Unterirdischer Tunnel

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Kojou
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 5. Jul 2015, 08:38

[align=center]~awkward situation~[/align]

Der Besuch der gruseligen Grinsekatze geriet bei den beiden Yautja Geschwistern in Vergessenheit und schien das Kätzchen sein sogenanntes "Spiel" auch noch mit zusätzlichen Hinterhältigkeiten zu versüßen, die weder Yukina noch Kojou kannten. Der männliche Yautja erinnerte sich nur, dass sie die Höhle verlassen wollten aufgrund dessen das sie ihr Training ohne eine "Testperson" nicht fortsetzen konnten. Sie wollten ja schließlich nicht alt und runzlig werden! Als Kojou zurück kam verhielt sich seine Schwester irgendwie seltsam nervös. Sie konnte ihren "Bruder" nicht mehr wirklich ansehen und schien ihm irgendwie auszuweichen. "Pfff wieso krank, dass....." Doch plötzlich anstatt zu sagen "macht dich doch nur mehr an" , stöhnte der Yautja. Vor Schreck hielt er sich die Hand vor den Mund. *Was zum Teufel!?* Schnell blickte Kojou an sich herunter, vielleicht hatte er ja irgendeinen Fluch am Körper oder irgendein Wesen kontrollierte ihn? Doch, nichts. Yukina erwähnte die Luft und villeicht war hier wirklich der Sauerstoff so knapp das man sich irgendwann einfach nurnoch bekloppt verhielt? Könnte durchaus sein. So ganz kannte sich der männliche Yautja nicht damit aus, also zuckte er mit den Schultern und kam näher an Yukina heran. Das Mädchen blickte sich um und schien den Ausgang zu suchen, noch immer hatte sie ihren Bruder noch keines Blickes gewürdigt und diesem gefiel das garnicht. Schnell bewegte er sich vor die Yautja Dame und packte ihre Hände. "Was ist nur los mit dir? Drehst du nun völlig ab? Bist bestimmt...." Doch auch jetzt konnte sein Satz miz "wieder pervers" nicht vollendet werden stattdessen stöhnte er wieder lautstark. Kojou riss die Augen auf und lies Yukina los. *Verdammt nochmal! Jemand hat mich verhext! Wo bist du Hexer! ICH MACH DICH KAPUTT!* Verwirrt sah sich Kojou um und ja jetzt sollte er vielleicht das Mädchen nicht ansehen. *Okay, okay....testen wir es mal...* Der Yautja lächelte freundlich seiner Schwester entgegen. "Wir haben gerade ja die Bluttechnik trainiert und davor hab ich weil...." Schon wieder stöhnte der Blauhaarige und konnte seiner Schwester somit nicht berichten das er sich selbst befummelt hatte um ihre Perversität von der er wusste anzuheizen. *Okay okay okay....Hexenmeister, jetzt hab ich deinen Zauber durchschaut! Ich mach dich sooo fertig!* Der Yautja fühlte sich in diesem Moment so mächtig , dass er einen mächtigen Zauberer offensichtlich bezwungen hatte. Wenn ihm das Sprechen verwehrt wurde, dann halt mit Körpersprache. "Schau mal her!" Kam es von Kojou und er wollte Yukina nun darüber informieren was er eigentlich die ganze Zeit ...irgendwie sagen wollte. Noch ahnte er nicht das seine Schwester garkeine Erinnerungen mehr an irgendeine dieser "Aktionen" hatte. Kurzer Hand schnappte sich der Blauhaarige einen Stein und er versuchte eine Nachricht in den Boden zu ritzen doch. Gerade als er ansetzte zuckte plötzlich sein Arm und anstatt die Botschaft weiter zu schreiben , mehr als "Also ich..." Stand noch nicht da lies er den Stein fallen und fuhr sich stattdessen in die Hose. Natürlich sah das nun richtig seltsam aus, besonderst aufgrund des "schau mal her". *WAAAAAAAARRRRRRH WARUM!?* Es war zum verrückt werden, natürlich konnte man genau sehen was der Yautja da in seiner Hose veranstalltete. Kojou schüttelte sich nach einer Weile und sein Problem war deffinitiv nun schlimmer als zuvor. Der Yautja seufzte und schien zu verzweifeln. War das hier vielleicht einfach nur ein Alptraum? Oder vielleicht eine Nebenwirkung der geheimen Yautja Techniken? Ja DAS würde deffinitiv erklären warum man diese hier verstecken wollte! So eine kranke Pisse war doch nicht normal! Kojou hoffte nur das vielleicht nur er verhext war und zumindest seine Schwester sich richtig ausdrücken konnte. "Yukina sag mal was haben wir vorher gemacht?" Fragte er gespielt nach und wollte so prüfen ob sie auch solche Einschränkungen in der Sprechweise hatte wie sie. Es war immernoch unklar warum sich das Mädchen außerdem so seltsam verhielt...wobei im seltsamen Verhalten war Kojou ja aufjedenfall Vorreiter. "Wir haben doch..." Der Yautja versuchte eine körperliche Geste, die wohl bedeuten sollte das er sie aufgrund seiner Nacktheit geneckt hatte, doch anstatt so wie er es vorhatte eine Handbewegung zu machen griffen seine Hände seine Hose. Der Hosenbund wurde völlig umfast und......ihr könnt es euch sicherlich denken oder? Das Stückchen Stoff fand sich anschließend auf seinen Füßen wieder und geschockt blickte der Yautja auf seinen Unterleib. *Nein nein NEIN! Böse Hände! Aus!* Kojou seufzte und wusste sich nicht mehr zu helfen, was war hier los!? Solangsam hasste der Yautja diese Höhle.....und das Wirtshaus, und Wälder und Schnee...und......WARRRHH! Irgendwo in der Ferne konnte man sicherlich eine Katze böse Kischern hören!
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 5. Jul 2015, 17:27

Yukina versuchte ihrem Bruder auszuweichen. Sein Kleidungsstil und die Beule in seiner Hose sorgten für deutliches Kopfkino in ihrem Gehirn und das wurde nur noch zusätzlich damit verstärkt, dass sie ihre Erinnerungen an alles, was sie bereits gemeinsam in diese Richtung heraus gefunden hatten, vergessen hatte. So auch, dass sie gar nicht wirklich Bruder und Schwester waren, sodass sich das Mädchen schämte, überhaupt solche Gedanken zu haben. Kojou schien ihre Ausweichversuche zu bemerken und suchte das Gespräch, doch kamen nur wenige Worte über seine Lippen, ehe er plötzlich laut aufstöhnte. Erschrocken sah sich Yukina nach ihm um, während ihr gesamter Körper zu kribbeln anfing. Ihr Herzschlag wurde schneller, doch versuchte sie sich zu beruhigen. Lass das, ich denk noch, dir ist was passiert. meinte sie und versuchte so durch eine gekonnte "Ausrede" ihren Bruder dazu zu bringen, dass er nicht weiter stöhnte. Dieser hielt jedoch nur erschrocken die Hand vor den Mund. Yukina wandte sich wieder der Ausgangssuche zu und bemerkte erst, als Kojou ihre Hände packte, wie nah er ihr gekommen war. Sie zuckte abermals zusammen und sah ihn fragend an, während er wieder das Wort ergriff und fragte, was mit ihr los sei. Doch brach er dann mitten im Satz ab und stöhnte abermals. Er schien ebenso erschrocken zu sein wie das Mädchen und ließ ihre Hände los. Was soll denn das, warum machst du das die ganze Zeit? fragte sie, während ihr Körper erneut und heftiger Anfing zu kribbeln. Deutliche Erregung machte sich in ihr breit. Sein stöhnen klang so einfach viel echter als in ihren Träumen und es war noch viel anmachender als sie es sich vorgestellt hatte. Sie spürte ein enormes Verlangen, sich selbst zu berühren, obwohl sie doch eigentlich von ihm angefasst werden wollte. Doch sie versuchte sich im Zaum zu halten und hielt sich zurück. Statt einer Antwort auf die Frage des Mädchens lächelte er sie an und erklärte, was sie eben gemacht hatten, dann stöhnte er erneut. Yukina biss sich auf die Zunge um nicht ebenfalls anzufangen. Das.... das weiß ich doch. meinte sie. Und nun brauchen wir den Ausgang um hier raus zu kommen und weiter machen zu können, also hör auf dem den Spielchen, wir haben keine Zeit dafür. Du willst dich nur wieder vor dem Training drücken. sagte das Mädchen und plädierte auf die Faulheit ihres Bruders und das er das deswegen machte. Plötzlich forderte der Yautja sie auf, zu ihm zu sehen. Fragen legten sich in die Gesichtszüge des Mädchens, doch sie tat es. So versuchte Kojou Worte in den Boden zu ritzen, aber weiter als "Also ich" kam er nicht, denn er ließ dein "Schreibwerkzeug" plötzlich fallen und die Hand fuhr in seine Hose. Erschrocken quitschte Yukina auf und wich einen Schritt zurück, während man deutlich sah, was er in seiner Hose machte. Yukinas Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie spürte die Erregung deutlich in ihrem Höschen und langsam fing ihr Körper schon an zu zittern vor Lust. Doch versuchte sie nach wie vor den Schein zu wahren und biss sich selbst erneut auf die Zunge. Plötzlich fragte er sie jedoch, was sie vorher gemacht hatten. Was soll die Frage? kam es nur von dem Mädchen. Und kannst du mal die Hand aus der Hose nehmen? Du bist pervers! kam es von ihr. Doch Kojou fing an, das, was sie taten zu erklären. Jedoch kamen nur drei Worte über seine Lippen, dann zog er sich selbst die Hose herunter und Yukina erblickte seine ganze Männlichkeit. Ihre Augen starrten gebannt und geschockt zugleich darauf. Es ist noch viel größer als ich dachte... schoss es ihr durch den Kopf. Die Lust nach seiner Berührung wurde noch größer. Aber nein, sie waren Geschwister, sie durfte so etwas doch eigentlich noch nicht einmal denken. N - nein, d - das haben wir sicherlich nicht gemacht! kam es nur wüst von ihr. Wir haben hier trainiert und wollen nun weiter machen, müssen dafür aber aus dieser Höhle raus. Also zieh dir deine Hose wieder an! kam es von ihr mit bestimmenden, ernsten Ton. ...oder lass sie unten und nimm mich.... schoss es ihr gedanklich nur durch den Kopf. Was ist nur heute los mit dir? Du bist doch sonst nicht so... meinte sie nur und wandte sich dann doch ab, während ihr Gesicht schon ganz rot angelaufen war. Sie stand mit dem Rücken zu Kojou und biss sich auf die Unterlippe um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Sie atmete mehrmals tief ein und aus um die Lust in ihrem Körper irgendwie zu zügeln. Aber wirklich klappen tat es nicht. Lass uns hier verschwinden und irgendwo dann ein Nachtlager aufbauen, wenn es schon soweit ist. Wir wissen ja hier noch nicht einmal, welche Tageszeit ist. Außerdem scheint die Luft dir auch nicht gut zu tun hier unten. meinte sie und sie wollte wirklich aus der Höhle kommen und ein Lager aufbauen. Doch wollte sie dann, sobald Kojou schlief, dieser Lust näher nachgehen, so wie sie es schon oft getan hatte, mit ihren eigenen Fingern und Händen. Sie konnte sich selbst kaum noch beherrschen.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mo 6. Jul 2015, 07:44

[align=center]~Stupid Curse!~[/align]

Nun dann hatte dieses seltsame Spiel von dem wirklich keiner etwas wusste also begonnen. Kojou hatte so seine Schwierigkeiten irgendetwas anzusprechen was die beiden Yautjas so im Detail eigentlich die ganze Zeit getrieben hatten und Yukina verhielt sich absolut seltsam. Sie konnte ihren Bruder nicht ansehen und reagierte noch viel komischer auf sein seltsames Verhalten als wohl normal üblich. Gut mitlerweile stand der männliche Yautja auch mit heruntergelassener Hose da. Kojou war wirklich sauer und das sah man ihm auch deutlich an, keiner seiner Erklärungsversuche war erfolgreich. Wie sollte er nur jemals herausfinden was mit Yukina los war oder was überhaupt ab ging wenn er über die Hälfte nichteinmal sprechen konnte und nicht wusste an was genau sich seine Schwester noch erinnerte! Denn offensichtlich hatte sie Einiges von vorhin vergessen! Yukina fragte ihren Bruder aufgrund seines seltsamen Verhaltens aus , dieser lies nur den Kopf hängen und protestierte. "Ich versuch dir doch schon die ganze Zeit zu erklären das...." Doch...erneut kam er nicht wirklich weiter, sein Körper reagierte automatisch und er schnappte sich mit seiner Hand das abstehende Körperteil und bewegte eben Jene Hand kurz auf und ab, gepaart mit einem stöhnend erregten Laut. "WARRRHHHHHH!" Brüllte Kojou danach in die Luft, es war zum verzweifeln! Sein Körper verlor jegliche Spannung und er lies sich einfach zu Boden sinken. Er lag nun auf dem Rücken und noch immer ragte etwas unterhalb seiner Gürtellinie in die Höhe. *Gut...so komm ich nicht weiter, der Fluch oder Zauber ist stark. Vielleicht kann ich mich mit meiner Power befreien? Ja das ist es!* Erneut schien der vorzeige Yautja einen Plan zu haben sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, dann konnte er sich voll um seine Schwester kümmern...die wohl GENAU DAS imoment am aller meisten wollte. Kojou sprang auf seine Füße und dabei wippte seine Männlichkeit hin und her. Er konzentrierte sich ...doch.....nichts! *Warum zum Teufel funktioniert das nie wenn ich es brauche!?* Kojou seufzte , ehe er seine Augen auf seine Schwester richtete und grinste. *Das hat aber bis jetzt immer funktioniert....* Der Blauhaarige rieb sich die Hände und kam näher an die Yautja Dame heran. "Oh Yukina?" Fragte er leicht überspitzt und freundlich. Wenn sie wieder mit dem Rücken zu ihm stehen würde, würde er sich von Hinten nähern. Ein fester Griff an ihre Schulter folgte, ehe er einen Arm um sie legte und.......
Der männliche Yautja zoh mit der Hand des Armes die um ihre Schulter gelegt war ihre Kleidung nach oben und mit der Anderen griff er direkt unter ihr Shirt um dort ihre durchaus üppigen Brüste zu begrabschen. Er knetete diese mit einer Hand mehrere Male abwechselnd , ehe ihm das Blut aus der Nase tropfte direkt auf seinen Oberkörper
Kojou lies Yukina nun ruckartig los und schloss seine Augen. Er spürte das dämonische Blut in seinem Innere nund die Macht dahinter. *Na warte du Fluch!* Als er seine Augen wieder öffnete waren diese Rot. Er fühlte sich nun dazu im Stande sich gegen den Einfluss zur Wehr zu setzen woher dieser auch immer kommen möge und tatsächlich schaffte es Kojou mehr zu sagen. "Nicht nur ich verhalte mich komisch, auch du ...hast bestimmt perverse Gedanken." Alles das das ihr "Bruder" so offen aussprach sollte schon einen gewissen Effekt haben und wie das ganze auf sie wirkte, nachdem er sie von sich aus so begrabscht hatte? Doch der männliche Yautja hatte ein ganz anderes Problem, er hatte zu oft die Macht des Leviathan in letzter Zeit gebraucht sein dämonisches Blut übernahm mehr und mehr die Kontrolle und ohne das er es bemerkte verstärkten sich seine animalischen Triebe und vorallem der Lust nach Blut. So schnell wie er eben war, war er wieder bei Yukina und hatte sie dieses Mal umgestoßen. Er lag also genau über ihr und legte ihre Haare beiseite. Mit seinem Gesicht und seinen Lippen kam er ihrem Hals näher. Ehe er damit anfing irgendwo an ihr zu "schnüffel". Allein der Geruch schien ihn wahnsinnig zu machen und langsam öffnete Kojou seinen Mund und die spitzen Beisserchen blitzelten hervor. Das der Yautja dabei nackt herum hüpfte und seine Männlichkeit sich direkt zwischen den Beinen Yukinas befand würde wohl noch so einen anderen Effekt mit sich bringen. Kojou wollte Yukina gerade beissen, als er sich selbst stoppte. *Nein....niemals....kontrolliert mich diese Macht....ich weis nicht wa...s...mit...Yukina....los...ist. Vielleicht fürchtet sie sich jetzt, hat Angst vor dem was ich tuhe. Vergiss es!* Kojou wollte ihr Blut, so unbedingt und für das Mädchen gab es wohl da auch so etwas was sie brauchte....was sie tun wollte. Der Yautja schüttelte sich ehe er nur auf den Körper seiner Schwester starrten. Es war zum verrückt werden, irgendwann würde er diese Katze töten so viel war sicher! Doch imoment konnte er sich nichteinmal an diese erinnern.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Fr 10. Jul 2015, 20:50

Yukina verstand nicht, warum ihr Bruder sich so seltsam verhielt. Sein Gestöhne und nicht zuletzt, dass er dann auch noch die Hose herunter ließ. Er versuchte ihr irgendetwas zu sagen aber irgendwie kam es nicht über seine Lippen, stattdessen fing er an, sich selbst die Männlichkeit zu reiben und brüllte zornig auf. Yukinas Knie wurden bei dem Anblick noch weicher, während Kojou nach hinten umfiel und nur ein Teil seines Körpers noch stand wie eine eins. Immer wieder stellte sich das Mädchen vor, wie dieses Teil ein Teil mit ihrem Körper wurde. Ihr Kopf warf Bilder auf, die sie durcheinander brachten und gleichzeitig noch mehr anheizten. Sie wollte mehr... so viel mehr. Sie hielt es fast nicht mehr aus, doch... er war doch ihr Bruder! Sie durfte das nicht! Sie musste ihre Gefühle geheim halten, so wie sie es immer getan hatte. Aber zuvor hatte sich Kojou auch noch nie so seltsam verhalten. Was sollte das alles nun? Plötzlich sprang Kojou auf die Füße und seine Männlichkeit wippte mit. Yukina hatte sich mittlerweile mit dem Rücken zu ihm gewandt. Sie hielt es nicht mehr aus. Dieser Anblick... es machte sie alles nur noch mehr an. Sie hörte lediglich seine Bewegungen hinter ihr, ehe er überspitzt ihren Namen aussprach. Was hast du vor? fragte sie nur, ehe plötzlich sein Arm um ihre Schulter lag. Ihr Gesicht gewann an Röte.
Plötzlich zog er ihre Kleidung nach oben und seine Hand griff direkt an ihre Brüste, die unter dem Shirt nicht von einem BH geschützt waren. Diese knetete er ein paar Mal.

Erschrocken quitschte das Mädchen auf. Ihr Körper verkrampfte sich und sie ballte die Hände zu Fäusten während der Berührung. Sie biss die Zähne zusammen, kniff die Augen zu und senkte den Blick um ja nicht zu stöhnen. Doch ihre Knie wurden immer weicher, sodass sie einfach auf diese fiel, als Kojou sich wieder von ihr löste. Sie fiel einfach zu Boden und hockte auf allen Vieren da, während sie versuchte, nicht allzu schwer zu atmen. Mit dem Rücken stand sie noch immer zu ihrem Bruder, der plötzlich sehr provozierende Worte aussprach. Ruckartig schüttelte sie den Kopf. Nein, das ist nicht wahr! Du bist doch der Perverse und fässt mich einfach an. Das darfst du nicht tun, du bist doch mein Bruder! protestierte, während sie es noch immer nicht wagte, den Jungen anzusehen. Doch plötzlich wurde sie umgestoßen. Ein erneuter, erschrockener Aufschrei entwich ihr, als ihr Bruder plötzlich direkt über ihr war und ihre Haare an ihrem Hals frei legte. Kojou, was tust du... da? Lass das! protestierte sie, während sich ihre Hände in seine Schultern krallten. Seine nackte Haut war so warm. So schrecklich, angenehm warm. Sie konnte seinen Körpergeruch riechen und allein das machte sie noch mehr an. Er war direkt zwischen ihren Beinen und so war Yukina irgendwo gezwungen, diese zu spreizen mit dem Wissen, dass seine "Männlichkeit" nun direkt zwischen ihren Beinen war. Der Junge roch auch an ihr. Die Hände des Mädchens griffen fester in seine Schultern, die kniff die Augen zusammen, als ein kleines Aufstöhnen ihr entwich. Sie zuckte erschrocken zusammen. Das durfte nicht passieren, das war alles so falsch aber doch... sie wollte es so sehr. Das war es doch, wovon sie schon seit Jahren träumte. Beinahe selbstständig spreizten sich ihre Beine noch ein Stückchen weiter, doch versuchte sie, diese so gut es ging zusammen zu halten. Langsam öffnete sie die Augen und sah, wie ihr Bruder sie direkt anblickte. Reißzähne blitzten aus seinem Mund und er war bereit, sie zu beißen, während Blut sich an seiner Nase gesammelt hatte. Was ist nur los mit dir? meinte sie, ehe sie ihr rotes Gesicht abwandte und zur Seite blickte. Ich.... halte das nicht aus.... meinte sie. Durch ihre Kopfbewegung war ihr Hals noch weiter frei gelegt. Ihr Herzschlag pumpte schnell. Und auch ihre Brust hob und senkte sich von schwerem Atmen schneller als sonst. Ihr Körper fühlte sich unglaublich heiß an und die Lust spürte sie selbst in ihren Höschen. D - du bist mein Bruder.... wir dürfen sowas nicht. Also... zieh dich an und geh von mir runter... meinte sie und versuchte Vernünftig zu sein, während sie im Kopf schon 10 Schritte weiter war. Nämlich soweit, dass er ihr bereits das Höschen genommen hatte und ein Teil mit ihr geworden war. Doch sie durften das nicht. Sie musste sich zusammen reißen, die Kontrolle bewahren. Warum verhielt sich Kojou auch so seltsam? So war er doch auch sonst nie!
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Sa 11. Jul 2015, 20:15

[align=center]~The Game~[/align]

Wie sollte man als Sieger aus einem Spiel hervor gehen, wenn man dessen Regeln nicht kannte und garnicht mehr wusste das man überhaupt an diese gebunden war. Kojou bemerkte das er nicht über Yukina`s perverse Absichten sprechen konnte oder über Dinge die sie bereits zusammen erlebt hatten im Bezug auf diese. Das verhinderte irgendetwas und so hatte der männliche Yautja die Idee das Blut des Leviathan zu gebrauchen um sich von diesem bösen Fluch zu befreien. Es hieß doch immer das dieser durchtriebene Gott ach so mächtig sein sollte, dann konnte er ihm auch hier helfen! Wiedereinmal nutzte Kojou hierbei seine "Schwester" als "Vorlage" um sein dämonisches Blut in Wallung zu bringen. Denn leider reagierte dies nur auf starke Emotionen und Erregung viel aufjedenfall unter eine solche. Kojou schaffte es nachdem er das Mädchen begrabscht hatte und seien dämonischen Kräfte sich aktiviert hatten sogar Yukina ihre Perversität zu unterstellen. *Na endlich!* Kojou freute sich schon den Fluch endlich gebrochen zu haben, als die nächsten Probleme auftauchten. Mit seiner dämonischen Macht verfiel der Junge auch immer mehr in Rage. Er wollte Blut und das süßeste von allen hatte aufjedenfall seine Schwester zu bieten. Der Yautja stürzte sich auf das Mädchen welches nur protestierte. Aber selbst ein Blinder konnte wohl die Wahrheit erkennen, ihr gefiel diese Art der Behandlung. Doch aus ihren Worten heraus erkannte Kojou endlich was mit Yukina wohl nicht stimmte. *Erinnert sie sich nicht daran, dass wir keine Geschwister sind.....das erklärt ....viel. ..Daher...auch....* Seine eigenen Gedanken konnte der Junge nicht mehr zuende bringen, denn durch eine kurze Bewegung des Mädchens lag ihr Hals noch freier und Kojou spürte das Pochen ihres Herzschlages durch seinen Körper, er konnte ihren Puls fast schon hören. Yukina sprach weiter protestierende Worte, doch ihr Körper sagte etwas völlig Anderes. Kojou kam mit seinen Lippen näher. Schlag für Schlag hörte er das Pulsieren ihres Herzens. *Konzentrier dich Kojou!* Langsam öffnete der Blauhaarige seinen Mund. Vorsichtig streckte er seine Zunge hervor und ganz langsam leckte er über den Hals des Mädchens. Sein Atem war heiß...genauso wie der Rest seines Körpers, so unglaublich heiß und Yukina ging es genauso. Sein dämonisches Blut kochte förmlich und mit jedem Moment gewann es weiter an Stärke und benebelte den Verstand des Yautjas. *Moment...wir waren hier schoneinmal.......müssen wir vielleicht. Vielleicht.....* Kojou konnte es in seinen Gedanken nicht aussprechen, doch er schien so langsam zu verstehen welches "Spiel" hier gespielt wurde. So leckte er erneut genüsslich über ihren Hals und würde ersteinmal mitspielen. Noch hatte er seinen Körper unter Kontrolle. "Das ...du...es..nicht mehr aushäst, sieht man." Kam es provokant aus dem Mund des Yautjas. "Was dürfen wir nicht, geht das Kopfkino mit dir durch?" Der Blauhaarige fuhr mit seinen Lippen weiter hoch und knabberte am Ohr des Mädchens, sein heißer Atem hauchte er direkt gegen ihre Haut und durch diese Nähe konnte er ihr folgendes ins Ohr flüstern. "Was wäre wenn ich dir nun einfach das Höschen von den Schenkeln ziehe und das hier ...in dich hinein drücke." Als er das "das hier" aussprach schnaptte sich seine Hand die des Mädchens und
führte diese hinab sodass sie mit ihrer Hand seinen erregten Schaft umschließen konnte. Er drückte ihre Hand fest gegen seinen Penis. Sollte sie das Pulsieren und die Härte weiter spüren, etwas was seinen Worten mehr Ausdruck verleihen würde!
Kojou lies nun von dem Mädchen ab und stand ruckartig auf. Sein Stand war nicht sonderlich fest, die Beine zitterten und pures Verlangen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er keuchte. "Nein ich bin nicht der perverse, du willst mehr!" Meinte er erneut angriffslustig. *Ich hoffe das Ganze klappt und sie ist gleich wieder die Alte. Wenn sie selbst zu diesem ....Schritt...bereit...ist trotz dessen das sie glaubt wir ...wären Geschwister...dann..* Kojou hielt es kaum noch aus , sein Blut kochte in seinem Inneren, sein Herz hämmerte ihm immer wieder gegen die Brust und diese drohte zu explodieren. Das Blut strömte förmlich aus der Nase des Yautja, ob er daran verbluten könnte? Chakra drückte sich aus seinem Inneren heraus und kurz darauf zuckten Blitze um seinen Körper herum. Kojou erinnerte sich wann sie bereits etwas ähnliches erlebt hatten oder viel mehr daran wer dafür verantwortlich war und plötzlich kehrten die Erinnerungen an das Wiedersehen mit einem "alten Freund" zurück. *Dieser...dreckige Penner...* Dachte er sich und er wusste nun genau was hier gespielt wurde. Offensichtlich erfreute sich diese Grinsekatze an dem Leiden der beiden Yautjas. Wobei so richtig litten diese ja nicht wirklich. Immer wieder hämmerte ein Impuls des Verlangens und der Lust durch den Yautja. Ja er wollte das Blut seiner Schwester trinken und auch auf körperlicher Ebene konnte er seine Gier kaum noch länger verbergen, doch er musste unauffälig weiter machen. Nicht das diese doofe Grinsekatze noch bemerkte das er bescheid wusste! Kojou blickte auf den Körper des Mädchens und. Deutete auf die Beine des Mädchens, er beugte sich etwas nach Vorne und berührte diese mit einer seiner Klauen. "Zeig mir doch mal was du sonst so machst wenn du so perverse Gedanken wie jetzt hast!" Typisch Kojou Niveau antwortete er auch wenn das wohl für die Ohren Yukinas total krank klingen würde, aber er musste sie weiter treiben, nur so konnten sie dieses Spiel gewinnen! Oder? Kojou wusste das er noch etwas weiter gehen musste und das Kopfkino weiter ausreizen musste. Er kam näher und flüsterte ihr erneut etwas ins Ohr. "Ich mag meine Schwester wenn sie pervers ist........wirklich sehr..." Bei dem "wirklich sehr" fuhr der Yautja mit seiner Zunge über die Wange des Mädchens und berührte dabei kurz ihre Lippen, während seine Hand über ihren Bauch streichelte. Er musste sie weiter im Glauben lassen, dass sie Bruder und Schwester waren, wenn das "System" hier genauso funktionierte wie in der Traumwelt, dann würden sie sich schon befreien können. *Los brech endlich dummer Fluch!* Dachte er sich noch und Kojou wusste selbst nicht, wie lange er dies noch aushalten würde.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Sa 11. Jul 2015, 20:52

Kojou war ihr so nahe... zu nahe. Sie konnte seinen warmen, nackten Körper direkt über sich spüren. Seinen heißen Atem an ihrer Haut. Sie hielt es nicht mehr aus, es musste aufhören! Sie waren doch Geschwister, sie durften so etwas nicht tun und so versuchte Yukina auch ihrem Bruder ins Gewissen zu reden. Er musste doch sehen, dass sie das nicht tun durften und konnten und das er ihr eindeutig zu nahe kam. Doch anstatt tatsächlich aufzuhören kamen nur provokante Worte über die Lippen des Jungen und er fragte, was sie nicht tun dürften. Was? I - ich kann darauf nicht antworten... das würde doch alles verraten! schoss es ihr durch den Kopf und so blieb ihr Kopf von dem Jungen abgewandt, die Augen fest geschlossen und die Zähne zusammen gebissen. Doch plötzlich knabberte er an ihrem Ohr, sein Atem wurde direkt gegen ihre Haut gehaucht, ein leises Stöhnen entwich ihr, während sich ihre Finger weiter in seine Schultern krallten. Doch dann flüsterte er ihr wieder Worte ins Ohr. N - nein! kam es nur von ihr, als er plötzlich nach ihrer Hand griff.
diese wurde direkt zu dem Schaft seines Gliedes geführt und umschloss diesen. Sein Penis war so groß und warm in den Hand des Mädchens. Er pulsierte und allein das fachte Yukina nur noch weiter an. Ihre Beine pressten sich leicht nach innen, konnten einander aber nicht berühren und drückten sich so nur an den Körper Kojous, der zwischen diesen war.

Als Kojou wieder von ihr abließ, zog Yukina auch ihre Hand wieder zurück, doch zitterte ihr gesamter Körper. Ihr intimbereich schien zu pulsieren und war willig, ihren Bruder zu empfangen, doch versuchte das Mädchen weiter mit Vernunft an das Ganze heran zu gehen. D - das darfst du nicht. D - du kannst mich das doch nicht einfach anfassen lassen. Du bist mein Bruder! protestierte sie, während sich ihre Brust vom heftigen Atmen schnell hob und senkte. Plötzlich ließ Kojou ganz von ihr ab und stand auf. Erleichtert seufzte sie auf, während sich in ihrem Körper jedoch eine gewisse Enttäuschung breit machte. Yukina schaffte es noch immer nicht, ihren Bruder anzusehen, so sah sie das Verlangen in seinem Gesicht nicht, doch hörte sie sein Keuchen, als er meinte, dass nicht er der perverse war, sondern sie mehr wollte. Nein! W - wie kannst du sowas behaupten! protestierte sie und legte einen Arm über ihre Augen. Sie wollte nicht, dass er ihr ins Gesicht sah. Sie schämte sich und gleichzeitig wollte sie, dass es endete, sie durften das alles doch gar nicht und Kojou durfte schon gar nicht hinter ihr Geheimnis kommen. Das Geheimnis, dass sie ihn schon seit Jahren mehr begehrte als alles andere und sich auch Nachts, wenn er schlief selbst berüherte, während sie ihn ansah. Mit ihren Kräften hatte sie ihn schon oft nackt gesehen, jedoch seine Männlichkeit noch nie zuvor im "vollsten Stande". Doch waren ihre Träume immer ausreichend gewesen, um ihr einen Höhepunkt zu gewähren. Doch all das durfte sie doch gar nicht. Sie schämte sich für ihre Gefühle ihm gegenüber, er war schließlich ihr Bruder! Und er durfte niemals etwas davon erfahren. Die Beine des Mädchens hatten sich mittlerweile zusammen gepresst, doch spürte sie plötzlich eine Berührung an diesen. Kojou, es konnte nur Kojou sein und er forderte sie auf, ihm zu zeigen, was sie sonst tat, wenn sie perverse Gedanken hatte. W - was?! kam es schockiert von ihr. W - wie kannst du sowas sagen!? fügte sie noch hinzu, ehe sie seinen heißen Atem plötzlich an ihrem Ohr spürte, während er ihr Worte ins Ohr flüsterte, die ihr Herz zum kurz zum aussetzen brachten. Als seine Zunge über ihre Wange fuhr und kurz ihre Lippen berüherte, stöhnte sie kurz auf. Kojou.... kam es von ihr keuchend. E - er mag mich, wenn ich ihm das zeige. Er mag mich sogar sehr. Kojou.... Kojou .... ich will das du zufrieden mit mir bist. Ich will, dass du mich magst. Kojou.... in ihrem Kopf schien nur noch der Junge zu existieren und sie führte ihre Hand hinab zu ihrem Unterleib.
Sie hob ihren Rock leicht an und ihre Finger schoben sich unter den Stoff der Strumpfhose und schließlich in ihr Höschen hinein. Dabei machte sie die Beine ein kleines Stückchen auseinander, sodass sie mit ihren eigenen Fingern überhaupt an ihren Intimbereich kommen konnte. Noch immer sah sie ihren Bruder nicht an. D - das mach ich s - sonst.... stammelte sie hervor. M - magst du mich nun mehr? fragte sie unsicher nach, ehe sie die Finger wieder aus ihrer Strumpfhose und ihrem Höschen nahm. Leichte Feuchtigkeit glitzerte an ihren Fingern von der kurzen Berührung.

A - aber du bist mein Bruder. Deswegen sind die perversen Gedanken bestimmt nicht mit dir! Z - zieh dich endlich wieder an und berühr mich nicht s - so.... log sie und protestierte erneut. Sie wollte um nichts in der Welt, dass ihr schmutziges Geheimnis auffiel. Es reichte, dass er nun wusste, dass sie so etwas überhaupt tat. Außerdem machst du sowas b - bestimmt auch, wenn du allein bist! versuchte sie zu kontern und ihrem Bruder eins auszuwischen, dass er nicht nur sie als Perverse hinstellen konnte. Kojou.... ich will nur dich! schoss es ihr durch den Kopf. Sie hielt es nicht mehr aus. Ihre Knie drückten sich wieder zusammen, sodass ihre Beine fest geschlossen waren. Doch zitterte ihr gesamter Körper mittlerweile deutlich sichtbar unter der Erregung. Ihr Arm verdeckte ihr Gesicht und doch war die Lust mittlerweile so groß, dass sich schon beinahe Tränen in ihren Augen sammelten, unter dem Druck, sich zurück zu halten. Warum machte er das mit ihr? Er war doch sonst nie so gewesen, warum jetzt plötzlich? Er sprach doch nie so mit ihr. Ihr Geheimnis durfte nicht raus kommen. Bestimmt würde er sie dann doch nicht mehr mögen. Außerdem waren sie doch immer noch Geschwister, sie durften das doch auch gar nicht. Yukina war in einem absoluten Zwiespalt, der sie an den Rande der Verzweiflung trieb. Bitte hör auf.... murmelte sie und ihre Stimme klang schon beinahe flehend. I - ich halte das nicht mehr aus. sagte sie erneut. Ihr Körper wurde auf eine wahre Zerreißprobe gestellt.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Sa 11. Jul 2015, 22:33

[align=center]~#FackseGame!~[/align]

Ja die Barriere der Blutsbande war für Yukina noch genauso vorhanden wie am ersten Tag und so langsam verstand Kojou das ihre Erinnerungen an die Wahrheit wohl von einem gewissen garstigen Pelztier gelöscht worden waren. Doch um das Spiel um somit vielleicht Yukina nicht zu gefärden behielt der männliche Yautja dieses Wissen für sich stattdessen versuchte er auf die gleiche Weise wie auch schon in der Traumwelt sie Beide aus den Fängen dieses "Monstrums" zu befreien. Natürlich ganz auf Kosten der Yautja Dame. Denn diese schien sich völlig in ihrem eigenen Zwiespalt zu verlieren. Auf der einen Seite liebte sie ihren Bruder und wollte nichts mehr als mit diesem vereint sein, aber auf der anderen Seite waren sie Geschwister und es war etwas unheimlich verbotenes. Kojou verstand , weil er die Erinnerungen daran noch hatte war es nicht seine Aufgabe die Grenze zu überqueren sondern der von Yukina. Also musste er sie soweit treiben, dass es ihr egal war das sie Bruder und Schwester waren. Zumindest laut ihren Erinnerungen waren sie das ja zumindest noch. So trieb Kojou das Mädchen immer tiefer in das Spiel des Kätchens hinein , denn nur so würden sie irgendwie den Bann brechen können! Jedenfalls glaubte das der Blauhaarige.
Kojou beobachtete wie die Yautja Dame ihren Rock leicht nach oben bewegte und er so deutlich sehen konnte wie sich ihre Fingerchen unter den Stoff ihrer Strumpfhose und danach in ihr Höschen hinein schoben. Sie schien auf eine Bestätigung zu warten und Kojou wollte ihr diese schenken. Doch erst später. Er beobachtete sie noch eine Weile, ehe sie ihre Hand wieder zurück nahm.
Er hörte ihrem Protest genau zu und grinste dann blos daraufhin. Sie schien sogar einen Angriff starten zu wollen. Innerlich brodelte der Yautja doch musste er imoment seine Form und Coolnes waren. *Oh das hättest du nicht sagen sollen Yukina...* Kam es von ihm und so hatte er noch viel mehr Angriffsfläche. "Gefällt dir der Gedanke das ich genauso pervers bin wie du so sehr?" Konterte der männliche Yautja, ehe er wieder näher kam. Sie gestand zwar es nicht mehr auszuhalten, aber das reichte dem Nuke Nin nicht. Ihr Flehen würde genauso wenig etwas ändern, sie mussten von diesem Zauber befreit werden, bevor Kojou noch etwas "dummes" tun würde. Denn mehr und mehr geriet sein dämonisches Blut außer Kontrolle. So kam der Blauhaarige wieder näher , er hockte nun seitlich von seiner "Schwester"
Er schnappte sich ihren Arm und führte diesen von ihrem Gesicht wieder in tiefere Regionen. Er schob ihre Handfläche direkt unter ihre Strumpfhose, genauer unter ihr Höschen und legte dieses einfach auf ihrem Intimbereich ab. Er hielt ihre Hand an Ort und Stelle während er mit seiner anderen Freien ihr Gesicht berührte und mit seinem Mund ihrem Ohr wieder bedrohlich nahe kam. "Ich mag dich vieeeeel mehr sogar..." Hauchte er ihr zu und übte dabei etwas Druck auf seine andere Hand aus , die die Ihre hielt. "Je mehr ich von dieser Seite an dir sehe, desto mehr mag ich dich." Somit hatte Yukina ihr eigenes kleines Ranking im Kopf. Kojou streckte seine Zunge aus und so konnte er aufgrund des geringen Abstandes zu ihrem Ohr, direkt über dieses lecken. "Vielleicht sind deine perversen Gedanken nicht mit mir, aber vielleicht wie ich es mir mache....Wie ich meinen Penis in die Hand nehme und auf und ab bewege." Allein die Nähe zu ihrem Hals war fast unerträglich für den Yautja. Er konnte ihre Halsschlagader pulsieren sehen, nein er hörte es sogar und um nichts lieber in der Welt würde er gerade seine Zähne in ihr Fleisch stecken und den köstlichen Saft aus ihrem Körper saugen. Doch noch hielt sich Kojou zurück. Der Yautja stöhnte seiner Schwester nun deutlich hörbar ins Ohr und presste dabei seinen Schaft gegen ihren Bauch. "Deine Kleidung ist doch viel zu beengend. Dir ist sicherlich schrecklich warm" Kam es von ihm völlig neutral fast schon ein wenig führsorglich. Ehe er zu flüstern anfing. "Vielleicht findet dich dein Bruder noch besser , wenn du mehr von dir zeigst was du alleine so machst und wie. Ich denke das er dich dann nur noch viel süßer und besser findet." Er sprach von sich selbst in einer entfernten Position und wollte damit irgendwie versuchen Yukina das Gefühl zu geben das es nichts schlimmes war und sie sich mehr und mehr darauf einlies und dabei musste er seinem eigenen Drang wiederstehen. Kojou lies mit seiner einen Hand von ihrem Gesicht ab und fuhr mit einer Klaue über ihren noch verdeckten Oberkörper. Er wollte sie weiter provozieren, in die Enge treiben.
Man konnte viel von dem männlichen Yautja sagen, dass er faul war und all das. Aber wenn es um seine Schwester ging wuchs er über seine eigenen Grenzen hinaus und vielleicht wenn sie sich so noch nicht wirklich trauen würde, konnte er ihr im nächsten Schritt noch den nötigen Anstoß geben, doch das musste sich zeigen. Denn er hatte das Mädchen schon erlebt wenn sie ihre Kräfte gebrauchte, sie konnte die Bewegungen Kojous vorhersehen, also musste sie eine Form des Gedankenlesens oder soetws beherrschen und das war wirklich hilfreich , aber gleichzeitig waren auch die verstärkten Emotionen sicherlich von Vorteil. Aber noch mehr dämonische Macht in den Topf dieses Spiel zu werfen könnte eine gefährliche Explosion nach sich ziehen. Der Körper des männlichen Yautja zitterte, er begehrte den Saft des Lebens aus ihrem Körper so sehr und natürlich nahm seine körperliche Erregung ebenfalls Einfluss auf ihn. Er zitterte und alles an ihm schien vor Lust und Verlangen zu beben. Doch sie würden dieses Spiel nicht verlieren, nicht gegen eine so garstige Katze!
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Sa 11. Jul 2015, 23:32

Yukina tat, was ihr Bruder wollte. Alles, um ihm zu gefallen, dass er sie noch mehr mochte. Es war ihr sehr unangenehm und so versuchte sie, das Ganze ein bisschen herum zu lenken, sodass nicht nur sie die Perverse war, sondern auch er sich irgendwie "outete". Die Hemmschwelle, dass sie doch beide eigentlich Bruder und Schwester waren, war im Kopf des Mädchens noch immer vorhanden, doch gleichzeitig fachte es sie enorm an, dass sie eine Möglichkeit hatte, dass ihr Bruder sie noch mehr mochte. Kojou... . Seit wie vielen Jahren hatte sie schon die wildesten, sexuellen Träume, wo immer er der Mittelpunkt war? Seit wie vielen Jahren beobachtete sie jeden Schritt von diesem Jungen, weil ihr Herz so sehr an ihm hing? Yukina wusste es nicht, doch sie lebte für ihren Bruder. Sie würde ihm folgen, wohin auch immer und sie wollte nur, dass er sie gern hatte. Nun gab er ihr genau diese Möglichkeit und sie folgte. Doch als sie einen "Gegenangriff" startete, konnte sie nicht ahnen, dass dieser nach hinten losgehen könnte. N - n - nein.... stotterte sie hervor. Nur d - dann fühl ich mich nicht a - allein so schlecht. fügte sie hinzu. Erneut eine kleine Lüge. Jedoch nur halb. Es machte sie schon an, der Gedanken, dass auch er sich selbst berüherte und seiner Lust nachging. Doch fühlte sie sich auch nicht alleine so schlecht, wenn sie wüsste, dass er es tatsächlich tat. Yukina jedoch hielt es nicht mehr aus. Sie flehte ihren Bruder beinahe an, endlich aufzuhören. Doch er sagte nichts, kam lediglich näher zu ihr und sie bemerkte, dass er neben ihr hockte. Ihr Arm wurde plötzlich von ihrem Gesicht genommen. So könnte Kojou deutlich die Röte auf ihren Wangen sehen, aber auch die Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln gesammelt hatten, weil sie es nicht mehr aushielt. Leicht erschrocken sah Yukina zu ihrem Bruder hinauf, der aus der Nase blutete und einen Ausdruck im Gesicht hatte, den Yukina so noch nie bei ihm gesehen hatte. Verlangen, so würde sie es wohl beschreiben. Kojou...? fragte sie vorsichtig, ehe er ihre eigene Hand wieder an ihrem Körper hinunter führte, direkt in das Innere ihrer Strumpfhose und ihres Höschens. W - was tust du da? W - warum? stotterte sie und blickte hinunter zu ihrer, nun nicht mehr sichtbaren, Hand. Diese wurde an Ort und Stelle von dem Jungen festgehalten, während seine andere Hand ihr Gesicht berüherte und er ihr entscheidende Worte ins Ohr hauchte. Erneut schien das Herz der jungen Yautja für einen Moment auszusetzen. Kojou.... flüsterte sie, ehe ihr ein kurzes Stöhnen über die Lippen kam, als er über ihr Ohr leckte. Dann sprach er wieder Worte, die das Kopfkino im Gehirn des Mädchens weiter anfachten.
Sein Penis stieß gegen ihren Bauch. Yukina spürte es genau. Die Hitze und das Pulsieren. An ihrer Hand war noch immer ihr eigener Intimbereich und ihre Hand wurde von der des Jungen dort festgehalten. Sein Stöhnen an ihrem Ohr, ließ ihren Körper nur noch mehr erzittern. Yukina biss die Zähne zusammen, ehe er davon sprach, dass ihre Kleidung sie sicher beengte. Er sorgt sich um mich... schoss es ihr durch den Kopf. Dann sorgte Kojou dafür, dass sie noch eine neue Möglichkeit hatte, ihm noch besser zu gefallen. K - Kojou.... stöhnte sie leise hervor. Die Hand an ihrer Wange wanderte hinab über ihren Oberkörper. I - ich will das Kojou mich gern hat.... stammelte sie und fing plötzlich damit an, sich Strumpfhose und Höschen auszuziehen. Sie zog beides bis über die Knie. Dann führte sie ihre eine Hand wieder zu ihrem Intimbereich, wo sie anfing, ihre eigene Klitoris zögerlich zu berühren und zu bearbeiten, ihre andere Hand massierte ihre noch verdeckte Brust von außen. Sie biss die Zähne zusammen, wandte den Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen, doch ein Stöhnen konnte sie dennoch nicht unterdrücken. Ihre Vagina pulsierte und war bereit, das Glied des Yautjas zu Empfangen. I - ist das okay so? fragte sie unsicher. Kojou.... kam es plötzlich leise stöhnend aus ihrem Mund. I - ich will das Kojou mich mag. sie zögerte. G - gefall ich dir? fragte sie vorsichtig. Du... du darfst mit mir machen w - was du möchtest. I - ich will das du glücklich bist und du mich gern hast.... stammelte sie hervor und man merkte deutlich, dass sie nicht mehr klar denken konnte.

So bot Yukina ihrem "Bruder" sich komplett an. Sie wollte unbedingt, dass sie ihm gefiel, dass er sie gern hatte. Dieser Gedanke machte sie völlig wirr im Kopf. Denn dort war sie schon zehn Schritte weiter. In ihrem Kopf war Kojou schon längst ein Teil mit ihr geworden. Doch in der Realität sah dies anders aus. Sie konnte nicht mehr, die Beherrschung verlor an Wichtigkeit und auch der Fakt, dass sie doch eigentlich Bruder und Schwester waren. A - aber warum willst du d - das ich sowas mache? W - warum gefällt dir das b - bei mir? D - du bist doch m - mein Bruder.... stammelte sie noch hervor, hörte jedoch nicht damit auf, sich selbst weiter zu berühren. Allerdings wusste sie, dass Kojou so etwas früher nie von ihr Verlangt hatte oder so etwas in die Richtung gesagt hatte, warum also jetzt plötzlich? Das machte sie schon etwas stutzig, doch wirklich klar und intensiv darüber nachdenken konnte sie in ihrem jetzigen Zustand eh nicht mehr.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 12. Jul 2015, 01:18

[align=center]~I need it before my body is dry~[/align]

Kojou trieb seine Schwester weiter bis an ihre Grenze, die Linie zwischen Vernunft und dem was sie wirklich am aller meisten begehrte wurde immer dünner und drohte gänzlich zu verschwinden. Doch je weiter dieses Spiel fortgesetzt wurde, desto mehr hatte auch der männliche Yautja Probleme sich im Zaum zu halten. Das dämonische Blut in seinem Inneren war stark und so verlangte auch sein Körper nach mehr. Doch diese ganze Sache musste weiter gehen, noch hatten die beiden Yautja Geschwister noch nicht die Kontrolle über dieses Spiel erlangt, auch wenn um dessen Existenz überhaupt imoment nur einder der Beiden wusste. Kojou sorgte dafür das Yukina sich selbst an der intimsten Stelle ihres Körpers berühren konnte und sprach verführerische Worte aus. In diesem Zustand war die Yautja Dame leicht zu manipulieren und genau das musste Kojou ausnutzen
Yukina wollte so sehr das ihr Bruder sie mochte das sie sich dazu verleiten lies sich selbst zu entkleiden. Kojou stöhnte , doch dieses Mal war dies kein Teil des Spiels sondern die Übernahme des dämonischen Blutes drohte und sein Körper pochte vor Verlangen. Zu tief wurzelten die entfesselten Emotionen in seinem Inneren als das er sie ignorieren könnte. Ihre Vagina lag völlig frei und sie triefte bereits vor Feuchtigkeit, bereit für den Akt war Yukina jedenfalls.
Sie erkundigte sich nach dem Wohlgefallen ihres Bruders und bearbeitete sich unterdessen weiter. Kojou kam näher beobachtete das Mädchen jedoch weiterhin, noch war der Punkt nicht erreicht den sie erreichen mussten. [color=7b96c1]"Ich habe dich nicht nur sehr gern...ich"[/color] Kojou schluckte, die folgenden Worte hatte er noch nie in den Mund genommen. Zwar wurde er zu Yukinas moro·ha ("Zweischneidigkeit") , was soetwas wie eine Ehe unter den Yautja war aber was wirklich dahinter steckte war noch nie ausgesprochen worden. Welchen Effekt dies wohl auf eine veränderte Yukina hätte? Die sich eben nicht an Alles erinnern konnte? Der Blauhaarige kam ihr wieder bedrohlich nahe, noch konnte er sie nicht selbst berühren. Für das Kätzchen musste es ganz so aussehen das er sich bewusst zurück hielt um mit ihr zu spielen. In Wahrheit hielt er sich nur von ihrem Körper fern weil er ansonsten die Kontrolle verlieren würde und das konnte "schlimme" folgen mit sich bringen. So übte der Yautja Druck auf ihre Hände aus, die gerade dabei waren ihren Körper weiter zu bearbeiten.
Er führte ihre Finger weiter hinab das sie nicht nur ihren Klitoris bearbeiteten, er achtete darauf das seine Hand ihre Intimzone nicht berührte und steckte ihre eigene Fingerchen anschließend in ihre Scheide hinein. Gleichzeitig nahm er die Hand die auf ihrem Oberkörper zugange war und schob diese unter den Stoff ihres Oberteils, er umschloss mit ihrer eigenen Hand ihr Brust und knetete diese. "Ich liebe es sogar dich so zu sehen. Ist es so schlimm das dein Bruder es geil findet dich so zu sehen?" Kojou spielte weiter mit dem Zwiespalt der Yautja Dame. Er kam näher und hatte ihr indirekt bereits gesagt das er sie liebte, bzw. zumindest ihr Verhalten imoment. Mit einer kurzen Bewegung seiner Hüfte führte er sein Gemächt nach oben, es schwebte über ihrem Oberkörper und ragte weiter hoch. Es pulsierte in der Luft und so sorgte Kojou dafür das es Yukina natürlich sehen konnte. "Siehst du, dass ist die Reaktion nur auf das was du tust und wie...." Er kam mit seinem Gesicht ihrem Ohr wieder näher "sehr ich es liebe." Wieder ein gefährliches Wort was in Yukina so viel auslösen konnte. Doch etwas wollte er sie noch mehr provozieren, vielleicht war es auch nicht nur der Wunsch dieses Spiel zu beenden sondern eigene Lust gepaart mit Neugierde die ihn dazu verleiteten den nächsten Schritt zu gehen. Er bewegte sein Glied weiter hoch und der pulsierende Schaft drückte sich kurz gegen die Lippen des Mädchens. Es war eine kurze Berührung blos, ehe er seinen Penis wieder entfernte und er vor ihrem Mund schwebte. Kojou war noch nicht fertig damit das Ganze weiter auszureizen. Sein Atem ging schwer und unregelmäßig und in seinem Inneren kämpfte er gegen seinen eigenen Körper. "Es geht nicht darum was ich mit dir machen möchte, sondern was du willst was ich mit dir anstelle." Kojou kam wieder ihrem Ohr gefährlich nahe, doch erst leckte er erneut über ihren Hals , ehe er vorsichtig an ihrem Ohrläppchen knabberte. "Was soll ich tun, was stellst du dir denn immer vor was ich mit dir mache. Sag was du willst und ein Bruder der dich liebt wird dir diesen Wunsch sicher erfüllen." Weitere Worte die sicherlich etwas auslösen würden, denn nun hatte Kojou gesagt das er sie liebte und das war sicherlich nicht auf Geschwister Ebene zu verstehen. Der Yautja würde nun darauf warten, dass sie etwas sagen würde.
Doch in Kojou wuchs mehr und mehr die Gier heran und er machte vielleicht einen entscheidenden Fehler Er hatte seinen Kopf etwas von ihrem Ohr entfernt und war nun mit diesem direkt über ihrem Kopf. Aus seiner Nase lief noch immer sein Blut, es tropfte nach unten und sollte Yukina gerade dabei sein auszusprechen was sie wollte oder sonst irgendeine Bewegung machen würden Tropfen des Blutes wohl direkt auf ihren Lippen landen. Blut welches so mächtig und erfüllt von Lust war das es aufjedenfall mehr auslösen würde. Die Macht Yukinas war der ihres Bruders sogar überlegen. Welche Auswirkungen hätte das Ganze oder würde diese "kleine Fehler" nocheinmal gut gehen? Kojou`s Körper pochte, er fühlte unheimliche Trockenheit in seinem Inneren und nur ihr köstlicher Saft könnte seinen Durst stillen! Er wollte ihn, jetzt! Doch krampfhaft versuchte sich der Yautja zurück zu halten, er musste seine Schwester doch von diesem Fluch befreien!
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » So 12. Jul 2015, 09:29

Yukina bot sich ihrem Bruder komplett an. Sie wollte das er zufrieden mit ihr war und glücklich sein konnte und dafür würde sie, wenn er es wünschte, auch die Sperre zwischen Bruder und Schwester ablegen. Der Körper des Mädchens hielt es jedoch auch so schon nicht mehr aus. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Gedanke, dass das, was sie tat, ihrem Bruder gefiel machte sie so sehr an, dass sie unbeständig weiter machte. Sie suchte diese Bestätigung von Kojou und sie erhielt sie. Immer wieder fragte sie jedoch unsicher nach und Kojou meinte, dass er sie nicht nur sehr gern hätten, dann brach er im Satz ab um ihr erneut näher zu kommen. Er übte Druck auf die Hände des Mädchens aus.
So wurde ihre Hand, die noch ihre Klitoris bearbeitete, weiter hinunter gedrückt, sodass durch seine Hilfe, ihre Finger in ihr Inneres verschwanden. Yukina stöhnte auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Allein das und der Gedanke, dass sie Kojou dadurch gefallen konnte, dass er ihr zu sah und sich daran selbst ergötzte, brachte sie fast zum Orgasmus. Als er ihr dann noch sagte, dass er es sogar liebte, sie so zu sehen, stöhnte sie erneut auf. Kojou.... kam es stöhend von ihr, während ihre Finger immer wieder in ihr Inneres gestoßen wurden und ihre andere Hand unter der Führung der des Jungen ihre Brust kräftiger massierte, durch Mithilfe Kojous auch unterhalb ihrer Kleidung. Sein Körper war so warm. Sie genoss den Hautkontakt, schaffte es aber nicht, auf seine Frage zu antworten. Yukina trieb sich selbst in Extase, so wie sie es sonst oft tat, wenn Kojou ihr nicht zu sah. Wenn sie alleine war. Das Mädchen öffnete langsam die Augen und sah, wie sich plötzlich der Penis des Jungen direkt über ihr positioniert hatte. Kojou betonte dies als Bestätigung dafür, wie sehr er es liebte, sie so zu sehen. Yukina konnte die Augen nicht abwenden. Sein Glied pulsierte und strahlte eine angenehme Wärmer in der Nähe ihres Oberkörpers aus. Kojou war ihrem Ohr erneut näher gekommen. Kojou.... stöhnte sie erneut auf, ehe der Junge sein Glied weiter höher positionierte. Kurz spürte sie es an ihrem Mund und ihr gesamter Körper begann noch mehr zu Kribbeln. Dann sagte er nur, dass es darum ginge, was sie wollte. Er kam erneut näher an ihr Ohr, leckte dabei über ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Das Mädchen konnte nicht anders als zu stöhnen. Die Stöße ihrer Finger wurden schneller und stärker. Dann hauchte er ihr ins Ohr, dass er hören wollte, was er tun sollte. Er sagte, dass er sie liebte. Yukinas Kopf schaltete komplett ab. Kojou...! stöhnte sie erneut, dieses Mal etwas lauter. Dabei tropfte ein Tropfen seines Blutes direkt in ihren Mundraum, doch reichte diese geringe Menge nicht, um ihre Verwandlungsform zu aktivieren. Allerdings sorgte es dafür, dass ihre Lust scheinbar nur noch mehr gesteigert wurde. Sie nahm plötzlich ihre Hände von sich selbst und schlang diese um den Nacken des Jungen. I - ich will das du mich erlöst.... kam es von ihr. Kurz schaffte sie es noch, ihren Bruder anzusehen. Ihre Augenfarbe hatte sich in einen rot-ton gewandelt, dann wandte sie jedoch den Blick ab. Ich halte es nicht mehr aus... meinte sie beschämt. Ich w - will s - sex mit dir... stammelte sie hervor und schämte sich deutlich dafür, dass ausgesprochen zu haben. Doch sie konnte nicht mehr anders. Unsicher sah sie ihn dann doch wieder an. M - magst du mich dann auch noch? fragte sie vorsichtig nach. Sie hatte Ansgt, dass jetzt, wo sie das ausgesprochen hatte, er sie nun doch nicht mehr mögen könnte und sie für krank oder sonst etwas hielt. Schließlich waren sie doch Geschwister, wie konnte sie da so etwas von ihm erwarten oder gar wünschen und wollen? Das war absolut geistesgestört! Aber waren spannte er sie auch so auf die Folter? Warum tat er dies mit ihrem Körper? Ihre Beine pressten sich weider zusammen, durch das Zittern ihres Leibes. Sie stöhnte auf, ohne sich selbst berühert zu haben. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt und war so sehr erregt, dass sie vermutlich schon kommen würde, wenn Kojou sie nur berüherte. Die Liebe ihm gegenüber war gewaltig und so war alles was er tat und sagte für das Mädchen mehr Anregung. Ob er das wusste? Yukina konnte sich darüber keine Gedanken mehr machen.

Yukina hatte den Kopf wieder abgewandt, sodass ihr Hals komplett frei lag. B - bitte spiel nicht mehr mit mir. Ich möchte d - das du mich erlöst und dafür g - gehör ich ganz dir. D - du darfst mit mir machen was du m - möchtest. meinte sie stammelnd. Eine Art Deal quasi. Kojou sollte ihr geben, was sie begehrte und dafür durfte er mit ihr tun, was er wollte. Das Mädchen konnte ja nicht ahnen, dass es ihr Blut war, was er wollte. Daran hätte sie nie im Traum dran gedacht.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » So 12. Jul 2015, 10:38

[align=center]~Mission Clear~[/align]
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Der Plan des Yautja schien hoffentlich am Ende zu funktionieren, denn gerade spielte er unheimlich mit seiner "Schwester" , er nutzte ihre Unwissenheit aus um sie in eine ganz bestimmte Richtung zu treiben. Dort angekommen würde sich der Fluch auf ihr hoffentlich lösen und sie konnten sich Beide dann wieder an Alles erinnern. Dann wäre das Spiel doch gewonnen. Oder? Kojou bemerkte selbst nicht das dieser tolle Masterplan in seinem eigenen Inneren immer mehr in den Hintergrund rückte. Sein dämonisches Blut übernahm langsam mehr und mehr die Kontrolle und verstärkte vorallem seine negativen Charaktereigenschaften und Emotionen und so schien der junge Mann langsam Gefallen an seiner neuen Position zu finden und an dem wie er seine Schwester so in ihrer Lust verloren behandelte. Eine absolut gefährliche Situation. Was beabsichtigte diese bösartige Katze blos!? Doch der Yautja hatte nicht die Kraft sich weiter darüber Gedanken zu machen. Süße Worte hauchte er seiner Schwester zu und sie wurde fast völlig ihres Verstandes beraubt. Lust war eine mächtige Waffe wenn man sie richtig einzusetzen wusste und gerade schadetete sie der Yautja Dame unheimlich. Sie bearbeitete sich immer kräftiger , auch ohne das Zutun ihres Bruders und diese beobachtete weiter, ehe er ihre fast schon flehenden Worte hörte. Sie wollte scheinbar ganz sicher gehen wie sehr Kojou das auch wollte und schlug sogar einen Handel vor. Kojou hielt sich plötzlich die Stirn. Ehe er grinste.
Das Geständnis des Mädchens hatte ihr sicherlich viel abverlangt und eigentlich sollten sie doch jetzt am Ziel sein. Doch anstatt danach zu fragen ob sich Yukina an mehr erinnern konnte oder sich umzusehen ob das Spiel vielleicht vorbei war kam Kojou näher , er presste sein Glied gegen die Wange seiner "Schwester". Die Eichel drückte sich fest gegen ihre Haut und verteilte dort sogar etwas seiner eigenen Körperflüssigkeit. Kojou nahm ihre Hände die um seinen Nacken gelegt waren und führte diese hinunter zu seinem Schaft. Sie legte beide Hände um diesen, ehe er sich mit seinem Obekörper vorbeugte. "....ich liebe es wenn du so bist, deiner inneren Natur freien Lauf lässt. Nur nicht so schüchtern. Yukina Yautja ist doch eine starke Frau und sie weis genau was sie will....." Kojou stöhnte sein dämonisches Blut hatte völlig die Kontrolle übernommen. Er agierte rein aus körperlicher Lust und Begierde heraus und hatte Gefallen an der Position des Mädchens gefunden. Kojou lies nun ihre Hände los und entfernte sich ein Stückchen von ihr, er ging in die Hocke und mit seinen Händen spreizte er die Beine der Yautja Dame auseinander. Dadurch konnte er einen guten Blick auf ihre Vagina auskosten und das tat er auch. Kojou lies mit einer Hand von ihrem Bein ab und streckte nur einen Finger aus, er presste diesen direkt zwischen ihre Schamlippen und fuhr einmal von unten nach oben den Spalt hindurch. Feuchtigkeit sammelte sich an seinem Finger. Welchen er nach oben zog und seiner Schwester hin hielt. "So sehr willst du deinen Bruder also in dir spüren?" Hauchte er ihr zu. Grinste dabei jedoch diabolisch. "Du musst dich erst etwas abkühlen." Kam es von ihm , ehe er ihre Beine los lies und mit seinen Händen einfach ihre Brüste begrabschte. Doch hielt diese Berührung nur kurz an. Er hockte sich wieder neben seine Schwester und kam mit seinem Mund ihrem Ohr wieder gefährlich nahe. "Zeig deinem Bruder wie du kommst. Je mehr du von dir zeigst desto größer ist die Liebe und umso MEHR können wir danach zusammen machen." Erklärte er und es schien eigentlich absolut logisch. "Er sieht dir dabei zu und begehrt dich und das was du tust." Er sprach erneut von sich selbst in distanzierter Position um die Nervosität des Mädchens etwas zu umgehen. Mit seiner Hand deutete er auf den Stoff der ihren Oberkörper bedeckte. "Und entferne das , wie will ich sonst alles von meiner süßen Schwester sehen. Alles an ihr gefällt mir sehr." Erklärte er und sein Gesicht hatte diabolische Züge angenommen. In dem aber klar auch Lust zu erkennen war. Kojou würde nun darauf warten, dass sie wieder bei sich selbst zu Gange war und sie dabei beobachten. Sein Glied zuckte und ein Tropfen kullerte seinen Schaft hinab und tropfte nun auf ihren wohl nackten Bauch. Er hielt es selbst nicht mehr aus. Das Blut seines Körpers kochte, seine Gedanken waren völlig abgeschaltet. Also...noch bevor Yukina wohl wirklich richtig los gelegt hätte schnellte der Unterleib des Jungen hervor und er presste sein Glied direkt in ihren Mundraum. Ein wohl ungewohntes Gefühl, aber er selbsts stöhnte dabei und würde weiter dabei zu sehen wie sie es sich selbst machte. Sofern sie mit den Bewegungen nicht aufhören würde. Kojou keuchte, sein Körper war so schrecklich heiß und er schwitzte. Er leckte sich mit der Zunge über die eigenen Lippen, er wollte endlich ihren Saft kosten. Mehrere Male stieß er mit seinem Glied noch zu, er drückte es tief in ihren Rachen hinein, ehe er es komplett wieder entfernen würde. Dabei stöhnte er auf, beugte seinen Oberkörper herunter und biss in den Hals der Yautja Dame. Endlich wurden seine Lippen und wenig später sein gesamter Mund von diesem köstlichen Geschmack erfüllt. Er trank direkt aus der offenen Wunde heraus, doch somit war es ganz um ihn geschehen. Wahnsinn lag in seinen Augen und ruckartig lies er von ihr ab. Er zog Yukina nach oben und so presste sich ihr nackter Körper gegen den seinen. Seine Zunge steckte er ihr in den Mundraum hinein und so würde sie ihr eigenes Blut wohl schmecken. Dabei nutzte er eine Hand um ihre Oberweite zu bearbeiten. Mit seiner Klaue zog er an ihren Nippeln. Plötzlich stand Kojou auf, dabei rieb sein Glied über ihre Haut und es war nun direkt vor ihren Lippen. Dämonisches Chakra wurde aus seinem Körper heraus abgegeben und er grinste. Er zog am Kopf der Yautja Dame um sie nach Vorne zu ziehen, wenn sie sich mit ihren Händen nun abstützen würde, saß sie auf allen vieren vor ihrem "Bruder". Dieser bewegte sich hinter sie. "So gefällst du mir....." Meinte er stöhnend und seine Hände führte er geschickt zu ihrem Hintern. Mit seinen Fingern grabschte er in ihre Pobacken hinein und zog diese etwas nach Außen. Dadurch wurde ihre Vagina gespreizt und ihre eigene Flüssigkeit konnte sich einen Weg nach unten bahnen. Er selbst war seinen animalischen Trieben verfallen und presste nun seinen Penis direkt in ihre Scheide hinein. Erst nur die Spitze. Er wollte nämlich noch so viel mehr dieses Gefühl, diesen Wahnsinn auskosten. Ob er sich auch so verhalten hätte wenn sie tatsächlich Bruder und Schwester gewesen wären? Mitlerweile vermutlich schon. Kojou bewegte sich nicht, seine Hände kamen vor und er knetete ihre Brüste. Er beugte seinen Oberkörper vor was etwas Druck auf ihren Rücken ausüben würde und sie so in eine noch "bessere" Position geschoben wurde. Kojou knabberte erneut an ihrem Ohr. "Du kannst es sehr gut selbst...wir sind ....verbunden.....ich...liebe..dich....mach ..es...los...*stöhn* Du willst es!" Kam es vom Yautja und damit meinte er das sie sich ihm entgegen pressen sollte und so konnten die letzten Zentimeter überwunden werden und sein Penis ganz in ihr versinken genauso wie sie es wollte. Mitlerweile war seine Stimmlage fast schon herrschend und wie weit würde Yukina wohl für ihren Bruder gehen. Doch das alles reichte dem wahnsinnig gewordenen Kojou noch nicht. Er lies mit einer Hand von ihrer Brust ab und biss sich ins eigene Handgelenk. Während die Yautja Dame wohl selbst dafür sorgen würde das der Penis des Yautja immer wieder in sie stieß , biss sich Kojou ins eigene Handgelenk und riss so eine Wunde. Diese drückte er dem Mädchen auf die Lippen. Er verlangte das sie sich weiter bewegte und trank....was das wohl auslösen würde?
Sicherlich konnte man das Kätchen irgendwo noch viel lauter kischern hören.....
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Mi 15. Jul 2015, 10:50

Die junge Yautja war am Ende angelangt. Sie konnte nicht mehr und so bat sie ihren "Bruder" darum, sie endlich zu erlösen. Sie schlug ihm dabei sogar einen Deal vor, dass er dafür mit ihr tun konnte, was er wollte. Sie wollte nur endlich Erlösung finden und nicht mehr von ihm so "gequält" werden. Und sie hoffte, dass sie dem Jungen dann auch weiterhin noch gefiel und er sie auch dann noch mochte. Kojou selbst grinste bei ihren Worten lediglich und hielt sich die Stirn. Doch Yukina hatte nicht den Kopf dafür, darüber groß nachzudenken. Ihr Körper schien Achterbahn zu fahren und von selbst nur noch zu Reagieren und zu Agieren. Sie konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten.
Das harte Glied des Jungen berüherte ihre Wange und Yukina spürte, wie sich ein wenig von seiner Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilte. Sie stöhnte. Das alles machte sie nur noch mehr an, jede Berührung, jede Tat, jeder Blick. Einfach alles. Es war eine Überflutung von Emotionen, Eindrücken und Reaktionen ihres Körpers. Plötzlich nahm Kojou ihre Hände und legte sie direkt um seinen Penis. Das Glied war warm und pulsierte in ihren Händen, während er sich mit dem Oberkörper vorbeugte und sie dazu anheizte, sich ganz zu öffnen und ihrer Natur freien Lauf zu lassen. Kojou.... stöhnte sie wieder, ehe sie damit anfing, ihre Hände auf und ab zu bewegen und so seinen Penis bearbeitete. Doch durch die Berührung gewann auch sie noch mehr an Erregung. Dann entfernte sich der Junge jedoch wieder etwas von ihr und ging in die Hocke. Er spreizte ihre Beine. Beschämt blickte Yukina zur Seite, schloss die Augen und legte eine Hand über ihr Gesicht. Nicht.... versuchte sie zu demonstrieren, doch da spürte sie bereits, wie einer seiner Finger direkt zwischen ihren Schamlippen hindurchgeschoben wurde. Von oben nach unten. Das Mädchen stöhnte. Ihre Vagina pulsierte und zuckte und gewann noch mehr an Feuchtigkeit. Sie wäre beinahe schon durch diese kleine Berührung zum Orgasmus gekommen. Wenn er sie nur ein paar Augenblicke länger berühert hätte. Stattdessen hielt er ihr den Finger hin. Aus den Augenwinkeln betrachtete sich Yukina diesen und sah die glänzende Feuchtigkeit aus ihrer eigenen Scheide. D - das ist so peinlich.... stammelte sie, aber gleichzeitig sprach ihr Körper eine ganz andere Sprache. Kojou ließ ihre Beine wieder los und begrapschte ihre Brüste. Ein lustvolles, aber dennoch leicht erschrockenes Aufstöhnen entglitt ihr erneut. Dann hockte der Yautja wieder neben ihr und kam ihrem Ohr erneut sehr nahe. Er sagte, dass sie ihm zeigen sollte, wie sie kam und er würde sie so noch mehr lieben und sie könnten danach mehr noch zusammen machen. Er würde sie dann noch mehr begehren. Doch solle sie zuvor sich auch obenrum frei machen. Beinahe mechanisch nickte das Mädchen und hatte mit wenigen Handgriffen ihre Oberteile abgelegt, sodass sie nun komplett nackt war. I - ist das okay so? fragte sie unsicher. Dann führte sie ihre Hände hinab zu ihrem Intimbereich und fing erneut an, sich selbst zu bearbeiten. Immer mal wieder wanderte eine Hand hinauf, wo sie sich die eigene Brust knetete. Sie stöhnte während sie sich selbst befingerte. Kojou.... immer wieder kam sein Name gestöhnt über ihre Lippen. Sie spürte, wie eine heiße Flüssigkeit auf ihren Bauch tropfte. War das sein Sperma? Zumindest ein bisschen davon? Machte ihn das so sehr an, sie so zu sehen? Doch plötzlich kam Bewegung in den Körper des Jungen. Er schnellte vor und Yukina spürte im nächsten Moment nur, wie sein hartes, großes, pulsierendes Glied in ihren Mundraum geschoben wurde. Ein leicht erschrockener Laut entwich ihr und sie sah ihren Bruder mit großen Augen an. Doch natürlich konnte sie nun nicht mehr viel reden. Yukina selbst musste nichts tun, denn Kojou schob seinen Penis selbstständig, mit kräftigen Stößen, immer wieder in ihren Mundraum und sie schmeckte sein Glied. Die heiße Flüssigkeit, die sich aus diesem heraus presste. Kojou.... sein Penis ist... in meinem Mund.... schoss es ihr durch den Kopf und dieses Gefühl erhöhte noch einmal ihre Extase. Er mag mich und ich kann ihn sogar schmecken. Kojou... ich liebe dich. So schnell wie er gekommen war, entfernte sich der Penis auch wieder aus ihrem Mund. Das Stöhnen ihres Bruders sorgte nur dafür, dass sich noch mehr Flüssigkeit in ihrer Vagina sammelte und ihr Körper noch mehr vor Lust zitterte. Kojou beugte sich vor und plötzlich spürte Yukina einen stechenden Schmerz an ihrem Hals. Ein leicht schmerzerfülltes, aber dennoch lustvolles Aufstöhnen entwich ihr. Sie hob den Kopf, sodass der Junge noch besser an ihren Hals konnte und sie spürte, wie Blut aus ihrem Körper floss. Direkt in seinen Mund. Er schien es gerade wegs heraus zu saugen und zu trinken. Yukina legte ihre Arme an seine Schultern und krallte sich erneut fest. Ihre Oberschenkel drückte sie wieder zusammen. Plötzlich ließ er von ihr ab und drückte ihren Körper an den seinen. Yukina spürte, wie ihre Brüste an seiner warmen Brust leicht gequetscht wurden, doch allein das Gefühl war berauschend. Im nächsten Moment wurde ihr Mund erneut gefüllt. Doch dieses Mal mit seiner Zunge. Willig umschlang auch ihre Zunge die seine und sie schmeckte Blut. Ihr eigenes. Yukina stöhnte gedämpft, während Kojou ihre Brüste bearbeitete und an ihren Nippeln zog, dann stand er auf und sein Penis rieb über ihre Haut. Das Mädchen atmete schwer und stöhnte noch immer. Bitte.... i - ich kann nicht mehr.... flehte sie erneut. Dämonisches Chakra umgab den Jungen doch war Yukina zu sehr in ihrer Lust "ertränkt" als das sie sich darum hätte Sorgen machen können. Plötzlich wurde sie am Kopf nach vorne gezogen. Durch die ruckartige Bewegung, stützte sich das Mädchen natürlich vorne ab und saß nun auf allen Vieren vor ihrem Bruder. Sie sah zu ihm hoch. Man sah ihr deutlich an dass sie es wirklich nicht mehr aushielt. Es war zu viel für sie. Sie konnte sich nicht einmal aus dieser peinlichen Position "entfernen" und sich anders hinsetzen. Erst recht nicht, als Kojou auch noch sagte, dass sie ihm so gefiele, während er hinter sie trat. So? fragte sie unsicher nach und verstand nicht recht, wie einem diese Position gefallen konnte. Dann spürte sie seine Hände an ihrem Po. Sie stöhnte auf, während er in ihre Pobacken griff und auseinander zog. Ihre eigene Flüssigkeit tropfte leicht hinab. Schau doch da nicht so hin.... das ist peinlich.... versuchte sie noch zu protestieren. Es war ihr unangenehm, wenn er sie so sah und doch war es doch das, was sie wollte. Plötzlich spürte sie jedoch noch etwas anderes.... . Etwas, was nicht seine Finger oder die ihren waren schob sich zwischen ihren Schamlippen hindurch direkt ins Innere ihrer Vagina. Kojou! stöhnte sie voller Lust aber auch Schrecken hervor. Tat er das wirklich gerade? Schob er tatsächlich gerade seinen Penis in sie hinein? Das alles kann nur ein Traum sein... schoss es ihr durch den Kopf. Es war zu schön um wahr zu sein und doch... wenn es keiner war. Sie waren doch immer noch Geschwister. Aber spielte das überhaupt noch eine Rolle? Yukina konnte nicht mehr Richtig von Falsch unterscheiden. Der Oberkörper ihres Bruders drückte sich auf ihren Rücken und Yukina gab unter dem leichten Druck nach, sodass sich ihr eigener Oberkörper in eine schräge Haltung begab und ihr Po wohl den höchsten Punkt darstellte. Er knetete ihre Brüste und Yukina stöhnte nur. Doch noch war Kojou mit seinem Glied nicht ganz in sie eingedrungen. Nur ein wenig und so pulsierte ihre Vagina um seinen Penis und zuckte. Willig war sie bereit, sein Glied komplett zu empfangen und allein dieses Gefühl hielt Yukina kaum aus. Sie spürte erneut ein Knabbern an ihrem Ohr und ihr Kopf legte sich auf dem steinernen Boden ab. Sie schaffte es kaum noch, diesen oben zu behalten. Erneut sagte Kojou, was er wollte. Seine Stimme war herrschend, bestimmend und irgendwie machte Yukina auch das an. Ja... kam es willig und gestöhnt von ihr. Ohne länger zu warten schob Yukina ihren eigenen Körper und so auch ihren Hinterleib nach hinten. Die letzten Zentimeter wurden überbrückt und plötzlich war der Penis des Yautja komplett in ihr versenkt. Sie stöhnte auf. Ihre Finger versuchten sich in den Boden zu krallen. Sie spürte, wie sie allein durch das komplette Eindringen seines Gliedes zum Orgasmus kam. Kurz hielt Yukina inne, um diesen Orgasmus enden zu lassen, dann, nur noch mehr in Extase getrieben, fing sie an, sich vor und zurück zu bewegen. Immer wieder wurde sein Penis nach außen und wieder nach innen gepresst. Plötzlich drückte Kojou jedoch sein Handgelenk gegen ihre Lippen. Verwundert blickte sie drein, doch blieb ihr gar nichts anderes übrig, als zu trinken. Sein Blut quoll direkt heraus, er schien sich die Wunde gerade eben selbst gerissen zu haben. Gleichzeitig wurde von ihr verlangt, dass sie sich weiter bewegte. Yukina versuchte es. Doch war sie nun von so vielen Sachen gleichzeitig abgelenkt. Das Blut ihres Bruders lief ihre Kehle hinab. Ihre Augen färbten sich in ein tiefes rot. Sie hielt mit ihren Bewegungen plötzlich inne, löste sich von seinem Handgelenk und ein Schrei entwich ihr. Ihre Augen wurden schlitzförmig und Adern durchzogen die Hornhaut dieser. Ihr Gesicht lag auf dem steinernen Boden, während sie mühsam versuchte sich selbst am Rücken zu kratzen. Sie spürte, wie etwas heraus wollte doch sie kam nicht daran. Kratz mich! spie sie plötzlich gehetzt in Richtung ihres Bruders aus. Sollte er tun, was sie wollte, würden sich plötzlich erneut die gewaltigen Flügel an ihrem Rücken entfalten. Für einen Moment würde Ruhe einkehren. Doch Yukina spürte ihren Herzschlag. Kräftig schlug er gegen ihre Brust und ihr Gedanken verschwammen im Nebel. Von Sekunde zu Sekunde wurde alles unwichtiger um sie herum und sie wollte einfach nur noch mit Kojou sex haben. Dieses Gefühl wurde mit jeder Sekunde extremer. Wie von selbst fing sie wieder an, ihren Hinterleib zu bewegen und gegen das Glied des Jungen zu pressen. Doch wurden ihre Stöße mit jedem Mal bestimmter. Ihr Stöhnen kräftiger und lauter. Kojou! kam es gestöhnt von ihr. Nimm mich, ... mehr.... ich will mehr... stöhnte sie hervor. Das Gefühl von zuvor wurde nur noch einmal verzehnfacht und so verlor Yukina vollkommen den Verstand. Sie war nur noch in Extase und wollte nur noch sex mit ihrem "Bruder" haben. Alles andere entwich weit weit in den Hintergrund. Auch der Fakt, dass sie wohl Bruder und Schwester waren, zumindest nach ihrem Wissensstand.

Würde Kojou mit dieser Überflutung an Lust seiner Schwester klar kommen oder würde er vielleicht bei diesem Akt später sein Ende finden? So ganz sicher war dies wohl nicht.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mi 15. Jul 2015, 19:48

[align=center]~Out of control~[/align]
[align=center]Bild[/align]

Der Plan des jungen Yautjas schien bereits seid einer Weile vergessen. Mehr und mehr hatte seine animalische Natur an Stärke gewonnen und diese würde den Zustand seiner Schwester völlig auskosten bis zum letzten Tropfen ihres Blutes, bis zum letzten Tropfen ihrer Lust. War es das was diese fiese aufjedenfall dämonische Katze beabsichtigte? Wollte sie das die beiden Yautja ihren animalischen Trieben verfielen und so wahnsinnig wurden oder steckte noch mehr dahinter? Vielleicht hatte es auch überhaupt keinen Grund und es war wirklich nur ein bescheuertes Spiel, bei dem die beiden "Geschwister" noch sehr viel verlieren konnten. Blut war die Resource des Lebens , dass wussten auch Yukina und Kojou, doch das ihr Blut eine besondere Rolle spielen würde war etwas dessen sie sich noch nicht ganz bewusst geworden waren. Welche Macht in ihrem Blut lag würden sie jedoch schon sehr bald am eigenen Leib in Erfahrung bringen und dann vielleicht könnten sie verstehen. Oder was viel wahrscheinlicher war hier in dieser Höhle würde alles im Chaos enden.
Der völlig seinem inneren Trieb verfallene Yautja schaffte es seine völlig vor Liebe verblendete Schwester mehr und mehr mit in den Abgrund der Lust hinein zu ziehen. Wobei das bei ihr überhaupt nicht mehr nötig war. Willig bearbeitete sie seinen Schaft und obwohl sie es erst verneinte lies sie zu wie man ihre Beine spreizte sodass man einen guten Blick auf ihre feuchte Vagina hatte. Kojou zeigte dem Mädchen ihre eigene Feuchtigkeit und hielt sie an sich aus der Enge ihrer restlichen Klamotten zu befreien. Yukina schien von ihrem Bruder verzaubert und folgte all dem was ihr aufgetragen wurde und so konnte der Yautja wenig später die wohlgeformten Brüste des Mädchens begutachten. Auf die Frage des Mädchens antwortete er nicht, während sie sich selbst befingerte genauso wie es ihr aufgetragen wurde schob er sein erregtes Glied direkt in ihrem Mund. Das war eine Antwort bei der ihr sämtliche Fragen im Hals stecken bleiben würden. Wortwörtlich. Doch lange hielt diese Art der Berührung nicht an, schnell wurde sein Penis aus ihrem Mund wieder entfernt und stattdessen kostete er von seiner Schwester. Er trank Blut aus einer von ihm selbst gerissenen Wunde an ihrem Hals. Yukina lies in gewähren und schien völlig in ihrer Lust gefangen zu sein. Sie flehte ihren Bruder erneut um Erlösung an und dieser wollte zumindest ein bisschen ihrem Wunsch nachkommen. Sie fragte nach ihrer momentanen Position doch würde Kojou auch hier Taten folgen lassen, er presste sein Glied in sie hinein und forderte sie auf sich selbst zu bewegen. Er wollte das sie noch tiefer in der Lust versinken sollte und daher schenkte er ihr sein Blut um ihre animalischen Triebe weiter zu verstärken. Sie hatte brav bisher das getan was er wollte und als dann ihr eine Art Befehl über die Lippen kam ging Kojou dem nach. Er nahm seine Klaue und kratzte dem Mädchen über den Rücken, dass sorgte dafür das ihre Kräfte sich nurnoch mehr entfesseln konnten. Auf eine seltsame kranke Art machte das den Yautja ebenfalls an. Sie war der Leviathan Erbe und ihm sogesehen höher gestellt und ihre bestimmende Macht war etwas berauschendes. Selbstständig drückte sie ihren Hinterleib weiter gegen seinen Schaft, dass der Penis weiterhin tief in sie eindringen konnte. Kojou grinste, dabei presste seine Beisserchen sich gegen das Fleisch seiner Lippen und rissen diese leicht auf. Blut lief seine Mundwinkel hinab. Seine Hände schnellte vor und grabschten nach ihren Brüsten. Er zog nocheinmal an ihren harten Nippeln, ehe er die beiden wohl geformten Teile gegeneinander presste. Ihre Oberweite war hierfür üppig genug, er sorgte sogar dafür das sich ihre Nippel berührten, gegeneinander gedrückt wurden. "Unschön, dass du die verstecken wolltest vor mir." Kam es aus seinem Mund und es war unklar ob er ihr nun ein schlechtes Gewissen einreden wollte oder was er eigentlich vor hatte. "Und ob ich dich mehr nehme hängt ganz von dir ab liebe Schwester." Kojou kam ruckartig vor, nutzte seine Kraft und presste seinen Schaft fest von Hinten bis zum Anschlag in sie hinein. Der eine Stoß war kräftig und tief , ehe er sein Glied aus ihr heraus zog und sich aufrichtete. Offensichtlich schein er irgendwo seinen Plan noch nicht vergessen zu haben, nur wurde das alles von seinen animalischen Zügen überdeckt das es schwer war zu erkennen ob er nun irgendetwas sinnvolles tat oder einfach seinem Wahn verfallen war. Kojou packte das Mädchen direkt an ihren Schwingen. Er wusste das sie in dieser Form wohl stärker sein würde als er , weshalb er kurz ihre enorme Kraft negieren würde. Der Yautja stöhnte und murmelte dabei. "Mesarthim-Adamas......" Die Klauen des Yautja wurden nun von der Kraft des ersten Familiars verstärkt und diese konnten bis zu einer Stärke von 10+200% standhalten somit wurde die Kraft von Yukina ausgehebelt fürs erste. Wahnsinn lag in den Augen des Blauhaarigen als er das Mädchen an ihren Schwingen zu sich zog. Sein von ihrer Feuchtigkeit bedecktes Glied drückte er ihr direkt gegen die Lippen. "Böse kleine Schwester du." Kojou streckte seinen Fuß vor und rieb mit diesem direkt über die Scheide des Mädchens. Da sie ja leicht angehoben wurde , konnte er sehr gut an sie heran. "Dann befriedigst du dich also immer selbst beim Gedanken an mich!? *Stöhn*.....wie oft machst du das denn?" Als er das "wie oft" aussprach drückte er seinen Fuß noch einen Stück in ihre Vagina hinein und rieb dann wieder an dieser entlang. Seinen Penis presste er dabei gegen ihre Lippen. "Ich will wissen was du dir vorstellst , kleine versaute Schwester......*stöhn* vielleicht das." Er schob seinen Unterleib etwas vor und drückte so seinen Penis sofern sie es zulassen würde in ihren Mund hinein. "Wie du daran saugen darfst. Mit deiner Zunge na dem harten Schaft entlang lutschst und sein Pulsieren spürst." Kojou zog danach sein Glied wieder zurück aus ihrem Mund hinaus und lies von ihren Flügeln ab , dass sie zu Boden sinken konnte. "Mehr...kleine Schwester. Ich liebe dich doch." Kam es aus seinem Mund verführerisch gesprochen , ehe sich die Kräfte des ersten Familiars wieder auflösten, er hatte sie nicht wirklich ausgereizte also konnte er sie erneut verwenden. Er zog seinen Arm heran, die Wunde von vorhin war bereits geschlossen durch sein regeneratives Chakra. Also musste er sich eine neue Wunde reißen. Dieses Mal jedoch fuhr er mit seiner anderen Klaue über den heran gezogenen Arm. Ein feiner Schnitt und das Blut tropfte in Richtung Boden. Der Blauhaarige schien eine "prima Idee" zu haben. Er nutzte seine neue Technik und opferte seine Lebenskraft um seine Wunden zu heilen. Natürlich war dies eigentlich nicht notwendig aber dadurch würde die Macht des Leviathan weiter anwachsen und Yukina mehr zu dem machen was er besitzen wollte. Ja so in etwa waren seine Gedanken, völlig seinem Trieb verfallen würde er die Nachteile der Aufgabe seiner Lebenskraft überhaupt nicht realisieren. Kojou stürzte sich während das Mädchen verstärkt wurde wieder direkt auf sie. Wie ein wildes Raubtier presste er sich gegen ihren Leib und spreizte mit seinen Händen ihre Beine weit auseinander. Er rollte Yukina leicht nach oben , sodass ihr Po und ihr Intimbereich nun in die Höhe ragte und dort von ihm gehalten wurde. Er kam mit seinen Lippen näher und leckte mit seiner Zunge direkt über ihre Vagina. Drückte dieses mehrere Male in sie hinein. Eeh er versuchte sie anzusehen. "Jetzt schaue ich noch genauer hin, wie du vor Lust ausläufst. Ich will alles sehen, alles berühren...all deine schmutzigsten Geheimnisse wissen. Die du in deinen Träumen und deinen perversen Gedanken auslebst." Hauchte er ihr knurrend zu und lies von ihr ab. Ob die Worte reichen würden um sie weiter zu verwirren, denn eigentlich war Yukina imoment sogar stärker und schneller als ihr Bruder und dieser hatte kaum noch Möglichkeiten sich gegen einen Übergriff von Ihr zur Wehr zu setzen wenn sie die Kontrolle völlig verloren hatte. "Nicht so zögerlich, ich stehe darauf wenn du schmutzige Gedanken von mir hast, viel mehr noch wenn du schmutzige Dinge tust liebe Schwester." Hauchter er ihr erneut zu und ging in die Hocke. "Erzähl was du dir alles vor stellst, zeigs mir dabei." Meinte er und zog dabei an ihren Nippeln. Sein Penis zuckte umher und ein Lusttropfen drückte sich aus der Eichel hervor. Seine Klaue schnellte hervor und er packte das Gesicht des Mädchens. "Na los!" Kam es befehlend und herrschend von ihm. "Sei keine Enttäuschung!" Wieder versuchte er ihren Geist zu verwirren und mehr in die Lust förmlich hinein zu brechen. Er schien absolut gefallen an diesem Spiel gefunden zu haben. Es war die Natur der Yautja die Jagd zu lieben und für Kojou war diese eine Art Jagd.
Es ging also weiter in den Höhlen, wie lange würden die Beiden das noch aushalten. Kojou hatte sogar etwas von seiner Lebenskraft bereits eingebüßt sie waren verletzt und wurden durch ihre dämonischen Kräfte geschwächt. Kojou spielte völlig mit ihren Gefühlen und er hatte ein Monster geschaffen so viel war sicher.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Yukina » Mi 15. Jul 2015, 21:50

Yukina entfachte eine weitere ihrer Kräfte durch die Zuführung des Blutes ihres Bruders. Heiß lief der rote Lebenssaft ihre Kehle hinab und sie spürte, wie sich etwas an ihrem Rücken nach außen drängen wollte. Beim letzten Mal hatte sie dich mit ihrem Speer zwei Schnitte in den Rücken versetzt doch nun war ihre schwarze Tasche mit der Waffe darin zu weit entfernt und sie bat ihren Bruder um Hilfe. Dieser riss mit seinen Klauen die Wunden an ihrem Rücken, sodass sich sofort die Chakraschwingen entfalteten. Ihre Augen nahmen eine gruselige, beinahe schon dämonische Form an. Schlitzförmig, rot und mit Adern durchzogen. Ihre Lust wurde nur noch verstärkt. All ihre Emotionen schienen um das zehnfache verstärkt worden zu sein und so gab es kein Halten mehr für das Mädchen. Sie wollte mehr und das sagte sie ihrem "Bruder" deutlich, während sie sich weiter seinem Körper entgegen drückte und so diesem Einlass in den ihren gewährte.
Dieser begrapschte ihre Brüste und sie hörte immer wieder seine Worte, welche sie nur weiter anstachelten. Sie bestätigten nur immer wieder, wie sehr der Junge das Mädchen und ihren Körper mochte. Plötzlich stieß er ruckartig von hinten bis zum Anschlag in sie hinein. Ein lautes Aufstöhnen drang über ihre Lippen und ihr Oberkörper sackte leicht nach vorne, sodass ihre Brüste den steinernen Boden berüherten. In der Zeit richtete sich der Yautja-Junge auf. Er packte sie an den Schwingen und irgendetwas tat er, sodass Yukina sich dagegen nicht wehren konnte. Vielleicht wäre sie unter anderen Umständen darauf gekommen, auch was seine gemurmelten Worte bedeuteten, doch in diesem Moment wurde sie von anderen Dingen beherrscht. Kojou stöhnte und sein Stöhnen machte sie noch mehr an. Sein Glied presste sich gegen ihre Lippen, während er sie als "böse" betitelte. Fragend sah Yukina zu ihm hoch, doch wurde ihr Blick schnell gesenkt, als sie spürte, wie er sie mit seinem Fuß bearbeitete. Sie stöhnte. Er stellte ihr sehr intime Fragen, während sein Fuß in ihre feuchte Scheide leicht hinein gedrückt wurde und er stöhnte. Sein Penis drückte sich dichter an ihre Lippen und er fragte noch einmal bestimmter nach, doch noch bevor sie antworten konnte, wurde sein Glied direkt in ihrem Mund versenkt. Während er sprach leckte sie mit ihrer Zunge über den Schaft seines pulsierenden Gliedes. Sie saugte an seinem Penis und befeuchtete ihn komplett in ihrem Mund. Sie stöhnte währenddessen. Plötzlich glitt der Penis wieder aus ihrem Mund heraus und Yukina wurde an den Flügeln losgelassen. Sie sackte nach hinten zu Boden. Erneut betonte Kojou, dass er sie doch liebte und es war, als würde allein das die Synapsen ihres Gehirnes zum verrückt spielen bringen. Alles schien nur noch auf Sex getrimmt zu sein. Sex mit ihrem Bruder. Sie wollte ihn so sehr. Die Feuchtigkeit hatte sich zu Hauf in ihrer Scheide gesammelt und lief bereits selbstständig allmählich hinaus. Plötzlich riss sich Kojou eine weitere Wunde, welche sich jedoch schnell wieder schloss, nachdem ein paar Tropfen Blut auf den Boden getropft waren. Yukina konnte nicht mehr in Verbindung bringen, dass er gerade Lebenskraft geopfert hatte, doch spürte sie, wie etwas in ihr Stärker wurde. Ihr Atem wurde noch heftiger. Ihre Finger versuchten sich in den steinernen Boden zu krallen, doch war dies nicht wirklich von Erfolg gekrönt. Es war, als würde das Rot ihrer Augen für einen Moment heller aufleuchten. Yukina richtete ihren Blick auf Kojou. Ihre Augen strahlten allmählich stärker werdenden Wahnsinn aus. Plötzlich stürzte sich Kojou wieder auf sie, er spreizte ihre Beine weit auseinander und Yukina wurde leicht nach hinten gerollt mit ihrem Hinterleib, so hatte der Yautja einen noch besseren Blick auf ihren Intimbereich. Sie spürte seine Zunge an ihrer Vagina und wie sich diese in ihr Inneres drückte. Kojou! stöhnte sie laut seinen Namen. Dann ließ er von ihr ab und sah sie an. Yukina hob den Kopf und blickte auch ihn an und so hörte sie seine Aufforderungen genau. Er wollte alles wissen, es machte ihn noch mehr an. Wenn sie schmutzige Gedanken von ihm hatte und schmutzige Dinge tat. Sie sollte ihm alles zeigen. Bei diesen Worten ging er wieder in die Hocke und zog an ihren Nippeln. Yukina beobachtete, wie sich erneut Flüssigkeit aus seinem Glied hervor presste. Doch plötzlich wurde ihr Gesicht gepackt und sie war gezwungen, ihren Bruder anzusehen. Er forderte sie noch befehlender auf. Sie sollte keine Enttäuschung sein. Ich... darf keine Enttäuschung sein... schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Blick fiel jedoch auf seinen Hals. Sie wusste, was sich unter dieser Haut verbarg. Blut. Sein Blut. Unter anderen Umständen hätte sie sich vermutlich über dieses Verlangen gewundert doch verlor sie die Kontrolle über sich selbst. Ruckartig packte sie die Hände ihres Bruders und riss sie von ihrem Gesicht weg. Sie drückte ihren Körper nach vorne, ihm direkt entgegen, so heftig, dass er wohl nach hinten fallen würde. Sie befand sich direkt über ihm. Mit der einen Hand packte sie seinen Kopf, drückte ihn zur Seite, sodass sein Hals noch freier lag und ohne länger zu zögern, versenkte sie ihre Zähne in seinem Fleisch und riss erneut eine Wunde. Blut quoll in ihren Mundraum und gierig trank sie dieses. Sie befand sich so in Extase, dass sie gar nicht mehr bemerkte, wie genau das sie nur noch mehr in die Besinnungslosigkeit trieb. Stöhnend ließ sie schlagartig wieder von ihrem Bruder ab. Sein Blut klebte in ihrem Gesicht und sie lächelte Kojou direkt an. Du willst das alles wissen? fragte sie plötzlich provokant und man merkte deutlich, dass das nicht mehr Yukina war, wie sie sprach und sich verhielt. Wenn du schläfst betrachte ich mir deinen nackten Körper und schiebe meine Finger tief in meine Muschi. Dabei knete ich meine Brüste oder schiebe mir die Finger der anderen Hand in den Mund, während ich mir vorstelle, dass es dein Schwanz ist. sprach sie mit einem dreckigen Unterton in der Stimme. Doch während sie dies sagte, machte sie es selbst mit ihren Händen nach, während sie sich noch immer über dem Jungen befand. Dann endete sie jedoch plötzlich damit und grinste nur. Das mache ich fast jeden Abend. Doch... das Original ist viel besser. meinte sie und nach diesen Worten platzierte sie sich selbst direkt über seinem Glied und zögerte nicht länger, sodass dieses direkt tief in ihr versenkt wurde. Sie stöhnte auf und fing an, den Jungen zu reiten. Heftig und ohne weiter darüber nachzudenken bewegte sie ihren Unterleib rhytmisch und gleichmäßig. Wenn du das nun schon weißt, dann erledige deinen Job und fick mich. sagte sie auffordernd. Yukina war nicht mehr sie selbst. Ihre Lust war soweit verstärkt, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte und die Tatsache, dass Kojou den Leviathan in ihrem Inneren noch verstärkt hatte, blieb sicherlich auch nicht aus. Dieser schien ebenfalls seinen Teil dazu beizutragen, dass Yukina nicht mehr klar denken konnte. Nur noch der Wunsch nach Befriedigung herrschte in dem Körper der Yautja. Sie löste sich von dem Jungen plötzlich wieder und wandte ihm den Rücken zu, ehe sie sich auf alle Viere begab. Sie legte ihren Oberkörper auf dem kalten Stein ab und legte ihre Hände an ihr Hinterteil, welches sie anschließend weit auseinander spreizte, sodass ihre eigene Flüssigkeit direkt heraus lief und auf den Boden tropfte. Steck ihn in meine Muschi und zeig mir, dass die Realität tatsächlich viel besser ist, als die Vorstellung. sagte sie und wartete willig darauf, dass er tat, was sie sagte. Sie wollte von ihm genommen werden und sein Glied immer wieder tief in ihrem Inneren spüren. Während dessen würde sie ihre eigene Klitoris und ihre Brüste bearbeiten.

Entweder die beiden starben bei dem Akt, oder sie könnten sich wohl anschließend nie wieder in die Augen sehen. Doch hatte diese Art des Aktes ihnen beiden wohl den Verstand geraubt und keiner der beiden "Geschwister" schien mehr zu sein, wie sie eigentlich waren. Sie beide schienen von anderen Mächten geführt und beeinflusst zu sein. Es blieb abzuwarten, wie alles letztlich ausgehen würde.
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Re: unterirdischer Tunnel

Beitragvon Kojou » Mi 15. Jul 2015, 23:13

[align=center]~An evil awakens~[/align]

Keiner der beiden "Geschwister" ahnte wie gefährlich die Kräfte waren die sie gerade für emmmm ihr "Spiel" gebrauchten. Die Macht des Leviathan wuchs unter dem Rausch der beiden Yautjas. Mehr und mehr waren sie Gefangene seines Willens. Dieses uralte Böse hatte bereits so viele Leben verschlungen es würde auch vor Yukina und Kojou nicht Halt machen. Die als Gott verehrte , alles verschlingende Kreatur nutzte ihre Schwächen aus und trieb sie selbst in einen Zustand der absoluten Schwäche. So nutzten die beiden einander völlig aus, ohne dies wirklich zu bemerken. Dieses gegenseitige Spiel mit den Emotionen des Anderen würde an ihrem Höhepunkt sicherlich die Folgen klar werden lassen. Doch gab es dann noch einen Weg zurück? Diese Frage könnte man wohl nur am Ende dieses "Spiels" beantworten.
Kojou sorgte dafür das der Verstand des Mädchens Achterbahn fuhr, ihre Gefühle, all ihre Emotionen wurden gegeneinander ausgespielt und sie förmlich daran aufgerieben. Er manipulierte die Verhaltensweisen seiner Schwester perfekt, wahrscheinlich ohne dies selbst zu wissen. Willig hatte sie bereits sein Glied gelutscht, doch sie konnte doch noch so viel mehr von sich zeigen. Doch nicht nur körperlich trieb er Yukina weiter , er übertrug seine Lebenskraft auch direkt an den Leviathan und sorgte so für noch etwas mehr "Feuer" in diesem Spiel. Seine Schwester übernahm die Oberhand und nutzte ihre gewaltigen Kräfte die sogar denen von Kojou überlegen waren. Der Yautja wurde nach Hinten geworfen und sein Hals lag kurz darauf frei. Der Blauhaarige lies das Mädchen gewähren...geschweige denn das er hätte etwas dagegen tun können. Er keuchte und stöhnte über so viel Macht die auf ihn eingewirkt wurde und die erregten Laute aus seinem Mund wurden nocheinmal stärker als Yukina schließlich zu biss und den Saft des Lebens direkt aus seinem Hals lutschte. War das also die Bedeutung von "dreckig" von der Kojou gesprochen hatte? Denn der steinerne Untergrund war wirklich unter dem Blut und Schweiß eingesaut, genauso wie ihre Körper. Nein , als Yukina von ihrem Bruder ablies blickte dieser ihr direkt entgegen und grinste auf ihre Worte hin. "Alles ....ja.." Stöhnte er die Worte hervor die sie wohl verlangte als kleinen zusätzlichen Antrieb. Aufmerksam lauschte der Yautja als sich die Lippen des Mädchens bewegten und ihre Stimme wirkte verändert, dunkler, bösartiger und vorallem waren ihre Worte absolut versaut. "Ja das habe ich gemerkt das du gerne an meinem Schwanz lutschst , scheint dir zu gefallen." Dämonisches Chakra sonderte sich aus den Körpern der Geschwister ab und Kojou beobachtete wie das Mädchen sich selbst befingerte und auch ihre eigenen Finger der anderen Hand in ihren Mund schob um an diesen zu lutschen. Sie gestand die Häufigkeit wie oft sie es sich machte und das Glied des Yautjas zuckte daraufhin. "Oho...ich glaube eher da braucht wer einfach einen Schwanz." Oh ja Kojou konnte auch so sprechen, besonderst wenn sein Blut gerade völlig die Kontrolle über ihn hatte. Plötzlich jedoch eine ruckartige Bewegung sie platzierte sich direkt über dem Jungen, versenkte sein Glied tief in ihrem Inneren und bewegte sich heftig auf seinem Körper. Sie schien sich das was sie wollte selbst zu holen. Doch war es für sie wohl antörnender wenn sie es von ihm besorgt bekam. Kojou keuchte und stöhnte , kniff die Augen zusammen als sich Yukina entfernte. Er stand langsam auf und hatte nun einen guten Blick auf den Hintern und die triefende Scheide seiner "Schwester". Sie untermauerte ihre Lust mit einem angeblichen Beweis den Kojou erbringen musste. Auch seine "Denkfertigkeit" neigte sich dem Ende , er wollte eigentlich nichts mehr als all dem nachgeben und seinen Schwanz tief in sie hämmern, immer und immer wieder. Aber der Trieb eines Jägers verlangte das völlige auskosten. Noch immer blutete seine Wunde am Hals, doch diese würde sich schnell durch seine regenerativen Kräfte schließen doch zuvor.....Kojou nutzte seine Geschwindigkeit, da Yukina so am Boden kauerte konnte sie auch kaum auf ihn reagieren. Er stand nun direkt vor ihr und drückte ruckartig sein Glied in den Mund des Mädchens. "Da hast du , genau wie in deinen versauten Träumen. Saug ihn tief rein." Dabei streckte der Yautja seine Hand aus. Er sah das Yukina ihre eigenen Brüste knetete und ihren Klitoris befummelte. Aber das reichte nicht. Er beugte sich über ihren Rücken rüber dabei rieb er sich mit der freien Hand über die blutende Wunde und erschuf eine Waffe aus Blut. Diese war jedoch nicht scharf, würde aber ihren weiteren Zweck erfüllen. Die Position war zwar nicht sonderlich angenehm, aber sie würde den versauten Traum Yukinas untermalen. Kojou drückte den Blut-Gegenstand direkt in ihre Scheide hinein soweit er eben hinein passte und lies dann von ihrer Muschi ab um mit zwei Händen ihren Kopf festzuhalten. Immer wieder stieß er in ihren Mund hinein. Ehe er seinen Penis heraus zog. Er hatte mitlerweile das Kariudogan ebenfalls aktiv. Prüfte ihre Organe, ihren Herzschlag und ihre Körpertemperatur und sah so deutlich mit welcher Berührung sie mehr "Lust" verspürte und seinen Penis würde er erst dann aus ihrem Mund ziehen wenn sie kurz vorm Orgasmus stünde. Der Yautja verletzte sich dabei immer wieder selbst die Hände um nicht zu kommen. Ja seine Beute musste noch ein wenig mehr leiden, er wollte alles voll auskosten. So sollte Yukina nun in einer gefährlichen Zwischenebene hängen. "Mir gefällt es *stöhn* wenn du so dreckig bist, du kannst gerne immer so sein...." Hauchte er ihr zu und versuchte sie so weiter anzuheizen. Sie wäre wohl ein wenig verloren aber immerhin befand sich noch der Gegenstand in ihrer Muschi den sie nur selbst bewegen musste. Doch auch das würde Kojou ersteinmal abbrechen. Er stellte sich hinter das Mädchen und hielt den Blut-Gegenstand fest , mit zwei Hände zog er ihn heraus und drückte immer wieder nur die Spitze in sie hinein. Kojou sabberte bei diesem Anblick , all diese überlandenen Emotionen, es war für ihn imoment eine einzige Extase. "Na los mach! Mehr mehr! Zeig mir mehr!" Kam von ihm , er schnappte sich beide Hände des Mädchens wodurch ihr Gesicht vielleicht etws unsanft nach unten rutschen würde, aber genügen Muskulatur und Körperspannung hatte Yukina ja um nicht völlig mit dem Gesicht auf dem steinernen Boden zu landen. Ihre Hände wurden gegen das Material gepresste und er führte diese so das sie selbst den Blut-Gegenstand umschlossen hielt und ihn sich einführte. Kojou war völlig von Sinnen, sein Körper kochte förmlich oder viel mehr das Blut in seinem Inneren. Sein Penis war unheimlich angeschwollen und wenn er nicht sich ständig selbst verletzten würde, wäre er bereits schon 5x gekommen. Aber er wollte es weiter ausreizen. "Nicht genug!" Kam es von ihm und mit seinem Fuß stieß er das Mädchen um, sie würde unsanft auf ihrem Rücken landen. Da Kojou ja auch einiges an Kraft besaß und so ein "Tritt" sicher überraschend kommen würde. Aber die Chakraflügel des Mädchens würden sicher einiges vom Sturz wieder abfangen. Kojou hockte vor Yukina und presste nun selbstständig den Blut-Gegenstand mehrere Male in ihre Muschi hinein, ehe er diesen raus zog und ihr entgegen streckte. "Guck wie feucht das Teil ist. Die läufst aus und brauchst also einen Schwanz? Willst gefickt werden!?....Ich liebe meine versaute Schwester.....Sie ist krank und verdorben und will von ihrem eigenen Bruder gefickt werden......Zeig mehr davon!" Für Kojou schien immer mehr auch real das sie immernoch Bruder und Schwester wären, der Blutrausch seiner dämonischen Macht hatte ihn unheimlich verwirrt und seine Gedanken mehr und mehr zermatscht. Der Yautja schnappte sich nun ihre Beine und presste diese noch ein wenig auseinander. Dabei streckte er den Gegenstand weiter vor und schob ihn gegen die Lippen der Yautja Dame. "Da schmeck deine eigene Rattigkeit. Wie geil du es gefunden hast am Schwanz deines Bruders zu lutschen." Er wartete nicht darauf das sie ihm irgendwie eine "Erlaubnis" geben würde und schob den Gegenstand wenn er es denn könnte direkt in ihren Mund. "Da gehen die kranken Gedanken mit dir durch...mehere Schwänze von mir. Wie einer in deinen Mund gesteckt wird und einer ...hier...." Kojou biss sich während er seinen Unterleib bewegte auf die Lippen um nicht sofort zu kommen. Er presste daraufhin seinen Schaft direkt in ihre Scheide hinein. "In deine tropfende willige Scheide." Mehrmals stieß Kojou zu , es war nun ganz um ihn geschehen , Stoß um Stoß versenkte er in ihrem Inneren. Seine eine Hand war frei , dieser konnte er zu ihren Brüsten. "Wie versaut deine Möpse bei jedem Stoß auf und ab wippen....." Kommentierte er das Ganze. "Und wie ich das liebe....alles an dir...dich......" Sein Satzbau ergab teilweise schon garkeinen Sinn mehr aber immer wieder waren Schlüsselworte vorhanden die bei Yukina sicherlich etwas auslösen würden. Kojou beugte sich vor , direkt zu ihrem Ohr. "Deine Träume ...*stöhn* enden doch da nicht.......bei welchem Gedanken kommst meine versaute Schwester denn immer?"...Kojou änderte den Winkel nocheinmal indem er von ihren Brüsten ablies und seine Hand unter ihren Po schob. So waren die Stöße erneut etwas härter und er spielte sicherlich auf etwas ganz bestimmtes an was sich Yukina sicherlich schon einige Male vorgestellt hätte. "Sag es! Was willst du von deinem Bruder!?" Befahl er schon wieder und biss sich immer kräftiger nun selbst auf die Lippen. Stöhnte dabei jedoch.
Hoffentlich konnte das Ganze bald ein Ende finden, denn sonst würden sich Yukina und Kojou tatsächlich noch umbringen.
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