Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Mirajane Shogun
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 29. Sep 2018, 09:28

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Die Bewusstlose Mirajane hatte die Augen fest verschlossen, nahm ihre Umgebung nur noch bedingt wahr. Sie spürte den schneidend kalten Wind auf ihrer Haut, und die Göttliche die sie fest an sich drückte. Mirajane fühlte sich ziemlich ausgelaugt, die bittere Kälte trug dabei nicht zu ihrem Wohlbefinden bei und dennoch ruhte sie friedlich. In den Händen der Göttlichen fühlte sie sich sicher.
An welchen Ort man sie brachte ahnte sie nicht, die Augen öffnete sie erst wieder als die Laute Stimme der Göttlichen zu ihr durch drang, sie rief einen Namen, einer der ihr jedoch nicht bekannt war. Das erste was sie sah war eine Fröstelnde Göttliche, etwas das Mirajane natürlich besorgte, war ihre Sterbliche Hülle doch in ihren Augen alles was sie an diese Welt band. „Euer Heiligkeit, ihr friert...“ flüsterte die Erschöpfte Shogun, ehe dann etwas Großes ihren Blick von der Göttlichen lenkte. Es Handelte sich um einen Drachen, die Shogun riss die Augen auf und ihre Atmung stockte. Sie hatte schon so viele Geschichten gehört doch gesehen hatte sie noch nie einen leibhaftigen. Sie streckte die Hand nach ihm aus doch auch wenn es aufgrund seiner Größe so schien, war dieser nicht in Greifbarer nähe „Bin ich den wach?“ fragte die Shogun ganz verunsichert und sah in die umstehenden Gesichter. Ehe sie die Wange der Göttlichen in Händen hielt und sanft lächelte „nein, kein Traum“ Der Schmerz zog sich dann jedoch wieder über ihr Gesicht jedoch nur leicht schließlich wollte sie die Göttliche nicht glauben lassen das sie Wehleidig war, doch natürlich waren es schmerzen die nicht unerheblich auf sie einwirkten. Mirajane stöhnte leicht doch nachdem der schock überwunden war wollte sie am liebsten schreien, doch biss sie sich beherzt auf die Unterlippe und gab sich tapfer. Wie ein Kind suchte sie sich Trost in einer Ablenkung und welche war wohl größer als ein Wahrhaftiger Drache. „Wie heißt dein Freund ?“ fragte die Weißhaarige Tashiro und erinnerte sich das Saya sagte das Drachen Freunde sind nicht irgendwelche Kreaturen. Würde Tashiro es ihr verraten so würde sie einmal mehr selig zur ruhe kommen und die Augen, wohl wieder schließen.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Sa 29. Sep 2018, 21:56

Saya brachte Mirajane hoch zum Tempel der Brüderlichkeit. Der Ort, an welchem Tashiro zuletzt gesehen worden war und nachdem sie seinen Namen laut rief, meinte sie sogar erkennen zu können, die der Drache in der Ferne auf sie zu flog. In der Zwischenzeit hörte sie Mirajanes Stimme, die wohl wieder zu sich kam und ein wenig benommen wirkte, mit den Worten, die sie sprach. Sie Hände der Shogun an den Wangen der Aurion kamen überraschend, aber dennoch lächelte Saya sanft, als auch schon Tashiro von dem Drachen nahezu leichtfüßig sprang und sich sofort zu ihnen begab. Er verbeugte sich knapp und entschuldigte sich, dass er nicht da war. Auch hatte er eine Erklärung parat und legte der Aurion wie selbstverständlich erneut seinen Umhang um. Wenn du das noch öfter machst, hast du irgendwann keine Kleidung mehr. kam es von ihr, leicht grinsend, ehe sie wieder zu Mirajane sah. Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Sie wollte einen Trainingskampf, es hatte ihr viel bedeutet und ich habe ihn ihr geliefert. Sie hatte einen Tumor durch mich in sich, allerdings habe ich diesen bereits wieder aufgelöst, das dürfte nichts machen, er war auch nicht lang in ihrem Körper, auch wenn er sicherlich eine gewisse Erschöpfung mit sich brachte. Da sie immer noch weiter kämpfen wollte, habe ich sie mit einem Schlag bewusstlos geschlagen. Sture Mirajane. Das Schlimmste ist vermutlich die Schussverletzung an ihrer Schulter. Ich bezweifle, dass sich die Standartheiler unten am Trainingsplatz mit solchen Verletzungen besonders auskennen. Daher habe ich dich aufgesucht, du bist schließlich der beste Medic in Ishgard und ich habe darauf vertraut, dass du sie wieder zusammen flicken kannst. erklärte Saya und sah zu Tashiro, der auch schon direkt mit der Behandlung anfing. Was er genau tat wusste Saya nicht. Sie hatte von solchen Dingen ja auch keine Ahnung. Mirajane hingegen, welche noch zuvor die Hand nach dem Drachen ausgestreckt hatte, versuchte sich nun auf diesen zu konzentrieren. Sie schien Saya wirklich zugehört zu haben und fragte nach dem Namen von Tashiros Freund, den der Fuuma auch direkt verriet, wenn auch in Richtung der Aurion. Der Drache selbst richtete einen Gruß an die Göttliche aus und Saya verbeugte sich, so gut es eben ging mit Mirajane im Arm, denn diese hielt sie noch immer, da sie sie nicht auf den kalten Boden absetzen wollte und so konnte Tashiro vermutlich auch besser behandeln. Es freut mich dich kennen zu lernen, Marduk. Unabhängig davon wie schnell und gut Tashiro ihre Verletzungen zusammen flicken kann, wäre ein Transport nach unten sicherlich dennoch nicht verkehrt. Tashiro kann schließlich nicht selbst schweben und ich glaube, Mirajane würde es den Tag erhellen. gab Saya als antwort und schmunzelte leicht. Ob der Besuch im Krankenhaus jedoch notwenig ist muss Tashiro bestimmen. Er ist schließlich der Mediziner. fügte sie noch hinzu und würde auf die weiteren Aktionen warten. Die Aurion merkte jedoch auch, wie sich Mirajane zusammen riss und scheinbar nicht wehleidig wirken wollte. Das zeigte nur, dass sie sich im Trainingskampf wohl ebenfalls schon enorm zusammen gerissen hatte und wirklich nahezu verbissen gewesen war.

Out: Mirajane hat eine Schossverletzung an der Schulter von mittleren Schäden, als Info für Tashiro :)
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 2. Okt 2018, 18:50

Marduk war als einer der älteren Drachen von einer beeindruckenden Größe, aber er war auch interessiert an Menschen. Zumindest etwas interessierter als manche seiner Artgenossen, die sich nicht verzeihen konnten, noch jung, schwach oder unbedeutend gewesen zu sein als die Shimada die Drachen jagten und der Genozid an den Drachen passierte. Marduk erinnerte sich jedoch noch gut an diese Zeit, als ob sie gestern gewesen wäre. Und so betrachtete der Drache die Menschen als eine unerfreuliche Laune der Natur, die - wenngleich manchmal interessant - oft Probleme bedeutete und zwar für die gesamte Erde. Allerdings gab es auch manche Menschen, die sich als vertrauenswürdiger erwiesen hatten. Ob nun Saya, die den schwarzen Drachen - der übellaunigste der hohen Drachen - von sich überzeugt hatte oder eventuell auch dieser Fuma hier, der sich als nicht so offenes Buch zeigte und damit wesentlich natürlicher wirkte als manch anderer, der auf die Drachen zu ging und ihnen alles berichtete. Misstrauen herrschte immer noch in Marduk, aber er war sicherer geworden. Auch im Umgang mit diesen haarlosen Äffchen. Interessiert beäugte der Drache somit die sich vor ihm abspielende Szenerie zwischen Tashiro und den beiden Frauen.
Der Fuma hatte, nachdem er seinen Mantel an Saya übergeben hatte, ihre Worte vernommen und lächelte nur leicht darauf. "Damit kann ich dann aber gut leben. Euch geht es gut und das ist alles, was zählt." Während er die gute Frau behandelte, würde sich durch sein Jutsu in Mirajane allmählich eine wohlige Wärme ausbreiten und die Schmerzen verschwinden. Das er Schmerzen ausschalten konnte hatte sich zunehmend zu einer sehr nützlichen Angelegenheit entwickelt. Ob nun, um Erleichterung zu bringen oder jemand anderen zu helfen, sich zu beruhigen. Manchmal aber war es auch für eine Operation sehr erbaulich. Gut erinnerte er sich noch an die Operation an Myras Arm. Das hatte gut geklappt, aber wo das spitzohrige Weib hin war, wusste er nicht. "Danke für das Lob, aber soweit ich das hier sehe ist es dann nur der Schmerz, der noch im Körper arbeitet. Aber mit meiner Technik sollte er nun aufgehört haben. Die Schussverletzung dürfte sich bald wieder schließen. Meine Technik bricht den Schmerzfluss in das Gehirn ab und heilt gleichzeitig das Gewebe um Wunden, wobei das vor allem durch die gesteigerten natürlichen Regenerationsfähigkeiten des Körpers passiert. Aber ich glaube, sie wird sich bald besser fühlen." Der Fuma begutachtete Mirajane dann erneut. "Marduk heißt er, werte Dame. Aber er kann sich ja auch selbst vorstellen." Etwas daneben hörte man ein Schnarren seitens des Drachen, der die Brauen etwas hochgezogen hatte - hatten Drachen Brauen? Nun, etwas, das seiner Braue entsprach war hochgezogen worden und mochte im Moment Amüsement ausdrücken. "Dann sollten wir uns nach unten, in die Stadt hinein bewegen. Solltet ihr noch zu eurem Heiler müssen, Frau, dürfte es dort einfacher gehen." Die letzten Worte waren an Mirajane gerichtet. Tashiro schmunzelte, während er ihr dann mit Saya half, aufzustehen, während Marduk sich auf den Boden legte und den Flügel so legte, das man auf seinen Rücken klettern konnte.
Tashiro würde - sollten die Beiden beide auf seinen Rücken sitzen wollen - den Beiden aufhelfen und sich selbst ganz nach hinten setzen. "Wir müssten zu einem größeren Gebäude hin. Es hat ein recht großes Dach, aber ich werde es dir entsprechend lotsen, Marduk-sama." Damit war auch klar, das Tashiro kein Risiko eingehen wollte und lieber den Weg ins Krankenhaus anvisierten. Wenn auch nur, um sicher zu gehen. Der Drache selbst erhob dann, als sie sich alle auf ihn gesetzt hatten, den Rumpf und bewegte sich leicht, während er die Flügel spreizte und sich leichtfertig in die Lüfte erhob; Flügelschlag um Flügelschlag. Langsam kreiste er dann um den alten Tempel bevor er sich langsam tiefer bewegte und über Ishgard kreiste, während Tashiro ihm den Weg beschrieb und dann die Göttliche ansprach. "Ich will nur sicher gehen, das nichts weiter ist. Lieber vorsichtig sein als ein Risiko eingehen."

tbc: viewtopic.php?f=190&t=12551&p=282834#p282834

ooc: Ihr könnt dann gerne schon am Krankenhaus posten oder, wenn ihr mögt, noch den Weg nach unten ausspielen.
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