Dravanian

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Kratos Aurion
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 17. Sep 2016, 12:43

[align=center]~A Servant, a God, a Burden....~[/align]

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Noch in Ishgard:

Kratos schämte sich dafür das seine Emotionen ihn so sehr im Griff hatten, diese vereinte Form raubte ihm völlig den Verstand. Diese unglaubliche Anziehung gegenüber allen Teilen die in ihrem Leib vereint worden waren, ein berauschendes Gefühl. Doch wusste er damit belästigte er seine Göttliche blos und er durfte seinen Platz nicht vergessen. Doch Saya reagierte anders als erwartet. Sie erklärte dem ehemaligen Schwertmeister wie einfach es doch eigentlich war, er musste sich diesen Gefühlen stellen , sie durften im Kampf und an ihrer Seite keinen zu großen Einfluss auf ihn nehmen das er seiner Aufgabe nicht mehr nachkommen würde. Kratos musste lernen sich zu beherrschen und falls nötig über den Emotionen zu stehen die ihn kontrollieren wollten. Der Lord Commander der Templer nickte, ja er hatte verstanden was zutun war. Doch plötzlich kam eine unerwartete Bewegung von der Göttlichen Ishgards. Ein Kuss folgte der den Körper des Seraphim fast vollständig lähmte. Er hockte einfach nur da und blickte dann Saya nach wie sie sich dem Anliegen von Tashiro zu wenden würde. Sein gesamter Körper pulsierte, es waren so viele Emotionen die Kratos nichteinmal alle richtig deuten konnte und ja sie hatte recht, er musste etwas dagegen unternehmen. Langsam stand der Rothaarige auf. Nur nocheinmal sah er zu seiner Göttlichen und seufzte dann. Er suchte einen der Drachen auf und würde nach Dravanian reisen, dort oben konnte er in Ruhe trainieren und zudem musste er mit der Königin der Kinder des Himmels noch einige Worte wechseln.


In Dravanian:

Der Drache brachte den Seraphim des Urteils hoch in die Lüfte, bis das mächtige Zuhause der Kinder des Himmels zu sehen war. Sie landeten mitten auf einem großen Felsvorsprung. "Würdet ihr Alexstrasza-sama ausrichten das ich mit ihr sprechen möchte?" Fragte der Aurion und verbeugte sich nach seinen Worten. Der Drache grummelte. "Sie weis bereits das du kommst, du wirst erwartet." Erklärte der geflügelte Reisebegleiter des Rothaarigen und hob danach erneut in die Lüfte ab. Kratos nickte, ja die Macht der hohen Drachen war nicht zu unterschätzen natürlich war es klar das sein Weg hierher von ihnen nicht unbemerkt blieb. Doch woher wussten sie das er mit der Drachenkönigin sprechen wollte, waren ihre Kräfte tatsächlich so gewaltig? Kratos hockte sich auf einen der kleineren Felsen hier und schloss seine Augen. Die Worte seiner Herrin gingen ihm nicht auf dem Kopf, war er wirklich durch seine Gefühle schwächer geworden? War das der Grund warum die Lehren der Cruxis und nun auch der Templer dafür sorgten das persönliche Bindung einem niemals im Weg stand, doch war dies bei Saya nicht etwas völlig Anderes? Große Verwirrung herrschte im Geist des Seraphims. Als plötzlich mächtige Flügelschläge den Aurion aus seinen negativen Gedanken befreite. Die Drachenkönigin Alexstrasza war anwesend und präsentierte sich nachdem sie gelandet war erneut in ihrer humanoiden Form. Sie erleichterte es somit dem Aurion nicht die ganze Zeit nach oben sehen zu müssen. Kratos selbst bewegte sich von seinem Felsen herunter und ging in die Hocke. Er verbeugte sich vor der mächtigen Herrin Dravanians. "Erhebe dich Kind der Göttlichen. Du hast ein Anliegen an mich?" Fragte die Drachenkönigin gespielt unwissend , doch so das es Kratos natürlich nicht bemerken würde. Kratos nickte und stand auf. "Ich bin hier auf Wunsch meiner Herrin. Eine Schwäche hat meinen Körper befallen und kontrolliert mein handeln, ich ....ich weis nicht ob ich sie so länger beschützen kann, zumindest nicht so wie ich eigentlich sollte." Erklärte der Seraphim des Urteils und die Lebensbinderin lächelte. Ihr Blick ging in den Himmel hinauf. "Ihr Sterblichen seid interessante Geschöpfe. Eure Lebensspanne ist so kurz das ihr die wichtigsten Gefühle des Lebens nicht versteht. Das was du empfindest ist Liebe, jedoch keine gewöhnliche junges Wesen. Mitosu war es die deine Treue, deine Hingabe und Verehrung ihr gegenüber weiter geschürt hat. Du wirst es doch bemerkt haben , den Zeitpunkt der Veränderung." Kratos schluckte, ja da gab es tatsächlich ein "Ereignis". "Wir haben die Impulse des Rachegeistes beobachtet, die Macht die dich immer in die Dienerschaft zwingen kann. Jedoch haben dich auch andere Mächte anerkannt. Zyra die Mutter der Erde und somit des Lebens selbst, aber auch deine wie du es nennst Tochter. Die kleine Saya , ein Wesen deren Schicksal es war als Gefäß der Göttinnen zu dienen und die auch durch deine Anstrengungen nun zu einer Existenz aufgestiegen ist die selbst unsere Aufgabe eines Tages verändern könnte. Ihre Stärke, ihre Macht ist die Hydaelyns. Sie könnte dazu in der Lage sein ganze Welten zu erschaffen und noch mehr. Also wieso bist du so hart zu dir kleines Wesen? Egal wie sehr du es versuchst, wie sehr du dich zur Wehr setzen wirst deine Gefühle werden dich immer verraten. Sie bleiben immer ein Teil von dir." Kratos senkte sein Haupt, war er also dazu verdammt sich so seltsam weiter zu verhalten, doch wie konnte er dann Saya beschützen? Alexstrasza grinste erneut und ihre Schwester Ysera näherte sich aus dem Schatten, ebenfalls in ihrer humanoiden Form. "Schlaf nun treuer Diener." Kam es von ihr und sie berührte den Aurion von Hinten. Kratos kippte nach Vorne um wurde aber von der Drachenkönigin festgehalten das er sich nicht verletzen würde


Kratos träumte, jedoch wirkte alles was er sah wie die Realität. Über ihm zogen die Sterne dahin und jeder Tag in diesem Traum fühlte sich so an wie ein Lebensalter auf der Erde. Er fand sich plötzlich an einem Ort gefüllt mit Nebel wieder und vor ihm erblickte er seine Herrin, die Göttliche Ishgards in ihrer vollkommenen Form. Sofort sank der Seraphim auf die Knie. Doch wie konnte das sein? Er wusste das er in Dravanian eigentlich war, er spürte die Präsenz die Erscheinung von Saya von sich entfernt. In seinem Traum hörte Kratos keine Stimmen, es war alles leise, still und friedlich doch schien sich diese Saya ihm weiter anzunähern. Sie drückte sich an seinen Leib und Kratos war wieder wie gelähmt. Er sah von oben auf ihren üppigen Vorbau hinab der an seinen Körper gepresst wurde. Er keuchte und mächtige Impulse hämmerten durch seinen Verstand und Körper. Mehr bewegte sich "Saya" doch Kratos schloss seine Augen. Eine schnelle Bewegung folgte und er schubste die Erscheinung von sich. Er zog seine Waffe aus seiner Hülle hervor und mit einem gezielten Hieb unter Tränen griff er "Saya" an. Plötzlich löste sich alles in Dunkelheit auf. Kratos erwachte mitten im hohem Gras, er hatte es bequem und doch fühlte er sich als wenn er gerade eine Schlacht hinter sich gehabt hätte.


Vorsichtig stand der Aurion auf , Ysera und Alexstrasza waren noch bei ihm. Er führte seine Hand hoch zu seinen Augen und wischte sich die Tränen von dort heraus. "Nun hast du deine Antwort. Das was du empfindest hält dich nicht davon ab deine Aufgabe zu erfüllen. Ihr Leib, ihr Äußeres , ihre Präsenz ist nicht das was du beschützen möchtest. Es ist ihre Existenz und falls nötig stellst du dich über alles hinweg, auch über dich selbst." Meinte die Herrin der Träume und Kratos verbeugte sich. "Wir haben noch etwas für dich." Kam es von der Drachenkönigin und sie hielt eine Kette in ihren Händen. "Die neue Waffe der Göttlichen, die sich ihrer Form anpassen wird. Ihre göttliche Macht wird dafür sorgen das sie etwas erhalten wird was zu ihren Eigenschaften im Kampf passen wird. Sie benötigt nurnoch eine regenerierende Chakraressource und diese baumelt um ihren Hals bereits" Erklärte die Lebensbinderin und Kratos bewegte sich auf die Drachenkönigin zu, er verbeugte sich und nahm das Geschenk entgegen. Die Chakraquelle war in der Form der Kette von Minato ebenfalls vorhanden. "Ich danke Euch, für Alles." Kam es aus seinem Mund. "Vergiss nicht junger Sterblicher, sollte Mitosu etwas vor haben berichte es uns, denn der Frieden der Welt für den Alle so hart einstehen sollte nicht gefärdet werden durch den Willen einer Einzelnen." Kratos nickte schwach. "Noch etwas, wir haben gesehen wie sich El'druin veränderte als du dich selbst gewandelt hast. Ein geschlossenes Drachenauge entstand durch das Chakra der Entstehung, du weißt nicht was du zu bedeuten hat oder?" Kratos schüttelte seinen Kopf. "Nein Alexstrasza-sama, auch in diesem neuen Bewusstsein wusste ich nicht bescheid." Die Drachenkönigin nickte. "Hydaelyn selbst schuf unsere Existenz und verlieh uns die Macht unserer Aufgabe nachzugehen. Die Drachenaugen sind seine Schöpfung unabhängig von der Evolution der Natur. Durch den Bund zu Saya habt ihr ein neues Drachenauge geschaffen welches noch verschlossen ist. Durch das Blut eines hohen Drachens jedoch, eines von uns könnte es geöffnet werden. Wir werden in dieser Angelegenheit eine Sitzung des Drachenrates einberufen und....." Doch plötzlich hämmerte ein gewaltiger Schrei durch den Himmel. "Niddhog...." Murmelte Ysera und ein weiterer der hohen Drachen war erwacht, Kratos kannte die Geschichte der Drachen und wusste wer dieser war. Der mächtige hohe Drache stieß einen Drachenruf aus und kam über dem Aurion und den beiden anderen hohen Drachem zum stillstand. Das Auge seines Bruders Hraesvelgr leuchete in seinem gewaltigen Schädel. "Wie könnt ihr es wagen erneut Menschen in unsere Heimat zu führen, habt ihr vergessen was sie angerichtet haben? Habt ihr Tioman vergessen!? Habt ihr etwa vergeben!?" Niddhog war noch geschwächt von seinem langen Regenerationsschlaf, doch die Wut und sein Hass machten ihn von Sekunde zu Sekunde stärker. Es war Alexstrasza die reagierte, ihr Körper wandelte sich und sie nahm ihre Drachengestallt an. Sie begab sich in die Luft und rammte Niddhog, ein Kampf entstand zwischen diesen beiden mächtigen Wesen. Steine, Geröll, ganze Bäume wurden von ihren Flügelschlägen umher gewirbelt. Ysera stellte sich vor den Aurion und breitete einen Arm aus. Aus ihrem Rücken wuchs eine mächtige Schwinge heraus die den Seraphim beschützte. Der Kampf dauerte nicht lange an, die Drachenkönigin war um einiges stärker wie ihr geschwächter vom Hass zerfressener Bruder. "Genug Niddhog, diese Sterblichen haben sich bewiesen, die Göttinen Zyra und Mitosu sind mit ihnen und bürgen für sie, selbst du solltest erkennen wann es genug ist. Die Sterbliche die uns verrieten sind längst verstorben." Niddhog verfiel völlig der Raserrei. "Ihr verdorbenes Blut sehe ich jedoch vor mir! Sie sind alle niedere Geschöpfe und sollten ausgelöscht werden! Wenn die Göttinnen mit ihnen sind, sind auch sie verdorben, verloren durch den Schmutz der Sterblichen." Ysera mischte sich ein. "Wir haben andere Probleme als das ein Feind...." Niddhog hob sich plötzlich empor und raste direkt aus Dravanian heraus, die die von seiner Scharr übrig waren folgten. "Der Feind meines Feindes ist mein Freund närrische Schwester." Rief er durch den Himmel. Kratos wusste nicht recht was das zu bedeuten hatte. "Er wird doch nicht..." Murmelte Alexstrasza von sich. "Geh nun Kratos, berichte was hier vorgefallen ist und bereite die Menschen Ishgards vor, es bleibt keine Zeit mehr." Also musste sein Training warten, einer der Drachen würde den Seraphim wieder nach Ishgard bringen, so hoffte Kratos zumindest. "Komm ich bringe dich." Meinte Ysera und auf dem Rücken der hohen Drachin würde er seine Göttliche schnell erreichen.


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Minato Uzumaki
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Re: Dravanian

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 9. Nov 2016, 11:31

[align=center]~NPC Post~[/align]

In diesem Post werden die hohen Drachen verwendet.

CF: Ishgard


Auf dem Rücken von Ysera würden sich Saya, Miyuki und Myra direkt in den Himmel hinauf bewegen. Zu den Worten der verschleierten Dame antwortete die hohe Drachin folgendes. "Keine Tarnung meine Liebe. Eine Möglichkeit mit euch Sterblichen auf Augenhöhe sprechen zu können. Wir sind nicht an eure Regeln gebunden, daher sind all die Dinge die in deinem Kopf zu dieser Form herum geistern nicht wichtig für uns." Damit sollte Myra bescheid wissen. Der Weg dauerte auch nicht lange, denn das ebenfalls fliegende Reich der Kinder des Himmels befand sich imoment direkt über Ishgard. Die Träumerin steuerte den Versammlungspunkt der hohen Drachen an wo Alexstrasza auch schon in ihrer humanoiden Gestallt auf sie wartete. Die Reise auf dem Rücken eines so gewaltigen Drachens war sicherlich ein atemberaubendes Erlebnis. Zu spüren wie der Wind einem ins Gesicht peitschte, das vorbeiziehen der gewaltigen Wolkenfetzen und schließlich die Ankunft in einer völlig fremden Welt. Denn hier oben wirkte alles friedlich, grün und fruchtbar. Ein von Menschenhand unberührtes Land. Ysera landete direkt bei der Drachenkönigin und würde warten bis all ihre Passagiere von ihr abgestiegen waren und dann ebenfalls ihre humanoide Gestallt annehmen. "Dies ist meine Schwester Alexstrasza, die Königin dieses Landes und Führung unserer Gemeinschaft." Erklärte sie und die Drachenkönigin nickte ihr zu. "Willkommen in Dravanian, unserer Heimat. Wie ich sehe haben wir einen zusätzlichen Gast." Kam es von ihr und damit war natürlich Myra gemeint, die nicht direkt eingeladen war. "Eine Freundin der Hüterin Shivas." Erklärte die Träumerin ihrer Schwester und diese bewegte sich anschließend auf Miyuki zu. "Durch dich haben wir wieder Hoffnung junges Mädchen, durch dich wird der weiseste von uns vielleicht sein Exil endlich hinter sich lassen und wieder gemeinsam mit uns unsere Aufgabe erfüllen." Ja die Lebensspenderin war froh das Shiva zurückgekehrt war, denn das spielte eine große Rolle bei der Entscheidung einen Bund mit den Sterblichen erneut einzugehen. Nur dadurch hatte Hraesvelgr sich für einen Bund mit der Göttlichen ausgesprochen und nur dadurch war er auch jetzt bereit mit ihnen von Angesicht zu Angesicht zu sprechen. Sein eigens auferlegtes Exil hatte er nur unterbrochen um mit Mitosu und Zyra zu sprechen und die Aufrichtigkeit der kleinen Saya selbst zu sehen. Die Liebe zu seiner Shiva war so stark das sich keiner der Anwesenden auch nur ansatzweise vorstellen konnte wie lange er vom Schmerz ihrer Trennung gepeinigt wurde. Plötzlich war ein lautes Brüllen im Himmel zu hören und der uralte Hraesvelgr landete direkt auf dem Vorplatz. Anders als die anderen hohen Drachen nahm er keine humanoide Form und und als die ersten Worte aus seinem Mund kamen waren diese in der dravanischen Sprache somit für normale Sterbliche unverständlich. Lediglich Saya und Miyuki die eine Verbindung zu den Gottheiten der alten Welt hatten konnten diese Sprache in ihrem Herzen verstehen. auch wenn für ihren Verstand die Worte fremd waren. "Willkommen junge Kinder." Kam es von ihm als eine Art Begrüßung und sofort fielen seine Aungen auf Miyuki. "Ich kann meine geliebte Shiva spüren, verborgen in dir junges Mädchen....." Meinte er und die beiden anderen hohen Drachen lächelten. Das waren warme Worte eines Drachen der eigentlich vor langer Zeit bereits gebrochen wurde. Noch wusste der hohe Drache nicht das es dem Mädchen nicht wirklich möglich war Shiva freizusetzen, doch dafür waren sie eigentlich hier. "Junge Saya, dürften wir mit Zyra sprechen? Ich habe ein wichtiges Anliegen an die Herrin der Erde und muss mich mit ihr beraten." Erklärte die Drachenkönigin und wartete dann auf eine Reaktion des Mädchens. Man sah den hohen Drachen auch wenn hier alles so friedlich und harmonisch wirkte an das sie eine schwere Bürde auf ihren Schultern trugen. Der Kampf gegen einen ihrer geliebten Brüder war unausweichlich und stand kurz bevor. Jetzt war nurnoch die Frage ob Hraesvelgr sich diesem Kampf wirklich anschließend würde. Dies hätte zur Folge das er seine Position als Berater der hohen Drachen wieder einnehmen würde und somit sein ewiges Exil hinter sich lies.

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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Mi 9. Nov 2016, 19:15

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Gin versuchte abermals die Verwirrung um die Stripperin für Saya aufzuklären und allmählich dämmerte es der ehemaligen Genin. Aber sie traute sich auch nicht, groß weiter nach zu fragen. Es schien ein Beruf zu sein, wie jeder andere auch. Ein künstlerischer Beruf. Und sie hatten gerade einfach andere Ding, um die sie sich kümmern mussten, als Berufe. Somit lächelte sie Gin lediglich dankbar an und nickte anschließend.
Das Problem mit Seijitsus Auge war auch recht bald geklärt. Der Fuuma schien sich unwohl und geehrt zugleich zu fühlen, dass er so viele Leute nun hatte, die sich um ihn sorgten und ihm helfen wollten. Auch die Idee mit dem Kantsugan wurde dankbar angenommen. Saya lächelte. Dann sollten wir Tashiro fragen. sagte sie und blickte noch einmal vielsagend zu ihrem Papa, der ihr kurz darauf ein Geschenk machte in Form eines Schwertes. Der Aurion erklärte dem Mädchen auch sofort, was es damit auf sich hatte. Sofort konzentrierte sie sich und leitete Chara hinein, woraufhin sich das Schwert in einen Anhänger wandelte. Den selben, den sie von Minato bekommen hatte, doch sie wusste, dass die Kette nun viel mächtiger war als vorher. Sie lächelte und band sich das Schmuckstück wieder um den Hals, wo es auch vorher immer gehungen hatte. Gin und Seijitsu entfernten sich und Miyuki und Saya sollten nach Dravania. Doch gerade als die Weißhaarige und die Kleinen schon auf den Drachen gekrabbelt waren, stellte Miyuki die Frage, ob Myra auch mitkommen dürfte. Diese schien entwas durch den Wind, fragte aber nach dem Tiger. Saya blickte in Richtung ihres Vaters, der Myra das Mitkommen gewährte, doch der Tiger konnte wohl nicht mit, aber für ihn hatte der Aurion einen anderen Vorschlag. Dann machen wir alle zusammen einen Ausflug! sagte Saya freudig, während auch Myra sich ihren Platz auf dem Drachen erklomm, Ysera aber dann noch einen wichtigen Hinweis zu ihrer "Tarnung" gab. Doch schien die Drachendame nur recht wenig darauf zu geben, was sie auch sogleich deutlich machte.
Nach einem Flug, hoch nach oben, durch die Wolkendecke, woraufhin erneut die Sonne klar sichtbar war, erreichten sie Dravania. Für Saya war der Anblick keine Seltenheit mehr. Sie kannte das Land mittlerweile. Sie landeten auf dem Vorplatz, wo auch schon Alextrasza in ihrer menschlichen Form war und sie direkt empfing. Hallo. sagte Saya bloß lächelnd. Doch die eigentlichen, wichtigen Worte waren nicht an sie gerichtet. Dieses Mal war Miyuki der Mittelpunkt, was für Saya auch kein Problem war. Sie war längst von dem Rücken von Ysera gestiegen und stellte sich direkt neben die Weißhaarige. Ihre Finger suchten die Hand der jungen Frau. Plötzlich erklang jedoch ein gewaltiges Brüllen und wenig später erhob sich Hraesvelgr nur um wenig später auf der Plattform ebenfalls zu landen. In der Sprache der Drachen begrüßte er sie und Saya lächelte bloß. Sie spürte keine Furcht, auch wenn der Anblick und das Verhalten des Drachen durchaus Furcht auslösen konnte. Saya wusste nicht, ob Miyuki ihn verstehen könnte, weswegen sie die Weißhaarige fragend ansah und auf eine Reaktion wartete. Für Myra wäre das Ganze gerade vermutlich ein bisschen unverständlich und langweilig. Andrerseits... sie hatte einen Drachen vor sich. Viel spannender konnte es gerade kaum noch werden. Plötzlich sprach Alextrasza Saya direkt an und fragte, ob sie mit Zyra sprechen könnte. Der Blick des Mädchens sah überrascht zu der Drachenkönigin. Dann lächelte sie jedoch und nickte. Kurz schloss sie die Augen und konzentrierte sich, um der Mutter der Natur die Kontrolle komplett zu überlassen. Ihr Körper fing an, sich komplett zu verändern. Die Körpergröße nahm zu, ihre Brust wuchs und auch sonst bekam ihr Körper deutlich weiblichere Formen. Ihr Gesicht legte sämtliche kindliche Züge ab, ihr Haar verkürzte sich und wandelte sich in pflanzliches, rotes Material. Vorne entstanden ein paar grüne Strähnen, welche ihr teilweise ins Gesicht fielen. Ihre Ohren wurden sehr lang gezogen und bekamen ebenfalls eine gewisse Ahnlichkeit mit pflanzlichem Material von grüner bis roter Farbe. Ihre Augenbrauen wurden üppiger und ihre Augen schmaler, während sie eine gelbe Farbe mit schlitzförmigen Pupillen annahmen. Ihr Körper schien von sich aus die vorherige Kleidung abzulegen und nur noch mit Pflanzen bedeckt zu werden. Ihre Hände und Füße formten sich, sodass es aussah, als würden diese Körperteile in Handschuhen und Stiefeln stecken, während sie jedoch zu Klauen verliefen. Die Wandlung ging schnell von statten, trotz der enormen Wandlung. Zyra lächelte für einen Moment und wandte sich zu Myra. Schön, dich auch einmal persönlich zu sprechen. Ich bin Zyra, dein Name ist mir ja schon bekannt. sie schenkte der Dame ein warmes Lächeln. Pass weiter so gut auf deine Freundin auf, sie wird deine Hilfe brauchen. Früher oder später. sagte sie nur, ehe sie sich wieder an Drachenkönigin wandte. Du wolltest mich sprechen, Alextrasza. Worum geht es? fragte sie direkt und würde auf weitere Reaktionen warten. Die Stimme der Mutter der Natur war Ähnlich wie die der kleinen Saya, jedoch klang sie deutlich erwachsener, was diese nette Dame aber ja auch war. Man hörte nichts von der kindlichen Art davon heraus. Auch ihr Verhalten war definitiv nicht mehr mit dem eines Kindes in Verbindung zu bringen.
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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Do 10. Nov 2016, 12:52

[align=center]CF: Zugang zum Palast + Vorplatz[/align]

Noch am Platz:
Yasuo war natürlich nicht begeistert darüber, genauso wie Myra nun mal auch. Sie beide waren sich nun mal sehr ähnlich wenn es um die junge Hakuma ging. Yasuo konnte natürlich erstmal nicht mit, weswegen er verstand wieso Miyuki fragte ob die junge Nukenin mit ihr kommen könnte. Er wusste auch dass die Weißhaarige ihre Freundin Myra gerne bei sich hatte und wenn sie schon mithineingezogen wurde dann sollte sie auch bei Miyuki bleiben. Er war überrascht das Kartos ihn ansprach, weswegen er den Kopf anhob und zu dem ehemaligen Schwertmeister aufblickte und nickte. Er würde ihn begleiten, wenn Miyuki diesen Menschen hier vertraute dann würde er dies genauso tun. Miyuki selbst gestikulierte auf dem Drachen herum. „Beweg deinen süßen Hintern jetzt hier hoch!“ Meinte sie grinsend an Myra gerichtet, doch es blieb alleine ihre Entscheidung ob sie nun mit nach Dravanian wollte oder nicht. Und dann würden sie sich gemeinsam mit Ysera in den Himmel absetzten.

Unterwegs/Dravanian
Der Wind wehte wild um das Haar der junge Hakuma und auch wenn er eisig war so war das Gefühl einfach atemberaubend. Sie sah sich begeistert um wie alle Menschen unter ihr kleiner wurden und rückte ein wenig näher an Myra und Saya, dnk dem Mantel den sie bekommen hatte war die Kälte jedoch aushaltbar besonders Miyuki hatte mit am wenigsten damit zu kämpfen. Schon bald erreichten sie die fliegenden Inseln Dravanians. Ysera landete direkt vor der Drachenkönigin und Shiva flüsterte ihr den Namen in Gedanken zu. Alexstrasza. Vorsichtig stieg die Hakuma von Yseras Rücken und würde, wenn Saya Hilfe benötigte da sein um ihr zu helfen, sie war ja deutlich kleiner als die Hakuma selbst. Miyuki verneigte sich höflich vor der Drachenkönigin, welche bemerkt hat dass noch jemand mit ins Reich gekommen war. Ysera beantwortete aber schnell das es sich hierbei um Miyukis Freundin handelte. Ihre Schwester bewegte sich dann auf Miyuki zu und sprach zu ihr, sie hatten durch die Hakuma Hoffnung und das rührte sie sehr. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Hakuma. „Es ist mir eine Ehre hier sein zu können, und euch und die anderen hohen Drachen kennenlernen zu dürfen. Ich kenne nicht die ganze Geschichte aber ich werde tun was ich kann um zu helfen.“ Meinte sie und man sah ihr an wie entschlossen sie war und wie sehr sie wollte das der Weiseste Hraesvelgr, welcher in den Jahren so viel Schmerz erleiden musste wieder zu seinen Brüdern und Schwestern zurückkehrte. Sie spürte wie Saya nach Miyukis Hand griff während sie sich mit Alexstrasza unterhielt und drückte diese lächelnd und dankbar. Sie war froh das Myra und Saya an ihrer Seite waren und sie unterstützten. Plötzlich ertönte ein lautes Brüllen und ein uralter Drache landete auf dem Vorplatz, er nahm keine menschliche Gestalt wie die anderen an und Miyuki wusste sofort um wen es sich hier handelte. Sie spürte es im inneren, sie spürte die Reaktion von Shiva auf ihren geliebten Hraesvelgr. Den Schmerz, die Liebe. Deshalb hörte sie auch kein Wort ihrer Göttin. Er begrüßte sie alle, doch verstehen konnten es wohl nur die Drachen, sowie Miyuki und Saya. Die Hakuma verneigte sich, sie wusste erst gar nicht was sie sagen wollte, doch der Schmerz den er wohl erleiden musste die ganzen Jahre über. Auch Shiva hatte gelitten, und nun überkam es die junge Hakuma. Sie zitterte etwas und sah auf zu dem Weisesten der Drachen. Tränen kullerten ihr über die Wangen, sie konnte sie nicht wirklich zurückhalten. „Es… tut mir alles so Leid, den Schmerz den ihr erleiden musstet als Shiva euch genommen wurde. Ich spüre ihren Schmerz ebenso, euer Verlust muss schrecklich gewesen sein.“ Meinte Miyuki, während sie sich die Augen rieb. Sie versuchte sich zu beruhigen und zu konzentrieren, darauf was nun eigentlich wichtig war. „Shiva wurde damals sehr stark geschwächt und das ist sie noch immer. Anders als Saya kann ich sie nicht freisetzen, ich spüre jedoch das sie euch so viel zusagen hat nach den Jahren. Sie wäre schon viel früher zu euch zurückgekehrt wenn sie im Stande dazu gewesen wäre und sie weiß, dass nichts in dieser Welt diese von Leid erfüllte Zeit wieder ausgleichen kann.“ Sprach Miyuki tapfer, während sie gegen ihre Tränen ankämpfte. Shiva hatte sich dies niemals verziehen, ihren geliebten allein gelassen zu haben. Das die Drachgenkönigin mit Zyra sprechen wollte bekam die Hakuma nur nebenher mit, wichtig war nun Hraesvelgr und die Tatsache das es ihr noch nicht möglich war Shiva freizusetzen damit sie mit ihm sprechen konnte. Was würde dies in ihm auslösen? Für Myra musste das ganze wirklich seltsam wirken.
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Re: Dravanian

Beitragvon Myra » Do 10. Nov 2016, 19:06

[align=center]Bild[/align]

CF: Ishgard -> Zugang zum Palast + Vorplatz (TBC hier)

Noch auf dem Vorplatz:
Es schien kein Problem, dass Myra Miyuki mit auf dem Drachen folgte. Nur der Tiger konnte nicht mit. Was das betraf verstand sie nicht ganz den Punkt. Wenn es darum ging, dass er auf Ysera keinen Halt fand, so fragte sie sich wozu die Katze eigentliche ihre Krallen hatte. Und warum er sich nicht für die kurze Strecke schnell in einen Menschen verwandelte. Aber an dieser Tatsache ließ sich wohl nichts mehr rütteln. Der arme Tiger blieb als einziger des Dreier-Trios zurück. Myra tätschelte der Großkatze kurz über den Kopf und lief dann zu dem fetten - pardon - riesigen Drachen hinüber. Miyuki forderte die Nuke schon frech auf, ihren Arsch endlich auf der Echse zu pflanzen. Ja ja. Antwortete sie nur und war mit einem Satz im Sattel. Dann sollte es aus gen Himmel gehen. Ein wenig Aufregung machte sich in dem Mädchen breit, als Ysera langsam an Höhe gewann. Sie durfte auf einem Drachen fliegen. Auf einen verdammten, fetten - riesigen, ich meine riesigen - Drachen! Man, Myra hätte bei ihrem nächsten Besuch im Schwarzmarkt des Hi no Kuni was zu erzählen! Kurz nachdem sie abgehoben waren, gab die grüne Drachendame Antwort auf Myras Aussage zu der Tarnung. Doch statt die Dinge zu klären, kamen der Schwarzhaarigen nur noch mehr Fragen auf. Aber macht es genau das nicht auf Augenhöhe? Ich meine manche Menschen könnten sich denken: "ooh die feine Dame erbarmt sich zu einer menschlichen Gestalt, um mit mir zu reden." oder: "ist richtig so, schließlich bin ich ein Mensch.". Gespräche sind doch nur auf Augenhöhe, wenn beide den anderen als Gesprächspartner akzeptieren, egal wie er, sie oder es aussieht oder was man ist. Alles andere ist nur doch schönen und heucheln und ungewollt Emotionen provozieren. Rief sie Ysera über ihren Rücken laut zu. Myra wollte jetzt keine Debatte darüber anfangen. Vermutlich meinten die Drachen das auch nur gut, dass sie der Menschen wegen eine humanoide Gestalt annahmen. Aber sorgte genau das nur dafür, dass manche arroganter wurden, andere sich noch kleiner fühlten. Und dann gab es Myra. Die eh nicht begriff, warum man sich überhaupt die Mühe machte.

Dravanian
Der Gedanke, auf einen großen Drachen in den Himmel zu fliegen, hatte etwas romantisches und episches zugleich. Und der Realität kam es gleich. Eigentlich. Denn wäre der Wind nicht so scheiße eisig, so dass er Myra nicht wie Nadeln, sondern wie Nägel ins Gesicht stach und ihr all die nie vergossenen Tränen aus den Augen trieb, so würde sie ihre Umgebung nicht nur durch einen verschwommenen Schleier betrachten können. Auch ihre Kapuze musste sich das Mädchen krallen, damit sie ihr nicht vom Kopf flog und die kalte Luft aus ihren spitzen Öhrchen Eiszapfen machte. Dort spürte sie das kalte Wetter nur noch intensiver. Oder zusammengefasst: Warum zum Teufel konnten diese verdammten Viecher nicht über tropischen Inseln leben? Da war die Luft selbst in die höheren Hemisphären noch erträglich warm und sie hätten deutlich mehr zu sein, als grau in weiß. Aber die Fliegeechsen kratzte das Wetter eh nicht. Genauso wie die anderen beiden Mädchen. Miyuki wurde ja eh aus einem Eisblock geboren und bei der kleinen Grünhaarigen wollte Myra gar nicht erst nachfragen. Aber im großen und ganzen war es ein erlebnisreicher Ritt. Wenn auch viel zu kalt. Als sie landete rieb sich die Nuke erstmal das halb gefrorene Tränenwasser aus dem Gesicht, ehe sie von dem grünen Drachen abstieg. Nun konnte sie auch endlich was von der Drachenheimat sehen. Mit großen Augen schaute sich das Mädchen um. Nett hatten die es. Auch wenn sich Myra ernsthaft fragte, warum hier Architektur war und was Drachen damit anstellten. Und warum sie sich auf fliegenden Inseln befanden hinterfragte sie gar nicht erst. Manche Dinge in dieser Welt mussten einfach entgegen sämtlicher physikalischer Gesetze funktionieren. Und warum es hier trotz der Kälte so grün war. Ysera nahm wieder ihre humanoide Gestalt an und noch immer fragte Myra sich, aus welchem Grund sich die Drachin so knapp "bekleidete". Denn selbst wenn die Drachen nicht an die Regeln der Menschen gebunden waren, so kam Myra diese sexistische Darstellung eines weiblichen Drachen als Humanoid doch kurios vor. Erst jetzt bemerkte Myra auch die andere, ebenso knapp bekleidete Frau. Sie sah noch eher nach Stripperin aus, als Ysera. Aber da eine gewisse Ähnlichkeit bestand, und Ysera Alexstrazsa auch als ihre "Schwester" bezeichnete, ging die Nuke davon aus, dass auch sie eine Drache in humanoider Form war. Sie sprach direkt aus, dass Myra wohl ein uneingeladener Gast war und die grüne Drachin erklärte den Umstand. Das Mädchen hob die Hand und winkte Alexstrasza. Hi. Grüßte sie die Frau knapp. Die rote Drachin sprach Miyuki kurz darauf direkt an und die höfliche Respons des Mädchens ließ Myra für einen kurzen Moment an ihre plumpe Vorstellung zweifeln . Aber die Weißhaarige war auch eine kleine Eisprinzessin, von daher schüttelte sie den Gedanken schnell wieder ab. Es folgte das Brüllen, einer Bestie. Laut, beinahe ohrenbetäubend. Die Landung des Drachen vor ihnen sorgte für einen Windstoß, der der Nuke beinahe die Kapuze vom Kopf fegte, hätte sie diese nicht rechtzeitig zu packen bekommen und sie leicht zusammen zucken ließ. Im Gegensatz zu den beiden Frauen blieb der Drache aber Drache. Er hatte eine etwas eigenartige Statur. Einen länglichen und geschmeidigen Körper. Myra musterte das Wesen ein wenig skeptisch. Sein Gebrabbel verstand sie natürlich nicht und legte daraufhin den Kopf schief. Manchmal wünschte sich das Mädchen wirklich, sie könnte irgendeine Fremdsprache, die sonst keiner sprechen konnte. Dann würde sie anderen beleidigen, ohne dass sie es wüssten. Myra warf Miyuki und Saya kurz einen Blick zu. Sie wirkten so vertraut, sogar mit den Drachen. Und Myra war eben Myra. Auch hier mehr eine Außenseiterin als dazugehörig. Ein wenig missmutig verschränkte sie die Arme vor der Brust, als der Drache sie verständlich begrüßte. Und dann wurde es langsam ein bisschen zu strange, für die Spitzöhrige. Nicht nur, dass Miyuki plötzlich flennte und meinte, Shivas emotionalen Schmerz spüren zu können. Myra dämmerte langsam, was hier abging und das spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Warte! 'N Drache und die Shiva hatten was am laufen? So richtig so... so? Entsetzt sprang Myras Blick zwischen Miyuki und dem weißen großen Drachen. Dann hob sie abwehrend die Hände und schüttelte den Kopf. Nein, nein! Wisst ihr was? Ich will das gar nicht weiter hinterfragen! Weitermachen! Harkte die Nuke damit das Thema für sich gänzlich ab. Aber heute schien Tag der seltsamen Geschehnisse, die Myras Weltansicht auf den Kopf stellen wollten. Nun verwandelte sich Saya auch noch. So richtig. Eine 180° physische Veränderung. Als die fertige Zyra neben ihr stand, starrte Myra sie völlig perplex. Gut, sie starrte in erster Linie auf die freilich fast entblößten Brüste der "Frau", bis Zyra das Mädchen direkt ansprach und ihr ins Gesicht blickte. Irgendwie wusste Myra nicht wirklich auf ihre Worte zu reagieren, weswegen sie nur einen Daumen in die Höhe hob und langsam nickte. Heey. Grüßte sie etwas verunsichert. Ich frag einfach nicht... hinnehmen und nicken... es kann nur bekloppter werden... Langsam bereute die Schwarzhaarige es mit den beiden Mädchen geflogen zu sein. Eigentlich hatte sie ja keine Vorstellung von hier oben gehabt, aber irgendwie entwickelte es sich in eine Richtung, die sie für gewöhnlich als bösen Traum archivierte. In dem was sie glaubte zu wissen, wurde Myra dennoch nicht erschüttert. Und es sollte sich zu ihrem Glück ein kleiner Lichtblick offenbaren. Ihre Augen entdeckten ein glattes, eiförmiges Gebilde vor sich und ihren ersten Gedanken konnte die Schwarzhaarige nicht an sich halten. Boah ist das 'n Drachenei? Rief sie mit geweiteten Augen ekstatisch, lief sofort los. Unter dem großen weißen Drachen her und zu vermeintlichen Drachenei. Kurz inspizierte die Schwarzhaarige ihren Fund und musste eine Enttäuschung feststellen. Nee, doch nur'n Stein. Nur ein wenig enttäuscht, drehte sich die Spitzöhrige von dem Stein weg. Menno.
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Re: Dravanian

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 18. Nov 2016, 21:10

[align=center]~NPC Post~[/align]

In diesem Post werden die hohen Drachen verwendet.


Hand in Hand standen die beiden garnicht mal so ungleichen Mädchen da, Seite an Seite und fest entschlossen sich gegenseitig zu unterstützen. Ein Bild was die hohen Drachen sehr berührte, eine Szene die im Fluch und der Schande der Menschlichkeit schon fast vergessen war. Alexstrasza bat darum mit Zyra sprechen zu können, es klang nach einem wirklich wichtigen Anliegen und die Göttin zeigte sich kurz darauf. Das Mädchen legte eine erstaunliche körperliche Wandlung hin und wenig später stand die Mutter der Erde in ihrer vollen Pracht da. Die Blicke der spitzohrigen Dame entgingen der Drachenkönigin und ihrer Schwester nicht, doch es war der alte Hraesvelgr der zuerst das Wort erhob. Zwar wollte es Myra garnicht genau wissen doch ein tiefes Grummeln war zu hören. "Keine Bindung die sterbliche Wesen nachvollziehen könnte." Diese Worte sprach er in der allgemeinen Sprache aus, dass auch die Nuke Dame sie verstehen konnte. Alexstrasza gab der Mutter der Erde ein Handzeichen. "Komm. Lassen wir Hraesvelgr und Myuki unter sich sprechen." Meinte sie und gemeinsam mit Ysera und Zyra würden sie wohl etwas Abstand zu den Anderen einnehmen. Der große weiße Drache musterte das Mädchen wie sie unter Tränen versuchte sich zu entschuldigen. Für etwas wofür sie nicht imgeringsten etwas konnte. "Ganz ruhig Mädchen." Der mächtige hohe Drache schnaufte der jungen Dame entgegen. "Meine geliebte Shiva verlies diese Welt nicht gewollt und dich trifft keine Schuld, an deine Existenz war zu dieser Zeit nichteinmal zu denken und auch meine Geliebte trägt keine Schuld auf ihren Schultern. Durch dich kann ich erneut an der Seite meiner Shiva stehen, dafür danke ich dir." Mit seiner gewaltigen Schnauze kam der hohe Drache dicht an Miyuki heran. Seine Nase stupste leicht gegen den Körper des Mädchens. "Ich kehre aus dem Exil zurück und werde dabei helfen meinen fehlgeleiteten Bruder aufzuhalten. Shiva und dein Schicksal sind miteinander fest verbunden und somit junge Sterbliche stehst du unter den Schwingen Hraesvelgrs!" Der weiße Drache lächelte und entfernte sich dann von der Nuke Nin. Die Worte im Bezug auf das Drachenei hörte der Uralte. "Onyxia ist die Wächterin unserer Brut , ich gestatte dir unseren Nachwuchs zu sehen falls du dies wirklich willst." Eine unheimliche Ehre, denn die Kinder des Himmels verteidigten ihre Nachkommen extrem, besonders ihre Wächterin Onyxia.

Während dessen hatten die beiden Drachendamen und die Mutter der Erde wohl etwas Abstand zu den Anderen gewonnen. "Hydaelyn gab uns allen eine Aufgabe Zyra, du bist neben Mitosu die einzige die direkt sein Geschenk erhalten hat. Wir fragen dich das was unsere Beziehung zueinander entscheiden wird. Was ist geschehen? Wo sind die anderen Götter unserer Welt? Warum seid nurnoch ihr Beiden übrig? Dann möchten wir wissen warum ihr euch in diesem Mädchen geeint habt, ist dies die Erfüllung von Hydaelyns Weg oder verfolgt ihr eigene Ziele?" Eine ziemlich direkte Frage der Drachenkönigin. Ysera unterbrach kurz. "Es geht darum unsere Aufgabe kann nur erfüllt werden solange die Götter ihrem Weg folgen." Erklärte sie und das war eine wichtige Information. Was war das Ziel der hohen Drachen und somit aller Kinder des Himmels? Die Drachenkönigin musterte die Mutter der Erde. "Mitosus Spiel mit diesem nicht mehr ganz so sterblichen Diener ist uns natürlich nicht entgangen. Wir lernten euren Kratos kennen und in seinem ganzen Charakter liegt ewige und tiefe Treue. Herrscht ihr also bald über ein Volk von Getreuen? Welche Rolle spielen diese Sterbliche für euch? Wie wollt ihr diese Welt formen , sobald der große Feind bezwungen ist? Werden die anderen Vertreter eurer Allianz akzeptieren was ihr wirklich vor habt? Denn Hydaelyn hat uns auserkoren an der Seite der alten Götter zu stehen, an der Euren. Wir sind eure Berater, eure Gefährten im Kampf, eure Wächter." Ysera würde ebenfalls noch etwas ergänzen. "Wir müssen wissen ob ihr wirklich an einem Strang ziehen wollt , denn nur so können wir wirklich entscheiden ob wir Hydaelyns Weg erfüllen können. Denn solltet ihr Beide unterschiedliche Richtungen einschlagen dann können wir euch nicht unterstützen. Denn das Gleichgewicht zwischen euch muss für immer gewahrt werden." Nun lag es an Zyra eine passende Antwort zu finden. "Die Macht Hydaelyns welche durch euer vereintes Selbst mit der kleinen Saya entfesselt wurde ist dazu in der Lage selbst die geschwächte Shiva hervor zu bringen. Wir möchten daher ebenfalls wissen ob wir die anderen Götter der alten Welt ebenfalls befreien können." Damit war ersteinmal alles gesagt worden.

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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Sa 19. Nov 2016, 20:39

Miyuki kam endlich zu dem Gespräch, welches schon längst überfällig war. Das Myra bei dem Ganzen eher eine Nebenrolle hatte, war bereits abzusehen gewesen, aber dennoch hatte sie Fragen. Saya hörte die Antwort leider nicht mehr, denn sie wurde von Alextrasza gebeten, Zyra das Zepter zu überlassen, was auch sogleich getan wurde. Kurz sprach Zyra zu Myra, welche daraufhin nur unsicher grüßte, aber einen Daumen nach oben zeigte. Die Mutter der Erde schenkte ihr kurz ein warmes lächeln, dann entfernte sie sich zusammen mit den Drachen ein Stückchen von den anderen. Die beiden hatten sehr direkte Fragen und die Antworten auf diese Fragen würden wohl bestimmen, wie die Verbindung zwischen ihnen und die Mithilfe der Drachen für sie, weiter gehen würde. Zyra schmunzelte leicht, schloss die Augen und hörte dabei aufmerksam den beiden Drachen zu. Schließlich endeten sie beide, und Zyra öffnete langsam wieder die Augen. Also ich kann euch beruhigen, Mitosu und ich ziehen an einem Strang. Wir verkörpern nicht ein und das Selbe, weswegen wir auch nicht immer der gleichen Meinung sind, dennoch versuchen wir, so gut es geht, an einem Strang zu ziehen. Hierbei kommt auch Saya ins Spiel. Saya spiegelt noch einmal etwas ganz anderes dar. Sie ist der Sandstrand zwischen dem Chaos und dem endlosen Dschungel. kurz lachte Zyra auf, doch würden die beiden Drachen diese Metapher wohl verstehen. Dann wurde sie jedoch wieder ruhiger, blickte betroffen drein, sah aber die Drachen direkt an. Die drei aegischen Götter sind in dieser Welt an je einen Gegenstand gebunden, ich weiß, dass welche davon in den Händen Akatsukis ist. Bishamonten wurde in einem sterblichen Wesen widergeboren. Meigetsu war sein Name. Doch ob dieser noch lebt, ist fraglich, ich glaube es nicht. Die restlichen der Götter befinden sich in einer Dimension, die für uns nicht erreichbar ist. Sie sind eingeschlossen. Mehr weiß ich leider auch nicht... sagte sie und eine kurze Pause trat ein, in welcher Zyra für einen Moment schluckte. Das Schicksal der anderen Götter traf auch sie, auch wenn sie nicht direkt selbst betroffen war, so war es doch eine Art Gemeinschaft, was sie alle verand. Auch ich war verschwunden und nur Mitosu hatte diese Welt noch bereichert. Drei treue Seraphim waren ihr gefolgt, darunter auch Kratos. Durch verschiedene Umstände, und um Mitosu selbst zu einem neuen Körper zu verhelfen und sie zu retten, brachte Kratos sie um. Doch Mitosu, unwissend von dem eigentlich guten Vorhaben ihres Dieners, verfluchte ihn. Nach seinem Tod wurde er mit dem Fluch des Edo-Tenseis behaftet. Er diente Jitsukawa Kenji. Bis irgendwann Saya auftauchte. Sie hat keine Eltern. Sie wurde nie geboren. Durch die Essenz von Kratos selbst und durch Mitosu entstand sie Jahre später in unserer Welt. Sie war als Reinkarnation von Mitosu gedacht, doch so kam es nicht ganz. Auch ich wurde wieder an ihren Körper gebunden, doch war Mitosu der vorherrschende Part. Ich konnte lange Zeit nicht in Erscheinung treten. Doch die ersten 14 Jahre des jungen Lebens konnte auch Mitosu dies nicht. Lediglich in den Fähigkeiten des Mädchens spiegelte es sich wieder aber auch... in ihrem Geist. Ihr menschlicher Geist war und ist von den Einflüssen, die auf ihn einwirken, überlastet. Ihr werdet selbst gemerkt haben, dass sie für ihr Alter zu kindlich ist. Zu naiv und zu unbedacht. Doch ist das ein kleiner Preis, der gezahlt werden musste. Wir haben uns also nicht dieses Mädchen ausgesucht, es ist durch die reine, göttliche Macht selbst entstanden. Kratos spürte erst 14 Jahre nach dem dieses Leben wieder auf Erden wandelte, die Macht Mitosus und er trat mit der Erlaubnis Kenjis aus dessen Dienste aus, um sie zu suchen. Er fand sie und ab da an wurde der Einfluss, den Mitosu gewann, immer größer, sodass sie irgendwann sogar kurzzeitig den ganzen Körper der kleinen Saya übernehmen konnte. Doch bis vor Kurzem wusste sie nichts davon und erst, seit wir hier in Ishgard sind, kann auch ich in Erscheinung treten. Saya lernte uns kennen und wir lernten Saya kennen. Mitosu selbst wollte Saya Anfangs vernichten, lange bevor wir hier waren. Doch Kratos, der auch meine Existenz in dem kleinen Leib spürte und weil sie ihm sehr ans Herz gewachsen war, verhinderte es, indem er sie zu einer Anwärterin der Seraphim machte. Dadurch konnte Mitosu sie nicht vernichten, um allein die Macht zu erhalten. Doch wir sind auf einen Nenner gekommen. Nur durch absolute Harmonie untereinander konnte es Saya schaffen, eine Form zu entwickeln, in der wir alle drei verkörpert werden. Eine Form, die ihrem eigentlichen Alter entspricht. Sowohl körperlich, als auch geistig. Sie ist nun fünfzehn Jahre alt, also seht ihr nach, wenn sie mal über die Stränge schlägt. sagte Zyra und lachte erneut kurz auf. Dann sah sie in die Ferne, ließ ihren Blick schweifen. All die Menschen, die uns folgen, sie tun es aus einem einzigen Grund: Sie hoffen auf eine bessere Welt. Auf eine Welt des Friedens. Das ist der Weg, den wir alle drei gehen. Wir wollen Frieden über diese Welt bringen und Mensch und Natur in einen Einklang bringen. Mitosu empfindet den Menschen als den Feind der Natur, doch auch sie wird lernen, dass nur jene der Feind der Natur sind, die ihr wirklich schaden und sich nicht belehren lassen. Wir werden keine Unruhestifter und keinen, der gegen den Frieden agiert, dulden. Jedes Wesen soll im Einklang leben können. Mit sich, mit anderen, mit der Welt um sie herum. Ob die anderen Vertreter der Allianz es akzeptieren werden? Ich weiß es nicht. Der Angiris Rat steht für das Gleichgewicht in allen Belangen. Auch zwischen Gut und Böse. Wenn es nur Frieden gibt, werden sie als das Böse agieren, vermute ich. Aber auf so etwas können wir keine Rücksicht nehmen. Dann müssen wir uns auch gegen sie stellen. Vorrausgesetzt, mit dem ultimativen Frieden ist nicht auch ihr eigentliches Ziel erreicht. Die Menschen unter uns folgen uns aus freien Stücken. Sie wünschen sich etwas von uns, sie glauben an uns und sie sind bereit dafür zu sterben. Ich kann nicht bestreiten, dass Mitosu diese Art der Macht gefällt. Doch war sie nie anders, würdet ihr euch nicht eher wundern, wenn es anders wäre? So wurde sie durch Hydaelyn erschaffen, so wird sie bleiben. Doch sie wird keine Armee aus Getreuen, kopflosen Menschen um sich scharen, dafür werden Saya und ich schon sorgen. Jeder darf unserem Weg folgen, wer es möchte doch keiner wird gezwungen. Doch wer es tut, begibt sich in eine Verpflichtung und das ist es nun einmal, nichts zu tun, was dem Weg im Gegensatz steht. Dann atmete Zyra plötzlich einmal tief ein und aus, dann lachte sie kurz. Jetzt ist mein Mund ganz trocken, vom ganzen Reden. Ich hoffe nur, ich habe euch nicht zu sehr in Bedrängnis gebracht oder in Unsicherheit gestürzt. sprach sie noch abschließend und sah die beiden Drachendamen erwartungsvoll an.
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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Mi 23. Nov 2016, 18:11

[align=justify]Miyuki war überwältigt von den Gefühlen, welche sie plötzlich überkamen. Sie spürte Shiva, ihre tiefe Trauer und ihren Schmerz. Die Tränen waren nicht zurückzuhalten, sie entschuldigte sich in Shivas Namen und auch der Hakuma selber tat diese schreckliche Geschichte einfach Leid. Sie versuchte sich zusammenzureißen, zu erklären was im Grunde eigentlich das Problem war und wieso nun nicht Shiva vor dem hohen Drachen stand. Myra schien ebenso nun die Verbindung zwischen Shiva und Hraesvelgr zu verstehen und schien deutlich überrascht. Der Blick der Hakuma wanderte zu ihrer Freundin, ihre Augen waren gerötet aber ein leichtes lächeln zierte ihre Lippen. Ihre Reaktion war vermutlich nicht verwunderlich, sie kannte die Geschichten schließlich auch nicht noch hielt sie viel von dem Ganzen. Das wusste Miyuki. Dennoch war Myra mit ihr hierhergekommen, wofür sie ihr wirklich sehr dankbar war. Die beruhigende Stimme des mächtigen Drachen riss sie aus ihren Gedanken, er schnaufte ihr entgegen. Seine Worte waren etwas Balsam für den Schmerz den sie fühlte, er war ihr dankbar das Shiva durch sie wieder an seiner Seite war. Miyuki lächelte, es war ein herzliches und aufrichtiges warmes Lächeln. Sie war froh darüber dass sie hierhergekommen war. Hraesvelgr näherte sich ihr und stupste leicht gegen ihren Körper, den er wohl wenn er wollte auch einfach zerquetschen könnte. Durch die Kraft die dahinter steckte wurde sie ein Stück zurückgedrängt, doch lachte sie wieder etwas und lauschte seinen Worten. Er machte ihr Mut, und er würde helfen seinen Bruder aufzuhalten. Sie und Shiva standen unter seinem Schutz. „Wir möchten euch helfen. Ich bin sicher es gibt Hoffnung für euren Bruder, ich werde alles dafür tun um ihn aus den Klauen dieses Dämons zu befreien. Er wird den Weg zu uns, zu euch zurückfinden.“ Meinte sie entschlossen. Myra schien währenddessen etwas anderes im Auge zu haben während sich Miyuki mit Hraesvelgr unterhielt. Sie sprach plötzlich von Dracheneiern und lief an ihr vorbei unter den mächtigen Drachen her zu dem Onjekt welches ihr ins Auge gefallen war, aber sie erkannte schnell die Enttäuschung von Myra als diese feststellte das es sich nur um einen Stein handelte. Nun sprach Hraesvelgr zu ihr, er würde ihr gestatten das sie den Nachwuchs der Drachen sehen könnte, wenn sie wollte. Miyuki beobachtete die Reaktion von Myra, sicherlich wäre das etwas was sie wirklich mal interessieren würde. Auch die Hakuma würde sich dies gerne ansehen, aber sie hatte das Gefühl das die Zeit drängte. „Hraesvelgr-sama, eine Frage habe ich noch… Gibt es einen Weg, dass Shiva uns in diesem Kampf beistehen kann… Ist es möglich, dass sie irgendwie in Erscheinung treten kann?“ Sie brauchte einen Rat, alleine hatte sie vermutlich nicht die nötige Kraft diese Allianz wirklich mit ihrer jetzigen Stärke zu unterstützen. Shiva konnte ihr helfen, das wusste die Hakuma. Aber vielleicht war sie einfach bisher noch nicht so weit. Saya hatte damals auch Hilfe von Minato erhalten, davon hatte sie ihr berichtet. Und selbst wenn es keinen Weg geben sollte, die Hakuma würde sich dem Feind stellen und kämpfen. Und sie würde Saya schützen, selbst wenn es vielleicht ihr Ende bedeuten würde.[/align]

Nicht sooo super. Nächster wird besser. :/
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Re: Dravanian

Beitragvon Myra » Do 24. Nov 2016, 10:41

[align=center]Bild[/align]

Enttäuscht stemmte die Nuke einen Fuß gegen den Stein, sodass er aus seiner aufrechten Position schräg abkippte. Sie hatte wirklich gehofft, dass es ein Drachenei wäre. Dann hätte sie es, wenn keiner hinsah, schnell in einer Rolle versiegelt. Es war sicher ziemlich schwer, auch in der Schriftrolle dann, aber vielleicht würde dem Drachen auf dem Rückflug nicht auffallen. Aber nein, es war ein Stein. Sie schaute wieder zu dem weißen Drachen hoch, als dieser meinte, dass sie die Liebschaft zwischen einem Drachen und einer Pseudo-Göttin als Sterbliche nicht verstehen könnte. Myra verzog das Gesicht und musterte den riesigen Drachen abschätzend. Tse! Zwei-Klassen-Gesellschaft... Murmelte sie leicht angesäuert. Und jetzt war es nicht nur das vermeintliche Drachenei, dass die Enttäuschung in der Nuke wachsen ließ. Sie hatte sich die Drachen anders vorgestellt. Weltnäher, natürlicher. Aber die hier wirkten allein durch die menschlichen Verwandlungen so abgehoben... und irgendwie Fehl am Platz. Die Nuke wollte die Position der Drachen in der Natur nicht anzweifeln, sie wären auf jedenfall die Könige des Tierreichs. Doch schienen sie einfach nicht in das wahre natürliche Bild der Welt zu passen. Oder von dem, was Myra bisher erlebt und gesehen hat. Ja wirklich, Myra kamen die Drachen vor, als seien sie einfach ohne einen weiteren Mehrzweck in die Welt gesetzt worden. Ohne einen tatsächlichen Bezug zu ihr zu haben. Sie könnten auch genauso gut woanders existieren. Das enttäuschte die Spitzohrige. Das Mädchen schaute sich um. Die drei Damen hatten sich von dem weißen Drachen und Miyuki entfernt. Sie wollten wohl etwas besprechen und schienen sich auch angeregt zu unterhalten. Miyuki und der Drache schienen ein wenig Beziehungsstress klären zu wollen, zumindest war das das letzte, was die Nuke von den beiden so mitbekam. Und Myra stand da. Allein neben ihrem Stein, der ein Drachenei sein sollte. Vielleicht wäre es für sie doch besser gewesen, mit den Röcketrägern zu marschieren. Das waren vielleicht alles geblendete Vollpfosten, aber wenigstens wäre sie unter ihresgleichen. Und würde sich nicht ein wenig wie dieser Stein neben sich fühlen. Doch der große Drache sollte dem Mädchen einen kleinen Lichtblick in ihrer Unbedeutsamkeit offenbaren. Er bot ihr einen Ausflug zum Drachennest. Man konnte es nicht sehen, aber nachdem sie eine lange Zeit ihre Ohren hängen ließ, stellten sie sich unter der Kapuze wieder auf. Sie schaute hoch zu dem Drachen. Eeeecht? Fragte sie und beäugte die behaarte Flugechse misstrauisch. War das etwa die elegante Art der Drachen, einen unliebsamen Gast zufrieden zu stellen? Ihr wollt wirklich eine völlig Fremde in die Nähe eurer Babys lassen? Myra wollte keinesfalls Misstrauen gegen sich selber schüren, ihr kam das Angebot nur sehr... merkwürdig vor. War das womöglich eine Trick? Eigentlich wollte sie Miyuki ja nicht aus den Augen lassen. Wer wusste schon, was die Drachen mit dem Mädchen anstellten. Myras Gedankengang kippte. Auch wenn die Drachen was mit der Weißhaarigen vorhatten, Myra würde sich wohl nicht gegen eine handvoll ausgewachsener Echsen behaupten können. Ihr wären so oder so die Hände gebunden. Drum zuckte sie dann mit den Schultern. Okay. Wo geht's denn hin? Und krieg' ich ein Drachentaxi? Fragte die Schwarzhaarige unverfroren. War ja nicht so, als würde sie vehement die Wiedersehensfreude zwischen zwei "Geliebten" stören. Fast wie ein Kind, das beschäftigt werden wollte.
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Re: Dravanian

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Nov 2016, 10:25

[align=center]~NPC Post~[/align]

In diesem Post werden die hohen Drachen verwendet.


Hraesvelgr war dankbar für die Aufrichtigkeit des Mädchens, vorallem im Bezug auf seinen vom Weg abgekommenen Bruder. Erneut in der Sprache der Kinder des Himmels antwortete der mächtige hohe Drache. "Der Zorn meines Bruders ist im Verlauf der Jahre zu blindem Hass geworden. Er ist nicht länger dazu in der Lage den Unterschied zwischen richtig und falsch zu erkennen. Ich bezweifle stark das wir mit Worten zu ihm durchdringen können. Dennoch muss er aufgehalten werden, er gefärdet die Mission der Kinder des Himmels und hat seinen eigenen Weg verloren. Ich danke dir das du Mitgefühl für ihn zeigst, der Verlust von Tioman liegt ihm schwer auf der Seele und hat ihn schließlich kalt und wahnsinnig werden lassen." Der gewaltige älteste der hohen Drachen hörte die Worte von Miyukis Begleitung und schüttelte leicht sein gewaltiges Haupt. "Du bist keine Fremde mehr. Euer Band der Freundschaft erlaubt dir hier zu sein und es erlaubt dir auch unseren Nachwuchs zu sehen. Du musst wissen junge Sterbliche wir hohen Drachen besitzen einige Fertigkeiten die euch unnatürlich erscheinen werden. Von dir geht keine Gefahr aus und glaube mir Onyxia beschützt unsere Brutstätte selbst wenn du dazu in der Lage wärst deine wahren Absichten selbst vor uns zu verschleiern würde dein Weg im Feuer enden." Diese Worte sprach er so das sie Myra verstehen konnte. Hraesvelgr blickte anschließend zu der Hakuma vor ihm. Denn auch sie hatte noch eine Frage auf dem Herzen. "Darum kümmern sich gerade die Anderen. Die kleine Saya, verbunden mit den beiden alten Gottheiten Mitosu und Zyra ist dazu in der Lage dies zu bewerkstelligen." Der hohe Drache würde seine Stimme etwas erheben und lauter sprechen. Seine Worte waren an die Begleitung die Schwarzhaarige gerichtet, aber er sah sie nicht direkt an. "Ich glaube du solltest bei uns bleiben. Oder möchtest du deine Freundin alleine in die Schlacht schicken während du dich hier oben befindest?" Man erwartete es zwar nicht aber Sarkasmus und Ironie hatte auch ein uralter Hraesvelgr auf dem Kasten.

Unterdessen hatte die Mutter der Erde versucht zu erklären was mit den anderen Gottheiten geschehen war, zumindest erläuterte sie ihren Wissensstand der sich kaum von dem von Mitosu unterschied. Was durch ihre Worte ebenfalls klar wurde, warum dies so war. Die Drachenkönigin lächelte Zyra entgegen. "Ich danke dir. Hydaelyns Weg ist oft verschleiert und unklar doch durch deine Worte wissen wir das wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Diese vereinte Form von der du sprichst kommt unserem Schöpfer sehr nahe. Ihr wisst das ihr dadurch grenzenlose Möglichkeiten habt? Sogar der Tod eures treuen Dieners war kein Hindernis mehr und ihr habt ihm neues Leben geschenkt. Nutzt diese vereinte Form, nutzt das Chakra Hydaelyns welches in euch entfesselt ist und schafft so eine Brücke zwischen dem Mädchen und Shiva. Dann kann die Göttin uns ebenfalls beistehen und der Schmerz von unserem älteren Bruder wird gelindert werden." Nach dieser Erklärung deutete die Drachenkönigin in Richtung Hraesvelgr, Miyuki und Myra. "Wir sollten nun zurückgehen." Kam es von ihr und gemeinsam mit Zyra und Ysera wären sie wohl bald bei den Anderen. Dort angekommen würde die Träumerin sofort das Wort ergreifen. "Ich hoffe es war euch nicht langweilig ohne uns." Meinte sie und schmunzelte. "Aber ihr habt euch sicher beschäftigen können." Das man diese Aussage auch falsch verstehen konnte war bewusst so. Saya und die beiden Göttinnen wussten nun wie sie Miyuki und Shiva helfen konnen, dadurch würden sie einen machtvollen Verbündeten für den Kampf gegen den Weltenverschlinger gewinnen. Jede Hilfe war auch bitter nötig, vorallem jetzt da Nidhogg sich auch noch auf dessen Seite geschlagen hatte.

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Re: Dravanian

Beitragvon Saya Aurion » Mo 28. Nov 2016, 22:23

Unsicherheit erkannte die Mutter der Erde eindeutig in den Drachen. Sie wussten nicht, ob sie die richtige Entscheidung trafen, ob sie dem Bund von Mitosu, Zyra und Saya wirklich trauen konnten und ob dieser beständig bleiben würde. Doch die Göttin nahm dies gelassen. Mit ihrer freundlichen und warmen Art, die oft sehr an Sayas Charaktereigenschaften erinnerten, erklärte sie den beiden Drachen alles in Ruhe und stand ihnen Rede und Antwort. Die beiden schienen ruhiger zu werden, in ihrem Gedankenwahn und ihrem Geist. Sie wirkten zufriedener und sagten schließlich selbst, dass sie sich nun sicher sein konnten, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Zyra lächelte und nickte. Es ist wichtig, dass jeder jedem vertrauen kann. Nur so können wir Hand in Hand diesen Weg gemeinsam gehen. sagte sie, ehe die Drachen ihr auch einen Weg offenbarten, wodurch sie es Miyuki und Shiva ermöglichen könnte, mehr einander kennen zu lernen und miteinander zu arbeiten. Leicht senkte die Mutter der Nacht ihr Haupt. Ich danke Euch. sagte sie ruhig. Dann wurde es jedoch langsam wieder Zeit, sich den anderen wieder anzuschließen. Was diese in der Zeit besprochen hatten, wusste Zyra natürlich nicht. Ruhig trat sie dazu, während die Drachen sich scheinbar neckten. Zyras Blick jedoch fiel auf Miyuki. Sie lächelte das Mädchen an, ehe sie direkt auf sie zutrat. Sie war so gute zehn Zentimeter Größer als das Mädchen. Leicht beugte sie sich herunter und nahm die Hand des Mädchens in ihre. Miyuki, wir haben Möglichkeiten, Shiva und dich mehr zu vereinen. Sodass du ebenso mit ihr agieren kannst, wie Saya es mit uns kann. Wenn du es möchtest, können wir die Mauern einreißen, die euch noch von einander trennen. sprach sie ruhig und freundlich. Doch es wird eine Veränderung für dich sein. Du wirst dich auf neue Dinge einstellen müssen und es wird nicht immer einfach sein. Shiva mag freundlich sein, doch auch sie hat ihre kühlen Phasen und Momente, in denen sie fast schon herzlos wirkt. Du wirst vielleicht manchmal mit ihr aneinander geraten, jedoch glaube ich, dass ihr es schaffen werdet, zusammen zu finden und gemeinsam zu wachsen. kurz drückte Zyra die Hände des Mädchens etwas fester. Wenn du dich dazu bereit fühlst, könnten wir dies direkt tun. sagte sie. Sollte Miyuki dem zustimmen, würde sich das Aussehens Zyra erneut wandeln und die vereinte Form von Saya trat zum Vorschein. Dadurch schrumpfte sie auch deutlich, sodass sie fast genau so groß war wie Miyuki. Sie grinste das Mädchen an. Daran habe ich mich immer noch nicht richtig gewöhnt. Fühlt sich echt jedes Mal sau komisch an, der Scheiß. sagte sie. Dann würde sie jedoch ihre Augen schließen. Wir müssen alle zusammen uns dafür einsetzen, dass diese Mauer, die dieses Mädchen von Shiva trennt, eingerissen wird. Dadurch werden wir auch zeigen, wie stark unsere gemeinsame Kraft ist. Zusammen können wir alles erreichen. dachte sie für sich. Noch einmal drückte sie die Hände Miyukis ein bisschen fester und würde ihr göttliches Chakra in den Körper der jungen Frau leiten. Es kostete sie einiges an Konzentration. Sie kniff die Augen fester zusammen vor Anstrengung, doch dann schien plötzlich alles ganz klar zu werden. Ganz einfach und Saya hatte für einen Moment das Gefühl, das Kälte von ihren Fingern in ihren Körper kriechen würde. War dies nur Einbildung oder bereits der Einfluss Shivas? Doch Saya wollte, dass Miyuki einen Treffpunkt für sich und Shiva hätte, so wie sie es selbst auch mit Zyra und Mitosu hatte. So erschuf das Mädchen eine geistige Ebene für die Weißhaarige. Eine grüne, saftige Wiese. Bestrahlt von der Sonne selbst, sodass man das Gefühl hatte, die Wärme dieser direkt auf der Haut zu spüren. Am Rande der Wiese wäre ein kleiner See, und von der Wiese ausgehend eine schmale Brücke aus Holz, welche über den See auf die andere Seite führen würde. Doch in der Mitte der Brücke veränderte sich diese und würde statt aus Holz aus purem Eis bestehen. Auch die Landschaft auf der anderen Seite des Sees wäre komplett verändert. Reines Eis und Kälte herrschte hier und statt einer Wiese prunkte ein Schloss aus eben diesem kalten Element. Es Ort, der auch der Eisgöttin als "zu Hause" dienen könnte. Die Brücke sollte ein Verbindungsstück zwischen Shiva und Miyuki darstellen. Die Welt eines Mädchens, zu der Welt der Eisgöttin. Ob sie gemeinsam sich die Hand reichen würden und wie sie gemeinsam miteinander auskommen würden, nun... das läge an Miyuki und Shiva selbst.
Langsam würde die Weißhaarige von der Hakuma wieder ablassen und die Augen öffnen. Ich hoffe, es hat alles geklappt, wie es sollte. käme es noch von ihr, ehe sie sich in Richtung Myra drehen würde. Bist du eigentlich immer so dick eingepackt und inkognito? fragte sie die Begleitung Miyukis grinsend, da diese noch immer ihre Kapuze trug und noch immer den dicken Schal umgelegt hatte, sodass man nur sehr wenig von ihr erkannte. In Anbetracht der Temperaturen war dies durchaus angebracht, doch lief die vereinte Persönlichkeit selbst fast wie im Hochsommer herum und machte sich daher einen kleinen Scherz auf der dicken Kleidung der Dame. Dann beugte sie sich leicht nach unten, um vielleicht etwas mehr unter der Kapuze zu erspähen. Sag mal, sind das da Tattoos in deinem Gesicht? Das ist ja sau cool! würde es von ihr kommen, dass es sich um Narben handelte, konnte sie natürlich nicht ahnen.
Plötzlich hörte Saya jedoch in ihrem Kopf eine Stimme, die sie erst nicht einordnen konnte. Die Stimme eines Mannes. Sie kam ihr bekannt vor doch... wem zur Hölle gehörte diese Stimme?! Doch dann sagte sie schon selbst wer er war. Aaaah, Seiji! schoss es ihr durch den Kopf. Doch die Worte von ihm klangen alles andere als gut. Wir werden uns sofort auf den Weg machen. dachte sie bei sich, nicht wissend, ob Seiji dies mit bekommen konnte. Schließlich blickte sie sorgenvoll in die Runde. Wir müssen los. Es hat begonnen. Seiji hat mich gerade über irgendwelchen Hokus Pokus Gedankentricks kontaktiert und mir bescheid gegeben. Wir sollen uns beeilen. Ich hoffe, dass alle bereit sind. Dann sah sie zu den Drachen. Ich danke euch dafür, dass ihr uns begleitet. kam es noch von dem Mädchen und vermutlich würden sie sich dann auf den Weg wieder nach Ishgard machen, um von dort aus zum Kampffeld zu marschieren.

TBC: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)

Wenn Miyuki diesen Schritt nicht gehen will, ist der Rest meines Postes einfach als anulliert zu betrachten. :) Bin das Risiko nun einfach mal eingegangen, um ein bisschen mehr Material zu haben + zu geben.
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Do 1. Dez 2016, 20:53

[align=justify]Die junge Hakuma wünschte sich das der Bruder Hraesvelgrs Frieden finden würde. Auch wenn er davon sprach dass sie mit Worten sicherlich nicht zu ihm durchdringen konnten wollte Miyuki nicht daran glauben. Auch wenn sie wusste, dass er seinen Bruder besser kannte als irgendwer sonst. Sie würde ihn dennoch aus den Fesseln Amons befreien, es muss einfach einen Weg geben. Dann wandte sich der Hohe Drache an ihre Gefährtin Myra, welche etwas skeptisch nachfragte ob sie wirklich eine Fremde zu ihrem Nachwuchs lassen würden. Er erklärte ihr aber auch gleich, dass Myra keine Fremde war denn durch die Freundschaft zu Miyuki und das vertrauen welches sie der Nukenin entgegenbrachte erlaubte ihr auch den Nachwuchs der Drachen zu sehen. Hraesvelgr sprach von verborgenen Fähigkeiten, und das er spüren konnte das von ihr keine Gefahr ausging und selbst wenn doch würde es für Myra wohl den Tod bedeuten. Miyuki mochte den Gedanken nicht, auch wenn sie wusste worauf der Hohe Drache hinaus wollte. Und dann widmete dieser sich ihrer Frage, aber nicht er würde ihr helfen sondern die kleine Saya, gemeinsam mit Zyra und Mitosu würden sie versuchen Shiva freizusetzen. Myra war natürlich noch begeistert von den Eiern welche sie sich vielleicht ansehen durfte, aber offenbar hatten sie die Zeit nicht und Hraesvelgr stellte ihr die Frage ob sie Miyuki alleine in die Schlacht schicken wollte während sie hier oben war. Miyuki blickte zu ihrer Freundin und lächelte leicht, während sie ihr gegen die Schulter boxte. „Möchtest du dir etwa entgehen lassen wie wir ein paar Dämonen in den Hintern treten!“ Sie versuchte das ganze weiter aufzulockern, auch wenn sie innerlich ein wenig aufgeregt war und Myra wohl am liebsten am anderen Ende der Welt wäre anstatt sich Amon und seinen Schergen zustellen. „Wir schaffen das schon.“ Fügte sie noch selbstbewusst hinzu.

Auch Zyra war wieder zu ihnen gestoßen, wobei ihre Aufmerksamkeit auf Miyuki lag und sie direkt auf sie zutrat. Sie beugte sich hinunter und ergriff ihre Hände. Zyras Hände waren so warm, trotz der Tatsache das es sich hierbei um pflanzenähnliche Hände handelte störte die junge Nukenin überhaupt nicht. Sie sah in die gelben Schlitzförmigen Augen der Göttin und erwiderte ihr lächeln während die ihren Worten lauschte. Zyra offenbarte ihr, dass sie die Möglichkeit hatten Shiva und sie mehr zu vereinen. Das sie ebenso mit ihr agieren konnte wie es saya tun kann. Sie konnte die Mauern einreißen, welche sie voneinander trennten. Doch war das Ganze auch mit Veränderungen verbunden, es würden neue Herausforderungen auf sie warten die nicht leicht zu bewältigen sein würden. Shiva ist zwar freundlich, besitzt jedoch auch eine herzlose kühle Seite. Eine Erinnerung rauschte plötzlich durch ihren Kopf, der Kampf mit ihrem Vater die Worte welche Shiva zu ihr gesprochen hatte. Sie hätte ihn töten sollen in dieser Nacht. Zyra drückte ihre Hände und riss sie so aus ihren Gedanken. War sie bereit dazu? Ihr Blick wanderte kurz zu Hraesvelgr und zu Myra. Miyuki würde sich verändern, aber sie wollte auch das Hraesvelgr nochmals seine geliebte Shiva sieht und seinen Bruder befreit von dem qualvollen Hass, wenn sie selbst dadurch stärker wurde und dadurch gegen Amon eine Hilfe sein würde… dann war es das Risiko wert. Miyuki atmete einmal tief ein und schaute Zyra entschlossen an. „Ich bin bereit.“ Meinte sie nickend, während ihr Gesichtsausdruck etwas ernster wurde. Dann wandelte sich Zyra plötzlich, sie schrumpfte auf ihre Größe hinunter bekam weißes kurzes Haar und eine Blume wuchs ebenso daraus. Ihr eines Auge wurde bedeckt während das andere in einem ähnlichen blau funkelte wie das der jungen Hakuma. Myra müsste sie in dieser Gestalt noch nicht gesehen haben, weswegen sie für einen Moment zu ihrer Freundin sah um ihre Reaktion zu erkennen und zu grinsen. Saya sprach davon, dass sie sich daran noch gar nicht richtig gewöhnt hatte und es sich jedes Mal komisch anfühlt. „Sieht aber toll aus.“ Meinte sie witzelnd um ihre Nervosität etwas zu überspielen. Dann schloss sie ihre Augen und die Hakuma tat es ihr einfach gleich. Erst fühlte sie nur den festeren Druck an ihren Händen welchen Saya mit ihren ausübte. Und dann spürte sie es plötzlich, ein fremdartiges Chakra durchströmte ihren Körper und versuchte in ihr innerstes zu gelangen, zu Shiva zu gelangen. Diese hatte sich Jahrelang an den Körper der Hakuma geklammert, doch ihre Kraft war gesunken. Sie griff förmlich danach und so hatte Saya eine Bindung zu Shiva hergestellt. So konnte Saya eine geistige Ebene erschaffen in welcher sich Miyuki plötzlich befand. Sie öffnete ihre Augen und sah sich um. Sie stand auf einer grünen Wiese und die Sonne wärmte ihre Haut, jedenfalls hatte sie das Gefühl die Wärme der Sonne zu spüren. Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen der Hakuma, es fühlte sie großartig an. Dann sah sie sich um und entdeckte einen See mit einer kleinen Brücke aus Holz welche sich jedoch veränderte je näher man der anderen Seite kam. Diese war bedeckt von Schnee und Eis und stellte offenbar Shivas Welt dar während die andere Seite für Miyukis Welt stand. Einen Schritt nach dem anderen ging die junge Kunoichi, jeder dieser Schritte war fest und selbstbewusst. Sie betrat die Holzbrücke, sie spürte die Kälte welche sich langsam um ihren Körper schmiegte. Die Brücke am Ende bestand nur noch aus Eis, die ganze Landschaft bestand aus reinem, wunderschönem Weiß. Und da stand sie, in voller Pracht stand die Göttin aus ihren Träumen vor ihr. Miyukis haut färbte sich Blau, was sich auch auf die reale Ebene auswirken würde und für Myra und Saya zu sehen war. Die Temperatur ihres Körpers schien zu sinken. Zurück in der Geistigen Ebene verneigte sich die Hakuma. „Shiva… dieser Ort…“ Murmelte sie während sie zurück zu der saftigen Wiese und der Brücke blickte. „Es sind unsere Welten, diese Brücke ist das Verbindungsstück welches Saya erschaffen hat damit wir kommunizieren können unsere Kräfte einigen können.“ Shiva ging ein Stück auf Miyuki zu und lächelte. „Dank dir bin ich nicht wie die anderen Götter verloren. Dank dir habe ich meinen geliebten Hraesvelgr wiedersehen können. Du vertraust mir und ich vertraue dir.“ Miyuki lächelte, sie konnte sehen das Shiva dankbar war. „Ich bin genauso dankbar. Ich kenne euch, aber irgendwie dann doch nicht. Zyra hat mir erzählt das es Zeiten geben wird wo wir aneinander geraten werden. Aber ich bin zuversichtlich das wir das meistern werden.“ Das war die Hakuma wirklich. Doch trotz dieser starken Verbindung mussten sie noch einen weiten Weg gemeinsam gehen. Shiva würde nicht ihre vollen Kräfte freisetzen können und wohl auch noch nicht richtig in Erscheinung treten können aber sie konnte mehr Einfluss auf Miyuki nehmen und ihr dadurch helfen. „Nimm meine Hand.“ Hörte sie die kühle Stimme der Eisgöttin und die Hakuma streckte ihre Hand aus. Als sie sich berührten spürte die Hakuma die eisige Kälte die durch ihren Körper fuhr es war wie ein Schock. „Überwinden wir diese Brücke… gemeinsam!“ Hörte die Hakuma noch bis sie förmlich aus dieser geistigen Ebene gerissen wurde.

Plötzlich erwachte Miyuki und schnappte nach Luft während Saya noch immer ihre Hände hielt welche mittlerweile wohl Eiskalt wären. Offenbar war die Verbindung so stark gewesen, dass Shivas Einfluss nach außen gewirkt hatte stärker als es sonst der Fall war, ihre Haut war komplett bläulich gefärbt. Sie hatte sogar das Gefühl das ihr Herz für einen Moment zum Stillstand gekommen war. Sie sah sich etwas schreckhaft um und hielt sich für einen Moment den Kopf. „Was.. was ist passiert?“ Fragte sie, erinnerte sich aber dann und sah zu Saya und Myra. „Es hat funktioniert. Ich konnte Shiva erreichen.“ Sprach sie erfreut, doch das ganze hatte natürlich auch etwas an Miyukis Kräften gezerrt. Ich bin bei dir Miyuki. Ich sehe und spüre alles viel klarer und deutlicher. Miyuki wedelte mit den Händen als sie für einen Moment das Gefühl hatte auf ihren Hintern zu plumpsen weil ihr Schwindelig war. Und ich kann nicht mehr grade laufen... Ging es ihr mürrisch aber etwas amüsiert durch den Kopf. Sayas vereinte Form unterschied sich stark von Saya selbst und den Göttinnen, und offenbar schien sie eine gewisse Sympathie für Myra zu empfinden was ihre Kleidung und ihr Äußeres anging. Saya war auch ziemlich leicht bekleidet und stellte das nicht unbedingt unauffällig ihrer Freundin zur Schau. Eifersucht jedoch machte sich bei Miyuki bisher nicht breit, sie dachte nicht wirklich daran. Immerhin wusste auch niemand genau was zwischen den beiden Nukenin schon so gelaufen war und lief. Die Hakuma wusste es ja selber nicht richtig. Doch plötzlich war Saya konzentriert und blickte anschließend ziemlich besorgt. Offenbar hatte es begonnen. Seiji hatte sie gerade kontaktiert, sie mussten sich beeilen. Die Aurion bedankte sich nochmals bei den Drachen und Miyuki nickte bestätigend. „Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren, mir geht es auch etwas besser.“ Sie sah dabei zu Myra, sie sollte sich schließlich auch keine Sorgen machen. Sobald auch sie bereit war würden sie sich auf den Weg zurück nach Ishgard machen.[/align]

[align=center]TBC: Schneefelder[/align]

Out: Farbe von Shiva mal abgeändert. Nach dem Hinweis, dass es schwer zu unterscheiden ist wer spricht.
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Re: Dravanian

Beitragvon Myra » Fr 2. Dez 2016, 14:31

[align=center]Bild[/align]

Myra verengte misstrauisch die Augen, als der große weiße Drache sie lediglich aufgrund ihrer Freundschaft zu Miyuki für vertrauenswürdig hielt. Ich bin mir nicht sicher, ob die dämlich oder naiv sind. Ging es dem Mädchen dabei durch den Kopf. Schließlich war die Yuki ebenfalls ein bisschen naiv, sonst hätte sie sich wohl kaum auf Myra eingelassen. Die Drachen hatten in jedem Fall eine sehr simple Ansicht, was Vertrauen gegenüber Fremden betraf. Aber er hatte auch nicht Unrecht, was Myras Gefahrenpotential betraf. Sie sah kurz an sich runter. Die könnten mich hier mit einem Happs fressen oder rösten. Gegenüber so großen Drachen hatte sie wirklich nur geringe Chancen. Und das gestand sie sich auch mit einem Schulterzucken ein. Stimmt wohl. Bin keine wirkliche Gefahr für einen ganzen Drachenschwarm. Punkt an dich. Viel machte sie sich nicht draus, schließlich musste es irgendein Wesen an der Spitze der Nahrungskette geben. Und die Menschen waren das definitiv nicht. Während sich der Drache wieder an Miyuki richtete, schlenderte Myra gemütlich zu ihrer Freundin wieder rüber, stellte sich neben sie und legte mit ihr den Kopf in den Nacken, um zu dem Biest aufzusehen. Als er erneut das Wort an Myra richtete, spitzte sie die Ohren. Und fiel kurz darauf fast aus allen Wolken. Was? Schon? Die Drachin hat doch gerade erst die Flügel wieder eingeklappt! Wir sind seit fünf Minuten hier! Stieß sie erschrocken hervor und starrte den Drachenweisen mit aus großen Augen an. Kaum angekommen und schon ab in die Schlacht? Hatte denn hier niemand an ein bisschen zeitlichen Puffer für den Mist gedacht? Myra spürte wie Miyuki gegen ihre Schulter boxte und versuchte, die Ganze Sache gelassener zu nehmen. Ihr verstörter Blick zu Miyuki sprach allerdings Bände. Ja? Vielleicht doch? Antwortete sie kleinlaut und leicht piepsig auf Miyukis Aufmunterungsversuch. Es war nicht so, als ob Myra Angst hätte in eine Schlacht zu ziehen. Nur irgendwie wusste sie nach wie vor nicht, worum es hier eigentlich genau ging. Und was für einen Gegner sie tatsächlich hatten. Bei Dämonen wusste die Spitzohrige auch nicht, wo sie mit ihren Pfeilen treffen musste.

Ihr kleiner Austausch wurde je unterbrochen, als der Rest der weiblichen Gefolgschaft wieder zu dem Drachen und den beiden Nukenin aufschloss. Offensichtlich war es nun Zeit, die wichtigen Dinge ins Rollen zu bringen. Während Saya noch Zyra war, starrte Myra fasziniert die Ohren des Wesens an. Sie waren auch so lang und spitz, ähnelten aber mehr Blättern, als Myras Ohren. In dem Mädchen flammte das Verlangen, die Ohren anzufassen, zu testen, ob es sich wirklich nur um Blätter handelte. Aber diese Chance sollte sie nicht mehr erhalten. In den eigenen Gedanken verloren hatte sie erneut nicht wirklich mitbekommen, worum es ging. Die Weißhaarige schien für irgendwas bereit und Myra schaute sie für einen Moment mit voller Sorge großen Augen an. Sie wachte erst wieder auf, als Saya sich wieder zu verändern begann. Verwirrt wanderte ihr Blick hektisch von Miyuki zu Saya, welche nun einfach mal eben schrumpfte und wieder ganz anders aussah als vorher. Kurz musste die Schwarzhaarige die Augen schließen. Sicher sein, ob sie nicht träumte. Dann schüttelte sie leicht den Kopf. Mal ganz im Ernst: Welchen Mehrwert haben diese Verwandlungen überhaupt? Das ist doch pure Kosmetik! Entrüstete sich das Mädchen über den plötzlichen Stilwechsel Sayas, warf noch einen prüfenden Blick auf das Dekolletee. Ich meine, deine Titten sind sogar größer geworden! Was soll der Scheiß? Verständnis konnte Myra dafür nicht aufbringen. Das mit der Verwandlung neue Fähigkeiten einhergingen konnte sie ja nicht ahnen. Aber selbst dann würde sie wohl die ständigen Verwandlungen nicht nachvollziehen können. Vor allem wie ein fester Körper das überhaupt mitmachte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Miyuki und Saya Händchen hielten. Beide schlossen die Augen und... es geschah nichts. Zumindest nichts, was die Schwarzhaarige selber sah oder irgendwie anders wahrnahm. Sie legte den Kopf leicht schräg, schaute zwischen Drachen hin und her. Die beiden standen einfach dar. Hielten Händchen. Und machten nichts. Vorsichtig streckte Myra die eigene Hand aus und wedelte damit vor den geschlossenen Augen Miyukis herum. Sie zog die Hand zurück. Was passiert, wenn ich jetzt auch mit Händchen halte? Fragte die Nuke dreist in die Runde, waren schließlich nur die Drachen übrig, die offensichtlich ihre Umgebung wahrnahmen. Nicht das es noch von Relevanz wäre, denn der Moment verstrich schnell. Aber es reichte, dass die Yuki sich beinahe eisblau färbte. Entsetzt musste Myra dies beobachten. Miyuki? Quietschte sie unter ihrem Schal hervor, zog sich die Handschuhe aus und drückte die Händen gegen die Wangen des Mädchens, rubbelte ein wenig. Sie war zwar nicht besonders warm, aber immer noch wärmer als ihr Eisblock von Freundin.

Beide schienen fast zeitgleich aus ihrer Trance zu erwachen, die Hakuma schien nur deutlich desorientierter, als Saya. Was auch immer sie gemacht hatten, es hatte Miyuki wohl mehr geschadet. Aber irgendwie konnte Myra kein Wutfeuer auf Saya in sich schüren. Zumindest jetzt noch nicht. Miyuki stand im Vordergrund, denn die Prozedur schien dem Mädchen auch auf den Kreislauf geschlagen zu haben. Kein Wunder, sie war ein echter Eisblock! Wie konnte bei einer so niedrigen Körpertemperatur überhaupt noch leben? Und ihre Haut war auch blau gefärbt! Myra stützte die Yuki, als sie ihr Gleichgewicht zu verlieren drohte. Unter der Kapuze zuckte das eine Ohr kurz, als Myra von Saya direkt angesprochen wurde. Sie empfand es wohl als komisch, dass sich die Spitzohrige derart vermummte. Es hatte auch simple Gründe. Einer war offensichtlich, der andere eher nicht. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber es ist kalt! Reagierte das Mädchen leicht gereizt. Wahrnehmung wurde bei der Kleinen wohl nicht groß geschrieben. Ich mag es nicht, wenn meine Ohren kalt werden. War nicht gelogen. Myra wich mit dem Kopf ein wenig zurück, als Saya unter die Kapuze schielte und sprach sie auf die Narben an. Wieder wurden sie für Tattoos gehalten. War auch besser so. Hat auch nur ein bisschen wehgetan. Nur an den Augen erkennbar, setzte sie ein falsches Lächeln auf, ehe sie sich Miyuki wieder zu wandte. Du brauchst dringend ein Feuer und was warmes zu trinken. Meinte sie und würde weiterhin an den Wangen ihrer Freundin reiben. Aber die Zeit sollten sie nicht haben. Die veränderte Saya verkündete, dass sie sich aufgrund einer telepathischen Nachricht jetzt sofort auf den Weg in die Schlacht machen müssten. Drogen nimmt die Kleine also auch! Schoss es dem Mädchen beim Augen verdrehen durch den Kopf. Was ist aus den guten alten Brieftauben geworden? Die konnte man noch so schön aus der Luft schießen! Meinte auf den Mindfuck des Mädchens. Eine Wahl blieb aber nicht. Myra seufzte schwer und würde Miyukis Oberschenkel mit beiden Armen umschlingen und das Mädchen hochheben, sofern diese es zuließ. Nicht, dass sie Kräftemäßig irgendwas der Schwarzhaarigen entgegenzusetzen hätte. Dann mal los. Bevor du gleich rum nölst: Du konntest eben kaum gerade stehen! die Aussage der Hakuma von zuvor völlig ignorierend, würde die Nuke das Mädchen bis zum nächsten Drachentaxi tragen. Denn wie sollten sie sonst wieder auf den Boden zurück kommen?

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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 15. Mär 2017, 13:23

~And now it begins~

CF: Vorplatz


Noch in Ishgard:

Der Seraphim des Urteils war gerade dabei auf den Rücken des Drachen zu steigen, als er die Frage des Uchihas hörte. Oben auf dem mächtigen Kind des Himmels angekommen würde er Shinji antworten. "Du warst abwesend als die Zuteilung durchgeführt wurde, aber als Diplomat von Ishgard besitzt du Räumlichkeiten innerhalb des Palastes und was deine Augenkünste anbelangt. Saya ist sicherlich dazu in der Lage deine Kräfte zu mehren ohne das sinnloser Mord erforderlich ist. Was du in der Vergangenheit warst ist hier und heute bedeutungslos. Bis jetzt hast du mich nicht enttäuscht, ich halte große Stücke auf dir und bin mir sicher du wirst deinen genauen Platz noch finden." Nach diesen Worten würde sich der Aurion verabschieden und auf dem Rücken des Drachen den Weg nach Dravanian hinter sich bringen. Zum Glück dauerte der Flug nicht sonderlich lange , da die mächtigen Landmassen der Kinder des Himmels doch direkt über Ishgard in der Luft hingen.



In Dravanian:

Der Lord Commander der Templer hatte wenig später wieder festen Boden unter seinen Füßen, dass prächtige Land welches sich vor ihm erstreckte wirkte mindestens genauso friedlich wie Ishgard. Völlige Harmonie und Ruhe konnte man hier oben hoch über den Wolken finden. Der perfekte Ort für den Seraphim um sein Training endlich hinter sich zu bringen. Doch war er nicht nur deswegen hier. Die hohe Drachin Ysera erwartete sein kommen , mit ihr hatte er vorallem Dinge im Bezug auf die Kräfte von Saya zu besprechen. Doch lies auch ein persönliches Anliegen ihre Wege erneut kreuzen. Miyuki dürfte ebenfalls bald hier oben ankommen, hatte Kratos doch einen weiteren Drachen zu ihr geschickt. Es war wichtig für die Beziehung zu den Drachen das das Mädchen ihre genauso Rolle kannte. Immerhin war die Herrin des Eises dem ältesten der Drachen verschrieben. Ein Umstand der wohl nur schwer für ein so junges Leben zu erfassen war. Kratos platzierte sich wartend auf einem nahe Gesteinsbrocken als er bereits das mächtige Brüllen eines Drachen hörte. Einen solchen Schrei konnte nur ein hoher Drache ausstoßen und tatsächlich leistete ihm wenig später die Träumerin persönlich Gesellschaft. Sie wandelte ihr Aussehen in ihre humanoide Gestallt, wohl um besser mit dem Aurion sprechen zu können. Kratos stand von seiner sitzenden Position auf und senkte sein Haupt vor dem mächtigen Kind des Himmels. "Ysera-sama." Kam es aus seinem Mund und die Träumerin lächelte blos. "Schon gut junger Diener." Meinte sie freundlich zu dem Seraphim und dieser begradigte seine Haltung wieder. "Ich habe Saya-dono von den Möglichkeiten berichtet die Kräfte von Mitosu-dono und Zyra-dono wiederherzustellen. Sie war etwas entrüstet das es nur Möglichkeiten sind und ich nicht genaues wusste." Erklärte er und Ysera lächelte. "Ihr hattet andere Dinge um die ihr euch kümmern musstet. Wichtigere Dinge." Der Aurion schluckte, wusste sie etwa DAVON? "Ich besitze die Macht die Träume zu sehen, auch eure Träume sind mir nicht verborgen falls ich dies möchte. Schöne Dinge habe ich gesehen, die Sterblichkeit ist ein Segen in manchen Bereichen zumindest." Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri wollte nicht widersprechen und nickte nur. "Doch du hast noch mehr auf dem Herzen, bevor ich zu dem komme was ich möchte..." Der Seraphim nickte erneut und würde direkt zur Sache kommen. "Diese neue Stärke....Thordan. Das was in der Mitte seines...meines Schwertes gefasst ist, ist ein Drachenauge nicht wahr? Anhand meines Gefühls würde ich sagen, es kommt den euren gleich Ysera-sama." Die Träumerin nickte. "Deine Auffassungsgabe spricht für dich. Die Macht der Entstehung hat einen weiteren hohen Drachen geschaffen, zumindest eines seiner Augen. Doch es ist wahrscheinlich das dieses Augen erst das Leben selbst kosten muss um zu erwachen. Das bedeutet einfach gesagt , das Blut des Bundes. Das Blut eines von uns." Kratos verstand und wusste auch das die Bindung zwischen einem Drachen und einem Mensch unheimlich intim war. Besonders die hohen Drachen die mit allen Anderen verbunden waren würden so einen Bund nicht leichtfertig eingehen. Für einen kurzen Augenblick dachte Kratos darüber nach wie unglaublich mächtig seine Göttliche geworden war und er als einfacher Diener durfte an ihrer Seite stehen.
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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Mo 20. Mär 2017, 15:21

CF: Ishgard - Marktplatz

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In Ishgard
Gin und Miyuki waren doch noch auf den Fuuma getroffen, welch eine Überraschung wo sie doch zuvor noch über ihn geredet hatten. Dieser sprach davon, dass er froh war das Gin sich mit Shinji vertragen hatte und wie sehr ihm das am Herzen gelegen hatte. Und offenbar hatte Shinji wirklich bereits viel durchgemacht und meinte alles angeblich nur gut. Ob das wirklich stimmte oder versuchte sich der Fuuma das nur einzureden? Vielleicht würde Miyuki irgendwann ihre Meinung ändern, aber dazu müsste er vermutlich anders mit ihr umgehen. Ansonsten endete er wirklich als Eiszapfen, dafür würde die Hakuma sorgen. Aber genug von dem Uchiha, sie hatte sich darüber schon genug geärgert es war Zeit das Thema zurückzustecken und sich anderem zu widmen das deutlich wichtiger war. Denn auch ihr Training sollte bald beginnen, wie bald ahnte die junge Yuki bisher jedoch noch nicht weswegen sie weiterhin mit Gin und Seijitsu herumalberte und redete. Es ging um einen Trainingskampf, wo Gin prahlte das die junge Nukenin gegen ihn verlieren würde was sie aber sogleich spielerisch verneinte. Und auch der Fuuma setzte einen drauf, weswegen die Hakuma kicherte. „Werden wir ja dann sehen!“ Meinte sie noch, ehe die Dreisamkeit auch schon zerstört wurde als ein Drache unmittelbar in ihrer Nähe landete und sie darüber informierte das Kratos in Dravanian auf sie wartete, zusammen mit Sarutama. Die Hakuma nickte und verabschiedete sich von ihren Freunden, ehe sie darum bat das man auf Yasuo Acht gab und ihm ebenso über ihr verbleiben informierte. Seijitsu machte dann einen Schritt und umarmte die Hakuma einfach, welche für einen kurzen Moment ziemlich überrascht war aber dann seine Umarmung erfreut erwiderte. „Klar sehen wir uns wieder und danke.“ Meinte sie lächelnd, auf ihre Bitte wegen Yasuo hin. Und dann würde sie sich auch nochmals von Gin verabschieden und anschließend auf den Drachen steigen der sie auf direktem Wege nach Dravanian bringen würde.

In Dravanian
Der Weg zu diesem so gewaltigen Ort war glücklicherweise nicht sehr weit, da er sich direkt über der prachtvollen Stadt Ishgards auf einer schwebenden Insel befindet. Mittlerweile war sie sogar bereits gewohnt daran auf dem Rücken eines Drachen durch die Lüfte zu fliegen und es entspannte sie auch und ließ sie andere negative Dinge für einen Moment vergessen. Sie landete in der Nähe von Kratos und Ysera, die ihre humanoide Gestalt angenommen hatte und sich gerade mit dem Aurion unterhielt. Miyuki rutschte von dem Rücken des Drachen und fuhr einmal mit der Hand dankbar über seine Schuppen während sie ihm ein freundliches Lächeln schenkte, ehe sie sich umdrehte und auf den Commander und die Träumerin zuschritt und sich anschließend vor beiden verneigte. „Ihr habt mich rufen lassen, Kratos-sama?“ Sie sah zu ihm auf und lächelte, während ihr Blick dann auf die schöne Gestalt von Ysera wanderte und sie ihr ebenfalls nochmals ein freundliches Lächeln schenkte. „Ysera-sama.“ Meinte die Hakuma höflich und vor allem erkannte man ihren Respekt der Hohen Drachen gegenüber. Jemand anderes entdeckte die Hakuma bisher nicht, aber sie war gespannt darauf was der Aurion und Ysera ihr zusagen hatten.


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