Dravanian

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Kratos Aurion
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 8. Apr 2017, 20:38

~The World of Gods~

Der Seraphim des Urteils war in einem Gespräch mit der Träumerin vertieft als die Wächterin der Herrin des Eises auf den Plan trat. Miyuki war wichtig um die Beziehung zu den Kindern des Himmels weiter auszubauen und Kratos war sich sicher das sie ihre neuen Freunde ebenfalls nicht enttäuschen wollte. Sie begrüßte sowohl den Aurion als auch Ysera mit Respekt als sie sich vom Rücken ihres Transportführers herunter begeben hatte. Der Lord Commander der Templer nickte ihr zu. "Ja Miyuki-sama, es geht um folgendes. Wir müssen so schnell wie möglich Zyra-dono, Mitosu-dono und auch die Herrin des Eises zu alter Stärke zurück führen. Ysera-sama hat eine Methode entwickelt wo du tiefer in dein Unterbewusstsein abtauchen kannst." Der Aurion würde die Weißhaarige zu einem Ort führen wo sie es sich gemühtlich machen konnte und dort würde die Träumerin dafür sorgen das Miyuki mit Shiva richtigen Kontakt aufnehmen konnte. Dafür würde sie das Bewusstsein verlieren. "Wie lange wir diese Prozedur andauern?" Fragte der ehemalige Kiri-Schwertmeister direkt. "Hmmm dies kann ich dir so nicht sagen junger Diener. Es ist abhängig davon in welchem Zustand sich Shiva befindet und wie lange sie gemeinsam brauchen um ihre innere Mitte zu finden....doch so haben wir Zeit um uns näher kennen zu lernen." Die Worte waren absolut verführerisch gesprochen und die hohe Drachin kam näher an den Rothaarigen heran. Sie berührte mit ihrem Körper den seinen und schmiegte sich sogar leicht an ihn heran. Die Berührung hielt nur kurz an, doch sofort würde der Seraphim zurück weichen. "Entschuldigt. Nicht das ihr nicht durchaus attraktiv wärt, aber soetwas ist nicht möglich." Er verbeugte sich demütig, machte aber durch seine Körperhaltung klar das er sie nicht auf noch intimere Weise kennen lernen wollte. Plötzlich lachte Ysera. "Onyxia meinte ich sollte dies versuchen. Du bist wirklich ein treu ergebener Diener nicht wahr? Keine Sorge, dies war ein kleines Spiel. Ein Test, niemals würde ich deine Bindung zur Göttlichen in Gefahr bringen." Kratos atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Es war beruhigend das die Träumerin nicht wirklich etwas versuchen würde, kurz war ihre Stimmlage und ihre gesamte Körpersprache der von Mitosu sehr ähnlich. Allein die Gedanken an seine finstere Herrin liesen seinen Leib pulsieren, noch immer war der Einfluss der Mutter der Nacht gewaltig und würde wohl niemals schwinden. "Wir hohen Drachen wären durchaus dazu in der Lage uns auf diese Weise mit euch zu binden. Doch was für Euch unheimlich intim ist, ist für uns nur ein Weg neue Nachkommen zu erschaffen. Wirklich intive Bindung die über Jahrhunderte bestand hat kann nur durch den Bund des Blutes und somit die absolute Vereinigung erfolgen und genau dies gillt es durchzuführen wenn du die wahren Kräfte die dir nun zuteil wurden entschlüsseln möchtest." Kratos nickte. "Ich verstehe. Das Blut eines hohen Drachen wird benötigt, dass das Auge eines neuen hohen Drachens erwachen kann." Die Träumerin nickte ebenfalls. "Ganz genau, es wird auch Zeit das Tiomans Platz im Drachenrat neu besetzt wird , immerhin glänzt auch Smrgol mit Abwesenheit und Niddhog ist noch nicht wirklich dazu bereit mit uns zu beratschlagen. Zu lange war seine Brut dem Hass verfallen. Doch wo wir gerade bei ihm sind, es ist sein Blut welches Zyra und Mitosu dabei helfen wird ihre Kräfte wiederzuerlangen." Der Aurion wurde hellhörig. Ysera hatte sich mit der "Möglichkeit" bisher im Bezug auf genaue Informationen sehr zurückgehalten. Doch warum genau das Blut des schwarzen Drachens? "Er ist der Einzige der ihre Kräfte verstärken kann, sollten sie an der Grenze zu ihrer früheren Macht sein wird sich ihr neuer vereinter Körper dieser Spitze annehmen und sie wird ein Teil von ihr werden." Der Seraphim des Urteils nickte entschlossen. Seiner Herrin zu dienen war seine größte Aufgabe und ihr dabei zu helfen ihre Kräfte zu erweitern seine höchste Pflicht. "Doch ein Problem gibt es hierbei. Die Vestärkung negativer Emotionen könnte im Bund mit dem Chakra der Entstehung zu ungewollten Mutationen führen." Kratos überlegte kurz. "Ein solches Risiko müssen wir eingehen. Dort Draußen warten viele Mächte die unsere Göttliche noch nicht als das anerkennen was sie wirklich ist. Dies werden wir verändern!" Der Rothaarige war felsenfest davon überzeugt seine Herrin weiter zu stärken, so würde sie als absolute Göttin der Welt über diese wachen und herrschen. Ysera führte Kratos kurz darauf an den Ort wo sie Sarutama ins Land der Träume geschickt hatte, sein Geist war nach dem Kampf gegen Amon mehr als nur verwirrt. Es war eine Art Krankheit des Geistes, die Ysera versuchte in seinen Träumen zu bekämpfen um nicht so dem Dämon in ihm neuen Nährboden zu liefern. "Ihr seid für den Jungen wie ein Vater." Kam es von der hohen Drachin und Kratos kniete sich neben ihm. Vorsichtig legte er ihm seine Hand auf die Stirn. "Er war für Saya-dono immer da und würde sie mit seinem Leben verteidigen. Er glaubt an etwas Gutes in der Welt und ist bereit Alles dafür zutun und ich werde ihm helfen sofern es mir möglich ist." Väterlich war auch die Stimmlage des Seraphims und gemeinsam mit Ysera würde er sich daraufhin in eine Höhle auf machen. Er musste sein Training fortsetzen, die Macht Thordans und die Macht des Lichtes in seiner Waffe gänzlich beherrschen.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 21. Apr 2017, 14:13

~We need to defend our honor~


Der Seraphim des Urteils war einige Tage in Dravanian , vorallem die Macht des Lichtes innerhalb seiner Waffe stellte sich als eine schwere Prüfung heraus um seine Macht gänzlich zu kontrollieren. Die langen Jahre im Dienste von Fudo Hikari und seine genauen Beobachtungen des Meisters des Lichtes war schließlich der Schlüssel zum Erfolg. Eine der größten Stärken des ehemaligen Schwertmeisters war nämlich seine Kampferfahrung, sein Verständnis für das kriegerische Handwerk und sämtliche Taktiken die damit verbunden waren. Es dauerte seine Zeit, doch am Ende seines Trainings angelangt wäre der Rothaarige dazu in der Lage das Licht in seiner speziellen Anwendungsweise ganz wie seine früheren Meister zu beherrschen. Doch die Macht des Lichtes war nicht die einzige Herausforderung der sich der Seraphim stellen musste. Thordans war ein ganz anderes Thema und Kratos bemühte sich für seine Herrin einen Weg zu finden ihre Kräfte zu vervollständigen. Ysera war hierbei eine große Hilfe, doch am Ende aller Tage wäre Saya auf den schwarzen hohen Drachen angewiesen. Niddhog war es auch den Kratos am Ende seines Trainings aufsuchte. Der hohe Drache empfing den Seraphim zwar , doch musste man sich nichts vor machen...sein Hass auf die Menschen war kaum gemindert. Lediglich sein Vertrauen gegenüber der Göttlichen, gegenüber Saya ermöglichte es das Kratos überhaupt vor dem Herren des schwarzen Drachenschwarms stehen durfte. Der Lord Commander der Templer fand Niddhog in seinem Hort, welcher direkt in der Mitte eines gewaltigen Berges lag. Die Höhle war von Wärme erfüllt, doch war diese keines wegs angenehm und schnell erkannte Kratos auch den Grund dafür. Der gesamte Berg war ein inaktiver Vulkan. Ströme aus Lava tief unter der Erde sorgten für diese unangenehme Hitze und direkt auf einem größeren Brocken umgeben von diesem stödlichen flüssigen Gestein lag der mächtige hohe Drache. Kratos bewegte sich direkt auf ihn zu und verbeugte sich als er diesen erreichte. "Niddhog-sama." Kam es von ihm und er zollte dem Wesen den nötigen Respekt. "Genug der Höflichkeiten sterblicher Diener, was ist dein Anliegen?" Grummelte der schwarze Drache hervor und stieß dabei heißen Atem aus der kaum kühler war als die brodelnde Suppe unter ihm. Der Seraphim des Urteils nickte und begradigte seine Haltung. "Yser-sama und ich haben den Schlüssel gefunden um die Kräfte der beiden Göttinnen Zyra-dono und Mitosu-dono wiederherzustellen.....es ist euer Blut großer Niddhog. Ich bitte um den Gefallen dies meiner Herrin zur Verfügung zu stellen." Kratos ging auf die Knie. Er wusste das das Blut eines hohen Drachen heilig war und eine unheimliche Intimität dies einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Der schwarze Drache lachte lautstark und kam mit seiner Schnauze dicht an Kratos heran. "Du weißt was du hier verlangst!? Diese Göttinnen sind Werkzeugen des Schöpfers.....ihre uns unbekannte Aufgabe könnte uns alle vernichten. Ich bestimme mein Schicksal selbst und bin Niemandes Diener, doch vertraute ich dem Mädchen welches gelernt hat zwei Göttinnen der alten Welt zu heilen. Nun gut treuer Diener.....doch der zerbrechliche Körper des Mädchens wird durch mein Blut vernichtet werden, Mitosus durchaus böse Natur ist ebenfalls ungeeignet um die negativen Einflüsse abzuhalten. Zyra, die Mutter der Erde ist rein und friedvoll ....sie soll mein Blut zu sich nehmen..........sie wird sich verändern, die Möglichkeit haben ein Kind des Himmels zu sein, einen eigenen Schwarm zu gründen. Sie wird zu einer von uns werden, zumindest ein Teil von ihr. Der Rest wird ihre Göttlichkeit entfesseln und die ihre wird der Wegweiser für Mitosus Kraft sein." Niddhog holte daraufhin mit seinem Schweif einen Ätherkristall hervor , er gab diesem dem Aurion in die Hände und würde mit seiner Kralle ein Loch in diesen drücken. Daraufhin verletzte er sich selbst und lies Blut in die von ihm geschaffene Öffnung fliesen. Sein Drachenfeuer sorgte anschließend für die Versiegelung des Ätherkristalls. "Brech ihn und gibb es Zyra, dann sehen wir ob eure Theorie richtig ist. Falls nicht ist es dennoch ein Beweis des Bundes ......wir werden sehen." Nach diesen Worten rollte sich der schwarze Drache wieder ein und schien zu schlafen. Ja seine Kräfte waren noch nicht vollständig wiederhergestellt nach dem Konflikt gegen Amon. "Ich danke Euch Niddhog-sama." Kam es noch von Kratos ehe er die Höhle wieder verlassen würde. Er selbst war bei dem Drachenauge noch nicht weiter gekommen. Ein intimer Bund musste er mit einem der hohen Drachen eingehen....vielleicht war sogar mehr erforderlich, doch dies konnte er so nicht tun, nicht ohne es mit Saya ...seiner Göttlichen zu besprechen. Auf dem Rücken eines Kind des Himmmels würde er sich zurück nach Ishgard begeben. Ob Miyuki und Sarutama erfolgreich waren bei ihren Prüfungen? Schon bald würde es der Aurion erfahren. Plötzlich wurde Kratos schwarz vor Augen und eine Botschaft der Schöpfer erreichte ihn. Ihre Welt stand erneut auf dem Prüfstand. Jetzt mussten sie erst recht die Macht ihrer wahren Führung wiederherstellen!


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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Mo 24. Apr 2017, 20:59



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Miyuki war also nach Dravanian gereist um sich weiter mit Shiva auseinanderzusetzen, denn nun gilt es zusammenzuarbeiten oder es jedenfalls zu versuchen. Die Hakuma wusste nicht was sie erwarten würde, doch begab sich an den besagten Ort an dem ihr Training stattfinden würde. Konzentriere dich mein Kind. Hörte sie die mittlerweile vertraute Stimme der Eisgöttin. Miyuki schloss die Augen und konzentrierte sich, aber auf was sollte sie sich konzentrieren? In dir schlummert noch immer eine Wächterin. Dein Vater hat dir vieles verborgen, aufgrund seiner Eifersucht und Machtbesessenheit lehrte er dich zwar die Bräuche aber es gibt auch viele nützliche Techniken die es noch zu erlernen gilt. Die Weißhaarige wurde hellhörig, öffnete jedoch nicht ihre Augen wieso auch? Sie sah das Anlitz der Göttin direkt vor ihr, und wurde alleine schon durch ihre Schönheit in ihren Bann gezogen. Um sie herum war beinahe alles Dunkel, es waren bloß Eiskristalle die sie umgaben und diese geistige Ebene etwas mehr Persönlichkeit verschaffte. Du mein Kind, ich habe dich nicht ohne Grund ausgewählt. Dein Herz ist rein, du setzt dich für alle Art Menschen ein. Shiva trat näher an das junge Mädchen und berührte mit ihren kalten Händen ihre Wange. Doch du hast da draußen auch Feinde. Auch wenn ich dasselbe Ziel habe wie die junge Saya und meine Schwestern so bin ich nicht davon überzeugt dass dieser Frieden weiterhin anhält. Menschen werden sich erheben die nach Macht lechzen, ähnlich wie es dein Vater getan hatte und andere werden zu Schaden kommen. Miyuki schüttelte den Kopf. „Das will ich verhindern!“ Sagte sie direkt mit fester Stimme und warf ihrer Herrin einen entschlossenen Blick zu. Für Miyuki war Shiva noch immer ihre Herrin, die Macht die ihren Weg leitete. Das wirst du nicht schaffen ohne Unterstützung ohne meine Hilfe. Du musst nur akzeptieren, dass auch Gewalt dazu nötig ist um das Ziel zu erreichen was wir uns alle wünschen. Miyuki kannte Sayas Ansichten dazu und auch die von Kratos. Hier schien Shiva ähnlich wie Mitosu zu denken, wenn auch nicht ganz zu ihrem Vergnügen. Shiva gefiel das selber nicht, aber auch sie war der Meinung dass für Frieden gekämpft werden musste und das Böse musste nach und nach von dieser Welt ausradiert werden. „Ich bin Iryonin. Ich helfe und heile Menschen, das habe ich gerne getan und tue es noch immer. Für jeden gibt es eine Chance egal wieviel Dunkelheit in ihm steckt.“ Eine Naive Denkweise, jedenfalls in den Augen der Eisgöttin. Miyuki musste verstehen lernen, ihre Ansichten akzeptieren ansonsten würden sie an dieser Stelle nicht weiter kommen. Denn ein Teil von der Hakuma schaffte es nicht sich Shiva gegenüber zu öffnen und ihr zu vertrauen, trotz ihrer loyalen Treue und ihrer aufopfernden Ader. Du musst mir vertrauen mein Kind. Konzentrier dich spürst du die Kälte? Miyuki streckte die Hände aus, ehe ein kalter Schauer sich über ihren Körper ausbreitete. Sie ist nicht dein Feind, sie wird dich in deinen Kämpfen in deinen Entscheidungen immer begleiten. So wie sie mich begleitet hat. Die Kälte wird dich schützen. Dann wurde es eiskalt, die Haut von Miyuki färbte sich vollkommen blau und sie schnappte nach Luft. Ehe mehrere Bilder vor ihren Augen auftauchten. Shiva als zerbrechliches Menschenmädchen, gefürchtet von ihresgleichen. Sie fürchteten sich vor ihrer Macht, besonders spürte sie die pure Boshaftigkeit bei einem Mann. Sein Blick verriet ihr, dass er hinter den Mächten her war. Er machte keinen Halt, jeder der nur Ansatzweise im Kontakt zu Shiva stand starb. Ihr wurde alles genommen. Einzelne Tränen rannen ihre blaue Wange hinunter. Nicht alle Menschen kannst du aus der Dunkelheit ziehen. Sie verpesten diese Welt und zerstören das Leben eines jeden, der sich ihnen in den Weg stellt. Momentan besteht Frieden aber, wie lange noch?

In dem Moment schlug Miyuki die Augen auf und sackte auf die Knie, um sie herum der Boden war gefroren. Ihre Haut färbte sich langsam wieder in ihren natürlichen Hautton zurück und mit ihren Händen fuhr sie über das Eis. Miyuki wusste was Shiva meinte, aber sollte sie jegliche Hoffnung an das Gute in einem Menschen vergessen? Das konnte sie doch nicht. Nicht jeder war so wie in der Vision, nicht jeder lechzte nach dieser Macht. Hoffte sie jedenfalls, es gab Menschen die sie ändern konnte. Die sie auf den richtigen Pfad führen würde. Verschwende deine Kraft nicht für verlorene Dinge, ich verstehe deine Ansicht. Aber was ist mit deinem Vater? Er verdiente den Tod, seine Absichten haben sich nicht geändert. Die Stimme in ihrem Kopf war sanft, aber dennoch lag ein kühler Hauch von Bedrohlichkeit in dieser. „Er ist nicht mehr mein Vater. Wenn er wieder versucht jemanden meiner Freunde wehzutun oder mich zu töten, werde ich ihm zuvorkommen.“ Meinte sie mit einer Spur von Hass in ihrer zittrigen Stimme ehe sie sich aufrichtete. Sie spürte förmlich das Schmunzeln auf den Lippen ihrer Herrin. Ich werde dich lehren, damit du ihn und auch andere Feinde besiegen kannst. Wir werden eins sein, doch noch ist die Zeit nicht reif dafür. Doch beginnst du endlich zu verstehen. Sprach sie ruhig wie immer. „Wann beginnt das Training?“ Erkundigte sich Miyuki, ehe ihr schon schwarz vor Augen wurde und sie eine Botschaft von der Schöpfergöttin persönlich empfing, sowie auch alle anderen Lebewesen dieser Welt. Die Namen sagten ihr nicht, abgesehen von Gin. Nun stand sie wieder amselben Ort wie zuvor. Das ändert einiges, und macht diese Sache interessant. Shiva schien amüsiert, dennoch spürte Miyuki unbehagen bei der schönen Herrin des Eises. Doch Sorge machte sich bei der Hakuma breit, ehe sie auf dem Platz kehrt machte und zurück zu Kratos lief der diese Vision ebenfalls gesehen haben musste. Dieser wollte offenbar gerade aufbrechen. „Lasst mich mit euch gehen. Ich mache mir Sorgen um meine Freunde, ich weiß das Training ist wichtig. Jetzt noch mehr als zuvor, aber ich möchte mit euch gehen. Vielleicht braucht uns Gin?“ Sie wollte ihm beistehen. Außerdem war da noch Daiki, der Junge aus Konoha den sie kennengelernt hatte. Sie hoffte er würde sich gut vorbereiten.


TBC: Ishgard
Ich hatte drum gebeten, dass die auf Eislegung von Miyuki aufgehoben wird. Da Samara im letzten Post gestorben ist und ich mich nach und nach um die Überarbeitung kümmern wollte. Hatte diesbezüglich Chris angeschrieben. (VWP INCOMING Ö_Ö)

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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 24. Jul 2017, 14:02

~Training begins now~

CF: Ordenshalle Gefängnistrakt

Kratos nickte dem Samurai zu, er hatte somit die Erlaubnis sich hier in den Hallen der Templer und Ishgard allemein weiter umzusehen. Sie waren Verbündete und dies würde sich aller Zweifel erhaben auch nicht ändern. Hoffentlich hatte die frische Templer Captain die Warnung des Seraphims verstanden und würde erkennen das sie der Göttlichen in allen Belangen vertrauen musste und das völlig. Gemeinsam mit dem Uchiha und auf den Rücken zweier Kinder des Himmels würden sie in Richtung Dravanian aufbrechen. Der Aurion wartete bis die Drachen sie abgesetzt hatten und würde dann auf den Uchiha zu gehen. "Nun kann ich es dir erzählen." Kam es von ihm und sein Blick wurde seltsam betroffen. "Sarutama hat seine Prüfungen nicht überstanden. Sein Zustand ist kritisch und die hohen Drachen halten ihn in Stasis das wir hier nicht mit dem Yonbi zutun bekommen. Wir benötigen Hilfe von Außerhalb, Jemand der sich mit Bijuus aus kennt. Ich schwieg zu diesem Thema beim Ratstreffen da wir nicht noch weitere Zwist untereinander gebrauchen können. Sarutama war dein Freund, weshalb du es als erstes erfahren solltest." Erklärte er und würde ersteinmal auf eine Reaktion des Uchihas warten. "Vielleicht gibt es noch Hoffnung für ihn, aber ich habe da meine Zweifel. Er war aufrichtig und wollte unbedingt helfen, war bereit diesen Weg zu gehen. Wir sollten das was Sarutama war weiter in die Welt hinaus tragen. Saya wollte das ihr gemeinsam die Botschafter Ishgards seid, eure Charaktere sich perfekt ergänzen. Doch nun stehst du dieser Aufgabe allein gegenüber und musst die Werte von Sarutama ebenfalls mit dir nehmen. Das sind wir ihm schuldig meinst du nicht?" Fragte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri und lächelte dann. "Wenn du ihn sehen möchtest, können wir zu ihm. Doch die Zeit drängt." Erklärte er und würde auf eine Antwort des Uchihas warten. "Würdest du mir von allen speziellen Regeln eures Kampfes berichten? Seiji hat diese zwar angedeutet , doch vielleicht gibt es noch zusätzliche Informationen die nur für die Kämpfer bestimmt waren. Damit können wir dann arbeiten und dich und somit auch dein Team auf ihre Prüfung vorbereiten." Hoffentlich würde der Uchiha die Nachricht wegen dem Sakebi verkraften können, es hin so viel von Shinji in nächster Zeit ab und Kratos war auf seine Mithilfe angewiesen um die Göttliche zu beschützen. "Die gesamte Allianz steht kurz davor zu zerfallen, noch bevor das System richtig greifen konnte. Das ist dann der Zeitpunkt wo wir Ishgard verteidigen müssen ...wo wir falls nötig die anderen Fraktionen unter uns stellen müssen um diese neue Heimat, dieses Symbol des Friedens und des Zusammenhalts zu wahren. Es hat zu viele Kriege bereits gegeben und unsere Aufmerksamkeit sollte auf das Turnier gerichtet sein und dennoch müssen wir am Ende das tun was getan werden muss. Verstehst du?" Eine ehrliche Frage an den Botschafter Ishgards. "Normalerweise würde ich dich nach Yuki mit den Hilfsgütern entsenden um dafür zu sorgen das alle Kiri-Gakure Leute zu uns kommen, doch durch die Kämpfe wird dies wohl nicht möglich sein." Ja Shinji wollte sich beweisen und das wäre eigentlich eine gute Gelegenheit hierfür gewesen. "Ich fürchte das es bald zu weiteren Kämpfen kommen wird weshalb ich die Verteidigung Ishgards aufrüsten möchte. Wir müssen die Bewohner die all ihre Hoffnung in Ishgard gesetzt haben verteidigen und ihren neuen Weg beschützen. Das ist unser Job. Das ist der Wille der Göttlichen." Somit war es Gesetz für den Aurion und er hoffte das er sich in dieser Sache auf Shinji verlassen konnte.
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 25. Jul 2017, 13:43

Cf: viewtopic.php?p=273813#p273813

Während Kratos mit den Anwesenden die letzten Infos ballerte, bekam Shinji plötzlich die Stimme dieser Göttlichen mit. Nur er und seine Turnierkameraden würden diese Information erreichen. So bekam er mit, um was für eine Art des Kampfes es sich handeln wird, sowie die Affixe, wobei ihm nicht jeder einzelne von ihm was sagen würde. Vielleicht wüsste Kratos ja mehr. Die Reise nach Dravanian verbrachte Shinji auf dem Rücken eines Drachens. Bisher hat er solch eine Reise nur einmal unternommen, darum war er noch immer etwas überwältigt und genoss diese kurze Zeit. Zum ersten Mal seit langer Zeit war er wieder einmal gut gelaunt, schien alles wieder aufwärts zu gehen. Plötzlich durchbrachen sie eine Art Barriere und ein unbekanntes Land breitet sich vor seinem Blickfeld aus. Schwebende Landmassen war also das Reich der Drachen. Unglaublich. Ein erstauntes Raunen konnte von Seiten des Uchiha gehört werden. Nein, sowas ähnliches hat er bisher nicht gesehen. Sie wurden auf einem der Plattformen hinuntergelassen ehe Kratos das Wort ergriff. Er hatte mal wieder schlechte Nachrichten für ihn. So schlug sich die Laune des Uchiha schlagartig von zufrieden und überwältigt auf seine übliche schlechte Laune. Anscheinend hatte der Sakebi, sein Bruder, die Prüfung nicht bestanden und lag im Lebensgefahr. Zwar sei er nicht tot, aber auf der anderen Seite soll er sich keine Hoffnungen machen. Der Botschafter würde gen Boden starren. Würde er wieder jemanden verlieren, der ihn viel bedeutet? Er wusste nicht recht, wie er reagieren sollte. Noch lebte der Junge, doch wie lange würde das der Fall sein? Eigentlich hatte er gedacht, dass er selbst vor seinem Freund im Kampf sterben würde, sprühte der Jinchuuriki so viel Leben aus. "Im normalem Fall würde ich ihn sehen wollen, doch ich weiß, dass ich dann nicht mehr in der Lage sein werde richtig zu trainieren. Solange er noch lebt habe ich meine persönliche Hoffnung, dass er das Ganze überlebt. Das Turnier und die Welt liegt nun auf dem Spiel, etwas was über meine eigenen Gefühle kommen müssen, ob ich das nun will oder nicht. Nach dem Kampf kann ich mich dann meinem Freund widmen. Nach meiner Turnierrunde würde ich gerne mit der Göttlichen über mein Sharingan sprechen, denn mit erhöhter Kraft könnte ich mich persönlich mit dem Jinchuuriki auseinander setzen." Die Geschichte zeigte schon, welch manipulative Kräfte seine Augen haben können. Er wollte sie nutzen, damit Fuuinka sich um dessen Versiegelung kümmern könnten, während er sich um dessen Ruhe kümmerte. Es sei denn natürlich man könnte den Wesen direkt aus dem Körper seines Freundes holen. Aber er wollte auf jeden Fall dabei helfen und vielleicht ist es ihm möglich seinen Freund so zu retten. Das all das ohne Sinn wäre konnte er ja zum jetzigen Zeitpunkt nicht erahnen. Er hörte darüber hinaus, welche Pläne Saya mit ihm und dem Bijuträger hatte. Sie waren wie Ying und Yang und würden zusammen als perfekter Botschafter agieren können. Nun schien es jedoch, als müsse Shinji das völlig alleine erledigen. Ja, als er diese Information zum ersten Mal gehört hat, dass man ihn zum Botschafter ernannt hatte, war er genervt, das man ihm diese Position nicht alleine zutraute, doch er wollte nicht, dass er so seinen Partner verlieren würde. Er biss sich auf die Lippe und horchte die weiteren Ausführungen. Das Themenwechsel tat ihm gut, wollte er zuvor sowieso von der Nachricht der Göttlichen berichten. "Der Schauplatz wird eine Wüste sein und wir werden sowas wie ein Flaggenjagt machen. Zwei Basen, jeweils eine Flagge, Ziel ist es wohl die Gegnerische nach "Hause" zu bringen. Darüber hinaus werden körperliche Manipulationen nicht erlaubt sein. Schlussendlich wird von einem Pakt des Teufels gesprochen, aber ich weiß nicht recht, wie ich das interpretieren soll.", erklärt er nun alles, was er so herausfiltern konnte. Gerade die Gravitation würde ihm Kopfschmerzen zerbrechen, war er nicht für seine Körperkraft bekannt. Nachdem das geklärt war, musste noch etwas anderes angesprochen werden, bevor sie mit dem Training beginnen konnten. "Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht um das Reich zu verteidigen. Aus diesem Grund will ich ja auch stärker werden. Ich will niemanden mehr verlieren, der mir wichtig ist und dafür wird mir kein Weg zu schwer sein. Aber wenn wir schon über Fähigkeiten sprechen, ich habe aus einer Quelle tief in mir eine eigene Fähigkeit erworben, die ich nur schwer einschätzen kann, da sie mir unheimlich vor kommt. Ich möchte keine Geheimnisse Euch gegenüber haben, darum werde ich sie Euch nun zeigen." Es wäre das erste Mal, das er diese Besonderheit jemanden bewusst zeigen wollte. Felicita ließ er im Glauben, dass es sich dabei um ein Genjutsu gehandelt hatte, doch beide wussten, dass sie ihm das nicht geglaubt hatte, er hatte es sich selbst auch nicht geglaubt. "Wenn du das nun tust, wird es kein Zurück mehr geben."[/b], hörte er plötzlich die Stimme Hanmons. Er hatte die Nase voll, dass irgendwelche Wesen mit ihm auf geistlicher Ebene kommunizieren. [i]"Ob ich es jetzt zeige und wir damit arbeiten, oder ob ich es im Turnier offenbare, das ist eigentlich egal." Ob er wirklich recht hatte, würde sich nach der Reaktion des Aurion richten, der nun sehen würde, wie sich ein schwarz-violetter "Umhang" um den Uchiha legt. Die Furcht, die das Chakra des Möchtegern-Totengott auslöst, würde den Rotschopf sicherlich nicht wirklich treffen und doch würde er sehen, worum es sich hier handelt.

Koromoshi ("Gewand des Todes")
Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 5 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden.
Nachteile nach 1 Post Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 1. Post sofort wieder deaktiviert, dann richtete das Chakra des Hanmon nicht viel Schaden zu. Der Uchiha fällt lediglich in einen Erschöpfungszustand, sodass er für einen Post nur noch Jutsus mit einem Verbrauch von Mittel anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 2 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 2. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für zwei Post lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 3 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 3. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für drei Posts lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 4 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 4. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons shcon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für vier Post lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden).
Nachteile nach 5 Posts Aktivierung: Wenn Shinji diese Verwandlungsstufe nach dem 5. Post deaktiviert, dann richtete das Chakra Hanmons schon mehr Schaden im Körper des Uchihas an. Er fällt in einen Erschöpfungszustand, sodass er für fünf Posts lang nur noch Jutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch anwenden kann (in diesem Zeitraum kann Shinji diese Besonderheit nicht verwenden). Erfundene Besonderheit
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 26. Jul 2017, 23:28

~Die Dunkelheit im Licht~

Der Seraphim des Urteils überbrachte dem Uchiha die schlimme Nachricht im Bezug auf das Schicksal seines treuen Freundes. Sarutama war ein freundlicher junger Mann, der eine strahlende Zukunft hätte haben können. Ein wirkliches Energie Bündel welches sein gesamtes Leben eigentlich noch vor sich hatte. Doch ihm konnte nur noch ein Wunder helfen, denn manchmal forderte die Macht eines Bijuu den ultimativen Tribut. Kratos wusste das es schwer für Shinji sein würde, doch er war nicht allein. Nicht nur ihm lag der Junge am Herzen. "Ich weis war ein Sharingan solcher Stufe mit einem völlig entfesselten Bijuu anrichten kann. Doch ein Tod Sarutamas wäre nicht die Schuld des Dämonen selbst. Weshalb ich es vorziehe ihn in die Obhut des Angiris Rates zu geben bis ein neuer Träger gefunden ist. Vielleicht erlauben ihm die Drachen auch hier zu leben. Diese Kreaturen haben genug durchlebt, ich folge dem Willen Sayas und sie hat sich schoneinmal für den gefürchteten Affen eingesetzt. Sarutama hat ihn auserwählt und wollte sein Freund sein, Ketten sind dann nicht für einen Bijuu bestimmt. Wir sollten ihn als Verbündeten und Freund sehen auch wenn wir Sarutama verlieren sollten." Eine Erklärung des Aurions zu dieser Sache. "Doch ohnehin werde ich alles in meiner Macht stehende tun um Sarutama zu helfen. Ihr Beiden seid mir besonders wichtig, ihr erinnert mich sehr stark an die Person die ich vor vielen Jahren einmal war. Auch ich wollte gesehen werden , mich beweisen wie du. Auch ich hatte diesen unerschütterlichen Willen wie dein feuriger Freund." Ein kurzer Sprung in die Vergangenheit während der Uchiha die besonderen Regeln des Kampfes erklärte und daraufhin auch auf die Bitte des Aurion reagierte. "Ich danke dir, ich werde deine Hilfe brauchen bei dem was uns erwartet. Mit diesen Informationen können wir arbeiten. Sandstürme und Temperatur Schwankungen könnt wir ebenso erwarten je nachdem ob die Kämpfe länger dauern und die Nacht herein bricht. Es ist wichtig deinen Körper vor Außeneinflüssen zu schützen. Denn nur wenn du einen guten Überblick über das Kampffeld hast kannst du das Team führen. Shiro wird schwierig sein zu leiten, doch wenn du ihr durch eine schnelle Aktion weis machen kannst das du Erfahrung hast dann wird sie damit arbeiten können. Gehe davon aus das sie sich hitzig in die direkte Konfrontation stürzen wird und hierfür sind dann auch die Kräfte zu gebrauchen die du von mir erhalten wirst." Erklärte er kurz zur Kampf Situation ehe der Botschafter Ishgards seinem Lord Commander eine geheime Kraft offenbarte. Der Aurion staunte nicht schlecht, vorallem desshalb da sein eigenes Schwert auf das Chakra zu reagieren schien. "Lange Zeit stand ich an der Seite von Fudo Hikari.....er war mein Freund, mein Mizukage und in meiner Klinge ruht die Macht seines Bruders Raiden. Deine dunkle Kraft so finster sie auch ist, ist Teil des Lichts das spüre ich deutlich. Ich kann die dunkle Seite meines früheren Kagen, die Macht der Tengu doch ist dies hier anders." Kratos war überrascht eine andere Macht des Lichtes zu sehen vorallem hier in ihrer Welt. Denn Fudo hatte ihm noch vor nicht allzu langer Zeit erzählt das es kaum noch Anwesenheit des Lichtes in unserer Welt gab abgesehen von vereinzelten Hikari und einem anderen Tengu Wesen. "Diese Kraft wird dir dienlich sein, nun da ich davon weis kann ich mein Geschenk an dich darauf anpassen, doch es wird eine Weile dauern dies vorzubereiten." Erklärte der Seraphim ehrlich und er war bereit dem Uchiha zu helfen. "Woher hast du diese Macht?" Fragte der Aurion offen, wenn sie wirklich keine Geheimnisse voreinander hatten würde Shinji diese Frage beantworten. "Noch eine Frage, welche Kräfte deiner Augen hast du bereits gemeistert? Ich stand der Dreifaltigkeit der Uchiha Macht bereits gegenüber ...die schwarzen Flammen, das ultimative Genjutsu und schließlich diese unheilvolle Rüstung ....Susanoo." Ja die Erfahrung des Aurions machte sich in diesem Training sicherlich bezahlt für den Uchiha.
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 27. Jul 2017, 00:13

Es grenzte schon an einem Wunder, das Shinji nicht wieder emotional zusammenbrach nach der erneuten Nachricht, das er höchst wahrscheinlich wieder jemanden verlieren würde, den er zu schätzen begonnen hat. Doch die Zeit hat ihn verändert, fast geformt. Es gab keine Zeit sich seinen Gefühlen hinzugeben, er musste Stärke beweisen, sich beweisen. Genauso wenig durfte er sich von solchen Dingen beeinflussen lassen. Wie hat Kratos gesagt? Von seiner Vergangenheit lösen und sich der Zukunft widmen. Er musste jeden einzelnen Uchiha mit seinem eigenen Weg überflügeln. Kurz würde über die Pläne mit seinem Freund, dessen Biju und auch die Mithilfe des Angiris Rates gesprochen. Shinji hatte nämlich zuvor angeboten, dass er seine Augenfähigkeiten dazu nutzen könnte sich um eben jenen Biju zu kümmern. Dann passierte etwas, was er zuvor noch nicht gesehen hatte. Der Aurion sprach von seiner Vergangenheit. Es war komisch dies mit anzuhören. Er sah sich selbst im Uchiha. Dies erklärte wohl auch, warum er ihn tolerierte und die Entscheidung der Göttlichen ihn gegenüber akzeptieren konnte. Hatte die Göttliche ihn auch aus diesem Grund ausgewählt gehabt? Verdankt er seine Werdegang hier in Ishgard echt nur diesen Fakt? Schnell schob er diesen Gedankengang beiseite. "Das mag möglich sein, jedoch werde ich wohl niemals auf solch noble Taten wie ihr zurückblicken können." Es stimmt, selbst seine Wortwahl war nie das gewesen, was das allgemeine Volk hören wollte. Schlussendlich wollte er auch nicht viel über Frieden, Ehre und der Liebe zur Göttlichen reden, nein, er wollte seine nicht genannten Worte durch Taten unterstreichen. Der Mann schien aber auch an alles zu denken. Während Shinji nur an die Temperaturen in der Wüste nachdachte, sprach Kratos von Temperatur Schwankungen, genauso auch, dass es wichtig ist, dass er sich vor eben diesen Temperaturen schützen musste. Der Botschafter war nicht oft in Suna gewesen und in letzter Zeit nur im gegenteiligen Lager, nämlich der Eiswüste gewesen. Ja, es könnte sich als schwer entpuppen. Was er jedoch im Fall von Shiro tun sollte, war ihm ein Rätsel. Und was ist, wenn diese Arya noch schwerer zu bändigen ist? Shinji seufzte. "Schnelle Aktion, hm?", fragte er eher sich selbst, doch auch der Aurion würde dies hören. Er müsste herausfinden um was für eine Aktion es sich hier handeln soll. Es war eine andere Situation, als am Schlachtfeld, wo alle durch Kratos auf ihn hören mussten. Hier würde er von alleine auf sich aufmerksam machen müssen. Dies könnte sich wohl als sehr schwer herausstellen. Das Thema wurde gewechselt und Shinji durfte seine neu erlangte Besonderheit präsentieren. Sie strahlte Tod, Hass und Verderben aus und doch war Kratos positiv überrascht wie es scheint. Es wurde Fudo erwähnt, genauso wie das Licht und die Tengu. Seine Quelle war die Macht der Tengu? Shinji war deutlich überrascht. "Du bist ein Tengu?", fragte er in sein Inneres hinein und horchte, doch eine Antwort blieb man ihm erspart. Stattdessen fragte ihn der Lord Commander, woher er diese Macht habe. "Das ist schwer zu sagen. Nach dem Kampf gegen Amon wollte ich an meinem Chidori feilen und durch die Erschöpfung am dem Kampffeld wäre ich wohl fast gestorben. Diese Aura hat mir wohl mein Leben gerettet. Seit dem kann ich mit einem Wesen tief in meinem Inneren kommunizieren, welcher mit diese und noch weitere Macht anbietet." Mehr wusste er tatsächlich nicht. Er wusste nicht mal, dass er die Macht des Lichts nutzte. "Sag ihn doch gleich wie ich heiße, du Narr." Man konnte sichtlich heraushören, dass Hanmon nicht erfreut darüber war, das Shinji so offen über ihn sprach. Dies widersprach deutlich seine Pläne. "Ich vertraue diesem Mann mein Leben, genauso wie er wohl mir seins anvertrauen würde." Mit diesen Worten war deren kurzes Gespräch auch beendet. Shinji hatte zu seinen ohnehin schier unendlichen Fragen an das Wesen nun deutlich mehr dazu bekommen. So viel gab es zu erforschen und so wenig Zeit war nur noch übrig. "Ich weiß nicht, wie ich auf das Susanoo zugreifen kann, aber meine Genjutsu Kenntnisse sind wohl noch nicht gut genug ausgeprägt, um jene kraftvolle Technik zu erlernen. Ich persönlich halte nicht viel vom feigen Kampf mit Genjutsus. Außerdem habe ich so meine Probleme mir diese anzutrainieren." Ja, der Aurion würde bald mehr über den Uchiha erfahren, als jemals ein anderer vor ihm. An sich ist Shinji eher so ein verschlossener Typ, aber damit er die wahre Stärke erreichen konnte, musste er einfach alles auf den Tisch legen. Außerdem ist davon überzeugt, dass Kratos mit diesen Informationen richtig umgehen und nicht gegen ihn verwenden würde.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » So 30. Jul 2017, 23:27

~Ritter der Runde?~

Der Seraphim des Urteils wollte den Uchiha so gut es ging auf das Kommende vorbereiten und würde ihm falls nötig auch die Kräfte Thordans zur Verfügung stellen. Natürlich dachte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure hierbei nicht nur an die Prüfung ihrer Welt. Nein die Göttliche musste beschützt werden, denn schon sehr bald würden die Feuer des Verrats auch Ishgard erreichen und dann brauchte Kratos eine Hilfe auf die er sich verlassen konnte um Saya zu beschützen. Er setzte demnach all sein Vertrauen und seine Hoffnung den den jungen Uchiha und er wusste er würde ihn nicht enttäuschen. "Shiro wird ihren Gegner angreifen und zwar mit allem was sie hat. Brachiale Offensive ist wohl ihre liebste Strategie. Doch die Sonne könnte ein Problem werden, wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen ist das Mädchen eine Albino. Das Sonnenlicht ist demnach gefährlich für ihre Haut, vielleicht ist es daher klug sie zur defensive einzusetzen?" Ein Vorschlag des Aurion, doch am Ende lag die Entscheidung hier ganz bei Shinji. Doch ein anderes Thema drängte sich in den Vordergrund des Gesprächs. Die verdorbenen Lichtkräfte des Uchihas und ihr Ursprung den der Aurion ergründen wollte. "Hmmmm Fudo-sama hat nichts erwähnt von Einflüssen anderer Wesen des Lichtes. Das Angebot der Macht ist immer verlockend, doch gefährlich wenn man die genauen Absichten seines Gegenübers nicht kennt." Erklärte der Seraphim ruhig. "Du musst dir diese auch garnicht aneignen, nutze doch deinen neuen Gefährten." Kratos blickte auf seine eigene Klinge und lächelte. "Kann mich dieses Wesen hören?" Ja der Aurion wusste wie es bei Bijuu und ihren Jinchuuriki war und sollte das hier ähnlich sein dann würde das dunkle Wesen alles mitbekommen. "Dein Weggefährte kann für dich die Konzentration und den Aufbau der Genjutsu übernehmen. Dein Sharingan dient somit nurnoch als Ausführungsmedium. Etwas was Minato Uzumaki mir in Konoha berichtet hat. Ein Bijuu ist so uralt und machtvoll das er allein von seinem Wissen her uns so weit überlegen ist, so wie der Jinchuuriki auf das Chakra des Bijuus zurück greift um dessen Macht zu gebrauchen kann das Wesen in dir sicherlich auch auf deine Uchiha Kräfte zurückgreifen und haben deine Augen sich erst einmal an die Macht der perfekten Illusion gewöhnt dann wird dir Susanoo zur Verfügung stehen." Die Erfahrung und das Wissen des Aurions könnten sich für Uchiha wirklich noch als nützlich erweisen. Kratos grinste und würde versuchen Shinji direkt anzusehen. "Ich wurde nich Held des Kiri / Kumo Konflikts wegen meiner Stärke allein. Wenn du in Zukunft ein weiser und mächtiger Anführer sein willst dann musst du deine eigenen Schwächen und Grenzen kennen und wissen wie du diese zu Stärken wandeln kannst die Andere inspirieren dir zu folgen." Kratos würde dann dem Uchiha plötzlich den Rücken zu wenden. "Einen Teil deiner Schwächen werden durch meine Hilfe verschwinden." Der Seraphim des Urteils grinste ehe er sein prächtiges Schwert vor sich nahm und dann die Augen schließen würde. Das Chakra der Entstehung hüllte seinen Körper wenig später vollständig ein. "Aller dank gebührt meiner Göttlichen. Durch sie rufe ich die wahren Kräfte unserer Welt. Wehrt euch und kämpft wenn ihr es wollt, es kümmert mich nicht. All Jene die gegen den Weg meiner geliebten Göttlichen stehen werden vernichtet, egal ob Diener des Lichts oder der Dunkelheit. Durch meinen Segen sollen Alle gereinigt werden und eine Ära des ewigen Friedens beginnen. Alle Konflikte werden aufhören zu existieren." Worte die Kratos vor sich hin murmelte während sein Körper in ein helles Licht eingetaucht sich wandelte. Wenig später schon stand Shinji dem gewaltigen Aspektgott Thordan gegenüber , geschaffen aus dem reinen Wunsch seines Göttliche zu beschützen. "Nun denn, ich hoffe du bist bereit junger Bote Ishgards." Kam es von dem großen Ritter herab gesprochen. "Das was nun kommt wird deine innerste Stärke mit meiner Macht einen und du wirst ein Ritter der Runde sein. Dein Platz ist im hohen Rat der Göttlichen, an der Tafel zu ihrer Seite. Empfange nun das Licht der wahren Macht!" Noch niemals zuvor hatte Kratos diese Technik angewand, er wusste das er dazu in der Lage war seine Kraft einem Anderen mit zur Verfügung zu stellen. Doch das Ganze war ein schwieriges Unterfangen und forderte ein hohes Maß an Konzentration. Die gewaltige Hand Thordans ruhte wenig später über dem Haupt des Uchihas. "Konzentriere dich auf deine innersten Kräfte. Die Macht der Göttlichen wird ihren Weg finden." Damit lag Thordan auch nicht falsch, denn das angepasste Kami no Chakra würde sich richtig gesteuert automatisch an die Stärkste Macht im Inneren von Shinji heften. Kratos lies sein Chakra aus seinem Inneren heraus strömen. Die gesamte Umgebung wurde in dasselbe Licht getaucht welches bereits bei seiner Wandlung heraufbeschworen worden war. Es dauerte eine ganze Weile ehe sich dieser helle Schein in genau der Hand gesammelt hatte die er über Shinji hielt. Der Seraphim manipulierte seine Kräfte, er wollte den Uchiha nicht verletzten und dennoch durfte er sich nicht zurückhalten bei diesem Vorhaben sonst war ein Fehlschlag nicht auzuschließen. Das Chakra würde in den Körper des Uchihas eindringen und sich dort an seine größte Macht heften. Noch war der Prozess nicht abgeschlossen, doch der Uchiha würde schnell eine Veränderung in seinem Inneren bemerken.




Trainingspost für Entaku no Kishi ("Ritter der Runde") , benötigte Wörter da Besonderheits Jutsu -50% Wörter = 845 / 1.125
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 1. Aug 2017, 01:00

Es war komisch, Kratos sprach von seinen kommenden Teamkollegen wie als wären sie einfache Schachfiguren. Klar muss sich jeder Anführer und Taktiker das Schlachfeld wie ein Schachfeld denken und dementsprechend die Züge planen und vor allem voraus planen, aber es missfiel ihm irgendwie "seine" Leute als Figuren anzusehen. Insgesamt muss man sehen, ob man ihn auch als Anführer ansehen wird. Die Info die nun folgte war interessant wie wieder einmal nervig. Shiro war eine Albinodame? Hoffentlich wird sie sich dementsprechend kleiden und im voraus für Ideen sorgen, denn Shinji konnte die Sonne nicht einfach so sprengen. Diese Arya vielleicht? Es ist immer wieder erstaunlich wie viel Kratos zu wissen scheint und das wird sich im Folgendem nochmal weiter herauskristallisieren. Doch eine Sache hatte er nicht auf seinem Schirm gehabt - Shinji war mit einem Wesen des Lichts tief verbunden. Selbst der große Fudo Hikari hatte von Hanmon wohl keine Ahnung gehabt, umso interessanter machte das dieses Wesen. "Ich gehe mal davon aus, dass das Wesen dich hören kann." Dies Annahme traf er aus den vergangenen Gesprächen mit seinem neuen Partner. Diese wusste immer gut bescheid, was um ihn herum abging. In manchen Fällen fast besser als der Uchiha selbst. Aber die Aussage, dass er womöglich die Absichten des Totengottabklatsches nicht kannte brachte ihn kurz ins Grübeln. Es stimmt, er hatte einfach so dessen Macht adaptiert ohne es weiter zu hinterfragen. Dumm! Dann wurde wieder über Biju gesprochen und das man das Prinzip auch auf seinen Kollegen übertragen könnte. Anstelle seiner selbst könnte er die Genjutsu anwenden, die benötigt werden, indem er seine Augen als Medium anwenden. Das Wissen eines uralten Wesen könnte sich also als extrem hilfreich erweisen. Doch würde der Totengott das auch für ihn tun? "Was sagst du zu dieser Erkenntnis?", fragt er in sein Inneres. "Ich habe nicht vor mich in deine Kämpfe einzumischen." Wahrscheinlich ist deren Beziehung noch längst nicht stark genug, damit ein vollkommenes Vertrauen gerechtfertigt wäre. Auch Shinji sah in ihm nur eine Quelle der Macht. Damit wäre das wohl auch vorerst geklärt. "Ich habe wohl noch einen langen Weg vor mir." Dies sagt er stattdessen zu Kratos, auch wenn das wohl ein wenig aus dem Kontext gerissen scheint. Seine Aussage über des Aurion noblen Taten wurden natürlich auch noch beantwortet. Aus seinem Mund klangen die Worte so einfach, als würde man dafür nicht arbeiten müssen. "Es scheint als würden manche Menschen mit der Gabe des Anführens geboren werden und manche arbeiten ihr ganzes Leben daran und ob die es am Ende schaffen liegt in den Sternen." Zu welcher Art des Menschens Shinji gehört wird sich schon bald auf dem Schlachtfeld zeigen. Wie bald wird ihn sicherlich überraschen. Um seine Schwächen in Stärken zu verwandeln müsste er diese aber auch erstmal tatsächlich kennen. "Ich muss mich bei Euch bedanken. Ich hoffe ich kann mich eines Tages revanchieren." Er wusste nicht recht, inwiefern er ihn jetzt helfen wollte, aber er würde es ja gleich sehen. Der Mann drehte sich mit seinem Rücken zum Uchiha und murmelte irgendwelche Wörter. Irgendwie kam es dem Uchiha bekannt vor. Ein gleißendes Licht umgab den Rotschopf als der voluminöse Thordan vor im stand. Geschockt ging Shinji ein paar Schritte zurück, ehe er die Stimme dieser Gottheit vernahm. Sie schienen anmutend und voller stolz. Er präsentiert den Uchiha als Ritter der Tafelrunde. Ein Mitglied jener Gesellschaft, die Seite an Seite mit der Göttlichen "speisen" durfte. Und wieder war von Licht die Rede. Wohl aber ein anderes Licht als die der Tengu. Der Botschafter soll sich auf seine innerste Macht konzentrieren. Doch was war sie nur? Er hatte nicht mehr viel Zeit, also nahm er das, was am offensichtlichsten war. Die Macht Hanmon und Hanmon selbst. Er schloss seine Augen und legte sein Fokus darauf. Er befand sich im Raum des Wesen des Lichts und konnte kurz einen Blick auf die Kreatur erhaschen, als er plötzlich den Aufprall des geballten Chakra auf sich spürte. Der Raum erstrahlte im hellen Licht als er etwas spürte, was er kaum beschreiben konnte. Es wirkte so, als sei eine weitere Präsens im inneren Raum, doch durch das Licht konnte er nichts erkennen. Er wollte nach Hanmon rufen, doch seine Stimme versagte. Er riss seine Augen auf und seine Besonderheit aktivierte sich selbstständig. Selbst sein Sharingan war wie von Geisterhand aktiviert worden. Es fiel ihm schwer sich umzuschauen, aber er konnte sehen, dass Thorgan ihn in einem Chakra umhüllte. Es schien als würde sich dessen Macht und die Hanmons vereinen. Er konnte deutlich einen Unterschied spüren. Wie würde es nun weiter gehen, denn der Prozess schien noch weit von abgeschlossen zu sein.
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 2. Aug 2017, 13:28

~Erhebe dich!~

Der mächtige Thordan versuchte seine Kräfte in den Körper des Uchihas eindringen zu lassen um ihn so zu einem Ritter der Runde werden zu lassen. Doch die dunklen Kräfte von Shinji blockierten teilweise den Einfluss des in Ishgard neu geborenen Aspekt Gottes. Kratos konzentrierte sich stärker , er wollte dem Botschafter Ishgards helfen. Er sollte die Macht erhalten die er sich wünschte und sie dazu verwenden für Ishgard und für die Göttliche selbst einzustehen. "Junger Uchiha. Versuche mehr deiner Kräfte nach Außen zu treiben. Höre mir zu Wesen aus einer fremden Welt. Du hast dich an den Körper dieses Mannes gebunden und bist Gast in unserer Welt. Er hat sich Ishgard und den Zielen der Herrin unserer Welt vermacht und du wirst diesen Idealen ebenfalls folgen. Er ist ein Auserwählter unserer Göttlichen und mein Licht wird jeden Schmutz von ihm spülen, jede Verunreinigung entfernen somit auch dich. Doch hast du meinen Dank da du ihn gerettet hast, auch wenn dies nicht aus Nächstenliebe war. Daher werde eins mit meiner Stärke und werdet zu Schild und Schwert Ishgards!" Mehr und mehr von seinem Chakra würde in den Körper des Uchihas eindringen. "Gemeinsam werdet ihr den Wert eines wahren Anführers erkennen und diesen überflügeln. Die Macht unserer Göttlichen räumt euch den Weg frei ...nun beschreitet Ihn. Greift die Sterne und entfesselt den Ritter der Runde." Nach diesen Worten hing viel von Shinji ab. Er musste all seinen Kräften freien Lauf lassen um die Macht Thordans vollkommen in sich aufnehmen zu können. Welche Veränderungen würde der Uchiha anschließend durchleben? Der massige Körper von Thordan begann daraufhin erneut zu leuchten und er wandelte sich zurück. Kratos musterte den jungen Botschafter vor sich. Hatte diese Methode Erfolg gehabt bei ihm? Noch war es unklar. *Saya, ich hoffe dir geht es gut. Shinji hat seinen Weg schlussendlich gefunden.* Dachte er mit einem Lächeln auf den Lippen ehe eine der hohen Drachen zu ihnen kam. Es war Ysera die Träumerin, sie brachte Kunde von der Welt unter Ihnen. "Kinder der Göttlichen. Ich habe eine Nachricht für euch." Kam es von ihr und der Aurion verbeugte sich tief vor der Drachen Dame. "Ysera-sama." Kam es von ihm knapp als Begrüdung und die hohe Drachin schmunzelte. "Meine Kinder haben mir von der Ankunft mehrerer Flüchtlingsschiffe aus Yuki-Gakure berichtet. Auch erzählen sie von Aufruhen innerhalb des Landes. Die Menschen Ishgards sollten sich auf die Ankunft vieler Schicksale vorbereiten die ihre Hilfe benötigen." Kratos nickte und würde sich zu Shinji umdrehen der wohl noch das volle Ausmaß der Kräfte in seinem Inneren erst erfassen musste. "Wir können davon ausgehen das das Spiel der Schöpfer dann beginnt wenn es Ihnen passt. Deine neu gewonnen Kräfte stehen dir zur Verfügung. Erinnere dich an das was du für Ishgard tun möchtest und sie werden dir beistehen." Erklärte der Aurion ehe er sich auf Ysera zu bewegte. "Würdet ihr mich zu den Flüchtlingen bringen Ysera-sama und könnten uns einige Kinder des Himmels begleiten? Diese Menschen haben genug erlebt, sie sollen die Hoffnung am Himmel erkennen können und wissen das sie hier in Ishgard sicher sind." Die hohe Drachen Dame nickte. "Wir werden dein Training fortsetzen, nach deinem Sieg." Erklärte der Lord Commander der Templer und machte nocheinmal deutlich das er große Stücke auf dem Uchiha hielt und er davon überzeugt war das er sein Team zum Sieg führen würde. Kratos würde sich dann auf den Rücken von Ysera begeben und diese stieß einen mächtigen Schrei aus. Der viele ihrer Kinder weckte und diese würden sich mit dem Aurion gemeinsam zum Hafen des Landes begeben. Dort wollte er die Flüchtlinge persönlich empfangen. Kratos blickte nocheinmal zu dem Uchiha. "Hör gut zu, sobald du zurück kommst werde ich dich in einige Dinge mehr einweihen. Die Gefahr des Verrats ist zu allgegenwärtig um sie zu ignorieren. Wir werden bereit sein und falls nötig alle Gefahren für uns und die Kinder des Himmels zerschlagen und das endgültig." Harte Worte des Aurion, dessen Treuegefühl, der Wunsch die Göttliche und ihren Weg zu beschützen war stärker als alles sonst in ihm. "Junger Gefährte der Göttlichen. Der Verwalter Yuki-Gakures war euer Schüler nicht?" Kratos senkte seinen Blick. "Ja das war er und mein Herz verlangt es sehr mit ihm zu sprechen. Vielleicht wird es Zeit das ich sehe was für ein Mann mein junger Freund wirklich geworden ist." Nach diesen Worten begab sich Ysera in die Lüfte und sie würde den Seraphim des Urteils direkt zur Speerspitze bringen. Der prächtigen Hafenstadt des Landes und imoment das Auffangbecken der Flüchtlinge.


TBC: Yari
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 10. Aug 2017, 22:59

Es stimmt, Hanmon schien irgendwie mit seiner Besonderheit das Chakra Thorgans zu blockieren. Er wollte keinen Einfluss von Anderen auf Shinji, da sie sich mit seinen Zielen beißen könnten. Natürlich hörte er die Worte des Wesens, genauso wie sein Wirt. Letzteres versuchte sich auf sein Inneres zu konzentrieren. Die beiden Chakraarten brachten den Uchiha wirklich an seine Grenzen und das merkte der halbe Gott in ihm auch. Seinen Tod wünschte er nicht, warum er sich schlussendlich nicht mehr dagegen stemmen würde und siehe da, das Chakra der Entstehung konnte seine Wirkungen entfalten. Abrupt verschwand der Druck des Strahls, welcher von Seiten des Aurion auf ihn hinabregnen ließ und doch war der Uchiha noch immer im grellen Chakra umhüllt. Innerhalb des Chakras konnte man kurz seine Ritter der Runde Rüstung sehen, ehe auch dieses Chakra verschwand und Shinji mächtig erschöpft auf die Knie vor dem Lord Commander fiel. Er konnte nichts mehr sagen, denn ein Drache machte sich auf jenen Commander über die Begebenheiten zu unterrichten, die sich am Hafen abspielen. Während Kratos sich verbeugte, blieb Shinji in seiner Position, denn er war schon auf den Knien. Mehr Respekt konnte man kaum zollen.Kratos richtete letzte Worte an den Uchiha, ehe er sich an den Drachen wandte. "Ich werde bereit sein.", meinte er schlussendlich zu seinem Meister, welcher sich auf dem Rücken des weiblichen Drachen schwang. Er scheint das Ritual ziemlich gut überstanden zu haben. Als könnte er es alle 5 Minuten wiederholen. Anscheinend war der Botschafter nun vollends in Ishgard angekommen. Er würde nach der Turnierrunde in wichtigen Dingen unterwiesen werden. Er war also Teil des Systems. Ja, endlich konnte es aufwärts gehen. Er beobachtete noch, wie der Aurion im Horizont verschwand, ehe er sich im Schneidersitz hinsetzte und seine Augen schloss. Er suchte wieder die Verbindung mit dem Wesen des Lichts. Es stimmt, er wusste nicht, wann er zum Turnier gerufen werden würde, also gab es nicht viel Zeit zu verschwenden. Weitere Fähigkeiten könnte er sich nicht aneignen, aber ein Gespräch mit dem Tengu war möglich. "Ich habe einige Fragen, die ich gerne beantwortet haben möchte." Kein "Hallo", kein "Wie geht es dir", nichts. Hanmon war von Anfang an darauf bedacht ihn im Dunkeln tappen zu lassen. Er hatte die Worte des Aurion nicht vergessen. Es schien nicht, als würde er eine Antwort bekommen, also würde er einfach weiterreden. "Zuallererst, wie kommt ein Tengu in meinem Körper? Seit wann bist du hier und was unterscheidet mich von diesen Hikari? Dann würde ich gerne wissen, wer du bist. Hanmon okay. Aber wieso unterscheidet sich dein Chakra so sehr von Gin und Fudo?" Diese zwei Fragen würden fürs erste reichen. Er wollte verstehen, was hier vor sich geht. Bevor er fragt, warum dieser Typ ausgerechnet ihn ausgewählt hat, wollte er überprüfen, ob nicht sogar jeder Uchiha einen Tengu in sich hat. Doch, es war nicht mal garantiert, ob das Wesen ihm die Wahrheit sagen würde. Er musste vorerst einfach daran glauben. "Kleiner Uchiha, du lebst noch in einer kleiner Phantasiewelt. Egal was ich dir nun sage, du wirst nie 100%ig sagen können, ob ich dir nun die Wahrheit sage. Außerdem besitzt du zu wenig Erfahrung und Wissen sowie Vorstellungskraft, um mich und den Ausmaß der ganzen Welten und Geschichten auch nur annähernd herauszufiltern. Dennoch sehe ich ein, dass du zumindest meinen Ursprung und das was ich bin Wissen musst." Plötzlich befand sich der Uchiha wieder im runden Raum, wo sich die gesamte Gestalt des Tengu vor ihm aufbaut. "Mein Name ist Hanmon und ich bin vor Jahrzehnten, Jahrhunderten gestorben. Die Anzahl der Jahre, welche ich im Totenreich gelebt habe, sind nicht mehr nachzuzählen. Nicht euer irdischer Totenreich, nein, jener des Reich des Lichts. Im Laufe der Jahre bis zum heutigen Tag entwickelte ich mich weiter. So weit, das man mich in meiner Welt als einen Gott angesehen hat. Ja, ich war und bin der Totengott des Reich des Lichts. Mich mit Halbblütern wie Gin oder Fudo zu vergleichen ist gleichermaßen töricht wie dumm." Shinji wusste genau, dass er hier die Wahrheit sprach. Dies erklärte das Gefühl in seiner Gegenwart genau wie jenes Gefühl, wenn er die Besonderheit verwendet. Er wollte gar nicht wissen, was die Leute um ihn herum fühlen mögen, wenn er sie aktivierte. "Weiterhin unterscheidet sich vieles von dir und einem Hikari. Letzteres ist eine Mischung aus Tengu und Uchiha, du bist jedoch ein Uchiha mit mir in dir. Ich werde jetzt nicht ausführen, wie ich zu dir gelangen bin, genauso nicht, warum genau du von mir ausgewählt wurdest. Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch nicht. Das ist auch unwichtig. Aber jetzt bin ich dran mit fragen. Wieso vertraust du dem Kult der Templer und der Göttlichen und was erwartest du dir, wenn du all deine Ressourcen für ein Kind opferst, die Götter in sich hat. Was unterscheidet ihre Götter von jenen Schöpfergöttern?" Der Uchiha stand nur da, regungslos. Er musste erstmal verdauen, was er da gerade gehört hatte. Die Antwort die er aber hatte war für ihn einfach. "Die Templer allgemein sind mir nicht so wichtig, aber Kratos und Saya sind inzwischen sowas wie eine Familie für mich. Sarutama hat sie genauso vertraut und wer bin ich sein Urteil anzuzweifeln? Seine Familie beschützt man mit allen Mitteln und man vergibt ihnen, wenn sie Fehler machen. Du warst wie ich in der Ratssitzung, ich teile darüber hinaus auch die Idealen und Meinungen der Göttlichen und sehe auch nur noch den Weg des Friedens." Es stimmt, damals hatte er die Welt anders gesehen, doch inzwischen hat sich dieser Gedanke in ihm gefestigt. Dabei war es ihm egal, ob er den Tod mit sich trägt, er wollte seinen Beitrag leisten um seine Welt zu retten, sowohl extern auf dem Turnierfeld, als auch intern über Ishgard als Botschafter. Mit diesen Worten kappte er die Verbindung, legte sich auf der Stelle hin und schaute in die Sterne. Er hat sich für den richtigen Weg entschieden, da war er sich sicher. Er war so erschöpft von dem ganzen Tag, das er direkt einschlief und tatsächlich von den Schöpfern gerufen wurde.

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Re: Dravanian

Beitragvon Genji Shimada » Di 10. Apr 2018, 15:19

~Lotus~

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CF: verschneiter Nadelwald


Noch im Wald + Ishgard:

Nachdem Genji zugestimmt hatte sich dem Training des Uchihas anzuschließen ging es auch direkt an die Umsetzung von diesem. Es war ein leichtes zu erkennen das Shinji kaum Erfahrung im Taijutsu hatte und auch seine eigentliche Stärke lies zu wünschen übrig. Es war anhand ihres Gespräches davon auszugehen das diese Art zu kämpfen nicht das Fachgebiet des jungen Botschafters aus Ishgard war. Doch erlangte der Uchiha nicht durch seine Fertigkeiten Respekt gegenüber dem Shinada, sondern viel mehr durch die einfache Tatsache das er seine Schwächen ausmerzen wollte und es ihm als Botschafter und somit Respektsperson des Reiches wichtig war alle Facetten des Kampfes zumindest grundsätzlich zu beherrschen. Während des Trainings stieß der junge Botschafter auch schnell an seine pysischen Grenzen. Seine geringe Stärke reichte nicht aus um das massive Metall der Rüstung des Shimadas auch nur ansatzweise zu beschädigen. Jedoch war die Willensstärke des Mannes wirklich enorm und so setzten sie diese kleine Trainingsrunde solange fort wie dieser Wille ihn antreiben würde. Genji versuchte Shinji daraufhin zu erklären wie er seinen Körper trainieren konnte um schnell erste Erfolge zu erzielen und zwar so das es zu seinem Kampfstil den er mitlerweile analysiert hatte passen würde. Anschließend ging es für die Beiden zurück in die weiße Stadt wo sie auf den Lord Commander der Templer trafen. Diesen gallt es von der Aufrichtigkeit des Shimadas zu überzeugen um eine Audienz beim hohen Drachenrat sich zu sichern. Tatsächlich legte es Kratos in die Hände des Botschafters und wenig später fanden sie sich auf dem Rücken eines Drachen wieder der sie in das fliegende Land bringen würde. Das Kind des Himmels bemerkte natürlich die Präsenz von Genji und es war schnell klar das er in dieser Sache nicht gelogen hatte.



In Dravanian:

Es war für Genji ungewohnt wieder hier zu sein, all diese Jahre in einer fremden Welt hatten ihre Spuren hinterlassen. Als sie von dem Rücken des Drachen stiegen verbeugte sich Genjin tief. "Schön wieder hier zu sein. Ich danke dir und vielleicht habe ich eines Tages das Recht dich wieder Bruder zu nennen." Kannte der Shimada etwa diese geflügelte Echse? Sehr wahrscheinlich wenn man sein hohes Alter sich ansah. Langsam bewegten sie sich im saftigen Grün Dravanias zu dem Ort wo sie die hohen Drachen erwarten würden. "Ich muss mich noch bei euch bedanken. Es ist sicherlich nicht üblich einem Fremden diese Chance zu ermöglichen und es bedeutet mir viel das ihr mich selbst begleiten wollt. Auch unter der Berücksichtigung das ihr meine Familie nicht gefärden wollt." Aber niemals würde Genji diesen Wesen Schaden zufügen, sie hatten genug erlebt. Gerade wollte Genji noch etwas sagen als man ein lautes Gebrüll hören konnte. Die Drachenkönigin höchst persönlich näherte sich einem großen felsigen Platz und landete dort. Sofort nahm sie ihre humanoide Gestallt an und würde die beiden Neuankömmlinge durch ein Handzeichen zu sich bitten. Der Shimada lies sich nicht zwei Mal bitten und näherte sich diesem mächtigen Wesen. Auch Hraesvelgr näherte sich der Plattform gefolgt von Ysera und Onyxia. Die beiden Letzteren wandelte sich ebenfalls in ihr humanoides Selbst. Genji ging vor ihnen auf die Knie. Genji ging davon aus, dass das folgende Gespräch in der Sprache der Drachen geführt werden wrüde die der Shimada natürlich verstehen konnte. Aber zu dessen Verwunderung wählten sie Worte die auch Shinji verstehen konnte "Sie hat dich also tatsächlich gerettet und nun bist du zurück, wieso ?" Genji senkte seinen Blick. "Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren. Hätte ich es gekonnt wäre ich es bereits. Erst durch Seiji Masamori konnte ich hierher gelangen. Denn ich wurde in eine Welt der Dunkelheit geschickt." Natürlich wussten die Drachen soweit bescheid. "Ich weis es ist viel Zeit vergangen und die Schande meiner Familie ist nicht rein zu waschen und ich kann euch nicht darum bitten erneut in eurer Familie einen Platz zu finden. Jedoch wünsche ich mir einen Neuanfang, die Chance mich neu zu beweisen." Es war Ysera die weiter sprechen würde. "Du hast dir nicht vorzuwerfen, du kämpftest gegen deinen eigenen Bruder und hast bereits damals entschieden uns nicht zu hintergehen und treu an der Seite unserer Schwester gekämpft bist zum Schluss und...." Plötzlich war erneut ein lautes Gebrüll zu hören und der Kopf des schwarzen Drachenschwarmes stürmte durch die Lüfte direkt in Richtung von Genji. Sein gewaltiges Feuer erfüllte wenig später den Himmel und die Stimme des dunklen Uralten war zu hören. "Der Verrat deiner Familie kann nicht vergeben werden! Du warst zu schwach um ihr beizustehen!!" Ja Nidhogg traf das Schicksal des Todes von Tiamant seiner geliebten Schwester am schlimmsten. "Nidhogg es ist genug!" Die Flammen näherten sich dem Shimada und dieser stand auf und zog sein Schwert aus der Halterung an seinem Rücken. Er würde das Yado~ru verwenden und sein Katana direkt in die Flammen Niddhogs hinein schlagen. Das Feuer sammelte sich um das Metall seiner Klinge und er führte das Feuer so in eine andere Richtung, genau über sich. Der Schwarzdrache stoppte daraufhin ebenfalls auf dem Vorplatz würde aber nach seinen Worten direkt wieder verschwinden. "Niemals wieder soll Schwäche deine wahren Absichten einschränken." Genji verbeugte sich in die Richtung in die der Schwarzdrache verschwand. "Damit ist es entschieden. Genji Shimada. Dich trifft keine Schuld an den Verbrechen deiner Familie und du bist erneut in unseren Reihen willkommen, mehr noch. Wir spüren das Tiamants Stärke in dir ruht und wir müssen uns darüber beraten was dies zu bedeuten hat."
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 10. Apr 2018, 21:48

Cf: viewtopic.php?p=279002#p279002

Auf dem Rücken des Drachen dachte er noch über das kurze Training mit Genji nach. Nicht lange hatten seine Angriffe auf den metallenen Körper des Shimada "geschmettert", da konnte Shinji aus mehreren Gründen nicht mehr. Hauptgrund war das er sich bei den Angriffen körperlich selbst mehr Schaden zufügte als er verteilte. Seine blutigen Finger zeigten verhöhnten ihn noch immer. Das der eiskalte Wind Tetsu die Wunde auch noch biss, machte die Situation für ihn nicht besser. Doch hatte das Ganze doch was Gutes, so konnte Genji ihm einige Tipps zu Trainingseinheiten und Kampf mit seinem "Kampfstil" geben. Dann ging es Schlag auf Schlag, sie gingen zurück nach Ishgard und trafen auf Kratos, der einwilligte Genji eintritt nach Dravanian zu gewähren und schon waren sie auf jenem Drachen, der sie zu einem Ort führte, dem der Uchiha viel Respekt zollte. Im Stillen war er noch immer der Meinung, das die Menschen nicht zum fliegen geboren wurden. Schlussendlich landeten sie jedoch sicher. Kurz sprach Genji einige Worte zu deren Taxi und die beiden schienen sich zu kennen. Also hatte Shinji doch dem richtigen Mann vertraut und es schien berechtigt, das Kratos ihnen die Erlaubnis erteilten Dravanian anzupeilen. "Ihr müsst Euch nicht bei mir bedanken, wie gesagt es liegt nicht an mir eine Entscheidung zu treffen. Schlussendlich seid ihr hier, weil Kratos-Sama dieses Treffen gewährt. Ich bin nur hier, weil es mich einfach interessiert was nun als nächstes geschehen wird. Außerdem muss auch ich etwas den Drachen fragen." Wie immer redete er sich klein. Dieser Ort war aber erstaunlich. Wie konnte hier solch eine Vegetation herrschen und darunter eine Eiswüste herrschen? Plötzlich war ein Gebrüll zu hören. Ein noch mächtigerer Drache verwandelte sich doch tatsächlich in eine menschliche Form. Warte mal, Ihr seid in Eurer wahren Form auch ein Drache?", entfuhr es dem Uchiha leise, sodass es nur Genji hören würde. Ein Handzeichen von dem Verwandelten Drachen und Genji lief los. Ein wenig unruhig folgte Shinji ihm. Auch er würde sich auf die Knie begeben, aber anders als Genji die Umgebung beobachten. Weitere Drachen verwandelten sich und gesellten sich der Drachendame. Vom dem Gespräch verstand Shinji nicht viel, nur das Seiji anscheinend auch andere Welten besuchen konnte. Eine durchaus interessante Information. Wieso sprachen sie aber in einer ihm bekannte Sprache? War er würdig ein wenig Drachengeschichte zu erfahren? Gerade sprach noch die Drachendame als plötzlich ein weiterer Schrei ertönte. Dieser schien weniger erfreut über Genjis auftauchen zu sein und griff ihn mit einem Feuerschwall an. Instinktiv aktivierte der Uchiha sein MS und war bereit das Feuer mit seinem eigenen aufzuhalten, doch soweit würde es nicht kommen müssen, denn Genji zückte seine Waffe. Ja, dieser Ort war nicht sonderlich das was Shinji als Urlaubsziel wählen würde. Stocksteif saß er also auf seine Knie und würde das Szenario weiter beobachten. Der Aggrodrache verschwand dann auch wieder und dann fiel auch schon das Urteil. Anscheinend waren hier gerade alle Oberen versammelt, wenn man den Angreifer nicht dazu zählen würde. Shinji musste dies nutzen. Er würde einen geeigneten Augenblick warten um sich dann auch zu erheben. Er wusste nicht, ob er sprechen durfte, aber wagen würde er es dennoch. "Dürfte ich auch ein Anliegen äußern?", fragte er unsicher und an seiner etwas zittrigen Stimme konnte man erkennen, das er sich unsicher war. "Mein Name ist Shinji und ich bin aus dem Uchiha Clan. Botschafter Ishgards.", stellte er sich vor, "Es ist so, dass das Kuchiyose dem ich mich verschrieben habe weit entfernte Verwandte von Euch Drachen sind. Es handelt sich hierbei um die Hebi. Sie würden sich geehrt fühlen, wenn ihnen die Ehre zuteil werden würde sich mit Ihnen treffen zu dürfen."[/b] Wieder würde er sich vor den Oberen verbeugen. "Ich weiß, es handelt sich hierbei um eine große Bitte, aber dies wäre eine wirklich große Sache für die Schlangen. Ich bürge auch für die Schlangen und würde alles tun, was Ihr von mir verlangt." Hiermit würde er den Hebi all das zurück zahlen, was sie für ihn bisher getan haben.
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Re: Dravanian

Beitragvon Genji Shimada » Sa 14. Apr 2018, 20:17

~Die vollendete Blüte~

Der Shimada war dem jungen Uchiha und Botschafter Ishgards noch einige Antworten schuldig und dennoch war die Situation gerade einfach zu wichtig. Keine Worte waren mehr notwendig als der gewaltige Fürst des schwarzen Drachenschwarmes sich wieder in die Lüfte erhob. Langsam würde Genji auf die Knie sinken, die Freude die er verspürte war unheimlich groß und auch wenn er wusste das viele Emotionen die in seinem "Körper" zustande kamen einfach nur elektronische Impulse waren die an sein Hirn in diesem mechanischen Leib weitergeleitet wurden. "Ich danke Euch und meine Klinge, mein Leben wird für eure Aufgabe weiter fortbestehen." Mehr hatte der Shimada ersteinmal nicht zu sagen. Es war Shinji der die Aufmerksamkeit auf sich zog und der ebenfalls ein Anliegen an den hohen Drachenrat richten wollte. Es war Alexstrasza die den Botschafter der weißen Stadt genau beobachtete und dann ein wamres Lächeln für den Uchiha übrig hatte. "Du bist ehrenvoll. Dein Clan hat den Ruf einem Weg des Hasses und der Rache zu folgen und doch bist du hier verpflichtest dich dem Dienst im Namen der Göttlichen von Ishgard. Suchst uns selbstlos auf , für deine Freunde. Du kannst ihnen sagen das wir uns gerne mit ihnen treffen werden. Denn es stimmt, sie sind Jene die wir die Flügellosen nennen. Verwandte, entstanden aus einer Blutlinie von Flüchtlingen die sich aus Angst vor den Menschen aus dem Himmel zurückziehen mussten. Genau wie Genji , kehrt so ein verlorenes Kind heim." Nach diesen Worten war ersteinmal alles soweit entschieden. Was die Sache mit Tiamant auf sich hatte konnte der Shimada nur mutmaßen , wesshalb er sich ersteinmal auf andere Dinge konzentrieren würde. Der Shimada stand auf und würde sich zum Abschied nocheinmal verbeugen. Genji wollte keine Zeit mehr von dem hohen Drachenrat in Anspruch nehmen, sie hatten sicherlich noch viele andere Dinge zu besprechen. Er bewegte sich also auf den Uchiha zu und würde ihn kurz an der Schulter berühren. "Komm, begleite mich ein Stück und lassen wir sie ihren Aufgaben nachgehen." Ja denn immerhin war er dem Botschafter noch einige Antworten schuldig. Sobald die Beiden ein wenig abstand von den gerade beratschlagenden Drachen eingenommen hätten würde der Shimada weiter sprechen. "Erinnert ihr euch noch an meine Worte im Bezug auf die vollkommene Blüte?" Genji blickte über die Felder der Ebenen hier in Dravanian hinweg und überall konnte man die geflügelten Wesen sehen. Sie gingen unterschiedlichsten Aufgaben nach und doch war klar zu sehen, jeder Drache war ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft. Ein wichtiger Bestandteil des großen Ganzen. "Ein ganzes Menschenleben kann man auf der Suche nach der vollkommenen Blüte verbringen und es wäre kein verschwendetes Leben. So sagte ich zu euch. Die Antwort jedoch ist , dass sie alle vollkommen sind. Jede Blüte, jede Pflanze, jede Lebensform." Genji bewegte sich direkt zu einem größeren Felsen und würde sich mit einem Satz auf diesen begeben. Er nahm einen Schneidersitz ein und deutete mit seinem eisernen Arm in die Ferne. "Kommt her zu mir, seht selbst." Der Blick wurde frei auf die ganze Schönheit Dravanians. "Jedes Leben hier ist bedingungslos von seiner Geburt an bereit seiner Aufgabe nachzugehen, selbst der Kleinste. In Hanamura war es einst ähnlich. Durch die Lehren meines Vaters die ich selbst nicht immer verstehen konnte waren die Menschen zufrieden mit dem einfachen Leben. Keiner musste sich selbst an dem Leid Anderer bereichern ...Keiner empfand Neid aufgrund von materieller Dinge, so wie es in heutiger Zeit hier oft der Fall ist. Genauso wie hier muss es überall auf der Welt sein, Harmonie und Gleichgewicht." Nach diesen Worten würde Genji sein Haupt zu dem Uchiha umdrehen. "Um eure Frage zu beantworten. Ja einst konnte ich mich in die Lüfte erheben genau wie meine Brüder und Schwestern hier. Doch reicht die Macht des Drachen welche mir vom hohen Drachenrat geschenkt wurde nicht aus um diesen mechanischen Körper zu wandeln. Daher werde ich vermutlich nie mehr mit ihnen fliegen können. Doch das macht nichts. Denn dieses Leben wurde mir geschenkt von einer guten Freundin, die in ihrem letzten Atemzug dafür sorgte das ich fortbestehen kann. Wir sind alle vollkommen egal welche Form wir im Leben annehmen. Es ist nun nur noch wichtig was wir mit der Zeit anfangen wollen die uns gegeben ist." Genji blickte anschließend in den Himmel hinauf. "Gerne würde ich diese Welt neu entdecken, sie mit meinen eigenen Augen erleben und für den Weg der Harmonie einstehen. Meint ihr ich kann dies an eurer Seite als Botschafter tun? Jenen eine Stimme verleihen die vielleicht nicht immer gehört werden, was meint ihr?" Nun blieb es noch auf die Antwort des Uchihas zu warten.
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Re: Dravanian

Beitragvon Miyuki » Mo 6. Mai 2019, 16:00

Einstiegspost

Miyuki saß auf dem Balkon ihres Zimmers, vor einer kleinen Staffelei und einer Leinwand. Daneben eine kleine Mischpalette mit verschiedenen Ölfarben. Es war ziemlich warm und noch relativ früh am Morgen, weswegen die junge Yuki auch nur ihr Nachthemd trug. In ihrem Gesicht erkannte an jedoch noch die Traurigkeit und ihr Gedanken an Yasuo, die sie jeden Tag noch immer verfolgten. Shiva alleine sorgte dafür, dass sie daran nicht zerbrach und die neu entdeckte Leidenschaft der Kunst erlaubte es ihr von dem Schmerz abzulenken. Erst gestern war sie aus diesem Schlaf erwacht und ihr Körper schien noch etwas schwach um sich ihrem Training zu widmen aber sie fühlte sich schon sehr viel besser als gestern. Sie betrachtete das Bild des Himmels, in denen die Drachen durch die Lüfte geleiteten und lächelte leicht. Die Yuki strich sich ein Haar aus dem Gesicht hinter ihr hochgestecktes Haar und bemerkte wieder wie ungewohnt es war solch seltsame Ohren zu haben, obwohl sie deswegen ständig an Myra denken musste. Es war einfach etwas ungewohnt für das junge Mädchen und gleichzeitig auch irgendwie amüsant. Aber momentan wusste sie nicht so Recht was sie fühlen sollte und wollte im Grunde auch mit niemanden reden. Aber sie wusste dass sie sich nicht ewig auf ihrem Zimmer verkriechen konnte und ihr Leben fortführen musste. Vor allem ihr Training musste weitergehen. Gewisse Rachegelüste gegenüber der Naga keimten durch die Worte Shivas auch immer mehr in ihr auf. Sie hatten ihr alles genommen, dass sie noch an ihr altes Wesen erinnerte. An ihr unschuldiges ich als Wächterin. Diejenige die immer beschützt wurde, weil sie zu schwach war. Das wollte Miyuki aber nun ändern. In eine solche Lage wollte sie niemals wieder kommen. Plötzlich klopfte es an der Türe, einen Moment der Stille ehe die Türklinke hinuntergedrückt wurde und Alextrasza eintrat. „Miyuki, ihr müsst langsam etwas essen und schneller zu Kräften kommen.“ Meinte sie beinahe wie eine Mutter zu der jungen Hakuma. „Ich habe keinen großen Appetit.“ Meinte die Weißhaarige, welche sich in dem Moment erhob. „Zieht euch etwas Ordentliches an. Sicherlich lässt Kratos und auch Ishgard und eure Freunde nicht mehr sehr lange auf sich warten. Freut ihr euch nicht sie wiederzusehen?“ Miyukis Blick wanderte zu Boden. „Natürlich. Ich ziehe mich um und komme dann hinunter.“ Meinte sie und dann war sie wieder alleine. Und begann sich umzuziehen. Sie trug ihr schwarzes Kleid und die passenden Stulpen dazu, unter dem Kleid trug sie festen strumpfartigen Stoff der leicht Transparent war und feste schlichte Schuhe. Anschließend würde sie sich nach unten zum Versammlungssaal begeben. Die Haare ließ sie hochgesteckt, dadurch konnte man ihre Ohren ziemlich gut erkennen.

Unten im Saal angekommen waren ein paar Hohe Drachen in menschlicher Gestalt versammelt. Anscheinend hatte man sich wegen ihrer Verfassung und ihrer Veränderung einwenig sorgen gemacht. Miyuki begab sich vor diese und verneigte sich respektvoll. „Wir haben entschieden. Das du zurück nach Ishgard gehen solltest, es ist wichtig das du dein Training fortsetzt und Zeit mit deinen Freunden verbringst. Außerdem wissen wir nicht genau was die Naga für einen Plan verfolgen. Und in Ishgard zwischen den Templern und deinen Vertrauten solltest du sicher sein.“ Miyuki seufzte. Sie hatte geahnt das man sie zurückschicken würde da selbst Dravanian nun nicht mehr sicher für sie zu sein scheint. Irgendwie wollte sie auch zurück nach Ishgrad, sie wusste aber sie würde Saya dort nicht treffen, denn sie hatte ebenso mit anderen Problemen zu kämpfen. „Ich werde meine Sachen packen und zurück in den Palast nach Ishgard gehen. Ich denke sowieso Kratos wurde bereits über alles berichtet. So spart er sich den Weg hierher.“ Meinte sie knapp und drehte sich um um den Rest ihrer Sachen zu besorgen.


TBC:
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„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
Bild
x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung


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