gewisses Leid, mit Verantwortung trug. Der Wahrheitsfinder sprach über sein Lieblingswort, die Wahrheit. Obwohl seine Dialoge viel Weisheit besaßen, fand die Kunoichi, dass die Wahrheit auch ein zweischneidiges Schwert sein konnte. Inzwischen gab der schwarzhaarige seiner Untergebene recht, bezüglich ihrer Worte über das Jollys. Eine ganz andere Moral bildete sich in dem Tun ihres Anbu Capitan ab. Keine überraschende Aktion für Arisu, den Yuus Andeutungen hatten stets eine eindeutige Sprache gesprochen. Seine Worte besaßen einen betörenden Klang, welche ihren Verstand fesselten. Die Hände des Mannes wanderten wie eine geschickte Schlange an ihren Leib umher. Diese Handlung hatte etwas verdammt Diabolisches, vergnüglich an sich, was alles von der Origami vereinnahmte und in einen Sog der Lust versinken ließ. Eigentlich hätte jeder Mann der so rangehen würde schon ein Kunai im Leib gerammt bekommen, aber die Weißhaarige fühlte, wie die Kälte ihren ganzen Körper erfasste und dabei ihre Brustwarzen aufrichten und hart wurden. Fast wie durch Zauberhand löste der Untote ihre Schnüre des Rocks, womit er seine Hand kurz danach zielsicher Richtung Innenseiten ihrer Oberschenkel befördert hatte. Gleichzeitig presste die Hasendame die Lippen fest aufeinander, keine einfache Angelegenheit, den immerhin saß noch Anubis am Tisch. Wahrscheinlich ein Umstand, dessen sich der Anbu Chef noch mehr boshaft erfreute. Sobald der arme Kerl begriff, was hier abging, wäre der aegischen sicherlich erneut entgeistert. Anschließend gelangte seine Hand direkt auf dem Lustzentrum seiner Untergebenen. Deshalb konnte Arisu einfach ein leichtes Aufzustöhnen nicht länger unterdrücken. Immerhin ahnte die Hasendame das Mephisto alles an ihr kontrollierte, den sonst ergab diese Frau sich nicht ihrer gelüste so schnell. Automatisch gingen ihre beiden Beine auseinander, damit der Herr besser hantieren konnte. Seine Finger berührten ihrer Lustperle und diese Kälte von seinen Fingern versetze ihren Unterbereich in Bedrängnis ein Feuchtgebiet zu werden. Dazu bekam die Kunoichi einen lustvollen Blick und ihr Gesicht errötete von Lust geplagt. Weiterhin versuchte die Weißhaarige die Fassung zu bewahren und hörte weiter zu. Derweil sprach der Mann von einer großen Sache, wozu er die Langohrige benötigte und das erzählte er abermals über eine verführerische Tonlage.
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Yuu Akuto » Di 15. Feb 2022, 21:25

~Addiction~

Sie waren hier quasi im Bauch des Teufels. Die Jollys Niederlassungen waren das Geschäft des Akutos und er wusste sich gezielt in dieser Welt des Tabus zu bewegen. Er versuchte dem Aeger klar zu machen das die negativen Elemente seiner Zeit durchaus auch noch hier vorhanden waren. Einen wichtigen Fakt sprach er dabei an. Die Wahrheit. "Ganz genau mein Freund aus längst vergangener Zeit. Es gibt nichts was wertvoller ist als die Wahrheit. Doch viele sind nicht einmal dazu in der Lage die Wahrheit ihres eigenen Körpers zu verstehen, dieser Ort hilft Ihnen dabei das auszuleben was sie wirklich wollen. Denn..." Der Anzugträger inspizierte seine ANBU während er sprach etwas genauer, dies veranschaulichte dann zusätzlich seine Aussagen. Yuu führte seine Hand bewusst, jede Berührung war geplant und präzise gewählt. Diese Aktion diente natürlich nicht nur der Untermauerung seiner eigenen Worte, sondern waren auch zum Vergnügen da. In erster Linie aktuell zum Vergnügen der Hasendame. Die anzüglich verwendeten Vanpaia Kräfte des Mannes sorgten dafür das unnötig störender Stoff klein beigeben musste. In wie weit kannte sich ihr aegischer Gast mit der Materie wohl aus? Nun Heute würde er sicherlich einiges lernen, nicht nur bezüglich der Zeit in welcher er nun lebte. Yuu wusste das Arisu nicht leicht zu haben war und auch dies hier war nicht leicht. Die Manipulation des Mannes wirkte absolut stimmulierend auf genau jene Rezeptoren ihres Leibes die Arisu Erfüllung versprechen konnten. Man hörte mitlerweile das die geschickte Hand des Mannes gute Arbeit leisten konnte. Die Blondine spreizte ihre Beine und ermöglichte so ihrem Vorgesetzten noch besseren Zugang zu ihrem Schmuckdöschen. Die eiskalte Hand des Mannes schob sich direkt zum Zentrum vor und gekonnt wie wussten seine eisigen Finger jene Punkte zu stimmulieren die sich nach Berührung sehnten. "...dazu gehört die Wahrheit des eigenen Körpers. Die Wahrheit dessen was wir wirklich begehren. Sieh dich um. Sehen so unglückliche Menschen aus? Wohl kaum." Yuu schmunzelte und er machte mit seinen Berührungen weiter. Nicht so schnell wie es sich ihr Leib vermutlich herbeisehnte, aber auch nicht zu langsam das es qualvoll werden würde. Es war genau das richtige Temp was das Feuer länger zum lodern brachte. "Mein Geschäfts ist die absolute Zufriedenstellung meiner Kunden. Ich kannte ihre Begierden schon bevor ich meine Fähigkeiten besaß. Dieser Ort und ich helfen Menschen dabei ihr wahres Selbst ausleben zu können, ohne Schuld, ohne Reue." Yuu machte kreisende Bewegungen rund um das Lustzentrum der Hasendame, ehe seine Finger der Angriffslust verfielen und er wenig später ihre Körperwärme um sie herum fühlen konnte. Etwas was lusterfüllend und gleichzeitig kühlend auf die Hasendame wirken würde. Denn die Körpertemperatur des Mannes blieb eisig kalt. Yuu wusste genau das diese Kälte allein in ihrem Inneren einiges auslösen konnte. Die Finger des Mannes, zwei an der Zahl bewegten sich erst langsam und dann immer schneller in ihrem Inneren. Sie sollte hier schon auf ihre Kosten kommen und das völlig. Nur darum ging es dem Mann gerade. Darauf konzentrierte sich Yuu für einen Moment und dann sprach er weiter. "Natürlich sehe ich deine Begierden. Doch ob du zu diesen stehen kannst ist ein gänzlich anderes Thema. Manchmal brauch man etwas Hilfe, einen kleinen Schubs die Tür hinaus." Dabei grinste er Arisu an. Es war ein ziemlich verführerisches Grinsen. Hier war klar wie er dies meinte. Natürlich hatte er die Hasendame manipuliert, jedoch hatte sie bisher nichts schlechtes durch diese Manipulation erfahren oder? Sollte er ein Feuerwerk der Lust in ihr ausgelöst haben, würde er von ihr ablassen. Yuu hatte hier seinen Standpunkt klar gemacht und verdeutlich. Es amüsierte ihn zu sehen wie die Hasendame nun reagieren würde, denn das gerade eben war nur ein kleiner Teil des Spiels. Was war verführerischer Pflichtgefühl und Logik? Oder die Stimme des eigenen Körpers. Yuu stand auf. "Eine Warnung. Die Reisemethode ist im ersten Moment etwas unangenehm. Aber das vergeht. Wir müssten dazu kurz nach Draußen gehen und ihr müsst euch nah an mich heranstellen." Ja dann könnte sich der Akuto in Fledermäuse auflösen und alle Drei konnten gemeinsam nach Iwa-Gakure reisen. Es war sicher ein Erlebnis in der Mitte eines ganzen Schwarms von Fledermäusen getragen zu werden. Während man die vielen Tierchen um sich herum sah, die zudem dieselben monströsen Augen hatten wie der Akuto selbst. Eine einzigartige Erfahrung!
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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Maat Anubis » Do 3. Mär 2022, 22:56

Anubis beobachtete das Treiben vor ihm. Er hatte mit diesen Belangen eher weniger zu tun. Sein Umstand machte es ihm schwer. "Ich liege nicht zu jemanden oder mit jemanden, der mich anlügt." Scharfe Worte, die nicht ungewöhnlich waren. Vielleicht für Yuu und Arisu, jedoch nicht für Anubis. Der junge Aeger sprach die Wahrheit. Er ließ sich in dieser Hinsicht nicht austricksen. Das Schauspiel, welches sich vor ihm ereignete, versuchte er auszublenden. Einfach war es nicht. Auch er war ein Mann und kannte Gelüste, hatte sich auch selbst befriedigt. Von Lust verstand er jedoch nichts. Dafür hatte er eine sehr eigene Vorstellung von Liebe. Liebe war eine Kraft des Vertrauens. Liebe war, wenn man sich nicht anlog. Liebe war, wenn man offen über die Probleme reden konnte. Wenn man einfach ehrlich sein konnte. Der Hasendame schien das Geschehen wohl zu gefallen. Zumindest wenn man von gewissen Reaktionen ausgehen konnte. Dennoch versuchte er das Treiben zu ignorieren. "Auch unglückliche Menschen können lächeln. Sie können dich mit großer Liebe ansehen und dir deine kühnsten Träume versprechen. Sie können Freude in ihrem Herzen zulassen, dich mit Weisheit und Stärke bedenken. Und dennoch sind sie in den Tiefen ihres Herzens unglücklich." Er dachte dabei an seine Mutter, die ihn so sehr geliebt hatte und sich dennoch die Schuld für seinen Fluch gab. Er dachte an Set, seinen Adoptivvater, der ihn wie seinen eigenen Sohn liebte und an der Situation verzweifelte, sein Herz von Rachsucht zerfressen. Dennoch hatte Set ihm alles gegeben, er war gefühlt sein Vater. In seinen Augen waren beide unglücklich gewesen. In seinen Worten war Lebenserfahrung zu hören, vielleicht sogar eine gewisse Weisheit. Anubis wurde sogar noch ernster als sonst. "Die absolute Zufriedenstellung des Kunden. Das klingt in meinen Ohren, als würde dieses Haus auch andere Dienstleistungen anbieten." Anubis erinnerte sich an den zufriedenen Ausdruck von Isis, als diese das Urteil vernommen hatte. Als ihr klar wurde, dass nun sie das Oberhaupt der Familie war. Am Ende hatte sie von allen am meisten gewonnen. Ihr Ehemann, der sie betrogen hatte, war fort, dessen Mörder zum Tode verurteilt. Ihre eigene Schwester hatte sie mit der Verfluchung ihres Sohnes bestraft. Gleichzeitig hatte sie einen äußerst beliebten Sohn mit großen Chancen für die Zukunft. Und dennoch war am Ende nur Anubis übrig geblieben. Wie ironisch die Welt doch manchmal sein konnte. "Ich fürchte mich nicht vor einer Reisemethode. Es sind andere Dinge, die ich fürchte.", erklärte er entschuldigend. "Ich bin gespannt, ob und wie es zu einem Wiedersehen kommen wird. Das kann nur die Zukunft zeigen." Mit diesen Worten erhob er sich. "Dennoch macht mich etwas stutzig. Es scheint, dass die Menschen ihren Gelüsten freier nachgehen können. Sie können mir sagen ob es ein Grund zur Besorgnis ist." Damit machte sich der Aeger bereit. Er wollte gerne dieses Iwa sehen. Und vielleicht konnte er mit seines gleichen reden.

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Re: Jollys: Eruku ("Elch")

Beitragvon Arisu » Do 17. Mär 2022, 23:01

Den Anbu Chef in ihrer Nähe zu wissen, hatte immer ein gewisses Risiko. Ein verdammt teuflischer Kerl und er besaß überhaupt keine Tabus. Kein Wunder, dass die Weißhaarige alles Mögliche und Unmögliche von ihm erwartete. Einerseits empfand sie es als es schade gewesen, dass der eine Gast gegangen war. Anderseits auch irgendwo froh, dass der nicht das Spektakel mit abfeierte, was sich hier anbahnte. Allerdings saß Anubis dafür in der ersten Reihe, aber Arisu glaubte, nachdem der arme Kerl Yuus Kopflos Nummer überstanden hatte, konnte den Aeger sicher nichts mehr so schnell schocken. Der Schwarzhaarige verfügte über eine gewisse sadistische Ader, der Mann nutze wohl wissend seine Kontrolle. Jedoch gab es in dem Moment, kein Wort zu klage. Schließlich nahm seine Hand oder besser seine Finger eine Inspektion an ihren unteren Bereich vor. Dabei redete der Anbu Capitan mit dem anderen in ihrer geselligen Runde munter weiter. Den genaueren Wortverlauf zu verfolgen, fiel der Hasendame angesichts ihres herbeigeführten Kontrollverlustes schwer. Jeder Versuch sich dem zu entziehen wäre völlig unmöglich, der Akuto hatte seine Beute fest im Griff. Die kalte Verbindung machte die Kunoichi nur noch heißer zwischen ihre Beine. Dieser Mann wusste wie er seine Hand führen musste um Arisus Lustgefühl zusteigen. Dort unten trafen die Finger des Untoten auf ihrem glatt rasierten intimen Spielplatz. Des Weiteren wurde ihre Atemfrequenz deutlich erhöht und die Nippel pressen sich hart gegen den Stoff, den die Langohrige am obigen Leib trug. Mit seinen Fingerkuppen strich ihr Vorgesetzter über ihre zarte Knospe und Arisu fühlte sich ausgeliefert. Sicherlich ein unheimlicher für den ein oder anderen, aber die Hasendame erregte der Gedanke, alles was geschah, erregte die Lust in ihren Körper wie ein Feuer, was im Bann einer unwiderstehlichen Kälte stand. Dabei verschwand der ganze Raum, auch das Gespräch der beiden Männer klang sehr weit weg. Endlich erreichten seine Bewegungen ihr empfindliches Juwel und begann dort unten mit einer leichten Massage. Schließlich verfehlte sein Fingertanz auf ihren heiß geworden Paket nicht seine Wirkung. Offensichtlich wollte Yuu das Feuerwerk keineswegs schnell bei der Origami zünden, das machte seine langsamen Bewegungen deutlich. Jedoch war sie wie benebelt, so groß keimte in ihr die Lust auf. Arisu stöhnte leise vor sich hin, wobei sie die roten Augen geschlossen hielt. Dabei sah das Gesicht der Anbu rötlich, erregt und zufrieden aus. Auch wenn die Weißhaarige solche eine Nummer wahrlich nicht geplant hatte. Diese verdammte Kälte machte die Kunoichi ganz wild und geil. Anschließend reizte er mittels geschickten Bewegungen seiner zweier Finger ihre inzwischen feucht gewordene Pforte. Diese Kälte durchfuhr den Körper der Anbu wie ein erregendes Erdbeben, während seine Hand zwischen ihren Schenkeln den Knopf ihrer Spieldose verwöhnte. Dann konnte sich der Weißschopf nicht länger beherrschen und bewegte ihr Becken kreisend, sie schob es dabei fester gegen seine Finger. Zugleich atmete Arisu immerzu tiefer und anhaltender, heftiger, bis sich die aufgestaute Ekstase ihrer Lust in einem Höhepunkt entlud. Hinterher musste die Weißhaarige sich kurz sammeln und Anubis hatte zum Glück noch nicht das Weite gesucht, aber ihr Chef verstand überall sein Handwerk. Vermutlich hing der fremdländische Mann schon an Haken. Allerdings wusste die Anbu ein Pakt mit ihren Vorgesetzten vor und Nachteile brachte oder beides. Schließlich kapierte im klarer werdenden Kopf, dass der Dunkelhaarige mit allen Beteiligten aufbrechen wollte.

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