Verschneiter Nadelwald [Umland]

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Yuji Itadori
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Do 23. Sep 2021, 22:13

~Das Abenteuer beginnt!~

-Einstiegspost-

Ob ihr Plan wirklich so klug war? Yuji jedenfalls fühlte sich eigentlich bereit für ihr großes Abenteuer doch ein Problem gab es da schon noch zu bestehen.......wo waren die Anderen blos hin!? Eigentlich war der Plan klar, sie würden sich vor der weißen Stadt treffen um 6 Uhr, oder war es 5 Uhr gewesen? Oh nein hatte er etwa ihren großen Aufbruch verpasst? Man konnte nicht sagen das unser junger Abenteuer ein großartiges Organisationstalent war, noch war er dafür bekannt mit scharfsinn und Verstand an die Dinge abseits von Kämpfen heranzugehen. Aber man Ende hatte es bisher doch immer funktioniert! EIn wenig traurig war er natürlich die weiße Stadt hinter sich zu lassen. Besonders da er so freundlich als Flüchtling aus Kiri-Gakure von der Göttlichen empfangen worden war. Ihr Verschwinden zehrte sehr an der Überzeugungskraft des Jungen. Hatte Saya ihr Volk verraten und verlassen so wie es manche behaupten wollten? Nein das konnte er nicht glauben, das wollte er nicht glauben! Irgendetwas war geschehen, auch wenn viele Zungen behaupten das sie sich irgendwo mit dem Wächter verbündet hatte und noch daran arbeitete die Schöpfer zu vernichten. Yuji musste raus aus Ishgard und die Wahrheit herausfinden. Das zumindest sagte er zu sich selbst. Die Wahrheit war jedoch das ein innerer Drang ihn erfüllt hatte das er anderen Menschen helfen musste, die sich nicht selbst helfen konnten. Unwissen das sein Sinn für Gerechtigkeit bereits jetzt schamlos von einer Macht ausgenutzt wurde welche er selbst als freundlich ansah. Das Wesen welches er aus einer Lampe befreit hatte und welches nun seltsamerweise mit ihm verbunden war und ihm auch nicht seinen Namen verraten wollte. Pah, dann halt nicht! Aber Yuji glaubte das in Jedem ein guter Kern schlummerte und so auch in diesem Wunschgeist. Wenn er genau darüber nachdachte würde es ihn auch ziemlich anpissen wenn er Jahrhunderte in einer blöden Teekanne oder sowas gefangen wäre. Er wollte dem Ganzen also eine Chance geben. Der Itadori war so in seine Gedanken vertieft und stapfte durch den Schnee ehe er auf die Idee kam ja hoch oben in den Baumkronen Ausschau nach seinen Freunden zu halten! Genial! Gedacht, getan und schon stürmte er den halb befrorene Oberfläche der Tanne hinauf. Dort oben sah er erstmal nichts, aber er hörte Stimme. Also waren Leute hier! Von Baum zum Baum springen, dass war Shinobi mäßig und er war ein Shinobi! Also war dies nun sein Plan und sich den Stimmen geschickt annähern. Ein wenig später segelte unser Abenteurer unsanft zu Boden. "WAAAAAAAAARRHHH!". Er landete in einer dicken Schneeansammlung was weitere Schäden zum Glück abwenden würde. "BRURURURURU!" Er versuchte den Schnee von seinem Körper und vorallem von seinem Gesicht abzuschütteln. "Ha gefunden!" Der Junge sprang auf und blickte sich um. "Tut mir leid ich hab irgendwie das Zeitfenster vergessen wann wir uns treffen wollten." Er kratzte sich am Hinterkopf, aber so wirklich vollzählig waren sie nicht oder? *Du hättest mich in meinem Gefängnis lassen sollen, dann wäre mir dieser Anblick von absoluter Blödheit erspart geblieben.* Eine Stimme die nur Yuji hören konnte und die nicht sehr nett war in diesem Moment! Einmal tief einatmen und wieder aus half da nur. "So wo gehen wir jetzt hin? Wie ist der Plan?" Hatten sie einen Plan? Hatte nicht vielleicht Yuji sie sogar dazu überredet abzuhauen, wer wusste das schon?
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 27. Sep 2021, 21:46

Anzen bemühte sich cool zu bleiben doch er war eben ein Angsthase dies lies sich nicht leugnen, doch glaubte er das es die anderen wegen seiner Besonnenen Art noch nicht gemerkt hatten.
Seine Schrullen, wenn man das so nennen wollte konnten schließlich auch auf seinen Beruf zurückzuführen sein.
Shizuo war der Ansicht das sie eigentlich nicht so lange unterwegs waren und Anzen bewunderte ihn für seine Ausdauer, so wie eigentlich alle aus seinem Team. Sie waren so wie man sich junge Shinobi vorstellte, unbekümmert, Mutig und Hungrig nach Abenteuer. Eigenschaften die Anzen eher weniger für sich reklamieren konnte.
Der Hogo verstummte als der Schwarzhaarige seinen Einwand äußerte und blickte etwas beschämt zu Boden, wohl wissend das er sicher recht hatte. „Ja.... ich mein ja nur,....nicht das wir es übertreiben, so ganz ohne ein Ziel in Reichweite“ dies klang viel mehr wie eine kleine Anmerkung doch war es kein Schlechtes Argument, sie mussten sich allmählich darum Gedanken machen wo es hin ging.
Luna hatte wie erwartet natürlich etwas mehr Verständnis für den „Hugo“ wie ihn Shizuo gern rief, wohl wissend das es nicht richtig war und Anzen noch einordnen musste ob dies ein Zeichen der Sozialen Akzeptanz oder etwas war über das man sich ärgerte und darauf so etwas entgegnete wie „Deine Mutter.....“ oder so etwas in dieser Art. Doch Anzen war der festen Überzeugung das Shizuo es nicht böse meinte und sich um solche dinge wahrscheinlich auch weit weniger verwinkelte Gedanken machte wie Anzen.
Luna tätschelte unterdessen Anzens Kopf und Wuschelte ihm durchs Haar, woraufhin Anzen ganz verlegen drein blickte, er war sich sicher das dies bestimmt nicht so cool vor den Jungs ankam. Doch sagte er dazu nichts, schließlich meinte es auch Luna nicht böse. Sie lächelte warmherzig und verhielt sich ihm gegenüber auch sehr fürsorglich. „Ja ich bin der Arzt, mir geht’s gut verlasst euch auf mich, so leicht bringt mich nichts aus der Fassung“ Anzen atmete einmal tief durch, als ein dumpfer knall und ein Schallendes Gebrüll, sein seichtes Nervenkostüm zum Einsturz brachte. Es handelte sich dabei lediglich um Yuji, doch das konnte der Genin natürlich in so einem Moment eher schlecht als recht erfassen.
Er begann zu zittern und Konzentrierte sich auf seine gelähmten Hände. Der Schreck war ihm wahrlich ins Gesicht geschrieben, als sich dann auch noch etwas im Schnee bewegte, war es gänzlich aus und der Hogo wurde blass wie der Schnee um ihn herum. Ihm wurde ganz übel und er suchte hinter Shizuo und Luna Schutz. Er wusste sie würden ihn beschützen und er hoffte sie würden wissen das er alles geben würde um sie am leben zu erhalten, doch ein großer Krieger war er eben nicht.
Als dann hinter dem vermeintlichen Schneemonster lediglich Yuji zum Vorschein kam konnte man die Hafenmelodie kaum beschreiben die in Anzens Kopf die Bösen Gedanken vertrieben. Die Erleichterung hörte man jedoch deutlich in seiner Tiefen Atmung. Es kostete Anzen immer viel, sehr viel Kraft solche Momente zu verarbeiten, Panik hatte sich bereits in seinem Körper breit gemacht und das zittern seiner Hände hörte einfach nicht auf. Ernst blickte Anzen auf seine Hände und war ganz weggetreten. 1....2...3...4...5...6...7...8...9....10.....10....9....8...7...6....5...4...3....2....1...0 Anzen zählte seine Finger vor und zurück ehe er sich wieder voll auf seine Umgebung konzentrieren konnte und das Zittern aufhörte. Es war Anzens erstes mal draußen in der Welt, er wusste diese ist Gefährlich und welches Handicap er mitbrachte. Er war eine einzige große Schwachstelle und er hoffte in dieser Zeit, hier mit seinen freunden sein ganz eigenes Hohes Ziel erreichen zu können.
Anzen tat gern so als wäre nichts und wer ihn kannte wusste das und Tolerierte dies. Es war ein Kampf bei der dem Hogo niemand zur Seite stehen konnte. Deshalb war er dabei.
„Yuji... endlich bist du auch hier“ meinte der nun noch kleiner wirkende Junge Arzt aber freute sich nun auch Yujis Gesicht zu sehen.
„Wir sollten vielleicht etwas essen, möglich das uns dann etwas geeignetes einfällt“ Meinte Anzen dann fragend in die Runde. „Shizuo, Luna, was denkt ihr ?“ Anzen hoffte natürlich das sie einverstanden waren, er konnte nun sichtlich gut eine Pause brauchen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Di 28. Sep 2021, 10:45

[Einstiegspost]

Komplizierter als hier konnte eine Geschichte kaum beginnen. Es ging um unseren jungen Helden Izuku Senju, welcher gemeinsam mit seinen Freunden die weiße Stadt verlassen wollte. Sie hatten diesen Entschluss gemeinsam gefasst und wollten zusammen auf Reisen gehen. Am frühen Morgen sollte es los gehen und pünktlich hatte sich Izuku fertig gemacht. Schnell war er angezogen, in seinem Heldenkostüm und einem passenden Schal dazu. Ein paar Sachen hatte er bereits gepackt gehabt, ehe er sich unnötige Gedanken machte. “Ein paar Stühle wären nicht verkehrt… Ein Tisch, damit wir essen können auch nicht. Und was ist, wenn…“ Murmelnd streifte er durch sein Zimmer und packte allen möglichen Blödsinn ein. Seine Tasche platzte förmlich auseinander und sie war viel zu schwer, als das er sie wirklich tragen konnte. Höchstens mit größter Mühe. Völlig in Panik verfallend wuselte er sich durch die Haare. “Ahhhhhh, scheiße! Wir sind doch vollkommen verloren! Ich muss meine Tasche neu packen, nur das Nötigste! Aber es ist shcon so spät!“ Panisch lief er durch das Zimmer auf und ab. Ja, es war definitiv eine neue Umgebung für den jungen Senju und eine völlig neue Erfahrung. Zum ersten Mal musste er wirklich eine Tasche packen und hatte keinen Plan wo die Reise sie hinführen würde. Zum Glück konnte er sich halbwegs beruhigen und hatte alles in Schriftrollen und einem Rucksack untergebracht bekommen. Zumindest das Nötigste, was auch immer es war. Schnell fing er an zu laufen und verließ die weiße Stadt namens Ishgard. Er war definitiv spät dran und beim Haupttor konnte er keinen seiner Freunde wiederfinden. Panisch hielt er sich seinen Kopf. “Neeeeeeein, sie haben mich einfach vergessen!“ Traurig ging er in die Hocke und malte bedröppelt Bilder in den Schnee. Izuku brauchte einen kurzen Moment, ehe er sich selbst ins Gesicht schlug. “Reiß dich gefälligst zusammen“, murmelte er zu sich selbst und zog die Nase hoch. Nein, er würde nicht alleine sein. Er würde seine Freunde finden und zu ihnen aufschließen. Aus diesem Grund fing er auch an zu laufen, quer durch den Nadelwald. Aus der Ferne konnte er eine Person erspähen, dessen sonderbare Haarfarbe ihm bekannt vorkam. “Yuji?“ Natürlich murmelte er dies zu sich selbst, anstatt ihn einfach anzuschreien. Der Mann war in den Baumkronen verschwunden und panisch rannte Izuku ihm hinterher. Es war schwierig mitzuhalten, doch am Ende sah er, wie Yuji vom Baum fiel und sie zu den anderen aufgestoßen hatten. “Wartet auf miiiiiiiich“, brüllte Izuku und man konnte aus der Ferne einen Teenager sehen, welcher völlig panisch auf die Gruppe zulaufen würde. Seine Haare waren so wild wie eh und je. Völlig außer Atem würde er ankommen. Hechelnd stütze er sich auf seine eigenen Knie ab und würde verschwitzt zu seinen Freunden schauen. “Ihr könnt mich doch nicht einfach zurücklassen“, gab er außer Atem empört vor sich und schaute in die Runde. “Pheeeeeeew“, kam es erleichtert von ihm geschnauft. “Entschuldigung, Leute! Das Packen hat sich als schwieriger und komplizierter herausgestellt, als es war… Aber immerhin habe ich euch wiedergefunden.“ Neugierig schaute er in die Runde. “Yuji, Anzen, Hakeem und Luna“, murmelte er in Gedanken vertieft vor sich hin. “Dann sind wir ja alle hier, oder?!“ Nach dem erschöpfenden Weg und seiner panischen Reaktionen konnte er endlich wieder erfreut strahlen. Doch wo würde ihre Reise hingehen?

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 30. Sep 2021, 14:05

Hakeem wollte jetzt keinen Fass aufmachen, aber innerlich machte Anzen den jungen Shorai völlig fertig. Nicht nur verhielt er sich wie ein Kind, Luna bemutterte ihn auch noch und war somit einverstanden mit seinem Verhalten. So würde er niemals erwachsen werden. Er beobachtete, wie das Mädel den Jungen am Kopf tätschelte. Ein seltsamer Anblick, wenn man weiß, dass der Hogo gerade mal ein Jahr jünger war als er selbst. Das Thema wechselte und nun stand die Frage im "Raum", was nun die nächsten Schritte waren. Es lag nicht in Hakeems Interesse die Rolle des Führers einzunehmen und das musste er wohl auch erstmal nicht. Er kam nicht mehr dazu zu antworten, denn aus dem nichts fiel eine weiter Person ihrer Gruppe aus dem Himmel und landete unsanft nicht weit Weg von ihnen. Anzen, wie er nun mal war schreckte zusammen und versteckte sich hinter Luna und den gut gebauten Teenager. Sicherlich ein komischer Anblick, wie die drei da so standen. Als wären Hakeem und Luna ein Pärchen und hinter ihnen steht der schüchterne Sohn, versteckt weil er Angst hat. Zwar bemerkte der Shorai, dass Anzen zu zählen begann, doch das war ihm egal. Stattdessen schaute er zu Yuji, den er als ihn erkennen konnte. Er lief zu ihn und würde ihn seine Hand anbieten, damit er sich aufrichten konnte. Yuji war mitten in ein Schneehaufen gefallen und schien zu frieren. Das würde sich sicherlich gleich legen. "Du weißt echt, wie du dir die Aufmerksamkeit der Gruppe sichern kannst." Verrückt diese Gruppe. Sollte Yuji seine Hand annehmen, würde er ihn mit einem gekonnten Ruck wieder auf seine Beine befördern. Dann fragte dieser, wie nun der Plan war. Doch wieder konnte keiner Antworten, da nun das letzte Mitglied im Bunde zu der Gruppe stoßen würde. Völlig fertig entschuldigt sich der Junge für sein verspäten. Völlig egal eigentlich, hatten sie sich nun alle wiedergefunden und die Reise konnte nun richtig beginnen. Doch die Frage, wo sie hin wollten und ob es ein Plan gab war noch immer nicht geklärt. Fragend schaute er in die Runde. "Also wie ist nun der Plan? Wo wir ein Unterschlupf finden können weiß ich nicht, aber ich bin der Meinung, dass wir vielleicht Richtung Konoha reisen sollten. Schönes Wetter, ein Dorf, dass nicht mehr von Großreichen regiert wird und wo wir in Ruhe weitere Maßnahmen ergreifen können." Eine Gute erste Idee? Sicherlich würden die anderen auch ihre Meinung zu dem ersten Vorschlag sagen. Sie waren eine Gruppe, so musste es auch demokratische Ansätze geben, damit ein Zusammenleben funktionieren kann. Oder aber jemand nimmt den Heft in die Hand und übernimmt die Leader Rolle. In welche Richtung aber beispielsweise überhaupt Konoha lag, dass wusste der Shorai aber nicht.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Di 12. Okt 2021, 09:58


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keep moveing
Kaptiel 1 | Seite 2
where do I go from here


Die Mitgleider der Truppe fanden sich immer weiter ein, wurde ja auch langsam Zeit. Mehr als ein Seuftzen brachte der Auftritt von Yuji nicht ein, gekonnt ignorierte sie auch den kleinste der Truppe welcher sich hinter ihr versteckte. Wir werden nach 10 Kilometer drauf gehen...ich seh das schon kommen., lautete die dunkle Prognose in ihrem Kopf. Izuku stieß dann auch noch dazu und damit waren sie noch einer mehr. »Ihr seid spät dran...« meckerte Luna und wandte sich dann von der Gruppe ab in Richtung Umland was vor ihnen lag.

Der Shorai schlug vor nach Konoha zu gehen, keine schlechte Idee. Vor allem wohnten da Verwandte von Luna die könnten ihnen sicherlich helfen. Luna zwirbelte gedankenverlorenen ihren linken Ärmel während sie überlegte. »Was wenn sowas überall passiert? Wenn die Dörfer und ähnliches nicht sicher sind?« Immerhin gab es keine Erklärung dafür warum die Göttliche weg war, warum alles so seltsam war. Das aber auch alles immer so komisch sein musste? Luna wollte es nicht laut aussprechen, aber was wenn sie nirgendwo wirklich sicher waren? Sie vertrieb die kurze Angst die aufflackerte sofort wieder, immerhin wollte sie keinen Verunsichern.

Stattdessen setzte sie ein gelangweiltes Lächeln auf als sie sich wieder zu den Jungs drehte. »Aber mir is es egal wohin wir gehen, Hauptsache nicht irgendwohin wo es arsch warm ist...« spielte sie ihre Bedenken herunter. Sie musterte die Jungs jeden einmal kurz. Tatsächlich sie war wohl die Älterste hier, aber deshalb würde sie nicht die "Anführer" Rolle übernehmen, darauf hatte sie gar keine Lust. Luna dachte kurz darüber nach ob dieses Abenteuer sie weiter an ihre Ziele bringen könnte, oder sie davon noch mehr entfernte? Sie konnte es nicht sagen, aber in Ishgard bleiben war auch keine Option. Es war wohl ein Sprung ins kalte Wasser, aber dies war immerhin ihr Element. Was sollte schon schief gehen?

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yuji Itadori » Sa 16. Okt 2021, 18:23

~Der Weg ist das Ziel~

Unser junger Abenteurer konnte den weiteren Nachzügler der Gruppen von seiner Position aus nicht wirklich hören. Der klassische Shinobi Lauf durch die Baumkronen war auch weniger cool wenn alles zugefroren war und so segelte der Junge direkt nach Unten. Sein Sturzflug wurde jedoch glücklicherweise von einem Schneehaufen abgefangen. Ziemlich kalt war der Mist trotzdem! "Klar bin ich hier!" Meinte er dann zu Anzen als dieser ihn direkt angesprochen hatte und schnell blickte er sich um. Der letzte der gefehlt hatte gesellte sich dann auch dazu. "Fuck maaan ich dachte schon ich wäre spät, aber du überbietest mich ja sogar." Sprach er zu dem Senju der als letztes dazugestoßen war. Zu unserem Shorai gab er einen doppelten Daumen hoch. "Liegt in meiner magisch anmutigen Natur!" Kam es stolz und scherzend von Ihm, ja sein Auftritt war schon ziemlich cool! Nun mussten sie herausfinden wo es als nächste hingehen würde. Wer hatte eine Idee? Klar awr das Niemand so wirklich bock darauf hatte die kleine Gruppe anzuführen. Das war dann wieder ein Problem. Sie warfen ihre Köpfe zusammen und auch Yuji dachte angestrengt nach. Was er direkt bemerkte war das die Stimmung bereits jetzt drohte zu kippen. So sprang der Itadori auf und bewegte sich zuerst zu Luna. Er boxte ihr freundschaftlich gegen die Schulter. "Zeig mal mehr Eier! Genau deswegen sind wir doch auch unterwegs. Die Saya die uns aufgenommen hat würde nicht ihre Stadt einfach so verlassen. Ich glaube dem ganzen scheiß Gelaber nicht. Wir werden sie finden!" Es juckte ihn nicht das sie hier die Älteste war. Yuji blickte in die Richtung wo das Hi no Kuni lag. "Das Dorf ist schon lange verlassen. Wenn man dem Gebrabbel der Templer glaubt haben irgendwelche Banditen bereits die Hafenstadt Duas besetzt, wir können also nicht wissen ob nicht auch Konoha-Gakure direkt besetzt ist. Vielleicht laufen wir in eine Falle!?" Gespielt erschrocken streckte der Junge die Hände nach oben. "Aber auf der anderen Seite bin ich auch neugierig wie es dort nun aussieht." War das Dorf verwüstet, hatte sich die Natur bereits vieles zurück erkämpft? Yuji freute sich sehr darauf diese Welt zu erkunden. "Wir könnten auch nach Kiri-Gakure gehen. Das Dorf soll ebenfalls wieder da sein und einige Menschen und ehemalige Kiri Nin leben dort. Also zurück in unsere einstige Heimat hm?" Fragte er die Anderen. "Liegt aber Beides ohnehin in derselben Richtung." Er zuckte mit den Schultern und würde nun einfach los gehen. Weil wenn sie sich nicht in Bewegung setzte, würde Heute nichts mehr passieren. Auf zu Abenteuern! "Was haben wir an Verpflegung?" Ja sie mussten genau im Auge behalten wie viel sie noch zu essen hatten und auch die Getränke mussten eingeteilt werden. "Ich bin dafür Anzen kümmert sich um die Verwaltung dieser Sachen. Er hat nen klugen Kopf und ist gut mit Zahlen glaub ich. Hilft auch gegen die Nervosität haha!" Ja er wusste das sein Freund große Angst hatte und das diese ganze Aktion ihn sicher viel Überwindung gekostet hat. "Wenn es schlecht aussieht mit den Vorräten sollten wir noch was kaufen." Yuji würde Anzen seinen Geldbeutel zu werfen. "Ist nicht viel drinn, aber ich denke wenn einer Alles verwaltet ist am besten." Sie mussten sich auf das Nötigste beschränken und es gab noch eine Jollys Niederlassung bevor sie das Tetsu no Kuni hinter sich lassen würde. Also mussten sie nur entscheiden ob sie bis zur übernächsten Gelegenheit warten konnten um ihre Vorräte aufzustocken oder bereits das Jollys ansteuern mussten.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 27. Okt 2021, 14:42

Für Anzen war es beruhigend zu wissen das sie nun fast vollständig waren, er war nicht allein, ihm war noch nichts passiert und das würde es so schnell auch nicht und er musste sich unbedingt etwas einfallen lassen falls es mal wieder zu „Überraschungen“ kommt damit er die Fassung behält bis sich eine Situation wirklich als Gefahr herausstellt. Es war einfach nur Peinlich welches Bild er hinter Luna und Hakeem abgab.
Nachdem Yuji eintraf, dass Sinnbild eines Gefallenen Engels mit den Augen eines Raubtiers, hatte auch Izuku kurz darauf Anschluss gefunden. Einen jungen Mann der immer etwas unstrukturiert wirkte. Anzen glaubte nicht recht zu hören das dieser seine Sachen erst kurz vor der abreise gepackt hatte und Anzen ließ ein leichtes Augenzucken erkennen, weil er versuchte zu verstehen wie man mit so einer Manier eine Reise beginnen konnte.
Anzen hatte immer einen Plan, Spontanität war keine seiner stärken. Er hatte sogar eine Kartei angelegt in der festgehalten ist in welchen abschnitt seiner Tasche sich Werkzeuge und Materialien in Alphabetischer oder nach Funktionalität befinden.
Es schien jedoch bei niemanden sonst das gleiche Unverständnis auszulösen, weshalb Anzen davon ausgehen musste das nicht Izuku sich anormal verhielt.
Bei der nun naheliegenden Frage wohin sie ihr weg nun führt, schlug Yuji Konoha vor, ein Dorf das vielleicht voller gefahren steckt, voller Banditen und übleres. Anzen bekam den Mund bald nicht mehr zu, der Gedanke lähmte quasi sein Gesicht.
„KIRIGAKURE!...... klingt doch vielversprechender als Konoha... vielleicht auch ein bisschen weniger unsicher" Anzen war ein wenig schockiert und „Neugier“ als ein Argument für eine Reise zu bringen, konnte sich doch in der Gruppe nicht als ausreichend herausstellen. Mit großen Augen wollte er die Reaktionen der Gruppe abwarten. Doch was auch kommt er würde folgen, dass hatte er versprochen und dazu war er hier.
Sie schritten zuweilen voran und Yuji fragte was sie an Verpflegung hätten. „ einen halben Leib Brot, 3 Flaschen Wasser, einen kleinen Sack roher Reis, diverses getrocknetes Gemüse, ein paar Gewürze, Nudeln, getrocknetes Rindfleisch und etwas Mehl“ So etwas konnte Anzen ihm sagen ohne dies überprüfen zu müssen. Vielleicht veranlasste dies den Itadori die Meinung zu vertreten das Anzen sich um die Verwaltung dieser Dinge kümmern sollte und naja das es ihn quasi ein bisschen von gefahren ablenkt wenn er den Kopf doch voll hat, mit der Planung und Rationierung dieser dinge und Anzen musste gestehen..... er würde ja sowas von recht behalten. Anfangs wirkte Anzen natürlich etwas überrumpelt doch da er sonst nicht in vielen dingen eine Hilfe sein würde betrachtete er dies schon quasi als seine Hauptfunktion. Wer würde sich schon erinnern an denjenigen der ein Pflaster verteilt aber nun war er Heilung, Nahrung, Finanzberater und Versicherungskaufmann. „Dann werde ich wohl ein paar neue Listen anlegen müssen aber gut, für das Team werde ich dieses Opfer erbringen“ …...YEEHAW Für einen Kurzen Moment flammte das Feuer der Leidenschaft in Anzen auf und er fühlte sich als etwas ganz besonders. Als Yuji ihm dann seinen Geldbeutel zuwarf und er ihn unbeholfen fallen lies hatte dieses Gefühl einen kleinen Knick und er fühlte sich nicht mehr ganz soooo unübertrefflich aber er blieb ganz cool und hob ihn ihm Nachhinein schnell auf.
Er schaute dann in Yujis Geldbeutel, dies waren so dinge die ihn Neugierig machten. Es war wirklich nicht die Welt, doch die Tatsache das Yuji ihm sein bisschen anvertraute rührte den kleinen Blondschopf fast zu tränen. „Danke ich gebe mein bestes um euch nicht zu enttäuschen“ Anzen lächelte leicht verlegen und würde die Sachen die man ihm aus der Gruppe reichte nehmen und alles Organisatorische übernehmen. In diesem Moment war es ihm egal wohin sie gingen bei so viel vertrauen, wie könnte er da zu irgendwas nein sagen auch er musste vertrauen haben. „Na dann gehen wir“ meinte er mit einem Bubenhaften lächeln im Gesicht und machte indessen fleißig Eintragungen in seine Liste.

TBC: Yuji hinterher
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Izuku Senju » Do 28. Okt 2021, 10:36

Der gesamte Morgen von unserem jungen Senju war ein komplettes Chaos. Dabei waren Vorbereitungen doch die halbe Miete, oder nicht? Wahrscheinlich hatte er sich das alles etwas einfacher vorgestellt, aber was sollte er tun? Die Hacken in die Hände nehmen und losstürmen! Aus der Ferne konnte er seinen Gefährten mit den pinken Haaren erkennen und folgte diesem einfach. Ein etwas Schwieriges Unterfangen, aber letzten Endes konnte er schweren Atmens und völlig aus der Puste zu seinen Freunden aufschließen. Ein gutes Gefühl! Die Worte von Yuji klangen fast schon Vorwurfsvoll, aber Izuku wusste, dass es nur ein Spaß war. Luna meckerte jedoch ein wenig und der Senju stuppste die Spitzen seiner Zeigefinger aneinander und schmollte ein bisschen. “Viel pünktlicher und schneller seid ihr ja auch nicht gewesen“, murmelte er Kleinlaut vor sich hin. Viel eher um sich selbst zu rechtfertigen, als jemanden einen Vorwurf zu machen. Nun war es aber wichtiger sich um die entscheidenden Fragen zu kümmern: Wo sollte ihr Weg sie hinführen? Sie alle dachten etwas darüber nach und Hakeem schloss als erstes vor, dass sie vielleicht nach Konoha gehen sollten. Luna hingegen schien etwas besorgter zu sein und schaute gedankenverloren umher. Izuku legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn, während Yuji mit seiner explosiven Art probierte die Frauenquote der Gruppe aufzumuntern. Danach ging es aber weiter ans Eingemachte und Yuji teilte ein paar Informationen mit der Truppe. Mögliche Banditen? Izuku wurde etwas unwohl, aber letzten Endes könnte ihnen überall etwas passieren. Sie mussten vorbereitet sein und das war in Ordnung für ihn. Anzen mischte plötzlich mit und gab seine Meinung dazu ab. Izuku musste kurz lachen und klopfte ihm leicht auf die Schulter. “Spielt eh keine Rolle“, fing er an zu sprechen und schaute in die Runde. “Machen wir uns auf den Weg nach Konoha. Um nach Kirigakure zu kommen müssen wir ohnehin an Konoha vorbei. Ein kleiner Abstecher ist also wohl nicht verkehrt. Weiterreisen können wir dann immer noch.“ Damit nahm der junge Senju das Zepter ein wenig an sich, aber immerhin war das doch ein logischer Lösungsvorschlag, oder? Für ihn stand der Plan jedenfalls fest und er würde losgehen wollen, doch sprach Yuji plötzlich ein wichtiges Thema an: Verpflegung und Geld! Seinen Vorschlag, dass sich Anzen darum kümmern sollte fand Izuku nicht verkehrt. Er nahm seinen Rucksack ab und hielt Anzen diesen hin. Schnell winkte er ab und lachte. “Quatsch, nur ein Spaß!“ Schnell wühlte er in seinem Rucksack und nahm 2 Schriftrollen hervor, welche er Anzen überreichen würde. “Bisschen Kekse, Schokoriegel und Süßkram! Ohhh, Brot vielleicht auch… In meinem Wahn habe ich aber nicht viel darüber nachgedacht… Aber immerhin ist Wasser auch dabei“, gab er ehrlich zu und kratzte sich am Hinterkopf. Sein Proviant für die Gruppe würde maximal für einen Tag reichen, wenn überhaupt. Izuku machte seinen Rucksack schnell wieder zu und legte ihn erneut um. Wie Anzen dies alles organisierte war seine Sache, aber unser Senju vertraute seinem Freund in dieser Hinsicht. Izuku würde nun losgehen und hoffte einfach, dass der Rest folgen würde. Ihr Plan schien jedenfalls sicher und unser Senju würde auf dem Weg dorthin fragend in die Runde schauen. “War jemand von euch eigentlich schon einmal in Konoha? Ich persönlich bin nie dort gewesen…“ Kurz dachte er ein wenig nach und kratzte sich nachdenklich an seinem rechten Nasenflügel. “Paar Mitglieder des Senju Clans haben mal in Konoha gelebt, als meine Familie noch getrennt voneinander lebte. Aber keine Ahnung wie das ausgegangen ist.“ Ein kleiner Einblick in seine Familie. Nicht wirklich viel an Infos, aber Izuku wollte die Laune etwas aufrechterhalten und seine Freunde in ein Gespräch verwickeln. Das würde den Weg zu ihrem Ziel definitiv vereinfachen! Er war jedenfalls gespannt darauf, was als nächstes auf sie zukommen würde…

TBC: Grenzland zu Hi no Kuni

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mo 1. Nov 2021, 23:29

Sein Vorschlag Konoha schien allgemein gut angekommen zu sein. Luna wollte es nicht zu heiß haben, aber was bedeutete dies überhaupt? War Hi no Kuni schon zu heiß für sie? Während er das Gespräch lauschte, das er angefacht hatte, schien sich die in Wasser auflösende nicht weiter zu beschweren, darum ging Keem davon aus, dass es schon in Ordnung gehen würde. Der Shorai wurde hellhörig, als er den Namen Saya hörte. Wenn man ehrlich war, hatte er keine besondere Meinung zu ihr, da seine Eltern ohne sein Einverstädnis nach Ishgard umgezogen waren. Dann hatte er sich hauptsächlich um sich gekümmert. Die Politik dieses Landes war ihm da eher egal gewesen. Aber nur so hatte er diese ungleiche Gruppe treffen können. War er glücklich darüber? Nickend, als ob er einen Gedankengang vollenden würde, schaute der Junge dann in die Runde. Eine gute Idee Anzen den Job zu geben auf ihr Gut zu achten und dafür zu sorgen, dass sie versorgt werden würden. "Da fällt mir ein, hast du noch Platz in deinen Schriftrollen für meine Verpflegung, Izuku? So hält sie sicherlich länger." Der Shorai hat förmlich seine Wohnung geraided. Als nicht Shinobi hatte er selbst nie die Möglichkeit gehabt zu lernen sein Charka zu kontrollieren. Sollte der Senju oder einer der Anderen es erlauben, würde Hakeem erstmal seine Tasche leeren. Er hatte Eier, Magerquark, körniger und Mozarella-Käse, Hühnchenfleisch, Rindfleisch, Lachs, Thunfisch, Tofu, diverse Nüsse, Samen und Kerne, Naturjoghurt, brauner Reis und Vollkornnudeln dabei. Und all das auch noch Bio! Genug Proviant für mehrere Tage, falls sie das Essen auf die Gruppe aufteilen würden. Alleine könnte er locker eine Woche davon leben. Aber was sollte er auch das Wichtigste in einer Stadt lassen, das er wohl so in dieser Form nicht mehr wiedersehen sollte? Weiterhin hatte er auch seine gesamten Ersparnisse dabei. Als Vollzeitarbeiter konnte er so einiges Beiseitelegen. Er mochte es aber nicht zu protzen, deswegen würde er das Geld erstmal für sich behalten. Wenn soweit alles geklärt worden wäre würde der Shorai seine eine Faust in die andere offene Handfläche schlagen. "Konoha also!" Damit war es klar welche Richtung sie gehen würden. Den Worten des Senju zufolge wusste er wohl sehr gut, wie die Karte dieser Welt aussah. Der Shorai wusste nicht mal, dass Kiri hinter Hi no Kuni liegt, wenn sie aus Tetsu in Richtung Konoha wandern würden. Daher würde er den Senju vor gehen lassen. "Also ich war noch nie in Konoha, nicht mal in Hi no Kuni. Ich kenne es nur von den Geschichten." Fragend würde er dann Izuku schauen. "Ein paar Mitglieder nur? Ich hab gelesen, dass der Senju Clan unter anderem Konoha gegründet hat. Müssten dann nicht alle aus Hi no Kuni kommen?" Alles Wissen, dass der Shorai gesammelt hatte, kamen aus Büchern. Bisher hatte er persönlich nicht viel erleben können, dass erwähnenswert wäre. Das sollte sich hoffentlich bald ändern.

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Luna » Do 4. Nov 2021, 14:11


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Kaptiel 1 | Seite 3
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Auf nach Konoha! Da war sich die Gruppe nun einig. Konoha… Es war ewig her das Luna dort war. Kurz Erinnerungen flackerten in ihrem Kopf auf während sie den Jungs halbherzig zuhörte. Sie hatte dort Verwandte, aber ewig nichts von ihnen gehört. Alles war so unsicher in letzter Zeit als würde man in jeder Hinsicht den Halt verlieren. Als würde die Welt langsam ineinander zusammenbrechen. Die blauhaarige junge Dame machte sich nicht viel aus den Belangen von anderen Clans, Dörfer oder Menschen außerhalb ihrer kleinen Blase. Ihr war es immer schon egal gewesen wer wo wie an die Macht kam oder war. Für sie zählte ihr Clan und ihre Herzensmenschen, doch das alles schien sich zu wandeln. Die Welt bestand nicht mehr aus den Grundfesten wie damals zur Zeit der großen Clans. War es nun einfacher? Schwerer? Sie wusste es nicht, aber als sie die Truppe so vor sich sah, wusste sie das sie es schaffen konnten. Wie auch immer, aber sie würden ihr Ziel erreichen.

»Ich müsste auch noch etwas haben…« schloss sich Luna dankbar der Zusammenlegung der Vorräte an und vertrieb somit die Gedanken aus ihrem Kopf. »Danke das du das übernimmst Kleiner.« Es würde schon schiefgehen. Ihr Proviant war ein bunter Mix aus verschiedenen Essen, aber auch Süßigkeiten und – ganz wichtig – verschiedenen Teesorten. Die Wasserflaschen behielt sie aber für sich, Luna musste nun mal dringend ihren Wasserhaushalt im Blick behalten.

»Ich war schon öfter dort, habe Verwandte in Konoha. Aber den Weg kenne ich nicht wirklich, es ist ewig her…« Sie musste hier ja nicht zugeben, dass sie was Orientierung anging nicht wirklich die hellste Leuchte im Luster war. Sie unterdrückte ein kleines Lächeln als Hakeem meinte die Senju wären mehr als ein „paar“ Mitglieder. Er hatte nicht unrecht. »Sagt mal, was erwartet ihr euch von der Reise? Habt ihr besondere Ziele, Wünsche oder Ängste?« wollte Luna neugierig wissen.

TBC: 鉄 Tetsu no Kuni - Reich des Eisens 鉄 Umgebung - Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

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