Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Miyuki
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Miyuki » Sa 21. Mai 2016, 02:05

[align=justify]Die Hakuma schob schmollend ihre Unterlippe hervor, als Myra ihr erklärte das sie wenn sie sich nicht in der Verarbeitung von Holz und in der Physik auskannte eher keine große Hilfe war und auch nicht für ihre Zielübungen infrage kam. „Püh. Wer braucht schon… Physik.“ Meinte sie stur, aber grinste dann als sich ihre Freundin mehr unter die Decke an sie herankuschelte. Dann sprachen sie natürlich über Saya, sowie die Templer. Miyukis Standpunkt war klar, vielleicht auch naiv aber sie hatte wirklich das Gefühl das sie endlich an einem Ort angekommen war, wo sie Shiva mehr verstehen konnte, ihre Verbindung stärken konnte. Die Hakuma war der Herrin des Eises vollkommen verfallen, schon seit die Weißhaarige denken und träumen konnte hatte Shiva versucht zu ihr Kontakt aufzunehmen. Miyuki wusste jedoch, dass Myra nicht wirklich davon begeistert war auch ihre Antwort darauf war knapp. Dennoch respektierte die Hakuma die Meinung ihrer Freundin, noch immer nagte der Zweifel an Gottheiten in ihr und diesen Glauben würde Miyuki ihr nicht aufdrängen wollen. Die junge Nukenin drückte sich an ihre Freundin und seufzte zufrieden, doch gab es dennoch Dinge welche sie noch interessierten, sowie auch das ernstere Thema welches sie langsam besprechen mussten. Myra schien erst über Shiva zu reden und machte einen sarkastischen Kommentar. „Ich werde ihr das einfach mal... so weitergeben.“ Meinte sie grinsend. Natürlich wollte Miyuki auch wissen, wie sich Myra fühlte und ob sie schon ein wenig schlafen konnte. Sie schien noch immer unruhig und wachsam zu sein und hatte dementsprechend auch nicht sehr viel Schlaf bekommen. Die Yuki sah ein wenig besorgt zu der Schwarzhaarigen, bot ihr auch sogleich ein wenig zu Essen an während sie selber an einem Brot knabberte. Außerdem wollte sie wissen, ob Myra bereits ein wenig ärger gemacht hatte. Denn Miyuki konnte sie gut vorstellen, dass sie sich nur wenig von den Templern sagen lassen würde. Und offenbar lag ihre Vermutung auch zu diesem Thema vollkommen richtig. Natürlich versuchte Myra die unschuldige zu spielen, beichtete ihr dann jedoch einen Vorfall der die Yuki breit grinsen ließ. „Vielleicht… hättest du diesen Kerl auf eine andere Art bestechen müssen.“ Meinte die Hakuma belustigt und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. Die Hakuma war froh, dass Myra sie hierher begleitet hatte und das sie diesen schweren Weg mit ihr gegangen war. Ohne sie, wäre Miyuki sicherlich von den Banditen gefangen genommen und verkauft worden. Sowie auch Yasuo, der auch sein Leben hätte verlieren können nur damit perverse Leute sich an seinem Pelz ergötzen konnten. Doch kamen sie nun zu einem etwas ernsteren Gespräch. Miyuki wollte wissen ob Myra bleiben würde, da Saya danach gefragt hatte. Und Miyuki sah darin vielleicht eine Chance das Myra von dem Anzugkerl aus Konoha entkommen konnte. Doch schien Myra nicht wirklich daran zu glauben und eher ein Problem darin zusehen. Miyuki sah ihr an, dass sie generell das Thema offenbar nicht so direkt erwartet hatte, sie wollte sich auch lieber bedeckt halten und ihr Leben, nun mal leben. Die Stimmung schien bedrückter, ihre Freundin ließ das Essen und ihre andere Hand sinken und schaute ebenso bedrückt zu der Yuki. Offenbar wusste sie direkt, wie sich Miyuki entschieden hatte oder was ihr eigentlich so durch den Kopf ging. Nun sah die Hakuma zu Boden, sie wusste nicht so Recht wieviel Zeit sie benötigte und wie gut sie alleine vorrankommen würde. Sie brauchte definitiv ein wenig Hilfe um das alles zu verstehen. Die Verbindung zu Saya, und zu den Drachen zu verstehen. Und dann, dann konnte sie vielleicht ihren Weg alleine weitergehen. Aber das alles stand noch vollkommen unklar in den Sternen. Erneut ergriff Myra das Wort während sie die Schatten der Vögel beobachtete, welche man durch das Zelt erkennen konnte. Myra würde nicht lange bleiben, sie passte nicht hierher und die Regeln waren einfach nicht die ihre. Sie würde sich irgendwann mit den Templern in die Haare kriegen und glaubte sogar, dass man sie töten oder eben rausschmeißen könnte. „Niemand rührt dich an.“ Meinte die Hakuma mit fester Stimme und sah mit deutlichem Blick zu ihrer Freundin. „Keiner wird hier einfach getötet. Nicht, wenn ich das verhindern kann.“ Meinte sie schließlich und sah dann kurz ein wenig nachdenklich zu Boden. „Ich werde eine Weile hier bleiben. Es gibt noch etwas mit den Drachen zu klären, sowie auch mit Saya. Wir konnten das Gespräch nicht zu Ende führen, aber man hat mir Hilfe angeboten… sowie ich auch meine angeboten habe. Ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehen möchtest, ich respektiere deine Entscheidung und kann es auch verstehen. Weißt du denn, wohin du dann eigentlich willst?“ Erkundigte sich die Hakuma und würde das Gespräch etwas vertiefen. „Vielleicht darfst du dann trotzdem mal auf einem der Drachen reiten.“ Meinte sie lächelnd um auch die Situation zwischen ihnen wieder ein wenig zu lockern. „Und danke. Ohne dich und Yasuo hätte ich es wohl niemals so weit geschafft.“ Sie schmiegte sich bewusst an ihre Freundin, obwohl sie wusste das es schon bald wohl ein Abschied zwischen den beiden geben sollte. Doch Miyuki wusste, dass dieser nicht für immer sein wird. Sobald sie einigermaßen alleine auf den Beinen stehen konnte, würde sie sich auf den Weg machen um ihr Training fortzusetzen und ein wenig herumzureisen. Und dann konnte Myra doch wieder mit ihr gehen oder nicht? Nun, sie musste sowieso erst einmal sehen wie das nun zwischen ihr und Saya weiterging und auch was Kratos und die Templer planten.[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Myra » Sa 21. Mai 2016, 11:48

[align=center]Bild[/align]

Wie erwartet kannte Miyuki sich nicht mit der Fertigung und Wirkungsweise eines Bogens aus. Es hätte die Nuke positiv überrascht, wäre es anders, aber irgendwie erwartete sie von einer Yuki auch nicht zwingend, dass die mit Bögen umgehen könnten. Eher mit einer Angel. Obwohl Myra doch eine recht respektlose Art gegenüber jeglicher Göttlichkeit an den Tag legte, so nahm Miyuki es doch mit Humor und irgendwie war Myra froh darüber. Sie wusste, dass sie selbst kein leicht zu ertragender Mensch war und sich gerade mit den Gläubigen zu schnell in die Haare bekam. Dass Miyuki die Saache so locker nahm, zeigte ihr eine neue Seite von Gläubigen auf: Nämlich die, die auch wenig blasphemischen Humor nicht als Angriff gegen ihre Oberste ansahen. Myra erwiderte das Grinsen ehrlich. Gäbe es mehr wie Miyuki, könnte sich die Schwarzhaarige vielleicht doch noch mit Kultisten anfreunden. Aber auf den Großteil der Templer sollte das wahrscheinlich nicht zutreffen. Dafür waren ihr diese Militärfutzis doch zu verschroben. Myras Grinsen verschwand auch augenblicklich, als Miyuki ihr den Vorschlag für eine andere Art der Bestechung machte. Sie warf dem Mädchen einen entnervten Blick zu. Die Typen tragen hier Röcke. Röcke. Nein. Einfach nein. Und damit war für sie die Sache vom Tisch Bei einigen konnte man sich nicht mal sicher sein, ob sie noch unter ihren Röcken was trugen und allein dieser Gedanke ließ der Nuke einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagen. Dann leider folgten ernstere Themen. Die Nuke hatte es bisher vermieden, darüber nachzudenken, doch jetzt schien kein Weg mehr daran vorbei zu führen. Wie sollte es speziell für sie weitergehen. Sie unterbreitete ihre Ansichtsweise Miyuki. Die Weißhaarige hatte ihren Platz hier gefunden und Myra wollte ihr diesen nicht streitig machen. Hier fand sie, was sie brauchte und wenn das für Die Hakuma funktionierte, dann war das gut so. Aber Myras Platz war nicht in Ishgard und dementsprechend würde sie nicht bleiben. Auch wenn sie sich dann trennen mussten. Miyuki kuschelte sich an die Schwarzhaarige und sie legte ihre Arme um den Körper ihrer fragilen Freundin. Sie spürte die aufkommende Wärme und war froh darum. Es zeugte von Leben. Wie so oft sah Miyuki auch jetzt die Sache optimistisch, was bei Myra nur ein verärgertes Stirnrunzeln auslöste. Ihre Züge erweichten wieder ein wenig, als sie Dank aus dem Mund der Weißhaarigen hörte und kurz drückte sie das Mädchen an sich. Bleib realistisch, Miyuki! Die Menschen hier unterscheiden sich nicht von denen andernorts. Wenn man sie lange genug piesackt greifen auch sie zu drastischen Mitteln. Sie haben hier ihre Gesetze und die funktionieren für die Menschen hier. Aber wenn jemand bei den Gesetzen querschießt, wie ich das gerne mache, dann machen die auch kurzen Prozess mit einem. Man stellt ja eine "Gefahr" für die Bevölkerung dar. Sie schnaufte abfällig. Nach ihrem Recht wäre ich schuldig und vermutlich habe ich es dann tatsächlich verdient, wenn sie versuchen wollen mich einen Kopf kürzer zu machen. Aber ich wehre mich gerne dagegen und selbst das dürfte ich nicht. Glaub mir: Die Regeln im Untergrund liegen mir mehr, als die hier. Da darf ich nämlich jemandem eine auf's Maul geben, wenn er mir dumm kommt. Myra lag Diplomatie nicht besonders und bisher hatte ihr eher Gewalt im Leben weitergeholfen. Der Abschaum lebte nun mal nach dem Gesetz des Stärkeren und dem hatte sie sich angepasst. Bei dem Gedanken, auf einem Drachen reiten zu können, schlich sich ein immer breiter werdendes Grinsen auf ihre Lippen und es heiterte das Mädchen tatsächlich ein wenig auf. Zu einem Drachenritt sag ich nicht nein! Vielleicht bleibe ich ja noch so lange, um das noch mit zu machen. Du brauchst dich übrigens nicht bei mir bedanken. Ich hatte eh nichts zu tun und so eine kleine Reise war auch mal wieder erfrischend. Für einen kurzen Augenblick wurde Myra allerdings nachdenklich. Obwohl... ich habe für dich einen Gefallen eingefordert. Der Dank ist dann doch angebracht. Entschied die Spitzöhrige schlussendlich. Und obwohl es neckisch gesprochen war, so konnte man sich auch nicht ganz sicher sein, ob ein wenig Ernst mitschwang. Sollte Miyuki für einen Moment von ihr ablassen, so würde sich Myra wieder in einen Schneidersitz aufrichten, um Holz ins Feuer nachzulegen. Hat die Kleine eigentlich irgendwas über die Drachen gesagt? Also...wie die so sind. Ob die alt und weise und so diese Klischee-Drachen sind? Irgendwelche seltsamen Umgangsformen? Möchte nämlich beim ersten Treffen nicht unbedingt direkt eingeäschert werden. Sie streckte sich und gab dabei leise Geräusche von sich. Die Wärme des Feuers ließ ein wenig ihre Muskeln entspannen und das fühlte sich nach der Zeit im Schnee wahrlich gut an. Ihr schien ein Gedanke zu kommen und verschmitzt schaute sie ihre Freundin an. Müssen eigentlich die Chefs dabei sein, damit wir zu den Drachen können? Oder dürfen wir auch so mal anklopfen und "hallo" sagen? Wenn du was mit denen zu klären hast, sollten wir das bald mal erledigen. Habt schließlich auch nicht ewig zu leben. Oder doch... weiß nicht. Sie zuckte grinsend mit den Schultern und stocherte mit einem Ast eine Holzscharte passend in das Feuer. Bewusst umging die Schwarzhaarige Miyukis Frage, was sie hiernach als nächstes tun wollte. Sie hatte keine Antwort darauf. Musste sie die denn haben? Eigentlich nicht und vielleicht war das auch gut so. Irgendwann würde der Alltag mit den Söldneraufträgen wieder einkehren und dann lebte die Nuke einfach. So, wie sie es vorher auch tat.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 21. Mai 2016, 16:40

[align=center]~Gone~[/align]

Kratos würde dem jungen Fuuma dabei helfen zu sich selbst zu finden, denn das was er verkörperte war ein hohes Gut, welches seine Treue zur Göttlichen sicherte. Das allein war Grund genug ihn weiter zu unterstützen und ihm auf dem Weg zum Templer beizustehen. Der Seraphim fragte nicht bewusst nach dem was passiert war, warum Seijitsu so wurde. Doch schien der Rekrut sich seinem Kommandanten anvertrauen zu wollen. Ein Zeichen des Respekts und das ehrte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri. Er hörte dem jungen Mann zu und sagte somit eine ganze Weile nichts. Auch nicht als er seine Geschichte erzählt hatte, er lies ihn vollständig aussprechen und auch die Sache mit dem Lyrium anmerken, also der eigentliche Grund warum er zuvor mit Kratos sprechen wollte. Mitlerweile hatte es hier Draußen wieder angefangen zu schneien, ja an dieses Wetter mussten sich die Menschen aus Kiri ersteinmal gewöhnen. Doch das prächtige Ishgard würde ihnen auch Schutz vor der Kälte bieten. "Es gibt tatsächlich einen Weg und das ist auch der Grund warum ich bei dir bin. Ich will sehen ob du dafür geeignet bist. Eine alte Freundin, die ich bereits von meinen jungen Tagen als Knabe kannte, ich wuchs mit ihr auf sie war das was du vielleicht sein könntest. Ein Seraphim und zwar jener der die Reinheit verkörpert , dass Wasser." Ja das war sicherlich besonderst für Seijitsu eine überraschende Wendung der Ereignisse. Plötzlich kam Kratos näher an den jungen Mann heran, er streckte seine Hand aus, hielt aber noch ausreichend Abstand. "Unsere Göttliche steht über all dem weltlichen. Deine Vergangenheit ist nicht wichtig, solange sie keinen Einfluss auf die Zukunft deines Weges nimmt. Die Worte die wir hier gesprochen haben verbleiben auch bei uns. Und nun streckte deine Hand aus." Kratos blickte dem jungen Mann direkt entgegen. "Er ist nicht viel mehr als ein niederer Schatten deiner Vergangenheit und wie ich dir schoneinmal sagte, wir teilen unsere Schwächen, unsere Sorgen und auch unser Leid. Wie in einer Familie, der Orden steht zu dir. Dieser Mann hat jetzt und wird auch in Zukunft niemals mehr Einfluss auf dich haben. Ein schwächlicher Narr warst du, der sich von einem noch schwächeren Wesen zurückhalten lies. Doch nun bist du ein Templer, ein Streiter der Göttlichen, ein Krieger Ishgards. Wer ist dieser niedere Schmutz der sich Shinobi schimpft noch das er jemals mehr Einfluss auf Seijitsu Fuuma nehmen könnte?" Sollte der Fuuma seine Hand ausstrecken würde man erkennen das nur wenig die beiden Männer trennte. "Dieses Kapitel deines Lebens muss ihr Ende finden. Es ist wie mit einem kleinen Kind welches seine eigenen Grenzen hinter sich lässt und eines Tages vom Boden aufstehen muss um sich dem nächsten Schritt seines Lebens zu stellen. Berühr meine Hand , lasse dein altes Leben hinter dir und dann.....zeigen wir alle gemeinsam diesem Schatten was für ein Mann du geworden bist. Er hat versucht das Kind zu zerstören, doch den Mann heute wird er niemals mehr erreichen." Kratos nickte dem Fuuma zu. "Solche Menschen strafst du damit das sie sehen das du nicht gebrochen bist und falls du es wünschst wird er für das bezahlen was er deinem früheren Selbst angetan hat" Ja damit war klar das Kratos sofern es Seijitsu wollte mit ihm gemeinsam mit seiner Vergangenheit vollkommen abrechen würde. Kratos würde anschließend seine Hand wieder zurücknehmen und seine Haltung lockern. "Setze deine Ausbildung fort, vertraue auf das Lyrium und wenn die Zeit reif ist sehen wir ob dein Element zu dir zurück kommen wird ....denn." Der Aurion bewegte seinen Arm kurz zur Seite und Blitze zuckten um diesen. "Die Macht unsere Göttlichen kennt keine Grenzen und ihr zu folgen ist das größte Geschenk, unsere Treue wird die mächtigste Waffe sein." Ja damit war klar, Kratos war ebenfalls ein Templer und er beherrschte sein Element selbst noch vollkommen also könnte Seijitsu diese Stärke wirklich ebenfalls erlangen. "Für den Moment jedoch, entschuldige mich." Denn Kratos spürte die Anwesenheit von Zyra, die das Zelt ebenfalls verlassen hatte. Kurz senkte der Aurion sein Haupt. Alles in seinem Körper pulsierte als er die Mutter der Erde erblickte, ihre wundervolle Erscheinung lies jede Faser in seinem untoten Leib pochen. "Zyra-dono eure Worte von vorhin.....ich glaube ich verstehe das ich dieser neuen Stärke vertrauen sollte." Meinte Kratos kurz und ja die Mutter der Erde würde wissen, was gemeint war. "Habt ihr die Sache mit der Botschafterin klären können?" Fragte der Rothaarige nach und ja er war sehr interessiert an der Situation. Denn das Verhalten aller Vertreter diese großen Allianz gegen Amon war wichtig.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 21. Mai 2016, 22:05

Mirajane war niemand die Kritik an ihrer Person Ignorieren konnte, sie nahm sich alles zu Herzen auch wenn es dadurch schnell verletzt werden konnte. Die Adlige versuchte Kratos zu verstehen, versetzte sich in seine Lage, sofern sie dazu im Stande war. Sie nahm dessen Emotionen ganz genau war. Was die Shogun deutlich heraus hörte war das sie einiges an Respekt und Achtung eingebüßt hatte und dieser ihr fort an wohl anders gegenüber treten würde. „Verstehe“ meinte sie wehmütig und atmete schwer „….. es tut mir leid das ihr so denkt.“ das war alles was die Junge Botschafterin auf dessen Scharfe Kritik und dessen Äußerung ihr gegenüber erwiderte. Es war nicht ihre Art aus der haut zu fahren oder in irgendeiner weiße sauer auf den Templer zu werden, dies zeugte natürlich von Stärke und bewies wiederum das sie nicht grundlos das zeug zu einer Diplomatin hatte. Dieser war ihr gegenüber ehrlich und das schätzte die Junge Shogun und das war letztlich auch alles was zählte. Natürlich schmerzte dessen Sicht, doch das war ihr Problem und nicht seines. Sicher hätte sie sich nun rechtfertigen können doch dies bedeutete einen weit schwächeren Charakter als Kratos ihr ohnehin schon zugestand. Standhaft lächelte sie freundlich und war dem Kommandanten nach wie vor gewogen gestimmt.
Dieser hatte mittlerweile, zusammen mit Seijitsu das Zelt verlassen und lies seine Herrin mit der Nukenin zurück, die sich angeregt unterhielten. Die Göttliche war sich unschlüssig über das alter der Shogun und schrieb ihr ungeachtet dessen schon einmal ein junges alter zu. Die Weißhaarige war überwältigt von dessen Sichtweise und ihre Selbstachtung schwebte in ungeahnte Höhen. Gedanklich saß sie schon auf einem fliegendem Einhorn mit einer Krone aus vierblättrigen Kleeblättern und hob ihr Mondsteinzepter den Sternen entgegen. Die echte Mirajane hingegen ließ vor positivem entsetzen die Teetasse vom Unterteller fallen und musste ihre Gedanken erst einmal neu Ordnen. „verzeiht mir, wie ungeschickt ich doch bin“ meinte die Gottesfürchtige Clanerbin und kniete sich auf den Boden und sammelte die Bruchstücke der zerborstenen Tasse auf „Ich bin 17 euer Heiligkeit, sicher zu Jung um schon so schwerwiegende Entscheidungen allein zu treffen. Ein Kluger Mann sagte mir einmal das Schicksal würde meinen weg bestimmen und nun bin ich hier bei euch.“ Die Shogun erhob sich mit den Bruchstücken in der Hand und lächelte die Göttliche dabei warmherzig an. Sie war sehr Glücklich darüber einmal einer echten Gottheit zu begegnen, viele Gläubige konnten nur von einer solchen Gelegenheit Träumen doch für Mirajan wurde dieser Traum Realität. „Wenn ihr mir als Gottheit sagt das ich einem anderen Weg folgen sollte, so kann ich dies niemals in zweifel ziehen und müsste als getreue gläubige mein leben, meine Ziele und meinen Weg gegebenenfalls überdenken“ Niemandes Worte hatten mehr Gewicht als das einer Göttin, so wollte die Shogun es wissen wenn die unsterbliche eine andere Zukunft für sie sah, fern ab der Dienerschaft, in der sich die unsichere Clanerbin immer so sicher fühlte „ Ich diene gern, die Verantwortung die ihr oder mein Herrscher tragt würde mich sicher brechen, zu groß wären meine zweifel und die angst zu versagen. Es kommt früh genug der Tag da werde ich die Clanführerin der Shogun sein und davor habe ich bereits jetzt schreckliche angst“ Wie nah dieser Tag war wusste die Junge Shogun nicht, doch ihr Großvater war schwer erkrankt. Er hütete bereits Wochenlang das Bett und ließ niemanden zu sich kommen, fieberhaft versuchte man dessen Nachfolgerin ausfindig zu machen. Bislang hielt Mirajanes Mutter den Clan unter Kontrolle und es war fraglich ob diese den wünschen des Clanführers entsprechen würde und diese an ihr Tochter abgeben würde oder ob es zu einem Kampf um die Vormachtstellung kommen würde. Niemand wusste wie Mirajane darauf reagieren würde und was am ende schwerer ins Gewicht fallen würde. Der letzte Wunsch ihres Großvaters oder die mögliche Eskalation mit ihrer Mutter.
Die Göttliche ließ sich nicht zu einem Tässchen Milch verführen und wollte viel lieber das Mirajane sich nach ihrer langen Reise etwas entspannte. „Oh....hmmm wie ihr wünscht“ meinte die Shogun und legte ihre Hände zurück in den Schoss, ehe die Göttliche näher an sie heran trat um ihr ein Geheimnis zu verraten das bisher nur der Kommandant kante. Natürlich war sie neugierig doch war sie sich unschlüssig ob es gut war wenn sie Geheimnisse bewahren sollte, das fiel ihr bei einem schon unheimlich schwer. Was sie dann erfuhr überraschte sie bei einer Göttin und dessen Menschlichen Medium nicht wirklich. Doch die Shogun konnte darauf nicht eindeutig antworten, sie verstummte und sah zu Boden. Zyra lächelte dann jedoch wieder und meinte das sie Mirajane nicht zwingen würde sich für eine Seite zu entscheiden und das sie auch weiterhin willkommejn war, wenn sie nicht gerade wieder jemanden in ihre Dienste stellen wollte. Diese Angelegenheit war der Botschafterin nach wie vor noch sehr unangenehm, sie hätte ganz einfach daran denken sollen Bedienstete aus Yukigakure mitzubringen, dann wäre dies alles nicht passiert. Planung ist alles doch vielleicht wäre die Göttliche dann niemals so sehr auf sie zu gekommen. „Ich danke euch für eure Großzügigkeit „
Doch Zyra hatte noch ein Anliegen und zwar meinte sie das Yukigakure kein Ort für jemanden wie Mirajane wäre und sie an einem Ort fern ab von Eis und Schnee weit besser aufgehoben wäre, dass vielleicht Ishgard eine bessere Heimat darstellte die mehr ihren Ansichten entspricht. Wehmütig lächelte die junge Shogun und überdachte ihre nächsten Worte sehr genau. „ Ishgard ist ein wirklich schöner Ort zum Leben, ihr habt hier vieles Geschaffen auf das ihr wahrlich sehr stolz sein könnt. Die Menschen hier sind erfüllt von Güte und ich könnte weinen wenn ich daran denke wie sehr euer Herz diesen Ort mit eurer Hingabe und aufopfernder kraft erblühen lässt.“ Die Junge Shogun kniete sich auf den Boden und legte ihre Hände auf den Boden ab. Sie erwies der Göttlichen den nötigen Respekt und demonstrierte ihre Förmlichkeit „ Ihr habt hier viele Stolze und Namen hafte Männer und Frauen die euer Werk fortsetzen und beleben und eben solcher Menschen bedarf es auch in Yukigakure. So gern ich euch folgen wollen würde so wäre dies eine Beleidigung euch gegenüber, da ich die Gelegenheit verstreichen lassen würde um eure Ziele und Ideale auch anderorts zu etablieren.“ Erst dann erhob sich die Junge Shogun und klopfte den Schmutz von ihrem neuen Kleid . Bevor sich die Göttlich entfernte wollte auch die Shogun ihr etwas mit geben „Euer Heiligkeit“ rief die junge Shogun dieser nach „ Sicher werdet ihr ohnehin darüber nachdenken wollen, so lasst mich noch einmal zu Wort kommen. Ich bin nicht nur mit einer Botschaft nach Ishgard gekommen sondern auch mit einem Wunsch. Ich bin als Repräsentantin Yukigakures bemächtigt mit euch, also Ishgard ein Bündnis zu schließen. Da ich davon überzeugt bin das ein längerfristiges Bündnis von beiderseitigem Vorteil wäre und wenn es auch in eurem Interesse ist, wäre es mir eine Freude bald nicht mehr als Botschafterin sondern als Verbündete Ishgard auf euch zu treffen und die Beziehung zwischen Yukigakure und Ishgard zu vertiefen. Bitte gebt mit Bescheid wenn ihr euch dazu Gedanken gemacht und mit euren getreuen beratschlagt habt, solange werde ich hier in Ishgard verweilen, natürlich respektiere ich jede Wahl die ihr trefft auch wenn sie nicht zu unseren Gunsten ausfällt“ meinte die Shogun und knicksts vor der Göttlichen ehe sie ihr Zelt verlassen würde

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 23. Mai 2016, 09:00

Kratos ließ Seijitsu aussprechen, was diesem Mut machte. Er stellte keine Fragen, sondern hörte einfach nur zu. Ein wenig nervös war der Blauhaarige schon, wusste er doch nicht wie er nun reagieren würde. Umso überraschender waren die Worte des Rothaarigen und Seijitsu brauchte einen Moment um zu verstehen was hier passierte. "Ich... Seraphim der Reinheit?" Vor lauter Verwirrung brachte er keinen geraden Satz zusammen. "Ich meine, es ist eine große Ehre, ich bin sehr überrascht und weiß gar nicht was ich sagen soll." Tatsächlich war der Fuuma verlegen, es kam ihm vor wie ein Traum. "Ich hatte nicht erwartet, dass ihr in jemanden wie mir vielleicht eine solche Person sehen könntet. Ihr ehrt mich und ich weiß gar nicht wie meine Dankbarkeit ausdrücken kann. Es tut mir leid um eure Freundin, ihr hattet sie sicher gern.", fügte er noch hinzu und lächelte. Es war ein sanftes Lächeln und der Fuuma freute sich ehrlich. Ihm war natürlich klar das nichts entschieden war, doch fühlte er sich gebraucht. Kratos hatte ihm mehr als nur ein Ziel gegeben, auf das er arbeiten konnte. Er hatte auch einen Sinn gefunden. Wenn er es schaffte ein Seraphim zu werden, dann war er vielleicht in der Lage die zu schützen, die er liebte. Der Lord Kommandant kam näher und streckte seine Hand aus. Kurz zuckte Seijitsu zusammen ehe er den Abstand bemerkte, der sich zwischen ihnen befand. Das beruhigte ihn ein wenig. Doch wollte Kratos, das er seine Hand ebenfalls ausstreckte. Seijitsu zögerte einen Moment, es war nicht in seiner Natur einfach so jemanden zu berühren. Doch begann er auf der anderen Seite Kratos zu vertrauen. Langsam streckte er seine Hand aus und er spürten den kalten Schnee, der auf seiner Hand schmolz. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden Hände voneinander. Die Worte von Kratos halfen ihm und er nickte, ließ ihn allerdings ausreden. Es kostete ihn Überwindung, doch war er entschlossen dieses Kapitel abzuschließen, er musste es tun, denn wenn er es jetzt nicht tat, dann würde er nie den Mut dazu finden. So berührte er die Hand des Lord Kommandanten, der Griff war vorsichtig, doch festigte er sich, wurde zu einem Halt für den Fuuma. Doch damit nicht genug, er bot ihm sogar die Möglichkeit zur Rache. Der Gedanke war verführerisch, doch schüttelte er leicht den Kopf. "Ich wäre dann nicht besser als er, auch wenn ich weiß, dass für seine Tat wahrscheinlich nie zur Rechenschaft gezogen werden wird. Wenn alles vorbei ist, werde ich noch ein letztes Mal meine Heimat aufsuchen und mit ihm reden. Ich habe Fragen, deren Antworten nur er mir liefern kann. Gleichzeitig wird er dann auch sehen, was aus mir geworden ist, denn auch ein Wasserfall ist ohrenbetäubend." Seijitsu grinste sogar ein wenig. Kratos zog seine Hand zurück und der Blauhaarige folgte der Geste. Der Rothaarige gab dem Fuuma noch weiteres auf dem Weg und zeigte ihm, dass er sein Element benutzen konnte. Man konnte Bewunderung in dem Blick des Fuumas sehen und er nickte hastig zum Zeichen, dass er verstanden hatte. "Ich werde mein Bestes geben." Mit anderen Worten Seijitsu brauchte einen Lehrer, jemanden der sich mit dem Lyrium und mit den Techniken der Templer auskannte. Kratos entschuldigte sich und Seijitsu sah auch den Grund, Zyra hatte das Zelt verlassen. Seijitsu verbeugte sich, wie es sich vor der Göttlichen gehörte und wartete noch einen Moment, für den Fall dass die Göttliche noch mit ihm wegen dem Vorfall im Zelt reden wollte. Wenn dem nicht so war, so würde er sich auf die Suche nach Tashiro machen, da dieser ja mit der Ausbildung so gesehen früher angefangen hatte und ihm bestimmt helfen konnte.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Mo 23. Mai 2016, 20:39

Die Gespräche zwischen Zyra und Mirajane gingen weiter vorran. Das Mädchen ließ, wohl vor nervösität, eine Teetasse fallen, entschuldigte sich und fing auch direkt damit an, die Scherben aufzusammeln. Zyra ging in die Hocke, hob ebenfalls eine der Scherben auf und lächelte kurz die Weißhaarige an. Schneide dich nicht. kam es sanft, beinahe schon mütterlich von der Göttin. Wie die Mutter der Erde bereits vermutet hatte, war die Botschafterin noch nicht einmal volljährig. Über die Bezeichnung, die sie für Zyra gefunden hatte, musste die Göttin dann doch etwas schmunzeln, sagte jedoch nichts weiter dazu und erhob sich zusammen mit Mirajane wieder vom Boden. Zyra hörte den weiteren Worten der Shogun aufmerksam zu. Deine Zukunft steht noch offen, Mirajane. Ich weiß nicht, was das Schicksal für dich vorgesehen hat. Ich werde dir daher auch keinen Weg aufzwingen. Jedoch denke ich, dass das Leben in Dienerschaft dich früher oder später eher brechen wird, wenn du nicht vernünftig behandelt wirst. Zyra hob die Hand, sodass auch Mirajane direkt ihre Handfläche sehen konnte. Im nächsten Moment wuchs ein kleines, zierliches Blümchen aus dieser heraus. Die Blüte hatte die selbe Farbe wie das Haar der Göttin. Deine Jugend ist wie dieses zarte Blümchen. Wenn man es mit sorgfalt behandelt, wird es wachsen und zu einer starken Schönheit heran wachsen... bei den Worten wuchs das Blünchen ein Stückchen weiter heran, die Farbe der Blüte schien noch intensiver zu sein und die Pflanze wirkte noch kräftiger. Wenn man es jedoch mit Füßen tritt und sich nicht um seine Bedürfnisse kümmert, wird es eingehen. Es wird welken und letztlich.... während sie sprach schrumpfte die kleine Blume in sich hinein, sie wurde farbloser, beinahe schrumpelig und lies das Köpfchen hängen. ... stirbt es. beendete sie ihren Satz. Bei diesen Worten formte Zyra die Hand zu einer lockeren Faust. Als sie die Hand wieder öffnete viel lediglich noch Staub zu Erde.
Die Göttin beobachtete im weiteren Verlauf des Gesprächs die Reaktion Mirajanes auf die Vermutung das Minato noch lebte. Sie sagte daraufhin nichts, schien völlig zu verstummen und und blickte zu Boden. Dies war bereits genug Antwort für die Mutter der Erde und sie lächelte bloß. Mehr Antwort brauchte sie nicht und so sagte sie auch, dass sie die Shogun nicht zwingen würde, eine Seite zu enttäuschen. Das Angebot Zyras musste Mirajanes ablehnen, sie begründete dies auch gut und schmeichelte allgemein mit ihrer Beschreibung von Ishgard. Zyra nickte. Du musst selbst entscheiden, wo du hingehörst und wo du sein möchtest. Doch stehen dir in Ishgard immer alle Tore offen, vergiss das nicht. sagte sie noch und wollte gehen, ehe sie plötzlich erneut Mirajanes Stimme hörte. Sie verharrte im Eingang, während die Shogun ein Bündnissangebot machte. Zyra nickte. Ich werde mich beraten. Von den politischen Dingen dieser Welt habe ich wenig Ahnung, sie haben mich bisher nie wirklich kümmern müssen. Ich werde dir Bescheid geben lassen, sobald ich mich entschieden habe. sagte Zyra anschließend und verließ das Zelt.

Vor diesem befanden sich noch Kratos und Seijitsu. Diese hatten ihre Gespräche scheinbar auch beendet. Seijitsu schien zu warten, ob Zyra noch etwas von ihm wollte, doch sie nickte ihm zu, dass er sich entfernen durfte. Kratos war es schließlich, der gleich das Wort ergriff. Er schien noch immer sich selbst ergründen zu wollen und fragte schließlich, ob sie alles mit der Botschafterin klären konnte. Zyra nickte. Es wurde besprochen, was besprochen werden musste. Mirajanes kam ebenfalls mit einem Bündnissangebot mit Yukigakure. Ich bin diesem nicht abgeneigt. Dieses Bündniss soll über das Zweck-Bündniss hinaus gehen. Doch du hast mehr Ahnung von politischen Dingen. Übernimm du diese Entscheidung und schicke anschließend jemanden zu Mirajane, der sie informiert, dass sie bald wieder nach hause kann. Und du, mein Lieber, solltest tatsächlich allgemein deiner eigenen Stärke vertrauen und nun... sollte deine kleine Tochter sich ausruhen. Viel zu viel Chakra hat sie bisher verbraucht... nach diesen Worten wandelte sich das Äußere wieder zu der kleinen Saya, welche plötzlich bewusstlos einfach nach vorne umkippte und keinen Mucks von sich gab. Ihr Körper war absolut ausgelaugt und am Limit angelangt.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 25. Mai 2016, 10:32

[align=justify]Nach wie vor saß der Iryōnin in dem Zelt mit all dem Lyrium und verdammt - er spürte immer mehr die Versuchung, sich etwas von dieser göttlichen Substanz zuzuführen. Erst als Tashiro spürte, das er anfing, zu schwächeln, verließ er das Zelt und schnaufte hörbar, auch für die Wache, die sich draußen befand und die ihn daraufhin ein wenig skeptisch musterte. Sicher sah der Ninja vor allem die Möglichkeiten des Lyriums als eine Substanz, die die Templer mächtig machte, aber gleichermaßen sah er auch die damit verbundenen Probleme und das war nicht seine Sichtweise als Wissenschaftler - sondern als Iryōnin. Die Substanz erzeugte undebattierbar durch ihren Aufbau einen Zustand, den die Mediziner sicherlich als Sucht bezeichnen würden. Oder handelte es sich eher um ein Habituat? Tashiro war sich nicht ganz sicher, wie es sich nun genau mit dem Lyrium verhielt, aber er wusste, das die Substanz in ihm einen ziemlichen Effekt ausgelöst hatte und stärker war als viele anderen Substanzen, die er kannte. Solche Substanzen kamen in vielen Formen vor, besonders häufig in der Natur, aber ihre genaue Nutzung und eine heilsame Anwendung machte den Unterschied. Natürlich galt auch hier das Credo, das alle Substanzen tödlich waren, wenn nur die Quote stimmte. Die Menge macht das Gift, sagte der Volksmund so gerne und hierbei konnte der Iryōnin ihnen nur zustimmen. Alles war giftig, je nachdem wie viel man davon zu sich nahm. Vitamine konnten in sehr hohen Dosierungen ebenso tödlich sein wie Salz oder sogar Wasser. Es war eine feine Linie, die segensreich und tödlich voneinander unterschied und Tashiro als Mediziner wusste, was das bedeuten mochte. Sein Blick wanderte nach oben. Was sein Schattendoppelgänger gerade machte? Er war unsicher, inwieweit er die Gruppe, die er suchen lassen ließ, gefunden hatte, denn er hatte sich bisher eine liebe Zeit damit gelassen, aber der Fuuma brauchte auch einfach mal eine Pause. Schließlich hatte er die letzte Zeit sehr viel trainiert. So viel, das er sich nun sogar einen lebensentscheidenden Wendepunkt gesucht hatte und nun daran arbeiten wollte, offener mit seiner Umgebung umzugehen. Sicherlich war er vorsichtig, aber der Fuuma wusste auch, das er seine Deckung niemals ganz fallen lassen konnte.
Schauen wir mal, wann mein werter Doppelgänger sich endlich entscheidet, sich einmal wieder bei mir zu melden. Irgendwann verpufft er schon. Der Fuuma schnarrte ein wenig und schaute kurz zu dem Templer, der weiterhin regungslos die Lyriumvorräte bewachte. Nagte die Sucht nicht auch an ihm? Das definite Wissen, das dort drinnen die Seligkeit stand? Der Fuuma musste das in seine Berechnungen und Gedankengänge mit hinein nehmen. Aber es war einfach wichtig, das er sich nun endlich seine genaue Vorstellung machte, was er mit dem Lyrium als solchem anfangen konnte und ob es ihm helfen mochte, mächtiger zu werden. Vielleicht war das möglich, vielleicht auch nicht. Fakt war jedoch, das der Fuuma glaubte, einen gewissen Fortschritt gemacht zu haben. Er hatte das Lyrium bisher auf seine Wirkung analysiert und konnte nun etwa einschätzen, um was es sich handelte. Ihm gab jedoch die Herkunft noch Rätsel auf, denn auch mit den Informationen, die er hatte, war das alles noch ungenügend. Aber Tashiro würde schon noch dahinter kommen, wenn er sich die genaue Wirkweise des Lyriums weiterhin vor Augen führte und versuchte, Rückschlüsse zu treffen. Womöglich gelang es ihm auch, mithilfe des daraus gewonnenen Wissens eine Kur für die Sucht zu finden? Wenn die überhaupt gewünscht war... Tashiro erinnerte sich sehr genau, das er das rote Lyrium bei keinem Templer bisher gesehen hatte oder es irgendwie angewandt wurde. Er würde sicherlich nicht als Versuchskarnickel für den Kommandanten enden, denn auch wenn er nun bereit war, für den Orden einzustehen, war sein Selbsterhaltungstrieb stärker.[/align]

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Miyuki » Mi 1. Jun 2016, 20:59

[align=justify]Die Hakuma war wirklich froh, dass Myra an ihrer Seite war als sie aufwachte. Auch wenn sie ihre Freundin wohl ziemlich erschreckt hatte, was natürlich nicht ihre Absicht gewesen war. Nieemals, würde sie so etwas wagen. Offenbar war Myra auch an die Templer geraten, und wollte diese bestechen damit sie Kratos nicht berichten. Miyuki witzelte ein wenig darüber, dass die Schwarzhaarige sie eben auf eine andere Art hätte bestechen müssen. Natürlich bekam sie nur wieder einen genervten Blick von Myra. Diese schien Männer in Röcken nicht sehr attraktiv zu finden. Darauf würde sie gewiss noch später genauer eingehen. Doch nun waren die ernsten Themen nun mal nicht vermeidbar und die Hakuma hatte sich wohl dazu entschieden erst einmal hier in Ishgard zu bleiben und mehr über die Gottheiten und Drachen zu lernen. Doch sie schätzte ihre Freundin so sehr und war ihr so dankbar, dass man sie die Hakuma bisher auf ihrem Wege begleitet hatte und sie die ein oder andere lebensbedrohliche Situation überstanden haben, sowie das Miyuki düstere Orte, sowie auch die Lust selbst kennengelernt hat. Aber sie machte auch klar, dass sie es verhindern würde wenn man ihre Freundin anrühren sollte. Myra schien ihr nicht zu glauben, oder eher nicht daran zu glauben dass sie es wirklich verhindern könnte. Kurz sah sie einwenig verärgert zu dem Feuer, widersprach jedoch nicht. Sie hatte nicht die Kraft großartig darüber zu diskutieren. Fakt war, dass egal wer ihre Freundin anrührte es mit der Hakuma zu tun bekommen würde. Sie würde sich wie ein Schild vor ihre Freundin aufbauen und jeden Angriff eisern abwehren. Es jedenfalls versuchen. Dann wurde die Situation doch etwas lockerer und sie fingen an darüber zu reden, auf einem Drachen zu reiten. Myra wollte mehr darüber erfahren, doch hatte Miyuki keine große Gelegenheit gehabt sich mit Saya über die Drachen zu unterhalten. „Nein, ich kann dir nichts Genaues sagen. Nur das Shiva zu einem der Drachen wohl eine sehr besondere Beziehung hat. Und er offenbar auf sie gewartet hat. Doch ich werde Saya fragen, wie wir uns am besten Verhalten. Wobei ich nicht denke, dass wir etwas falsch machen wenn wir zu Beginn ihnen eben Respekt und Höflichkeit entgegen bringen. Der Rest wird sich von alleine entwickeln.“ Meinte die Weißhaarige und lächelte ermutigend. Dann folgte eine weitere Frage, nämlich ob Kratos und Saya dabei sein mussten wenn sie zu den Drachen gehen würden. „Ich würde sagen ja. Ich weiß nicht wo sie sich aufhalten, ich denke das die Anführer der Drachen nicht hier unten in Ishgard verweilen. Aber ich werde wegen eines Treffens fragen und sobald du aufbrechen möchtest erkundige ich mich ob es eine schnellere Möglichkeit aus Tetsu no Kuni gibt als zu Fuß.“ Meinte sie lächelnd. Eigentlich wollte die Hakuma ihre Freundin bitten sie auf diesem Treffen zu begleiten, doch wollte sie nicht noch mehr von Myra verlangen was sie vielleicht nicht wollte. Miyuki lehnte sich zurück, während sich ein Schatten an einer Seite des Zeltes vergrößert und man langsam die Silhouette eines Raubtieres ausmachen konnte. Sowie sein schnaufen und die Ohren, welche bei dem kleinsten Geräusch zuckten. „Schau mal, wer dort nach uns sucht.“ Meinte Miyuki sichtlich erfreut während sie beobachtete wie Yasuo sich auf den Eingang zubewegte und langsam den Stoff des Zeltes mit seinem Kopf zur Seite schob und in das Zelt hineinlinste um sich umzusehen. Sein Blick blieb bei den beiden Mädchen hängen, und er bewegte sich in geschmeidigen Bewegungen zu den beiden Freundinnen. Er ließ sich auf der anderen Seite von Miyuki nieder, seine kalte Nase berührte ihre Wange und Miyuki streckte die Hände aus um sich in das weiche Fell ihres Freundes zu schmiegen. Er ließ sich schließlich hinplumpsen und gähnte und zeigte damit seine scharfen Säbelartigen Zähne. Sein Kopf legte er auf die Oberschenkel von Miyuki ab. „Dein Dickschädel ist schwer.“ Meinte sie lachen aber wandte sich dann wieder zu Myra während sie selbst mit der Hand über den Kopf des Tigers streichelte. „Um zum Thema Männer zurückzukommen…“ Begann sie „Magst du Männer überhaupt? Also.. auf diese besondere Weise?“ Fragte sie und neigte ihren Kopf neugierig zur Seite. Miyuki wusste, dass ihre schwarzhaarige Freundin besondere Vorlieben hatte was andere Frauen betraf, aber ob es auch bei Männern der Fall war? Yasuo schnaufte sichtlich genervt. Kaum war er da, ging es wieder um solche unwichtigen Dinge. Jedenfalls, würde sie die gemeinsame Zeit nutzen um sich etwas abzulenken. Denn der Abschied würde definitiv schwer werden.[/align]

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Myra » Fr 3. Jun 2016, 13:32

[align=center]Bild[/align]

Nach wie vor ein wenig mit einem Stock in der Glut des Feuers stochernd, lauschte Myra Miyukis Antworten. Ihr Gesicht blieb dabei ohne Regung, neutral, konnte man fast sagen. Die Enttäuschung sah man ihr daher nicht an. Gerne hätte sie nun mehr über die Drachen erfahren. Damit sie ein Bild von diesen Wesen hatte. Doch wusste sie nun nicht mehr, als vorher auch. Aber warte! In Myras Kopf begannen die rostigen Zahnräder sich in Bewegung zu setzen. Miyukis Shiva hatte eine besondere Verbindung zu einem Drachen? Sprich, sie kannten sich. So von an Gesicht zu an Gesicht? War die Shiva nicht schon ziemlich alt? Jedenfalls älter als die beiden Mädchen zusammen. Müsste bedeuten, dass auch der Drache so alt, wenn nicht sogar älter sein musste, wenn er immer noch auf seine Tucke wartete. Nun zeigte sie durch das zusammenziehen der Augenbrauen doch eine kleine Gefühlsregung, wenn diese auch einen recht abwesenden Anschein macht. ... Und wenn der Drache alt ist, dann weiß der viel über die Welt. Wenn man eins und eins zusammenrechnet, heißt es. Oder man muss hier eins mal eins rechnen. Vielleicht sind die beiden auch jünger als wir und man verarscht uns die ganze Zeit! Oooh ich könnte das glauben... Irgendwie war es der Schwarzhaarigen lieber, die Angelegenheit dabei zu belassen. Nicht, weil es kompliziert würde, sondern weil es irrelevant für alles weitere war. Die Welt würde sich auch ohne das Drama weiterdrehen. Hat sie vorher schließlich auch. Ich habe jetzt schon, äh... Schwierigkeiten mit der Höflichkeit. Und dem Respekt. Woher soll ich wissen, wann ich 'nem Drachen auf den Schwanz trete? Find' es 'n 'bissle seltsam davon auszugehen, dass übergroße Fliegeechsen dieselben Umgangsformen haben, wie wir. Oder die akzeptieren. Ich glaube ich halte dann einfach den Mund. Dann wird schon nix schlimmes passieren. Schloss die Nuke für sich selbst und vermutlich würde sie es so auch handhaben. Solange sie den Mund nicht aufmachte, passierte in der Regel nichts. Myra verzog das Gesicht, als Miyuki ihr leider bestätigte, dass sie ohne einen der Bosse nicht zu den Drachen kämen. Dabei waren hier schon welche runter geflattert. Konnten die einen nicht einfach mitnehmen? Wenn man die Sache erklärte, ließen die einen sicher aufspringen. Aber vermutlich wollte Miyuki auch nicht die Gastfreundschaft mit Füßen treten. Wären es andere Gastgeber, würde auch Myra es so halten. Aber die Rockträger waren eh nur auf den Vorteil ihrer Vorgesetzten bedacht, daher sah auch die Spitzöhrige sich im Recht, ihren Egoismus durchzusetzen. Zumindest die Idee der Yuki, dass man Myra einen Transport aus dem Schnee besorgte, erhellte ein wenig die Miene des Mädchens. 'N Drache zum mitnehmen, bitte! Meinte sie darauf nur scherzhaft. Auch Myra fiel die dunkle Silhouette auf, die sich von außen auf dem hellen Stoff des Zeltes langsam abzeichnete und es war deutlich, was sein konnte. Oder eher wer. Die Schwarzhaarige schmunzelte leicht. Wie hatte Yasuo sie gefunden? Geruch? Oder vielleicht war er in der Nähe und konnte die bekannten Stimmen filtern. Als er seinen Kopf durch den Eingang schob und erst die Lage prüfte, war auch eindeutig klar, dass hier wohl keine andere übergroße Raubkatze ihr Unwesen trieb. Sofort begab er sich gemächlich zu den beiden und wie man es nicht anders von der einer Katze erwarten konnte, ließ er sich auch gleich wieder nieder und polsterte seinen Kopf auf Miyukis Bein. Na, Dicker? Du konntest doch ausschlafen. Warum dann so müde? Sind das die faulen Katzengene, die da durchschlagen? Stichelte das Mädchen ein wenig. Dann kam von der Weißhaarigen allerdings eine unerwartete Frage. Myra stellte dabei die Ohren auf und sah ihre Freundin für einen Moment verwirrt an. Warum fragte sie sowas? Nö. Kam es daher mit einer Selbstverständlichkeit, die ein wenig ungewöhnlich für ein Mädchen ihres Alters schien. Oder eine Lüge war. Da konnte man sich bei der Nukenin ohnehin nicht ganz sicher sein. Die sind mir entweder zu großkotzig oder Memmen. Außerdem sehen sie nicht so gut aus wie Frauen. Die sind eher was fürs Auge. Myra war schnell, gerade das Mannsvolk in Schubladen einzuteilen und sie dann auf ewig zu verschließen. Denn die Ausnahmen stachen hervor. Und Myra mochte diese Ausnahmen. Du? Die Spitzöhrige drehte den Spieß nun um. Magst du Männer so? Eigentlich war die Antwort für Myra unerheblich. Zumindest gab sie sich so. Aber es würde vermutlich ein wenig schmerzen, wenn sie ihre Yuki an einen Schwachkopf von Kerl verlieren würde, nur, weil sie den liebte. Hormone waren in der Sache ja ganz seltsam unterwegs. Und außerdem hätte der Typ dann nichts zu lachen. Nach einigen Momenten wurde Myra aber aufmerksamer und sie beobachtete die Schatten von Menschen außerhalb des Zeltes. Irgendwie setzen die sich in Bewegung... Murmelte sie leise, erkannte nämlich ein Muster in den Bewegungen. Sie alle liefen in dieselbe Richtung. Geschah gerade etwas? Wollte Myra das überhaupt wissen?
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Miyuki » Fr 3. Jun 2016, 16:37

[align=justify]Die Yuki konnte ihrer Freundin die vielen Fragen, was die Drachen betraf nicht beantworten. Jedenfalls konnte sie ihr nicht die erwarteten Antworten liefern, Miyuki hoffte das auch dieser Abschnitt in ihrem Leben schon bald nicht mehr in völliger Dunkelheit und Unklarheit gehüllt sein wird. Aber die Weißhaarige Nukenin war sehr zuversichtlich und hatte Hoffnung, dass dieses Treffen wirklich ihr Leben und das von Shiva verändern konnte. Natürlich mussten sie sich auch entsprechend Verhalten und Myra schien das sehr wichtig zu sein keine Fehler zu machen oder den Zorn der Drachen zu wecken. Die Hakuma konnte dies natürlich verstehen, sie wusste das ihre Freundin schon mal ein ziemlich loses Mundwerk hatte wie sie selbst manchmal eben auch wenn ihr etwas nicht passte. „Ich glaube, wenn du einem wahrhaftigen Drachen gegenüberstehst wirst du schon von selber Ehrfurcht und Respekt zeigen. Schließlich sind sie keine dummen Menschen, oder Kriminelle. Jedenfalls, denke ich das. Ansonsten wäre ich wohl enttäuscht wenn sich die Drachen anders herausstellen.“ Meinte sie und überlegte, schüttelte aber dann den Kopf. „Aber wir werden schon nicht enttäuscht sein.“ Fügte sie mit einem aufmunternden lächeln auf ihren Lippen hinzu. Auf ihre Idee hin, dass sie auf einem Drachen fliegen konnten und Myra vielleicht zu einem ihrer gewünschten Orte brachte schien die Laune ihrer Freundin deutlich zu heben. Sie scherzte sogar wieder richtig, weswegen Miyuki kicherte. Doch bekamen die beiden Besuch, der Säbelzahntiger Yasuo war über das Feldlager gewandert hatte sämtliche Gerüche und Geräusche in sich aufgenommen um seine beiden Mädchen zu finden. Langsam schlich er um das Zelt zu dem Eingang und bewegte sich durch den kleinen Eingang um geradewegs an der Seite der Hakuma zu halten und sich erneut wieder niederzulassen. Miyuki, wie auch Myra konnten einen flotten Spruch nicht unterdrücken. Er schnaufte verächtlich, als die Schwarzhaarige von seiner Faulheit sprach. Hätte er sich jetzt nicht schon so bequem hingelegt, wäre er glatt wieder aufgestanden und hätte dieses Mädchen unter sich begraben. Zügele deine Freundin, Miyuki. Sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Yasuo warf der Schwarzhaarigen einen strafenden und genervten Blick zu und die Hakuma grinste breit. „Er versucht dir zu drohen.“ Übersetzte sie das Murren ihres Freundes, wobei sie wusste das er es nicht ernst gemeint hatte. Auch er mochte Myra, das lag auf der Hand. Miyuki hingegen änderte das Thema, denn es gab etwas was sie persönlich schon irgendwie neugierig machte und interessierte. Myra mochte Frauen, dass wusste die Hakuma natürlich. Aber wie sah es nun denn eigentlich mit Männern aus? Wie erwartet, schien Myra kein Interesse an diesen zu haben. Ihrer Meinung nach, waren die meisten großkotzig oder entweder Memmen. Außerdem sahen Frauen besser aus, wie Myra offenbar fand. „Achso.“ Meinte die Hakuma ziemlich knapp, als dann auch schon eine Gegenfrage von ihrer Freundin kam. „Ich kenne nicht viele Männer. Ich fand mal sonen Typen in Yuki ganz süß, aber mehr auch nicht. Dann wurde alles in der Familie etwas kompliziert und dann war Liebe eher nebensächlich und unwichtig.“ Meinte sie und erklärte es der Schwarzhaarigen. „Bisher ist es schwer vorstellbar, aber auch nur weil ich nicht weiß wie es ist mit einem Jungen zusammen zu sein, schätze ich.“ Meinte sie noch, während sie die Nukenin neben ihr genaue betrachtete. „Was ist das zwischen uns..? Nur Spaß oder steckt da mehr hinter?“ Platzte sie plötzlich mit der Frage heraus. Welche sie sich selbst nicht mal beantworten konnte, jedenfalls jetzt noch nicht. Doch dann schien sich draußen etwas zu regen, die Menschen setzten sich in Bewegung und auch Yasuo hob den Kopf an. „Seltsam.“ Meinte Miyuki und versuchte sich aufzurappeln, hielt sich dabei an dem Fell ihres tierischen Begleiters fest, welcher sie stützte. Ein wenig schwummrig war ihr noch, aber nicht mehr so schlimm wie zuvor. Ihre Kopfschmerzen waren ebenso nicht mehr existent. Dann kam einer der Templer in das Zelt hinein und verneigte sich höflich vor den beiden Mädchen und dem Tiger. Es war die Wache, welche zuvor am Tor stationiert gewesen war und sie empfangen hatte. „Es ist Zeit, Ishgard erwacht zum Leben. Es ist nun möglich über den Schicksalsweg in die Stadt zu gelangen.“ Informierte er sie und verließ wieder das Zelt. Miyukis Blick wanderte zu Myra. „Wollen wir noch ein wenig hierbleiben oder uns die Stadt ansehen?“ Erkundigte sie sich schließlich und würde Myra die Entscheidung überlassen. Sie konnten sich sicherlich noch ein wenig hier ausruhen und ein wenig unterhalten, wobei die Yuki sehr gerne auch Ishgard erkunden würde. Wobei sie die Zeit mit Myra genießen würde, solange es eben noch ging.[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 5. Jun 2016, 10:36

Die Worte des Lord Kommandanten machten Seijitsu Mut und er war froh, dass er sich ihm anvertraut hatte. Die Göttliche nickte ihm zu, als sie das Zelt verließ, ein Zeichen, dass er gehen konnte. Er wollte sich auch schon auf dem Weg machen, als dieser noch einige Worte noch an ihm richtete. Der Fuuma nickte verständnisvoll auch in Anbetracht der kleinen Saya, die in seinen Armen lag. "Macht euch um mich keine Sorgen, ich verstehe das. Der Gedanke, zu wissen, das ihr aus der Ferne über mich wachen werdet, ermutigt mich. Ich möchte weder Euch noch die Göttliche enttäuschen." Nie wieder., fügte er noch gedanklich hinzu, ehe sein Blick sich zur Stadt richtete. Die Trompeten waren das Signal der Fertigstellung und Kratos machte sich mit der erschöpften Göttlichen auf dem Weg. Kaum waren die beiden verschwunden, tauchte auch schon Shokubo auf. "Ist alles in Ordnung Seijitsu?", fragte dieser und streckte sich. Der Fuuma musste lächeln, anscheinend hatte Shokubo tatsächlich geschlafen. "Ich werde die Ausbildung zum Templer machen, mein Lieber." Er streichelte dabei den Kopf des Katers. "Du willst so werden wie die?", fragte der Kater und Seijitsu konnte die Skepsis heraushören. "Wenn ich stärker werde, dann bin ich in der Lage alle zu beschützen, die ich gern habe. Die Göttliche will Frieden, genau wie wir und dann ist da noch Amon." Der Kater nickte langsam und bedächtig. "Egal was passiert Seijitsu, ich bleibe bei dir. Wenn das hier dein Weg ist, dann werde ich ihn begleiten." Der Fuuma lächelte erleichtert bei den Worten des Katers. Ihn an seiner Seite zu wissen half ihm, es beruhigte ihn. "Also...", kam es von Shokubo und sah den Blauuhaarigen an. "... wie ist dein Plan?" "Erinnerst du dich noch an Tashiros Worte bei den Sturmklippen? Das er uns helfen würde? Er hat sich mit der Ausbildung und dem Thema auseinander gesetzt. Vielleicht kann es uns am Anfang helfen und später arbeite ich alleine daran weiter." Es klang zumindest nach einem Plan und die beiden machten sich auf dem Weg, den älteren Fuuma zu finden. Dabei nutzten sie den Moment um sich ein wenig die Stadt anzusehen.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Myra » So 5. Jun 2016, 16:54

[align=center]Bild[/align]

Miyuki machte sich offenbar keine großen Gedanken um ihren Auftritt bei den Drachen. Sie ging auch davon aus, dass es intelligente Wesen wären, zumindest nicht dümmer als der minderwertigere Tel der menschlichen Gesellschaft. Myra blinzelte leicht. Vergaß das Mädchen etwa, dass sie nach den Gesetzen der Dörfer ebenfalls eine Kriminelle war? Oder sah sie sich nur nicht als solche? Die Spitzöhrige empfand sich selbst ebenfalls nicht als kriminell, eher auf den Eigennutz bedacht. Fragte sich nur, wie hier das Gesetz funktionierte. Denn wenn man alle von Myras Untaten zusammenzählte, so käme eine beachtliche Summe hervor. Es waren kleine Sachen, Mord zum Beispiel, oder Verstümmelung. Diebstahl zählte Myra selber nicht, das war natürliches Verhalten. Würde man sie im Zweifel hier für richten? Oder versuchte man Leute wie sie mit der üblichen Leier zu locken: Die Vergangenheit liegt hinter einem, nur die Zukunft hier zählt. Blah, blah, blah. Myra glaubte auch nicht, dass die Drachen sie beim ersten Treffen enttäuschen würden. Allein der majestätische Anblick aus der Ferne hatte das Mädchen in gewisser Weise berührt. Fabelwesen lebendig fliegen zu sehen war nun mal etwas anderes. Für Myra zumindest. Kaum war dieses Gespräch vor rüber, kam auch ein bekannter Tiger in das Zelt getapst und Yasuo bequemte es sich direkt bei seiner Freundin mit ans Feuer. Die Schwarzhaarige erwiderte Yasuos Blickt mit einem fiesen Grinsen, doch dieses wandelte sich, als Miyuki ihr das Knurren des Tigers übersetzte. Nun starrte sie ihn eher an wie ein putziges Kätzchen, das den eigenen Schwanz jagte. Obwohl diese Großkatze wohl mindestens das Dreifache an Myras eigenem Gewicht besaß, sie konnte ihn einfach nicht Ernst nehmen. Oder zumindest nicht den Respekt zollen, den ein Wesen wie er verdiente. Wäre er animalischer, würde sie das vielleicht auch. Doch so wusste Myra nichts vor dem Kuschelkater zu befürchten und nutzte die Grenzübergänge mit Vorliebe aus. Jedoch wurde der Tiger schneller wieder uninteressant, als ihm selber womöglich lieb und es schob sich ein Thema in den Vordergrund, dass nicht zwingend Myras Gebiet der Konversation war: Männer. Sie hatte eine recht oberflächliche Meinung zu dem anderen Geschlecht und teilte sie so auch mit. Wie zu erwarten war Miyuki sich noch nicht ganz klar über ihre Sexualität und fast schlich sich so ein seltsames Gefühl namens "schlechtes Gewissen" an Myra an. Denn auch sie war sich im geheimen, ob bewusst oder unterbewusst, selber unsicher. Aber das wollte sie nicht preisgeben und schwieg daher. Miyuki war schließlich noch jung, sie würde ihre Vorlieben früh genug noch entdecken. Frauen wissen wenigstens, was sie bei anderen Frauen tun müssen. Die meisten Männer finden nur das Loch und davon manchmal sogar das falsche. Merkte die Spitzöhrige nur sarkastisch an. Aber auch in dieser Aussage lag ein Funke Wahrheit. Allerdings platzte Miyuki dann mit einer Frage heraus, bei der Myras Kreislauf glatt zusammen sacken könnte. Wie standen die beiden eigentlich zueinander? Gute Frage. Nächste Frage. Aus großen Augen mit perplexen Blick starrte das Mädchen die Weißhaarige daher nur an. Äääääh... Kam es recht minderbemittelt von ihr. Myra war, wie man sicher bereits bemerken konnte, ein recht simpel gestrickter Charakter, der auch simple Dinge mochte. Vor allem simple Verhältnisse. Gerne wollte sie sagen, dass sie nur zum Spaß Miyuki über die Privatsphären leckte, aber meldete sich da wieder diese nervige Stimme, die immer rief, sie solle Miyukis Gefühle nicht verletzen. N bisschen von beidem? Fragte sie daher und hob unwissend die Schultern an. Das war eine Sache, die konnte Myra nicht beantworten. Nicht, ohne Miyuki zu verletzten und beide dabei zu belügen. Sich selbst und ihre Freundin. Ein Glück sollte dieser mehr als unangenehme Moment für Myra nicht lange andauern, denn außerhalb des Zeltes setzten sich die Menschen zielgerichtet in Bewegung. Dann sollten sie auch gleich Erkenntnis erlangen. Myra sah den Schatten eines Rockträgers rechtzeitig auf ihr Zelt zukommen, um ebenfalls aufzustehen und sich von dem Eingang, mit über dem Kopf gezogene Kapuze abzuwenden. Der Templer verkündete die Eröffnung Ishgards und verschwand sogleich wieder. Ein neues Kuhdorf aus Holzhütten war also fertiggestellt, wie fein. Miyuki erkundigte sich, ob sie sich die neue Stadt vielleicht ansehen wollten, doch Myra gingen gerade andere Gedanken durch den Kopf. Wenn die Leute alle wie die Zombies nun zu der Stadt wandern und hier so viel stehen und liegen lassen... mmh... Murmelte sie leise unter ihre Kapuze. Einen Moment später warf sie Miyuki einen skeptischen Blick zu und versiegelte ihre zuvor im Zelt verstreuten Gegenstände in einer Schriftrolle. Wir, äh, sollten tatsächlich lieber zu der Stadt gehen. Wenn du es kannst, heißt es. Nachher komme ich hier noch auf dumme Ideen und die Templer haben dann tatsächlich einen Grund, mich über die Mauer zu schmeißen. Myra zog sich wieder das Tuch über Mund und Nase und die Kapuze ein wenig tiefer. Gingen sie, würde die Nuke Miyuki die Plane vom Zelt offen halten, sodass sie und der Kater austreten konnten. Wohin es dann ging, würde sich zeigen.

TBC: irgendwo in Ishgard

Kannst dort schon posten, wenn du magst. Habe jetzt nicht die Zeit, schnell ne passende Location rauszusuchen o.ä.
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Gin Hikari
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Gin Hikari » So 5. Jun 2016, 18:34

CF: Verschneiter Nadelwald

Auf dem Weg:

Gin und Sephiroth hatten noch einiges an Weg vor sich, sie gingen zwar nicht soweit das sie sich verlaufen würden, zumindest Gin nicht, aber dennoch weit genug um niemanden zu stören. Die Zeit war auch schon ein wenig vorangeschritten und Gin war nicht nur eim wenig erschöpft sonder auch verletzt weshalb Sephiroth ihm ein wenig stützte. " Wie oft wir uns wohl schon gegenseitig verletzt haben? Viele Verletzungen sieht man nicht mehr." Sephiroth musste lachen bei der Erinnerung. " Weißt du noch, als du ausversehen einen Baum durch ein Koutonjutsu gefällt hast und der mein Bein unter sich begraben hatte? Zum Glück war es nur gebrochen und ich hab keine bleibende Schäden davon getragen. Ich war so sauer auf dich, du hattest ganu heimlich eine starke Hikaritechnik erlernt und das ohne mich!" Die beiden Brüder mussten lachen. " Mutter hat uns jedes Mal wenn wir mit einer neuen Verletzung nach Hause kam die Ohren lang gezogen." " Ihre Strafen waren manchmal schlimmer als unsere Verletzungen beim Training. Zum Beispiel als wir den Boden mit Zahnbürsten schrubben mussten, weil wir ausversehen ein Dojo beschädigt hatten. Ich bin mir immernoch sicher die Wand war schon vorher baufällig. Und außerdem haben wir geholfen eine neue zu bauen."

Im Lager:

Im Lager angekommen war das erste, was die beiden Brüder anstrebten, das Lazarett. Dort ließen sie ihre Wunden behandeln. Gin hätte sich war durch einen Medic Nin schnurstracks heilen lassen können, aber er war selbst für diesr Wunde verantwortlich und würde diese auch auf natürliche Art und Weise heilen lassen so konnte er immernoch daraus lernen. Nachdem sie versorgt waren, gingen sie zu ihrem Zelt und zogen sie sich um, Gin allerdings blieb nicht lange. Er verabschiedete sich knapp und machte sich auf den Weg zu Mirajanes Zelt. Unterwegs fragte er einige Templern ob sir wüssten wo Kratos sei, aber alle verneinten und bei jeden bat er darum, dass wenn sie ihn sehen ob sie ihn Bescheid geben könnten das Gin Hikari eim paar Fragen an ihn habe und mit ihm ein Gespräch suche. Danach ging er zu Miras Zelt und klopfte vorsichtig mit der Flachen Hand auf den Zelt Eingang und bat um Einlass. Würde sie ihm diesen Gewähren so würde er eintreten und seinrn Wintermantel ausziehen und diesen ordentlich gefaltet beiseite legen, danaj würde er seine Robe ein wenig lockern am Oberkörper da es ein unangenehmes Gefühl gibt wenn es si auf die Wunde drückt und der Verband stört so schon. " Guten Abend werte Lady Mira. Hier bin ich wieder." Mit einem freundlichen lächeln und einer höflichen Verbeugung würde er sie begrüßen. Sollte sie nicht antworten würde Gin noch kurz warten und danach wieder seines Weges gehen. Als nach einigen warten jedoch keine Antwort kam beschloss Gin nach Seijitsu zu suchen. Eventuell könnte er ihm ja helfen.

TBC: Marktplatz

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Uchiha Shinji
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 23. Feb 2017, 21:19

Cf: viewtopic.php?f=190&t=12009&p=269136#p269035

Es sind nun 2 Wochen seit dem diese Konfrontation mit Gin passiert ist und seit dem gammelt Shinji Uchiha nur. Es ist zwar mega seltsam - fast schon unlogisch - dass er in dieser Zeitspanne Sarutama nicht gefunden und mit Saya sprechen konnte, aber sicherlich würde sich eine Erklärung dafür finden. Dadurch, dass er weder Templer noch tatsächlich als Gast Ishgards angesehen wird, fand er auch keine Wohnung in der Stadt und musste sich in einer Taverne niederlassen. Zwischen Shinji und Hanmon herrschte seit geraumer Zeit auch Funkstille, vielleicht weil das Balancing noch immer nicht durch ist, aber davon weiß unser Protagonist natürlich nichts. Jetzt wo er auf den Geschmack von dessen Stärke gekommen war, kam ihm seine eigenen Fähigkeiten lächerlich schwach vor. Er wollte mehr von diesem Wesen erfahren, dessen Kraft für sich gewinnen und endlich als Macht angesehen werden. Da dachte er, dass sein Amaterasu überhaupt einen Eindruck hinterlassen würde, stattdessen nahm man seinen Anteil an den Krieg einfach so hin und betrachtete den angeblich wichtigsten Helden auf dem Schlachtfeld. Wieder drohten seine Emotionen überzukochen, aber gottseidank war er alleine auf dem Steilen weg nach oben. Jeden Schritt den er machte ließ ihn frösteln, denn am Höchsten Punkt von Tetsu no Kuni war es einfach am kältesten. Er lief nicht einfach random durch die Gegend, nein, er wollte Doho-Ai nochmal besuchen und seine Erinnerungen schweifen lassen. Er war einer der Uchiha, welcher seine Vergangenheit einfach nicht loslassen konnte. Dabei würde er allzu gerne diese Vergessen, gab es nur wenige schöne und dafür extremst viele grausame Momente, an die er schon in seinen jungen Jahren zurückblicken konnte. Aber an das Kapitel Tetsu hatte er noch nicht so oft nachgedacht. Jetzt erreichte er den Tempel und, als befände er sich in einem Genjutsu, konnte er seine erste Begegnung mit den Drachen wieder rekonstruieren. Damals war auch Aiko noch dagewesen. Man würde meinen, dass Shinji sich langsam an den ewigen Winter gewöhnen würde, doch dem war so nicht. Eigentlich konnte er es überhaupt nicht ab, aber auf der anderen Seite hat er nicht mal ein richtiges Zuhause, eine richtige Familie mehr. Man schien ihm nicht zu vertrauen, aber die beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Er wusste genau, dass Kratos nicht zögern würde ihn zu erledigen, wenn es sich ergeben sollte. Er hatte nicht vor hier zu verbringen, so würde er noch einmal kurz in Erinnerungen schwelgen, bevor er sich auf den Rückweg machen würde.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Miyuki » Do 23. Feb 2017, 23:36

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CF: Gasthof "zur aufsteigenden Sonnen" - Hi no Kuni

Wie lange war sie nun bereits von ihrer Freundin getrennt? Miyuki vermisste ihre verrückte, knallharte Myra mehr als man es ihr vielleicht anmerken würde. Zwei Wochen lang war sie nun schon wieder in Ishgard, das Gespräch zu Saya und Kratos hatte sie bisher noch nicht gesucht. Aber vollkommen bewusst. Sie wollte sich noch über einige Dinge klar werden, was bei der Schlacht und vor allem davor mit ihr und Shiva passiert war. Sie wollte sich ihrem Training widmen und wo eignete sich so etwas am besten? Bei den eisigen Bergen und dem ersten Verbindungspunkt zu den Drachen und Shiva überhaupt. Alleine den Berg zu erklimmen war schon eine Herausforderung und machte sich in den etwas untrainierten Beinen der Hakuma bemerkbar. Sicher, dass wir nicht eine Pause machen sollen? Miyuki seufzte und blieb stehen während sie zu Yasuo blickte und leicht lächelte. „Hey, ich schaff das schon. Ich sehe schon den Tempel, oder machst du etwa Schlapp und brauchst eine Pause?“ Neckte sie den Tiger und dieser schnaufte nur genervt und wandte seinen Blick ab. Dann machte sie weiter Schritt für Schritt versanken ihre Füße im Schnee. Sie war in einem dicken Mantel eingepackt und hatte eine ebenso dicke Kapuze schützend über den Kopf gezogen, von ihrem weißen Haar konnte man jedoch gut was erkennen. Durch die Kälte waren jedoch ihre Wangen etwas gerötet, was ihr jedoch nichts ausmachte. Solange sie nicht als Schlumpfine durch die Gegend lief war eigentlich alles in Ordnung. Sie hatte sich schnell wieder an die Kälte gewohnt, wo ihr Körper doch genau dafür geschaffen wurde und in Yuki die Temperaturen kaum anders waren. Es schneite schonwieder, aber es war glücklicherweise kein Sturm jedenfalls noch nicht. Aber Miyuki vermutete einen solchen Wetterumschwung auch nicht, genauso wenig wie Yasuo irgendwelche Anzeichen machte das ein solches auf sie zukommen würde. Plötzlich blieb der Säbelzahntiger stehen, offenbar hatte er etwas entdeckt. Miyuki schaute zu ihm herüber und entdeckte die Fußspuren die ihm erst jetzt aufgefallen waren. „Offenbar waren wir nicht die einzigen mit der Idee hier hochzukommen. Da bin ich ja mal gespannt.“ Murmelte sie und sah hinauf zu dem Tempel erkannte jedoch noch niemanden. Schon bald kamen sie endlich am Eingang an und die junge Yuki sah sich suchend nach jemandem um, aber sie erkannte niemanden weswegen sie hinein ging und sich anschließend die Kapuze vom Kopf streifte und sich schüttelte. Noch immer war niemand zusehen? Oder vielleicht doch? „Hallo, ist hier jemand?“ Rief die Hakuma, und das skeptische brummeln ihres Freundes ertönte aus dem Hintergrund. Es könnte jemand gefährliches sein, doch Miyuki machte sich darum eigentlich keine Gedanken. Wären es Banditen gewesen oder dergleichen wären es mehrere Spuren gewesen. Also wer wandelte hier oben noch einsam am Doho-Ai? Die Weißhaarige trat noch einige Schritte vor und sah sich die Wände an welche ihre ganz eigene Geschichte erzählten. Yasuo blieb am Eingang sitzen und hatte die Umgebung außerhalb und innerhalb im Auge. Miyuki wandte sich an ihren Gefährten. „Riechst du denn irgendetwas? Vielleicht ist die Person ja schon längst wieder weg?“ Der Tiger schüttelte den Kopf, ehe sie sich der Mitte des Raumes näherte. „Naja, vielleicht wirkst du Angsteinflößend. Schau dich draußen mal um, Yasuo.“ Meinte sie schließlich abgelenkt, sie entdeckte die Vorräte die offenbar noch immer von den Samurai und nun auch von den Templern aufgefüllt wurden. Es bot sich für mutige Reisende an hier ihr Lager aufzuschlagen und sich nach dem erklimmen des Berges etwas auzuruhen. „Also hier drin ist jetzt niemand?“ Kam es nochmal mit sich selbstredend von der Yuki, irgendwie albern aber wenn niemand hier war konnte ihr das sowieso auch egal sein. Yasuo wanderte draußen herum, vielleicht stieß er ja auf jemanden. Natürlich würde es etwas anders ablaufen, falls man direkt auf sie und den Säbelzahntiger reagierte.

Ehm, ich wusste jetzt nicht so Recht. Wo genau sich Shinji befindet, ob vor dem Eingang oder drinnen oder einfach in der Nähe. Das überlass ich mal dir. :)

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