Hafenstadt: Yari ("Lanze")

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Satoko Yuuki
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 27. Sep 2017, 00:50

Das Frühstück war vorbei und beide jungen Damen waren gestärkt gewesen für den neuen Tag und die weiter Reise. Wahrscheinlich würde es nicht lange dauern, bis sie im Landesinneren in Ishgard ankommen. Satoko selber hatte eigentlich nicht vor sich Ishgard an zu schließen, vielleicht etwas verweilen, ausruhen, trainieren und nach Suus Ziehvater suchen. Anschließend würde die junge Yuuki weiter reisen und vielleicht wieder auf ihre Schwester treffen. Es war schon sehr lange her, das Satoko etwas von Tia gehört hat, aber ihr folgen konnte sie nicht, das letzte was sie wusste ist, dass sie und Minato durch eine Art Portal verschwunden sind. Danach hat sie ihre Clanschwester nicht mehr wieder gesehen. Auch sie Suu es nicht zeigen wird, so war Satoko in ihrem innern sehr oft, sehr einsam. Klar sie hatte eine Familie, zumindest glaubt sie das, nur leider sah sie diese nicht sehr oft und sie wusste nicht wo sie waren und ob sie überhaupt noch lebten. Suu und Satoko wollten das Lokal dann verlassen und als die Blobdamen den Mann Bartmann nannte, musste sich die junge Satoko zusammen reisen nicht zu lachen. Sie war zwar die Jüngste der Drei, aber auch sie wusste das so was wohl nicht gerade höfflich war und bei der Gastfreundschaft hier, wäre das auch nicht angebracht gewesen. Suu hingegen konnte man es verzeihen, sie meinte es freundlich und ihre Art und ihre Gedankenwelt waren noch sehr jung. Auch die blonde Yuuki verabschiedete sich und dankte dem Wirt für das wirklich gute Frühstück und würde dann mit Suu vor die Tür treten. Es war wirklich kalt hier, aber in Yuki war es bedeutend kälter und dann wollte die Blobdamen zum Meer gehen. Satoko verstand erst einmal nicht so ganz was das nun sollte und lief daher Suu einfach hinterher. „Wofür brauchst du denn Meerwasser Suu?“ fragte sie dann nach, denn die junge Yuuki hatte von so was keine Ahnung. Sie wusste nicht das Wasser mit Salzgehalt nicht so schnell gefriert wie welches ohne und das Suu es dafür benötigte. So sah sie stumm den Spektakel zu wie das blaue Mädchen Wasser aufnahm und wieder abgab, das kannte sie ja schon irgendwie. Es dauerte auch nicht wirklich lange und das Mädchen war mit der Prozedur fertig und lief wie immer mit einem breiten lächeln herum. Sie wollte fragen wohin nun. „Na nach Ishgard“ meinte Satoko dann und überlegte kurz. Anschließend ging sie zu einem Mann mit Helm, einer der Templer und fragte ihn nach dem Weg. Anscheinend war es recht einfach Ishgard zu finden, von Yari aus gab es wohl einen Weg direkt zum Dorf. Also war verlaufen wohl eher schwer und das war wohl bei diesem Chaotenduo auch besser so. „Los er meinte hier entlang Suu.“ Meine Satoko und würde dann mit ihr Yari verlassen. Die Yuuki wusste bis jetzt nicht, was noch ihr alles bevorstehen würde.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 27. Sep 2017, 10:01

Masahiro begann seine Nudeln zu essen. Von der Schärfe der Chillis fühlte er nichts, da scharf an sich ja kein Geschmack war. Seine Eltern hatten es ihm so erklärt, dass sich der Stoff, der die Chilis scharf machte, an den Schmerznervenzellen anheftete und dadurch das Gefühl entstand, wegen dem viele behaupteten, dass man ja gar nicht so scharf essen kann. Masahiro jedoch spüre ja keinen Schmerz daher schmeckte er nur die leichte Säure in der Paste, die durch die Fermentation eben jener entstanden war. Naga erzählte während dem Essen noch etwas aus seiner Vergangenheit. Anscheinend war seine Kindheit etwas eigentümlich, aber der junge Puppenspieler entschied sich, nicht zu fragen.
„Schön, dass es diese Person in deinem Leben gegeben hat, die dir einen Weg gewiesen hat. Man sollte nicht komplett ohne Ziel durch das Leben irren müssen.“
Danach schwieg der Genin erst mal und aß. Während des Essens war er jedoch nicht ganz untätig. Er begann sich Gedanken zu machen, was sie noch alles brauchten. In Ishgard hatten sie ja noch weniger, als in Yuki. Dort waren wenigstens einige Häuser leer gestanden. In der Stadt der Templer würde es so was wahrscheinlich nicht geben. Außerdem hatten sie kaum Verpflegung dabei. Während des ganzen Essens konnte er nicht umher, sich Gedanken zu machen. Als sein Teller leer war, wartete er noch bis alle anderen fertig waren.
„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt gleich aufbrechen. Noch dürfte der Großteil der Leute aus Kiri hier sein. Dadurch hätten wir etwas Vorsprung. Außerdem hab ich auf dem Schiff so wenig getan, dass selbst ich mich wieder etwas bewegen will.“
Sollte Naga seinem Vorschlag zustimmen, wäre es beschlossen, dass sie sich bald auf den Weg machen würden, denn seine Eltern gaben im durch schweigen ein Zeichen der Zustimmung. Sollte Naga zustimmen, würde sich der braunhaarige Genin erheben und seinen Mantel wieder anziehen. Auch würde er sich darum bemühen, die Koffer und Taschen so zu sortieren, dass keiner von Ihnen zu viel tragen musste. Sollte Naga noch hier bleiben wollen, wäre das für den Genin auch recht. Er würde dann den Kellner herbei winken und diesen Fragen, ob es hier noch ein so etwas wie ein Hotel gab, auch wenn er davon ausging, dass diese recht Überfüllt wären. Schließlich war gefühlt halb Kirigakure in der kleinen Hafenstadt angekommen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Sa 30. Sep 2017, 00:40

Die Spaghettis schmecken den Chunin richtig gut, aber er hatte selten was am Essen zu mangeln, was andere Leute zu bereitet hatten. Eigentlichen konnte bestimmt jeder, nach Rezepten Gerichte kochen konnte, wenn man die Motivation dazu fand. Jedoch dachte Naga, dass es dem einen richtigen Spaß machte, dem anderen wiederum weniger. Das Essen zu kochen, seine Ziehmutter schien das damals immer gern gemacht zu haben, dieses heitere Summen dazu, hatte dies deutlich verraten. Der Blauhaarige verspürte an den Gedanken eine leichte Bitterkeit, vielleicht hätte er ihre Anwesen-heit besser schätzen und etwas mehr von ihrer Kochkunst abgucken sollen. Leider jeder, meistens erst hinterher schlau-er, weil einiges zu wenig Beachtung bekam, was jemand nicht kennt vermisst auch keiner, nur wäre das ziemlich ein-sames Leben. Darum wollte Naga seine neuen Gefährten, mehr Aufmerksamkeit geben, was von ihnen lernen, wie Masahiro, dies schon mit seinen Zeichnungen versuchte. Dem Blauschopf war keinesfalls bloß, das Wissen wichtig, denn es gab vieles, was ein erst durch andere bewusst wurde. Deswegen fand der Blauäugige, die Gespräche sehr inte-ressant, solche tiefer gehende wortwechselnde Dialoge lagen schon eine ganze Weile zurück. Darum tat es ihm mal wieder richtig gut, über das zureden, was ein beschäftige, sowie eine andere Meinung darüber zu erfahren. Die ausge-sprochene Bezeichnung von dem Puppenschwinger, traf den Nagel auf den Kopf, durch Leben irren. Dabei war es sehr schwierig den restlichen Weg zum Ziel zu finden, denn ein gutes Stück Weg lag noch vor ihm. Natürlich empfand Naga, das Ayaka ihm ein wertvoller Wegweiser gewesen war und dies nicht nur bei seinem beruflichen Pfad, sondern sie hatte ihm den Anfang des Lebens gezeigt. Doch der Chunin sagte kein Wort dazu, weil er immer noch mit seinen Spaghettis beschäftigt war, aber durch ein nicken seinerseits bestätigte, der Kiementräger diese Worte. Unglaublich, wie unter-schiedlich Geschwister sein konnten, kalt und warm, kam den Blauhaarigen in den Sinn. Somit hatte Shinkai zwei Sei-ten kennengelernt, beide besaßen ihre Vor und Nachteile, wie alles im Leben. Allerdings blieb, das schmerzhafte länger an einen haften. Früher hätte der Chunin nie geglaubt, das Tote wieder zurückkehren, schon komisch solche Kräfte wirkten irgendwie, gegen die natürliche Ordnung aber dies schien schon längst im Chaos untergegangen zu sein. Dann sprach keiner mehr ein Wort, denn mit vollen Mund ließ sich schlecht reden bis Masahiro seinen Teller geleert hatte und die Idee äußerte, gleich weiter zu gehen, der Puppenspieler schien diesen Punkt gut wohl überlegt zu haben. Offensicht-lich war der Braunschopf jemand, der spontan handeln könnte, der Medic verübte den Rest von seinem Teller und trank seinen Tee aus.„Ich habe nichts dagegen, wenn wir schon weiter ziehen aber vielleicht sollten wir uns vorher, ein wenig frisch machen, sonst lassen die uns wohl möglich gar nicht in Ishgard hinein.“ Meinte der Blauäugige in einen leicht scherzhaften Ton, der Medic ließe sich auch über reden, so weiter zugehen. Trotzdem wäre ihm etwas Wasser auf die Haut zu bekommen verlockender. „Also, falls die Möglichkeit besteht, ohne ein Zimmer nehmen zu müssen und frische Wäsche, wäre ebenfalls nicht schlecht.“ Wenn Naga frische Wä-sche ergattern konnte, mal sehen, ob die Nomura Familie auch, den Wunsch danach hegte, ansonsten würde der Blau-schopf mit der Familie des Puppenschwingers, den Weg nach Ishgard antreten.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 2. Okt 2017, 10:01

Masahiro hatte gerade Naga und seinen Eltern den Vorschlag unterbreitet, ohne eine Nachtruhe in Yari, nach Ishgard zu ziehen. Die Eltern des jungen Puppenspielers waren allem Anschein nach nicht dagegen und auch Naga schien keine großen Probleme zu haben, was den raschen Aufbruch anbelangte, obwohl er äußerte, dass er gerne vorher gerne noch Zeit hätte, zu Duschen oder ähnliches.
„Naja, das klingt nach nem vernünftigen Vorschlag. Irgendwo hier muss es doch so was wie ein Badahaus geben. Ich wage es nämlich zu bezweifeln, dass alle der Seeleute, die hier ankommen auch in irgendwelchen Hotels bleiben. Einige davon schlafen sicher auf ihren Schiffen. Das spart Geld. Also müssen wir einfach nur nach einem Badehaus oder ähnlichem suchen. Oder aber wir fragen den Kellner. Der könnte auch was wissen. Und im besten Fall finden wir auch noch was zu Essen für den weg. Ich hab nämlich keine Ahnung, wie lange es dauert, bis wir in Ishgard ankommen.“
Nach einiger Zeit kam der junge Mann zurück, der sie auch schon vorher bedient hatte und brachte eine Rechnung an den Tisch. Masahiros Vater zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und bezahlte die gesamte Rechnung, inklusive der von Naga.
„Keine Wiederworte. Du bist unser Gast und wir haben noch genug Geld übrig, um nach Ishgard zu kommen. Von da ab, können wir wieder was tun, um die Finanzen aufzubessern. Aber bis dahin sei unser Gast.“
Reizo lächelte Naga an. Auch Masahiro tat es seinem Vater gleich. Er was so erzogen worden, dass er wusste, dass man n harten Zeiten zusammen stehen musste. Danach fragte der Apotheker den Kellner o es hier so etwas wie ein Badehaus gab und wo dies zu finden war. Dieser bejahte die Frage und gab den anwesenden am Tisch eine recht einfach klingende Wegbeschreibung.
„Na denn, wollen wir mal.“
Die Nomurafamilie erhob sich vom Tisch und begann ihre Habseligkeiten zusammen zu suchen. Danach verließen sie das Gasthaus und folgten der Wegbeschreibung durch die Belebten Straßen der Hafenstadt, bis sie vor einem Gebäude ankamen, welches nach einem Badehaus aussah. Als Masahiro die Tür öffnete, schlug ihm eine Welle feuchter Luft entgegen. Allem anschein nach, waren sie hier richtig. Und sie schienen nicht die einigen zu sein, die nach dem Langen Seeweg die Vorzüge eines warmen Bades genießen wollten. Überall standen Koffer herum und der Genin konnte hören, wie sich etliche Menschen angeregt unterhielten. Reizo ging schnurstracks auf die Theke zu und gab dem Herren dahinter genug Geld, damit alle Anwesenden einige Stunden im Wasser verbringen konnten.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Do 5. Okt 2017, 15:02

Der Gegenvorschlag kam ebenfalls bei allen Beteiligten gut an, fast jeder fühlte sich wohler, wenn er gepflegter war. Denn ungepflegt ging keiner gerne unter Leute, die meisten hielten Sauberkeit zu den wichtigsten menschlichen Sitten. Natürlich wuchs man mit solchen Dingen auf, du musst gepflegt sein, sonst meiden dich alle aber selbst der Gepflegteste wurde gemieden, wenn er nicht ins Weltbild passte. Manchmal verspürte Naga noch immer die Kindheitsgedanken in einen runden Käfig herumzulaufen sowie von anderen beobachtet zu werden, wie und was er machte. Nun der Braunhaarige hatte derweil, ein Badehaus erwähnt, was man benutzen konnte, so fern eins zu Verfügung stand. Der Gedanke an Wasser, erfreute den Chunin ungemein, ein herrliches Gefühl, wenn Wasser die Haut berührte, noch schöner war darin herumzuschwimmen, ein Genuss, auf den der Medic vermutlich in solchen kalten Gebieten verzichten musste. Die Erinnerungen daran, verstärkte seine Sehnsucht, ein bittersüßes empfinden, was Shinkai mochte und hasste, ein tiefer Wunsch, welcher die Phantasie an etwas mit aller Kraft fesselt und somit innerlich vorantreibt. Doch im verlangen lag oft etwas schmerzhaftes wie ein zog, der ein verschlang. Doch die Stimme von Masahiros Vater, holte den Medic aus seiner Gedankenwelt zurück, der Mann meinte in einen festen aber freundlichen Ton, dass er die gesamte Rechnung bezahlt. Wogegen Naga nur leicht seinen Mund öffnen konnte, nur kam da nichts heraus, weil der Blauschopf, das erst mal verstehen musste. Der Widerspruch wegen der Bezahlung für das Essen lag ihm fast schon auf der Zunge, aber die Worte des Mannes ließen kein Veto von dem Chunin zu. Außerdem wäre dies sinnloser stolz gewesen, eine wirklich sehr nette Geste von dem Mann und das, wo fast jeder aus Kirigakure in einer geldlich schwierigen Lage befand. Eigentlich hatte der Blauäugige, diese Action keineswegs erwartet. Dieser Großmut konnte man sicher irgendwie, noch anders vergelten auch ohne Geld, was durch tatkräftige Unterstützung bei der bevorstehenden Reise die, ihm bestimmt Möglichkeit dazu bot. „Vielen Dank Herr Nomura, ich weiß ihre Großzügigkeit sehr zu schätzen und hoffe mich irgendwann revanchieren zu können.“ Anschließend ermittelte der Mann nach einem Badehaus und fand seine Antwort beim Kellner, der Chunin konnte es kaum abwarten, dem Wasser näherzukommen. Der Name des Gebäudes sagte schon, das darin gebadet wird, aber Naga war noch nie in einen drinnen gewesen, so was hatte sich nie ergeben. Darum wurde dem Blauschopf erst beim betreten des Gebäudes seine Öffentlichkeit bewusst, nun Naga gehörte nicht zu den verklemmten, doch überkam ihn ein bedenkliches Gefühl unter fremden Körperpflege zu betreiben. Somit schaute der Blauäugige vorsichtig umher, die meisten durften andere Probleme haben als ein Typ mit extravaganten Ohren am Kopf. Jedoch beschäftigte ihn eine andere Frage, immerhin waren hier einige Leute und möglicherweise gab es in ein öffentliches Badehaus, so was wie Regeln, die man einzuhalten hatte. Deshalb trat der. Kiementräger näher an Masahiro heran um den jungen Puppenspieler leise eine Frage stellen zu können und wenn dies nur dazu diente, seine Bedenken aus dem Kopf zu bekommen. „Ähm, ich habe da mal eine kleine Frage, muss man hier bestimmte Regeln beachten. Ich bin in den öffentlichen Bereichen, die ich nicht kenne, unsicher, was das angeht.“ Vielleicht klangen die Worte für den Puppenkünstler etwas seltsam in seinen Ohren, bloß beschäftigte Naga die gestellte Frage ziemlich.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » So 8. Okt 2017, 01:45

Der junge Puppenspieler stand in der feuchten Luft des Badehauses. Während er sich noch umsah, hatte sein Vater schon den Eintritt für alle Anwesenden bezahlt. Währenddessen begann die Mutter des Genin einige Kleidungsstücke aus einem Koffer zu suchen und drückte diese ihrem Sohn in die Hand. Es handelte sich dabei um Kleidung für Masahiro selbst und für seinen Vater. Dann aber fragte Naga etwas, das Masahiro etwas verwunderte. Dieser wollte wissen, ob es irgendwelche Regeln oder Gebrauche an so einem Ort gab.
„Naja, ausziehen, kurz duschen und Waschen und dann einige Zeit im heißen Wasser des Hauptbades sitzen und entspannen. Ist ja nach Mann und Frau getrennt. Sollte also kein Problem darstellen. Handtücher und Seife kriegen wir glaube ich an der Theke. Das war zumindest letztes Mal so, als ich in so einem Bad war. Aber das ist auch schon eine Weile her.“
Der Genin schien mit seiner Vermutung recht zu behalten, denn sein Vater kam mit vier Körben, in denen sich Handtücher befanden, geradewegs auf sie zugelaufen. Dieser drückte jedem einen davon in die Hand.
„Na denn, dann wollen wir mal.“
Masahiro, sein Vater und wahrscheinlich auch Naga gingen durch eine blaue Türe, während die Mutter des Puppenspielers durch eine rote Tür trat. Auf der anderen Seite der Tür befand sich eine einfache Umkleide mit Regalen, in denen schon einige Körbe standen, welche mit Wäsche gefüllt waren. Der Genin suchte sich einen freien Platz in den Regalen und begann sich zu entkleiden und seine Wäsche sauber zusammengelegt in den Korb zu legen, den er mitgebracht hatte. Danach schlang er sich das Handtuch um die Hüften und wartete auf Naga und seinen Vater. Wenn die beiden so weit waren, würde er mit ihnen in den nächsten Raum gehen, in dem sich die Duschen befanden. Hier stellte er sich unter eine der Duschen und begann damit, sowohl seinen Körper, als auch seine Haare zu waschen. Als er hiermit fertig war, marschierte er weiter in Richtung des Hauptbades, aus dem ein Gewirr an Stimmen drang. In diesem Raum waren zwei große Becken, die mit Wasser gefüllt waren. Der Wasserdampf war hier gut sichtbar und auch etliche Leute waren anwesend. Männer und Jungen unterschiedlichsten Alters tummelten sich in den beiden großen Becken. Der Genin ging schnurstracks auf eines davon zu und stieg in das erfrischende Nass. Zwar konnte er die Wärme des Bades nicht wirklich spüren, jedoch kam er in den Genuss der angenehmen Nebeneffekte. Der Genin konnte spüren, wie sich seine Muskeln im Wasser entspannten.
„Naga, das war eine echt gute Idee, hier her zu kommen.“
Der Puppenspieler streckte sich zufrieden, schloss für einige Sekunden die Augen und versuchte sich zu entspannen:
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » So 8. Okt 2017, 23:08

Die Frage war bei dem Braunhaarigen angekommen und dieser gab Naga auch eine ausführliche Antwort darauf. Doch bemerkte der Chunin in der Form wie Masahiro, die Antwort formulierte, dass darin eine leichte Verwunderung steckte, aber Shinkai hatte so was irgendwie erwartet. Schließlich fragte bestimmt keiner bei solch verständlichen Dingen nach, sobald er ein Badehaus betrat. Darum überkam Naga ein Gefühl von einer leicht unangenehmen Peinlichkeit und er hatte mit dem Wunsch nach etwas Körperlichen pflege, sich selbst in die Lage hineinmanövriert. Eine wahrlich tolle Action und die stimmte den Blauschopf kein bisschen besser. Eigentlich wollte er nicht gleich unangenehm auffallen, bloß nach Masahiros Erklärung, klang der Ablauf hier m Badehaus recht einfach, das ihm seine Frage schon selbst völlig blöd vorkam. Darum hieß die beste Devise zusehen und lernen, statt sich mit komischen Fragen in ein seltsames Licht zu rücken. Der Medic versuchte, die Angelegenheit locker zunehmen, wie in einem vollen Krankenhaus, dort hatten die Leute, meist keine Zeit oder wichtigeres im Kopf als jemanden der nicht richtig durchblickte. Der Beschreibung nach klang das ganze wirklich noch einer schönen Entspannung, fast schon schade, dass er bisher noch nie in einem Badehaus gewesen war. Jedoch hatten ihn seine Wege niemals dahin geführt, die ungewissheit schreckte ein von manchen Tätigkeiten ab, die eher verständlich wären. Anschließend kam Masahiros Vater zu den anderen zurück und hatte die erwähnten Sachen in einen Korb für alle dabei, Shinkai nahm einen davon in die Hand und folgte den beiden Männern durch eine Türe. Nun waren alle für die Badegäste gehörigen Umkleidekabinen gelangt, der Blauäugige verstaubte seine Sachen, glücklicherweise besaß er noch in einer Rolle Wechselkleidung, aber neue musste der Kiementräger unbedingt noch besorgen. Danach ging der Blauschopf, inklusive Handtuch bekleidete, zusammen mit den anderen beiden Männern zu den Duschen. Darauf freute er sich schon richtig, damit würde seine Entspannung schon beginnen, der Blauäugige entledigte sich des Handtuchs und stellte die Dusche an. Das Wasser rieselte über sein nach oben gerichtetes Gesicht, erfasste seine Haare und lief den ganzen Körper hinab. Wohlwollend erklang das Plätschern in den Ohren, ließ die Stimmen der anderen versinken und beruhigte seine verworrenen Gedanken. Die wolltuende frische des Wassers auf der Haut, belebte seinen Geist, was ihn munterer machte. Danach seifte Naga seine Haare und Körper ein und genoss die weitere Dusche in vollen Zügen. Dann mit Handtuch gerüstet, kamen alle drei zu einem anderen Raum, hier befanden sich, nach Shinkais empfinden die meisten Leute. Dieser Raum hatte zwei Bäder parat und das gefiel den Medic, kein Wunder, warum so viele Menschen hier herkamen. Unterdessen nahm der Puppenspieler Kurs auf eins der Becken, der Wasserdampf benebelte ein wenig den großen Raum. Der Chunin sah sich kurz um, bevor auch er beschloss den anderen zum Becken zu folgen, dort angekommen meinte Masahiro was von einer guten Idee bezüglich des Badehauses. Somit stieg Shinkai ebenfalls in die angenehme wärme des Wassers hinein, ein herrliches Gefühl, als die Wärme den Körper umgab, die Strapazen der letzten Tage fanden hier ihre Erholung. „Die Idee mit dem Badehaus hattest doch du gehabt, das wäre mir nicht im Traum eingefallen aber solch ein Ort könnte zu meinen Lieblingsplatz werden!“
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 11. Okt 2017, 20:06

Masahiro schloss einige Zeit die Augen und genoss es im Wasser zu sitzen. Endlich ausspannen. Seine Gelenke und Muskeln fühlten sich von der Überfahrt noch immer steif an. Das Wasser wirkte da Wunder. Dennoch konnte der Genin nicht komplett abschalten. Er dachte noch immer an den Weg, der vor ihm und seiner Familie lag. Ishgard schien noch eine Weile entfernt zu sein und wie der Weg bis dahin verlief, war noch unklar. Auch wie es von dort ab weiter gehen sollte, war noch nicht abzusehen.
„Was wird wohl dann passieren, wenn wir in Ishgard landen. Ich habe eigentlich selbst kaum Lust auf Kälte, Schnee und Eis. Aber wichtig wäre auch zu wissen, ob man uns von da ab auch wieder weiterschickt. Das wäre echt blöd. Aber denkbar. Schließlich war es in Yukigakure ja auch nicht anders. Da wurde uns ja auch das blaue vom Himmel versprochen. Und wo sind wir jetzt. Gibt es überhaupt noch einen sinnvollen Ausweg. Vielleicht sollten wir einfach hier in diesem Dorf bleiben. Ich bin mir recht sicher, dass ich zusammen mit Mama Irgendwas im Bereich eines Schreiners arbeiten kann. Und Papa und Naga würden sicher als Apotheker etwas Geld verdienen können. Aber wäre das auch das richtige, das so zu tun. Ich weiß ja nicht. Außerdem will ich den anderen nicht mit solchen halbgaren Ideen in den Ohren liegen. Ich sollte mich zuerst auf das westliche konzentrieren und überlegen, ob wir noch was auf dem Weg bis nach Ishgard brauen. Ich bin recht sicher, dass die Templer einige Wegstationen eingerichtete haben. Und zu Not, kommen wir auch ein par Tage ohne Essen und Trinken aus. So weit ist das ja sicher nicht weg.“
Der Puppenspieler sagte keinen Ton während er nachdachte, sondern saß nur mit geschlossenen Augen im Wasser. Nach einiger Zeit streckte er sich nochmal und überlegte sich, ob er das Bad verlassen sollte oder noch bleiben. Er entschied sich dazu, solange nichts weiter zu tun, bis entweder sein Vater oder Naga etwas entsprechendes sagen würden. So lange genoss er noch das Wasser. Schließlich würde er die nächste Zeit mit Laufen verbringen. Und das waren nun nicht wirklich entspannende Aussichten.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Di 17. Okt 2017, 11:42

Nun die geistige Entspannung wollte ihm irgendwie nicht wirklich gelingen, weil der Schalter zum abschalten in seiner geistigen ebene fehlte, der gute Vorsatz unter der Dusche vorhin, war somit dahin. Der Braunhaarige schwieg vor sich hin aber kein Wunder, der junge Mann wollte entspannen. Somit schien der Rest der Truppe, diese behagliche Atmosphäre des Badehauses vollkommen zu nutzen. Eigentlich versuchte Naga dasselbe Prinzip zu entwickeln, bloß klappte das wohl nicht so gut wie bei Masahiro, welcher augenscheinlich recht entspannt wirkte mit seinen geschlossen Augenlidern. Wogegen der Weißschopf irgendwie Probleme hatte, einfach abzuschalten, ein unbekanntes Gebiet und vielen Menschen begabte ihm einfach nicht. Obwohl ihm hier bestimmt keine Gefahr drohte, schien sein Gefühl dem ganzen weniger trauen zu wollen. Darum probierte der Medic in dem schönen warmen Wasser, ebenfalls mittels Augen schließen in den Genuss der Entspannung zu kommen. Somit atmete der Kiementräger ein und wieder langsam aus, die Stimmen der Anwesenden hörte man, obgleich der Inhalt der Gespräche bei dem vielen Gelaber, kaum herauszufiltern war. Außerdem hoffte der Chunin innig, dass der Weg nach Ishgard keine Herausforderung wird, davon hatte er schon genug gehabt. Nach der letzten Enttäuschung, versprach sich der Kiementräger nicht sonderlich viel von dem Zielort, dann würde ein weiter Reinfall für ihn weniger schlimm ausfallen. Jedenfalls wollte der Blauschopf sein Ziel keineswegs aufgeben, ein vollwertiger Ausgebildeter Iryonin zu werden. Nun wie die Chancen in Ishgard waren, wusste er zwar nicht aber immerhin besser als gar keine Chance. Doch sollten die grüblerischen Gedankengänge erst mal hinten anstehen, darüber konnte er sich später noch genug sei-nen Kopf zerbrechen. Zunächst wollte der Blauäugige, diesen warmen Entspannungsprogramm, seine volle Aufmerksamkeit schenken. Ein wenig Kraft tanken für die spätere Reise und mit den Gedanken aus dem Alltag abtauchen und Ruhe finden. Dabei versuchte Shinkai an sein Lieblingselement zu denken, nur in größerer und friedlicher Vorstellung. Die weiße Wolken, welche sorglos über das Meer hinweg zogen sowie die Möwen, die kreischend elegant in der Luft darüber schwebten. Sein Blick schweifte von Meeresstrand, sehnsuchtsvoll der Wasseroberfläche entlang, zwischen den kleinen Wellengängen sprangen einige Delfine lebenslustig daraus empor. Das nasse Element der Natur bot ein friedliches Bild, erfüllt von rauschendem Wellengesang. Ein unvergesslicher schöner Klang, die Sonne stand oben am Himmel und funkelte strahlend auf die Wasseroberfläche herunter. Dieses harmonische Lichterspiel, ein schöner natürlicher Glanz, der dem Kiementräger besonders gut gefiel und seine Ver-spannung loste. Doch plötzlich versank der Himmelskörper weiter hinab und tauchte das bläulich schimmernde Wasser im roten Gewand wie Blut, was durch die meisten Adern von Lebewesen floss. Danach erwachten seine blauen Augen aus seiner Vorstellung mit regungslosem Blick und sein Gesicht wandte sich zur Decke des Badehauses hinauf. „Tut mir leid, Ich glaube, ich kann einfach nicht richtig hier drin entspannen, obwohl sich, das warme Wasser wirklich herrlich anfühlt, nur will mein Kopf irgendwie nicht richtig mitmachen.“ Meinte der Chunin in die Runde hinein, ohne jemanden dabei anzusehen, dazu wusste er auch keineswegs, ob die anderen seine Worte überhaupt vernommen hatten.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 18. Okt 2017, 18:18

Masahiro saß noch einige zeit im Wasser, bis er seinen Blick zu seinem Vater richtete, welcher ihm mit einer kleinen Geste zu verstehen gab, dass er aufbrechen wollte. So erhob sich der Genin aus dem Nass und begab sich zum Rande des Beckens. Er hatte nicht gehört, was Naga vorhin gesagt hatte. Stattdessen drehte er sich noch kurz bevor er aus dem Becken stieg zu seinem Freund um.
„Wir würden dann gehen. Kommst du?“
Als das gesagt war, stieg der junge Nomura aus dem Wasser und begann damit, sich mit seinem Handtuch abzutrocknen, welches er sich danach um die Hüften schlang und das Bad verließ. Als er wieder in der Umklede angekommen war, zog er sich seine Sachen wieder an und achtete dabei darauf, dass seine Kleidung sauber und adrett aussah. Dass weiße Hemd, dass er momentan trug, war entgegen seiner üblichen Art, bis zum Hals zugeknöpft. Ansonsten hatte er den einfachen, grünen Anzug gegen etwas Praktischeres getauscht. Eine einfache braune Hose und über den weißen Hemd Trug er jetzt einen einfachen schwarzen Pullunder. Nur seine Anzugschuhe und der grüne Mantel waren geblieben. Als alles so an seinem Platz saß, wie es der Genin wollte, begann er nochmals sich die Haare abzutrocknen. Er wollte in der kalten Luft nicht riskieren, dass die Feuchtigkeit in seinen Haaren gefror und er deshalb krank wurde. Aber als er der Meinung war, dass dies nicht mehr geschehen konnte, Verlies er die Umkleide, nicht ohne das Handtuch in einen dafür Vorgesehenen Wäschekorb zu werfen. Im Vorraum wartete auch schon die Mutter des jungen Puppenspielers auf ihn und die anderen. Wenn alle von ihnen versammelt waren, würde sich der Genin zu Naga drehen und diesen direkt ansprechen.
„Naga, wollen wir dann los? Hast du alles dabei, was du brauchst, oder fehlt noch was. Ich gehe ja einfach mal stark davon aus, dass man uns auf dem Weg bis nach Ishgard wenigstens ab und zu so was wie Wegstationen eingerichtet hat. Und selbst wenn nicht, dann kann man ja noch immer irgendwo ein Feuer machen und einmal kurz rasten.“
Sollte Naga nichts gegen die weiterreise einzuwenden haben, dann würde sich die Familie Richtung Ishgard in Bewegung setzen.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Naga » Do 19. Okt 2017, 22:27

Die Decke des Badehauses besaß eine schlichte Farbe aber der Blauschopf, schaute immer noch dort hinauf, denn der Medic nahm die Farbe ganz anders mit seinen Augen wahr. Eine schöne bläuliche Färbung erblickte der junge Mann, welche durch die Dämpfe der Becken leicht vernebelt wurde. Was den simplen Deckenanstrich für Naga, irgendwie interessant wirken ließ auch wenn daran nicht besonders zu erkennen war. Ähnlich einen empfinden als säße man vor einem großen Fenster und schaut hoch zum Himmel hinaus. Doch alles schien vom weißlichen Nebel verschleiert zu sein, womit die Welt da draußen sanfter und friedlicher aussah. Soeben hatte sein neuer Weggefährte, einen Satz in seine Richtung gesprochen, der den Kiementräger freundlich signalisierte, dass der Rest wieder weiter wollte. Natürlich wurde es wirklich höchste Zeit, dem besagten Ziel endlich ein gutes Stück näherzukommen, wenn schon keiner wusste wie weit, der Weg bis dahin dauern würde. Darum blieb auch keine Zeit mehr, länger hier zu verweilen, obwohl Shinkai nicht richtig die Dauer des Badebesuchs einordnen konnte, welche die Gruppe in dem Gebäude genau verbracht hatte. Dies lag vermutlich an seiner Träumerei, die Naga ab und zu bei ihm durchsickerte, den Himmel verband der Blauäugige oft mit Wasser wie zwei Geschwister. So was konnte der Medic, eher weniger einer anderen Person erzählen, weil seine Vorstellung vermutlich lächerlich in dessen Ohren klang. Wahrscheinlich wäre der Punkt, ohnehin egal gewesen, nun spielte bloß noch die Zeit eine Rolle, die nach Ishgard in Anspruch nahm. Deshalb senkte Naga seinen Kopf wieder nach unten und blickte zu den Braunhaarigen, der gerade sein Handtuch zum Abtrocknen in die Hand nahm. Somit beschloss, der Blauhaarige dasselbe zu machen, schluss mit faulenzen und träumen also schwang er ebenfalls sein Handtuch über seinen Körper. Danach verließ Shinkai wie die anderen, den großen Raum um erneut die Umkleide zu erreichen. Die Sachen von vorhin langen noch im Körbchen herum, der Medic wollte seine frischen Wechselsachen anziehen. Zunächst wuschelte der Blauäugige durch seine bläu-lichen Haare und versuchte diese ohne Kamm in gerade Positionen zu bekommen, was ihm nicht bei allen Haarsträhnen gelang. Anschließend holte der Kiementräger, die Kleidungsstücke mit Tobidogu aus der Rolle und warf seine unbenutzten Klamotten über den Leib, welche den vorhergehenden nicht unähnlich waren. Letztlich werkelte er noch ein bisschen an seinen Harren und Sachen herum um sich selbst zu gefallen, die Ohren ragten an beiden Seiten sichtbar hervor, das ließ Naga leicht grinsen, denn er mochte seine Ohren so, wie sie waren. Zum Schluss packte der Blauschopf die benutzen Klamotten und verschwand aus der Umkleidekabine um seine neuen Gefährten zu treffen, Naga hatte alle drei sehr gerne und war sehr froh darüber, diesen Menschen begegnet zu sein. Nachdem der Blauäugige den anderen genähert hatte, fragte Masahiro ihn, ob der Chunin alles, was er brauchte, für die be-vorstehende Reise in seinem besitzt war. Schließlich folgten noch ein paar Worte bezüglich seiner Vermutung und Idee der Rasten betreffend. „Mach dir keine sorgen ich habe alles dabei, was wie du weißt, nicht viel ist. Ich hoffe in Ishgard kann ich mir wieder neue Sachen beschaffen. Wir können ruhig starten!“, sagte der Blauhaarige mit überzeugter Stimme, den Weg zum Wunschziel anzutreten und folgte der Truppe.

TBC: Ishgard -> Zugang zur Stadt und Haupttor

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
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Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu an-wenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Fukuro » Fr 1. Dez 2017, 23:56

--> Yukis Hafen (mit Nagisa)

Irgendwie will ich wieder zurück...
, murmelte Usagi, als wir in den Hafen einfuhren. Jetzt hatte ich schon einige Häfen gesehen, aber das hier war der düsterste. Als wir ihn erreichten, stand die Sonne eben hinter der Küstenwand und so sahen wir nur die flackernden Lichter unzähliger Laternen. Dazwischen bildeten sich undeutliche Schemen ab - die Konturen von Gebäuden, Schiffen und Menschen. Unaufhaltsam glitt das Schiff auf den Schatten zu und ich trat näher an meinen Vater heran. Wir tauchten in den Schatten ein und nach ein paar Sekunden hatten sich meine Augen an das dösige Licht gewöhnt und die Welt wurde zumindest ein wenig freundlicher. Vor uns lag ein normaler Handelshafen, mit unzähligen Ecken an die ich nicht freiwillig gehen würde, und ein paar großen, stattlichen Promenaden. Aber nachdem wir uns an den prächtigen, immer sauber erscheinenden grau-weißen Hafen in Yuki gewöhnt hatten, wirkten die Großteils hölzernen Strukturen mit all dem sichtbaren Ruß und Dreck, über den sich nicht jeden Tag der Schnee legte, unfreundlich. Dieser Eindruck änderte sich auch nur bedingt, als wir das Schiff verlassen hatten und bereits nach wenigen Minuten an einer merkwürdigen, bewaffneten Gruppe vorbei liefen. Mein Vater erklärte mir in Gebärdensprache, das es sich dabei um die Templer handelte - jene Armee, die Ishgard besaß, bevor Samurai und Shinobi sich ihnen angeschlossen hatten. Über ihre Fähigkeiten und Strukturen konnte er mir allerdings nicht viel sagen. Nagisa beobachtete das Gespräch zwischen mir uns meinem Vater stumm, ohne nachzufragen, auch wenn er kein Wort Verstand. Es war einfacher, im Gehen mit den Händen zu sprechen, als auf einem Block Nachrichten zu hinterlassen. Und wir gingen in diesen Tagen sehr viel. Da wir am frühen Morgen angekommen waren, legten wir noch am selben Tag einen beachtlichen Fußmarsch zurück. An dem Weg gab es zahlreiche Gasthäuser und wir kehrten über Nacht in eines davon ein - bis nach Ishgard selbst seien es noch knapp zwei Tage, meinte der Wirt. Für uns sollte das allerdings nicht so werden. Meiner Mutter war auf dem Schiff schon Übel gewesen, aber das hatte sie auf eine durch die Schwangerschaft verstärkte Seekrankheit zurückgeführt. Es zeigte sich bereits auf dem Marsch, das es so nicht sein konnte und am nächsten Morgen ging gar nichts. Meine Mutter erbrach bereits auf einen Schluck Wasser und so war an ein Weiterwandern nicht zu denken. Nicht bevor es ihr besser ging. Zwar diskutierten wir, wie wir die Gruppe aufteilen sollten, aber keiner wollte sich so wirklich trennen. Das Rory in der Nähe meiner Mutter blieb war selbstverständlich - er war schließlich der Mann mit dem Fachwissen. Das mein Vater nicht weit weg ging, war ebenso nachvollziehbar. Nagisa und ich hätten theoretisch vorausgehen können, aber ob wir die Aufgabe - eine Wohnung finden - auch ausführen konnten, war ungewiss. Wie stand man in Ishgard zu Minderjährigen, die Mietverträge unterzeichneten? Und so blieben wir alle in dem Gasthaus. Es dauerte knappe zwei Wochen, bis es meiner Mutter wieder besser ging, und ein paar weitere Tage, bis sie wieder bei Kräften war. Solange arbeiteten Nagisa, mein Vater und ich im Gasthaus mit um unsere Zimmer zu bezahlen. Rory war als Arzt auch bei Durchreisenden sehr beliebt. Als wir uns wieder auf den Weg machten, waren alle anderen Yuki-Kiri-Flüchtlinge bereits in Ishgard angekommen. Seit Tagen. Wir würden wohl die Letzten sein.

--> Ishgards Haupttor

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 20. Jun 2018, 12:17

CF.: Grenzland zu Hi no Kuni

Seigi war einige Zeit mit Gin unterwegs. Dennoch verlief der Weg soweit ruhig und friedlich. Es gab zwar das eine oder andere Schneegestöber auf dem Weg, aber nichts was den Samurai aus der Ruhe bringen konnte. Die meiste Zeit des Weges verbrachte er damit, sich um die unterschiedlichsten Dinge Gedanken zu machen. Zum Beispiel lies ihn die Frage noch immer nicht los, wie er die Samurai und die Templer an einen Tisch bringen sollte. Auch fragte er sich, wie das zusammentreffen mit der Tengu laufen würde, auch wenn das sowieso noch in weiter Entfernung lag. Aber dennoch, war dies etwas, was ihn beschäftigte. Zu guter Letzt fragte sich der Samurai, ob er nun zum ersten Mal in seinem Leben einen Fuß aus den Landesgenerzen Tetsus setzen musste. Diese Mischung aus verschiedensten Fragen, trieb ihn zu einfachen Stressbewältigungsmaßnahmen während der Reise. Bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot, kontrolliere er seine Waffen und Schärfte jede einzelne Klinge in seinem Besitz. Als sie in der Hafenstadt ankamen war selbst das Blatt seiner Hellebarde so scharf, dass man sich damit rasieren konnte. Nachdem nun die beiden Abgesannten Ishgards am Rande der Hafenstadt standen wandte sich Seigi Gin zu.
„Nun, da wären wir. Was nun? Sollen wir einfach jedes Gasthaus hier abklappern, in der Hoffnung jemanden zu finden, der uns weiter helfen kann.“
„Oh mann, ich hasse so was. Dafür bin ich nicht ausgebildet. Zum Glück fallen wir hier nicht so sehr auf, und die Leute sollten uns eigentlich freundlich gesonnen sein. Schlieslich sind wir ja noch in Tetsu aber das kann sich im schlechtesten Fall bald ändern. Wenn wir aus Tetsu raus müssen, fallen wir auf wie Bunte Hunde. Zwei Kerle in Rüstung, einer davon offensichtlich ein Samurai und einer recht offensichtlich ein Templer. Einfach mal hoffen, dass wir nicht die Landesgrenze überqueren müssen.“
Seigi klopfte sich etwas Schnee von seiner Rüstung. In Gedanken ging er ihre Versorgungslage durch. Wenn er die Situation richtig einschätzte, wäre es nicht schlecht hier nochmal ihr Vorräte auszufüllen. Außerdem hatte er mittlerweile Hunger.
„Ich wäre ja dafür, dass wir einfach mal in ein Gasthaus in der nähe der Hafenanlage gehen und was essen. Und da können wir ja auch nachfragen, ob irgend jemand die Tengu gesehen hat. Auserdem sollten wir uns auch noch überlegen, unsere Vorräte aufzustocken. Ich denke, dass noch ein paar Bolzen mehr für meine Armbrust nicht schaden können.“
Der Hüne wartete auf die Antwort des Templers. Für ihn war klar, des sich die Fähigkeiten des ehemaligen Shinobis hier als nützlicher erweisen würden, als die seinen. Zwar genossen die Samurai in Tetsu ein recht hohes ansehen, aber das hier waren nicht nur Leute aus Tetsu, mit denen es zu reden galt. Deshalb würde Seigi von diesem Moment an Gin die Führung überlassen und diesen eher unterstützend zur Seite stehen.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Gin Hikari » So 24. Jun 2018, 02:09

Gin und Seigi machten sich auf den Weg nach Yari um dort eine Spur zur Tengudame, doe Gin für Kratos aufspüren soll, zu finden. Gin hatte überhaupt keine Anhaltspunkte zu ihrem Aufenhaltsort und in Yari kamen viele Leute aus aller Welt. Die meiste Zeit des Weges war es eher ruhig und es passierte auch nicht viel spannendes. Es kamen hin und wieder ein paar kleine Schneegestöber auf und das war nichts was Gin abschreckte. Seigi kontrollierte regelmäßig seine Ausrüstung und schärfte immer wieder seine Waffen. Gin fragte sich ob es bei den Samurai normal ist, ihre Waffen so oft zu schärfen oder ob er einfach nur nervös ist. Gin kannte den Mann nicht so gut und wollte deswegen keine voreiligen Schlüsse ziehen, deswegen beschloss er es auf sich beruhen zu lassen. Seigi fragte ob sie nun jedes Gasthaus abklappern sollten und Gin dachte kurz drüber nach. " Ich schätze hier wird es nur eine Taverne geben, auch wenn der Hafen wichtig ist so ist die Stadt eher pragmatisch angelegt und eher klein. Sollten wir in der Taverne keinen Erfolg haben dann würde ich sagen wir gehen direkt an den Hafen und fragen die Seeleute dort." Es tat irgendwie gut sich damit zu beschäftigen jemanden aufzuspüren. Gin spielte mit den Gedanken sich für die Shinobitruppe zu melden. Gin würde dann losgehen und die Anleger ansteuern, dort würde er in eines der Gasthäuser gehen und den Tresen ansteuern. Der Wirt war ein älterer Herr und er sah aus als hätte er hier schon das ein oder andere gesehen. " Was darfs den für die Herren sein?" " Bin nur auf der Suche nach jemanden, kam hier in letzter Zeit eine eigenartige Frau vorbei? Ich mein wirklich eigen, nicht menschlich. Sie hat Flügel hinten auf den Rücken." Der Wirt sah den Hikari etwas entgeistert an, er schien ihm wohl erst nicht so richtig zu glauben, dass es sowas gibt. " Nun also nein. Mir wäre sowas aufgefallen, aber eventuell haben die Seemänner etwas mitbekommen. Ich würde dir empfehlen du gehst zu den Docks und fragst dort nach." Gin nickte und dankte dem Mann für seine Hilfe. Danach würde er zu Seigi gehen sollte er ihm gefolgt sein. " Der Wirt war nicht sehr hilfreich, ich würde glatt behaupten, dass er mich für verrückt hält. Ich verstehe immernoch nicht warum man sowas wie Tengus für eine Unmöglichkeit hält, nachdem wir in einen überdimensionalen Tunier teilgenommen haben. Ich würde aber sagen wir sollten vorher unsere Vorräte auffüllen, vielleicht können wir ja direkt vom Hafen aufbrechen wenn wir Glück haben."

Out: Hab die Suche in Yari aufgeteilt damit nicht alles in einem Post abgegrast wird.

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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 26. Jun 2018, 21:50

Seigi ging seinem Templerbegleiter hinterher. Dieser erklärte ihm, dass es hier nur ein Gasthaus gab. Als die beiden an besagtem Gebäude ankamen, überließ er Gin den Vortritt. Dieser steuerte Zielstrebig auf den Wirt zu. Dieser fragte sofort freundlich, was die beiden brauchten. Danach erklärte Gin, wen oder was sie suchten. Die Antwort des Wirtes viel genau so aus, wie es der Hüne erwartet hatte. Der Wirt schien zum einen nichts zu wissen, zum anderen war es die Fragestellung, die diesen an der Frage selbst zweifeln lies.
„Naja, ich kann es ihm irgendwie nicht so ganz verübeln, dass er so reagiert.“
Als Gin wieder auf ihn zu kam und seinen Schlachtplan ausführte, dachte der Samurai kurz nach.
„Naja, ich kann die Leute schon verstehen. Es gibt zwar viele Dinge zwischen Himmel und Erde, aber warm sollte sich jemand, der nichts Aktiv an der Situation ändern kann, damit beschäftigen. Ich denke, dass du Problemlos die Leute hier nach Seltsamen Gestalten fragen kannst. Ihnen dürfte egal sein, was oder wer derjenige ist.“
Seigi war zwar nicht wirklich bedarft in solchen Dingen, jedoch konnte er sich in die Denkweise vieler Menschen, die ihr Leben lang kaum etwas mit Shinobi zu tun hatten, hinein versetzen. Und Shinobi waren zumeist die seltsamsten Gestalten, die durch die Gegend liefen. Der Hüne ging einige Schritte zu einem der besetzten Tische und stützte sich auf der Tischplatte ab. Seine Hellebarde lehnte er dabei an seine Schulte.
„Entschuldigung bitte, dürfte ich eine Frage Stellen?“
„Natürlich.“
Der Mann, der an dem Tisch saß, klang etwas eingeschüchtert, was Seigi auf seine große und sein Aussehen zurückführte. Es war ja nicht alle Tage, dass ein zwei Meter großer Kerl in einem Haufen aus Metall etwas von einem Wissen wollte.
„Keine Sorge, ich wollte nur wissen, ob hier in letzter Zeit irgendjenand seltsames vorbei gekommen ist. Außer mir natürlich.“
„Nun ja, als die Boote mit den ehemaligen Kirigakure-Leuten hier ankamen, waren da schon einige komische Gestalten dabei. Einer hatte seltsame Ohren und Blaue Haare und da war ein Blaues Mädchen, hab ich gehört, und...“
„Auch irgendjemand mit Flügeln oder Federn?“
„Nein, nicht das ich wüsste.“
„Danke sehr für die Information. Es tut mir leid sie Gestört zu haben.“
Der Hüne packte seine Waffe wieder mit festem Griff und ging zu Gin zurück.
„Die Leute, die ihr Leben lang in Tetsu gelebt haben, verstehen wahrscheinlich unter seltsam etwas anderes als du. Die meisten Leute hatten kaum Begegnungen mit Shinobi. Für sie sind die meisten Shinobi seltsam und weiter differenzieren sie nicht. Und da unsere gesuchte Person ja schon etwas sehr eigenartiges ist, bin ich mir recht sicher, dass so was die Runde gemacht hätte. Unter uns Samurai hätte so was auf jeden Fall die Runde gemacht. Aber du hast recht, hier finden wir mit Sicherheit nichts mehr heraus. Lass uns zum Hafen gehen. Da finden wir sicher ein Schiff aus einem anderen Land. Ich denke, dass sich da brauchbarere Informationen finden lassen.“
Der schwer gerüstete Samurai schlenderte zu Tür der Gaststube und öffnete diese. Danach trat er nach draußen und hielt Gin auch noch die Tür auf.
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